Vorträge Verbraucherinformation Praktische Vorführungen Vortragsprogramm 2017 Beratungsstelle Augsburg VerbraucherService Bayern im KDFB e. V. Elisabeth Steppich Diözesanvorsitzende - Gabriele Gers Beratungsstellenleiterin Sehr geehrte VSB-Beauftragte, sehr geehrte ZV-Vorsitzende, sehr geehrte Verbraucher und Verbraucherinnen, wir freuen uns, dass wir Ihnen auch für 2017 wieder ein umfangreiches Vortragsprogramm anbieten können. Seit nunmehr 60 Jahren ist es uns ein Anliegen, Sie in Sachen Verbraucherbildung und -beratung zu unterstützen, damit Sie als informierter, kompetenter und verantwortungsvoller Verbraucher auftreten können. In einem Umfeld, das in seiner Komplexität immer höhere Anforderungen an die mündigen VerbraucherInnen stellt, macht den Bedarf an unabhängigen und seriösen Informationen und Beratungsleistungen immer notwendiger. Wir hoffen, Ihnen mit unserem neuen Vortragsprogramm Angebote unterbreiten zu können, die Ihnen weiterhelfen. Gerne kommen wir mit unseren Vorträgen zu Ihnen in die Zweigvereine. Oder Sie besuchen uns in Verbindung mit einem Ausflug in unserer schönen Stadt Augsburg, wo Sie sich vor Ort über unsere Beratungsangebote informieren können. Gerne verwöhnen Sie wir Sie dabei mit Kaffee und Kuchen. Bitte geben Sie unser Vortragsprogramm an andere Interessierte weiter. Informationen finden Sie auch im Internet unter: www.verbraucherservice-bayern.de oder www.facebook.com/VerbraucherService Bayern. 2 Inhaltsverzeichnis Referentinnen Seite 3 Tätigkeitsfelder des VSB Seite 4 Beratungsstellen Diözese Augsburg Seite 4 Gebühren Seite 5 Ausstellungen Seite 6 Ernährung - Vorträge Seite 7 Haushaltsmanagement Seite 11 Ernährung - Vorführungen Seite 12 Haushalt und Umwelt Seite 12 Umwelt - Vorträge Seite 13 Verbraucherrecht - Vorträge Seite 14 Berufsbildung Seite 15 Referentinnen Augart Rita Meisterin der Hauswirtschaft, Kräuterpädagogin, Hygienefachfrau, Verkaufsleiterin Birmoser Ulrike Diätassistentin, Meisterin der Hauswirtschaft Gers Gabriele Juristin Leidemann Maria Dipl. Pädagogin, Geographin M. A. Riedmüller Monika Meisterin der Hauswirtschaft, Gartenbäuerin Stegherr Josefa Meisterin der Hauswirtschaft Alle Angebote zum Thema Ernährung orientieren sich an aktuellen, wissenschaftlich anerkannten Standards und setzen die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) um. Sie bekommen den VSB - Newsletter noch nicht? Melden Sie sich an unter: [email protected] 3 Tätigkeitsfelder des VSB Der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. steht für eine anbieterunabhängige Verbraucheraufklärung und nachhaltige Verbraucherbildung. Unsere Beratung zeigt Handlungsalternativen für eine sach- und bedarfsgerechte Entscheidung auf. Wir setzen uns für einen verantwortungsvollen Konsum und den nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen ein. Unsere Angebote stehen allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Der VerbraucherService Bayern bietet: 15 Beratungsstellen in Bayern Beratung in Verbraucher-, Ernährungs-, Finanz- und Umweltfragen Bildungs- und Vortragsveranstaltungen vor Ort Interessenvertretung in Gesellschaft und Politik bundesweit Berufliche Aus- und Weiterbildung in der Hauswirtschaft Der