Pfarrblatt - Seelsorgeeinheit Sense Mitte

Gemeinsames
Pfarrblatt
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte
Nr. 02 / Februar 2017
Im Fluss
des Lebens –
Gedanken
zum Überfluss
in unserem
Alltag.
Wo versiegen
die Quellen,
wo quellen
sie über?
Infos der SE Sense Mitte
Wechsel in der Seelsorge
In der Seelsorgeeinheit Sense
Mitte wird es im Verlauf dieses
Jahres zu einem Wechsel in der
Seelsorge kommen.
Das Bischofsvikariat unter Bischofsvikar Alain de Reamy und
Adjunktin Frau Marianne PohlHenzen, hat folgende Nominationen vorgenommen.
Nach 19-jähriger Tätigkeit als Pfarrer von St. Antoni und zudem
seit 11 Jahren als Moderator der
Seelsorgeeiheit Sense Mitte (Pfarreien Alterswil, Heitenried, Tafers,
Westschweizer
Lourdes-Wallfahrt
Im Auftrag und unter dem Patronat der Diözesanbischöfe der
Westschweiz findet vom Sonntag 14. bis Samstag 20. Mai die
Interdiözesane Lourdes-Wallfahrt
statt. Das Pastoralthema 2017 lautet “Grosses hat der Herr an uns
getan“.
Wir reisen mit Flugzeug, sowie
Zug und Reisecars nach Lourdes.
Bei unseren Arrangements logieren wir in Hotels mit Vollpension
nahe am Heiligtum. Für Neupilger bieten wir in den Hotels vor
Ort Betreuung an. Das Angebot
richtet sich an gesunde Men-
2
St. Antoni, St. Ursen) nominiert
Bischof Mgr. Charles Morerod,
Pfarrer Beat Marchon auf Anfang
2018 als Pfarrer von Plaffeien und
Moderator der Seelsorgeeinheit
Sense Oberland in den Pfarreien
Plaffeien / Schwarzsee, Plasselb,
St. Silvester, Giffers / Tentlingen
und Rechthalten / Brünisried.
Pfarrer Beat Marchon wird sich
auf den Sommer 2017 in der Pfarrei und Seelsorgeeinheit verabschieden und in der zweiten Jahreshälfte, eine vom Bistum für alle
Priester vorgesehene Sabbatzeit /
Auszeit nehmen.
Neu wird ab Januar 2018 für die
Seelsorge, Moderator der Seelsorgeeinheit Sense Mitte, Pfarrer Niklaus Kessler, nominiert.
Pfr. Beat Marchon
schen und Menschen mit einer
Beeinträ chtigung
oder
Krankheit,
sowie an Familien
und Jugend-liche.
Für das reichhaltige
und
pilgergruppengerechte Programm
während
des
Lourdes-Aufenthaltes sind viele
erfahrene
Helfer
und
Helferinnen
zuständig.
Für
die
reibungslose
Durchführung und damit alle daran teilnehmen können, stehen
uns genügend freiwillige Fachleute aus dem Gesundheitswesen,
Seelsorge und vielen anderen Berufen zur Verfügung.
Kommt mit uns nach Lourdes!
Schreiben Sie sich frühzeitig ein!
Nehmen Sie Eltern und Freunde
mit! Sprechen Sie andere über die
Lourdes-Wallfahrt an!
Informationen und Anmeldeformulare im Schriftenstand der Kirchen. Für Fragen kontaktieren Sie
bitte Pfarrer Beat Marchon, Lourdespilgerleiter, Antoniusweg 32,
1713 St. Antoni – 026 495 11 31
Pfr. Beat Marchon
Kinder- und Familiengottesdienste
SO 05.02./09.15 Uhr
Familiengottesdienst 1.+2. Kl.
Pfarrkirche St. Ursen
SO 05.02./10.30 Uhr
Kindergottesdienst
Draussen (bei Schlechtwetter:
Pfarreizentrum Tafers)
FR 10.02./15.30 Uhr
Kindergottesdienst (voreuch.)
Pfarreisäli Alterswil
SA 11.02./17.00 Uhr
Familiengottesdienst / 1.+2. Kl.
Pfarrkirche Heitenried
SO 12.02./09.30 Uhr
Familienmesse 2. Klasse
Pfarrkirche St. Antoni
FR 17.02./15.45 Uhr
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
Herzliche Einladung
Impressum
Das Pfarrblatt erscheint elf mal im
Jahr (Juli/August als Doppelnummer)
in einer Auflage von 3 500 Ex.
Verantwortlicher Moderator:
Pfr. Beat Marchon, St. Antoni;
Tel. 026 495 11 31;
[email protected]
Sekretariat:
[email protected]; 077 497 66 72;
www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch
Adressänderungen sind den
Pfarrämtern mitzuteilen.
Druck und Versand Druckerei
St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg.
Inhaltsverzeichnis
Seite 4-6 Pfarrei Alterswil
Seite 7-9 Pfarrei Heitenried
Seite 10-11 Kinder- / Jugendseite
Seite 12-15 Thema Überfluss
Seite 16-17 Gottesdienstordnung
Seite 18-19 Unsere Verstorbenen
Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni
Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen
Seite 26-29 Pfarrei Tafers
Seite 30-31 Region
Editorial im Februar
„Überfluss“
Liebe Leserinnen
Liebe Leser
Endgültig ist der reichliche „Überfluss“ des
Jahresendes versiegt. Frostige, winterliche
Temperaturen lassen uns nach wohliger
Wärme „im Inneren“ suchen und der Beginn
des angebrochenen Jahres erweckt in uns
die unterschiedlichsten Erwartungen und
Hoffnungen.
Ein guter Zeitpunkt, uns mit der Frage
auseinanderzusetzen: Wo fliesst in
unserem Leben zu viel oder zu wenig?
Wo wäre weniger mehr? Welche
Rinnsale können wir schadlos
versiegen und welche sollten wir
zu Strömen anschwellen lassen?
Die Schriftstellerin Dominique
Loreau schrieb: „Simplifier sa vie,
c’est l’enrichir“ (wer sein Leben
vereinfacht, bereichert es).
Jeder Mensch ist gefordert, dem eigenen
Lebensfluss zu folgen und diese Aufgabe verlangt von
uns in unserem Tun unbestritten ein solides Entscheidungsund Empfindungsvermögen. Der heutige unbegrenzt mögliche
Informationsaustausch weltweit birgt nebst viel Positivem auch viele
Gefahren in sich. So lässt uns gerade dieser „Überfluss“ oft das Naheliegende und
Elementare vor der Haustüre vergessen.
Wir leben in einem kleinen Land mit einer unwahrscheinlich reichen Vielfältigkeit, paradiesischen
Landschaften und diversen grossartigen Kulturen auf engstem Raum. Unsere vier Landessprachen
untermalen deren Eigenheit und Charakteristik. Die Eindrücke und Ausführungen im Thema (Seite 12–15)
erzählen von diesem Überfluss und zeugen von unterschiedlichen Lebensformen, Lebensarten und
Bedürfnissen im Alltag. Von engagierten Menschen, die sich mutig und verantwortungsbewusst dem
Fluss des Lebens stellen. Begegnen nicht auch Sie täglich solchen Menschen, Ihre Nachbarn, Ihre Familie,
Sie selbst? Lassen Sie sich auf die Reise ein und erleben Sie diese faszinierende Begegnung vor unserer
Haustüre.
Sylvia Kölbener-Fasel
St. Ursen
3
Pfarrei
St. Nikolaus von
Myra, Alterswil
Postfach 10
1715 Alterswil
www.pfarrei-alterswil.ch
Gottesdienstordnung
SO
09.15 Uhr + 19.00 Uhr
MO
17.00 Uhr
DI/MI/DO/FR/SA
09.00 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Uhr
SO Rosenkranz
16.30 Uhr
Beichtgelegenheit SA 16.30–17.30
Donnerstag, 2. Februar
Maria Lichtmess
09.00 Uhr Eucharistiefeier und
Segnung der Kerzen
Freitag, 3. Februar
Hl. Blasius, Herz-Jesu-Freitag
19.00 Uhr Eucharistiefeier,
Aussetzung, Segen, Blasiussegen
Samstag, 4. Februar
09.00 Uhr JM für Alois BächlerVaucher, Dorf. JM für Katharina
Brülhart-Kaeser, Kirchweg. JM für
Hedwig Kaeser, Heimberg.
JM für Rosa Kaeser, Heimberg.
JM für Josefine und Peter Kaeser,
Heimberg. JM für Anna und Josef
Pürro-Vonlanthen, Rüti. JM für
Hans Pürro, Rüti. JM für Regine
Vaucher-Waeber, Dorf. JM für
Elisabeth Stulz-Kaeser, Ober
Geriwil. SM für Agnes Benz, Rüti.
Sonntag, 5. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
Hl. Agatha
09.15 Uhr Eucharistiefeier mit
Blasiussegen, Segnung des Brotes
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit
Blasiussegen, Segnung des Brotes
Kollekte: Laienapostolat
Freitag, 10. Februar
15.30 Uhr Kindergottesdienst
(voreuch.)
Samstag, 11. Februar
09.00 Uhr JM für Marie-Thérèse
Müller-Ackermann, Vuisternensen-Ogoz. JM für Nathalie
Baeriswyl-Fasel, Thürler.
JM für Elise und Anton BaeriswylStulz, Dorf.
4
Pfarramt
Marie-Louise Stadelmann-Cotting
(Pfarramtsekretariat)
Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung)
[email protected]
Telefon 026 494 12 02
Priesterlicher Mitarbeiter
Öffnungszeiten
Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr
[email protected]
Pfr. Moritz Boschung
Telefon 026 494 12 95
Ansprechperson
Angèle Boschung-Sturny
Telefon 079 716 75 81
Sonntag, 12. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Ostpriesterhilfe
Montag, 13. Februar
19.00 Uhr Messe für die verstorbenen Mitglieder der KAB
Freitag, 17. Februar
15.45 Uhr Fire mit de Chline in
St. Antoni
Samstag, 18. Februar
09.00 Uhr JM für Arnold RaetzoBrügger, Heimberg.
Sonntag, 19. Februar
7. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: Jugendkollekte DeutschFreiburg
Samstag, 25. Februar
09.00 Uhr 1. JM für Delphine
Rohrbasser-Gross, Hauptstrasse.
JM für Anton Rohrbasser-Gross,
Hauptstrasse. JM für Agnes
Bächler-Fasel, Dorf. JM für Lidwine
und Viktor Stulz-Fasel, Zum Stein.
JM für frühere Stifter. SM für
frühere Stifter.
Sonntag, 26. Februar
8. Sonntag im Jahreskreis
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung
Kollekte: miva (Fahrzeuge)
Aschermittwoch, 1. März
10.00 Uhr Eucharistiefeier mit
Austeilung der Asche
JM = Jahrmesse
SM = Stiftmesse
Herzliche Gratulation
zum Geburtstag
Wir gratulieren ganz herzlich allen, die im Februar ihren Geburtstag feiern können, besonders:
Frau Christine Ackermann-Fasel,
Pflegeheim Maggenberg, Tafers,
zu ihrem 95. Geburtstag am 26.
Februar
und wünschen ihr und allen weiterhin erfreuliche Gesundheit
und Gottes reichen Segen!
Konzert des
Gemischten Chors
Der Gemischte Chor Alterswil wird
am 18. und 19. Februar 2017 gemeinsam mit dem Cäcilienchor
Bösingen ein weltliches Konzert
aufführen.
Unser Dirigent, Peter Thoos, und
die Dirigentin des Cäcilienchors
Bösingen, Regina Soum, haben
ein unterhaltsames Programm zusammengestellt. Les Misérables,
Aquarium von Henri Baeriswyl,
eine Revue von den Beatles sowie
ein bunter Strauss von Männerchorliedern stehen auf dem Konzertprogramm.
Wir würden uns freuen, Sie als Zuhörerinnen und Zuhörer am
• Samstag, 18. Februar 2017 um
19.30 Uhr im Rest. Alpenrose in
Alterswil oder am
• Sonntag, 19. Februar 2017 um
17.00 Uhr im Gasthof 3 Eidgenossen in Bösingen begrüssen zu
dürfen.
Gemischter Chor Alterswil
Pfarrei Alterswil
Rückblick
auf das Jahr 2016
Taufen
Im Jahr 2016 sind 11 Kinder durch
die Taufe in die christliche Gemeinschaft aufgenommen worden.
Es sind dies:
• Thierry Overney, des Christoph
und der Sarah, geb. Tännler,
Hergarten 10
• Xenia Demola, des Marco und
der Isabelle, geborene Kilchör,
Bergsicht 2
• Gilles Binz, des Christian und der
Brigitte, geb. Leutwiler, Under
Geuer 17
• Saskia Piller, des Hugo und der
Miriam, geb. Buchs, Grabach 4
• Lana Köstinger, des Fabian
und der Chantal, geb. Bächler,
Geuer 31
• Ella Jungo, des Harald und der
Carole, geb. Fasel, Bergsicht 27
• Benoit Fromeaux, des Yves und
der Rosette Claire, geb. Bally,
Auberville
• Niklas Spicher, des Andreas
und der Rebecca, geb. Stöckli,
Alpenblick 50
• Amilia Jungo, des Thomas und
der Stefanie, geb. Plattner,
Bergsicht 17
• Nino Dietrich, des Ivo und
der Ruth, geb. Tschannen,
Bergsicht 16 B
• Celina Torres Bispo, der Kelly
und des Gerold Baeriswyl,
Unterdorfstrasse 51
Firmbegleiter / Firmbegleiterin
gesucht
Die Pfarrei Alterswil sucht per sofort oder per
Übereinkunft:
einen Firmkoordinator /
eine Firmkoordinatorin
Aufgaben:
Leitung der Firmgruppe 15+ Alterswil, dazu gehören die Organisation und die Koordination des Firmweges in Alterswil sowie die
Teilnahme an den Sitzungen der Firmvorbereitungsgruppe der
Seelsorgeeinheit Sense Mitte.
Anforderungen:
• Kontaktfreudigkeit
• Freude am Organisieren und Planen
• Freude an der Zusammenarbeit mit Jugendlichen
Die Entlöhnung erfolgt gemäss den Richtlinien der Seelsorgeeinheit.
Fühlen Sie sich angesprochen, dann melden Sie sich bei der
Pfarreiverwaltung (Büro hinter der Kirche oder Telefonnummer
026/494 12 02)
Erstkommunion
Am 10. April durften 14 Kinder an
der Erstkommunionfeier zum ersten Mal die Heilige Kommunion
empfangen.
Erfreulicherweise meldeten sich
auch dieses Jahr 4 von ihnen zum
Messdienen. Es sind dies: Leana
Baeriswyl, Jasmin Meuwly, Patrick
Stulz und Marielle Thalmann. Ihnen allen danken wir herzlich für
Wir wünschen den Eltern viele
glückliche und unvergessliche
Stunden mit ihren Kindern!
ihre Zusage und ihren Eltern danken wir, dass sie die Kinder bei
diesem sinnvollen Dienst unterstützen.
