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Bei den Recherchen für
Geschichten, die Sie in diesem
LAVANTTALER lesen, fiel mir
besonders auf, mit welcher
Leidenschaft die Menschen des
Bezirkes bei der Sache sind.
Vom Feuerwehrkommandanten,
der begeistert die Funktionen
„seiner“ Fahrzeuge erklärt, bis
hin zum Primar der österreichweit einzigartigen Lymphstation
am LKH Wolfsberg – sie alle
eint das Feuer für ihre Sache
und auch die Liebe zum
Detail. Hier werden keine
halben Sachen gemacht! Das
kann man auch von Günther
Payer behaupten. Er stellt in
seiner Freizeit Möbel her, die
andernorts wahrscheinlich als
Designermöbel für viel Geld den
Besitzer wechseln würden. Eins
kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung sagen: So viel Einsatz
steckt an und so schreiben sich
die Geschichten dieser Akteuere fast von selbst. Besonders
berührende Erinnerungen hat
Peter Graf aus Lavamünd, der
beweist, dass auch ein langjähriger Faschingsnarr Rückschläge wegstecken muss.
Eine hochinteressante
Geschichte hat unser Sportredakteur Markus Monsberger
beigesteuert: Er interviewte den
Wolfsberger Christian Stadler,
der gemeinsam mit Florian
Nüssle die österreichischen
Snookermeisterschaften im
Doppel gewann.
ER
14. FEB STAG
IN
VALENT
Astrid Stippich, Marion Stocker und Daniel Polsinger vom LAVANTTALER besuchten den großen
Umzug der Guggenmusiker gemeinsam
Mehr als zwanzig Guggenmusik-Gruppen gestalteten
im Lavanttal den diesjährigen Euro-Carneval. Im
Zuge dessen feierten die
Musiker aus Österreich,
Deutschland, Italien und
der Schweiz gleichzeitig das
24. Europäische Guggenmusik-Festival. Drei Tage lang
hielten sich die Gruppen
in und um Wolfsberg auf
und verwandelten so manche Veranstaltung in ein
buntes Faschingstreiben. Los
ging es mit einer WelcomeParty im Embassy. Tags darauf trafen sich die Gruppen
und zahlreiche Zuseher bei
der Alm- und Pistengaudi
am Klippitztörl und danach
beim Stadlfest beim Moselebauer. Höhepunkt war
der große Carnevals- und
Guggen-Festumzug durch
die Wolfsberger Innenstadt,
der von einem Platzkonzert
der Gruppen am Weiher-
platz abgerundet wurde.
Ein spektakulärer Maskenball auf Schloss Wolfsberg
beendete das Ereignis, das
bereits 2012 in Wolfsberg
über die Bühne ging, würdig
ab. Eine Besonderheit war
die „Fürstliche Guggamusig
Röfischrenzer Schaan“ - die
älteste Guggenmusikgruppe Liechtensteins, die ihren
Titel von Fürst Hans Adam
II verliehen bekam (siehe
Foto).
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Stufungen – Kinnlänge oder Schulterlang, glatt, gewellt od. lockig
• Sleek Look mit Mittel- oder Seitenscheitel
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(wie. z.B. Victoria Beckham)
Wolfsberger Seniorenbund spendete
Heiße Griller bei Eisner Auto
Zum Grillen ist es nie zu früh – das dachte
sich Eisner Auto-GF Gernold Opetnik und
lud die Bevölkerung zum Angrillen. Vor Ort
wurde das Hahnenkammrennen aus Kitzbühel live auf mehreren Bildschirmen von
der Firma Mahkovec übertragen. Auf großes
Interesse stieß der neue Opel Mokka X, der
ebenfalls präsentiert wurde. Im Bild: Thomas
Tripold (FA Mahkovec), Grillmeister Gottfried
Kienzer, Sanja Knezevic und Mario Kienzer
von Eisner Auto Wolfsberg (v.l.).
• Lockeres easy done
• Naturbelassene Wellen (Beach Weaves)
FARBTRENDS
Bei der Weihnachtsfeier des Seniorenbundes Wolfsberg konnte Obfrau
Gertrud Schellander der Obfrau der Kinderkrebshilfe im Lavanttal
Brigitta Rabensteiner eine Spende von 200 Euro übergeben. Diese
Spende war der Erlös einer Versteigerung von zwei Bildern anlässlich des Grillfestes im September. Diese Geste fand die allgemeine
Zustimmung aller Senioren und soll ein kleiner Beitrag sein, um den
erkrankten Kindern etwas Freude zu bereiten.
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(helle od. dunkle Haare, dunkles Aschblond)
• Satte Schoko Brauntöne (ohne Rotstich)
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Session der Musikschule im Wutscha
Gut besucht waren die Geschäftsräumlichkeiten
des DAN-Küchenstudios im Fachmarktzentrum
Wolfsberg bei einer Vorführung der Köchin Ingundis
Kaiser. Sie erklärte den Anwesenden den Umgang
mit einigen Küchengeräten, u.a. mit dem Dampfgarer, der sich speziell für eine gesunde und
ernährungsbewusste Zubereitungsweise eignet. Im
Bild: Marika Hasler (DAN Küchen) und Ingundis
Kaiser (Köchin).
„Black Coffee“, „Shell of Rock“, „Burl3y“ oder auch „Pythagoraz“ –
Namen, die man sich unbedingt merken sollte. Bei der Session der
Wolfsberger Musikschule im Wutscha verblüfften die jungen Bands mit
musikalischem Feingefühl und handwerklichem Können. Dafür gab es
euphorische Anerkennung vom Publikum. Mehr als nur eine Ergänzung
des Programms war der Gastauftritt von „Pythagoraz“ aus Klagenfurt.
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LAVANTTALER
Im Rahmen des Projekts „Zum Glück gibt’s
Sprache“ besuchte eine Abordnung der
Grundschule Herzogenaurach die Volksschule St. Johann. Bei diesem Projekt widmen sich die beiden Schulen dem Thema
Sprache, von Höflichkeitsformen bis hin
zum Umgang mit Konflikten. Am Ende soll
ein „Buch der wertvollen Werte“ entstehen.
Im Bild: Bgm.-Büroleiter Robert Schmid,
Karin Lichtenegger (Dir. VS St. Johann),
Markus Hahn, Katharina Klier und Susanne
Böhm (alle Grundschule Herzogenaurach),
Bgm. Hans-Peter Schlagholz und Sylvia
Freimuth (Bgm.-Büro) (v.l.)
© KK
Im Auftrag der Sprache
Afghanische Delikatessen im JUZ
Bereits zum zweiten Mal kochten die beiden jungen Asylwerber Naseer
Tajik und Hasanain Akbari aus Afghanistan eines ihrer Nationalgerichte
gemeinsam mit den Gästen des Jugendzentrums Wolfsberg. Diesmal
wurde Bolani, also mit Kartoffeln, Paprika und Spinat gefüllte Teigtaschen, zubereitet. Cook & Chill findet jeden Freitag um 15 Uhr im JUZ
Wolfsberg statt. Alle Jugendlichen sind herzlich eingeladen.
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Agarwoche
wieder gut besucht
Reichenfelser Chor mit neuem Obmann
Dreikönigswanderung in St. Andrä
Nach ihren ersten beiden Gedichtbänden 2013 stellte die Wolfsberger
Autorin Margareta Bricelj (Mitte) zwei weitere Bände vor. Im GH Stoff
in St. Margarethen präsentierte Verleger Gernot Ragger vom „der
wolf verlag“ die Autorin. Brigitte Jandl (links) machte mit dem Vortrag
einiger literarischer Kostproben Appetit auf mehr. Die vier Bände sind
im Buchhandel, bei der Autorin und beim „der wolf verlag“ erhältlich.
Nach zwölf Jahren legte Walter Freigassner seine Funktion als Obmann
des Gemischten Chores Reichenfels im Rahmen der 61. Jahreshauptversammlung im Probelokal des Vereinshauses zurück. Seine Nachfolgerin
ist Karin Huber, die von Stv. Greti Steinkellner unterstützt wird. Auch der
langjährige Kassier Robert Steinkellner sen. übergab sein Amt an Beate
Karner, die gemeinsam mit Stv. Robert Steinkellner jun. die finanziellen
Belange des Chores verwaltet.
Rund 90 Teilnehmer waren bei der traditionellen Dreikönigswanderung
in St. Andrä dabei, die vom Krippenbauverein St. Andrä unter der
Leitung von Rosemarie Gabriel durchgeführt wurde. Die drei größten
Wandergruppen aus Kühnsdorf, Schönweg und St. Marein erhielten je
einen Pokal, gespendet von Bgm. Peter Stauber. Der Verein stellte drei
Krippen zur Verfügung, die an Wanderer aus Lavamünd, St. Andrä und
Bad St. Leonhard verlost wurden.
© KK (2)
Neue Werke von Bricelj
Auf großes Interesse stießen die
Programmpunkte der diesjährigen Agrarwoche
an der LFS St. Andrä. Hunderte Besucher
wohnten den Vorträgen bei. Daniel Polsinger
© KK
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© Daniel Waschnig/Kelag
Andreas Surböck, Alfred Pongratz vlg. Neubauer, Clemens Flamm, Volker
Theodor Helldorff (Gut Thalenstein) (v.l.)
Landjugend Lavamünd blickte zurück
In der Vorweihnachtszeit organisierte die Band „2inblue“ gemeinsam
mit dem Schulchor und der Bläsergruppe der NMS Wolfsberg ein
Benefizkonzert in der Pfarrkirche St. Marein. Insgesamt konnten dabei
1.592,16 Euro für krebskranke Kinder im Lavanttal gesammelt werden.
Im Bild: Stefanie Sprachmann und Stefan Leikauf von „2inblue“ (links)
mit dem Schulchor und den Bläsern der NMS Wolfsberg.
Im Frühling beginnt die KNG-Kärnten Netz GmbH mit der Installation
von 300.000 elektronischen Stromzählern (Smart Meter). Das Tochterunternehmen Kelag investiert bis 2024 rund 140 Millionen Euro in
dieses Großprojekt. Das Team der Zählermonteure wird daher um 30
junge Elektrotechniker aufgestockt, die die Firma selbst in der Lehrlingsschule in St. Veit und in den Betriebsstellen der KNG-Kärnten
Netz GmbH ausgebildet hat. Die Wertschöpfung bleibt so im Land!
Auf ein erfolgreiches 65-jähriges Jubiläumsjahr blickte die Landjugend Lavamünd bei ihrer Jahreshauptversammlung im Cafe Bettina
zurück. Bei den Neuwahlen wurden Andrea Walkam als Leiterin sowie
Christopher Obronig als Obmann wiedergewählt. Der weitere Vorstand
setzt sich aus Florian Eberhard, Jürgen Sorger, Anita Walkam, Caroline
Weinberger, Patrick Knapp, Michael Pachler, Dominik Parz und René
Grubelnig zusammen.
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St. Pauler Verein hilft Norcia
Sauschädlgericht tagte am Reisberg
Jubiläum für LJ Maria Rojach
Beim Neujahrstreffen des Vereins „Benedikt be-WEG-t“ im Benediktinerstift St. Paul verkündete Obmann Ernst Leitner das Ergebnis der
Spendenaktion „Hilfe für Norcia“. 1.000 Euro wurden erzielt, doch der
Betrag, der den Mönchen der von Erdbeben getroffenen Stadt Norcia
in Italien zugutekommt, wurde vom Abt Heinrich sogar noch verdoppelt. Ein visueller Höhepunkt war der Jahresrückblick in Bildern von
Johannes Maier.
Die Reisberger Sternsinger belebten den alten Brauch des
„Sauschädldiebstahls“ mit Verhandlung neu und luden die Bevölkerung in den Saal des GH Rabinig. Durch die Verhandlung führten
Wolfgang Kogler sowie Dieter und Gabi Hauser, die unter Gendarmeriebegleitung (Günther Staubmann) in den Saal einzogen. Als gegen
Ende der Verhandlung der Verdacht auf das Gericht selbst fiel, wurden
alle Anwesenden zu Selchwürstel und Sauerkraut eingeladen.
Bei der Jahreshauptversammlung der Landjugend Maria Rojach im
GH Markut konnten Obmann Daniel Gönitzer und Leiterin Cornelia
Petscher zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder begrüßen. In den
Vorstandskreisen gab es über das Jahr keine Änderungen, sodass auf
Nachwahlen verzichtet wurde. Das Jahr 2017 wird ein besonderes
Jahr für die LJ Maria Rojach, wird sie doch am 26. und 27. August ihr
50-jähriges Jubiläum im und um den Kulturstadl feiern.
6
LAVANTTALER
Bio und Waldnutzung. Als
Reaktion auf die Zunahme
biologischer Landwirtschaft
berichteten im Rahmen des
Biotages Alfred Pongratz
vgl. Neubauer und Volker
Theodor Heinrich Helldorff
von ihren Erfahrungen. Auf
großes Interesse stieß auch
der Waldbauerntag, an dem
Werner Matterdorfer mit einem forst- und interessenspolitischen Lagebericht auf
aktuelle Probleme in der
Waldnutzung einging. Weitere Highlights der Argrarwoche: der Direktvermarkterabend, der Obstbautag,
der Ackerbauabend, der
Schweinefachabend und der
Geflügelabend.
© KK
Smart Meter - 300.000 neue Stromzähler
© KK
1.592,16 Euro für Kinderkrebshilfe
E
röffnet wurde die größte Agar-Infoveranstaltung Unterkärntens
durch LAbg. Franz Wieser,
dem Obmann des Absolventenverbandes Gerald
Wutscher, LK-Kammeramtsdirektor Hans Mikl und LKVizepräsident Anton Heritzer, die auf einen Reigen
verschiedenster Themenschwerpunkte einstimmten.
An den folgenden Tagen war
der Festsaal der LFS St. Andrä
immer gut gefüllt. Manche
Schwerpunkte sorgten gar
für regelrechte Besucheranstürme. So zum Beispiel der
Familientag, an dem sich
alles um Wohnraum- und
Lebensgestaltung drehte.
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Die Organisatoren freuten sich über großen Zuspruch aus der
Bevölkerung und gut besuchte Vorträge
LAVANTTALER
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BLITZLICHTER
Schüler der NMS St. Andrä und St. Stefan erfuhren von HAK-Schülern Wissenswertes zum Thema Wirtschaft
Erfolgreiche
Wirtschaftsprojekte
Auszeichnungen für St. Georgener Sänger
Kunstabend im Aldershoff
Hohe Auszeichnungen regnete es für viele Mitglieder des St. Georgener Kirchenchors. Das Cäcilienabzeichen in Silber erhielten Inge
Kollmann, Maria Kositz, Ulrike Liebert und Obfrau Susanne Riedl. Abzeichen in Gold gingen an Gertrude Gollob, Josef und Erika Grünwald,
Johann Grünwald, Sophie Klimbacher, Rosa Thonhauser, Rosemarie
und Karl Thümmerer sowie Rosa Wölbitsch. Die Laudatio hielt Initiator
Albert Wutscher.
Im Hotel-Cafe Aldershoff in Wolfsberg stellte der Wolfsberger Schriftsteller und Verleger Gernot Rager Auszüge seines neuen Buches „Hungrige Schritte“ vor, das im Frühjahr präsentiert wird. Den musikalischen
Rahmen bildeten eingangs die drei Akkordeonisten Walter Schildberger,
Siegrid Offner und Gertrude Szecsödi sowie Egon Schliefni am E-Bass.
Im Anschluss an die Lesung beeindruckte die in Wien lebende südkoreanische Pianistin Hyejin Son.
LAVANTTALER-Redaktionsleiter Daniel Polsinger und Verkaufsleiterin Astrid
Stippich präsentierten mit FBS-Direktor Norbert Aichholzer das Kooperationsprojekt „Die Lehrstelle“
Lehrberuf im Fokus
Beim Tag der Lehre an der FBS Wolfsberg
konnten die Besucher rund 30 verschiedene
Lehrberufe kennenlernen. Daniel Polsinger
Im Rahmen einer „Info Night“ informierten
HAK-Schüler Interessierte über das
Schulleben und präsentierten ihre Projekte.
