Anpfiff 5 - SV Mehring

Ausgabe Nr. 9
Foto: Thomas Buchwalder
Foto: Sebastian Schwarz
Offizielle Stadionzeitung des SV Mehring
Rheinlandliga · Saison 2016/2017
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Sonntag, 19. Februar 2017
SV Mehring I - Spfr. Eisbachtal
14.30 Uhr · Kunstrasenplatz auf der Mehringer Lay
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BEGRÜSSUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Fans und Freunde unseres SV Mehring,
Verehrte Gäste aus dem Westerwald!
Es geht wieder los! Zum ersten Pflichtspiel im neuen Jahr darf ich Sie im Namen des gesamten Vorstandes ganz herzlich begrüßen. Ein gesonderter
Gruß gilt unseren Gästen von den Sportfreunden
Eisbachtal und dem Schiedsrichtergespann. Dieses wird diesmal von Regionalliga-Referee Mario
Schmidt aus Daun-Pützborn angeführt. Ihm und
seinen beiden Assistenten Christopher Fuxen und
André Becker wünsche ich ein gutes Gelingen.
Nachdem es in den vergangenen Wochen und
Monaten immer wieder einige Gerüchte um dieses Thema gab, möchte ich an dieser Stelle noch
einmal eines klar stellen: Auch, wenn ich mein
Amt als Vorsitzender aus gesundheitlichen Gründen zum 30. Juni beende, bin ich nicht aus der
Welt und unterstütze den SV Mehring weiterhin –
nur halt nicht mehr in der Intensität der vergangenen Jahre.
Wieviel Substanz unverändert in unserem Verein
steckt, wurde auch und gerade am vergangenen
Wochenende beim Autohaus-Scholtes-Juniorcup
deutlich. Hochbetrieb herrschte da in unserer
Sporthalle auf der Lay. Es war großartig, den vielen Talenten zuzusehen. Auch in unserem Verein
gibt es einige vielversprechende Nachwuchskräfte, welche die Basis für eine erfolgreiche Zukunft
sind. Ein besonderer Dank gilt unserem Jugendleiter Ralf Weibler und seiner Frau Patricia, die sich
mal wieder hervorragend um die Organisation gekümmert haben.
Helfen Sie alle mit, dass die Punkte heute auf der
Lay bleiben!
Bereits um 14 Uhr und damit eine halbe Stunde
vor dem Anpfiff freuen wir uns, heute gemeinsam
mit Herrn Pastor Michael Meiser und der Ortsgemeinde Mehring unseren im Herbst fertiggestellten Kunstrasenplatz offiziell einweihen zu können. Wir alle sind sehr froh, dass die Sanierung im
vergangenen Jahr so gut funktioniert hat. Deshalb nochmal ein herzliches Dankeschön, besonders der Gemeinde mit Ortsbürgermeister Jürgen
Kollmann an der Spitze.
Zum Sportlichen: Ein Sieg gegen die Sportfreunde wäre enorm wichtig für uns. Schließlich ist es
unser erklärtes Ziel, am Ende den zweiten Platz zu
belegen. Dieser würde bekanntlich zur Teilnahme
an den Play-Off-Spielen zur Oberliga RheinlandPfalz/Saar berechtigen. Bereits am Mittwoch, 22.
Februar, 19.30 Uhr, gilt es übrigens, einen weiteren Schritt in diese Richtung zu tun. Dann gastieren wir zum Derby beim SV Morbach. Auch hier
würde sich unsere Mannschaft über möglichst viele Mehringer Zuschauer freuen.
Ihr und Euer
Günter Schlag
Vorsitzender des SV Mehring
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DER TRAINER HAT DAS WORT – Frank Meeth
Liebe Fußballfreunde,
ganz herzlich darf ich Sie auch im Namen meines Trainer- und Betreuerteams zum ersten
Spiel nach der Winterpause hier auf der Lay begrüßen.
