JCNetwork Journal

JCNetwork Journal
Ausgabe 01 / 2017
Grußwort
Liebe Junior Consultants,
liebe Freunde des JCNetwork,
2017 wollen wir unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte
fortschreiben und feiern. Unser 15-jähriges Verbandsjubiläum
werden wir als Anlass nehmen einen Blick auf unsere Historie
zu werfen und uns voller Zuversicht gemeinsam neuen
Herausforderungen zu stellen.
Im zurückliegenden Jahr konnten wir Anlauf nehmen um 2017
ein prägendes Jahr unserer Verbandsgeschichte zu erleben.
Gestärkt durch großartige Netzwerkveranstaltungen mit den
JCNetwork Days in Stuttgart und Kaiserslautern, wertvollen
Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch mit den Executive
Days in Frankfurt an der Oder, in Würzburg und Kassel sowie
der erstmaligen Durchführung der Development Days in
Wiesloch
zur
gemeinsamen
Bearbeitung
unserer
Verbandsprojekte und Förderung unserer Mitarbeiter
erscheinen alle Herausforderungen zu bewältigen zu sein,
wenn wir uns ihnen gemeinsam stellen.
Gestärkt jedoch auch durch neue Partner und Mitstreiter. Nicht
zuletzt
durch
vier
neue
starke
studentische
Unternehmensberatungen mit ConRight aus Kiel, Contact &
Cooperation aus Trier, CARLO aus Oldenburg und Consiglia
aus Saarbrücken gelang es uns neue Erfahrungen, Erwartungen
aber auch Perspektiven in unseren Verband aufzunehmen.
Ergänzt durch unser stetig wachsendes Netzwerk zu
Unternehmen aus der Beratungsbranche und das starke
Engagement
unserer
Mitgliedsinitiativen
und
Junior
Consultants sehen wir uns stark aufgestellt, unseren Junior
Consultants auch in Zukunft die bestmögliche Plattform für
Weiterbildung, Networking und Erfahrungsaustausch stellen zu
können.
Auch in dieser Ausgabe des JCNetwork Journal wollen wir euch
mit einer ganzen Reihe von Beiträgen und Angeboten anderer
Junior Consultants und befreundeter Unternehmen einladen,
von unserem Verbandsmotto Enrichment by partnership zu
profitieren. Euch erwarten Best Practices unserer lokalen
Initiativen, ein Bericht und Ausblick des JCNetwork Vorstandes,
Einladungen zu Weiterbildungs- und Recruitingangeboten
unserer Partner, aber auch spannende Fachartikel unserer
Medienpartner zur Consulting-Branche. Ich wünsche viel
Freude bei der Durchsicht des JCNetwork Journal und freue
mich auf ein Wiedersehen zu unserer Jubiläumsfeier auf den
JCNetwork Days in Mainz!
Nicolas Freitag
Vorstandsvorsitzender
2
Inhalt
Zur Lage des Verbandes
Wissen
Partnerbeiträge
4
Gesamtvorstandsbericht
von Nicolas Freitag
13
Bewerbung für die Unternehmensberatung
von e-fellows.net
9
Be an Innovator 2017
von BearingPoint
7
Das neue CJC Zertifikat
von Sahana Shanmugarajah
17
4 Tipps für kleinere Unternehmensberatungen
von Giso Weyand in der WirtschaftsWoche
16
International Management Trainee Sales (m/w)
von Meltwater
19
Welche Beratungsfirma erzielt den größten
Impact?
von junior//consultant
22
Die Zukunft ist digital –
Wir suchen innovative Köpfe
von MHP
Erfahrungsberichte
8
Warum JCNetwork?
von Pascal Werner
10
Wie man IT-Kompetenzen aufbaut
Best Practice von Verena Urban
11
Wie man neue Mitglieder einführt
Best Practice von Evelyn Kary
12
Wie man einen Verein restrukturiert
Best Practice von Dennis Fitznar
Events & On Tour
23
Neue Vereinsvorstände
26
Werde Vorstand im JCNetwork
27
15 Jahre JCNetwork in Mainz
von Sahana Shanmugarajah
28
On Tour mit JCNetwork Exchange
29
On Tour mit dem JCNetwork Vorstand
3
Gesamtvorstandsbericht von Nicolas Freitag
Fragt man uns nach unseren Beweggründen, uns ein Jahr oder sogar länger parallel zu
unserem Studium nahezu Vollzeit im Vorstandsteam des JCNetwork zu engagieren, derart
viel Arbeit und Verantwortung zu übernehmen, so vernimmt man als Antwort einen Chor
aus Lobeshymnen auf die einzigartigen Entwicklungsmöglichkeiten, die Aussicht
gemeinsam große Erfolge zu feiern, die einmalige Gelegenheit in einem unfassbar
motivierten Team zu arbeiten, welches ausschließlich durch intrinsische Motivation
angetrieben wird. Es freut uns daher sehr, dass wir diesen Funken der Begeisterung und
Leidenschaft zuletzt auf Christian Scheide und Folke Mehrtens überspringen lassen
konnten und zwei neue Mitstreiter für unser Team gewinnen konnten. Zu den JCNetwork
Days in Mainz stehen wir vor der großen Herausforderung, gleich fünf
Vorstandspositionen qualitativ hochwertig neu besetzen zu müssen und laden daher ein,
frühzeitig Kontakt zu uns aufzunehmen und Einblicke in die Vorstandsarbeit zu wagen.
Unsere gemeinsame Amtszeit ist geprägt von diversen Großprojekten, vor allem aber auch
von stets parallelen Gedanken zur strategischen Ausrichtung des JCNetwork. Den größten
persönlichen Impact für unsere studentischen Berater erhoffen wir uns durch die
Einführung des neuen „Certified Junior Consultant“. Gemeinsam mit der UMS Consulting
GmbH werden wir ab Mai 2017 herausragenden Junior Consultants ihre Beraterlaufbahn
zertifizieren und hierdurch einen spürbaren Vorteil in Bewerbungsprozessen ermöglichen.
Parallel zu diesem Projekt konnte unser Team für Informationsmanagement zuletzt eine
erste Version einer gemeinsamen Wissensplattform veröffentlichen. Ab den JCNetwork
Days in Mainz soll diese Plattform allen studentischen Beratern des JCNetwork zugänglich
sein um hilfreiche Informationen wie bspw. Projektsteckbriefe oder Schulungsunterlagen
für die Arbeit als Junior Consultant abrufen und teilen zu können.
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4
Gesamtvorstandsbericht von Nicolas Freitag
Im Sinne der strategischen Weiterentwicklung des JCNetwork haben wir auf den
JCNetwork Days in Kaiserslautern einen neuen Kernmehrwert „Infrastruktur“ beschlossen.
Dieser soll es uns ermöglichen, als Verband gezielt Projekte durchzuführen, welche – wie
bspw. die Bereitstellung von Systemen zur Mitglieder- oder Kundendatenverwaltung Synergieeffekte versprechen, unsere Mitgliedsinitiativen entlasten und hierdurch mehr
Raum für Beratungsprojekte und Weiter-bildungsangebote schaffen. Mit den JCNetwork
Development Days wurde ein neues Veranstaltungsformat bestätigt, welches fortan
zweimal jährlich Gelegenheit bietet, Mitarbeitern des JCNetwork für ihr Engagement zu
danken und zeitgleich wichtige Verbandsprojekte an einem gemeinsamen Wochenende
voranzutreiben. Durch die zusätzliche Umstellung unseres Mitarbeiterkonzeptes zum
neuen JCNetwork Fellowship Program, welches Junior Consultants die Übernahme eigener
Verantwortungsbereiche im Gegenzug eines klaren Commitments in Bezug auf das eigene
Engagement und die Verfügbarkeit in Aussicht stellt, erhoffen wir uns Mitarbeit im
JCNetwork deutlich attraktiver gestalten zu können und somit das Potenzial unserer
Verbandsarbeit nochmals deutlich zu steigern. Das JCNetwork soll all den Junior
Consultants einen Raum zur Entfaltung und Entwicklung bieten, die nach einer größeren
Herausforderung suchen und gewillt sind hierbei Verantwortung zu übernehmen.
