Kirchenblatt Ausgabe Februar 2017 Wer Fasnacht feiert, der sagt „Trotzdem“ 2 Vorwort Wer Fasnacht feiert, der sagt „Trotzdem“ Bruder Paulus rät, in der Faschingszeit den grauen Alltagssorgen ins Gesicht zu lachen Die einen sagen: Toll, endlich kann ich wieder Alaaf rufen, ich kann schunkeln, Lieder singen, mir einen ansaufen. Die anderen sagen: O je, schon wieder diese Fasnachtszeit. Nein danke, in der Karnevalszeit, da hau ich lieber ab. Die schönen Beine der Funkenmariechen, tolle Büttenreden, Lachsalven - das alles gehört zum Karneval. Aber manche fragen: Kann man denn auf Knopfdruck ausgelassen sein, nur, weil es im Kalender steht? Freude muss doch aus der Tiefe des Herzens kommen, wenn sie echt sein soll. oder der Armut, die nicht wirklich bekämpft wird, kann man schon Angst kriegen und traurig sein. Wer aber christlich denkt, der sagt sich: Gott steht uns bei und hilft uns, solche Krisen durchzustehen und gute Lösungen zu finden. Gott gibt uns das Vertrauen, dass letzten Endes er stärker sein wird. Wer Fasnacht feiert, sagt ein herzhaftes „Trotzdem“ zu den Sachen, die ganz und gar nicht zum Lachen sind. Die Fasnachter sind Realisten. Sie wissen um den Schmu, den es in der Welt gibt. In ihren Karnevalszügen protestieren sie auf ihre Weise dagegen, in dem sie ihren fröhlichen Spott damit treiben. Ein bisschen muss ich solchen Kritikern ja recht geben. Trotzdem glaube ich, dass es Phasen der Freude geben darf, die wir miteinander durchfeiern. Trotz der ernsten Weltlage darf man tanzen und ausgelassen sein. Trotzdem darf man mal so richtig „die Sau rauslassen“. Auf diese Weise kann man neue Lust an dieser Welt finden und Kraft für die alltäglichen Dinge. Klar, wenn wir in den Nachrichten von Krieg hören, vom Hunger in der Welt Wenn Sie Fasnet, Karneval oder Fasching richtig mitfeiern, wünsche ich Ihnen viel Freude mit den anderen, die auch feiern. Und wenn Sie ein Faschingsmuffel sind, dann möchte ich Ihnen raten, in diesen Tagen einfach mal auszusteigen, einen Schritt zurück zu gehen von den grauen Alltagssorgen. Lachen sie ihnen ins Gesicht mit einem kräftigen Ha-Ha-Halleluja. Was nichts anderes heißt als: Lob sei Gott. Ihm ist der Sieg. In diesem Moment sind sie ganz ernsthaft mit den Narren verbunden. Die trotzen auf ihre Weise dem Widrigen in dieser Welt mit ihrem Alaaf. Was nichts anderes ist als eine Verkürzung: Allaf. Helau. Und Halleluja. Text: Bruder Paulus In: Pfarrbriefservice.de Bruder Paulus www.bruderpaulus.de Interview mit Bruder Paulus „Zuversicht wächst für mich da, wo ich mich in Gott verankere“ Interview mit Bruder Paulus über die Kraft, angesichts von Problemen nicht zu resignieren, sondern mitanzupacken Menschen, die einfache Lösungen versprechen und die Gesellschaft spalten, drängen weltweit in die Politik, wichtige Probleme, wie die Klimaveränderung oder der Waffenhandel, werden ignoriert, Minderheiten, die sich von der Mehrheit z.B. durch ihre Religion oder Hautfarbe unterscheiden, fühlen sich bedroht. Ist es unchristlich, angesichts dieser weltweiten Entwicklungen zu resignieren? Bruder Paulus: Christen sehen die Welt mit den Augen Jesu und sind überzeugt davon, dass die Welt bereits erlöst ist. Alles, was noch nicht gelöst erscheint, ist das Kreuz Christi. Das Kreuz aber ist für uns Christen ein Siegeszeichen. Das heißt also, für Christen gibt es keine Probleme, sondern Herausforderungen, die es mit Gottes Hilfe zu bewältigen gilt. Was sagen Sie einem, der Zuversicht missversteht als ein All-die-Probleme-nicht-wahrhaben-wollen? Bruder Paulus: Das Schöne am Christentum ist ja, dass es uns aufklärt. Der aufgeklärte Mensch erhebt sein Haupt, der sieht die nahende Erlösung, und mit der Perspektive, dass Gott es richten wird, wird er erst fähig, überhaupt die Dinge heute anzupacken. Wir empfangen die Kraft, das Unsere zur Vollendung der Welt beizutragen. Darum heißt es ja auch in einem Gebet der Heiligen Messe „erlöse uns von allem Bösen“ und „damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten“. Das ist eine Erwartung, die uns zum Handeln drängt. Gott wird es richten, sagen Sie – davon ist aber gerade nicht viel zu spüren, oder? Bruder Paulus: Es ist interessant, dass Gott zur Erlösung der Welt nicht als