Pfarrbriefs - Pfarreiengemeinschaft Spiesen

Kirchenblatt
Ausgabe Februar 2017
Wer Fasnacht feiert, der sagt „Trotzdem“
2
Vorwort
Wer Fasnacht feiert, der sagt „Trotzdem“
Bruder Paulus rät, in der Faschingszeit
den grauen Alltagssorgen ins Gesicht
zu lachen
Die einen sagen: Toll, endlich kann ich
wieder Alaaf rufen, ich kann schunkeln,
Lieder singen, mir einen ansaufen. Die
anderen sagen: O je, schon wieder diese Fasnachtszeit. Nein danke, in der
Karnevalszeit, da hau ich lieber ab.
Die schönen Beine der Funkenmariechen, tolle Büttenreden, Lachsalven
- das alles gehört zum Karneval. Aber
manche fragen: Kann man denn auf
Knopfdruck ausgelassen sein, nur,
weil es im Kalender steht? Freude
muss doch aus der Tiefe des Herzens
kommen, wenn sie echt sein soll.
oder der Armut, die nicht wirklich bekämpft wird, kann man schon Angst
kriegen und traurig sein. Wer aber
christlich denkt, der sagt sich: Gott
steht uns bei und hilft uns, solche Krisen durchzustehen und gute Lösungen
zu finden. Gott gibt uns das Vertrauen,
dass letzten Endes er stärker sein wird.
Wer Fasnacht feiert, sagt ein herzhaftes
„Trotzdem“ zu den Sachen, die ganz
und gar nicht zum Lachen sind. Die Fasnachter sind Realisten. Sie wissen um
den Schmu, den es in der Welt gibt. In
ihren Karnevalszügen protestieren sie
auf ihre Weise dagegen, in dem sie ihren fröhlichen Spott damit treiben.
Ein bisschen muss ich solchen Kritikern ja recht geben. Trotzdem glaube
ich, dass es Phasen der Freude geben
darf, die wir miteinander durchfeiern.
Trotz der ernsten Weltlage darf man
tanzen und ausgelassen sein. Trotzdem darf man mal so richtig „die Sau
rauslassen“. Auf diese Weise kann
man neue Lust an dieser Welt finden
und Kraft für die alltäglichen Dinge.
Klar, wenn wir in den Nachrichten von
Krieg hören, vom Hunger in der Welt
Wenn Sie Fasnet, Karneval oder Fasching richtig mitfeiern, wünsche ich
Ihnen viel Freude mit den anderen,
die auch feiern. Und wenn Sie ein Faschingsmuffel sind, dann möchte ich
Ihnen raten, in diesen Tagen einfach
mal auszusteigen, einen Schritt zurück zu gehen von den grauen Alltagssorgen. Lachen sie ihnen ins Gesicht
mit einem kräftigen Ha-Ha-Halleluja.
Was nichts anderes heißt als: Lob sei
Gott. Ihm ist der Sieg.
In diesem Moment sind sie ganz ernsthaft mit den Narren verbunden. Die
trotzen auf ihre Weise dem Widrigen
in dieser Welt mit ihrem Alaaf. Was
nichts anderes ist als eine Verkürzung:
Allaf. Helau. Und Halleluja.
Text: Bruder Paulus
In: Pfarrbriefservice.de
Bruder Paulus
www.bruderpaulus.de
Interview mit Bruder Paulus
„Zuversicht wächst für mich da, wo ich mich in Gott verankere“
Interview mit Bruder Paulus über die
Kraft, angesichts von Problemen nicht
zu resignieren, sondern mitanzupacken
Menschen, die einfache Lösungen versprechen und die Gesellschaft spalten,
drängen weltweit in die Politik, wichtige Probleme, wie die Klimaveränderung oder der Waffenhandel, werden
ignoriert, Minderheiten, die sich von
der Mehrheit z.B. durch ihre Religion
oder Hautfarbe unterscheiden, fühlen
sich bedroht. Ist es unchristlich, angesichts dieser weltweiten Entwicklungen
zu resignieren?
Bruder Paulus: Christen sehen die Welt mit den Augen Jesu
und sind überzeugt davon, dass die Welt bereits erlöst ist.
Alles, was noch nicht gelöst erscheint, ist das Kreuz Christi.
Das Kreuz aber ist für uns Christen ein Siegeszeichen. Das
heißt also, für Christen gibt es keine Probleme, sondern Herausforderungen, die es mit Gottes Hilfe zu bewältigen gilt.
Was sagen Sie einem, der Zuversicht missversteht als
ein All-die-Probleme-nicht-wahrhaben-wollen?
Bruder Paulus: Das Schöne am Christentum ist ja, dass es
uns aufklärt. Der aufgeklärte Mensch erhebt sein Haupt,
der sieht die nahende Erlösung, und mit der Perspektive,
dass Gott es richten wird, wird er erst fähig, überhaupt
die Dinge heute anzupacken. Wir empfangen die Kraft,
das Unsere zur Vollendung der Welt beizutragen. Darum
heißt es ja auch in einem Gebet der Heiligen Messe „erlöse
uns von allem Bösen“ und „damit wir voll Zuversicht das
Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten“. Das
ist eine Erwartung, die uns zum Handeln drängt.
Gott wird es richten, sagen Sie –
davon ist aber gerade nicht viel zu spüren, oder?