VerbraucherService Bayern wird gefördert durch die Bayerischen Staatsministerien für Umwelt und Verbraucherschutz, sowie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt durch den Katholischen Deutschen Frauenbund. Beratungsstellen in der Diözese Augsburg Beratungsstelle Augsburg Beratungsstelle Donauwörth Ottmarsgäßchen 8 86152 Augsburg Tel 08 21 / 15 70 31 Fax 08 21 / 51 03 60 Münsterplatz 4 (im Pfarrheim „Zu unseren lieben Frau“) 86609 Donauwörth Tel 09 06 / 82 14 [email protected] [email protected] Öffnungszeiten Mo, Do 9 -1 6 Uhr Di 9 - 17 Uhr Mi, Fr 9 - 12 Uhr Mo 4 Öffnungszeiten 9 - 12 Uhr Gebühren Für die Buchung eines Vortrags setzen Sie sich bitte mit der Beratungsstelle in Augsburg in Verbindung. Tel: 08 21 / 15 70 31 oder [email protected] KDFB - Zweigvereine Vortrag oder praktische Vorführung im Zweigverein oder in der Beratungsstelle Augsburg 40,00 € Grundgebühr plus 2,00 € pro Person Mindestgebühr 70,00 € plus Materialkosten Bitte beachten! Die Bildungsangebote des VSB für die Zweigvereine des KDFB werden je nach Thema durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz bezuschusst. Eine Abrechnung über die Kath. Erwachsenenbildung, die vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus gefördert wird, ist deshalb nicht möglich. Fremdverbände Vortrag oder praktische Vorführung 120,00 € Honorar plus Fahrtkosten: 0,30 € pro km plus Materialkosten Kindergarten oder Schule Vortrag oder praktische Vorführung 80,00 € Honorar plus Fahrtkosten: 0,30 € pro km plus Materialkosten Bankverbindung SPK Augsburg - IBAN DE 65 720 500 000 000 630 681 - BIC AUGS DE 77 xxx 5 Ausstellungen Folgende Ausstellungen können für Ihre Jubiläen, Vereins-, Pfarr-, oder Informatonsveranstaltungen ausgeliehen werden. Die Ausstellungen bestehen aus Plakaten im A1-Format oder Roll-Ups. Je nach Ausstellung vier bis neun Plakate. Ernährung Ernährung und Sport Lebensmittelkennzeichnung Seniorenernährung Kohlenhydrate - Energielieferanten oder Dickmacher? Fit im Job - richtig essen im Berufsalltag Schlau gewählt den Kindern schmeckts Lebensmittelunverträglichkeiten: Wenn Essen Bauchweh macht Lebensmittel - zu schade für den Müll Umwelt Geplanter Verschleiß - Obsoleszenz Nachhaltig mobil Kunststoffe - Segen oder Fluch? Wasser - ein kostbares Gut Nachhaltig gut gekleidet Verbraucherrecht und Finanzen Verbraucherrecht Finanzen – rund ums Geld Es fällt eine Kaution von 50 € zzgl. Versandkosten an. Dazugehöriges Infomaterial ist kostenlos. Bankverbindung Stadtsparkasse Augsburg BIC AUGS DE 77 xxx IBAN DE 65 720 500 000 000 630 681 6 Ernährung - Diätetik Ulrike Birmoser Ernährung Ernährung - Diätetik Wenn Essen Bauchweh macht Immer häufiger wird die Diagnose Lebensmittelunverträglichkeit gestellt. „Frei von ...