Kirchenaustritte
Im 2016 mussten wir leider 14
Kirchenaustritte
entgegennehmen. Der Pfarreirat bedauert jeden einzelnen Austritt sehr, sind
wir doch auf die Solidarität jedes
Pfarreibürgers angewiesen und
die Ausgetretenen fehlen der Gemeinschaft der Kirche.
Hochzeiten
Florian
Aurore
und
Valerie
Schwartz gaben sich am 9. Juli
2016 in unserer Pfarrkirche St.
Nikolaus das JA-Wort. Für ihre gemeinsame Zukunft wünschen wir
ihnen Gottes Segen.
Todesfälle
Im 2016 rief Gott 10 Personen
zu sich:
• Snezana Baeriswyl-Rakic, Zitterli
11, am 5. Januar.
• Delphine Rohrbasser-Gross,
Hauptstrasse 34, am 23. Februar.
• Annelies Gauch-Haas, früher
Wengliswil, am 23. März.
• Hans-Rudolf Stöckli-Balmer,
Hauptstrasse 15, am 4. April.
• Irena Mordawski-Wojcik,
Hauptstrasse 115, am 22. April.
• Monika Gauch, Unterdorfstrasse
50, am 27. Mai.
• Anna Brügger, früher Geriwil,
am 12. September.
• Anna Burri-Bertschy, früher
Unterdorf, am 6. Oktober.
• Lydia Rappo-Curty, Hus, am 26.
Oktober.
• Stefan Baeriswyl-Pürro, früher
Unterdorf, am 16. Dezember.
Der Herrgott schenke ihnen die
ewige Ruhe.
5
Pfarrei Alterswil
Kollekten im Jahre 2016
Pfarrei
Vinzenzverein
Grotte
Zumholzkapelle
Gemischter Chor
Pfarrkirche
Ministrantenarbeit
Frohes Alter
SFr.
SFr. 1‘610.00
SFr. 925.00
SFr. 220.00
SFr. 820.00
SFr. 700.00
SFr. 340.00
SFr. 770.00
5‘385.00
Bezirk
Wier häufe
SFr. 1‘220.00
Spitex Sense, Familienhilfe SFr. 1‘220.00
Mütter- / Väterberatung SFr. 200.00
Jugendseelsorge Deutschfreiburg
SFr. 500.00
Bildungsz. Burgbühl
SFr. 750.00
Stiftung Kapelle
Obermontenach
SFr. 110.00
SFr.
4‘000.00
Kanton
Caritas Freiburg
Kanisiusschwestern
Justinuswerk Freiburg
Renovation Franziskanerkloster
Universität Freiburg
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
600.00
240.00
250.00
SFr. 510.00
SFr. 240.00
1‘840.00
Hilfe f. bedürftige Kinder SFr.
370.00
Seelenmessen
Katholische Schulen
SFr.
230.00
Kirchenopfer
Priesterseminar
SFr.
310.00
Besondere Anliegen / für Verstorbene
SFr.
2‘170.00
SFr. 4‘790.00
(direkt an Pfarrer)
SFr. 3‘440.00
SFr.
8‘230.00
Inland
Kirchl. Medienarbeit
SFr.
180.00
und Kind
SFr.
220.00
Pfarrei
SFr.
Bruderklausenstiftung
SFr.
580.00
Bezirk
SFr.
4‘000.00
Kanton
SFr.
1‘840.00
Zusammenfassung
Solidaritätsfonds Mutter
Kirchenrenovationen
5‘385.00
(Epiphanie)
SFr.
690.00
Diözese
SFr.
2‘170.00
Elisabethenwerk
SFr.
390.00
Inland
SFr.
2‘766.00
Ausland
SFr.
19‘735.00
SFr.
406.00
Seelenmessen
SFr.
8‘230.00
Weltjugendtag in Krakau SFr.
280.00
Total Kollekten SFr.
44‘126.00
Besondere Anliegen
(direkt an Pfarrer)
Inländische Mission
SFr.
SFr.
20.00
2‘766.00
Hl. Antonius–Opferstock SFr. 3‘505.00
Opferlichter
Ausland
SFr. 5‘373.50
Grotte Alterswil:
Ostpriesterhilfe
SFr. 1‘450.00
Opfer- und Kerzengeld
Brücke - Le pont
SFr. 1‘020.00
Zumholzkapelle:
Weltmissionen, Missio
SFr.
520.00
Opfer- und Kerzengeld
Papstopfer
SFr.
290.00
SFr. 6‘650.00
Flüchtlinge Ukrainekrieg SFr.
250.00
Flüchtlingshilfe (Caritas)
540.00
SFr.
Missionswerk Pfarrer
Patrick Hungerbühler
SFr. 2‘909.60
Weitere Zuwendungen:
Fastenopfer / Fastensuppe /
Rosenverkauf
SFr. 3‘170.95
Gaben für gute Zwecke
SFr. 4‘753.00
Gaben für Heidenkinder
SFr.
150.00
Total aller Zuwendungen
SFr. 1‘890.00
SFr.
63‘988.05
Stiftung Nuru, Teilen
Diözese
stoppt Armut
SFr. 2‘388.00
Wir danken allen Spenderinnen und
Laienapostolat
SFr. 170.00
Bedürfnisse der Diözese SFr. 460.00
Kirchliche Berufe
SFr. 290.00
Kandidaten fürs Priesteramt und
andere kirchl. Dienste
SFr. 340.00
Kath. Kirche in Kreta
SFr.
320.00
Spendern, auch im Namen der Prie-
Missio (Sternsingen)
SFr.
557.00
ster in den Missionen, die keinen Lohn
Kinderspital Bethlehem
SFr. 2‘260.00
ausser den Messstipendien haben.
Christen im Hl. Land
SFr. 1‘600.00
Allen ein ganz herzliches Vergelt‘s
SFr.
19‘735.00
Gott!
Veranstaltungen im Februar 2017
Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
FR 03.02./12.00
Freiwillige/Pfarrei
A Tüsch
Suppenlokal Primarschule
FR 10.02./15.30
Pfarrei
Kindergottesdienst (voreuch.)
Pfarreisäli Alterswil
FR 10.02./19.30
Vinzenzverein
Generalversammlung
Restaurant Alpenrose
MO 13.02./13.30
Frohes Alter
Lotto
Restaurant Traube Treff
MO 13.02./19.00
KAB
Messfeier für die Verstorbenen
Pfarrkirche Alterswil
MI 15.02./mittags Seelsorgeeinheit
Mittagessen OS-Ministranten
Tafers
FR 17.02./15.45
Pfarrei
Fiire mit de Chline
Pfarrkirche St. Antoni
SA 18.02./19.30
SO 19.02./17.00
Gemischte Chöre
Alterswil und Bösingen
gemeinsames Konzert
Rest. Alpenrose, Alterswil
Rest. 3 Eidgen., Bösingen
SO 19.02./10.00
Musikgesellschaft
Kinderkonzert
Turnhalle Alterswil
DI 21.02./13.30
Landfrauenverein
gemütliches Beisammensein
Schulhaus Beniwil
Fastensuppe
Suppenlokal Primarschule
MI 01.03./ab 11.00 Freiwillige / Pfarrei
6
Pfarrei
St. Michael
Heitenried
Pfarramtsekretariat
Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,
[email protected]
1714 Heitenried
www.pfarrei-heitenried.ch
Gottesdienstordnung
Freitag, 3. Februar
Herz-Jesu-Freitag
Hauskommunion
18.45 Uhr Eucharistiefeier
Hl. Messe für Josef Werro.
Hl. Messe für die verstorbenen
Mitglieder des Landfrauen und
Müttervereins. Hl. Messe für
Franz Fasel, Lehwil. Kaeser Alois
und Marie Kaeser-Ackermann,
Stockera und Geschwister.
Priester: Abbé Christoph
Samstag, 4. Februar
Darstellung des Herrn (Lichtmess)
17.00 Uhr Eucharistiefeier,
Kerzensegnung
SM für Sophie Müller-Birrer
und SM für Marcel Müller,
Schwellibach. JM für Marius Fasel,
Dürrenboden.
Kollekte: Laienapostolat
Priester: Pfr. Beat Marchon
Dienstag, 7. Februar
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31
[email protected]
Bernadette Werro-Kilchör
Mitarbeitender Priester
Abbé Christoph
Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83
Öffnungszeiten
DI/DO 08.00–11.00
Telefon 026 495 11 34
Ansprechperson Pfarrei
Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08
[email protected]
Freitag, 10. Februar
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
für kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Abbé Christoph
mitgestaltet vom Frauenchor;
Blasiussegen
SM für Franz Fasel, Bachmatt.
Kollekte: Jugendkollekte
Priester: Pfr. Beat Marchon
Samstag, 11. Februar
17.00 Uhr Eucharistiefeier,
Familiengottesdienst, 1. + 2.
Klasse. Agathabrotsegnung
Hl. Messe für Othmar und Lina
Portmann-Hayoz, Marie HayozSiffert und Urs Portmann,
Niedermuhren.
Kollekte: Steyler Missionare
Priester: Pfr. Beat Marchon
Dienstag, 21. Februar
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Dienstag, 14. Februar
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
Freitag, 17. Februar
15.45 Uhr ChliFiir in St. Antoni
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
für kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Pfr. Beat Marchon
Samstag, 18. Februar
17.00 Uhr Eucharistiefeier,
Freitag, 24. Februar
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
für kirchliche Berufe
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Priester: Abbé Christoph
Samstag, 25. Februar
17.00 Uhr Eucharistiefeier
JM für Hedwig und Alois Brülhart.
JM für Hans Jenny. Hl. Messe für
Josephine Bürgisser-Schmutz.
Kollekte: Schweizer Berghilfe
Priester: Abbé Christoph
Dienstag, 28. Februar
09.00 Uhr Wortgottesdienst im
Alterswohnheim Magdalena
SM = Stiftmesse
JM = Jahrmesse
Gedanke des Monats
Gott ist das Licht,
das die Finsternis durchbricht
und dich erblickt.
Jutta Niebuhr
7
Pfarrei Heitenried
Krippenspiel 2016
Mit grossem Eifer übten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse das diesjährige Krippenspiel
ein. Das Proben lohnte sich: Mit
Begeisterung führten die Kinder
das Krippenspiel mit passenden
Liedern an Heiligabend auf. Die
Lieder wurden am Klavier gekonnt
begleitet von Nicole Fasel. Die Flötenkinder unter der Leitung von
Rahel Bachmann umrahmten das
Krippenspiel mit weihnachtlichen
Klängen.
Liebe Viertklässler, liebe Flötenkinder: Ihr habt das super gemacht! Einen grossen Dank an
Nicole und Rahel und an alle Helferinnen und Helfer, die im Hintergrund tätig waren.
Brigitte Lehmann, Katechetin
Foto oben: Beat Bürgisser
Ferienabwesenheit
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Pfarrbüro vom 25.
Februar bis zum 4. März wegen
Ferienabwesenheiten geschlossen
bleibt. Falls Sie noch Messwünsche
8
für das April-Pfarrblatt angeben
wollen, bitten wir Sie, dies in der
Woche vorher zu erledigen.
Bei dringenden Fällen bitten wir
Sie, die Nummer des Pfarrbüros
zu wählen (026 495 11 34). Auf dem
Anrufbeantworter erfahren Sie,
an wen Sie sich wenden können.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Adventsfeier
Aktives Alter
Auch dieses Jahr stand die Adventsfeier des Aktiven Alters am
Beginn der Adventszeit. Der Vinzenzverein organisierte diesen
Anlass, der mit der Eucharistiefeier in der Kirche um 13.30 Uhr
begann. Nach der Messfeier fand
im Vereins- und Kulturhaus die
traditionelle Adventsfeier statt.
Die Mitglieder des Vinzenzvereins
servierten den rund 70 Gästen
einen schmackhaften Gifferstee
mit Züpfa. Natürlich durften auch
Nüssli und Mandarinen nicht fehlen. Vorgetragene Geschichten
von Brigitte Lehmann und Rosmarie Roncaglioni stimmten die
Anwesenden auf die bevorste-
hende Weihnachtszeit ein. Umrahmt wurde die Feier mit stimmungsvollen Liedern vom Kinderchor „Schlossgschpängschter“ unter der Leitung von Nicole Fasel.
Gegen 16.30 Uhr begaben sich die
Besucher zufrieden auf den Heimweg.
Weihnachtsfeier
Der Vinzenzverein Heitenried
organisierte am Heiligen Abend
wiederum
eine
gemeinsame
Weihnachtsfeier.
20
Teilnehmende fanden sich nach der Krippenfeier um 18.00 Uhr im festlich
geschmückten Vereins- und Kulturhaus ein. Nach einem Aperitif wurde ein feines Käsefondue
serviert. Als Dessert wurden uns
von Heidi und Michael Engemann
Meringues und Glacé offeriert.
Während des Essens ertönte stimmungsvolle
Weihnachtsmusik.
Geübte und sichere Gesangsstimmen liessen bald auch bekannte
Weihnachtslieder zum Mitsingen
erklingen und mit einer wahren
Weihnachtsgeschichte aus Österreich liessen wir uns auf das Fest
der Geburt Christi einstimmen.
Die schöne und besinnliche Fei-
Pfarrei Heitenried
er fand gegen 22.00 Uhr ihren
Abschluss. Ein herzliches Dankeschön gebührt all jenen, die diese
Aktion finanziell und materiell unterstützt haben.
Vergelt‘s Gott!
Vinzenzverein Heitenried
GV des Landfrauenund Müttervereins
Der Herz-Jesu-Gottesdienst am 3.
Februar wird wegen der Generalversammlung des Landfrauenund Müttervereins auf 18.45 Uhr
vorverschoben.
Die
GV
findet
um 19.45 Uhr im Hotel Sternen
statt. Somit können interessierte
Mitglieder den Gottesdienst wie
Den Gottesdienst vom 18. Februar
wird der Frauenchor gesanglich
umrahmen. Nach der Messe wird
der Blasiussegen gespendet. Damit wird um gute Gesundheit,
besonders um den Schutz vor
schweren Halskrankheiten gebeten. Zu diesen Feiern sind alle
ganz herzlich eingeladen.
Lektoren- und
Kommunionhelferdienst
In der Lektoren- und Kommunionhelfergruppe gab es einige Mutationen: Astrid Aebischer (Lektorin
und Kommunionhelferin), MarieThérèse Schaller (Lektorin) und
Paul Reitze (Lektor) wurden mit
einem kleinen Geschenk verabschiedet. Die drei führten diesen
wertvollen Dienst jahrelang würdig und gewissenhaft aus, wofür
wir herzlich danken.
Neu zu unserer Gruppe stösst
Theo Meyer. Zusammen mit Charlotte Egger, bisher als Lektorin
tätig, besuchte er den Kommunionhelferkurs. Die beiden werden
zukünftig in den Gottesdiensten
die Kommunion austeilen. Im
Frühling wird Theo Meyer zudem
den Lektorenkurs besuchen und
auch als Lektor amten.
Ein grosses Vergelt’s Gott allen
Lektoren und Kommunionhelfern, die diesen wertvollen Dienst
ausüben.
Brigitte Lehmann
auch die Generalversammlung besuchen.