Ein besonderer Gruß gilt meinem Eisbachtaler
Trainerkollegen Marco Reifenscheidt und dem
Schiedsrichtergespann um Mario Schmidt aus
Daun.
Wir alle sind zwar einerseits froh darüber, dass
es nach rund zweieinhalb Monaten wieder los
geht, andererseits wissen wir nicht so recht, wo
wir stehen. Unsere Vorbereitung ist bekanntermaßen alles andere als rund gelaufen. Zahlreiche Spieler haben immer wieder aus verletzungs-, krankheits- oder berufsbedingten
Gründen kürzertreten oder gar pausieren müssen.
Sicher fehlen uns in der heutigen, schweren
Begegnung mit unserem Tabellennachbarn
aus dem Westerwald noch Sebastian Schmitt
und Nico Stadtfeld sowie aller Voraussicht
nach auch Alexander Dietz. Die winterlichen
Witterungsverhältnisse zu Beginn der Vorbereitungszeit Mitte Januar taten ihr Übriges dazu – obschon damit natürlich auch die allermeisten unserer Ligakonkurrenten zu kämpfen
hatten.
In den meisten Tests haben wir klare, zum Teil
sogar deprimierende Niederlagen kassiert, wie
etwa das 0:8 beim Niederrheinligisten SC Düsseldorf-West oder das 0:6 gegen den Luxemburger Erstligisten Victoria Rosport. Im Nachhinein war es angesichts unseres sowieso nicht
allzu großen Kaders vielleicht nicht die glück-
lichste Entscheidung von mir, hier Teams als
Gegner zu wählen, die (mindestens) gehobenes Sechstliga- oder gar Fünftliga-Format hatten. Wichtig für die Moral war dann das 5:2 gegen die A-Junioren der Trierer Eintracht vor
zehn Tagen.
Ich weiß, was in meiner Mannschaft steckt. Das
hat sie im bisherigen Saisonverlauf immer wieder unter Beweis gestellt. Und ich setze darauf,
dass wir uns im Pflichtspielmodus nochmal
deutlich steigern können.
Ein Dreier gegen die Sportfreunde wäre auch
deshalb von solch enormer Bedeutung, weil
wir damit einen Kontrahenten um den PlayOff-Platz abschütteln könnten.
Im Bestreben, dies zu schaffen, setzen meine
Mannschaft und ich auf eine starke Rückendeckung von Ihnen auf den Rängen.
Auf geht´s, SV Mehring! Starten wir mit frischen
Kräften und neuer Power in die Restrückrunde!
Ihr
Frank Meeth
Trainer des SV Mehring I
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HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER LAY
Der Gast im Visier: Sportfreunde Eisbachtal
DFB-Teammanager ist jetzt sportlicher Leiter der „Eisbären“
Das war die Meldung der Winterpause bei den Sportfreunden
Eisbachtal: Patrick Reifenscheidt ist der neue Sportliche Leiter
der „Eisbären“. Der 40-jährige Teammanager der deutschen
U19-Fußball-Nationalmannschaft übernimmt damit das Amt
von Uwe Quirmbach, der zuvor fast 14 Jahre diese Position innehatte. „Paddy ist der optimale Mann für das Amt des Sportlichen Leiters“, ist sich Quirmbach sicher, dass der passende
Nachfolger für ihn gefunden ist. Er selbst wolle dem Nachwuchs platzmachen, bleibe aber dem SFE-Vorstand weiterhin
erhalten, sagte er am Rande der Jahreshauptversammlung des
Vereins.
„Dein Amt war nicht immer einfach, aber du warst so etwas wie
der Fels in der Brandung“, wird Vorstandsmitglied Roger Perne gegenüber Quirmbach in der Nassauischen Neuen Presse zitiert. Das Ziel ist aus Sicht von Reifenscheidt, dass „der Verein
wieder dahin kommt, dass die Jugendspieler sich wieder auf die
Fahnen schreiben, unbedingt in die erste Mannschaft zu kommen“. Das Fundament sei da: „Wir müssen dafür aber miteinander und nicht übereinander reden“, so Reifenscheidt, der
nunmehr auch dem Vorstand der Eisbachtaler angehört.