Überflieger gekommen ist, sondern die Krippe wählt, die Außenseiter, die Ausgestoßenen, die Hirten, und dass er in Jesus Christus die Ausgegrenzten aufsucht, die Unreligiösen, die, die keine Hoffnung mehr gehabt haben. Es ist interessant, dass Jesus leise Schritte geht und alle Versuchungen, die man an ihn heranträgt „Werd doch jetzt endlich mal laut“ und „Hau mal auf den Putz“ - zurückweist. Man findet ihn betend auf dem Berg. Das ist für mich der Schlüssel. Zuversicht wächst für mich da, wo ich auf Distanz gehe, mich in Gott verankere. Dort ist mein Friede, und dann geh ich in die Welt hinaus. Für mich ist die Heilige Messe letztlich der Ort, an dem ich in die Welt hineingeschickt werde, nachdem ich wieder gesammelt worden bin bei dem, der mitten in der Welt im Zerbrechen der Welt Auferstehung verheißt. >>> 3 4 Interview mit Bruder Paulus In der Bibel ist ganz oft davon zu lesen, dass Gott für die Menschen damals ihre Zuversicht und Stärke war. Könnten wir Menschen heute davon lernen? Bruder Paulus: Das ist ein sehr schönes Psalmwort: „Du bist unsere Zuversicht und unsere Stärke“. Wenn ich das so bete, dann stelle ich mich zu den vielen Juden, die es im KZ gebetet haben, die das in der Wüste gebetet haben, in der Vereinzelung, ich stelle mich zu den Christinnen und Christen, die verfolgt sind, und auch zu jenen, die mit persönlichem Leid konfrontiert sind, die als Arbeitgeber nicht wissen, ob der Betrieb weitergeht – immer wieder neu „Du bist unsere Zuversicht und Stärke“. Das ist ein Protestsatz gegen die Übermacht des Faktischen. Was meinen Sie damit? Bruder Paulus: Das Faktische ist wichtig, Gott hat uns den Verstand gegeben, der ist auch getauft. Damit sollen wir alles tun, um gerecht zu sein, um die Liebe zu leben. Gleichzeitig wissen wir auch, unsere Kraft ist begrenzt. Und darum beten wir: Du bist unsere Zuversicht und Stärke. Man nennt das auch Demut. Ich glaube, nur der demütige Mensch kann zuversichtlich sein. Wer glaubt, dass er es selber richten kann, der wird auf jeden Fall verzweifeln und am Ende den Kopf in den Sand stecken oder die Probleme im Alkohol ertränken. Der wird glauben, dass in der Flucht die Lösung liegt. Der demütige Christ, der voller Zuversicht auf den Gott schaut, der uns an sich zieht, der wird stark, im Hier und Heute sich zu bewähren. „Euer Glaube wird mehr geprüft, wie Gold im Feuer geprüft wird“, heißt es auch in der Heiligen Schrift. Das zuversichtliche Erwarten der Wiederkunft Christi macht stark zum Handeln im Heute, weil wir an ein Reich glauben, wo Shalom herrscht, der umfassende Friede. Und alles, was heute nicht Frieden ist, das wollen wir mit verändern. Und zwar in kleinen Schritten und auch nicht so, dass wir andere dabei ausgrenzen und auch nicht so, dass wir andere dabei klein machen, um uns selber groß zu fühlen. Das ist, glaub ich, die größte Versuchung unserer Zeit, dass Menschen beginnen, schnelle Lösungen herbeizureden. Mauer hoch, Grenze zu, Leute abhalten – wir können das Leid der Welt nicht einfach in einen Keller sperren und obendrauf eine Tanzfläche eröffnen. Sondern Christus geht in den Keller - mit uns. Und dort sollen wir tanzen. Interview: Elfriede Klauer, Pfarrbriefservice.de Zur Person Bruder Paulus Terwitte ist Kapuzinermönch, leitet das Kapuzinerkloster Liebfrauen in Frankfurt am Main und steht der Franziskustreff-Stiftung vor, einer Hilfseinrichtung für wohnungslose Menschen. Bekannt ist er als Buchautor, Referent und Fernsehmoderator. Mariä Lichtmess Wann endet die Weihnachtszeit? Von Bettina Thöne Es soll Leute geben, die ihren Weihnachtsbaum schon am 1. Weihnachtsfeiertag entsorgen. Andere wiederum lassen ihre Weihnachtsdekoration bis zum 2. Februar stehen. Angesichts dieser Unterschiede taucht die Frage auf, wann denn nun die Weihnachtszeit offiziell zu Ende ist. Nach liturgischem Kalender endet die Weihnachtszeit am Fest der Taufe Jesu, das am Sonntag nach Heilig Dreikönig gefeiert wird. Früher allerdings galt vielfach Maria Lichtmess bzw. Darstellung des Herrn am 2. Februar als „Stichtag“ für den Abbau des Christbaumes. Dieses Fest wird genau 40 Tage nach Weihnachten gefeiert, denn es erinnert daran, dass Maria und Josef ihren Sohn Jesus entsprechend der jüdischen