Chonufinger - Gemeinde Konolfingen

I nformationsblatt über das aktuelle Geschehen in unserer Gemeinde
Aus dem Gemeindehaus
Schule
Vereine
Veranstaltungen
Kirche
Jugend
Allerlei
1 | 2017
AKTUELLES AUS DEM SCHLOSS…
WEEKENDKRIMI – Nonstop-Krimi by Peter Denlo
ZUM VALENTINSTAG – Romantisches Dinner
WINE & DINE MIT ADRIAN WEIBEL – Gebiet: Piemont
OLI KEHRLI – Berner Chansonnier mit Special-Guest
OSTERBRUNCH – mit Eiersuche für die Kleinen
WINE & DINE MIT SABINE STEINER – Gebiet: Bielersee
MUTTERTAGS-BRUNCH – Rosen für die Mamis
Tel: 031 791 26 11
[email protected]
www.schlosshuenigen.ch
Erscheint beim Leser am 10. Februar 2017
Lieber Willi
Beiliegend sende ich dir unser Inserat für den Chonufinger, Ausgabe 1/2015
Besten Dank und freundliche Grüsse
Marion Geissbühler
ateliergeissbühler gmbh
von Tavelweg 1
3510 Konolfingen
T 031 7910322
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Öffnungszeiten
Mo – Fr 7.00 – 18.30
Sa
7.00 – 17.00
Editorial
Inhalt
Die Seite des Gemeindepräsidenten 4
Liebe Leserin, lieber Leser
Kennen Sie den jüngsten Bericht über die Entwicklung der Wildschweinpopulation? Ich nicht! Obelix
hingegen scheint ihn gut studiert zu haben und wird im Frühling nach Konolfingen ziehen. Um etwas
auszuholen: Für Obelix und seine Freunde gibt es kaum etwas Besseres als ein gegrilltes Wildschwein.
Das essen sie am liebsten und gehen deshalb jeden Tag auf Jagd. Ob sich die Wildschweinsuche bei
uns in den Strassen, zwischen den Häusern, auf Feldern und im nahgelegenen Wald wohl lohnen
wird?
Seit 30 Jahren verwandeln sich das Kirchgemeindehaus und die Kirche in Konolfingen in den
Frühlingsferien in ein Kinderparadies: 1987 hatte eine Freiwillige – die übrigens auch an den
diesjährigen Kindertagen mithilft und mitwirkt! – die Idee, Kindertage durchzuführen und hat diese
ein erstes Mal geleitet. Seit 1989 gehören die Kindertage zum festen Angebot der reformierten
Kirchgemeinde Konolfingen. Jedes Jahr plant ein Team eine farbige Woche zu unterschiedlichsten
Themen. Da gab es schon Kindertage zu Josef, zu Esther oder Engel, zu Brücken oder Unterwegs sein,
zu Zuflucht finden, zu Smilinguido oder Lego.
In den Kindertagen 2017 werden wir gemeinsam mit Asterix und Obelix zu den Römern und Galliern
reisen. Wir werden Wettkämpfe machen, Zaubertränke mixen und so manches mehr. Gleichzeitig
hören wir immer wieder Geschichten von David.
Seien Sie daher nicht überrascht, wenn Sie zwischen dem 18. und 21. April mitten im schönen
Konolfingen plötzlich Wildschweinen, Römern und Galliern begegnen!
Herzlich
Christina Marbach, Pfarrerin
PS: Im Moment sind wir noch auf der Suche nach helfenden Händen. Wenn Sie also Zeit und Lust
haben, einen oder mehrere Tage mit in diese abenteuerliche Zauberwelt einzutauchen, dann melden
Sie sich! Wir freuen uns!
Aus dem Gemeindehaus
Personelles5
Gemeindesportanlagenkonzept GESAK
6
Gewerbeapéro6
Fachkommission Integration
7
Sozialhilfe7
Lebendiges Alter(n) / Altersleitbild
8
Bibliothek10
Feuerwehr Konolfingen
11
AHV/IV/EO12
Schule
Schulraumplanung16
Spielgruppe17
Ferienordnung17
Vereine
Verein alter Bären
20
TVK22
ZAK23
Musikgesellschaft Konolfingen
24
EVP26
BDP27
SVP28
Veranstaltungen
Veranstaltungskalender32
Freizeitwerk Konolfingen
33
Emmentaler Jodler
34
Gemeinschaftskonzert Jodler/MGK
34
Trachtengruppe Konolfingen
35
Band Swing-in 611
35
Kirche
Kirchliche Anlässe
38/39
Unverzichtbare Freiwilligenarbeit
40
Abendmusik mit Th. Gammenthaler/H. Balli 41
Diverse Hinweise
42
Seniorennachmittag42
Seniorenferien43
Konzert: Tangozeit
43
Jugend
Die Bedeutung vom gewählten Beruf
Lions Kids Games
Die Redaktion behält sich ausdrücklich das Recht vor, aus Platzgründen, infolge technischer
Probleme oder bei ehrverletzenden Aussagen Artikel zu kürzen, auf eine nächste Ausgabe zu
verschieben oder ganz zu streichen. Die Einsender haben keinen Anspruch auf die original­
getreue grafische Wiedergabe ihrer Beiträge und Illustrationen.
Chonufinger Informationsblatt der Gemeinde Konolfingen
Impressum 1 | 2017, Februar, 32. Jahrgang, Auflage: 2’700 Exemplare
Herausgeber
Einwohnergemeinde Konolfingen
Informationsausschuss, Stephan Jost (Vorsitz)
Thunstrasse 29, 3510 Konolfingen
Redaktion
Willi Gügi (Chefredaktor), Alexandra Grossenbacher (Gemeinde)
Mira Reinhardt und Arlette Zimmermann (Jugend)
44
45
Allerlei
30 Jahre Chonufinger
46
Verabschiedung Hans Rothen
47
Leserbrief Fritz Hofmann
50
CD-Taufe Familie Weingart
51
Gratulationen52/53
Aktuell54
Titelbild
Der Raureif legt eine erste Winter-Stimmung
auf das Konolfinger Moos. Im Hintergrund ist
Niederhünigen zu erkennen.
Foto: Rahel Schachner
Adresse und InserateannahmeChonufinger, Redaktion und Inserate, Postfach 150, 3510 Konolfingen
eMail: [email protected], Willi Gügi 079 206 83 60
Gestaltung, Layout und Druck
Satz + Druck Herrmann AG, 3550 Langnau i.E., Telefon 034 409 40 00
AbonnementspreiseFür die Einwohner der Gemeinde Konolfingen gratis.
Jahresabonnement für Auswärtige und Zusatzabonnemente: Fr. 30.–
Abonnementsbestellungen und Adressänderungen sind an die Redaktion
zu richten.
Nächste Ausgaben
2 / 2017 Redaktionsschluss: Freitag, 21. April; Versand: 26. Mai
3 / 2017 Redaktionsschluss: Freitag, 11. August; Versand: 8. September
Chonufinger 1 | 2017
Inhaltsverzeichnis 3
Die Seite des Gemeindepräsidenten
Das letzte Jahr mit 9 und grosse Projekte
Wahlen 2017
In diesem Jahr geht die laufende Legislatur zu
Ende und es stehen Erneuerungswahlen sowohl
im Gemeinderat wie auch in den Kommissionen
an. Die Wahlen werden neu anhand der im letzten
Jahr genehmigten Gemeindeordnung und des
neuen Abstimmungs- und Wahlreglements durch­
geführt. Neu wird auch sein, dass es im Gemein­
derat zwei Sitze weniger zu belegen gilt, da das
Gremium von neun auf sieben Personen verklei­
nert wird.
Viele der geschätzten und verdienten Kolleginnen
und Kollegen werden sowohl in den Kommissio­
nen wie auch im Gemeinderat wiederum bereit
sein, ihr Wissen und ihre Erfahrung im Dienste der
Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Dafür möchte
ich mich bereits jetzt bedanken.
In Zeiten sinkender Toleranz und ansteigender
beruflicher Anforderungen darf es nicht als Selbst­
verständlichkeit betrachtet werden, dass sich Per­
sonen für öffentliche Ämter zur Verfügung stellen.
Man darf sicherlich behaupten, dass das 2016 ein
sehr arbeitsames und herausforderndes Jahr für
viele Behördenmitglieder war, insbesondere da
mehrere grössere Projekte parallel in der Ausfüh­
rung waren und es immer noch sind. Teilweise
wurde die Grenze des Zumutbaren erreicht und zu
einer Belastungsprobe für das Milizsystem.
Dass die Arbeit für eine Gemeindebehörde nicht
nur herausfordernd ist, sondern auch Befriedi­
gung und Freude bringt, leite ich daraus ab, dass
viele Behördenmitglieder während mehrerer Le­
gislaturen ihre Kraft und ihr Können zur Verfügung
stellen. Persönlich bin ich der Überzeugung, dass
ein solches Engagement auch eine Lebensschu­
lung ist. Lehrreich, spannend, manchmal mühsam
und andererseits interessant zugleich.
Dieser kleine Werbeslogan soll Sie, liebe Konolfin­
gerinnen und Konolfinger, dazu auffordern, am
politischen Leben teilzunehmen und sich wenn
möglich auch für ein Amt, in welcher Form auch
immer, zur Verfügung zu stellen.
Meine politische Tätigkeit für die Gemeinde Ko­
nolfingen geht auch bereits in das achte Jahr und
das Präsidium bereits in das fünfte Jahr über. Ich
habe die Freude und Befriedigung an dieser ab­
wechslungsreichen Tätigkeit noch nicht verloren
Ein weiteres Grossprojekt wird der Bau des Feuer­
wehrmagazins und der Landi-Tankstelle mit Shop
sein. Die Landi Worb ist nun definitiv mit an Bord
und wird ihr Projekt gemeinsam mit der Gemeinde
Konolfingen realisieren. Die Genossenschafter der
Landi Worb haben erfreulicherweise dem Projekt,
dem Kredit und dem Baurechtsvertrag einstimmig
ihre Zustimmung gegeben.
Auch in Sachen Bahninfrastruktur wird einiges
gehen. Die Umgestaltung des Bahnhofes Konolfingen wird in diesem Jahr durch die SBB voll in
Angriff genommen. Dass ein 39-Millionen-Fran­
ken-Projekt nicht ohne Auswirkung und Behinde­
rungen realisiert werden kann, das versteht sich
von selbst. Insbesondere die Bauarbeiten im Be­
reich der Strassenunterführung der Burgdorfstras­
se werden zu erheblichen Behinderungen und
zeitweisen Umleitungen des Verkehrs führen. Ich
bitte Sie bereits an dieser Stelle um Verständnis.
und stelle mich deshalb gerne für eine weitere
Amtsdauer zur Verfügung. Ich hoffe hierbei, weiter
auf Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung zählen
zu dürfen.
Die grossen Projekte
Auch bezüglich der grossen Projekte, welche in
unserer Gemeinde vor oder bereits in der Umset­
zung sind, wird das aktuelle Jahr sicherlich nicht
von langer Weile geprägt sein.
Einerseits ist dies die Schulraumplanung, welche
uns nach wie vor stark begleiten wird. Bei einem
Projekt dieser Tragweite ist es wichtig, emotions­
los und sachlich die Projektentwicklung voranzu­
treiben und durchzuführen. Gerade im Bereich
Schule gibt es fast nur Experten, welche für und
in ihrem Umfeld genauestens wissen, was richtig
oder falsch ist oder zu scheinen vermag. Gegen­
seitige Anschuldigungen und Misstrauen sind je­
doch sicherlich nicht der Weg zum Ziel, auch wenn
Änderungen fast immer Ängste und Verunsiche­
rung auslösen. Die Behörden bemühen sich, die
Bevölkerung in diesem anspruchsvollen Prozess
mittels Veranstaltungen, sei dies an den ordentli­
chen Gemeindeversammlungen oder an spezifi­
schen Anlässen, zu informieren und mitsprechen
zu lassen.
In Konolfingen Dorf werden die Vorbereitungsar­
beiten für die Sanierung der Oberdorfstrasse als
weiteres Projekt auch einen wichtigen Stellenwert
einnehmen. Die engen Platzverhältnisse und die
nötige Gewährleistung der Zufahrten während
der Bauphase wird eine der grossen Herausforde­
rungen dieser Totalsanierung sein.
In Gysenstein können sich die Bürgerinnen und
Bürger demnächst auf schnelles Internet freuen.
Die nicht mehr zeitgemässen und mehrheitlich
frustrierenden Internetleistungen im ganzen Orts­
teil Gysenstein sollen in naher Zukunft der Ver­
gangenheit angehören. In Zusammenarbeit mit
Swisscom werden Lösungen ausgearbeitet, wel­
che im Verlaufe des Jahres 2018 realisiert werden
sollen.
Über die wichtigsten Neuigkeiten und Tätigkeiten
können Sie sich jeweils auch auf unserer neu ge­
stalteten Internetseite www.konolfingen.ch unter
der Rubrik News und unter der Rubrik Projekte
erkundigen.
Daniel Hodel
Gemeindepräsident Konolfingen
Haben Sie Fragen oder Anliegen, die Sie gerne mit mir besprechen möchten?
Termin nach Vereinbarung: 031 790 45 52
oder [email protected].
4 Die Seite des Gemeindepräsidenten
1 | 2017 Chonufinger
Aus dem Gemeindehaus
Personelles
Anstellung
Remo Anderegg
wohnhaft in Bern, ist
seit 1. Februar 2017
unser neuer Leiter Kin­
der- und Jugendfach­
stelle Region Konolfin­
gen mit einem Be­
schäftigungsgrad von
90%.
Austritt
Angela Mosimann
Sozialarbeiterin, hat ihre Anstellung per Ende Fe­
bruar 2017 gekündigt. Wir danken Angela Mosi­
mann für ihren Einsatz ganz herzlich und wün­
schen ihr privat wie beruflich alles Gute.
Medienmitteilungen
ARAKA AG – Mitwirkung über die
Machbarkeitsstudie
Der Gemeinderat hat sich in der Mitwirkung für
die Variante 3 – Zusammenschluss aller 4 ARA zu
einer Gross-ARA im Raum Münsingen/Rubigen –
ausgesprochen.
Der Gemeinderat Konolfingen ist der Meinung,
dass die zentrale Variante der künftigen ARA
weiterzuverfolgen ist. Immerhin handelt es sich
hier um ein Generationenprojekt, welches sich ab
dem Jahr 2030 für mind. die nächsten 50 Jahre
bewähren soll. Der Rat ist auch der Meinung, dass
bei dieser Grössenordnung des Projekts zwingend
für beide Varianten ein Vorprojekt ausgearbeitet
werden muss. Er beauftragt deshalb den Verwal­
tungsrat, entsprechende vergleichbare Entscheid­
grundlagen vorzulegen.
Neues Mitglied Planungs- und
Baukommission
Roland Neuhaus, wohnhaft in Konolfingen,
wurde vom Gemeinderat als Mitglied der Pla­
nungs- und Baukommission ab 1.1.2017 bis zum
Ende der Amtsperiode am 31.12.2017 gewählt. Er
ersetzt Yannick Buchter, welcher auf 31.12.2016
demissioniert hat.
Neues Mitglied Schulkommission
Nicolas Buntschu, wohnhaft in Konolfingen, wur­
de vom Gemeinderat als Mitglied der Schulkommis­
sion ab 1.1.2017 bis zum Ende der Amtsperiode am
31.12.2017 gewählt. Er ersetzt Christine Kohli,
welche auf 31.12.2016 demissioniert hat.
Neuer Stabschef RFO
Peter Rüegsegger, wohnhaft in Niederhünigen,
wurde vom Gemeinderat als Stabschef RFO ab 1.
Januar 2017 gewählt. Der Gemeinderat freut sich,
mit Peter Rüegsegger einen erfahrenen Berufs­
mann für diese Funktion gefunden zu haben. Pe­
ter Rüegsegger hat seine Erfahrungen über viele
Jahre als Kommandant in der Feuerwehr Nieder­
hünigen gesammelt.
Ausbau Bahnhof Konolfingen –
Vorinformation
Der Beginn der Ausbauarbeiten ist auf Ende Feb­
ruar 2017 und die entsprechenden Vorarbeiten für
Ende Januar 2017 geplant. Hierfür müssen diverse
Gleise angepasst und deren Lage verändert wer­
den. Dies hat zur Folge, dass auch die Strassenun­
terführung bei der Burgdorfstrasse verlängert
werden muss. Um diesen Bau realisieren zu kön­
nen, muss eine einspurige Verkehrsführung er­
stellt werden.
Die einspurige Verkehrsführung gilt vom 20. März
2017 bis September 2017. Während dieser Zeit ist
die Strassenunterführung nur von Grosshöchstet­
ten nach Konolfingen einspurig befahrbar. Fahr­
zeuge von Konolfingen nach Grosshöchstetten
werden umgeleitet. Der Fuss- und Veloverkehr ist
beidseitig gewährleistet.
Weitere Informationen bezüglich einspurige Ver­
kehrsführung folgen (Anzeiger Konolfingen und
Amtsblatt). Unter www.sbb.ch/konolfingen erfah­
ren Sie mehr über das Projekt.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Bus KonzertTheater Bern
Wir holen Sie ab, Donnerstag, 6. April 2017,
ins Stadttheater Bern
«Der Besuch der alten Dame»
Preise
1.–3. Kategorie: CHF 77.– / 60.– / 50.–
Zzgl. CHF 5.– Unkostenbeitrag für Hin- und
Rückfahrt
Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt
Die zu grossem Reichtum gekommene Claire Za­
chanassian kehrt nach 45 Jahren im Ausland in ihr
verarmtes Heimatstädtchen Güllen zurück. Claire
Zachanassian verspricht eine Schenkung von einer
Milliarde, um die Kleinstadt vor dem Bankrott zu
bewahren – sofern die Stadt ihrer Forderung
nachkomme, den dorfansässigen Kaufmann Alfred Ill zu töten. Dieser hatte Claire in jungen
Jahren mit dem ausserehelich gezeugten Kind
sitzen lassen. Aus Vergeltung strebt Claire nun
nicht nur den Ruin Güllens, sondern auch Ills
Verderbnis an und stürzt mit ihrem Angebot das
gesamte Städtchen in ein moralisches Dilemma.
Regie Ingo Berk – Bühne Damian Hitz – Kostüme
Eva Krämer – Musik Patrik Zeller
Haltestellen – Abfahrtszeit
Konolfingen Mehrzweckplatz – ab 18.00 Uhr
Verkauf & Informationen
Gemeindehaus Konolfingen, Bernstrasse 1, 3510
Konolfingen
Anmeldeschluss: Montag, 3. April 2017
Weitere Informationen unter 031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
Rückfahrt ca. 15 Min. nach Vorstellungsende
Einwohnergemeinde Konolfingen
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Bernstrasse 1, 3510 Konolfingen
Montag und Dienstag 08.00 bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch
08.00 bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag und Freitag
08.00 bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 17.00 Uhr
Samstaggeschlossen
Die Telefonbedienungszeiten richten sich nach den Büroöffnungszeiten.
Chonufinger 1 | 2017
Empfang/Öffentliche Sicherheit
Telefon
031 790 45 45
Fax
031 790 45 00
Homepagewww.konolfingen.ch
[email protected]
Aus dem Gemeindehaus 5
GESAK (Gemeindesportanlagenkonzept) KONOLFINGEN
Die Gemeinde Konolfingen hatte zur Optimierung des bestehenden Angebots an öffentlicher Sport- und Bewgungsinfrastruktur die Erarbeitung eines Gemeindesportanlagenkonzepts (GESAK) in Auftrag gegeben. Das von der Projektgruppe und Herrn M. Strupler ausgearbeitete Gemeindesportanlagenkonzept liegt nun vor.
Das GESAK ist auf einen Zeithorizont von 15–20
Jahre ausgerichtet und dient als Planungsinstru­
ment und Entscheidungsgrundlage für den Ge­
meinderat und als künftiges Strategie- und Füh­
rungsinstrument der politischen Behörden und
der Verwaltung im Bereich Sport, Bewegung und
Gesundheit. Die Erkenntnisse aus dem GESAK
enthalten Grundlagen, welche in die Schulraum­
planung sowie in die Ortsplanungsrevision ein­
fliessen.
Vorgehen zur Erarbeitung
Die Bedürfnisse wurden in einer Umfrage erho­
ben, dabei wurde die Bevölkerung, Unternehmen,
Sportvereine, Schulen und Anlageverantwortliche
befragt.
Anlässlich einer Begehung der Anlagen wurden
Bestandesaufnahmen durchgeführt. Diese Daten
wurden von der Firma Strupler Sport Consulting
ausgewertet und dienten als Grundlage für die
Projektgruppe.
In mehreren Workshops wurden die Ergebnisse
zusammengefasst und ein Massnahmenkatalog
erarbeitet. Er umfasst 25 Massnahmen. Jeder
Massnahme wurden eine Wirkung, eine Phase,
und Richtkosten zugewiesen. Die Projektgruppe
hat eine Prioritätenliste erstellt.
Einige Erkenntnisse
Aus dem GESAK geht hervor, dass auf der Ge­
meinde personelle Ressourcen fehlen, um die
Bereiche Bewegung, Sport und Gesundheit abzu­
decken. Weiter wurde festgestellt, dass Konolfin­
gen über keine Richtlinien verfügt, welche festhal­
ten, wie Vereine und Trägerschaften zu unterstüt­
zen sind.
Gemäss heutigem Stand wird längerfristig eine
Dreifachsporthalle nötig sein.
Die Freianlagen (Rasensport-, Allwetter- und
Leichtathletikanlagen) sind zum Teil in schlechtem
Zustand. Die Sanierung und Neugestaltung dieser
Anlagen stehen in engem Zusammenhang mit der
Schulraumplanung.
Die Badi erfreut sich grosser Beliebtheit und ist in
gutem Zustand. Es besteht allerdings auch hier ein
gewisser Optimierungsbedarf.
In das GESAK wurde die schöne und attraktive
Landschaft rund um Konolfingen mit einbezogen,
sie bietet viele Bewegungsmöglichkeiten für den
Individualsport.
Wie weiter
Der GESAK-Schlussbericht wurde dem Gemeinde­
rat vorgestellt. Er wurde diskutiert und zur
Kenntnis genommen.
Die erste Priorität der Projektgruppe ist die Schaf­
fung einer neuen Stelle (Beauftragte/r Bewe­
gungs- und Gesundheitsförderung).
Als nächster Schritt hat der Gemeinderat die Erar­
beitung eines Pflichtenhefts für eine mögliche
Stellenschaffung resp. -aufstockung in Auftrag
gegeben. Inhalt des Pflichtenhefts wird unter an­
derem die Ausarbeitung einer Strategie und eines
Massnahmenplans zuhanden des Gemeinderates
sein.
Massnahmen, die sofort umgesetzt werden kön­
nen, sind bereits im Budget 2017 enthalten.
Der Schlussbericht kann auf www.konolfingen.ch
eingesehen werden.
Ressortleiterin Barbara Stucki
Gewerbeapéro mit Andreas Thiel
Am Dienstag, 25. Oktober 2016, konnten wir bereits unseren 12. Gewerbeapéro durchführen.
Der Austausch zwischen den Gewerbetreibenden und Behördenvertretungen in der Gemeinde
wird geschätzt und ist uns wichtig.
Nach dem sportlichen Referat von Simone NiggliLuder haben wir uns im 2016 für Satire entschie­
den. Andreas Thiel hat uns mehr als eine Stunde
mit Auszügen aus seinem Programm „der Humor“
unterhalten. Thiel ist ein freier Denker und ein
eleganter Sprach-Virtuose. Mit grosser Lust er­
zählt er häufig scheinbar ins Absurde driftende
Geschichten, die auf den zweiten Blick überra­
schende Hintergründe und Zusammenhänge of­
fenbaren. Mit seinen gezielt scharfen inhaltlichen
Provokationen lotet er ganz bewusst die Toleranz­
grenze seines Publikums aus. Thiel’s Sprache ist
messerscharf und seine Texte sind frech und phi­
losophisch.
Schlag auf Schlag und mit einer unglaublichen
Geschwindigkeit hat er uns mit seinen Worten
zum Nachdenken angeregt. Es blieb fast keine Zeit
zum Lachen oder Applaudieren – bereits kam das
nächste Schlagwort! Er kennt sich bestens aus in
der politischen Szene der Schweiz und hat sich
entsprechend dazu geäussert. Mit gewinnender
Unterhaltung hatte er die vielen Lacher im Publi­
kum rasch auf seiner Seite und die gute Stimmung
zog sich durch den ganzen Abend.
Der Anlass fand wie bereits in den Vorjahren im
6 Aus dem Gemeindehaus
Oberstufenzentrum statt. Die Hauswartschefs Ka­
thrin und Daniel Schüpbach haben die Räumlich­
keiten entsprechend vorbereitet, damit die Gäste
sich wohlfühlen konnten. Wiederum wurden wir
von der Familie Glauser der Glauser Ranch Herol­
fingen mit einem reichhaltigen Apéro verwöhnt.
Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten
Gewerbeapéro, welchen wir im Herbst 2017 pla­
nen.
1 | 2017 Chonufinger
Jahresbericht Fachkommission Integration
Im vergangenen Jahr traf sich die Kommission zu fünf Sitzungen. Als Jahresziele hatten wir uns vorgenommen,
nur einen herkömmlichen Kurs (ein weiterer Schwimmkurs für Frauen) anzubieten und dafür etliche kurzfristige
Bedürfnisse abzudecken, die sich aus den Sparmassnahmen im Asyl- und Flüchtlingswesen ergeben.
Öffentlichkeitsarbeit
Es zeigte sich, dass die Bevölkerung nach wie vor
zu wenig informiert ist über die Angebote im Be­
reich Asyl und Flüchtlinge. Deshalb organisierten
wir einen Informationsabend unter dem Titel:
„Flüchtlinge, Integration, Angebote, wer macht
was in der Region Konolfingen?“ Ziel dieses An­
lasses war es, bestehende Angebote bekanntzu­
machen, neue Angebote kennenzulernen, sich zu
vernetzen und Möglichkeiten für Einsätze von
Freiwilligen aufzuzeigen. Der Abend, der unter
Mitwirkung der Heilsarmee Flüchtlingshilfe und
Vertreterinnen der verschiedensten Organisatio­
nen im Bereich Integration stattfand, wurde recht
gut besucht. Die Einladung sowie die anschlies­
sende Zusammenfassung gingen an alle in der
Sozialkommission vertretenen Gemeinden, die
Kirchgemeinden und Freikirchen, politische Partei­
en und weitere soziale Institutionen.
Noch einmal mehr ein Hinweis auf die Homepage
der Gemeinde Konolfingen: Nach einem „Klick“
auf eines der Willkommenszeichen öffnet sich
unsere Informationsseite mit vielen nützlichen
Links zum Thema Integration.
Der interkultureller Treffpunkt (ikut)
wird nach wie vor gut besucht. Es hat ein Gene­
rationen- und Nationenwechsel stattgefunden.
Etliche der ursprünglichen Besucherinnen sind
nun im Arbeitsmarkt integriert und besuchen den
ikut aus zeitlichen Gründen nicht mehr. Dafür sind
neue Frauen und ihre Kinder dabei aus der ganzen
Gegend und endlich auch einige Schweizerinnen,
so dass Integration ganz praktisch stattfindet.
Der Einsatz von Asylsuchenden
für kurzfristige Arbeitseinsätze (kleines Sackgeld,
Beschäftigung) ist leider immer noch zu wenig
bekannt. Nur beim Abbau der Stände für den
Weihnachtsmarkt konnten sie mithelfen. Gemein­
nützige Organisationen (Gemeinden, Kirchge­
meinden, Parteien, Vereine) können sich ohne
grossen administrativen und mit einem kleinen
finanziellen Aufwand bei der Kollektivunterkunft
(früher Durchgangszentrum) Konolfingen melden,
wenn sie Mitarbeitende brauchen für Arbeiten wie
jäten von Neophyten, aufräumen nach einem Fest
etc..: Team KU Konolfingen, Tel. 031 792 00 80
oder [email protected]
Weiterbildung
Letztes Jahr haben wir aus zeitlichen Gründen ver­
zichtet. Der Informationsabend hat aber auch für
uns neue Erkenntnisse und Vernetzungen gebracht.
Mitglieder der Kommission
Leider verlässt uns Barbara Yurkina als Vertreterin
der Heilsarmee Flüchtlingshilfe aus beruflichen
Gründen auf Ende 2016. Wir danken ihr herzlich
für die tatkräftige Mitarbeit und ihr grosses Fach­
wissen. Ich möchte auch allen übrigen Vorstands­
mitgliedern und den freiwilligen Helferinnen des
ikut herzlich danken für ihren wertvollen und
motivierten Einsatz.
K. Sanz Elmiger
Käthi Sanz Elmiger, Präsidentin
Hans Gerber, Gemeinderat Ressort Soziales,
Kommissions-Vizepräsident
Christine Bläuer, Leiterin ikut
Hildegard Caduff, Vertreterin reformierte
Kirchgemeinde, Finanzen
Veronika Kurmann, Vertreterin römisch-ka­
tholische Kirchgemeinde, Sekretariat
Monika Loosli, Öffentlichkeitsarbeit
Taisiya Sultanova, Vertreterin der fremdspra­
chigen Bevölkerung
Barbara Yurkina, Vertreterin Heilsarmee
Flüchtlingshilfe, Kurse (bis 31.12.2016)
Sozialhilfe – Ein komplexes Thema einfach erklärt
Die Sozialkommission der Region Konolfingen möchte in Zukunft regelmässig ca. ¼ jährlich allgemeine
Informationen über das Thema Sozialhilfe und die Tätigkeiten der Kommission und des Sozialdienstes
informieren. Kommentare und Fragen können Sie gerne senden an: [email protected]
Was kostet die Sozialhilfe?
Gesamtschweizerisch werden jährlich rund 2 Mil­
liarden Franken für Sozialhilfe aufgewendet. Die
gesamten Sozialausgaben (AHV, Arbeitslosenver­
sicherung, Ergänzungsleistungen usw.) belaufen
sich im Jahr auf rund 150 Milliarden. Die Sozial­
hilfe kostet somit weitaus weniger als beispiels­
weise die Invaliden- oder Arbeitslosenversiche­
rung.
Wer bezahlt die Sozialhilfe?
Die Sozialhilfe wird aus öffentlichen Geldern fi­
nanziert, nicht aus Lohnprozenten wie die Sozial­
versicherungen. Die Kantone und Gemeinden
tragen die Kosten. Der Bund beteiligt sich an der
Sozialhilfe für Asylsuchende, Flüchtlinge und für
Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer.
Steigende Fallzahlen und finanzpolitische Rah­
menbedingungen erhöhen den Spardruck auf die
Sozialhilfe. Beratungs- und Kontrollmöglichkeiten
können dadurch ungünstig beeinflusst werden.
Strenger gewordene Zugangsbedingungen zu den
Sozialversicherungen (v.a. Invaliden- und Arbeits­
losenversicherung) führen zu höheren Fallzahlen
in der Sozialhilfe und somit zu einer Kostenverla­
gerung. Quelle: www.skos.ch
Chonufinger 1 | 2017
Interview mit Roland Rätz
Sozialdienstleiter Region Konolfingen
Roland Rätz, stimmen die obigen Angaben
anteilsmässig auch für unsere Region?
Grundsätzlich treffen die vorgängigen Aussagen
auch für die Region Konolfingen zu.
eine Zunahme der Fallzahlen. Im letzten Jahr sind
die Fallzahlen im Bereich der Sozialhilfe leicht
gesunken, währenddem die Kriseninterventionen
im Kindes- und Erwachsenenschutz zugenommen
haben. In den ersten Monaten des Jahres 2016
sind sowohl die Fallzahlen in der Sozialhilfe wie
auch jene im Kindes- und Erwachsenenschutz
wieder leicht gestiegen.
Spürt man den Kostendruck und die Kostenverlagerung von Sozialversicherungen
auch bei uns?
Die beiden letzten IV-Revisionen haben u.a. dazu
geführt, dass Personen, die vormals während Jah­
ren – teilweise Jahrzehnten – durch die IV berentet
wurden, nun der Sozialhilfe zugefallen sind. Was
bereits im Vorfeld kritisiert wurde, ist grossmehr­
heitlich auch in der Region Konolfingen eingetrof­
fen. Reintegrationen in den 1. Arbeitsmarkt sind
fast aussichtslos. Massnahmen über den 2. Ar­
beitsmarkt (Beschäftigungsprogramme) oder ge­
schützte Arbeitsplätze müssen neu vermehrt durch
die Kantone und Gemeinde finanziert werden.
Was kann ich als Mitbürger dazu beitragen,
dass die Kosten nicht noch mehr steigen?
In der Region Konolfingen wird im Rahmen der
Nachbarschaftshilfe und der Freiwilligenarbeit
durch unzählige Helferinnen und Helfer bereits
sehr viel an persönlicher Unterstützung angebo­
ten. Sei es, indem Personen aktiv in administrati­
ven Belangen unterstützt werden, oder wenn
stark belastete Personen wie alleinerziehende
Mütter oder psychisch angeschlagene Personen in
der Alltagsbewältigung entlastet werden. In direk­
tem Bezug auf die Sozialhilfe ist eine Steuerung
durch Aussenstehende nur begrenzt möglich.
Haben Sie ebenfalls höhere Fallzahlen aufzuweisen?
Wir hatten vor allem in den Jahren 2010 bis 2014
Andreas Gerber, Mitglied Sozialkommission,
Ressort Kommunikation
Aus dem Gemeindehaus 7
Lebendiges Alter(n) und Altersleitbild
Vom 16. bis 19. November 2016 fand im Kirchgemeindehaus der Anlass „Lebendiges Alter(n)“ statt.
Organisator des Anlasses war der Ausschuss für Alters- und Gesundheitsfragen (AAG).
Den Auftakt am Mittwochabend machte Herr Dr.
Robert Zimmermann mit einem Vortrag zum The­
ma: „Glück und Lebenskunst im Alter: Eine fein­
sinnige Betrachtung des Älterwerdens – vom
Jungsenior bis zur Höchstbetagten“.
Ziel war es, den Besucherinnen und Besuchern
einen Anstoss zu Reflexionen und Auseinander­
setzungen mit dem Thema Alter zu geben. Der
Referent ermutigte die Zuhörer unter anderem,
sich ab und zu Zeit für Musse zu nehmen und sich
am Leben zu erfreuen.
Am Freitagabend fand der Behördenanlass mit
Informationen zum Altersleitbild statt, welches
momentan in Bearbeitung ist. Bei einem kleinen
Apéro konnten die geladenen Gäste und die
Aussteller miteinander in Kontakt treten und sich
über das Thema Alter unterhalten.
Am Samstag um 10 Uhr eröffnete Gemeinderat
Hans Gerber die Ausstellung. An 18 Ständen
konnten sich die Besucherinnen und Besucher in
ungezwungener Atmosphäre über Angebote für
Seniorinnen und Senioren in der Region Konolfin­
gen informieren. Dienstleistungen von A wie Aus­
flug für Senioren bis Z wie ZAK „zäme aktiv“
fanden reges Interesse.
Zum Thema Altersleitbild Konolfingen wurde parallel zur Ausstellung ein Workshop zu den Un­
terthemen Wohnen im Alter, Nachbarschaftshilfe
und Infrastruktur angeboten. Dieser führte zu
animierten und lebhaften Diskussionen, gespickt
mit vielen interessanten Anregungen.
Für das leibliche Wohl sorgte der Frauenverein mit
einer feinen Kürbissuppe und „gluschtigem“ Ge­
bäck. Das offene Singen am Nachmittag, unter der
Leitung von Frau Annemarie Rentsch, rundete den
Anlass musikalisch ab.
Wer ist der AAG?
Im Ausschuss für Alters- und Gesundheitsfragen
sind, neben der Altersbeauftragten Irene von
Dach, Vertretungen der Gemeinden Freimettigen,
Häutligen, Konolfingen und Niederhünigen und
verschiedene Delegierte von Institutionen vertre­
ten, die sich mit Altersfragen beschäftigen (z.B.
Pro Senectute, Kirchen, Spitex, ZAK, Seniorenfo­
rum, Lungenliga, Frauenverein usw.).
Vorsitzender ist Hans Gerber, Gemeinderat Konol­
fingen, Ressort Soziales.
Wo finde ich Informationen zu Dienstleistungen für Seniorinnen und Senioren?
Der vom AAG ausgearbeitete Wegweiser 60+ ist
auf der ersten Seite der Homepage www.konolfingen.ch zu finden oder kann auf der Gemeindever­
waltung in Papierform gratis bezogen werden.
Altersleitbild, Stand der Dinge
Im Sommer 2016 wurden Fragebögen an alle
Haushaltungen verschickt. Der Rücklauf aus allen
4 Gemeinden betrug rund 100 Stück, die sorgfäl­
tig ausgewertet wurden.
Themen, wie beispielweise allgemeine Infrastruk­
tur, Beleuchtung, Trottoirs etc., wurden den zu­
ständigen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten
persönlich übergeben.
Im Verlauf des Jahres 2017 werden nun Leitge­
danken des neuen Altersleitbildes und Umset­
zungsvorschläge formuliert.
Erkenntnisse aus den Fragebögen sowie Anregun­
gen aus dem Workshop werden dabei mit einbe­
zogen.
Für die Gruppe Leitbild:
Irene von Dach, Claudia Furrer Lötscher, Res Flü­
ckiger, Käthi Sanz Elmiger
PeterSchütz
Spenglerei
Bedachungen
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Emmentalstrasse 67
3510 Konolfingen
Telefon 031 791 08 11
Fax 031 791 35 34
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3510 Konolfingen
Telefon 031 791 08 11 · Fax 031E-Mail
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mit Backwaren (Marianne Graf Häutligen)
mit Käsereiartikel (Käserei Tägertschi)
8 Aus dem Gemeindehaus
Das
Konolfinger
Gewerbe
ist für Sie da!
1 | 2017 Chonufinger
Skitouren: Vorsicht vor Lawinen
Wer sein Vergnügen auf Skitouren sucht, begibt sich in Lawinengefahr. Jährlich sterben durchschnittlich 12 Tourenfahrer in der Schweiz in Lawinen.
Das Lawinenrisiko ist schwierig einzuschätzen.
Eine fundierte Ausbildung, Kenntnis der Verhält­
nisse, die richtige Ausrüstung und eine Portion
Vorsicht sind das Rezept für Risikoreduktion im
freien Gelände.
Dazu können auch Sie Wesentliches beitragen.
Melden Sie alles, was die Sicherheit gefährdet hat
oder hätte gefährden können. Sie können auch
Ereignisse eintragen, die zu einem Unfall geführt
haben. http://alpinesicherheit.ch/
Tipps:
• Informieren Sie sich über die aktuelle Lawinen­
gefahr, die Schneeverhältnisse und das Wetter.
• Nehmen Sie immer die Notfallausrüstung mit
(Lawinenverschütteten - Suchgerät, Schaufel,
Sonde).
• Schliessen Sie sich einer lawinenkundigen Lei­
tung an, wenn Sie selbst über wenig Kenntnisse
und Erfahrung verfügen. Reflektieren Sie die
gemachten Erfahrungen.
• L assen Sie sich in Lawinenkunde ausbilden.
• Bleiben Sie in mässig steilem Gelände, wenn Sie
nicht über Lawinenkenntnisse und viel Erfah­
rung verfügen.
Aus den Erfahrungen der anderen lernen:
alpinesicherheit.ch
Bergsteigen, in welcher Form auch immer, ist eine
faszinierende Tätigkeit, birgt aber auch Risiken.
Mittels der Internetplattform alpinesicherheit.ch
möchten wir eingetretene Risikosituationen ana­
lysieren, um zu verhindern, dass dieselben Um­
stände künftig zu Unfällen führen.
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RREN
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Chonufinger 1 | 2017
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Geländer, Brüstungen und ähnliche
Schutzelemente:
Was passiert bei einem Unfall?
Abschrankungen wie Geländer und Brüstungen
schützen vor Stürzen aus der Höhe. Unfälle kön­
nen vermieden werden, indem Sicherheitsmängel
ausgeräumt und entsprechende bautechnische
Massnahmen getroffen werden.
Was geschieht beispielsweise, wenn eine Person
von einem Balkon stürzt, dessen Geländer nur
eine Höhe von 90 cm aufweist, während die SIANorm 358 eine Mindesthöhe von 100 cm vor­
sieht?
Gemäss Artikel 58 des Obligationenrechts [OR]
haftet der Eigentümer eines Gebäudes oder eines
andern Werkes für den Schaden, den dieses infol­
ge von fehlerhafter Anlage oder Herstellung oder
von mangelhafter Unterhaltung verursacht. Ein
Werk ist dann fehlerhaft, wenn es bei bestim­
mungsgemässem Gebrauch keine ausreichende
Sicherheit bietet. In unserem Fall muss das Bal­
kongeländer also so gebaut und unterhalten wer­
den, dass es Personen vor Stürzen aus der Höhe
schützt, sofern diese Personen den Balkon bestim­
mungsgemäss benutzen.
In einem Streitfall stützt sich der zuständige Rich­
ter oder das zuständige Gericht in erster Linie auf
die kantonale und kommunale Baugesetzgebung,
in zweiter Linie, bei nicht vorhandener oder lü­
ckenhafter Gesetzgebung, auf die SIA-Norm 358,
um festzuhalten, ob:
· der Unfall bei Einhaltung der Norm hätte vermie­
den werden können;
· der Eigentümer diese technischen Regeln hätte
kennen können oder müssen;
· die Kosten der baulichen Massnahmen dem Ei­
gentümer in Anbetracht der vorhandenen Risiken
hätten zugemutet werden können. Je höher die
Risiken, desto strenger die Anforderungen an den
Eigentümer. Da ein Menschenleben unbezahlbar
ist, spielen wirtschaftliche Kriterien eine unterge­
ordnete Rolle.
Wird die Person verletzt oder kommt zu Tode,
muss der Eigentümer neben den zivilrechtlichen
auch mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Jeder Eigentümer sollte deshalb von Zeit zu Zeit
überprüfen, ob sein Werk den aktuellen Sicher­
heitsanforderungen entspricht und gegebenen­
falls Massnahmen ergreifen (Unterhalts- oder
Renovationsarbeiten), die geboten und dem Ei­
gentümer angesichts der offensichtlichen Gefah­
ren zumutbar sind.
In einem Streitfall zwischen dem Vermieter (Werk­
eigentümer) und dem Mieter empfehlen wir letz­
terem, mit dem Schweizerischen Mieterinnen- und
Mieterverband Kontakt aufzunehmen.
Christian Moser
Sicherheitsdelegierter Gemeinde Konolfingen
Tel. 031 791 15 15
E-Mail: [email protected]
Aus dem Gemeindehaus 9
Bibliothek Konolfingen
Kreuzplatz 1, Konolfingen
Öffnungszeiten
Montag
15.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch + Donnerstag15.00 – 17.00 Uhr
Freitag
17.00 – 19.00 Uhr
Samstag
10.00 – 11.00 Uhr
Während der Schulferienzeit ist die Bibliothek am
Montag und am Mittwoch geöffnet.
Ferienplan Schule Konolfingen
www.bibliothek-konolfingen.ch
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für Kinder ab ca. 4 Jahren
Mittwoch, 15. Februar und 15. März,
14.15 – 14.45 Uhr, Eintritt frei
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Lustvoll und kreativ Sprache erleben mit Reimen, Kniereitern, Spielen …
Hans Abplanalp liest
aus seinem Buch
Begleitet von Adrian Abplanalp, Gitarre
Ein Projekt der Bibliomedia Schweiz und des
Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugend­
medien SIKJM in Kooperation mit Kinderärzten,
Buchhandlungen und Bibliotheken.
Dienstag, 7. März 2017, 20.00 Uhr
Bibliothek, Dachgeschoss Kreuzplatz 1, Konolfin­
gen, Eintritt frei.
Donnerstag, 27. April: «Von allerlei Tieren»
Donnerstag, 18. Mai: «Besondere Anlässe»
jeweils von 10.00 bis 10.30 Uhr
Mit der fiktiven Erzählung über das ungewöhnli­
che Schicksal eines Bergbauern ist Hans Ab­
planalp Bemerkenswertes gelungen. Trotz der
Tragik in der Geschichte erzählt er leichtfüssig. Die
Dialoge versetzen den Lesenden mitten in das
Geschehen hinein, lassen ihn mitlachen, mitleiden
und mitfühlen.
Anmeldung bis mind. 2 Tage vorher erforderlich:
Tel. 031 791 24 94 (während der Öffnungszeiten)
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orte in Bern, Konolfingen oder Schwarzenburg:
erste Beratung kostenlos, für zusätzlichen Auf­
wand: CHF 115.– pro Stunde
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• direkt bei Ihnen vor Ort (Begehung des
Objekts/Beratungsbericht):
Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser
und Wohnungen: CHF 100.– (pauschal)
Mehrfamilienhäuser: CHF 150.– (pauschal); Dienstleistungs-, Gewerbe- und Fabrikations­
gebäude: CHF 250.– (pauschal)
für zusätzlichen Aufwand: CHF 115.–/h
(maximal 10 Stunden)
Standorte & Kontakt
An folgenden Standorten sind wir nach Terminver­
einbarung für Sie da:
• B ern: täglich (Höheweg 17)
• Konolfingen: jeden Donnerstag (Gemeindever­
waltung, Bernstrasse 1)
• Schwarzenburg: jeden dritten Freitag im Monat
(Gemeindeverwaltung, Bernstrasse 1)
Wir freuen uns auf Ihren Kontakt (Tel. oder Mail):
031 357 53 50, [email protected]
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Die öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland
ist ein Angebot der Regionalkonferenz Bern-Mit­
telland RKBM. Diese führt die unabhängige Ener­
gieberatungsstelle im Auftrag des Kantons Wir
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burg und Konolfingen. Dank der Unterstützung
der 85 RKMB-Gemeinden und des Kantons profi­
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1 | 2017 Chonufinger
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rung
Jugendfeuerwehr Konolfingen
Steuererklä
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Jährlich organisiert die GVB einen einwöchigen Basiskursafür
Jugendliche
ab
14
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Das Ziel besteht darin, den jungen Menschen das Feuerwehrhandwerk näher zu bringen
me.ch
und sie zu motivieren, später Feuerwehrdienst zu leisten.w w w.ta x
Die Ausbildung erfolgt durch kantonale Feuer­
wehrinstruktoren. Ausrüstung, Verpflegung und
Unterkunft an den Ausbildungsorten (Büren a.A.
und Spiez) werden zur Verfügung gestellt.
Das Erlebnis von Teamgeist, die Möglichkeit, Men­
schen und Tieren in Notsituationen helfen zu
können, der Umgang mit modernsten technischen
Geräten, die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit
schwierigen Situationen kennenzulernen – das
sind einige der Aspekte, welche die Jugendlichen
ansprechen. Auf diese Weise können jedes Jahr
rund 120 Teilnehmende in das Feuerwehrhand­
werk eingeführt werden. Viele treten danach der
Ortsfeuerwehr bei. Wir würden uns freuen, weite­
re Jugendfeuerwehrler bei uns in Konolfingen
begrüssen zu dürfen!
Registrieren Sie sich für BE-Login,
das E-Government-Portal des Kantons Be
und nutzen Sie mit Ihrem persönlichen
Login zusätzliche Steuerdienste:
Online-Ausfüllen der Steuererkläru
schon
ab Januar. Sie müssen nicht
FEUERWEHR
KONOLFINGEN
mehr auf den Brief zur Steuererklärun
mit den Login-Angaben warten.
Überblick über gesamtes Steuerdossier: Rechnungen, Veranlagungen
Die nächsten Basiskurse
finden vom 10. bis 14.
Zahlungen, Vorauszahlungen,
Juli 2017 statt. Anmeldung
unter
Stand Vorauszahlungskonto usw.
www.jugendfeuerwehr-bern.ch bis 20. Februar
Belege online nachreichen
Einsprache
online einreichen
GVB wirbt auf ihrer
Homepage
https://www.gvb.ch/de/engagement/feuerweh­
Steuererklärungen von Dritten
ren-im-kanton-bern/jugendfeuerwehr/
online ausfüllen und verwalten
Füllen Sie die Steuererklärung direkt im Internet aus:
Weitere
Infos und Registrierung unter
Informationen
für Eltern
Wwww.taxme.ch
ecke
> TaxMe-Online starten Wofür ist die Jugendfeuerwehr
www.taxme.ch
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gut?
Was erwartet
Registrieren
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sich
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und weite­
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des
Kantons
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bisFür30.11.2016)
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dem gesamtes
Ausfüllen
die aktuelle
2017
Nächster Basiskurs: 10. – 14. Juli
Jetzt anmelden:
www.jugendfeuerwehr-bern.ch
weiterarbeiten.
Erst wenn Ihre Gemeinde die Freigabequittung eingelesen hat, sind Ihre Daten
für die Steuerverwaltung ersichtlich.
dossier:
Rechnungen,
Total geleistete
Einsätze
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Software
lokalVeranlagungen,
auf Ihren Computer.
Zahlungen,
Vorauszahlungen,
Brände17
Ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben
Standund
Vorauszahlungskonto
usw.
einsenden.
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Belege
online
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Haben Sie die Steuererklärung
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im Vorjahr
bereits
offline ausgefüllt
Einsprache
online
Die Datensicherheit ist dank Datenund als .tax-Datei abgespeichert?
verschlüsselung gewährleistet.