Bruder Paulus: Es ist interessant, dass Gott zur Erlösung
der Welt nicht als Überflieger gekommen ist, sondern die
Krippe wählt, die Außenseiter, die Ausgestoßenen, die
Hirten, und dass er in Jesus Christus die Ausgegrenzten
aufsucht, die Unreligiösen, die, die keine Hoffnung mehr
gehabt haben. Es ist interessant, dass Jesus leise Schritte
geht und alle Versuchungen, die man an ihn heranträgt „Werd doch jetzt endlich mal laut“ und „Hau mal auf den
Putz“ - zurückweist. Man findet ihn betend auf dem Berg.
Das ist für mich der Schlüssel. Zuversicht wächst für mich
da, wo ich auf Distanz gehe, mich in Gott verankere. Dort
ist mein Friede, und dann geh ich in die Welt hinaus. Für
mich ist die Heilige Messe letztlich der Ort, an dem ich in
die Welt hineingeschickt werde, nachdem ich wieder gesammelt worden bin bei dem, der mitten in der Welt im
Zerbrechen der Welt Auferstehung verheißt.
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3
4
Interview mit Bruder Paulus
In der Bibel ist ganz oft davon zu lesen, dass Gott für die
Menschen damals ihre Zuversicht und Stärke war. Könnten
wir Menschen heute davon lernen?
Bruder Paulus: Das ist ein sehr schönes Psalmwort: „Du
bist unsere Zuversicht und unsere Stärke“. Wenn ich das
so bete, dann stelle ich mich zu den vielen Juden, die es
im KZ gebetet haben, die das in der Wüste gebetet haben,
in der Vereinzelung, ich stelle mich zu den Christinnen und
Christen, die verfolgt sind, und auch zu jenen, die mit persönlichem Leid konfrontiert sind, die als Arbeitgeber nicht
wissen, ob der Betrieb weitergeht – immer wieder neu „Du
bist unsere Zuversicht und Stärke“. Das ist ein Protestsatz
gegen die Übermacht des Faktischen.
Was meinen Sie damit?
Bruder Paulus: Das Faktische ist wichtig, Gott hat uns den
Verstand gegeben, der ist auch getauft. Damit sollen wir alles tun, um gerecht zu sein, um die Liebe zu leben. Gleichzeitig wissen wir auch, unsere Kraft ist begrenzt. Und darum
beten wir: Du bist unsere Zuversicht und Stärke. Man nennt
das auch Demut. Ich glaube, nur der demütige Mensch
kann zuversichtlich sein. Wer glaubt, dass er es selber richten kann, der wird auf jeden Fall verzweifeln und am Ende
den Kopf in den Sand stecken oder die Probleme im Alkohol
ertränken. Der wird glauben, dass in der Flucht die Lösung
liegt. Der demütige Christ, der voller Zuversicht auf den
Gott schaut, der uns an sich zieht, der wird stark, im Hier
und Heute sich zu bewähren. „Euer Glaube wird mehr geprüft, wie Gold im Feuer geprüft wird“, heißt es auch in der
Heiligen Schrift. Das zuversichtliche Erwarten der Wiederkunft Christi macht stark zum Handeln im Heute, weil wir
an ein Reich glauben, wo Shalom herrscht, der umfassende
Friede. Und alles, was heute nicht Frieden ist, das wollen
wir mit verändern. Und zwar in kleinen Schritten und auch
nicht so, dass wir andere dabei ausgrenzen und auch nicht
so, dass wir andere dabei klein machen, um uns selber groß
zu fühlen. Das ist, glaub ich, die größte Versuchung unserer
Zeit, dass Menschen beginnen, schnelle Lösungen herbeizureden. Mauer hoch, Grenze zu, Leute abhalten – wir können
das Leid der Welt nicht einfach in einen Keller sperren und
obendrauf eine Tanzfläche eröffnen. Sondern Christus geht
in den Keller - mit uns. Und dort sollen wir tanzen.
Interview: Elfriede Klauer, Pfarrbriefservice.de
Zur Person
Bruder Paulus Terwitte ist Kapuzinermönch, leitet das Kapuzinerkloster Liebfrauen in Frankfurt am Main und steht
der Franziskustreff-Stiftung vor, einer Hilfseinrichtung für
wohnungslose Menschen. Bekannt ist er als Buchautor,
Referent und Fernsehmoderator.
Mariä Lichtmess
Wann endet die Weihnachtszeit?
Von Bettina Thöne
Es soll Leute geben, die ihren Weihnachtsbaum schon am 1. Weihnachtsfeiertag entsorgen. Andere wiederum
lassen ihre Weihnachtsdekoration bis
zum 2. Februar stehen. Angesichts
dieser Unterschiede taucht die Frage
auf, wann denn nun die Weihnachtszeit offiziell zu Ende ist.
Nach liturgischem Kalender endet
die Weihnachtszeit am Fest der Taufe
Jesu, das am Sonntag nach Heilig Dreikönig gefeiert wird. Früher allerdings
galt vielfach Maria Lichtmess bzw. Darstellung des Herrn am 2. Februar als
„Stichtag“ für den Abbau des Christbaumes. Dieses Fest wird genau 40
Tage nach Weihnachten gefeiert, denn
es erinnert daran, dass Maria und Josef
ihren Sohn Jesus entsprechend der jüdischen Tradition 40 Tage nach seiner
Geburt zum Tempel brachten, um ihn
„vor Gott darzustellen“ d.h. Gott zu
weihen. Maria folgte damit zugleich
der jüdischen Vorschrift, nach der Frauen 40 Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein galten, und danach ein
Reinigungsopfer darbringen mussten.