Im Fokus unserer Tätigkeit steht letztlich auch 2017 die Stärkung und Erweiterung unseres
Netzwerkes. Neue Partner auf den JCNetwork Days und weitere Kooperationspartner
sollen es uns ermöglichen, auf unseren Veranstaltungen konstant einen Querschnitt der
Beratungsbranche darstellen zu können und auch unterjährig stärker von der
Unterstützung durch Experten zu profitieren.
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5
Gesamtvorstandsbericht von Nicolas Freitag
Wir wollen die Interaktion unserer Mitgliedsinitiativen und Junior Consultants
untereinander und auch zum JCNetwork fördern und hierdurch nicht zuletzt die
Erlebbarkeit unserer Kernmehrwerte Weiterbildung, Erfahrungsaustausch und Networking
deutlich steigern. Hierfür wird zunächst die Intensität der Kommunikation zwischen
Verband und Vereinsvorständen deutlich erhöht. Wir sehen jedoch weiterhin auch Raum
für Wachstum. Starke studentische Unternehmensberatungen, welche unserem Verband
und unseren Mitgliedsinitiativen durch ihre Erfahrungen, ihr Engagement und ihre
individuellen Perspektiven einen Mehrwert in Aussicht stellen, sollen auch 2017
Gelegenheit erhalten, Part unseres Netzwerkes zu werden.
Bei all der Projektarbeit, der strategischen Gedanken zur Weiterentwicklung unseres
Netzwerkes soll in diesem Jahr aber vor allem das Feiern nicht zu kurz kommen. Unser 15jähriges Jubiläum wollen wir mit allen aktuellen Weggefährten und ehemaligen
Mitstreitern mit einer großartigen Veranstaltung auf den JCNetwork Days vom 18. – 21.
Mai in Mainz zelebrieren, auf gemeinsame Erfolge zurückblicken und gestärkt neue
Herausforderungen angehen.
Unser gemeinsames, übergeordnetes Ziel ist es, unseren studentischen Unternehmensberatungen und Junior Consultants die beste Plattform für Erfahrungs-austausch,
Weiterbildung und den Aufbau eines persönlichen Netzwerkes zu stellen. Dieses Ziel
verfolgen wir mit Unterstützung durch unsere Mitarbeiter und angeschlossenen Initiativen
voller Tatendrang und Leidenschaft.
6
Das neue CJC Zertifikat von Sahana Shanmugarajah
Diesen Sommer besteht auf den JCNetwork Days in Mainz
erstmalig die Möglichkeit, das neue CJC-Zertifikat zu erlangen.
Das Zertifikat soll herausragende Junior Consultants mit
umfassenden theoretischen und praktischen Kompetenzen
auszeichnen. Zur Erlangung des Zertifikates muss eine Case
Study Prüfung auf den JCNetwork Days bestanden werden,
abgenommen durch eine Jury aus JCNetwork, UMS Consulting
und Beratungskunden der UMS Consulting. Die Prüfung soll
fortan auf allen JCNetwork Days angeboten werden.
Mit der UMS als Zertifizierungspartner gelingt es uns, das CJCZertifikat als Qualitätssiegel zu etablieren und den
Bekanntheitsgrad bei Arbeitgebern zu steigern.
Mitglieder, die im Mai die Möglichkeit haben auf den
JCNetwork Days in Mainz an der Prüfung teilzunehmen,
werden frühzeitig darüber informiert. Die Anmeldung für die
Prüfung startet voraussichtlich im März. Bis dahin sollten alle
notwendigen Voraussetzungen zur Prüfungszulassung erfüllt
sein oder sichergestellt sein, dass diese bis zur Prüfung erfüllt
sind.
Ausführliche Informationen findest du unter:
www.jcnetwork.de/cjc
Voraussetzungen für die Teilnahme an der
Prüfung zum CJC auf den JCNetwork Days
Es müssen 51 Stunden Schulungen besucht werden, aufgeteilt in folgende Bereiche: Project
Management, Strategy, Business Excellence, IT, Soft Skills und Finance & Law. In allen
Bereichen müssen mindestens 9 Stunden erbracht werden (ausgenommen Finance & Law
mit 6 Stunden). Zusätzlich ist der Besuch der JCNetwork Basics Schulung verpflichtend.
Für die Zulassung sind 12 Stunden in Case Studies notwendig. Case Studies dienen dazu,
theoretisches Wissen auf eine konkrete Problemstellung anzuwenden. Hierbei müssen die
Teilnehmer eine dem Berateralltag entnommene Fallstudie im Team bearbeiten und
mögliche Lösungsoptionen oder Handlungsempfehlungen entwickeln.
Praktische Kompetenzen müssen durch zwei Tätigkeiten nachgewiesen werden: Durch
min. ein Beratungsprojekt mit einem Umfang von min. 5 Beratertagen je Berater und
entweder ein weiteres Beratungsprojekt, eine Führungstätigkeit im Verein oder ein
vereinsinternes Großprojekt mit einem Umfang von min. 15 Beratertagen je Berater.
Für die Eintragung deiner Schulungen, Case Studies und Praxiserfahrungen für die Prüfungszulassung ist
der Schulungsbeauftragte in deinem Verein zuständig. Falls du weitergehend Fragen hast, wende dich
gerne an [email protected]
Warum JCNetwork von Pascal Werner
Die Essenz vieler toller Jahre im JCNetwork sowie im sci zu
finden ist gar nicht so einfach. Als Alumniverantwortlicher
muss ich natürlich zuerst das Netzwerk nennen. Das ist sowohl
als Kernmehrwert wie auch im Namen fest verankert. Und, rein
aus persönlicher Erfahrung, ist es im Start-up-Alltag oft extrem
hilfreich Menschen aus den verschiedensten Branchen und
Gegenden zu kennen und um Rat fragen zu können. Während
des Studiums war der Netzwerkaspekt sicher praktisch, richtig
relevant wurde er aber erst nach dem Studium. Das
Zusammenzubringen von Menschen macht regelmäßig großen
Spaß und ist für mich einer der Aspekte, die ein nützliches
Netzwerk ausmachen.
Rückblickend auf meine Studienzeit war damals das Sammeln
von Erfahrungen der zentrale Aspekt meines Engagements im
JCNetwork. So hab ich durch verschiedene Tätigkeiten und
Projekte im JCNetwork sowie beim sci Vieles gelernt, das ein
Ingenieursstudium so nicht vermittelt. Darunter fällt
Projektmanagement, Führung von Teams, Organisation von
großen und kleinen Veranstaltungen, Coaching, aber auch
ganz praktische Dinge wie Protokollschreiben oder eine
Umsatzsteuervoranmeldung. Das Ganze nur bei Erfahrung zu
belassen aber würde zu kurz greifen. Durch die vielfältigen
Themen von Days-Organisation über Serveradministration bis
hin zu Managementaufgaben sowie Coaching und Mentoring
lernt man sich ganz neu kennen. Ohne diese Erfahrungen wäre
ich vermutlich nie in die Situation gekommen, ein Unternehmen mitzugründen und neben einem tollen Produkt ein
großartiges Team mit aufzubauen.
Aus rein persönlicher Sicht möchte ich den Netzwerkaspekt
noch um das Thema Freundschaften ergänzen. So ist es einfach
schön zu sehen, dass sich aus der intensiven Zusammenarbeit
mit einigen JCs langjährige Freundschaften entwickelt haben.
Engagement im JCNetwork ist extrem vielfältig. Wartet auch
nicht darauf, dass euch jemand auffordert, etwas zu tun. Sucht
euch auch eure eigenen Projekte, es gibt immer genug zu tun.
Proaktives Arbeiten ist aus meiner heutigen Recruitingsicht eine
der wichtigsten Eigenschaften bei Bewerbern.
