LUKESCH/KISCHKEL e �> XI Faktorenana l ysen - FAH 3 Restvarianz , Die Durchführung einer Faktorenana l yse beginnt mit einer Datenma t rix: Für jede der n Pe rsonen ( Fä l l e ) dieser Matrix wird eine sind Meßwerte auf Ko rrelat ionsma t rix i Variablen vorhanden. berechnet. In die Aus Diagona l e dieser Ko rrelationsmat ri x werden Schätzungen d e r Kommuna l i täten eingese t z t ( Kommuna l i tätenproblem, v g l . 2 . Option ) . D i e neue Matrix w i r d nun faktori s i e r t , wobei als Ergebnis eine best immte Anzahl von voneinander unabhängi gen Faktoren resu l t iert. Die Zahl der Faktoren kann nach unterschiedlichen Krite rien best immt werden ( Faktorenprob lem, vgl. 3 . Option ) . Die sich nach der Extraktion ergebenden orthogona l en hier zu sinnvo l l en Ergebnissen we l chem Krite rium die t iert werden so l l noch mögl ich, langen, Faktoren sind zu ge langen , Fakto renmat rix ( Rotationsprobl em, muß ( orthogonal vgl. nicht eindeut ig. entschieden werden , oder schiefwink l i g ) Um nach ro 4. Option ) . Absch l ie ßend ist es zu einer Schätzung der Fakto renwe rte für jede Person zu ge um die Faktorenwe rte für wei tere Berechnungen nutzbar zu machen ( Faktorwe rtschätzung , vg l. 5. Opt ion ). Für die Lösung dieser Prob l eme und F ragen stehen jewe i l s mehrere Möglich keiten zur Verfügung ( vg l . 4.0pt ionentabe l l e ) . 1.1 Kommuna l i tätenproblem ( a ) Diagona l e l emente = I. Es wird eine Hauptkomponentenana lyse gerechne t , bei der so v i e l e Faktoren extrahiert werden a l s Variab l e verwendet wurden ( s iehe Be is p iel I). Dies ist zur Best immung des S c ree-Tests ( s iehe Bei spiel I) notwendig. ( b ) I t era t ive Kommuna l i t ätenschätzung nach F e s t l egung der ( siehe Beispi e l 2), Faktorenanzahl ( c ) Quadrate der mu l t ip l en Korrelat ionsko e f f i z ienten ( SMC ) zwischen der Variab len i und den restlichen Variablen ( s iehe Be ispiel 3) . Die SMC s t e l l e n e i n e Schätzung d e r unteren Grenze der Kommuna l itäten dar. ( d ) I te ra t ive Kommuna l i tätenschätzung nach KAIS ER-GUTTMAN , ausgehend von SMC-Schätzungen ( s iehe Beisp i e l 4 ) bzw. einem modi f i z ie rten I te ra t ionskri terium. XI Fak t orenana l ysen - FAM 4 LUKESCH/KISCHKEL gebräuchliche Extraktionsmethode wickelte Hauptachsenmethode angewandt. wi rd heute die von Hotelling ent Dabei wird die Lage d e r Faktoren so bestimmt , daß s ie sukzessiv jeweils ein Maximum an Varianz abdecken. Alge braisch gesehen, XI Faktorenana l ysen - FAM 5 1.4 Faktorwe rtbest immung 1.2 Faktorenp roblem Als LUKESCH/KISCIIKEL entspricht dies der Eigenwertbes timmung (A�) der Korrela Eine FA ohne Best immung de r Faktorwerte für jede Ve rsuchsperson ist un volls tändig. Die Werte auf den neuen nicht d i rekt meßbaren Variablen ( Fak to ren) sind es ja , d i e angeblich eine ökonomischere Beschreibung de r u r s p rünglichen Daten ermöglichen und die als Grundlage für we i t e re Analysen tionsmat ri x , wobei die Wurzel aus den Eigenwe rten der Länge der jeweiligen ( als abhängige Variablen) Achsen entspricht. Die Summe der Eigenwerte entspricht bei e in e r vollstän entweder über eine OLS - ( o rdinary least square) - ode r eine GLS ( genera digen Lösung wiederum d e r Summe der lized least square) -Schätzung be rechnet werden ( vgl. Optionentabelle) . Die und die einzelnen Eigenwe rte Einheitsvarianz sämtl icher Variablen , verhalten s ich propo rtional zur Ein OLS-Schät zung zität) , heitsvarianz. se t z t verwendet werden können.Die Faktorwe r t e Gleichheit de r Fehle rvarianzen voraus was praktisch gleiche Kommunalitäten bedeutet; können ( Homoskedasti die GLS-Schätzung be rücksichtigt zusätzlich unte rschiedliche Fehlervarianzen ( =He t e roskedas Wesentlich sind aber Kriterien zur Best immung der Zahl d e r als bedeutsam tizi tät) .Bei Durchführung e rachteten Fakto ren. Hauptkomponentenwe rte be rechnet werden. Als Ausgangsmat r ix dient dabei die Die verschiedenen Möglichkeiten werden im Zusammen einer Hauptkomponent enanalyse können ebenfalls hang mit Beispiel I beschrieben. unrotierte Ladungsmat rix mit den Ladungen auf den Hauptkomponenten. 1.3 Rota tionsp roblem 2 Dateneingabe und Beispiele H i e r sind zwei grundsät zliche Rota tionsmöglichkeiten zu unte rscheiden , und Die Fakto renanalyse kann über alle Einheiten ( z.B. Versuchspersonen) zwar o rthogonale und schie fwinkelige rechnet werden, ( o blique) Rotat ionsve rfahren. F e rne r deren Daten in einer Datei abgelegt sind ge- ( vgl. Beispiel können diese Verfahren von einern analytischen Rotationskrite rium Geb rauch I), machen ( z.B. Varimaxro tat i on , vgl. Beispiel I und 3) , oder man kann versu Auf teilung nach Untergruppen vo r , wird für jede Gruppe eine eigene Fakto oder für bestirnrnrnte chen , mit t els einer rechtwinkligen oder schiefwinkeligen Rotation zur ma renanalyse ge rechnet , ximalen Deckung einer Faktorenstruktur auf vorher bestimmten Variablen zu und e s kommen 7). ( kr i t e riumsbezogene Rotation , vgl. Beispiel 5). Wird ein schief winkeliges Rotationsverfahren gewählt , so bedeutet dies , daß die rot ie rten Faktoren miteinander korreliert sind. Die Korrelationsmatrix ( zwischen den Faktoren) kann dann einer neuerlichen FA unterzogen werden Bildung v o n Unte rgruppen u n d der Durchführung von eine mehreren FAs Beispiel Steue rsätze: /* ( vgl. Beispiel (vgl. 2.1 Beispiel I: Hauptkomponentenanalyse : Anzahl Faktoren gleich Va riablenzahl, orthogonale Rotation. keit Faktorenlösungen bestimmt Nimmt man eine die Fakt o rs t rukturen der Gruppen werden verglichen , EDATEI , 2,O,O,O ( 14 7 7 -1481 , 1537,1538,15 51-1 5 5 5 ) der Beispiel 2). Ähnlichkeitst rans formation durchgeführt hintereinander wird mittels FISCHER-ROPPERT-Trans formationen die Ähnlich mann-Tests wird g ep rüf t , ( vgl. ( hierarchische FA; FAM realisiert diese Möglichkeit automatisch , siehe unter Beispiel 5 ) . B e i der wird Untergruppen 7 ) . M itt els des Barg (I) ( 2) ( 3) ob nach der Rotation Einfachstruktur der Faktor lösung gegeben ist ( vgl. Beispiel I). I n diesem Beispiel wird über alle analyse mit den Variablen Falle gerechnet , der deren Datei DATEI Numme rn als eine Faktoren "abhängige" Va riablen eingegeben werden ( vgl. Satz 2). Aufgrund der Opt ionen ( vgl. Satz L UKESCH/KISCHKEL XI Fak torenana l ysen - FAM 6 LUKESCH/KISCHKEL 1 ) w i rd eine Hauptkomponentenanalyse durchgeführt ( 2. Option v i e l en Faktoren wi e Variab l en ( 3. Option = 0), t ion (4. Option = . 20 ( 6 . Option = 0 , 7 0) mit so = ( o rthogonaler) Varimaxrota 0) , ohne Berechnung von Faktorwe rten (5. Option = 0) und b e i Berücksichtigung von Fakt o r l adungen >= XI Fak torenanalysen - FAM daher Vor Abbildung XI-2 Beisp i e l I , Hauptkomponentenanalyse: Verteilungsparameter und Beset zungen der Variab l en e i ns t e l lung . 20). M.lttel- Abb i ldung XI-I Beis p i e l I , Hauptkomponentenanalyse: p rotokol l i erte Steuersätze und Regist e rauszug. EINGABE ... �� 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. rrOptionen rN""Stichprobengröße E- Eingabe. Da teiname /?,0,01 Verze i ch n i s der Unte rgruppen Variablen. die faktoren1. Gruppe Eingabe...(1477-1481,1537,1538,1551-1555)-analysiert werden sollen Ein gabe... /* Neue A l te Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7• 8. 9. 10. 11. 12. 1477. 147B. 1479. 21 10 10 6 9 1 1 1 1 1 1 1 14BO. 14B1. 1537. 1538. 1551. 1552. 1553. 1554. 1555. 42 20 20 12 18 47 46 55 19 16 59 115 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 Spal tenzahl untere Variablengrenze obere Vari"blengrenze �:;�:����ngst 'l Arbe; tskapazität I Schul involvement E i n s tell ung zu Lehrern' Schul invol vement Wohlbefinden' 09-1 F9 E9-5 M9-3-9-7 N9-6-PH E9-4-6esamt 09-2 Gesamt Als J""�'-'--'" 28.496 15.105 15.079 9.244 12.526 22.197 26.307 22.669 5.423 7.483 31.519 58.800 /7-,-r:.==;-S -;:=±=,-- tandardabweichungen (5) nächstes w i rd die Interko r re l at ionsmat rix der Variablen ausgedruckt. Bei der Berechnung der Korrelationskoef f i z i enten werden i.a. nur die Fälle ( Pe rsonen) berücksicht igt , ablen z u l ässige die bei den beiden jeweils korre l ie renden Vari We r t e haben ( d . h. inne rhalb des Interval l s zwischen un terer und oberer Grenze l i egen) , Fäl l e mit K.A . auf einer der beiden Vari Im e rs t en Te i l des Ausdruckes werden die Angaben der Steuersätze wieder ablen b l eiben also unbe rücksichtigt holt. Zusätzlich werden die Variablen , welche in die Faktorenana lyse ein eine akt z entuierte Optimierung hinsicht l ich d e r Lau f z e i t läßt sich m i t te l s gehe n , "alte aufgel ist et , N r.") durch wobei eine die neue ursprüng l iche Nummer ersetzt Nummer wi rd. a b l en, welche in dieser Analyse verwendet werden, der Datei durchnumme riert. der Datei ( vgl. B-Option 1 we rden dabei Vari der beantworte ten Fäl l e der auf Es nach der Reihenfolge in eine Berechnungsvariante Folge hat . pfieh l t es sich in e rst e r Linie probe. wäh l e n . 