Lichtmess, Agathabrot
und Blasiussegen
Der Monat Februar steht im Zeichen verschiedener Segnungen:
Vorinformation JuBla-Lager 2017 – Heitenried
2017 findet ein Kantonslager statt.
Das Spezielle daran ist, dass alle
JuBla-Scharen des Kantons Freiburg an denselben Ort ins Lager
gehen. Während des Lagers gibt
es dann einige Programmblöcke,
welche alle Scharen gemeinsam
durchführen. Deshalb werden wir
viele neue Personen von anderen
JuBla-Scharen kennenlernen und
neue Freundschaften schliessen
können. Wegen dem Kantonslager
findet das Lager zu einer anderen
Zeit statt, als gewohnt und dauert
länger.
Segnung der Kerzen, Segnung der
Das JuBla-Lager 2017 findet statt:
Agathabrote und Blasiussegen.
Datum
Ort
Art des Lagers
Kosten
Am 4. Februar feiern wir das Fest
Darstellung des Herrn (Lichtmess).
Im Gottesdienst werden Kerzen
gesegnet für den liturgischen Gebrauch in der Kirche, Kerzen für
den Haushalt oder Grablichter für
den Friedhof. Sie sind Symbol für
Christus, das Licht der Welt, das
jede Finsternis durchbricht.
Eine Woche später, am 11. Februar
wird das Agathabrot gesegnet.
Dieser Gottesdienst wird von den
Kindern der 1. und 2. Klasse mitgestaltet.
10. bis 22. Juli
Entlebuch / LU
Zeltlager
CHF 200.00 pro Kind
Anmelden dürfen sich wie jedes Jahr Mädchen und Buben
von der 2. bis zur 9. Klasse.
Dieses Jahr hoffen wir besonders auf möglichst viele Teilnehmer
und Teilnehmerinnen, welche uns helfen können, unsere Schar zu
vertreten.
Das Anmeldeformular wird in den nächsten Monaten folgen. Wir
freuen uns bereits jetzt auf JEDES KIND, welches sich anmeldet und
auf ein unvergessliches Kantonslager 2017. (vgl. Seite 10)
A lieba Gruess vom JuBla-Team Heitenried
9
Kinder- / Jugendseite
Kala 2017 im Entlebuch
Nach 13 Jahren organisiert die JuBla Freiburg
im Sommer 2017 wieder ein unvergessliches
Kantonslager. Alle 14 Scharen findet man diesen
Sommer
im Entlebuch (LU). Ganz nach dem
Motto Gemeinsam statt einsam
sind die JuBlaner schon seit
2015 an der Planung dieses
Highlights einer ganzen
JuBla-Generation. Auch die
fünf Scharen aus unserer
Seesorgeeinheit sind
natürlich mit dabei, deswegen
markiert euch alle den Zeitraum vom
10. bis 22. Juli 2017 in eurer Agenda, geht
auf die Schar in eurem Dorf zu und meldet euch an
– ein unvergessliches Lager ist garantiert.
www.kala17.ch oder auf Facebook, Instagramm
und Twitter veröffentlicht. Folgt dem Kala und die
Lagerstimmung erreicht euch schon im Winter.
Wie funktioniert das Kala?
Kala auch für Ehemalige
Für das ganze Kala werden rund 1300 Kinder und
Jugendliche erwartet, also eine ganze Menge.
Diese Kinder und Jugendlichen passen alle auf den
grossen Hauptplatz. Während des Lagers, gibt es an
ausgewählten Tagen ein gemeinsames Programm
wo sich alle Scharen auf dem Hauptplatz treffen.
An den anderen Lagertagen hat jede Schar ihr
eigenes Programm auf ihrem eigenen Lagerplatz
bzw. im eigenen Lagerhaus.
Für alle Ehemaligen die sich nach ein bisschen
Kala-Stimmung sehnen, wird natürlich ebenfalls
viel geboten. Am 15. Juli (vor dem Besuchstag) sind
alle ehemaligen Leiter für ein eigenes Programm
eingeladen. Damit man eine Einladung bekommt,
muss man sich einfach im Ehemaligennetzwerk
eintragen (http://www.jubla-freiburg.ch/scharen/
netzwerker#formular). Zudem werden noch ganz
viele Helfer und Spezialisten gesucht.
Der Hauptplatz
Gönner werden
In einem einwöchigen Vorlager stellen die Helfer
und die Pionierprofis der JuBla einen Hauptplatz
auf, der in die Geschichte eingehen wird. Die Fryburg (Achtung Wortspiel ;-) hat unter anderem
einen 20 m hohen Turm und ein Dreimastsarasani
mit Plattform und einer Bühne. Der ganze Platz
wird mit einer Burgmauer umzogen. Und so
entsteht eine eigene kleine JuBlawelt.
Damit dieses Riesenprojekt umgesetzt werden
kann, ist das Kala 17 auf Gönner angewiesen.
Jede Unterstützung hilft dabei, den Kindern zwei
unvergessliche Wochen zu schenken.
Kala 17 auf sozialen Medien
Brandaktuelle Infos, Fotos, Viedeos und mehr
werden natürlich auch auf der Internetseite
Modell eines Dreimastsarasani.
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Länderquiz am Visionstag.
Raiffeisen Freiburg Ost 3186 Düdingen;
Konto: 17-256-4; IBAN: CH64 8090 1000 0090 2189 8
Zugunsten von:
Kala Freiburg, Rue du Botzet 2, 1700 Fribourg
Vermerk GönnerIn
Vorname, Nachname, Adresse, PLZ, Ort
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Modell der Burgmauer.
Kinder- / Jugendseite
Ranfttreffen Familienweg
Mit sechs Familien von Erstkommunionkindern machte
sich die Truppe der Seelsorgeeinheit auf in Richtung Innerschweiz. Während die Jugendlichen sich in der Nacht auf den
Weg machten, starteten die Familien schon am Nachmittag.
Von Sachseln aus ging die Wanderung los. Mit dabei waren
auch
die Geschichten von
Hase und
Bär, gute
Freunde,
die sich
zerstritten
haben.
Auf dem
Weg wurde
gebastelt,
gespielt und
gelacht. In
Flüeli Ranft
durfte man
sich mit einer
Suppe und
einer selbst grillierten Cervelat aufwärmen. Mit
vielen schönen Fackeln ging es dann runter zur
Bruder Klaus-Kapelle, wo alle, auch Hase und Bär,
das Friedenslicht aus Bethlehem geschenkt bekommen haben. Nach der Feier waren dann alle froh,
dass der Car uns wieder zurück nach Tafers fuhr.
Alle haben den Anlass sehr genossen und freuen
sich schon auf das nächste Ranfttreffen.
11
Thema
„Fliessen und Innehalten“
Bewusstes Erleben der Natur lässt uns deren
unerschöpfliche Fülle immer wieder erkennen. In
ihr herrscht reichhaltiges Wachstum und Überfluss.
Unser Lebensgesetz basiert darauf, diese Fülle in
gesundem Mass zu nützen.
Der Begriff „Überfluss“ beinhaltet zwei
Aussagen: Das Fliessen, eine unaufhaltsame und
kontinuierliche Bewegung nach vorne. „Über“
signalisiert in diesem Kontext das Zuviel, das uns
zwingt, zu reagieren und den Überfluss anzuhalten.
Auch unser Alltag wird von einem regen,
unaufhaltsamen Fluss bestimmt. Dabei spielt
unsere aktuelle, gewaltige Mobilität auf der Strasse,
„Unaufhaltsam“
Je mehr wir uns Genf nähern, desto markanter, urbaner werden die Gebäude. Durch die grossen Glasflächen lassen sich Räume erkennen, Büros, Schulen,
Hotels in allen Dimensionen. Menschen wirken darin,
schwach als Silhouetten erkennbar. Aus der Ferne
wirkt das Ganze wie aneinander gereihte Puppenhäuser.
Am Bahnhof von Genf herrscht ein reges Kommen
und Gehen. Menschenströme bewegen sich in alle Richtungen. Grosse, kleine, eilige, gemächliche,
leise und laute. Menschen aus unterschiedlichsten
Kulturen, verschiedenster Herkunft und jeder mit
seiner persönlichen Lebensgeschichte. Monotone
Stimmen verkünden aus Lautsprechern Ankunftsund Abfahrtzeiten.
Zeit des Hochbetriebes und der Hektik in allen Bereichen: Für die Verpflegung in allen Varianten, für
die Eilige im aufwändigen Verpackungsmaterial für
unterwegs, die Gediegene in der warmen Athmosphäre unzähliger Cafés und Restaurants, oder die
Günstige vom Frischmarkt. Farbenfroh und verkaufstechnisch clever präsentiert. Jede Menge von
Fülle auch in anderen Bereichen: Kleider, Uhren, Einrichtungen, Fahrzeuge und Spielwaren, ein Glitzern
und Glimmern, die unermessliche Fülle unserer kolossalen Konsumwelt.
Doch hinter all diesem Glanz bergen sich auch die
Schatten des Überflusses. Dem „Alles ist möglich“
werden Grenzen gesetzt, Reichtum wird schnell zu
Armut, Sorglosigkeit wandelt sich in Leid. Die Zweigleisigkeit unserer rasanten Entwicklung wird offenbar.
Die Flut der Wirtschaftsberichte von Zusammenschlüssen und Ausquartierung, von Stellenabbau
und rigorosen Sparmassnahmen verunsichern uns
12
der Schiene, im Flugzeug und per Schiff eine enorm
wichtige Rolle. Wer verrichtet seine Aufgaben
heute noch am Wohnort? Wer nimmt nicht Stunden
Fahrweg zur Arbeit in Kauf? Ihn zu regulieren und
in gesundem Fluss zu halten, bildet die grosse
Herausforderung der heutigen, schnelllebigen Zeit.
Ich habe mich in der Stadt Genf von der
Betriebsamkeit des Stadtlebens einerseits und
als Kontrast dazu im Fextal im Engadin von der
Abgeschiedenheit eines Bergtales inspirieren lassen.
Und durfte dabei erfahren, wie wohltuend auch
nur ein kurzer Unterbruch dieses steten Flusses
wirken kann.
Silvia Kölbener-Fasel
Thema
immer mehr. Für jeden einzeln Betroffenen sind
harte Schicksalsschläge mit oft unvorstellbaren Auswirkungen die Konsequenz.
Nichts desto trotz, das Rad der Zeit bleibt nicht stehen. Der Strom der Zeit kennt kein Zurück. Patent-lösungen gibt es keine. Nur gute Entscheidungen und
vernünftiges Verantwortungsbewusstsein erweisen
sich immer wieder als wirksame, menschliche Ressourcen. Und es gibt immer einen Mittelweg, ich
würde es gerne „ein tröstliches, konsensgeprägtes
Miteinander“ nennen. Weil ein Alleingang in der Bewältigung der Krisenproblematik nicht funktioniert,
weder mit dem Nachbarn noch mit der ganzen weiten Welt, kann nur ein zukunftsorientiertes, kompromissbereites Zusammengehen die Version für
eine menschenwürdige Zukunft sein.
Der Philosoph Georg Kohler schreibt:
In jeder Form des Idealismus zeigt sich, was
menschliches Leben gut und gelungen sein
lässt: die freie und freundliche Zuwendung
zum anderen, zu dessen Anspruch auf unser
Gehör, im Grossen wie im Kleinen.
Einige Bushaltestellen vom Hauptbahnhof Genf finde ich zur Grossbaustelle „Au bout du monde“, den
Tunnelbau der CEVA, der nach einer dreijährigen
intensiven Bauphase kurz vor dem grossen Durchbruch steht. Auch hier braucht es Menschen, die
steuern, überwachen und führen.
Kennen Sie das immense Ausmass an benötigtem
Material und Planung? Wie viele Abklärungen, Änderungen und Anpassungen erfolgen, bis wir als Bahnoder Autofahrer mit einer Selbstverständlichkeit
solche Strecken durchfahren? Hier ein kurzer Einblick in eine nicht jedermann vertraute Arbeitswelt
fern dem Tageslicht.
Am Eingang des Tunnels steht das Kieswerk. Hier
wird das abgetragene Material aus dem Tunnel zerkleinert, zertrümmert, gewaschen, gesiebt und für
die Wiederverwendung zu Beton verarbeitet. Da der
vorhandene Arbeitsraum stark limitiert ist – es finden oft mehrere Prozesse miteinander statt – steht
bereits hier eine taffe Organisation an.
Das Thema Sicherheit ist klar definierte Voraussetzung für das gesamte Bauprojekt. Die Vorgänge
müssen in gutem Arbeitsklima stattfinden können
und in allen technischen Bereichen gewährleistet
sein.
Präzision ist ein weiterer höchst brisanter Faktor,
der sich wie ein roter Faden durch alle Bauetappen
zieht. Ein Beispiel: optimales Betonieren, das von unzähligen äusseren Einflüssen abhängig ist, wie Konsistenz, Materialbeschaffenheit, Temperaturverhältnisse auf der Arbeitsstelle usw.
Auch Anpassung und flexibles, lösungsorientiertes Handeln sind keine Fremdwörter der involvierten Verantwortlichen. Von den Auftraggebern,
der Bauleitung bis zu allen handwerklich Mitwirkenden gehört ein fortlaufend situationsbedingtes
Agieren zur Tagesordnung.
13
Thema
„Abgeschieden“
Es ist Spätherbst, Ruhe breitet sich über das Tal. Der
glänzende Bodenfrost zeugt vom nahenden Winter.
Eine blasse Herbstsonne schimmert durch die goldenen Lärchenbäume, die Oberengadiner-Seenlandschaft strahlt in tiefem Blau. Das flaumige Wolkengebilde spiegelt sich in der Seeoberfläche.
Es riecht nach Herbst. Nach herbem Harz, aromatischen Kräutern und Pilzen. Ruhe ist eingekehrt in
dem sonst so belebten Tal. Je weiter ich mich vom
Dorf in Richtung Fex entferne, desto leiser wird es.
Mich umhüllt wohltuende Stille, die nur ab und zu
von fernem Kuhglockengebimmel, dem Rauschen
des Baches oder dem dumpfen Geräusch fallender
Tannzapfen durchbrochen wird.
Saison und Zwischensaison – Zeiten, die gegensätzlicher nicht sein können. Dreht sich von Ende Juni
bis Mitte Oktober alles um Gästebetreuung, Animation und Erleben, bilden die Zeiträume dazwischen
das, was der ganzen Region jetzt wohlverdient zugute steht: Erholung, Atemholen und Aufarbeiten.
Ein anderer Rhythmus, gelassener und ruhiger. Die
Natur trägt das ihre dazu bei, verliert ihr Sonntagsgesicht und verzaubert mit ihren eigenen Reizen.