Tradition 40 Tage nach seiner Geburt zum Tempel brachten, um ihn „vor Gott darzustellen“ d.h. Gott zu weihen. Maria folgte damit zugleich der jüdischen Vorschrift, nach der Frauen 40 Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein galten, und danach ein Reinigungsopfer darbringen mussten. Die Bezeichnung „Mariä Lichtmess“ kam auf, als man begann, an diesem Tag die für das nächste Jahr benötigten Kerzen zu weihen und zu diesem Zweck Licht(er)messen durchführte. Vom „Licht“ ist auch in der Bibelstelle die Rede. So preist der Prophet Simeon, als er der heiligen Familie im Tempel begegnet, Jesus als das „Licht, das die Heiden erleuchtet“. Das Licht symbolisiert die neue Hoffnung, die durch den Gottessohn in die Welt gekommen ist. Aufgrund der Verbindung mit der Lichtsymbolik wird das Namensfest des heiligen Blasius – des Fürsprechers von Menschen mit Halskrankheiten – oft vom 3. auf den 2. Februar vorgezogen. Dann wird im Anschluss an die Liturgie des Lichtfestes der so genannte Blasiussegen gespendet, bei dem der Priester zwei gekreuzte Kerzen vor den Hals des zu Segnenden hält. Text: Bettina Thöne In: Pfarrbriefservice.de Text erschienen in der Weihnachtsausgabe 2008 (Titel: „Unsere Wurzeln“) des Pfarrbriefs „St. Johann Baptist Aktuell“ der Pfarrei St. Johann Baptist Gröbenzell 5 6 Veranstaltungen Pfarrversammlung – Quo vadis Herz Jesu? Am Mittwoch, dem 15. Februar findet im Pfarrsaal Herz Jesu in der Heinitzstr.1a eine Pfarrversammlung statt. Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat informieren über die Baustelle Herz Jesu Kirche, die seit März 2015 geschlossen ist, da die Bauaufsichtsbehörde Gefahr durch herabfallende Deckenteile sah und eine vorübergehende Schließung des Gebäudes bis zur fachkundigen Behebung der Schäden aussprach. Nach einer ersten Schadenserhebung standen die Bauexperten vor der schwierigen Frage, woher die Risse im Deckengewölbe und in den tragenden Rippen herrühren. Nach umfangreichen Messungen und Untersuchungen erhielt ein Tragwerksplaner aus St. Wendel vom Bistum den Auftrag, ein Sanierungskonzept zu erstellen. Diese Arbeit nahm viel Zeit in Anspruch. Ein zusätzlicher Fachmann, der die Decke der Trierer Liebfrauenbasilika sanierte, wurde zu Rate gezogen. Der zuständige Bistumsarchitekt begutachtete das Konzept, besprach es mit dem Verwaltungsrat und stellte eine erste Kostenschätzung auf. Ca. 1 Million Euro Gesamtkosten; davon 400.000 € Eigenanteil der Gemeinde. Das Todesurteil der Kirche? Mit Hilfe des Ingenieurs Friedel Dumont aus Spiesen, der mit Handwerkern und Statikern Kontakt aufnahm, wurde eine günstigere Lösung erarbeitet, die Teilsperrungen der Kirche ins Spiel brachte (Seitenschiffe), die Beseitigung der Deckenschäden mit Hubsteiger und Verpressung vorsah und notwendige Arbeiten im Bereich Dach in Angriff nehmen sollte. Diese Lösung würde die Kirche wieder sicher begehbar machen und für ca. 10 Jahre nutzbar machen. Der Kostenrahmen beliefe sich auf ca. 250.000€ Gesamtkosten. Das Bistum lehnte dieses Konzept als nicht fachlich durchführbar ab und beauftragte ein Aachener Ingenieurbüro als neutrales Fachbüro, um die bis dato vorliegenden Konzepte zu bewerten. Dieses Büro kommt zum Schluss, dass die Arbeiten am Deckengewölbe nur durch die Einrüstung des Kircheninnenraumes durchführbar seien und verwarf die Verpressung der Risse zugunsten einer neuen Aufmauerung der stark beschädigten Gewölbeteile. Kurz und gut: das Bistum genehmigt nur die aus seiner Sicht alternativlose Lösung mit Raumgerüst, Rissbearbeitung und Malerarbeiten in Höhe von grob geschätzten knapp 1 Million €. Wir wollen der Öffentlichkeit in Spiesen-Elversberg den Stand der Dinge näher erläu- Veranstaltungen tern, die Haltung der Gremien vor Ort kommunizieren und durch Rückmeldungen die Meinung der Anwesenden abfragen. Deshalb sind alle Interessierten zur Pfarrversammlung am 15.02.2017 um 18:00 in den Pfarrsaal eingeladen. Information und Diskussion stehen an. Eine Entscheidung, ob die Kirche saniert werden kann und ob die Kirchengemeinde sich auf Jahre verschulden kann, muss bis Sommer fallen. Diese Entscheidung müssen die pfarrlichen Gremien Verwaltungsrat und Pfarrgemeinderat fällen und nicht das Bistum Trier. Das Bistum