Sein Vorgänger Quirmbach hatte noch die Vertragsverlängerung mit Patrick Reifenscheidts Bruder Marco unter Dach und
Fach gebracht: Er soll „auch in der Saison 2017/18 Trainer unserer ersten Mannschaft sein und die bislang sehr erfolgreiche
Arbeit fortsetzen“, heißt es offiziell.
Unterdessen haben die Eisbachtaler bei der Jahreshauptversammlung übrigens auch ihren Vereinssitz von Heilberscheid
auf Nentershausen geändert: Zwar spielt man seit 1974 schon
Fußball in Nentershausen, doch aufgrund des 2006 verstorbenen Heilberscheiders Eberhard Münch, der den Verein jahrelang geprägt und geführt hatte, lag der Vereinssitz bisher im
Nachbarort. Auf Hinweis der Ortsgemeinde Nentershausen
wurde der Ortswechsel nun vollzogen.
Gegründet wurden die Sportfreunde am 1. Juli 1966 als Jugendspielgemeinschaft der Vereine SC Großholbach, TuS Girod-Kleinholbach, VfR Nomborn, TuS Heilberscheid und TuS
Nentershausen. Nach dem ältesten dieser Ursprungsklubs gibt
der Verein als Gründungsjahr 1919 an. Von 1972 an spielte
man in der zweitklassigen Regionalliga Südwest, wurde zwei
Jahre später in die drittklassige Rheinlandliga eingestuft (nach
Einführung der Zweiten Bundesliga). Von 1978 bis ´86 gehörte der Club von der Landesgrenze zu Hessen der Oberliga
Südwest an. Auch später war man über viele Jahre hinweg hier
vertreten. Auch als es 2007 bis in die Bezirksliga hinunter ging,
standen die Sportfreunde wieder auf – 2009 war man bereits
wieder in der Oberliga angelangt. Seit 2011 gehört der Traditionsclub, aus dessen Reihen der 2014er Weltmeister Roman
Weidenfeller und die (einst) ebenfalls in der Bundesliga aktiven Antonio da Silva und Arno Glesius hervorgegangen sind,
nun ununterbrochen der Rheinlandliga an.
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Der Rheinlandliga-Rundblick
Besonderes Jubiläum in Betzdorf – Zwei Neue für Tarforst- Kyllburgs Trainer geht
Fehlstellung meiner Hüfte ist sehr kompliziert.
Wichtig ist, dass ich erstmal schmerzfrei werde
und die Entzündung abklingen muss." Zwei Neuzugänge vermeldete der FSV zuletzt – Christoph
Hebbeker und Pajtim Gashi. Der 20-jährige, aus
Albanien stammende Defensiv-Allrounder Gashi
lebte zuletzt zehn Jahre lang in Italien, wo er für
die Clubs Golfo Dianese und Baia Alassio aktiv
war. Nun startet Gashi in Deutschland einen Neuanfang und will künftig neben seiner Arbeit in der
Gastronomie die Defensive des FSV verstärken.
Nach nur einem Einsatz für den Bezirksligisten
DJK St. Matthias Trier ist Hebbeker wiederum weitergezogen. Erst im Herbst hatte sich der 24-jährige, in Abwehr und Mittelfeld einsetzbare, sehr
schnelle Akteur, nach seinem studienbedingten
Umzug nach Trier der DJK angeschlossen und
kam nach abgesessener Wechselsperre noch im
letzten Match vor der Winterpause (0:3 gegen
die SG Hochwald Zerf) zum Einsatz. Nun machte
er von der Zusage der DJK Gebrauch, im Falle eines Falles ohne Ablöseforderung weiterziehen
zu dürfen. In seiner westfälischen Heimat spielte Hebbeker bis vergangene Saison für den FC
Rot-Weiß Lennestadt, mit dem er zuletzt den Meistertitel in der Landesliga geschafft hat.