Auch bei Fränzi Egeler ist es ruhig geworden. Ich
treffe sie beim Tränken und Füttern ihrer Yacksrinder. Seit Jahren ist deren Aufzucht in liebevoller Betreuung eine von ihren Leidenschaften. Ihre Familie
züchtet Rinder in Freilandhaltung. Eine stattliche
Anzahl Alpakas gehört zum stolzen Tierbestand. Sie
muten besonders exotisch an in der Oberengadiner Bergwelt. Leidenschaft und Passion sind zwei
Eigenschaften die gut Fränzis Persönlichkeit wiedergeben. Was sie angeht, tut sie mit Energie und
Ethik. Sie steht mit beiden Füssen auf dem Boden,
kritisiert mutig und sachlich, wo Kritik angebracht
ist und schweigt, wenn reden nicht mehr hilft. Entsprechende Situationen, welche diese Stärken verlangen, gab es viele in ihrem Leben. Im Sommer
2013 wurden Fränzi und ihre Familie besonders hart
geprüft. Ihr Ehemann Winfried erleidet einen Bergunfall und entgeht wie durch ein Wunder dem Tod.
Dank seiner ausgezeichneten körperlichen Kondition, seinem unerbittlichen Willen und der grossartigen Unterstützung von Freunden und seiner Familie erholt er sich von den Leiden.
Aus Fränzi Egelers Tagebuchauszug – nach ihrem
Credo: „Wenn nichts mehr hilft, hilft Schreiben“.
(August 2012)
Die erste Schlechtfühlrunde haben wir schon hinter
uns. Winfried verschafft mit seinem Medikamentenbeutel sofort Abhilfe. Diamox, Immodium, Aspirin
und wie sie alle heissen, sind für einmal willkommene „goods for health“. Sogar ein Pferd musste
verarztet werden. Die „Horsemen“ fragen mich hin-
14
terher ob Winfried Arzt sei. Ich verneine und sage,
er sei Psychologe. Mit dieser Bezeichnung können
sie jedoch nicht viel anfangen, so bleibe ich beim:
„Yes he is somehow a doctor for children“. Heute
steht uns eine heftige und lange Bergetappe über
den Shin go La nach Lakang Sumodo bevor. Ein Blick
frühmorgens aus dem Zelt verspricht nichts Gutes,
die Sonne zeigt zaghaft ihre Strahlen weit am Horizont. Unser Rastplatz auf beinahe 4200 M.ü.M. sitzt
tief im Schatten der Talsenke. Gestern Abend noch
klatschte der Regen auf die Zelte. Die Zeltplane
des Essenszeltes saugte sich buchstäblich voll mit
Regen. Das hielt uns vom Schlemmen des reichlich
aufgetragenen Essens nicht ab. Unser Koch zog
sämtliche Kochregister und tischte uns richtig gute
indische Spezialitäten auf.
Bald schon erfahren wir, dass die Pferde das Weite
gesucht haben. Es ist frisch geworden. Wir rasten
und werden auf beinahe 4200 M.ü.M. schlafen. Vor
zwei Stunden noch bauen wir die Zelte bei Trockenheit und Tageslicht auf. Kleine Kanäle rund um die
Zelte, mit dem Bergpickel erstellt, sollen ein nächtliches Eindringen des Wassers verhindern. Bald
schon bricht die Dunkelheit über uns herein.
(Weihnachten 2016)
Es steht ausser Zweifel, dass unsere Herzen, unsere Zeit, unseren fabelhaften Enkelinnen Tala und
Nuria gehören. Winfried ist zweiwöchentlich in
Wernetshausen, hütet die Kleinen, füttert, wickelt,
radelt den Bachtel hoch, klettert auf Spieltürme,
ist Non mit Leib und Seele. Tala hat das Gästezimmer kurz und bündig in Nonzimmer umgetauft. In
unregelmässigen Abständen holen wir die Mädchen
für ein verlängertes Wochenende ins Fextal, dann
steht selbst bei mir das Rad des Alltags beinahe still.
Scheinbar wesentliche und wichtige Dinge rücken
in den Hintergrund. Kaum zu glauben, wie zwei so
kleine Geschöpfe es schaffen, unseren Alltagsrhythmus zu entschleunigen, uns trotzdem auf Trab
zu halten, und uns am Ende des Tages erfüllt und
müde ins Bett fallen lassen.
Nach einer wärmenden Tasse Kräutertee geht es
wieder an die frische Luft. Fränzi hat die Rinder zu
füttern und sie kontrolliert den Wasserbehälter. Die
Yacks bleiben nachts draussen. Es liegt kein Schnee
auf der Alp und sie finden noch Futter im Freien.
Erst halten sie sich etwas abseits von der Tränke und
beobachten uns. Doch sobald sie Fränzis Stimme hören, setzen sich die Tiere in Bewegung. Es beginnt
ein spannendes Kräftemessen um den Futternapf,
die alten Brotrinden scheinen es wert zu sein, ab
und zu auch einmal eins ausgewischt zu bekommen
vom Konkurrenten. Fränzi, in diesem Umfeld besonders zierlich, streichelt die riesigen Tiere mit echter
Hingabe. Und diese bedanken sich stürmisch und
„grunzend“.
Thema
Mit dem schwindenden Sonnenlicht sinken die
Temperaturen. Über der wundervollen Bergwelt
erstrahlt ein letztes sanftes Licht. Zurück in der
warmen Stube entfacht Fränzi geübt ein knisterndes Feuer im Ofen, der als Heizung dient. Das Holz
stammt aus der eigenen Bewirtschaftung. Während
wir sprechen, bereitet sie das Abendbrot zu. Dass
es noch Salat vom eigenen Garten, Risotto und ein
Stück Fleisch aus der eigenen Zucht gibt, macht alles
besonders schmackhaft. Fränzi ist gewohnt, in grossen Mengen zu kochen. Jeder Handgriff sitzt. Es sind
oft viele Menschen an ihrem grossen Tisch zu Gast.
Heute Abend ist es Alma, ihre Mama.
Der Tag beginnt früh für die Älplerin. Drei Tage wöchentlich arbeitet sie auf der Verwaltung der Nachbargemeinde. Seit zehn Jahren bringt ihr dies die
ideale Abwechslung zum anstrengenden Alpleben.
Es ermögliche ihr regelmässigen Kontakt mit den
Einheimischen. Weitere Kontakte bilden für sie seit
ihrer Jugendzeit das Engagement als Skisportlehrerin. Da der Skiunterricht in allen Varianten sozusagen zum Schulunterricht gehört, kennt Fränzi weit
zurück alle Kinder und Jugendlichen. Sowohl die im
Tal gebliebenen, als auch die ins Unterland gezogenen oder die „Wiederkehrer“.
Es sei wichtig für die Menschen hier, einmal aus dem
Tal weggekommen zu sein, andere Kulturen kennengelernt und echtes Heimweh erfahren zu haben. Es
öffne den Horizont und lasse erkennen, wie schön
es zuhause sei. Sie selbst zog als Jugendliche für ihre kaufmännische Ausbildung ins Unterland. In St.
Gallen kam sie bei lieben Verwandten unter – aber
auch sie litt. Sie hatte Heimweh, echtes Heimweh
nach dem Fextal und es schmerzte. Sie fühle jedem
Menschen nach, der aus irgendeinem Grund Heimweh erleiden müsse.
Im schwachen Licht der Deckenlampe sieht Fränzi
müde aus. Es ist 21.00 Uhr und Alma ist schlafen gegangen. Sie wird sie morgen zum Frühstück wecken.
Oft ist um diese Zeit für Fränzi der Tag noch nicht
beendet. Administratives für die Familie erledigt sie
abends. Tagsüber fehlt die nötige Ruhe. Jetzt, wenn
die letzten Alltagsgeräusche verstummen, lassen
sich solche Aufgaben am effizientesten erledigen.
Zurzeit bereitet ihr die Sanierung ihres Wohnhauses
grosses Kopfzerbrechen. Unzählige Auflagen scheinen eine sinnvolle Renovation fast unmöglich zu
machen. Seit Monaten wird schriftlich und mündlich
kommuniziert. Dies brauche besonders viel Energie.
Abklärungen vor Ort, Einsprachen von Heimat- und
Naturschutz verzögern alles unendlich. Fränzi „wettert“ eine Weile. Aber dann ist der Ärger vorüber
und sie beginnt mit leuchtenden Augen und Begeisterung von der vorgesehenen Sanierung zu berichten.
Am Tag meiner Rückreise geniessen wir einen letzten Spaziergang weit hinten im Tal. Der Wind hat gedreht, milchige Schleierwolken verheissen Schneefall. An den Felswänden schimmern von weitem
gefrorene Stellen und Eiszapfen. Die Temperaturen
sind stark gesunken.
Bereits im Dorf empfangen mich mehr Aktivität,
Verkehr und viele weitere ungewohnte Geräusche.
Hier herrscht Alltag. In mir klingt die Erinnerung an
ein paar wohltuende Stunden nach, und ich nehme
sie gerne mit auf meinen Weg, ganz im Sinn und
Geist von Loreau:
„Simplifier sa vie, c’est l’enrichir“
15
Februar 2017 • Sonntagsgottesdien
Datum
Alterswil
Heitenried
Samstag, 4. Februar
09.00 Eucharistiefeier
Darstellung des Herrn / Lichtmess
17.00 Eucharistiefeier;
Kerzensegnung
Sonntag, 5. Februar
Fünfter Sonntag im Jahreskreis
Darstellung des Herrn
Maria Lichtmess
09.15 Eucharistiefeier; Blasiussegen,
Brotsegnung
19.00 Eucharistiefeier; Blasiussegen,
Brotsegnung
Samstag, 11. Februar
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 12. Februar
Sechster Sonntag im Jahreskreis
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Samstag, 18. Februar
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 19. Februar
Siebter Sonntag im Jahreskreis
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Samstag, 25. Februar
09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 26. Februar
Achter Sonntag im Jahreskreis
09.15 Eucharistiefeier
19.00 Eucharistiefeier
Mittwoch, 1. März
Aschermittwoch
Fast- und Abstinenztag
10.00 Eucharistie; Austeilung der
Asche
Gottesdienste
während der Woche
MO 17.00
DI/MI/DO/FR/SA 09.00
Herz-Jesu-Freitag 19.00
SO 16.30 Rosenkranz
Beichtgelegenheit: SA 16.30–17.30
16
17.00 Eucharistiefeier; Familiengottesdienst (1.+2. Klasse), Agathabrotsegnung
17.00 Eucharistiefeier;
Frauenchor, Blasiussegen
17.00 Eucharistiefeier
DI 09.00 Alterswohnheim
FR 19.00 Rosenkranzgebet
FR 19.30 Eucharistiefeier
Hauskommunion: FR 03.02.
ste und Feiertage in allen Pfarreien
St. Antoni
St. Ursen
Tafers
17.00 Eucharistiefeier; Cäcilienchor,
Kerzenweihe, Brotsegnung und
Blasiussegen
09.30 Eucharistiefeier;
Kerzensegnung
09.15 Eucharistiefeier; Familiengottesdienst 1.+2. Klasse;
Kerzensegnung, Blasiussegen
09.15 Spitalkapelle
10.30 Gedenkgottesdienst (Verstorbene KAB), Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen
10.30 Kindergottesdienst draussen
(bei Schlechtwetter im Pfarreizentrum)
17.00 Eucharistiefeier
09.30 Eucharistiefeier; Familienmesse 2. Klasse, Agathabrotsegnung
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Spitalkapelle; Cäcilienchor
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier
09.30 Eucharistiefeier; Blasiussegen,
Trachtenchörli Senseflüeh
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier
17.00 Eucharistiefeier
09.30 Eucharistiefeier
09.15 Eucharistiefeier
09.15 Spitalkapelle
10.30 Eucharistiefeier
08.30 hl. Messe; Burgbühl
09.30 Eucharistie; Auflegung der
Asche
09.30 Eucharistiefeier; Segnung und
Auflegung der Asche
MO 19.00 Rosenkranz, Kapelle
Obermonten
DI 08.30 Antoniuskapelle
MI 08.30 Burgbühl
Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu
jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon
Hauskommunion: DO 23.02.
MI 09.30
Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet
Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei
Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87
Krankenkommunion: FR 03.+17.02.
MO 16.30 Pflegeheim St. Martin,
Rosenkranz mit Kommunionfeier
DI 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie
MI 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
2.+4. DO im Monat: 09.30 Pfarrkirche,
Wortgottesfeier
DO 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier
FR 16.30 Pflegeheim St. Martin, Eucharistie
17
Unsere lieben Verstorbenen
Arnold Bertschy, Tafers
02.10.1950 – 24.11.2016
Arnold Bertschy ist am 2. Oktober
1950 als viertes Kind von Linus und
Cécile Bertschy-Buchmann zur Welt
gekommen. Mit seinen Geschwistern
verlebte er eine glückliche Jugendzeit.
Die Schule besuchte er in Tafers. Danach arbeitete er bei verschiedenen
Unternehmen hauptsächlich auf dem
Bau.
Er war ein lebensfroher Mensch und
liebte die Gesellschaft. Arnold hatte
verschiedene Hobbies. Mit Kollegen
ging er fischen, z.B. im Schiffenenoder im Greyerzersee. Mit andern
ging er Pilze sammeln. Sehr gerne
ging er wandern. Besonders mit der
Wandergruppe 007 unternahm er
viele Ausflüge. Er liebte die Natur
18
über alles. Er machte auch bei der
KAB (katholische Arbeiterbewegung)
mit.
Vor einem Jahr bekam er gesundheitliche Probleme und musste sich
mehreren Chemotherapien unterziehen. Doch sein Gesundheitszustand
verbesserte sich kaum; die Krankheit
war stärker. So schlief er am 24. November morgens in seinem Heim
friedlich ein.
Pius Fasel, Tafers
28.04.1945 – 28.11.2016
Pius wurde am 28. April 1945 als
fünftes Kind von Jakob und Elisabeth Fasel-Fasel in Wünnewil geboren.
Später zügelte die Familie nach Ziegelhaus in Alterswil. Mit acht Geschwi-
stern verbrachte er eine glückliche Jugend auf dem Bauernhof. In Alterswil
besuchte er die Primarschule. Nach
dem Umzug nach Maggenberg folgte
die Sekundarschule in Tafers.
Nach der obligatorischen Schulzeit
ging er an die landwirtschaftliche
Schule nach Grangeneuve. Mit 18 Jahren machte er eine KV Lehre in der
Sarina und im Juli 1967 fand er seine
Lebensstelle bei der Kantonalbank in
Tafers. Als Kassier und späterer Kundenberater war es ihm wichtig, für
jeden Kunden eine gute Lösung zu
finden. Sachkompetenz und Achtsamkeit waren seine Stärke.
Am 30. Mai 1970 heiratete er Hedwig
Roggo von St. Wolfgang. Eine Tochter und ein Sohn wurden ihnen geschenkt. Nun war das Glück perfekt.
Im schönen Eigenheim fühlte er sich
sehr wohl. Pius war ein grosser Familienmensch. Er war gerne draussen in
der Natur.
Später kamen zwei Enkelkinder dazu.
Für sie war er ein herzensguter, grosszügiger und humorvoller Grosspapa.
Viele gemeinsame Wanderungen in
den Bergen und das Bräteln am Waldrand waren für alle das Schönste. Er
teilte mit den beiden Buben die Begeisterung für den Fussball.
Viele Jahre war Pius Kassier am
Schwarzsee-Schwingen. Mit viel Engagement übte er diese Funk-tion aus.
Bis zum Schluss war er mit vielen Kollegen freundschaftlich verbunden.