hat ein Konzept und wird auch bezuschussen, wenn die Kirchengemeinde einen Antrag stellt und die Eigenmittel bereitstellt (400.000€). Olaf Harig 7 8 Veranstaltungen Valentinsgottesdienst am 14. Februar 2017 in Neunkirchen Zum Valentinsgottesdienst lädt das Dekanat Neunkirchen am Dienstag, dem 14.02.2017 um 18:00 nach St. Marien in Neunkirchen ein. Seit Jahren kommen Paare, die zwischen 20 und 70 und mehr Jahren alt sind in die Marienkirche am Oberen Markt. Ein Mix aus Kerzenstimmung, Musik fürs Herz, ein Sketch zum Lachen sowie Gedanken und Gebete, die berühren, gepaart mit einem persönlich zugesprochenen Segen für die Paare sprechen über die Generationen hinweg an und gehen unter die Haut. Auch für 2017 haben sich Sibylle Rhein, Olaf Harig und Melina Wack wieder etwas Besonderes einfallen lassen: Liebesfreud und Liebes(k)leid Lassen sie sich überraschen. Der Gottessdienst endet spätestens um 19:00, so dass noch genug Zeit ist, den Abend gemeinsam zu verbringen. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt :) Firmung 2017 Am Freitag, dem 15.09.2017 firmt Weihbischof Robert Brahm junge Menschen aus unserer Pfarrei. Der Gottesdienst beginnt um 18:00. Vom Pfarrbüro wurden die Jugendlichen, die zwischen dem 01.07.2000 und dem 30.06.2002 geboren sind, angeschrieben. Wer früher im Jahr 2000 geboren ist oder älter ist und gern gefirmt werden möchte, kann sich selbstverständlich auch melden. Das erste Treffen aller interessierten Jugendlichen findet am Freitag, dem 10.02.2017 im Katholischen Pfarrheim in Spiesen statt. Um 18:00 geht’s los. Das Pfarrheim liegt in der Pastor Kollmann Str. 2a. In diesem Jahr wird es eine gemeinsame Vorbereitung mit den Firmbewerberinnen und – bewerbern aus dem Bereich Neunkirchen geben. Es wird Veranstaltungen und Angebote hier am Ort und in Neunkirchen geben. Die Vorbereitung endet mit dem Beginn der Sommerferien. Vom Umfang wird sie die Jugendlichen nicht zeitlich überfordern. Wer also neugierig ist, Interesse mitbringt und bereit ist, Zeit zu investieren, komme am Freitag, dem 10.02.16 vorbei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Auch wer keine Karte bekommen hat und mitmachen will, ist herzlich eingeladen. Liebe erwachsene Leserinnen und Leser! Geben Sie diese Information weiter! Danke! Olaf Harig Rückblick Dankeschön…. Opferkerzen in der Ludwigskirche Kinder in Kenia und in Tanzania erhalten durch ihre Spenden bei der Sternsingeraktion 2017 neue Lebensperspektiven. Spiesen-Elversberg unterstützt seit Jahren schon das Waisenhaus UPENDO in Moshi/Tanzania und Hilfsprojekte für Waisenkinder in Juja/Kenia. Knapp 11.000 Euro wurden vom 6-8.Januar von ca. 60 Kindern und Gruppenbegleiterinnen gesammelt. Sie brachten den Segen der Geburt Jesu zu den Menschen und zauberten ein Lächeln auf viele Gesichter mit den besten Wünschen für das Jahr 2017. Danke allen Kindern und Jugendlichen, danke den Eltern, dem Team der Ehrenamtlichen und danke dem Küchenteam! In einem Sternsingerfilm heißt es „Ihr seid Helden..!“ Das können alle bestätigen, die erlebt haben, wie gut die Stimmung trotz des schlechten Wetters war. Aus gegebenem Anlass möchte ich ihnen den Jahresabschluss 2016 vorstellen. Bei 2750 verbrannten Kerzen, die zu einem Stückpreis von 50 Cent verkauft werden, müsste sich ein Umsatz von 1375 € ergeben. Abzüglich des Einkaufpreises ergibt sich ein Ergebnis von 83.07 €. Das ist mehr als beschämend! Somit fehlen dem Unterhalt der Kirche (Strom, Öl, Wasser, Blumen, Altarkerzen, Reinigung von Gewändern, Neuanschaffungen von Kelchtüchern, Mikrofonen und anderer Geräte und Gegenstände) 1300 €!! Ich brauche dieses Verhalten nicht näher zu kommentieren. Wir werden die Praxis fortsetzen, dass wochentags nur ca. 20 Opferlichter in der Kirche zum Verkauf ausstehen. Ich appelliere an die Ehrlichkeit aller Kirchenbesucher, die Opferkerzen zu bezahlen und auf das Brennen eigener Kerzen zu verzichten, die stark rußen und nicht die Qualität der von uns bereitgestellten Kerzen besitzen. Sollte sich im Jahr 2017 keine Besserung in der Zahlungsmoral einstellen, werden Opferkerzen nur noch im Pfarrbüro angeboten. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Bestraft würden dadurch die vielen aufrichtigen Beter und Beterinnen, die in ihren Anliegen Lichter entzünden. Mit diesem Gebetszeichen sind schon viele Kranke, Prüflinge, Krisengeschüttelte und Verstorbene wohltuend begleitet worden. Olaf Harig Es ist schön zu erleben, dass die Sternsingeraktion das Gesicht der Welt und auch der Pfarrei ein wenig verändern kann. Viele freuen sich schon auf die nächste Aktion im Jahr 2018. 9 10 Statistik 2016 Statistische Daten 2016 Stand 31.12.2016 St. Ludwig - Herz Jesu Erstkommunion 45 Taufen 40 Firmlinge 0 Eheschließungen13 Sterbefälle 105 Kirchenaustritte 44 Kirchenaustrittegetauft hier, Wohnsitz außerhalb 33 Wiedereintritte 3 Kollekte 2016 Datum 30./31.01. 12./13.03. 14./15.05. 17./18.09. 24/25.12. Kollekte gesamt 112,72 € 918,47 € 288,75 € 258,48 € 1.297,60 € verbleibt in Pfarrei 56,36 € / / 129,24 € / wird abgeführt Diözesankollekten 56,36 € Caritas 918,47 € Misereor 288,75 € Renovabis 129,24 € Caritas 1.297,60 € Adveniat Kontaktperson: Herr Dechant Harig BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik Statistik 2016 _________________________________________________________________________________ 2016 Nr. Standort Beschreibung Leerungen Gewicht BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik 76060 Spiesen 29 2904 Ergebnisse der Container-Kleidersammlung 2016Butterber 5 _________________________________________________________________________________ 76061 Elversberg Heinitzstr. 1a 40 4969 Januar-Oktober 11 monatliches ø Gewicht Aufstellung 290 10.04.2015 497 10.04.2015 Anzahl der Leerungen Ergebnisse der Container-Kleidersammlung 2016 und berechnetes Gewicht nach Füllständen inJanuar kg - Oktober Ergebnis 2016 7873 Januar-Oktober Herr Dechant Harig AnzahlKontaktperson: der Leerungen Nr. in kg Standort und berechnetes Gewicht nach Füllständen 76060 76061 Nr. Standort Beschreibung Kontaktperson: Herr Dechant Harig 76060 Spiesen Butterber 5 76061 Elversberg Heinitzstr. 1a Beschreibung 2016 5 Spiesen Butterber Elversberg Leerungen Heinitzstr.Gewicht 1a 29 40 Ergebnis 2015 2904 4969 kg 2015 monatliches Leerungen Gewicht ø Gewicht Aufstellung monatliches 36 3262 384 10.04.2015 Ergebnisse der Container-Kleidersammlung 2016 37 4300 506 10.04.2015 ø Gewicht Aufstellung Januar-Oktober BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik _________________________________________________________________________________ 290 497 10.04.2015 10.04.2015 Anzahl der Leerungen und berechnetes Gewicht nach Füllständen in kg 7562 kg Kontaktperson: Herr Dechant Harig 2016 monatliches 2016 Nr. Standort Beschreibung Leerungen Gewicht ø Gewicht Aufstellung Nr. Beschreibung Leerungen Gewicht Ergebnis Januar - Oktober 2016 7873 kg Standort Butterber 5 29 2904 76060 Spiesen Butterber 5 29 2904 76060 Spiesen290 10.04.2015 76061 Elversberg Heinitzstr. 1a 40 4969 76061 Elversberg Heinitzstr.VIELEN 1a 497 10.04.2015 DANK 40 FÜR DIE 4969 UNTERSTÜTZUNG! Ergebnis Januar - Oktober 2016 2015 monatliches Leerungen Gewicht ø Gewicht Aufstellung 7873 kg 36 3262 384 10.04.2015 Nr. Standort Beschreibung 76060 506 Spiesen Butterber 5 37 4300 10.04.2015 20.12.2016 M. Pohlmann Nr. Standort Beschreibung Ergebnis Januar - Oktober 2016 Butterber 5 76060 Spiesen 76061 Elversberg Heinitzstr. 1a Ergebnis 2015 Nr. 76060 76061 Standort Spiesen Elversberg Beschreibung Butterber 5 Heinitzstr. 1a 76061 Elversberg Heinitzstr. 1a 7873 2015 Leerungen Gewicht 36 3262 37 4300 2015 Ergebnismonatliches 2015 7562 7562 kg Leerungen Gewicht ø Gewicht Aufstellung 36 3262 384 10.04.2015 DIE UNTERSTÜTZUNG! 37 4300 VIELEN DANK 506 FÜR10.04.2015 BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik 20.12.2016 M. Pohlmann _________________________________________________________________________________ VIELEN DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG! monatliches ø Gewicht A 290 497 kg monatliches ø Gewicht A 384 506 kg 12 Messbestellungen Was kostet eine Messe? Diese Frage und der Wunsch: „Ich möchte eine Messe lesen lassen“ sind für unsere Pfarrsekretärin bekannte Sätze. Somit bieten sich einige Überlegungen an. Der Geldbetrag von 5 € für eine Messe wird „Stipendium“ genannt. Menschen geben also ein Stipendium, damit in einem bestimmten Anliegen – dieses wird als „Intention“ bezeichnet – die Eucharistie gefeiert wird. Die Intentionen werden in der hl. Messe genannt, doch es bleibt nur ein Stipendium (5€) in unserer Pfarrei. Die anderen werden an die materiell armen Kirchen des Ostens, der südlichen Welt oder an Missionsorden weitergegeben. Sie sichern den Unterhalt und das Wirken der dort tätigen Priester. Dafür feiern sie ihre Messe in unserer Meinung. Wir setzen damit ein schönes Beispiel geschwisterlichen Gebens und Nehmens in der Weltkirche. Wir geben das Geld in die Diözese Idiofa im Kongo und an die päpstliche Stiftung „Kirche in Not“, die die Beträge an die Priester in Asien, Afrika oder Osteuropa weiterleitet. Wir empfehlen unsere Verstorbenen der Herrlichkeit Gottes, wir erinnern uns an ihr Wirken und danken an besonderen Jahrestagen für ihr Leben mit uns. Auch um Danke zu sagen, werden Messintentionen bestellt, zum Beispiel anlässlich einer Goldenen Hochzeit oder eines runden Geburtstags. Für manche klingt das alles nach einem Kuhhandel. Soll mit Geld das Seelenheil erkauft werden? Das klingt ja wie damals zu Reformationszeiten: „Wenn der Taler im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt“. Um Missverständnisse gleich auszuräumen: in jeder heiligen Messe wird für die Verstorbenen gebetet. Und wer um eine bestimmte Messintention bittet, der kann etwas spenden, muss es aber nicht. Trotzdem ist die Tradition, diese Bitte mit einer Spende zu verbinden, in der katholischen Kirche groß. Bezahlt ist schon alles. Gott hat schon einmal und ein für alle Mal im wahrsten Sinne des Wortes unsere Rechnungen durchkreuzt. Es gibt deshalb nichts mehr abzuarbeiten. Dafür darf ich danken. Die Dankbarkeit kann mich selbst zum Geben treiben. Wer sich reich beschenkt weiß, gibt gerne weiter. Ich bin mir sicher: Gott hat keine Heilkostenpläne für seine Menschen. Gott trägt für jeden von uns einen grandiosen Heilsplan im Herzen. Lothar Zenetti , Theologe und Schriftsteller, beschreibt es köstlich: Einmal wird uns gewiss die Rechnung präsentiert für den Sonnenschein und das Rauschen der Blätter, für den Schnee und den Wind, für die Luft, die wir geatmet haben, und den Blick auf die Sterne, und für alle die Tage, die Abende und die Nächte. Einmal wird es Zeit, dass wir aufbrechen und bezahlen: Bitte die Rechnung. Doch wir haben sie ohne den Wirt gemacht: Ich habe euch eingeladen, sagt der und lacht, soweit die Erde reicht: Es war mir ein Vergnügen. Kirchenmusik Daarler Vocal Consort gastiert in St. Ludwig Am 13. Februar 2017 um 20 Uhr gibt das Daarler Vocal Consort eines seiner traditionellen Montagskonzerte in der katholischen Kirche Sankt Ludwig in Spiesen. Seit 2015 haben es sich die sechs Sängerinnen und Sänger zu eigen gemacht, einmal im Monat zu einem einstündigen Montagskonzert einzuladen, in dem sie jeweils ihr aktuelles Programm vorstellen. Damit der Zuhörer einen leichteren Zugang zu den dargebotenen Werken findet, führt das Ensemble mit kurzen Moderationen durch das Programm, das durch seine Auswahl einen kurzweiligen musikalischen Abend garantiert. Das Repertoire umfasst sowohl geistliche als auch weltliche Chormusik aus allen Epochen und verschiedenster Art, so dass an einem Abend hebräische Psalmenlieder neben Volksliedern ebenso erklingen können wie klassische Kirchenmusik neben softer Popmusik. Seien Sie also gespannt! 13 14 Vereine & Verbände Kolpingfamilie Elversberg Februar 2017 Treffen der Kolpingfrauen jeden Mittwoch um 19.00 im Kolpingheim. Samstag / 04.02. / 14.00 / Winterwanderung, Treffpunkt am Kolpingraum. Dienstag / 14.02. / 19.00 / Vorstandssitzung im Kolpingraum Rosenmontag / 27.02. / 15.00 / Treffen der Kolpingsenioren im Kolpingraum. Die Kolpingsfamilie Elversberg hat 300.