Registrieren Sie sich für BE-Login,
Steuererklärungen von Dritten
Laden Sie Ihre Vorjahresdaten
das E-Government-Portal des Kantons Bern,
online ausfüllen und verwalten
in die aktuelle Steuererklärung,
Testen und
Sie TaxMe-Online
mit
der
Demoversion.
nutzen Sie mit Ihrem persönlichen
indem Sie diese Datei importieren.
Füllen Sie die Steuererklärung direkt im Internet aus:
Loginfunktioniert
zusätzlicheauch
Steuerdienste:
Weitere Infos und Registrierung unter
TaxMe-Online
für Steuererklärungen
www.taxme.ch
> TaxMe-Online
> BE-Login
von juristischen
Personenstarten
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Vereinen.
Online-Ausfüllen
Steuererklärung www.taxme.ch
www.taxme.ch > TaxMe-Offline
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das E-Government-Portal des Kantons Bern,
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und nutzen Sie mit Ihrem persönlichen
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Nutzten Sie bereits im Vorjahr TaxMe-Online?
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dossier:
Rechnungen,
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mit den Login-Angaben warten.
und zu Steuern im Kanton Bern:
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die verschiedenen
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lassen
sich die Vorjahresdaten
öffnen.
Zahlungen,
Vorauszahlungen,
dem Internet verbunden sein?
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TaxMe-Online.
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Vorauszahlungskonto
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Sie Zahlungen,
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Vorauszahlungskonto usw.> TaxMe-Online Tour
unterbrechen und später
ohne
Datenverlust
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Einsprache
online
einreichen
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Ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben
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wenn Ihre Gemeinde
von Drittendie FreigabeSteuererklärungen von Dritten
online ausfüllen und verwalten
und einsenden.
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eingelesen hat, sind Ihre Daten
online ausfüllen und verwalten
Füllen Sie die Steuererklärung direkt im Internet aus:
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und Registrierung unter ersichtlich.
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dieInfos
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Haben Sie die Steuererklärung
www.taxme.ch > TaxMe-Online starten
www.taxme.ch > BE-Login
Füllen Sie die Steuererklärung direkt im Internet aus:
im Vorjahr bereits offline ausgefüllt
Die Datensicherheit
istInfos
dankund
DatenIhre Anmeldedaten finden Sie auf dem Brief
Weitere
Registrierung unter
zur Steuererklärung.
und als .tax-Datei abgespeichert?
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Nutzten Sie bereits im Vorjahr TaxMe-Online?
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Dann sind Stammdaten
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Ihre Anmeldedaten
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das E-Government-Portal des Kantons Bern,
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Testen
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TaxMe-Online
zur Steuererklärung.
lassen sich die Vorjahresdaten öffnen.
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nutzen
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dem Internet
verbunden
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indem Sie diese Datei importieren.
Sie können beim Erfassen beliebig oft
Login
zusätzliche
Für TaxMe-Offl
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Sie auchSteuerdienste:
TaxMe-Online
funktioniert
für Steuererklärungen
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Sie bereits
im Vorjahr
TaxMe-Online?
und später
ohne Datenverlust
vor dem Ausfüllen die aktuelle
von juristischen
Personen und Vereinen.
weiterarbeiten.
Software lokal Online-Ausfüllen
auf Ihren Computer.
Dann sind
Stammdaten und wiederkehrende
www.taxme.ch > TaxMe-Offline
der Steuererklärung
Ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben
Erst wenn Ihre Gemeinde die FreigabeAngaben
erfasst. Während dem Ausfüllen
natürliche Personen
ab Januar.
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müssen nicht
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und einsenden. schon
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Sie beim
quittung eingelesen hat, sind Ihre Daten
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Steuerverwaltung
ersichtlich. öffnen.
lassen sich
Vorjahresdaten
mehr
aufInternet
den Brief
zur Steuererklärung
Haben Sie die Steuererklärung
dem
verbunden
sein?
im Vorjahr bereits offline ausgefüllt
Die Datensicherheit ist dank Datenmit den Login-Angaben warten.
und als .tax-Datei abgespeichert?
Sie können
beim Erfassen
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Steuerin die aktuelle Steuererklärung,
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von juristischen Personen und Vereinen.
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Vorjahr
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Ihre Anmeldedaten finden Sie auf dem Brief
1 | 2017
zurChonufinger Steuererklärung.
natürliche Personen
Aus dem Gemeindehaus 11
Die wichtigsten Änderungen auf den 1. Januar 2017
bei AHV/IV/EO und Ergänzungsleistungen zur AHV/IV
AHV/IV-Renten bleiben unverändert
•
Altersrente: mindestens 1‘175 Franken und
höchstens 2‘350 Franken
•
Witwenrente/Witwerrente: mindestens 940
Franken und höchstens 1‘880 Franken
•
Waisenrente: mindestens 470 Franken und
höchstens 940 Franken
• Ganze Invalidenrente: mindestens 1‘175 Fran­
ken und höchstens 2‘350 Franken
•
Dreiviertels-Invalidenrente: mindestens 882
Franken und höchstens 1‘763 Franken
• Halbe Invalidenrente: mindestens 588 Franken
und höchstens 1‘175
• Viertels-Invalidenrente: mindestens 294 Franken
und höchstens 588 Franken
Lebensbedarf und Beträge der durchschnittlichen Krankenkassenprämien bei
den Ergänzungsleistungen (EL)
Der Höchstbetrag für den allgemeinen Lebensbe­
darf bei den EL beträgt wie bisher für Alleinste­
hende 19‘290 Franken, für Ehepaare 28‘935
Franken und für Waisen 10‘080 Franken.
Die durchschnittlichen Krankenkassenprämien im Kanton Bern wurden in
den 3 Prämienregionen wie folgt festgesetzt:
2017 Erwachsene junge Erwachsene (Alter 18–25) Kinder Region 1 CHF 6‘108 CHF 5‘772 CHF 1‘416 Familienzulagen
Das monatliche Mindesteinkommen der Arbeit­
nehmenden und Selbständigerwerbenden für An­
spruch auf Familienzulagen beträgt wie bisher
mindestens 587 Franken.
Region 2 CHF 5‘472 CHF 5‘160 CHF 1‘260 Region 3
CHF 5‘136
CHF 4‘800
CHF 1‘176
Weitere Informationen
Informationen und Auskünfte finden Sie im Inter­
net unter www.akbern.ch oder www.ahv-iv.info.
Formulare und Merkblätter erhalten sie kostenlos
bei den AHV-Zweigstellen.
BVG-Grenzbetrag
Der Grenzbetrag der beruflichen Vorsorge (nicht
BVG-pflichtig) beträgt wie bisher 21‘150 Franken
pro Jahr.
Familienzulagen im Kanton Bern
Familienzulagen im Gewerbe
52 Familienausgleichskassen (Stand 1.1.2012)
richten im Kanton Bern Familienzulagen an Ar­
beitnehmende und Selbständigerwerbende aus.
Für Nichterwerbstätige sowie Arbeitnehmende
ohne AHV-beitragspflichtigen Arbeitgeber (ANO­
BAG) ist ausschliesslich die Familienausgleichs­
kasse des Kantons Bern zuständig.
Diese Familienausgleichskassen müssen folgende
Mindestleistungen erbringen (vorbehältlich der
Sondervorschriften bei Teilzeitarbeit und bei
Nichterwerbstätigen):
• 230 Franken Kinderzulage pro Monat für jedes
Kind vom Geburtsmonat an bis zum Monat, in
welchem das 16. Altersjahr vollendet wird.
• 290 Franken Ausbildungszulage pro Monat für
jedes Kind nach dem 16. Altersjahr bis zum
Abschluss der Ausbildung, längstens jedoch bis
zum Monat, in dem das 25. Altersjahr vollendet
wird.
12 Aus dem Gemeindehaus
Die im Kanton Bern tätigen Familienausgleichs­
kassen können freiwillig weitergehende Leistun­
gen erbringen wie z.B. höhere Kinder- und Ausbil­
dungszulagen, Geburts- und Adoptionszulagen,
Leistungen zur Unterstützung an Angehörige der
Armee und des Familienschutzes.
wendigen Informationen zur Familienzulagenord­
nung im Kanton Bern, wie beispielsweise:
Familienzulagen in der Landwirtschaft
Die Ausgleichskasse des Kantons Bern (AKB) rich­
tet im Auftrag des Bundes folgende Familienzula­
gen an selbständigerwerbende Landwirte, deren
mitarbeitenden Familienmitglieder sowie an land­
wirtschaftliche Arbeitnehmende aus:
• Im Talgebiet: 200 Franken pro Monat für Kinder
bis 16 Jahre
250 Franken pro Monat für Kinder ab 16 Jahre
• Im Berggebiet: 220 Franken pro Monat für
Kinder bis 16 Jahre
270 Franken pro Monat für Kinder ab 16 Jahre
- Für welche Kinder besteht ein Anspruch auf Fa­
milienzulagen?
- Welche Personen haben Anspruch auf Familien­
zulagen?
- Welcher Elternteil kann den Antrag stellen?
- Was heisst „Differenzzahlung?“
- Anmeldung des Anspruchs auf Familienzulagen
im Gewerbe und in der Landwirtschaft
- Was ist unter „Ausbildung“ zu verstehen?
- Besondere Bestimmungen für Nichterwerbstäti­
ge und ANOBAG (Arbeitnehmende ohne AHVbeitragspflichtigen Arbeitgeber)
- Familienzulagen bei Teilzeitarbeit
- Zahlung von Familienzulagen ins Ausland
-
Meldepflichten, Nachforderungen, Rückerstat­
tung, Verjährung usw.
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Auf der Internetseite www.akbern.ch der Aus­
gleichskasse des Kantons Bern (AKB) finden Sie in
der Rubrik „Familienzulagen“ alle übrigen not­
Hinweis
Arbeitnehmende erkundigen sich bei ihrem Ar­
beitgeber, bei welcher Familienausgleichskasse ihr
Betrieb angeschlossen ist.
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viele farbige Bilder dieser Anlässe.
Chonufinger 1 | 2017
Inserate 15
Schule
Schulraumplanung 2020–2070: Kind im Zentrum
Schulraumplanung als Generationenchance
Mit der Absicht, in Konolfingen eine neue Schule
zu bauen, ergibt sich eine eigentliche Generatio­
nenchance zur vollständigen Neugestaltung der
Schule und somit zur Anpassung an die Unter­
richtsbedürfnisse kommender Generationen.
Die Steuergruppe treibt die umfangreichen Vorbe­
reitungsarbeiten mit Hochdruck voran. Dazu sind
mehrere Arbeitsgruppen damit beschäftigt, bis im
Frühjahr die nötigen Grundlagen zusammen zu
tragen, damit der Gemeinderat entsprechende
Strategieentscheide für die weitere Planung tref­
fen kann.
Nebst einer Arbeitsgruppe, welche sich mit dem
Basisstufenmodell (siehe rechts) auseinander­
setzt, beschäftigen sich andere mit zentralen Be­
dürfnisfragen zum Raumprogramm eines mögli­
chen Neubaus und zur heiklen Frage des Schulwe­
ges. Anlässlich der ersten Zusammenkunft des
Soundingboards (siehe Chonufinger 4/2016),
wurden die Teilnehmenden ausführlich über die
laufenden Arbeiten und den damit verbundenen
Fragen vertraut gemacht. Die Steuergruppe Schul­
raumplanung bedauerte es dabei sehr, dass sich
die Vertretung der IG Schule mitgestalten gleich
nach der ersten Veranstaltung wieder aus dem
Gremium zurückgezogen hat.
Unabhängig von der laufenden Schulraumpla­
nung beschäftigt die Schulverantwortlichen die
Standortsuche für eine zentrumsnahe Tagesschule
und die wachsenden Schülerzahlen auf der Pri­
marstufe. Die Tagesschule wächst unentwegt. Seit
dem Frühjahr sind mittags nun mittlerweile drei
Schulbusse notwendig, um die Kinder für die
Mittagspause nach Gysenstein zu führen. Ab
Sommer 2017 soll ein Standortwechsel ermög­
licht werden.
Bis 2021 und somit vor Umsetzung der Schul­
raumplanung ist mit der Eröffnung von mindes­
tens drei weiteren Primarschulklassen zu rechnen.
Die Umsetzung dieses raschen Wachstums will
sehr sorgfältig vorbereitet sein und kann nicht
standortunabhängig betrachtet werden.
Das Basisstufenmodell hat zentralen
Einfluss
Bei der Schulraumplanung hat ein Entscheid über
die Einführung des Basisstufenmodells zentrale
Bedeutung auf die Ausgestaltung der Infrastruk­
tur. Deshalb wurde eine Arbeitsgruppe damit be­
auftragt, hierfür die nötigen Entscheidungsgrund­
lagen zusammen zu tragen. Am 25. Januar 2017
fand eine öffentliche Informationsveranstaltung
zu diesem Thema statt. Hierfür wurde Frau Pia
Hutzli, Verantwortliche der Erziehungsdirektion
für den Bereich Schuleingangsphase, eingeladen.
Die Anwesenden erhielten fachkundige Informati­
onen aus erster Hand über das Modell, Erfahrun­
gen anderer Gemeinden und die Haltung der Er­
ziehungsdirektion. Die Basisstufe verbindet den
Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr
der Primarstufe (s. Kasten).
Aufgrund der erweiterten Infrastrukturbedürfnisse
erfolgt die Einführung der Basisstufe nur in Ver­
Das Basisstufenmodell
In den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die
Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und
Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang
von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fliessend. Der Unterricht ori­
entiert sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in
flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt.
Eine Klasse umfasst 18 bis 24 Kinder und wird von zwei Lehrkräften teilweise gemeinsam im Team­
teaching unterrichtet. Für dieses Teamteaching stehen maximal 15 zusätzliche Lektionen zur Verfü­
gung. Der Unterricht orientiert sich an den Lehrplänen des Kindergartens und der Volksschule
deutsch.
Die Kinder besuchen die Basisstufe in der Regel während vier Jahren. Je nach individueller Voraus­
setzung und eigenem Lernweg kann der Besuch der Basisstufe auch drei oder fünf Jahre dauern.
Quelle: Homepage der Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Das Möbelprogramm
shift+ besteht aus
leichtem Mobiliar zur
vielfältigen Nutzung.
Die Öffentlichkeit wird bis im Frühjahr wie folgt
über die einzelnen wichtigen Sachthemen infor­
miert:
Informationsanlass zur Schule Gysenstein
Dienstag, 14. Februar 2017, 19.30 Uhr
Singsaal, Schule Gysenstein
Informationsveranstaltung zur
Schulraumplanung
Donnerstag, 27. April 2017, 19.30 Uhr
Aula, Schulhaus Stockhorn
Alle Informationen rund um das Thema Schul­
raumplanung Konolfingen sind im Internet zu
finden unter www.kind-im-zentrum.ch
16 Schule
Nebst Tischen und
Stühlen enthält das
Programm Korpusse
auf Rädern und ein­
fache Sitzmöbel.
1 | 2017 Chonufinger
bindung mit der erfolgreichen Umsetzung der
Schulraumplanung. Durch den erweiterten Perso­
nalbedarf hat das Basisstufenmodell auch jährli­
che Mehrkosten zur Folge. Der Gemeinderat fällt
den Modellentscheid als Grundlage zur weiteren
Schulraumplanung am 22. Februar 2017.
Eigentümerverhandlungen für Land beim
Hübeli
An der letzten Gemeindeversammlung konnte
darüber informiert werden, dass sich der Gemein­
derat für Verhandlungen für einen Landerwerb im
Bereich Hübeli entschieden hat. Die konkreten
Verhandlungen wurden im Dezember mit der
Miteigentümerschaft aufgenommen. Im Zentrum
der Idee steht dabei ein Landabtausch der Parzel­
le Hübeli mit der Parzelle des Schulhauses Kirch­
bühl. Ein Abtausch hätte entsprechende Zonen­
planänderungen zur Folge, welche von den Stimm­
berechtigten von Konolfingen gutgeheissen wer­
den müssten. Der Gemeinderat beabsichtigt, die­
ses Geschäft gleichzeitig mit der Urnenvorlage zur
Schulraumplanung zur Abstimmung zu bringen.
Die Schule Konolfingen bekommt neues
Schulmobiliar
An der Gemeindeversammlung vom 17. Novem­
ber 2016 hat die Gemeindeversammlung einem
Verpflichtungskredit für die Neubeschaffung des
Schulmobiliars der Schule Konolfingen zuge­
stimmt.
Aufgrund des grossen Volumens hat eine Arbeits­
gruppe ein öffentliches Submissionsverfahren
durchgeführt. Zur Ausschreibung stand ein völlig
neuartiges Mobiliarkonzept für 26 Schulklassen,
welches die Unterrichtsanforderungen des Lehr­
plans 21 in optimaler Weise unterstützen soll.
Für die Schule Konolfingen braucht es dazu ein
leichtes, mobiles und ergonomisches Mobiliar,
welches in der 1. bis 9. Klasse multifunktional
eingesetzt werden kann. Die einzelnen Möbel
sollen sich in idealer Weise ergänzen. Um dies zu
erreichen, hat sich die vorbereitende Arbeitsgrup­
pe nicht für eine übliche Produkteausschreibung
entschieden, sondern für eine Konzeptausschrei­
bung, was in dieser Branche offenbar völlig neu­
artig ist.
Auf Antrag der Arbeitsgruppe hat der Gemeinde­
rat den Zuschlag an die Firma Hunziker AG Thalwil
erteilt.
Mit ihrem Möbelprogramm shift+ (Bild) erfüllt sie
diese Anforderungen in idealer Weise und zu ei­
nem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Die
Schulkinder Konolfingens erhalten nun leichte
und ergonomische Schulmöbel, welche selbst von
den Kleinsten mühelos auf die jeweils passende
Unterrichtssituation umgestellt werden können.
Die Umrüstung erfolgt Ende Mai 2017. Das beste­
hende Mobiliar kann teilweise noch weiterver­
kauft werden. Der grosse Rest soll einem karitati­
ven Projekt in Afrika zur Verfügung gestellt wer­
den.
Chonufinger 1 | 2017
Neuaufnahme in die Spielgruppe Konolfingen
Ab Schulbeginn 2017 kann Ihr Kind bei uns die Spielgruppe besuchen. Wir nehmen Kinder mit fol­
genden Geburtsdaten auf:
1. August 2013 – 31. Juli 2014
Anmeldung bis 31. März 2017 unter Angabe von Name, Vorname und Geburtsdatum des Kindes sowie
der vollständigen Adresse der Eltern (inkl. Telefonnummer) an:
Spielgruppe Konolfingen
Niesenstrasse 4
3510 Konolfingen
oder unter
www.spielgruppe-konolfingen.ch
Besucht werden kann die Spielgruppe 1 x wöchentlich (morgens) à 2 Std., Fr. 110.00 pro Quartal
oder 2 x wöchentlich (Montagmorgen und Donnerstagnachmittag) à 2 Std. Fr. 190.00 pro Quartal.
Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.
Die Gruppeneinteilung wird ab Mitte Mai schriftlich bekannt gegeben. Sie ist verbindlich. Für weitere
Auskünfte stehen wir Ihnen unter 031 791 10 57 (Frau Lehmann) oder 031 791 26 96 (Frau Stucki)
gerne zur Verfügung.
Ferienordnung
Schuljahr 2017/18
Frühlingsferien:
Samstag, 8.4.17 – Sonntag, 23.4.17
Heuferien:
Samstag, 27.5.17 – Sonntag, 5.6.17
(nur Kindergarten und Primarstufe)
Sommerferien:
Samstag, 8.7.17 – Sonntag, 13.8.17
Die aufgeführten Daten enthalten den
ersten und den letzten vollen Ferientag.
Freitag nach Auffahrt ist schulfrei.
Tag der offenen Tür
Samstag, 4. März 2017 13.30 – 16.00 Uhr
Im Schulhaus Wyden 2, Wydenstrasse 38, Worb
• 13.30 Uhr Konzert in der Aula „Chind für
Chind“ Ein Orchester mit allen Instrumenten
• Anschliessend: Instrumente – entdecken –
sehen – hören – ausprobieren
• 15.40 Uhr „Die Aarepiraten“ eine Geschichte
durch Lehrpersonen präsentiert
• 16.00 Uhr Worber Jugendblasorchester
Schnupperprobe
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Vereine
…immer wieder interessant
Sonderausstellung, Konzerte und
125 Jahre Fabrik Konolfingen
Attraktiv wie eh und je sieht das Programm im Dorfmuseum Konolfingen auch dieses Jahr aus. Am 1. März
öffnen wir für Sie die neue Sonderausstellung. Dazu stehen attraktive Konzerte und nicht zuletzt auch das
Jubiläum der heutigen Nestlé-Fabrik Konolfingen im Mittelpunkt.
Zudem steht den Kindern ein grosses Spiel-Ange­
bot im neugestalteten Spielzimmer bereit. Auch
die Konolfingerstube präsentiert sich ganz anders,
eben richtig „Konolfingen einst und jetzt“.
Mit der Sonderausstellung „Galgen, Tschugger,
Polizei“ erleben Sie die ganze Geschichte der
Polizei. Wir zeigen und erklären Ihnen wie alles
begann, warum Konolfingen auch beim Start eine
Rolle spielte. Wussten Sie, dass das Landgericht
Konolfingen, einer der sieben Hoch- und Blutge­
richtsbezirke der Landgrafschaft Burgund im Dorf
Konolfingen am „Landstuhl“ bei der Linde tagte?
Die Richtstätte (Galgenhubel) lag ausserhalb des
Dorfes an der sogenannten Hohsträss. Die Ge­
schichte der Uniformen, der Hand- und Fussfes­
seln und der Zeitdokumente fehlt ebenso wenig
wie die Themen Verkehrspolizei, Kriminalpolizei
sowie Verbrechen in und rund um Konolfingen.
Die grosse Sammlung wertvoller Zeitzeugen, un­
ter dem Motto „Polizei einst und jetzt“, wird auch
Sie erfreuen und Neues erleben lassen.
Seit 125 Jahren steht sie da, die Fabrik Konolfin­
gen. Zusammen mit der Emmental-BurgdorfThun-Bahn und der Kirche Konolfingen war die
ehemalige Berner-Alpen-Milchgesellschaft mass­
geblich an der Entwicklung von Konolfingen be­
teiligt. Heute gehört die Fabrik Konolfingen zum
Nestlé-Konzern.
Zu diesem Jubiläum erstellen wir zusammen mit
Nestlé-Suisse SA, Fabrik Konolfingen eine Ausstel­
lung im Dachstock. Die Ausstellung zeigt die
ganze Entwicklung der Fabrik Konolfingen. Erfah­
ren Sie, wie sich die BAMG seit der Gründung
1892 entwickelt hat. Zudem ist auch das NestléZimmer nach wie vor ein Besuch wert. Vom 20. bis
28. Mai 2017 sind das Museum und die NestléAusstellung täglich von 10 bis 17 Uhr offen.
Sonderausstellung: „Galgen, Tschugger, Polizei“
Vorträge und 125 Jahre Fabrik Konolfingen
Am Eröffnungstag und am darauffolgenden Sonn­
tag wird der ehemalige Pressechef der Polizei und
Journalist Jürg Mosimann aus seinen Büchern vor­
lesen. Beachten Sie auch die anderen, speziellen
Anlässe oder Vorträge zu dieser Sonderausstellung.
20 Vereine
Sonntag, 05. März 14 –17 Uhr mit Vorlesung von Jürg Mosimann im Dachstock
Sonntag, 19. März 14 –17 Uhr
Sonntag, 2. April 14 –17 Uhr
Mittwoch, 5. April 14 –17 Uhr mit Vortrag Prävention (Simone Allemann) im Dachstock
Sonntag, 16. April 14 –17 Uhr
Mittwoch, 3. Mai 14 –17 Uhr
Sonntag, 7. Mai 14 –17 Uhr
20. bis 28. Mai 10–17 Uhr mit „125 Jahre Fabrik Konolfingen“ im Dachstock
1 | 2017 Chonufinger
…immer wieder interessant
Konzerte im speziellen Ambiente des Dachstocks
Wir freuen uns, Sie im Dachstock des Dorfmuseums mit immer wieder neuen Veranstaltungen unterhalten zu dürfen
und freuen uns auf Ihr Kommen.
Unser Programm:
Samstag, 11. März 2017
Wie wunderbar berührende Musik auf unsere
Gefühle wirkt, beweist die Basler Singersongwri­
terin Sareena Overwater. „Ihre Stimme, wie
eine frühe Joni Mitchell mit einem Hauch Céline
Dion, gemischt mit der Leidenschaft einer jungen
Alanis Morrisette.“
Wir danken den Sponsoren: Kirchbühl Gärten
GmbH, Schüpbach Storen und Elektro GmbH,
Malerei Roger Hofer, Metzgerei Gygax, BäckereiKonditorei Chrützplatzkafi B. Hiltbrunner & B.
