Pressemitteilung MaxChor singt Johannes-Passion in St. Maximilian MaxChor Deutingerstraße 4 80469 München Probe: Mittwoch 19.30 – 21.30 Uhr Gerald Häußler Talfeld 1a Großdingharting 82064 StraßlachDingharting 08170 – 997722 [email protected] www.MaxChor.de 19. März 2017 – 17 Uhr – Kirche St. Maximilian, München München – Ohne Leiden und Tod kann es keine Auferstehung geben. Ostern und die vorangehende Passionszeit sind fest miteinander verknüpft. Die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach ist die musikalische Vorbereitung auf Ostern und passt daher perfekt in die Fastenzeit. Sie bringt die biblische Leidensgeschichte von Jesus Christus zum Ausdruck. Der MaxChor führt die JohannesPassion gemeinsam mit dem Seraphin-Ensemble in der Kirche St. Maximilian auf. „In der Johannes-Passion kommen alle Emotionen des menschlichen Lebens vor“, sagt der künstlerische Leiter Gerald Häußler. So erzähle der Eingangschor von der Bewunderung des Göttlichen. Die Sopran-Arie „Ich folge dir gleichfalls“ drücke Freude aus. Ironie und Zynismus kennzeichneten den Chor „Sei gegrüßet“ und mündeten schließlich in der brutalen Forderung „Kreuzige ihn“. „Beim Schluss-Chor ,Ruht wohl’ stehen wir schließlich mit Tränen in den Augen, aber voller Auferstehungshoffnung vor dem Gekreuzigten“, fasst Gerald Häußler seine Faszination für Bachs Johannes-Passion zusammen. Für die Aufführung in St. Maximilian konnten neben einem erstklassigen Orchester – dem Seraphin-Ensemble – wieder namhafte Solisten gewonnen werden: Anna-Maria Palii (Sopran), Merit Ostermann (Alt), Moon Yung Oh (Tenor), Thomas Hamberger (Bass), Thomas Stimmel (Jesus). Die Johannes-Passion ist neben der Matthäus-Passion die einzige vollständig erhaltene Passion von Johann Sebastian Bach. Die barocke Komposition wurde 1724 in Leipzig uraufgeführt. Das Werk besticht wie seine berühmte Schwester, die Matthäus-Passion, durch seine dramatische Unmittelbarkeit. In verteilten Rollen lassen Solisten und Chor die Leiden Christi vom Verrat bis zur Auferstehung lebendig werden. Dabei rühren lyrische Arien und andächtige Choräle das Mitgefühl des Zuschauers an. Karten zu 30/24/18 Euro gibt es in der Buchhandlung Isarflimmern, im Pfarrbüro St. Maximilian und an der Tageskasse. Zudem können Karten bis voraussichtlich Donnerstag, den 16. März 2017, per E-Mail reserviert werden: [email protected] Wir laden Sie herzlich zu unserem Konzert in die Kirche St. Maximilian ein, gelegen an der Wittelsbacher- und Auenstraße, am Sonntag, den 19. März 2017 um 17 Uhr. Pressemitteilung MaxChor singt Johannes-Passion in St. Maximilian Informationen über Chor und Orchester: Der MaxChor gehört seit Jahrzehnten zu den aktivsten Kirchenchören Münchens. Das Ensemble ist fest verankert im Gemeindeleben der katholischen Maximilianskirche an der Isar, stellt sein hohes musikalisches Niveau aber auch regelmäßig außerhalb des Glockenbachviertels unter Beweis: zuletzt mit Bachs h-Moll-Messe in Verona und im Münchner Herkulessaal. Verdis und Brahms‘ Requiem, Mendelssohns Paulus und Elias, Mozarts c-Moll-Messe und Requiem sowie die Passionen von Bach gehören zum Repertoire wie Motteten und A-cappella-Werke aus allen Musikepochen. Der MaxChor probt jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Gemeindesaal von St. Maximilian in der Deutingerstraße, Glockenbachviertel. Neue Sängerinnen und Sänger sind willkommen – vor allem Männerstimmen. Weitere Informationen unter www.MaxChor.de Gerald Häußler leitet den MaxChor seit 1982. Er ist Mitglied des Bayerischen Rundfunkchors und unterrichtet als Dozent an der Musikhochschule in München. Das Seraphin-Ensemble hat sich um den Geiger, Dirigenten und Filmkomponisten Winfried Grabe zusammengefunden. Das Ensemble ist in den vergangenen Jahren zu einem Klangkörper mit eigener Identität herangereift, mit einem schlanken, transparenten Klang, pointierter, spritziger Rhythmik, und der schon legendären herzlichen, persönlichen Ausstrahlung, der sich das Publikum nicht entziehen kann; das macht das Ensemble auch zum geschätzten Partner vieler herausragender Chöre. Das Spektrum, in dem sich das Ensemble bewegt, reicht von der Musik des Barock über die Klassik und Romantik bis in die Moderne. Als sein Spiritus Rector ist Winfried Grabe mal Dirigent, mal Konzertmeister des Ensembles, seine hervorragenden Musiker sind sowohl freischaffende Künstler als auch Mitglieder berühmter Orchester wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. http://www.winfriedgrabe.de/winfriedgrabe.de/SeraphinEnsemble.html
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