- € im Jahr 2016 für das Projekt „Unterstützung für die Ärmsten der Armen“ in Bolivien gespendet. Für Arme ist die Gesundheitsversorgung ein zentrales Problem. Die Entfernung zur nächsten Gesundheitsstation ist in vielen Gegenden schwierig und die Qualität ist ebenfalls schlecht und die Ausbildung des medizinischen Personals ist nicht immer gut. Spiesen Februar 2017 Am 05.02.2017 um 16:00 lädt die Kolpingfamilie zur Generalversammlung ins Kath. Pfarrheim ein. Am 16.02.2017 um 19:30 findet das Doppelkoppturnier im Pfarrheim statt. Der Strick-/Handarbeitskreis trifft sich montags um 19:00 im Pfarrheim. Kindertagesstätte Rückblick Weihnachtsmarkt in Elversberg 2016, war eine Premiere für die Kita Herz-Jesu in Elversberg. Auf Initiative des Elternausschusses ist eine Beteiligung am diesjährigen Weihnachtsmarkt entstanden. Die Eltern haben sich im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten engagiert und haben Ideen für den Verkauf gesammelt. Als dann auch klar war, welche Produkte angeboten werden sollen, war kein Halten mehr in Sicht. Alle machten mit und haben gemeinsam die Dienste abgedeckt und die Waren hergestellt. Die Kinder der Einrichtung trugen mit selbstgekochter Weihnachtsmarmelade ihren Teil dazu bei, dass es ein super Festtag werden konnte. Der Herr hat es nach dem verregneten St. Martin dieses Mal mit dem Wetter wirklich gut mit uns gemeint. Der Erlös aus diesem Tag kann sich sehen lassen: 627€ Im nächsten Jahr sind wir sicher wieder mit von der Partie. Vielen Dank an die Eltern der Kita, die uns das ermöglicht haben. Vereine & Verbände Kath. Frauengemeinschaften Elversberg Spiesen Februar 2017 Februar 2017 Mi. / 08.02. / 15:00 Geburtstagskaffee, Pfarrsaal Do. / 09.02. / 09:00 Frauenmesse, Pfarrsaal Mi. / 22.02. / 15:00 Frauenfastnacht in der Glück-Auf-Halle Kartenvorverkauf zum Preis von 7,50 € am 16.02. von 10:00 - 12:00 im Pfarrheim. Karten gibt es auch an der Tageskasse Montags / 19:00 trifft sich der Strickkreis im Pfarrheim. montags / 16:00 Krabbelgruppe im Pfarrsaal in Zusammenarbeit mit dem KSB - Kinderschutzbund mittwochs / 09:30 Krabbelgruppe im Pfarrsaal oder Jugendraum donnerstags / 16:00 Spielgruppe im Pfarrsaal, in Zusammenarbeit mit dem KSB - Kinderschutzbund Baby-Mütter-Treff Info’s bei Leiterin Doris Breit-Gerwert, Tel.: 78203 Donnerstagstreff / 14:30 jeden 1. Donnerstag im Monat am Pfarrheim Donnerstag / 02.02. / 09:00 Frauenmesse im Pfarrheim, anschließend närrisches Frühstück. 15 16 Verstorbene Wir gedenken den Angehörigen unserer Pfarrei, die in den letzten 5 Jahren im Monat Februar verstorben sind Herz Jesu St. Ludwig 2012 Klaus Groß, Charlotte Klasen, Hedwig Koch 2012 Werner Keller, Hedda Wilhelm, Felix Jochem, 2013 Karin Hoppstädter, Gisela Gräber, Rudolf Conrad 2014 Johanna Simon, Wilhelm Kuckel, Alois Misch, 2013 Ludwig Rheinheimer, Petra Vogelgesang-Simon, Kurt Lucas, Elisabeth Guckeisen 2015 Marliese Schichtel, Manfred Wachter 2016 Martha Schepp, Karl Rostock, Jörg Herrmann, Karl Heinz Britz, Werner Görlitz, Elisabeth Dorscheid, Karl Heinz Just, Marita Birtel Die Angehörigen sind am Sonntag, dem 26. Februar 2017 um 18:00 zur Feier der Hl. Messe in den Pfarrsaal Elversberg eingeladen. Josef Wind, Therese Mühlen, Brigitte Philipp Horst Reiser, Heinrich Kohler, Cäcilia Busch 2014 Herbert Wallacher, Alexandra Reichert, Martha Jungfleisch 2015 Gertrud Bauer, Thekla Wannenmacher, Else Keller, Margot Schneider, Ursula Lutz, Elmar Arend, Robert Lenhof 2016 Rüdiger Meurer, Blanka Jung, Hiltrud Kannengießer, Hedi Neumann, Gertrud Orsini, Guido Aiello Die Angehörigen sind am Samstag, dem 4. Februar 2017 um 18:00 zur Feier der Hl. Messe in die Kirche St. Ludwig eingeladen. Gottesdienstordnung vom 28.01. bis 26.02.2017 28.01.Samstag 18:00 St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse mit der Schola „Neue Lieder der Gemeinde“ St. Ingbert 30er Amt für Helmut Glauber, Lothar Marx, Hanni Koob Amt für Martha Trapp, Hildegard Pohl und Erwin Graf Messdiener: Amy, Dylan, Celina, Michelle K. 31.01. Dienstag, Hl. Johannes Bosco 18:00 St. Ludwig Spiesen – Sakristei Hl. Messe 02.02. Donnerstag – Darstellung des Herrn (Lichtmess) 09:00 St. Ludwig Spiesen – Pfarrheim Hl. Messe – gestaltet von den Frauen Amt für Hildegard Pohl 29.01. 4. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Elversberg Kindertagesstätte Herz Jesu Krabbelgottesdienst Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal 17:30 Mitfahrgelegenheit am Haupteingang der St. Ludwig Kirche Spiesen 18:00 Hl. Messe für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre 30er Amt für Hans Drobitsch Messdiener: Carl, Lisa-Marie, Leines, Michelle D. ► Kollekte für CARITAS 04.02.Samstag St. Ludwig Spiesen 18:00 Vorabendmesse mit Blasiussegen Jahrgedächtnis für Rüdiger Meurer, Amt für Lebende und Verstorbene einer Familie, für Verstorbene einer Familie, Rudi Klein und Verstorbene der Fam. Klein-Boßlet Heilige Messe für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre Messdiener: Johanna, Simeon, Celina, Michelle K. 17 18 Gottesdienstordnung vom 28.01. bis 26.02.2017 05.02. 