6. Jahrgang April 2017 Nr. 4 Pixelio Kurt F. Domnik Richtiger Umgang mit Trinkwasser und der Trinkwasser Installation Waldwasser (WBW Deggendorf) informiert über zukünftiges Installateurverzeichnis für Wasserversorger. Im Rahmen der „Initiative Installateurverzeichnis“, einer Gemeinschaftsaktion von Waldwasser, der Gesundheitsämter, der DVGW-Landesgruppe Bayern und des Landes- Installateurausschusses Bayern informierten diese in der Hochschule Deggendorf, die Kommunen und Zweckverbände, die Trinkwasser von der Wasserversorgung Bayerischer Wald beziehen. Die Verordnung über allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser bzw. die kommunalen Wasserabgabesatzungen legen fest, dass Installationsarbeite außer durch das Wasserversorgungsunternehmen nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen. Waldwasser bietet künftig die Führung eines zentralen Installateurverzeichnisses für Wasserversorgungsunternehmen an. Über rechtliche Grundlagen informierten Bernd Traue, DVGW Landesgruppe Bayern aus München und Henricus Kayser-Baars von der ENBW Solution GmbH, Stuttgart. Die fachlichen Grundlagen schilderten im Anschluss, Jörg Schütz vom Fachverband Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, München und Armin Weishäupl, Innungsmeister Heizung – Sanitär, Deggendorf. Über Erfahrungswerte bei der Umsetzung eines zentralen Installateurverzeichnisses in Norddeutschland berichtete Sebastian Kaiser von der BDEW Norddeutschland, Hamburg. Die Gemeinde Kirchberg und der Zweckverband Wasserversorgung Raindorfer Gruppe war vertreten mit Bürgermeister Alois Wenig und Thomas Gigl von der Gemeindeverwaltung. Etappe 1: Niederalteich, Hengersberg, Auerbach, Lalling. Etappe 2: Lalling, Ranzinger Berg, Höllmannsried, Voglmühle, Kirchberg, Sommersberg, Ellerbach, Schönanger nach Rinchnach. Etappe 3: Rinchnach, Gehmannsberg, Frauenbrünnl, Zimmerau, Bärnzell, Zwiesel, Unterzwieselau, Lindberg. Etappe 4: Lindberg, Spielgelhütte bis zum Grenzübergang Gsenget, durch den Nationalpark Sumava über Prasily nach Dobra Voda, der letzten Ruhestätte des Heiligen. Die Maßnahmen im Landkreis Regen dürften mit 337 000 Euro zu Buche schlagen. Für das Interreg-Projekt sei ein hoher Fördersatz von 85 Prozent in Aussicht gestellt, was heißt, dass die vier Gemeinden Kirchberg, Rinchnach, Zwiesel und Lindberg sowie der Landkreis lediglich einen Anteil von rund 51 000 Euro schultern müssen. Das Finanzkonzept sieht vor, dass Kirchberg Rinchnach, Zwiesel und Lindberg je 6000 Euro (drei Jahresbeiträge a`2000 Euro) zahlen, den Rest von 27 000 Euro, auf drei Jahre verteilt, übernimmt der Landkreis. Von Niederalteich nach Dobra Voda Historischer Gunthersteig soll aufgewertet werden Söder und Füracker übergaben 29 Förderbescheide für schnelles Internet in Niederbayern Als historischer, grenzüberschreitender Wanderweg ist er deklariert, der Gunthersteig, der in Niederalteich beginnt und im tschechischen Dobra Voda endet. Die rund 84 Kilometer lange Verbindung folgt einer einstigen Wanderung des Volksheiligen St. Gunther und soll nun zum Fernwander- und Pilgerweg aufgewertet und touristisch vermarktet werden – und zwar über Interreg, ein Förderprogramm der Europäischen Union, das länderübergreifende Maßnahmen unterstützt. In die Maßnahmen einfließen sollen gesellschaftliche und touristische Trends wie Spiritualität, Sinnsuche, Regionalität und Nachhaltigkeit. In Wegbeschreibungen und Wanderportalen wird empfohlen, den Gunthersteig in vier Etappen zu erwandern. Kirchberg i.Wald erhält für den zweiten Ausbauschritt nochmals 343.274 Euro „Auf dem Weg zur Datenautobahn. Der Ausbau von schnellem Internet läuft in Bayern auf Hochtouren. 29 Gemeinden aus Niederbayern erhielten insgesamt 12,7 Millionen Euro Förderung. Damit haben bereits 1.486 Gemeinden und mehr als zwei Drittel aller bayerischen Kommunen einen Förderbescheid erhalten“, freute sich Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder bei der Übergabe der Breitband-Förderbescheide an die Kommunen gemeinsam mit Finanzstaatssekretär Albert Füracker am Freitag (10.3.) in Nürnberg. „Breitband ist Zukunft. Nur wo Breit- band vorhanden ist, werden Arbeitsplätze entstehen und erhalten. Ziel sind hochleistungsfähige Breitbandnetze mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s. Hierfür stellt der Freistaat Bayern bis zu 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung - eine bundesweit einzigartige Summe“, betonte Söder. „Unsere Breitbandförderung ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raums. Der Anschluss an die Datenautobahn stärkt die ländlichen Regionen und die Heimat“, ergänzte Füracker. Die Kommunen in Niederbayern engagieren sich hervorragend beim Breitbandausbau. Mit 256 Gemeinden befinden sich in Niederbayern 99 Prozent im Förderverfahren. 238 Kommunen wurde inzwischen eine Fördersumme von insgesamt über 110,1 Millionen Euro zugesagt. Ein Teil der Fördermittel von maximal rund 216,67 Millionen Euro für Niederbayern ist aber noch offen. „Investieren Sie weiter in den zukunftsweisenden Ausbau des schnellen Internets und schließen Sie auch kleine Ortschaften an“, appellierte Söder. Gemeinde Informiert Dank an die Vorbereiter des Kirchberger-Christkindlmarktes 2016 Das der letztjährige 19. Kirchberger-Christkindlmarkt wieder einen enormen Zuspruch finden konnte, verdankte man zahlreichen Helferinnen und Helfern. Das Heranschaffen der Bühne- und der Hütten sowie dessen Aufbau und Einteilung obliegt seit Jahren Eugen und Robert Sterl. Einmalig ist auch, dass sich Jugendliche aus Kirchberg und Reichertsried stets zur Mithilfe beim Aufbau zur Verfügung stellen. Auch auf die Sparte Damen-Gymnastik des SV Kirchberg ist immer Verlass, mit der Vorbereitung der Nikolaus-Sackerl für die Kinder. Alle weiteren organisatorischen Schritte erledigt der Arbeitskreis „Kirchberger – Christkindlmarkt“, dem Eugen Sterl, Friedl Hartl, Inge Pfeffer, Beatrix Simke und Jürgen Mader, angehören. Zweimal trifft man sich zur Herbstzeit im Rathaus, um die Vorbereitungen zu treffen. Als eine kleine Geste des Dankes, hat Bürgermeister Alois Wenig den Helferkreis zu einer Brotzeit auf den Mühlbauer – Hof eingeladen. Da heuer der 20. Christkindlmarkt ansteht, will man sich noch etwas Besonderes einfallen lassen. Auch Friedl Hartl dankte bei der Gelegenheit Traudl Mühlbauer, für die Nutzung von Räumlichkeiten. Bekanntmachung über die Fälligkeit der Hundesteuer 2017 Hundesteuer 2017 Die Hundesteuer ist am 01.04.2017 für die Gemeinde Kirchberg i. Wald zur Zahlung fällig. Alle Barzahler, die bisher die Hundesteuer noch nicht bezahlt haben, werden von der Gemeindeverwaltung gebeten, diese zeitnah zu entrichten. Die bisher erteilten Hundesteuerbescheide gelten auch weiterhin. Es wird darauf hingewiesen, dass über vier Monate alte Hunde anzumelden sind. Hundehalter, die Ihren Hund noch nicht gemeldet haben, werden gebeten, diesen bei der Gemeindeverwaltung (Frau Pröll Zimmer 8) anzumelden. Gemeinde Kirchberg i. Wald 01.03.2017 Alois Wenig 1. Bürgermeister Bauer Emilia Ebertsried Peter Lotte Kirchberg i. Wald Stangl Kilian Unternaglbach Brunnbauer Leah Untermitterdorf keine Wimschneider Franz Untermitterdorf Probst Otto Unternaglbach Weber Wilhelm Oberfeld Bielmeier Hilda Stadlhof Resch Friedrich Oberfeld Seiler Uta Zell Wastl Gertraud Kirchberg i. Wald Fischer Maria Hochfeld Ausflug der Regenbogengruppe Der etwas andere Kinderbasar Erstes Frühjahr Rama-Dama Am 18.02.17 fand im Sportheim Kirchberg ein Frühjahrs-RamaDama statt. Organisiert wurde dies von Susanne Heidecker und Yvonne Steudtner. Da sich bei den meisten Müttern, wie auch bei uns, die Kindersachen stapeln und man oft nicht weiß wohin damit, war dies eine gute Lösung. Man konnte sich einen Verkaufstisch reservieren und selbst verkaufen. Das ist mal etwas anderes als die typischen Basare. Hier spart man sich das auszeichnen der Ware, was meist sehr zeitaufwendig ist. Das RamaDama war gut besucht und es wurde einiges verkauft. Zusätzlich wurde Kaffee und Kuchen angeboten. Die meisten waren begeistert und es wird im Herbst wieder ein Rama-Dama stattfinden Susanne Heidecker Schneewittchen, Piraten und die Feuersteins tanzen das Fliegerlied In den Eltern-Kind-Gruppen wurde fleissig Fasching gefeiert. Alle Kinder durften maskiert zur Gruppenstunde kommen. Es waren tolle Verkleidungen. Vom Schneewittchen, zur Erdbeere, alles war dabei. Nachdem wir getanz haben und da natürlich der Hunger kam, wurde erst mal lecker gegessen. Es gab Brezen, Gelbwurst, Krapfen und Amerikaner. Frisch gestärkt, konnte weiter gefeiert werden. Am Ende unserer Stunde waren einige müde, aber wir sind uns einig. Es war ein tolles Fest. Susanne Heidecker Am 08. März machten sich die Kinder und Mamas auf nach Deggendorf ins Bambino. Dort angekommen, wurde von den Kindern gleich mal alles erkundet. Es wurde gerutscht, gewippt, getobt. Für jeden war etwas dabei. Die vielen Fahrzeuge waren sehr interessant. Vom Bobby-Car bis Bulldog, alles wurde ausprobiert. Zwischen dem Spielen wurde kurz Brotzeit gemacht und gleich gings weiter. Nach 3 Stunden traten wir den Heimweg an. Die Kinder waren bratfertig. Es war ein toller Ausflug. Susanne Heidecker Kinderfasching der MAMA-AG Auch in diesem Jahr organisierten die Mütter der Eltern-Kind-Gruppen unter dem Namen MAMA-AG wieder einen Kinderfasching. Am Faschingssonntag war es soweit. Um 14 Uhr gings los im Pfarrheim. Bei fetziger Musik von DJ Franz, wurde die Tanzfläche gestürmt. Nach kurzer Zeit war das Pfarrheim gut gefüllt und die Kleine Piraten, Spidermans, Prinzessinen usw. tobten sich aus. Alle freuten sich, als es Bonbons regnete. Natürlich war für das leibliche Wohl auch bestens gesorgt. Es gab Kaffee und Kuchen, Getränke, Pommes und Currywurst. Die Jury (Katharina und Christoph Schachenmayer und Engelbert Zaglauer) hatten es bei der Maskenprämierung nicht leicht. Jedes der Kinder war toll verkleidet. Auch in diesem Jahr sind wir uns wieder einig: Es war ein toller Fasching, den wir im nächsten Jahr wiederholen werden. Susanne Heidecker DANKE Apotheke Schachenmayer für die Kostenübernahme unserer T-Shirts Bäckerei Schiller, Höllmannsried für die Krapfen VR-Bank Kirchberg und Andi Hartl für Preise zur Maskenprämierung DJ Franz Breit für die tolle Musik Pfarrei Kirchberg für die Räumlichkeiten den Mamas für die Kuchenspenden Familie Körmendi für das Zubereiten der Pommes und Currywurst UND EIN BESONDERER DANK an die Mamas, die sich bereiterklärt haben, beim Fasching zu arbeiten. Nur mit euch konnte es wieder so ein tolles Fest werden. Ich bin stolz auf meine Mamis Susanne Heidecker Neues aus dem Kindergarten St. Gotthard Dienstjubiläum im Kindergarten St. Gotthard Faschings Café des Elternbeirates des Kindergartens St. Gotthard Ein Dienstjubiläum konnte Andrea Niedermeier vom Kindergarten St. Gotthard feiern. Die Kinderpflegerin arbeitet seit 25 Jahren in der Einrichtung. 