1 = 4). Für d i e b e i K.A. d e n M i t t e lwert f rag l ichen Variable fahren zur nigen unbeantwo rteten ( Voreins t e l l ung B-Opt ion einse t z t. Da dieses Ver daß die Varianz tendenziell unterschä t z t wird . Fä l len für umfangre iche in d e r aktue l l Datensätze m i t anal ysierten ( Te i l - ) em nur we St ich C,UKESClI/KISCHKEC, XI Fak torenana lysen - FAM 8 Beispiel I , Hauptkomponentenanalyse: EI GENWERTDlAGRAMM BIS 3. 264*----- "* .. '" Eigenwerte BIS 3.114 BIS 2.963 2.B13 BIS BIS 2. 663 2.512 BIS Die Skalenweite des Elgenwertdiagranuns ....ird BIS 2 362 Z:ZlZ::JI---- bestimmt, indem von dem größten Eigenwert der BIS kleinste abgezogen und diese Zahl durch 20 BIS 2.061 dividiert wird. OIe so berechnete SchrittBIS 1. 911. weite wird von dem größten Eigenwert 21 mal BIS 1.761 abgezogen. BIS 1.610 * BIS 1.460 1. 310 BIS 1.159 BIS Oberhalb dieser Linie liegen alle Eigenwerte BIS 1.009 - -e g----O:e5§---'r------ grOBer/gleich 1. BIS 0.708 ... BIS 0.558 .�. 0.408 BIS Variablennummern 2 1 8 1.00 0.44 0.32 0.58 0.04 -0.04 0.20 -0. 08 -0.09 0.16 0.15 1.00 0.22 0.45 0.14 0.09 0.10 0.18 0.18 0.13 0.09 1.00 0.40 0.13 0.15 0.15 0.03 -0.06 0.15 0.25 1.00 0.19 0.10 0 . 21 0.02 -0.02 0.16 0.10 1.00 0.28 0.45 0.07 0.21 0.38 0.41 1.00 0.32 0.22 0.36 0.32 0.21 1.00 0.22 0.11 0.71 0.55 1. 00 0.34 0.28 0.16 10 11 12 1.00 0.11 0.03 1.00 0 . 51 1.00 BIS Da bei einer Hauptkomponentenanalyse folgt , werden nur die Eigenwerte <A1) keine Kommunalitätenschätzung er ••� 0.257 Fakto ris ie rt man Verlauf der Geröllgerade nach dem Knick EIgenwertdiagramm . Zufallsvariablen, kontinuierlicher Eigenwertverlauf ausgedruckt. so e rgibt sich 1m ein mit Werten von 1,5 geradliniger >= A bzw. 0,5. <= Bei sinnvollen Daten liegen die Punkte des Eigenwe rtdiag ramms nicht auf einer PRI N C I PAL COMPONENTS - MODEL Ge rade n , sondern auf einer j-förmigen Kurve mit einem mehr oder weniger deutlich erkennbaren Knick . Erst nach dem Knick liegen d i e restlichen Ei E I GENWERTE 3.2641 0.6259 9 Beispiel I , Hauptkomponentenanalyse: Graphischer Scree-Test I nterkorrelationsmatrix Interkorrela tionsmat.r ix I KORRELATIONEN 1.00 -0.04 -0.51 0.07 -0.10 -0.09 -0.08 0.01 -0.06 -0.26 0.04 0.02 XI Fak t orenanal ysen - FAM Abbildung X I - 4 Abbildung XI-3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 C,UKESCH!KISClIKEC, 1.6591 0.4347 1.9681 0.5277 0.9779 0.3755 genwerte wieder auf einer Geraden . 0.7044 0.2575 0.8922 0.3130 CATTELL Die Eigenwerte sind d e r Größe nach geordnet und werden nach der Haupt achsenmethode be rechnet . (1966) schlug wegen dieses charakteristischen Verlaufes zur stimmung d e r Zahl de r als wesentlich zu e rachtenden Fakto ren vo r , zahl der Be d i e An Eigenwerte bis e inschließlich des e rsten auf d e r Ge raden liegen den heranzuziehen ( Scree-Test) . Durch die zusätzliche Berücksichtigung des 2.1.1 D e r Scree-Test auf der Geraden liegenden Eigenwertes sollte gewährleistet s e i n , daß nicht zu Zur Durchführung ausgegeben. des graphischen Scree-Tests wird ein Eigenwertdiag ramm wenig reicht es Faktoren extrahiert jedoch aus , werden. Nach CATTELL und JAS PERS (1967) für die Bestimmung de r Faktorenzahl nur die jenigen heranzuziehen , deren Eigenwerte vor dem Knick liegen . Dieser g raphische Scree-Test führt zu identischen Ergebnissen hins ichtlich d e r zu extrahierenden Fakto re nanzahl , wenn anstatt einer Hauptkomponenten analyse ( mit I als Diagonalelementen) verwendet wird . nicht mehr eine andere Kommunalitätenschätzung In diesen Fällen kann das Eigenwertkriterium ( ,\ >= 1) zur Bestimmung de r Faktorenanzahl verwendet werden , da die E i - 10 XI Faktorenana lysen - FAH genwerte wesentlich niedriger als bei einer LUKESCH/KISCHKEL Hauptkomponentenanalyse aus fallen. LUKESCfI/KISCflKEl. 11 XI Fak t orenanalysen - FAH gen werden die Eigenwerte als Y-Werte u n d die ordinalen Positionen der Ei genwerte als X-Werte verwendet. Sodann wird die Abweichung der k Eigen werte von der Geraden wie folgt bestimmt: Die graphische werden, wenn Beurteilung des Eigenwertverlaufes kann dann problematisch (a) kein klarer Knick im Eigenwertverlauf erkennbar oder (b) mehr als nur ein Knick vorhanden ist. In diesen Fällen ist auf andere Kri terien zur Bestimmung der Faktorenanzahl zurückzugreifen. Abw k - 1 2.1.2 Scree-Test zur numerischen Bestimmung der Abweichung von der Geröllgeraden k Anzahl der Eigenwerte, auf denen die Schätzung der Geröllgeraden beruht. Abbildung XI-5 tatsächliche Eigenwerte Beispiel I, Hauptkomponentenanalyse: Numerischer Scree-Test geschätzte Eigenwerte aufgrund des Ver laufes der Geröllgeraden SCREE-TEST In ABW. VON GEROLLGERAOE O.000002---=:::- 0.000092 ANZ.FAKT. 8 0.000094--0.000243 0.000267 0.000149 0.000023 0.001140 0.001407 0.001623 0.027920 '0""' 0.000217 0.026297 0.019722 '0"' ''' 7 6 [' 5 bei Annahme von 8 Faktoren würde man noch Faktoren interpretieren, die vor dem Knick im Eigenwerteverlauf liegen. Differenz zwischen den Abweichunqs- Das Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis die Abweichung aller Eigen der k-ten und k-l-ten Be rechnung - werte von Abweichungen von der geschätzten GerOll 1. Die Schätzung der dividiert durch k unune der geraden 1 beruht die Schätzung der Gerölleraden bei Faktorenanzahl 8 an die Geröllgerade mit einem Abweichungswert von 0,000 002 ist gut, d.h. '1' werten bei Beispiel auf 4 Punkten (letztes Drittel der insgesamt 1 2 Eigenwerte). Die Anpassung GerOllgeraden beruht auf k Punkten der sukzessiv neu berechneten Geröllgeraden bestimmt ist. Als bedeutsam kann nach werden, ein einer Faustregel die Anzahl der Faktoren angesehen (Eigenwerten). ab der deutlicher Sprung in den Abweichungswerten auftritt (siehe Differenzwerte), die also von einem Verlauf der Geröllgeraden unter Zufallsbedingungen augenfällig abweichen. In dem Beispiel liegt mit Aus nahme des letzten Wertes der größte Sprung bei 3 Faktoren, d.h. man wird 3 Der Scree-Test kann nach einem Vorschlag von W.NAGL noch weitergeführt werden, indem aufgrund der Summe der durchschnittlichen quadrierten Abwei chungen von der Geröllgeraden der Eigenwert gefunden wird, ab dem keine gute Anpassung an die Geröllgerade mehr möglich ist. Dabei wird, ausgehend von den Eigenwerten einer Hauptkomponentenanalyse, zuerst durch das letzte Drittel der Punkte des Eigenwertdiagramms eine Gerade gelegt. Für die Be stimmung der Geraden nach der Methode der kleinsten quadrierten Abweichun- Faktoren als wesentlich erachten. XI Fak to renanalysen - FAN 12 L UKESCH/KISCHKEL LUKESCH/KISCHKEL 2.1.3 Beurteilung der Residualkorrelationen nach schrittweiser Faktorenextraktion - Kriterium von SOKAL (vgl. PAWLIK 1971, S. 170 f.), modifiziert und erweitert durch W. NAGL Te:i. XI Fakt orenanalysen - FAN 13 .k. u8,ui: Einzelvarianz der Variablen g und i nach Extraktion von k Faktoren Abbildung XI-6 Beispiel I, Hauptkomponentenanalyse: Sukzessive Faktorenextraktion nach Sokal BE, PROZENT IIESlk.ZW. .Iu.-.! I1fAAT. 10rAkT. 9FAKT. aFAKT. 7 FAkT. 6 fAkT. 5FAKT. .FAKl. 3FAI(1, 2 FAXT. 1 FAKT. o FAKT. 100.0 98.5 97.0 91.0 92 .• 90.0 80.3 74.2 75.8 62.1 3<.8 33.3 POSITIVE RHTKOIIR. 41.0 43.9 43.9 34.8 39:. 34.8 40.9 40.9 36.' 33.3 31.9 81.8 SIClI,PAR T ,KORR. le.AkT) 89 .• 93.9 80.3 .... 72.7 69.7 62.1 63.6 63.3 62.1 66.7 62.1 SIGH.PMT. S teift ,PAR T.KORR. I(ORII. (C,KONST.) 100.0 ''-11. 0.1" 100.0 0.11. 100,0 100.0 0.114 100.0 0,11. 100.0 0.113 100.0 0.113 0.113 100.0 0.113 100.0 100.0 D.lI] 100.0 0.112 100 0 0.112 l· (1) (2) Prozentsatz der Restkorrelationen (kr.i) zwischen +0,10 und -0,10 nach Extraktion von k Faktoren. Je größer dieser Prozentsatz, desto besser kilnn die ursprüngliche Korrelationsmatrix reproduziert werden bzw. desto weniger lohnend ist die Extraktion eines weiteren Faktors. ::b::.:;;" (3) Prozentsatz der positiven Restkorrelationen (kr"i) nach Extraktion von k Faktoren. Sind in der Restkorrelationsmatrix nur mehr zufällig von Null abweichende Koeffizienten enthalten, sollten sich jeweils gleich viele positive wie negative ergeben ( - 50 %). �l"ttdlen �r"..I.U_ 5J P",�ft>t ... , u Mr .Iq nlUlI.llJ1ten panhllen �rreht1on.·'lto<'!-UI denten Ir91,II.I (4) \4' proltent..t.1t d.