Das Bett aus Holz zur Abschirmung von St[...]

Das Bett aus Holz zur Abschirmung von Störstrahlen
Eine radiaesthetische Untersuchung am „frisch gemachten Bett“
Michael Gruber, Oberstdorf
Bevor ich über das „frisch gemachte Bett“ berichten werde, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Michael
Gruber, ich wohne in Oberstdorf im Allgäu und bin seit 2015 ein relativ neues RVD-Mitglied. Meine radiaesthetische
Ausbildung durfte ich auf der Fraueninsel bei Susanne und Thomas Schury – unseren Vorständen, sowie Ewald
Kalteiß genießen. Davor war ich ungefähr fünf Jahre mit der KR50 unterwegs. Den Umgang hat mir ein guter Freund
aus Oberstdorf, welcher bereits vor vielen Jahren bei Ewald Kalteiß seine Kenntnisse erworben hat, beigebracht. Und
vor ca. 25 Jahren übte ich bereits mit abgewinkelten Schweißdrähten die Leitungssuche bei einem
Versorgungsunternehmen – und das durchaus mit Erfolg.
Während der Suche nach einer „besonderen Quelle“, die gut für die Augen sein soll, war ich mit einem guten Freund,
der die Örtlichkeiten genauer kennt, mit H3-Antenne, Rute und Pendel unterwegs, um eben diese Quelle zu finden.
Bekannt war uns nur die Örtlichkeit selbst und nach kurzer Zeit war die Quelle gefunden. Aber das ist ein anderes
Thema. Da dieser Freund ein Schreinermeister ist und vor kurzem angefangen hat, mit der Rute zu gehen, kamen die
Gespräche recht schnell auf den Bau eines Holzbettes mit umlaufendem Bettrahmen zur Abschirmung von
Störstrahlen wie beispielsweise von Wasseradern. Dabei konnte ich zunächst mein Wissen darüber anbringen und
natürlich auf die Broschüre „Rund ums Holz aus radiaesthetischer Sicht“ von Ewald Kalteiß, Verlag Ewald Kalteiß,
LOG.PER.MESSTECHNIK & MEDIEN, ISBN-Nr. 978-3-939-153-047, zurückgreifen.
Der Schreinermeister Markus Haug bestellte sich dieses Heft und baute kurz darauf für sich selbst so ein Bett mit den
Abmessungen innen 2,00m x 1,80m. Die Rahmenstärke liegt bei 39mm, die Rahmenhöhe bei 230mm. Das Verhältnis
der Seitenlängen zueinander liegt dadurch bei 1:1,11 – eben nicht nach dem Goldenen Schnitt (1:1,62) und nicht
nach Feng-Shui (1:1,42). Allerdings hat dies mit der Verwendung der bestehenden Lattenroste und Matratzen zu tun.
Das verwendete Holz ist das der Zirbelkiefer. Dem Zirbelholz wird nachgesagt, dass es die Herzfrequenz reduziert
(3500 Pulsschläge weniger pro Tag), sowie unter anderem sich positiv bei Schlafstörungen auswirkt.
Bemerkenswert bei diesem Bett sind die extra angefertigten Holzschrauben und Muttern zum Zusammenfügen des
Rahmens.
Das Bett war fertiggestellt und ein Siebenstern im Kopfteil des Rahmens wurde hinein geschnitzt, um die Energien
der später im Bett liegenden Personen auch auszuleiten. Mir bekannte Personen, die in einem solchen Bett ohne
Siebenstern schliefen, berichteten von Alpträumen. Nachdem ein Siebenstern eingeschnitzt wurde, verbesserte sich
der Schlaf und die Alpträume waren weg.
© RADI-ALLGÄU – Radiaesthesie und Geomantie im Allgäu – Michael Gruber
Eine absolute Besonderheit befindet sich in der Werkstatt von Markus Haug: hier verlaufen im vorderen Teil der
Werkstatt vier Wasseradern, wovon sich zwei kreuzen. Den Kreuzungspunkt und die Wasseradern konnte ich mit der
KR50 mit GL 33cm, sowie mit der H3-Antenne mit Wert 3,1 KR aufspüren. Nach Feststellen der Richtung und Tiefe
(ca. 11,5m und 12,3m) wurde das Bett genau auf den Kreuzungspunkt geschoben. Die Wasseradern wurden
außerhalb mit Holzresten markiert.
Nun begab ich mich ins Rahmeninnere des Bettes, um nachzuprüfen, ob die Wasseradern noch vorhanden sind.
Voller Schreck konnte ich beide Wasseradern innerhalb des Bettrahmens muten. „Funktioniert“ das Bett nicht so,
wie es soll? Stimmt etwa die Behauptung der Feldveränderung nicht? Bevor die Zweifel kamen, prüfte ich weiter.