Bundesministerium stellt Tablets zur
Verfügung. Daniel Polsinger
© Kärntner Sparkasse AG
„Gefällt uns“: Online-Spendenaktion
Im Rüsthaus der FF Bad St. Leonhard übergab Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Weißhaupt gemeinsam mit dem Bezirksjugendbeauftragten Alfred Gollob, dem Abschnittsfeuerwehrkommandanten Alex
Steinkellner und zahlreichen anderen Funktionären die Einnahmen der
Friedenslichtaktion. Der Betrag von 12.000 Euro ging an drei an den
Rollstuhl gebundene Lavanttaler. Seit Beginn der Aktion konnten bereits
45.000 Euro an bedürftige Familien gespendet werden.
Die Kärntner Sparkasse hatte zum virtuellen Spendenmarathon
aufgerufen: Für jedes Posting-Like gab es einen Euro für die Kärntner
Kinder-Krebshilfe. Insgesamt wurde der Beitrag 1.136 Mal geteilt,
was rund 10.000 „Gefällt mir“ und eine Spendensumme von 10.000
Euro einbrachte. Am Bild: Evelyne Ferra (Obfrau der Kärntner KinderKrebshilfe) bei der offiziellen Scheckübergabe mit Vorstandsdirektor
Siegfried Huber und Marketingleiter Diethard Theuermann.
Anhand eines
T-Shirts trafen
die HAK-Schüler
wirtschaftliche
und marketingtechnische
Überlegungen
8
LAVANTTALER
ugendliche, Eltern und
alle Interessierten waren
herzlich eingeladen, sich
an der Fachberufsschule
Wolfsberg über Lehrberufe
und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Dafür standen 22 Unternehmen bereit, die rund 30 verschiedene Lehrberufe samt
Ausbildungsmöglichkeiten
vorstellten. Vor Ort konnten
die Besucher typische Handgriffe und Tätigkeiten gleich
selbst ausprobieren.
Informationen. 14 Institutionen, wie etwa das AMS
Wolfsberg und die FBS
Wolfsberg und Völkermarkt,
erteilten ebenfalls Auskünfte zu den Themen Beruf
und Ausbildung. Die Besucher konnten sich frei durch
die Schule bewegen und
nach Lust und Laune an einzelnen Ständen mitmachen.
Lehrlingsverantwortliche
aus den Partnerbetrieben
der FBS Wolfsberg nutzten den Nachmittag zum
gemeinsamen Gedankenaustausch.
Vorträge. Informative Vorträge zu Themen wie „Vorbereitung auf die Lehre“
(PTS/BBS Wolfsberg), „duales
System Lehre“ und „Lehre
mit Matura“ (FBS Wolfsberg)
ergänzten das Angebot. An
der Jobwall (Stand AMS
Wolfsberg) konnten die Besucher dann gleich direkt
freie Lehrstellen in Unterkärnten suchen. Hilfreiche
Tipps zum Thema Bewerbung bat die AK young. Der
Tag der Lehre ist eine Kooperation des AMS Wolfsberg,
der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten, der FBS
Wolfsberg und des Vereins
Lavanttaler Wirtschaft.
© KK
Feuerwehren übergaben 12.000 Euro
© KK
Projekt „T-Shirt“. Bei einem
weiteren Projekt drehte sich
alles um das Produkt „TShirt“. Die Schüler hatten
die Aufgabe, die Herkunft
und die Herstellungsbedingungen eines T-Shirts zu
eruieren. Weitere Themenschwerpunkte waren Preisgestaltung und die Definition von Zielgruppen für das
Produkt. Marketingtechnische Überlegungen standen
ebenfalls auf der Agenda. Im
Rahmen eines Wettbewerbs
wurde von einer Jury die
beste Arbeitsgruppe ermittelt. Der Clou: Die in Bezug
auf das T-Shirt getroffenen
Erkenntnisse sind auf andere Produkte übertragbar.
Das Projekt dient dazu, den
Bezug der Schüler zum Thema Wirtschaft zu stärken.
J
© Stefan Kainz
W
ie funktioniert
eigentlich Wirtschaft und wie
realisiere ich meine eigene Geschäftsidee? Warum
ist eine wirtschaftliche Bildung in der Schule wichtig?
Diese Fragen erklärten
Schüler der HAK Wolfsberg ihren Kollegen in den
Partnerschulen NMS St.
Andrä und NMS St. Stefan.
Daraus entstand das Kooperationsprojekt „Mobile
Learning“, das von der HAK
Wolfsberg beim Bildungsministerium eingereicht
wurde. Das Bildungsministerium genehmigte das
Projekt und stellt für alle
teilnehmenden Schüler ein
Jahr lang gratis Tablets
für den Unterricht zur
Verfügung.
© KRM (2)
© Elisabeta Mirion
© KK
© KK(2)
BLITZLICHTER
St. Pauler Musiker eingekleidet
Alle Neune in St. Marein
Passend zur kühlen Jahreszeit erwarb die Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. Paul für alle aktiven Musiker des Klangkörpers einheitliche
Softshell-Jacken. Ermöglicht wurde diese Anschaffung durch die drei
Sponsoren ALKO, Firma Laure und Cimenti Reisen. Der Vorstand
sowie alle Musiker der Kapelle bedanken sich bei ihren Gönnern aufs
Herzlichste. Im Bild: Peter Cimenti, Gerald Klautzer, Thomas Schmid,
Adolf Streit, Helmut Laure (v.l.).
Bereits zum 32. Mal veranstaltete die Dorfgemeinschaft St. Marein ihre
Vereinskegelmeisterschaft. Organisator Gerald Gollmann konnte dazu
36 Teilnehmer begrüßen. Erfreulich war die Teilnahme vieler jugendlicher Mitglieder. Vereinsmeister wurden schließlich Ferdinand Schwaiger
mit 161 Holz und Sabine Steinkellner mit 142 Holz.
In den Werkstätten der FBS Wolfsberg demonstrierten die Lehrlinge Tätigkeiten aus unterschiedlichen Berufsbildern
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LAVANTTALER
9
BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Stilvolle Ballnacht
Rojacher Florianis
luden zum Tanz
Gut gefüllt war das KUSS beim Maturaball des
BORG Wolfsberg. Über 1.100 Gäste feierten mit
den Maturanten. Daniel Polsinger
Große Preise. Der große
Glückshafen winkte mit
wertvollen Preisen, darunter ein Fernseher, ein Handy, eine Ballonfahrt sowie
Subway-Gutscheine im Wert
Die 8a-Klasse mit Klassenvorstand Berndt Scheiber
E
ine
rauschende
Ballnacht ging im
Maria Rojacher Kulturstadl über die Bühne. Die
Gäste konnten wahlweise
zu den Klängen der „Kaiser“ im Festsaal, zur „Not
Stewart Band“ in der Fire
Lounge und zum „DJ Pipo“
Project im Discozelt tanzen.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Maria Rojach überzeugten auch als
Tänzer und boten gemeinsam mit ihren Tanzpartnerinnen eine spektakuläre
Polonaise. Im Rahmen einer
großen Verlosung konnten
glückliche Gäste jede Menge Jausenkörbe und Thermengutscheine gewinnen.
Feierliche Polonaise
von über 200 Euro. Die Polonaise haben die Maturanten
und ihre Tanzpartner unter
der fachkundigen Anleitung
von Jochen Bistricky (Dancepoint) einstudiert. Sowohl
die Polonaise als auch die
kreative Mitternachtseinlage riss das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen
hin. Die Fotos der Maturanten sowie Klassenfotos sind
unter www.fotopolsinger.at
anzusehen.
Die 8b-Klasse (nicht im Bild: Klassenvorstand Christian Waich)
Ein optisches Highlight war
die Fire Lounge mit einem
virtuellen Feuer auf einem
Bildschirm, das schon beim
Ansehen wohlige Wärme
versprühte.
Illustre Gäste. Unter den
Gästen befanden sich neben
zahlreichen befreundeten
Feuerwehren und Vereinen
auch Vertreter aus Politik
und Wirtschaft, darunter
Vzbgm. Gerald Edler, die
Bildungsreferenten Annemarie und Josef Duller, Beate und Bernhard Morianz
von Metallverarbeitung und
Heizanlagen Morianz, die
Selbstvermarkter Heinz und
Claudia Faullant, Tomi Stein-
Michaela Draxl, Thomas Steinkellner, Manfred Gönitzer, Hemma
und Sigi Gönitzer (v.l.)
© KRM (2)
Flo Yao und Venssa Jameson im Discokeller ließ es
sich vortrefflich feiern und
tanzen.
© fotopolsinger (3)
G
ut gekleidet waren sie alle, die 51
Maturanten
des
BORG Wolfsberg. Ganz
im Sinne des diesjährigen
Ballmottos „Suit up – mit
Stil zum Ziel“. Doch auch
der Ball selbst enttäuschte
nicht. Zu den Klängen von
„Stormy Chicken“ im Hauptsaal und Tanzbeats der DJs
Viele Gäste, gute Stimmung: Der Kulturstadl
Maria Rojach platzte beim Ball der örtlichen
Feuerwehr aus allen Nähten. Daniel Polsinger
Daniel Gönitzer, Kommandant Christoph Hinteregger und Stefan Reichel (v.l.)
kellner und Michaela Draxl
von Holzbau Steinkellner,
Günther Grubelnig von den
Kärntner Forstbaumschulen
sowie Rainer und Michaela
Riedl von Riedl Dach.
Ballfieber in St. Andrä
Marsch der Guggenmusiker
Die bäuerlichen Organisationen der Stadtgemeinde St. Andrä luden zum Bauernball im GH
Daniel Polsinger
Deutscher. Dies bedeutete gute Musik und begeisterte Gäste.
Mit einem aufsehenerregenden Umzug durch die Wolfsberger Innenstadt begeisterten über 20
Guggenmusik-Gruppen aus Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz. Daniel Polsinger
10
LAVANTTALER
U
nter Guggenmusik
versteht man eine sehr spezifische
Form der Blasmusik, die sich
durch absichtlich gespielte
„schräge“ Töne auszeichnet. Beim 24. Europäischen
Guggenmusik-Festival in
Wolfsberg konnten sich alle
Interessierten bei sonnigem,
aber kaltem Wetter vom musikalischen Können und den
Verkleidungskünsten der
Gruppen überzeugen.
Platzkonzert und Ball. Vom
Bleiweißparkplatz über den
Hohen Platz bis zum Weiher
zogen die Gruppen, die teils
phantasievoll als Baumwesen, Unterwasserkreaturen
oder Indianer verkleidet waren. Dabei wurden hauptsächlich bekannte Musikhits
im „Guggenstil“ interpretiert. Am Weiher folgte ein
Platzkonzert, bei dem die
Die Landjugend Pölling beim
Eröffnungstanz
Gruppen gemeinsam aufspielten. Im Anschluss daran
wurden die Wolfsberger Lokale von Musikern und Gästen bevölkert. Abgeschlossen
wurde der insgesamt dreitägige Euro-Carneval von einem gut besuchten Maskenball auf Schloss Wolfsberg.
STR Heinz Schlatte, Markus Kollmann, Vzbgm. Gerald Edler, GR Karin
Forsthuber, GR Christian Taudes LAbg. Isabella Theuermann, Vzbgm. Daniel
Fellner, GR Bernhard Tuni (v.l.)
© KRM (3)
Mit dabei. Unter den Ehrengästen befanden sich u.a.
STR Heinz Schlatte, der auch
die Begrüßung vornahm,
Bgm. Peter Stauber, Vzbgm.
Gerald Edler und Daniel
Fellner, LAbg. Isabella Theuerman, der Kommandant
der FF St. Andrä Wolfgang
Kobold und diverse Gemeinderäte. Für die liebevolle
Dekoration zeichneten die
vier St. Andräer Bildungsreferentinnen verantwortlich
(siehe Bild).
© KRM (3)
Feierlich eröffnet wurde der
Ball von einem Tanz der
Landjugend Pölling. Daraufhin sorgten „Die Lavanttaler“ mit Volksmusik und
Schlager für gute Stimmung
im Festsaal. In der Disco
legte DJ Pipo auf. Unter den
Gästen wurden Rosen mit
Nummern verkauft, aus denen schließlich die Gewinner der großen Verlosung
gezogen wurden. Über den
Hauptpreis, ein Kalb, freute
sich Ines Melzer. Für die
anderen Gewinner gab es
u.a. Jausenkörbe, Mehl von
der Kropfitschmühle und
einen Steyr-Trettraktor. Zur
Rosenkönigin wurde Isabella Knauder gekrönt.
Die Bildungsreferentinnen Elisabeth Jauernig, Christa Gritsch, Elisabeth
Waschnig-Theuermann und Sandra Zmug mit STR Heinz Schlatte
Die „Fellbacher Weingeister“ mit ihren
aufwändigen Verkleidungen
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Die „Güggeband Muja“ aus Italien
Mehr Fotos vom Umzug finden sie auf der
Facebookseite des LAVANTTALER
LAVANTTALER
11
REPORT
MENSCHEN & MÄRKTE
REPORT
© www.fotopolsinger.at
In Frantschach-St.
Gertraud kann man Bauland günstig erstehen
Beliebteste Baugründe:
Wolfsberg bis Framrach
So hoch ist der mittlere Bauland-Kaufpreis bei Ihnen:
Allgemein gilt: Je besser die Lage und je zentrumsnaher, desto teurer das Bauland. Statistisch
gesehen haben allerdings Bad St. Leonhard und Frantschach-St. Gertraud die teuersten
Baugründe nach Wolfsberg. Doch die Werte sind wenig repräsentativ. Daniel Polsinger
1) Wolfsberg: 56,52 Euro
2) Bad St. Leonhard: 46 Euro
3) Frantschach-St. Gertraud:
36,27 Euro
4) St. Andrä: 33,55 Euro
D
ie Quadratmeterpreise für Bau- und
Grünland, abrufbar
für jedermann, sortiert nach
Bezirken und Gemeinden –
das bietet die Seite „www.
bodenpreise.at“, ein Projekt
der Firma IMMOunited. Die
Seite wertet Grundbuchdaten aus ganz Österreich aus.
Manche Ergebnisse sorgen
für Verwunderung. Des Rätsels Lösung: Die angegebenen Werte sind als mittlere
Kaufpreise (Median) für Bauland pro Quadratmeter zu
verstehen. Zur Auswertung
werden alle Kaufverträge
von Anfang 2009 bis Ende
2016 herangezogen.
Kärntenweit Platz drei. Im
kärntenweiten Vergleich
sind die Baugrundpreise
im Lavanttal eher niedrig.
12
LAVANTTALER
rundstücke
„Sehr teuer verkaufte Gie OnlinedaD
verzerren die Statistik. s statistische
ten können allenfalls al .“
Spielerei dienen
erte
Peter Mosgan, Remax-Exp
„Tatsächlich sind wir der
drittgünstigste Bezirk. Nur
Völkermarkt und Hermagor
sind noch billiger“, weiß
Mosgan. Die teuersten Baugründe finden sich wie erwartet in Klagenfurt.
Spitzenreiter Wolfsberg. Die
Gemeinde mit den teuersten
Baugrundstücken ist Wolfsberg. Baugrund kostet hier
im Schnitt 56,52 Euro pro
Quadratmeter. Das ist nicht
weiter verwunderlich. „Je
zentraler, desto teurer“, sagt
Mosgan. „Grundstückspreise
ergeben sich aus Parametern wie Lage, Umgebung,
Infrastruktur und auch Historie. Das bedeutet, dass sich
über Jahre und Jahrzehnte
hinweg bestimmte Bevölkerungsschichten in bestimmten Gegenden ansiedeln. So
entstehen exklusivere und
damit teurere Gegenden.“
Auch in Wolfsberg gibt es
solche Gebiete. „Die höchsten Grundstückspreise in
Bezug auf die Quadratmeter gibt es im Zentrum von
Wolfsberg, die höchsten
Kaufpreise in Gries. Dies deshalb weil die Grundstücksgrößen in der Stadt eher
kleiner sind als in Gries.“
Begehrte Wohngegenden.