Kindler, Papeterie B. Wyss ganz herzlich für die
wertvolle Unterstützung.
Türöffnung ist jeweils um 19.30 Uhr mit Bistro
(Getränke und Snacks)
Eintritt: 25.–
Reservation empfohlen, Telefon 031 791 23 58
Reservation per Mail: [email protected]
Samstag, 01. April 2017
Bluehändel Keep on bluesin‘ Blues, Folk, Soul
and more, balladisch bis bombastisch, traditionell
bis modern. Erfrischende Jahre mit bluesigen
Reisen von Bern bis Murten, vom Oberland bis ins
Tessin und die Gewissheit, handgemachte Musik
bringt’s, egal wohin die Reise führt.
Das Dorfmuseum erreichen Sie per ÖV mit Tan­
gento ab Bahnhof bis Endstation KonolfingenDorf. Parkplätze sind ca. 300 m entfernt beim
Schulhaus Konolfingen-Dorf
Weitere Infos: www.museum-alter-baeren.ch
Willi Blaser
Samstag, 29. April 2017
Die New Orleans Hot Shots zählen zu den
wenigen Formationen, die noch den schönen al­
ten New-Orleans-Jazz pflegen. Tragendes Element
dieser Musik ist das freie, gefühlsvolle, unkompli­
zierte und sehr spontane Zusammenspiel. Das
Repertoire von rund 250 Titeln garantiert für Ab­
wechslung.
Mittagessen für AHV-Beziehende
von Konolfingen und Umgebung
Im kommenden Winterhalbjahr erwarten wir Sie,
liebe Seniorinnen und Senioren, im reformierten
Kirchgemeindehaus in Konolfingen zum Mittages­
sen. Wir servieren ein mehrgängiges Menü inklu­
sive einem alkoholfreien Getränk, Kaffee und
Dessert zum Preis von Fr. 15.–.
Chonufinger 1 | 2017
Jeweils donnerstags, 12.00 Uhr an folgenden
Daten:
9. März + 6. April 2017
Ihre Anmeldung senden Sie bitte frühzeitig an:
Ruth Wasem, Libellenweg 3, 3510 Konolfingen
Tel. 031 791 00 61, [email protected]
Gutscheine sind erhältlich bei obiger Adresse.
Ruth Wasem
Frauenverein Konolfingen
www.frauenverein-konolfingen.ch
Vereine 21
Im
louft öppis
Herzlichen Dank für die Unterstützung und den Besuch
Einmal mehr konnten sich die rund 400 Mitglieder des Turnvereins Konolfingen über das grosse Interesse am
Unterhaltungsabend im November 2016 freuen. Die Freude, das grosse Spektrum der „Bibliothek“, dem Motto
der Vorstellungen, zu präsentieren, gelang den Verantwortlichen in vielfältiger Form.
Dank den treuen und wertvollen Sponsoren, die
den Turnverein seit Jahren unterstützen, konnte
neben der Genugtuung ein attraktives Programm
geboten zu haben, auch ein positives Ergebnis
erzielt werden. Die Verantwortlichen sind stolz,
damit die Zukunft des Vereins, vor allem der Ju­
gend sichern zu können.
Mit Glocken und Schellen läuteten die Jüngsten
mit ihren Müttern den Unterhaltungsabend des
Turnvereins Konolfingen im Kirchgemeindehaus
ein. Die MuKi-Abteilung startete damit einen
kunterbunten Reigen rund um die Bibliothek. Mit
Jim Knopf, Wickie der Wikinger, Guinessbuch der
Rekorde, Harry Potter oder Alice im Wunderland,
die Kinder konnten sich einmal als Hauptfigur der
jeweiligen „Buch“-Titel auf der Bühne präsentie­
ren. Die zum Teil anspruchsvollen Darbietungen
liessen auch das zahlreiche Publikum in Kindheits­
erinnerungen schwelgen. Jede musikalische Be­
gleitmusik animierte zum Leise-vor-sich-hin-Sum­
men oder lautstark Klatschen. Pippi Langstrumpf,
dargestellt mit ihren bekannten Zöpfen und rotweissen Ringelstrümpfen als Geräteturnerin, star­
tete nach der Pause in den zweiten Teil. Die ge­
schmeidigen Katzen, inszenierten Andrew Lloyd
Webbers Musical Cats. Fein und elegant gekleidet
präsentierten die Frauen optimal umgesetzte
Musicals-Melodien. Als Würmer oder Raupen
fühlten sich die Damen und überraschten mit ei­
ner Art Mummenschanz die Besucherinnen und
Besucher. Vor den abschliessenden attraktiv um­
gesetzten Illusionen in schwarz-weissen Kleidern
und mystischen Schwarzlichtdarbietungen stan­
den die Männer auf der Bühne. Mit einer volks­
tümlichen Version „Feuer der Sehnsucht“ leuchte­
ten ihre Keulen auf der dunkeln Bühne. Mit dem
Aufmarsch zum Schlussbild bewiesen alle, von
jung bis alt, wie wertvoll das gemeinsame Erleben
ist und wie viel Spass es bereitet.
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Auskunft: Regula Blaser (031 791 28 16)
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Texte & Bilder: Willi Blaser
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können Sie mit dem Verein Zäme Aktiv Region Konolfingen. Oder, brauchen Sie Hilfe, kontaktieren
Sie unsere Vermittlungsstelle, wir sind für Sie da!
ZAK Vorweihnachtswanderung und
Schellen-Ursli begeisterten
Zur letzten Wanderung 2016 des Vereins Zäme
Aktiv Region Konolfingen (ZAK) konnte Organisa­
tor Fritz Rentsch 25 Wanderfreudige begrüssen.
Nach der Bahn- und Busfahrt nach Dieboldswil
wurden die Wanderschuhe nochmal geschnürt.
Die abwechslungsreiche Wanderung Dieboldswil–
Aeschau–Signau und das passende Wanderwetter
genossen alle. Zur Halbzeit der Wanderung, am
Ufer der Emme, wurden die Wanderer von Anne­
marie Rentsch überrascht. Mit Glühwein und
selbstgemachter Züpfe verwöhnte sie die Gruppe.
Gestärkt und gut gelaunt erreichten die Wanderer
Signau, von wo es wieder mit der Bahn nach
Hause ging.
Der letzte Senioren-Stamm im 2016, organisiert
vom ZAK-Zugross Heinz Gugger, führte diesmal
ins Kino Konolfingen und stiess auf grosses Inter­
esse. Schellen-Ursli begeisterte über 120 Besu­
chende. Der Kinostamm im Dezember mit zwei
Vorführungen war wieder gut besucht. Die Familie
Bigler lud die Senioren gratis ins Kino Konolfingen
ein. Der Kinderbuchklassiker «Schellen-Ursli» aus
dem Jahr 1945, getextet von Selina Chönz, illust­
riert von Alois Carigiet, hat der Innerschweizer
Xavier Koller im Bündnerland verfilmt. Die Ge­
schichte um den Bub Ursli, der eigentlich Uorsin
heisst und kein «Schellen-Ursli» beim Chalanda­
marz sein, sondern eine eigene, grosse Glocke
tragen will, begeisterte die Besucher.
Heinz Gugger und Verena Rentsch
verabschiedet
Heinz Gugger verdankte die wertvolle Zusammen­
arbeit mit der Familie Bigler. Er konnte seine
Nachfolgerin, Susanne Brechbühl, als Stammorga­
nisatorin vorstellen. Wie Heinz Gugger hat auch
Verena Rentsch, sie organisierte das ZAK-Singen,
15 Jahre mit am Wagen gezogen. „Wir entlassen
beide ungern aus dem Vorstand“ erklärte ZAKPräsident Res Flückiger.
„Wer andern eine Grube gräbt, der fällt selbst
hinein“, startete Heinz Gugger am ersten Senio­
renstamm in der überfüllten Gaststube im Gasthof
Kreuz. „Ich dachte mir, dass ich Heinz Gugger zum
ersten Stamm nach seinem Rücktritt einladen
könnte“, erklärte die neue Organisatorin der Se­
niorenstämme, Susanne Brechbühl. Über 50 Per­
sonen wollten die Geschichten aus dem Leben
von Heinz Gugger noch besser kennenlernen. Wie
er immer wieder interessante Personen zum
Stamm einlud, so war auch seine eigene Präsen­
tation höchst interessant und amüsant.
Susanne Brechbühl verdankte den Vortrag von
Heinz Gugger.
Vermittlungsstelle
Wir sind für Sie jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr
im Kirchgemeindehaus Konolfingen (Erdgeschoss)
da, Telefon 031 790 00 32.
An allen anderen Wochentagen nimmt Vreni
Gammenthaler, Leiterin der Vermittlungsstelle, un­
ter der Telefonnummer 031 791 06 84 oder per
Mail an [email protected], Ihre Anliegen gerne
entgegen.
Das Wander-Programm
· Donnerstag, 16. Februar 2017
Oberdiessbach–Oppligen–Brenzikofen
Treffpunkt: 12.45 Uhr Bahnhof Konolfingen Abfahrt:13.01 Uhr Richtung Oberdiessbach
Rückfahrt: mit der Bahn ab Brenzikofen nach
Konolfingen
Leitung: Magdalena Wittwer, 031 791 14 05,
[email protected]
· Mittwoch, 15. März 2017
Bowil–Groggemoos–Mirchel–Konolfingen
Treffpunkt: 12.50 Uhr Bahnhof Konolfingen
Abfahrt: 13.05 Uhr Richtung Langnau nach
Bowil
Leitung: Fritz Rentsch, 031 791 03 61
[email protected]
· Freitag, 21. April 2017
Weissenburg–Weissenburgbad–Oberwil
Treffpunkt: 12.20 Uhr Bahnhof Konolfingen
Abfahrt: 12.35 Uhr Richtung Thun – Weiter­
fahrt nach Weissenburg
Rückfahrt: mit Zug Oberwil–Thun–Konolfingen
Leitung: Res Brechbühl, 031 791 05 92
[email protected]
· Dienstag, 23. Mai 2017
Chonufinger 1 | 2017
Ranflüh–Ramisberg–Ramsei
Treffpunkt: 12.35 Uhr Bahnhof Konolfingen
Abfahrt: 12.52 Uhr Richtung Langnau und mit
dem Bus nach Ranflüh
Rückfahrt: mit der Bahn ab Ramsei–HasleRüegsau–Konolfingen
Leitung: Magdalena Wittwer, 031 791 14 05
[email protected]
Ungezwungen singen mit ZAK ist gut für
Körper und Seele
An folgenden Daten treffen wir uns jeweils am
Dienstag von 14.15 bis 15.30 Uhr im Mehrzweck­
raum der Alterssiedlung Kiesenmatte.
10. & 24. Januar, 7. & 21. Februar, 7. & 28. März,
11. & 25. April, 16. & 30. Mai 2017
Unkostenbeitrag Fr. 2.– pro Nachmittag
Leitung: Annemarie Rentsch, Tel. 031 791 03 61,
[email protected]
Spielen mit ZAK hält Körper und Geist fit
Wir treffen uns am letzten Mittwoch im Monat im
Altersheim Kiesenmatte, Konolfingen, im Aufent­
haltsraum im 1. Stock und spielen in einer locke­
ren Form bekannte und neue Karten- und Tisch­
spiele.
Leitung: Susanne Brechbühl, Tel. 031 791 05 92,
[email protected]
Mittwoch, 25. Januar, 22. Februar & 29. März
2017, jeweils von 14.15 – 16.15 Uhr
Seniorenstamm mit interessanten
Personen
Wollen Sie nicht auch interessante Menschen aus
Konolfingen und der Region kennenlernen. Sie
berichten über interessante Themen, ihren Beruf,
ihr Hobby, ihre Freizeitgestaltung oder ihr Leben.
Wir treffen uns jeweils am 2. Donnerstag im Mo­
nat, um 14.30 Uhr im Gasthof Kreuz. Freiwillige
Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Leitung: Susanne Brechbühl, Tel. 031 791 05 92,
[email protected]
• Donnerstag, 9. März 2017
Gast: Elisabeth Neuenschwander
• Donnerstag, 13. April 2017
Gast: Hermann Peter
• Donnerstag, 11. Mai 2017
Gast: Annemarie Rentsch
Weitere Infos: www.zaeme-aktiv.org
Text: Willi Blaser, Bilder: Hansruedi Gammenthaler,
Willi Blaser
Vereine 23
Winterkonzert 2017 „MGK in blue(s)“
Erstmals begrüsste die Musikgesellschaft Konolfingen ihr treues Publikum in der neuen Uniform
zum Winterkonzert im Kirchgemeindehaus Konolfingen. Das Konzert wurde traditionellerweise von
der Jugendmusik, unter der Leitung von Markus Schmidlin, eröffnet.
Die Eröffnung gelang wunderbar und die jungen
Musikantinnen und Musikanten machten Lust auf
mehr. Lust auf ihr eigenes Konzert am 6.5.2017,
ebenfalls im Kirchgemeindehaus Konolfingen,
oder Lust auf mehr Blasmusik allgemein, welche
das zahlreich erschienene Publikum selbstver­
ständlich noch am selben Abend stillen konnte.
Mit zwei gemeinsam gespielten Stücken mit der
Jugendmusik begann die MGK ihren Konzert­
abend unter der Leitung von Ruedi Schenk. Das
Blau der neuen Uniform gleicht dem der Jugend­
musikbekleidung sehr, was ein schönes Gesamt­
bild ergibt. Anschliessend kamen die Besucherin­
nen und Besucher in den Genuss von bekannten
Melodien, wie diejenige des Florentiner-Marsches
von Julius Fučik, einigen bekannten Liedern von
Eric Clapton im Stück „The Cream of Clapton“
oder der bekannten Eröffnungsfanfare der Olym­
pischen Sommerspiele 1988 „The Olympic Spirit“
von John Williams. Mit interessanten Anekdoten
zu den Stücken und ihren Komponisten führten
Werner Brunner und Yvonne Aebersold souverän
durchs Programm. Höhepunkt des Konzertes war
das Posaunen-Solo von Peter Aebersold. Er zeigte
sein Können im Stück „Way Down Blues“ von
24 Vereine
Denis Amitage und erntete entsprechend viel
Applaus dafür. Nach dem Konzert gab es Unter­
haltung durch die Örgelipeppers am ersten, durch
die Örgeligiele am zweiten Konzertsamstag und
feine Hamme mit Härdöpfusalat für die hungrigen
Bäuche
Kindernachmittag mit Clown Tschini,
14.01.2017
Strahlende Augen, lachende Mäuler, Kinder die
musizieren und tanzen, KonzertbesucherInnen,
die, währenddem sie den Tönen der Musikgesell­
schaft lauschen, gespannt darauf warten, was
Tschini als nächstes für Blödsinn macht. Das ist
der Kindernachmittag, welcher erneut für viel
Freude sorgte, – sei es vor oder auf der Bühne.
Dieses Jahr hatte Clown Tschini (alias Regina Ko­
cher) sogar zwei kleine Helfer-Clowns dabei, wel­
che mit ihr durch das verkürzte Konzertprogramm
der Musikgesellschaft Konolfingen führte. Klein
und Gross waren begeistert und die Lachmuskeln
wurden trainiert. Interessierte Kinder durften nach
dem Konzert ihr Wunschinstrument ausprobieren
und sich darüber freuen, dass tatsächlich ein Ton
rauskommt, wenn man reinpustet. Zudem konn­
ten Eltern Informationen zu der musikinternen
Ausbildung auf diversen Blasinstrumenten einho­
len. Diese Informationen können Sie jederzeit bei
Marianne Rothenbühler (Tel 031 791 13 54),
unserer Ausbildungsverantwortlichen, einholen
oder Sie informieren sich via unserer Website
www.jmkonolfingen.ch.
Seniorinnen und Seniorenkonzert,
21.01 2017
Am zweiten Konzertsamstag luden die reformierte
Kirchgemeinde gemeinsam mit der MGK die Seni­
orinnen und Senioren von Konolfingen, Häutligen,
Niederhünigen und Freimettigen ins Kirchgemein­
dehaus ein. Die Jubilarinnen und Jubilare, welche
in diesem Jahr ihren 80., 85., 90., 95. und über
95. Geburtstag feiern, wurden gebührend geehrt
und erhielten ein kleines Präsent. Die MGK prä­
sentierte einzelne Stücke ihres Konzertprogramms
währenddem die Gäste Kaffee und Züpfe serviert
erhielten. Die Anwesenden schienen einen gemüt­
lichen Nachmittag zu haben und die Zeit zum
gemeinsamen Musikhören und Plaudern genos­
sen zu haben.
1 | 2017 Chonufinger
Porträts Jugendmusik
Name: Patrick Flükiger
Alter:
13 Jahre
Wohnort: Konolfingen
Seit wann spielst du dein Instrument?
Seit 2012
Warum hast du dieses Instrument gelernt?
Weil ich es schon immer sehr cool fand
Wo hast du dein Instrument spielen
gelernt?
Bei Drumcontrol Grosshöchstetten
Was gefällt dir besonders an / in der
Jugendmusik?
Dass man mit anderen Musik machen kann
Hast du sonst noch Hobbies?
Nein
Welches Schulfach magst du am liebsten?
Sport
Name: Reto Althaus
Alter:
11 Jahre
Wohnort:Konolfingen
Seit wann spielst du dein Instrument?
Seit Februar 2014
Warum hast du dieses Instrument gelernt?
Weil ich den Klang sehr schön finde.
Wo hast du dein Instrument spielen
gelernt?
In Freimettigen bei Frau Blaser.
Was gefällt dir besonders an / in der
Jugendmusik?
Mit anderen Leuten zusammen kommen und ge­
meinsam Musik zu machen.
Hast du sonst noch Hobbies?
Unihockey, Basteln, Zeichnen, Elektronik,
Welches Schulfach magst du am liebsten?
TTG, Math, Englisch
Chonufinger 1 | 2017
Vereine 25
24 Adventslichter in unserem Dorf
Mit diesem Aufruf starteten wir Anfang September unsere Lichter-Aktion und bald waren die
24 Tage ausgebucht.
Nun danken wir allen Teilnehmern herzlich für das
engagierte Mitmachen und gratulieren zu den
kreativen Schmuck- und Dekorationsideen. Auch
an heissen Getränken und feinen Köstlichkeiten
konnte sich mancher Gast erfreuen.
Allen Besuchern ein grosses Dankeschön für ihr
Verweilen an den Adventslichtern, denn ohne sie
wäre diese Aktion nur halb so schön gewesen. –
Bis zum nächsten Mal.
PS: Anfang September starten wir wieder einen
Aufruf im Chonufinger. Sind Sie dabei, wenn es
heisst: „Chumm mir wei es Liecht azünde“?
Eine Bilderauswahl der Adventslichter finden sie
auf unserer Webseite www.frauenverein-konolfin­
gen.ch
Frauenverein Konolfingen, Susanne Mathys
Ikut – Interkultureller
Treffpunkt für Frauen
Einladung zur 85.
Hauptversammlung
Dienstag, 14. Februar 2017
im reformierten Kirchgemeindehaus
19.30 Uhr Geschäftlicher Teil
20.45 Uhr Bärner Chansons mit Christian Frey
Der Frauenverein offeriert Gebäck und Kaffee
Vereinsreise
Dienstag, 9. Mai 2017
Wir machen eine Stadtführung durch Murten
und geniessen den berühmten Nidlechueche.
Auskunft / Organisation:
Rita Tschanz, Telefon 031 791 36 76
Einmal pro Monat treffen sich ausländische Frauen und Schweizerinnen, mit oder ohne Kinder, um
sich gegenseitig kennen zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und Informationen auszutauschen über
das Leben in der Schweiz.
Die Treffen finden jeweils an einem Mittwoch, von 14 bis 17 Uhr, im Pfarreisaal in Konolfingen statt.
Themen und Daten
· Schminken mit Stil am 15. Februar 2017
der nächsten Monate sind:
Ob lang, rund, eckig oder herzförmig:
Mit den richtigen Schattierungen wird dein
Gesicht noch schöner.
· Osterdekorationen am 15. März 2017
Wohnungen und Häuser werden hübsch früh
lingshaft geschmückt. Wir basteln, schmücken
und bemalen fürs Frühlingsfest.
· Pflanzen eintopfen am 19. April 2017
Im April geht es im Topfgarten rund. In gut vor
bereitete Töpfe lässt es sich einfach aussäen,
eintopfen oder umtopfen.
Nun freuen wir uns auf viele interessierte Frauen, mit oder ohne Kinder, aus allen Ländern und Kultu­
ren! Chrigi Bläuer | 079 969 69 79 | [email protected] | www.bern-ost.ch/ikut
Parolen der EVP
Die Parteileitung sowie der Vorstand Konolfingen unterstützen folgende
Parolen zu den Eidgenössischen Abstimmungen vom 12. Februar 2017:
• Unternehmenssteuerreform (USR) III....................................................................................Nein
• Erleichterte Einbürgerung für die 3. Ausländergeneration......................................... Ja
• Nationalstrassenfonds (NAF)............................................................................................................ Ja
Argumente:
Unternehmenssteuerreform
Eine Zustimmung hätte massive und unverant­
wortbare Steuerausfälle zur Folge. Der Mittelstand
müsste den Ausfall mit erhöhten Steuern kompen­
sieren. Es ist fraglich ob der Wirtschaftsstandort
„Schweiz“ durch Steuersenkung allein attraktiver
wird.
26 Vereine
Erleichterte Einbürgerung
Vollumfänglich integriert: In der dritten Generati­
on in der Schweiz lebende Jugendliche können
nicht mehr wirklich als Ausländer bezeichnet
werden. Sie sind voll integriert, während sie die
Heimat ihrer Grosseltern allenfalls aus den Ferien
kennen. Sie sprechen unsere Sprache, wohnen,
studieren, arbeiten und leben in der Schweiz.
Nichts unterscheidet sie von den Jugendlichen mit
einem Schweizer Pass.
Nationalstrassenfonds
Mit 48 Ja- zu 35 Nein-Stimmen bei 3 Enthaltun­
gen befürworteten die Delegierten die Einrichtung
des Fonds, der dazu beiträgt, Strasse und Schiene
gleichzustellen. Der Fonds ist in der EVP sehr
umstritten. Die Bildung einer Reserve scheint mir
eine gute Absicht, ob damit die starke Zunahme
des Strassenverkehrs auf intelligente Art gesteuert
werden kann, ist offen.
1 | 2017 Chonufinger
Frisch und engagiert:
Die BDP-Ortsgruppe
Konolfingen informiert
Kurzer Blick zurück
Im vergangenen Jahr fanden zahlreiche Informa­
tions-Veranstaltungen seitens Gemeinde statt.
Auch seitens Bevölkerung war das politische Inte­
resse höher als in anderen Jahren, wie die Inter­
essengruppen für das Chonufingermoos oder die
Schulraumplanung zeigen. Die BDP freut sich über
diese Tendenz zum aktiven Austausch und bleibt
weiterhin engagiert; sei es im Gemeinderat oder
bei der Kommissionsarbeit.
Sportlicher Start
Der Auftakt ins 2017 machte das dritte durch die
BDP-Ortsgruppe Konolfingen organisierte und
durchgeführte Tannenbaumwerfen am 7. Januar.
Bei klirrender Kälte, aber schönem Wetter nahmen
rund vierzig Personen am Wettbewerb teil. Un­
schlagbar mit 7.30 Metern entschied Simon Bickel
die Kategorie „Männer“ für sich. Bei den „Frau­
en“ gewann Christa Krähenbühl mit einem stol­
zen Sechs-Meter-Wurf. In der Kategorie „Mäd­
chen“ siegte Laura Liechti mit einer Wurfweite
von 4.30 Metern. Bei den „Jungs“ machte Reto
Liechti mit 5.60 Metern das Rennen. Wir gratulie­
ren den Siegerinnen und Siegern herzlich und
danken allen, die mitgemacht oder uns besucht
haben.
Ihre BDP-Ortsgruppe Konolfingen
Organisator Tannenbaum-Werfen: Bänz Moser
Text, Redaktion, Fotos: Sandra Pfyffer Briker
Lust in der BDP-Gruppe mitzuwirken?
Die Ortsgruppenleiterin Sandra Pfyffer Briker freut sich
über Kontaktaufnahme:
[email protected]
Chonufinger 1 | 2017
Vereine 27
Schulraumplanung –
ein Generationenprojekt
Das Thema Schulraumplanung ist nun definitiv in der öffentlichen Debatte angekommen
und wird entsprechend kontrovers diskutiert. Noch bevor aber über Infrastruktur diskutiert wird, scheint es uns wichtig, die zum Redaktionsschluss noch ungeklärte Frage
rund um das Basisstufenmodell zu erörtern.