1. Vorsitzender des Caritasverein Kirchberg Stephan Zimmermann und Kindergartenleitung Andrea Nachreiner gratulierten der Jubilarin und überreichten ihr eine Orchidee. Wilma Steffel Am unsinnigen Donnerstag lud der Elternbeirat alle Eltern und Freunde des Kindergartens zu einem närrischen Café Besuch in den Kindergarten ein. Beim schön dekorierten Turnraum konnten sich die Gäste bei Kaffee und allerhand Schmankerl austauschen und verweilen. Viele der zahlreiche Besucher verkleideten sich. Auch die Kindergartenkinder hatten ihren Spaß dabei, ihre Eltern im Turnraum zu besuchen. Die nächste Aktion des Elternbeirates ist auch schon geplant: Kuchenverkauf vor den Kirchen im Gemeindebereich an Palmsonntag. Ein herzliches Dankeschön geht an den Elternbeirat des Kindergartens St. Gotthard, der sich wie immer viel Mühe gab, ein tolles Café zu organisieren. Wilma Steffel Faschingswoche im Kindergarten in Kirchberg Wie im letzten Jahr wurde im Kindergarten der Fasching anders gefeiert. Vielen Kindern ist die übliche Faschingsgaudi zu viel. Es gab eine Kinowoche in der die Kinder, wenn sie möchten Filme anschauen konnten: z.B. Feuerwehrmann Sam, Bibi Blocksberg, Pumuckel, Shaun das Schaf…. Für die Kinder die sich richtig austoben wollten, stand der Turnraum zur Verfügung. Die Kinder konnten die ganze Woche verkleidet kommen, viele nutzen das, andere Kinder verkleideten sich nicht. Am Freitag hieß es im Kindergarten Schlafanzugparty. Kinder und Personal kamen im Schlafgewand und im Turnraum wurde miteinander getanzt. Vom Ententanz bis zum Fliegerlied. Auch gab es einige male einen Bonbonregen. Beim Brotzeitbüffet gab es auch mal Krapfen und Windbeutel zu essen. Popcorn und Luftballons durften ebenfalls nicht fehlen. Fazit der Kinder und des Personal: es war eine schöne WoWilma Steffel che, und für jedes Kind war etwas dabei. Gesundheitsvorsorge für die Kinder des St. Gotthard Kindergarten Dass Zahnprophylaxe schon sehr früh beginnen muss, zeigte den Kindern die Zahnarztpraxis Dr. Schraml und sein Team. Sie kamen in den St. Gotthard Kindegarten und erklärten den Kleinen wie man richtig die Zähne putzt und dass dies zweimal am Tag gemacht werden soll. Außerdem durften die Kinder mit der Zahnärztin Dr. Helena Jantsch herausfinden, welche Lebensmittel für die Zähne gesund bzw. ungesund sind. Unterstütz wurde sie von den beiden Assistentinnen Theresa Schreiner und Sabine Geiß. Auch die Kinder der Krippe waren mit Eifer beim Zähneputzen dabei. Alle Kinder bekamen Zahnputzzeug und GoldieHeftpflaster geschenkt. Für die Eltern gab es eine Broschüre über die Zahngesundheit. Denn die Zähne sollten ein Leben lang halten. Bedanken möchten wir uns noch bei Dr. Schraml für die Geldspende von 250,-€. Das Geld kommt wie immer den Kindern zu gute. Wilma Steffel Neues vom Waldkindergarten „Die Waldbienen“ Erfolgreich im ersten Waldkindergartenjahr Der Träger- und Förderverein „Die Waldbienen“ Waldkindergarten Kirchberg traf sich im Café Ilse zu seiner ersten Mitgliederversammlung. Hierzu konnte 1.Vorsitzender Robert Muhr den 1.Bürgermeister der Gemeinde Kirchberg, Alois Wenig, die Gemeinderäte Anton Ertl, Michael Kronschnabl und Werner Ulrich, das Personal des Waldkindergartens unter Leitung von Linda LaCagnina, den Elternbeiratsvorsitzenden Konrad Wenger, die Vorstands-und Beiratsmitglieder sowie die Vereinsmitglieder herzlich begrüßen. In seinem umfangreichen Rechenschaftsbericht ließ der Vorsitzende das vergangene Vereinsjahr Revue passieren und ging auf sämtliche Aktivitäten des Träger- und Fördervereins seit der Gründungsversammlung am 22.01.2016 detailliert ein. Untermalt wurde der Vortrag von Bildern und Videoaufzeichnungen, die den Anwesenden den Kindergartenalltag näherbrachten. Herausragende Ereignisse des abgelaufenen Vereinsjahres waren der Aufbau des von der Fa. Wolf Fertigbau in Osterhofen gesponserten Kindergartenhauses am Bergerl, die Gestaltung der Außenanlagen, das große Einweihungsfest im Juli 2016 mit zahlreichen Ehrengästen, die Teilnahme am Ferienprogramm für Kinder sowie das Benefizkonzert der Musikgruppe „Lederwixxa“. Nach vielen Behördengängen, vereinsinternen Sitzungen und der Suche nach geeignetem Personal konnte man schließlich am 1.September 2016 mit dem regulären Kindergarten-betrieb starten. Seitdem tummeln sich täglich 8 kleine Waldbienen am Bergerl, Anfang März dieses Jahres kamen 5 weitere Kinder hinzu, im Mai ein weiteres. Im neuen Kindergartenjahr ab September 2017 werden schließlich rund 20 Kinder betreut werden. Zum Schluss seiner Ausführungen bedankte sich Robert Muhr insbesondere bei der Gemeinde Kirchberg, dem Landratsamt Regen, allen Spendern, Gönnern und Helfern, allen die im Verein mitarbeiten, der Hangenleithener Dorfbevölkerung für die große Unterstützung sowie allen Eltern, die dem Waldkindergarten ihr Vertrauen schenken. Anschließend zeigte die Vereinskassierin Kerstin Weiß detailliert alle Einnahmen und Ausgaben des abgelaufenen Vereinsjahres auf und konnte von einem erfreu- lich positiven Kassenstand zum Jahresende 2016 berichten. Die beiden Kassenprüfer Christian Gigl und Michael Kronschnabl bescheinigten der Kassierin eine einwandfreie Kassenführung, die Versammlung konnte der Kassierin und der Vorstandschaft einstimmig Entlastung erteilen. In seinem Grußwort zeigte sich 1.Bürgermeister Alois Wenig sehr angetan, was von dem jungen Verein im abgelaufenen Vereinsjahr geleistet wurde und zollte den Mitgliedern der Vorstandschaft und des Beirates seinen Respekt und Anerkennung. Für die Gemeinde ist es sehr positiv, dass es für interessierte Eltern eine solche Einrichtung gibt. Dies alles konnte nur als Elterninitiative so erfolgreich umgesetzt werden. Nachdem im laufenden Jahr drei Beiratsmitglieder ausgeschieden waren, konnte die Versammlung mit Bianca Schiller, Ebertsried, und Hannes Hintermair, Untermitterdorf, einstimmig zwei Nachbesetzungen vornehmen. Zum Schluss konnte der 1.Vorsitzende bekanntgeben, dass am Bergerl, am Samstag den 05.08.2017, ein Sommerfest stattfinden wird. Für die musikalische Umrahmung konnte man hierzu die weitum bekannte Gruppe „Manda“ gewinnen. 1.Vorsitzender Robert Muhr Fasching bei den Waldbienen Am unsinnigen Donnerstag war es endlich soweit, das erste Faschingsfest unseres Kindergartens stand auf dem Programm. Dieses wurde auf einer zuvor stattfindenden „Kinderkonferenz“ komplett von den Kindern selbst organisiert. Zunächst stand jedoch unsere „Kindergarten-Oma“ Anne im Mittelpunkt, die an diesem Tag ihren Geburtstag feierte. Hierfür hatten die Kinder eine Kochschürze farbenfroh mit kleinen Bienchen aus Daumenabdrücken gestaltet, welche sie Anne dann überreichten. Anschließend wanderten die Blicke zunehmend zu dem sehr leckeren und abwechslungsreichen Buffet, welches jedoch erst noch „freigespielt“ werden musste. Hierfür waren lustige Spiele vorbereitet. Unter anderem das Spiel „Essen schnappen“, bei dem an einer gespannten Schnur aufgefädelte Paprikaringe mit dem Mund geschnappt werden sollten. Nach einer reichhaltigen Stärkung in geselliger Runde war es dann an der Zeit, gemeinsam zu singen und weitere lustige Spiele im Freien zu spielen. Leider war das Fest dann auch allzu schnell vorbei. Allerdings freuen wir uns schon jetzt auf das nächste Mal! Für alle interessierten Eltern findet am 08.04.2017 ab 13 Uhr am Bergal ein Tag der offenen Tür statt. Hier kann der Kindergarten besichtigt werden und auch eine Voranmeldung für das neue Jahr ist möglich. Für die Kinder gibt es zudem ein spezielles Programm. Schriftführer Weiß Tristan Zeitungsbericht über die Wintersporttage der Grundschule am Geißkopf Stöcke statt Stifte Kirchberger Schüler genießen Skitage am Geißkopf Kurzweilige, spannende und bewegungsintensive Schultage durften Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Klassen sowie 60 Schüler der 1. und 2. Klassen der Grundschule Kirchberg im Wald sowie die 5. und 6. Klassen der Mittelschule Kirchberg erleben. Im Rahmen der Wintersporttage ließen sie gerne die üblichen Schulsachen zu Hause und kamen stattdessen mit voller Skiausrüstung zur Schule. Auf ging es zum Geißkopf nach Bischofsmais! Mit großer Neugier erwarteten die Schüler die Einteilung der Gruppen. Schon hieß es: Auf die Bretter – fertig zum Start! Unter Anleitung von Skilehrern der Skischule Bayerwald, Lehrern und vielen fleißigen Eltern durften die Skifahrer nun ihr Können unter Beweis stellen. Mit viel Spaß und Ausdauer sausten die Fortgeschrittenen und Könner immer wieder die Pisten hinunter. Doch auch Anfänger waren mit dabei. Zum ersten Mal standen sie auf Skiern! Nachdem die Schüler bei einigen Übungen ein Gefühl für die Skier entwickelt hatten, ging es gleich an die Arbeit. Eifrig wurden Pflugbögen und das Bremsen geübt, sodass die jungen Skifahrer bald alleine die Piste herunterfahren konnten. Riesigen Spaß machte es ihnen, die kleine „Buckelpiste“ zu bewältigen. Zum Schluss durften sie dann sogar auf den „großen Pisten“ fahren. Eine besondere Herausforderung! Nach dem Skifahren schmeckte die Brotzeit dann umso besser und alle Schüler waren sich einig: Es waren wunderschöne Schultage! Wenn nächstes Jahr Schnee liegt fahren wir wieder zum Geißkopf! Ulrike Killinger Wer wird Lesemillioniär Kinderbuchautor Armin Pongs begeisterte 150 Kinder in seinen „Krokofil“-Lesungen Kirchberg im Wald – Zack! Alle Arme schnellen in die Höhe. An jeder Kinderhand zeigen zwei Finger zur Decke – es ist ein Schwur, weniger fern zu sehen und mehr zu lesen. Ein Schwur, den die Kinder der St.