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regional
Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 08 13. April 2017
ZH 213 / ZH 215 / ZH 217 / ZH 320 / ZH 627
Ostergottesdienste mit
Abendmahl
Altikon-Thalheim-Ellikon
05.30 Uhr, Kirche Thalheim
Pfr. C.T. Waldmeier
09.30 Uhr, Kirche Ellikon
Pfr. P. von Orelli und Frauenchor Altikon
Dinhard
09.30 Uhr, Kirche Dinhard
Pfr. J. Terdenge
Rickenbach
09.30 Uhr, Kirche Rickenbach
Pfr. J. Leuthold
Toggenburger Messe
Dinhard
20.00 Uhr, Kirche Dinhard
W.Schlatter mit Dinerter
Chor
Weitere Informationen auf
den Innenseiten.
Inhalt
chileblatt
Altikon-Thalheim-Ellikon
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Dinhard
Chile-Poscht
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Gemeinsame Themen und
Anlässe
Kontaktadresse für die
Titelseite
Kirchgemeindesekretariat
Altikon-Thalheim-Ellikon:
Iris Herrmann, Altikon
Tel 052 336 24 31,
[email protected]
Skulptur von Alfred Roth auf dem Friedhof Dinhard (Bild: Jürgen Terdenge)
Sei besser als du bist!
Dinhard / Ostern vermittelt eine Zuversicht über das Sichtbare hinaus
„Sei du selbst!“, ist ein verbreiteter Ratgebersatz, auch wenn
viele wohl kaum wissen, wer sie
eigentlich sind. „Sei du selbst!“,
macht uns vor, dass es schon
gut ist, wie wir sind. Ein Irrtum,
denke ich. „Sei du selbst!“, ist zu
wenig. „Sei besser als du bist!“,
ist ein wirklich guter Rat.
Die Frauen und Männer, noch
irgendwo in Trauer versammelt, waren ohne jede Hoffnung. Jesus war tot, begraben
in einem vornehmen Felsengrab.
Aber bald ist es vorbei mit der
Trauer der letzten Getreuen. In
ihr Klagen tritt etwas, was mit
Fakten nur ungenau beschrieben ist: Jesus lebt! In Windeseile verbreitet sich diese Tatsache
unter den Anhängern. Lachend, singend, vielleicht jubilierend sagen sie es weiter. Es
ist ihnen zu wenig, nur sie sel-
ber zu sein. Ein frischer Wind
macht sie besser.
Jede Zuversicht hat solche österlichen Wurzeln. Ein Totgesagter und ein tot gesehener
Mensch lebt. In aller Frühe hat
dieser Tote sein Grab verlassen,
dort bleiben Engel, die der nun
völlig neuen Welt die alte Überschrift zurückgeben: Fürchtet
euch nicht! ER ist bei euch, wie
versprochen! Zuversicht ist,
wenn ich über mich hinausgebracht werde. Wenn ich nicht
ich selbst bleiben muss, sondern besser werden kann.
Zuversicht macht Menschen
besser. Sie ist ein Geschenk,
eine Gottesgabe. Sie kommt
daher, dass es kein Ende gibt,
kein furchtsames Beharren zwischen engen Wänden, keine
Endgültigkeit im Dasein. Auch
wenn ich es nicht immer sofort
erkenne: Gott ist mehr als ein
Ende. Er ist auch Zuversicht
über jedes Ende hinaus. Nichts
muss so bleiben, wie es ist,
noch nicht einmal ich selbst.
Ostern kann mich anders machen, vielleicht sogar neu. Ich
bin nicht an mich gebunden,
nicht an mich gefesselt. Ich
muss nicht so handeln, wie ich
immer gehandelt habe. Ich
kann es auch, mit Gottes Hilfe,
anders machen. Ich kann mich
anders sehen und neu erkennen. Ich kann, wenn ich es will,
zuversichtlich sein und Zuversicht verbreiten. Ostern schafft
solche Zuversicht und Zuversicht macht bessere Menschen
aus uns. Ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Ostertage!
Pfarrer
Jürgen Terdenge
Dinhard
www.kirche-ate.ch
Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 08 13. April 2017
ZH 213 / ZH 217 / ZH 320
Unsere Gottesdienste
Wenn Sie zu Hause abgeholt werden möchten, so rufen Sie
das Pfarramt oder ein Kirchenpflegemitglied an. Wir fahren
Sie sehr gerne zum Gottesdienst!