Bereits diese Entscheidung für sich hat doch eini­
ge Auswirkungen auf die nötige Infrastruktur, die
Didaktik und natürlich auf die einzelnen „Kinder­
gärteler“ wie auch Schüler/innen.
Im Gegensatz zu früher, ist heute vieles fliessend
und klare Abgrenzungen zwischen Freizeit und
Arbeit lassen sich nicht mehr immer klar erkennen.
Entsprechend passt sich heute die Arbeitszeit, das
Arbeitsumfeld etc. an uns an und wir richten uns
nicht wie früher an ein klares Regelwerk, welches
unsere Individualität einschränkt. Ähnlich kann
auch die Basisstufe betrachtet werden. Anstelle
Kinder zwischen 4 und 8 Jahren entsprechend
ihrer „Klasse“ einzuteilen, ergibt sich mit der
Basisstufe die Möglichkeit der individuellen Förde­
rung. Dies gerade in der Zeit, in welcher Kinder
ihren Platz im sozialen Umfeld erst finden müssen
und Lehrpersonen unabhängig der „Klasse“ auf
die Kinder sollten eingehen können.
Ein solcher Systemwechsel hat natürlich Auswir­
kungen auf das Umfeld. So hat die Basisstufe
andere Anforderungen an den Schulraum, an die
Lehrkräfte wie auch an die ganze Schulorganisa­
tion. Weiter gibt es natürlich den finanziellen As­
pekt zu betrachten, da gemäss aktuellen Zahlen
die Basisstufe im Vergleich zur aktuellen Lösung
Mehrkosten verursachen wird. Entsprechend
schwierig ist es, noch vor diesem Entscheid klare
Varianten zu erarbeiten und noch schwieriger ist
es, gross über Finanzen zu sprechen.
Trotzdem stehen aktuell zwei Varianten im Fokus,
die eine Variante zentralisiert die Schulinfrastruk­
tur im Zentrum von Konolfingen, die andere be­
lässt einen gewissen Teil in Konolfingen-Dorf.
Wenn auch hier wiederum nur die Distanz bis zum
nächsten Schulhaus in den Fokus gerückt wird,
entstehen natürlich Partikularinteressen. Alle El­
tern und Grosseltern möchten in der nächsten
Umgebung einen Kindergarten haben oder evtl.
sogar ein Schulhaus, damit die eigenen Kinder
nicht einen zu weiten Schulweg auf sich nehmen
müssen. Aber auch wenn wir diese Interessen
einmal ausblenden, ist es sicherlich mehr als eine
Überlegung wert, bei der zukünftigen Schulraum­
planung das Schulhaus Konolfingen-Dorf weiter­
hin auf dem Schirm zu haben. Besonders im Falle
einer Basisstufe würde es sich lohnen, diesen
Standort weiter zu prüfen. Dies unter anderem
auch darum, weil im Perimeter rund um das Schul­
haus Konolfingen-Dorf aktuell grössere Bauvolu­
men geplant sind oder bereits umgesetzt werden.
Aber auch die Investition im Zentrum von Konol­
fingen birgt viel Positives für die Kinder, wie aber
auch für uns Erwachsene. So generieren Neubau­
ten auch Infrastrukturen, die auch von Vereinen
etc. genutzt werden können und so für alle einen
Nutzen haben. Am Schluss muss ein solches Ge­
nerationenprojekt für alle einen Mehrwert bieten,
damit die planerischen wie auch finanziellen
Aufwendungen gerechtfertigt sind.
Wie erwähnt, ist es aus unserer Sicht noch zu früh
für eine abschliessende Meinung, aber es ist nicht
zu früh, sich anhand verschiedener Gefässe mit
Informationen zu versorgen. Entsprechend er­
muntern wir Sie, eine der nächsten Informationsveranstaltungen der Gemeinde zu besu­
chen. Diese finden wie folgt statt:
14. Februar 2017, 19.30 Uhr, Informationsanlass
zur Schule Gysenstein, Singsaal Schule Gysenstein
27. April 2017, 19.30 Uhr, Informationsveranstal­
tung zur Schulraumplanung, Aula Schulhaus
Stockhorn
Parolenfassung zu den eidgenössischen Abstimmungen
«Bundesbeschluss über die erleichterte
Einbürgerung von Personen der dritten
Ausländergeneration» (NEIN)
In der Schweiz existieren zwei verschiedene Arten
der Einbürgerung, die ordentliche und die erleich­
terte Einbürgerung. Der Unterschied sind die ver­
schiedenen Bedingungen, die damit verbundenen
Aufwände und die zuständigen Behörden. Die
ordentliche Einbürgerung ist die Sache der Kanto­
ne und Gemeinden. Im Gegenzug zu der ordent­
lichen Einbürgerung wird die erleichterte Einbür­
gerung vom Bund geregelt. Von der erleichterten
Einbürgerung profitieren schon heute Ehepartner
von Schweizerinnen und Schweizern wie auch
Kinder, welche einen Elternteil mit Schweizer
Bürgerrecht haben.
Die Gesetzesänderung möchte unter folgenden
Bedingungen allen Personen der dritten Auslän­
dergeneration den Weg zur erleichterten Einbür­
gerung schaffen:
- die Person der dritten Ausländergeneration muss
unter 25 Jahren und in der Schweiz geboren sein
und eine Schulzeit von mind. fünf Jahren in der
Schweiz absolviert haben.
- Ein Elternteil muss in der Schweiz geboren sein,
sowie bereits zehn Jahre hier leben und fünf Jah­
re in die obligatorische Schule gegangen sein.
- Ein Grosselternteil der Person muss in der
Schweiz geboren sein oder das Aufenthaltsrecht
besessen haben.
28 Vereine
Rund die Hälfte der hier lebenden Ausländerinnen
und Ausländer erfüllen die Voraussetzungen für
eine Einbürgerung. Dem heutigen einbürgerungs­
willigen und gut integrierten Ausländer der dritten
Generation dürfte der Weg zur Einbürgerung kei­
nerlei Probleme bereiten. Den Kantonen steht es
heute bereits frei, im kantonalen Recht Einbürge­
rungserleichterungen vorzusehen. Entsprechend
muss aus unserer Sicht nichts am Status Quo ge­
ändert werden.
«Bundesbeschluss über die Schaffung
eines Fonds für die Nationalstrassen und
den Agglomerationsverkehr NAF» (JA)
Mit dem neuen Fonds für Nationalstrassen und
den Agglomerationsverkehr (NAF) sollen die heu­
tigen Engpässe, welche zu immer mehr Staus und
Verkehrsbehinderungen führen, reduziert werden.
Damit soll auch eine Gleichstellung zur Schiene
erfolgen, für welche ebenfalls ein Fonds (FABI)
eingeführt wurde. Die Finanzierung des NAF er­
folgt ausschliesslich über Strassenverkehrsabga­
ben, wie die Automobilsteuer, die Mineralölsteuer
(welche um 4 Rp. erhöht wird) und ab 2020 eine
Abgabe auf Elektroautos.
«Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz
(Unternehmenssteuerreformgesetz III)» (JA)
Nach 1997 und 2008 können wir nun über die
dritte Reform an der Urne abstimmen. Im Gegen­
satz zu 1997 und 2008 kommt diese Reform auf
Druck der EU und OECD zustande. Diese stören
sich daran, dass je nach Kanton die Unternehmen
(hauptsächlich Holding-Strukturen) die ausländi­
schen Gewinne tiefer versteuern müssen als die
inländischen. Hier wird eine Gleichsetzung ver­
langt.
Von dieser Reform sind also in erster Linie inter­
nationale Unternehmen betroffen. Man geht von
ca. 24´000 Firmen aus, welche um die 150´000
Personen in der Schweiz beschäftigen.
Da diese Firmen durch Ihre Holdingstrukturen sehr
flexibel aufgebaut sind, können deren Steuersitze
sehr flexibel in der Welt hin und her verschoben
werden. Entsprechend besteht aktuell die Gefahr,
dass durch die Anpassung der beiden Steuersätze
(aus- wie inländische Gewinne) der Standort
Schweiz unattraktiv wird und somit eine Verlage­
rung ins Ausland stattfindet.
Eine solche Abwanderung hätte für die Schweiz
total gesehen einen Gewinnsteuerverlust von 5
Mia. zur Folge. Entsprechend sollen den Kantonen
nun andere Instrumente gegeben werden, damit
nach wie vor attraktive Rahmenbedingungen ge­
boten werden können. Da es dabei zu finanziellen
Verlusten auf Seite der Kantone kommen kann,
will der Bund diese zukünftig mit 1.1 Mia. aus
dem Gewinnsteuertopf entlasten.
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FebruarFr . . . . . . 10.. . . . . . Jugendraum Bonotec (ab 17.00) . . . . . . . . . Disco – Kinder- und Jugendfachstelle
Sa. . . . . . 11.. . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00). . . . . . . . . . . Plöörnöggle – Comedy-Accapella-Band
So. . . . . . 12.. . . . . . Turnhalle OSZ Stockhorn (09.30-11.30). . . . Chindaktiv – ä Halle wo’s fägt
Di. . . . . . 14.. . . . . . Gysenstein Schulhaus (19.30) . . . . . . . . . . . Informationsanlass zur Schule Gysenstein
Mi. . . . . . 15.. . . . . . Pfarreisaal (14.00-17.00). . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Schminken mit Stil
Mi. . . . . . 15.. . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (14.15-14.45). . . . . Gschichtestund i dr Bibliothek
Do. . . . . . 16.. . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.45). . . . . . . Wanderung Oberdiessbach – Brenzikofen mit Magdalena Wittwer – Org. ZAK
Sa. . . . . . 18.. . . . . . Kirchgemeindehaus (20.00). . . . . . . . . . . . . Jahreskonzert – Emmentaler Jodler Konolfingen
So. . . . . . 19.. . . . . . Kirchgemeindehaus (13.00). . . . . . . . . . . . . Jahreskonzert – Emmentaler Jodler Konolfingen
Mi. . . . . . 22.. . . . . . Altersheim Chisenmatte (14.15). . . . . . . . . . Spielnachmittag mit Susanne Brechbühl
Mi. . . . . . 22.. . . . . . Schulhaus Kirchbühl (16.45-20.30) . . . . . . . Blutspende – Samariterverein Konolfingen
Fr . . . . . . 24.. . . . . . Bori Schlossberg Bowil (20.00). . . . . . . . . . . Wie vermeide ich Bienenvergiftung? Öffentlicher Vortrag
Fr . . . . . . 24.. . . . . . Jugendraum Bonotec (ab 16.30) . . . . . . . . . Modi- und Jugendtreff – Kinder- und Jugendfachstelle
Sa. . . . . . 25.. . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00). . . . . . . . . . . . . . . Blaer – Sphären-Jazz
Di. . . . . . 28.. . . . . . Schloss Hünigen (19.30) . . . . . . . . . . . . . . . Ecuador + Galapagos – Multivisionsshow mit Roni Müller
MärzSa. . . . . . 4.. . . . . . . Schulhaus Wyden Worb (13.30-16.00). . . . . Tag der offenen Tür - Musikschule Worblental/Kiesental
So. . . . . . 5.. . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung mit Lesung im Dachstock
Di. . . . . . 7.. . . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (20.00). . . . . . . . . . Lesung mit Hans Abplanalp – Adrian Abplanalp, Gitarre
Do. . . . . . 9.. . . . . . . Kirchgemeindehaus (12.00). . . . . . . . . . . . . Mittagessen für AHV-Beziehende – Frauenverein Konolfingen
Do. . . . . . 9.. . . . . . . Gasthof Kreuz (14.30). . . . . . . . . . . . . . . . . Senioren-Stamm mit Gast Elisabeth Neuenschwander – Org. ZAK
Fr . . . . . . 10.. . . . . . Kirchgemeindehaus (19.30). . . . . . . . . . . . . Der Alchimist – Theater 58 inszeniert Paolo Coelho
Sa. . . . . . 11.. . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00). . . . . . . . . . . Sareena Overwater – Konzert
So. . . . . . 12.. . . . . . Turnhalle Stockhorn (11.00-16.00). . . . . . . . Kids Tennis Day – TC Konolfingen
Mi. . . . . . 15.. . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.50). . . . . . . Wanderung Bowil – Konolfingen mit Fritz Rentsch – Org. ZAK
Mi. . . . . . 15.. . . . . . Pfarreisaal (14.00-17.00). . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Osterdekorationen
Mi. . . . . . 15.. . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (14.15-14.45). . . . . Gschichtestund i dr Bibliothek
Fr . . . . . . 17.. . . . . . Kirchgemeindehaus (20.00). . . . . . . . . . . . . Heimatabend mit Theater – Trachtengruppe Konolfingen
Sa. . . . . . 18.. . . . . . Kirchgemeindehaus (20.00). . . . . . . . . . . . . Heimatabend mit Theater – Trachtengruppe Konolfingen
So. . . . . . 19.. . . . . . Kirchgemeindehaus (13.00). . . . . . . . . . . . . Heimatabend mit Theater – Trachtengruppe Konolfingen
So. . . . . . 19.. . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei
Fr . . . . . . 24.. . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00). . . . . . . . . . . . . . . Rainmakers (CH/Südafrika) Weltklasse-Jazz
Sa/So . . . 25./26.. . . Schulhaus Niederhünigen (19.30 resp. 14.00)
Frühlingskonzert der Musikschule Heimberg
Sa/So . . . 25./26.. . . Gysenstein Schulhaus (20.00 resp. 13.30) . . Konzert und Theater – Männerchor Gysenstein
So. . . . . . 26.. . . . . . Ref. Kirche (17.00). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ungerwäx – Konzert mit Lorenz Mühlemann + David Joss
Mi. . . . . . 29.. . . . . . Schulhaus Gysenstein (13.30) . . . . . . . . . . . Seniorennachmittag
Mi. . . . . . 29.. . . . . . Altersheim Chisenmatte (14.15). . . . . . . . . . Spielnachmittag mit Susanne Brechbühl
Fr . . . . . . 31.. . . . . . Gysenstein Schulhaus (20.00) . . . . . . . . . . . Konzert und Theater – Männerchor Gysenstein
AprilSa. . . . . . 1.. . . . . . . Gysenstein Schulhaus (20.00) . . . . . . . . . . . Konzert und Theater – Männerchor Gysenstein
Sa. . . . . . 1.. . . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00). . . . . . . . . . . Bluehändel - Konzert
So. . . . . . 2.. . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei
Mi. . . . . . 5.. . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung mit Vortrag im Dachstock
Do. . . . . . 6.. . . . . . . Kirchgemeindehaus (12.00). . . . . . . . . . . . . Mittagessen für AHV-Beziehende – Frauenverein Konolfingen
Sa. . . . . . 8.. . . . . . . Mehrzweckplatz (14.00) . . . . . . . . . . . . . . . 4. Dorfspaziergang – Kennen Sie Konolfingen?
Do. . . . . . 13.. . . . . . Gasthof Kreuz (14.30). . . . . . . . . . . . . . . . . Senioren-Stamm mit Gast Hermann Peter – Org. ZAK
So. . . . . . 16.. . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei
Mi. . . . . . 19.. . . . . . Pfarreisaal (14.00-17.00). . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Pflanzen eintopfen
Fr . . . . . . 21.. . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.20). . . . . . . Wanderung Weissenburg – Oberwil mit Res Brechbühl – Org. ZAK
Sa. . . . . . 22.. . . . . . Schulhaus Freimettigen (20.15). . . . . . . . . . Konzert und Unterhaltung mit der Band Swing-in 611
So. . . . . . 23.. . . . . . Ref. Kirche (17.00). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeinschaftskonzert – Emmentaler Jodler + Musikgesellschaft
Do. . . . . . 27.. . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (10.00-10.30). . . . . Buchstart Krabbelgruppe – Von allerlei Tieren
Do. . . . . . 27.. . . . . . Aula OSZ Stockhorn (19.30). . . . . . . . . . . . . Informationsveranstaltung zur Schulraumplanung
Fr . . . . . . 28.. . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00). . . . . . . . . . . . . . . Lustiger Freitag – Comedy
Sa. . . . . . 29.. . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00). . . . . . . . . . . New Orleans Hot Shots - Konzert
MaiMi. . . . . . 3.. . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei
Sa. . . . . . 6.. . . . . . . Kirchgemeindehaus (ab 18.00) . . . . . . . . . . Frühlingskonzert der Jugendmusik mit Spaghettibüffet
So. . . . . . 7.. . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei
Do. . . . . . 11.. . . . . . Gasthof Kreuz (14.30). . . . . . . . . . . . . . . . . Senioren-Stamm mit Gast Annemarie Rentsch – Org. ZAK
Mi. . . . . . 17.. . . . . . Pfarreisaal (14.00-17.00). . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Maibummel
Do. . . . . . 18.. . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (10.00-10.30). . . . . Buchstart Krabbelgruppe – Besondere Anlässe
Fr . . . . . . 19.. . . . . . Kath. Kirche (19.30). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geistliches Chorkonzert – Kirchenchor + Orchester
Sa-So . . . 20.-28. . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00-17.00). . . . Sonderausstellung + Ausstellung im Dachstock
So. . . . . . 21.. . . . . . Ref. Kirche (17.00). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geistliches Chorkonzert – Kirchenchor + Orchester
Di. . . . . . 23.. . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.35). . . . . . . Wanderung Ranflüh - Ramsei mit Magdalena Wittwer – Org. ZAK
Fr . . . . . . 26.. . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00). . . . . . . . . . . . . . . Liedermacher-Freakshow (D/CH) – Sieben Liedermacher gemeinsam
Mi. . . . . . 31.. . . . . . Schulhaus Kirchbühl (16.45-20.30) . . . . . . . Blutspende – Samariterverein Konolfingen
Meldungen von Veranstaltungen an: Ihre Hinweise für diese Seite und für den zweimonatigen Veranstaltungskalender senden Sie elektronisch
([email protected]), per Fax 031 790 45 00 oder per Post an: Gemeindehaus, Abteilung Präsidiales, Bernstrasse 1, 3510 Konolfingen!
Wichtig: Auf www.konolfingen.ch ist der Veranstaltungskalender von BernOst aufgeschaltet, d.h. es erscheinen hier nur Meldungen von Veranstal­
tungen, welche bei BernOst eingetragen wurden.
Einträge für www.bern-ost.ch an: Reinhard’s OIK Services, Bahnhofplatz 3, 3076 Worb, [email protected] oder Fax 031 832 00 24.
Machen Sie von dieser kostenlosen Werbemöglichkeit Gebrauch!
32 Veranstaltungen
1 | 2017 Chonufinger
Programm Frühling/Sommer 2017
1. Nordic Walking
Kursleitung: Brigitte Schumacher
Daten: jeweils Mittwoch, Anfängerkurs:
22. / 29. März 2017; 05. April 2017
Vertiefungs- / Refresher-Kurs:
26. April 2017; 03. + 10. Mai 2017
Dauer: je 3mal; 18.30–20.00 Uhr
Ort:
Treffpunkt Freibad Inseli,
Konolfingen
Kosten:
Fr. 40.– pro Kurs à 3mal
Bemerkung: Walking-Stöcke können für Fr. 4.–
pro Lektion vor Ort gemietet
werden.
2. Orimoto
Kursleitung: Jelena Aeschlimann
Daten:
jeweils Montag, 27. März 2017 /
24. April 2017 / 08. Mai 2017
Dauer:
3mal, 19.00–21.00 Uhr
Ort:
Oberstufenzentrum OSZ;
Konolfingen
Kosten:
Fr. 60.–
Mitbringen: alte Bücher mit mind. 400 Seiten.
Können auch vor Ort für Fr. 5.– gekauft werden.
3. Osterhuhn aus Gips
Kursleitung: Sonja Kaspar
Daten: Samstag, 01. April 2017
Dauer:
1mal, 10.00–14.30 Uhr
Ort: Freizeitwerk Konolfingen,
Kreuzplatz 1 im UG
Kosten:
Fr. 75.– plus ca. Fr. 10.– bis 15.–
Materialkosten
6. Vogelkäfig aus Draht
Kursleitung: Patricia Frieden
Daten:
Samstag, 20. Mai 2017
Dauer:
1mal; 09.00–14.00 Uhr
Ort: Freizeitwerk Konolfingen,
Kreuzplatz 1 im UG
Kosten:
Fr. 65.– plus ca. Fr. 40.–
Materialkosten
Mitbringen: Spitzzange, Kombizange, alte Güet­
zidose (Ø 22–24 cm) Schürze, Lineal und wenn
vorhanden, Akkubohrer
7. Blickfang für drinnen oder draussen
Kursleitung: Maggie Liechti
Daten:
Mittwoch, 07. und 21. Juni 2017
Dauer:
2mal; 19.00–22.00 Uhr
Ort:
Atelier Maggie Keramik;
Thunstr. 10; Konolfingen
Kosten:
Fr. 65.– plus Fr. 10.– bis 15.–
Materialkosten
8. Schmetterlinge aus Gitterdraht
Kursleitung: Ursula Lehmann
Daten:
Dienstag, 13. Juni 2017
Dauer:
1mal; 19.30–22.00 Uhr
Ort:
Freizeitwerk Konolfingen,
Kreuzplatz 1 im UG
Kosten:
Fr. 35.– plus Fr. 20.– bis 25.–
Materialkosten
4. Kräuterkochkurs
Kursleitung: Andrea Andres
Daten:
Mittwoch, 26. April 2017
Dauer:
1mal; 19.00 Uhr–22.00 Uhr
Ort :
Schulküche Schulhaus Kirchbühl,
Konolfingen
Kosten:
Fr. 70.–; inkl. Nachtessen und
Mitbringsel
9. Kräuterwanderung
Kursleitung: Regula Gerber
Daten:
Samstag, 17. Juni 2017
Dauer:
1mal, 09.00–12.00 Uhr
Ort:
Start Mörisegg 558; 3436 Zollbrück
Kosten:
Fr. 30.– inkl. Getränk
Bemerkung: Heufussbad geniessen Fr. 10.–;
Teemischung herstellen Fr. 15.– freiwillig nach
der Wanderung. Wird vor Ort bezahlt.
5. Nähkurs
Kursleitung: Pia Hess
Daten:
Dienstag, 09. und 16. Mai 2017
Dauer:
2mal, 19.00–22.00 Uhr
Ort :
Nähatelier Lilelu, Burgdorfstr. 8;
Konolfingen
Kosten:
Fr. 45.– plus Fr. 20.– bis 40.–
Materialkosten
Mitbringen: Nähutensilien, wer möchte, die ei­
gene Nähmaschine
10. Kunstwerk aus Stahl
Kursleitung: André Däppen
Daten:
Samstag, 24. Juni 2017
Dauer:
1mal; 09.00–17.00 Uhr
Ort:
alte Landi Zäziwil; Bahnhofstr. 17;
3532 Zäziwil
Kosten:
Fr. 105.– plus ca. Fr. 10.– bis 20.–
Materialkosten
Mitnehmen:Lunch
Chonufinger 1 | 2017
Auf unserer Homepage finden Sie das laufende
Kursprogramm, z.T. mit Fotos aus dem Kursinhalt
und detaillierten Infos zur Anmeldung und zu
den Kursen. Zudem zeigen wir Ihnen ab 09. Feb­
ruar 2017 im Schaufenster der Fahrschule Burk­
halter an der Thunstrasse 10 in Konolfingen,
Kostproben aus unserem aktuellen Programm.
Anmeldungen schriftlich an:
Barbara Zürcher
Sonnrainstrasse 15
3510 Konolfingen
oder über unsere Homepage:
www.freizeitwerk-konolfingen.ch
Bei offenen Fragen: 079 546 22 85
(tagsüber an Werktagen)
Einladung zur
Hauptversammlung
Datum Dienstag, 28. März 2017
Zeit 19.30 Uhr
Ort Freizeitwerk, Kreuzplatz 1
Traktanden
1. Begrüssung
2. Protokoll der Hauptversammlung 2016
3. Jahresbericht der Präsidentin
4. Jahresrechnung 2016 und Bericht Revisoren
5. Budget 2017
6. Mitgliederbeitrag
7. Wahlen
8. Tätigkeitsprogramm 2017
9. Verschiedenes
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und ein
gemütliches Beisammensein bei einem kleinen
Imbiss.
Freizeitwerk Konolfingen
Der Vorstand
Veranstaltungen 33
Jodler-Konzert im Kirchgemeindehaus Konolfingen
Samstag, 18. Februar, 20.00 Uhr
Sonntag, 19. Februar, 13.00 Uhr
Mitwirkende:
Edelwyss-Stärnen, Grindelwald (Sa)
Schwyzerörgelitrio Grünenberg, Bleiken (Sa)
Mondschynquartett, Bowil (So)
Kapelle Frohsinn, Niederhünigen (So)
Emmentaler Jodler, Konolfingen
Eintritte: S amstag: Fr. 15.– / Kinder Fr 8.–
Sonntag: Fr. 12.– / Kinder Fr. 5.–
Vorverkauf für Samstag + Sonntag:
Angela Stucki, Telefon 031 791 05 32
(ab 7. Feb., Di–Fr, von 18.00 bis 19.30 Uhr)
>>> Reichhaltige Tombola <<<
4. Dorfspaziergang –
Kennen Sie Konolfingen?
