Tagungsvorankündigung Mehr Biolebensmittel in Kommunen Möglichkeiten – Rahmenbedingungen – Beispiele Eine wachsende Zahl von Städten und Gemeinden legt GbR), Bernhard Kromp (Bioforschung Austria), Michael Wert darauf, ihren Gästen und Mitarbeiterinnen und Jäger (Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin), Mitarbeitern eine qualitativ hochwertige, nachhaltige Doris Senf (Studentenwerk Oldenburg; Leiterin Hoch- Verpflegung anzubieten. Lebensmitteln aus ökologi- schulgastronomie), Sandra Benke (VC Vollwertkost / schem Landbau kommt dabei eine zentrale Rolle zu: Casino Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Sie werden nicht nur umweltverträglich produziert Landwirtschaft und Forsten), Thomas Voss (LWL-Klini- und schonend verarbeitet, sie sind auch gesund und ken Münster & Lengerich) schmackhaft. Im Rahmen dieser Tagung werden alle Aspekte rund um Dienstag, 9. Mai 2017 die Beschaffung und den Einsatz von Biolebensmitteln ca. 10.00 – 16.00 Uhr in Kommunen näher beleuchtet. Ein besonderes Augen- Evangelische Stadtakademie, merk liegt dabei auf den vergaberechtlichen Regelun- Herzog-Wilhelm-Strasse 24, 80331 München gen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird anschaulich dargestellt, wie der Einsatz von Biolebensmitteln in Kommunen und anderen öffentlichen Einrichtungen – auch bei begrenztem Budget - gut gelingen kann. Veranstalterin: Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt Endgültiges Programm und Anmeldung demnächst unter: www.muenchen.de/ Die Tagung richtet sich an alle, die mit der Beschaffung und dem Einsatz von Verpflegung in einer Kommune befasst sind: An politische Entscheidungsträger, Beschaffungsverantwortliche in der Verwaltung und Küchenleitungen. bio-in-kommunen Kontakt: Astrid Engel, Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt, E-Mail: [email protected] Tel.: 089 / 233-47552 Fachliche Inputs unter anderem von: Prof. Dr. Christopher Zeiss (Professor für Staats- und Europarecht an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Bielefeld) Rainer Roehl (a‘verdis – Roehl & Dr. Strassner Das Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.
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