Freitag, 14. April Karfreitag
09.30 Uhr
Altikon, mit Pfr. Philipp von Orelli
und dem Männerchor Altikon
Orgel: Elena Meister
Mit Abendmahl
Kollekte: Bedrängte Christen
Sonntag, 16. April Osterfeiern mit Abendmahl
05.30 Uhr
Thalheim, mit Pfr. Christoph T. Waldmeier
Besammlung am Osterfeuer vor der Kirche
Orgel: Elena Meister
Anschliessend Eiertütschen
09.30 Uhr
Ellikon, familienfreundlicher Gottesdienst
mit Pfr. Philipp von Orelli und
dem Frauenchor Altikon
Orgel: Margrit Wetter
Anschliessend Eiertütschen
Kollekte: Adonia Schweiz
Sonntag, 23. April
18.30 Uhr
Altikon, mit Pfr. Philipp von Orelli und
den Kindern der 3. Klasse zur
Einführung ins Abendmahl
Orgel: Elena Meister
Kollekte: The Amity Foundation
Sonntag, 30. April
09.30 Uhr
Ellikon, mit Pfr. Christoph T. Waldmeier
Orgel: Elena Meister
Kollekte: The Amity Foundation
Vom 17. April bis zum 27. April befindet sich Pfr. Christoph
Waldmeier in den Ferien. In dieser Zeit wird unser Pfarramt
von Pfr. Philipp von Orelli (052 375 12 28) betreut.
Kontaktadressen Altikon-Thalheim-Ellikon
Kirchgemeindesekretariat Iris Herrmann, Altikon
Tel 052 336 24 31, [email protected]
Pfarrer Christoph T. Waldmeier, Altikon-Thalheim
Tel 052 336 12 25, [email protected]
Pfarrer Philipp von Orelli, Ellikon
Tel 052 375 12 28, [email protected]
Redaktionsschluss für die Ausgabe vom
28. April
Mittwoch, 12. April
12. Mai
Freitag, 28. April
26. Mai
Montag, 08. Mai
Beiträge bitte rechtzeitig an [email protected].
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chileblatt
Schaufenster – Pfarrworte
Dreifaltigkeitsikone (1411)
von Andrej Rubljow,
Tretjakow-Galerie, Moskau
Copyright: Public Domain/gemeinfrei
DER GÖTTLICHE
TANZ
Die sog. »Dreieinigkeit« gehört zum innersten Kern des
Glaubensbekenntnisses fast aller christlicher Konfessionen obwohl sie eigentlich in der Bibel – so in zwei, drei
zusammenhängenden Sätzen, als Konzept – nicht zu finden ist. Aber in der Tat begegnet uns Gott in der Bibel als
Vater, als Sohn und als Heiliger Geist. Wer nun versucht,
sich dieses Drei-in-Eins im Kopf vorzustellen, stößt vermutlich sehr bald an seine Grenzen, was übrigens auch für
sehr viele Theologen gelten mag. In Theologie und Philosophie sind deshalb auch unendlich komplexe Abhandlungen darüber entstanden, die aber wahrscheinlich nur
den allerwenigsten Menschen im praktischen Glaubensleben weiterhelfen. Im Gegenteil, was von einem solch philosophische Höchstleistung verlangt, wird de facto schnell
überflüssig.
Dabei geht es bei der »Dreieinigkeit« oder »Trinität«, so
meine ich, gar nicht um ein Dogma sondern um das Angebot einer Verwandlung unseres Lebens. Gott begegnet uns
auf ganz verschiedene Weise und möchte uns daran teilnehmen lassen. Können wir darüber staunen, erschaffen
worden zu sein und zu leben? Haben wir entdeckt, dass
da einer ist, der in allen Lebens- und Sterbenslagen mit
uns solidarisch ist? Erfahren wir Trost und Kraft, wenn
wir merken, dass Liebe tatsächlich erfahrbar ist, und dass
da einer ist, der in uns wohnt und uns besser kennt als wir
selber? Wer diese Fragen je auf ganz seine/ihre Weise bejahen kann, hat wahrscheinlich Gott erfahren, und zwar
selbst dann, wenn wir diese Erfahrungen durch Menschen vermittelt bekommen haben. Aber diese Erfahrungen können unser Leben vom Schlechten zum Guten hin
verwandeln. Und genau deshalb wird mit der »Dreieinigkeit« Gott als dynamische Liebesbeziehung in sich beschrieben. In den Kirchen der ersten paar Jahrhunderte
gab es dafür auch das andere Bild einer Art Volkstanzes,
den der Vater, der Sohn und der Heilige Geist miteinander
tanzen und uns und die ganze Schöpfung dazu einladen.
Wer an diesem Tanz teilnimmt, bleibt nie allein. Wer sich
in diesen Tanz hineinziehen lässt, wird verwandelt. Die
Melodie und der Rhythmus tragen uns. Und allen Teilnehmenden widerfahren Liebe und Respekt.
