Katholische Kirchengemeinde BRUDER KLAUS Berlin-Britz 50 Cent Druckkostenbeitrag erbeten Pfarrnachrichten Februar 2017 Brücke von Mostar. Brücke zwischen Gott und den Menschen untereinander. Aktuelles Mit dem Fest Christkönig Die ist die Probephase der Einführung der fröhlic Kommunionausteilung unter beiden Gestalten zu Ende gegangen. Die Gottesdienstbeauftragten haben getagt und nach der positiven Rückmeldung aus der Gemeinde einstimmig dafür plädiert, dass die Kommunion in Bruder Klaus weiterhin in dieser Weise erfolgt. Allerdings sind Bedenken geäußert worden, was die Kelchausteilung an Kinder und Heranwachsende anbelangt. Nach ausgiebiger Diskussion ist mehrheitlich entschieden worden, dass ab jetzt in der Regel die Kelchkommunion ausschließlich an Erwachsene und Jugendliche über 16 Jahre gereicht wird. Erfreulicherweise haben sich sieben Gemeindeglieder für den Dienst als Gottesdienstbeauftragte beworben und werden ab Januar die Ausbildung beginnen. Am Dienstag, den 28.02.2017, feiern die Erstkommunionkinder und die Kindergruppe ab 16:30 Uhr im Pfarrsaal gemeinsam Fasching. Der Schülergottesdienst an Aschermittwoch findet um 08:15 Uhr statt. Katholische Schüler dürfen in den ersten beiden Stunden dem Unterricht fernbleiben, um die Heilige Messe zu besuchen. Die Aktion „Friedenslicht aus Bethlehem“ wurde gut angenommen und wird auch in diesem Jahr weitergeführt werden. 2 Leitartikel Liebes Gemeindeglied, Die fröhlic mit großer Freude kann ich Ihnen mitteilen, dass ab diesem Monat Herr Diakon Raimund Rösler in unserer Gemeinde hauptamtlich arbeiten wird. Seit seiner Weihe engagiert er sich ehrenamtlich in der Gemeinde St. Joseph in Rudow. Der 1970 geborene Ehemann und Vater von drei Kindern im Alter von elf, acht und vier Jahren wurde 2011 in der St. HedwigsKathedrale zum Diakon geweiht. Nachdem er 1999 erfolgreich das Studium der Wirtschaftsinformatik in Berlin absolvierte, schloss er 2004 sein Theologiestudium an der Universität von Posen und Stettin ab. Seine Arbeit bei der katholischen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft „Petruswerk“ hat er nun aufgegeben, um hauptberuflich im Pastoralen Raum Neukölln-Süd tätig zu sein. Der Schwerpunkt seiner Arbeit wird in den Gemeinden „Bruder Klaus“ und „St. Joseph“ sein. Um seine Tätigkeit zu unterstützen, wird er noch einige Ausbildungsmodule belegen. Herr Diakon Rösler wird auch die Arbeit von Herrn Diakon Ralph-Dieter Feigel übernehmen, der seit einigen Jahren in den Gemeinden „Vom Guten Hirten“ und „Mater Dolorosa“ tätig ist. Es freut mich, dass diese Doppelbelastung, in zwei unterschiedlichen Räumen tätig zu sein, nun für ihn aufhört. Diakon Feigel hat für unsere Gemeinde wertvolle Dienste geleistet: Er hat in den Altenheimen und im Krankenhaus alte und kranke Gemeindeglieder besucht, ihnen die Kommunion gereicht, unzählige seelsorgliche Gespräch geführt, Gottesdienste gefeiert und ihnen auch immer wieder die Pfarrnachrichten mitgebracht. Er war eine unschätzbare 3 Leitartikel Brücke zu unserer Gemeinde. An dieser Stelle möchte ich ihm Die fröhlic hierfür ein herzliches Dankeschön aussprechen und Ihm viel Kraft wünschen für sein weiteres seelsorgliches Tun. In seiner Predigt zur Eröffnung des Pastoralen Raumes Neukölln-Süd sprach unser Erzbischof Dr. Heiner Koch von der Brückenfunktion, die wir Christen einnehmen. Durch unser Sein und unsere vielfältigen Aktivitäten versuchen sie, die Menschen mit Jesus Christus in Berührung zu bringen. Die Diakone leisten hier einen besonderen Dienst, denn sie sind sehr oft vor Ort bei den Menschen in ihren konkreten Lebenssituationen. Vielen Dank, Herr Diakon Feigel, für Ihren Dienst in unserer Gemeinde! Herzlich Willkommen, Herr Diakon Rösler, in „Bruder Klaus“! Möge Ihr beider Dienst die Menschen mit Jesus Christus in Berührung bringen! So grüße ich Sie, die Sie diese Zeilen lesen, ganz herzlich, Ihr Pfarrer Thomas Pfeifroth 4 Gottesdienste im Februar Mi 01.02. 8:00 Hl. Messe, anschl. Gebet um geistliche Berufe Do 02.02.18:00 Fest der Darstellung des Herrn Hl. Messe mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens Fr 03.02. 17:15 Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit 18:00 Hl. Messe So 05.02. 5. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe mit Erteilung des Blasiussegens 1. Kollekte: Für den Blumenschmuck 2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde Di 07.02. 9:00 Laudes Mi 08.02. 8:00 Hl. Messe Fr 10.02. 17:15 Beichtgelegenheit 18:00 Hl. Messe So 12.02. 6. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe, Kinderkirche im Gemeindehaus es spielt die Band „gaudium et spes“ 1. Kollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit* 2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde Di 14.02. Hl. Cyrill und hl. Methodius 9:00 Laudes Mi 15.02. 8:00 Hl. Messe Fr 17.02. 17:15 Beichtgelegenheit 18:00 Hl. Messe So 19.02. 7. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe es singt der Vokalkreis 1. Kollekte: Für die Kirchenheizung 2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde Di 21.02. 9:00 Laudes Mi 22.02. Fest der Kathedra Petri 8:00 Hl. Messe Do 23.02. 