Eine Lovestory mit Draco Malfoy von FFgirl online unter: http://www.testedich.de/quiz46/quiz/1486757326/Eine-Lovestory-mit-Draco-Malfoy Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung In dieser FF geht es um die Lovestory von Bella und Draco Malfoy Seite 2 Kapitel 1 Bevor ich anfange, noch eine kurze Beschreibung: Name: Bella Whitewater Aussehen: Dunkelbraune, glatte Haare, bis zum Ellenbogen, grüngraue Augen, schlank Charakter: intelligent, distanziert, höflich Seite 3 Kapitel 2 Die Winkelgasse ,, Mum, wo müssen wir denn überall hin?", fragte ich meine Mum, die gerade die Liste der zu besorgenden Sachen studierte.,, Warte kurz Schatz..." typisch meine Mutter. Ich hatte langsam echt das Gefühl, sie war heute nervöser als ich.,, Mum, du weißt doch was wir alles brauchen!", schaltete sich meine große Schwester Pandora ein. Nachdem es eine Weile so weiter ging, kamen wir bei Ollivander an. Das war der Teil, auf den ich mich am meisten gefreut hatte: Endlich einen eigenen Zauberstab zu kaufen. Nachdem ich das Gefühl hatte, mein Arm würde langsam abfallen, so viele Zauberstäbe ich inzwischen getestet hatte, kam Ollivander mit einem wunderschönen, mit Ornamenten verzierten Stab zurück und ich wusste, dass ist er. Mein Zauberstab. Als wir glaubten, endlich mit allen Erledigungen fertig zu sein, viel Pandora auf, dass sie noch einen neuen Umhang brauche. Das meine Mutter sagte, noch einer könnte mir zur Feier des Tages auch nicht schaden, gingen wir noch einmal zur Umhangschneiderei. Als wir den Raum betraten stach mir sofort ein weißblonder Junge ins Auge, der wie ich seinen Blick durch den Raum schweifen ließ... Seite 4 Kapitel 3 Fast 5 Jahre später... Hastig packte ich meine Sachen zusammen und rauschte aus dem Klassenzimmer. Ich hatte kein Interesse daran, zuspät zu Snapes Unterricht zu kommen. Doch gerade als ich den Raum verlassen wollte, stelle sich Draco genau in den Türrahmen.,, Hau ab, Malfoy", sagte ich genervt auf die Uhr schauend.,, Gehst du dann mit mir zum Weihnachtsball?", fragte er. Oh, nicht schon wieder! Seit McGonagall bekannt gegeben hatte, dass bald der traditionelle Weihnachtsball stattfinden würde hatte ich Angst, dass jemand mich fragt. Nicht, weil ich nicht gut aussehe oder so, sondern weil einfach ein eher distanzierter Mensch war. Ich hatte kein Interesse an solchen Dingen, genauer gesagt ich beschäftigte mich nicht viel damit. Ich wollte einfach nur schnell meinen Abschluss machen und da ich als hochbegabt galt, durfte ich sogar eine Klasse überspringen, was das Ganze natürlich noch beschleunigte. Der Nachteil daran: Nun war ich mit Draco Malfoy in einer Stufe.,, Okay.", sagte ich, weil ich 1. keine Lust hatte noch länger hier rumzustehen und 2. würden es mich dann vielleicht nicht mehr so viele andere Leute fragen. Nachdem ich fünf Minuten lang gewartet hatte, ob er jetzt endlich zur Seite geht und er sich nicht rührte, hatte ich keine Lust mehr und zückte meinen Zauberstab.,, Was willst du jetzt machen? Mich angreifen? Diese provozierende Art, wie er es sagte, machte mich wütend, doch äußerlich blieb ich ganz ruhig und antwortete nur:,, Kein Interesse." Dann schwenkte ich lässig meinen Zauberstab und beförderte Malfoy mit einem weiteren Zauberstabschwung aus dem Weg. Ich spürte Dracos verwunderten Blick auf mir ruhen, ignorierte ihn jedoch und joggte zu den Kerkern und hoffte, dass ich noch nicht zu spät kam. Als ich am Nachmittag meiner besten Freundin Daphne davon erzählte, lachte diese nur. Sie hatte solche Probleme ja auch nicht. 