FrItschI BeIs ArchItecture

Fritschi Beis Architecture
Weyermannsstrasse 28
CH-3008 Bern
[email protected]
+41 31 381 04 97
Objects
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Jonas Fritschi & Beis hurni
Architecture
we make Architecture!
What is artchitecture?
Is it an idea?
Is it a model?
Is it an object?
is it a space?
is it a building, or is it a place?
For us, even an idea can be architecture.
it is the most important issue in architecture.
no idea no architecture.
to test our ideas We work with physical models.
models are objects with an idea forming spaces.
MODELing spaces is our passion.
We make spaces for the people.
this transforms spaces into buildings and places STAGEs FOR THE LIFE of PEOPLE.
is
open air zinc cast / independent work
idea
terraced Vinery in Epesses, Terrasses des Lavaux / private commission / BGF 550m2
MODEL
Rehabilitation Clinic and Center for physically and sensually disabled Children, hospital, Solothurn / Competition / BGF 3300 m2 / cost 25 mio CHF
OBJECT
open air aluminium cast / serious of four / 1 x 1 meter / independent work
SPACE
Refurbishment „meerhaus“ of the offices for the Culture department of the
city of bern /competition 1st prize/ BGF 220 m2 / cost 130`000 chf
building
Refurbishment ofenhaus, rubigen, bern / private commission / BGF 250 m2 /
place
Refurbishment of the concert hall „mühle hunziken“, rubigen bern / private
commission / BGF 2250 m2 /
people
Fritschi Beis Architecture is
Jonas Fritschi
und Beis Hürny
Momoko Gremli
Jan Kolp
Noah Müller
Former collaborators:
Max Grünig
Roberto Leuenberger
Maya Nussbaum
Oli Spang
Ursina Ziörjen
Fritschi Beis Architecture
Weyermannsstrasse 28
CH-3008 Bern
[email protected]
+41 31 381 04 97
Objects
laces. W
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Jonas Fritschi & Beis hurni
Fritschi Beis AG
Werke Auswahl
Mühle Hunziken, Rubigen
Medusa Hair AG, Bern
Einfamilienhaus, Langnau im Emmental
Mehrfamilienhaus Bern, Ensingerstrasse 40
AuftragSanierung, Umbau,
Daten
Bauphase 2015, 2016
Grösse2250m2 GF
Kosten
AuftragUmbau
DatenBauphase 2013
Grösse150m2 GF
Kosten150`000 CHF
AuftragUmbau, Fassadensanierung
DatenBauphase 2009,2010
Grösse200m2 GF
Kosten250`000 CHF
Auftrag
Umbau, Sanierung, Dachausbau,
DatenBauphasen 2011/2014
Grösse480m2 GF
Kosten750`000 CHF
Die denkmalgeschützte Anlage des Kulturbetriebes Mühle Hunziken umfasst mehrere Gebäude: Das Haupthaus mit Anbau, ein
Ofenhaus, ein Stallgebäude mit Wohnung, ein Turbinengebäude
und ein Pferdestall mit Koppel.
Die Gebäudehüllen werden saniert, diverse Bau- und Wetterschäden in fast allen diesen Gebäuden müssen saniert werden, der
Backstagebereich wird ausgebaut,
die Anlieferung umgebaut, ein Warenlift wird eingebaut, et cetera.
Verschiedene weitere Umnutzungen und Sanierungen sind in Planung.
Im Zuge einer Erweiterung der Medusa Hair AG an der Hotelgasse
8, in der Berner Altstadt wurde der gesamte Raum umgebaut.
Unsere Arbeit umfasst Entwurf, Planung, Projektierung und Ausführung des Innenausbaus inklusive Möblierung. Die Besondere
Herausforderung bei dem Projekt war die kurze Bauzeit. In nur zwei
Woche wurden die 150 m2 umgebaut.
Dank sorgfältiger Planung konnte die Bauzeit eingehalten werden.
Eine sehr intensive und spannende Zeit.
Die Gebäudehülle des Einfamilienhauses in Langnau wurde umfassend erneuert. Entsprechend der lokalen Emmentaler Tradition kleidet eine Holzsschindelhaut das Haus umfassend ein. Die
handgespaltenen Lärchenschindeln werden um die runden Ecken,
das Vordach und den Balkon gezogen. Die neuen Holzfenster,
Lüftungsrohre und Türen sind als scharfe Einschnitte gestaltet. Die
naturbelassenen Holzschindeln werden über die Jahre eine schöne und lebendige Patina aufweisen. Im Innern wurde die Treppe
erneuert und der Eingangsbereich mit den entsprechenden Einbaumöbeln ausgekleidet. Die neue Fassade ist ein ökologischer
Beitrag und reduziert den Energiebedarf erheblich.