Pius hatte ein grosses Gespür für die
Sorgen der Menschen. Viele haben
bei ihm Rat gesucht. Er hat sorgfältig
zugehört und ihnen geholfen einen
Weg zu finden. Dafür hat er gerade in
den letzten Wochen viel Anerkennung
und Dankbarkeit erfahren dürfen.
Harmonie und Ausgleich waren für
ihn wichtig. Er fand sie bei Spaziergängen an der Hand seiner Ehefrau – oft
einem Flusslauf entlang.
Kurz vor seinem 70. Geburtstag diagnostizierten die Ärzte einen Tumor
auf der Lunge. Die vielen Chemotherapien trug er sehr optimistisch. Nach
einem kurzen Spitalaufenthalt ist er in
der Nacht vom 28. November 2016 für
uns sehr plötzlich verstorben.
Wir sind dankbar, einen so lieben Ehemann, gütigen Vater, humorvollen
Grossvater und wertvollen Menschen
in unserem Leben gehabt zu haben!
Unsere lieben Verstorbenen
Bei dir möchte ich sein, Gott. Jetzt, in diesem Augenblick. Alles,
was in mir ist, bringe ich mit und lege es vor dich hin: meine
Gedanken, meine Gefühle. Alles, was mich bewegt: bring du es
zur Ruhe in mir. Lass mich still sein bei dir, für kurze Zeit. Ich will
nicht fliehen vor meinem Leben. Ich will es nur tragen können,
fortschreitend, mit dir. Du lässt mich nicht allein, wo immer
ich auch bin: Du bist bei mir und schenkst mir Nähe zu unseren
Menschen. Gott, du weisst, was nötig ist für mich und meine
Lieben und die Welt, in der wir leben. Öffne die Augen unserer
Herzen, damit wir deine Wege erkennen. Du weisst, wohin du
uns führst. Du bist bei uns. Bleib bei uns und begleitet uns auf
unserem Lebensweg, heute und alle Tage unserers Lebens.
Amen
Stefan Baeriswyl, Alterswil
11.11.1926 – 16.12.2016
Im Thürler bei Alterswil verbrachte
Steffi die meisten Jahre seines Lebens.
Dort erblickte er als ältestes von zehn
Kindern am 11. November 1926 das
Licht der Welt. Seine Eltern, Peter und
Cäcilia, geb. Egger, hatten ein Heimwesen in Pacht. Beim Ausbruch des
2. Weltkriegs am 1. September 1939
musste Steffi schon
mit 13 Jahren über
seine Kräfte schaffen
und Verantwortung
übernehmen.
Sein
Vater, der Knecht
und die Pferde mussten einrücken. Steffi
konnte nicht mehr
oft zur Schule, sondern musste zu Hause
die Tiere besorgen,
die Kühe melken und
diese anlernen, Maschinen und Pflug zu
ziehen.
Auch nach dem Krieg
war Steffi bis 1952
mehrheitlich für den
Betrieb verantwortlich. Sein Vater, lange Jahre im Gemeinderat,
Armenvater,
Amman und in vielen
Ämtern tätig, war oft
von zu Hause weg.
Nach der Kündigung der Pacht folgte
1953 die Steigerung und die Familie
zog ins neue Heim im Unterdorf. Noch
blieb Steffi der Landwirtschaft als
Knecht treu, erst in Fendringen, danach in Galtern. Später arbeitete er in
der Mosterei Düdingen als Beifahrer.
Das war erneut eine harte Arbeit. Die
schweren Kisten mussten die Treppen
rauf und runter getragen werden. Etwas besser wurde es später bei der
Cardinal im Palett-Versand und in der
Verpackung. Über 20 Jahre bis zur Pension war er da treu, zuverlässig und
gewissenhaft tätig.
Zeitweise waltete er – wie man damals sagte – als Schnapsvogt. Er musste genau Buch führen über alles, was
die Bauern in die Brennerei brachten,
über ihren Verbrauch und Vorrat.
1979 heiratete er Hildi Pürro. Leider
dauerte die glückliche Ehe nur zehn
Jahre bis zum frühen Tod von Hildi. Es
wurde still und einsam im Haus. Steffi
schaute zu seinem Heim, dem Garten,
den Blumen, Kaninchen und Hühnern.
Alles hielt er in Sauberkeit und bester
Ordnung, denn er war ein exakter
Mann.
Steffi gehörte zu den regelmässigen
Kirchgängern. Wie viele Blumen haben er und Hildi der Kirche gespendet! Gottlob hatte er trotz einiger
Schwächen eine gute Gesundheit.
Immer wieder rappelte er sich auf
und besorgte den Haushalt und Umschwung. Vor zwei Jahren musste er
ins Pflegeheim nach Tafers. Er gehörte
zu den zufriedenen, stillen und dankbaren Heimbewohnern. In den letzten
Wochen nahmen seine Kräfte ab. Gläubig durfte er am 16. Dezember 2016 in
den ewigen Weihnachtsfrieden eingehen.
19
Pfarrei
St. Antonius
der Einsiedler
Pfarramtsekretariat
Pfarrer Beat Marchon
Frau Linda Herren-Zahno
Telefon 026 495 11 31
[email protected]
[email protected]
Antoniusweg 32
Telefon
026 495 01 80 / 079 388 79 18
1713 St. Antoni
026 495 11 31
[email protected]
Gottesdienstordnung
Sonntag, 5. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Uhr Eucharistiefeier, Maria
Lichtmess mit Kerzensegnung.
Die liturgischen, sowie die von
den Gläubigen mitgebrachten
Kerzen werden gesegnet.
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Opfer für das Laienapostolat
Gedächtnis für: Leonie
Stauffacher-Zosso, Burgbühlstrasse; Pius und Elise BrülhartBaeriswyl, Grenchen; Leonie
Schafer-Julmy, Niederwangen.
Sonntag, 12. Februar
6. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Uhr Eucharistiefeier,
Familienmesse der 2. Klasse mit
Agathabrotsegnung
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Epiphanieopfer für
Kirchenrestaurationen
Gedächtnis für: Stefan Sturny,
Obermontenstrasse; Frieda FalkSchumacher, St. Antoni; Roman
Bächler, Hauptstrasse; Alfons
und Katharina Bächler, Zumholz;
Helen Gruber, Interlaken;
Josephine Stampfli-Conus,
Hauptstrasse; Xaver Straub,
Pfarrer, früher in St. Antoni;
Öffnungszeiten
Di / Fr 08.30–11.30 Uhr
Hedwig Meuwly, St. Antoni;
Elisabeth Aebischer, Guglenberg;
Marie Jenny, Niedermonten.
Freitag, 17. Februar
15.45 Uhr Fiire mit de Chline in
der Pfarrkirche. Anschliessend
gemütliches Beisammensein im
Pfarreihaus.
Sonntag, 19. Februar
7. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Uhr Eucharistiefeier mit
Blasiussegen, unter Mitwirkung
des Trachtenchörli Senseflüeh
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon
Kollekte: Jugendkollekte
Dreissigster für Johann FontanaKrattinger, Hauptstrasse.
Gedächtnis für: Josef Fasel,
Schulhausstrasse; Dominik
und Maria Brülhart-Andrey,
Bächlisbrunnenstrasse.
Sonntag, 26. Februar
8. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Zelebrant: Abbé Christoph
Kollekte: Bedürftige Mütter
und Kinder
Hauskommunion
Diesen Monat am Donnerstag,
23. Februar 2017.
Bauernregel im Februar
Wenns an Lichtmess stürmt und schneit,
ist der Frühling nicht mehr weit.
Ist es aber klar und hell,
kommt der Frühling nicht so schnell.
20
Pfarreihaus Reservation
Eveline Aerschmann
Haus- und Hofsegnung
Gott ist bei uns zu Hause
Mit dem Haussegen wollen wir
uns bewusster unter den Schutz
Gottes stellen. Wir bitten zugleich, Christus möge allen, die
hier wohnen im Glauben stärken,
in der Liebe erhalten und in der
Hoffnung festlegen.
Wenn jemand neu in ein Haus
oder eine Wohnung einzieht,
wenn schlimme Sachen in einem
Haus geschehen sind oder wenn
man einfach mal den Namen
Gottes bewusst ausrufen will, hilft
es sehr, die Wohnung, das Haus
oder den Hof segnen zu lassen.
Wünschen Sie einen Besuch mit
Haussegnung, dann melden Sie
sich im Pfarramt.
Spitalaufenthalt
Es kann sein, dass Sie einmal länger an einer Krankheit leiden und
an Haus oder Bett gebunden sind,
oder es drängt sich sogar ein Spitalaufenthalt auf. Melden Sie sich
bitte im Pfarramt, wenn Sie im
Spital oder daheim einen Besuch,
ein Gespräch, die Kommunion
oder die Krankensalbung wünschen. Lassen Sie es uns wissen.
Wir nehmen Ihre Anliegen gerne
entgegen und vereinbaren einen
Termin mit Ihnen.
Pfarrei St. Antoni
Das Wunder dieser Nacht
Krippenspiel ist mehr als
“Theater-Spielen“!
Auch in diesem Jahr durften die
Viertklässler den Gottesdienstbesuchern am Heiligen Abend das
Wunder dieser Nacht durch das
Krippenspiel näher bringen.
Herzlichen Dank an die Viertklässler!
Schon im November begannen
wir im Religionsunterricht mit
der Rollenverteilung. Ich war ganz
erstaunt, dass alle 17 Schüler am
Krippenspiel teilnehmen konnten! Auch die Einteilung der Rollen ist ein sehr wichtiger Teil des
Krippenspiels. Ich könnte auch
einfach die Rollen verteilen, aber
dann würde dem Krippenspiel einiges fehlen. Z.B.: Zwei Schüler,
die sich freiwillig für Maria und
Josef gemeldet haben, werden
diese Rolle sicherlich authentischer spielen, als wenn ich 2
Schüler bestimmt hätte, die sich
sonst vielleicht eher “fremd“ sind.
Mir ist es sehr wichtig, dass jeder
eine Rolle hat und wenn möglich
auch die Rolle, die zu ihm passt.
Das ist nicht immer so einfach. Da
heisst es Rücksicht nehmen, aber
auch den Mut zu haben, zu sagen,
welche Rolle man gerne möchte.
Ich denke letztendlich hat doch
jeder seine Rolle gefunden, dank
der Kompromissbereitschaft einiger Schüler. So wurden z.B. die
Rolle des Sprechers und des Engels auf jeweils 2 Personen aufgeteilt! Es kommt ja nicht darauf an,
wer am meisten Text liest bzw.
auswendig lernt, sondern, dass
ein jeder in seine Rolle schlüpft
und so dazu beiträgt, dass den
Gottesdienstbesuchern die Weihnachtsgeschichte vor Augen geführt wird.
In diesem Jahr haben die Schüler
sogar die musikalische Begleitung
übernommen. Von der Psalterharfe ertönte das Lied: “Friede
wünsch ich dir“ und Flöten und
Klarinette spielten “Zu Betlehem
geboren“ und “Kommet Ihr Hirten“. Dabei war musikalische Perfektion nicht das Ziel, sondern,
dass jeder mit seinen Fähigkeiten
zu einer weihnachtlichen Stimmung beitragen kann.
Bei den Proben war es nicht immer einfach, alle 17 Schüler im
Blick zu haben. Einigen wurde es
sicherlich auch langweilig, wenn
sie so lange warten mussten, bis
sie endlich zum Einsatz kommen.
Aber insgesamt muss ich sagen:
Ich bin stolz auf euch!
Durch euer Spiel habt ihr den Gottesdienstbesuchern zeigen können, wie sich in etwa dieses Wun-
der der Nacht vor tausenden von
Jahren abgespielt haben könnte,
und wie Maria und Josef sich gefühlt haben könnten, als man ihnen bei der Herbergssuche die
“Tür vor der Nase“ zugeschlagen
hat“.
Bei dieser Gelegenheit möchte
ich mich recht herzlich für die
gute Zusammenarbeit in St. Antoni bedanken: bei Pfarrer Beat
Marchon, der das Krippenspiel
in die feierliche Eucharistiefeier
“eingebettet“ hat, bei der Lektorin Sabine Vonlanthen, bei den Ministranten, beim Sakristan Guido
Wohlhauser und bei Heidi Fontana, die ihre Dienste, ja meist im
Hintergrund verrichten, bei Trudy
Vonlanthen, die die Kostüme immer wieder zur Verfügung stellt
und vor allem bei den Eltern, die
mir ihre Kinder anvertraut haben.
Auch ein Dankeschön an alle, die
in irgendeiner Form an der Gestaltung dieses festlichen Gottesdienstes beteiligt waren! Merci.
Mit guten Wünschen für das neue
Jahr!
Petra Bergers, Katechetin
Veranstaltungen im Februar 2017
Angehörige anderer Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
SA 04.02./11–13.00
Trachtengruppe
Fondue- und Raclettetag
Pfarreihaus
und ab 18.00
Senseflüeh
MI 08.02./13.30
Altersforum
Altersnachmittag
Senslerhof
FR 17.02./13.30
Pastoralgruppe Liturgie
Sitzung
Pfarreihaus
FR 17.02./15.45
Kath. Pfarrei
Fiire mit de Chline
Pfarrkriche & Pfarreihaus
MI 22.02./11.45
Samariterverein
Mittagstisch
Pfarreihaus
MI 22.02./19.30
Kath. Pfarrei
Elternabend Erstkommunion Pfarreihaus
DO 23.02./19.30
Landfrauenverein
Generalversammlung
Senslerhof
21
Pfarrei St. Antoni
Segnungen im Februar
Die Kirche kennt eine Fülle von Segnungen, die uns in verschiedenen Situationen, zu ganz bestimmten Zeiten begegnen und bereichern. Jede Segnung ist ein Lobpreis Gottes und eine Bitte um
seinen Schutz. Wenn in den letzten Jahrzehnten auch etliches an
Wissen um Segnungen verloren gegangen ist, so erfahren wir gerade im Monat Februar auch heute noch einige dieser religiösen
Handlungen.
2. Februar
Maria Lichtmess
mit Kerzensegnung
Die alte Tradition, dass am Fest
Darstellung des Herrn, oder wie
es im Volksmund auch heisst
„Lichtmess“, Kerzen geweiht werden erinnert 40 Tage nach Weihnachten an die symbolische Kraft
der Kerzen. Wir zünden Kerzen
an, bei romantischen Augenblicken, im Alltag, um festliche
Situationen zu würdigen, bei Ereignissen die sprachlos machen.
Und oft wenn eine Kerze angezündet wird – innerhalb und ausserhalb der Kirche – verbindet
sich damit eine Sehnsucht. Eine
Sehnsucht welche nicht immer
genau benannt werden kann und
für Gefühle und Gedanken stehen, die Menschen begleiten. Am
Fest Darstellung des Herren wird
im Evangelium (Lk 2,22-40) von
Simon und Hanna erzählt. Von
zwei Menschen voller Sehnsucht
nach dem Licht der Welt, dem
Messias. Diese Sehnsucht hält sie
im Tempel, gibt ihnen Halt im Leben, lässt sie aushalten und war-
22
ten, macht lebendig. Sie erzählen
durch ihre Leben von der tiefen
Sehnsucht nach der weiten und
endlosen Güte Gottes – für sie
persönlich, für alle Menschen
und für die ganze Welt.
