6 LokaLes Mittwoch, 15. Februar 2017 „Grüner Hahn“ spart Energie ostErmarkt In Schlierbach dreht sich alles um das Ei Burkhard Schmidt unterstützt Kirchengemeinden als ehrenamtlicher Umweltauditor Der Heimatverein Schlierbach veranstaltet am 25. und 26. Februar im Dorfgemeinschaftshaus in Schlierbach seinen elften Oster- und Hobbymarkt. Am Samstag und Sonntag können die Besucher von 11 bis 17.30 Uhr an den Ständen entlang bummeln. Burkhard Schmidt aus Breidenbach ist seit Kurzem zertifizierter kirchlicher Umweltauditor. Nach seiner einjährigen Fortbildung sind er und acht andere Absolventen aus dem Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in der Lage, ehrenamtlich kirchliche Einrichtungen auf ihrem Weg zu einem umweltfreundlichen und nachhaltigen Gemeindeleben zu begleiten. Stolz nahmen Burkhard Schmidt und weitere acht Frauen und Männer das Zertifikat „Kirchlicher Umweltauditor/Kirchliche Umweltauditorin“ von Oberkirchenrat Pfarrer Christian Schwindt entgegen, dem Leiter des „Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung” (ZGV) der EKHN. „Ich habe in der Fortbildung gelernt, dass Kirchengemeinden ganz viel bewegen können, wenn sie das UmweltManagementsystem ,Grüner Hahn‘ einführen“, so Burkhard Schmidt, der bis zum Eintritt in den Vorruhestand für einen großen Energieversorger in der Region tätig war. Auch auf Basis dieser Erfahrungen steht er künftig nach Absprache mit dem ZGV als Ansprechpartner für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen im Evangelischen Dekanat Biedenkopf-Gladenbach zur Verfügung. Deutschlandweit sind bereits mehr als 700 Gemeinden mit dem Grünen Hahn ausgezeich- Auf die Käufer wartet eine große Auswahl an Oster- und Bastelarbeiten.Keramikartikel, Badepralinen und Seifen, Porzellanmalerei, bemalte Eier in Wachs und in Batiktechnik, Hessische Malerei, Stickereien, Puppen, Rupfenpuppen, und Fensterbilder werden angeboten. Außerdem gibt es Gestecke, Wolle, Holzartikel, Lampen, Ton, Korbwaren verschiedene Kunstgewerbeartikel, Blumen und Schnittblumensträuße, und vieles mehr. Einige Aussteller zeigen ihre Fertigkeiten und geben den Besuchern einen Einblick in den Entstehungsprozess ihrer Waren. Ein Weinstand lädt zur kostenlosen Weinprobe ein. Neben den bewährten Marktteilnehmern nehmen auch einige neue Aussteller am Markt teil. Burkhard Schmidt (Vierter von links) ist kirchlicher Umweltauditor. Er und die anderen Fortbildungs-Absolventen erhielten ihre Zertifikate von ZGV-Leiter Christian Schwindt (Vierter von rechts). (Foto: ZGV) net worden. Erfahrungen haben gezeigt, dass der Ressourcenverbrauch ohne weitere Ausgaben – allein durch Veränderung des Nutzerverhaltens – dauerhaft um 10 bis 20 Prozent gesenkt werden kann (3 bis 20 Prozent weniger Wärmeenergieverbrauch, 10 Prozent weniger Stromverbrauch, 5 bis 20 Prozent weniger Wasserverbrauch). Wird der Verbrauch von Energie und Wasser reduziert, sinken in der Regel auch die Kosten, sodass mehr Geld für andere Aktivitäten der Kirchengemeinde übrig bleibt. Die Kosten für die Zertifizierung werden momentan vom EKHNÖkofonds Grüner Hahn übernommen. Außerdem können zertifizierte Gemeinden zu- sätzliche Mittel aus dem Fonds beantragen, um Umsetzungsmaßnahmen zu