“ erobert die Supermarktregale. Wie ernährt man sich bei Laktose-, Fructose-, oder Gluten Unverträglichkeit? Welche Hinweise gibt die Lebensmittelinformationsverordnung? Ulrike Birmoser Ernährungsberatung Leichter durch das Leben gehen Der ewige Kampf gegen die Pfunde oder darf es im Alter doch etwas mehr sein? Was passiert bei einer Diät? Vorund Nachteile verschiedener Diäten. Ist Heilfasten ein Weg zur Traumfigur? Welche Methode bringt dauerhaft Erfolg? Herzgesunde Ernährung Welchen Einfluss hat unser Lebensstil auf unser Herz? Wie gefährlich sind Fette und Cholesterin? Kann die mediterrane Ernährung HerzKreislauferkrankungen vorbeugen? Welche Rolle spielt Bewegung im Rahmen der Vorbeugung? Diabetes – eine Volkskrankheit Typ 1 und Typ 2 - was ist der Unterschied? Welchen Einfluss hat der Lebensstil? Diabetesdiät war gestern – welche Ernährungsempfehlungen gibt es heute für Diabetiker? Knochen stärken – gewusst wie! Was passiert wenn unsere Knochen altern? Ursachen der Osteoporose und wie kann man vorbeugen? Sind Nahrungsergänzungsmittel notwendig? 7 Ernährung - Lebensmittelkunde Ernährung - Zielgruppen Lebensmittelkennzeichnung: Da weiß ich was drin ist!? Die Lebensmittelinformationsverordnung schreibt immer zahlreichere Angaben auf Verpackungen und loser Ware vor. Auch die Flut der Siegel macht den Einkauf nicht leichter. Was verbirgt sich hinter der Zutatenliste, wie sind E-Nummern einzustufen, welche Labels sind sinnvoll, sind Zusätze wie Vitamine, Mineralstoffe usw. sinnvoll? Der Vortrag hilft Fallen im Einkaufsdschungel aufzudecken und liefert Hintergrundwissen für Entscheidungen beim Lebensmitteleinkauf. Ernährung und Sport Die Fitnesswelle boomt und damit auch die Ernährungstipps, die Leistungsfähigkeit und einen Superbody versprechen. Es ist schwierig, zwischen soliden Informationen und Mythen zu unterscheiden. Welche Rolle spielen Kohlenhydrate und Eiweiß in Bezug auf Muskelaufbau, Ausdauerleistung und Abnehmen? Wir zeigen, wie Sie auch ohne teure Sportlernahrung wie Drinks, Shakes, Pulver und Riegel allen sportlichen Anforderungen genügen. Zucker – süße Verführung, Dickmacher, Gesundheitsgefahr? Fast jeder liebt Süßes und wir essen oft Zucker ohne es zu wissen. Denn Zucker versteckt sich hinter vielen Begriffen in der Zutatenliste. Welche Lebensmittel enthalten besonders viel Zucker? Sind Süßstoffe oder andere Süßungsmittel wie Stevia eine gesunde Alternative? Sind Zucker und Kohlenhydrate vor allem Schuld am Übergewicht und an anderen Zivilisationskrankheiten? Schlau gewählt - den Kindern schmeckts Lieblingsspeisen unserer Kinder entsprechen oft nicht den Empfehlungen einer gesunden Ernährung. Leider sind oft speziell für Kinder beworbene Nahrungsmittel fragwürdig in der Zusammensetzung. Mit einfachen Tricks können Kinder in eine gesunde Ernährung „gestuppst“ werden. Wasser und andere Getränke Immer nur Wasser oder sind Säfte, Smoothies, Energy-Drinks und Tees nicht die besseren Durstlöscher? Wie ist Kaffee als Getränk zu bewerten? Brauchen Sportler noch einen Energiekick extra? Gut geeignet für Elternabende in Kindergärten und Schulen Auf Wunsch mit Kostproben 8 Ernährung - Zielgruppen Ernährung - Zielgruppen Ernährung 55 plus – Schmeckt, belebt, stärkt und erhält die Lebensfreude Abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung ist ein Baustein für ein gesundes Leben und beugt den typischen altersbedingten Erkrankungen wie Osteoporose, Diabetes Typ2 und Herzkreislauferkrankung vor. Der Genuss darf dabei nicht zu kurz kommen. Fit im Job Richtig essen im Berufsalltag Gesunde, fitte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital Ihres Unternehmens. Verschiedene Arbeitswelten