Spieler/Spielerinnen Rollen Wain Stanfield / Ingawa Jakob Scheuermann (MSS 12) Lance, sein Bruder / Tancelo / taurischer Heerführer Carl Holst (MSS 11) Sylvie Stanfield, ihre Mutter Anna Sophie Schäfer (10a) Georgina Stanfield, ihre Großmutter / Groja Franziska Diehl (MSS 11) Blossom Curtiss / Blodwen Liana Bauer (MSS 11) Helen, ihre Schwester / Sylvanier / Taurer Paula Kopf (MSS 12) Richard Curtiss alias Kent Farell, ihr Vater / Tauro Christof Reimers (9c) Schüler der Bayfield High / Anedar alias Dearna / Taurer Yasin Isik (MSS 11) Jamie, Schülerin der Bayfield High / Sylvanier / Juventus Vinusiya Sivananthan (10c) Josie, Freundin von Jamie / Sylvanier / Taurer Ashvini Pathamanathan (10b) Debbie, Mitglied der Misfits / Maghra Maya Nitschke (9a) Rat, Mitglied der Misfits / Sylvanier / Rodon Marco Wind (9b) Alice, Mitglied der Misfits / Sylvanier /Taurer Jennifer Reinfrank (9c) Schüler der Bayfield High / Königin Sylva / Sylvanier / Taurer Moritz Spilker (8c) Masken Die Mitglieder der Theater-AG, unterstützt durch Miriam Ohm, Susanne Wadle, Susanne Ohm, Barbara Hahn-Setzer Technik Max Schick (MSS 12), Carsten Reimers (MSS 12), Lukas Hofmann (Abi 2016) Plakat Gestaltung: Miriam Ohm; Fotos: Barbara Hahn-Setzer Faltblatt Wir danken: Barbara Hahn-Setzer Spielleitung Susanne Ohm, Barbara Hahn-Setzer der Schulleitung des ESG für ihr Vertrauen an drei großen Probenwochenenden den Hausmeistern, Oliver Dewald und Edgar Reinhard, für An- und Abtransport zusätzlicher Podeste den DS-Regionalgruppen Mainz und Frankenthal für die Ausleihe zweier Lichtkoffer Andreas Kopf für die Besorgung des Lichtkoffers aus Mainz Heinz Setzer und Martin Scherf für das Anbringen von Vorhangleisten Claudia Scharfenberger für Versorgung mit Kuchen am ersten Probenwochenende Moritz Spilker für Geburtstagsmuffins am zweiten Probenwochenende Frau Holst für wärmende Suppe am dritten Probenwochenende Heinz Setzer für Fotos während der Aufführungen unseren Familien für Verständnis und Unterstützung – bis zur Rollenübernahme – bei allen Zusatzterminen, insbesondere an den langen Probenwochenenden im Januar Was uns beim Proben bewegt und beschäftigt hat: Wie fühlt es sich an, neu in einer Schule zu sein, mittendrin, im Zentrum, am Rand? Was, wenn man – ohne Vater – mit einem Bruder groß wird, der ganz anders ist als man selbst? Was, wenn man – ohne Mutter – mit einer Schwester groß wird, die ganz anders ist als man selbst? Was tun, wenn Aggression und Ausgrenzung unter Mitschülern wächst? Wann ist es möglich, eigene Wahrnehmungs- und Verhaltensprägungen infrage zu stellen und zu öffnen? Was ist anders, wenn man mit Maske spielt? Wie lassen sich Alltagsleben und Fantasy-Welt voneinander absetzen und zusammenführen? Was macht es mit den Sylvaniern, wenn sie ptk-Sprecher sind, was mit den Taurern, wenn sie lispeln? Wie viel „Lösung“ ist am Ende nötig? Wer macht wann den Szenenumbau? Woher kommt kurz vor den drei langen Probenwochenenden Ersatz für Maira Mandelmeir (Helen), die in der zweiten Januarwoche für drei Monate nach Australien fliegt? Wann wird der Text „sitzen“? In den letzten Proben trägt jeder Beteiligte Verantwortung für das Gelingen des Ganzen!
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