� .lqnUUt"nlO!tl pII�tl..llen KOrrel.UQl'lalloeffll:l� )) Prc».... u..ot.. der�lUVftl.ut_ llorrehUone .. ' r l' ,..a-. P:l;tr<Uon k _11 "..:t.o..... q Erläuterung: Zi' Durch k Faktoren "erklärte" Korrelation zwischen den Variablen g und 1. kr"i: Kovarianz der Restvariablen, die durch die Extraktion von k Faktoren noch nicht ge�lärt ist (=Restkorrelation) asp . a.1p p=1 r ..i.k: partielle Korrelation zwischen den stanthaltung (= Extraktion) von k Faktoren signifikanten Variablen g und partiellen Korrelationskoeffizienten Dieses Kriterium ( Prozentsätze) steigt nicht linear an, da bei geringer Varianzaufklärung durch die gemeinsamen Faktoren die Einzelvarianz groß ist und es deshalb vorkommen kann, daß trotz hoher Restkorrelation im Zäh ler wegen der großen Einzelvarianz im Nenner eine kleine partielle Korre lation resultiert und umgekehrt. Zu erwarten ist deshalb ein kurvi-li nearer Verlauf dieses Kriteriums. Nach einer Faustregel könnte man die Zahl der �aktoren heranziehen, bei denen das Minimum des Prozentsatzes an signifikanten partiellen Korrelationskoeffizienten liegt (in Beispiel 1: 2 Faktoren) • (5) Prozentsatz signifikanter von k Faktoren. k I der C.AKT: es wird die jeweils nach k Faktoren berechnete Kommunalität bzw. Einzelvarianz (1 - hi2) in die Formel für (r.i • k) eingesetzt. 121 p.oa.nu.tc. de.. Re.toton.latlonen "..lach.... . 0, 10 und -0,10 II<lCh l!:Jotralll1_ ..... Ir. ,.ktor"," r.i: Korrelation der standardisierten Variablen z" und Prozentsatz (r8iok) unter Kontanthaltung von k Faktoren. t.... ('"91.tl n.c:to I'!Iotrllktion ...... Ir; ,...kto...." r.i: Anzahl (k) der extrahierten Faktoren i unter Kon Korrelationskoeffizienten nach Extraktion C.CONST: es wird die Gesamtkommunalität in die Formel für r"iok eingesetzt und nicht die nach k Faktoren extrahierte. In Beispiel 1 ergibt sich wegen der Hauptkomponentenanalyse und der damit verbundenen vollständigen Varianzaufklärung immer 100 %. (6) Größe der signifikanten partiellen Korrelationskoeffizienten (r.iok)' r�"iok: niedrigste partielle Korrelation, die nach Extraktion von k Fakto ren signifikant von Null verschieden ist XI Fak torenanalysen - FAH 14 LUKESCH/KISClIKEL LUKESClI/KISCHKEL men) als eine t� - df FAH 15 Schätzung der oberen Grenze für die Faktorenzahl angesehen Stichprobengröße Anzahl der extrahierten Faktoren der Faktorenzahl Anzahl Variablen 2.1.4 Varianzextraktion t-Wert, der für die Anzahl der Freiheitsgrade bei gewähltem Signifikanzniveau � eben noch signifikant ist. Zur Rechenvereinfachung wird die Signifikanz nach dem Verfahren von SOKAL (1959) bestimmt: k >= m/2 k m n - (k+2) n k - werden ( S.u. 3.). Faustregel: df (Freiheitsgrade) XI Faktorenanalysen Restkorrelationen Die Eigenwerte entsprechen dem Anteil der durch die spondierenden Faktoren aufgeklärten Anteile der Gesamtvarianz ..r." ). untere Grenze für signifikante Restkorrelationen � * 100 % m ihnen korre (S�2). Anzahl der Variablen m Willkürlich wird dabei feistgelegt, daß 75 %, 80 %, 90 % etc. der Varianz der Korrelationsmatrix durch die Faktorenanalyse aufgeklärt werden soll. niedrigste Einzelrestvarianzen bei sämtlichen Variablen. Bei einer Hauptkomponentenanalyse entspricht der Anteil der Gesamtvarianz dem der Gesamtkommunalität .. Alle Restkorrelationen <= ..r� � sind sicher von Null verschieden. Die Restkorrelationen >=..r.� werden in partielle Korrelationskoeffizienten (r. k) umgerechnet. Ist der Prozentsatz signifikanter Res tkorre lationen größer als �, muß mindestens ein weiterer Faktor extrahiert werden. ... 2.1.3.1 Weitere Methoden zur Bestimmung der Faktorenanzahl Eigenwertkriterien (siehe auch Option 3) Es werden nur die Faktoren extrahiert, deren Eigenwerte m (S2 bei 1: i=1 anderen h�2), Kommunalitätenschätzungen ist die Gesamtvarianz La. größer als die durch die gemeinsamen Faktoren aufgeklärte Varianz A >= I sind. Bei kleiner Variablenanzahl werden bei diesem Kriterium eher zu wenig Fak toren, bei großer eher zu viele extrahiert. Im allgemeinen ist dieses Kri (S2 m > 1: h�2), i=1 terium als Schätzung der unteren Grenze der Faktorenanzahl anzusehen (Aus nahrne: sehr viele Variablen, z. B. bei der Analyse psychometrischer Ska len) • Bisweilen wird empfolen, Ein hoher Anteil eines Faktors an der Gesamtkommunalität bedeutet in einem solchen Fall nicht unbedingt einen hohen Anteil an der Gesamtvarianz • nicht mehr als halb so viele Faktoren zu extra hieren als Variablen verwendet worden sind. Diese Regel kann (mit Ausnah- XI Fak t o renanalysen - FAH 16 Abbildung X I-8 2.1.5 Die Faktormatrix (unrotiert) wird iterativ mittels der Hauptachsenmethode nach dem Verfahren von JACOBI berechnet. Beispiel I, Hauptkomponentenanalyse: Rotierte Faktormatrix ROTIERTE FAKTORMATRIX Abbildung X I-7 VARIABLE 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 0. 11. � KOMM. H**2 1 .00 1 .00 1 .00 1 .00 1 .00 1 .00 1 . 00 1 .00 1 .00 1 .00 1 .00 1 .00 onrotlerte ---- -" ( 1 2 FAKTOREN)- Faktormatrix KomrnunalitAten FA. -LADUNGEN 1. 2. 3. -0.1 9 0. 24 0.71 0.43 -0.69 0.18 0.48 -0.56 -0.47 0.43 -0. 38 0.27 0.51 -0.64 0.06 0.60 0.22 0.02 0.50 0.33 -0.23 0.76 0 . 29 0.25 0.36 0.31 -0.36 0.30 0.29 -0.66 0. 74 0.31 0.23 0.65 0.24 0.31 Vaxlabienbezeichnung % VAR.=1 00.0 27.2 ITERATION CYCLE o 1 2 3 4 5 6 7 8 9 VARIANCES 1 6. 4 (Anzahl der extrahierten faktoren) 2 '"1 j�l'ij 2) 4. 0.45 0.03 -0. 1 2 0.44 0.15 -0.35 0. 31 -0. 1 6 0.47 0.21 -0.08 -0. 1 9 5. 0.00 0.15 0.1 6 -0.29 -0.08 -0.39 -0.45 0.15 0.53 -0. 1 6 0.25 0.08 6. 0.22 0.30 -0.10 -0.49 0.23 -0.04 0.19 0.1 7 -0. 1 7 0.1 7 0.13 -0.36 7. -0.25 0.0 0.04 0 . 04 -0. 1 6 -0.47 0.43 0.10 -0.18 -0.25 0.16 0.03 8. 0.05 0.28 -0.05 0.04 -0.22 -0. 21 -0.1 2 -0.02 -0. 21 0.43 -0.07 0.32 9. -0. 1 2 -0.12 -0.08 0.27 -0. 05 -0.06 -0.24 0.18 -0.1 3 0.17 0.27 -0.33 10. 0.20 0. 1 3 0.31 0.04 -0.36 0.15 0.06 -0. 1 2 -0.03 -0.06 0.1 3 -0.1 5 8.1 7.4 5.9 5.2 4.4 3.6 3.1 1 3.8 '---+---VarianzaufkHlrung durch die gemeinsamen Faktoren 0.1 02584 0.423510 0.61 6142 0. 666352 0.668100 0.668116 0.668 1 1 6 0.668 1 1 6 0.668 1 1 6 0.668 1 1 6 • i�1 h12 . (vgl. 11. 0. 1 7 -0.29 0.23 -0.07 0. 1 9 -0.12 -0.04 -0.1 4 -0. 1 5 0.08 0.18 0. 1 2 1 2. -0. 1 2 0.12 -0.19 -0.01 0.03 0.06 0.01 -0. 34 0.04 -0.01 0.27 0.03 2.6 LyJ P1\WLIK 1971, S. 207) 2 2 8. 9. 10. 11. �" " 0 lliJ • � � 11 " ':l" toren t ". 2.1.6 Varimaxrotierte Faktormatrix 2 .tOO) Iteration bei einer: (siehe Option 4) Varimax-Rotation wird nach dem von Varimax-Kriterium durchgeführt sche Lösung erfolgt iterativ. (vgl. KAISER vorgeschlagenen PAWLIK 1971, S. 107). 8.5 8. 3 (bei lJauptkomponen 6. -0.05 -0.14 -0. 1 0 -0.96 -0.20 -0.05 -0.07 -0.04 -0.01 0.04 -0.05 -0.1 2 7. 0 . 04 0.01 -0.05 -0.04 -0.09 -0.95 -0. 1 1 -0. 21 0.0 -0.09 -0. 1 6 -0. 1 8 8. -0.1 2 -0.05 0.08 -0.04 -0.02 0.09 0.1 7 0.03 0. 1 6 0.95 0.03 -0.01 9. -0.01 -0.06 -0.02 -0.10 -0.01 -0. 1 7 -0.07 -0.26 -0.06 0.00 -0.23 -0.93 10. -0.23 0.20 0.89 0.08 0.19 0.05 0.02 0.01 0.07 0.06 0.04 0.02 11. 0. 00 -0.92 -0.22 -0.1 3 -0.28 0.01 0.03 -0. 1 0 0.05 0.04 -0.07 -0.05 8.5 8.6 8.3 8.6 7.8 8.4 Varianzanteil. (in , der Gesamtvarianz) normierten Die rechneri K r i terium durchgefUhrt (vgl. PAWLIK 1 97 1 , S. 107 f ) . Die rechneri s che Lösung er folgt i terativ. 1 2. 0.03 0.06 0.04 0.04 0.05 0.14 0.12 0. 37 0.1 1 0.02 0.89 0.21 8.5 der durch je....eils einen varimaxrotlerten Faktor aufgeklärt wird Die Varimax-RotatlOn wlrd nach dem von KAISER vorgeschl agenen normie rten Varimax � der durch die gemeinsamen Faktoren 8.7 7. 3 aktoren- faktorenladungen nach der Rotation tenanalyse immer 100\). Dies r ist bei iner Hauptkomponentenanalyse immer 1 (-tOO\); 2 (u hi + u1 *' Elnzel- oder Restvarianz einer Variablen, die i die gemeinsamen Faktoren aufgeklArt wird). bel anderen Analysen 1st 1 s"mtliche gemeinsame Fak durch einen Fa.ktor i-ter I 5. 0.03 0.04 -0.02 -0.07 -0.04 -0. 1 1 -0.96 -0.1 4 -0.08 -0. 1 7 -0. 14 -0.07 rti (Anzahl der Faktoren) Xommunalit!ten nach der Rotation 4. -0.01 -0.06 0.10 0.01 0. 00 0.0 0.09 0.10 0.97 0.1 7 0.1 3 0.07 Varlabienbezeichnung VAR . • l00.0 varimaxt:otierte Faktormatrix ( 1 2 FAKTOREN) FA.-LADUNGEN 1. 2. 3. 0.01 0.03 0.96 0.08 -0.27 -0.00 0.01 -0.20 -0.30 0.03 -0. 1 7 0.04 0.07 -0.91 -0.04 0.15 -0.08 -0. 04 0.10 -0.03 - 0.03 0.84 -0.08 0.01 0.07 -0.00 -0.01 0.03 0.02 -0. 1 2 0.29 -0.05 0.03 0.01 0.20 -0.01 Varlanzaufk13rung durch :f aufgeJdArt wird f 1 .00 1 .00 1 .00 1 .00 1 .00 1.00 1.00 1 . 00 1.00 1 .00 1 .00 1 .00 7. Varianzanteil, der: ", Die Korml\inalit4t stellt den Varianzanteil dar, Die ktorenbeZeiChnUng tOOI Werte fOr das varimaxkrlterium nach Variablen aufgeklArt wird. nicht durch � fKölili H*'*2 VARIABLE 1. 2. 3. 4. 5. 