1. War sie nicht so hübsch (sorry, Daphne, deine Stärken liegen woanders) und 2. hatte sie schon einen Freund. Sie hatte es gut, aber auf eine feste Beziehung hatte ich eh keine Lust. Als ich dann aufstand um aufs Klo zu gehen, dachte ich darüber nach, ob ich jetzt eigentlich mit Draco zum Ball gehen muss oder nicht. Wahrscheinlich schon. Als ich immer noch in Gedanken versunken das Klo wieder verließ, prallte ich vollekanne gegen jemanden. Wie peinlich! Ich murmelte,, Sorry", doch als ich aufschaute, gegen wen ich da gelaufen war, wurde mir schlecht: Es war Blaise Zabini, der seinem Ruf als Frauenaufreißer alle Ehre machte.,, Ist doch kein Problem, Süße!", als er das sagte, musste ich ein Würgen unterdrücken. Ich versuchte einfach weg zu gehen, doch Blaise packte mich an den Handgelenken und drückte mich in eine Ecke. Ich versuchte um Hilfe zu schreien, doch Blaise hielt mir den Mund zu. Nach einige erstickten Lauten gab ich es auf und versuchte stattdessen Blaise zu treten, der nun anfing, mich anzugrabschen.,, Nim deine dreckigen Hände von ihr weg, Zabini!", Draco kam auf uns zu un schubste Zabini, der nun ein bisschen eingeschüchtert das Weite suchte, von mir Weg. Ich bekam nur ein leises, Danke' raus.,, Alles okay bei dir?", fragte mich Draco ungewöhnlich nett. Ich brachte nur ein Nicken zustande. Er schien es zu verstehen und hing. Als ich am Abend noch in meinem Bett saß, dachte ich über diese seltsame Begegnung nach. Eigentlich war Draco voll süß gewesen....STOPP! Verliebte ich mich etwas gerade in ihn? In den arroganten Ekel Draco Malfoy? Das wollte und durfte ich nicht. An diesem Abend dachte ich noch eine Weile nach, entschied mich dann aber, dass er das Seite 5 nur gemacht hatte, damit ich bis zum Weihnachtsball überlebe und mit ihm hingehen kann. Mit diesem schlief ich ein. Seite 6 Kapitel 4 -kurz vor dem WeihnachtsballIch beschloss mich trotz allem wenigstens ein bisschen hübsch zu machen. Eigentlich war es mir scheißegal, wie ich aussah, aber nachdem mich Draco gerettet hatte, wollte ich mich wenigstens ein bisschen dankbar zeigen. Also steckte ich mir meine Haare kunstvoll hoch und zog ein eng anliegendes, petrolfarbenes Kleid an. Als ich die große Treppe in den Ballsaal herunterging bemerkte, ich, dass mich alle bewundernd anstarrten. Ich mochte das nicht, deshalb beeilte ich mich und mischte mich unter die Menschenmenge. Nach kurzer Zeit hatte ich keine Lust mehr, mich durch turtelnde Pärchen durchzuschlagen, deshalb lehnte ich mich etwas abseits an eine verschnörkelte Säule und schloss die Augen. Endlich mal Ruhe. Ich hörte nur noch leise die Musik der Tanzfläche. Ich ließ meinen Blick über den Raum gleiten.,, Suchst du jemanden?" Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Mit einem breiten Grinsen stand da - Draco. Er sah mich mit einem bewundernden Blich an. Da ich nicht danach strebte, eine Konversation anzufangen, zuckte ich nur die Schultern. Ich schaute Draco unbehelligt an und musste zugeben - er sah wirklich gut aus. Sobald sich dieser Gedanke in meinem Kopf geformt hatte, hätte ich mich schlagen können. Draco hatte wohl so eine Ahnung was ich gerade gedacht hatte und grinste mich selbstgefällig an. Zu allem Überfluss fragte er mich dann auch noch ob wir tanzen wollten.,, Aber ich kann nicht tanzen.", versuchte ich mich herauszureden, aber er zog mich ohne auf mene Einwände zu achten einfach mit auf die Tanzfläche. Da Widerstand zwecklos zu sein schien, lies ich ich mich einfach mitziehen und merkte, dass er wirklich gut tanzen konnte. Einmal trat ich ihn mit meinem Absatz voll auf den Fuß, aber er verzog nur ein bisschen das Gesicht un behauptete, es würde ihm nichts ausmachen. Nachdem