14:00 Hl. Messe, besonders mit den Senioren 5 Gottesdienste im Februar Fr 24.02. Hl. Matthias 17:15 Beichtgelegenheit 18:00 Hl. Messe So 26.02. 8. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe 1. Kollekte: Für unsere katholischen Schulen* 2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde Di 28.02. 9:00 Laudes Mi 01.03. Aschermittwoch – Fast- und Abstinenztag 8:15 Schülermesse mit Katechese und Austeilung des Aschenkreuzes 18:00 Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes 1. Kollekte: Für die Kinder- und Jugendpastoral 2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde Fr 03.03. Weltgebetstag 17:15 Beichtgelegenheit 18:30 Ökum. Gottesdienst So 05.03. 1. Fastensonntag 10:00 Hl. Messe 1. Kollekte: Für die katholischen Kindertagesstätten* 2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde *weiterzuleitende Kollekten Bitte beachten Sie auch die aktuellen Vermeldungen. Eucharistiefeiern der Neokatechumenalen Gemeinschaften 3. Gem., großer Pfarrsaal Bruder Klaus, Gemeinschaften 4. Gem., Bruder Klaus Gemeinschaften „Blauer Saal“, 5. Gem., kleiner Pfarrsaal Bruder Klaus, Die fröhlic Sa. 20:30 Uhr Sa. 20:30 Uhr Sa. 20:30 Uhr Die Eucharistiefeiern sind öffentlich, alle sind herzlich eingeladen. 6 Termine und Hinweise Bastelkreis Liturgiekreis Frau Güssefeld (030/604 52 39) Frau Neutzner (030/602 53 87) jeden Mittwoch nach der hl. Treffen nach Absprache Messe, 8:45 Uhr Ministranten (Gemeindezentrum) Lukas Hallmann (030/85748536) Choralschola Dienstag, 07.02., Herr Görg, (030/85 74 47 40) 17:30 Uhr, mit Planeinteilung nach Absprache (Kirche) (Gemeindezentrum/Kirche) Erstkommunionkurs Näh- und Handarbeitsgruppe Herr Hallmann (030/85 74 85 Frau Güssefeld (030/604 52 39) 36) jeden Montag, 16:30 Uhr, für dienstags, 16:30 bis 17:30 Uhr. jüngere und ältere Teilnehmer, (Gemeindehaus) nicht in den Kinder können mitgebracht Ferien werden (großer Pfarrsaal) Gemeindekaffee Neokatechumenat Frau Walker (030/49 20 34 70) Herr Carpanese (030/893 29 79) Sonntag, 05.02. (großer Treffen der Gemeinschaften in Pfarrsaal) der Woche zu unterschiedlichen Zeiten und Orten, Termine bitte Glückwunschkreis Frau Neutzner (030/602 53 87) erfragen Montag, 27.02., 18:00 Uhr Seniorengymnastik (Gemeindehaus) Frau Schmidt (030/687 45 74) montags, 10:00 Uhr, (großer Kath. Deutscher Frauenbund Frau Güssefeld (030/604 52 39) Pfarrsaal) Seniorenkreis Freitag, 03.02., 15:30 Uhr Gruppenstunde (Gemeindehaus) Frau Güssefeld (030/604 52 39) 17:15 Uhr Anbetung des Donnerstag, 23.02. Allerheiligsten in der Kirche 14:00 Uhr hl. Messe, anschließend Seniorenfasching Kindergruppe Herr Krisztian (030/775 42 93) im großen Pfarrsaal dienstags, 17:00 bis 18:00 Uhr Vokalkreis nicht in den Ferien Herr Görg (030/85744740) montags, 19:30 – 21:00 Uhr, (Pfarrsaal/Kirche) 7 Aus dem Leben der Pfarrfamilie Die fröhlic Wir wünschen allen, die im Februar ihren Geburtstag oder einen besonderen Ehrentag feiern, alles Gute und Gottes Segen. 02. Frieda Burghardt 97 02. Ilse Markgraf 88 02. Marianna Handke 85 02. Werner Sohrauer 82 02. Christa-Regina Klein 81 02. Herbert Schütz 75 02. Annemarie Rathwallner 70 03. Eleonore Iwanowski 86 03. Herbert Herz 81 04. Gisela Ludwig 85 04. Maria Schweitzer 80 05. Konrad Schaab 75 05. Bernard Czarkowski 70 06. Irmgard Teichmann 87 07. Luztgarda Socas Perez de Bormann 70 08. Karl-Heinz Müller 85 10. Klaus-Dieter Allrath 81 11. Eberhard Westenberger 80 12. Dr. Hubert Drzeniek 14. Wolfgang Schreiber 16. Longin Pronobis 17. Hubert Lorkowski 17. Eva Peschanel 17. Elenora Herzog 17. Christel Leyer 18. Peter Kreusch 19. Rosemarie Hamann 19. Reinhold Henseler 19. Heinz Packert 21. Fedor Klaschinski 24. Dieter Eichhorn 24. Agnes Sellke 25. Jadwiga Brakopp 26. Wolfgang Bierschenk 26. Peter Walkowiak 27. Zofia Kozlikowski 83 80 87 85 83 81 70 70 84 81 80 85 81 70 75 83 80 80 Gute Genesungswünsche allen Kranken unserer Gemeinde Ehrenamtliche Dienste (Ansprechpartner) Mitarbeiterin im Pfarrbüro: Frau Mücke Lektoren & Gottesdienstbeauftragte: Frau Schulte Küster: Herr Walker Blumenschmuck/Kirche: Frau Janowski Kirchenreinigung: Frau Lohe 8 602 19 78 873 24 37 601 19 20 960 17 72 606 32 38 Aus dem Leben der Pfarrfamilie In die Ewigkeit gingen uns Dievoraus: fröhlic Horst Niewalda (78 Jahre) Städt. Friedhof Alt-Buckow 02.01.2017 Helena Mohrhardt (80 Jahre) Friedhof Koppelweg 06.01.2017 Wanda von Lonski (81 Jahre) Friedhof Rudow, Ostburger Weg 11.01.2017 Helga Tinz (93 Jahre) Parkfriedhof Neukölln 18.01.2017 Herr, gib allen Verstorbenen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Impressum: Verantwortlich i.S.d.P: Pfarrer Thomas Pfeifroth, Redaktionsteam: Pfr. Thomas Pfeifroth, Hr. Kuners, Hr. Lehmann, Fr. Steininger, Fr. Voderholzer Redaktionsschluss für die Ausgabe März ist der 15. Februar 2017. Auflagenhöhe: ca. 300 Exemplare. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Pfarrnachrichtenteams wieder. E-Mail: [email protected] 9 Dekrete des Bischofs 10 Dekrete des Bischofs 11 Eröffnung des pastoralen Raumes - Neukölln-Süd am 7.12.2016 Den ganzen Tag war unser Erzbischof Dr. Heiner Koch mit dem Leitungsteam der Entwicklungsphase des Pastoralen Raumes NeuköllnSüd (Wolfgang Klose, PGRVorsitzender St. Dominicus, Inge Kerschkewicz, PGR-St. Joseph und Pfarrer Thomas Pfeifroth, Bruder Klaus) sowie dem Leiter der Stabsstelle des Erzbischofs, Markus Weber, zur Erkundung des 'Pastoralen Raumes Neukölln-Süd' unterwegs. Der Erzbischof war das erste Mal in Neukölln-Süd, der Tag der „Erkundung“ begann zeitig mit einem gemeinsamen Gespräch mit dem Leitungsteam in Bruder Klaus. Anschließend wurden alle Pfarreien, Kirchen sowie exemplarisch einige der vielfältigen Orte kirchlichen Lebens und die dort verantwortlichen Personen besucht: der Blaue Saal der Neokatechumenalen Gemeinschaften der ehrenamtliche Kranken- und Seelsorgebesuchsdienst im Hermann-Radtke-Haus /Haus Simeon der Diakonie der Raum der Stille und die Krankenhausseelsorge im Vivantes Klinikum eine Religionsstunde der 6a in der Schliemann-Grundschule die Kita St. Joseph die Caritas-Sozialstation in Rudow das Familienzentrum MANNA von den Maltesern die St. Marien-Grundschule Kita, Hort und die Küche von St. Dominicus Natürlich gibt es noch mehr Orte zu sehen und zu erfahren – aber der Zeitplan war eng, das können Sie sich sicherlich vorstellen. Neben den Treffen mit den Verantwortlichen vor Ort gab es auch 12 Eröffnung des pastoralen Raumes noch eine Vielzahl von Gesprächen: mit allen Kita-Leiterinnen beim gemeinsamen Mittagessen in St. Joseph Begegnungen mit unseren drei Ruhestandspriestern Gesprächsrunde mit den Religionslehrerinnen und -lehrern an den staatlichen Schulen Einzelgespräche der pastoralen Mitarbeitenden und Priestern mit Erzbischof, Generalvikar und Personaldezernent Gesprächsrunde mit dem pastoralen Personal, dem Erzbischof, der Leitung des Erzbistums und dem Leitungsteam des Pastoralen Raums Neukölln-Süd Um 18 Uhr mündete der Tag mit der Feier der Eucharistie mit vielen Menschen aus unserem Raum und der Bistumsleitung in St. Dominicus. Im Altarraum befanden sich viele Priester, unsere zwei Diakone, das Leitungsteam und Ministrantinnen und Ministranten aus allen drei Pfarreien. Was verbindet uns? Nun - das ganze Credo fällt einem dazu ein und es verbindet uns ganz einfach die U 7. Kinder der St. MarienGrundschule 'fuhren' als U-Bahn (gelb gekleidet mit Scheinwerfern und blauem Schild) durch die Kirche. Die Geräusche der U-Bahn wurden von den Technikern eingespielt und Gemeindemitglieder aus unseren drei Pfarreien unterhielten sich an den Stationen über die Orte kirchlichen Lebens. All das wurde als Gebet zu Gott erhoben … bevor „die U-Bahn weiterfuhr“. Überall wurden Lichter verteilt, denn überall leben Menschen und glauben und sind 'ein Licht' für die Welt. Der Erzbischof erzählte beeindruckend von der Brücke in Mostar, die eine Brücke zwischen Kulturen und Religionen ist. Sie wurde im Krieg mutwillig zerstört, damit man die Brücken zwischen den Menschen zerstört. Nach dem Krieg wurde sie aufgebaut … und die Brücke ist menschenleer. Wie kann ein 'Brückenschlag' zu den Herzen der Menschen stattfinden? Wir hoffen, dass die Brücke zwischen unseren Gemeinden leichter begehbar wird. Eine junge Frau aus Kroatien schrieb nach dem Gottesdienst: „Ich war übrigens total über die Predigt vom 13 Eröffnung des pastoralen Raumes Erzbischof überrascht. Teilweise hat mir die Erzählung das Herz zerrissen. Aber leider ist es die Wahrheit. Und die schmerzt. Aber diese Brücke ist tatsächlich schon immer ein Symbol gewesen.“ Am Vorabend des Festes Mariä Erwählung sind auch wir berufen, Neues zu wagen und Christus in die Welt zu bringen. Dank Südchor unter Leitung von Herrn Dr. Jas und Jugendband unter Leitung von Stefan Flügel war es ein musikalisch wunderbar getragener Gottesdienst. Die Schülerinnen der Tanz-AG tanzten zum Dank um den Altar zum Kanon von Pachelbel – mit Lichtern. Schön war auch, dass die evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer gekommen waren, ein starkes ökumenisches Zeichen. Und auch unser Nachbarraum Nordneukölln mit Pfarrer Kalinowski und weiteren Gremienvertretern waren mit dabei. Dieses "miteinander Feiern" führt uns immer mehr zusammen. Ein erster 'Brückenstein' ist gesetzt! Zur Gabenbereitung wurden die aus der 'U-Bahn Linie 7' ausgeteilten und neu angezündeten Lichter zum Altar gebracht. An diesen Lichtern entzündeten Kinder die 17 Kerzen für alle Orte kirchlichen Lebens, die der Erzbischof an die einzelnen Vertreter überreichte: Lass dich 'anstecken' vom christlichen Glauben. Die Kollekte in Höhe von 760,77 Euro wird für das neu entstehende „Tageshospizzentrum“ der Ricam Hospiz Stiftung in Rudow überwiesen. Heike Neubrand und Juliane Bittner werden uns als Moderatorinnen in der dreijährigen Entwicklungsphase unterstützen. Anschließend trafen sich alle im Pfarrsaal zur Begegnung und Gespräch bei unserem „Startfest“. Das Erzbistum hatte eingeladen und bei Getränken und leckeren kleinen Häppchen, die viel zu schnell Zustimmung gefunden hatten, klang dieser Tag gemütlich aus. Der 7. Dezember 2016 war mit Sicherheit ein guter, fröhlicher und gesegneter „Start“ – wir freuen uns auf die nächsten spannenden 36 Monate. Ch. Brath, GR und das Leitungsteam des Pastoralen Raums Neukölln-Süd 14 Eröffnung des pastoralen Raumes Bitte beten Sie immer wieder für