-Gotthard- Grundschule nach nur sechzig Minuten Vorlesen des „Krokofil“-Autors Armin Pongs leisten. Dafür darf sich jedes Kind aus einer braunen Schatztruhe einen „Mondstein mit Sternenstaub“ oder einen „Bimsstein“ nehmen. Es ist faszinierend, wie der Schriftsteller es schafft, die Konzentration der Schüler eine Stunde lang hoch zu halten. Die Leseregeln werden exakt befolgt: leise sein, gut zuhören und dem Vorleser in die Augen schauen. Das ist auch nicht schwer, denn Armin Pongs bietet einen lebendigen, schauspielreifen Vortrag. Immer wieder bezieht er die Kinder aktiv in die Geschichte des kleinen Krokodils „Krokofil“ ein, das die Farbe Grün liebt und seine Träume verwirklichen möchte. Die Prinzessin Anna Lucia begleitet Krokofil durch eine unbeschwerte Kindheit und kümmert sich liebevoll um das kleine Krokodil. Eines Tages aber hat sie nur noch Augen für den Prinzen, sodass Krokofil ganz allein im Palast ist. Sein größter Traum ist ab jetzt, die Prinzessin wieder zu sehen. Doch die Schüler hören nicht nur gut zu, sondern antworten im Chor auf Fragen, melden sich und können es kaum erwarten, aufgerufen zu werden. Und das ohne Beamer, ohne Film. Trotzdem verwandeln sich die Worte des Kinderbuchautors in den Köpfen zu Bildern. Ein Kind erinnert sich an das Schlafgemach des Königs, ein anderes an die Bücherei und ein drittes sieht das in den Teppich gewickelte Krokodil vor seinem inneren Auge. „Wie kann es sein, dass ihr all die Bilder im Kopf habt, obwohl ich euch keinen Film gezeigt habe?“, fragt Armin Pongs. Wie geschossen kommen die Antworten der Kinder mit Schlagwörtern wie „durch Vorstellungskraft“ und „durch Fantasie“. Nun können sie sich vorstellen, warum der Autor reich ist, nämlich reich an Bildern im Kopf. Und genau so wird man Lesemillionär! Wer das wohl in Zukunft schaffen wird? Die Lehrerinnen sind schon ganz gespannt. Denn der Schwur wurde von allen geleistet „…und was man verspricht, muss man auch halten!“, so Herr Pongs. Da er leider „Krokodil“ statt „Krokofil“ sagte, was die Schüler sofort bemerkten, musste er sein Versprechen einhalten: 10 Liegestützen! In einer anschließenden Schreibwerkstatt durften die Schüler der 4. Klassen ihre eigenen Ideen zu Papier bringen. Zunächst bekam jeder eine Marmorschnecke. „Wenn du die Marmorschnecke an dein Ohr hältst und gut zuhörst, verrät sie dir eine Geschichte“, meinte Herr Pongs geheimnisvoll. Und tatsächlich: Bilder entstanden im Kopf. Diese wurden Wörter, dann Sätze und schließlich Geschichten! Dabei stand Armin Pongs stets unterstützend zur Seite. Zum Schluss waren die jungen Autoren zwar müde, aber auch unheimlich stolz auf ihre Meisterwerke! Bericht übermittelt von U. Killinger Zimmerer ist ein cooler Beruf! „ Mit Hand und Herz“ „Ein Theaterstück zur Berufsorientierung“ Auftaktveranstaltung des Zimmererverbandes Bayern in Kirchberg i. Wald mit der Innung Regen-Viechtach-Grafenau Kirchberg i. W. Mucksmäuschenstill sitzen 75 Kirchberg Mittelschüler im Halbkreis auf Stühlen und Bänken und lauschen gebannt der Geschichte, die Richard Betz ihnen erzählt. Dieses Interesse der Schüler und Schülerinnen erlebt Betz immer wieder. Als quasi Handlungsreisender in Sachen Handwerk, genauer gesagt dem Zimmererhandwerk, hat er ein klares Ziel vor Augen: Mädchen und Jungs fürs Handwerk zu begeistern. Sein Mittel: Theater spielen. Die Bayerische Zimmererinnung will genau so die jungen Leute für den Ausbildungsberuf Zimmerer begeistern. „Mit Herz und Hand“ heißt das Theaterstück, das Betz mit einer Profiregisseurin umgesetzt hat, und mit dem er nun durch deutsche Schulen tourt. 45 Minuten dauert das Stück, in dem die Geschichte des Zimmermanns Paul erzählt wird, der mit vielen Umwegen und auch sehr schmerzlichen Erfahrungen seinen Weg gesucht und am Ende gefunden hat. Das ist mutig und macht Mut, nach den eigenen Träumen zu suchen, und auch für sie zu kämpfen. Während Betz seine Geschichte, eben die des Zimmerermanns Paul, spielt und den Kontakt zu seinem Publikum sucht, baut er scheinbar nebenbei eine Holzbrücke, die die Schüler nach der abschließenden Fragerunde auseinandernehmen und wieder aufbauen dürfen. Er versteht es die Zuschauer zu fesseln. Allein die traditionelle Zimmermannskluft mit schwarzem Schlapphut, Motorsäge und Spezialbohrer ziehen die Blicke der neugierigen Schüler auf sich. Verpackt in diese spannende und berührende Geschichte transportiert Betz seine Botschaft: Er wirbt für sein geliebtes Zimmererhandwerk und erklärt den Schülerinnen und Schülern, er hätte es nie bereut diesen Beruf ergriffen zu haben. Er rät den Jugendlichen ihre Stärken herauszufinden und gibt ihnen den Rat . „Achtet darauf, dass ihr`s gerne macht und dass ihr`s gut macht“ mit auf den Weg. Dies sollten Sie auch Ihren Eltern zu Hause mitteilen. Zum Schluss bedankte sich die Schulleiterin Ulrike Killinger bei Frau Christine Schiller von der Zimmerei Schiller, die die Aufführung dieses Theaterstücks ermöglichte, in Zusammenarbeit mit dem bayerischen Zimmererverband, Innung Regen – Viechtach – Grafenau mit den Ausbildungsbetrieben,einzusehen auf der Homepage http://www.zimmerer-regen-viechtach-grafenau.de/betriebe.html Die Kirchberger Schülerinnen und Schüler belohnten den schauspielernden Zimmermann mit einem großen Applaus. Alle waren sich einig, dass dies gewinnbringende zwei Schulstunden waren und Zimmerer ein cooler Beruf ist. U. Killinger Kirchberger Trachtenverein „Gotthardsbergler“ zu Besuch im Haus St. Gotthard Im Februar besuchte der Kirchberger Trachtenverein „Gotthardsbergler“ die Senioren des Haus St. Gotthard. Die Kindertanzgruppe unter der Aufsicht von Jugendleiterin Viktoria Brengmann investierte im Vorfeld viel Zeit und Mühe für das Einproben der Tanzstücke mit der Kindertanzgruppe. In Abstimmung mit Marita Brengmann, 2. Vorsitzende des Heimbeirats des Haus St. Gotthard, organisierte die Jugendleiterin den musikalischen Nachmittag. Die Freude seitens der Bewohner war groß, als die Kindertanzgruppe begann, die traditionellen Tänze aufzuführen. Auch die Gotthardsbergler hatten sichtlich Freude daran, den Senioren und Seniorinnen einen schönen Nachmittag zu bereiten. Zur Stärkung gab es für alle Krapfen und Getränke. Zum Abschluss gab Viktoria Brengmann einige Stücke mit der Trompete zum Besten – alle Bewohner stimmten daraufhin mit ein und sangen kräftig mit. Das Haus St. Gotthard bedankte sich recht herzlich für den Besuch und sprach gerne eine weitere Einladung für die Gotthardsbergler aus. Den Senioren und Seniorinnen gefielen die Tanzvorführungen und genossen den Nachmittag mit Tanz und Gesang sehr. Maria Gigl Die Gotthardsbergler inmitten der Senioren des Haus St. Gotthard. Feste und Bräuche in Bischofsmais Das war das Thema zu dem der Seniorenbeirat aus Bischofsmais die Senioren und alle Interessierten in das Gasthaus Pledl eingeladen hat. Aloisia Pledl, Seniorenbeauftragte, begrüßte die zahlreichen Anwesenden, besonders H. Manfred Kraus, der aus seiner Sammlung Filme aus der Vergangenheit vorführte. Pfarrjubiläum von H.H. Pfarrer Kraus, Gautrachenfeste und Jubiläumsfeste des Trachtenvereins „Hirmonstaler“, Hirmokirwa oder Geißkopfkirwa gehörten dazu. Ebenso interessant war die Fron- leichnamsprozession vor 40 Jahren zu bestaunen. Einige Senioren konnten sich auf der Leinwand erkennen. Vieles hat sich verändert in der Zwischenzeit, sei es die Uniform der Vereine, der Platz der Altäre oder die Kleidung, sowie der Dorfcharakter. Vom genauen Ablauf des Sauschlachtn`s auf dem Birkabauernhof in Oberried waren die Zuschauer sehr angetan und wußten bestens Bescheid. Als Zugabe zeigte H. Kraus noch den Einzug der Regensburger und der Deggendorfer Wallfahrer am Pfingstfest 2013 in Altötting. Zum Schluß bedankte sich A. Pledl bei H. Kraus für die Vorführung, bei der Familie Pledl für die gute Bewirtung und bei den Senioren für den zahlreichen Besuch und für die Aufmerksamkeit. Aloisia Pledl Erwin Garn aus Mitterbichl feiert seinen 70sten Freiwillige Feuerwehr Mitterbichl auf Gratulationstour Die Feier am 25.2. im Sportheim Kirchberg im Wald war ganz dem Jubilar Erwin Garn aus Mitterbichl gewidmet. Er konnte am 20.2. seinen 70sten Geburtstag begehen. Unter den vielen Gratulanten, neben seinen Geschwistern mit Familien, war die FF Mitterbichl, VDK Ortsverband Kirchberg im Wald, in privater Angelegenheit Bgm. Alois Wenig und viele seiner Freunde, die gerne die Einladung annahmen. Musikalisch wurde die Feier umrahmt von Evi, Wastl und Sepp. Im Namen des Jubilars sprach Siegmund Schussmann die Geburtagsansprache und las ein Gedicht auf den Jubilar vor. Mit dem Lied "Loss mi bei dir sei" sangen Evi und Wastl dem Geburtstagskind und seiner Frau Erika aus der Seele. Mit Witzeinlagen und Liedern von der "Woidkrankheit, der "Pinzschgerin" oder "Mir san vom Woid dahoam" wurde es zu einer wunderschönen Feier. Besonderen Dank an die Veratwortlichen des Vereinsheims SV Kirchberg i. W. für die gute Bewirtung und Angelika Stangl für das hevorragende Essen. Dem Jubilar alles Gute und ein langes Leben mit seiner Frau Erika. Martina Schmid Bereits Ende Januar feierten Ehrenmitglied Max Schiller sen. und Vereinsmitglied Max Schiller jun. aus Sommersberg gemeinsam Geburtstag. Eine Abordnung mit Vorsitzendem Lothar Weber überbrachte die besten Glückwünsche zum 80. und 50. Geburtstag im Namen der Feuerwehr. Ende Februar feierte Vereinsmitglied Erwin Garn aus Mitterbichl seinen 70. Geburtstag. Auch hier überbrachte eine kleine Abordnung mit Vorsitzendem Lothar Weber die besten Glückwünsche der Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Mitterbichl bedankt sich bei den Geburtstagskindern für die hervorragende Bewirtung und wünscht allen weiterhin alles Gute und im Besonderen viel Gesundheit. Gerald Weber