Öffentlicher Vortrag
Freitag, 24. Februar 2017, 20.00 Uhr im Gasthof Schlossberg (Bori), Bowil
Nach dem letztjährigen findet auch dieses Jahr
wiederum ein Dorfspaziergang statt.
Thema: Öffentliche Gebäude und Einrichtungen
Der Spaziergang findet statt am
Samstag, 8. April 2017, bei jedem Wetter.
Führung durch Aenni Kilchenmann
Besammlung um 14.00 Uhr auf dem Mehr­
zweckplatz. Dauer ca. 2 Std.
Für die Organisation: Anna Kilchenmann
Der Bienenzüchterverein Zäziwil und Umgebung
lädt alle Interessierten ein zu einem Vortrag mit
Frage- und Diskussionsrunde über:
Wie vermeide ich Bienenvergiftungen?
Der Geschäftsführer der Andermatt Biogarten AG
in Grossdietwil LU, Ralph Schwarz, gibt eine Ant­
wort darauf und orientiert über den Bio-Pflanzen­
schutz und was dies bedeutet und beinhaltet,
über die häufigsten Gartenprobleme und auf die
biologischen Möglichkeiten, diesen zu begegnen.
Weiter orientiert er über die Wirkungsmechanis­
men der Bio-Pflanzenschutzmittel sowie über
Nützlinge und wie man sie schützt, fördert und
aussetzt.
Auf eine grosse Schar Interessierter und auf eine
lebendige Frage- und Diskussionsrunde freut sich:
Bienenzüchterverein Zäziwil und Umgebung
Der Präsident: Walter Leuenberger
Gemeinschafts-Konzert
Sonntag, 23. April 2017, 17.00 Uhr,
ref. Kirche Konolfingen
Freier Eintritt,
Kollekte zur Deckung der Unkosten
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
34 Veranstaltungen
1 | 2017 Chonufinger
Heimatabe
Kirchgemeindehaus Konolfingen
Freitag, 17. März 2017, 20.00 Uhr
Samstag,18. März 2017, 20.00 Uhr
Sonntag,19. März 2017, 13.00 Uhr
Platzreservation für alle Aufführungen:
Susanne Kunz, Tel. 031 711 19 44
ab Montag 6. März, Mo – Fr, 19:00 – 20:30 Uhr
Freundlich laden ein: Kindertanzgruppe und
Trachtengruppe Konolfingen
Männerchor Gysenstein
Konzert und Theater
Trachtetänz spielt ds Trio Örgeli Res
Schulhaus Gysenstein
Theater:
„Fasch wie Ferie – Abächerlis Houptprys“
von Christine Reber-Wiedmer, Regie: Stefan Jost
Samstag, 25. März, 20.00 Uhr
Sonntag, 26. März 13.30 Uhr
Freitag, 31. März, 20.00 Uhr
Samstag, 1. April, 20.00 Uhr
Mitwirkende:
Trio Örgeli Res, Kindertanzgruppe Konolfingen,
Trachtengruppe Konolfingen
Theater: «Kaktus kontra Julia»
Die Theatergruppe des Männerchors Gysenstein
spielt eine Komödie von Martina Worms.
Schöne Tombola, eig. Wirtschaftsbetrieb
Fr + Sa warme Mahlzeiten ab 18.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit Musik in den Frühling mit der Band Swing-in 611
22. April 2017 Schulhaus Freimettigen
Open House ab 20.15 Uhr
Musik – Food – Drinks – Gespräche
Eintritt frei – Kollekte
Wir sind momentan 13 Musikantinnen und Musi­
kanten aus der Region Freimettigen, Konolfingen
und Umgebung. Unser Repertoire umfasst quer­
beet die verschiedensten Stilrichtungen. Von
Swing über Rock, Pop bis zu Schlager.
Unsere Proben dürfen wir im Saal des Schulhauses
in Freimettigen durchführen. Und genau dort
findet der Konzertabend statt. Besuch uns ab
20.15 Uhr in unserem „Wohnzimmer“ und komm
auf einen Besuch bei Freunden. Zusammen Musik
hören, etwas trinken, essen und gute Gespräche
führen. Einfach kommen und gehen, wie’s gerade
gefällt.
Wir freuen uns, auf viele bekannte und unbekann­
te Gesichter, gute Gespräche, gute Musik und,
und, und …
Wenn du noch mehr über uns erfahren oder uns
engagieren möchtest, besuch uns doch auf unse­
rer Website oder auf Facebook.
Chonufinger 1 | 2017
Swing-in 611
Christian Lüthi
Schulhausstrasse 18
3510 Freimettigen
079 222 70 44
[email protected]
www.swing-in611.ch
Veranstaltungen 35
Bestattungsdienste
Konolfingen
und Umgebung
seit 1942
Walter Kindler
Konolfingen
Telefon 031 791 22 48
Natel 079 389 58 88
Anton Kohli
Konolfingen
Telefon 031 791 11 64
Natel 079 257 37 51
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1 | 2017 Chonufinger
Nächste Blutspende:
Mittwoch, 22. Februar 2017
Schulhaus Kirchbühl, Konolfingen
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Inserate 37
Kirche
Chronologisches Programm ref. Kirchgemeinde Konolfingen
Februar
Sonntag, 12.
Montag, 13.
Dienstag, 14.
Samstag, 18.
Sonntag, 19. Sonntag, 26. März
Freitag, 3.
19.00 Uhr
Sonntag, 5.
09.30 Uhr
Mittwoch, 8.
18.30 Uhr
Freitag, 10.
19.30 Uhr
Samstag, 11. Sonntag, 12. 09.30 Uhr
Dienstag, 14. 20.00 Uhr
Mittwoch, 15. 09.30 Uhr
Mittwoch, 15. 14.00 Uhr
Samstag, 18. 17.00 Uhr
Sonntag, 19. 09.30 Uhr
Sonntag, 19. 19.30 Uhr
Montag, 20. 19.30 Uhr
Mittwoch, 22.
19.00 Uhr
Sonntag, 26. 09.30 Uhr
Sonntag, 26. 17.00 Uhr
Mittwoch, 29.
13.30 Uhr
Weltgebetstag (Kath. Kirche)
Ökumenischer Fastensuppen-Gottesdienst mit Kirchenchor
TimeForMe
Der Alchimist – Das Theater 58
Eröffnung begehbarer Festkalender «Konolfingen glaubt»
KUW 3.-eler Tauf-Gottesdienst mit Kinderhütedienst Chonusitter
Gottesdienst in Niederhünigen
Schnäggly-Fyr
Seniorennachmittag
Gschichte-Gottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Der andere Gottesdienst
Meditationsabend
JK (Junge Kirche)
Gottesdienst mit Kinderhütedienst Chonusitter
Konzert Ungerwäx
Seniorennachmittag: Theater im Schulhaus Gysenstein
April
Sonntag, 2. 09.30 Uhr
Sonntag, 2. 19.30 Uhr
Sonntag, 9. 09.30 Uhr
Mittwoch, 12. 18.30 Uhr
Freitag, 14. 09.30 Uhr
Sonntag, 16. 09.30 Uhr
18. – 21. April
Sonntag, 23.
09.30 Uhr
Mittwoch, 26. 19.00 Uhr
Sonntag, 30. 09.30 Uhr
Sonntag, 30. 19.30 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst im Holz-Kirchlein
Goldene Konfirmation
TimeForMe
Abendmahlsgottesdienst zum Karfreitag
Abendmahlsgottesdienst zu Ostern
Kindertage
Gottesdienst
JK (Junge Kirche)
Gottesdienst
Der andere Gottesdienst
Mai
Sonntag, 7. Sonntag, 7. Mittwoch, 10. Sonntag, 14. Mittwoch, 17.
Donnerstag, 18.
Sonntag, 21. Sonntag, 21. Montag, 22. Donnerstag, 25. Donnerstag, 25. Sonntag, 28. Gottesdienst
Gottesdienst im Holz-Kirchlein
TimeForMe
Abendmahlsgottesdienst
JK (Junge Kirche)
Kirchgemeindeversammlung
Konfirmation Sek 9b
Geistliches Chorkonzert Barock meets Tango
Meditationsabend
Konfirmation Sek 9a
Konfirmation Sek 9c
Gottesdienst
09.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
17.00 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
09.30 Uhr
19.30 Uhr
18.30 Uhr
09.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
09.30 Uhr
17.00 Uhr
19.30 Uhr
09.00 Uhr
11.00 Uhr
09.30 Uhr
Gottesdienst zum Kirchensonntag mit Kinderhütedienst Chonusitter
Meditationsabend
Gottesdienst in Niederhünigen
Gschichte-Gottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
KUW Fünfteler Gottesdienst mit Kinderhütedienst Chonusitter
Weitere Hinweise finden Sie unter www.konolfingen.org
38 Kirche
1 | 2017 Chonufinger
Kirchliche Anlässe kath. Pfarrei Konolfingen
Februar
Sonntag, 5.
Sonntag, 12.
Sonntag, 19.
Sonntag, 26.
10.30
09.15 10.30
09.15
Kath. Gottesdienst mit russischem Chor
Kath. Gottesdienst
Familiengottesdienst mit Vibraphone und anschl. Brunch
Kath. Gottesdienst
März
Mittwoch, 1.
Sonntag, 5.
Sonntag, 12.
Sonntag, 19.
Mittwoch, 22.
Sonntag, 26.
19.00 09.30
09.15
10.30
14.00 09.15
Kath. Gottesdienst zum Aschermittwoch
ökum. Fastensuppengottesdienst (Ref. Kirche)
Kath. Gottesdienst
Kath. Gottesdienst
Gottesdienst mit Krankensalbung
Eucharistiefeier
April
Samstag, 1.
Sonntag, 2.
Sonntag, 9.
Donnerstag, 13.
Freitag, 14.
Samstag, 15.
Sonntag, 16.
Sonntag, 23.
Sonntag, 30.
18.00
10.30
09.15 19.00 10.30 21.00 10.30
09.15
10.00
Versöhnungsfeier
Kath. Gottesdienst
Gottesdienst zu Palmsonntag
Eucharistiefeier (dt./ital.)
Wortfeier an Karfreitag mit Streicherduo
Osternachtfeier mit Querflöte, Osterfeuer und Eiertütsche
Ostersonntag
Kath. Gottesdienst
Familiengottesdienst zur Erstkommunion mit Kinderchor
Mai
Sonntag, 7.
Sonntag, 14.
Sonntag, 21.
Donnerstag, 25.
Sonntag, 28. 10.30 09.15 10.00 09.15 09.15 Wallfahrtsgottesdienst in Flüeli-Ranft
Eucharistiefeier
Firmungsgottesdienst
Kath. Gottesdienst zu Auffahrt
Kath. Gottesdienst mit Trachtengruppe
Weitere Hinweise finden Sie unter www.kathbern.ch/konolfingen
Chonufinger 1 | 2017
Kirche 39
Konolfingen glaubt
Was glaubt man eigentlich in Konolfingen? Auf
den ersten Blick stehen da zwei Kirchen, eine re­
formierte und eine katholische. Beide mit einem
Kreuz auf dem Turm. Sie machen Glauben ein
Stück weit sichtbar. Auch auf dem Friedhof stehen
Kreuze. Auf den zweiten Blick entdeckt man viel­
leicht die Lokale der Freikirchen, zwar ohne Kirch­
turm, aber doch beschildert. Aber was glauben
Menschen, die aus Asien oder Afrika stammen
und hier bei uns leben? Was glauben Menschen,
die in keiner Religionsgemeinschaft sind? Mit ei­
nem Röntgenblick ausgestattet, würde man in
Privathäusern, Wohnungen, im Durchgangszent­
rum, in Büros und Fabriken viele Zeichen von
Glauben entdecken. Ein religiöses Buch, eine
Buddha-Figur, ein bewusst platzierter Edelstein,
ein indianischer Traumfänger… In Popsongs am
Radio, in Filmen im Kino entdecken wir plötzlich
Bezüge zu Religion, zu einem Glauben, der hilft,
das Leben zu bewältigen.
Diese unsichtbare Religion möchten wir versu­
chen, sichtbar zu machen mit einer Reihe von
Anlässen im Jahr 2017. Dass man darüber spre­
chen und sich austauschen kann, auch wenn man
nicht die gleiche Meinung hat. Damit man über
die eigene Hecke schaut und sieht, was es sonst
noch gibt. Damit man die anderen – und so viel­
leicht auch sich selber – besser verstehen lernt.
Wir – das ist eine Gruppe von Leuten aus Konol­
fingen. Reformierte, Katholiken, Mitglieder von
Freikirchen, Juden, Hindus, Muslime, Buddhisten
– die seit mehr als einem Jahr im Gespräch sind,
bereits einige Vorurteile über die anderen abbau­
en mussten und auch entdeckten, dass die religi­
öse Landschaft noch vielfältiger ist als sie am
Anfang meinten.
Finanziert wird das Projekt von der reformierten
und der katholischen Kirchgemeinde mit Unter­
stützung der Gemeinde Konolfingen.
Mit einer Skulptur auf dem Kreuzplatz möchten
wir während des Jahres zum Nachdenken anre­
gen. Dann bauen wir einen begehbaren religiösen
Festkalender auf. Auf dem Spaziergang durchs
Dorf können Sie so die Feste der verschiedenen
Religionen mit Hintergrundinformationen kennen
lernen. Zudem wird es verschiedene Anlässe zum
Thema geben: Besichtigung von Synagoge, Haus
der Religionen und anderem in Bern, Vorträge,
Musik, Film, Theater und als Höhepunkt am Bet­
tag eine gemeinsame interreligiöse Feier, an der
zu benennen versuchen, was uns eint.
Wir freuen uns, wenn wir Sie gluschtig machen
können dafür!
Folgende Anlässe sind im März geplant:
· Freitag, 10. März, 19.30 Uhr: «Der Alchemist»
Ein Theaterstück nach dem Roman von Paulo
Coelho in der Inszenierung des Theater 58, Zü­
rich
· Samstag, 11. März: Eröffnung des begehbaren
Festkalenders und der Skulptur auf dem Kreuz­
platz
· Donnerstag, 23. März, 19 Uhr: Besuch der Synagoge Bern mit Führung
Vorschau:
· Samstag, 2. September: Besuch im Haus der
Religionen
· Freitag, 15. September: Filmabend
· Samstag, 16. September: Konzert Chor der Nati­
onen
· Sonntag, 17. September: Fest der Religionen mit
Essen
· Montag 13. und 20. November: Vortrag und
Podiumsdiskussion Extremismus
· Mittwoch, 15. November: Seniorennachmittag
mit Laavanja Sinnadurai
Danke für die unverzichtbare Freiwilligenarbeit
Der Dreikönigstag passte wie ein roter Faden zum Freiwilligenanlass der reformierten Kirchgemeinde
Konolfingen. Die über 100 anwesenden Helferinnen und Helfer genossen den Abend im Kirchgemeindehaus.
In der reformierten Kirchgemeinde Konolfingen
engagieren sich Jahr für Jahr über 180 Freiwillige.
Viele Anlässe, Veranstaltungen oder Arbeiten
könnten nicht durchgeführt werden, gäbe es die
helfenden Hände nicht. Die Organisatoren woll­
ten, einfach Danke sagen für die zur Verfügung
gestellte Zeit, die Hilfe, das Engagement, den
Einsatz, die Kraft, Fantasie und Kreativität. Zum
einen erstaunt die Vielzahl der freiwilligen Helfer
und zum andern die Vielfalt der über 30 Veranstal­
tungen oder Angebote die jährlich durchgeführt
werden. Grösstenteils werden diese durch die re­
formierte Kirchgemeinde organisiert und zusam­
men mit vielen Freiwilligen durchgeführt. Neben
den bekannten Angeboten wie Sonntagsschule,
Kindertage, Konfirmationen, Kirchenbasar, Besu­
che, Konzerte und Kurse werden viele weitere
Anlässe angeboten.
nach der Krone, zurücklehnen. Vor der „Schatzsu­
che“ wurden die rund 100 Freiwilligen, die Zeit
fanden am Anlass dabei zu sein, durch den spezi­
ellen Desi-Food verwöhnt. Etwas ganz anderes als
bisher. Die Gäste wurden aus einer Symbiose der
beiden Kulturen Punjab und Schweiz aus dem
50-jährigen, aber dennoch topmodern eingerich­
teten Food Truck verwöhnt.
KEI NERK AN NALL EIN DI EKRO NET RAGEN
DIEG UTE SWA GEN MU ESSEN VIE LESE IN
So engagiert wie die Freiwilligen ihre sonstige
Arbeit zu Gunsten der Kirchgemeinde erledigen,
so zielstrebig gingen sie vor dem Dessert schon
auf die Suche des Rätsels Lösung. Von den ins
Rätsel „Eingeweihten“ und mit gelbem Punkt
markierten Freiwilligen konnten Bruchstücke zum
Ganzen zusammengetragen werden. Mit dem
richtig entschlüsselten Zauberspruch: „Keiner
kann alleine die Krone tragen – die Gutes wagen,
müssen viele sein“, erschien die Riesenkrone auf
der Leinwand, gleich auch symbolisch als Dank.
„Ich danke jeder und jedem Einzelnen von ihnen.
Was sie leisten, ist herausragend, und es ist alles
andere als selbstverständlich. Mehr noch: ihr
Einsatz ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft“,
mit diesen treffenden Worten von Bundespräsi­
dent Joachim Gauck sagte Kirchgemeindepräsi­
dent Christian Wissmann danke. „Eure wertvolle
Arbeit, euer grossartiges Engagement ist eben
„liefere statt lafere“, freut er sich weiter.
Text und Bild: Willi Blaser
Helft mit, die gestohlene Krone wiederzufinden…
Pfarrer Samuel Burger eröffnete den Abend bei
seiner Begrüssung gleich mit einem Rätsel. „Uns
ist die Dreikönigskrone gestohlen worden, ihr
müsst nun alle mithelfen, den Zauberspruch zu
lösen, damit wir die Krone wieder finden“. Mit
einer Live-Schaltung nach Wengen wurde die im
Jungscharlager weilende Konolfinger Jugend
begrüsst. Für einmal wurden an diesem Abend die
Freiwilligen durch die Angestellten der Kirchge­
meinde bedient und durften, ausser bei der Suche
40 Kirche
1 | 2017 Chonufinger
Abendmusik mit Thomas Gammenthaler und Heinz Balli
Bass-Bariton Thomas Gammenthaler und Heinz
Balli an der Orgel luden im Rahmen des Kulturund Konzertprogramms der Kirchgemeinde am
23. Oktober 2016 zur Abendmusik in die refor­
mierte Kirche Konolfingen ein.
Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Antonin
Dvořák und César Franck begeisterten die beiden
durch Feingespür für die musikalischen Finessen
und hohe Ausdruckskraft. Als Organisatorin von
Kulturaktivitäten der Kirchgemeinde durfte Ros­
marie Zingg zu diesem eindrucksvollen Anlass
erfreulich viele Besucher begrüssen.
Heinz Balli (links)
und Thomas
Gammenthaler.
Text: Willi Blaser - Foto Hansruedi Gammenthaler
CEVI CHONU – Spass und Abenteuer
„Es macht Spass“, sagen die Kleinsten. „Es ist lustig“, meinen die Pandas dazu und dass man neue tolle Freundschaften knüpfen kann, kommt es von unseren ältesten Teilnehmenden. Zusammengefasst ist die Cevi Jungschar
ein Freizeitangebot für Kinder vom Kindergartenalter bis hin zur 9. Klasse.
Die Cevi Jungschar wird von der Ref. Kirchgemein­
de Konolfingen und Grosshöchstetten und vom
EGW getragen. Die Leitenden sind vom Cevi Re­
gion Bern ausgebildet und verfügen über die nö­
tige Fachkompetenz.
An den Jungscharnachmittagen singen wir viel,
sehen spannende Theatervorführungen, basteln,
gehen in den Wald und geniessen ein leckeres
Zvieri. Unser Geheimrezept sind motivierte und
gut gelaunte Kinder. Sie sind unsere wichtigste
Zutat für einen gelungenen Jungschinachmittag.
Liebe Eltern und Kinder, haben wir euch gluschtig
gemacht? Dann besucht uns am nächsten Jungschar-Nachmittag am 11. Februar 2017 von 14.00
bis 17.00 Uhr beim Jungscharraum Bumeränguru
beim grossen Parkplatz der reformierten Kirchge­
meinde Konolfingen.
Weitere Informationen und das Quartalspro­
gramm findest du unter www.cevikonolfingen.ch.
Was machen Sie am ersten Freitag
im März?
Weltgebetstag: Freitag, 3. März 2017, 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Konolfingen
Wir feiern den Weltgebetstag mit einem ökumenischen Gottesdienst – von Frauen vorbereitet.
Ausgangspunkt sind die Worte: „Bin ich ungerecht zu euch?“
Philippinische Frauen stellen diese Frage ins Zentrum des Gottesdienstes.
Wir laden Sie herzlich ein mit uns diesen Gottesdienst zu feiern!
Das Vorbereitungsteam
Chonufinger 1 | 2017
Kirche 41
Der Alchimist
Das Theater 58 inszeniert Paulo Coelhos Meisterwerk neu – eine deutschsprachige Erstaufführung.
Regie: André Revelly
Bild: Constant Könz
Kostüme: Ursula Blättler
mit Dagmar Loubier, Lorenzo Polin, Hans Gysi,
Seraina Kobelt, Tobias Fischer und Silvan Buess
Was passiert, wenn jemand sich auf Unbekanntes
einlässt, ein Wagnis eingeht, um neue Erfahrun­
gen zu machen, zeigt das Theater 58 in seiner
Neuinszenierung von Paulo Coelhos Meisterwerk
‚Der Alchimist‘.
Coelhos Motto: „Träume nicht dein Leben,
sondern lebe deinen Traum.“
‚Der Alchimist‘ erzählt das gleichnishafte Aben­
teuer des Hirten Santiago, der auf der Suche nach
einem Schatz auch innere Reichtümer entdeckt.
Eine Geschichte voll orientalischer Weisheit, von
kristalliner Klarheit – eine warme, lebensfrohe
Erzählung.
Eintritt frei – Kollekte
Konzert „Ungerwäx“
Stacheliger Seniorennachmittag
«Kaktus kontra Julia»
Mittwoch, 29. März 2017, 13.30 Uhr, Schulhaus Gysenstein
Die Theatergruppe des Männerchors Gysenstein
spielt eine Komödie von Martina Worms.
Im Anschluss wird ein Zvieri offeriert.
Sonntag, 26. März 2017, 17.00 Uhr
reformierte Kirche Konolfingen
Lorenz Mühlemann: Hackbrett, Akkordzither,
Violinzither, Concertina, Hanottere
David Joss: Gitarre, Harfe, Chrotta
In der Kleinkunstszene seit vielen Jahren bekannt,
konzertiert der Multiinstrumentalist Lorenz Müh­
lemann seit 2016 im Ensemble Ungerwäx mit
David Joss.
Die schwerelose Musik mit poetischem Tiefgang
bewegt sich von Folk im weitesten Sinne über
Volksmusik der feinen Art bis zu eigenen Kompo­
sitionen.
Eintritt frei – Kollekte
42 Kirche
Wer ab Konolfingen mitfahren möchte, trifft sich
um 13.00 Uhr bei der Kirche (tel. Anmeldung er­
wünscht auf 031 790 00 36).
Freundlich laden ein:
Gemeinnütziger Frauenverein Konolfingen,
Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen
Kindertage: 18. bis 21. April 2017
Wir werden gemeinsam mit Asterix und Obelix zu
Römern und Galliern reisen, Wettkämpfe machen,
Zaubertränke mixen und so manches mehr. Dazu
hören wir immer wieder Geschichten von David.
Eine abenteuerliche Frühlingswoche für Kinder
von 4 bis 12 Jahren.
Anmelden kann man sich unter www.konolfin­
gen.org oder 031 790 00 30. Plätze sind be­
grenzt.
1 | 2017 Chonufinger
Tangozeit in Konolfingen
Im ersten Halbjahr 2017 erklingen in Konolfingen zwei Konzerte zum Thema Tango.
Den Anfang macht der Kirchenchor Konolfingen
am 19. und 21. Mai 2017 mit der Aufführung der
„Misa a Buenos Aires“ des argentinischen Kom­
ponisten und Dirigenten Martin Palmeri (1965*).