Ein Sonderfall ist Bad St.
Leonhard, das mit einem
Mittelwert von 46 Euro auf
Platz zwei liegt. Von zentraler Lage kann hier allerdings
keine Rede sein. „In Bad St.
Leonhard gibt es sehr begehrte Wohngegenden mit
entsprechend hohen Preisen“, so Mosgan. „Dies hat
auch damit zu tun, dass in
Bad St. Leonhard viel Industrie und gleich mehrere
große Firmen ansässig sind.
Man denke nur an das Gesundheitsresort oder Firmen
wie Geislinger, Hermes und
Stora Enso.“
© KK (2)
Rechts: Peter Mosgan,
Remax-Experte
INFORMATION
INFORMATION
Günstiges Frantschach-St.
Gertraud. Auch Platz drei
auf der Liste überrascht:
Es handelt sich um Frantschach-St. Gertraud. Medianpreis: 36,27 Euro. Doch
der Schein trügt. Tatsächlich
gehört Frantschach-St. Gertraud zu den günstigsten
Baugegenden im Bezirk. Zwischen 20 und 25 Euro zahlt
man normalerweise für den
Quadratmeter Bauland. Der
hohe Medianwert erklärt
sich durch statistische Ausreißer: „In den letzten fünf
Jahren wurden in dieser Gemeinde fünf Grundstücke
zwischen 91,20 und 50 Euro
pro Quadratmeter verkauft.
Das stärkt natürlich den
mittleren Kaufpreis“, sagt
Mosgan. Die drei teuersten
Grundstücke lagen allesamt
im Koralmdorf.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
5) St. Paul: 31,75 Euro
6) Reichenfels: 31,52 Euro
7) Preitenegg: 28,80 Euro
8) St. Georgen: 26,47 Euro
9) Lavamünd: 22,04 Euro
Wolfsberg bis Framrach beliebt. Wendet man also den
Blick weg von den bloßen
statistischen Zahlen, ergibt
sich ein völlig anderes Bild.
„Die begehrtesten und damit auch teuersten Wohngegenden befinden sich
zwischen Wolfsberg Nord
und Framrach“, erklärt der
erfahrene Makler Mosgan.
„Außerhalb dieses Bereichs
findet man generell günstigen Baugrund, wenn man
von den statistischen Extremfällen absieht, die
natürlich die Statistik verzerren. Denn es gibt in jeder Gemeinde Flächen mit
teurerem und welche mit
günstigem Baugrund. Die
Gemeinden mit den kostengünstigsten Baugründen
sind Lavamünd, St. Georgen
und Preitenegg.“
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Keine Überraschung. Wolfsberg hat die teuersten Grundstücke im Bezirk
Kärnten Werbung / Franz Gerdl
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LAVANTTALER
13
REPORT
Wenn das Wetter mitspielt, steht einer perfekten Ski-WM nichts mehr im Wege
von Marano, einem Naturschutzgebiet, das wir bei einer Bootsfahrt kennenlernen
und bei der wir einen Imbiss
einnehmen werden. Vorher
statten wir Palmanova und
Grado einen Besuch ab.
Ausgab
e 8/Oktob
Ausgabe 9/November 2016
Ein Produkt der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
er 2016
Ein Produkt
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Bachelor
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Unter diesem Motto stehen auch heuer wieder
erlebnisreiche Leserreisen mit unserem AlpenAdria-Experten Peter Lexe am Programm.
Hier die nächsten Termine. Ingrid Herrenhof
Michaela Reichel mit Steinbock Moritz, dem Maskottchen der FIS Alpinen
Ski WM St. Moritz 2017
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22. April „Brda in vino“: Reisepreis € 117 p.P.
inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Einritt zum Weinfest
„Brda in vino“ mit Verkostungen (plus Glaseinsatz vor Ort)
13. Mai „Triest mit Andrea Gilli“: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt
im Luxusbus, Reisebegleitung, Stadtführung, Frühstück, Mittagessen
20. Mai „Lagune von Marano und Grado“: Reisepreis € 129 p.P.
inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Bootsfahrt mit Imbiss,
Weinverkostung und spätes Mittagessen
G
emeinsam mit Ebner
Reisen bringen wir
Sie wieder zu den
schönsten Plätzen im AlpenAdria-Raum. Prof. Peter Lexe
gibt Ihnen dabei spannende
und genussvolle Einblicke
in Kultur, Küche und Keller
unserer Nachbarländer.
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Mindestteilnehmerzahl: 37 Personen.
Buchung: Ausschließlich über den
Veranstalter Ebner Reisen, Tel.: 04244/23910,
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S
Wenn die Theatergruppe Maria Rojach in den Kulturstadl lädt, ist bestes Lachmuskeltraining
garantiert. Vor der Aufführung kann man im GH Markut ein Menü genießen.
14
LAVANTTALER
bestimmt werden“, muss
Reichel schmunzeln.
A
Übrigens. Wer in St. Moritz weilt und keinen (Stein)
Bock auf die Ski-WM hat, der
kann ihr quasi ungestört aus
dem Weg gehen. Die Wettbewerbe finden auf einer von
insgesamt 88(!) Pisten statt.
uf einer kleinen griechischen Insel geht es
normalerweise ruhig
und beschaulich zu. Aber
INFORMATION
INFORMATION
immer im Sommer, wenn
die Saison beginnt und die
Touristen die Insel aufsuchen, gehen die Emotionen
bei den Inselbewohnern
hoch. Streitereien, Eifersüchteleien zwischen den meist
ledigen Männern und deren
ehemaligen und verlassenen
Bräuten sind an der Tagesordnung. Das bunte Touristenvolk trägt ihres dazu bei.
Termine. Abendaufführungen finden am 18. und 25.
März sowie am 1. April (alles
Samstage) um jeweils 19.30
Uhr statt (Sitzplatzvergabe
ab 18.30 Uhr). Am Sonntag,
2. April, geht ab 14 Uhr (Sitzplatzvergabe ab 13 Uhr) die
einzige Nachmittagsvorstellung über die Bühne. Am 1.
und 2. April kann man sich
im Vorfeld der Aufführungen im Rahmen eines
speziellen Theaterpackages ein exklusives
~ Gewinnspiel ~
Menü im GH Markut schmecken lassen. Für 30 Euro ist
sowohl ein delikates Menü
als auch ein guter Sitzplatz
im Theater garantiert. Samstags ist außerdem ein Aperitif und sonntags Kaffee
und Kuchen im Theatercafe
eingeschlossen.
Karten. Sollten Sie nicht zu
den Gewinnern gehören,
können Sie sich Vorverkaufskarten unter www.tmr.at,
auf Facebook unter Theatergruppe Maria Rojach oder
unter 0650/4022044 sichern.
Name: Michaela Reichel
Wohnort: Villach (gebürtig aus
Maria Rojach)
Beruf: Projektmanagerin
Hobbys: Sport
© KRM
2 Packages und 4 Karten zu gewinnen
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Alles unter Kontrolle. Mittendrin im Spektakel befindet sich mit Michaela
Reichel eine Lavanttalerin.
Reichel ist Marketingchefin
der WM. In ihrem Resort
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© fabiomax.com/fotoli
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von St. Kathrepfinelzomem
Theater & Genuss
Selten daheim. Ihre Marketing-Karriere begann einst
bei der Kärnten Werbung.
Ab 2011 arbeitete die Projektmanagerin für den ÖSV.
Seit 2013 befindet sie sich
im Organisationsteam der
Ski-WM in St. Moritz. In ihre
Heimat nach Maria Rojach
kommt sie selten. „Ich schaffe es meist nur bis Villach.“
Dort lebt sie seit knapp zehn
Jahren. Zu besonderen Anlässen wie Weihnachten und
Ostern geht sich aber ein
Besuch im Lavanttal aus.
Die Eltern und der Bruder
leben hier. Der große Unterschied zwischen Österreich und der Schweiz: „Das
Schwiizerdütsch ist sicher
eine Herausforderung.“ Besonders interessant jedoch:
„In der Schweiz hat die Demokratie eine viel größere
Geschichte als bei uns. Da
werden Sachen ausdiskutiert, die bei uns einfach
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Die gebürtige Maria Rojacherin Michaela Reichel leitet die Marketing-Agenden der Alpinen SkiWM in St. Moritz. An der Großveranstaltung wird seit September 2013 gefeilt. Thomas Klose
verfügt sie über ein Budget
von rund fünf Millionen Euro. Die gebürtige Maria Rojacherin leitete bereits das
Marketing bei der Ski-WM
in Schladming. „Diese WM
wurde direkt vom Österreichischen Skiverband organisiert. In der Schweiz gibt
es ein externes Organisationskomitee.“ Rund 25 fixe
Mitarbeiter „schupfen“ die
WM im Engadin. „Als Projektmanagerin arbeitet man
auf den großen Tag hin. Es
ist schön, wenn man sieht,
dass die Konzepte in sich
greifen.“ In Reichels Verantwortung liegt der gesamte Markenauftritt der WM.
„Das reicht vom einfachen
Poster bis hin zu Spots für
TV und Rundfunk.“ Ziel der
WM: „St. Moritz als Tourismusdestination im alpinen
Skibereich auf Jahre hinweg
zu stärken und neue Gäste
zu gewinnen.“
ag.
REG
©
Hallo Nachbar!
Marketingchefin
der Ski-WM
eit 6. Feber jagen die
Ski-Stars in St. Moritz
den Medaillen hinterher. Zum insgesamt fünften Mal findet im Schweizer Nobelskiort (für einen
Quadratmeter am elitären
Suvretta-Hang werden schon
mal um die 70.000 Euro pro
Quadratmeter hingelegt,
Anm.) eine Alpine Ski-Weltmeisterschaft statt. Doch
auch die WM-spezifischen
Zahlen beeindrucken: Das
Budget beträgt rund 60 Millionen Euro. 160.000 Besucher werden erwartet. 1.700
Journalisten sind akkreditiert. 25 Fernsehstationen
senden live. 75 Nationen
machen mit.
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INFORMATION
Aus
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www.mein-sonntag.at
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© Ski WM St. Moritz 2017 (3)
Begleiten Sie unseren Alpen-Adria-Experten Peter Lexe (am Bild mit Andrea
Gilli und einer Gruppe) auch heuer wieder auf seinen erlebnisreichen Leserreisen, veranstaltet von Ebner Reisen
22. April. Wir besuchen das
Weinfest „Brda in vino“ in
den Gassen von Šmartno in
der Goriška Brda. Am 13. Mai
steht Triest am Programm,
das wir bei einer Stadtführung mit dem Europa-Experten Dr. Andrea Gilli erkunden. Zu Mittag lassen
wir uns in einem Restaurant
im Karst verwöhnen. Am 20.
Mai geht’s in die Lagune
© fotome
© KRM
REPORT
Nach dem kulinarischen Verwöhnprogramm wird’s spannend in Maria
Rojach: „Griechisches Remasuri“
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Der LAVANTTALER verlost 1 x 2 Karten für ein Theaterpackage inkl. Menü sowie 2 x 2
reguläre Karten für eine Aufführung von „Griechisches Remasuri“ im Kulturstadl Maria
Rojach. Schicken Sie eine Postkarte mit dem Kennwort „TMR“ an den LAVANTTALER,
Roßmarkt 2, 9400 Wolfsberg oder eine E-Mail an [email protected] oder eine
SMS mit „TMR“ an 0676/8501122 (keine Mehrwertnummer). Einsendeschluss: 14. Feber
2017. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
0664/3824781
LAVANTTALER
15
MEINE GESCHICHTE IM
Graf
Name: Peter
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Alter: 69
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Graf ist das le lied
Infos: Peter
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Narr aus
Überzeugung
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REPORT
Wer seit 1977 jedes Jahr den Fasching hochleben lässt,
hat was zu erzählen. Peter Graf von der Narrenrunde
Lavamünd über Höhen und Tiefen. Daniel Polsinger
Die starke
Bank an
Ihrer Seite.
Wir begleiten Sie bei allen
Themen rund ums Geld.
Faschingsumzug 1979 in Lavamünd, nur zwei Jahre nach der Gründung.
Peter Graf ist ganz links zu sehen.
D
ie Faschingssitzungen
der Narrenrunde Lavamünd sind weit bis
über die Grenzen Kärntens
hinaus bekannt und meist
schon nach Weihnachten
ausverkauft. Peter Graf war
von Anfang an dabei: „Ich
war damals bei den Altherren des SV Lavamünd, die
die Idee zur Gründung der
Narrenrunde hatten. Beim
Gschnasfest des MGV Grenzwacht 1977 haben wir uns
die Unterstützung des choreigenen Quintetts geholt“,
so der ehemalige RaiffeisenProkurist. Der Lavamünder
Faschingsgruß „Lei Blau“
stammt ebenfalls aus der
Gründungsphase der Narrenrunde und ist auf die Vereinsfarben des SV Lavamünd
zurückzuführen. Schon der
erste Faschingsauftakt 1978
war ein riesiger Erfolg. „Es
war eine Freiluftveranstaltung am Marktplatz mit et-
16
LAVANTTALER
wa 500 Besuchern. Da war
irrsinnig viel los“, erinnert
sich Graf, der bis 2016 als
Teil der „vier Tuscher“ noch
selbst auf der Bühne stand
und der Narrenrunde als
Kassiert dient.
Eine Tonne Kohle. Die erste
richtige Sitzung fand 1979
im alten Kinosaal statt. „Das
war unvergesslich. Die Heizung war nicht wirklich
gut. Darum haben wir extra
zwei Heizer abgestellt, die
im Keller permanent Kohlen
schaufelten. Der Kohlekeller
diente den Akteuren zudem
als Umkleideraum.“ Seit jeher spendet die Narrenrunde
Lavamünd ihre Einnahmen
an gute Zwecke im Gemeindegebiet Lavamünd. Eine der
ersten karitativen Aktionen
ging an eine alte Dame, die
allein und in ärmlichen Verhältnissen lebte. „Das war
einer der schönsten Momen-
ICHE !
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BEUT der mobil ichs.
Ein Foto aus jüngeren Tagen (2016). Peter
Graf auf der Bühne des neuen Kultursaals
Lavamünd
te“, erzählt Graf begeistert.
„Wir sind mit 1.000 Kilogramm Heizkohlen zu ihr
nach Hause und haben sie
überrascht. Ihre Freude war
unbeschreiblich. Sie hat sich
nicht davon abhalten lassen,
uns ein Gulasch zu kochen.“
Schnee und Flut. Aber auch
Tiefschläge blieben nicht
aus. Anfang der 90er Jahre
schneite es einmal so heftig, dass das Dach des Kinosaals einzustürzen drohte.
„Wir haben noch versucht,
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• M k Öster risch.
n
Ba nehme fach.
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Ein
• Un eglich.
Bew ll.
e
Schn
es frei zu schaufeln, aber
es half alles nichts. Die Sitzungen mussten ausfallen.“
Der zweite große Rückschlag
war ebenfalls eine Naturkatastrophe: Das Hochwasser
2012, das den Veranstaltungssaal überschwemmte.
„Wir konnten glücklicherweise auf das ÖDK-Gelände
in Wunderstätten ausweichen.“ Die nächsten Sitzungen der Lavamünder Narren
finden am 10., 11., 17., 18.,
24. und 25. Feber im Kultursaal Lavamünd statt!
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REPORT
~ präsentiert ~
Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
Nur noch 150
Tage
Totaler Einsatz
© imageindustry.at
Vorbeigeschaut bei den WMVorbereitungen der FF Puch.