Dorfverein Reichertsried gratuliert zum 75. Geburtstag VdK gratuliert seinem Mitglied Erwin Garn aus Mitterbichl Am 21. Feb. konnte Fr. Huber Theres und am 2. März Fr. Maria Zaglauer ihren 75. Geburtstag feiern. Beide Jubilarinnen sind langjährige Mitglieder des Dorfverein Reichertsried und haben zu ihrem Ehrentag den Dorfverein zum gemeinsamen Feiern eingeladen. Eine Abordnung des Vereins kam dieser Einladung gerne nach und feierte gemeinsam in gemütlicher Runde mit den Jubilarinnen ihren 75. Geburtstag. Hiermit möchte sich der Verein nochmals herzlichst für die Einladung sowie die hervorragende Bewirtung bedanken und wünschen den beiden Jubilarinnen für die Zukunft die besten Wünsche, viel Glück und vor allem die beste Gesundheit. Kaufmann H. Der VdK Ortsverband Kirchberg mit seinem Vorsitzenden Siegmund Schussmann konnte dem Mitglied Erwin Garn aus Mitterbichl zu seinem 70. Geburtstag gratulieren. Wir bedanken uns bei dem Jubilar für die Einladung und die gute Bewirtung und wünschen weiterhin alles Gute. S. Schussmann Feuerwehr Ellerbach gratuliert zum 75. Geburtstag Huber Theres (Fischa Resal) mit der Abordnung des Dorfvereins Zaglauer Maria (Boial Mare) mit Familie und Abordnung des Vereins Am 08.März feierte Pfeffer Xaver seinen 75. Geburtstag. Eine Abordnung der Feuerwehr Ellerbach folgte seiner Einladung gerne und konnte seinem langjährigen Mitglied hierzu herzlich gratulieren. Lieber Xav, vielen Dank für die Einladung und die freundliche Bewirtung. Für die Zukunft wünschen wir dir nur das Beste, und vor allem Gesundheit und Glück. Günther Pfeffer BRK-Bereitschaft Raindorf unter neuer Führung Christian Aulinger neuer Bereitschaftsleiter großzügige Spende von Dr. Ronny Raith für die Ausstattung neuer Mitglieder mit Einsatzkleidung Untermitterdorf. Am vergangenen Samstag fand im Dorfkulturhaus in Untermitterdorf bei der 53. Jahreshauptversammlung der BRK-Bereitschaft Raindorf die Wahl der neuen Vorstandschaft für die kommenden vier Jahre statt. Aus familiären Gründen hatte Markus Hannes das Amt des Bereitschaftsleiters schweren Herzens zur Verfügung gestellt. Unter den 34 Anwesenden begrüßte Hannes besonders den Chefarzt des Kreisverbandes Dr. Anton Auer, den 3. Bürgermeister der Gemeinde Dr. Ronny Raith, Kreisgeschäftsführer Günther Aulinger, Kreisbereitschaftsleiterin Bianca Schiller und ihren Stellvertreter Andreas Weichselgartner. Der Mitgliederstand der Bereitschaft war mit 126 stabil geblieben. Erfreulicherweise war im vergangenen Vereinsjahr auch kein Todesfall zu verzeichnen. Anhand einer Präsentation ließ Hannes die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Vereinsjahres Revue passieren. Neben den bereits etablierten und regelmäßig stattfindenden Blutspende- und Sanitätsdiensten wie etwa bei der Kirchdorfer Osterparty oder dem Gotthardfest in Kirchberg war die Bereitschaft darüber hinaus auch besonders gefordert bei ortsgruppenübergreifenden Veranstaltungen. So nahm man etwa teil an einer landkreisweiten Großübung zusammen mit Studenten im Rahmen des Programms „Exzellent Sommer“ von Dr. Wolfgang Blank oder unterstützte die Bereitschaft Viechtach bei der BR-Radltour im August. Besonders erfreut zeigt sich Hannes über den Nachwuchs der Bereitschaft: Im Herbst schlossen acht Jungmitglieder ihre Sanitätsgrundausbildung erfolgreich ab und werden den Aktiven fortan tatkräftig zur Seite stehen. Großgeschrieben wird in der Ortsgruppe nach wie vor auch der Rettungsdienstbereich: Im Jahr 2016 rückte der in Untermitterdorf stationierte Rettungswagen beachtliche 186 Mal aus, um Menschen in Not zu helfen. Seit 1994 waren dies mittlerweile insgesamt 3109 Einsätze. Seit einem halben Jahr ist in Untermitterdorf nun auch ein neuer Rettungswagen im Einsatz, der – auf dem aktuellsten Stand der Technik – hilft, Leben zu retten. Darüber hinaus absolvierten die Ehrenamtlichen an den Rettungswachen in Regen, Zwiesel und Bodenmais im abgelaufenen Jahr noch 62 zwölf Stundenschichten. Insgesamt leistete die Bereitschaft wieder eine stattliche Zahl an Gesamtstunden: Im Jahr 2016 wurden 5526 Stunden in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Aus- und Fortbildung, Mittelbeschaffung, EH-Kurse, Blutspendedienst, Sozialer Dienst sowie den übrigen Sparten beim Bereitschaftsleiter verzeichnet. Anschließend verlas Kassier Christian Gigl die Einnahmen und Ausgaben des abgelaufenen Vereinsjahres, wofür ihm die Kassenprüfer Ramona Gigl und Thomas Gigl einwandfreie Arbeit bescheinigten. Daraufhin stellte Michael Aulinger den Antrag, die Vorstandschaft zu entlasten, was auch einstimmig durch Handzeichen erfolgte. Gespannt waren die Anwesenden dann auf den Höhepunkt des heutigen Abends, die Neuwahlen der Vorstandschaft. Dr. Auer, Dr. Raith und Günther Aulinger fungierten als Wahlausschuss. Michael Aulinger stellte den Antrag, die Vorstandschaft per Akklamation zu wählen, sofern es keine Gegenkandidaten gebe. Folgende Mitglieder der Vorstandschaft wurden aus dem Kreis der Stimmberechtigten vorgeschlagen und einstimmig in ihr Amt gewählt: 1. Bereitschaftsleiter: Christian Aulinger 2. Bereitschaftsleiter: Robert Resch 1. Kassier: Christian Gigl 2. Kassier: Schriftführerin: Beisitzer: Thomas Möltner Bianca Schiller Heinz Hannes Christoph Rager Reinhard Wiederer Kassenprüfer: Stefan Aulinger Markus Hannes Markus Hannes bedankte sich bei seinem bisherigen Team für die gute Zusammenarbeit und wünschte der neuen Besetzung alles Gute für die weitere Tätigkeit. Anschließend übergab er die Leitung der Sitzung an den neu gewählten Bereitschaftsleiter Christian Aulinger. Dieser überreichte den scheidenden Vorstandschaftsmitgliedern Hannes und Ebner im Namen der Ortsgruppe ein kleines Präsent. In seinen Grußworten beglückwünschte Dr. Anton Auer die neu gewählte und teilweise weitermachende Vorstandschaft. Eine derart herausragende Arbeit, wie sie in Untermitterdorf geleistet werde, funktioniere nur in einem guten Gesamtteam, in dem jeder seine Aufgabe mit Sorgfalt wahrnehme. Gleichzeitig gab er einen Ausblick auf kommende Neuerungen im Bereich der Einsatzkräfteausbildung. Bedingt durch die geänderte Sicherheitslage werde man auch hier zukünftig verstärkt auf den Bereich Amoklagen und Terrorgefahr eingehen. Aus Altersgründen werde Auer in der kommenden Wahlperiode nicht mehr selbst als Chefarzt zur Verfügung stehen, sich jedoch als stellvertretender Chefarzt zur Wahl stellen. Dr. Raith übermittelte die Grüße des dienstlich verhinderten 1. Bürgermeisters Wenig und der Gemeinde Kirchberg. Er dankte dem scheidenden Bereitschaftsleiter für zehn Jahre ehrenamtliche Tätigkeit an der Spitze der Ortsgruppe, die immer auch mit einer besonderen Verantwortung gekoppelt sei. Die Bereitschaft Raindorf sei zwar nicht der größte Verein in der Gemeinde, zähle aber zu den wichtigsten, da von dieser nicht selten auch Leben abhänge: 365 Tage im Jahr seien die Ehrenamtlichen 24 Stunden täglich im Einsatz, um ihren Mitmenschen zu helfen. Um dieses besondere Engagement zu würdigen, entschied sich Dr. Raith spontan zu einer privaten Spende in Höhe von 500 Euro an die Bereitschaft, damit die neuen Mitglieder mit Einsatzkleidung ausgestattet werden können. Stellvertretend für die Bereitschaft dankte ihm Christian Aulinger für diese unerwartete und äußerst großzügige Finanzspritze, die für die sehr kostenintensive Ausstattung der neuen Mitglieder mit Einsatzkleidung dringend gebraucht werde. Andreas Weichselgartner begrüßte im Namen der Kreisbereitschaft die neu gewählte Vorstandschaft und freute sich auf die Zusammenarbeit mit Christian Aulinger. Er dankte seinem Kollegen Markus Hannes für das konstruktive Miteinander der vergangenen Jahre und hoffte, dass dieser in anderweitiger Funktion zumindest dem Kreisausschuss erhalten bleibe. Kreisgeschäftsführer Günther Aulinger schloss sich den Dankesworten seiner Vorredner an. Er hoffe, dass Hannes der Bereitschaft auch weiterhin die Treue halte und die neue Vorstandschaft auch weiterhin unterstütze. Mit dem bekannten Zitat „Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht“ von Rotkreuz-Gründer Henry Dunant wünschte der Kreisgeschäftsführer dem neu zusammengesetzten Leitungsteam eine glückliche Hand bei zukünftigen Entscheidungen. Das Motto „Wer nicht brennt, kann auch nicht zünden“ sei stets das Motto von Markus Hannes gewesen. Aulinger sei sich sicher, dass dies auch für den Nachfolger gelte. Bianca Schiller stellte zum Schluss den Antrag, das Konzept der Dienstabende zu überarbeiten, was bei den Anwesenden auf breite Zustimmung stieß. Der Vorschlag, die Mitgliedsbeiträge zu erhöhen, wird auf die Tagesordnung des kommenden Jahres gesetzt, da der Einzug für dieses Jahr bereits erfolgt ist. Am 31.03.2017 findet ab 18 Uhr in der Realschule Regen die Wahl der Kreisbereitschaftsleitung, der Kreisvorstandschaft und des Haushaltsausschusses für die kommenden vier Jahre statt. Auszeichnungen und Ehrungen 5 Jahre: Ramona Gigl, Markus Zeilinger 10 Jahre: Christian Aulinger, Daniel Ebner 15 Jahre: Peter Brauer, Alice Hannes-Pinzl 20 Jahre: Matthias Aulinger, Yvonne Trauner, Alois Wenig 25 Jahre: Marion Vogl 30 Jahre: Emmi Aulinger, Robert Resch, Gerlinde Strasser 40 Jahre: Annemarie Hannes, Heinz Hannes Rotkreuz-Medaille in Gold: Georg Pfeffer Die Geehrten v.l. 2. Bereitschaftsleiter Robert Resch, Annemarie Hannes, Heinz Hannes, Emmi Aulinger, Marion Vogl, Markus Zeilinger, Ramona Gigl, Bereitschaftsleiter Christian Aulinger, Daniel Ebner, Reinhard Wiederer Die neue Vorstandschaft v.l. Stv. Kreisbereitschaftsleiter Andreas Weichselgartner, Chefarzt des Kreisverbandes Dr. Anton Auer, 2. Kassier Thomas Möltner, 1. Kassier Christian Gigl, Beisitzer Heinz Hannes, 2. Bereitschaftsleiter Robert Resch, Bereitschaftsleiter Christian Aulinger, Schriftführerin Bianca Schiller, Beisitzer Reinhard Wiederer, Kreisgeschäftsführer Günther Aulinger, 3. Bürgermeister Dr. Ronny Raith Kommunalpolitische Vereinigung der CSU greift Problembereiche auf Die Vorstandschaft der KPV des CSU – Kreisverbandes, traf sich kürzlich im Gasthaus Kargl in