5. Sonntag im Jahreskreis 12.02. 6. Sonntag im Jahreskreis St. Ludwig Spiesen 10.30 Mitfahrgelegenheit am Parkplatz an der Herz Jesu Kirche 11:00 Familiengottesdienst mit Blasiussegen Es singt der Kinderchor der Pfarrei 12:30 Tauffeier – Niklas Dieter Kirsch Messdiener: Ana, Luka, Marko, David 17:30 18:00 Herz Jesu Elversberg – Pfarrsaal Mitfahrgelegenheit am Haupteingang der St. Ludwig Kirche Spiesen Hl. Messe 30er Amt für Berta Göbel, Bernhard Wilhelmus und Annerose Schuh Messdiener: Juliane, Regina, Janina, Joshua 07.02. Dienstag der 5. Woche im Jahreskreis 16.02. Donnerstag der 6. Woche im Jahreskreis 10:00 09:00 Seniorenheim Elversberg Hl. Messe 09.02. Donnerstag der 5. Woche im Jahreskreis 09:00 Herz Jesu Elversberg – Pfarrsaal Hl. Messe – gestaltet von den Frauen 11.02.Samstag 18:00 St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse mit Kantorengesängen Amt für Thekla Wannenmacher, Ernst Neu und verstorbene Angehörige, Lothar Marx, Messdiener: Alina, Joane, Leines, Lisa-Marie St. Ludwig Spiesen – Sakristei Hl. Messe 18.02.Samstag St. Ludwig Spiesen 18:00Vorabendmesse 30er Amt für Heiner Busch, Agathe Schmeer, Messdiener: Björn, Leonie, Amy, Dylan Das Sakrament der Taufe empfingen Gianluca Emiliano Klein, Frieda Maria Mischo, Luca Frank Mersdorf, Linus Frank Koob Gottesdienstordnung vom 28.01. bis 26.02.2017 19.02. 7. Sonntag im Jahreskreis 21.02. Dienstag der 7. Woche im Jahreskreis St. Ludwig Spiesen 10.30 Mitfahrgelegenheit am Parkplatz an der Herz Jesu Kirche 11:00Hochamt 12:00 Tauffeier Joanna Profeta 18:00 ► Kollekte für das Priesterseminar Messdiener: Carl, Patricia, Michelle D. St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse zum Fest Kathedra Petri Amt für Anna Wallacher, in einem besonderen Anliegen, Matthias Dreher 24.02. Freitag – Hl. Matthias Apostel 18:00 St. Ludwig Spiesen Hl. Messe In die Ewigkeit wurden heimgerufen 25.02.Samstag St. Ludwig Paul Schwahn, Karl Dieter Schneider, Timo Rheinheimer, Horst Embs, Hans Ruffing, Heinrich Holzer, Helmut Glauber, Martha Trapp, Lothar Marx, Heiner Busch, Gerda Niebling, Agathe Schmeer 18:00 Herz Jesu Peter Mayer, Helmut Müller, Marianne Schütz, Gertrud Kraut, Johann Koob, Bärbel Göbel, Hans Drobitsch, Bernhard Wilhelmus St. Ludwig Spiesen Vorabendmesse mit Kantorengesängen Amt für Ludwig Maino Messdiener: Juliane, Regina, Leonie, Alina 26.02. 8. Sonntag im Jahreskreis 17:30 18:00 Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal Mitfahrgelegenheit am Haupteingang der St. Ludwig Kirche Spiesen Hl. Messe für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre Messdiener: Ana, Luka, Marko, David 19 20 Pfarrbüro Butterberg 7 66583 Spiesen-Elversberg Tel: (06821) 712 86 / Fax: (06821) 740 967 Pfarrsekretärinnen: Jutta Basters, Claudia Borgard E-Mail [email protected] Internet: www.pgspiel.de Seelsorgeteam Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag, 09:00 - 12:30 und 13:30 - 16:00 Freitag 09:00 bis 14:00 Dechant Olaf Harig Tel: (06821) 712 86 E-Mail: [email protected] Diakon Alexander Groß mittwochs geschlossen Tel: (06824) 59 25 (nach 18.00 Uhr) E-Mail: [email protected] Das Pfarrbüro ist am 27. und 28. Februar geschlossen. Gemeindereferentin Ursula Zewe-Petry Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags) E-Mail: [email protected] Gemeindereferentin Katja Klos Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags) E-Mail: [email protected] Impressum Satz, Layout und Druck Verantwortlich im Sinne des Saarländischen Pressegesetzes Dechant Olaf Harig, Butterberg 7, 66583 Spiesen-Elversberg www.pfarrbriefagentur.de Die Redaktion behält sich inhaltliche Kürzungen der eingereichten Artikel vor. Homepage www.pgspiel.de Facebook Pfarrei St. Ludwig-Herz Jesu Kontoverbindung DE59 5919 0000 0303 0330 09 Redaktionsschluss für die Ausgabe März ist am Montag, 06.02.2017.
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