Die Bezeichnung „Mariä Lichtmess“
kam auf, als man begann, an diesem
Tag die für das nächste Jahr benötigten Kerzen zu weihen und zu diesem
Zweck Licht(er)messen durchführte.
Vom „Licht“ ist auch in der Bibelstelle die Rede. So preist der Prophet
Simeon, als er der heiligen Familie
im Tempel begegnet, Jesus als das
„Licht, das die Heiden erleuchtet“.
Das Licht symbolisiert die neue Hoffnung, die durch den Gottessohn in die
Welt gekommen ist.
Aufgrund der Verbindung mit der
Lichtsymbolik wird das Namensfest
des heiligen Blasius – des Fürsprechers von Menschen mit Halskrankheiten – oft vom 3. auf den 2. Februar
vorgezogen. Dann wird im Anschluss
an die Liturgie des Lichtfestes der so
genannte Blasiussegen gespendet,
bei dem der Priester zwei gekreuzte
Kerzen vor den Hals des zu Segnenden hält.
Text: Bettina Thöne
In: Pfarrbriefservice.de
Text erschienen in der Weihnachtsausgabe 2008 (Titel: „Unsere Wurzeln“)
des Pfarrbriefs „St. Johann Baptist
Aktuell“ der Pfarrei St. Johann Baptist
Gröbenzell
5
6
Veranstaltungen
Pfarrversammlung – Quo vadis Herz Jesu?
Am Mittwoch, dem 15. Februar findet im Pfarrsaal Herz Jesu
in der Heinitzstr.1a eine Pfarrversammlung statt. Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat informieren über die Baustelle Herz
Jesu Kirche, die seit März 2015 geschlossen ist, da die Bauaufsichtsbehörde Gefahr durch herabfallende Deckenteile sah
und eine vorübergehende Schließung des Gebäudes bis zur
fachkundigen Behebung der Schäden aussprach. Nach einer
ersten Schadenserhebung standen die Bauexperten vor der
schwierigen Frage, woher die Risse im Deckengewölbe und in
den tragenden Rippen herrühren. Nach umfangreichen Messungen und Untersuchungen erhielt ein Tragwerksplaner aus
St. Wendel vom Bistum den Auftrag, ein Sanierungskonzept zu
erstellen. Diese Arbeit nahm viel Zeit in Anspruch. Ein zusätzlicher Fachmann, der die Decke der Trierer Liebfrauenbasilika
sanierte, wurde zu Rate gezogen. Der zuständige Bistumsarchitekt begutachtete das Konzept, besprach es mit dem Verwaltungsrat und stellte eine erste Kostenschätzung auf. Ca. 1
Million Euro Gesamtkosten; davon 400.000 € Eigenanteil der
Gemeinde. Das Todesurteil der Kirche?
Mit Hilfe des Ingenieurs Friedel Dumont aus Spiesen, der mit
Handwerkern und Statikern Kontakt aufnahm, wurde eine
günstigere Lösung erarbeitet, die Teilsperrungen der
Kirche ins Spiel brachte (Seitenschiffe), die Beseitigung
der Deckenschäden mit Hubsteiger und Verpressung
vorsah und notwendige Arbeiten im Bereich Dach in
Angriff nehmen sollte. Diese Lösung würde die Kirche
wieder sicher begehbar machen und für ca. 10 Jahre
nutzbar machen. Der Kostenrahmen beliefe sich auf ca.
250.000€ Gesamtkosten. Das Bistum lehnte dieses Konzept als nicht fachlich durchführbar ab und beauftragte ein Aachener Ingenieurbüro als neutrales Fachbüro,
um die bis dato vorliegenden Konzepte zu bewerten.
Dieses Büro kommt zum Schluss, dass die Arbeiten
am Deckengewölbe nur durch die Einrüstung des Kircheninnenraumes durchführbar seien und verwarf die
Verpressung der Risse zugunsten einer neuen Aufmauerung der stark beschädigten Gewölbeteile.
Kurz und gut: das Bistum genehmigt nur die aus seiner
Sicht alternativlose Lösung mit Raumgerüst, Rissbearbeitung und Malerarbeiten in Höhe von grob geschätzten knapp 1 Million €. Wir wollen der Öffentlichkeit in
Spiesen-Elversberg den Stand der Dinge näher erläu-
Veranstaltungen
tern, die Haltung der Gremien vor
Ort kommunizieren und durch
Rückmeldungen die Meinung der
Anwesenden abfragen. Deshalb
sind alle Interessierten zur Pfarrversammlung am 15.02.2017 um
18:00 in den Pfarrsaal eingeladen.
Information und Diskussion stehen an. Eine Entscheidung, ob die
Kirche saniert werden kann und
ob die Kirchengemeinde sich auf
Jahre verschulden kann, muss bis
Sommer fallen. Diese Entscheidung
müssen die pfarrlichen Gremien
Verwaltungsrat und Pfarrgemeinderat fällen und nicht das Bistum
Trier. Das Bistum hat ein Konzept
und wird auch bezuschussen, wenn
die Kirchengemeinde einen Antrag
stellt und die Eigenmittel bereitstellt (400.000€).