SG Kyllburg/Badem/Gindorf: Trainer Guido Habscheid legt nach der Saison aus privat-beruflichen Gründen sein Amt bei den Eifelern nieder.
Bevor er sich zurückzieht, möchte er im Einklang
mit den Zielen der SG-Verantwortlichen in der aktuellen Rheinlandliga-Saison den Klassenverbleib
sichern. Mit 22 Punkten rangieren die Eifeler derzeit auf Platz 14. Habscheid wird sich zudem in
Absprache mit dem Vorstand an der Spielerakquise für die nächste Saison beteiligen. So soll ein
weitestgehend reibungsloser und harmonischer
Übergang gewährleistet werden. Die frühe Bekanntgabe der Entscheidung des Trainers gibt
den Verantwortlichen die nötige Zeit bei der Suche nach einem Nachfolger.
SV Windhagen: Am Ende der Winter-Wechselperiode gelang dem Aufsteiger aus dem nördlichen
Kreis Neuwied noch ein Last-Minute-Transfer. Der
25 Jahre alte Markus Blechinger wechselt vom
Amateur Oberligisten SpVgg Burgbrohl zum
Rheinlandligisten. Er wohnt in Asbach vor den Toren Windhagens und stand „schon länger in unserem Fokus“, heißt es von SVW-Seite. Der Mittelfeldmann spielte in seiner Jugendzeit unter anderem beim 1.FC Köln und dem Bonner SC. Als
Senior war er in Oberpleis, Mondorf, zwei Jahre in
der Oberliga bei Germania Windeck und zuletzt
eben in Burgbrohl aktiv. Somit soll die im Kader
entstandene Lücke nach dem Wechsel von Oliver
Focke zurück zum SV Rheinbreitbach geschlossen
werden.
SG 06 Betzdorf: Beim Club im Siegerland stehen
in diesem Jahr noch ganz besondere Aktionen
an: 110 Jahre zu feiern, fand der Vorstand langweilig. 111 höre sich doch viel besser an und so
kann 2017 ein eher seltener Geburtstag gefeiert
werden. Natürlich hat sich der Traditionsverein
dazu einiges einfallen lassen. Erst einmal soll ein
neues Internet-Projekt starten. Unter der Adresse
www.sg06-chronik.de soll nach und nach ein
elektronischer Almanach des Vereins entstehen.
Dafür suchen die Macher noch alte Fotos und Erinnerungen. Speziell dafür wird ein „Erinnerungsstammtisch“ eingerichtet, der sich jeweils donnerstags während der Spielzeit der Rheinlandliga
ab 20 Uhr im Clubheim der SG im Stadion auf
dem Bühl trifft.
FSV Trier-Tarforst: Eine Hiobsbotschaft hat den
FSV Trier-Tarforst zu Beginn des Monats erreicht:
Kapitän Bernhard Heitkötter (26) laboriert an einer
komplizierten Hüftdysplasie. Diese lässt ihn mindestens sechs Wochen lang ausfallen. Auch ein
Laufbahn-Ende steht im Raum. Heitkötter: "Die
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RHEINLANDLIGA
Der SV Mehring bietet in seiner Jugendabteilung „Life-Kinetik“-Kurse an.
Ab sofort haben die Jugendspieler des SV Mehring die Möglichkeit einmal in der Woche an einem Life-Kinetik-Training teilzunehmen.
Als Trainer konnte man den Sportökonom bzw. lizenzierten Life Kinetik Trainer Damian Stoklosa gewinnen. Neben seiner Tätigkeit als Life Kinetik Trainer beim SV Mehring, ist der 34 jährige Damian Stoklosa derzeit an RFCUL Footballacademy In Luxembourg tätig.
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Weil auch im Sport alle Lernprozesse vom Gehirn gesteuert werden, ist es für den Fußballer sinnvoll es zu trainieren, um schnellere und größere taktische sowie koordinative und technische Fortschritte machen zu können.