erfordern unterschiedliche Mahlzeiten. Deshalb bieten wir Ihnen Vorträge und Aktionen an, um Ihren Mitarbeitern Anregungen für einen gesünderen Lebensstil zu geben. Vielleicht haben Sie aber auch eher Interesse an praktischen Kochkursen für Ihre Teams? Kommen Sie auf uns zu, wir unterstützen Sie bei der Gestaltung eines Gesundheitstages. Damit die Freude am Essen erhalten bleibt - Ernährung bei Demenz sowie Kau- und Schluckbeschwerden Wenn das Leben immer begrenzter wird, ist Essen oft noch die schönste Abwechslung. Essen mit allen Sinnen wird wichtiger denn je, um Mangelerkrankungen vorzubeugen. Für betriebliche Gesundheitstage Besonders für pflegende Angehörige oder Sozialstationen. Vegetarisch und vegan – was steckt dahinter? Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine alternative Ernährungsweise. Gesundheit, Klimaschutz oder Tierschutz spielen dabei eine Rolle. Welche Alternativen gibt es zu Fleisch und Wurst? Welche Bedeutung haben Hülsenfrüchte in der Ernährung? Auf Wunsch mit Kostproben 9 Verbrauchertipps zum Essen Verbrauchertipps zum Essen Tricks im Supermarkt Das Ziel der Werbung ist es Bedürfnisse zu wecken, die man nicht hat. Wer die Methoden durchschaut, kann manch unüberlegten Kauf vermeiden. Von der Warenplatzierung über Farben, Musik und Duft werden alle Register gezogen, um uns zu „verführen“. Populäre Ernährungsirrtümer Rund ums Essen und Abnehmen tauchen immer wieder neue Theorien und Empfehlungen auf. Was ist dran an Aussagen wie: „Essen am Abend macht dick!“ „ Verzicht auf Kohlenhydrate macht schlank!“ „Margarine hat weniger Kalorien als Butter!“ „Müsli ist ein gesundes Frühstück!“ „Kaffee ist ein Flüssigkeitsräuber!“ usw. ? Bringen Sie gerne Ihre Fragen zum Thema Ernährung mit! Täglich Fleisch, Sonntagsbraten oder doch gleich vegetarisch? Fleisch gilt für Viele immer noch als der Inbegriff einer guten, wertvollen Mahlzeit. Gleichzeitig wird Fleisch immer öfter als unverantwortlich gegenüber Gesundheit, Natur und Tier abgelehnt. Fakten über den Fleischkonsum, das neue Tierwohllabel und Tipps für einen nachhaltigen Ernährungsstil sollen Ihnen helfen in diesem Wirrwarr die für Sie richtige Entscheidung zu treffen. Unsere Lebensmittel - zu schade für den Müll Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Das betrifft auch unser Essen - 82 kg pro Person/Jahr sollte uns nachdenklich machen. Überproduktion und Aussortieren von Lebensmitteln treiben Lebensmittelpreise in die Höhe und verstärken den Hunger in anderen Ländern. Tipps zu planvollem Einkauf, richtiger Lagerung und Resteverwertung können dem Trend der Überflussgesellschaft entgegenwirken. Nahrungsergänzungsmittel Jungbrunnen oder Verbrauchertäuschung? Nahrungsergänzungsmittel sind heute überall und in vielfältigster Form erhältlich. Die Werbung und Apotheker versprechen oft Wunder. Was sagt die Ernährungsforschung dazu? 10 Ernährung Ernährung Exotische Gewürze - ein Feuerwerk für die Sinne Gewürze bereichern unsere Speisen schon seit tausenden von Jahren. Doch woher kommen Sie und wie kamen Sie zu uns? Erfahren Sie für welche Gerichte sich welches Gewürz eignet und welche Wirkung Gewürze auf uns haben können. Monika Riedmüller Gebildebrot – Figürliches Backen im