Olaf Harig
7
8
Veranstaltungen
Valentinsgottesdienst
am 14. Februar 2017
in Neunkirchen
Zum Valentinsgottesdienst lädt das Dekanat
Neunkirchen am Dienstag, dem 14.02.2017 um
18:00 nach St. Marien
in Neunkirchen ein. Seit
Jahren kommen Paare,
die zwischen 20 und
70 und mehr Jahren alt
sind in die Marienkirche
am Oberen Markt. Ein Mix aus Kerzenstimmung,
Musik fürs Herz, ein Sketch zum Lachen sowie
Gedanken und Gebete, die berühren, gepaart mit
einem persönlich zugesprochenen Segen für die
Paare sprechen über die Generationen hinweg an
und gehen unter die Haut. Auch für 2017 haben
sich Sibylle Rhein, Olaf Harig und Melina Wack
wieder etwas Besonderes einfallen lassen:
Liebesfreud und Liebes(k)leid
Lassen sie sich überraschen. Der Gottessdienst
endet spätestens um 19:00, so dass noch genug
Zeit ist, den Abend gemeinsam zu verbringen.
Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt :)
Firmung 2017
Am Freitag, dem 15.09.2017
firmt Weihbischof Robert
Brahm junge Menschen aus
unserer Pfarrei. Der Gottesdienst beginnt um 18:00.
Vom Pfarrbüro wurden die Jugendlichen, die zwischen dem
01.07.2000 und dem 30.06.2002 geboren sind, angeschrieben. Wer
früher im Jahr 2000 geboren ist oder älter ist und gern gefirmt werden möchte, kann sich selbstverständlich auch melden. Das erste
Treffen aller interessierten Jugendlichen findet am Freitag, dem
10.02.2017 im Katholischen Pfarrheim in Spiesen statt. Um 18:00
geht’s los. Das Pfarrheim liegt in der Pastor Kollmann Str. 2a.
In diesem Jahr wird es eine gemeinsame Vorbereitung mit den
Firmbewerberinnen und – bewerbern aus dem Bereich Neunkirchen geben. Es wird Veranstaltungen und Angebote hier am Ort
und in Neunkirchen geben. Die Vorbereitung endet mit dem Beginn der Sommerferien. Vom Umfang wird sie die Jugendlichen
nicht zeitlich überfordern. Wer also neugierig ist, Interesse mitbringt und bereit ist, Zeit zu investieren, komme am Freitag, dem
10.02.16 vorbei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Auch
wer keine Karte bekommen hat und mitmachen will, ist herzlich
eingeladen.
Liebe erwachsene Leserinnen und Leser!
Geben Sie diese Information weiter! Danke!
Olaf Harig
Rückblick
Dankeschön….
Opferkerzen in der Ludwigskirche
Kinder in Kenia und in Tanzania erhalten durch ihre Spenden bei
der Sternsingeraktion 2017 neue Lebensperspektiven. Spiesen-Elversberg unterstützt seit Jahren schon das Waisenhaus UPENDO
in Moshi/Tanzania und Hilfsprojekte für Waisenkinder in Juja/Kenia.
Knapp 11.000 Euro wurden vom 6-8.Januar von ca. 60 Kindern und
Gruppenbegleiterinnen gesammelt. Sie brachten den Segen der
Geburt Jesu zu den Menschen und zauberten ein Lächeln auf viele
Gesichter mit den besten Wünschen für das Jahr 2017. Danke allen
Kindern und Jugendlichen, danke den Eltern, dem Team der Ehrenamtlichen und danke dem Küchenteam! In einem Sternsingerfilm
heißt es „Ihr seid Helden..!“ Das können alle bestätigen, die erlebt
haben, wie gut die Stimmung trotz des schlechten Wetters war.
Aus gegebenem Anlass möchte ich ihnen den Jahresabschluss 2016 vorstellen. Bei 2750 verbrannten Kerzen, die zu einem Stückpreis von 50 Cent
verkauft werden, müsste sich ein Umsatz von
1375 € ergeben. Abzüglich des Einkaufpreises ergibt sich ein Ergebnis von 83.07 €. Das ist mehr
als beschämend! Somit fehlen dem Unterhalt der
Kirche (Strom, Öl, Wasser, Blumen, Altarkerzen,
Reinigung von Gewändern, Neuanschaffungen
von Kelchtüchern, Mikrofonen und anderer Geräte und Gegenstände) 1300 €!!
Ich brauche dieses Verhalten nicht näher
zu kommentieren.
Wir werden die Praxis fortsetzen, dass wochentags
nur ca. 20 Opferlichter in der Kirche zum Verkauf
ausstehen. Ich appelliere an die Ehrlichkeit aller Kirchenbesucher, die Opferkerzen zu bezahlen und
auf das Brennen eigener Kerzen zu verzichten, die
stark rußen und nicht die Qualität der von uns bereitgestellten Kerzen besitzen. Sollte sich im Jahr 2017
keine Besserung in der Zahlungsmoral einstellen,
werden Opferkerzen nur noch im Pfarrbüro angeboten. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Bestraft
würden dadurch die vielen aufrichtigen Beter und
Beterinnen, die in ihren Anliegen Lichter entzünden.
Mit diesem Gebetszeichen sind schon viele Kranke, Prüflinge, Krisengeschüttelte und Verstorbene
wohltuend begleitet worden.