finanzieren. Die anderen neuen kirchlichen Umweltauditoren kommen aus den evangelischen Dekanaten Darmstadt Stadt, Frankfurt, RheingauTaunus, Hochtaunus, an der Dill und aus der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Die Klimaschutzmanagerin Kathrin Saudhof vom ZGV erhofft sich durch die Ausbildung weiterer kirchlicher Umweltauditoren noch mehr Schneeballeffekte: „Die Umweltauditoren starten in einer Kirchengemeinde oder kirchlichen Einrichtung. Diese können dann als gutes Beispiel für Nachbargemeinden dienen Für das leibliche Wohl ist mit Speisen rund um das Ei (unter anderem grüner Soße mit Pellkartoffeln, warmer und kalter Kartoffelsalat, falscher Hase mit Ei, Soleier) Eierlikör, Würstchen und Pommes, sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. und dort eigene Aktivitäten motivieren. Dadurch kann das Umweltmanagement in der EKHN schneller verbreitet werden.“ Als Nachrücker melden Der nächste Fortbildungskurs startet am 10. März und ist bereits ausgebucht. Dennoch sollten sich Interessierte bei der Klimaschutzmanagerin Kathrin Saudhof vom ZGV melden, um sich als Nachrücker registrieren zu lassen. Kontakte: Kathrin Saudhof, Telefon: 0 61 31 / 2 87 44 52, EMail: [email protected]; Burkhard Schmidt, Telefon: 0 64 65 / 17 74, E-Mail: [email protected]. (zgv/klk) Kleine Kunstwerke gibt es beim Schlierbacher Ostermarkt zu bestaunen (Foto:Veranstalter) Der Eintritt kostet 99 Cent. Moderne Heizsysteme Energieeffizient durch den Winter Mit dem richtigen Heizen bares Geld sparen · Mehrmals täglich Stoßlüften, statt dauerhaft gekippte Fenster Die meisten Energiekosten in deutschen Haushalten entfallen auf Heizung und Warmwasserbereitung: Mit mehr als drei Vierteln des Gesamtverbrauches der Privathaushalte ist der Anteil sehr hoch. Besonders im Winter steigt der Verbrauch an Wärmeenergie wieder an. Wer Kosten einsparen möchte, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten, der sollte ein paar Dinge beachten. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hat dafür einige wertvolle Tipps zusammengestellt. Nicht zum Fenster hinaus heizen: Richtiges Lüften ist besonders dann wichtig, wenn es draußen kalt ist. Dauerhaft gekippte Fenster tauschen nur wenig Luft aus, lassen dafür aber die Wände auskühlen. Besser ist es, die Fenster mehrmals täglich für ein paar Minuten weit zu öffnen. So wird die Luft im Raum schnell ausgetauscht, aber die Wände bleiben warm. Nach dem Stoßlüften steigt daher die Temperatur im Raum auch schnell wieder an. Das Risiko der Schimmelbildung sinkt hingegen, denn die Luftfeuchtigkeit wird durch richtiges Lüften ebenfalls gesenkt. Schotten dicht: Wer über Nacht Rollläden und Vorhänge schließt, hält die Wärme im Gebäude und die Kälte draußen. Allerdings dürfen die Gardinen nicht vor den Heizkörpern hängen, da sich sonst die warme Luft nicht im Raum verteilen kann. Noch etwas mehr lässt sich einsparen, wenn die Heizung über Nacht abgesenkt wird. Um die Gefahr der Schimmelbildung durch Kondensation von Feuchtigkeit aus der Raumluft an kälteren Außenbauteilen zu vermeiden, sollte die Raumtemperatur dabei in der Regel aber nicht auf Werte unter 16 Grad sinken. Alt gegen neu: Ist die Heizung mehr als 20 Jahre alt, empfiehlt es sich, über einen Austausch des Kessels nachzudenken. Die veraltete Technik verbraucht deutlich mehr Energie. Ein effizienter Öl-Brennwertkessel spart im Vergleich rund 30 Prozent Brennstoff ein. Wer sich für so ein Gerät entscheidet, kann auch beim Kauf sparen. Mit der IWO-Aktion „Deutschland macht Plus!