6. Beispiel 1, Hauptkomponentenanalyse: Unrotierte Faktormatrix FAKTORMATRIX 17 XI Faktorenanalysen - FAH LUKESCIf/KISCIIKEL LUKESCH/KISCHKEL ezeichnunq �g, . -" l!" � .E�" ." � • 0. -. -,," -..,- ,!' � ..: �i 7� XI Faktorenanalysen - FAH 18 LUKESCH!KISCHKEL LUKESCH!KISCHKEL XI Faktorenanalysen - FAH 19 2.1.7 Bargmann-Test liegen. Ist die Zahl der ermittelten Nullladungen festgelegten Signifikanzniveau zu erwarten. Abbildung XI-9 größer kann dieser als nach dem Faktor als gesi chert und interpretierbar gelten. Beispiel 1. Hauptkomponentenanalyse: Bargmann-Test mit Einfachstruktur In dem vorliegenden Beispiel kann nicht davon ausgegangen werden. daß Ein BARGMANN-TEST fachstruktur vorliegt. da kein einziger Faktor durch genügend Nulladungen ************* in der entsprechenden Hyperebene definiert ist. A N Z. IN D E N FAKTOREN p NULLADUNGEN 2.1.8 Geordnete Ladungsmatrix 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 7 8 9 9 7 8 7 8 7 8 8 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Die Variablen werden nach der Ladungshöhe auf den einzelnen Faktoren ge ordnet ausgegeben. wählten Minimum liegen (Voreinstellung 0,20), werden Null gesetzt. Die Va riablen, welche einen Faktor am deutlichsten bestimmen, sind durch gepunk tete Linien voneinander getrennt. Im Beispiel wird jeder Faktor durch nur eine Variable gebildet (z.B. Faktor 1 durch Variable 8. die darüber hinaus � � Faktor 7, 9 und 12 nennenswert lädt). Signifikanzangabe über die Anzahl der Null ladungen pro Faktor (Signifikanzniveau: 0,05 bzw. darunter) -- Anzahl der Nullladungen auf der dem jeweiligen varimaxrotierten Faktor entsprechenden Hyperebene Faktorenbezeichnung Durch den Bargmann-Test wird geprüft, ob ein Faktor durch genügend viele Variablen definiert ist und eine Variable möglichst nur einen Faktor be deutend lädt ( Einfachstruktur) . Dabei wird die Zahl der Variablen be stimmt, deren Ladungen auf der Hyperebene dieses Faktors in dem Bereich < 0.10 Eine Variable wird dem Faktor zugeordnet, auf dem sie die höchste Ladung hat. Faktorenladungen, die unter dem nach Option 6 ge XI Faktorenanalysen - FAH 20 LUKESCH/KISCHKEL LUKESCH/KISCHKEL XI Faktorenanalysen - FAH 21 Abbildung XI-IO In diesem Fa l l wird jewei ls eine getrennte Faktorenana lyse tür die so de Beispiel I, Hauptkomponentenanalyse: Geordnete Ladungsmatrix DAS MINIMUM DER BERDCKSICHTIGTEN LADUNGEN LIEGT BEI: '�.j" Ladungen kleiner 0.20 Geordnete r-tatrix werden Null gesetzt � Das Minimum der z.u berOck- ilber Option 6 finierte sichtigenden Ladungen kann paktOrb.zeiChnUng bestimmt werden. 2 �1:::!: :�:84: :D �:::0:0:: b: :�:�:::��o::��:21: : o��:: :0:26 :� ��!:: :!;D:::�:37: ... " 5:' � ö:ö" :Ö:9;" ö:ö'" ö:o'" o:ö'" ö:ö'" ö:ö'" ö:ö'" ö:o'" ü' :ö:2 ä " den. analyse der Faktorenanalyse mit iterativer Kommunalitätenschätzung I 2 3 4 Beispiel werden nur die Einheiten einbezogen, welche hängige" Variable, "Filter" auf der (s. Satz (Personen) Auswahlvariable in die Faktoren (Variable I) die Ausprägungen 1,2, 1. "unab14, 24 (s. Satz 2 Klammer) aufweisen. Diese sind als Gruppe unter der Bezeichnung 'TS- NW' zusammengefaßt (s. Satz 2, Text). Sollen aufgrund der Ausprägung auf der Auswahlvariablen mehrere Gruppen unterschieden werden, so sind die Ausprägungen durch "I" zu trennen, ebenso der Text zur Gruppenbezeichnung. Beispiel: (1-14,24/15-23)'TS-NW/GS-NW'. Es sind Eingabe unter dies dieselben (I) wird als "unabhängige Variable, Op Die Variablen werden dabei in die in die Analyse eingehen wer der Reihenfolge, sprünglichen Datensatz enthalten sind, durchnummeriert. Steuersätze: In diesem Ähnlich Auswahl Bildung weiterer Gruppen erfolgt nach der im Kapite l zeichnis sämtlicher Variablen erstellt, Faktor aufgeklart 1* mehreren tionen und Eingabedatei " ausgewertet usw. Im Anschluß daran wird ein Ver durch den jeweiligen ( I) EDATEI, NJOO,2,I,O (1-14, 24)'TS-NW' (1477-1481,1537, 1538, 1551-1555) von Als erstes wird die durch FAH interpretierte Information der Steueransätze protokolliert, die wird 2.2 Beispiel 2: anschließender 2.2.1 Programmausgaben · · · Va.cianzanteil, mit Kombination zwölf Variablen wie in Beispiel I. '.... . . ." .. ä: .j. . . ..ä:. 5' · · · ä:i;'" · · · · · · ä:j'" · · · · · · ä:i;'" · . . . i:j" 'ä:j'" ä: 7'" ä:5" 'ä:5'" ä:5'" . . .7:ä bezeichnung die gerechnet Die definierte Teilstichprobe gerechnet werden soll. ö:ö" · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · Variablen- variablen oder Gruppe 7). Steuersatz 3 gibt die alten Nummern der Variablen, über die die FA für die !i i .lil:lf i lii ;i1r :ir �i 'i : Ifi t !i: · · · · · · und zweite (s. Beispiel 111, Steuersprache beschriebenen Syntax. ::T:::U::Tf::U��Tt�Tf:Tr:Tf:Tf:Tr::�YTf:Tr: dRl'1' erste keitsrotation in der sie im ur 22 XI Faktorenanalysen - FAN L UKESCH/KISCHKEL LUKESCH/KISCHKEL X l Fak torenanalysen - 23 FAN Abbildung X I-li Abbildung XI-12 Beispiel 2, FA einer Teilstichprobe und iterativer Kommunalitäten Beispiel 2, FA einer Teistichprobe und iterativer Kommunalitäten und Eigenwerte schätzung: Protokollierte Steuersätze und Registerauszug EINGABE. • � .ß..UEOATEI,N300,2,1 ,0 1 �� EINGABE. • • (,1- 4,24.) ' TS-NW' � r-----TS- Auswahlvar iable FAKTORENANAL YSE ***••• ********* Text zur Bezeichnung der VERZEICHNIS DER UNTERGRUPPEN 1 . GRUPPE: TS-Nfr--1 EINGABE.• • (1477-1481 ,1537,1 538,1 551-1555) ausgewahlten Einheiten Ausprägungen auf der Auswahlvariablen für die Zuweisung zur I. Gruppe EINGA8E. • • ;' NEUE ALTE NR. *************** 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 1 .35 1477 • 1478 1 479. 1480. 1481 . 1537. 1538. 1551. 1 552. 1 553. 1 554. 1 555. 0 21 10 10 6 9 1 1 1 1 1 1 1 150 42 20 20 12 18 47 46 55 19 16 59 1 15 000 000 . 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 SCHULNUMMER LE I STUNGSANGST' L ERNMORAL • AR8EITSKAPAZITAT' SCHULINVOLVEMENT EINSTELLUNG ZU LEHRERN' SCHULINVOLVEMENT WOHLBEFINOEN' 09-1 F9 E9-5 M9-3-9-7 N9-6-PH E9-4-GESAMT 09-2 GESAMT Die folgende Angaben zu den Berechnungsmodalitäten, die Ausgabe der Mit telwerte, Streuungen und Besetzungen pro Variable wurde weggelassen (siehe hierzu Beispiel I), ebenso die Interkorrelationsmatrix. KOM'�UNALI TATENSCHATZUNG FA= 1 2 1, ITERAT. NACH SCHAllEN DER FAKTOREN ,( k.=Anzahl EIGENWERTE VOR DER ITERATION 0. 558 0.672 0.701 0.930 1 .274 4.055 2.190 0. 189 0.296 0.0 1.00 1 .00 1 .00 1 .00 1 .0 0 1.00 1 .0 0 1 .00 1 .00 1.00 1 .00 1 .00 KRIT.MAX.= 0.5000000E-Ol OBER ITERATION, KRIT.= 0.1636594E-07 WERTE FOR DIE VAR. 1.00 1.00 1.00 1 . 00 1 .00 1 . 0 0 1.00 1 .0 0 1 .00 1.00 1 .00 1 .00 der Faktoren 0.411 0.374 IT.CYCL.= 0.350 1 SU''I-IE DER GESCHATZTEN KOMHUNALITATEN = 1 2.000 EIGENWERTE 4.0553 0.2962 2.1896 0.1890 1.2736 0.7006 0 .9300 0.6724 0. 5581 0.4114 0. 3740 2.3 Beispiel 3: Faktorenanalyse mit Kommunalitätenschätzung aus multiplen Korrelationskoeffizienten Steuersätze : Wie in Beispiel 2, aber Optionen 2,2,0 (1. Option tion = lationskoeffizienten, 3. Option Null) = Faktoranalyse, 2. Op Schätzung der Kommunalitäten über die Quadrate der multiplen Korre = Abbruchkriterium: alle Eigenwerte größer • Programmausgaben: bis einschließ lich der Interkorrelationsmatrix analog zu Beispiel 2. 0 .3498 XI Fak t orenanalysen - FAH 24 LUKESCH/KISCIIKEL Xl Faktorenanalysen - FAH LUKESCH/KISCHKEL 25 Abbildung XI-13 Abbildung XI-14 Beispiel 3, FA einer Teilstichprobe und iterativer Kommunalitäten schätzung: Kommunalitäten und Eigenwerte Beispiel 3, FA einer Teilstichprobe und iterativer Kommunalitäten schätzung: unrotierte und varimaxrotierte Faktormatrix, FAKTOR ENANL Y S E '!::************* Bargmann-Test FAKTORMATRIX KOMMU NALITÄTENSCHÄTZUNG (MULT. KORR.-KO EFF.)**2 W ERTE FUR DIE VAR. T VARIABLE 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 0.45 0.53 0.20 0.46 0.46 0.22 0.71 0.44 0.35 0.70 0.54 SUMM E DER G E SCHÄTZ T E N KOMMUNALITATEN ,j"""" 3.5851 -0.0305 0.6533 1.6465 -0.0836 -0.1149 =T J % VAR.= 0.27 -0.182 1 I 0.0774 -0.1931, � -0.0123 und numerischer Scree-Test werden <siehe hierzu Beispiel 1). Ein Ausdruck der schrittweisen Restkorrelationen er folgt nicht, da die Größe der wurde (3. Option = 0.0). 13.7 der 4. 0.21 0.04 -0.14 0.21 0.07 -0.12 0.17 -0.12 0.20 0.22 -0.08 -0.09 5. 0.00 0.07 0.03 -0.08 -0.05 -0. 17 -0.06 0.08 0.11 -0.01 0.08 -0.07 2.3 0.6 5.4 durch die gemein- samen Faktoren aufgeklärt wird -0.2517 ausgelassen 29.9 H ITERATION CYCLE o 1 2 • 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ROTIERTE FAKTORflATRIX Eigenwertdiagramm FA. -LAOUNGEN 1. 2. 3. -0.22 -0.2B 0.47 0.26 0.61 0.25 0.31 0.69 -0.23 0.25 0.33 0.16 0.30 0.66 0.16 0.67 -0.16 -0.01 0.44 -0.12 -0.21 0.83 -0.19 0.17 0.65 -0.13 -0.15 0.52 -0.07 -0.33 0.B3 -0.18 0.14 0.72 -0.19 0.19 varlanzanteil, Summe der quadrierten multiplen Korrelations koeffizient=Summe der ge schätzten Kommunalitäten qua rierter multipler Korrela tionskoeffizient der I. Variable mit den restlichen Variablen als Schätzung der Kommunalität (= untere Grenze) 5 FAKTOREN KOMM. H**2 0.39 0.52 0.65 0.25 0.56 0.51 0.28 0.77 0.51 0.43 0.76 0.60 Eigenwerte als Abbruchkriterium festgelegt VARIABLE 2. 3. 4. 5. 6. 7. B. 9. 10. 11. 12. 13. KOMM. H 2 0.39 0.52 0.65 0.25 0.56 0.51 0.28 0.77 0.51 0.43 0.76 0.60 1 VAR.= 52.0 VARIANCES 0.222593 0.391914 0.413325 0.419882 0.429701 0.444354 a.449035 0.449079 0.449080 0.449080 0.449080 0.449080 5 FAKTOREN FA. -LADUNGEN 2. 1. 3. -0.07 -0.03 0.60 0.09 0.70 -0.11 0.02 0.55 -O.SB O.OB 0.48 0.05 0.07 0.73 -O.IB 0.64 0.04 -0.12 0.27 -0.00 -0.08 0.11 0.83 -0.01 0.45 0.08 -0.06 0.04 -0. 17 0.26 0.12 -0.02 0.81 0.10 0. 74 0.03 22.3 Werte des Varimaxkr 1 teriums 13.2 6.7 4. -0.16 -0.08 0.06 0.12 0.0 0.25 0.45 0.23 0.53 0.58 0.27 0.19 5. 0.01 0.10 0.04 -0.06 -0.02 -0.16 -0.06 0.10 0.12 -0.01 0.10 -0.05 9. 1 0.7 BARGMANN- TEST *.****••• **** IN DEN FAKTOREN . 