Olaf Harig
Es ist schön zu erleben, dass die Sternsingeraktion das Gesicht der
Welt und auch der Pfarrei ein wenig verändern kann. Viele freuen
sich schon auf die nächste Aktion im Jahr 2018.
9
10
Statistik 2016
Statistische Daten 2016
Stand 31.12.2016
St. Ludwig - Herz Jesu
Erstkommunion
45
Taufen
40
Firmlinge
0
Eheschließungen13
Sterbefälle
105
Kirchenaustritte
44
Kirchenaustrittegetauft hier,
Wohnsitz außerhalb
33
Wiedereintritte
3
Kollekte 2016
Datum 30./31.01.
12./13.03.
14./15.05.
17./18.09.
24/25.12.
Kollekte gesamt 112,72 €
918,47 €
288,75 €
258,48 €
1.297,60 €
verbleibt in Pfarrei
56,36 €
/
/
129,24 €
/
wird abgeführt Diözesankollekten
56,36 € Caritas
918,47 € Misereor
288,75 € Renovabis
129,24 € Caritas
1.297,60 € Adveniat
Kontaktperson: Herr Dechant Harig
BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik
Statistik 2016
_________________________________________________________________________________
2016
Nr.
Standort
Beschreibung
Leerungen
Gewicht
BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik
76060 Spiesen
29
2904
Ergebnisse der Container-Kleidersammlung
2016Butterber 5
_________________________________________________________________________________
76061 Elversberg
Heinitzstr. 1a
40
4969
Januar-Oktober
11
monatliches
ø Gewicht
Aufstellung
290
10.04.2015
497
10.04.2015
Anzahl der Leerungen
Ergebnisse
der Container-Kleidersammlung
2016
und berechnetes
Gewicht nach Füllständen
inJanuar
kg - Oktober
Ergebnis
2016
7873
Januar-Oktober
Herr Dechant Harig
AnzahlKontaktperson:
der Leerungen
Nr. in kg
Standort
und berechnetes Gewicht nach Füllständen
76060
76061
Nr.
Standort
Beschreibung
Kontaktperson:
Herr
Dechant
Harig
76060 Spiesen
Butterber 5
76061 Elversberg
Heinitzstr. 1a
Beschreibung
2016 5
Spiesen
Butterber
Elversberg Leerungen
Heinitzstr.Gewicht
1a
29
40
Ergebnis 2015
2904
4969
kg
2015
monatliches
Leerungen
Gewicht
ø Gewicht
Aufstellung
monatliches
36
3262
384
10.04.2015
Ergebnisse der Container-Kleidersammlung 2016
37
4300
506
10.04.2015
ø Gewicht
Aufstellung
Januar-Oktober
BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik
_________________________________________________________________________________
290
497
10.04.2015
10.04.2015
Anzahl der Leerungen
und berechnetes Gewicht nach Füllständen in kg
7562
kg
Kontaktperson: Herr Dechant Harig
2016
monatliches
2016
Nr.
Standort
Beschreibung
Leerungen
Gewicht
ø Gewicht
Aufstellung
Nr.
Beschreibung
Leerungen
Gewicht
Ergebnis Januar - Oktober 2016
7873
kg Standort
Butterber
5
29
2904
76060 Spiesen
Butterber 5
29
2904 76060 Spiesen290
10.04.2015
76061 Elversberg
Heinitzstr. 1a
40
4969
76061 Elversberg
Heinitzstr.VIELEN
1a
497
10.04.2015
DANK 40
FÜR DIE 4969
UNTERSTÜTZUNG!
Ergebnis
Januar - Oktober 2016
2015
monatliches
Leerungen
Gewicht
ø Gewicht
Aufstellung
7873
kg
36
3262
384
10.04.2015
Nr.
Standort
Beschreibung
76060 506
Spiesen
Butterber 5
37
4300
10.04.2015
20.12.2016 M. Pohlmann
Nr.
Standort
Beschreibung
Ergebnis
Januar
- Oktober 2016 Butterber 5
76060
Spiesen
76061 Elversberg
Heinitzstr. 1a
Ergebnis 2015
Nr.
76060
76061
Standort
Spiesen
Elversberg
Beschreibung
Butterber 5
Heinitzstr. 1a
76061
Elversberg
Heinitzstr. 1a
7873
2015
Leerungen
Gewicht
36
3262
37
4300
2015
Ergebnismonatliches
2015
7562
7562
kg
Leerungen
Gewicht
ø Gewicht
Aufstellung
36
3262
384
10.04.2015
DIE UNTERSTÜTZUNG!
37
4300 VIELEN DANK
506 FÜR10.04.2015
BDKJ Diözese Trier - Referat für Bolivienpartnerschaft und Entwicklungspolitik
20.12.2016 M. Pohlmann
_________________________________________________________________________________
VIELEN DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG!
monatliches
ø Gewicht
A
290
497
kg
monatliches
ø Gewicht
A
384
506
kg
12
Messbestellungen
Was kostet eine Messe?