Das denkmalgeschützte Etagenwohnhaus (1917-19) mit voll ausgebautem neubarocken Vollwalmdach und den markanten, zylindrischen Eckerkern im Kirchenfeldquartier wurde saniert und umgebaut. Sanitär-, Elektro- und Küchenanlagen sowie der gesamte
Innenausbau und teile der Gebäudehülle waren am Ende ihrer
Lebensdauer und mussten renoviert werden. Zusätzlich wurden
kleinere Anpassungen in den Wohnungsgrundrissen vorgenommen und das Dach neu ausgebaut. Die Arbeiten wurden mit besonderem Augenmerk auf die Qualitäten des Baudenkmals aus
der Spätphase des Jugendstils ausgeführt und lassen den Bau in
neuem Glanz erstrahlen.
Wettbewerbe Auswahl
Wohnungsbau Centralweg, Bern
Schule und Sport im Ried, Köniz
Schulhaus, Caslano, Tessin
AuftragWettbewerb
Daten
2015, 2. Preis
Grösse4500m2 GF (inkl. Hotel)
15,5 Mio CHF
Kosten
AuftragWettbewerb
Daten2010, engere Auswahl
mit G.P. Ermolli
Grösse4100m2 GF
Kosten-
AuftragWettbewerb
Daten2014, engere Auswahl
Grösse3300m2 GF
Kosten-
AuftragWettbewerb
Daten
2012, 5. Preis
mit G.P. Ermolli
Grösse6700m2 GF
Kosten23,5Mio CHF
Das Programm ist bestechend: Ein Hotel mit Thermalbad in Aeschiried. Wir sind auf einem sonnigen Hochplateau über dem Thunersee im Berner Oberland mit wunderschöner Sicht auf Niesen
und Thunersee. Das Plateau und die Architektur des Berner Oberlands dienen als Inspiraton für unser Projekt: Fliegende Dächer,
Holzbauten auf Steinsockel sind Grundlage für das Hotel. Terrassierte Plateaus unterhalb des Hotels beherbergen unterschiedliche
Becken der Therme. Wasser fliesst aus dem Berg von Terrasse zu
Terrasse, der Blickt verschmilzt mit dem Thunersee. Aus Gründen
der Nachhaltigkeit werden die 2 bestehenden Gebäude in das Gesamtkonzept integriert und nicht abgebrochen, wie vorgeshen.
Das neue Volumen schliesst den heterogenen Blockrand und
schafft dabei halböffentliche Erschliessungs- und Hofräume, die
von den BewohnerInnen gestaltet werden können. Diese „Sozialräume“ dienen dem Austausch in der Nachbarschaft und fördern
das gemeinschaftliche Wohnen.
Jede Wohnung ist zugänglich über eine gemeinschaftliche Terrasse. Durch den Eingangsbereich betritt man den Wohnraum, der
zwischen den zwei Längsfassaden aufgespannt ist. Die Zweiseitigkeit des Gebäudes zeigt sich in einer unterschiedlichen Fassadengestaltung: Zum Hof strukturell und transparent, zur Strasse mural
mit Lochfassade.
In der Peripherie der Planung Ried, zwischen Baufeld F und dem
bestehenden Weiler, integriert sich die neue Schul- und Sportanlage rücksichtsvoll in den bestehenden Landschaftsraum. Die 2
Schulhäuser, die Turnhalle und die Sportplätze werden nach dem
Prinzip eines Weilers auf dem Gelände verteilt. Die Gebäude stehen in räumlicher Verbindung und schaffen Bezüge unter sich und
zum benachbarten Weiler über gemeinsame Gestaltungslemente:
Das kompakte Volumen, die schrägen Dachflächen, die horizontalen Linien in Dach und Fassade und deren Materialisierung in Holz/
Dachziegel sprechen eine gemeinsame Architektursprache.
Die Schule muss den Spagat zwischen prägnantem, öffentlichem
Gebäude mit Identifikationscharakter für das Quartier und flexiblem, angenehmem Aufenthaltsort für die Kinder leisten. Das Projekt
schafft dazu drei differenzierte Aussenräume: den neuen öffentlichen Dorfplatz zur Strasse, den geschützten Pausenhof und den
Sportpark. Die Schule beherbergt Zentrumsfunktionen für das
Quartier und ist über den neuen öffentlichen Dorfplatz entsprechend vernetzt.
Die drei Neubauvolumen zeichnen die innere Organisation ab und
nehmen entsprechend die unterschiedlichen Räume für Schulzimmer, Turnhalle und Gemeinschaftsräume auf.
Reduit 3m2
Reduit 3m2
1.1.1 - Deposito aule
1.1 - Aula
1.1 - Aula
1.1 - Aula
1.1 - Aula
1.1 - Aula
2.4 - Locale docenti
2.7 - Archivio
3.4 - Appartamento
1.9 - Aula di sostegno
3.2
3.1 - Pulizia
3.3
1.1 - Aula
2.5 - Locali amministrazione
2.5 - Segreteria
3.3
3.3
2.5 - Direzione
1.9 - Aula di sostegno
3.3
2.5 - Vicedirezione
Alpentherme Aeschiried, Berner Oberland
2.5 - Collaboratori
Fritschi Beis AG
81m2
116m2
127m2
80.5m2