Pascal Werner hat das Start-up Mimi Hearing Technologies
(www.mimi.io) mitgegründet. Er studierte Biomedizinische
Technik an der Technischen Universität Ilmenau, der Aalto
University Helsinki sowie an der UTM in Malaysia. Bei student
consulting ilmenau war Pascal 2010 Vorstand, 2010 bis 2011
Vorstand für Informationsmanagement im JCNetwork und
danach als Beirat tätig. Inzwischen ist er Ehrenmitglied im
JCNetwork. Privat betreibt er gerne Ausdauersport und trainiert
aktuell auf einen Ironman 70.3.
8
Be an Innovator 2017 von BearingPoint
Be an Innovator – BearingPoint’s Start-Up-Wettbewerb für Studierende
Teilnahme
Der Ideen- und Start-Up-Wettbewerb Be an Innovator 2017 wird seit Jahren von
BearingPoint ausgeführt um erfolgreiche Studierende ausgewählter Universitäten und
Fachhochschulen bei der Realisierung ihrer Projektideen im digitalen Umfeld zu
unterstützen. Das Gewinnerteam von 2016 entwickelte eine App, EyeScan, welche
anhand der Frontkamera eines Smartphones den Blick und die Bewegungen der
Augen erkennt und mithilfe von Bewegungsmustern die Navigation des Smartphones
ermöglicht. Den zweiten Platz nahm Team Sensoc aus der Schweiz ein. Sie
entwickelten waschbare Smart Socken, welche mithilfe von einem Netz an Sensoren
den Druck auf die Sohlen messen und entsprechende Auswertungen an Ärzte und
Physiotherapeuten liefern können. Drittplatziert wurde das deutsche Team lumind,
dessen Projekt ein persönliches Assistenzsystem in Form einer App für Diabetiker und
ihre Angehörige war. Solch innovative und spannende Projektideen sucht
BearingPoint im Rahmen des Wettbewerbs Be an Innovator!
Die Registrierung und Bewerbung ist bis zum 31. März 2017 möglich, indem ihr ein
schriftliches Projektdossier auf Englisch an [email protected] sendet. Das
Projekt sollte einen innovativen und nachhaltigen Charakter haben und zum Thema
„Go Digital“ passen. Nach der Vorselektion, wird den Finalisten-Teams ein
BearingPoint Coach zugeteilt, der bei der Vorbereitung der Jurypräsentation
unterstützt und wertvolle Tipps gibt. Beim Finale in Wien, welches im Mai 2017
stattfindet, haben die teilnehmenden Teams neben der Jurypräsentation auch viel
Gelegenheit sich mit den anderen Teams, den BearingPoint Partnern und den
Coaches auszutauschen.
Be an Innovator 2017
Der Wettbewerb ist für Studierende an Universitäten und Fachhochschule in
Deutschland, Österreich, der Schweiz und Rumänien. Unter allen Bewerber-Teams
wird eine Vorselektion getroffen, wovon die besten Teams im Mai 2017 zum Finale
nach Wien eingeladen werden. Dort präsentieren sie ihr Projekt vor einer
ausgewählten BearingPoint Fachjury. Den besten drei Teams winken insgesamt
12.000 Euro Preisgeld und das Gewinnerteam erhält zusätzlich ein Jahr
Unterstützung von einem BearingPoint Consultant, um das Projekt und die Idee in die
Realität umzusetzen und als Start-Up durchzustarten.
Mehr Infos und die Teilnahmebedingungen findet ihr unter
www.bearingpoint.com/beaninnovator
Also, Team zusammenstellen, anmelden und mit eurem Start-Up durchstarten! Wir
freuen uns auf viele spannende und innovative Projektideen!
Wie man IT-Kompetenzen aufbaut Best Practice von Verena Urban
Das Zeitalter der Digitalisierung bringt besonders für den
Mittelstand neue Herausforderungen mit sich. Als Studierende
und Digital Natives sind wir besonders geeignet, den
mittelständischen Unternehmen den Weg zur digitalen Welt zu
ebnen.
Schon früh wurde uns bewusst, dass dem IT-Bereich im
Interesse unserer Kunden besondere Achtsamkeit gewidmet
sein muss. Daher haben wir bei Campus Inform, im Rahmen
unserer neuen Strategie, das Kompetenzfeld Information
Technology (IT) zu den bereits vorhandenen Wissensbereichen
hinzugefügt. Es gilt, Kompetenzen bezüglich der Konzeption
und Optimierung von Intranet und Websites, der Auswahl
passender IT-Programme & Tools und der Beratung zur ITSicherheit aufzubauen.
Besonders Studierende der Informatik, Wirtschaftsinformatik
sowie Studierende, die besonderes Interesse am IT-Consulting
haben, wollen wir für dieses Wissensgebiet gewinnen. Dafür
haben geschulte Berater gezielt die passenden Vorlesungen
besucht. Unser Augenmerk liegt darauf, die Chancen des ITConsultings aufzuzeigen. Außerdem kommt uns sehr zugute,
dass uns ein Professor der Wirtschaftsinformatik stets Raum für
Mitgliederakquise in seinen Veranstaltungen gibt.
Das im letzten Semester eingerichtete Leistungscenter IT bietet
für die Berater die Möglichkeit, im Bereich des IT-Consultings,
Wissen nach ihren Interessen aufzubauen und zu vertiefen.
Sämtliche Kompetenzbereiche von Campus Inform können in
Leistungscentern von den Beratern erschlossen werden, so auch
seit letztem Semester im Gebiet IT. Nachdem ein Semester
komplett zum Wissensaufbau genutzt wurde, können wir nun
aktiv IT-Consulting Dienstleistungen anbieten und gezielter
passende Projekte akquirieren.
Verena Urban ist 1. Vorsitzende von Campus Inform und
studiert Jura. Ihr habt noch Fragen an Verena? Dann schreibt
ihm unter
[email protected]
10
Wie man neue Mitglieder einführt Best Practice von Evelyn Kary
Der Erfolg eines Vereines ist abhängig von dem Engagement
jedes einzelnen Mitglieds. Aus diesem Grund ist es besonders
wichtig, neuen Mitgliedern einen optimalen Einstieg in die
Vereinsarbeit zu ermöglichen. Dies gilt sowohl auf fachlicher,
als auch auf persönlicher Ebene.
Zu Beginn der Mitgliedschaft erhält ein neues Mitglied eine
Startmappe mit nützlichen Infos für das Vereinsleben. Diese
enthält neben Information über Ansprechpartner und
Vereinsstruktur auch Beschreibungen der Aufgaben der
Ressorts und Informationen zum JCNetwork. Eine gute
Möglichkeit, um sich einen schnellen Überblick über die
Vereinsarbeit zu haben. Mit allen neuen Mitgliedern werden
zudem Zielgespräche geführt. Der Vereinsvorstand trifft sich
dazu mit dem neuen Mitglied, um Erwartungen und Ziele zu
klären, aber auch um Fragen zu beantworten und das Mitglied
besser kennenzulernen. Großer Mehrwert dieses Gesprächs ist
für beide Seiten der sofortige persönliche Kontakt und das
Clustern von Stärken, Schwächen und Interessen, um die
Angebote des Vereins optimal an die Bedürfnisse der Mitglieder
anzupassen.
Darüber hinaus bietet unser Mentorenprogramm eine
Möglichkeit für die neuen Mitglieder Kontakte zu „alten
Hasen“ im Verein zu knüpfen. Die neuen Mitglieder suchen sich
ihre Mentoren selbst aus, die sich vorher in einer Vereinssitzung
vorgestellt haben. Oft sind Mentor und Mentee im selben
Ressort tätig, was ein Vorteil ist, um gezielt Fragen über die
Ressortarbeit und das Vereinsleben beantworten zu können.
Neben Vereins- und Ressortsitzungen bietet unser Social Event,
das einmal im Monat anstelle einer Vereinssitzung stattfindet,
eine Möglichkeit, um den Zusammenhalt zwischen den
Mitgliedern und die Integration neuer Mitglieder zu fördern.
Dazu gehen wir beispielsweise gemeinsam bowlen und lassen
den Abend gemeinsam in einer Bar ausklingen.
Gebündelt mit Angeboten zur fachlichen und persönlichen
Weiterbildung, bieten diese Maßnahmen neuen Mitgliedern
eine umgreifende Möglichkeit, sich mit unserem Verein zu
identifizieren und als Junior Consultant durchzustarten.