Diese Frage und der Wunsch: „Ich möchte eine Messe lesen lassen“ sind für unsere Pfarrsekretärin bekannte Sätze. Somit bieten sich einige Überlegungen an. Der Geldbetrag von 5 € für eine
Messe wird „Stipendium“ genannt. Menschen geben also ein
Stipendium, damit in einem bestimmten Anliegen – dieses wird
als „Intention“ bezeichnet – die Eucharistie gefeiert wird. Die Intentionen werden in der hl. Messe genannt, doch es bleibt nur
ein Stipendium (5€) in unserer Pfarrei. Die anderen werden an die
materiell armen Kirchen des Ostens, der südlichen Welt oder an
Missionsorden weitergegeben. Sie sichern den Unterhalt und das
Wirken der dort tätigen Priester. Dafür feiern sie ihre Messe in unserer Meinung. Wir setzen damit ein schönes Beispiel geschwisterlichen Gebens und Nehmens in der Weltkirche. Wir geben das
Geld in die Diözese Idiofa im Kongo und an die päpstliche Stiftung
„Kirche in Not“, die die Beträge an die Priester in Asien, Afrika oder
Osteuropa weiterleitet. Wir empfehlen unsere Verstorbenen der
Herrlichkeit Gottes, wir erinnern uns an ihr Wirken und danken an
besonderen Jahrestagen für ihr Leben mit uns. Auch um Danke
zu sagen, werden Messintentionen bestellt, zum Beispiel anlässlich einer Goldenen Hochzeit oder eines runden Geburtstags. Für
manche klingt das alles nach einem Kuhhandel. Soll mit Geld das
Seelenheil erkauft werden? Das klingt ja wie damals zu Reformationszeiten: „Wenn der Taler im Kasten klingt, die Seele aus dem
Fegfeuer springt“. Um Missverständnisse gleich auszuräumen: in
jeder heiligen Messe wird für die Verstorbenen gebetet. Und wer
um eine bestimmte Messintention bittet, der kann etwas spenden, muss es aber nicht. Trotzdem ist die Tradition, diese Bitte
mit einer Spende zu verbinden, in der katholischen Kirche groß.
Bezahlt ist schon alles. Gott hat schon
einmal und ein für alle Mal im wahrsten
Sinne des Wortes unsere Rechnungen
durchkreuzt. Es gibt deshalb nichts mehr
abzuarbeiten. Dafür darf ich danken. Die
Dankbarkeit kann mich selbst zum Geben treiben. Wer sich reich beschenkt
weiß, gibt gerne weiter. Ich bin mir sicher: Gott hat keine Heilkostenpläne für seine Menschen. Gott trägt für jeden von uns
einen grandiosen Heilsplan im Herzen.
Lothar Zenetti , Theologe und Schriftsteller,
beschreibt es köstlich:
Einmal wird uns gewiss
die Rechnung präsentiert
für den Sonnenschein
und das Rauschen der Blätter,
für den Schnee und den Wind,
für die Luft, die wir geatmet haben,
und den Blick auf die Sterne,
und für alle die Tage, die Abende und die Nächte.
Einmal wird es Zeit, dass wir aufbrechen und bezahlen:
Bitte die Rechnung.
Doch wir haben sie ohne den Wirt gemacht:
Ich habe euch eingeladen,
sagt der und lacht, soweit die Erde reicht:
Es war mir ein Vergnügen.
Kirchenmusik
Daarler Vocal Consort gastiert in St. Ludwig
Am 13. Februar 2017 um 20 Uhr gibt das Daarler Vocal Consort
eines seiner traditionellen Montagskonzerte in der katholischen
Kirche Sankt Ludwig in Spiesen. Seit 2015 haben es sich die sechs
Sängerinnen und Sänger zu eigen gemacht, einmal im Monat zu
einem einstündigen Montagskonzert einzuladen, in dem sie jeweils ihr aktuelles Programm vorstellen. Damit der Zuhörer einen
leichteren Zugang zu den dargebotenen Werken findet, führt das
Ensemble mit kurzen Moderationen durch das Programm, das
durch seine Auswahl einen kurzweiligen musikalischen Abend
garantiert. Das Repertoire umfasst sowohl geistliche als auch
weltliche Chormusik aus allen Epochen und verschiedenster Art,
so dass an einem Abend hebräische Psalmenlieder neben Volksliedern ebenso erklingen können wie klassische Kirchenmusik neben softer Popmusik. Seien Sie also gespannt!
13
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Vereine & Verbände
Kolpingfamilie
Elversberg
Februar 2017
Treffen der Kolpingfrauen
jeden Mittwoch um 19.00 im Kolpingheim.
Samstag / 04.02. / 14.00 / Winterwanderung,
Treffpunkt am Kolpingraum.
Dienstag / 14.02. / 19.00 / Vorstandssitzung im Kolpingraum
Rosenmontag / 27.02. / 15.00 / Treffen der Kolpingsenioren
im Kolpingraum.
Die Kolpingsfamilie Elversberg hat 300.- € im Jahr 2016 für das Projekt
„Unterstützung für die Ärmsten der Armen“ in Bolivien gespendet. Für
Arme ist die Gesundheitsversorgung ein zentrales Problem. Die Entfernung zur nächsten Gesundheitsstation ist in vielen Gegenden schwierig
und die Qualität ist ebenfalls schlecht und die Ausbildung des medizinischen Personals ist nicht immer gut.
Spiesen
Februar 2017
Am 05.02.2017 um 16:00 lädt die Kolpingfamilie zur Generalversammlung ins Kath. Pfarrheim ein.
Am 16.02.2017 um 19:30 findet das Doppelkoppturnier im Pfarrheim statt.
Der Strick-/Handarbeitskreis trifft sich montags
um 19:00 im Pfarrheim.