In der Eucharistiefeier werden
die Kerzen geweiht, die während
der Gottesdienste brennen, die
Taufkerzen und auch alle, die von
den Gläubigen mitgebracht und
die dann bei verschiedenen Ereignissen, festlichen und traurigen,
in den Wohnstuben angezündet
werden.
Die Kerzen werden am Sonntag,
5. Februar um 09.30 Uhr gesegnet.
schied zwischen arm und reich,
zwischen Heide und Christ, zwischen Fremden und Freunden:
Jeden Kranken, der um seine Hilfe bat, sah er als seinen Bruder
oder seine Schwester an. Im Jahre
308 oder 316 soll er als Märtyrer
mit dem Henkerbeil hingerichtet
worden sein. Ehe man den Heiligen aber tötete, betete Blasius
zu Gott, dass die Bitten aller Menschen, die ein Leiden an ihrem
Halse oder sonst eine Krankheit
hätten und in seinem Namen Gesundheit begehrten, erhört würden. Er wird deshalb als Patron
gegen Hals- und übrige Krankheiten verehrt und als Fürbitter
angerufen, wenn wir den Halssegen empfangen.
Am Sonntag, 19. Februar im Gottesdienst um 09.30 Uhr wird der
Blasiussegen gespendet.
5. Februar
Fest der hl. Agatha
mit Brotsegnung
3. Februar
Fest des hl. Blasius
mit Halssegnung
Bischof Blasius war der Überlieferung nach ums Jahr 300 Bischof
von Sebaste in Kleinasien und
starb als Märtyrer. Von ihm wird
berichtet, dass er während seiner
Gefangenschaft einem jungen
Mann, der an einer Fischgräte
zu ersticken drohte, das Leben
rettete. Er machte keinen Unter-
Die heilige Agatha hat ihren ganz
besonderen Platz unter all den
Heiligen, die die Kirche verehrt.
Sie, die junge Sizilianerin aus frühchristlicher Zeit, hat auch ihren
besonderen Platz in unserem
Brauchtum und in unserem Herzen. An ihrem Ehrentag segnen
wir Brot. Das Brot ist Symbol all
dessen, was wir an Speisen zum
Leben nötig haben.
Agathabrötchen sollen vor Heimweh bewahren und Feuergefahr
bannen, so wie ihr Schleier ihre
Heimatstadt Catania vor dem Feuer des Ätna bewahrte.
Die Agathabrotsegnung ist am
Sonntag, 12. Februar um 09.30
Uhr.
Pfarrei
St. Ursus und
Viktor, St. Ursen
Pfarramtsekretariat
Frau Gaby Schafer-Roggo
MI/FR 09.00–11.00 Uhr
Telefon 026 494 12 47
[email protected]
www.pfarrei-stursen.ch
Kirchstrasse 12
(neben Ursuskapelle)
1717 St. Ursen
Pfarreileitung
Die Aufgaben werden gemeinsam
Gottesdienstordnung
Krankenkommunion
Freitag, 3. und 17. Februar 2017
Gottesdienste
SO
09.15 Uhr
MI
09.30 Uhr
(vgl. auch Seite 16-17)
Jeden Herz-Jesu-Freitag
Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche
Mittwoch, 1. Februar
KEINE Eucharistiefeier; Probe
1.+2. Klasse für Gottesdienst
Freitag, 3. Februar
09.30 Uhr Rosenkranzgebet für
Priesterberufe
Sonntag, 5. Februar
09.15 Uhr Eucharistiefeier mit
Kerzensegnung und Blasiussegen
Familien-Gottesdienst der 1.+2.
Klasse; bitte bringen Sie Kerzen,
welche Sie das Jahr hindurch
brauchen, mit zur Segnung
SM für Robert und Regine JungoMeuwly. JG für Pfarrer Raphael
Spicher. SM für Pfarrer Xaver
Straub. SM für die Eltern MüllerMarchon. SM für Anna Schafer,
Etiwil.
Zelebrant: Abbé Christoph
Kollekte: Laienapostolat
Mittwoch, 22. Februar
KEINE Eucharistiefeier; Pater Hans
ist an einer Weiterbildung in Visp
Sonntag, 26. Februar
09.15 Uhr Eucharistiefeier
SM für Anna Schafer und Leo
Schafer, Etiwil, Elisabeth Brügger;
Raymond Schafer und Rosa und
Heinrich Schafer-Jungo; Elisabeth
Jungo und Josef Jungo.
Kollekte: Friedensdorf, Broc
Aschermittwoch, 1. März
09.30 Uhr Eucharistiefeier mit
Aschenausteilung
Stiftmesse (SM)
Jahresgedächtnis (JG)
Gedenkmesse (GM)
Weiterbildung der
Seelsorger
Von Montag 20. bis Mittwoch, 22.
Februar 2017 verweilt Pater Hans
in der Weiterbildung in Visp.
Falls ein Todesfall während seiner Abwesenheit eintreten sollte,
können die Angehörigen mit un-
von Véronique Aeby-Siffert, Julia
Kolly Dubach und Gaby SchaferRoggo wahrgenommen. (Kontakt via
Pfarramtsekretariat)
Pater Hans Kaufmann
[email protected]
Murtengasse 6; 1700 Freiburg
Tel. 079 770 85 87
serer Pfarramtsekretärin, Gaby
Schafer, den Termin für die Beerdigung und das Sterbegebet am
Abend vorher, abmachen.
Besten Dank.
Frau Gaby Schafer-Roggo, Mattenweg 3, 1717 St. Ursen, Pfarramt
026 494 12 47, privat 026 494 21 41.
Pfarramt geschlossen
Das Pfarramt bleibt vom 26. Februar bis 5. März bis 2017 wegen
Ferien geschlossen.
Danke für Ihre Kenntnisnahme.
Herzliche
Gratulation
Zum 85.
Geburtstag
Sr. Suzanne
Mettraux, Brünisberg 4, Haus St.
Martha, am 26. Februar 2017.
Zum 90. Geburtstag
Sr. Marie-Joseph Lambert, Brünisberg 4, Haus St. Martha, am 09. Februar 2017.
Mittwoch, 8. Februar
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 12. Februar
09.15 Uhr Eucharistiefeier
SM für Severin und Bertha
Fontana-Jungo. JG für Louis
Jungo, Struss.
Kollekte: Schweizerische Bibelges.
Mittwoch, 15. Februar
09.30 Uhr Eucharistiefeier
Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
Sonntag, 19. Februar
09.15 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: Jugendkollekte Deutschfreiburg
Liebe 3.+4.-Klässler, sei es als Maria und Josef, als Wirt, Engel oder
als Hirt, egal in welche Rolle ihr
geschlüpft seid, ihr habt unseren
Familiengottesdienst am 24. Dezember mit dem Spielen der
Weihnachtsgeschichte und euren
Liedern bereichert. Wir danken
euch für euren Auftritt.
Die Katechetin Véronique Aeby
Foto oben: Anita Lehmann
23
Pfarrei St. Ursen
Maria Lichtmess
Am 5. Februar werden während
des Gottesdienstes alle Kerzen
für das kommende Jahr geweiht.
Auch Sie sind herzlich eingeladen,
ihre Kerzen von zu Hause mitzunehmen.
Die 1. und 2. Klässler werden diesen Familiengottesdienst mitgestalten.
Im Anschluss an die Hl. Messfeier
wird jedem Einzelnen auf Wunsch
der Blasiussegen erteilt.
Kindergottesdienst
vom 11. Dezember 2016
Dreikönigsfeier
Jassturnier der KAB
Am 8. Januar 2017 haben sich in
der Kirche fast 70 Leute versammelt um sich mit den 3 Königen
auf die Suche nach der heiligen Familie zu machen. Den Engeln und
dem Weihnachtsstern folgend,
wurden wir in einem nahegelegenen Unterstand fündig. Nach
einer Geschichte für die Kinder,
dem Kindersegen von Pater Hans
und musikalischen Darbietungen,
wurden alle mit warmem Tee und
Dreikönigskuchen verpflegt.
Fotos: Werner Zumwald
Text: Fabienne Wegmann
Am traditionellen Jassturnier der
KAB St. Ursen am Stephanstag haben 44 Jassbegeisterte den Jasskönig gekürt. Nach 2012 konnte
sich vier Jahre später wiederum
Erwin Marro die Krone aufsetzen
lassen. Wir gratulieren ganz herzlich Erwin Marro für diesen souveränen Sieg und danken allen für
die Teilnahme.
Bernhard Schafer
Roratefeier
Am Morgen des 7. Dezember war
es noch dunkel als ca. 60 Schulkinder und Erwachsene zur Roratefeier in die mit vielen Kerzen
beleuchtete Kirche strömten. Die
5. + 6. Klässler unter der Leitung
der Katechetin Theresia Riedo und
Pater Hans gestalteten die Lichtmesse. Nach der Messe trafen sich
alle zum gemeinsamen Zmorge im
Mehrzweckraum. Herzlichen Dank
der Pfarrei für das Frühstück, Stephanie Stritt und den Helfern fürs
Organisieren und Auftischen des
Frühstücks und Anita Lehmann
für das Schmücken der Kirche.
Theresia Riedo, Katechetin.
Am Kindergottesdienst hörten
wir die Geschichte des Hirtenbub
Simon, der selbstlos seine vier
Lichter verschenkt hat auf der
Suche nach seinem verlorenen
Lamm. Danach haben die Kinder
mit viel Fantasie eine Kerze für zu
Hause verziert. Gestärkt durch ein
feines Kerzenguetzli machten sie
sich mit ihren Eltern wieder auf
den Heimweg. Wir freuen uns bereits auf den nächsten KiGo in St.
Ursen am 21. Mai 2017!
Fabienne Wegmann und
Julia Kolly Dubach
Veranstaltungen im Februar 2017
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo / Treffpunkt
MI 01.02./11.30
Seniorenforum
Monatshöck / Mittagessen
Mehrzwecksaal
FR 03.02.
Gemischter Chor
Generalversammlung
gemäss Einladung
SO 05.02./09.15
Pfarrei St. Ursen / 1.+2. Klasse
Familiengottesdienst
Pfarrkirche
MI 15.02
Landfrauenverein
Bowling
gemäss Anmeldung
SO 19.02.
Vinzenzgemeinschaft
Zusammenkunft nach GD 09.15
Pfarrkirche / MZS
24
Pfarrei St. Ursen
Pfarreistatistik für das Jahr 2016
Abschied nehmen mussten wir im
vergangenen Jahr von folgenden
Personen, die auf unserem Friedhof
bestattet wurden oder deren
Abschiedsgottesdienst in unserer
Pfarrkirche gefeiert wurde:
† Margrit Jungo-Lauper, Stöckliweg 9
† Marie Stritt-Siffert, Alters- und Pflegeheim Maggenberg
Tafers, vorher Dorf 1
Im Jahr 2016 wurden in die christliche
Gemeinschaft unserer Pfarrei folgende
Kinder aufgenommen:
• Mattheo Schwaller, Underi Lengi 6
• Anna Rotzetter, Sonnmattweg 9
† Elisabeth Thalmann Lauper, Höhenweg 10
† Marie Philipona-Aeby, Alters- und Pflegeheim St. Martin,
Tafers, vorher Engertswil 9
† Martha Aebischer-Brügger, Schwandholzstrasse 18
† Moritz Curty, Schwandholzstrasse 6
Kollekten 2016
Pfarrei-Ebene
Pastoralkasse / Ministranten
Kerzenopfer
Antoniusopferstock
Vinzenzgemeinschaft
JuBla St. Ursen
Messstipendien
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
125.65
1‘615.45
1‘443.00
1‘342.25
507.65
752.25
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
611.15
58.35
424.70
74.75
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
201.30
242.15
113.65
81.50
413.30
131.75
43.10
303.40
164.90
75.00
303.40
137.20
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
107.65
64.85
296.85
165.00
249.25
Schweizerische Ebene
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Fr.
Epiphanieopfer/Kirchenrestaurationen Fr.
206.45
41.70
Regionale Ebene
Spitex Sense
Jugendkollekte Deutsch-Freiburg
WABE - Wachen und Begleiten
Lourdeswallfahrt
SSB, Sensler Stiftung für Behinderte,
ök. Gottesdienst
Caritas Kanton Freiburg
Frauenhaus Freiburg
Kongregation der Kanisiusschwestern
Bildungszentrum Burgbühl
La Tuile
Mütterberatung des Sensebezirks
Alters- und Pflegeh. St. Martin, Tafers
Jugendseelsorge Deutschfreiburg
Universität Freiburg
Familie im Garten, St. Ursen
SOS werdenden Mütter, FR
Diözesane Ebene
Laienapostolat
Kandidaten zum Priestertum
Bedürfnisse der Diözese
Flüchtlingshilfe Caritas
Priesterseminar
Schweizer Berghilfe
Schweizer Caritas, Hilfe für Opfer
Hurrikan in Haiti
Schweizer Caritas
Fairmed Schweiz, ehemals Lepra.ch
Kirchenarbeit in den Medien
Kirchliche Berufe
Inländische Mission
Katholische Schulen
Wohnhaus von Bruder Klaus
TUT, Kinder- und Jugendzeitschrift
Migratio
Ranfttreffen (JuBla Schweiz)
Weltkirche
Christen im Hl. Land
GD zur Einheit der Christen,
Näherinnen Bangladesh
Fastenopfer (inkl. Fastensuppen)
Brücke le pont
Missions-Verkehrs-Aktion (MIVA)
Kovive
Kinderhilfe Bethlehem
Papstopfer und Peterspfennig
Pro Adelphos
Ausgleichsfonds der Weltkirche
NURU, Geburtshaus in Tansania
Weltjugendtag, Krakau
Fr.
57.65
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
103.60
67.25
38.90
36.45
69.80
103.40
175.40
157.35
59.95
36.30
100.70
Fr.
138.30
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
158.25
2‘496.50
194.30
35.20
58.75
947.45
154.10
165.80
268.60
2‘826.45
71.80
Vergelt’s Gott
an alle Spender
und Spenderinnen
25
Pfarrei
St. Martin Tafers
Kirchweg 4, 1712 Tafers
Telefon 026 494 11 09
www.pfarrei-tafers.ch
Beerdigungen: Neu 026 494 11 09
Gottesdienstordnung
Werktagsgottesdienste
• MO 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin:
Rosenkranz mit Kommunionfeier
• DI 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin:
Eucharistiefeier
• MI 09.30 Uhr Pfarrkirche: Eucharistiefeier
• 2.+4. DO im Monat 09.30 Uhr Pfarrkirche: Wortgottesfeier
• DO 16.00 Uhr Spitalkapelle: Eucharistiefeier
• FR 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin:
Eucharistiefeier
Sonntagsgottesdienste
• SA 17.00 Uhr, Pfarrkirche
• SO 09.15 Uhr, Spitalkapelle
10.30 Uhr, Pfarrkirche
Fünfter Sonntag im Jahreskreis
Darstellung des Herrn (Lichtmess)
Kollekte: Brücke le pont
Samstag, 4. Februar
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem
Cäcilienchor, Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen
SM Cécile Bertschy-Buchmann;
SM Verstorbene der Familie Horner;
Pfarramtsekretariat
Carole Blanchard-Baeriswyl
MO geschlossen
DI – FR 08.30–11.00 Uhr
Telefon 026 494 11 09
[email protected]
Pfarreibeauftragte Bezugsperson
Pfarrer Linus Auderset
Spitalseelsorger 079 504 66 46
Gobet-Brülhart; 026 494 11 09
Siebter Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Jugendkollekte
Samstag, 18. Februar
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 19. Februar
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Eucharistiefeier
SM Ottilia Piller-Schafer; SM Eduard
und Agnes Schmutz-Birbaum.