Patersdorf, um kommunalpolitische Themenbereiche aufzugreifen. Vorab hatte der Vorsitzende, Bürgermeister Alois Wenig, Gemeinde Kirchberg, ein kleines Beispiele parat, wie Kosten von Bürokratismus von oben nach unten verlagert werden. Ein breites Unverständnis besteht darin, was an Ergänzungslieferungen bei Kommentaren für die Praxis und der Rechtsprechung mit Erläuterung auf die Kommunen abgewälzt wird. In Kirchberg habe man sich bereits auf das Minimalste beschränkt und dennoch sind 2016 Kosten von ca. 5800 Euro für Ergänzungslieferungen angefallen. Eine Kommune von 2056 in ganz Bayern. Man nehme nur als Beispiel das Gewerbe- und Gaststättenrecht, Ausgabe Oktober 2016, Kosten 97,85 Euro, Überarbeitung Dezember 2016, Kosten 102,60 Euro, Ergänzungslieferung Februar 2017 ein Betrag von 92,31 Euro. Beim Bundeswahlrecht gab es im Februar 2017 innerhalb sechs Tagen die 28. bzw. 29. Ergänzungslieferung mit jeweils 135,35 und 122,28 Euro. Die Frage muss dabei schon erlaubt sein, so Wenig, wer sich da eine „goldene Nase“ verdienen will. Die weiteren Gesprächsthemen waren im Einzelnen, die medizinische Versorgung in den Kommunen, Nahversorgung, Einzelhandel und Mittelstandsgewerbe, Innenentwicklung und Gebäudeleerstände, Kommunale Wasserversorgung und deren ständig neuen Anforderungen und der zwangsläufig einhergehenden Kostensteigerungen. Alois Wenig v.l. Bürgermeister Werner Troiber, Ruhmannsfelden, Stadtrat Josef Rager jun., Regen, Bürgermeister Alois Wenig, Kirchberg, Bürgermeister Georg Fleischmann, Gotteszell, Bürgermeister Franz Wittmann, Viechtach, Bürgermeister Willi Dietl, Patersdorf und Gemeinderätin und stellv. Kreisvorsitzende der CSU, Sylvia Augustin, Geiersthal. Unterstützung für DritteWelt-Runde Kirchberg. Die Dritte-Welt-Runde KiRiKi mit den Organisatoren des „Negaballs“ konnten sich über eine Unterstützung durch eine Geldspende freuen. „Wir wollen ein Zeichen der Unterstützung für die wertvolle Arbeit der Mitglieder von der Dritten-Welt-Runde und über die laufende Debatte der Namensgebung für den Faschingsball in Raindorf setzen“, so CSU-Ortsvorsitzender Jakob Binder (2.v.rechts). Gemeinsam mit Regina Oswald (links) von der Frauenunion und Melanie Kaufmann (rechts), Junge Union, überreichten die Ortsvorsitzenden eine Geldspende in Höhe von 100 € an Klaus Lesche (mitte) von der Dritte-Welt-Runde KiRiKi (Kirchberg, Rinchnach, Kirchdorf). Die Spende wird samt den Einnahmen des Balles zur Entwicklungshilfe nach Afrika fließen, betont Klaus Lesche. Mit im Bild: KiRiKi Mitbegründer Erich Mühlbauer (2.v.links). -ts Jakob Binder als CSUVorsitzender bestätigt Neuwahlen beim Ortsverband Kirchberg MdB Alois Rainer und Landratskandidat Stefan Ebner zu Gast Kirchberg. Der Kirchberger CSUOrtsverband hat seine Jahreshauptversammlung im Gasthaus Schiller in Höllmannsried abgehalten. Neben den Neuwahlen des Ortsvorstands standen im Mittelpunkt die Berichte des Bundestagsabgeordneten Alois Rainer, der zum Thema "Deutschland im Wahljahr 2017" referierte, sowie des designierten Landratskandidaten Dr. Stefan Ebner, der auf seine Kandidatur im September einging. Gleich zu Beginn ergriff Ortsvorsitzender Jakob Binder das Wort, der das vergangene Jahr Revue passieren ließ. 75 Mitglieder zählt der Ortsverband derzeit. Neben zahlreichen besuchten Veranstaltungen ging der Vorsitzende auch auf gemeindepolitische Angelegenheiten wie das Feuerwehrhaus, die Ortsumgehung und die geplante Tankstelle ein. Jakob Binder zeigt sich dankbar für den unermüdlichen Einsatz von MdB Alois Rainer und sein Interesse an den Ortsverbänden. Binder sicherte dem designierten Landratskandidaten Dr. Stefan Ebner und MdB Alois Rainer für die Bundestagswahl klare Unterstützung zu. Bürgermeister Alois Wenig dankte Jakob Binder, der sein Amt als Ortsvorsitzender vor zwei Jahren übernommen hatte, für dessen Engagement. 300 neue Arbeitsplätze konnte die Gemeinde in den vergangenen Jahren schaffen, wozu die Expansion des Gewerbegebietes einen großen Teil beigetragen hat. Auch bei der Ortsumgehung zeigt sich Wenig zuversichtlich – man werde im kommenden Jahr den nächsten Bauabschnitt anpacken können. Es sei "Licht am Ende des Tunnels" zu erkennen, so Wenig zu den laufenden Grundstücksverhandlungen. Zum Neubau des Feuerwehrhauses betont Wenig, dass der Abriss des jetzigen Gebäudes bereits nach Ostern angepackt werde. Ferner galt sein Dank Alois Rainer für dessen besonderes Engagement in die Region. Kassier Josef Loibl trug die Finanzen vor. Ihm wurde die einwandfreie Führung der Kasse von den Kassenprüfern bestätigt. Dr. Stefan Ebner ging auf die anstehende Landratswahl im September ein. "Es wird ein knüppelharter, steiniger Aufstieg", so Ebner. Ohne die Unterstützung jedes Einzelnen sei es für ihn nicht möglich, diesen Weg zu gehen. "Ich möchte Landrat werden, weil ich diese Region liebe und die Menschen hier schätze" sagte Ebner. Bundestagsabgeordneter Alois Rainer ließ sein Lob vor allem Bürgermeister Alois Wenig zukommen, für alles, was er und seine Gemeinde in den letzten Jahren bewerkstelligt haben. Anschließend referierte Rainer über das Thema "Deutschland im Wahljahr 2017". Flüchtlinge, Terrorismus, Sicherheitspolitik und haushaltspolitische Themen standen unter anderem auf Rainers Liste. Bei den Vorstandschaftswahlen wurde Jakob Binder als Ortsvorsitzender einstimmig bestätigt. Seine Stellvertreter sind Maria Bauer, Markus Neumeier und Max Zitzler. Schatzmeister ist Josef Loibl und Schriftführerin Regina Oswald. Als Kassenprüfer wurden Alois Geiß und Heinz Weiß wiedergewählt, ebenso CSA-Beauftragter Englbert Zaglauer und Internetbeauftragte Beate Schuster. Weitere Beisitzer sind Tobias Ertl, Konrad Mühlbauer, Dr. Ronny Raith, Klaus Weinmann, Anton Schiller, Martin Pfaller, Konrad Stangl und Franz Hartl jun. Regina Oswald Jahreshauptversammlung der Frauenunion Regina Oswald weiter an der Spitze der Frauenunion Kirchberg Zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen konnte die 1. Vorsitzende Regina Oswald neben den Mitgliedern als Ehrengäste den Kirchberger Bürgermeister Alois Wenig, den CSUKreisvorsitzenden Dr. Stefan Ebner, den CSU-Ortsvorsitzenden Jakob Binder sowie die FU-Kreisvorsitzende Christine Haas begrüßen. In seinen Grußworten informierte Bürgermeister Wenig über die aktuelle Gemeindepolitik. Anstehende Projekte sind die Erweiterung des Gewerbegebietes, was Kirchberg als Firmenstandort noch interessanter macht. In Planung ist der Bau einer Tankstelle, sowie der Neubau eines Feuerwehr-Gerätehauses, welches allein mit einer Investitionin Höhe von ca. 2,1 Mio. zu Buche schlägt. In den letzten 2 Jahren wurden 300 neue Arbeitsplätze geschaffen, was einen enormen Aufschwung für die Gemeinde bedeutet. Obwohl am Tag darauf die Vornominierung des Landratskandidaten auf dem Programm stand, nahm sich Dr. Stefan Ebner Zeit, an der Jahreshauptversammlung der FU teilzunehmen. Er bedankte sich für die stete Unterstützung der FU bei Veranstaltungen und hoffe auch weiterhin auf gute und konstruktive Zusammenarbeit. In seiner Rede erläuterte er, was ihn motiviert als Landrat zu kandidieren und welche Ziele und Aufgaben er aufgreifen und verwirklichen möchte. Christine Haas, Kreisvorsitzende der FU, gab Zahlen und Fakten zu Mitgliedern und Veranstaltungen bekannt. So zählt der Ortsverband Kirchberg 44 Mitglieder. Im Kreisverband sind 8 Ortsverbände mit insgesamt 223 Mitgliedern organisiert und der Bezirksverband weist 3320 Mitglieder auf. Haas wies auf wichtige, bevorstehende Termine hin und bat um rege Teilnahme. Auch CSU-Ortsvorsitzender Jakob Binder stellte die Rolle der FU als äußerst engagierten und zuverlässigen Verein heraus, der aus dem gesellschaftlichen und politischen Leben der Gemeinde nicht mehr wegzudenken wäre. Nach den Grußworten der Ehrengäste gab die Ortsvorsitzende einen Rückblick auf die stattgefundenen Veranstaltungen. Highlights waren der alljährliche, sehr gut besuchte Bunte Nachmittag, der Sommerausflug nach Aldersbach sowie der Besuch der Burgweihnacht in Burghausen. Anschließend informierte sie über die 2017 geplanten Aktivitäten der Frauenunion. Enormen Zeitaufwand und Organisationstalent erforderten auch die vielen auf Orts-, Kreis- und Landesebene wahrgenommenen Termine, bei denen sie die Frauenunion vertreten hat. Mit dem Bericht der Schatzmeisterin, der eine einwandfreie und korrekte Kassenführung durch die Kassenprüferinnen bestätigt wurde, konnte die Vorstandschaft einstimmig entlastet werden. Oswald bedankte sich mit einem Blumenpräsent bei der bisherigen Vorstandschaft für die Unterstützung in den vergangenen 2 Jahren. Als nächster Tagesordnungspunkt standen Neuwahlen auf dem Programm. Die Wahlleitung übernahm Bürgermeister Alois Wenig. Schnell und beinahe immer einstimmig wurde die neueVorstandschaft gewählt. An der Spitze steht weiterhin Regina Oswald. Neu als 1. Stellvertreterin ist Gabi Wenig. Die bisherige 1. Stellvertreterin und langjährige 1. Vorsitzende Berta Binder stellte sich nicht mehr zur Wahl. 2. Stellvertreterin ist Marie-Luise Kolmer, Schriftführerin bleibt Maria Schiller und die Kasse führt auch weiterhin Theresia Oswald. Mit einer Urkunde ehrte die Vorsitzende Doris Ertl, Wilma Treml und Beate Schuster für 20 Jahre Mitgliedschaft sowie Helene Nothdurft, Maria Bauer und Maria Schiller für 10 Jahre. Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich die Vorsitzende bei den Anwesenden für Ihr Kommen und bat auch für die Zukunft um aktive Mitarbeit und rege Teilnahme an den Veranstaltungen. Regina Oswald Wechsel an der Spitze der RK-Kirchberg! Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen bei der Reservistenkameradschaft Kirchberg! Kirchberg, (gery). Die RK-Kirchberg hat einen neuen Chef. Auf der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen wurde einstimmig Kufner Gerhard zum 1. Vorsitzenden gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Sterl Mario stellte sich als Vorsitzender nicht mehr zur Wahl. In Zukunft stellen Kufner drei Stellvertreter zur Seite. Eine große Anzahl an Mitgliedern, darunter auch Kirchbergs Bürgermeister Alois Wenig und der zukünftige Kreisorganisationsleiter des Reservistenverbandes Josef König, trafen zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in der Pizzeria Piccolo Rialto in Kirchberg ein. Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder, begrüßte 1. Vorsitzender Sterl die anwesenden Mitglieder und wünschte der Versammlung einen guten Verlauf. Es folgten Grußworte. Kirchbergs 1. Bürgermeister Alois Wenig stellte heraus, dass die RK-Kirchberg aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken sei. „Egal bei welcher Veranstaltung, Ihr seid immer da, wenn man euch braucht.“ Kreisorganisationsleiter König stellte fest, dass die RK Kirchberg die Wohl aktivste Reservistenkameradschaft der gesamten Kreisgruppe Bayerwald sei. Auch der wohl einzigartig gute Kontakt zum Regener Bataillon besonders zur 1. Kompanie ist außergewöhnlich. Beide wünschten dem Verein alles Gute für die Zukunft und vor allem eine neue gute Führungsmannschaft. Es folgten die Berichte Kassenwart, Schriftführer und Schießund Sportleiter. Der Verein steht finanziell auf gesunden Füssen. Dies ging aus dem sehr ausführlichen Kassenbericht vorgetragen vom Kassenwart Naujoks Franz recht deutlich hervor. Naujoks werde aber aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidieren. Einen sehr ausführlichen Bericht über das zurückliegende Vereinsjahr brachte Schriftführer Gerald Neumaier vor. An 34 Veranstaltungen wurden von der RK ausgetragen oder besucht. Der Mitgliederstand ist leicht zurückgegangen. So zählt die RK zurzeit 82 Mitglieder. Schieß und Sportleiter Michael Dick stellte in seinem Bericht fest, dass die RK auch auf diesem Gebiet erfolgreich war. Als nächster Tagespunkt stand die Wahl der neuen Vorstandschaft an. Die alte Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Als Wahlleiter wurde Kirchbergs Bürgermeister Alois Wenig bestimmt. Als Protokollführer stand im Kreisorganisationsleiter König zur Seite. Einstimmig zum 1. Vorsitzenden der RK-Kirchberg wurde Gerhard Kufner gewählt. Kufner ist schon lange Mitglied in der Vorstandschaft. Er war mehrere Jahre 1. Vorsitzender und war in der letzten Wahlperiode stellvertretender Vorsitzender. Im unterstützen Hoffmann Xaver, Josef Pfeffer und Andreas Probst als stellvertretende Vorsitzende. Neu in die Vorstandschaft wurde ein Uhrgestein der RK-Kirchberg gewählt. Erhard Pfeffer heißt der neue Kassenwart. Bei Amt des Schriftführers blieb alles beim Alten. Gerald Neumaier ist weiterhin für die schriftlichen Angelegenheiten des Vereins zuständig. Zum Schieß und Sportleiter wurde Michael Dick gewählt. Hüttenwirt bleibt weiterhin Sedelmayer Walter. Kassenprüfer sind Naujoks Franz und Neumeier Josef. Die neue Vorstandschaft wurde vom Wahlleiter vereidigt. Im Anschluss an die Wahl dankte der neue 1. Vorsitzende Kufner seine Mitglieder für das entgegengebrachte Vertrauen. Er hoffe die RK auch in Zukunft auf einen erfolgreichen Weg führen zu können. Gerald Neumaier V.l. n. r. Bürgermeister Alois Wenig, Probst Andreas Stellvertretender Vorsitzender, Hoffmann Xaver Stellvertretender Vorsitzender, Kufner Gerhard 1. Vorsitzender, Dick Michael Schieß- und Sportleiter, Pfeffer Erhard Kassenwart, Pfeffer Josef Stellvertretender Vorsitzender, König Josef Kreisorganisationsleiter und Neumaier Gerald Schriftführer Politischer Aschermittwoch am 01.März 2017 Der SPD-Ortsverein Kirchberg beteiligte sich mit einer Abordnung am diesjährigen politischen Aschermittwoch der BayernSPD in Vilshofen. Im eigens dafür aufgebauten Zelt fanden sich nach Angaben der Veranstalter 5.000 Parteifreunde aus Nah und Fern ein, womit die SPD die größte Kundgebung an diesem Tag mobilisieren konnte. Nach der Begrüßung durch den SPD-Bürgermeister der Stadt Vilshofen, Florian Gams, folgten Grußworte vom Bundestagsabgeordneten Christian Flisek und dem Vorsitzenden der Bayern-SPD, Florian Pronold. Im Anschluss daran kamen die beiden Hauptredner der Veranstaltung: Zunächst sprach der Österreichische Bundeskanzler, Christian Kern. Er ging in seiner Rede auf die Gemeinsamkeiten von Österreich und Deutschland und die Wichtigkeit der beiden Länder für die Europäische Union ein. Gleichzeitig warnte er vor den aufkommenden rechtspopulistischen Tendenzen in beiden Ländern. Zum absoluten Höhepunkt entwickelte sich die Rede von SPDKanzlerkandidat Martin Schulz. Er zeigte auf, warum er für die Wahl kandidiert und welche Ziele er verfolgt. In unserem Land muss vor allem die soziale Gerechtigkeit wieder in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden. Scharf griff Schulz die Rechtspopulisten der AFD an, die mit Sorgen der Bürger spielen, aber keine Lösungskonzepte auf den Tisch legen. Robert Muhr für die SPD/FWG letzten Jahreshauptversammlung zur Verfügung stellte und mit Verantwortung und Eifer an ihre Aufgaben gehen.Die Gäste wurden von den Trachtlerinnen Hannah Penn und Jana Schober mit Getränken, Kaffee und Kuchen bewirtet. Dafür dankte ihnen die Vorsitzende recht herzlich. Nach den Grußworten verlasen die Referenten ihre Protokolle und gaben eine kurze Vorschau auf die anstehenden Termine. Zum Schluss bedankte sich der Gaujugendvorsitzende Marco Peschl für die Aufmerksamkeit. Martina Schmid appelierte an alle weiterhin die Gaujugendvorstandschaft kräftig zu unterstützen. Schmid Martina Gaujugendversammlung im Dorfkulturhaus Untermitterdorf Für die diesjährige Gaujugendversammlung war der Trachtenverein „Plattnstoana“ Raindorf der Ausrichter. Im Dorfkulturhaus in Untermitterdorf wurden die Jugendleiter der Vereine des Bayerischen Waldgaus empfangen. Erste Vorsitzende Martina Schmid hieß alle herzlich Willkommen , ganz besonders die Gaujugendvorstandschaft mit Gaujugendleiter Marco Peschl, alle Anwesenden, darunter Landrat Michael Adam, Bürgermeister Alois Wenig, Michael Hochlahner vom Landesverband der Jugend und die Vertreter des Bayerischen Waldgaus. Besonders erfreulich ist, dass sich eine sehr junge Mannschaft bei der Gemeinsame Faschingswanderung am Faschingssonntag nach Höllmansried Pizzasessen durfte natürlich nicht fehlen. Allen hat der Abend in Regen sehr gefallen und schmiedeten bereits Pläne für nächste Jahr. Die restlichen Kinder, die bei den beiden Ausflügen nicht dabei waren, bekamen für ihr Mitwirken beim Krippenspiel vom Gartenbauverein Kinogutscheine überreicht. Simone Gigl Waldverein Kirchberg i. Wald und Gartenbauverein Kirchberg i. Wald Zum Faschingsendspurt traf man sich am Busbahnhof zur Wanderung nach Höllmansried. Frohgelaunt startete die ansehnliche Gruppe in Richtung Unterneumais. Dort ging es dann über die Vogelmühle, den Guntherweg aufwärts nach Höllmannsried. Unser Ziel das Wirthaus vom Schiller Fritz war schnell erreicht, und dort wartete schon der Wirt mit seiner warmen Stube auf uns. Bei Kaffee und Kuchen und schneidiger Musik kam schnell Faschingstimmung auf. Das Musikalische übernahm heuer Penn Christina aus Ebertsried die uns gekonnt aufspielte, einen herzlichen Dank dafür. Einige lustige Geschichten und Witze wurden erzählt und viel gelacht. Mit dem Lied "Mir san vom Woid dahoam" ging der gesellige Nachmittag zu Ende. Wir bedankten uns beim Wirt für Speiß und Trank und marschierten um halb sechs wieder Richtung Heimat. Es war ein gelungener Nachmittag. Therese Simböck Gartenbauverein Sommersberg Ausflug ins “Babalu“ nach Grafenau Am Samstag, 11. Februar 2017 lud der Gartenbauverein die jüngeren Dorfkinder, die im Dezember beim Krippenspiel mitgespielt haben, ins Kinderland “Babalu“ in Grafenau ein. Alle Kinder und auch manche Mamas hatten ihren Spass auf der Riesenrutsche, im Trampolin oder auf dem Kletterturm. Zwischendurch gab es für die Kinder Getränke, Eis und Pizza´s. Nach einem erlebnisreichen Nachmittag fuhren wir gegen 17 Uhr wieder nach Hause. Danke an alle, die bei der Betreuung der Kinder mit dabei waren. Simone Gigl Pizzaessen im “Clou“ in Regen In den Faschingsferien waren dann die „großen“ Schauspieler an der Reihe. Saller Roswitha, Schrönghammer Helga und Mühlbauer Ulrike fuhren mit Ihnen am Donnerstag, 2. März 2017 ins „Clou“ nach Regen. Dort verbrachte man ein paar gesellige Stunden beim Darten und Kickern. Auch das gemeinsame Backkurs “Schmalzgebäck“ Am Dienstag, 21. Februar 2017 veranstaltete der Gartenbauverein - passend zum Fasching - einen Backkurs zum Thema “Schmalzgebäck“. Fast 30 Dorffrauen meldelten sich zu dem Kurs an, der von Helga Ertl geleitet wurde. In der Schulküche wurden Krapfen, Zimtnudeln, Faschingskrapfen, Strauben, Nonnenfürzle, süße Schlaufen, Quarkbällchen mit Kokos, pikante Weißbierkrapferl und Zwetschgen-Bavesen gebacken. Nach anfänglichen Zögern probierten alle Teilnehmer in Gruppen das Schmalzgebäck aus. Die Ergebnisse am Ende des Kurses konnten sich sehen lassen und schmeckten sehr gut. Alle Frauen waren sich einig, dass es ein gelungener und lustiger Abend war, der auf alle Fälle wiederholt werden sollte. Danke nochmals an Helga Ertl für das Vorbereiten des Kurses. Simone Gigl Trachtenjugend feiert den „Ruassigen Freitag“ Mit einer maskierten Gruppenstunde hat die Kirchberger Trachtenjugend den letzten Freitag vor dem Faschingswochenende gefeiert. Vielerlei typische Faschingstänze wurden aufgelegt, denn Macarena, Ententanz, Fliegerlied und andere mehr sind bei solchen Anlässen immer noch beliebt und richtige Stimmungsmacher. Gute Laune und Spannung brachten aber auch einige Wettkämpfe, wie das Faustschieben und das Krüge stemmen, das Wettrennen zwischen Hase und Hund und die Reise nach Jerusalem. Im Blitzkurs wurde den mitgebrachten Freunden das Boarisch Tanzen und der nach Westernsound klingende Volkstanz „Oh Susanna“ beigebracht. E.D. Maschkera-Gruppenstunde Buben beim Kräftemessen „Faustschieben“ Auch die Deandla kämpfen beim Krüge stemmen um den Siegerplatz Jahreshauptversammlung der „Gotthardsbergler“ Am 04.03.2017 fand die Jahreshauptversammlung des Heimat- und Volkstrachtenvereins „Gotthardsbergler“ mit Dankesessen in der Pizzeria Piccolo Rialto statt. 