unseren Pastoralen Raum Neukölln-Süd, dass wir gemeinsam Zeugnis geben von unserem Christsein: Barmherziger Gott, du hast uns dein Wort gegeben. In Jesus Christus ist dieses Wort Mensch geworden. So gibst du uns Menschen Zuversicht und Halt. Öffne unsere Ohren und Herzen immer mehr für dein Wort. Lass uns verstehen, was du willst von jedem von uns und mit der Kirche von Berlin. Gib uns Mut, aus deinem Wort heraus Neues zu wagen. Hilf uns, dein Wort glaubwürdig zu bezeugen, damit immer mehr Menschen mit dir in Berührung kommen, und gib uns das feste Vertrauen auf deinen Geist, der uns begleitet. Amen. 15 Neukölln-Süd Bruder Klaus St. Dominicus St. Joseph Tel.: 666 248 70 Tel.: 667 901 0 Tel.: 66 99 110 Pfr. Thomas Pfeifroth Pfr. Bertram Tippelt Pfr. Jürgen Misgaiski Bruno-Traut-Ring 9F Lipschitzallee 74 Alt-Rudow 46 bruder-klaus-berlin.de sankt-dominicus.de st-joseph-berlin.de Gottesdienste im Süden Neuköllns So, 10:00 Hl. Messe Sa, 18:00 Hl. Messe Sa, 18:00 Hl. Messe So, 9:30 Hl. Messe, 11:00 Hl. Messe So, 9:30 Hochamt, 11:00 Familienmesse Abendmesse am Sonntag um 19:00 Uhr in St. Clara, Briesestraße Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess, 2. 2. 18:00 Heilige Stunde 18:00 mit 18:00 mit 18:30 Hl. Messe mit Kerzenweihe Lichterprozession Kerzenweihe und Blasiussegen Kleinkind GD / Kinderkirche 12.02. 10:00 12. 2. 9:30 Sonstiges Mittwoch 15. 2. 9:00 Hl. Messe mit Krankensalbung Aschermittwoch, 1. 3. 8:15 / 18:00 8:15 / 18:00 16 8:30 / 19:00 Neukölln-Süd Übrigens: besucht Erzbischof Dr. Heiner Koch am 13.2. die St. MarienGrundschule und feiert die hl. Messe in St. Dominicus. übernimmt Frau Coldeway von Frau Agnieszka Beck die Koordinierung des Projektes „bärenstark ins Leben“ mit ehrenamtlichen Familienpaten bei SkF für den Süden Neuköllns. können sich Familien ab sofort zur Familienreise in den Pfingstferien nach Zinnowitz in St. Otto anmelden. Formulare können auf der Homepage von St. Dominicus heruntergeladen werden. werden in allen Pfarrbüros die Faschingskarten für den Gemeindefasching angeboten proben für den Fasching 14 Männer aus allen Gemeinden ihren Auftritt. Termine: Datum So. 5.2. 10:00 So.12.2. 11:00 Di. 14.2. 19:00 Do.16.2. 19:00 So.19.2. 12:00 Mi. 22. 2. 18:00 Do. 23. 2. 16:00 Fr. 24. 2. 19:30 Di. 28. 2. Veranstaltung Ort Verabschiedung Diakon Feigel und Begrüßung Diakon Rösler in der hl. Messe Treffen aller, die an der Familienreise nach Zinnwoitz in den Pfingstferien interessiert sind Evensong zum Valentinstag mit Segen für die Liebenden Konstituierung Pastoralausschuss Dominicus Schmücken des Gemeindesaals für Fasching Dominicus Bruder Klaus Dominicus Bruder Klaus Pastoralkonvent Treffen der ReligionslehrerInnen an staatl. Schulen Gemeindefasching Abschmücken Gemeindesaal 17 Dominicus Dominicus Dominicus Neukölln-Süd 18:30 Datum So.26.2. 9:30 Mo.27.2. 15:30 Do.23.2. 15:00 Veranstaltung Ort Hl. Messe im Kostüm anschl. Kinderfasching Dominicus Seniorenfasching Dominicus Seniorenfasching Bruder Klaus Gottesdienste in den Seniorenhäusern: Ort Datum/Zeit Seniorenresidenz Alt-Britz, Alt-Britz 23-27 Haus Britz, Buschkrugallee 131 Hermann-Radtke-Haus und Haus Simeon Buckower Damm 31 Senioren-Domizil, Buschkrugallee 139 Katharinenhof, Britzer Damm 140 Ida-Wolff-Haus, Juchaczweg 21 Krankenhausgottesdienst im Vivantes Klinikum Neukölln, Raum der Stille Haus Rudow, Neuköllner Str. 176a, Speisesaal Kurt-Exner-Haus, Wutzkyallee, Cafeteria Casa Reha, Waltersdorfer Chaussee 160 18 So. 12. 2. 9:30 So. 12. 2. 17:00 Do. 16. 2. 16:00 Sa. 25. 2. 16:00 Fr. 17. 2. 15:45 Zurzeit kein Angebot So. 05. 2. 10:00 Mi. 8. 2. 16:00 Do. 2./16. 2. 10:00 Fr. 24. 2. 17:00 Neukölln-Süd Statistik: Bruder Klaus Dominicus St. Joseph 2015 2016 2015 2016 2015 2016 4581 4779 4746 4371 4379 4370 Taufen 20 18 26 21 22 30 Erstkommunion 12 21 48 46 21 21 Firmungen 2 Gemeindeglieder 2 2015 - 35/ 2016 – 35 Trauungen 3 4 1 3 2 3 Beerdigungen 28 25 37 44 20 26 Austritte 45 - 11 36 22 Übertritte 1 1 0 - Wiederaufnahmen 1 1 2 2 2 1 Gottesdienst feiernde/ Sonntag 340 344 887 794 665 570 3 3 3 3 einschl. Neo katechumenat Anzahl der Sonntagsmessen 1+3 1+3 19 Neukölln-Süd Firmvorbereitung Die Firmanden treffen sich zur festen Stunde jeden 1. Do. im Monat in St. Dominicus jeden 3. Mi. im Monat in St. Joseph jeden 4. Mi. im Monat in Bruder Klaus Alle Seminare und gemeinsamen Stunden findest Du auf der Homepage im Downloadbereich (www.sankt-dominicus.de) Du möchtest gefirmt werden? Du bist 15 Jahre alt oder älter? Sei herzlich willkommen! Vereinbare einen Termin mit dem Pastoralreferenten und bringe Deine Anmeldung mit. Das Anmeldeformular kannst Du Dir downloaden. Sei willkommen. Du erhältst auch das Firmbuch oder Du kannst es Dir auch downloaden. Die Leitung hat Pastoralreferent Falk Schaberick mit einem Team von FirmbegleiterInnen. Feste Stunden im Februar: Do. 09.02. 19 Uhr Moral – Wer sagt mir was? / SD Mi. 15.02. 19 Uhr Liebe = Barmherzigkeit / SJ Mi. 22.02. 19 Uhr Auferstehung? / BK Individuelle Seminare im Februar: Prof. Martens-Menzel: „Wissen und Glauben“ Di. 07., 14. & 21.02. 19 Uhr St. Dominicus Frau B. Muschik, Herr S. Niehues: „Das Eherecht der Kath. Kirche“ Sa. 18.02. 