Donnerstag, 23. Februar
14.00 Uhr Gedenkgottesdienst
Frauen- und Müttergemeinschaft
und Landfrauen
Achter Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Renovationsfonds Pfarrkirche
Samstag, 25. Februar
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 26. Februar
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Eucharistiefeier
Aschermittwoch
Fast- und Abstinenztag
Mittwoch, 1. März
09.30 Uhr Eucharistiefeier mit
Segnung und Auflegung der Asche
Stiftmesse (SM); Jahrgedächtnis (JG);
Gedenkmesse (GM)
JG Therese Meuwly; JG Louis Mauron;
JG Pius Pürro.
Sonntag, 5. Februar
09.15 Uhr Spitalkapelle
10.30 Uhr Gedenkgottesdienst für
die Verstorbenen der KAB; Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen
10.30 Uhr Kindergottesdienst
draussen (bei Schlechtwetter im
Pfarreizentrum)
Sechster Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Franziskanerkloster
Samstag, 11. Februar
Hauskommuniondienst und
Spitalbesuche
Auf Wunsch bringen wir einmal im
Monat die hl. Kommunion nach Hause,
immer am Herz-Jesu-Freitag, dem ersten Freitag im Monat. Wir bitten um
Mitteilung an das Pfarreisekretariat
026 494 11 09.
Gerne besuchen wir Kranke im Spital.
Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem
Pfarreisekretariat zu melden.
Wir danken für die Informationen.
17.00 Uhr Eucharistiefeier
JG Rosa Mauron-Schafer.
Sonntag, 12. Februar
09.15 Uhr Spitalkapelle mit dem
Cäcilienchor
10.30 Uhr Eucharistiefeier
JG Elisabeth und Theodor ObersonBrülhart.
26
Es ist zum himmlischen Vater
heimgegangen
Paula Waeber-Oberson, im 89. Lebensjahr, am 3. Januar 2017.
Gott schenke der Verstorbenen Erfüllung und allen, die um sie trauern,
Trost.
Kathrin Meuwly 026 494 20 17
Notfälle 079 778 31 74
[email protected]
Kinder und Familien: Regula
[email protected]
Pfarramt Öffnungszeiten
MO geschl. / DI–FR 08.30–11.00 Uhr
Schulferien (27.02.–03.03.): MI–FR
10.00–11.30 Uhr
Notfallhandy: 079 778 31 74 (Notfälle
und Beerdigungen)
Priester: Linus Auderset (ausser Beerdigungen): 079 504 66 46
Beerdigungen: Pfarramt 026 494 11 09
oder Notfallhandy: 079 778 31 74.
Wir verständigen Pater Hans (Franziskaner) oder einen anderen Priester.
Es haben Ferien / sind abwesend
27.2.–3.3.: Regula Gobet-Brülhart
27.2.–3.3.: Carole Blanchard-Baeriswyl
Pfarrblatt/Jahrzeiten
Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats beim Pfarramt Tafers, für den
März also der 4. Februar: 026 494 11 09
oder [email protected]
Pro Gedächtnis und Dreissigster werden Fr. 10.- bezahlt.
Sie können dies entweder direkt in
der Sakristei abgeben oder im Pfarramt in den Briefkasten werfen (notieren für welche Person an welchem
Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten erledigen.
Damit unterstützen Sie Missionen und
Pfarreien in der Dritten Welt, die zu
arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen zu können.
Wallfahrten 2017
mit Pfr. Linus Auderset
Altötting – Maria Eck: Montag, 1. Mai
bis Donnerstag, 4. Mai.
Sachseln – 600. Geburtsjahr Bruder
Klaus: Sonntag, 25. Juni.
Oropa Marienwallfahrtsort im Aostatal und Sacro Monte oberhalb von
Varallo im Piemont: Montag, 28. August bis Mittwoch, 30. August.
Einsiedeln Rosenkranzfest: SO 01.10.
Organisation: Horner Reisen; Tel.
026 494 56 56, E-Mail: [email protected]
Geistliche Leitung: Pfr. Linus Auderset; Altötting zusätzlich Pater Thomas
Sackmann.
Pfarrei Tafers
Kindergottesdienst am Nachmittag des 24. Dezember
Schon bald gehört er zur Tradition, der Kindergottesdienst am
Nachmittag
des
24.
Dezember.
Wiederum
durften wir ganz viele
Familien mit Kleinkindern begrüssen
– von nah und fern sind sie nach Tafers gekommen. Die Geschichte von
Elias und dem Christkind mit den stimmungsvollen Bildern, die wunderschönen Gebete und Texte, die berührende
Musik der Instrumentalisten, die herzigen Drahtengel als Geschenk für alle
Kinder – all dies hat zu einem unvergesslichen Gottesdienst beigetragen.
Herzlichen Dank an das KiGo-Team, den
Musikanten sowie allen Gottesdienstbesuchern!
Regula Gobet,
Ressort Kinder und Familien
Kinderchristmette
Auch in diesem Jahr wurde den vielen Gottesdienstbesuchern am Heiligen Abend die Weihnachtsgeschichte
durch ein Krippenspiel der 5.-Klässler
erzählt. Mit wenigen Proben mussten
wir in diesem Jahr auskommen. Liebe
5. Klässler, ihr habt das wirklich super
toll gemacht, eure Texte habt ihr in
kurzer Zeit auswendig gelernt und
auch in Sachen Verkleidung wart ihr
spitze! Allen, die in irgendeiner Weise
zu diesem wichtigen Auftritt beigetragen haben, danken wir von ganzem
Herzen!
Véronique Aeby und
Regula Gobet, Katechetinnen
Sternsingen 2017
Traditionsgemäss machten sich auch
in diesem Jahr die Sternsinger auf den
Weg, die Häuser im Dorf Tafers zu segnen. Wir durften eine rekordverdächtige Anzahl Kinder (18!) einkleiden und
auf den Weg schicken! Königlich eingekleidet von Frau Lotti Riedo sahen
sie wunderschön aus und waren für
ihren Einsatz sehr motiviert. Zum Mittagessen trafen wir uns im Pfarreizentrum und genossen ein feines Mahl,
welches von 2 Müttern zubereitet
wurde. Einige Kinder waren auch am
Informationen zu
den Veranstaltungen
Angehörige aus anderen Pfarreien
sind herzlich willkommen, so wie auch
die Pfarreiangehörigen von Tafers an
Anlässen der anderen Pfarreien willkommen sind!
Voranzeigen
• Pfarreiversammlung: MI 15.03./20.00
Uhr, Gasthof St. Martin
• Pfarreireise nach Deutschland, in die
Gegend, wo Martin Luther wirkte
(Rothenburg ob der Tauber – Wittenberg – Eisenach): 14.–18.10.2017
(vgl. Seite 29)
• JuBla-Kantonslager: 10.07.–22.07.2017
26.–29. Januar – Wier Seisler: Allesfliesst-Festival um den Dorfplatz
Vom Jazz-Apéro über Stùbete, Lesungen und Kabarett zu irischer Musik
im Seisler Pub. Alles fliesst vom 26.–29.
Januar bei Wier Seisler: Jassturnier,
Whisky-Degustation, Foto-Ausstellung
und Nostalgie-Fondue gehören ebenso dazu wie das 5-Jahr-Menü sowie der
Abschlussbrunch am Sonntag. Eintritt
frei, Kollekte und Gönnerbändel.
MI, 1. Februar – Lesung mit Fränzi
Kern-Egger, Bibliothek Fränzi KernEgger schreibt im Dialekt der Freiburger Altstadt, dem Bolz – eine Mischung
aus Senslerdeutsch und Französisch.
In ihren Texten ist die Zweisprachigkeit ein Thema sowie das Leben in
der Altstadt. Der Lesekreis Tafers lädt
alle herzlich ein, um 19.30 Uhr in der
Bibliothek Tafers (Im Gebäude der OS
Tafers).
Nachmittag noch für die Sternsingeraktion unterwegs.
Zusammen mit der Kollekte, welche
am Wochenende für
Kinder in Kenia aufgenommen wurde,
betrugen die Einnahmen total Fr. 2418.–
Herzlichen Dank für
euer motiviertes Mitmachen, liebe Sternsinger! Ein grosses
Merci geht natürlich
auch an Frau Riedo,
welche die Kleider je-
SA, 4. Februar – Lichtmess mit
dem Cäcilienchor Lichtmess ist immer ein besonderer Gottesdienst.
Getragen und durchwoben von den
Klängen des Cäcilienchors feiern wir
zusammen einen besinnlichen Gottesdienst. Mitgebrachte oder vor Ort
gekaufte Kerzen werden geweiht und
wer möchte, kann den Blasiussegen
empfangen. Wir feiern in diesem Gottesdienst auch die hl. Agatha, die am
5. Februar ihren Namenstag hat; selber mitgebrachtes Brot wird gesegnet. (Kerzenweihe, Brotsegnung und
Blasiussegen auch am Sonntag, 5. Februar, 10.30 Uhr).
SO, 5. Februar – KAB-Gedenkmesse
und GV Im Gottesdienst um 10.30 Uhr
gedenken wir der verstorbenen Mitglieder der KAB. Anschliessend sind
um 11.15 Uhr alle KAB-Mitglieder herzlich eingeladen zur unterhaltsamen
GV im Gasthof St. Martin.
SO, 5. Februar, 10.30 Uhr – Kindergottesdienst draussen Wir freuen
uns auf diesen Kindergottesdienst,
welchen wir draussen feiern möchten. Wir hoffen, wiederum viele
Kinder und Erwachsene begrüssen
zu dürfen. Herzliche Einladung! (Bei
Schlechtwetter feiern wir im Pfarreizentrum).
SO, 5. Februar, 14.00 Uhr – Seniorennachmittag des Gewerbevereins
Der Gewerbeverein Tafers lädt alle
Seniorinnen und Senioren herzlich ein
um 14.00 Uhr in den Räumlichkeiten
der SSB (Sensler Stiftung für Behinderte) in Tafers.
des Jahr wäscht, bügelt und beim Einkleiden dabei ist! Danke auch an die 2
Köchinnen!
Regula Gobet-Brülhart
27
Pfarrei Tafers
MO, 6. Februar – Zäme sii ù zäme
staa (Senioren) Zu einem fröhlichen
Jass sind alle willkommen um 13.30
Uhr im Pfarreizentrum.
DO, 8. Februar, 20.00 Uhr, Gasthof
St. Martin. Seisler Aabe Textil-Atelier
mit zarten Verführungen. Im Begleitprogramm der Ausstellung im Museum gibt es alle drei Wochen ein Atelier
zu unterschiedlichen textilen Techniken. 1. Textil-Workshop mit Franziska
Mülhauser: Es gibt Gestaltungen mit
feinem Draht, Tüll, Organza, etc. Mitgestalten erwünscht! Eintritt frei, Kollekte.
FR/SA, 10./11. Februar, 20.00 Uhr
– Jahreskonzert Western Night
(Musikgesellschaft Tafers), Mehrzweckhalle Tafers Festwirtschaft ab
18.00 Uhr, Platzreservation auf www.
mgtafers.ch; Einmal mehr dürfen wir
Sie zum Jahreskonzert einladen, das
wie seit Jahren unter der Leitung unseres bewährten Dirigenten Benedikt
Hayoz steht. Auch diesmal haben wir
ein paar musikalische Leckerbissen
für Sie bereit. Die Musikantinnen und
Musikanten der MG Tafers verwöhnen
Sie den ganzen Abend – insbesondere
aber im zweiten Teil – mit Melodien
aus dem Wilden Westen und freuen
sich bereits jetzt, heitere WildwestStimmung und heimelige Westernathmosphäre aufkommen zu lassen!
SA 11. Februar, 13.30–15.30 Uhr
Führung des Heimatkundevereins
durch unsere Pfarrkirche „Kunstwerke von hervorragender Qualität“ –
so betitelt der Heimatkundeverein die
Führung durch unsere schöne Pfarrkirche. Christoph Fasel (dipl. Restaurator HKB) und François Guex (Amt für
Kulturgüter) werden dieses markante
Gebäude und seine künstlerische Ausstattung näher vorstellen.“
DO, 16. Februar – GV der Landfrauen im Restaurant Maggenberg
Alle Landfrauen sind herzlich eingeladen zur diesjährigen GV am Donnerstagabend, um 19.30 Uhr im Restaurant
Maggenberg.
SA, 18. Februar – Jodlerklub Echo vo
Maggebärg Herzliche Einladung zum
klangvollen und fröhlichen Nachmittag und Abend unseres Jodlerklubs!
Dieses Jahr wieder in der Mehrzweckhalle Tafers: 14.00 Uhr und 20.00 Uhr.
DO, 23. Februar – Gedenkgottesdienst und Tee-Kränzli der FMG und
der Landfrauen Den Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder der Frauen- und Müttergemeinschaft und der Landfrauen feiern wir
um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Tafers
mit anschliessendem Teekränzli im
Pfarreizentrum. Organisiert durch die
Frauen- und Müttergemeinschaft.
Veranstaltungen im Februar 2017
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!
wann
wer
was
wo/Treffpunkt
26.–29.01.
Wier Seisler
Alles-fliesst-Festival
Rund um Dorfplatz
MI 01.02./19.30
Lesekreis Tafers für Alle
Lesung mit Fränzi Kern-Egger
Bibliothek Tafers
SA 04.02./17.00
Cäcilienchor
Lichtmess / Kerzenweihe Brotsegnung und Blasiussegen
Pfarrkirche
SO 05.02./10.30
KAB (für Verstorbene KAB)
Lichtmess / Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasiussegen
Pfarrkirche
SO 05.02./11.15
KAB
Generalversammlung
Gasthof St. Martin
SO 05.02./10.30
Kinder + Erwachsene
Kindergottesdienst
draussen od. Pfarreiz.
SO 05.02./14.00
Gewerbeverein Tafers
SeniorInnennachmittag
SSB
MO 06.02./13.30
Zäme sii ù zäme staa (Senioren)
Jassen
Pfarreizentrum
SO 08.02./20.00
Wier Seisler
Textil-Atelier
Gasthof St. Martin
FR 10./ SA 11.02./20.00
Musikgesellschaft
Jahreskonzert Western Night
MZH Tafers
SA 11.02./13.30
Heimatkundeverein
Führung
Pfarrkirche Tafers
SO 12.02./09.15
Cäcilienchor
Gestaltung Gottesdienst
Spital
SO 12.02.