Jahreskreis Klausenmann, Christstollen, Brezel; jeder kennt Gebildebrot. Brauchtum und Symbolik jedoch geraten immer mehr in Vergessenheit. Nach einer Einleitung über Brotkultur und Jahreskreis werden einige Gebildebrote und zwei Varianten zum Flechten von Zöpfen aus Hefeteig vorgeführt. Bei Tee und Verkostung des Backwerks erfahren sie von Brauchtum und Symbolik. Gewürze für Herbst und Winter Welches sind die Gewürze, die in uns Kindheitserinnerungen wecken? Ich zeige Ihnen wie sie aussehen, wo sie herkommen wie sie verwendet werden. Im Anschluss bei Lebkuchen und Gewürztee erzähle ich Ihnen wie sich die Ärzte der Antike und des Mittelalters die Kraft der Gewürze zu Nutze machten. Kräuter für Haus und Küche Selbstgemachte Kräuteröle, Kräuteressig und -salz bringen Abwechslung in die Küche. Aber auch im Haushalt lassen sich Kräuter vielseitig verwenden. Als Badesalz, Mottenschutz oder Duftkissen und mehr. Neben Anzucht, Ernte, Trocknen und Lagern von Kräutern bekommen sie vielfältige Anregungen zum selber genießen oder Verschenken. Vorführung von Mai bis Ende Oktober. Als Verkostung gibt es Brotaufstriche mit Kräutern. Haushaltsmanagement Familienmanagement: Zeit, Arbeit und Geld im Griff Das bisschen Haushalt.geht mit der richtigen Planung sehr viel leichter. Viele praktische Anregungen und Tipps sollen Ihnen rationelles und umweltbewusstes Arbeiten erleichtern. 11 Ernährung - Vorführung Haushalt und Umwelt Rita Augart Klein aber fein - Häppchen vom Profi Fingerfood ist unkompliziert und lässt sich für viele Gelegenheiten gut vorbereiten. Welches Brot, welcher Belag, welche Dekorationen sind geeignet? Das Anrichten mit pfiffigen Ideen macht aus Ihrem Fingerfood etwas Besonderes. Nebenbei erfahren Sie noch wie hygienisch einwandfrei und rationell gearbeitet wird. Birgit Billy Berufsbildung Birgit Billy Berufsbildung Josefa Stegherr Josefa Stegherr Verbraucherberatung Hauswirtschaftliche Beratung Gepflegter Haushalt = Lebensqualität Ein sauberer Haushalt hat einen größeren Einfluss auf die Wohnqualität als oft vermutet wird. Dabei sind keine teuren Spezialmittel notwendig, sondern ein sparsamer, rationeller Einsatz von sinnvollen Tüchern und Reinigungsmitteln. Vorführung mit Kostproben Textilien richtig waschen und pflegen Was uns die Werbung alles verspricht an immer noch weißerer, besser duftender Wäsche und das bei immer niedrigeren Temperaturen. Wer die Zusammensetzung der Waschmittel kennt und deren Wirkungsweise, wäscht nicht nur weiß sondern auch weise und spart nebenbei noch viel Geld und Energie. 12 Umwelt - Vorträge Umwelt - Vorträge Nachhaltig gut gekleidet Schick, attraktiv und dabei günstig, so kleiden wir uns gern. Was sich hinter dem schicken T-Shirt oder der Hose verbirgt bleibt meist unbekannt. Hautverträglich, ökologisch, fair – welche Alternativen gibt es, worauf ist beim Kauf zu achten? Maria Leidemann Umwelt Maria Leidemann Umweltberatung Aluminium – Leichtgewicht mit schweren Folgen? Ob als Grillschale, Lebensmittelfolie, Schweißhemmer in Antitranspirantien oder leichtes Material für Trinkflaschen – Aluminium wird vielseitig eingesetzt. Das Leichtmetall ist in Verruf geraten. Die problematische Herstellung, Gefahren für Gesundheit und