Kindertagesstätte Rückblick
Weihnachtsmarkt
in Elversberg
2016, war eine Premiere für die Kita Herz-Jesu in Elversberg. Auf Initiative des Elternausschusses ist eine Beteiligung am diesjährigen Weihnachtsmarkt entstanden. Die
Eltern haben sich im Rahmen ihrer zeitlichen
Möglichkeiten engagiert und haben Ideen
für den Verkauf gesammelt. Als dann auch
klar war, welche Produkte angeboten werden sollen, war kein Halten mehr in Sicht.
Alle machten mit und haben gemeinsam
die Dienste abgedeckt und die Waren hergestellt. Die Kinder der Einrichtung trugen
mit selbstgekochter Weihnachtsmarmelade
ihren Teil dazu bei, dass es ein super Festtag
werden konnte. Der Herr hat es nach dem
verregneten St. Martin dieses Mal mit dem
Wetter wirklich gut mit uns gemeint. Der Erlös aus diesem Tag kann sich sehen lassen:
627€ Im nächsten Jahr sind wir sicher wieder mit von der Partie. Vielen Dank an die Eltern der Kita, die uns das ermöglicht haben.
Vereine & Verbände
Kath. Frauengemeinschaften
Elversberg
Spiesen
Februar 2017
Februar 2017
Mi. / 08.02. / 15:00
Geburtstagskaffee, Pfarrsaal
Do. / 09.02. / 09:00
Frauenmesse, Pfarrsaal
Mi. / 22.02. / 15:00
Frauenfastnacht in der Glück-Auf-Halle
Kartenvorverkauf zum Preis von 7,50 €
am 16.02. von 10:00 - 12:00
im Pfarrheim. Karten gibt es auch
an der Tageskasse
Montags / 19:00
trifft sich der Strickkreis im Pfarrheim.
montags / 16:00
Krabbelgruppe im Pfarrsaal
in Zusammenarbeit
mit dem KSB - Kinderschutzbund
mittwochs / 09:30
Krabbelgruppe im Pfarrsaal oder Jugendraum
donnerstags / 16:00
Spielgruppe im Pfarrsaal,
in Zusammenarbeit
mit dem KSB - Kinderschutzbund
Baby-Mütter-Treff Info’s bei Leiterin Doris Breit-Gerwert,
Tel.: 78203
Donnerstagstreff / 14:30 jeden 1. Donnerstag im Monat am Pfarrheim
Donnerstag / 02.02. / 09:00 Frauenmesse im Pfarrheim, anschließend
närrisches Frühstück.
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Verstorbene
Wir gedenken den Angehörigen unserer Pfarrei,
die in den letzten 5 Jahren im Monat Februar verstorben sind
Herz Jesu
St. Ludwig
2012 Klaus Groß, Charlotte Klasen, Hedwig Koch
2012 Werner Keller, Hedda Wilhelm, Felix Jochem, 2013 Karin Hoppstädter, Gisela Gräber, Rudolf Conrad
2014 Johanna Simon, Wilhelm Kuckel, Alois Misch,
2013 Ludwig Rheinheimer, Petra Vogelgesang-Simon,
Kurt Lucas, Elisabeth Guckeisen
2015 Marliese Schichtel, Manfred Wachter
2016 Martha Schepp, Karl Rostock, Jörg Herrmann,
Karl Heinz Britz, Werner Görlitz,
Elisabeth Dorscheid,
Karl Heinz Just, Marita Birtel
Die Angehörigen sind am Sonntag, dem 26. Februar
2017 um 18:00 zur Feier der Hl. Messe in den Pfarrsaal
Elversberg eingeladen.
Josef Wind, Therese Mühlen, Brigitte Philipp
Horst Reiser, Heinrich Kohler, Cäcilia Busch
2014 Herbert Wallacher, Alexandra Reichert,
Martha Jungfleisch
2015 Gertrud Bauer, Thekla Wannenmacher, Else Keller,
Margot Schneider, Ursula Lutz, Elmar Arend,
Robert Lenhof
2016 Rüdiger Meurer, Blanka Jung,
Hiltrud Kannengießer, Hedi Neumann,
Gertrud Orsini, Guido Aiello
Die Angehörigen sind am Samstag, dem 4. Februar 2017
um 18:00 zur Feier der Hl. Messe in die Kirche St. Ludwig
eingeladen.
Gottesdienstordnung vom 28.01. bis 26.02.2017
28.01.Samstag
18:00
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse mit der Schola
„Neue Lieder der Gemeinde“ St. Ingbert
30er Amt für Helmut Glauber, Lothar Marx,
Hanni Koob
Amt für Martha Trapp, Hildegard Pohl
und Erwin Graf
Messdiener: Amy, Dylan, Celina, Michelle K.
31.01. Dienstag, Hl. Johannes Bosco
18:00
St. Ludwig Spiesen – Sakristei
Hl. Messe
02.02. Donnerstag –
Darstellung des Herrn (Lichtmess)
09:00
St. Ludwig Spiesen – Pfarrheim
Hl. Messe – gestaltet von den Frauen
Amt für Hildegard Pohl
29.01. 4. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Elversberg Kindertagesstätte Herz Jesu
Krabbelgottesdienst
Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal
17:30 Mitfahrgelegenheit am Haupteingang
der St. Ludwig Kirche Spiesen
18:00 Hl. Messe für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre
30er Amt für Hans Drobitsch
Messdiener:
Carl, Lisa-Marie, Leines, Michelle D.