Alle
Volksabstimmung
Gemeinde
MI 15.02./16.00
Kinder
Geschichtenstunde
Bibliothek Tafers
DO 16.02./19.30
Landfrauen
Generalversammlung
Rest. Maggenberg
SA 18.02./14.00+20.00
Echo vo Maggebärg
Jodlerabend
MZH Tafers
SA 18.02./19.30–21.30
ök. Behindertenseelsorge
Disco für alle
BZ Düdingen
DI 21.02./14.30
Zäme sii ù zäme staa (Senioren)
Singen
Pflegeheim St. Martin
DO 23.02./14.00
FMG+ Landfrauen
Gedenkgottesdienst / Teekränzli
Pfarrkirche/ Pfarreizentrum
FR 24.02./abends
JuBla
Fasnachtsball
Pfarreizentrum
MI 01.03./09.30
Alle / Fastenzeit
GD / Asche-Segnung + Austeilung
Pfarrkirche
DO 02.03./20.00
Wier Seisler
Textil-Atelier
Gasthof St. Martin
28
Pfarrei Tafers
FR, 24. Februar – JuBla Fasnachtsball (Disco) Fasnachtsball der JuBla
– da bleibt kein Auge trocken! Bitte
beachtet die Infos im Dorf oder auf
www.jublatafers.ch
MI, 1. März – Aschermittwoch
Mit dem Gottesdienst um 09.30 Uhr
mit Auflegung der Asche beginnt die
40-tägige Fastenzeit, eine Zeit der Be-
Rothenburg ob der Tauber
sinnung und des Teilens. Eine wertvolle Zeit.
Der Aschermittwoch gilt als Fast- und
Abstinenztag (für gesunde Erwachsene bis 65 Jahre). Viele verzichten an
diesem Tag – wie auch am Karfreitag –
auf Fleisch, Alkohol und Süssigkeiten.
DO, 2. März – Seisler Aabe: Textile
Überraschungen am Workshop
Wittenberg
Pfarrei-Reise ins Mittelalter
Das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation ist ein guter Anlass,
sich mit zentralen Glaubensfragen zu befassen und wunderschöne Orte zu entdecken!
Eine Reise zu Martin Luther ist auch eine Reise ins Mittelalter, zu stattlichen Burgen. Neben feinem Essen und genügend Freizeit zum Lädele, Plaudern oder eigenen Entdeckungen, erwarten uns bequeme Betten in guten Mittelklassehotels.
Wann: SA 14. – MI 18.10.2017
Übernachtungen: in Zentrumsnähe, damit man sich zu
Fuss frei bewegen kann.
Reiseroute: Rothenburg ob der Tauber – Wittenberg 2
Nächte – Eisenach
Kosten: Doppelzimmer pro Person: ca. Fr. 680.– + 5x
Mittagessen und 4x Abendessen sowie Eintritte (ca. total
Fr. 900.–); Einzelzimmer: ca. Fr. 930.– + 5x Mittagessen und
4x Abendessen sowie Eintritte (ca. total Fr. 1120.–); wir
empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung.
Im Begleitprogramm der Ausstellung
im Museum gibt es alle drei Wochen
ein Atelier zu unterschiedlichen textilen Techniken. Am zweiten Abend
lassen sich „textile Überraschungen“
erarbeiten – zusammen mit Lehrerin
Silvia Etter.
Gasthof St. Martin, 20 Uhr. Eintritt frei,
Kollekte
Eisenach
Programm
Samstag, 14. Oktober: Wir treffen nachmittags in
Rothenburg ob der Tauber ein, wo wir übernachten werden. Ein wunderschönes mittelalterliches Dörfchen, das
nicht nur bei den Japanern hoch im Kurs steht.
Sonntag, 15. Oktober und Montag, 16. Oktober: Wir
übernachten zwei Nächte in Wittenberg, wo Luther während 38 Jahren wirkte. Am Montagmorgen Führung zu den
wichtigsten Luther-Stätten in Wittenberg. Nachmittags
frei – wer nicht shoppen oder entspannen möchte, zum
Beispiel bei einer Schifffahrt auf der Elbe, hat viele Möglichkeiten für Besichtigungen, nicht nur zu Luther, auch
zum Maler Lukas Cranach oder dem bedeutenden lutherischen Theologen Melanchthon und vieles mehr.
Dienstag, 17. Oktober: Übernachtung in Eisenach – Besuch der Wartburg, in der Luther ein halbes Jahr versteckt
wurde und das Neue Testament auf Deutsch übersetzte.
Mittwoch, 18. Oktober: Heimfahrt
Anmeldung
bitte bis 30. April an: Pfarreisekretariat,
Kirchweg 4, 1712 Tafers – [email protected]
Fragen: 026 494 11 09. Die Anmeldung ist verbindlich.
Wir empfehlen eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Telefon
Handy
Email
Name
Einzelzimmer
Vorname
Doppelzimmer
Adresse
Bemerkungen
PLZ / Ort
Datum und Unterschrift
mit
29
Regionale Veranstaltungen
Bischofsvikariat Deutschfreiburg
Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka)
Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg • 026 426 34 17
Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg •www.kath-fr.ch/defka
026 426 34 25 • [email protected]
www.kath-fr.ch/bischofsvikariat
[email protected]
MI 15. + 22.03./19.00–21.30 Uhr: Begegnungszentrum, Horiastrasse 1, Düdingen, Lektorenkurs. Das Wort des lebendigen Gottes verstehen und verkünden; mit Martin Conrad, Liturgisches Institut Freiburg und Regula Siegfried,
Schauspielerin/Sprecherin SRF; Anmeldung bis 1.3.17 und
Infos unter www.kath-fr.ch
Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge
Bd de Pérolles 38, 1700 Freiburg
MI 15.02./14.00–17.00 Uhr, DZ, Pädagogische Hochschule Freiburg, Murtengasse 34. Zur Unterrichtsvorbereitung in die Bibliothek? mit Ursula Lievenbrück, für
Katechetinnen und Katecheten aller Stufen, Anmeldung
bis 01.02.17 an [email protected]
MI 29.03./14.00–17.00 Uhr, Bildungszentrum Burgbühl Das
Kreuz mit dem Kreuz eine Begegnung mit der Gemeinde
von Korinth (Rolf Maienfisch + Mario Parpan) für Katechetinnen und Katecheten aller Stufen; Fr. 40.00. Infos und Anmeldung bis 08.03. an defka oder www.kath-fr.ch
[email protected][email protected]
079 963 98 67 • www.kath-fr.ch/juseso
31.01.–05.02. im Forum in Freiburg: START! Forum der
Berufe Spannende kirchliche Berufe werden an unserem
Stand vorgestellt – wir freuen uns auf Deinen Besuch.
SO 19.03. LeiterInnen-Workshop für Jugendliche ab 15
Jahren, kostenlos. Willst Du in Deiner Pfarrei gerne in der
Kinder- und Jugendarbeit als Leiter/in tätig sein? Dann
Nice Sunday [email protected]
Nächster Gottesdienst: Sonntag, 05.02./19.00 Uhr, in der
Pfarrkirche Schmitten (neu am 1. Sonntag).
Centre Sainte-Ursule
rue des Alpes 2, Freiburg • www.centre-ursule.ch
026 347 14 00
komm an den Workshop und erfahre mehr über die Leitungsfunktion und die spirituellen Animation. Anmeldung
bis am 1.3.2017.
Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin
DO 09.02./19.15–20.45 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Meditation,
mit Bernard Grandjean.
MI 15.02./19.30–21.30 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Tanz als
Meditation, mit Ursula Kiener (Einschreibung)
Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg • www.kath-fr.ch/bildung
026 426 34 85 • [email protected]
DI 07.02./08.30 Uhr Frauen z‘Morge, im Burgbühl, St. Antoni,
mit Brigitte Horváth Kälin; Frühstück Fr. 11.00
Valentinstag,
DI
14.02./19.00–22.00
Uhr,
BZ
Burgbühl
SA 18.02./09.30–11.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Lieder des
Herzens, mit Nelly Kuster (Einschreibung)
MO 13.03./18.00–19.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Zen Meditation Einführung mit Diane Hayoz-Bourque und Ursula
Perroud Staples.
„I schänke dir mis Härz“ Als Paar schon lange gemeinsam
unterwegs oder gerade frisch verliebt, einander immer wieder neu am Entdecken und doch tief vertraut: Sie sind eingeladen, einander und Ihrer Liebe Aufmerksamkeit und Zeit
zu schenken bei einer Segensfeier für alle Liebenden. Anschl.
Candle-Light-Raclette, musikalische Umrahmung. Gestaltung:
Reto Dörig, Seelsorger,
Brigitte Horvath und Rita Pürro;
Kosten pro Paar: Fr. 50.00 (Raclette à discrétion inkl. Dessert,
ohne Getränke); Anmeldung bis am 7.2.2017 an die Fachstelle
WABE Deutschfreiburg
Wachen und Begleiten • www.wabedeutschfreiburg.ch
Kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg
Bernadette u. Bernhard Lütolf-Frei • 032 614 47 04
www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge
SA 18.02./19.30–21.30 Uhr, Begegnungszentrum in Düdingen. Disco für Menschen mit und ohne Behinderung
SA 18.03./17.00 Uhr, Reformierte Kirche Flamatt: ökumenischer Familiengottesdienst
DO 30.03./19.00 Uhr, „Applico“, Bahnhofstrasse 45, Schmitten Treffen für die Delegierten der Pfarreien und
Kirchgemeinden (Einladung folgt Mitte Februar)
Jeden zweiten Sonntag im Monat, 14.00–17.00 Uhr in den
Räumlichkeiten der ritec, Mostereiweg 8, Düdingen. Trauercafé: Verlust und Trauer gemeinsam verarbeiten
Nächstes Datum: 12.02.; Kontaktpersonen: Ingrid Aebischer
(031 747 78 27) und Madeleine Gauch (026 418 21 77)
30
Weitere Hinweise zu den Veranstaltungen
sowie Berichte und Informationen
www.kath-fr.ch
Region
Bildungszentrum Burgbühl
Begegnung • Besinnung • Bildung
Erfolgreich in eine neue Zukunft!
Das Bildungszentrum Burgbühl (BZB) hat sich zum
Ziel gesetzt, Menschen zusammen zu bringen. Unsere Besucherinnen und Besucher sollen durch Bildung
und Begegnungen ihr Leben, im geschäftlichen und
privaten Bereich, einfacher bewältigen können. Dazu möchten wir durch unsere Infrastruktur, unsere
Dienstleistungen und unsere Angebote beitragen.
Aus diesem Grunde hat das BZB eine neue Ausrichtung vollzogen. Es will die gesamten Dienstleistungen und Angebote, Übernachtungen, Verpflegung, Raummieten, Veranstaltungen und Bildung
der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und
definiert die Zielgruppen wie folgt: Kirche, Gewerbe, allgemeine Bevölkerung, Dauermieter, Politik,
Franchise-Systeme.
Das BZB verfügt über eine vollständige Infrastruktur, die uns ermöglicht, die gesteckten Ziele zu erreichen. Zudem steht ein äusserst motiviertes Team
von Mitarbeitenden im Einsatz.
Weiterhin im Dienste der Kirche
Auch nach dem Weggang von Bischofsvikariat und
Fachstellen möchte das BZB weiterhin das kirchliche
Zentrum für Deutschfreiburg bleiben und Identität
und Beheimatung für die deutschsprachigen Katholiken im grossen frankophonen Bistum sein. Daher
sollen Versammlungen, Sitzungen, Veranstaltungen,
An-gebote und Kurse von Fachstellen und Bischofsvikariat im Burgbühl stattfinden. Die Räumlichkeiten
stehen ebenfalls allen anderen kirchlichen Gremien,
Vereinen oder Gruppen aus unserem Dekanat zur
Verfügung. In der Kapelle wird zwei Mal pro Monat
ein Gottesdienst mit Bischofsvikar Alain de Raemy
oder Pfarrer Beat Marchon gefeiert. Bei uns sind
Haus, Park und Kapelle offen für jede Art von Begegnung, ganz nach dem Slogan: Burgbühl bringt Menschen zusammen.
Unser herzlicher Dank geht an ...
... alle BZB-Wohlgesinnten, die Pfarreien Deutschfreiburgs, die Freunde des BZB
... alle Personen, die uns mit Kollekten, Sponsorengeld oder Trauerkartengebrauch finanziell unterstützen
Heribert Käser und Simone Cotting
Co-Leitung Bildungszentrum Burgbühl
(Fotos: zVg BZB)
Das BZB bietet folgende Leistungen an:
• Veranstaltungen/Seminare: Buchen Sie bei uns das
ALL-IN-HOUSE-PACKAGE
• Bildung: Bildung ist ein ganz persönliches Ereignis
für Ihre erfolgreiche Zukunft
• Raummiete: Unsere Räume bieten verschiedenste
Einsatz-Möglichkeiten
• Verpflegung: Bei uns geht Liebe durch den Magen
• Übernachtungen: Bei uns finden Sie die Ruhe in
der Nacht
www.burgbuehl.ch
neu ab Februar.
Viel Neues! Lassen Sie sich überraschen!
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Pfarrblatt der SE Sense Mitte
Im Fluss des Lebens
Ich will leben
mit allen Fasern
mit allen Sinnen
mit allen Gefühlen
Ich will leben
eins mit mir selbst
eins mit den Mitmenschen
eins mit der Schöpfung
Ich will leben
sinnvoll leben
auf ein Ziel
auf Erfüllung hin
(aus Licht im Alltag)
„Gut ausgerüstet für stürmische Zeiten“
Wissenswertes über Yacks, und warum überhaupt Yacks in den Schweizer Bergen? Sie gehören zu den
fünf domestizierten Sorten von Rindern aus Zentralasien. In der Wildnis erreichen die langhaarigen Tiere
eine Höhe von 1,6 bis 2,2 Meter. Domestizierte Bullen werden bis zu 580 Kilos schwer, Kühe bis zu 260
Kilogramm. Ihre Tragzeit beträgt 250 bis 270 Tage. Es sind ausschliessliche Pflanzenfresser, äusserst robust
und genügsam. Die Tiere verfügen auch in sehr schwierigem Gelände über eine imposante Wendigkeit
und Trittsicherheit. Markant ist ihre wollige Haarpracht. Die besteht aus den langen Deckhaaren und dem
feinen Unterhaar, welches spinnfähig ist. Pro Jahr könnte pro Yack bis zu 3 Kilogramm Grobwolle und ein
halbes Kilo Feinwolle gewonnen werden, doch konzentrieren sich die meisten Züchter in der Schweiz
vorwiegend auf die Verarbeitung des Fleisches zu Trockenfleisch, Trockenwurst und Edelstücken. Auch
Milchprodukte werden kaum mehr hergestellt, da für eine konstante Marktabdeckung ein Mindestbestand
von ca. 50 bis 100 erwachsene Kühe erforderlich wäre.
Eigenwillig seien sie, neugierig und sehr anhänglich, wenn sie artgerecht gehalten und viel Zuwendung
erhalten. Temperamentvolle und liebevolle Exoten, wie mir scheint, ausgerüstet mit den besten
Eigenschaften auch für raueres Klima.
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