Thomas Klose
Das GTLFA 8000 der FF Wolfsberg ist in ganz Kärnten gefragt. Wer sich für Feuerwehrtechnik interessiert, sollte die Feuerwehr-Weltmeisterschaften im Juli in Villach nicht verpassen (www.villachonfire.at)
Der Wettkampftrupp der FF Puch
B
ei den Feuerwehr-Weltmeisterschaften im Juli kommen die zwei
Kärntner Teilnehmer bekanntlich
aus dem Bezirk Villach Land. Die FF
Töplitsch und die FF Puch trainieren bereits fleißig. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN schauten bei einem Training
der FF Puch vorbei.
Schwitzen. Der Löschangriff wird in
einer Halle am Villacher Stadtrand trainiert. Zehn Mann sind dabei. Neun
machen im Bewerb mit. Einer ist Ersatz. „Einmal pro Woche sind wir hier.
Zweimal geht’s ins Fitnesscenter“, so
Kommandant Klaus Kofler. Besonders
warm ist es in der Halle nicht. Den Florianijüngern macht das aber nichts. „Wir
kommen gehörig ins Schwitzen.“ Die
Familien unterstützen die WM-Starter
nach Kräften. Kofler: „Es geht einfach
viel Zeit drauf. Im Sommer wollen wir
bestens vorbereitet sein.“
Hindernisse. Neben dem Löschangriff
trainiert man Ausdauer. Immerhin
gibt’s bei den Internationalen Feuerwehrwettkämpfen den traditionellen
Laufwettbewerb. „Wir müssen über einen Schwebebalken, eine Hinderniswand und durch ein Rohr“, erklärt uns
Kofler. Pflichtbewusst wie die Pucher FF
ist, stehen die drei Hindernisse bereits
zum Training bereit.
18
4
LAVANTTALER
KLAGENFURTER
Kärntens Speerspitze
Mit einem 8000-Liter-Großtanklöschfahrzeug und einem
37-Meter-Teleskopmasten stellt die FF Wolfsberg herkömmliche
Feuerwehrfahrzeuge in den Schatten. Daniel Polsinger
M
it 480 PS und 26 Tonnen ist
das GTLFA (Großtanklöschfahrzeug) der Stolz der insgesamt
92 Kameraden. „Es ist dafür konzipiert,
bei Brandeinsätzen eine ausreichende
Wasserversorgung sicherzustellen“, erklärt Kommandant Christoph Gerak.
„Das Fahrzeug bleibt am Einsatzort
stehen und verteilt Wasser an kleinere
Löschfahrzeuge. Zugleich wird es kontinuierlich von anderen Fahrzeugen
gespeist, sodass immer eine gewisse
Litermenge zur Verfügung steht. Dies
ist besonders wichtig, wenn man viel
Wasser braucht, zum Beispiel bei Waldbränden.“ Ein weiterer Verwendungszweck: die Nutzwasserversorgung bei
Trockenheit. Das Besondere am GTLFA
ist seine Kapazität von 8.000 Liter Wasser und 200 Liter Schaum. Gewöhnliche
Tanklöschfahrzeuge fassen 4.000 bis
5.000 Liter Wasser.
Keiner ist höher. Der Teleskopmast der
Feuerwehr Wolfsberg ist mit 37 Metern
das höchste Hubrettungsgerät Kärntens.
„Wir verwenden es für die Personenrettung aus Höhen und Tiefen und für
Löschangriffe mittels Wasserwerfer“,
so Gerak. Dieser weist ebenfalls beein-
druckende Eckdaten auf: Bis zu 2.400
Liter Wasser wird pro Minute bis zu 80
Meter weit geworfen. Bewährt hat sich
der Teleskopmast (280 PS, 26 Tonnen)
beispielsweise beim Brand des Rutar
Center 2009. Das spezielle Niederflurfahrgestell mit besonders niedrigem
Schwerpunkt stammt aus dem Hause
Mercedes. Der Teleskopmast lässt sich
bis zu 16 Meter in alle Richtungen
neigen.
Kärntenweite Einsätze. Die FF Wolfsberg wird bei Bedarf zu Einsätzen in
ganz Kärnten hinzugezogen. Dabei ist
die Nachfrage nach dem GTLFA und
dem Teleskopmasten groß. „Einfach,
weil diese Fahrzeuge keine andere
Feuerwehr hat“, erklärt
Gerak.
Christoph Gerak
Kommandant
© KK
© KRM
Meine Feuerwehr im Bezirk:
Die FF Wolfsberg verfügt über 25
Maschinisten, die speziell für unsere Fahrzeuge
geschult werden. Pro Jahr fahren wir zwischen
350 und 400 Einsätze.“
REPORT
~ präsentieren ~
Kalbfleisch-
© KRM (2)
Symbolfoto
Wochen bei Ilge
Über tausend Feuerwehrleute aus ganz Kärnten sind jedes Jahr mit ihren Familien und Freunden
beim lustigen Skitag auf dem Katschberg dabei
7. FeuerwehrFamilienskitag
Der beliebte Skitag am Katschberg – organisiert vom Kärntner
Landesfeuerwehrverband und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
– findet heuer am 11. März statt. Ingrid Herrenhof
D
er Feuerwehr-Familienskitag
steht ganz im Zeichen der Internationalen Feuerwehrwettkämpfe, die vom 9. bis zum 16. Juli in
Villach über die Bühne gehen. Denn
körperliche Fitness ist für die Kameraden bei ihren Einsätzen notwendig
– und die können sie beim Skifahren
gut trainieren.
Pistenspaß und Hüttengaudi. Aber
nicht nur der Sport, sondern auch
das gesellige Beisammensein steht an
diesem Tag im Mittelpunkt. Und natürlich die Kulinarik: In der Wilder Alm
und der Gamskogelhütte wird Wiener
Schnitzel serviert, im Alpengasthof
Josef
Bogensperger jun.,
Katschbergbahnen
Es freut uns,
auch heuer alle
Feuerwehrleute mit
ihren Familien am
Katschberg begrüßen
zu dürfen. Dafür haben wir wieder ein tolles
Angebot zusammengestellt und hoffen, das
auch das Wetter wieder mitspielt – Firnschnee
und strahlende Frühjahrssonne!“
www.KregionalMEDIEN.at
Bacher Schweinsbraten, im Stamperl
und Lärchenstadl Pizza.
Sensationelles Angebot. Im Paketpreis
von 44 Euro für Erwachsene und 37
Euro für Kinder bis 17 Jahre sind neben
der Tagesskikarte auch der Bustransfer,
ein Essen sowie zwei Getränke inkludiert. Für Selbstfahrer reduziert sich
dieser Preis um 9 Euro pro Person. Wer
eine eigene Liftkarte besitzt, zahlt 22
Euro für die Busanreise und Verpflegung. Bei Selbstanreise mit eigener
Liftkarte beträgt die Teilnahmegebühr
13 Euro inklusive Verpflegung.
INFORMATION
Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 44 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Kinder: € 37 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Info und Anmeldung: Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik,
Tel.: 0463/36477-102, [email protected], www.feuerwehr-ktn.at
Brust
mit Knochen
Ossobuco
Frikandeau
kg
kg
geschnitten
kg
ausgelöst
kg
geschnitten
kg
Schulter
Hals
5,90
11,90
15,90
14,90
12,90
Ilges Italienische Platte
Prosciutto, Mailänder Salami,
Osso Collo, Mortadella
100g
„ROSE“ Schinken
NEU bei Ilge
100 g
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100 g
mit Semmel
Stk
10 Paar
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10 Stück
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Polnische spezial
Currywurst
Grillwürstel
Hauswürstel
Rollschinken
gekocht
m. Schw., ganz oder halb
kg
Polnische spezial
ganz oder halb
kg
1/2 Stange, VAC
kg
500-g-Stange
Stk
ganze oder 1/4 Seite
kg
Pikante
Ktn. Rohwurst
Ktn. Schinkenspeck
1,69
1,20
0,90
1,90
6,90
8,90
5,90
8,50
4,90
3,90
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT
ROADSHOW
Fit für neue Märkte
und Wachstum
Junge Wirtschaft setzt
auf Casanova-Effekt
Jemanden neu kennenlernen
und sofort überzeugen? Mit dem
Casanova-Effekt als innovative
Verkaufstechnik kein Problem.
Auf der Roadshow der Jungen
Wirtschaft Kärnten im März 2017
widmet sich Hartwig Ganster
genau diesem Thema und spricht
dabei von effektivem PowerSelling.
2016 konnte die Austrian Anadi Bank ihre Vergangenheit bewältigen und mit der HETA abschließen.
Unbelastet und gestärkt geht die moderne österreichische Multikanal-Bank in die Zukunft.
D
as vergangene Jahr
lag für die Anadi Bank
ganz im Zeichen der
Vergangenheitsbewältigung
und der Neupositionierung.
Nach der Annahme des
zweiten HETA-Angebotes ist
die Bank nun dank vorausschauendem Management
und strategischer Neuausrichtung gut auf ihr zukünftiges Wachstum vorbereitet.
Dies soll durch eine klare
Positionierung und schlanke
Strukturen gelingen.
räumen. Die „Telefonfiliale“
läuft sehr gut: Rund 13.000
Anrufe werden im Monat
schnell und serviceorientiert
erledigt. Der Relaunch der
Kunden-Website am 6. Februar, die Anadi-Banking-App
und Partnerschaften mit Finanzplattformen sind weitere logische Maßnahmen in
diese Richtung.
Zuerst Begeistern und dann (zum Kaufen) verführen, das hat auch schon der
berühmte Verführer „Casanova“ so
gemacht. Von seiner Technik kann man
sich noch heute einiges abschauen.
Hartwig Ganster denkt verkaufstechnisch und bringt seinen Zuhörern die
Corporate Banking. Die
Austrian Anadi Bank versteht sich als ganzheitliche
s großen
„Wir gehen gestärkt au rvor.
Herausforderungen he ng in
ru
Jetzt wollen wir zum Sp .“
die Zukunft ansetzen
Generaldirektor Christoph
„Kunst des Verführens“ auf andere, humoristische Weise bei: Mit Parallelen
zum persönlichen Alltag erklärt der Profi
die Kunst des Power-Sellings und veranschaulicht die richtige Verkaufstechnik –
mit Casanova-Effekt !
Das steht am Programm
Aus dem Leben gegriffene Situationen mit
amüsanten Pointen machen das leidige
Thema des perfekten „Verkaufsgesprächs“
wieder lebendig. Ganster eröffnet
einen neuen Zugang und hält
von trockenen Theoriekursen recht wenig: Lustig,
aus dem täglichen Leben,
hilfreich für´s Geschäft
und das Ganze auf den
Punkt gebracht, so wird die
Roadshow 2017.
VERKAUFEN SIE NOCH
Zuverlässiger Partner. Für
Kärnten, Gemeinden sowie
öffentliche und öffentlichkeitsnahe Kunden bleibt die
Austrian Anadi Bank auch
© Austrian Anadi Bank
oder verführen
Sie schon?
Generaldirektor Mag. Christoph Raninger, Vorstandsvorsitzender der
Austrian Anadi Bank
in Zukunft ein verlässlicher
Partner. Die Anadi Bank hat
vor allem im Bereich Finanzierung von Infrastrukturprojekten, wie dem Pyramidenkogel, viel Erfahrung
und eine starke Position.
Sehr gute Ausgangslage. An
zehn Standorten in Kärnten,
Salzburg, Steiermark und
Wien arbeiten 384 Mitarbeiter für 50.000 Kunden. Mit
einer Kernkapitalquote von
Vortrag von
HARTWIG
GANSTER
15,7 % ist die Austrian Anadi
Bank eine der am stärksten
kapitalisierten Banken Österreichs. Als kleinere Bank
kann sie einfacher, beweglicher und schneller als andere agieren, was ein großer
Vorteil ist.
Power Selling mit dem
„Casanova-Effekt“
TERMINE (Beginn jeweils um 18:30 Uhr):
02.03. WK-BezirksstelleinSpittal/Drau
08.03. WK-BezirksstelleVölkermarkt
09.03. WK-BezirksstelleHermagor
13.03. WK-BezirksstelleSt.Veit
14.03. WK-BezirksstelleFeldkirchen
16.03. WK-BezirksstelleWolfsberg
20.03. WK-BezirksstelleVillach
21.03. WK-Kärnten,Klagenfurt
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Hausbank für KMU in den
Bereichen Handel, Industrie
und Immobilien. Über die Eigentümer, die erfolgreiche
britisch-indische Familie Kanoria, bietet die Anadi Bank
österreichischen Unternehmen einen einzigartigen Zugang zum Wachstumsmarkt
Indien. „Indien investiert in
unglaublichem Ausmaß, Österreich hat die nötige Technologie. Wir haben die Möglichkeit, wie kein anderer
Angebot und Nachfrage zusammenzuführen“, erklärt
Generaldirektor Raninger.
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Strategische Neuausrichtung. Der Personalstand wurde mit einem entsprechenden Sozialplan und einer
Mitarbeiterstiftung an die
tatsächliche Struktur und
Größe der Bank angepasst.
Auch das Filialnetz wurde
modernisiert und die Standorte in Kärnten von 15 auf
10 zusammengefasst. „Das
Bankgeschäft ist im Wandel:
70 Prozent der nach 1980 Geborenen gehen nicht mehr
in eine Bank, weshalb Mobilität ein großes Thema ist“, so
der Experte. Daher bietet die
Austrian Anadi Bank als mobile Multikanal-Bank ihren
Kunden einfach zu nützende,
digitale Services, ein mobiles
Beratungsteam und Filialen
in ausgewählten Ballungs-
Wann und Wo
„Verkaufen Sie noch oder verführen Sie
schon?“ – spätestens nach den acht Terminen (siehe unten) der Roadshow der
Jungen Wirtschaft kann diese Leitfrage
eindeutig beantwortet werden. Wer sein
Verkaufstalent aufpolieren will, kann
Hartwig Ganster in einem von acht Kärntner Bezirken gespannt lauschen und
gleichzeitig seine Lachmuskeln trainieren.
Ein verführerisches Angebot, oder?
„ Das Leben ist
keine Generalprobe“
Hartwig Ganster
Jetzt online anmelden!
ROADSHOW
der Jungen Wirtschaft Kärnten
Raninger
Um Voranmeldung
wird gebeten:
T 05 90 90 4 - 333 745
T 05 90 90 4 - 744
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jungewirtschaftkaernten
Andreas Gjecaj (l.) im Gespräch mit Christine Tamegger, Werner Fina und Chefredakteur Thomas Klose
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Digitale Zeitenwende
Die digitale Revolution betrifft sowohl Lebens- als auch Arbeitswelt. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN diskutieren mit Experten der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen
und Gewerkschafter (FCG) im ÖGB und der Österreichischen Beamtenversicherung über die
Herausforderungen der Digitalisierung.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
alter
„Auch im digitalen Zeitund
bedarf es einer fairen Schutz
zum
praktikablen Regelung n.“
der Beschäftigte
l Krall
FCG-Vorsitzender Michae
Daten & Jugend. Die Digitalisierung umfasst Arbeitsund Lebenswelt. Sie stellt
die Gesellschaft vor Herausforderungen. Werner Fina,
Landessekretär der Fraktion
Christlicher Gewerkschafter
Kärnten: „Daten sind der
Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Wer die Daten hat,
hat die Macht.“ Für den Gewerkschafter wichtig: „Die
Eigentumsverhältnisse dürfen nicht ausgehebelt werden. Werden beispielsweise
über eine App Userdaten
gesammelt, so sollten diese grundsätzlich dem User
gehören und nicht dem Betreiber der App.“ Dass sich
die Gesellschaft erst am Beginn des digitalen Lernens
befindet, unterstreicht mit
Christine Tamegger die Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
„Jungen Menschen muss der
entsprechende Umgang mit
digitalen Daten vermittelt
werden. Hier bedarf es einer
Sensibilisierung im Schulsystem.“ Tamegger weiter:
„Jugendliche, die eine Welt
ohne Internet nicht kennen,
geben noch viel zu viel von
sich preis.“
Finanzierung neu denken.