“ können sich Modernisierer zusätzlich zu den staatlichen Zuschüssen bis zu 3 200 Euro sichern. Mehr Informationen rund um den effizienten Einsatz von Ölheizungen und zur Aktion „Deutschland Jetzt mit KfW-Förderung 433 bis zu 9300,– E und einmalige KWK-Pauschalvergütung in Höhe von 1800,– E sichern. Wir beraten Sie gerne! Holen Sie sich die Zukunft nach Hause! Brennstoffzellen-Heizung Vitovalor. Erzeugt nicht nur umweltfreundlich Wärme, sondern auch Strom. climate of innovation www.viessmann.de Machen Sie sich unabhängiger von steigenden Strompreisen. Erzeugen Sie Ihren Strom beim Heizen und senken Sie die Energiekosten um bis zu 40 Prozent. Die stromerzeugende Heizung Vitovalor 300-P von Viessmann bringt umweltfreundliche und energiesparende Brennstoffzellentechnologie in Ihr Zuhause (Erdgasanschluss erforderlich). 10 Jahre Leistungs-/Funktionsgarantie ist möglich! www.viessmann.de www.viessmann.de freuen unsIhren auf Ihren Besuch der BAUExpo WirWir freuen uns auf Besuch auf derauf BAUExpo Winnebald Heiztechnik GmbH macht Plus!“ gibt es unter www. zukunftsheizen.de. Richtig temperieren: Zu warme Räume erhöhen den Energieverbrauch unnötig, jedes Grad weniger spart etwa sechs Prozent ein. In Küche, Wohn- und Kinderzimmern werden Temperaturen von etwa 20 Grad empfohlen, im Badezimmer darf es wärmer sein, dafür reichen im Schlafzimmer etwa 16 Grad. Wer seine Türen geschlossen hält, verhindert große Wärmeverluste. Das gilt auch für Keller- und Dachbodenfenster, die im Winter ebenfalls durchgehend geschlossen bleiben sollten. (djd) Richtig temperieren: Zu warme Räume erhöhen den Energieverbrauch unnötig, jedes Grad weniger spart etwa sechs Prozent ein. (Foto: djd/IWO – Institut für Wärme und Oeltechnik) Info Die Luft muss raus Um eine effektive Wärmeverteilung zu sichern, darf im Wasserkreislauf des Heizsystems keine Luft enthalten sein. Denn sonst bleiben die Heizungen zumindest in Teilen kalt und können die Räume nicht erwärmen. Um das zu verhindern, sollten die Heizkörper von Zeit zu Zeit entlüftet werden. Vor und nach dem Entlüften, aber auch unabhängig davon, sollte der Wasserdruck im Heizungssystem regelmäßig kontrolliert werden. Den richtigen Druck weiß der SHK-Fachbetrieb. Das Entlüften ist eine vom Aufwand und den Kosten überschaubare, aber für das zuverlässige Funktionieren der Heizung grundlegend. (djd) Heizung - Bad - Sanitär 35216 Biedenkopf-Breidenstein An der B 253 (Hauptstraße) Tel. 0 64 61/85 11 • Fax 0 64 61/8 83 92 www.winnebald-heiztechnik.de [email protected] Sonderveröffentlichung Auch online unter www.op-marburg.de Moderne Heizsysteme Aus Erdgas wird Wasserstoff Ulrich Balzer Fulminante Förderung: 9 300 Euro Kaufzuschuss für ein Brennstoffzellenheizgerät Sanitär- und Heizungsanlagen Die staatliche Förderung für Brennstoffzellenheizgeräte, mit denen man selbst zuhause Wärme und Strom erzeugen kann, schnellt auf eine Rekordhöhe. Wärmepumpen . Sonnenkollektoren . Klempnerei . Bergstraße 10 Telefon (0 64 64) 58 93 35239 STEFFENBERG-STEINPERF Mit bis zu 9 300 Euro unterstützt die öffentliche Hand ab sofort die Anschaffung der platzsparenden Anlagen zur umweltschonenden und preiswerten privaten Energieversorgung. Hintergrund der starken öffentlichen Zuschüsse ist der Wunsch, der hocheffizienten und sehr sauberen Technologie in kurzer Zeit zu großer Verbreitung zu verhelfen. il-H fe w.P ww M Durch die staatlichen Zuschüsse können sich Brennstoffzellen auch wirtschaftlich im Vergleich mit anderen Technologien messen. Wer auf so ein hocheffizientes modernes Gerät wie etwa die Vitovalor von Viessmann umsteigt, sichert sich die maximale Fördersumme. Brennstoffzellenheizgeräte nutzen ein einfaches chemisches Prinzip, um Elektrizität und Wärme zu erzeugen: Aus Erdgas gewinnen sie Wasserstoff, der sich in einer kontrollierten Reaktion mit Luftsauerstoff zu Wasser verbindet. Dabei entstehen Strom und M M M M Ein Brennstoffzellenheizgerät hat es in sich: Im Reformer (1) gewinnt es aus Erdgas Wasserstoff. Im Brennstoffzellenstapel (2) reagiert dieser mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft zu Wasser, dabei entstehen Strom und Wärme. Sollte für Spitzen-Heizlasten aufgesattelt werden müssen, beinhaltet das Gerät eine GasBrennwerttherme (3). Die Wärme wird über einen Wärmetauscher (4) in den Heizkreislauf abgegeben. Die Elektrizität kann entweder direkt ins Netz strömen oder in einem Batteriespeicher zwischengelagert werden (5). (Fotos: djd/Viessmann) Heizwärme. Da immer nur so viel Wasserstoff erzeugt wird, wie die Anlage im Moment braucht, muss keine Lagerung erfolgen. In einem Standard-Einfamilienhaus lassen sich mit dieser Technologie bis zu 40 Prozent Energiekosten einsparen, in einem KfW-55-Gebäude gar bis zu 66 Prozent. Damit machen einen die nur kühlschrankgroßen, leicht zu montierenden Geräte weitgehend unabhängig von der Strompreisentwicklung, da sie mit Akkuspeicher etwa 80 Prozent des häuslichen Strombedarfs abdecken können. Selbst ohne Speicherung liegt dieser Wert immer noch bei etwa 50 Prozent. Und auch die CO2-Emissionen sind nur halb so hoch wie bei herkömmlichem Strom aus dem Kraftwerk und Gas- oder Ölheizung. Info Komfortable Wärme bei minimalem Verbrauch Morgens barfuß ins Bad kommen und dabei sofort eine behagliche Wärme spüren – was nach kostspieligem Luxus klingt, lässt sich mit einer intelligenten elektrischen Bodenund Wandheizung schnell, gezielt und sparsam verwirklichen. Dabei wird die kurze Aufheizzeit des Systems optimal mit der guten Wärmeleit- und Speicherfähigkeit keramischer Fliesen oder Natursteinplatten kombiniert. Weil die Heizkabel beim „Ditra-Heat-E“-System von Schlüter-Systems individuell in der Entkopplungsmatte und damit unmittelbar unter den Fliesen verlegt werden, können Bauherren selbst bestimmen, welche Flächen beheizt werden. Daher kommt die milde Strahlungswärme schnell und gleichmäßig an der Oberfläche an. Auf diese Weise entsteht mit geringem Energieverbrauch ein angenehmes Raumklima. Mit modernen Temperaturreglern ist auch die Bedienung äußerst komfortabel, zum Beispiel über ein Touchscreen-Display. Die zeitgenaue Steuerung per Timer erlaubt