Christoph T. Waldmeier, Pfarrer
Palmöl und Landraub in Indonesien
Bibelrunde
Mittwoch, 19. April, 9 Uhr, Pfarrhaus Ellikon
Für Seniorinnen und Senioren
Seniorennachmittag mit Mittagessen
Do, 27. April, 12 Uhr, Gemeindestube Ellikon
Anmeldung bei: Monika Breu, 079 360 60 22
Nächste Gelegenheit: 18.05.
Mittagstisch
Rund 80 Personen aus allen drei Gemeinden nahmen am Bfa-Tag in Thalheim teil.
Alles «atme» Gottes Leben – das war das Thema des diesjährigen Brot für alle-Tages am 26. März in Thalheim. In diesem Gottesdienstes stellte Pfarrer Christoph Waldmeier die
Frage: Brot für WEN?-Tag feiern wir denn eigentlich? Geht
es um das Brot für «alle» oder doch eher für die «anderen»,
z.B. die 795 Millionen Menschen weltweit, die nicht genug
zu essen haben? Oder vielleicht auch das Brot für uns, die wir
im Überfluss leben und eher an den Folgen von ungesunder
Überernährung als von Unterernährung sterben? Denn dank
unseres Wirtschaftswachstums sowie des wissenschaftlichen
Fortschritts haben wir es geschafft, Hunger, Krankheit und
teilweise auch Krieg bedeutend mehr einzuschränken. Doch
die Früchte davon werden ungerecht verteilt. Wachstum und
Fortschritt destabilisieren das ökologische Gleichgewicht des
Planeten auf vielfältige Weise.
Ein Land, das unter den Folgen dieses Fortschrittes leidet, ist
Indonesien. Hier werden Kleinbauern durch Grosskonzerne
und die Regierung wegen der weltweit wachsenden Nachfrage nach Palmöl und der rasant über das Land wuchernden
Ölpalmplantagen von ihrem Land vertrieben. Armut ist verbreitet. Alfred Hirt, einer der versiertesten Indonesienkenner
in den Kirchen der Schweiz, stellte den Anwesenden mit eindrücklichen Bildern die kirchliche Situation Indonesiens und
den Beitrag des Projektes vor, für das die Kollekte des gesamten Bfa-Tages gesammelt wurde. Aber auch der Erlös aus
dem anschliessenden Risottozmittag und dem Blumenverkauf
kommt diesem Projekt zugute.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Erich Bär für das feine
Risotto, den Kuchenbäckerinnen für das vielfältige Kuchenbuffet, bei allen Helferinnen und Helfern und besonders auch
den Konfirmandinnen und Konfirmanden, die alle zum guten
Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben.
Kirchlicher Unterricht
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2. bis 4. Klasse; Im Schulstundenplan integriert
Konf-Klasse: 6. Projekttag am 29.04.2017, 9-13 Uhr, Begegnungsraum Altikon
Familien-Worship mit Leitern vom Team der ATEKids Tage und Pfr. Philipp von Orelli
Freitag, 28. April, 18.30 – 19.30 Uhr, Kirche Ellikon
Gemeinsames Feiern: Eltern mit Kindern, Grosseltern – alle
sind herzlich eingeladen zum Singen, Geschichte Erleben,
Spielen und Beten. Kleiner Imbiss im Anschluss.
Frühgebet Ellikon
mittwochs, wöchentlich, 7.30-8.00 Uhr, Kirche Ellikon
Fr, 28. April., 12 Uhr, Alterszentrum im Geeren, Seuzach
Anmeldung: bei Rebecca Schleuss, 052 338 12 07 (Thalheim)
oder Elisabeth Rosa Bachmann, 052 338 17 00 (Altikon)
Nächste Gelegenheit: 19.05.
Wandern mit den Silberfüchsen
2. Mai 2017, Besammlung: 13.30 Uhr bei der
Bibliothek Ellikon mit dem Auto.
Wir fahren mit den Privatautos nach Welsikon. Von dort aus
wandern wir via Gurisee nach Dägerlen zum Zvieri im Restaurant Frohsinn (Wanderzeit ca. 1½ Stunden, Rückweg ca.
1 Std.).
Anmeldung bis Freitag 28. April: Elsbeth und Felix Frey, Tel.
052 375 23 17 oder [email protected]
Wir gratulieren zum Geburtstag und
wünschen Gottes Segen
14. April: Gertrud Truninger, Altikon, 81 jährig
15. April: Rosmarie Müller, Altikon, 85 jährig
16. April: Fridolin Hubmann, Altikon, 89 jährig
17. April: Annamarie Krähenbühl, Ellikon, 83 jährig
18. April: Hedwig Bächtold, Altikon, 92 jährig
18. April: Hilda Kernen, Altikon, 91 jährig
23. April: Heinrich Meier, Altikon, 75 jährig
24. April: Werner Ramseier, Altikon, 81 jährig
Danke für 36 Jahre Engagement, liebe Heidi!