Einen weiteren wichtigen
Aspekt hinsichtlich der jungen Generation sieht der
Landesdirektor der Österreichischen Beamtenversicherung Rainer Greilberger: „Es
verläuft eine Kluft zwischen
abgesicherten Alten und
jungen Menschen, deren
Erwerbsarbeitsverhältnisse
oft so kurzfristig sind, dass
eine vernünftige Lebensplanung erschwert wird. Wenn
man sich den Herausforderungen nicht verschließt,
kann die Digitalisierung der
Arbeitswelt zur Chance werden, mehr Gerechtigkeit,
auch zwischen den Generationen, zu schaffen.“ Daran
anknüpfend Andreas Gjecaj:
„Wenn Gewinne aus dem
Arbeitseinsatz abnehmen
und jene aus Betriebsmitteleinsatz steigen, müssen
neue Wege gesucht und gefunden werden, die zu einer
Andreas Gjecaj: „Die Finanzierung
der sozialen Sicherungssysteme ist
auf eine breite Basis zu stellen“
Michael Krall, Landesvorsitzender
der FCG Kärnten
die nicht auf Gelderwerb,
sondern auf den Nutzen für
die Familie ausgerichtet ist.
Da derzeit der weit überwiegende Teil unbezahlter
Arbeit in Europa von Frauen
geleistet wird, sei laut Gjecaj
eine gerechtere Aufteilung
der Arbeit vorrangig. „Familie betrifft nie nur Frauen.
Das betrifft uns alle.“
bruchs erscheint eine Balance zwischen Alt und Neu
überlebenswichtig. „Das
Fundament der Gegenwart
muss ebenso für eine möglichst gerechte Verteilung
der reduzierten Menge an
Erwerbsarbeit sorgen, wie
auch für eine Verteilung
der Wohlstandsgewinne,
8.2. (ganzer Tag)
bis 9.2. (bis 10.41 h)
Zunehmend Krebs: Element
Wasser, Blatttag. Menschen
reagieren jetzt emotionaler als
sonst. Verstärkt auf seine inneren
Gefühle und Bedürfnisse achten.
8.2.: 3 Tage vor Vollmond
Der kommende Vollmond
(diesmal eine Halbschatten
Mondfinsternis) versorgt alles mit
erhöhter Energie. Ruhe bewahren.
9.2. (ab 10.41 h)
bis 11.2. (bis 14.51 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Energie, Kraft, Lebensfreude,
Blick für das Edle und Schöne,
Friseurbesuch.
11.2. (um 01.33h):
Vollmond (Halbschatten
Mondfinsternis, bei uns sichtbar)
in Löwe in positiver Verbindung
zu Jupiter, Saturn und Uranus:
Der Drang aus zu engen
Grenzen auszusteigen sowie
Dinge abzuschließen ist um den
Vollmond besonders hoch. Macht
www.KregionalMEDIEN.at
Rainer Greilberger, Landesdirektor
der ÖBV für Kärnten und Salzburg
welche durch die Digitalisierung erzielt werden“,
so Michael Krall. „Auch im
digitalen Zeitalter bedarf es
einer fairen und praktikablen Regelung zum Schutz
der Beschäftigten sowie
arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche
Absicherungen.“
Fundament für Zukunft. Gerade in Zeiten eines Um-
Mondkalender
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W
o führt sie hin,
die digitale Revolution? Prognosen über die zukünftige
Entwicklung erscheinen oft
nicht mehr als ein Kaffesudlesen. Fakten zeichnen
jedoch ein deutliches Bild.
„Noch im Jahr 2000 waren
75 Prozent der weltweiten
Daten analog gespeichert.
Heute sind es weniger als
ein Prozent“, zitiert der
Kärntner FCG Landesvorsitzende Michael Krall einen
Projektbericht des Institutes
für Höhere Studien. Andreas
Gjecaj, Generalsekretär der
Christlichen Gewerkschafter: „Wir können die heutige Zeit mit der Erfindung
des Buchdrucks vergleichen.
Durch Bücher verdoppelte
sich die verfügbare Datenmenge binnen kürzester
Zeit. Das Tempo der digitalen Durchdringung aller
Lebensbereiche ist enorm.“
Familie stärken. Ebenso fordert Gjecaj, der gelernter
Goldschmied ist: „Wenn
Arbeit mehr ist, als reine
Erwerbsarbeit, dann muss
eine sich in Veränderung
befindliche Gesellschaft
andere Formen der Arbeit
anregen und ausbauen.“ Vor
allem gehe es hier um die sogenannte personenbezogene
Eigenarbeit, also jene Arbeit
© KK (2)
gerechteren Aufteilung der
erwirtschafteten Gewinne
führen.“ Die Forderung des
Christlichen Gewerkschafters: „Die Finanzierung der
sozialen Sicherungssysteme ist auf eine breite Basis
zu stellen.“ Die derzeitige,
in Österreich eng an den
Arbeitsplatz geknüpfte Finanzierung sei zu eng gefasst. „Es müssen auch andere Finanzierungsformen
wie Wertschöpfungsabgaben oder Abgaben für den
Marktzugang, Eingang in
das Steuer- und Abgabensystem finden“, so Gjecaj.
© KRM (2)
REPORT
und Autorität annehmen. Vorsicht
vor Hektik, Verausgabung und
Überlastung.
11.2. (ab 14.51 h)
bis 13.2. (bis 21.43 h)
Abnehmend Jungfrau: Element
Erde, Wurzeltag. Alle praktischen
und genauen Arbeiten gelingen
jetzt besser als sonst. Alle Arten
von Reinigungen, z.B. am Körper:
Gesichts- und Haarpflege, aber
auch von Auto oder Wohnung
sind jetzt angebracht. Vorsicht vor
Übergenauigkeit.
13.2. (ab 21.43 h)
bis 16.2. (bis 7.41 h)
Waage: Element Luft, Blütentag.
Schönheit, Geselligkeit,
Diplomatie, Kosmetikstudio.
Negativ: Entscheidungen treffen
fällt jetzt schwerer.
15.2.: Mond trifft auf Jupiter in
Spannung zu Pluto und Uranus:
Beschleunigung, Innovations- und
Veränderungsdrang. Negativ:
Hektik, Streit um Standpunkte.
Ihr Mond von 8. bis 22. Februar
16.2. (ab 7.41 h)
bis 18.2. (bis 19.52 h)
Skorpion:
Element Wasser, Blatttag. Große
(seelische) Kraft, altes Loslassen,
innere Reinigung, Regeneration,
Wellness.
22.2.: Mond trifft auf Pluto:
Erhöhter Forschungsdrang.
Negativ: Sturheit,
Machtkämpfe.
18.2. (ab 19.52 h)
bis 21.2. (bis 8.08 h)
Schütze: Element Feuer,
Fruchttag. Optimismus, Freiheit,
Unternehmungsdrang, Offenheit,
Austausch mit anderen.
Wenn sich die Mondumlaufbahn
und die Sonnenumlaufbahn bei
Vollmond genau überschneiden,
dann kommt es zu einem
besonderen Vollmond, der
Mondfinsternis. Diese verstärkt
die Energien des Vollmondes noch
zusätzlich.
20.2. (Nachmittag, Nacht):
Mond trifft auf Saturn: Saturn
fordert Verantwortung, Leistung
und Struktur. Negativ: Dinge
werden in die Länge gezogen.
Gefühle sind in dieser Zeit etwas
gedämpft.
21.2. (ab 8.08 h)
bis 23.2. (bis 18.17 h)
Steinbock: Element Erde,
Wurzeltag. Alle praktischen
Arbeiten, Stabilität, Struktur.
Nagel- und Hautpflege.
Tipp:
Ing. Thomas
Kail, Spirituelle
Astrologie „ASTRO
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
Fegerländer: Festkonzert zum Jubiläum
Seit zehn Jahren ist die Oberkärntner Musikgruppe sehr
erfolgreich unterwegs – am 4. März feiern sie ihr großes
Jubiläums-Festkonzert in Spittal an der Drau.
D
as altehrwürdige
Spittl, Standort der
FH-Kärnten, bildet
den wundervollen Rahmen
für das Festkonzert, das ganz
unter dem Motto „live & unverstärkt“ steht.
© KRM
~ präsentieren ~
Die strahlenden Sieger des Vorjahres: Dirndlkönigin Claudia Mölschl und
Lederhosenkaiser Manuel Reinsperger
Bei der Wahl wird eine tolle Show geboten, bei der natürlich auch
die neueste Trachtenmode aus Weitensfeld präsentiert wird
Die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier ist wieder auf der Suche nach der Dirndlkönigin und
dem Lederhosenkaiser des Jahres. Ab sofort können sich Kandidatinnen und Kandidaten bei
uns bewerben! Ingrid Herrenhof
B
Botschafter der Tracht. Alle
Kärntnerinnen und Kärntner, die neben der Freude an
der Tracht auch eine gute
Ausstrahlung, Kontaktfreudigkeit und Lust, etwas Neues auszuprobieren mitbringen, sind zum Mitmachen
aufgerufen. Aus allen Einsendungen werden 20 Finalisten ausgewählt, die sich
einer prominent besetzten
Jury zur Wahl der Dirndlkönigin und des Lederhosenkaisers 2017 stellen. Die
Sieger erwarten neben Auftritten bei Modenschauen
und Veranstaltungen auch
tolle Sachpreise.
© Alpe Adria Manufaktur (2)
ereits zum elften
Mal geht die beliebte Wahl, veranstaltet
von der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier, Hirter Bier,
Kahlbacher Events und den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, über die Bühne. „Die
beliebte Veranstaltung findet
heuer am 25. März statt und
wir werden uns sehr bemühen, allen Teilnehmern und
auch Besuchern wieder einen unvergesslichen Abend
zu bieten“, so Organisator
Max Strohmaier.
Die Finalisten müssen sich in
so manch lustigem Wettbewerb
beweisen
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Unvergessliches Erlebnis.
Im Vorjahr wurde die Studentin Claudia Mölschl aus
Rennweg am Katschberg zur
Dirndlkönigin gekrönt: „Ich
habe mich angemeldet, weil
ich Einblicke hinter die Kulissen sowie Erfahrungen am
Laufsteg machen wollte. Was
ich jedoch wirklich alles erle-
ben durfte, überstieg meine
Erwartungen. Vor allem dieses unbeschreibliche Gefühl,
die einzigartigen Trachten
der Alpe Adria Manufaktur
Strohmaier zu tragen und
zu präsentieren, gaben dem
Ganzen ein besonderes Flair.
Für mich geht ein unvergessliches Jahr zu Ende und
dafür möchte ich mich von
Herzen bedanken“. Als Lederhosenkaiser erlebte der
Gurktaler Manuel Reinsperger eine spannende Zeit:
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Die Suche beginnt!
Blasmusik-Schlager begeistert. Walter Grechenig und
seine Mannen bieten grandiose neue eigene Stücke,
Songs und Lieder aus eigener
Feder. Seit ihrer Gründung
hat sich die junge, volkstümliche Bigband einen großen
Namen gemacht und viele
Musikpreise einheimsen können. Ihr „Blasmusik-Schlager“ begeisterte auch die Besucher beim Musi-Open-Air,
beim Donauinselfest, beim
Villacher Kirchtag oder der
Wiener Wiesn. Unter der her-
zerfrischenden Moderation
von Marco Ventre möchten
die Fegerländer viele dieser
Erfolge und Highlights ihrer
bisherigen Karriere mit ihren
Fans Revue passieren lassen.
Mit einem Kurzauftritt dabei
sind auch die Mölltal Feger,
eine junge Musikgruppe der
Musikschule Mölltal unter
der Leitung von Walter Grechenig. Mit einer frischen,
positiven Ausstrahlung, musikalischer Vielfalt und tollen
Show reißen die Fegerländer
garantiert jeden vom Hocker!
Kartenverkauf. Karten erhalten Sie in allen Raiffeisen-Filialen, Ö-Ticket Verkaufsstellen sowie unter der
Ticket-Hotline 0650/9088609.
Für Kinder bis 14 Jahre ist
der Eintritt frei!
Walter Grechenig
& die Fegerländer
spielen 100 %
eigene Musik
zu ihrem
Jubiläum
© KK
~ Gewinnspiel ~
Karten
gewinnen!
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 8 x 2 Karten für das Fegerländer
Festkonzert am 4. März 2017. Schicken Sie eine Postkarte mit „Fegerländer“ an
die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder
eine E-Mail an [email protected] oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Feber 2017. Bitte vollständige
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
Hurra!
2017 noch m
ehr
Ausflugsangeb
ote!
„Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde und nur jedem
empfehlen kann! Es war ein
tolles Jahr als Lederhosenkaiser mit wunderschönen Veranstaltungen und sehr interessant, einmal hinter bzw.
auf der Bühne zu stehen
und bei einer Modeschau
mitzumachen. Mitmachen
lohnt sich!“. Wer also in die
Fußstapfen von Manuel und
Claudia steigen möchte, der
sollte nicht zögern und sich
gleich bewerben.
Jetzt zum
Frühbucherpreis!
Jetzt bewerben!
9. April bis 26. Oktober 2017
Die Bewerbung sollte enthalten:
• Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
• Drei Farbfotos (wenn möglich in Tracht)
• ein paar Zeilen zur Person und
• die Antwort auf die Frage: „Warum will ich Dirndlkönigin oder
Lederhosenkaiser werden?“
Über 100 x freier Eintritt in
Kärntens schönste Ausflugsziele.
Auch Online aufladbar
Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin und
Lederhosenkaiser Wahl 2017“ bitte bis spätestens Montag,
13. März 2017, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an anja.
[email protected]
w w w. k a e r n t e n c a r d . a t
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
liebevolle
Beschreibung Kärntens (4 W.)
internat.
Flughafen
Klagenfurt
(2 Wörter)
geografischer
Punkt bei
Arnoldstein
Überbleibsel
Staat an
der Ostsee
ein US-Geheimdienst
Wr. Mimin
(Elfriede)
Meer nahe lokalisieren
Kärnten eur. WeltAbk. für raumorga"deleatur" nisation
ägyptischer
Sonnengott
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Fete mit
Technomusik
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Gegendtal
(3 Wörter)
gutgläubig
Fahne,
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weiblicher
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Ort am Ossiacher See
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veraltet
für
"Nummer"
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Mandelas †
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die
"Stadt
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Walzers"
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für "nahe"
nackig, frei,
unbedeckt
italien.
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Geröllwüste
in der
algerischen
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Sizilien
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Dodekanes
Domäne für
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Wut,
Raserei
frz. Insel
(Île de ...)
zum Ritter
schlagen
Echte
Kobra
männliches
Schwein
Hieb- und
Stichwaffe
Meeresbucht
Rufname
von
Mafioso
Capone †
Bankfachmann
japan.
Brettspiel
deutsche
Vorsilbe
Party
machen
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"Netzteil"
chem.
Zeichen
für Zinn
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größter
dt. Fluss
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"Band"
frz. für
"Straße"
"Hinterteil"
des Autos
Abk. für
"rund"
saloppe
englische
Begrüßung
Kosename
für den
Adalbert
Zeichen für
Thulium
Tagesausklang
nach
wie vor
Vorname
der West †
Lebensabend
Abk. für
"Fräulein"
Abk. für
"a conto"
Nebenfluss
der Elbe
englisch
für "sie"
festgelegte
Grenze
sächliches
Fürwort
"do-remi-fasol-lasi-do"
längster
Fluss
der
Erde
Kärntner
See mit
Pfahlbausiedlung
unterdrücktes
Gelächter
Hektik,
Überstürzung
Blütenstand
des Getreides
zehn
Gramm
Freudenruf
Sohn des
Dädalus
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Rosental
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Völkermarkt
Gipfel der
Reißeckgruppe
gemauerte
Feuerstelle
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Schmieds
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Religion
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Überzug
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russ.