1 2 3 4 5 1 ANZ. NULLAOUNGEN P 3 ''"' 3 1.000 5 0.726 2 1.000 5 0.726 nicht hilu.el.c:h�nd bestimmte Faktoren - ['AM XI Faktorenanalysen 26 LUKESCH/KISCHKEL 2.4 Beispiel 4: Kommunalitätenschätzung nach Iterationsverfahren von KAISER und GUTTMAN LUKESCH/KISCHKEL 27 XI Fakt orenanalysen - FAM 2,5 Beispiel 5: Kriteriumsbezogene Rotation (Analyse B) als Versuch der Replikation der Faktorenstruktur bei einer anderen Stichprobe (Analyse A). Steuersätze: Wie in Beispiel 2, aber Optionen 2,3,0 (2. Option = Schätzung der Kommuna litäten nach dem Iterationsverfahren von KAISER und GUTTMAN vgl. PAWLIK 1971, S. 121 f., modifiziert nach W. NAGL). Programmausgaben: Bis einschließlich der Interkorrelationsmatrix analog zu Beispiel 2. Analyse A: Zur Bestimmung der Faktorenstruktur der Variablen wird an einer ersten Stichprobe eine Faktorenanalyse gerechnet. Abbildung XI-16 11 Beispiel 5, kriteriumsbezogene FA: protoko1lierte sterauszug von Analyse A (Varimaxrotation). Abbildung XI-15 Beispiel 4, FA einer Teilstichprobe und Kommunalitätenschätzung nach Kauser-Guttman: Kommunalitäten und Eigenwerte rfö. ................ KRIT.MAX. = 0.89 0.81 0.75 0.71 0.84 0.72 0.63 0.56 l 1 0.94 0.90 0.87 0.85 0.89 0.80 0.74 0.70 0.87 0.77 0.70 0.65 0.94 0.90 0.87 0.85 j 0.70 � � 0.85 geschatzte h 1.9106 0.9494 0.5727 0.3453 0.2894 0.0891 0.0833 0.0414 0.0183 die Bestimmung de, Ko"",unalitOten nach dem KAISER 1m Gegensatz zu den Angaben von PAWLIK ist es bei Verwendung der quadrierten da die Matrix singulär wird. der Ausgangswerte von dem We!:t und den SMC' s abgezogen. analog verfah!:en, I eine Konvergenz zu Deshalb wird als Schatzung ein F'Ünftel de!: Differenz zwischen Fu!: die nAchsten Iterationszyklen wi!:d bis eine hin!:eichend gute Konvergenz e!:zlelt wird. Sunune de!: quadrierten Differenzen zwischen KornmunalitAten der n-ten und n+l-ten Iteration. (=0,05). Unterschreitet diese Surrrne das gesetzte Kri so wi!:d mit der Iteration ab gebrochen. Unrotierte, rotierte Faktormatrix ebenso die geordnete Ladungsmatrix und BARGMANN-Test werden 1.35 1477. 1478. 1479. 1480. 1481. 1537. 1538. 1551. 1552. 1553. 1554. 1555. 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 21 10 10 6 9 1 1 1 1 1 1 1 150 42 20 20 12 18 47 46 55 19 16 59 115 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 SCHULNUlfoIER LEISTUNGSANGST LERNHORAL' ARBEITSKAPAZITÄT SCHUL INVOLV . SCHULlNVOLV. 09-1 F9 E9-5 M9-3-9-7 N9-6-PH E9-4 -GESAMT 09-2 GESAMT Analyse B: Nachdem an einer Stichprobe die Faktorenstruktur der Variablen ermittelt wurde, wird diese an einer anderen Stichprobe "GS-NW" (s. Steuersatz 2) zu replizieren versucht. multiplen Korrelationskoeffi zienten als A usgangsschätzung nicht �lich, erzielen, I. 2. 3. 4, 5. 6. 7, 8. 9. 10. 11. 12. 13. i 0.1527 ALTE NR. .* •••••••••** ••• .75 0.2371 KOnSu.n,e fü, VERZEICHNIS DER UNTERGRUPPEN I. GRUPPE: TS-NW EINGABE... (1477-1481,1537,1538,1551-1555) NEUE EIGENWERTE 3.8038 terium ,N200 EINGABE. ../* lT,CYCL. = 4 h 2 i�l i GIJ'I"l'MANN-Verfahren. 0.91 0.84 0.79 0.75 0.4375706E-01 0.5000000E-01 WERTE FOR 01 E VAR. 0.66 0.73 0.77 0.55 0.72 0.71 0.56 0.85 , Sut-lME OER GESCHlITZTEN KOI'I·lUNALITÄTEN = 18' 931 I Eigenwerte größer TS-NW r l rl\bbrUChkritertulIl: E IllGA8E... (1-14,24) 'TS-NW' FAKTORENANALYSE KOt+1UNAL ITATENSCHIIT ZUNG 1 0.11 0.86 0.89 0.91 0.84 0.89 2 0.09 0.76 0,,81 0.84 0.72 0.81 3 0.06 0.70 0.76 0.80 0.62 0.76 4 0.66 0.73 0.77 0.55 0.72 CON= lo o� OBER ITERATION, KRIT. = I ter ative Koumuna 1 i tAtenschätzung EINGA8E... (1 )EDATEI,2,3, . I Steuersätze ausgelassen, und Regi XI Fak torenana lysen - FAN 28 WKf:SCII/KISCIIKEL LUKESCII/KISCIIKf:L 29 XI Faktorenanalysen - FAN Abbildung X I-17 Abbildung X I-18 Beispiel 5, kriteriumsbezogene FA: protokollierte Steuersätze und Registerauszug von Analyse B (kriteriumsbezogene Ro tation) Beispiel 5, kriteriumsbezogene FA: Kommunalitäten und Eigenwerte von Analyse A und B (( 11)5E-23)'DATEIGS-NW' .N200.2 I 2 EIEINNGABE. GABE. ....GS-NW DER UNTERGRUPPEN VERZEI C HNIS 1. GRUPPE: EIEINGABE NGABE..... (,1 537.1538GS-NW1155'-'55�/J477 '48I,) NEUE 1. ALTE1.Nr.35 SCHULNUMMER 21100 ISO202042 000000000 LELERNMORAL I STUNGSANGST 3.4.5.2. 1111444478.7780.79.. ' 1 0 000 AR8EITSKAP. 12 6 000 SCHULI N VOLV. 6.8.7. 11538. 437.81. 9II 464718 000000000 F909-1SCHULINVOLV. 1 5 1551. I 551169 000000000 E9-5M9-3-9-7 10.11.12.9. 1554. 115553.52 . E9-4-GESAMT 13. 1555. 11559 000000 N9-6-PH 09-2 GESAMT i t e c a L ive KorrununalitA tenschlitzung rChiefwlnkeli9c k r i teriumsbezogene • • Rot. • "/" Trelnun9 S k c i tecium , ./. Variable . welche ersten welche 2 . Faktor Variable , auf dem auf dem hoch Faktor FAKTORENANALYSE KOMMUNAL0.11 ITATENSCHATZUNG 0.0.0.708766 0.0.0.887691 0.0.0.889401 0.0.0.867422 0.0.0.768891 0.0.0.887951 0.720.0.6843 0.0.0.899407 0.0.0.887409 0.0.770.8770 0.0.0.899407 0.0.0.879491 0. 0 9 0. 0 6 4CON 0. 0.0420000.66 0. 73 0. 77 0. 55 0. 72 0. 71 0. 56 0.85 0. 70 0.65 0.85 0. 75 OBER ITERATION, KRIT .= 0.4375706E-Ol KRIT.MAX. 0. 5000000E-Ol I LCYCl WERTE FOR VAR. 0.66 D0. 73D 0.77 0. 55 0. 72 0.71 0. 56 0.85 0. 70 0.65 0.85 0.75 SlJl.toIE ER ER GESCHJ\TZTEN KOtt1UNALITATEN· 8.493 EIEGENWERTE 3.0.0833 8038 0.1. 91041406 0.0.90494183 0. 5727 0. 3453 0. 2894 0.2371 0. 1 527 0. 0891 B: FAKTORENANALYSE 717 0.0.0.887840 0.0.0.987930 0.0.0. 687455 0.0.0. 897207 0.0.780.9830 0.0.740. 6865 0.0.0.799841 0.0.0.867779 0.0.0.768668 0.0.0. 889483 0.0.780.8930 234KOtt1I 0.0.0.UNAL001 629I TJ\0.0.0.T877ENSCHATZUNG 76 0.60 KRI0.74T . = 0.0.7443160.797E-Ol 59 0. 76 0.KRI63T.M0.AX.62= 0.5000000E-Ol 0.81 0. 74 ILCYCL.= CON=0. 00.420000.67 0.OBER71 0.ITERATION. WERTE 0.SUMME67 DERFOR0. 7D1 ER VAR.0.GESCHJ\76 T0.ZTEN60 K(XoI0.MUNALl 74 T0.J\T74EN= 0.8.53987 0. 76 0. 63 0.62 0.81 0.74 EIGENWERTE 3.6764 1.8279 0.9281 0.6071 0.3934 0. 2942 0. 2584 0. 1601 0. 0970 0. 0726 0. 0521 0. 019� ."' .. . . *• • • *****. rEi9cnwertkriterium e n t f ,1 U t laden sollen **************** I I I I Ausdru cke der Mittel werte , Standardab we i chung und Besetzungen pro Variab l e werden aus ge l assen, ebenso d i e be i den I n terk.orrelati onsmat r i zen. Ausdrucke der Mittelwerte, Standardabweichung und Besetzungen p ro Va riable werden ausgelassen, ebenso die beiden Interkorrela tionsmatrices. = OI E Analyse Konrnuna1 i tätenschät zungen und Ei genwe rte OIE Eigenwertediagramme, numerischer Scree-Test und die lung der Restkorrelationen werden ausgelassen Indices zur Beurtei 30 XI Fak torenanalysen - FAN LUKESCH/KISCIIKEL LUKESCH/KISCIIKEL XI Fak torenanalysen - FAN 31 Abbildung X I-19 Abbildung XI-21 Be ispiel 5, krite riumsbezogene FA: un rotie rte Fakto rmat rizes von Analyse A und B Ana lyse A: unrotierte Faktonna t r i x FAKTORMATRI X ( VARI ABLE 2. 3. 4. 5. 6. 7. B. 9. 1 0. ll. 1 2. 1 3. 0.15 0 . 52 0.64 0.21 0.60 0.51 0.24 0.73 0.47 0.31 0.74 0.58 I VAR . • 47.6 FAKTORMATRI X 2 FAKTOREN) KOMM. H**2 FA.-LADUNGEN l. 2. VARI ABLE -0. 24 0.28 0.33 0.27 0.32 0.69 0.46 o . B3 0.67 0.55 0.84 0.74 -0. 30 0.66 0.73 0.38 0.71 -0.1 8 -0. 1 5 -0.21 -0.1 5 -0.09 -0.20 -0.21 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 0. Il. 1 2. 1 3. 3 1 .7 1 5.9 I VAR . • ( Ana l yse B : K r i teriumsbezogeo 2 FAKTOREN ) KOMM. H**Z 0. 1 4 0.50 0.50 0.25 0.64 0.60 0.32 0.54 0. 40 0.34 0.70 0.57 45.9 FA. -LADUNGEN l. 2. -0.33 0.04 0.31 0.1 9 0.2B 0.76 0.53 0.73 0.63 0.57 0.83 0.74 30.6 VARI ANCES I TERATION CYCLE 0 1 2 3 4 5 Beispiel 5, k rite riumsbezogene FA: Gefügematrix und geordnete Ladungsmat r i x (Ana l ys e B) Ana l yse B: tmrotierte Fakto rma t r i x GEFOGEMATR I X -0.1 6 0.71 0.63 0 . 46 0.75 -0. 1 4 -0.20 -0.06 -0.09 -0.12 -0.09 -0.16 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 0. 11. 12. 13. 1 5.2 rotierte schlefwinkeli']e Faktormatrix ( Faktorladungen KRITERIUM-ROTATION der Variablen) DAS MINniUM DER BE�OCKSICHTI GTEN LADUNGEN LI EGT BEI : 0. 2 0 GEORDNETE MATRIX ..,.. . . . . . " . . . . . . . 2 FAKTOREN) 0.14 0.50 0.50 0.25 0.64 0.60 0.32 0.54 0.40 0.34 0.70 0.57 Ana l yse B. Geordnete ladungsma l r i x (Faktorladungen auf den schiefwinkel igen Faktoren ) -0.34 0.05 0.33 0.20 0.30 0.76 0.53 0.73 0.63 0.57 0.B3 0.74 . -0.18 0.71 0.65 0.48 0.77 -0.1 0 -0.17 -0.01 -0.05 -0.09 -0.04 -0.1 1 FAKTOR: VAR.NR: 0.83. 0.0 1 2. 0.76. 0.0 7. 0.74. 0.0 13. 0.73. 0. 0 9. 0.63. 0.0 1 0. 0.57. 0.0 Il . 0. 0 0.53. 8. 0.0 -0.34. 2. . . ...... . ...... . . 0.77 • 0.30 6. 0. 71 . 0. 0 3. 0.65. 0.33 4. 0.4B. 0.0 5. . .. ... . ...... .. . .... . ... 0.2451 89 0.440096 0.440096 0.440096 0.440096 0.440096 Abbildung X I-20 Be ispie l 5, krite riumsbezogene FA: rotie rte Fak tormatrix, Ba rgmann-Test und geo rdnete Ladungsmatrix von Analyse A Anal y se A: Varimaxrotierte Faktonna t r i x und Ba rgmann-Test ROTIERTE FAKTORMATRIX KOJolol. HHZ l. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Il . 12. 1 3. 0. 1 5 0.52 0.64 0.21 0.60 0.51 0.24 0.73 0.47 0.31 0.74 0.58 - 0. 