Umwelt sowie Alternativen sind Inhalte des Vortrags. Plastik - Segen oder Fluch ? Kunststoffe sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Allein durch Verpackungen verbraucht jede(r) von uns rund 30 kg im Jahr. Doch der massenhafte Einsatz hat unerwünschte Folgen. Woraus besteht Plastik, welche Gefahren bringen Kunststoffe für unsere Gesundheit und Umwelt und was können wir dagegen tun? Wasser – ein kostbares Gut Wasser steht uns täglich wie selbstverständlich zur Verfügung. Zu Hause, aber auch bei der Herstellung von Produkten wird Wasser verbraucht. Was ist „virtuelles“ Wasser? Was können wir beitragen um die Qualität unseres Trinkwassers zu erhalten? Wie viel Wasser steckt in unseren Lebensmitteln, worauf können wir beim Einkauf achten? Verschleiß eingeplant? Obsoleszenz von Alltagsprodukten Kaputt oder veraltet? Geräte, die bereits nach kurzer Nutzung entsorgt werden, belasten Umwelt und Haushaltskasse. Die so genannte Obsoleszenz, der zufolge Hersteller Produkte gezielt so gestalten, dass sie schnell kaputt gehen, ist schwer nachweisbar. Wie kann man sich vor Murks schützen und vorzeitiges Wegwerfen vermeiden? Nanotechnologie Wunder der Zukunft oder unterschätzte Gefahr? Sonnencreme, Medizinprodukte, Lebensmittelverpackung und Autolack: Nanomaterialien werden in fast allen Lebensbereichen verwendet und von der Industrie hochgelobt. Sind diese Materialien tatsächlich unbedenklich? Anwendungsgebiete, Umwelt- und Gesundheitsgefahren werden im Vortrag aufgezeigt. Schadstoffe im Wohnumfeld: Quellen erkennen und vermeiden Wir halten uns durchschnittlich 90 % des Tages in geschlossenen Räumen auf. Dort herrscht häufig dicke Luft. Schimmel, ausdünstende Möbel, Bodenbeläge und Farben und das geruchlose, radioaktive Gas Radon belasten die Raumluft. Welche Abhilfemaßnahmen gibt es? 13 Verbraucherrecht - Vorträge Verbraucherrecht - Vorträge Gut informiert: Ihr Recht auf Reisen Reisemängel, Flugverspätung, Krankheit des Reisenden oder sogar die Insolvenz des Reiseveranstalters. Diese und andere Fragen rund um das Reiserecht werden in diesem Vortrag beantwortet. Gabriele Gers Verbraucherrecht Gabriele Gers Rechtsberatung Der gläserne Verbraucher: Infos zum Datenschutz Bei jedem Klick ins Internet, beim Kauf mit der Kreditkarte, beim Ausfüllen von Kundenkarten oder Preisausschreiben – ohne dass wir es wissen hinterlassen wir Spuren, die für Viele interessant sind und nicht unbedingt zu unserem Nutzen verwendet werden. Vorsicht im Umgang mit persönlichen Informationen ist geboten.. Vorsorgevollmacht, Patienten - und Betreuungsverfügung Was passiert, wenn man wegen Unfall, Krankheit oder Behinderung wichtige Angelegenheiten des Lebens nicht mehr selbst regeln kann? Wann und wie sollte man Vollmachten ausstellen und was sollten sie beinhalten? Rechtzeitig vorsorgen wird immer wichtiger. Ihre Rechte als Verbraucher: Das sollten Sie wissen! Im täglichen Umgang mit Unternehmen läuft nicht immer alles reibungslos: Der Telefonanbieterwechsel funktioniert nicht, die Handwerkerrechnung ist höher als vereinbart oder der Verkäufer will keine Gewähr für ein defektes Gerät übernehmen. Was kann ich tun, wenn das gekaufte Produkt nicht funktioniert? Gewährleistung und