10-13 Uhr St. Joseph Relevante Aktivitäten Josephsfrühstück, bei Axel Brade [email protected] melden. Kirchenreinigung in St. Joseph, Fr. Dreiling, Tel: 6621996 Kinderkirche in Bruder Klaus, bei Fr. Arndt melden Gemeindecafe in Bruder Klaus. Jeden ersten Sonntag. Tagescafe in St. Dominicus ab Nov., jeden Samstag 11-14 Uhr. Aktionen in St. Dominicus bei Gemeindereferentin Ch. Brath erfragen und melden. [email protected] Messe Selbstverständlich wird für Dich die hl. Messe am Sonntag INFO/Anmeldung: PR Falk Schaberick: [email protected], 667 90 13 5 20 Das Leitungsteam informiert Erläuterungen zu Gremien und Arbeitsweise in der Entwicklungsphase Pastoraler Raum Neukölln-Süd Katholische Kirche in Britz, Buckow, Gropiusstadt und Rudow mit den Pfarreien Bruder Klaus, St. Dominicus, St. Joseph und den Orten kirchlichen Lebens Leitungteam: Inge Kerschkewicz, Wolfgang Klose, Pfarrer Thomas Pfeifroth Bruno-Taut-Ring 9 F| 12359 Berlin | [email protected] Das Leitungsteam Verantwortlich für den Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ im Pastoralen Raum Neukölln-Süd ist das Leitungsteam. Dieses besteht aus Inge Kerschkewicz, Wolfgang Klose und Pfarrer Thomas Pfeifroth. Es steht im Austausch mit der Stabsstelle im Erzbischöflichen Ordinariat und sorgt für die Gründung und Beauftragung der Steuerungsgruppe. Es leitet die Sitzungen des Pastoralausschusses. Alle Maßnahmen der Geschäftsführung in der Prozessphase liegen in der Verantwortung des Leitungsteams. Das Leitungsteam des Prozesses leitet die Entwicklungsphase, ohne die Selbstständigkeit der beteiligten Pfarreien zu berühren. Es kann keine rechtlich bindenden Entscheidungen für die Zukunft der neuen Pfarrei treffen. Der Pastoralausschuss Der Pastoralausschuss bildet das zentrale Gremium der Entwicklungsphase, in dem Vertreter der Pfarreien und der Orte kirchlichen Lebens (OkL) vertreten sind und sich austauschen. Das bis zu 35 Mitglieder starke Gremium besteht aus Vertretern der beteiligten Pfarreien sowie aus Vertretern der Kitas, katholischen Schule, Jugend, Verbände, Kirchenmusik, Einrichtungen der verbandlichen und gemeindlichen Caritas, Senioreneinrichtungen, 21 Das Leitungsteam informiert Religionslehrkräften der staatlichen Schulen und der Ökumene. Jede Pfarrei entsendet ihren Pfarrer sowie drei weitere Vertreterinnen/Vertreter, die gemeinsam von Kirchenvorstand (KV) und Pfarrgemeinderat (PGR) benannt werden. Darüber hinaus gehören ihm alle hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter an. Im Pastoralausschuss werden alle Absprachen und Entscheidungen über relevante Themen des Pastoralen Raums auf die neue Pfarrei hin getroffen. Der Pastoralausschuss diskutiert das Pastoralkonzept und die Pastoralstruktur der künftigen Pfarrei. Er setzt Arbeitsgruppen zu einzelnen Themen ein, die Vorlagen erarbeiten. Entschieden wird im Konsens. Wird kein Konsens erreicht, fallen Entscheidungen mit einer Zweidrittelmehrheit der Mitglieder. Die Beschlüsse des Pastoralausschusses müssen durch die Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte der weiterhin selbstständigen Pfarreien bestätigt und damit gültig gemacht werden. In den ersten beiden Sitzungen im Februar und März 2017 werden die Sitzungsintervalle (Vorschlag 2-3 p.a.) festgelegt, die Steuerungsgruppe gewählt sowie die Arbeitsgruppen eingesetzt. Jedes Mitglied des Pastoralausschusses sollte in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten, darüber hinaus ist es auch sehr gewünscht, dass weitere Ehrenamtliche aus den Pfarreien und OkL mitarbeiten. Die Festlegung der Leitung der Arbeitsgruppen liegt in der Verantwortung des Leitungsteams. Die Sitzungen der Arbeitsgruppen sind zu protokollieren, sie tagen nicht öffentlich. Zum Ende des 1. (2. und 3.) Jahres der Entwicklungsphase wird eine „Vollversammlung“ (Präsentation der Arbeitsergebnisse, Beschlussfassung durch Pastoralausschuss) einberufen, zu der alle Mitglieder des Pastoralausschusses, der Arbeitsgruppen, der PGR‘s und KV‘s und weitere Interessierten aus dem Pastoralen Raum eingeladen werden. 22 Das Leitungsteam informiert Die Steuerungsgruppe Die Steuerungsgruppe bereitet die Treffen des Pastoralausschusses vor und stellt sicher, dass geplante Meilensteine und Entwicklungsschritte erreicht werden. Sie kümmert sich um sachliche und inhaltliche Fragen in den Zeiträumen zwischen den Sitzungen des Pastoralausschusses. Die Steuerungsgruppe besteht aus dem Leitungsteam des Prozesses im Pastoralen Raum, der Verwaltungsleiterin/dem Verwaltungsleiter und vier gewählten Vertretern des Pastoralausschusses, darunter mindestens zwei ehrenamtliche Mitglieder, die auch nicht beim Erzbischöflichen Ordinariat beschäftigt sind. Die Moderatorin nimmt als Gast an den Sitzungen teil. Die Moderatorinnen Mit dem Beginn der Entwicklungsphase wurden dem Pastoralen Raum durch das Erzbistum eine Moderatorin (bei uns ist das Frau Heike Neubrand) sowie eine stellvertretende Moderatorin (Frau Juliane Bittner) zur Seite gestellt. Die Rolle der Moderatorin muss stets neutral und ihre Arbeit ergebnisorientiert sein. Sie ist für die Form und Arbeitsweise des Pastoralausschusses verantwortlich. Ihre Aufgaben umfassen daher unter anderem die Klärung der Arbeitsweise in der Entwicklungsphase, die Moderation der Sitzungen des Pastoralausschusses und, wenn gewünscht, der Steuerungsgruppe ggf. auch der Arbeitsgruppen, die Regelung der Protokollierung und Dokumentation, Terminabsprachen, Festlegen von nächsten Schritten und Meilensteinen; Sicherstellen, dass diese im gewünschten Zeitrahmen erreicht werden. 