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genau der Bewegungen und Handlungen verbessert, die der Spieler im Wettkampf abliefern muss.
Bundesligisten wie Borussia Dortmund, Mainz 05, TSG Hoffenheim, Freiburg u.v.m. machen es uns vor und haben Life Kinetik bereits als festen Bestandteil in Ihrer Nachwuchsarbeit integriert.
Der SV Mehring ist damit einer der ersten Vereine der Region, der Life Kinetik in den Trainingsalltag seiner Jugendspieler aufnimmt und sich mittelfristig Verbesserungen im Erfassen und Entscheiden von engen, unübersichtlichen Spielsituationen verspricht.
Was können unsere Jugendspieler erwarten?
„Jede Menge Spaß und Freude! Gerade in der Gruppe ist das Life-Kinetik-Training sehr lustig und unterhaltsam.“
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EINLADUNG ZUR AUSSERORDENTLICHEN
MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 17.02.2017
Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung des SV Mehring 1921 e.V. laden wir am Freitag, den 17.02.2017 um 20:00 Uhr ins Vereinslokal „Zum Moseltal“ in Mehring alle Mitglieder, Ehrenmitglieder und -vorsitzende unseres Vereins recht herzlich ein.
Haupttagesordnungspunkt wird die Neubesetzung des Vorstandes sein. Zurzeit sind die Posten des 2. Vorsitzenden und 1. Kassierers
noch immer vakant. Zudem wird der 1. Vorsitzende Günter Schlag sein Amt bekanntermaßen zum 30.06.2017 aus gesundheitlichen Gründen
niederlegen. Darüber hinaus möchten sowohl der Spielausschussvorsitzende Volker Weich als auch der Jugendleiter Ralf Weibler und der
Schriftführer Jens Müller kürzer treten. Neben den "offiziellen" Ämtern, die es zu besetzen gilt, gibt es mehrere Aufgabenbereiche, die an
ehrenamtliche Helfer außerhalb des Vorstandes zu vergeben sind. Dadurch sollen die Arbeiten und künftigen Herausforderungen auf möglichst viele Schultern verteilt werden. Dies soll
zu einer Entlastung des Vorstandes und klaren Aufgabenverteilung innerhalb des Vereins beitragen. Dazu ist es unabdingbar, dass sich
künftig noch mehr Mitglieder uneigennützig einbringen und sich ehrenamtlich engagieren.
Ein Verein ist auf Dauer nur überlebensfähig, wenn er neben einer gesicherten finanziellen Grundausstattung von seinen Mitgliedern getragen wird. Jedes Mitglied sollte sich hinterfragen, was es für den Verein leisten kann, ohne direkt eine Gegenleistung dafür zu erwarten.
Das Vereinsrecht sieht vor, dass ein Mitglied neben den ihm zustehenden Rechten auch Verpflichtungen zum Wohle des Vereins einzugehen hat. Zu den wichtigen Pflichten eines Mitglieds gehört u. a. die Treuepflicht. Diese verlangt von den Mitgliedern, Interessen des Vereins zu fördern und vereinsschädigendes Verhalten zu unterlassen. Von den Mitgliedern wird auch die Bereitschaft zur Übernahme von
Vereinsämtern erwartet (Quelle: Leitfaden zum Vereinsrecht des Bundesministeriums der Justiz).
Sicherlich wurden in den vergangenen Jahren seitens der Verantwortlichen auch Fehler gemacht, die zum Teil wohl dazu beigetragen haben, dass der Verein derzeit offensichtlich einen schweren Stand in der Mehringer Bevölkerung hat. Das Image scheint ramponiert. Aber
wer keine Entscheidungen trifft, der macht auch keine Fehler. Und dass ständig nur Misserfolge an den Pranger gestellt werden, macht
die Arbeit für die wenig Verbliebenen nicht leichter. Wir müssen uns somit die Frage stellen, ob das Vertrauen in uns verloren gegangen
ist und wir als Gesamtvorstand zurücktreten sollen. So könnte der Weg frei gemacht werden für diejenigen, die es möglicherweise besser
wissen und können. Oder aber wir versuchen, zum 30.06.2017 einen sauberen Schnitt für einen gemeinsamen Neuanfang zu machen.