Evelyn Kary war 1. Vorsitzende von Contact & Cooperation
Würzburg und studiert Wirtschaftswissenschaften. Ihr habt
noch Fragen an Evelyn? Dann schreibt ihr unter
[email protected]
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Wie man einen Verein restrukturiert Best Practice von Dennis Fitznar
Eine pulsierende Vereinsstruktur oder: warum Individuen sich
voll ausleben sollten - Die studentische Unternehmensberatung
academica e.V. ist ansässig in der Hochschule Augsburg und
genießt aktuell einen bemerkenswerten Aufschwung. Der
konstant wachsende Mitglieder-Pool ist keiner klaren
Verhältnismäßigkeit unterworfen – interessierte Studenten aus
allen Fachrichtungen sind willkommen und dürfen sich
einbringen. Unser Ziel ist es nicht jeden Studenten zum
Allround-Berater zu machen. Wir legen Wert auf persönliche
Vorlieben, Begabungen und vor allem auf die innere
Motivation. Spezialisten sind das Ergebnis - es fällt uns
besonders leicht ganzheitliche Beratungskonzepte aufzubauen
und von den notwendigen Gesichtspunkten zu beleuchten, da
jeder genau das tut, was er am besten kann und noch mehr:
was ihn am meisten antreibt. Sollten nun die ersten Kritiker von
einer unprofessionellen Arbeitsweise sprechen, können wir
beruhigende Abhilfe schaffen. Wir fangen bei uns selbst mit
der Beratung an. Dank eines vereinsinternen Schulungssystems
wird jedes Mitglied als Junior Consultant zertifiziert und kennt
den eigenen Arbeitsbereich und dessen Anforderungen sowie
grundlegende Basics der zeitgemäßen Beratertätigkeit, um
unsere Kunden zu begeistern. In immer wechselnden Teams
werden externe Projekte bearbeitet und eigenständig betreut.
Zudem bieten wir jedes Semester die Career Days für alle
Studenten der Hochschule an, bei denen hochkarätige Firmen
ihr Wissen in Form von Vorträgen, Seminaren und Schulungen
weitergeben und neue Anreize in das akademische Umfeld
bringen.
Das Sahnehäubchen? Zugegeben, für manche Vereine wirken
wir ein wenig ungestüm oder zu futuristisch. Aber warum wir
academica mit so viel Herzblut füllen liegt auf der Hand: unsere
extrem flache Hierarchie lässt Energie und Kreativität fließen.
Die Organisation und Führung des Vereins wird vom Vorstand
gestaltet. Dieser gliedert sich nach zentralen Bereichen, wie
Strategie & Kommunikation, Marketing, Projektmanagement,
Personal und Finanzen & Recht. Mitglieder sind keinem
Vorstand, Resort oder Bereich zugeordnet, sondern bewegen
sich frei je nach Anspruch und Notwendigkeit innerhalb des
Vereins. Wir geben Raum zur Entwicklung - und es funktioniert.
Copyright Text: Melissa Böck
Dennis Fitznar war 1. Vorsitzender von academica Augsburg
und studiert Wirtschaftsinformatik. Ihr habt noch Fragen
an Dennis? Dann schreibt ihm unter
[email protected]
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Bewerbung für die Unternehmensberatung von e-fellows.net
Zehntausende Absolventen bewerben sich jedes Jahr für
den Einstieg in die Beraterbranche, nur die Wenigsten
schaffen es jedoch, sich im harten Bewerbungsprozess
durchzusetzen. Um Unternehmensberater zu werden,
muss das Gesamtpaket stimmen - doch was genau ist das
eigentlich?
Fragt man Personaler im Consulting, was sie sich von einem
Bewerber erwarten und welche Fähigkeiten er mitbringen
sollte, bekommt man immer dieselbe Antwort: Das
Gesamtpaket muss stimmen. Doch was genau verstehen
Unternehmensberatungen darunter? Muss man wirklich der
Einser-Absolvent mit fünf Praktika sein, um eine Chance zu
haben? "Wir berücksichtigen alle akademischen Leistungen ab
dem Abitur. Daneben sind für uns bisherige Praxis- und
Auslandserfahrung sowie außeruniversitäres Engagement von
Interesse, zum Beispiel im politischen, sozialen, musikalischen
oder sportlichen Bereich", erklärt Jonas Böckmann von
McKinsey. Unternehmensberater werden nur die Leistungsfähigsten, denn im Job wird ihnen Einiges abverlangt. Deshalb
achten Unternehmensberatungen schon im Auswahlprozess
darauf, ob die Kandidaten den hohen Anforderungen
gewachsen sind. In möglichst vielen der folgenden Bereiche
sollten angehende Consultants herausragende Leistungen
vorweisen können und positiv aus der Bewerbermasse
hervorstechen:
1. Noten - Hervorragende Noten sind eine Grundvoraussetzung. Es muss aber nicht zwingend eine 1,0 sein. Auch mit
einem guten Notendurchschnitt hast du Chancen auf den Job,
wenn du schon mehrere Praktika im Consulting absolviert, oder
dich während dem Studium zum Beispiel sehr stark in der
Hochschulpolitik engagiert hast. Außerdem spielt es eine Rolle,
in welchem Lebensabschnitt du beim Einstieg in die Unternehmensberatung stehst. Liegt das Abitur schon viele Jahre
zurück, weil du bereits Erfahrungen im Berufsleben gesammelt
hast, fällt die Note bei der Bewertung weniger ins Gewicht als
bei Bachelor-Absolventen, die direkt von der Uni kommen. Eine
weniger gute Abiturnote ist übrigens kein K.O.-Kriterium für
den Einstieg ins Consulting: Wenn sich deine Leistungen im
Studium deutlich verbessert haben, zeigst du, dass du an dir
gearbeitet und dich weiterentwickelt hast.
2. Praxiserfahrung - Praktische Erfahrungen sollten beim
Einstieg in die Unternehmensberatung nicht in deinem
Lebenslauf fehlen. Besonders gerne gesehen sind natürlich
Praktika in der Beraterbranche. Quereinsteiger fallen mit
Praktika in der Industrie und in Branchen, die zur Ausrichtung
der Unternehmensberatung passen, positiv auf. Auch wer
während des Studiums bereits für eine studentische
Unternehmens-beratung gearbeitet hat, kann Pluspunkte
verbuchen.
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13
Bewerbung für die Unternehmensberatung von e-fellows.net
3. Ausland - Mit einem Auslandsaufenthalt stellst du
Flexibilität und Selbständigkeit unter Beweis. Wie wichtig das
Auslandssemester oder -praktikum tatsächlich für den Einstieg
ins Consulting ist, hängt von Ausrichtung und Größe der
Unternehmensberatung ab. Große Unternehmensberatungen
wie McKinsey oder Accenture agieren international. Die
Wahrscheinlichkeit, dass du für ein Projekt ins Ausland
geschickt wirst und auf andere Kulturen triffst, ist sehr hoch –
dementsprechend wichtig ist auch ein Auslandsaufenthalt bei
der Bewerbung. Um in einer kleineren und regional aufgestellten Beratungsfirma Unternehmensberater zu werden, ist
Auslandserfahrung hingegen nicht so entscheidend. Hilfreich
ist sie aber trotzdem: Gute Englisch-Kenntnisse sind bei fast
jeder Beratung Pflicht.
4. Außeruniversitäres Engagement – Wer Unternehmensberater werden will, sollte sich auch außerhalb der Uni
hervortun. Ob du dich im Sportverein engagierst, musikalische
Ziele verfolgst, oder dich in der Hochschulpolitik einsetzt, spielt
keine entscheidende Rolle. Wichtig ist, dass du Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit an den Tag legst und zeigst,
dass du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen. Wer schon
im Studium für seine Ziele gekämpft hat, wird wahrscheinlich
auch viel Energie in den Berater-Job stecken. Außerdem eignet
sich ein Ehrenamt hervorragend als Beispiel, wenn es darum
geht, Soft Skills zu belegen.