1 1 0.02 0.05 0.12 0.04 0.71 0. 49 0.85 0.68 0.54 0.B5 0.76 -0.37 0.72 0.80 0 . 45 0.78 0.08 0.03 0.1 1 0. 1 1 0.1 2 0.12 0.07 29.6 1 B.0 % VAR.· 47.6 BARGMANN-TEST ***** .. *** ••• * IN DEN FAKTOREN 1 2 ANZ. FA. -LADUNGEN 2. NULLAOUNGEN 3 2 0. 1 53 0.51 6 Beispiel 5, k rite riumsbezogene FA: St rukturmatrix und geo rdnete Fakto rko rrelationsmatrix (Analyse B) Analyse A: Geordnete Ladungsma tri x DAS MI NIMUM DER BEROCKS I CHTIGTEN LADUNGEN LIEGT BEI : 2 FAKTOREN) VARI ABLE Abb i ldung X I -22 0 . 20 GEORDNETE MATRIX **************** DAS M I N I MUM DER BEROC KS ICHTIGTEN LAUUNGEN F AKTOR: V AR.NR. 12. 9. 1 3. 7. 10. Il. 8. 4. 6. 3. 5. 2. %VAR. ktw 0.85. 0.85. 0.76. 0.71 . 0.68. 0. 54. 0.49. 0. 0 0.0 0.0 0.0 0.0 29.6 0.0 0.0 0. 0 0.0 0.0 0. 0 0.0 0.80. 0.78. 0.72. 0.45. -0.37. 1 8.0 Ende von Ana lyse A. '" "'ukturma t r lJc. ,r;ablen) (F a k torkorre l a t i o · RUK1 uKMATRI X 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 1 2. 1 3. 0.14 0.50 0.50 0.25 0.64 0.60 0.32 0.54 0.40 0.34 0.70 0.57 -0.32 - 0.01 0.27 0. 1 6 0.23 0.77 0.54 0.74 0.63 0.57 0.83 0.75 -0. 1 5 0.71 0.63 0.46 0.74 -0.16 -0. 21 -0.07 -0. 1 1 -0. 1 4 -0. 1 1 -0.1 8 LIEGT BEI: Ana\y •• B: 0.20 jr--------.1 Matr i x der g.ordneten Faktorenkorrel a t i onen der Variablen GEORQNETE MATR I X •••••••••••••••• FAKTOR: VAR.N�: 1 2. 7. 13. 9. 1 0. Il. 8. 2. 6. 3. 4. 5. 0.83. 0.77. 0.75. 0. 74. 0.63. 0. 57. 0.54. -0.32. 0.23 0.0 0. 27 0.0 0.0 0.0 0.0 0. 0 0.0 0.0 -0.21 0. 0 0.74. 0.7 1 . 0.63. 0.46. XI Faktorenanalysen 32 - FAN XI Faktorenanalysen - FAN LUKESCH/KISCHKEL LUKESCH/KISCHKEL 33 Abbildung X I -24 Beispiel 6 , FA mit Ausgabe von Fakto rwerten: protokollierte Steuersätze und Registerauszug Abbildung X I - 23 Eingabeda tei : DATEI Beispiel 5 , kriteriumsbezogene FA: Faktorinterkorrelation und Bargmann Test (FA 2. Ordnung) N=SO Fäl l e (Personen) werden berucksi c h t i g t Faktorenanalyse j = ( 1 . 0p t . 2) Kommun a l i t ä t enschätzung: � I Interkorre l a t i onsmatr i x zwi schen d e n schiefwinke1 i gen Faktoren 1. Z. 1 . 00 - 0 .0 9 ( 1.00 EINGABE . . . BARGMANN-TEST EINGABE IN DEN FAKTOREN 1 2 nach dem Bargmann-Tes t h i nrei chend bestillYTlte Faktoren 2.6 Kaiser-Gut tman Eigen werte größer/gl eich 1 . 0 r-FAKTOREN-INTE -KORR. - AN Z . NULLADUNGEN 12 0.0 4 0.029 I Beispiel 6: Berechnung von Faktorwerten nach schiefwinkeliger Faktorenrotation ( Promax) . OLS-Sch ä tzung � , 7 7, n , � � g , N5 Ausgabeda tei : FAKT I· ALTE (schi ef",�nkel�a) Faktorscore s : . . ( 7 21-726 , 7 4 1- 7 47 ) EINGABE . . . NEUE DATE 1 Promaxro t a tion ABH . VAR. BZW. KAT-TRANSF . BZW . -TEXT ABH . VAR . BZW . KAT-TRANSF . BZW . -TEXT NR . 111 111 "" . . . . . .. .. . . . .. . .. 721 . 2 35 000 2. 722 . 2 25 0 00 3. 723. 2 48 000 4 . 724. 2 8 48 000 5. 725. 2 4 20 000 ROLLENAHBIGUITAET- S S ' 2 70 000 AHBIGUITAETSTOLERANZ- S S ' 1. ARBEITSZUFRIEDENHEIT- S S ' BERUFSENGAGEHENT -S S ' (KSE) -SS ' ANLAGEORIENTIERUNG ( H K - 3 ) -S S ' KONSERVATISHUS 6. 726. 0 14 7 . 741 . 2 0 10 50 000 KONSENS/SCHULBETRIEB-HS ' 8. 9. 742. 2 0 10 50 000 AUSSTATTUNG-HS ' 743. 2 0 10 50 000 SCHUELERZENTR . / PAEDAGOGIK-H S · 10. 744 . 745. 2 0 10 50 000 STOERFAKTOR 2 0 10 50 000 SCHULORG . 746 . 747 . 2 0 10 000 2 0 10 50 50 B A S I SFUNKT . SCHULE/ FACHFOERDG . - HS ' SCHULORG. LEHRER-HS ' 11. 12. 13. 000 SCHUELER- HS ' BELASTUNG-HS ' Abbildung X I -25 Beispiel 6 , FA mit Ausgabe von Faktorwerten: Kommunalitäten und Eigenwerte .. ,. .. FAKTORENANALVSE .... . . . . ". KOHHUNALlTAETENSCHAETZUNG 1 0 . 12 0 . 91 0 . 84 0.81 0 . 90 0 . 87 0 . 82 0 . 92 0 . 88 0 . 92 0 . 89 0 . 87 0 . 91 0 . 85 2 0 . 09 0 . 85 0 . 12 0 . 78 0 . 84 0 . 78 0.69 0 . 86 0.79 0.86 0 . 81 0 . 78 0.84 0 . 75 3 0 . 06 0 . 82 0 . 64 0 . 72 0 . 80 0 . 72 0 . 59 0 . 82 0.73 0 . 82 0.76 0 . 72 0 . 80 0.67 4 0 . 03 0 . 80 0 . 59 0 . 70 0 . 79 0 . 69 0 . 51 0 . 80 0 . 70 0 . 81 0 . 14 0 . 70 0.79 0.63 r eON- , Iterat on Kommunali täten der Variablen 1 bis 1J i 0 . 2000 UEBER ITERATION, KRI T . - O. 3449909E+00 KR!T . H AX . - O. WERTE FUER DIE VAR. 0 . 80 0 . 59 0 . 70 0 . 79 0 . 69 0.51 0 . 80 0 . 70 SUHHE D E R DER GESCHAETZTEN KOHHUNALITAETEN- 0.81 0 . 14 0.70 0 . 79 0.63 9 . 245 EIGENWERTE 3 . 4353 1 . 6134 0 . 9459 0 . 76 3 9 0 . 68 3 8 0 . 56 3 9 0 . l668 0 . 27 2 1 0 . 1252 0 . 0465 0 . 0186 0 . 0002 1 IT . CVCL . - 4 5000000E-01 0 . 4089 34 XI Faktorenanalysen - FAH LUKESCH/KISCHKEL 35 XI Fak t o reoanalysen - FAH LUKESCH/KISCHKEL Abbildung X I-26 Abbildung X I-27 Beispiel 6, FA mit Ausgabe von Faktorwerten: Unrotierte, varimaxrotierte Faktormatrix, Bargmann-Test und geordnete Ladungsmatrix Beispiel 6, FA mit Ausgabe von Faktorwerten: Promaxrotati on , Gefüge- und Strukturmatrix sowie Faktorinterkorrelation und Bargmann-Test für die FA 2. Ordnung FAKTORHATRIX VARI KOMM . ABLE H**2 1 . \ ( 2 FAKTOREN 1 . 0 . 43 2. 0 . 65 0 . 04 2. 0 . 05 0 . 23 3 . 0 . 33 0 . 03 4 . 0 . 01 0 . 57 0 . 43 0.22 5. 0 . 62 0 . 23 -0 . 4 4 ROTIERTE 0 . 10 -0 . 07 -0 . 3 1 0 . 50 - 0 . 71 -0 . 0 1 8. 0 . 36 9. 0 . 47 10. -0 . 66 0 . 36 -0 . 2 0 11. -0 . 5 9 0 . 22 -0 . 09 -0 . 4 3 0.19 -0 . 6 0 KOMM . ABLE H " *2 1 . 12. 0 . 42 -0 . 5 4 0 . 36 0 . 19 -0 . 3 0 0 . 31 VAR . 31 . 4 22.6 8.8 ( 2 1 . 2. 0 . 65 0 . 09 2. 0 . 05 0 . 23 3. O . JJ 0.05 4. -0 . 0 3 0 . 57 0 . 43 0 . 17 0 . 63 0 . 23 FAKTOREN F A . -LADUNGEN 0 . 43 5. -0 . 0 8 13. FAKTORMATR IX VARI 0 . 17 6. 7 . ITERATION ) FA . - LADUNGEN -0 . 46 0.13 6. 0 . 10 7 . -0 . 04 -0 . 3 1 0 . 50 -0.71 -0 . 0 1 8. 0 . 36 9. 0 . 47 - 0 . 59 -0 . 1 3 10. -0 . 6 4 0 . 36 -0.25 11. -0 . 5 9 0 . 22 -0 . 1 3 12. -0 . 4 4 0 . 42 0 . 15 13. -0 . 56 0 . 19 0 . 32 -0 . 32 0 . 29 VAR . - 31 . 4 22.5 8.9 1 2 3 4 5 PROMAX ROTATION ( GEFUEGEMATRIX STRUKTURMATRIX 1 . 0 . 43 0 . 65 0 . 05 0.23 2. FAKTOREN) 2 1. O . 4J 0 . 66 0 . 10 2. 0 . 05 0 . 05 3. 4 . O . JJ 0 . 23 0 . 06 3. 4. 0 . 58 0 . 28JJ51 0 . 28 3 3 51 I N DEN FAKTOREN 0 . 283351 1 0 . 283351 2 GEORDNETE MATRIX . . . .. . . " .. * . * "' ... . . . FAKTOR : VAR . NR . 7 . 1 . - 0 . 71 . 0.65. 0 . 00 0 . 00 9. -0 . 6 4 . - 0 . 2 5 8. -0 . 5 9 . 0 . 00 10. -0 . 59 . 0 . 00 12. -0 . 5 6 . 0 . 32 5. -0 . 4 6 . 11. -0 . 4 4 . 0 . 00 13. -0 . 3 2 . 0 . 29 2. 0.23. 0 . 00 4. 0 . 00 0 . 28 - 0 . 44 0 . 13 5. 0 . 23 -0 . 09 - 0 . 32 6. 0.10 7. 8 . 0 . 50 -0.72 - 0 . 07 7 . 0 . 50 - 0 . 04 -0 . 71 0 . 36 -0.61 -0 . 1 3 8. 0 . 36 - 0 . 59 -0 . 0 3 9. 0 . 47 -0 . 6 8 -0 . 26 9. 0 . 47 -0.64 -0 . 1 5 0 . 64 10. 0.63. 3. 0 . 00 0 . 57 . 0 . 00 - 0 . 31 . 22 . 5 1 1 . 0 00 1 1 . 000 8 . 9 0 . 20 0 . 04 10. 0 . 36 -0.61 -0 . 1 4 0 . 36 11. 0 . 22 -0 . 4 2 0 . 15 11 . -0.58 - 0 . 04 0 . 22 -0 . 4 4 0 . 22 12. 0 . 42 -0. 51 0 . 32 12. 0 . 42 -0 . 57 0 . 40 13. 0 . 19 -0 . 2 8 0 . 29 13. 0 . 19 - 0 . 32 O . JJ Strukturmstrix:Faktor korre l a t i onen der Var . GEORDNETE MATRIX . . . . . _ . . . . _" . . . . . FAkTOR : VAR . NR . VAR . NR . NULLADUNGEN -0 . 3 0 0 . 43 7 . -0 . 7 1 . 0.65. 0 . 00 9. -0 . 6 4 . 0 . 00 0 . 00 8. -0 . 5 9 . 0 . 00 0 . 00 10 . -0 . 5 8 . 0 . 00 12. - 0 . 51 . 0 . 40 7. -0 . 7 2 . 9. -0 . 6 8 . -0 . 2 6 1. 0 . 66 . 8. -0 . 6 1 . 10. -0 . 6 1 . 12. 0 . 00 1. 0 . 00 0 . 00 -0 . 51 . 0 . 32 5. -0 . 4 4 . 0 . 00 5. -0 . 46 . 0 . 20 11. -0 . 4 2 . 0 . 00 11. -0.44. 0 . 22 2. 0 . 23 . 0 . 00 2. 0.23. 0 . 00 4. 0 . 28 4. 0 . 00 0 . 60 . 3. 0 . 00 0 . 64 . 0 . 58 . 6. 0 . 00 -0 . 3 2 . 13. -0 . 28 0 . 29 . 0 . 00 6 . ' VAR . ANZ . 0 . 17 - 0 . 46 0 . 60 0 . 10 FAKTO R : BARGMANN-TEST 0 . 283351 0 . 01 0 . 57 0 . 23 • " . * " • • • • • • • • • ,, "" 0 . 280070 0 . 43 -0 . 0 1 - 0 . 04 5 . GEORDNETE MATRIX VARIANCES 0 . 33 6. Gefügema trix: Faktor l adungen der Vari ablen CYCLE o I 3. 0 . 00 13. -0 . 32 0 . 51 . 0 . 33 . 6. 0 . 00 -0.30. FAKTOREN - I NTER-KORR . 1 2 -0 . 16 1 . 00 1 . 00 1. 2. BARGMANN-TEST IN DEN 1 NULLADUNGEN 1 1 . 000 2 1 . 000 FAKTOREN ANZ. o 36 XI Faktorenanalysen - FAN LUKESCH/KISCHKEL LUKESCH/KISCHKEL scheidbar a blen der Abbildung XI-28 OLS 1. 2. 4. 3. SCHAETZUNG 0 . 22 0 . 0 8 -0 . 04 0 . 02 0 . 02 0 . 50 5. 0 . 03 0 . 53 6. -0 . 16 0 . 16 7 . 0 . 00 -0 . 26 N= - 0 . 24 -0 . 2 0 11. 10 . 9. 8. -0 . 21 -0 . 20 o . o� -0 . 05 -0 . 1 5 -0 . 06 (s . o . 49 MITTELWERTE DER WERTE 0 . 00 Variab lentext in Hochkommata (Apos t rophe) einge faß t Variable mit dem Faktorwert 2 der zweite usw. Dies se tz t voraus, daß die -0 . 1 6 0 . 17 bekann t is t . 13. 12 . -0 . 21 0 . 33 N=5 0 ; -0. 12 0 . 28 file einzu tragen, wenn andere als die voreinges tellten Variablentexte zu gewiesen werden sollen. Selbs tvers tändlich läßt sich der Text von Fakto renvaria blen jederzeit mi t NI V E S ändern (s . Kap.IV). N�l Fall mi t If . A . J 2.7 Beispiel 7 : Fak torenanalyse an zwei Un tergruppen mit anschließender Ähnlichkei tstrans forma tion der Fak toren nach KAISER, FISCHER und RO P P ERT (Mi t t elwerte der Faktorscores; theoretisch er�ar t e t : H = 0 . 0 ) -0 . 