Inhaltsverzeichnis

Übersicht
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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I. Universalisierungsdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1. Nächsten- und Feindesliebe . . . . . . . . . . . . . . . 13
2. Stammesgesellschaft und Liebesgebot . . . . . . 17
II. Universalismus – Begriff und Idee . . . . . . . . . . . .
1. Die moderne Idee des moralischen
Universalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Erweiterung der Moralität . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Eine Überbietung lebenspraktischer Moral . .
4. Die kommunistische Idee . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Die geistige Erbschaft des Kommunismus . . .
III. Universalismus –
eine menschenmögliche Option? . . . . . . . . . . . . .
1. Schrankenlose Universalisierung? . . . . . . . . .
2. Stammesgeschichtliches Erbe
und Familienbande . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Kleingruppen und Massengesellschaften . . . .
4. Exklusive Bindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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ÜBERSIcHT
IV. Selbstbehauptung als Selbstverständlichkeit . . .
52
1. Menschliches Selbstverständnis . . . . . . . . . . . 52
2. Moralischer Universalismus –
lebensfremd und Kultur zerstörend . . . . . . . . 54
3. Kognitive, lebenspraktische und
moralische Selbstverwaltung . . . . . . . . . . . . . . 56
V. Die Moral des moralischen Universalismus . . . .
1. Universale Nächstenliebe? . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Was uns der moralische Universalismus
zumutet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Was eigentlich fordert das Gebot
der Feindesliebe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Menschenrechtsethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Der rationale Kern des Partikularismus . . . . .
VI. Universalismus – eine selbstzerstörerische Idee 1.
2.
3.
4.
5.
Voraussetzungen gesellschaftlicher Stabilität Die Verantwortung der Politik . . . . . . . . . . . . .
Eine inhumane Forderung . . . . . . . . . . . . . . . .
Voraussetzungen der Demokratie . . . . . . . . . .
Voraussetzungen des Sozialstaates . . . . . . . . .
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VII. Interessenkonflikte und Toleranzgrenzen . . . . . 103
1. Gefahren des Gruppendenkens . . . . . . . . . . . . 103
2. Aufgaben des Staates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3. Gefahren der Verabsolutierung
des Universalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
VIII. Moralische Pflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
1. Mitgliedschaft in Gemeinschaften . . . . . . . . . . 110
2. Gemeinschaften als Individuen . . . . . . . . . . . . 113
3. Ein Recht auf Hilfe zum Überleben . . . . . . . . . 116
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ÜBERSIcHT
4. Konkretisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Solidargemeinschaften als
Schicksalsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Grenzen von Hilfspflichten . . . . . . . . . . . . . . .
7. Sollen impliziert Können . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Kritik des Missbrauchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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IX. Grenzen des moralischen Universalismus . . . . . 152
1. Innere Schrankenlosigkeit und
die Notwendigkeit von Grenzziehungen . . . .
2. Grenzen des Humanitarismus . . . . . . . . . . . . .
3. Gefährliche Illusionen und
unangenehme Einsichten . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Partikulare nationale Interessen und
die Idee universaler Menschenrechte . . . . . . .
5. Grenzen der Machbarkeit und Zumutbarkeit X. Die kommunistische Gleichheitsidee . . . . . . . . . .
1. Fortleben der kommunistischen Ideologie . . .
2. Untergrabung des Leistungsprinzips . . . . . . .
3. Voraussetzungen und Implikationen
des Gleichheitsdenkens . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Der moralische Universalismus
als Vehikel des Kommunismus . . . . . . . . . . . .
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XI. Kollektive Daseinsbewältigung . . . . . . . . . . . . . . 185
1.
2.
3.
4.
5.
Gemeinschaften als Überlebenskollektive . . .
Schutzwürdigkeit kollektiver Identitäten . . .
Herkunft und Lebensform . . . . . . . . . . . . . . . .
Legitime Bevorzugungen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemeinschaft und Identität . . . . . . . . . . . . . . .
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ÜBERSIcHT
XII. Totalitäre Gefährdungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
1. Denk- und Artikulationsverbote . . . . . . . . . . . 201
2. Ächtung und Ausgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . 208
3. Political correctness –
ein unblutiger Totalitarismus . . . . . . . . . . . . . . 210
XIII. Auf Selbstzerstörungskurs? . . . . . . . . . . . . . . . . 216
1. Die Unmöglichkeit eines
gelebten Universalismus . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Zur Dialektik widerstreitender
Grundorientierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Eine politische Schieflage . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Den Widerspruch leben lernen . . . . . . . . . . . .
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XIV. Eine philosophische Nachbetrachtung . . . . . . . 233
1. Anthropologische Tatsachen . . . . . . . . . . . . . . 233
2. Zwei Varianten der Theoriekonstruktion . . . . 236
Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
Sachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
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