5. Analytisches Denken - Auch analytisches Denken ist ein
von Personalern häufig genanntes Auswahlkriterium für den
Einstieg in die Unternehmensberatung. Angehende Consultants sollten systematisch an Problemstellungen herangehen
können und den Gesamtzusammenhang erkennen. Diese
Fähigkeiten werden beim Auswahltag oft mit Brainteasern und
Fallstudien abgefragt. Der Bewerber bekommt einen vereinfachten, oft realen Fall vorgesetzt und soll diesen
durchdenken und mögliche Lösungsansätze präsentieren. Wer
die Nerven behält, keine voreiligen Schlüsse zieht und sich
Schritt für Schritt die Lösung erarbeitet, hat gute Chancen ein
Unternehmensberater zu werden.
6. Wirtschaftliches Verständnis - Ohne das Verständnis für
wirtschaftliche Zusammenhänge geht es in der Unternehmensberatung nicht. Du musst nicht unbedingt ein BWLoder VWL-Studium abgeschlossen haben, um den Einstieg ins
Consulting zu schaffen; ein gewisses wirtschaftliches Interesse
wird aber vorausgesetzt. Gerade Berufseinsteigern bieten
Unternehmensberatungen oft die Möglichkeit, wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse in Seminaren nachzuholen. Je
länger du aber schon im Job bist, bevor du in die
Unternehmensberatung wechselst, desto mehr wird von dir
erwartet, dass du bereits kaufmännische Kenntnisse besitzt.
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14
Bewerbung für die Unternehmensberatung von e-fellows.net
Die wichtigsten Soft Skills für angehende Unternehmens-berater
Hast du den ersten Auswahlprozess überwunden und die Einladung zum Auswaltag
in der Tasche, geht es ans Eingemachte. Bei mehreren Interviews und Case Studies
wirst du auf Herz und Nieren überprüft. Durch das persönliche Interview kommst du
nur, wenn du die nötigen Soft Skills mitbringst, denn nicht jeder, der über fachliches
Know-How verfügt, hat auch das Zeug zum Berater.
Kommunikationsstärke steht für den Einstieg in die Unternehmensberatung ganz
oben auf der Liste. Schließlich hilft es nichts, wenn der Consultant eine Situation bis
ins kleinste Detail analysieren kann, aber nicht in der Lage ist, dem Kunden die
Probleme und Lösungsansätze anschaulich zu erklären. Gerade tiefgreifenden
Veränderungen wie zum Beispiel Umstrukturierungen begegnen Unternehmen
zunächst oft mit Ablehnung. Deshalb ist es wichtig, dass ein Berater deren
Notwendigkeit deutlich machen kann.
Auch Empathie ist eine sehr geschätzte Fähigkeit. Den im Vordergrund des Jobs steht
die Interaktion mit dem Kunden. Wer dabei Stimmungen wahrnehmen kann und es
schafft, sich in den Kunden hineinzuversetzen, wird ein besseres Verständnis für
dessen Bedürfnisse und die Prozesse im Unternehmen entwickeln. Fingerspitzengefühl
gelingt es schneller, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Wenn du Unternehmensberater werden willst, solltest du teamfähig sein. Bei
Projekten arbeiten Consultants oft in vielfältig zusammengesetzten Teams.
Branchenexperten tragen genauso wie Strategen und Generalisten zum Ergebnis bei.
Um eine optimale Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist also Teamspirit gefragt.
bereitschaft nachweisen. Die Unternehmensberatung ist eine anspruchsvolle und
abwechslungsreiche Branche. Neben vielen Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten und
facettenreichen Erfahrungen erwartet dich ein hohes Einstiegsgehalt. Doch all das hat
auch seinen Preis: Sind lange Arbeitszeiten, Überstunden und regelmäßige
Geschäftsreisen eine Horrorvorstellung für dich, solltest du deinen Berufswunsch noch
einmal überdenken.
Den gesamten Artikel kannst du hier weiterlesen!
Mehr davon?
Um dich auf den Einstieg in die Unternehmensberatung noch besser
vorzubereiten, bietet e-fellows.net im JCNetwork das eBook „Perspektive
Unternehmensberatung“ kostenlos zum Download an. Noch mehr rund um
deinen Einstieg in die Unternehmensberatung kannst du hier lesen:
www.e-fellows.net
Schließlich musst du für deine Bewerbung im Consulting auch eine hohe Leistungs-
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International Management Trainee Sales (m/w) von Meltwater
München, Berlin, Wien
Fähigkeiten & Anforderungen
Meltwater ist ein skandinavisches Software-Unternehmen, das 2001 in Norwegen gegründet wurde und inzwischen mit 57
Niederlassungen und über 1,200 Mitarbeitern weltweit vertreten ist. Mit mehr als 24,000 Kunden, die unsere Lösungen für
den Bereich Marketing, PR und Social Media nutzen, ist Meltwater international führend im Bereich der Online Media
Intelligence.
 Unternehmerisches Denken und Handeln
Das Management Traineeprogramm von Meltwater ist in drei Stufen eingeteilt. Du steigst als Sales Consultant oder Account
Manager ein und lernst in dieser Phase unsere Produkte, den Markt und B2B-Vertrieb kennen. Du erfährst, wie man den
Bedarf eines Kunden analysiert und ihn in seiner PR- und Marketingstrategie berät. Du erhältst in den ersten drei Monaten
ein ausführliches Produkttraining und lernst, wie man Mehrwerte erarbeitet, klar und überzeugend kommuniziert und
erfolgreich Verträge verhandelt. In der zweiten Phase des Traineeprogrammes übernimmst Du Managementverantwortung
und leitest ein eigenes Team. Dabei erwirbst Du Kompetenzen in Personalführung, Coaching, Mentoring und Recruiting. Bei
hervorragender Leistung besteht anschließend die Möglichkeit, selbst ein Büro von Meltwater als Managing Director zu
leiten. Dir wird die volle Umsatzverantwortung für eine unserer lokalen Niederlassungen übertragen. Zu Deinen Aufgaben
gehören dann die strategische Entwicklung und das Wachstum des Büros, wobei die Auswahl zukünftiger Mitarbeiter, die
Ausbildung des mittleren Managements sowie die nachhaltige Mitarbeiterförderung im Mittelpunkt stehen.
 Engagierter Teamplayer
 Hohe Karriereambitionen und Eigeninitiative
 Kommunikationsstärke und soziale Kompetenz
 Interesse und Spaß an Beratung und Vertrieb
 Leistungsbereitschaft und Professionalität
 Sehr guter Universitätsabschluss
 Relevante Praktika oder erste Berufserfahrung
 Erfahrung im internationalen Umfeld
 Fließende Englischkenntnisse, weitere Sprachen
von Vorteil
Bewerbungen an Stephanie Katzer
[email protected]
+49 30 293 692 047
www.meltwater.com/de/careers
Vier Tipps für kleinere Unternehmensberatungen von WirtschaftsWoche
Jahrzehntelang wollten Unternehmensberatungen vor
allem wachsen. Dabei ist es höchste Zeit, andere
Strategien zu entwickeln. Zum Beispiel diese.
Befragt man die Inhaber von Beratungsunternehmen nach
deren Zielen, lautet die häufigste Antwort: Wachstum. Bereits
die Frage nach dem 'Warum' bleibt unbeantwortet, ebenso wie
ein konkreter Zielkorridor. Das Problem ist allerdings: Das
Mantra 'Wachstum' setzt die Organisation unter Stress, ohne
das klar ist, wohin das Wachstum führen soll und warum
Wachstum überhaupt angestrebt wird. Ansonsten brennt sich
fest: mehr Mitarbeiter, mehr Umsatz - das übliche Beraterhamsterrad nimmt Fahrt auf.
Ziele definieren
Bereits der Blick hinter das 'Warum' der gewünschten Umsatzund Mitarbeitersteigerung zeigt die ganze Palette möglicher
Ziele: von persönlichen Freiräumen für die Inhaber über die
Chance, sich bei größeren Projekten bewerben zu können bis
zur internationalen Tätigkeit. Solche Ziele lassen sich oft ohne
Wachstum erreichen - und manchmal sogar leichter. Für
manche Ziele kann Wachstum ein Weg sein, für andere nicht.