0 4 ( Vari anz-Kovacianz-HatrixJ CQV . -HATR . Es empfielt sich, die FA zunächs t ohne die Bildung von Fak torscores zu rechnen und diese erst in einem wei teren Lauf in das Ausgabe oeffizienten der Glei chungen zur Berechnung der Scores auf Fak t o r und Faktor 2 f ü r j e d e d e r N = SO einbezogenen Personen; ordinary l ea s t square-Schätzung (Annahme : Homoskedaszi d i t ä t ) . 1 . GRUPPE machen - ist innerhalb der Klammern mit den abhängigen Vari jewei lige Anzahl der zu bildenden Variablen und damit die Anzahl der Fak toren vorher ZUR BERECHNUNG DER FARTORENWERTE FAKT . VARIABLE 1. 2. 37 einzugeben. Dem Fak torwer t 1 wird der erste ge fundene Text zugewiesen, der Beispiel 6, FA m i t Ausgabe von Fak torwer ten: Faktorscores MATRIX ZU XI Faktorenanalysen - FAN 1 1. 2. 1 . 25 -0.23 Erläu terungen zum Beispiel: 1. 55 (we i t ere Ver t e i l ungsparameter der FaktorscoresJ MINIMA -2 . 2 8 -2 . 79 2 . 20 2 . 46 S teuersatz 1: MAXIMA FAKTOR-WERTE FOLG . WERDEN UEBERTRAGEN WURDEN OAZUGEFUEGT 4 0 -229 221 000 FAKTOR-WERT 1 760 . 4 0 -280 247 000 FAKTOR-WERT 2 TI Anzahl T I i Vari ablen 1 . FILES � 1 , ( ing be) DAS ERGEBNIS STEHT AUF D E M AUSGAB EFILE E S WURDEN FUER 50 EINHEITEN 760 VAR . I , l (N := 50 Fäl l e . dem 1", torwer te (Op tionen I und 2) gerechne t , wobei die Kom Ver fahren von E xtrahier t werden die KAISER und GUTTMAN bestimmt Faktoren mi t Eigenwerten größer (Option 3). Die Faktorma trix wird or thogonal (varimax-) rotier t (Op tion 4), und es werden keine Fak torwerte berechnet (Option 5). N := 1 Fall Pro tokollauszug 2 VARIBLE DES � � : ( akto scor s ) , FILES I ' (Geschlecht) wird nach den Ausprägungen 1 ben mit N=96 und N=48 Fällen (s. Abbildung XI-30). ' (Ausgabeda te� ) S teuersatz 3: K. A . ; s . o . ) werden auch durch Die Fak torenanalyse wird über die Variablen 721 bis 726 und 741 bis 747 einschließlich gerechne t (s. Regis terauszug) . die neuen Va riablen Variablensa tz angehäng t und mi t Analysen 170 . im "Fak tor "Fak tor-Wer t 2" un terschiedlicher Die Variable "männlich" und 2 "weib lich" unterteilt. Es erge ben sich zwei Tei ls tichp ro ZWEITEN UEBERTRAGEN ersichtlich, bes tehenden S teuersatz 2: (Faktorscores) usw. betextet. Will man sta t t dieses voreinge , s tellten Tex tes einen anderen, frei gewählten eingeben - e twa um die Fak W er t Fälle der Datei werden nach der unab (s. S teuersatz 2). tiber die Subg ruppen (score m u l t i p l i z i e r t mi t 100) ES WERDEN ZU DEN 7 5 8 VARIABLEN DES DAZUG E S P I ELT aus (Option 2) . gleich 1.0 (Score m u l t i p l i z i e r t mi t 1 0 0 ) Variabl ennummern der neugebildeten Wie Vari ablen Spal ten einschl i eß l i ch Vorze i chen Ausgabe file an den 150 munali täten i t erativ nach dem werd en Tex t de neugebi ldeten ( Voreinges tel l ung) obere Grenze untere Grenze N = 170 aufgeteilt wird je eine Fak torenanalyse (Registerauszug der Ausgabeda t e i J VAR . 7 59 . T Die ersten hängigen Variable (vgl . Abbildung XI-29) ihre Bezeichnung un ter- XI Fak t o renanalysen - FAH 38 LUKESCH/KISCHKEL XI Fak to rellanalysen - FAH LUKESCII/KISCHKEL 39 Abb ildung XI-30 Abb ildung XI-29 Beispiel 7, FA mi t Ähnl ichkeitstransfo rrnation: protokollierte Steuersätze und Registerauszug Beispiel 7, FA mit Ähnlichkeitstransfo rrnation: varimaxrotierte Fakto rrnatr ices und Ahnlichkeitskoeffizienten (Grp 1 Unabhängige Variable Nc . 1 70 , zwei Gruppen (5 . Steuersatz 2) : Es wird .tür jede Gruppe e i n e vol l s tändige FA mi t den geforder ten Lei s t ungen (Optionen) und anschli eßender Ahnl ichkei ts trans forma t i on gerechn e t (Ahn l i chkei t der faktori ellen Struktur bei männ l i chen und weibl i chen Pbn J . (Personen) Faktorenanalyse (Gep 2 weiblich) GEORDNETE MATRIX . .. . . . . . . . . . . . . . . Eingabeda tei : DATEI N=1 50 Fal l e männ l i ch ) GEORDNETE MATRIX FAKTOR : FAKTOR : VAR . NR . VAR . NR . 13. -0 . 6 9 . 0 . 00 2. 0 . 6 9 . 0 . 00 10. - 0 . 68 . 0 . 00 8. -0 . 66 . -0 . 2 4 -0 . 60 . -0 . 2 3 11. - 0 . 56 . - 0 . 4 9 14. 12. -0 . 4 9 . -0 . 45 6. - 0 . 4 2 . - 0 . 36 7. 0 . 2 3 . 0 . 00 ( l . Op t . = 2) 6. 3. I r Varimaxrotation 9. UNABH . VAR . ABH . VAR . BZw. KAT-TRANSF . BZW . -TEXT EINGABE . . . / * ABH . VAR . BZW. KAT-TRANSF . BZW . -TEXT ' MAENNL/wE I B L ' KAT-TRANSF . BZW -TEXT D . B. 9. 10. 11 . 12. 13. 14. 0 . 60 . 0 . 57 . - 0 . 47 . -0 . 2 1 . 27 . 4 0 0 0 2 2 725 . 726 . 741. 742. 743. 744 . 745. 2 2 0 0 0 0 2 2 2 2 0 0 0 0 0 0 10 10 50 746 . 2 2 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 50 000 STOERFAKTOR SCHUELER-MS ' SCHULORG . BELASTUNG-HS ' B A S I SFUNKT. SCHULE/FACHFOERDG . -M S · 747 . 2 0 10 50 000 SC HULORG . 35 25 48 48 20 70 50 50 50 50 2. GRUPPE N: 1 . 2. die Angaben zu I1 . Q . A . : die 2 48 FAKTORE N ) und Speicherart, Korrelationsmatr ices, ZWI SCHEN FAKTOREN DER 2. 0 . 587 0 . 541 0 . 24362E+00 I die Ausgabe der M ittelwerte, Standardabweichungen und Beset zungen der ab hängigen Var iablen be ider Teilstichproben, 96 d ie Angaben zur Kornrnunalitätenberechnung und Faktorenextraktion sowie die un 0 . 66 . 0 . 62 . 0.45. 0 . 31 . 14.2 24 . 0 (Gruppe 1 : N:96 mannli che Pbn ) (Gruppe 2: N=48 weibl i ch e Pbn ) (N = 6 Fäl l e mi t K . A . ) VERGLEICH VON 1 . 1. UND 2. (Korz'el a t i o en zwischen korrespondierenden Faktoren Cosinus der Winkel der Faktoren) LEHRER -HS ' Berechnungsvar ianten 0 . 986 0 . 268 00 00 25 00 GRUPPEN h AUSSTATTUNG-H S ' SCHUELERZENTR . / PAEDAGOG Ik-MS ' IHQA : Weggelassen werden \ VAR . AHNL ICHKEITS K . 1. ROLLENAMBIGUITAET- S S ' AMBIGU ITAETSTOLERANZ- S S ' KONSENS/SCHULBETRIEB-MS ' 0. 0. -0 . 0. 2. 1. 1 2 2 1 7 5 8 8 4 14 10 10 10 10 2 GESCHLECHT ARBEITS ZUFRIEDENH E I T- S S ' BERUFS ENGAGEMENT- S S ' ANLAGEORIENTI ERUNG ( K SE ) - S S ' KONSERVATISMUS (MK-3 ) - S S ' 170. 721 . 722. 723. 724 . 45. 9. 3. 9.3 1 . GRUPPE N: FAKTOREN *. *• • • * • • • • • • **. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. . 28 . 00 . 00 . 00 . 00 . 27 . 00 . 00 KORRELATION DER FAKTOREN VERseH . NACH K A I S E R , FISCHER U. ROPPERT ALTE NR . NEUE 0 . 00 0 . 00 0 . 00 ' VAR . EINGABE . . . ( 7 2 1 - 7 2 6 , 7 4 1 - 7 4 7 ) EINGABE . . . ( 1 / 2 ) 0 . 00 5. 4. 7. k ine Faktorscores 0 . 00 -0 . 7 2 . - 0 -0.69. 0 -0 . 6 8 . 0 -0 . 6 4 . 0 -0 . 6 2 . 0 0 . 56 . 0 -0.53. 0 0 . 23 . 0 11. 2. Kaiser-G u t tman Eigenwe r t e gröper/gl e i ch 1 . 0 1 -0 . 7 6 . 8. 10. 12. 14. 13. Pferden berück s i c h t i g t Kommun a l i tä tenschätzung: It • • • "" • • • • _ • • * • • • GLOBALE KORRELATION MIT 2 . GRUPPE GRUPPE in den Gruppen; (GEBHARDT 1 9 6 7 ) : l 0 . 842 L,-J (Gebhardts 0) mi t t ere quadra ti sche Abweichung der faktor i e l l en Strukturen) Abbildung X I -30 enthält die rot ierte geordnete Ladungsmatrix beider Teil stichproben (links für die N =96 Fälle mit Ausprägung 1 "männlich", Gruppe 1), rechts "weibl ich" (Gruppe in Variable 170 - 2). Ladungen mit einern Betrag kleiner .20 sind Null gesetzt. rot ierten Fakto rrnatrices. Aus Abb ildung XI-30 s ind aullerdem die Koeffi zien ten der Ähnlichkeit der faktoriellen S truktur in den be iden Gruppen ers ichtlich. Hier nicht mehr dargestellt ist ROPPERT , die Ahnlichkeitstransforrnation nach KAISER, FISCHER Dabei wird, ausgehend von der Gruppe mit der höchsten Zahl und (hier Gruppe 2) , die Rotation der Faktoren aus der letzten Analyse (hier 2) ge- 40 XI Fak t o renanalysen - FAH LUKESCH/KISCHKEL XI Fak t orenanalysen - FAH L UKESCH/KISCHKEL 41 sucht, die eine maximale Deckung pro Fak tor der vorgangegangenen Analysen ergib t (vgl. torstruk turen PAWLIK \971, (Gruppe I mi t Gruppe 2, wie dargestell t ; Gruppe S. 263 f.). Für die Ähnlichkeiten der Fak- mi t der ähnlichkei ts transformierten S truktur, hier nicht darges tellt usw.) berech net FAM drei verschiedene Maße: 1. Korrela tionskoeffizien ten zwischen den einzelnen Fak toren in den zu ver gleichenden S trukturen ; korrelier t wird über die Ladungen, die Koeffi zienten werden als Matrix ausgegeben korrelier t Faktor (Abbildung X I-30 unten). Im Beispiel \ aus der ersten Gruppe eins r=.986 mi t Faktor \ aus der - Für Ma trizen aus Zufallszahlen erreicht Q Werte zwischen 0,2 und 0,5. - wenn verschiedene S tichproben aus der gleichen Grund gesam thei t s tammen, is t mi t einer Ähnlichkei t der Faktorma trizen von über 0,9 zu rechnen. Werte unter schließen. 0,8 lassen kaum noch auf ähnliche Faktors trukturen - Einen Hinweis auf die Robus thei t der fak torenanaly tischen Me thode lie fert die Ta tsache, daß sich für S truk turen, die mi t un terschiedlichen Ver fahren (andere Korrelationskoeffizienten und Kommunalitä tenschätzung) aus gleichen Rohdaten errechnet wurden, sehr hohe Ähnlichkeiten ergaben. zweiten. 