Herrschertitel
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
erste
Frau
Jakobs
© KK
© KK
© KK
WOHIN
Schimeisterschaften
Die Verein Kärntner Schreibschule veranstaltet am 25. und 26. Feber die „Tage des
kreativen Schreibens“ in Wolfsberg. Die
ausgewählten Theoriekurse richten sich an
alle, die immer schon ein Buch schreiben
wollten, aber nicht wissen, wie sie es richtig
angehen sollten. Behandelt werden die
Themenfindung, die Figurenentwicklung, die
Handlungskonstruktion, die Werkanalyse, die
Schreibtechnik und die Suche nach einem
Verlag. Weitere Infos unter www.schreibschule.at oder telefonisch unter 0650/7788880.
Der genaue Kursort wird noch bekannt
gegeben.
Das astrologische Sonnenjahr 2017 nützen,
mutige Veränderungen wagen und neue Ziele
setzen. Was es für Sie persönlich bereit hält,
erfahren Sie in meiner medialen Beratung.
Ich beantworte alle Lebensfragen wie Partnerschaft/Ehe, Beruf/Berufung, Familie/Kinder
mittels Kartenlegen, spirituelle Astrologie,
intuitives Reading etc. Aktivierung der Intuition und Hilfe bei Entscheidungsfragen. Kleine
Gruppen(3-5), auch einzeln, Einstieg in Kurse
jederzeit möglich. Beratungen persönl. u.
telef. Ermäßigung f. Pensionisten u. Arbeitssuchende. Termine: 0650/612 49 55,
Infos: www.petra-schrott.at
Auf der beschneiten Gackernwiese gehen
am Sonntag, 19. Feber, mit Unterstützung
des LAVANTTALER die 1. St. Andräer Schimeisterschaften über die Bühne. Es wird ein
Riesentorlauf mit zwei Sprintdurchgängen in
den Klassen Bambini bis AK IV durchgeführt.
Es gibt Einzel- und Mannschaftswertung mit
vier Teilnehmern, wobei die drei schnellsten
gewertet werden. Anmeldungen: schiclub.
[email protected] oder 0664/1004445. Startnummernausgabe: 10 Uhr, Start: 11 Uhr.
Nenngeld: 7 Euro. Siegerehrung: 14 Uhr.
Großer Glückshafen.
© KK
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© Austria4you
Kartenlegen & Astrologie
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Kreatives Schreiben
Arktisfieber
Maskenball
Verkostung
Die Arktis hat Valeska und Philipp Schaudy
schon lange in ihren Bann gezogen. Seit beinahe zwanzig Jahren bereist Philipp – meist
gemeinsam mit seiner Frau Valeska – die
entlegensten Winkel der Polargebiete. Am
Mittwoch, 8. Feber, nimmt er die Besucher
des KUSS Wolfsberg ab 19.30 Uhr mit ins
Abenteuer und präsentiert die besten Bilder
aus 67 Reisen in 18 Jahren, darunter
atemberaubende Tier- und Landschaftsaufnahmen. Musik und Videosequenzen runden
die unterhaltsame Reportage ab. Abendkassa: 16 Euro.
Am Samstag, 25. Feber, veranstaltet der
AGV Frantschach seinen Maskenball
im Mondi-Festsaal. Erstmals wird dabei
die burgenländische Unterhaltungsband
Austria4you in Kärnten auftreten, die sowohl
Austropop, Top-Ten-Hits, Rock, Pop und
auch Außergewöhnliches in ihrem musikalischen Repertoire führt. In der Kellerbar
gibt es Tanzrhythmen von „Sound deluxxe“.
Vorverkaufskarten erhält man um 10 Euro bei
allen Chormitgliedern des MGV Frantschach.
Kontakt: [email protected], Tel.:
0699/10768433. Beginn des Maskenballs:
20 Uhr.
Die beiden Bad St. Leonharder „Bären“-Gastronomen Silvia und Josef Trippolt laden am
Donnerstag, 9. Feber, alle Freunde regionaler Spezialitäten zur Verkostung ihres neuen
Lavanttaler Kult-Aperitifs namens „Bärmut“
ins Haus der Region in Wolfsberg. Das
kreative Wermutgetränk wird mit einem
kulinarischen Gruß aus der Bärenküche
degustiert. Beginn der Genuss-Verkostung:
17 Uhr. Freier Eintritt. Um Anmeldung unter
04352/35155 oder 0660/6970400 wird
gebeten.
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LAVANTTALER
27
MI 8. FEBER
Wolfsberg:
Blutspendeaktion des Roten
Kreuzes in der Volksschule
Prebl von 15.30 bis 20 Uhr
Tag der offenen Tür in der HTL
Wolfsberg von 17 bis 20 Uhr
St. Andrä:
Informationsabend der Fachschulen für Sozial- und Sozialbetreuungsberufe in St. Andrä von
18 bis 20 Uhr
DO 9. FEBER
Preitenegg:
Hegering 133 Trophäenabgabe
im Kultursaal von 14 bis 16 Uhr
Wolfsberg:
Kinesiologiekurs für Volksschulkinder in Wolfsberg mit
Michaela Messner um 16 Uhr,
Anmeldung 0676/936 14 81
Genuss-Verkostung im Haus
der Region für den Aperitif
„Bärmut“, Beginn: 17 Uhr, Voranmeldung unter 04352/35155
Schnupper-Workshop „Holistic Pulsing“ von Monika
Salzmann in der Carpe Diem
Wohlfühloase ab 18.30 Uhr, Infos unter 0650/5729377
Vernissage in der Stadtgalerie
am Minoritenplatz von Mario
Huber & Christian Köstinger,
Beginn: 19 Uhr
St. Andrä:
Workshop „Kälteschutz selber
machen“ in der Hexenküche
von Silvia Nießl in Gemmersdorf um 19 Uhr, Anmeldung
unter 0664/533 82 52
FR 10. FEBER
Bad St. Leonhard:
2. Faschingssitzung im Kulturheim um 19.30 Uhr, Infos unter
www.leiblau.at
Wolfsberg:
Blues & Rock mit KASHYYYK
im Cafino, Beginn: 19 Uhr
St. Andrä:
Nia Gnua: St. Andräer Fasching
3. Sitzung im Rathaussaal der
Stadtgemeinde um 19.30 Uhr,
Infos: www.niagnua.net
Lavamünd:
4. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
SA 11. FEBER
Bad St. Leonhard:
3. Faschingssitzung im Kultur-
28
LAVANTTALER
heim um 19.30 Uhr, Infos unter
www.leiblau.at
Wolfsberg:
Heimspiel des RZ Pellets
WAC vs. SV Ried in der Lavanttal-Arena, Anpfiff: 18.30 Uhr
St. Andrä:
Nia Gnua: St. Andräer Fasching
4. Sitzung im Rathaussaal der
Stadtgemeinde um 19.30 Uhr,
Infos und Karten unter www.
niagnua.net
Sportlerball des SV Wagger
Bau Maria Rojach, Kulturstadl,
Beginn: 19.30 Uhr, Musik: Partyband Du&i
St. Paul:
Ball der Freiwilligen Feuerwehr St. Paul im Konvikt, Beginn: 20 Uhr
Lavamünd:
5. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
in St. Margarethen von 15.30
bis 20 Uhr
FR 17. FEBER
Bad St. Leonhard:
4. Faschingssitzung im Kulturheim um 19.30 Uhr, Infos unter
www.leiblau.at
St. Paul:
Narrensitzung der Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts um 19.30 Uhr
Lavamünd:
6. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
SA 18. FEBER
St. Andrä:
Nia Gnua: St. Andräer Fasching
5. Sitzung im Rathaussaal der
Stadtgemeinde um 16 Uhr, Infos: www.niagnua.net
St. Paul:
Kinderfaschingssitzung der
Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts, 14 Uhr
Bad St. Leonhard:
5. Faschingssitzung im Kulturheim um 19.30 Uhr, Infos unter
www.leiblau.at
Wolfsberg:
Outlet-Schnäppchenmarkt im
KUSS, ganztägig
St. Paul:
Narrensitzung der Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts um 19.30 Uhr
Lavamünd:
7. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
MO 13. FEBER
SO 19. FEBER
St. Georgen:
Blutspendeaktion des Roten
Kreuzes im Kulturhaus von
15.30 bis 20 Uhr
Wolfsberg:
Outlet-Schnäppchenmarkt im
KUSS, ganztägig
Infoabend für neue Rettungssanitäter an der RotkreuzBezirksstelle Wolfsberg um
18:00 Uhr, Infos: freiwillig@
wo.k.roteskreuz.at
SO 12. FEBER
DI 14. FEBER
Wolfsberg:
Informationen zu Selbsthilfegruppen im Schulungsraum
des Verwaltungsgebäudes im
LKH Wolfsberg von 10 bis 12
Uhr, Tel.: 0660/2263988
St. Paul:
Romantisch-besinnliche Pilgerwanderung rund um St.
Paul vom Verein „Benedikt beWeg-t“, Treffpunkt um 18 Uhr
bei der ehemaligen Stiftsmühle
MI 15. FEBER
Reichenfels:
Blutspendeaktion des Roten
Kreuzes im Marktgemeindeamt
von 15.30 bis 20 Uhr
DO 16. FEBER
Wolfsberg:
Blutspendeaktion des
Roten Kreuzes im Vereinshaus
DI 21. FEBER
Frantschach-St. Gertraud:
Preisschnapsen des Seniorenbundes im Clubraum im Pflegeheim Frantschach-St. Gertraud,
Beginn: 13 Uhr
MI 22. FEBER
Bad St. Leonhard:
Vortrag „Was Eltern stark
macht und Familie zusammenhält“ mit Ingrid Pak-Ramusch
im Pfarrhof von 17 bis 19 Uhr
DO 23. FEBER
Lavamünd:
Faschingskränzchen des Pensionistenverbandes Ettendorf im
Saal des ehemaligen GH Oberer
Wirt, Beginn ist um 14 Uhr
Günther Payer zeigt stolz
eines seiner Möbelstücke.
Dieser Tisch ziert seine
eigene Wohnung
Wildererball mit „Die 3 Wilderer“ im Gasthaus Zechner,
Beginn: 20 Uhr
St. Paul:
Narrensitzung der Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts um 19.30 Uhr
Lavamünd:
8. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
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SA 25. FEBER
Bad St. Leonhard:
Leonharder Faschingsumzug
beim Hauptplatz, Beginn: 15
Uhr, anschl. Masken-RemmiDemmi mit der BigBand der
Stadtkapelle Bad St. Leonhard
und dem MGV
Preitenegg:
Faschingsumzug ab der Schule
um 9.59 Uhr
Frantschach-St. Gertraud:
Maskenball des AGV Frantschach mit „Austria4you“ und
Disco „Sound deluxxe“ im
Festsaal der Mondi Frantschach,
Beginn ist um 20 Uhr, Tel.:
0699/10768433
Wolfsberg:
Faschingszumzug durch die
Innenstadt, Beginn: 11.30 Uhr
Kinderfasching der Kinderfreunde und des Wolfsberger
Schwimmvereins im KUSS, Beginn: ca. 13 Uhr
Heimspiel des RZ Pellets
WAC vs. SK Rapid Wien
in der Lavanttal-Arena, Anpfiff:
16 Uhr
St. Andrä:
Faschingsumzug in St. Andrä
um 14 Uhr
St. Paul:
Narrensitzung der Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts um 19.30 Uhr
Maskenball der Volkstanzgruppe Granitztal im Gasthaus Gößnitzer, Beginn: 20 Uhr
Lavamünd:
Faschingstriathlon der FF
Lavamünd und Cafe Bettina ab
14 Uhr
9. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
SO 26. FEBER
Bad St. Leonhard:
Kinderfaschingsdisco des Elternvereins der Volksschule im
Kulturheim ab 14 Uhr
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St. Andrä:
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Vom Altholz
zum Designerstück
Dieser extravagante Wohnzimmertisch entstand aus
einem Baum, den der Wind zu Fall gebracht hatte
Aus Altholz fertigt der Wolfsberger Hobbytischler Günther Payer einzigartige Wohnmöbel mit
Charakter. Sein Geheimnis: ein kreativer Arbeitsprozess ohne allzu festen Plan. Daniel Polsinger
W
enn Günther Payer in seiner Werkstatt loslegt, steht
nie fest, wie das Resultat
aussehen wird. „Am Anfang
steht bei mir das Material“,
erzählt der 37-Jährige, der
als Bauleiter bei einer Korrosionsschutzfirma unterwegs
ist und in der Freizeit an
seinen Möbeln arbeitet.
Holzrecycling. „Meine Möbel
bestehen aus Altholz, z.B.
von alten Möbeln oder wenn
irgendwo ein alter Baum
gefällt wurde. Der Großteil
davon würde in einer industriellen Tischlerei ausgesondert werden.“ Diese Art von
Recycling hat ihren Reiz:
„Ein Möbelstück muss nicht
perfekt sein. Sein wahrer
Charakter offenbart sich erst
in Unregelmäßigkeiten“, so
Payer. Auch Holzfehler, wie
etwa Astlöcher, baut er als
Details in seine Möbel ein.
Traditionell. Die Faszination für den Rohstoff Holz
bekam Payer von seinem
Vater vermittelt – einem
gelernten Tischler. „Holz
strahlt eine ganz spezielle
Wärme aus.“ Beim Bearbeiten seiner Möbel legt Payer
viel Wert auf traditionelle
Handarbeit und greift daher
gerne zu Handhobel und
Fuchsschwanz. Und: „Für
den Oberflächenschutz verwende ich ausschließlich
Öle und Wachs, keine Lacke“, erklärt Payer.
Interesse für Restauration.
Bisher entsprangen der „payerischen“ Werkstatt etwa
20 verschiedene Werkstücke.
Diese zieren das Heim des
gelernten Papiertechnikers
bzw. wurden an Freunde
verschenkt. „Außerdem interessiere ich mich für das Restaurieren alter Möbeln. Vielleicht mein neues Hobby?“
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Wir sind auch auf der Klagenfurter Häuslbauermesse,
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steht dieses 400-Millionen-Projekt in den Startlöchern.
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sich das ÖBAU-Bauzentrum
als Baustoffhändler bereits
als eine der beliebtesten Anlaufstellen in Wolfsberg eta-
Die Initiatoren des Projekts: Dominik Habsburg-Lothringen,
Heinz Brunold, Karl Markut (v.l.)
W
ind, Sonne und
Laufwasserkraft
liefern ihre Energie nicht immer dann, wenn
der Mensch sie braucht.
Pumpspeicherkraftwerke
dienen dazu, so genannte
„grüne Energie“ zu speichern und bei Bedarf wieder freizusetzen. Ein solches
Kraftwerk soll im Bereich
„Kalter Winkel“ auf der
Kärntner Seite der Koralpe entstehen. Zwei sechs
Hektar große Speicherseen
– der obere am Jauksattel,
der untere im Bereich Waldmann – fassen 1,5 Millionen
Kubikmeter Wasser. Die Fallhöhe zwischen diesen Becken beträgt 600 Meter, die
unterirdische Tiefenführung
zwei Kilometer. „Perfekte Bedingungen“, freuten sich die
Initiatoren Heinz Brunold
(econhydro), Grundbesitzer
Dominik Habsburg-Lothringen und Bgm. Karl Markut.
Die beiden Seen sind auch
das einzige, was vom geplan-
ten Kraftwerk sichtbar sein
sollte. Alle anderen Bestandteile sollten unterirdisch errichtet werden.
Optimaler Standort. „Der
Standort bietet in Mitteleuropa einzigartige Voraussetzungen“, erklärt Brunold.
Derzeit steht das Vorhaben
noch am Anfang. „Es ist uns
wichtig, als ersten Schritt
den Dialog mit der Bevölkerung zu suchen“, so Bgm.
Karl Markut. Danach will
man sich dem Behördenverfahren inklusive Umweltverträglichkeitsprüfung stellen,
das nach zwei Jahren abgeschlossen sein soll.
Inbetriebnahme 2022. Man
rechnet mit einer Bauzeit
von 2019 bis 2021. Nach der
Inbetriebnahme 2022 soll
das laut den Initiatoren „beste Pumpspeicherkraftwerk
Mitteleuropas“ eine Nennleistung von 420 Megawatt
bringen.