Personal organisieren
Wer wachsen will, braucht Mitarbeiter. Wer Mitarbeiter hat,
hat Kosten. Wer Kosten hat, braucht mehr Umsatz, und zwar
schnell. Doch Kunden lassen sich immer mehr Zeit mit einer
Entscheidung, Projekte haben enorme Vorläufe. Das ist das
größte Dilemma wachsender Beratungsunternehmen: Sollen sie
erst Mitarbeiter finden, von denen die guten rar gesäht sind und riskieren, diese nicht auszulasten, weil Projekte auf sich
warten lassen? Oder sollten sie erst Projekte akquirieren und
das enorme Risiko eingehen, dann nicht schnell genug
entsprechende Kompetenzen aufzubauen? Ein Gedankenexperiment: Könnte es nicht eher sein, dass das Beratungshaus
der Zukunft vor allem auf Senior-Berater baut, die die
Kundenbeziehung pflegen - und dass es andererseits ein
Freiberufler-Netzwerk für Expertenaufgaben gibt, flexibel und
ohne Fixkosten? Effizienter sind inzwischen bewährte
Plattformen wie Comatch und Consocium, deren Datenbank
stets auf hoher Qualität gehalten wird. Diese Freiberufler
können flexibel eingesetzt werden: etwa wenn Berater für
besondere geographische Einsatzorte fehlen oder spezielle
Expertise gebraucht wird.
Allmachtsfantasien beenden
Durch
immer
spezialisiertere
Beratungsaufträge
und
gleichzeitig gestiegene Ansprüche ist es schwer, heute den
idealen Mitarbeiter vorzuhalten. Die Nischenwünsche der
Kunden sind zu ausgefallen.
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Vier Tipps für kleinere Unternehmensberatungen von WirtschaftsWoche
Gleichzeitig kann oft eine begeisternde Qualität nur über Nischenfähigkeiten erreicht
werden - was wiederum zwingende Wachstumsvoraussetzung ist. Auch hier hilft
Flexibilisierung: nicht viele Generalisten vorhalten, sondern viele Spezialisten in der
Hinterhand haben.
Honorarmodelle entwickeln
'Zeit gegen Geld' lautet das Geschäftsmodell nahezu aller Beratungsunternehmen.
Aber ist das wirklich immer das Sinnvollste? Dabei wird nicht der Nutzen der Beratung
vergütet, nicht deren Wirksamkeit, sondern lediglich der Aufwand, den der Berater
betrieben hat. Einfacher ist das natürlich für alle Beteiligten, hat man doch einen
klaren Bezugsrahmen. Für den Kunden führt es jedoch zu Ineffizienz, denn der Berater
wird versuchen, möglichst viel vergütbare Agitation zu betreiben. Und für den Berater
führt es in die Ertragsfalle: Tagessätze sind vergleichbar. Da die Konkurrenz auch
einen guten Eindruck hinterlässt, vergleicht der Kunde genau jene Tagessätze und hat
die beste Chance zur Verhandlung. Das Ergebnis: sinkende Erträge. Dieser Effekt wird
dadurch verstärkt, dass sich in sehr vielen Projekten bei gleichem Nutzen der Aufwand
deutlich reduzieren ließe, würde eben nicht nach Zeit abgerechnet und das völlig
kontraproduktiv für den Ertrag sein. Die Lösung liegt darin, Kundenziele klar zu
definieren (ja, das macht sehr viel Mühe!), die gegenseitigen Aufgaben klar
festzulegen (ja, der Kunde muss mitarbeiten) und dann ein pauschales Honorar für die
Expertise des Beratungshauses festzulegen - ohne die Leistungsmengen zu definieren.
Auch Mischformen der Bezahlung sind denkbar. Warum nicht einen pauschalen
Tagessatz vereinbaren und eine Erfolgskomponente garantieren? Dann sieht der
Kunde, welches Ergebnis er bekommt, baut Vertrauen zum Berater auf und kauft
seinen Nutzen. Durch die nötige Kommunikation, ohne die ein solches Honorarmodell
gar nicht funktioniert, werden bereits vorab gegenseitige Erwartungen geklärt und
Missverständnisse zwischen Berater und Kunde vermieden.
Haltung ändern
Um all das umzusetzen, braucht es eine andere Haltung: nicht Größe in Form von
möglichst vielen festen Mitarbeitern ist entscheidend, nicht allmächtige Kompetenz sondern die Qualität, echte Kundenprobleme zu erkennen und zu lösen. Und hierfür
muss nicht der Aufwand in Zeit vergütet werden, sondern das Ergebnis, also der
tatsächliche Nutzen für den Kunden. Zugegeben, dafür müssen Gewohnheiten ablegt
werden; die Haltung der Mitarbeiter muss verändert, der Kunde umerzogen werden.
Keine leichte Aufgabe - aber eine lohnenswerte.
Giso Weyand ist "Berater-Berater":
Er hilft Unternehmensberatungen dabei, sich besser zu vermarkten.
Entnommen aus WiWo-Online vom 17.11.2016
Mehr davon?
Exklusiv für die Junior Consultants im JCNetwork
bietet die WirtschaftsWoche ein vergünstigtes
Abonnement an. Für mehr Informationen, schicke
eine Mail an [email protected]. Bis
dahin kannst du online weiterlesen:
www.wiwo.de
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Welche Beratungsfirma erzielt den größten Impact? von junior//consultant
Professor Dr. Dietmar Fink ist Geschäftsführender Direktor
der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und
Beratung (WGMB) in Bonn und Inhaber des Lehrstuhls für
Unternehmensberatung
und
-entwicklung
an
der
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Professor Fink gilt als
anerkannter, aber auch kritischer Begleiter der Beraterszene
und ging in der Studie „Consulting Impact Study 2016“ der
Frage nach, welche Beratungshäuser beim Kunden
tatsächlich die meiste Wirkung entfalten.
Eckpfeiler des Impacts. Wir wollten jedoch nicht nur wissen,
welche Berater in dieser Hinsicht besonders gut sind. Wir wollten
auch erklären, warum manche gut sind, andere aber nicht. Liegt
das vor allem an der Kompetenz eines Beraters? Welche Rolle
spielt der Faktor Vertrauen? Und können sympathische Berater
mehr bewirken als unsympathische? Alles in allem haben wir fast
60 Einzelfaktoren untersucht. Auf dieser Basis können wir den
betrachteten Beratungsfirmen ein solides Feedback geben, in
welchen Bereichen sie besonders erfolgreich sind und wo es bei
ihnen noch hapert.
Sie haben erneut die Beratungsqualität der Consultinggesellschaften untersucht. Wie sind Sie dabei methodisch
vorgegangen und gab es dabei einen Unterschied zu vergangenen
Untersuchungen?
Und wie profitieren die Beratungskunden davon?
Anders als in unseren regulären Studien zu den Kompetenzen und
Trends in der Managementberatung, die wir seit 18 Jahren
regelmäßig publizieren, haben wir diesmal eine Frage
aufgegriffen, die sowohl Berater als auch ihre Kunden seit jeher
umtreibt: Welche Beratungsfirma erzielt den größten Impact. Wir
wollten also wissen, welche Beratungsfirma ihre Kunden am
ehesten dazu bewegen kann, etwas zu tun, was sie ohne den
Einsatz der Berater nicht getan hätten. Dafür müssen Berater ihren
Kunden Orientierung geben, sie müssen sie motivieren, neue
Wege zu gehen, und sie müssen sie entsprechend qualifizieren.
Orientieren, Motivieren und Qualifizieren – das sind die drei
Diese können sich gezielt den Berater heraussuchen, der über
genau diejenigen Kompetenzen verfügt, die für ein bestimmtes
Projekt am wichtigsten sind. Soll der Berater beispielsweise
unangenehme Veränderungen durchsetzen? Muss er gut mit dem
Aufsichtsrat kommunizieren? Soll er vor allem als Moderator Hilfe
zur Selbsthilfe leisten oder als innovativer Vordenker die
Leitplanken der künftigen Strategie mitgestalten? Nicht in jedem
Projekt sind die gleichen Fähigkeiten und Fertigkeiten
entscheidend, um einen möglichst großen Impact zu erzielen.