► Kollekte
für CARITAS
04.02.Samstag
St. Ludwig Spiesen
18:00 Vorabendmesse mit Blasiussegen
Jahrgedächtnis für Rüdiger Meurer,
Amt für Lebende und Verstorbene einer Familie, für Verstorbene einer Familie, Rudi Klein und
Verstorbene der Fam. Klein-Boßlet
Heilige Messe für die Verstorbenen
der letzten 5 Jahre
Messdiener: Johanna, Simeon, Celina, Michelle K.
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Gottesdienstordnung vom 28.01. bis 26.02.2017
05.02. 5. Sonntag im Jahreskreis
12.02. 6. Sonntag im Jahreskreis
St. Ludwig Spiesen
10.30 Mitfahrgelegenheit am Parkplatz
an der Herz Jesu Kirche
11:00
Familiengottesdienst mit Blasiussegen
Es singt der Kinderchor der Pfarrei
12:30
Tauffeier – Niklas Dieter Kirsch
Messdiener: Ana, Luka, Marko, David
17:30
18:00
Herz Jesu Elversberg – Pfarrsaal
Mitfahrgelegenheit am Haupteingang der
St. Ludwig Kirche Spiesen
Hl. Messe
30er Amt für Berta Göbel, Bernhard Wilhelmus
und Annerose Schuh
Messdiener: Juliane, Regina, Janina, Joshua
07.02. Dienstag der 5. Woche im Jahreskreis
16.02. Donnerstag der 6. Woche im Jahreskreis
10:00
09:00
Seniorenheim Elversberg
Hl. Messe
09.02. Donnerstag der 5. Woche im Jahreskreis
09:00
Herz Jesu Elversberg – Pfarrsaal
Hl. Messe – gestaltet von den Frauen
11.02.Samstag
18:00
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse mit Kantorengesängen
Amt für Thekla Wannenmacher,
Ernst Neu und verstorbene Angehörige,
Lothar Marx,
Messdiener: Alina, Joane, Leines, Lisa-Marie
St. Ludwig Spiesen – Sakristei
Hl. Messe
18.02.Samstag
St. Ludwig Spiesen
18:00Vorabendmesse
30er Amt für Heiner Busch, Agathe Schmeer,
Messdiener: Björn, Leonie, Amy, Dylan
Das Sakrament der Taufe empfingen
Gianluca Emiliano Klein, Frieda Maria Mischo,
Luca Frank Mersdorf, Linus Frank Koob
Gottesdienstordnung vom 28.01. bis 26.02.2017
19.02. 7. Sonntag im Jahreskreis
21.02. Dienstag der 7. Woche im Jahreskreis
St. Ludwig Spiesen
10.30 Mitfahrgelegenheit am Parkplatz
an der Herz Jesu Kirche
11:00Hochamt
12:00 Tauffeier
Joanna Profeta
18:00
► Kollekte
für das Priesterseminar
Messdiener: Carl, Patricia, Michelle D.
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse zum Fest Kathedra Petri
Amt für Anna Wallacher,
in einem besonderen Anliegen, Matthias Dreher
24.02. Freitag – Hl. Matthias Apostel
18:00
St. Ludwig Spiesen
Hl. Messe
In die Ewigkeit wurden heimgerufen
25.02.Samstag
St. Ludwig
Paul Schwahn, Karl Dieter Schneider,
Timo Rheinheimer, Horst Embs, Hans Ruffing, Heinrich Holzer, Helmut Glauber, Martha Trapp,
Lothar Marx, Heiner Busch,
Gerda Niebling, Agathe Schmeer
18:00
Herz Jesu
Peter Mayer, Helmut Müller, Marianne Schütz, Gertrud Kraut, Johann Koob, Bärbel Göbel, Hans Drobitsch, Bernhard Wilhelmus
St. Ludwig Spiesen
Vorabendmesse mit Kantorengesängen
Amt für Ludwig Maino
Messdiener: Juliane, Regina, Leonie, Alina
26.02. 8. Sonntag im Jahreskreis
17:30
18:00
Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal
Mitfahrgelegenheit am Haupteingang
der St. Ludwig Kirche Spiesen
Hl. Messe für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre
Messdiener: Ana, Luka, Marko, David
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Pfarrbüro
Butterberg 7
66583 Spiesen-Elversberg
Tel: (06821) 712 86 / Fax: (06821) 740 967
Pfarrsekretärinnen:
Jutta Basters, Claudia Borgard
E-Mail
[email protected]
Internet: www.pgspiel.de
Seelsorgeteam
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag,
09:00 - 12:30 und 13:30 - 16:00
Freitag 09:00 bis 14:00
Dechant Olaf Harig
Tel: (06821) 712 86
E-Mail: [email protected]
Diakon Alexander Groß
mittwochs geschlossen
Tel: (06824) 59 25 (nach 18.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Das Pfarrbüro ist am 27. und 28.
Februar geschlossen.
Gemeindereferentin
Ursula Zewe-Petry
Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags)
E-Mail: [email protected]
Gemeindereferentin Katja Klos
Tel.: (06821) 73 00 56 (Büro vormittags)
E-Mail: [email protected]
Impressum
Satz, Layout und Druck
Verantwortlich im Sinne des Saarländischen Pressegesetzes Dechant Olaf Harig,
Butterberg 7, 66583 Spiesen-Elversberg
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Redaktionsschluss für die Ausgabe
März ist am Montag, 06.02.2017.