Garantie - wo liegt der Unterschied? Welche Rechte und Pflichten entstehen beim Abschluss eines Kaufvertrags kann man einen Vertrag widerrufen? Unseriöse Gewinnmitteilungen, Werbeanrufe, Abofallen im Internet - wie kann man sich als Verbraucher schützen oder wehren? Josefa Stegherr Verbraucherberatung Josefa Stegherr Verbraucherberatung Verbraucherquiz: Hätten Sie es gewusst? Anhand eines Quizbogens mit Fragen aus dem Alltag eines Verbrauchers können Sie Ihre Kenntnisse auf den Gebieten Verbraucherrecht, Textilkennzeichnung und Lebensmittelkunde überprüfen. Gemeinsam erarbeiten wir die richtige Lösung. Fotos: Seite 2: Seite 6: VSB - Seite 7: © DDD - Fotolia.com ; e -Seite 8: © Salome - Fotolia.com Seite 9: © Monkey Business - Fotolia.com - Fotolia.com - Seite 10 VSB ,Hans Gärtner - Seite 11: © BVDC - Fotolia.com , © Perry - Fotolia.com Seite 12: pixabay, VSB - Seite 13 VSB; Seite 15 VSB 14 Berufsbildung Berufsbildung Aufstiegsfortbildung Meister/in der Hauswirtschaft Vorbereitungslehrgang zur Meister/in der Hauswirtschaft Februar 2017 bis Februar 2019 Birgit Billy Berufsbildung Sie sind Hauswirtschafterin und möchten sich weiterbilden? Wir bieten Ihnen die qualifizierte Fortbildung zum selbstständigen Leiten unterschiedlicher Haushalte, hauswirtschaftlicher Dienstleistungszentren oder Befähigung zur Ausbildung an Schulen bzw. Bildungseinrichtungen. Der Meistertitel entspricht dem DQR Niveaustufe 6. Birgit Billy Berufsbildung „Es ist gut, dass es uns gibt!“ Ein Beruf mit Zukunft: Hauswirtschafter/in Vorbereitungslehrgang zur Prüfung im anerkannten Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/in nach § 45.2 BBiG März 2017 bis Januar 2018 Sie sind bereits in der Hauswirtschaft beschäftigt und suchen ein neues Tätigkeitsfeld um Ihre Familienkompetenzen zu nutzen oder sind Hausfrau und möchten sich weiterbilden oder einen staatlich anerkannten Berufsabschluss erreichen? Im einjährigen berufsbegleitenden Lehrgang bilden erfahrene Experten praxisnah mit allen notwendigen Inhalten aus. Tagesseminare in der Berufsbildung zu Moderations- und Präsentationstechniken, Zeit- und Selbstmanagement, Lern- und Arbeitsmethodik, Qualitätsmanagement in der Hauswirtschaft u. a. Bei Interesse bitte nachfragen Tel 08 21 / 51 03 68 [email protected] 15 Verbraucherberatung Beratungsstelle Augsburg Ottmarsgäßchen 8, 86152 Augsburg Tel 08 21 / 15 70 31 Fax 08 21 / 51 03 60 [email protected] Öffnungszeiten Mo, Do 9 -1 6 Uhr Di 9 - 17 Uhr Mi, Fr 9 - 12 Uhr Verbraucherberatung Umweltberatung Mo, Do Di Mi, Fr Di - Fr 9 - 16 Uhr 9 - 17 Uhr 9 - 12 Uhr Versicherungsberatung auf Anfrage Rechtsberatung Di Do 9 - 12 Uhr 9 - 17 Uhr 9 - 16 Uhr Finanzberatung auf Anfrage Ernährungsberatung Mo Fr 9 - 13 Uhr 9 - 12 Uhr Beratungsstelle Donauwörth Münsterplatz 4, 86609 Donauwörth [email protected] Hauswirtschaftliche Beratung Mo 9 - 12 Uhr Die Beratungen sind gebührenpflichtig. Bitte fragen Sie in der Beratungsstelle nach. 30 % Ermäßigung für KDFB Mitglieder. VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. www.verbraucherservice-bayern.de www.facebook.com/VerbraucherService Bayern Druck: www.dieumweltdruckerei.de Klimaneutral gedruckt auf Recyclingpapier 16
© Copyright 2024 ExpyDoc