1. Vorsitzender Max Schiller konnte neben zahlreich erschienenen Mitgliedern, zwei Ehrenmitglieder, Josef Sigl und Alois Gigl, den 3. Bürgermeister Dr. Ronny Raith, Gemeinderatsmitglied Werner Ulrich und die Wirtsleute Fam. Scalise begrüßen. Beim Totengedenken gedachten die Versammlungsteilnehmer der im letzten Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder: Johann Geiß, Anna Bayerl, Ernst Huber, Alois Eichinger ( Gründungsmitglied), Otto Probst und Willi Weber (Gründungsmitglied). Für ihre besonderen Verdienste um den Trachtenverein wurde Gründungsmitglied Katharina Saller von der Versammlung einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. Da diese nicht bei der Jahreshauptversammlung anwesend sein konnte, wird die Ernennungsurkunde zu einem späteren Zeitpunkt übergeben. Die Stellvertretende Vorsitzende Gisela Zaglauer und 1. Vorsitzender Max Schiller konnten danach einige Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft im Verein mit einer Ehrennadel auszeichnen. Zur 10jährigen Mitgliedschaft wurde Andrea Bauer, Andreas und Thomas Holler geehrt. Für 30jährige Mitgliedschaft erhielten Christopher Weiß und Josef Grassinger die goldene Ehrennadel. Mit der goldenen Mitgliednadel mit der Zahl „40“ und einer Ehrenurkunde wurde Rosemarie Loibl, Waltraud Mader und Christine Miller für die lange Treue gedankt. Den Tätigkeitsbericht für das abgelaufene Vereinsjahr trug Jörg Schüren für die verhinderte Schriftführerin Sabine Schüren vor. Anhand der zahlreichen Termine kann rückblickend festgestellt werden, dass der Verein sehr aktiv war und seinen Kulturauftrag erfüllt hat. Kassier Norbert Ederer stellte seinen Bericht mittels einer übersichtlich gegliederten Präsentation dar. Die beiden Kassenprüfer Josef Sigl und Eugen Sterl jun. bestätigten eine einwandfreie Kassenführung und schlugen der Versammlung die Entlastung des Kassiers vor. Jugendleiterin Elfriede Dannerbauer konnte mit zahlreichen Bildern über die interessanten und vielfältigen Aktivitäten der Kinder- und Jugendgruppe berichten. Die Jugend ist eine quirlige geschlossene Gemeinschaft und lässt auf eine gute Zukunft hoffen. Die Jugendleiterin dankte Viktoria Brengmann für ihre Unterstützung bei der Jugendarbeit. Von der neugewählten Vortänzerin Bianca Zaglauer erfuhr man über zahlreiche Tanzproben und dass der Kreis der Tanzpaare wieder größer wird. Stolz berichtete sie von 14 Paaren der Gotthardsbergler, beim letztjährigen Volkstanztreffen in Teisnach. Die Trachten und Zeugwartin Romana Schreiner berichtete von den ausgegebenen Trachten und gab einen Hinweis über den Umfang der Ausgaben für die Trachtenbeschaffung. Zukünftig wird eine Kaution erhoben, damit die Trachten, bei Bedarf nach Rückgabe gereinigt werden können. Max Schiller bedankte sich bei allen für die ausführlichen Berichte, für die tatkräftige Unterstützung bei den fleißigen Helfern beim Maibaum aufstellen, beim Gotthardfest, beim Wolfauslassen und anderen Festen. Insbesondere bedankte er sich bei Eugen Sterl sen. der für den Erfolg beim Gotthardfest maßgeblich beteiligt ist. Der 1. Vorsitzende bat den 3. Bürgermeister um ein Grußwort. Dr. Ronny Raith begrüßte alle Vereinsmitglieder und lobte den Verein für die öffentliche Arbeit die weit über Gemeindegrenzen hinausreicht. Einen herzlichen Dank sprach er an die Jugendleitung aus, die sich am Ferienprogramm beteiligt und damit einen wichtigen Beitrag für die die Kinder der Gemeinde leistet. Eine notwendige Ergänzungswahl für den Posten des 2. Schriftführers führte Max Schiller durch, bei der die Mitglieder mit überwältigender Mehrheit Ulrike Mühlbauer zur stellvertretenden Schriftführerin gewählt haben. Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt war die Vorstellung und der Beschluss einer Satzungsänderung, mit dem Ziel, dass der Verein in das Vereinsregister eingetragen wird. Die neue Satzung, die allen Vereinsmitgliedern zugesandt wurde, ist bei der Abstimmung ein- stimmig angenommen worden und ist somit ab sofort gültig. Da von Seiten der Mitglieder keine Wünsche und Anträge mehr kamen, sprach Max Schiller nochmals die Einladung zum Vereinsausflug im Juli aus. 2019 steht die 50 Jahr Gründungsfeier auf dem Programm. Projekt Vereinsheim wurde angesprochen und das es dazu noch viel Klärungsbedarf gibt, bevor es zur Abstimmung kommen kann. Um 22 Uhr wurde die Versammlung durch den 1. Vorsitzenden beendet. Ulrike Mühlbauer Vorne stehend: 1. Vorsitzender der Gotthardsbergler Max Schiller Katherl Saller nun Ehrenmitglied der „Gotthardsbergler“ Kirchberg i. Wald. Bei der Jahreshauptversammlung des Heimat- und Volkstrachtenvereins „Gotthardsbergler“ wurde dem Gründungsmitglied Katharina Saller die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Da sie bei der Versammlung nicht anwesend sein konnte, überbrachte ihr eine kleine Abordnung (Max Schiller, Manfred Zaglauer und Norbert Ederer) die Urkunde bei einem Besuch bei ihr zuhause. Der 1. Vorsitzender Max Schiller sprach davon, dass Katherl Saller in all den Jahren seit der Vereinsgründung den Trachtenverein in Freundschaft und Verbundenheit tatkräftig unterstützt hat. Aus Dankbarkeit und in Anerkennung ihrer Verdienste um die Heimat-, Kultur- und Brauchtumspflege bei den „Gotthardsberglern“ und in der Gemeinde wird ihr diese besondere Ehre zuteil. Die Vereinsabordnung wurde durch die ehemalige Danzer-Bedienung bestens bewirtet und bei einem geselligen und unterhaltsamen Abend konnte Katherl von den Erlebnissen beim Danzer und besonders über die Vereinsgründung des Trachtenvereins berichten. Ganz aufmerksam verfolgten die drei Trachtler die Erzählungen über die Vereinsgründung. Nach ihren Ausführungen sind von den sieben Gründungsmitgliedern nur noch Drei unter uns. Norbert Ederer v.l. Manfred Zaglauer, die geehrte Katharina Saller und 1.Vorsitzender Max Schiller. Faschingsgaudi bei den Kirchberger Feuerfüchsen Am Faschingssamstag trafen sich vier Jungs der Kinderfeuerwehr im Gerätehaus zu einer kleinen Faschingsparty. Bei Krapfen, Wienern und vielen anderen süßen Leckereien ließen wir es uns gut gehen. Anschließend wurden noch verschiedene Spiele wie Mehlschneiden oder „Reise nach Jerusalem“ ausprobiert. Es war echt erstaunlich, dass manche Spiele wie „Zeitungsschlagen“ auch in einem kleinen Kreis so viel Spass machen und ausgiebig gespielt werden können. Und so verging die Zeit wie im Fluge… Die nächste Gruppenstunde findet am 25. März 2017 um 14.00 Uhr zum wahrscheinlich letzten Mal im Gerätehaus statt. Danach treffen wir uns in unserem Ausweichquartier, dem Kirchberger Bauhof, wie immer einmal im Monat. Nähere Infos gibt es bei Sylvia Weber (Tel. 903993) oder Ines Kronschnabl (Tel. 903782). Ines Kronschnabl Meisterschaft Bezirksoberliga Nord Herren auf Eis Wettbewerbstage 28.01. / 19.02.2017 in der Franz-Zwiebel-Eishalle Regen Am 19.02.2017 startete die 2. Mannschaft Richtung Regen zur Rückrunde der Meisterschaft. Mit dem ersten Platz aus der Vorrunde war man die gejagte Mannschaft auf den begehrten 1.Platz, da dieser den direkten Aufstieg in die Bayernliga bedeutet. Die Schützen Max Saller, Werner Kronschnabl, Max Pletl, Egon Stangl und Siegfried Jerchel waren hoch motiviert und starteten mit 4 Siegen in diesen Wettkampf. Im 5. Spiel schaffte man ein glückliches Unentschieden. Angefeuert von einer ZuschauerFan-Delegation spielte die Moarschaft konzentriert weiter und holte einen Sieg nach dem Anderen. Zwischenzeitlich hatte man mal kurz den Faden verloren und schon war ein Spiel verloren. Lautstarke Unterstützung der Fans motivierte die 4 Schützen des SV Kirchberg und brachte diese wieder auf Kurs. Zum Ende hin wurde es ein Zweikampf mit der Mannschaft des EC Bayerwald Lenau Zwiesel, die ebenfalls einen sehr guten Tag erwischte und auf Augenhöhe blieb. Und so war das letzte Spiel und sogar der letzte Schuß ausschlaggebend dafür, wer am Ende die Nase vorn hat und den direkten Aufstieg in die Bayernliga schafft. Bei der anschliessenden Einkehr im Waldcafe Kirchberg ließ man einige Szenen des Wettkampfes Revue passieren und freute sich über dieses Spitzenergebnis. Große Anerkennung und herzlichen Glückwunsch an die 2. Mannschaft des SV Kirchberg, Sparte Eis. Wittenzellner 13. EC Zuckenried III 27:25 14. EEC Gotteszell II 27:25 15. EC Linden 62 e.V. 26:26 16. EC BlauWeiß March III 26:26 17. EC Teisnach 25:25 18. FC Altrandsberg 24:28 19. EC Bayerwald Regen 24:28 20. EC Riedbachtal Viechtach 23:29 21. EC Furth 23:29 22. TSV Regen 20:32 23. TSV Frauenau 18:34 24. EC Raindorf 16:36 25. EC Hochbruck 10:42 26. EC Grub II 9:43 27. EV Bettmannsäge 9:43 28. EC Bischofsmais II (nicht angetreten) Josef König Gedächtnisturnier des EC Eintracht Bürgerholz Regen im Regener Eisstadion am 11.02.2017 Die 2. Mannschaft der Kirchberger Eisschützen beteiligte sich am Pokalturnier des EC Eintracht Bürgerholz Regen. Die Moarschaft mit den Schützen Max Pletl, Max Saller, Egon Stangl und Werner Kronschnabl tat sich schwer und man konnte an die guten Leistungen der letzten Turniere nicht anknüpfen. Die Mannschaft musste sich am Ende mit einem 6. Platz zufrieden geben. Siegerliste Gruppe B: Rang Mannschaft Punkte 1. EC Zuckenried I 19:1 2. ESV Schlag 15:5 3. EC Bayerw.Lenau Zwiesel 12:8 4. EC Raindorf 12:8 5. EC Zuckenried II 10:10 6. SV Kirchberg 8:12 7. EV Weißenstein 8:12 8. EC Hochbruck 8:12 9. Spvgg Brandten 7:13 10. EC 1950 Fraunau 6:14 11. EC Reinhartsmais 5:15 Pokalturnier des EV Rothau am 12.02.2017 in Waldkirchen Siegfried Jerchel, Max Saller, Egon Stangl, Werner Kronschnabl, Max Pletl Endstand: Rang Mannschaft Punkte 1. SV Kirchberg II 2. EC Bayerwald Lenau Zwiesel 3. ESV Klessing 4. EC Zuckenried II 5. SV March 6. EC Moitzerlitz Regen II 7. FC Rinchnach II 8. EC Reinhartsmais 9. EC Blossersberg Stoaberg 10. EC Eintracht Gotteszell 11. EC Eintracht Bürgerholz Regen 12. EEC Gotteszell I 41:11 40:12 35:17 33:19 33:19 32:20 31:21 30:22 30:22 30:22 29:23 29:23 Die Schützen des SV Kirchberg Hans Eichinger, Georg Pfeffer, Marcus Wittenzellner und Max Pletl beteiligten sich am Pokalturnier des EV Rothau in der Karoli-Eishalle in Waldkirchen. Sehr motiviert