somit einen sparsamen und effizienten Betrieb ganz nach Bedarf. Die elektrische Boden- und Wandheizung lässt sich auch in einer bodenebenen Dusche einsetzen. (Foto: djd/Schlüter-Systems KG) Gerhard GmbH & Co KG Ersparnisse von 40 Prozent und mehr Das Sparschwein wird sich über die neue Heiztechnik freuen: Die autarke Strom- und Wärmeversorgung kann die Energiekosten um bis zu 40 Prozent senken. e Sanitär, Gas, Heizung au.d gsb n eizu So kostet der kleine alltägliche Luxus warmer Flächen – ausgehend von einer beheizten Fläche von vier Quadratmetern und einer effektiven Heizzeit von zwei Stunden pro Tag – nicht mehr als ein Espresso pro Woche im Lieblingscafé. Unter http://www.bekotec-therm.de/ schlueter-ditra-heat-e.aspx gibt es alle Informationen zur elektrischen Boden- und Wandheizung. (djd) Zuschuss direkt bei der KfW beantragen Für die Antragstellung sind einige Voraussetzungen zu beachten, etwa das Durchführen eines sogenannten hydraulischen Abgleichs. Alle wichtigen Informationen dazu finden sich online unter www.kfw.de/433. Dort gibt es zum Beispiel ein Reservierungsformular. Mit diesem erhält der Heizungsmodernisierer eine verbindliche Bestätigung, dass die Förderung vorgemerkt sei, und kann in aller Ruhe mit Planung und Einbauvorbereitungen beginnen. Seit 1. Dezember 2016 ist es noch einfacher, die Brennstoffzellenheizung unterstützen zu lassen: Dann können alle Anträge direkt im KfW-Zuschussportal gestellt werden. Unter der Bezeichnung „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle“ (Programmnummer 433) wird die neue Förderung bei der KfW geführt. Um alle Vorteile zu nutzen, muss neben der Einbindung des Brennstoffzellenheizgerätes in die Wärme- und Stromversorgung des Gebäudes ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage durchgeführt werden. Zudem ist ein Vollwartungsvertrag mit einer Mindestlaufzeit von zehn Jahren abzuschließen. Wichtig: Der Antrag muss vor Beginn des Vorhabens direkt bei der KfW gestellt werden, also vor dem Abschluss eines Lieferungs- und Leistungsvertrags. (djd) Mehr Details gibt es unter www.kfw.de/433 sowie www.viessmann.de M M Heizungs- und Sanitäranlagen Öl- und Gasfeuerungskundendienst Industrieversorgungsanlagen Fachbetrieb für Gebäude- und Gewässerschutz Photovoltaikanlagen Erdwärmebohrung Bad BerleburgPelletanlagen An der Kegelbahn 8, Tel. 02755/8256, Fax 02755/8216 Richstein Schornstein- und Badsanierung 35236 Breidenbach, Hintalstraße 4 57334 Bad Laasphe, Grubenstraße 1 Telefon Büro: 0 27 52 / 54 70 · Fax: 0 27 52 / 20 07 94 Telefon Lager: 0 64 65 / 15 54 · Notdienst 0172 / 6 75 03 70 E-Mail: [email protected] So baut man heute! www.fkr-baucentrum.de Das FKR baucentrum heizt Ihnen richtig ein! Sie möchten ein wohlig warmes Zuhause und dabei Energie sparen? Dann kommen Sie zu den Heizprofis! Unsere Fachberater informieren Sie gerne über die große Bandbreite „Heizen“. Vom energiesparenden Kaminsystem bis zu Solarthermie, von der Brennwerttechnik bis zur Wärmepumpe. Nutzen Sie die Elemente, Luft, Erde oder Wasser. 35039 Marburg · Neue Kasseler Straße 68 · Telefon 06421/607-0 www.fkr-baucentrum.de · Marburg · Gladenbach · Kirchhain · Schwalmstadt
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