3 Beschränkungen, Voraussetzungen 2. Mi t tlere quadratische Abweichung (MQA) zwischen den Ladungen beider Faktors t ruk turen als ganze betrachtet. Bezeichnet man die Zahl der Fakto FAM speichert nur die Kovarianzmatrix (bzw. -matrices bei mehr als einer ren mit k, die der Variablen mit I , und die Ladungen in d"en beiden S truk Gruppe), wobei die Summenwer te bereits beim Einlesen der Daten berechne t turen mit a�J bzw. b�J ' so ist werden. MQA k • 1 Die Anzahl der Fälle ( Personen) bzw. die der Ausprägungen der Va riablen s tellt demnach keine 1 r k i=\ j=\ r ( a�J - b�J zig durch die Anzahl der 3. Analog zum wei ter oben ange geben Vorgehen Beschränkung dar ; dies wirkt sich lediglich in der benö tigten Rechenzeit aus. Die Größe der Kovarianzma trix wird ein )2 (s. 1 . ) ha t G E BHARDT ( 1967) ein Ähnlichkei tsmaß vorgeschlagen, mi t dem zwei Faktors truk turen als ganze ver glichen werden können: (abhängigen) Variablen bestimmt. Derzei t können in einem FAM-Lauf bis zu 80 abhängige Variablen analysiert werden. Es exi s tiert eine Großversion von FAM, die umfangreiche Variablensätze verarbei ten kann. Näheres hierzu auf Anfrage. Wie alle Programmpakete prüfen die KOSTAS- Programme nicht, ob die Voraus Sp ( A ' BL ) Q (A,B ) max LEp .r Sp ( A'A se tzungen für den Einsatz eines gewählten s t a tis tischen Verfahrens gegeben sind. Ob das Sp ( B' B ) je realisier te Modell meinsamer Fak toren dabei steht Sp für die Spur einer Ma trix diagonalen), P is t Selbs tvers tändlich die s tell t Menge Q aller einen (Summe der Elemente in der Haupt or thogonalen reellen Korrela tionskoeffizienten kxk-Ma trizen. dar ; korre liert werden die Ladungen der zu vergleichenden S truk turen, anders als bei ( • • • Für ) nun jedoch über alle Fak toren hinweg. die Einschätzung solcher Gesamt-Koeffizienten gib t G E B HARDT ( 1967) Modell ge ) den Daten und der Frageste11ung angemessen ist, kann durch das Verfahren selbs t nich t geklär t werden. Die Faktorenanalyse geh t von Produk tmomen t-Korrela tionen aus, d.h. zunächst müssen die vertei lungs- und skalierungsbezogenen Vorausse tzungen für die Berechnung dieser Kennwerte gegeben sein. Fak torladungen haf te t i.a. ein größerer S tichpro benfehler an als bengröße von folgende Richtlinien, die auf Mon te-Carlo-Experimenten basieren: • • • (Haup tkomponen tenanalyse, analysen die Korrela tionskoeffizienten, N=150 zu fordern ist. Darüber Personenzahl mindestens das tragen ( vgl. PAWLIK \971, 275 ff.). so daß eine Mindests tichpro hinaus sollte Dreifache der für Fak toren Variablenzahl be LUKESCH/KISCHKEL 42 XI Faktorenanalysen - FAN XI Fak torenanalysen - FAN 43 LUKESCH/KISCHKEL 4 Ube rblick über die S teuermög l ichke i t en ( Op t ionentabe l l e) " 1" : Zusät z l ich zur Varimaxro t at ion wird eine schiefwinke l ige P romaxrota t ion durchgeführt . Das Faktoranalyseprogramm FAH ermög l icht verschiedene Varianten einer fak t o renan l ytischen Auswe rtung von Dat en . einsc h l ieß l ich der Berechnung von "2" : Bei Fest l egung der Variab l en , die auf einem Faktor hoch laden so l l en , wird eine schie fwinke l ige kr i t e riumsbezogene Rotation durchgeführt . Faktorwerten . Zur S teuerung dieses Programmt e i l s st ehen 6 Optionen p lus G und B-Op t ion ( e n ) zur Ve rfügung : 5 . Option : Berechnung von Faktorwerten "0" : Keine Be rechnung von Faktorwerten . 1 . Option : "2" aus Kompa t i b i l itätsg ründen mit ä l teren KOSTAS Versionen ; nur "2" ist zulässig . 2. Opt ion : Methoden z u r Schätzung der Kommunal itäten h2 "0" : Die Diagonal e l emente der Korre l at ionsmat rix werden 1 geset z t . Es wi rd somit eine Hauptkomponentenanalyse gerechne t . bei der angenommen wi rd . daß d i e gesamte Varianz der Einze lvariablen durch gemeinsame Fakto ren erklärt wird . Die Zahl der extrahierten Faktoren entspricht dabei der Zahl der e i ngegebenen Variab len . " 1" : Die Kommunal i täten werden i t e rat i v geschä t z t . nachdem d i e Zahl d e r Faktoren festgel egt ist ( zu r Best immung d e r Faktorenanzahl siehe Option 3). "2" : Als Diagonal e l emente werden als Kommun ali tätenschätzung die Quad rate der mu l t i p l e n Kor r e l a t ionskoe f f i z ienten zwischen der Variablen i und den res t l ichen Variablen eingese t z t . Die R�2 s t e l len eine Schätzung der unte ren Grenze der Kommuna l i täten dar . "3" : Die Kommuna l i t ätenschät zung e r f o l g t i t e rativ nach dem Verfahren von KAISER-GUTTMAN . wobei d i e quad rie rten mu l t ip l en Korrelationsko e f f i z ienten als Ausgangsschätzungen verwendet werden und E g l e ich 1/2 ges e t z t ist . " 1" : Bei Def in i t ion einer Ausgabedatei ( vg l . Beispie l 6 ) wird e i n F i l e mit al len Variablen p l us den Faktorwerten erste l l t . Die Schätzung der Faktor werte e rf o l g t nach dem OLS ( o rdinary least square) -Ve rfahren. "2" : Wie " I" . aber die Faktorwe rte werden nach dem GLS ( genera l ized least square) -Ver f ahren geschä t z t . 6. Opt ion : Ordnung der Variablen nach der Höhe der Faktorl adungen . "0.00 - 1 . 00" : Bei Ausgabe der geordneten Matrix werden nur so lche Ladun gen ausgedruckt . deren Bet rag g l eich oder größer dem angegebenen Krite rium ist ( Voreins t e l lung : 0.20). Ladungen mit Absolutwerten k l e iner oder g l eich dem angegebenen Wert werden 0 gese t z t . Dies hat keine Wi rkung auf den Rechengang. Option 6 bezieht sich nur auf die Ausgabe . B-Opt ionen Die B-Opt ionen dienen der Wahl unterschiedliche r Be rechnungsvarianten . Im a l lgemeinen werden diese Varianten von FAH nach p rogrammierten Optimie rungen dynamisch ermitte l t . d . h . man wird in der Regel mit den voreinge s te l l ten Werten operieren . Die in einem Lauf rea l is i e rten Berechnungsmoda l i täten werden zu Beginn j eden Laufs ausgegeben . 3 . Option : Methoden zur Fes t l egung d e r Faktorenanzahl "0" bis "1 . 99" : Es werden so v i e l e Faktoren extrahiert als Eigenwe rte größ e r / g l e ich dem angegebenen We rt entsp rechen ( St andarde ins t e l l ung " 1") . "2" bis "n" : Es werden so vie l e Faktoren wie angegeben extrahiert ( aus d rucktechnischen Gründen maximal 1 8 ) . Die Zahl ist sinvo l l erweise festzu legen. wenn eine erste Faktorenanalyse bere i t s durchgeführt worden ist und d i e Anzahl d e r a l s wesent l ich b e t rachteten Faktoren ( z . B . nach dem Sc ree Test) best immt wurde . 4 . Option : Rotationsverfahren "0": Es e r f o l g t e i ne ( o rthogona l e ) Varimaxrotation bzw . bei Fes t l egung der Variab l e n , die auf einem Faktor hoch laden so l l en , eine k rite riums bezogene Rot a t i o n . Bei k r i t eriumsbezogener Rotation sind die ( abhängigen) Variab l e n . die einen Faktor b i l den so l l en , durch " / " vone iander get rennt einz ugeben ( s . Beispie l 5 ) . B-Opt ion 1 : Ko rrelationen bzw . Kovarianzen . K . A . -Behand lung "0" Voreinst e l lung ( 4 ) ausreicht . sonst 1 . wird wi rksam . falls der verfügbare Speicherp l a t z " 1" hat e i n F a l l in d e r f rag l ichen Variable keinen zulässigen Wert bei ( K . A . ) , wird der Mitte lwert dieser Variable a l l e r e i nbezogener Fä l l e ein gese t z t . "2" wie I , j edoch nur für Fäl l e ( Einheiten) mit mindestens einer beantwor te ten Variab l e . " 3" Kova rianzen werden nur für solche Fäl l e ( Einheiten) beide einzubez iehenden Variablen beantwortet haben . berechne t , die 44 Xl Faktorenanalysen - FAH L UKESCH/KISCHKEL "4" Kor re l a t ionen werden nur tür s o l che Fä l l e ( Einhe i t e n ) bestimmt , die in beiden zu korre l i e renden Variab l en z u lässige Angaben haben ( Voreins t e l lung , s , o . ) . " 5 " wie " } " ( Rese rve) "6" wie "2" ( Rese rve) " 7 " Korre lationen werden nur für solche Fä l l e ( Einheiten) in a l len Variablen zulässige Angaben haben . B-op tion 2: Best immung des Gruppenumfangs ( N) berechne t , die • "0" N ist tatsächl iche Gruppen-N ( Voreins t e l l ung) . " } " N ist Mitte lwert über die Beset zung der einbezogenen Variab l e n . "2" N ist Minimum d er Besetzungen der einbezogenen Variab l e n . " 3 t1 N ist Maximum der Besetzungen der einbezogenen Variab l e n . G-Option: Gewichtungsvariab l e ( Ausg l e ich von S t i c hprobenve rzerrungen, Aus wertung mehrdimensional e r Daten) . "0" a l l e l ung) • Fäl l e ( Einheiten) werden g l eich ( 1 .00) gewichtet ( Voreinste l "n" Nummer der Variab l e , die die Gewichte enthä l t ( z . B . G l O I Variable 1 0 1 enthält die Gewichtungswerte) . Näheres zu B-Opt ionen und G-Optionen siehe g ramme l ements LAM i n Kapi t e l X . in der Beschreibung des Pro Literatur : BARGMANN , R. 1 9 5 5 ; BORTZ , J . 1 9 7 7 ; CATTELL , R . B . 1 966 ; CATTELL , R . B . & JAS PARS , J . 1 96 7 ; CATTELL , R . B • • VOGELMANN , S . 1 9 7 7 ; F I SCHER, G . , ROPPERT , J . 1 9 65 a ; F I SCHER, G . , ROPPERT , J . 1 96 5 b ; F I SCHER, G . , ROPPERT , J . 1 966 ; GEBHARDT , F . 1 96 7 ; GUTTMAN , L . 1 95 7 ; KAISER H . F . 1 9 56 ; LUKESCH , H . , KLEI TER , G . D . 1 9 74 ; PAWL I K , K. 1 9 7 1 ; TIMM, N . H . 1 9 7 5 ; UBERLA . K. 1 968 .
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