36 Jahre lang hat sich Heidi Rauschenberger für die Kinder in
unserer Kirchgemeinde eingesetzt. In dieser Zeit hat sie miterlebt, wie aus der Sonntagsschule “Kolibri” wurde, hat mit
mindestens vier verschiedenen Pfarrpersonen und mehreren
Teams zusammengearbeitet, verschiedene Krippenspiele aufgeführt, in den ATE-Kidstagen mitgewirkt ... – wir könnten
noch viel aufzählen, was sie in diesen vielen Jahren mitgetragen und mitorganisiert hat. Nun ist für sie Zeit, die Aufgaben
in neue Hände zu übergeben. Wir bedanken uns ganz herzlich
für dieses sehr, sehr lange Engagement in unserer Kirchgemeinde und wir wünschen Heidi alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft.
Für die Kirchenpflege und das Pfarramt
Iris Herrmann, Philipp von Orelli, Christoph T. Waldmeier
Pfarramt Dinhard • Jürgen Terdenge
Chileweg 1 • 8474 Dinhard
Tel 052 336 12 03
[email protected]
www.kirche-dinhard.ch
Gottesdienste
Freitag 14. April - Karfreitag
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Terdenge
Musikalische Gestaltung: Solveig Süss, Orgel;
Barbara Baltzer, Violine
Kollekte: Schneller Schulen in Palästina
Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntag 16. April - Ostersonntag
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Terdenge
Orgel: Solveig Süss
Kollekte: Bedrängte Christen (LK)
Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntag 23. April
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Terdenge
Orgel: Tadeas Forberger
Kollekte: Aktion Christen gegen Folter (ACAT)
Chronik
wir gratulieren zum Geburtstag ...
16. April
Frau Rosa Maria Erb
Längerenrüti 11
zum 83. Geburtstag
18. April
Frau Mirta Fink
Seuzacherstrasse 115
zum 80. Geburtstag
25. April
Ehepaar
Elsbeth und Willi Hohl
Weidhof 1
zur Diamantenen Hochzeit
26. April
Herrn Emil Hasler
Eichwise 1
zum 81. Geburtstag
Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Festtag und alles Gute
für den weiteren Lebensweg.
Sonntag 30. April
Seniorenmittagstisch
17.00 Uhr
Am Mittwoch, 26. April laden wir wieder ein zum
Seniorenmittagstisch, dieses Mal im Alterszentrum im Geeren. Beginn ist ausnahmsweise
schon um 11.30 Uhr.
Bitte melden Sie sich bei Isabella Bachmann an (Tel 052 336 10 77).
Wenn Sie abgeholt werden möchten, wenden Sie sich bitte an
Frau Alice Bachmann (Tel 052 336 13 18) oder Herrn Hermann
Marty (Tel 052 336 20 09).
Toggenburger Messe von Peter Roth
mit dem Dinerter Chor
Leitung und Liturgie: Wilhelm Schlatter
anschliessend Apéro
Sonntag 7. Mai
9.30 Uhr
Taufgottesdienst mit den Kindern
des 3. Klass-Unti
Katechetin Kathy Peter und Pfarrer Jürgen
Terdenge
Musikalische Gestaltung: Solveig Süss, Orgel
und Sabine Reolon mit Flötenschülern
getauft werden: Mailo Graber, Steinbüelstrasse 13, Lea Maurer, Altikerstrasse 3 und
Jonas Zürcher, Welsikerstrasse 50
Für Familien, die den Sonntagsgottesdienst besuchen möchten, bieten wir auf Anfrage einen Kinderhütedienst an (bitte
beim Pfarramt melden).
JuKi-Gottesdienst: Wieder nach den Sommerferien. Gut geeignet ist der Taufgottesdienst am 7. Mai.
Juchzed und singed
Toggenburger Messe
Peter Roth
Sonntag, 30. April, 17 Uhr, Kirche Dinhard
mit anschliessendem Apéro
Peter Roth hat die Toggenburger Messe unter dem Titel „Juchzed und singed“ im Jahr 1991 für den Evangelischen Kirchenchor Alt St. Johann geschrieben. Er nahm darin Sätze älterer
Kompositionen auf und ergänzte sie mit neuen Stücken. Die
Toggenburger Messe mit der eingängigen Volksmusik und den
schlichten christlichen Texten gehört zu den populärsten Werken
der Deutschschweizer Chorliteratur.
Ausführende:
Dinerter Chor mit Projektsängerinnen und -sängern;
Cecilia Giunta, Sopran; Erika Peter, Hackbrett; Johanna
Camenzind und Gabi Böckli, Violine; Beat Böckli, Bass;
Tadeas Forberger, Orgel.
Liturgie und Leitung: Wilhelm Schlatter.
Sie sind herzlich eingeladen!
Kirchenpflege, Pfarramt und Dinerter Chor