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Welche Beratungsfirma erzielt den größten Impact? von junior//consultant
Hat Sie etwas bei der Auswertung besonders überrascht?
Zum einen hat es mich überrascht, wie klar sich die
Beraterbranche in verschiedene Cluster einteilen lässt:
McKinsey, BCG und Bain sind, wenn man so will, die
Champions des Marktes. Sie adressieren die richtigen Themen
und gelten als versierte Strategen. Analytisch und methodisch
setzen sie den Maßstab. Das gilt auch im Hinblick auf ihre
Präzision und ihre Kreativität. Motivieren und Moderieren zählt
dabei ebenso zu ihren Stärken wie die Kommunikation mit
Vorständen und Aufsichtsräten. Ihre größte Schwäche: Sie
gelten als arrogant und selbstverliebt. Überrascht hat mich
zudem, dass sich Roland Berger doch relativ weit von diesem
Spitzentrio entfernt hat. Methodisch kann man das sicherlich
nicht eins-zu-eins vergleichen, in unseren früheren Studien war
Roland Berger aber immer sehr nah dran an McKinsey und
BCG. Vor allem in der Ära von Burkhard Schwenker hat sich
Roland Berger exzellent entwickelt. Dass sich die Firma sowohl
nach dessen erstem, als auch nach seinem zweiten Abschied
aus der Chefrolle die eine oder andere fragwürdige
Entscheidung in eigener Sache geleistet hat, das schlägt sich
nun auch am Markt nieder.
Ruder übernommen hat, bewegt sich Bain unaufhaltsam nach
oben. Langsam aber sicher erarbeiten sie sich auch in
Deutschland eine stabile Stellung, die ihrer internationalen
Position gerecht wird.
McKinsey, BCG und Bain als die großen Strategieberatungen
belegen in Ihrem Ranking die ersten Plätze. Da Beratungen nur
so gut sein können wie ihre Berater: Was machen die drei im
Recruiting anders als ihre Konkurrenz?
Vordergründig suchen McKinsey, BCG und Bain eigentlich
ganz unterschiedliche Typen. McKinsey hat einmal das Bild des
Insecure Overachievers geprägt – des intellektuellen
Überfliegers, der sich charakterlich noch recht gut formen lässt.
BCG betont hingegen immer wieder, dass man auch
Querdenkern und geistreichen Exoten eine Chance gibt. Da
darf es schon mal der Pinguinforscher sein oder der
Kirchenmusiker. Solange er analytisch und kreativ
herausragend ist. Bei Bain schließlich steht die konsequente
Orientierung an Fakten und das Streben nach Resultaten für
den Klienten im Vordergrund. So unterschiedlich das auf den
ersten Blick erscheinen mag – letztendlich konkurrieren sie
doch alle um genau die gleichen Talente.
Zu den unverkennbaren Aufsteigern gehört Ihrer Studie nach
Bain.
Das ist richtig. Seit der ehemalige BCG-Partner Walter Sinn das
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Welche Beratungsfirma erzielt den größten Impact? von junior//consultant
Egal, ob McKinsey, BCG, Roland Berger, Oliver Wyman oder A.T. Kearney. Alle
Berater, die sich im Top-Segment des Marktes positionieren, sind darauf angewiesen,
dass sie die besten der besten Absolventen für sich gewinnen. Ein wichtiger Punkt ist
dabei das Karriereversprechen, das man Neueinsteigern gibt: Wer es schafft, den
hohen Anforderungen gerecht zu werden, der kann innerhalb weniger Jahre aus dem
Hörsaal in die Partnerschaft einer Beratung aufsteigen. Das ist bei allen klassischen
Managementberatern der Fall.
Gelingt es aber McKinsey, BCG und Bain tatsächlich besonders gut, die Besten der
Besten für sich zu gewinnen?
Es ist weniger das Geschick, die Top-Talente eines Jahrgangs zu identifizieren. Das
können alle großen Berater außerordentlich gut. Es ist vielmehr der Nimbus, der sich
mit den drei Firmen verbindet. Zu McKinsey geht man, weil man dort Bestätigung
findet. Ich arbeite für McKinsey? Dann muss ich wohl einer der Besten sein. Denn nur
die Besten bekommen ein Angebot von McKinsey. Zu BCG geht man, weil man etwas
Besonderes ist. Ich könnte ja auch für McKinsey arbeiten, ich will es aber nicht. Ich
gehe zu BCG, denn ich bin unkonventionell. Ich bin außergewöhnlich. Und Bain? Bain
ist der Platz für die Intellektuellen. Denn Bain ist nicht Mainstream. Bain ist im
Vergleich der großen Drei der Underdog. Da geht man hin, wenn man weiß, was man
will. Wenn man noch echte Beratung sucht, so, wie BCG früher einmal war. Inwieweit
diese Erwartungen mit der Realität korrespondieren, das ist eine Frage für sich. Fakt ist
aber: Wer ein Angebot von McKinsey und ein Angebot von Roland Berger hat, der
entscheidet sich für McKinsey. Nur BCG und Bain haben eine ähnliche Stellung wie
McKinsey. Die restlichen Berater müssen nehmen, was übrig bleibt.
Für Google spricht eine ganze Menge. Zunächst einmal ganz einfache Dinge. Zum Beispiel
deutlich attraktivere Arbeitszeiten und erheblich weniger Reisetätigkeit bei sehr guter
Bezahlung. Und man kann sich am Arbeitsplatz auch noch anziehen wie man will.
Außerdem beschäftigt man sich weniger mit strategischen Visionen, sondern mit der
praktischen Umsetzung guter Ideen. Vor allem aber ist der Auftraggeber immer extrem
smart und fordernd. Denn es ist immer Google. Der Fokus auf ein einziges Unternehmen
und eine einzige Branche kann einen allerdings auch intellektuell einengen. Ein großer
Vorteil einer Beraterkarriere liegt ganz fraglos darin, dass man in kürzester Zeit mit immer
neuen Herausforderungen von immer neuen Unternehmen in immer neuen Branchen
konfrontiert ist. Das erweitert den Horizont ungemein.
Das gesamte Interview kannst du hier weiterlesen
Professor Dr. Dietmar Fink studierte Betriebswirtschaft-slehre in
Frankfurt am Main, Finanzwirtschaft in London, promovierte
an der Universität Kassel und arbeitete zehn Jahre für eine
führende amerikanische Management-beratung. Er ist Autor
zahlreicher Bücher – darunter zum Beispiel das
Grundlagenwerk „Strategische Unter-nehmensberatung“ und
mehrere Financial-Times-Bestseller – sowie einer Vielzahl von
Artikeln und Kommentaren in renommierten Publikationen der
Tages-, Fach- und Wirtschaftspresse.
Wer sollte sich für Google entscheiden, wer für die Managementberatung?
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Die Zukunft ist digital
Wir suchen innovative Köpfe.
„Im Rahmen meines Masterstudienganges ‚Automotive & Mobility Management‘ bin ich im März 2016 zu MHP
gekommen und habe dort meine Abschlussarbeit über die Geschäftspotenziale des Connected Car geschrieben.