In seinem Werk „Misatango“ verbindet er den
lateinischen Messetext mit Elementen der Tango­
musik. Das Bandonoen (gespielt von Peter Gneist)
und ein Mezzosopran (gesungen von Barbara Er­
ni) sind Solisten in dieser Komposition, welche
stilistisch auch Elemente der Barockmusik auf­
nimmt. Das Programm des Chorkonzertes beginnt
deshalb mit Werken von Vivaldi und Bach, in
welchen Heinz Balli an der Orgel ebenfalls solis­
tisch auftritt.
Am 10./11. Juni 2017 finden in der reformierten
Kirche Konolfingen die Sommerkonzerte des Or­
chesters Konolfingen unter der Leitung des argen­
tinischen Gastdirigenten Roberto Fabbroni statt.
Mirjam Tschopp, eine der talentiertesten jungen
Schweizer Geigerinnen und Ehefrau des Dirigen­
ten, spielt dabei Werke von Vaughan Williams und
drei Tangos von Astor Piazolla. Im ersten Teil des
Programms erklingen Kompositionen zum Thema
„Orchestermusik aus dem 20. Jahrhundert“ und
im zweiten „Berühmte argentinische Tangos“.
Der Kirchenchor und das Orchester Konolfingen
hoffen, dass viele Musikinteressierte aus Konolfingen und Umgebung sich vom Tango-Fieber anste­
cken lassen. Wir freuen uns auf ein grosses Publi­
kum.
Freitag, 19. Mai 2017 19.30 Uhr, katholische Kirche Konolfingen
Sonntag, 21. Mai 2017 17.00 Uhr, reformierte Kirche Konolfingen
Geistliches Chorkonzert Barock meets Tango
Antonio Vivaldi (1678–1741): aus dem Gloria Gloria – Laudamus te
Johann Sebastian Bach (1685–1750): aus der Kantate 169
Sinfonia – Arioso – Rezitativ – Choral
Improvisation von der Orgel zum Bandoneon
Astor Piazolla (1921–1992): Libertango
Martin Palmeri (1965*): Misa a Buenos Aires – Misatango
für Mezzo-Sopran, Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester
Kirchenchor Konolfingen
Barbara Erni, Mezzo-Sopran und Alt
Heinz Balli, Orgelpositiv
N.N., Bandoneon
Kammerorchester ad hoc
Peter Knecht, Leitung
Eintritt frei – Kollekte
Regionale Seniorenferien
9. bis 16. Juni 2017: „zäme Ferie mache“ in Schaffhausen
Unterkunft
Hotel Promenade, Schaffhausen
Leistungen
Hin- und Rückreise im Car, Einzel- oder Doppelzimmer mit
Vollpension, Tagesausflüge, Reiseleitung und -begleitung
mit 7 Personen
Teilnehmende Senioren und Seniorinnen aus dem Einzugsgebiet der
Kirchgemeinden Grosshöchstetten und Konolfingen
Chonufinger 1 | 2017
Begleitteam Grosshöchstetten: Ursula Meister, Vreni Röthlisberger,
Ernst Zürcher – Konolfingen: Margret Aebersold, Annemarie
und Fritz Rentsch, Christian Wissmann; Pfarrer/in: noch offen
Kosten
ca. 1‘050.– bis 1‘200.– CHF
Auskunft und Anmeldung bis 13. Februar 2017; Martina Roth, Sekretariat,
Anmeldung Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen, Kirchweg 10,
3510 Konolfingen, 031 790 00 30, [email protected]
Kirche 43
Jugend
Der Beruf – wie viel Bedeutung ist ihm tatsächlich
zuzumessen?
In unserem Alter ist die Berufswahl allgegenwärtig. Sie rückt ja auch immer näher. Uns Primanerinnen des
Gymnasiums Neufeld wird nun ständig die Frage gestellt: Was kommt danach?
Wenn wir im Sommer unsere Maturaprüfungen
bestehen, stehen uns alle Türen zur Berufswelt
offen. Doch diese Unmengen an offenen Türen
führt uns nur in Ratlosigkeit. Dass ist natürlich
nicht bei allen so, aber wir beide sind momentan
noch etwas ratlos. Der Entscheid, das Gymnasium
zu besuchen, hat uns drei Jahre Zeit verschafft und
die Berufswahl konnten wir auf später verschie­
ben. Man könnte meinen nun haben wir ja drei
Jahre Zeit gehabt uns mit dem Thema Beruf zu
befassen und sollten langsam wissen, was wir
werden wollen. Die drei Jahre am Gymnasium sind
für uns aber so schnell verflogen, dass wir kaum
Zeit fanden, uns intensiv mit dem Thema Beruf zu
befassen. Die Schule und auch das damit verbun­
dene Lernen, nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und
nebst der Schule haben wir natürlich auch noch
ein Leben und auch Hobbys. Sich über potenzielle
Berufsmöglichkeit zu informieren ist zudem nicht
einfach. Man muss viel Recherche betreiben um
ein Bild eines Berufes zu erhalten und nach einer
Stunde am Laptop weiss man oft nur, dass dieser
Beruf wohl doch nichts für einen ist. Wie wichtig
ist den die Wahl eines Berufes für unser Leben?
wohl sagen, sie leben für ihren Beruf, doch das
sind wohl die wenigsten. Die meisten würden
sagen, sie leben für die Menschen, die sie lieb
haben, für die Geschichten, die sie später ihren
Grosskindern erzählen können. Die meisten wer­
den sagen, es ist nicht der Beruf, der das Leben
stützt und zusammenhält, wenn, dann höchstens
finanziell. Und trotzdem, scheint der Beruf etwas
wahnsinnig Zentrales zu sein. Ständig wird man
gefragt, was man mal werden will. Wir als Gym­
nasiastinnen genauso wie ein Kind, das gerade
mal die zweite Klasse besucht. Und wenn man
erst mal arbeitet, in die Berufswelt eingestiegen
ist, ist eine der ersten Fragen, die einem gestellt
wird, immer die, wie man denn sein Geld verdiene.
Doch Gespräche werden nicht weitergeführt, weil
man weiss, dass jemand ein Lehrer oder ein Kran­
kenpfleger ist. Freundschaften entstehen nicht,
weil man weiss, dass jemand Medizin oder Kunst­
geschichte studieren möchte. Man mag eine Per­
son nicht direkt, bloss weil einem gefällt, auf
welche Art sie ihr Geld verdient. Es ist nicht unser
Beruf, der uns zu dem Menschen macht, der wir
sind. Schlussendlich sind es unsere Persönlichkeit
und unsere soziale Kompetenz, die uns ausma­
chen. Es ist die Liebe, die wir geben und bekom­
men, es sind die Gefühle, welche wir auslösen und
fühlen, welche unser Leben lebenswert machen.
Der weltbekannte deutsche Philosoph Friedrich
Nietzsche sagte einst, der Beruf sei das Rückgrat
des Lebens. Das heisst, der Beruf ist das Wichtigs­
te, die Hauptsache, das, was das Leben stützt und
zusammenhält. Doch ist das wirklich so? Ist dem
Beruf tatsächlich ein so hoher Stellenwert beizu­
messen? Er kann selbstverständlich auch einfach
als einer mehrerer Bestandteile angesehen wer­
den, als etwas, das für das Leben zwar Bedeutung
hat, aber keine übergeordnete. Kann der Beruf
also als Rückgrat des Lebens bezeichnet werden
oder handelt es sich bei ihm viel mehr um irgend­
einen wichtigen, aber nicht lebensnotwendigen
Körperteil des Lebens?
Kürzlich haben wir uns auf einer Party mit einem
Freund über Zukunftspläne, aktuelle Interessen
und Berufswünsche unterhalten. Er hat den Nu­
merus Clausus nicht bestanden, möchte ihn aber
auf jeden Fall nochmals versuchen. Er will gerne
Medizin studieren. Wie es nach dem Studium
weitergehen soll, weiss er noch nicht. Und wenn
es mit dem Studieren doch nicht klappt, kann er
sich auch eine verkürzte Lehre als Irgendwas
vorstellen. Er sei schliesslich auch nicht hier, um zu
arbeiten, meinte er. Wir fragten ihn, wozu er denn
da sei, worauf er ganz einfach antwortete: „Zum
Leben.“ Dafür sind wir wohl alle da. Fragt sich nur,
wie „leben“ definiert werden soll. Einige würden
44 Jugend
1 | 2017 Chonufinger
Sehr wichtig ist aber auch, dass be­
achtet wird, wie sehr sich die Rolle
des Berufs über die Zeit verändert
hat. In der Zeit von Nietzsche war der
Beruf etwas Definitiveres als heute;
hatte man mal einen, so behielt man
den auch. Vielleicht wurde er sogar
noch vorbestimmt durch den Beruf
des Vaters und dessen Vater und
Grossväter. Heute gehört es beinahe
zur Norm, mehrmals im Leben den
Beruf zu wechseln. Wie es Heinrich
Franke (1984–1993 Präsident der
Bundesanstalt für Arbeit, Deutsch­
land) schon sagte, reicht die Ausbil­
dung auf bloss einem Gebiet heutzu­
tage nicht mehr aus. Nicht nur weil
mit einer einseitigen Ausbildung die
Karrierechancen schwinden, sondern
auch weil unzählige Interessen da
sind, welche durch unzählige Mög­
lichkeiten zu verfolgen sind. Ständig wechseln
unsere Interessen, ständig wächst die Anzahl an
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Jeder tut
das, was er gut kann, was er gerne tut. Man
probiert Etliches aus, gibt das wieder auf, was
doch nicht so gut funktioniert und widmet sich
etwas anderem. So wie der Schweizer Schriftstel­
ler Peter Bichsel, der erklärte, nur Bücher zu
schreiben, weil es eben zum Fussballer nicht ge­
reicht habe.
Unser Beruf hängt also stark mit unseren Vorlie­
ben, unseren Interessen und unseren Wünschen
zusammen. Da sich diese drei Dinge in ständigem
Wandel befinden, fällt es den meisten von uns
schwer, sich endgültig festzulegen, und wir schla­
gen immer neue berufliche Richtungen ein. Der
Beruf scheint also etwas Verwerfliches, etwas
Veränderbares zu sein. Er ist nicht definitiv und
erhält dadurch eine weniger markante Rolle, als
viele ihm zuschreiben.
Natürlich wünschen wir beide uns für später einen
Beruf, der uns Spass macht, den wir im besten
Falle mit einem Hobby verbinden
können. Modezeichnen oder bei
Filmen Regie führen zum Beispiel.
Wir möchten einen Beruf haben,
der uns wichtig ist, der Wert für uns
hat. Trotzdem sind wir auch, wie
dieser besagte Freund, nicht hier,
um zu arbeiten. So wie wir auch
jetzt nicht hier sind, nicht leben, um
das Gymnasium zu besuchen. Un­
sere Ausbildung spielt eine sehr
wichtige Rolle für uns. Trotzdem
sind es die Menschen, die Momen­
te, auf welche wir uns freuen, das,
was unser Leben erst mit Leben
füllt. Es sind die schönen Gefühle,
die bestimmte Personen in einem
auslösen können und welche man
in den Augen von geliebten Perso­
nen sehen kann, welche einen mit
Lebenslust und Lebensfreude erfül­
len. Sie sind das Rückgrat des Lebens.
Der Beruf ist ebenfalls wichtig. Er ist ein starker
und notwendiger Körperteil des Lebens. Ein Bein
zum Beispiel, oder beide Beine. Vielleicht auch
eineinhalb, das variiert wohl von Person zu Per­
son. Doch er ist nicht, oder zumindest nicht
grundsätzlich, der Körperteil, der unser Leben
zusammenhält und es zu dem macht, was es ist:
lebenswert.
Mira Reinhardt und Arlette Zimmermann
Lions Kids Games
22. April 2017 Sporthalle Konolfingen, ab 6 Jahren
Kategorien
Panther Pumas
Löwen
Teams
Pro Team sind max. 3 lizenzierte Spieler zugelassen
Die Teams bestehen inkl. Torwart aus 5 - 7 Spieler/innen
Es gibt reine Knaben, Mädchen oder gemischte Mannschaften
Preise
Alle Teilnehmer erhalten einen schönen Preis
Das Team mit dem kreativsten Dress erhält einen zusätzlichen Preis
Kosten
Die Panther zahlen pro Team Fr. 20.–
Die Pumas und Löwen zahlen pro Team Fr. 50.–
Preise
Alle Teilnehmer erhalten einen schönen Preis
Das Team mit dem kreativsten Dress erhält einen zusätzlichen Preis
Kosten
Die Panther zahlen pro Team Fr. 20.-, die Pumas und Löwen zahlen pro Team Fr. 50.–
(vor dem Turnier einzuzahlen)
Infos
Infos und Anmeldung unter www.uhclions.ch/kids
Chonufinger 1 | 2017
Jg. 2010 / 2009
Jg. 2008 / 2007
Jg. 2006 / 2005
oder Kiga + 1. Klasse
oder 2. + 3. Klasse
oder 4. + 5. Klasse
Kids Tennis
DAY ab 5J.
Parcours und Spiele
12.03.17
1100-1600
StockhornTurnhalle
www.tckonolfingen.ch
Jugend 45
Allerlei
Engagierte und wertvolle Arbeit seit der ersten Seite
Erst wenn man in den verschiedenen Ausgaben blättert, findet man viele, schon fast vergessene Zeitzeugen.
Seit dreissig Jahren gibt es den Chonufinger „und wenn er einmal nicht pünktlich erschien, dann gab es Rückfragen“, weiss Hans Regez. Der ehemalige Gemeindeschreiber war auch zur Geburtsstunde des Chonufingers
dabei. Vieles hat sich in den 30 Jahren verändert. Nicht nur der Chonufinger, auch Konolfingen. In diesem letzten
Jubiläumsbeitrag wollen wir Ihnen zeigen, wer am Chonufinger mitgearbeitet hat und was für Höhepunkte es
gab.
Die erste Crew mit Jean-Luc Lehmann als Koordi­
nator, Hans Regez als Redaktor der Gemeinde,
Verena Meienberg und Beat Maurer als ständige
Mitarbeitende überzeugte die eher zurückhalten­
den Meinungen zu diesem Infoblatt. Der Verkehrs­
verein, der Handwerker- und Gewerbeverein, die
Einwohnergemeinde Konolfingen und die neue
Gemeindeblatt-Kommission unter dem Vorsitz von
Josef Rohrer amteten als Herausgeber. Bis zur
Ausgabe 1993 änderte sich an dieser Zusammen­
setzung nichts. Ab da leitete jeweils ein Gemein­
deratsmitglied den Informationsausschuss. Wil­
helm Schär wurde 1997 durch Marianne Fässler
abgelöst. 2002 wechselte dieser Vorsitz zu Chris­
toph Zürcher, 2010 zu Cornelia Steinmann und ab
2014 wird diese Aufgabe durch Stephan Jost be­
treut.
Verantwortung in andere Hände geben. Ab der
vierten Ausgabe 1996 war Jakob Häusermann,
der ehemalige Bahnhofvorstand von Konolfingen
der verantwortliche Redaktor des Chonufingers.
Mit seinem viel zu frühen, unerwarteten Tod riss
er nicht nur in die Redaktion des Chonufingers ein
Loch. Ab der ersten Ausgabe 1998 half deshalb
Jean-Luc Lehmann nochmals aus. Bereits für die
vierte Ausgabe 1998 konnte er den Redaktions­
stab an den noch heute engagierten Chefredaktor
Willi Gügi übergeben.
Neben dem Koordinator oder eben Chefredaktor
war bis 2011 Hans Regez als Gemeindeschreiber
immer dabei. Mit seiner vorzeitigen Pension,
2011, wurde seine Nachfolgerin und heutige
Geschäftsführerin Alexandra Grossenbacher in
dieses Amt nominiert.
Konstanz, Ideenreichtum und Engagement
der Redaktion
Sehr konstant und mit vielen neuen Ideen hatten
Jean-Luc Lehmann und Hans Regez die Redaktion
des Chonufingers im Griff. Unterstützt bei den
Schreibarbeiten wurden sie durch die Gemeinde­
schreiberei. Zudem durften sie einige Beiträge von
Personen, Vereinen und Firmen entgegennehmen.
Beide, Hans Regez und Jean-Luc Lehmann, erin­
nern sich gerne an diese Zeit zurück. „Wie haben
wir noch mit den heute nicht mehr alltäglichen
Abreibbuchstaben und alten Schreibmaschinen
die Texte mit Tippex korrigiert und zusammenge­
stellt und doch eine gute Informationsschrift ver­
teilen können“. Fritz Bay war der Gemeindepräsi­
dent in den Anfängen des Chonufingers. Er ist
ebenso stolz auf das Erreichte. „Ich würde nichts
anders machen, es fand eine Entwicklung, ein
Findungsprozess statt, und das ist gut so“. Nach
zehn Jahren und unzähligen Stunden zu Gunsten
des Chonufingers wollte Jean-Luc Lehmann die
Satz und Layout änderten sich von Handarbeit zur digitalen Arbeit
Der Satz, Layout und Druck wurde durch die Buchund Offsetdruckerei Paul Allemann erledigt. Mit
dem Formatwechsel von A5 auf A4 wurde das
Layout und der Satz durch Integral Bild und Satz,
Peter Marti gemacht. Ab der ersten Ausgabe 1994
wechselte diese Arbeit zu „teak glauser“. Zwei
Jahre später übernahm Therese Michel Kunz bis
zur ersten Ausgabe 2005 diese Arbeit. Mit dem
Wechsel der Druckarbeit zur Jakob AG in Gross­
höchstetten wurde auch die Gestaltung direkt
dort erledigt. Seit der ersten Ausgabe 2013 wird
der Chonufinger in Langnau gedruckt. Die Drucke­
rei Herrmann macht aus den angelieferten Beiträ­
gen auch das Layout.
46 Allerlei
Natürliche Wechsel in der Jugendredaktion
Da die meisten Verantwortlichen der Jugendseite
noch zur Schule gingen oder gehen, ist der stetige
Wechsel erklärbar. Ab der fünften Ausgabe 1987
engagierte sich Martin Wyss im Redaktionsteam
für die Jugendseite. Ursula Kummer übernahm das
Amt der Jugendredaktorin ab der 3. Ausgabe
1990. Nach vier Jahren wurde sie durch Sabine
Loosli und Petra Schmid abgelöst. Mit Bähram
Alagheband erhielt das Zweierteam ab der dritten
Ausgabe 1997 Verstärkung. Mit der vierten Aus­
gabe 1998 löste Alain Stucki Petra Schmid ab, ein
Jahr später gesellte sich Simon Laager dazu und
übernahm für ein Jahr die alleinige Führung. Mit
Bruno Weingart und Lorenz Geissbühler erhielt er
ab 2000 Verstärkung, bis zur vierten Ausgabe
2004. Im Fünferteam mit Maria Jakob, Jeannine
Weber und Sarah Gfeller meisterten sie ab da die
Jugendredaktion. Ein Jahr später verliess Lorenz
Geissbühler das Team und 2006 hörte auch Bruno
Weingart auf. Die erste Ausgabe 2008 stand unter
einem neuen Stern. Liliane Wegmüller, Franziska
Aeschlimann und Amra Turnadzic engagierten sich
für die Jugend. Im Zweierteam meisterten ab der
zweiten Ausgabe 2010 Liliane Wegmüller und
Franziska Aeschlimann die Arbeit. Nach nur einer
Ausgabe mit der vakanten Stelle als Jugendver­
antwortliche übernahmen Mira Reinhardt und
Arlette Zimmermann dieses Amt, das sie auch
noch heute ausüben.
Bilder und Feste faszinieren immer wieder,
erinnern Sie sich noch?
Auch wenn es nur 30 Jahre sind, die Titelbilder
und Bilder im Innern zeigen ein Stück der Konol­
finger Geschichte. So manches Bild lässt Wehmut
oder Freude hochkommen. Neben den Bildern
sind natürlich all die Jubiläen von Personen, Fir­
men und Vereinen immer wieder lesenswert. Die
unzähligen Informationen aus der Gemeindever­
waltung sowie den Behörden und auch die Wahl­
vorschauen sind attraktiv und es ist spannend, die
1 | 2017 Chonufinger
Versprechen der Politik zum Erreichten zu verglei­
chen. Erinnern Sie sich noch an den Umbau des
Dorfmuseums, den Bau des Alterszentrums, den
Besuch von Friedrich Dürrenmatt, das Kantonale
Jodlerfest, das Mittelländische Turnfest, die
Schweizerischen Samariterwettkämpfe? Auch Po­
lo Hofer und Sina waren in Konolfingen an den
Konolfinger Rocknächten. Das Gewerbe stellte
sich neben den Inseraten an den Gewerbeschauen
vor. „Der Chonufinger ist für uns vor allem als
Informationsorgan für unsere Anlässe wichtig.
Unsere Mitglieder berichten immer wieder über
positive Rückmeldungen zu ihren Beiträgen“ freut
sich Urs Aeschlimann, der Präsident des Handwer­
ker- und Gewerbevereins. Das 100-Jahr-Jubiläum
der Kirche und das 25-Jahr-Jubiläum des Kirchge­
meindehauses fanden ebenso einen Platz. Und
erinnern Sie sich noch an Kathrin Neuenschwan­
der, die Konolfinger Slalomfahrerin, die an der WM
in Morioka den 12. Platz erreichte. Der Donnsch­
tig-Jass im Schweizer Fernsehen, das Emmentali­
sche und später das Kantonale Schwingfest. Oder
der Abbruch des legendären „Siedichemi“ das
natürlich mit der Staldencreme weit über Konolfingen hinaus bekannt war und noch immer ist.
Auch das Gemeindejubiläum 75 Jahre Konolfin­
gen oder 150 Jahre Eisenbahn Konolfingen stan­
den im Mittelpunkt der Ausgaben. Dies sind nur
wenige der Höhepunkte in der 30-jährigen Ge­
schichte der äusserst attraktiven Beiträge und
Bilder im „Chonufinger“.
Es ist fast unmöglich, die vielen Erinnerungen und
Aha-Erlebnisse beim Durchforsten der gebunde­
nen Chonolfinger-Ausgaben aufzuzeigen. Es lohnt
sich deshalb in jedem Fall, auch schon wegen den
wertvollen alten und neuen Bildern, die ganze
Sammlung durchzublättern. Alle Ausgaben des
„Chonufingers“ können Sie nun während den
Öffnungszeiten im Dorfmuseum durchblättern.
Text: Willi Blaser
Verabschiedung Fotograf Hans Rothen
Während den letzten sieben Jahren hatte Hans
Rothen mit viel Freude und Engagement den
Chonufinger mit seinen Bildern verschönert. Er
verstand es immer, die Titelbilder sehr passend zur
Jahreszeit oder zu einem speziellen Anlass auszu­
wählen. Stets war es eine Freude, wenn wir eine
neue Ausgabe des Chonufinger‘s frisch aus der
Druckerei in den Händen hielten.
Hans hat grosses Talent und hat mit viel Herzblut
die Arbeit als Fotograf ausgeführt. Das spürt man
beim Betrachten seiner Bilder sofort.
Hans Rothen verriet uns oft, woher die schönen
Fotos stammen. Er hat im Chonufinger vielfach
eine Legende mit den Orten der Bilder erstellt. Es
war interessant manche Orte in der Gemeinde aus
einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen – wir
haben immer wieder etwas dazugelernt.
Wir danken Hans Rothen ganz herzlich für sein
Engagement, welches er während den letzten
Jahren für unseren Chonufinger geleistet hat und
wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und
weiterhin einen klaren Blick.
Begrüssung Fotografin Rahel Schachner
Während den letzten sieben Jahren hatte Hans
Rothen mit viel Freude und Engagement den
Chonufinger mit seinen Bildern verschönert. Er
verstand es immer, die Titelbilder sehr passend zur
Jahreszeit oder zu einem speziellen Anlass auszu­
wählen. Stets war es eine Freude, wenn wir eine
neue Ausgabe des Chonufinger‘s frisch aus der
Druckerei in den Händen hielten.
Hans hat grosses Talent und hat mit viel Herzblut
die Arbeit als Fotograf ausgeführt. Das spürt man
beim Betrachten seiner Bilder sofort.
Hans Rothen verriet uns oft, woher die schönen
Fotos stammen. Er hat im Chonufinger vielfach
eine Legende mit den Orten der Bilder erstellt. Es
war interessant manche Orte in der Gemeinde aus
Chonufinger 1 | 2017
einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen – wir
haben immer wieder etwas dazugelernt.
Wir danken Hans Rothen ganz herzlich für sein
Engagement, welches er während den letzten
Jahren für unseren Chonufinger geleistet hat und
wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und
weiterhin einen klaren Blick.
Die richtige Feuchtigkeit im Winter
Wer ein paar wichtige Regeln beachtet,
sorgt nicht nur für ein gesundes und angenehmes Raumklima, sondern kann dabei auch noch eine Menge Geld einsparen.
Die Schäden, die hingegen durch falsches
Heizen und Lüften entstehen, können erhebliche Ausmasse annehmen.