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wird neu gestaltet
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Im März startet das Großprojekt „Reconstructing Wolfsberg“ des Landeswohnbau Kärnten in der
Schwemmtratten. 29 Wohnungen im ersten Abschnitt. Vier Häuser bleiben. Daniel Polsinger
Neuerungen im Vergleich
zum ursprünglichen Plan:
Die Häuser der Neue Heimat-Straße 13, 18, 2 und 4
bleiben bestehen.
Regelmäßige Infopoints. An
erster Stelle steht der LWBK
die Kommunikation mit
den Mietern der bestehenden Häuser, die gleichzeitig
die zukünftigen Bewohner
der neuen Wohnungen sind.
„Wir möchten die Mieter
bestmöglich auf bevorstehenden Baulärm und -verkehr vorbereiten und ihnen versichern, dass alle
nötigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden“,
sagte Bauleiter Wolfgang
Ruschitzka. „Wir bieten
zahlreiche Serviceleistungen an.“ Eine davon sind
regelmäßige Infoveranstaltungen durch die Neue Heimat im Rathaus Wolfsberg,
an denen Mieter ihre Anliegen vorbringen können.
Der erste dieser Infotage
findet am Dienstag, 14. Feber, zwischen 10 und 16
Uhr in den Räumlichkeiten
des Wohnungsamtes statt.
Anmeldungen: 0463/21626
DW 101.
Ablauf. Vor allem in den
ersten sechs bis acht Wochen wird es im Baubereich
zu erhöhter LKW-Frequenz
innerhalb der Tageszeiten
kommen. Grund ist der Abtransport des ausgehobenen
Erdreichs. Danach folgen
voraussichtlich 24 Wochen
Baubetrieb, wobei sich der
LKW-Verkehr während dieser Phase auf Materialzulieferungen beschränken wird.
Die Zufahrt zur Baustelle
erfolgt über die Schwemmtratten 6 über den Grund
der Neuen Heimat zwischen
den Häusern der Neue Hei-
© KRM
B
austufe eins beinhaltet
den Bau eines fünfgeschoßigen, unterkellerten Wohngebäudes mit
einem Investitionsvolumen
von 3,4 Millionen Euro. Dieser Abschnitt betrifft die
Schwemmtratten 2, 4 und
6 sowie die Neue HeimatStraße 3, 5, 7, 9, 11. „Direkt nach dem Frost soll
mit der Baustelleneinrichtung begonnen werden“,
erklärte Medien- und Kommunkationsberaterin Sissi
Bieche bei einer Infoveranstaltung im Rathaus Wolfsberg. Eine der wichtigsten
Architekt Reinhold Wetschko, Medien- und Kommunikationsberaterin Sissi
Bieche, Tatjana Dobaj (Hausverwaltung – Kommunikation), Bauleiter Wolfgang Ruschitzka (v.l.)
mat-Straße 11 und 13 und
vorbei am Haus 18. „Schon
im Herbst soll der Rohbau
stehen“, so Bieche.
Ausstattung. Der neue 29
Wohneinheiten umfassende
Neubau wird 12 Zweizimmer-, 15 Dreizimmer- und
zwei Vierzimmerwohnungen umfassen. Alle Wohnun-
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hochwertig und im gemeinnützigen Wohnbau nicht
selbstverständlich“, kündigt
Bieche an.
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Gebäude in neuem Glanz erstrahlen.
Kärnten weist derzeit einen EigenEnergieversorgungsgrad von über 60 % auf.
Im Vergleich dazu liegt der Österreichschnitt
bei 37 %, Wien rangiert mit knapp 11 % an
letzter Stelle.
stellung der Fernwärme von
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Klagenfurt und in drei wei-
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Dank Forst- und Holzwirtschaft wird Kärntens Klimabilanz immer
nachhaltiger und besser
teren Bezirksstädten kommt
Kärnten diesem Ziel immer
näher.
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Über Biomasse als Energieträger
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in der Landwirtschaft informiert
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Kärnten auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt vom 10.-12.
Februar 2017 in der Messehalle
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Energiemasterplanziele erreichbar. Bis 2025 soll Strom
und Wärme in Kärnten zu
100 % aus erneuerbarer
Energie bereitgestellt werden. 2014 waren es schon
99 %. Bei der Raumwärmeversorgung liegt der Anteil
bereits bei 57 % und damit
deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit der Um-
© LK Kärnten
Bemerkenswert ist auch, dass
Kärnten im Schnitt pro Kopf
zwar mehr Energie als im Österreichschnitt verbraucht,
jedoch in Relation weniger
CO2 emittiert.
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ass Kärnten Spitzenreiter ist, ist der starken Forst- und Holzwirtschaft zu verdanken,
die neben dem Säge- und
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ausreichend und nachhaltig Biomasse als Energieträger bereitstellt. Biomasse ist
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Energieträger und liegt noch
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Herzlich willkommen
Hallo Erwin
Hi Alex
Zum 40iger
Lieber kleiner Julian, deine große
Schwester Lea und wir wünschen
dir eine bunte und spannende Welt
voller Glück und Zufriedenheit! Wir
lieben dich! Papa und Mama.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und weiterhin viel Spaß
beim Fotografieren wünschen dir
deine Familie und deine Freunde.
Zum 21. Geburtstag, den du am 4.
Feber gefeiert hast, wünschen wir
dir alles Gute und viel Erfolg auf
deinem weiteren Lebensweg. Deine Familie und Freunde.
Lieber Christian! Das hättest du
wohl nicht gedacht, dass du heute aus dem LAVANTTALER lachst.
Alles Gute von deinen Mädls Karin
und Melissa, die dich sehr lieben.
Über 8.000 Patienten wurden in den letzten 15 Jahren an der Lymphklinik Wolfsberg behandelt
Lymphklinik mit
erweitertem Fokus
GLÜCKWÜNSCHE
15 Jahre Lymphklinik Wolfsberg – neuer Schwerpunkt Lipödem – 10 Prozent aller Frauen
betroffen. Daniel Polsinger
Liebe Melanie
Wir gratulieren dir zum erfolgreichen Abschluss zum Bilanzbuchhalter mit ausgezeichnetem Erfolg! Wir sind stolz auf dich! Deine
Familie.
Alles Gute und unendlich viele unvergessliche Stunden mit eurem
Julian wünschen euch Angelika
und Helmuth, Christine und Erwin, Claudia und Martin.
Zum 50igsten Geburtstag liebe
Helena, wünschen dir deine Familie und Mitarbeiter alles erdenklich Gute! Schön, dass es dich
gibt!
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag und vor allem ganz viel
Glück im neuen Lebensjahr, wünschen dir von Herzen dein Wolfi,
deine Familie und Freunde.
Kooperation mit Nachbarländern. Mit Hilfe der so
genannten komplexen physikalischen Entstauungstherapie können an der
© KK
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Alles Gute
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Glückwunsch
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Liebe Nicole
Lieber Thomas
Alles Gute
Es ist vollbracht, das erste Jahr
hast du geschafft. So ein kleiner
Sonnenschein muss ein Geschenk
des Himmels sein. Alles Gute zum
Geburtstag!
Zu deinem 33. Geburtstag alles
Liebe und Gute wünschen dir deine Familie, dein Daniel und deine
Schwiegereltern.
Oh Schreck, die Zwei ist weg! Doch
sei nicht traurig, du wirst schon
sehn, mit 30 wirds erst richtig
schön! Alles Gute von deiner Silke,
Rafael und der ganzen Familie!
Zu deinem 40. Geburtstag wünschen wir dir alles Liebe und Gute
und vor allem Gesundheit. Wir haben dich lieb. Ewald mit Matthias
und Florian.
LAVANTTALER
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Liebe Corinna
© KK
Hurra, hurra
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Lymphologie in Wolfsberg
Ödeme zurückgedrängt und
Verhärtungen gelockert
werden. Während dieser
Phase lernen die Patienten,
sich selbst zu therapieren,
so dass sie trotz Ödemneigung eine hohe Lebensqualität erhalten können. Das
funktioniert mittlerweile so
gut, dass selbst Patienten
aus Italien und Slowenien
die Dienste der Wolfsberger
Vorzeigeklinik in Anspruch
nehmen.
Lipödem am Vormarsch. Wie
anfangs auch im Falle Lymphödem gibt es heute kaum
Institutionen, die Lipödeme
behandeln. Dabei handelt
es sich um Fettverteilungsstörungen, die bei rund
zehn Prozent der Frauen
auftreten und mit massiver
Hämatomneigung („blaue
Flecken“), tageszeitlichen
Schwellungszunahmen und
starker Druckempfindlichkeit einhergehen. „Das Lipödem wird vor allem durch
hormonelle Umstellungen
ausgelöst: Schwangerschaft,
Pille, Wechsel. Eine familiäre Veranlagung kommt
häufig vor. Diese Fettablagerungen haben aber nichts
mit dem Lebensstil zu tun
und lassen sich auch nicht
wegfasten“, erklärt Ure.
Therapie oft möglich. In vielen Fällen werden Betroffene
vorschnell einer Fettabsaugung zugeführt, obwohl
eine konservative Therapie
– ähnlich wie beim Lymphödem – in vielen Fällen
genügen könnte. Derzeit
werden an der Lymphklinik
in Wolfsberg zunehmend
Patientinnen mit Lipo-Lymphödemen behandelt. Da
die Krankheit allerdings extrem häufig auftritt und
die Dunkelziffer noch viel
höher sein dürfte, rechnet
man mit einem verstärkten
Patientenzulauf.
© KABEG (2)
D
ie Lymphklinik in
Wolfsberg ist österreichweit einzigartig.
Nur hier bietet das interdisziplinäre Team, zu dem
auch sechs Ärzte gehören,
sowohl Akutversorgung als
auch Rehabilitation für Patienten mit Lymphödemen
an. Neben zehn Akutbetten
verfügt die Station über 60
Rehabetten – sechsmal so
viele wie in der Anfangsphase 2002. „Davor wurden
Patienten mit Lymphödem
überhaupt nicht behandelt. Es galt als unheilbare
Krankheit, mit der vor allem Patienten nach Krebsoperationen einfach leben
mussten“, erklärt Primarius
Christian Ure, der der Klinik
seit 2015 vorsteht. Heute
können Lymphödeme sehr
gut behandelt werden.
Abteilungsvorstand Prim. Christian Ure, Oberschwester Monika Schranzer
und Gründer em. Prim. Walter Döller (v.l.)
LAVANTTALER
37
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Wenn der Juckreiz
unerträglich wird
NEUES AUS DER
APOTHEKE
ERSTRAHLTE,
FALTENFREIE
HAUT
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
Akativ* Hustenreizstiller mit
Akaziengummi, Salbei und
Honig beruhigt die gereizten
Schleimhäute und stoppt so
die Hustenattacken. Schlafen Sie wieder gut und atmen Sie auf.
HORMONFREI
DURCH DEN
WECHSEL
Das Klimakterium bringt
für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und
schlechte Laune mit sich.
Die meisten Frauen wollen
zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber
trotzdem keine Hormone
nehmen. Dafür gibt es jetzt
eine spezielle Wirkstoffkombination, die so nur in den
Orgafem* Tropfen aus der
Apotheke vorkommt. Zur natürlichen und hormonfreien
Linderung der Wechselbeschwerden.
Schützen Sie sich vor
grippalen Infekten
Auch kleine
Verletzungen
können langwierig und
schmerzhaft sein.
Schnell schmerzfrei
nach Verletzungen
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei
Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle
geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
U
m gut durch den
Winter zu kommen,
sollte man nicht aufs
Glatteis tanzen gehen – außer man ist bei der Eisrevue
– und bei Schlechtwetter seine Schritte behutsam setzen.
Auch unterwegs im Auto
sollte man besondere Vorsicht walten lassen, da bei
Schnee und Matsch der
Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr,
so zeigen Untersuchungen
sind im Winter doppelt
so häufig wie zu anderen
Jahreszeiten. Oft kommt es
dann zu einem Schleudertrauma.
Es gibt viele Tricks, wie
man das Rutschen auf verschneitem und eisigem Weg
vermeiden oder immerhin
reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen wintertauglicher Schuhe oder Stie-
Blessuren nach sich ziehen
– von blauen Flecken am Po
bis zu Schulterverrenkung
oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen,
können sie langwierig und
schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei
Beschwerden mit der
Seit Jahrhu nderten bewähr t
Beinwell-Pflanze.
dungen
bei Schmer zen & Entzün
Heute gibt es mit der
Rücken schmer zen
pflanzlichen Traumaplant* Salbe ein leicht
Verstau chunge n
anwendbares
NaturMuskel schmer zen
heilmittel.
Es
enthält
Gelenk schmer zen
die besonders wirkstoffreichen
Blüten
Doch trotz vorausschau- und Blätter des Trauma-Beinender Fahrweise und Vor- wells. Traumaplant* Salbe
sicht auf dem Fußweg ist fördert eine rasche Heilung
man vor Verletzungen nicht bei Prellungen, Verstauchungefeit. Wenn es einem den gen, Muskel- und GelenkBoden unter den Füßen weg- schmerzen und ist rezeptfrei
zieht, kann das zahlreiche in der Apotheke erhältlich.
fel mit grober Profilsohle.
Um nicht auszurutschen,
ist es außerdem ratsam,
beim Gehen das Körpergewicht über den Füssen zu
halten. So kann man leichter die Balance halten, wenn
man ins Rutschen kommt.
Trauma-Beinwell
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
* *Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
WAS TUN BEI
REIZHUSTEN
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Hautpflege auf einem ganz
neuen Level: Die regelmäßige Einnahme von Hyaluron Activ Tabletten hilft der
Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Sie wird von innen
aufgepolstert, was äußerlich Straffung und Glättung
bewirkt. Die Tabletten sind
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Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt
eine cortisonfreie Salbe rasche Erleichterung
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LAVANTTALER
Februar ist Hochsaison für grippale Infekte.
Bleiben Sie in der Erkältungszeit gesund!
Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen.
Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer
Dauer und schädigt die Haut
noch mehr. Vor allem bei
trockener,
angegriffener
Haut und begleitend zu dermatologischen Erkrankungen wird gezielte und rasch
wirkende Pflege benötigt.
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repariert die geschädigte
Hautbarriere. Die natürliche Wirkstoffkombination
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von juckenden Hauterkrankungen vielfach bewährt.
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Salbe
hemmt die Entzündungsmediatoren. Die typischen
Symptome wie Entzündung,
Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch
rasch zurück und die Wundheilung kann einsetzen.
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Kein Tag vergeht, wo wir
nicht dem Risiko einer Ansteckung ausgeliefert sind:
Es ist Erkältungszeit und die
Viren lauern jetzt überall.
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mehrmals täglich in die
Nase sprühen und die Viren
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LAVANTTALER
39
..
MENSCHEN & MARKTE
GESUNDHEIT
Pferde als Trainer
und Partner
P
ädagogen beklagen immer mehr, dass Kinder
oft nicht mehr in der
Lage sind, ein Buch umzublättern, den Stift zu halten
und Ähnliches. Diese Fertigkeiten wurden früher trainiert, indem das Kind von
klein auf in die familiäre Arbeitswelt eingebunden war,
kleine Aufgaben zu erfüllen
hatte und mit nicht genormten Materialien hantieren
konnte.
Positive Emotionen. „Allein
um ein Wort schreiben zu
können, muss eine ganze
Reihe von Schritten pas-
sen“, erklärt die diplomierte
spielpädagogische Trainerin
Brigitta Penz. „Es braucht
Handmuskeltraining, das
Zusammenspiel von Auge
und Hand und eine gute
Raumorientierung.“ Um diese Fertigkeiten und Fähigkeiten zu unterstützen, können
Pferde eine große Hilfe sein.