Im Anschluss wurde ich als Junior Consultant im Bereich Customer Experience Management übernommen. Dort
treibe ich Themen in den Bereichen digitale Vernetzung und New Mobility voran. Wichtig ist hierbei, dass nicht nur
Themen wie Connected Car oder Connected Customer betrachtet werden, sondern im Zuge von Industrie 4.0 und
Big Data auch Maschinen oder sogar Häuser miteinander kommunizieren – die sogenannten Smart Cities. An MHP
schätze ich den Freiraum für kreatives und selbstständiges Arbeiten, aber auch die kollegiale Atmosphäre.“
Bei Fragen können Sie sich gerne direkt bei Aylin Schultze unter folgender E-Mail Adresse melden: [email protected]
„Bei MHP habe ich bereits als Praktikant im Rahmen meines Wirtschaftsinformatikstudiums an der Hochschule Augsburg angefangen. Ich habe für mein Pflichtpraktikum speziell nach einer innovativen Unternehmensberatung mit
Fokus auf die Automotivbranche gesucht. Nach Praktikum, Werkstudententätigkeit und Abschlussarbeit bei MHP bin
ich als Junior Consultant eingestiegen und beschäftige mich nun seit 2 Jahren mit verschiedensten Themen aus den
Bereichen Business Intelligence, Supply Chain Management und Big Data. In meinem aktuellen Projekt beschäftige
ich mich mit dem Streaming von Sensordaten bei einem großen internationalen Automobilzulieferer. An MHP begeistern mich die abwechslungsreichen Projekte und die geniale Zusammenstellung der einzelnen Teams. Man arbeitet so
gut wie immer mit Personen, mit denen man auf einer Wellenlänge ist und sich auch abseits der projektspezifischen
Themen super versteht.“
Bei Fragen können Sie sich gerne direkt bei David Schmaderer unter folgender E-Mail Adresse melden: [email protected]
MHP – Excellence in Management- and IT-Consulting for Automotive | über 1.600 Mitarbeiter | 13 Standorte weltweit | www.mhp.com
Neue Vereinsvorstände
Marcus Severin
Dennis Gumprich
Philipp Graffe
1. Vorsitzender seit 11/2016
1. Vorsitzender seit 11/2016
1. Vorsitzender seit 12/2016
AtM Consultants e.V.
uniClever Potsdam e. V.
StudenTop e. V.
Betriebswirtschaftslehre mit technischer
Qualifikation, M. Sc.
Geschichte, Poltik und Gesellschaft B.A.
Wirtschaftspsychologie
Im Verein seit 10/2015
Im Verein seit 05/2016
Ziele: Als nächsten großen Schritt nach vorne soll der Verein
zunehmend professionalisiert werden. Die Einberufung eines
Kuratoriums, die Etablierung unseres Assessment Centers und
die Weiterentwicklung unserer Beratungsleistungen stellen
neben der Überarbeitung unserer Wissensdatenbank und
dem Branding die bedeutendsten Ziele dar.
Ziele: Umsetzung des ersten Pro-Bono-Projekts,
Festigung der vereinsinternen Strukturen,
Schließung von Kooperationsverträgen und
verstärkte Akquise externer Projekte.
Im Verein seit 11/2015
Ziele: Eine Intensivierung des Erfahrungsaustauschs
und der Wissensweitergabe innerhalb des Vereins
sowie die Sicherstellung einer nachhaltigen
Vereinsentwicklung. #vorwärtskommen.
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Neue Vereinsvorstände
Pascal Hemberger
Viktoria Steinbach
Yannik Dittmann
1. Vorsitzender seit 10/2016
1. Vorsitzende seit 11/2016
1. Vorsitzender seit 01/2017
Consulting Team Kassel e.V..
CARLO Consulting e.V.
Viadrina Consulting Group e.V.
Business Studies M.Sc.
Management Consulting M.A.
Iinternationale BWL B.Sc.
Im Verein seit 04/2016
Im Verein seit 12/2014
Im Verein seit 10/2016
Ziele: Austausch von Wissen, Erfahrungen und Skills
innerhalb des Vereins fördern sowie die interne und
externe Professionalisierung vorantreiben.
Ziele: Ich möchte die Gemeinschaft stärken, die
Mitglieder durch externe Schulungen weiterbilden und
mehr externe Projekte akquirieren.
Ziele: Neben dem Gesamtcontrolling des Vereins
möchte ich das Wissensmanagement ausbauen, den
Verein weiterentwickeln und ihn in eine sichere
Zukunft lenken.
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Neue Vereinsvorstände
Patrick Greiler
Chris Brockmann
Teresa Bergk
1. Vorsitzender seit 01/2017
1. Vorsitzender seit 10/2016
1. Vorsitzende seit 01/2017
consult-it! e.V.
Studentische Unternehmensberatung Rostock e.V.
KoUnity e.V.
Medientechnik B.Eng.
Wirtschaftswissenschaften B.Sc.
Informatik B.Sc.
Im Verein seit 03/2016
Im Verein seit 04/2015
Im Verein seit 12/2015
Ziele: Wir legen den Fokus auf die Werte,
Fähigkeiten und Ziele unserer Mitglieder, um mit
consult-it! in Zukunft klar und authentisch
aufzutreten.
Ziele: STUB als Marke innerhalb der Region ausbauen
und festigen sowie die projektbezogene Arbeit fördern.
Ziele: In meiner Amtszeit möchte ich mich auf die
Mitgliederentwicklung und das
Wissensmanagement bei KoUnity fokussieren.
Zudem möchte ich mein Vorstandsteam bei ihrer
Arbeit unterstützen und coachen, um die interne
Vereinsarbeit zu optimieren.
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Du hast Lust auf ein Jahr auf der Überholspur?
Werde Vorstand im JCNetwork!
Auf den JCNetwork Days in Mainz (18. – 21. Mai 2017) werden fünf Vorstandsposten neu
besetzt: Vorstandsvorsitz, Finanzen & Recht, Eventmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und
Human Resources. Bist du bereit für die nächste Herausforderung?
Vorstand im JCNetwork zu sein bedeutet nicht nur unser deutschlandweites Netzwerk
weiterzuentwickeln, sondern während deines Studiums auch persönlich vorwärtszukommen.
In enger Zusammenarbeit mit unseren Vereinen gestaltest du die Projekte, die 1.800 Junior
Consultants betreffen und machst die JCNetwork Days zu den Veranstaltungen, die vielen
noch jahrelang im Kopf bleiben. Das ganze in einem hochmotivierten Team und bei starker
Unterstützung durch unser Netzwerk ist die ideale Herausforderung für dich. Als
persönlichen Benefit nimmst du an einer Vielzahl von Veranstaltungen deutschlandweit teil
und erweiterst dein persönliches Netzwerk!
Du willst mehr wissen? Dann schick eine Mail an [email protected]
Das sagt Sabrina:
„Das JCNetwork fordert dich immer wieder heraus, aus dir selbst
herauszukommen, deine Grenzen auszutesten und über sie
hinauszuwachsen, deine wirklichen Schwächen und Stärken
kennenzulernen. Doch wie immer im Leben gilt "von Nichts kommt
Nichts!" - Du musst es wagen!“
- Sabrina Graser,
ehemaliger Vorstand Öffentlichkeitsarbeit, priamos Ulm
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15 Jahre JCNetwork in Mainz von Sahana Shanmugarajah
Die studentische Unternehmensberatung berater e.V. aus Mainz freut sich vom 18.05-21.05.2017 die 31. JCNetwork Days
zum 15-jährigen Bestehen des JCNetwork ausrichten zu dürfen. Das Projektteam arbeitet schon jetzt auf Hochtouren und
scheut keine Mühe eine großartige Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Ihr könnt euch auf eine wunderbare Jubiläumsveranstaltung mit besonderen Locations und tollen Highlights freuen. Neben
den Vereinsvorständen können einige weitere Teilnehmer bereits am Donnerstagabend anreisen und an einem
Netzwerkevent bei einer Fahrt auf dem Rhein teilhaben. Seid also schnell, wenn die Anmeldung im März startet!
Auch dieses Mal sind wieder interessante Unternehmen und Workshops dabei. Seid gespannt auf ein Wochenende voller
Weiterbildung, Erfahrungsaustausch, Networking und natürlich viel Spaß!
JCNetwork Days in Mainz
18. Mai - 21. Mai 2017
On Tour mit JCNetwork Exchange
fuks und academica
CONRIGHT und Prisma
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On Tour mit dem JCNetwork Vorstand
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JCNetwork e. V.
Dachverband studentischer
Unternehmensberatungen
Waldhornstraße 27
D-76131 Karlsruhe
Tel.: +49 700 526 389 675
Internet: http://www.JCNetwork.de
E-Mail: [email protected]
Registereintragung: Amtsgericht Arnstadt,
Zweigstelle Ilmenau, VR 120620
Vertretungsberichtigter Vorstand:
Nicolas Freitag, Christian Scheide,
Maximilian Dietz
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