23 Vorstellung Heike Neubrand - Moderatorin Liebe Gemeindemitglieder in Neukölln-Süd, die Moderation im Pastoralen Raum Neukölln-Süd ist für mich eine neue Aufgabe, die ich mit großer Freude angehe. Ich selbst lebe in Tegel, arbeite in Charlottenburg und bin kirchlich in St. Joseph in Wedding beheimatet. Ich bin studierte Theaterwissenschaftlerin und Philosophin, Redakteurin und PR-Referentin im NonProfit-Bereich. Als Bildungs- und Öffentlichkeitsreferentin des Diözesanverbandes Berlin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) plane ich Veranstaltungen mit gesellschaftspolitischem und religiösem Schwerpunkt. Es war spannend für mich, beim Auftaktgottesdienst am 7. Dezember in St. Dominicus Engagierte aus den drei Gemeinden Bruder Klaus, St. Dominicus und St. Joseph und den „Orten kirchlichen Lebens“ in Neukölln-Süd kennenzulernen. In den kommenden drei Jahren wird es für Sie darum gehen, weiter zusammenzuwachsen, damit ein lebendiger Pastoraler Raum Neukölln-Süd entsteht. Als Moderatorin möchte ich dazu beitragen, dass die Vernetzungstreffen rund laufen, dass Termine eingehalten werden können und die Ziele im Blick bleiben. Ich freue mich auf die Beteiligung der im Prozess Engagierten und werde darauf achten, dass alle gleichermaßen zu Wort kommen. Ich freue mich auf Sie! Mit herzlichen Grüßen, Heike Neubrand 24 Vorstellung Juliane Bittner - stellvertretende Moderatorin Liebe Bewohner von Neukölln-Süd, ich freue mich darauf, mit Ihnen zusammen den neuen Pastoralen Raum kennenzulernen – die Orte und vor allem die Menschen, die diese Orte mit ihrem Leben füllen. Ich freue mich aufs Brücken bauen. Mein erster Fernsehbeitrag hatte den Titel „Brücken bauen“: Geht „das Katholische“ über die Oderbrücke zwischen Frankfurt und Slubice? Das Fazit der Reportage war damals, 1993, nicht sehr optimistisch. Wie eine Reporterin muss auch eine Moderatorin neutral sein. Das kann ich garantieren. Ich bin in Leipzig aufgewachsen, habe ab 1970 in Ost-Berlin Ökonomie studiert. In St. Marien in Berlin-Karlshorst fand mein Glaube ein Zuhause. Vor der Wende kam Neukölln auf den Stadtplänen, die wir auf der Ostseite hatten, nicht vor. Später stürmte so viel Neues auf mich und meine Familie ein, dass ich gestehe: Ich war noch niemals in St. Dominicus. Vor der Wende habe ich als Verwaltungsleiterin im Gesundheitswesen gearbeitet. Und weil mir das Schreiben Spaß macht, nebenbei als Buchautorin für den St. BennoVerlag Leipzig. Nach der Wende bin ich bei der Hörfunk- und Fernseharbeit des Erzbistums gelandet. Als der Diözese dann das Geld ausging, heuerte ich in der Berliner Lokalredaktion der Katholischen Sonntagszeitung an. Vor drei Jahren konnte ich an meinen „alten“ Arbeitsplatz in der Rundfunkarbeit zurückkehren. Dort hatte ich am 31. Dezember meinen letzten Arbeitstag. Und somit Zeit, mich auf neue Brückenräume einzulassen. Außerdem habe ich inzwischen fünf Enkel zwischen fast 18 und drei Jahren, das hält frisch. Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr, dass es uns – mit Gottes Hilfe – glücken möge. Juliane Bittner 25 Post aus dem Ricam-Hospiz Die Ricam Hospiz Stiftung mit ihrem Pilotprojekt, dem Tageshospiz für Erwachsene. Drei Katholische Gemeinden mit der Eröffnung des Pastoralen Raumes Neukölln-Süd. Auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeiten. Aber jeder weiß – es lohnt immer ein zweiter Blick. Die Ricam Hospiz Stiftung bedankt sich bei den Gemeinden in Neukölln für die Unterstützung beim Aufbau des Tageshospizes für Erwachsene. Drei Pfarreien, Orte kirchlichen Lebens wie Kindertagesstätten, eine Katholische Schule, Orte zur Ausübung der Religionslehre, karitative Einrichtungen wie Malteser Hilfsdienst und Caritas, Pax Christi begingen am 07.12. gemeinsam die Eröffnung des Pastoralen Raumes Neukölln-Süd. Dieser Gottesdienst begründete für alle beteiligten Partner eine neue Art der Zusammenarbeit. Sie gehen ihren Weg in die Zukunft gemeinsam. Einen neuen Weg in die Zukunft will auch die Ricam Hospiz Stiftung gehen. Wir gestalten Hospizarbeit in Berlin neu und bauen ein Tageshospiz für Erwachsene in Berlin-Rudow auf. 26 Post aus dem Ricam-Hospiz Das inspirierte die Vertreter der Gemeinde und sie entschieden, dass die Kollekte des Abends für die Errichtung des Tageshospizes gespendet wird. Dies ist der Beginn einer wachsenden Verbindung zwischen zwei Institutionen, die in Neukölln neue Wege beschreiten. Es werden Brücken gebaut, damit Menschen sich begegnen und zusammen tätig sein können. Brücken bauen, das war das beherrschende Thema des Abends. So erzählte Erzbischof Heiner Koch von der Brücke in Mostar. Diese Brücke wurde nach mutwilliger Zerstörung im Krieg als Brücke zwischen Religionen und Kultur wieder aufgebaut. Jedoch ist sie