Hilfsmittelversorgung ausländischer Bürger – international

BG Klinikum Hamburg
Bergedorfer Straße 10, 21033 Hamburg
Telefon:
040 7306-0
Telefax:
040 739 46 60
E-mail: [email protected]
Internet:www.bg-klinikum-hamburg.de
Hilfsmittelversorgung
ausländischer Bürger –
international
30. März 2017
Verkehrsverbindungen:
Autobahn A1 (aus Richtung Bremen/Hannover) Abfahrt Bill­
stedt oder von NO (Berlin/Lübeck) Abfahrt Bergedorf, dann
auf der B5 in Richtung Bergedorf.
Von Hamburg: B5 (Schnellstraße).
Parkplätze:
Die Besucherparkplätze des BGKH finden Sie links und rechts
der Einfahrt. Die erste Stunde ist kostenfrei.
Öffentlicher Nahverkehr:
Ab Hamburg Hauptbahnhof: Schnellbus 31 bis „BG Klinikum
Boberg“, S21 bis Bergedorf oder U2 bis Mümmelmannsberg.
Ab S-Bahnhof Bergedorf (S21) oder U-Bahnhof Mümmel­
mannsberg (U2) mit den Bussen 232 oder 332 bis „BG Klini­
kum Boberg“. Ab Lauenburg: Schnellbus 31 bis „BG Klinikum
Boberg“.
Sehr geehrte Damen und Herren,
09:45Begrüßung
Thietje
wenn die Behandlung einer Querschnittlähmung und Versor­
gung nicht im Heimatland und in der Muttersprache stattfindet,
wird es oft schwierig. Es geht um:
→→ die Versorgung von Flüchtlingen
→→ ausländische Arbeiter, die hier verunfallen bspw. auf Montage
oder auf der Durchfahrt
→→ Asylanten und Migranten, noch ohne deutsche Sprachkennt­
nisse
→→ Bürgern, die im Ausland versichert sind
10:00 Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsfragen
Zabel
10:35 Versorgung von Flüchtlingen in Hamburg, Erstaufnahme
Paulsen, Link
11:10 Versorgung polnischer Mitbürger
Pindel
Teilnahmegebühren
Die Teilnahmegebühr beträgt 50,— €. Die Teilnahme gilt nach
Eingang der Gebühr als bestätigt. Bitte überweisen Sie an das
BG Klinikum Hamburg
IBAN DE74 2005 0550 1039 2437 02
BIC: HASPDEHHXXX
Hamburger Sparkasse
Verwendungszweck: Stichwort „Hilfsmittel-Symposium 2017“
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldeschluss ist der 27.03.2017
Notwendig hierzu sind Dolmetscher, interkulturelle Kompetenz
und eine aufgeschlossene Gesellschaft.
Wir möchten gern mit Ihnen diskutieren.
→→ Wohin können wir entlassen ?
→→ Wie können wir eine neue Häuslichkeit finden ?
→→ Wer bezahlt die Hilfsmittel ?
Diese Problemfelder möchten wir gern aus verschiedenen Per­
spektiven beleuchten.
11:30Kaffeepause
12:00 Pflege-Alltag im interkulturellen Kontext
Ezeh
Anmeldung/Information
BG Klinikum Hamburg, Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 7306-1315
E-Mail: [email protected]
12:30 Medizinische Versorgung im Ausland versicherter Per­
sonen bei Arbeitsunfall/Berufskrankheit während eines
Aufenthalts in Deutschland
Maxeiner
Referenten
13:00Mittagspause
Wir freuen uns auf eine offene, lebhafte und informative Veran­
staltung mit Ihnen und laden Sie hierzu herzlich ein.
14:00 Versorgung einer gesetzlichen Krankenkasse
Schindler
14:20 Die Arbeit von Migranten für Migranten in Hamburg
Marin Arrizabalaga
Priv.-Doz. Dr. Roland Thietje
Martin Klees
(Chefarzt Querschnittgelähmten-Zentrum)
(Hilfsmittelmanager)
15:00Verabschiedung
Thietje
C. I. Ezeh Fachpflegekraft BGKH
M. Klees Hilfsmittelmanagement im BGKH
C. Link Sozialmanagement fördern und wohnen, Hamburg
I. Marin Arrizabalaga MiMi Hamburg, Migranten für Migranten
H. Maxeiner DGUV Berlin, Verbindungsstelle, koordinierendes
Über- und zwischenstaatliches Recht
R. Paulsen Sozialmanagement fördern und wohnen, Hamburg
M. Pindel Konsul der Republik Polen in Hamburg
L. Schindler Techniker Krankenkasse, Hamburg
Priv. Doz. Dr. R. Thietje
Chefarzt des Querschnittgelähmtenzentrum, BGKH
M. Zabel Richter am Sozialgericht Hamburg