Litauen: Fake-News zielen auf Bundeswehrsoldaten

Litauen: Fake-News zielen auf
Bundeswehrsoldaten
Von Thomas Pany – „Gut orchestrierte“ Vergewaltigungsvorwürfe.
Nato-Diplomat spricht von russischer Provokation
Am
23.
Januar
trafen
500
Soldaten
des
Panzergrenadierbataillons 122 letzte Vorbereitungen, um zum
Militärstützpunkt in Rukla, im Südosten von Litauen,
aufzubrechen. Nach einem Bericht des oberpfälzischen ONetz
hatten sie „20 Panzer im Reisegepäck“. Es ist das erste NatoKontingent, das im Rahmen des Präsenz-Projekts „Enhanced
Forward Presence“ nach Litauen verlegt wird – die
Bataillonsführung war sich der Verantwortung der Mission
bewusst, notiert der Bericht in der Rubrik „Vermischtes“:
Wir werden alles nur Mögliche dafür tun, den guten Ruf des
Bataillons durch diese Mission zu festigen.
Oberstleutnant Huber
Und
dann,
einige
Zeit
später
in
Litauen:
Vergewaltigungsvorwürfe.
Laut
Gerüchten
sollen
Bundeswehrsoldaten eine Minderjährige vergewaltigt haben,
berichtet der Stern unter der Überschrift: „Russland soll
Gerücht über Vergewaltigung durch deutsche Soldaten gestreut
haben.“
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