menschenleer…keiner geht über diese Brücke. Das, so bat der Bischof, soll als Mahnung und Ansporn gelten. Die Brücken, die in Berlin-Neukölln gebaut werden, sollen begangen werden, sollen Grenzen aufheben und neue Räume ermöglichen. Genau dies beschreibt die Idee des Tageshospizes. Wir wollen Grenzen bei der Behandlung von Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen aufheben und für sie und ihre Angehörigen neue Räume in der Gemeinschaft ermöglichen. Dieser Abend in St. Dominicus baute Brücken. Er schuf Brückenschläge zwischen den Gemeinden und Orten katholischen Lebens in Neukölln. Er schuf Brückenschläge zu den Menschen in Neukölln. Ich durfte an diesem Abend als Gast den Gottesdienst besuchen. Ich war Zeugin des Aufbruchs in eine neue Zeit. Ich verspürte Wärme und Herzlichkeit und einen unbedingten Glauben an die Zukunft. Diesen Glauben an die Zukunft hat die Gemeinde uns symbolisch mit der Spende ihrer Kollekte weitergegeben. Wir bedanken uns von ganzem Herzen für 760,77 Euro. Toska Holtz B.A., Verwaltungsleiterin 27 Evensong Evensong Dienstag, Valentinstag, 14.2., 19:00 Uhr in St. Dominicus Love is in the air Musikalisches Abendgebet zum "Zeit füreinander haben"; es spielt die Jugendband unter Leitung von Stefan Flügel 28 Krimi-Wochenende Krimi Wochenende vom 25.-28. Mai 2017 in Hirschluch Tatort Hirschluch Wo Verbrechen den Alltag beherrscht, wo Totschlag an der Tagesordnung steht und wo sich Täter und Toter "Gute Nacht" sagen. Hierhin entführen wir Euch auf unserem Krimiwochenende. Folgt uns in den Sumpf der Sünde und helft uns, den Ort von Übeltätern zu befreien. Seid unsere Helfer im Kampf gegen das Böse. Zu einem mordsmäßigen Wochenende erwarten euch: Sonja, Julia, Falk und Maurice. Eingeladen sind Jugendliche zwischen 14-18 Jahren. Teilnehmerbeitrag 30 €. -----Anmeldung-Bitte beim Pastoralreferenten Falk Schaberick abgeben. Die Platzzahl ist begrenzt !-----Name: ________________________________________________ Geb. am: ______________________________________________________ Adresse: ______________________________________________________ Tel. Nummer für Notfälle: ______________________________________________________ E-Mail Adresse: ______________________________________________________ Unterschrift: eines Erziehungsberechtigten: ______________________________________________________ Wir werden uns am Abfahrtstag gegen 14 Uhr treffen und gemeinsam anreisen. Die Rückkehr erfolgt um ca. 15 Uhr. Mehr Informationen gibt es noch vor der Fahrt (Infobrief) oder bei Falk Schaberick 030/66790135, [email protected] Ort der Veranstaltung ist evg. Begegnungsstätte Hirschluch bei Storkow/Mark 29 Arbeitskreis St. Dominicus Der Arbeitskreis St. Dominikus e.V. für Entwicklungshilfe und Mission (AKDo) informiert Im Januar 1983 kamen auf Einladung von Herrn Prof. Dr. Neider 29 Gemeindemitglieder von St.Dominicus zu einer Gründerversammlung zusammen. Seit Frühjahr 1983 ist der Arbeitskreis ein eingetragener gemeinnütziger Verein, so dass die Beiträge und Spenden von der Steuer absetzbar sind. Es gibt keinen festen Beitragssatz. Jedes Mitglied zahlt das, was es kann und möchte! Auch der Zahlungsmodus bleibt jedem überlassen, per Bankeinzug, Überweisung oder auch bar; monatlich oder jährlich. Der kleinste Beitrag hilft uns, die Projekte zu finanzieren. Zurzeit besteht der Verein aus 66 Mitgliedern, davon bereits zwei aus St.Josef und zwei sogar aus Würzburg. Wir konnten in den Jahren mit Vereinsbeiträgen und Spenden 45 Projekte mit insgesamt 370.270,55 € finanzieren. Unser jetziges 46. Projekt "Förderung des Selbsthilfeverbandes der Eltern von Kindern mit Behinderungen" in Harare/ Simbabwe wird über Misereor von uns mit 20.000€ unterstützt. Im Rahmen des pastoralen Raumes Neukölln Süd hoffen wir, dass wir neue Mitglieder gewinnen können und dadurch die Finanzierung der Projekte noch sicherer wird. Gerne können Sie sich bei Interesse weitere Informationen vom Vorstand einholen. Im März wird voraussichtlich eine Mitarbeiterin von Misereor zu uns kommen und über das Projekt in Simbabwe berichten, das sie selbst besucht hat. Mit Gottes Segen hoffen wir auf weitere Mitgliedschaften und finanzielle Unterstützung, damit wir noch viele notwendige Projekte fördern können. Für den Vorstand Gudrun Pelz 30 Weltgebetstag 2017 Frauen aller Konfessionen laden ein zum Weltgebetstag am 3. März 2017 mit dem Focus auf die Philippinen Im Zentrum des Titelbildes für den Weltgebetstag 2017 steht eine Frauengestalt. Sie nimmt die vielfältige und spannungsreiche Welt von Stadt und Land, Arm und Reich um sich herum genau und abwägend in den Blick, denn sie steht für ,,globale Gerechtigkeit“. Sie fordert uns auf, die Ausbeutung von Natur und Mensch aufzugeben - für ein Leben in Gerechtigkeit und Fülle für alle. Mit 31 Weltgebetstag 2017 diesem Bild laden uns christliche Frauen aus den Philippinen zu ihrem Gottesdienst ein: ,,Was ist denn fair?