„Unsere Tiere eignen sich
sehr gut für spielpädagogisches Training. Wir nutzen
dafür die Auswirkungen der
dreidimensionalen Bewegung des Pferdes, wie sie
auch aus der Hippotherapie
und dem Heilpädagogischen
Reiten und Voltigieren be-
N
ative-Speaker ist ein
modernes
Schulprojekt, bei dem
Lehrer aus beispielsweise
Großbritannien und den
USA für eine Projektwoche
sowie eine weiterführende
Betreuung im Rahmen eines „virtual classroom“ für
die Schüler zur Verfügung
stehen. „Leider ist so ein
Angebot mit einem enormen Selbstbehalt verbunden. Dank unseres Partners
Mondi Frantschach, der unser Projekt Native-Speaker
für das Schuljahr 2017/2018
finanziell maßgeblich unterstützt und den Löwenanteil der Kosten übernimmt,
ist es möglich, alle Schüler
gleichermaßen zu fördern“,
freut sich Direktor Michael Drießen. „Uns ist es als
sozusagen alteingesessenes
Das spielpädagogische Training verbindet das Thema Lernen mit Bewegung im
Freien und dem Umgang mit dem Tier
kannt ist.“ Insbesondere der
Effekt, sämtliche Übungen
mit positiven Emotionen zu
unterlegen, gelingt mit dem
Trainingspartner Pferd besonders gut.
Erfreuliche Auswirkungen.
Neben der Steigerung der
Konzentration und Ausdauer werden u.a. die Feinmotorik, die Raumorientierung
und auch das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl
des Kindes gestärkt. Außerdem wird durch die Arbeit
mit dem Pferd die Wirbelsäule entspannt, verlorenes
Vertrauen wieder aufgebaut
und die Psychomotorik sensibilisiert. „Pferde sind lebendig und weich, lassen sich
streicheln und putzen und
sind geduldig. Man kann sie
gut führen und damit Führungskompetenzen entwickeln“, so die Expertin. Das
Pferd wird als Trainingspartner und nicht als Sportgerät
gesehen. „Durch das Eingehen auf die Bedürfnisse des
Pferdes lernen die Kinder,
dass eben dieser Umgang
mit allem Lebendigen schön
und erfüllend ist. Sie können
so auch ihren Mitmenschen
und anderen Tieren diesen
Umgang entgegenbringen.“
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Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so funktioniert es:
Ihre Blutprobe kommt ins
Labor und unterläuft dort
einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion
auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und
persönliche Dickmacher entlarvt werden.
Sie müssen nicht hungern. Mit dem SALOMEDTest erhalten Sie Ihr ganz
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abgestimmtes Ernährungsprogramm, ohne Kalorien
zählen zu müssen. Damit
halten Sie den „Wunschzettel“ Ihres Körpers in der
Hand.
Abnehmen ist die beste Medizin. Dr. Schimpf ist heute
davon überzeugt: „Es gibt
keine andere Methode, die
unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie
gesundes Abnehmen“.
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Abnehmen durch richtige
Ernährung. Da praktisch
kein Mensch dem anderen
gleicht, werden die verschiedenen Nahrungsmittel auch
ganz unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich
also genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper
am besten in Energie umwandelt und jene vermeide,
die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann
kann ich erfolgreich abnehmen!“ Genau hier setzt Dr.
Stephan Schimpf an. In über
zwanzigjähriger Forschung
entwickelte der Ernährungsmediziner eine Methode zur
einfachen und individuellen Gewichtsreduktion –
den heute so erfolgreichen
SALOMED-Test!
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loszuwerden, denn Fett
schwindet am ganzen Körper am einfachsten und vor
allem dauerhaft nur durch
eine gezielte Ernährungsanpassung – also mit Messer
und Gabel!
Standort gewonnen. Ein
weiterer Meilenstein ist
die
Umfunktionierung
der ehemaligen Mondi„Direktionsvilla“ und des
Seminarraums Hartmann in
einen Ausbildungsstandort
für Englischlehrer aus der
ganzen Welt. „The English
Teacher Training College
and Bilingual Classroom Initiative“ (ABCi) nennt sich
die Non-Profi-Organisation,
die neben Standorten in
Wien und Vorchdorf nun
auch in Frantschach-St. Gertraud ansässig ist. Rund 24
internationale Junglehrer
werden hier auf Zeit unter-
gebracht. „Ein toller Motor
für unsere lokale Wirtschaft
sowie eine wirklich sinnvolle Initiative der Neuen Mittelschule und Mondi Frantschach für unseren Schulstandort“, freut sich auch
Frantschach-St. Gertrauds
Bgm. Günther Vallant.
Schüler der NMS St. Gertraud mit den Native Speakern sowie Ben Stone
(Academic Director ABCi), Gottfried Joham (GF Mondi Frantschach) und
Michael Drießen (NMS-Direktor)
Astra ST zu
Vorzugspreisen
Zögern Sie nicht länger und bekämpfen Sie das lebensgefährliche
Körperfett mit Hilfe Ihres persönlichen Ernährungsprofils nach der
SALOMED-Methode.
u viel Fettgewebe ist
nicht nur störend und
unschön, sondern
auch brandgefährlich. Es
kann im schlimmsten Fall
zu Herzinfarkt, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck,
Diabetes, Fettleber, Gallensteinen, Gelenksproblemen
und sogar vielen schweren
Erkrankungen führen. Und
dabei wäre es so leicht, den
„Schwimmreifen“ endlich
Traditionsunternehmen
der Region sehr wichtig
hier unseren Beitrag zu
leisten. Als Teil eines international agierenden Unternehmens mit 25.000 Mitarbeitern in über 30 Ländern,
sind wir uns der Bedeutung
der englischen Sprache als
Grundvoraussetzung im
Wirtschaftsleben bewusst
und fördern dies gezielt.“,
so Mondi-Geschäftsführer
Gottfried Joham.
© KK
Daniel Polsinger
Durch Mondi-Unterstützung: Native-Speaker und Projektwoche für NMS St. Gertraud gesichert.
Mondi-„Direktionsvilla“ wird zur Ausbildungsstätte. Daniel Polsinger
© KK
In „Brixis Bunter Ponywelt“ am Biohof Hainzl in
Gräbern führt Brigitta Penz neben Legasthenieund Dsyskalkulietraining auch pferdegestütztes
spielpädagogisches Training für Kinder durch.
Mondi und NMS fördern Sprache
Winterschlaf? Nicht bei Eis­
ner Auto Wolfsberg! Denn
hier wird das Autojahr 2017
mit einer großartigen Vor­
führwagenaktion eingeläutet. Aktuell stehen 25 frisch
ange­
meldete Astra Sports
Tourer be­reit. Ob Benziner
oder Diesel, an Attraktivität
ist das Angebot nicht zu
überbieten: bis zu minus
20 Prozent vom Listenpreis,
1000 Euro Eintauschbonus
plus 1000 Euro Bonus bei
Leasingfi­nanzierung. Da
heißt es rasch zugreifen! „Natürlich ist auch bei unserer
Astra ST-Aktion, wie exklusiv
bei Eisner Auto üblich, die
6-Jah­res-Garantie ‚Eisner Auto Top6‘ inbegriffen“, sagt
Eisner Auto-Geschäftsführer
Gernold Opet­
nik. Darüber
hinaus verfügt jedes der
Vorführmodelle über exzel­
lente Ausstattungsmerkmale wie beispielsweise den
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chen Online- und
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brauchtwagen“,
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Valentinstag – Tag der Liebe!
Globo Plaza Villach. Im Detail
werden noch heuer sämtliche
98 Zimmer im Hotel Globo
Plaza renoviert. In der Tiefgarage wird es eine E-Tankstelle
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Im Zuge eines Erasmusprogramms trafen sich Juniorunternehmer
aus Polen, Rumänien und Deutschland ihre Kollegen von der HTL
Wolfsberg. Das fünftägige Programm beinhaltete u.a. eine Schulführung, gemeinsame Teambuilding-Aktivitäten, eine Betriebsführung bei Mahle und ein Besuch bei Minimundus. Am letzten Tag
präsentierten die Professoren Jürgen Jantschgi und Rudolf Allesch
Entrepreneurship-Aktivitäten an der HTL sowie das Programm
„Junior Company“.
Wahaha im Rosental. „Das
Hotel muss mindestens doppelt so lange geöffnet haben,
wie es aktuell der Fall ist“,
führt der gebürtige Steirer
aus. „Es soll ein Ganzjahresbetrieb werden.“
Weitere Projekte. Zusätzlich
zu den bereits bestehenden
Betrieben, werden laut Sulzberger aktuell „einige mögliche Projekte evaluiert“.
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© KK
Internationaler Besuch an der HTL
geben. Sulzberger: „Mittelfristig soll das Globo Plaza wieder
zu den führenden Hotels der
Stadt zählen. Villach benötigt
Qualitätsbetten.“
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Spendenempfänger nötig. Wenn
der Spender seine Zahlung als
Sonderausgabe absetzen möchte, muss er dem Empfänger
seinen Vor- und Zunamen sowie
Geburtsdatum bekannt geben.
Der Name muss mit den Meldezetteldaten übereinstimmen.
Vom Empfänger ist aufgrund der
Daten ein Personenkennzeichen
zu ermitteln. Aufgrund dieses
Kennzeichens muss der Empfänger den Jahresbetrag von dieser
Person der Finanzverwaltung
bekannt geben. Die Übermittlung
muss von der Organisation bis
Ende Februar des Folgejahres
über FinanzOnline erfolgen
(erstmals bis 28.02.2018). Dies
kann auch durch ihren Steuerberater vorgenommen werden!
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IMPRESSUM GEM §24 MEDIENGESETZ:
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
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in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt:
9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt.
Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU
52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer
Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische
Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in
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Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
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LAVANTTALER
43
SPORT
SPORT
© KK/Elisabeth Golger
Kleine Sportler ganz groß
Crosslauf Meisterschaften
© KK
Kürzlich fanden in Graz die Steirischen Meisterschaften im Crosslauf
statt. Bei diesem Wettkampf beteiligten sich auch Kärntner Läufer mit
großem Erfolg. Gleich sechs Stockerlplätze gab es: Elisabeth Golger
(LAC Klagenfurt), Wolfgang Hribernig, Mael Urbas (beide VST LassVölkermarkt) und Sebastian Ambrosch (LC Villach) holten sich sogar
Tagessiege. Andreas Pachler (LAC Wolfsberg) und Markus Eberhart
(VST Laas-Völkermarkt) holten sich einen 2. Platz.
Die Siegerteams des 16. RZ Pellets WAC-Hallenturniers
© KK (2)
48 Teams traten beim 16. RZ
Pellets WAC-Hallenturnier
in der Wolfsberger Sporthalle an. Gespielt wurde in
den Bewerben U7, U8, U10
und U12. Den U7-Bewerb
gewann die Fußballschule
Raffl vor dem SK Austria
Klagenfurt. Den 3. Platz holte sich der VST Völkermarkt
vor dem RZ Pellets WAC.
Im U8-Bewerb siegte der SK
Sturm Graz, der im Finale
Konzentration und Genauigkeit führen zum Erfolg
Die österreichischen Meister im Doppel:
Christian Stadler und Florian Nüßle
Z
uerst Billard, dann
Snooker. Der 29-jährige Wolfsberger Christian Stadler hat erst vor ein
paar Jahren den Weg zum
Chicago Snookerclub Wolfsberg (CSW) gefunden und
ist von dieser Randsportart
begeistert. Talent für den
englischen „Edel-BillardSport“ hat er mitgebracht
denn zweifacher BillardStaatsmeister als Schüler
und dann 3. im Team bei
einer Pool-EM wird man
nur mit ausgeprägter Treffsicherheit. Als mehrfacher
Vereinsmeister des CSW hat
er nun aber besondere Erfolge eingefahren. Bei der
österreichischen Staatsmeisterschaft der allgemeinen
Klasse, welche Ende Jänner
in Wien stattfand, schied er
erst im Viertelfinale aus und
belegte den 5. Platz.
44
LAVANTTALER
r in Wolfs„Mein Ziel ist es, Snooke n“
berg zu etabliere
ieler
ristian Stadler, Snookersp
Ch
Doppelpartner. „Per Zufall
habe ich in der Saison einen
brillanten Doppelpartner gefunden“, erklärt Christian
Stadler. Mit dem 15-jährigen
Grazer Florian Nüßle hat
er ein riesiges Nachwuchstalent im Team. Dieser hat
die Staatsmeisterschaft
der allgemeinen Klasse
zuletzt klar gewonnen und
auch die österreichische
U21-Meisterschaft. In der
österreichweiten Endrangliste 2016 belegt er den zweiten Platz – Stadler liegt auf
Platz 13. So erspielte sich
das Team Nüßle/Stadler Anfang Jänner bei der österrei-
chischen Meisterschaft im
Doppel den ersten Platz und
wurde somit zu den Jahresbesten im Snooker Doppel
gekürt.
Snooker. Bei diesem Präzisionssport werden 15 rote Bälle und die sechs andersfärbigen Bälle nach bestimmten
Regeln gelocht. Der Name
„Snooker“ bezieht sich auf
eine spezielle Spielsituation, in der ein einfacher
Stoß nicht möglich ist und
beispielsweise über Bande gespielt werden muss.
Auf dem großen Tisch ist
das Lochen der Bälle ebenso
schwieriger. Ganz besonders
wichtig beim Snookern ist
die Etikette, denn auf Korrektheit und den ordentlichen Kleidungsstil bei
Turnieren wird viel Wert
gelegt. Der CSW wurde
2009 im Chicago Billards
gegründet und findet dort
mit den vier Snookertischen
optimale Spiel- und Trainingsbedingungen vor, komplettiert mit digitalen Zahlenanzeigen und eigenen
Queuekästen. Wer einmal
ein Probetraining absolvieren möchte, kann sich gern
bei Christian Stadler melden: 0660/12 38 100.
INFORMATION
INFORMATION
Chicago Snookerclub
Wolfsberg
Obmann: Erwin Krautberger
www.snookerwolfsberg.at
Eisiges Turnier in Ragglbach
Bei den Vereinsmeisterschaften des Kegel- und Eisschützenvereins
des GH Brugger in Ragglbach siegten Erich Thamerl bei den Herren
und Edith Wutscher in der Damenwertung. Das beliebte vereinsoffene
Taferlschießen verlief über einen Zeitraum von zehn Tagen. Dieses Turnier gewann Josef Ellersdorfer vor Markus Thamerl und Erich Thamerl.
Die Damenwertung konnte Edith Wutscher vor Ilse Koller und Maria
Thamerl für sich entscheiden.
Der FREESTYLE- &
SNOWBOARDPARK
und die PISTEN sind in
sehr gutem Zustand!
NEU!!!!
© RC Mondi Frantschach
Christian Stadler hat seit 1999 einen Queue in der Hand und damit im Billard und Snooker schon
einige Erfolge erzielt. Nun hat er gemeinsam mit seinem Doppelpartner aus Graz Florian Nüßle
die österreichische Meisterschaft im Doppel gewonnen. Markus Monsberger
© KK
Treffsicher zum Titel
das Team JAZ GU Süd mit
5:1 besiegte. Im U10-Bewerb
besiegte der SK Rapid Wien
im Finale den SK Sturm Graz
nach Verlängerung im Norwegersystem mit 2:1. Dritter
Platz: WSG Brückl vor dem
RZ Pellets WAC. Den Siegerpokal im U12-Bewerb holte
sich der SK Sturm Graz vor
dem Team des RZ Pellets
WAC und dem Team des SV
Gössendorf JAZ.
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für Schifahrer & Rodler!
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Rodeln: Erstes Drittel für RC Mondi
Beim Finale des Junioren-Weltcups im Naturbahnrodeln im deutschen
Unterammergau waren Christoph Kogler und Dominik Maier vom RC
Mondi Frantschach als zwei von insgesamt 60 Athleten aus 13 Nationen
am Start. Christoph Kogler schaffte es unter die Top 20 und belegte
den 20. Platz. Pech hatte Dominik Maier, der aufgrund eines Sturzes
nicht am Rennen teilnehmen konnte. Im Bild: Christoph Kogler, Dominik
Maier, Sportwart Oskar Knauder und KLRV-Vize Reinhold Pirker (v.l.).
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Obergösel 18, A-9413 St. Gertraud, Austria
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