wir eine Weile getanzt haben (ich muss gestehen, nach einer Weile hat es mir schon fast Spaß gemacht) war ich völlig aus der Puste und verließ die Tanzfläche. Da Daphne irgendwo mit ihrem Freund tanzte und ich es wirklich nicht darauf anlegte noch einmal Zabini zu begegnen (Draco war zwar voll süß und passte auf mich auf, aber man weiß ja nie) entschied ich mich den Ball zu verlassen und setzte mich stattdessen in unseren Gemeinschaftsraum, wo ich die Statue von Rowena Ravenclaw anschaute. Irgendwie hatte ich das Gefühl sie würde mich auch anschauen und nachdem ich noch eine Zeitlang vor dem prasselnden Feuer gesessen hatte und die Ruhe genossen habe, bin ich in den Schlafsaal gegangen, habe mich schnell abgeschminkt und umgezogen, bin ins Bett gefallen und direkt eingeschlafen. Ich träumte von mir und Draco. Wir waren allein und tanzten noch ewig weiter bis wir uns schließlich...Mit einem Mal hörte ich eine laute Stimme:,, Bella, Bella! Schläfst du etwa schon?" Daphne kam an mein Bett und schüttelte mich. Sie schien gerade erst vom Ball zu kommen (Es war ca. 4 Uhr nachts!) und erzählte mir davon wie sie mit ihrem Freund getanzt hatte. Ich hörte eigentlich kaum zu, sondern dachte an meinen Traum. Mit einem Mal wurde mir eins klar: Ich hatte ich verliebt. In Draco Malfoy. Wahrscheinlich hatte er eh nur ein bisschen mit mir geflirtet, aber ich war jetzt völlig fertig, weshalb ich, zu Daphnes Verärgerung mitten in ihrer Erzählung, wie sie und ihr Freund sich beim ca. 175 Lovesong beim Tanzen geküsst hatten, einfach wieder einschlief. Seite 7 Kapitel 5 -Nächster Tag, SonntagGegen neun Uhr entschied ich mich, endlich aufzustehen, mich fertig zu machen und Zum Frühstück zu gehen. Auf dem Weg zur großen Halle musste ich noch die ganze Zeit an den gestrigen Ball denken. Es war zu spät. Ich hatte mich völlig gegen meinen Willen verliebt. Als ich die große Halle betrat, schaute ich mich direkt nach Draco um und entdeckte ihn neben Pansy Parkinson am Slytherintisch. Sofort wurde ich eifersüchtig. Doch als ich am Tisch vorbei lief, hörte ich, dass Draco Pansy, die versuchte ihn anzumachen ziemlich gekonnt ignorierte und stattdessen mir zuzwinkerte. Oh, Gott, hoffentlich bemerkte er nicht, wie rot ich wurde. Ich setzte mich schnell mit dem Rücken zu ihm neben Daphne. Als ich eine halbe Stunde später mit dem Frühstück fertig war und mich umsah, bemerkte ich, dass Draco nicht mehr da war. Ich räumte meinen Teller auf und entschloss mich, ein bisschen durch das Schloss zu laufen. Plötzlich kam ich an einer Tür vorbei, aus der ich zwei Stimmen hörte. Normalerweise würde ich einfach weiterlaufen, aber ich war mir sicher, dass die eine Stimme Draco gehörte. Ich öffnete so leise es ging die Tür - und sah tatsächlich Draco, der sich mit Flint unterhielt und ich hörte etwas, das mich fast umkippen ließ: Draco: Die hat sich gestern Abend sowas von an mich rangemacht, des war echt nicht mehr feierlich. Flint: Kannst ihr ja heute mal sagen, dass sie gefälligst die Finger von dir nehmen soll. Draco: Sie tut aber auch immer als wäre sie total hübsch und könnte alle um den Finger wickeln dabei ist sie einfach nur hässlich und unbeliebt: Flint: Ja, dass stimmt. Ohne dass ich weiter darüber nachdachte schluchzte ich einmal auf - und bemerkte, dass Draco mich bemerkt hatte. Ich rannte inzwischen tränenüberströmt den Korridor entlang und hörte wie Draco nach mir rief, mir sagte ich solle stehenbleiben, doch ich rannte immer weiter, konnte nicht fassen, dass ich mich in ih verliebt hatte, konnte nicht fassen, dass ich so dumm gewesen war zu glauben, dass er vielleicht doch