Dies ist jedoch nur mit mehr Unterstützung zu leisten. Daher appellieren wir nochmals an alle Mitglieder, sich Gedanken zu machen, wie
jeder einzelne sich einbringen kann, um unseren Verein wieder mit mehr Leben zu füllen und den Grundstein für eine gesicherte Zukunft
zu legen. Denn eine starke Vereinskultur leistet wertvolle Beiträge für unsere Gesellschaft und bietet allen etwas, jung und alt.
Über eine rege und aktive Teilnahme an der Mitgliederversammlung würden wir uns sehr freuen!
Der Vorstand des SV Mehring 1921 e.V.
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Foto: Sebastian Schwarz
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SPIELERKADER
Sportfreunde Eisbachtal
SV Mehring
Torwart:
Philipp Basquit
Jan Herrmany
Abwehr:
Nicolas Repplinger
Marc Mees
Sebastian Dietz
Marcel Selmane
Mario Kön
Carsten Cordier
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Trainer: Frank Meeth
Co-Trainer: Domenik Kohl
Torwarttrainer:
Knut Budzisch
Mittelfeld:
Johannes Diederich
Max Meyer
Alexander Dietz
Moritz Jost
Gjergj Prebreza
Nils Hansjosten
Sebastian Schmitt
Jonas Gottschalk
Nico Stadtfeld
Quendrim Bukoshi
Domenik Kohl
Sturm:
Jan Brandscheid
Albutrin Aliu
Matija Jankulica
Philip Meeth
Xhem Ferizaj
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)
)
Betreuer: Ferdi Struwe
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Masaya Omotezako
) Sandro Fuchs
) Timo Dietz
Jonas Hannappel
(
(
(
(
)
)
)
)
Abwehr:
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Marvin Kleinmann
(
Marius Zabel
(
Manuel Haberzettl
(
Andreas Hundhammer (
Deniz Bulut
(
Julian Hannappel
(
Daniel Martin
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)
)
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)
)
)
)
(
(
(
(
(
)
)
)
)
)
Mittelfeld:
Max Olbrich
Jannik Ernet
Marvin Kögler
Manuel Schräder
Moritz Hannappel
Marc Tautz
)
)
)
)
)
)
Tor:
Johann Heinz
Daniel Erbse
Moritz Weißenborn
(
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(
(
(
(
(
(
Angriff:
Lukas Reitz
Martin Schmalz
Robin Stahlhofen
Tobias Schuth
David Röhrig
Trainer:
Marco Reifenscheidt
Spieler-Co- Trainer:
Daniel Martin
Torwarttrainer:
Tino Rauch
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DER SV MEHRING II
BEDANKT
IN DER KREISLIGA
SICH
A
Das Bestmögliche draus machen!
Hoffnungsschimmer: Mit Ilja Slupsky
ist ein Akteur zurück auf die Lay gekehrt, damit wird die sehr angespannte Personaldecke zumindest
etwas größer. Bleibt zu hoffen, dass
sich viele aus dem Kader im weiteren
Verlauf der Vorbereitung richtig reinhängen, um das Bestmögliche aus
dieser Saison zu machen.
Nur fünf Punkte aus 17 Spielen in
der Kreisliga A Trier-Saarburg, letzter
Platz – und nur noch neun Partien in
dieser Saison zu absolvieren…. Keine Frage: Der SV Mehring II steht vor
dem weiteren Verlauf der Rückrunde
(Start ist am Sonntag, 19. März, ab 12
Uhr, mit dem Heimspiel gegen die
SG Ehrang) mit dem Rücken zur
Wand.
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