ging die Moarschaft aufs Eis und legte einen guten Start hin. Zwischenzeitlich musste man jedoch zur Kenntnis nehmen, dass andere Mannschaften auch konzentriert auftreten und punkten. Am Ende war ein guter 3. Platz die Belohnung für die Schützen der Sparte Eis. Platz Mannschaft Punkte 1. EC Sittenberg-Ruderting 15:3 2. EC DJK Aigen am Inn 14:4 3. SV Kirchberg 12:6 4. EC Weiß-Blau Windorf 10:8 5. EC Preying 10:8 6. WSV Eppenschlag 8:10 7. SV Pocking 8:10 8. EC Eging am See 7:11 9. EC Hauzenberg 4:14 10. SV Perlesreut 2:16 Turnier des EC Moitzerlitz Regen am 18.02.2017 in Regen Einen guten 5. Platz holte die Mannschaft des SV Kirchberg beim Turnier des EC Moitzerlitz im Regener Eisstadion. Bernhard Gotzler vervollständigte die 1. Mannschaft mit den Schützen Marcus Wittenzellner, Hans Eichinger und Georg Pfeffer und zeigte eine konzentrierte Leistung. Am Ende war man aufgrund der Mannschaftsleistung mit dem Ergebnis zufrieden. Siegerliste Gruppe B Rang Mannschaft Punkte 1. Bezirksauswahl 100/103 28:0 2. EC Ebra Aiterhofen 26:2 3. Bezirksauswahl 8/8 20:8 4. ESV Schlag 19:9 5. SV Kirchberg 18:10 6. WSV Eppenschlag 18:10 7. SC Zwiesel 16:12 8. EV Moitzerlitz Regen 12:16 9. EC Eintr.Bürgerholz Regen 10:18 10. Kreisauswahl 201 10:18 11. Union ESV Esternberg 9:19 12. EC Furth 8:20 13. EV Weißenstein 8:20 14. ESC Zell 8:20 15. ESC Bärnzell 0:28 Wittenzellner Wintermärchen für die Langläufer Ein Wintermärchen bescherten die ersten Wochen des Jahres 2017 den Skisportlern. Vor allem die Langläufer der Gemeinde profitierten davon. Nach 2012 war es erstmals wieder möglich eine Gemeindemeisterschaft durchzuführen. Aber auch die Hobbyläufer ohne Ambitionen auf Meisterehren kamen voll auf ihre Kosten. SLC-Loipenfuchs Sepp Ruderer war ja fast täglich mit dem neu angeschafften Spurgerät auf dem Loipennetz im Staatswald unterwegs, um stets für perfekte Skating- und Klassikloipen zu sorgen. Damit wurde auch das Konzept eines zentralen, möglichst schneesicheren Standorts für den Langlaufsport bestätigt. Bei großräumigen Loipennetzen wäre eine derartige Pflege so nicht möglich. Großes Entgegenkommen zeigten auch die Anlieger am Loipeneinstieg am Ortsende von Höllmannsried, die ihren Grund für die stets stark frequentierten Parkplätze genauso unentgeltlich zur Verfügung gestellt hatten wie Loipenwart Ruderer die vielen Stunden auf dem Spurgerät ohne finanziellen Ausgleich ableistete. Dass sich diese Mühe aber auch lohnte, bestätigten die vielen auswärtigen Gäste, die das auch ungeübte Läufer nicht überfordernde Gelände-und Streckenprofil schätzen. Vor allem aber lobten sie auch den stets hervorragenden Zustand der Strecken. Sepp Ruderer (Nr. 23) hatte als Loipengerät-Fahrer nicht für bestens präparierte Loipen gesorgt. Er machte auch als Wettkämpfer bei den Gemeindemeisterschaften eine gute Figur. Ihm auf den Fersen Sepp Bayerl (r.) Besonders intensiv nutzten natürlich die Langläufer des SLC die Gelegenheit ihre Skier über vier Wochen lang anschnallen zu können und in wenigen Minuten an einer derartigen Lope trainieren zu können. Natürlich waren die echten Langlauffans bald nicht mehr bloß mit ihrer Lauftechnik zufrieden. Deshalb schaltete SLC-Mitglied Sepp Bayerl vom Intersport-Partner Huber in Zwiesel schnell, ließ seine Beziehungen zu den Langlauf-Spezialisten spielen und engagierte Biathlon-Landestrainer Frank Hanus für einen Sonntagnachmittag zu einem KurzLehrgang hinaus nach Höllmannsried. An die 20 junge und ältere, bereits versierte, aber auch noch unerfahrenere Langläufer ließen sich in die Technik von Skating- und Diagonallauf einweisen oder erhielten von BSV-Landestrainer, der schon Weltklasse-Biathleten wie Laura Dahlmeier und Florian Graf erfolgreich gecoacht hat, weiterführende Tipps zur Verbesserung des individuellen Laufstils. Johann Probst Nach dem Kurzlehrgang trafen sich die Teilnehmer am Loipen- Einstieg zum Gruppenfoto mit dem BSV-Landestrainer Frank Hanus (ganz links) Der TC Kirchberg veranstaltete am Rosenmontag ein Tennismatch in der Hengersberger Halle. Das Motto lautete -die Schoenen und das Biest. Das Biest kaempfte zusammen mit einer geringfuegig uebergewichtigen Ananas aus dem Glosschermviertel gegen einen ebenfalls leicht uebergewichtigen Wikinger mit Ballettambitionen,. gepaart mit einer Biene Maja aus dem Kirchberger Bienenhaus. Den 1.Satz gewannen Maja und TuTu, den 2.gewann das Biest mit Ananas. Den 3. und entscheidenden Satz gewann ebenfalls das Biest na.ch spannendem Kampf. Dieser Sieg musste gefeiert werden, die Auerbacher Saege wurde angesteuert, die Verlierer hatten zum Schaden und dem Spott auch noch die Getraenke zu zahlen. Frank Hittinger 2. Platz für den TC Kirchberg In der Tennis-Winterrunde kämpften sich die Herren tapfer bis zum 2. Tabellenplatz durch. Das letzte Spiel, gegen den TC Hohenbogen-Vordermais, brachte die Entscheidung. Durch einen 11:3-Sieg haben sich die Kirchberger, hinter dem TC Ruhmannsfelden, den zweiten Tabellenplatz gesichert. Ohne auch nur ein einziges Match abzugeben, kletterten die Kirchberger in der Tabelle nach oben. Lediglich gegen den TC Zwiesel reichte nur ein Unentschieden. Die Winterrunde begann bereits im Oktober, gegen den TC Regen. Hier konnte man mit einem 10:4-Sieg die Regener vom Platz fegen. In den folgenden drei Spielen, gegen den TC Rotwald Zwiesel, den TC Frauenau sowie den TC WB Weinberg Linden triumphierte man jeweils mit einem überwältigenden Ergebnis von 14:0. Nach dieser erfolgreichen und äußerst umkämpften Saison sind die Kirchberger Herren zuversichtlich, dass das kommende Tennisjahr ebenso erfolgreich sein wird. Als Ziel der Sommersaison haben hier die aktiven Spieler den Meistertitel fest im Blick. Verena Seyschab FC Trametsried besucht Audi Museum in Ingolstadt Trametsried. Beim FC Trametsried haben Ausflüge zu Bundesligaspielen mit einem ansprechenden Rahmenprogramm schon Tradition. Auch diesmal hat der Cheforganisator Anton Gigl wieder eine gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt. Anlass war das Fußballbundesligaspiel FC Ingolstadt gegen FC Köln. Mit dem Owaldbus wurde um 9.00 Uhr in Trametsried gestartet. Erste Zwischenstation war Abendsberg. Hier wurden die Fahrtteilnehmer bei einer Führung in der Weissbierbrauerei Kuchlbauer eingehend über die Geschichte der Brauerei und die heutige Situation informiert. Die Brauerei hat seit dem Jahr 1300 das Braurecht. Im Jahr 1904 ging sie in das Eigentum der Familie Sallek über. Sie braut ausschließlich Weißbier und hat heute 40 Mitarbeiter. Die Familie Sallek hat versucht, Bier und Kultur in Einklang zu bringen. Im Jahr 1999 wurde die Idee geboren, einen 70 Meter hohen Turm nach einem Entwurf des weltberühmten Künstlers Friedensreich Hundertwasser zu bauen. Wegen massiven Widerstand seitens der Behörden scheiterte dieser Versuch. Nach dem Tod Hundertwassers überarbeitete der Architket Peter Pelikan diese Planung und schließlich wurde der Turm mit einer Höhe von 35 Metern gebaut. Angenehme Formen, tanzende Fenster und unebene Böden sind die typischen Elemente von Hundertwassers menschengerechten Bauen im Einklang mit der Natur. Beim Abendsberger Bauwerk wurden diese Vorgaben voll erfüllt. Er ist heute eine Sehenswürdigkeit in Abendsberg. Anschließend statteten die Trametsrieder dem Audi-Museum in Ingolstadt einen Besuch ab. Hier wird die Entwicklung von früher fünf eigenständigen Firmen zum Audikonzern dargestellt. Vor allem die älteren Teilnehmer wurden durch die DKW-Motorräder oder das berühmte Quikly an die Fahrzeuge ihrer Jugendjahre erinert. Aber auch die ausgestellten Rennautos ließen die Herzen höher schlagen. In der Neuwagenverkaufsabteilung konnte man sich über die Qualität aber auch die Preise für die angebotenen Fahrzeug überzeugen. Im Stadion sahen die Besucher ein mitreissendes Fussballspiel,bei dem der FC Ingolstadt trotz eines Eckenverhältnisses von 11:0 nur ein 2:2 erreichte. Das Stadion war mit 15200 Zuschauern ausverkauft und es herrschte eine gute (keine agressive) Stimmung. Auf dem Heimweg wurde natürlich noch über den Tagesablauf diskutiert, dem Organisator Anton Gigl für seine vorbildliche Arbeit gedankt und die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass der FC Trametsried auch in der Zukunft für seine Mitglieder wieder ein solches Angebot macht, bei dem alle Altersgruppen als Mitfahrer gerne gesehen sind. Bild: Die Trametsrieder vor dem Abendsberger Kunsthaus bei der Brauerei Kuchlbauer Herbert Altmann März/April 17 Gemeldete Veranstaltungen in der Touristikinformation Kirchberg i. Wald Veranstaltungen im März/April 2017 25.03.2017 31.03.2017 01.04.2017 02.04.2017 02.04.2017 08.04.2017 08.04.2017 08.04.2017 08.04.2017 16.04.2017 22.04.2017 23.04.2017 29.04.2017 01.05.2017 14.10.2017 Dorfverein Ebertsried, Preisschafkopfen , GH Wengenmayer, 19.30 Uhr SPD Preiswatten in der Pizzeria Rialto, Kirchberg, 20.00 Uhr Tourismusverein Kirchberg, Starkbierfest GH Wurzer, Zell SV Kirchberg, Ostermarkt in der Schulaula, Beginn: 10.30 Uhr - 17.00 Uhr SV Kirchberg, Fahrradbasar im Rahmen des Ostermarktes, 10.30 Uhr - 15.00 Uhr ESV Schlag Jahreshauptversammlung im Hubertus Stüberl, 19.00 Uhr Trachtenverein Raindorf, Jahreshauptversammlung im GH Kollmer, 19.30 Uhr Waldbienen, Tag der offenen Tür Bergal Hangenleithen, 13.00 Uhr Gartenbauverein Kirchberg, Osterbrunnen binden am Rathausplatz, 14.00 Uhr Theater Schöfweg, Lustspiel „Der Vampir von Zwicklbach“ Stoaberg Hüttn 19.30 Uhr weitere Vorstellungen am 17.04.um 18.00 Uhr, 21.04 u 22.04. um 19.30 Uhr, 23.04. um 18.00 Uhr FF Zell, Kabarettabend im Gasthaus Wurzer, Zell, Einlass: 18.30 Uhr beginn: 20.00 Uhr Männergesangverein Kirchberg i. Wald, Pfarrgottesdienstgestaltung anlässlich des 90jährigen Gründungsjubiläum, 10.00 Uhr Oberkrainerabend, Mühlbauerstadl in Kirchberg im Wald Dorfgemeinschaft Unternaglbach, 50jähriges Kapellenjubiläum, Beginn: 11.00 Uhr Vorankündigung SV Kirchberg, Kabarett Schleudergang Wegen der Osterfeiertage verschiebt sich die Verteilung ca. auf den 24.04.17
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