etwas für mich ampfand, konnte nicht fassen, dass ich so dumm gewesen war, überhaupt zu diesem Ball zu gehen. Seite 8 Kapitel 6 Ich rannte und rannte doch langsam fing meine Lunge an zu stechen und ich wusste, lange würde ich dieses Tempo nicht mehr durchhalten können. Ich hörte immer noch wie Draco nach mir rief, spürte, wie sich mein Herz zusammenzog.Nach ein paar Minuten war ich am Gemeinschaftsraum angekommen, wo ich Draco endlich abschütteln konnte. Ich war so verletzt und hockte mich einfach heulend in einen Sessel direkt vor dem Kamin. Zum Glück war ich alleine im Raum, obwohl, selbst wenn gerade sämtliche Ravenclaws im Raum gewesen wären, hätte ich wahrscheinlich trotzdem geheult. Im Gegenteil, inzwischen wünschte ich, jemand wäre hier der mich trösten könnte, aber Daphne war wahrscheinlich mal wieder mit ihrem Liebsten beschäftigt. Nachdem ich eine Zeit lang einfach nur heulend dagesessen hatte, öffnete sich die Tür des Gemeinschaftsraumes. Ich erschrak.,, Ich bin es nur", sagte Luna, die sich nun komplett in den Raum schob. Als sie mich sah, legte sie den Arm um mich. Ich brauchte einfach jemanden, dem ich alles erzählen konnte und jetzt sprudelte einfach alles aus mir heraus. Schniefend erzählte ich Luna von der Klo-Rettung, von dem Ball, von allem und Luna hörte einfach nur zu. Danach ging es mir wieder halbwegs so gut, dass ich mich mit ihr sogar eine Weile lang über dies und das unterhalten hab, bevor ich mich dann früh ins Bett gelegt habe. Seite 9 Kapitel 7 Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert und stand nach bester Roboter-Manier auf, zog mich an und ging zum Frühstück. Ich wagte es nicht, Draco anzuschauen. Ich würgte also schnell meinen Toast herunter und verschwand dann so schnell es ging zu VgddK. So ging das dann tagelang. Eine Woche später dann (ich war mal wieder kurz davor gewesen, mich einfach krank zu melden) Fing mich Draco nach Zaubertränke ab. Ich schrie ihn einfach nur an, doch statt mich irgendwie zu beleidigen oder runter zu ziehen sagte er einfach gar nichts. Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, fing er an zu erzählen, doch ich wollte es nicht hören. Nach einiger Zeit (wegen drei erneuten Tobsuchtsanfällen, musste Draco dreimal von vorne beginnen) hatte ich mich komplett beruhigt und hörte Zu:,, Hör mal, Bella, ich fand den Ball mit dir wirklich sehr schön und ich hab mich in dich verliebt... ich wollte es dir sagen, aber du hast dann ja gehört, wie ich mit Flint über Parkinson gesprochen habe und du hast es anscheinend gehört und gedacht, wir würden dich meinen. Dabei könnte man sowas über dich überhaupt nicht sagen. Du bist das hübscheste und schlaueste Mädchen, dass ich je gesehen hab." Hätte Draco mich nicht noch festgehalten (wahrscheinlich aus Angst, dass ich einfach wieder wegrennen würde) wäre ich wahrscheinlich einfach zusammengebrochen.,, Bist du noch sauer auf mich?", fragte er so kleinlaut, dass ich ihm verzeihen musste.,, Ich liebe dich, Bella.", flüsterte er,, Ich dich auch", murmelte ich. Dann küsste er mich und ich hatte das Gefühl einfach wegschweben zu können und lies mich gegen ihn sinken. Er presste mich an sich, als hätte er Angst, mich wieder zu verlieren. ENDE Seite 10 Kapitel 8 Ich hoffe euch hat meine erste Fan Fiction gefallen:), ihr könnt in den Kommentaren gerne konstruktive Kritik äußern und verzeiht mir bitte sämtliche Rechtschreibfehler, etc. Achja und Sorry für die leeren Kapitel, mein PC hat ein bisschen rumgespackt Seite 11 Kapitel 9 Leere Seite Seite 12 Kapitel 10 Leere Seite Seite 13
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