Es lohnt sich zu prüfen, ob Luftbefeuchter wirklich
notwendig sind, oder ob einfachere Massnahmen
zu einem guten Raumklima führen können. Als
trocken empfunden wird die Luft vor allem im
Winter. Handeln muss man aber erst bei einer
relativen Feuchtigkeit von weniger als 30 Prozent.
Ein Hygrometer gibt darüber Auskunft. Bei zu
trockener Luft ist die Wohnung undicht und über­
heizt: Die Feuchtigkeit entweicht und die Wärme
trocknet die Raumluft aus. Abhilfe schaffen das
Abdichten der Fensterfugen, das Senken der
Raumtemperatur sowie regelmässiges Lüften.
Hilfreich sind Zimmerpflanzen, die Wasserdampf
in die Luft abgeben, beispielsweise Papyrus. Zu­
sätzliche Feuchtigkeit bringt man in die Räume,
wenn man beim Kochen auf den Dampfabzug
verzichtet, beim Duschen die Badezimmertür of­
fenstehen lässt oder die Wäsche im Wohnraum
zum Trocknen aufhängt. Die Luftfeuchtigkeit soll
jedoch immer wieder mit dem Hygrometer kont­
rolliert werden: Steigt sie im Winter auf über 60
bis 70%, besteht in schlecht isolierten Häusern
die Gefahr von Schimmelbildung.
Oft sind neue, dichte Fenster in einem älteren Haus
Schuld an der Feuchtigkeit. Sind sie geschlossen,
kommt kein Hauch frischer und trockener Luft mehr
durch. Um Schimmel vorzubeugen, empfiehlt es
sich, zweimal am Tag fünf bis zehn Minuten „quer“
zu lüften – also für Durchzug zu sorgen. Dadurch
wird die feuchte Luft relativ schnell ausgetauscht,
ohne dass die Innenwände zu stark abkühlen. Je
kälter die Aussentemperatur ist, desto schneller
findet ein Austausch der Luftmassen statt und
umso kürzer muss gelüftet zu werden.
Den ganzen Tag über die Fenster zu kippen ist
hingegen nicht nur energetischer Unsinn, es nützt
auch nichts: Die Wände kühlen sich ab, Schimmel
bildet sich so schon bei viel geringerer Luftfeuch­
tigkeit. Bewohner sollten eine solche Sache ernst
nehmen. Farbe darüberzustreichen reicht nicht.
Auch austrocknen, ohne die Schimmelsporen ab­
zutöten, hilft nichts: Dann vermehren sie sich erst
recht. Sie befallen unter Umständen sogar Sofas
und Kleider.
Sind grosse Flächen betroffen, gilt es genauer
abzuklären, woher der Schimmel kommt und mit
welchen Massnahmen er sich nachhaltig entfer­
nen lässt. Meist ist der Beizug von Fachleuten
unumgänglich.
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48 Inserate
18.05.16 15:00
1 | 2017 Chonufinger
Petition vom Gemeinderat Konolfingen abgelehnt
Im letzten Frühjahr haben 1051 Personen die Petition zu Handen des Gemeinderates von Konolfingen
unterzeichnet mit der Forderung, dem Stimmvolk eine Schulraum-Variante vorzulegen, welche:
eine wohnortnahe, kindergerechte Unterstufe sicherstellt
die vorhandenen Infrastrukturen weiternutzt
keine unverantwortliche Verschuldung bringt
Nun hat der Gemeinderat die Petition abgelehnt, er schreibt:
„Im Rahmen der Projektarbeiten wurde Ihr Vorschlag geprüft und aus
pädagogischen und schulorganisatorischen Gründen als Variante verworfen.“
allerdings ohne weiter im Detail darauf einzugehen oder diese Aussagen in irgend einer Form zu belegen.
Der Gemeinderat weisst weiter darauf hin, dass er eine eigene Variante mit dem Schulhaus Dörfli als
„Satellitenstandort“ erarbeitet und das Schicksal der Kindergärten vom Basisstufenentscheid abhängig ist.
Unsere Erfahrung mit den Behörden ist durchzogen, bei uns bleibt der Eindruck, dass die massgebende
Steuergruppe wie auch der Gemeinderat weder an einem Dialog noch an konstruktiver Mitarbeit interessiert ist.
Positiv dürfen wir allerdings auch feststellen, dass unterdessen nicht mehr von einer absoluten Zentralisierung
sondern einer „zentrumsnahen“ Lösung gesprochen wird und auch von Varianten und Abstimmungen; im
speziellen begrüssen wir folgende Punkte
+
+
+
die Variante Hübeli finden wir für das Zentrum eine sehr gute Lösung
die Einführung der Basisstufe würden wir grundsätzlich begrüssen
das Schulhaus im Dörfli ist wieder in der Planung, wenn auch nur als Variante
Hingegen laufen offenbar Bestrebungen, einzelne Standorte bereits vor der eigentlichen Schulraumplanung zu
schliessen, obwohl gemäss den Vorgaben der kantonalen Erziehungsdirektion genügend Kinder für einen
Normalbetrieb vorhanden sind. Wir werden uns vehement dafür einsetzen, dass auch die Kinder in
Randgebieten die Chance haben, ihren Schulweg selbständig und zu Fuss zu absolvieren.
Zudem ist es paradox, zu wenig Schulraum zu haben und gleichzeitig funktionale Schulhäuser zu schliessen.
Folgende Fragen bleiben nach wie vor offen:
–
–
–
–
–
wieso veröffentlichen die Behörden keine Zahlen, Pläne, Studien, Analysen? Das wirkt
intransparent und erweckt ein ungutes Gefühl.
sind die Schulwege, die je nach Variante resultierenden Schulbuskosten sowie die notwendigen
Infrastrukturmassnahmen erfasst und verrechnet, die Auswirkungen auf die Kinder berücksichtigt?
ist die Finanzbelastung der verschiedenen Varianten erfasst, mit gleichen Parametern?
wer leistet die momentanen Arbeiten zur Planung und Machbarkeitsstudien, wo, wann und wie
werden die Resultate publiziert, kann sich der Bürger dazu äussern?
wie stellt sich die Schulkommission zur Schulraumplanung und den vorgeschlagenen Varianten,
wann und wie wird dies öffentlich gemacht?
Grundsätzlich bewegt sich aber etwas in der Schulraumplanung, umso wichtiger erachten wir es, dass wir am
Thema dran bleiben und uns weiterhin für den Erhalt der Aussenstandorte einsetzen.
Weiter weisen wir gerne auf die verschiedenen Informationsveranstaltungen der Behörden hin, eine grosse
Teilnahme mit kritischen Bürgern wird einen demokratischen Prozess sicher anregen!
IG Schule-mitgestalten
Chonufinger 1 | 2017
Allerlei 49
Wissenswertes rund ums Auge
Sicherheit und Schutz beim Skifahren
Wintersport ist ein Riesenspass und ein fantasti­
sches Naturerlebnis. Die einen ziehen es vor, durch
die weisse Ebene zu gleiten, andere stürzen sich
lieber mit hoher Geschwindigkeit die Pisten her­
unter. Doch so schön solch ein Winterurlaub auch
sein kann, er birgt seine Risiken. Jedes Jahr verun­
fallen laut Suva-Statistik durchschnittlich 66‘000
Schweizer auf Pisten im In- und Ausland. Die
Hälfte aller Skiunfälle ist auf Seh- und Wahrneh­
mungsfehler zurückzuführen, so die Arbeitsge­
meinschaft Sicherheit im Sport (ASiS). Dies er­
staunt nicht, wenn man sieht, dass erschreckend
viele fehlsichtige Ski- und Snowboardfahrer ent­
weder gar keine Brille bzw. Kontaktlinsen oder
eine Brille nur unzureichender Korrektur tragen.
Genau genommen lässt jeder dritte Freizeitskifah­
rer seine Sehhilfe, die er sonst im Alltag trägt, für
die Piste zu Hause! Dies obwohl genau diese
Fahrer oftmals gerne in schnellem Tempo über die
Piste flitzen und aufgrund der schnellen Rich­
tungswechsel beim Carving, den Bodenuneben­
heiten auf der Piste und der teilweise diffusen
Lichtverhältnissen besonders gut sehen müssten.
Aber auch Nicht-Fehlsichtige sollten darauf ach­
ten, dass die Sonnenbrille oder Skibrille ihre Au­
gen ausreichend schützt. Die ultravioletten Strah­
len sind im Hochgebirge besonders aggressiv und
die Reflexion, die durch den Schnee entsteht,
verstärkt diese Wirkung erheblich. Dadurch kann
die Netzhaut ausbleichen, die Umstellung von hell
auf dunkel fällt immer schwerer, die Sehkraft ist
deutlich gemindert. Nicht zu vergessen, dass eine
speziell für den alpinen Skisport entwickelte Brille
die Augen vor Fahrtwind, Kälte und Fremdkörpern
schützt. Schmerzhafte Folgen einer Fahrt ohne
optimale Sehhilfe, neben der ohnehin schon deut­
lich erhöhten Unfallgefahr, sind Lidkrämpfe, star­
ker Tränenfluss und gerötete Bindehäute.
Schuster Optik, ihr Gesundheitsoptiker berät Sie
gerne.
Meine Gedanken zur Schulraumplanung
Leserbrief von Fritz Hofmann, Konolfingen-Dorf
Die heutige Schule ist im Wandel. Auch unsere
Gemeinde muss sich mit der Organisation der
Schule beschäftigen. Vielerorts werden in diesem
Zusammenhang Schulen zentralisiert und Aussen­
schulhäuser geschlossen. Aus meiner Sicht lohnt
es sich, sich Gedanken darüber zu machen, ob
dies in Konolfingen nötig und sinnvoll ist – vor
allem auch, weil wir genügend Schülerinnen und
Schüler haben.
Kinder benötigen für ihre Entwicklung Bezugsper­
sonen. Personen, die mit ihnen in Beziehung ge­
hen, die Verantwortung übernehmen und ihnen
helfen zu lernen, selber Verantwortung zu über­
nehmen. In kleinen Schulhäusern ist dies automa­
tisch gewährleistet. Es lebt sich da wie in einer
Grossfamilie. Jede/r kennt jede/n. Gemeinsam
zieht man an einem Strick. Bei Zentralisierungen
– nicht nur im Schulalltag – beobachte ich, dass
genau dieses wertvolle Gut verloren geht. Dies ist
nicht böswillig sondern eine logische Folge der
Zentralisierung. Es ist nicht mehr möglich, dass
sich alle kennen und es geschieht automatisch,
dass die Atmosphäre anonymer wird. Und sobald
die Anonymität grösser wird und die Beziehungen
nicht mehr gelebt werden können, gibt es mehr
soziale Unruhen und Verhalten, die nicht mehr
begleitet werden können, wie es nötig wäre. Da
es nicht mehr möglich ist, solche Probleme wie in
einer Grossfamilie zu bearbeiten, benötigt die
Schule weitere Unterstützungsmassnahmen wie
z.B. Schulsozialarbeit. Ich bin der Überzeugung,
dass die Überschaubarkeit der kleineren Schul­
häuser grosse Vorteile mit sich bringt und dass es
sich lohnt zu überlegen, ob es nicht eine Variante
gibt, dass unsere Kinder in Zukunft in einem fami­
liären Schulumfeld aufwachsen dürfen.
Über deren Möglichkeit habe ich mir Gedanken
gemacht und habe folgende Klassenzuteilung als
diskutierbare Idee festgehalten:
50 Allerlei
Vorteile:
- Die Kinder besuchen vom Kindergarten (KG) bis
zur 6. Klasse das gleiche, nahe gelegene Schul­
haus.
- Die Schülertransporte fallen weitgehend weg.
Dies führt zu Kosteneinsparungen.
-
Verkehrssicherheit: Schüler queren bedeutend
weniger und in kleineren Gruppen die Hauptver­
kehrsachsen.
-
Diese Variante ist mit oder ohne Basisstufe
möglich.
- Die Kinder haben die Möglichkeit, den Schulweg
selbständig zu Fuss zu bewältigen, was einen
positiven Einfluss auf Gesundheit, Selbstvertrau­
en und Soziales haben kann.
- Die heutige Kochschule im Kirchbühl kann für
den Mittagstisch der Tagesschüler genutzt wer­
den.
Schulhaus
Klasseneinteilung
Anzahl Bemerkungen
Klassen
Stockhorn
Gysenstein
Oberstufenklassenwiebisher
1xBasisstufe
1x3.–6.Schuljahr
2
Neu:KochschuleimStockhorn-Schulhaus
BeiSchülerknappheitisteineUmteilungvon
SchülernausUrsellenundTonisbach-Gebiet
machbar.GenügendSchulraumvorhanden.
Erweiterungsmöglichkeitauf2Basisstufen-Klassen
und2Primarklassen,analogKonolfingen-Dorf
möglich.
Konolfingen-Dorf 2xBasisstufeoder1xKG+
4
4grosseKlassenzimmervorhanden,Umbaufür
1x1./2.Schj.
Basisstufenötig.
1x3./4.Schuljahrwiebisher
GenügendKinderimDorfvorhanden,neue
1x5./6.Schuljahrwiebisher
WohnungenanderOberdorfstrasseimBau,
GrossüberbauungunterhalbHochstrasse(obere
Grünegg)inPlanung.
ProKlassewöchentlich1Schülertransportfür
TurneninderTurnhalle.
Stalden
4xBasisstufeoder2xKG+
8
MöglicheVariante:2x1./2.Schj,2x3./4.Schj,2x
je1x1.und2.Schj.
5./6.Schj.
1x3.Schuljahr
AllenfallsbaulicheErweiterungmöglich.
1x4.Schuljahr
1x5.Schuljahr
1x6.Schuljahr
Kirchbühl:
4xBasisstufeoder2xKG+
8
MöglicheVariante:2x1./2.Schj.,2x3./4.Schj.,2x
je1x1.und2.Schj.
5./6.Schj.
1x3.Schuljahr
EinAusbau(evtl.kombiniertmitneuerTurn-und
1x4.Schuljahr
Mehrzweckhalle,mitgenügendParkplätzen,
1x5.Schuljahr
welchezugleichvonbeidenSchulenKirchbühlund
1x6.Schuljahr
Stalden,wieauchbeiVereins-oderkirchlichen
TagesschuleimKirchbühl
Anlässengenutztwerdenkönnen)istmöglich.
Dies ergibt insgesamt die geforderten 22
TotalKlassen
22
Klassen in den bereits bestehenden
Schulhäusern
1 | 2017 Chonufinger
Zum Jubiläum die neue CD „Vollgas vorus!“
40 Jahre Weingarts
Eine grosse Gästeschar strömte am 3. Dezember
2016 zur CD-Taufe der Familie Weingart ins Kirch­
gemeindehaus Konolfingen. Vor dem Eingang
wurden die Besucher mit einem würzigen Trank
begrüsst.
40 Jahre Jodlerduett Marianne und
Christian Weingart
Die singfreudige Marianne wünschte sich einen
Jodler zum Mann und mit Christian fand sie den
richtigen Partner. Christian war damals schon ei­
nige Jahre bei den Emmentaler Jodlern aktiv. Be­
reits vor ihrer Hochzeit nahmen sie als Duett an
Anlässen und Wettvorträgen teil.
Familienfrau Marianne bildete sich zur Dirigentin
weiter und arbeitete beim BKJV mit, zuerst als
Berichterstatterin, danach im Vorstand als Projekt­
leiterin der Berner Kinderchöre sowie als Kurslei­
terin. Bis heute tanzt sie auf verschiedensten
Hochzeiten und engagiert sich dabei für ihr ge­
liebtes Hobby Jodeln. Nebst den unzähligen ge­
meinsamen Auftritten halfen sie bei vielen Anläs­
sen als umsichtige und unkomplizierte Funktionä­
re mit.
CD-Taufe
Die Familie Weingart bestritt einen grossen Teil
des Abends. Da sie in ganz verschiedenen Zusam­
mensetzungen und mit abwechslungsreichen,
anspruchsvollen Vorträgen auftraten, kamen die
Besucher in Genuss eines herrlichen Anlasses. Das
Ländlerquintett Berna Grischa rundete mit seinen
Darbietungen die CD-Taufe ab.
Die CD „Vollgas vorus!“ der Familie Weingart
kann über [email protected] bestellt wer­
den.
Willi Gügi
Die jodelnden Kinder
Nachzügler Bruno bestritt bereits mit zwölf die
ersten Jodleranlässe mit seinen Eltern, mit 14
gewann er als Solist einen Nachwuchswettbe­
werb. Ab dem Jahr 2004 komplettierte Andrea das
Familienquartett, währenddem Renate ab 2009
die Formation vor allem bei Auslandreisen ergänz­
te. Bei der CD-Taufe hatten auch die vier Enkel­
kinder ihren ersten gemeinsamen Auftritt. Sie
überraschten die Grosseltern mit dem Stück „Em
Sepp sey Chatz“.
With love & care
Die neueste Studie der Stiftung Pusch (in Zusammenarbeit mit Helvetas, dem Konsumentenschutz
und dem WWF) beurteilte 31 Labels des Schweizer Lebensmittelmarktes auf deren Nachhaltigkeit.
Die Produkte der Marke claro wurden als „sehr
empfehlenswert“ ausgezeichnet! Bewertet wur­
den nur Lebensmittel-Labels, die mehr als einen
Nachhaltigkeitsbereich abdecken und gesamt­
schweizerisch oder in grossen Teilen der Schweiz
vertreten sind.
Wir sind stolz auf unser grosses Lebensmittelsor­
timent der Marke claro. Nebst bekannten Produk­
ten wie Reis, Hirse, Mais, Bohnen, Linsen, Quinoa
und Teigwaren finden Sie bei uns immer wieder
Neues: hochwertige Speiseöle, Essig in verschie­
denen Geschmacksrichtungen, Gewürze und Sal­
ze sowie Brotaufstriche. Der Jahreszeit entspre­
chend stehen im Moment vitaminreiche Grape­
fruitsäfte und Smoothies im Vordergrund, dazu
exotische Nüsse (Macadamia, Cashews) und ver­
schiedene Schokoladen als Energiespender.
Chonufinger 1 | 2017
Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrem Einkauf den
fairen Handel unterstützen!
Claro Weltladen Grosshöchstetten
Allerlei 51
Wir gratulieren unseren
Mitbürgerinnen und Mitbürgern…
80 Jahre
Herr Andreas Berger-Forrer, Thunstrasse 45, 3510 Konolfingen
Geb. am 29. März 1937
Frau Madeleine Bühlmann-Wyss, Chisenmattweg 10, 3510 Konolfingen
Geb. am 6. April 1937
Frau Margarithe Spring-Freiburghaus, Hünigenstrasse 5, 3510 Konolfingen
Geb. am 7. April 1937
85 Jahre
Frau Susanna Schmutz-Schmid, Alterssitz Neuhaus Aaretal AG, 3110 Münsingen
Geb. am 20. Februar 1932
Herr Alfred Hofmann-Thomann, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen
Geb. am 20. März 1932
Frau Margaritha Marti, Chisenmattweg 12, 3510 Konolfingen
Geb. am 15. April 1932
Herr Max Heiniger-Hostettler, Chisenmattweg 16, 3510 Konolfingen
Geb. am 19. April 1932
Herr Karl Hofer-Rupp, Hübelistrasse 35, 3510 Konolfingen
Geb. am 19. Mai 1932
90 Jahre
Frau Margaretha Bühlmann-Lehmann, Emmentalstrasse 38, 3510 Konolfingen
Geb. am 23. Februar 1927
Herr Robert Grunder-Aemmer, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen
Geb. am 24. Februar 1927
Frau Margaretha Schäfer-Glatz, Chisenmattweg 40, 3510 Konolfingen
Geb. am 25. Februar 1927
Frau Ruth Kägi-Schellenberg, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen
Geb. am 25. März 1927
Frau Lydia Kindler-Baumann, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen
Geb. am 6. April 1927
Frau Magdalena Menzi-Walther, Hochstrasse 29, 3510 Konolfingen
Geb. am 23. April 1927
Herr André Haueter-Zaugg, Chisenmattweg 12, 3510 Konolfingen
Geb. am 17. Mai 1927
Herr Hansruedi Marti, Chisenmattweg 12, 3510 Konolfingen
Geb. am 18. Mai 1927
52 Allerlei
1 | 2017 Chonufinger
95 Jahre
Frau Margaretha Buri-Röthlisberger, Emmentalstrasse 29, 3510 Konolfingen
Geb. am 4. April 1922
96 JahreHerr Theodor Baumann-Künzler, Kastanienpark, 3672 Oberdiessbach
Geb. am 5.März 1921
Frau Rosa Kern-Meier, Gartenweg 1, 3510 Konolfingen
Geb. am 24. März 1921
103 Jahre
Frau Frida Vogel-Grossenbacher, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen
Geb. am 15. März 1914
…ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen ihnen für die Zukunft
weiterhin alles Gute.
Die Redaktion
Anmerkung: Die Veröffentlichung obiger Daten erfolgt im Einverständnis
mit den Jubilaren resp. deren Angehörigen.
Chonufinger 1 | 2017
Allerlei 53
Alterszentrum Kiesenmatte
Hörberatung und
Hörgeräteservice für alle
18. April / 18. Juli / 24. Oktober
Jeweils dienstags ab 14.30 Uhr im Sitzungszimmer der Alterssiedlung
Anmeldung unter Tel. 031 790 60 60
Bibliothek
Kreuzplatz 1, www.bibliothek-konolfingen.ch
Lesung mit Hans Abplanalp
Buchstart Krabbelgruppe
Gschichtestund
für Kinder ab ca. 4 Jahren
7. März 2017, 20.00 Uhr
27. April + 18. Mai 2017, 10.00–10.30 Uhr
15. Februar + 15. März 2017, jeweils von 14.15–14.45 Uhr
Auskunft: 031 791 24 94 (während der Öffnungszeiten der Bibliothek)
E-Mail bibliothek@ zapp.ch
Für das Alter
EMMENTAL-OBERAARGAU
Frauenverein + ref. Kirchgemeinde Konolfingen
Senioren-Nachmittag
Mittwoch, 29.März 2017, um 13.30 Uhr im Schulhaus Gysenstein
Auskunft. Marianne Plüss, Tel. 031 791 17 83
(Details auf Seite 42 in diesem Chonufinger)
Verein Z A K
zäme aktiv
Region Konolfingen
Kirchweg 10
3510 Konolfingen
Frauenverein Konolfingen
Jahreshauptversammlung
Dienstag, 14. Februar 2017
19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
Seniorenessen
9. März und 6. April 2017, jeweils 12.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
Auskunft: Ruth Wasem, Tel. 031 791 00 61
Vereinsreise nach Murten
Dienstag 9. Mai 2017
Auskunft: Rita Tschanz, Tel. 031 791 36 76
SPITEX Region Konolfingen
Brockenstube
Öffnungszeiten:
Jeden Samstag von 13.00 bis 16.00 Uhr
Geschlossen: 15. April 2017
Auskunft: Claudine Loosli, Tel. 031 791 08 13, [email protected]
Detaillierte Angaben zu den Anlässen und das Jahresprogramm des Frauenvereins Konolfingen finden sie auf unserer
Homepage www.frauenverein-konolfingen.ch
Interkultureller Treffpunkt – Frauen begegnen sich
15. Februar 2017 – Schminken mit Stil
15. März – Osterdekorationen
19. April – Pflanzen eintopfen
17. Mai - Maibummel
Jeweils Mittwoch, von 14.00 bis 17.00 Uhr im katholischen Pfarreisaal in Konolfingen.
Wir freuen uns auf viele interessierte Frauen und Kinder aus allen Kulturen.
Die Projektgruppe
Kontaktadressen: Christina Bläuer, Tel. 079 969 69 79,
[email protected], www.bern-ost.ch/ikut
Verein ZAK, zäme aktiv Region Konolfingen
LUNGENLIGA BERN
BERATUNGSSTELLE KONOLFINGEN
Beauftragte für Altersfragen
Freimettigen, Häutligen,
Konolfingen, Niederhünigen
Verein zur Begleitung
Schwerkranker
Region Konolfingen
Detaillierte Angaben auf Seite 23 in diesem Chonufinger
vitaswiss
Sektion Konolfingen
Bibliothek Konolfingen
54 Allerlei
1 | 2017 Chonufinger
Schäfer Elektro GmbH
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3504 Niederhünigen
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SIE HABEN
FRAGEN RUND
UMS THEMA TELEKOMMUNIKATION?
Wir beraten
Sie gerne.
Die EBL Telecom veranstaltet am 15. Februar, 8. März und 12. April 2017
jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr eine Beratungsstunde in der Gemeindeverwaltung
in Konolfingen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Adresse: Gemeindeverwaltung, Bernstrasse 1, 3510 Konolfingen
EBL Telecom AG · Bahnhofstrasse 28 · 3076 Worb · T 0800 325 000 · www.ebl.ch