Mein Schreinermeister versicherte mir zunächst, dass er die Rahmenseiten in Flussrichtung (sowie im Uhrzeigersinn)
zusammengefügt hat. Überprüft hatte er es mit einem Pendel jeweils an den Enden der Seitenbretter.
Da mir eigenes Nachprüfen lieber ist, als die Behauptung eines anderen, prüfte ich nun mit der KR50 zuerst
waagrecht die Energie der senkrecht stehenden Rahmenseiten - Rutenausschlag nach oben. In vertikaler
Rutenhaltung prüfte ich anschließend jedes einzelne Rahmenbrett, und siehe da: das Brett für das Fußende brachte
einen Rutenausschlag in die entgegengesetzte Richtung im Vergleich mit den anderen Seitenteilen. Zuerst blickte
mich der Schreinermeister unglaubwürdig an, aber Ruck-Zuck war das Fußbrett umgedreht und wieder
zusammengefügt. Eine Kontrolle ergab nun die gewünschte umlaufende Flussrichtung.
Der folgende Schritt galt dem Nachprüfen der Wasseradern und dem Kreuzungspunkt innerhalb des Bettrahmens.
Wie konnte es anders sein? Es konnte weder mit der KR50 noch mit der H3 eine Wasserader gemutet werden!
In der Folge prüfte ich die Wasserader und deren Verlauf bis zur Eintrittsstelle in den Bettrahmen, im weiteren
Verlauf konnte ich die Wasserader in den senkrecht stehenden Rahmenteilen muten bis zur Austrittsstelle aus dem
Rahmen. Diese lag genau in der Richtung, in die die Wasserader ohne den Bettrahmen verlaufen würde.
Abschließend kontrollierte ich an der Stelle, wo das Bett in der Werkstatt stand, die Boviseinheiten (BE) und konnte
unter anderem einen ausgeglichenen Platz mit ca. 6300 BE ungefähr 50cm neben der Wasseraderkreuzung
markieren. Das Bett selbst erzeugte am derzeitigen Standort auf dem Kreuzungspunkt ein Eigenfeld. Dessen
Boviseinheiten konnte ich mit einem Wert von ca. 12300 BE bestimmen! (Meine Eichung bei der Ermittlung der
Boviseinheiten beruht auf dem Biometer nach Blanche Merz und Ewald Kalteiß.
Natürlich könnte man nun noch diverse kennzeichnende Grifflängen mit der Abstimmrute ermitteln. Das war für
mich in diesem Fall aber nicht ausschlaggebend. Wichtig war für mich, die Funktion der Feldveränderung durch den
Bau eines Holzbettes mit umlaufendem Rahmen festzustellen (sogar durch den Rahmenumbau erst nachzuweisen)
und durch die Gegebenheiten vor Ort (Kreuzung Wasseradern) dem möglichen Kunden auch demonstrieren zu
können. Denn jemand, der aufgrund von Schlafproblemen sich so ein Bett anfertigen lässt, tritt kaum an die
Öffentlichkeit und berichtet davon. Mir wurden jedenfalls bislang keine Erfahrungen bekannt.
© RADI-ALLGÄU – Radiaesthesie und Geomantie im Allgäu – Michael Gruber
Für weitere Fragen zum Bettenbau im Allgäuer Raum und ggf. auch darüber hinaus steht die Schreinerei Markus
Haug, Oberer Buigenweg 13 in 87541 Bad Hindelang, www.schreinerei-haug.de, sowie ich gerne zur Verfügung.
RADI-ALLGÄU, Michael Gruber, Oststrasse 43, 87561 Oberstdorf, www.radi-allgaeu.de
Natürlich freue ich mich auch auf euren Besuch bei der Exkursion im schönen Allgäu, die ich noch in diesem Jahr
plane. (Näheres dazu in Kürze auf www.chiemseewellen.de/exkursionen)
Nachtrag:
Bei einem weiteren Termin konnte ich für das Zirbelholz folgende kennzeichnende Grifflängen ermitteln:
KR:
4,4 – 5,4 – 5,8
IR:
3,5 – 4,4 – 5,2
KL:
4,2 – 5,0 – 5,3
IL:
3,9 – 5,2 – 6,2
Ein weiteres fertiggestelltes Bett aus Zirbelholz ohne Rahmenbrett am Kopfteil (hier gibt es nur die Rückwand aus
Zirbelholz) und den drei Seitenteilen schirmt eine Wasserader nicht ab und baut auch kein Eigenfeld auf. Der Kunde
wollte allerdings nur ein Bett aus Zirbelholz haben.
© Michael Gruber – Radiaesthesie und Geomantie im Allgäu
© RADI-ALLGÄU – Radiaesthesie und Geomantie im Allgäu – Michael Gruber