Prof. Dr. med. habil. Peter Schneider Lebensdaten geb. 16.01.1940 in Ludwigshafen Lebenslauf Studium • 1959-1965 Studium der Medizin an der Karl-Marx-Universität Leipzig und der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus Dresden Qualifikation • 1967 Promotion zum Dr. med. an der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus Dresden Titel der Arbeit: Erzeugung pseudoplastischer Röntgenbilder. • 1983 Promotion B zum Dr. sc. med. in Pädiatrie an der Universität Leipzig Titel der Arbeit: Unblutige Schweregraddiagnostik bei Aortenstenosen im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung der orthogonalen skalaren EKG-Ableitungen nach Frank. Akademische Karriere • 1985-1988 Hochschuldozent für Pädiatrie / Kardiologie am Bereich Medizin der Karl-Marx-Universität Leipzig • 1988-1990 oProf für Pädiatrie / Kardiologie am Bereich Medizin der Karl-Marx-Universität Leipzig • 1990-1992 oProf für Pädiatrie / Kardiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig • 1992-2005 Professor für Pädiatrie / Kardiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen (Auswahl) • • • • Mitglied der Association of European Pediatric Cardiologists seit 1984 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde seit 1990 Mitglied der Gesellschaft für Pädiatrie der DDR seit 1970 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie 1990-2005 Publikationen (Auswahl) 1/3 • Erzeugung pseudoplastischer Röntgenbilder, Diss masch., Dresden 1967. • Unblutige Schweregraddiagnostik bei Aortenstenosen im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung der orthogonalen skalaren EKG-Ableitungen nach Frank, Habil. (= Promotion B), Leipzig 1983. • 72 Publikationen als Erst-, Ko- und Senior-Autor in wissenschaftlichen Fachzeitschriften Weitere Informationen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 1965-66 Pflichtassistenz in Leißnig (Sachsen) 1966-1970 Facharztausbildung in der Universitätskinderklinik Leipzig 1970 Facharzt für Pädiatrie 1970-1976 Weiterbildung in Kinderkardiologie (unter Karl Bock) seit 1978 Zusammenarbeit mit dem Kinderherzzentrum Prag auf dem Gebiet der Kinderkardiologie sowie Studienaufenthalte in Westdeutschland sowie Süd- und Osteuropa 1979 Registrar am Hospital for Sick Children in London 1984 Erteilung der facultas docendi für Pädiatrie Titel der Probevorlesung: Bakterielle Endokarditis im Kindesalter. 1984 Oberarzt der Universitätskinderklinik Leipzig 1987-1988 Gastprofessur am Gondar College of Medical Science in Äthiopien 1988-1994 Leiter der Abteilung Pädiatrische Kardiologie der Universitätskinderklinik Leipzig 1990 Umwandlung des akademischen Titels in Dr. med. habil. 1991-1994 Stellvertreter der Direktors der Universitätskinderklinik Leipzig 1991-1998 Mitglied des Fakultätsrates der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig seit 1991 Mitglied der Ethik-Kommission der Medizinischen Fakultät Leipzig seit 1992 Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Beiräte 1994-2005 Direktor der Universitätsklinik für Kinderkardiologie der Universität Leipzig seit 2005 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Kinderkardiologie des Herzzentrums Leipzig Schulbildung und Abitur in Meißen Referenzen und Quellen • Schnakenburg, K., Prof. Dr. Peter Schneider zum 60. Geburtstag, in: Monatsschrift Kinderheilkunde 148 (200), S. 73 • Dähnert, I. / Kostelka, M., Prof. Dr. med. habil. Peter Schneider zum 65. Geburtstag, in: Ärzteblatt Sachsen 2005, H. 2, S. 75 • Hoepffner, W., / Handrick, W. / Keller, E., Die Habilitationsschriften der Universitätskinderklinik Leipzig seit ihrer Gründung. Ein Spiegel der wissenschaftlichen und klinischen Aktivitäten, Leipzig 2007 • eigene Angaben zum Lebenslauf. Empfohlene Zitierweise: 2/3 Art:Peter Schneider in: Professorenkatalog der Universität Leipzig / Catalogus Professorum Lipsiensium, Herausgegeben vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Historisches Seminar der Universität Leipzig. Link: http://www.uni-leipzig.de/unigeschichte/professorenkatalog/leipzig/Schneider_1164 Datum: 24.04.2017 3/3
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