“ Der Lesungstext, das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg aus dem Matthäus-Evangelium (20,116), ist dabei Verstehenshilfe und Ermutigung für den Kampf gegen Ungerechtigkeit in unseren Zeiten. Stellvertretend für viele erzählen drei philippinische Frauen aus ihrem Alltag. Wir hören von ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen, von Migration aus wirtschaftlicher Not und von ausbleibender staatlicher Hilfe für diejenigen, die von schweren Taifunen betroffen sind. Die Projektpartner-Organisationen des Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.V., die Sie mit Ihrer Kollekte fördern, tragen auf‘ vielfältige Weise zur globalen Gerechtigkeit bei. Auf den Philippinen unterstützen sie z. B. Arbeiterinnen, Arbeitsmigrantinnen und Frauen auf‘ dem Land in ihren Antworten auf die Frage: ,,Was ist denn fair“? Der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2017 ermutigt uns, Samen der Gerechtigkeit zu pflanzen. Mit Gottes Beistand können sie zu Früchten der Gerechtigkeit werden. Zum Mitfeiern sind wir alle herzlich eingeladen. In diesem Jahr ist die Bruder-Klaus-Gemeinde Gastgeber für die Britzer Gemeinden HephUhratha, Dorfkirche Britz und Stadtmission, die traditionell den Weltgebetstag gemeinsam begehen. Die Vorbereitungstreffen finden jeweils donnerstags um 19.30 Uhr in unserem Pfarrsaal statt. Wir treffen uns dazu am 2. und am 9. Februar und, sofern notwendig, auch noch am 23. Februar 2017. Die Generalprobe ist am 2. März 2017 um 19.30 Uhr in unserer Kirche. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir zu den Vorbereitungstreffen auch einige neue Gesichter begrüßen könnten. Der Weltgebetstags-Gottesdienst findet am Freitag, dem 3. März 2017 um 18.30 Uhr in der Kirche statt. Anschließend findet ein geselliger Abschluss bei uns im Pfarrsaal statt. 32 Sexuelle Gewalt im Raum der Kirche - Präventionsmaßnahmen im Raum der Kirche Das Jahr 2010 war für die katholische Kirche ein Jahr, das vor allem vom Missbrauchsskandal geprägt war. Opfer meldeten sich zu Wort und berichteten von ihrem erlittenen Leid. Pater Mertes, der damalige Rektor des Canisius-Kollegs half gegen den zum Teil heftigen Widerstand von Verantwortlichen, diesen Geschädigten Gehör zu verschaffen. Vielen Opfern ist seitdem Gerechtigkeit widerfahren, vielen auch nicht. Die Sensibilisierung für dieses Thema hat zugenommen. Die kath. Kirche hat deutschlandweit umfangreiche Präventionsmaßnahmen in ihrem Raum durchgeführt, die ich auf Gemeindeebene Ihnen vorstellen möchte. Alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, angefangen bei den Priestern über die Gemeinde-, PastoralreferentInnen, ErzieherInnen in den Kitas und Diakonen, einen zweitägigen Präventionskurs absolviert. Alle Ehrenamtlichen, die in der Kinder- und Jugendpastoral tätig sind, haben an einem dreistündigen Sensibilisierungskurs teilgenommen. Alle genannten Personen mussten ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen und eine gemeinsame Schutzerklärung unterschreiben. In unserer Gemeinde wurden diese drei Bausteine erfolgreich für alle relevanten Personen durchgeführt. Weiterhin gibt es zwei Präventionsbeauftrage in unserer Gemeinde, die Ansprechpartner sind bei Fragen rund um sexualisierte Gewalt und auch Cybermobbing. Diese sind: Frau Andrea Hallmann (mobil: 0163 5520483; E-Mail Adresse: [email protected]) und ich (Festnetz: 030/666 24 87 2; E-Mail Adresse: [email protected]) Bitte scheuen Sie sich nicht, uns bei Bedarf anzusprechen. 33 Sternsinger Voller Hoffnung singen… Wir Sternsinger standen mitten in dieser großen Eingangshalle des Vivantes Klinikum Neukölln. Fröhlich sangen wir unsere Lieder. Ein ganz alter Mann wurde mit seinem Krankenbett ganz langsam an unserer Sternsingergruppe vom Pfleger vorbeigeschoben. Ich hatte das Gefühl, dass in dem Moment, in dem er uns singen gehört hat, Gottes Segen über ihn kam. Durch unsere Musik zog wohl Hoffnung in ihn ein. Mir kam es so vor, als ob er seine letzte Kraft sammelte, um für uns zu klatschen. Es war ein sehr zartes Klatschen aber ich fand das sehr berührend. Ich habe mich über sein Klatschen sehr gefreut. Katrin Bury Mir hat am Sternsingen gefallen, dass die Kinder von der Bruder-Klaus-Kita uns auch etwas vorgesungen haben. Und dass im Altenheim eine alte Frau vor Rührung geweint hat. Ich habe mitgemacht, weil ich es schön finde, vielen Menschen Freude zu bringen und die Kinder, für die wir sammeln, tun mir sehr leid. Simon Carpanese, Rebekka Steininger 34 Sternsinger Ich bin dieses Jahr das zweite Mal dabei gewesen. Ich finde es schön, dass wir viele nette Menschen zu Hause besuchen konnten und ihnen unsere schönen Lieder vorsingen konnten. Am liebsten mag ich das Lied „Gloria“. Antonio Carpanese Wir waren Sternsinger Am Freitag, den 6.1.2017 sind wir ins Krankenhaus Neukölln gegangen. Dort haben wir vielen Menschen Freude bereitet. Ein alter Mann, der sehr geschwächt war, hat sich auch sehr gefreut und sogar auch geklatscht. Clara Lehmann Lachen ist gesund 35 Besuch der Weisen aus dem Morgenland Am 7. Januar kam in der gut gefüllten Kirche von Bruder Klaus nochmal richtige Weihnachtsfreude auf. Die Neokatechumenalen Gemeinschaften gestalteten die ganze Weihnachtsgeschichte für Kinder und Erwachsene in „Lebendigen Bildern“, beginnend mit der Verheißung von Jesaia. Es folgten die Verkündigung des Engels an Maria und deren Besuch bei der Base Elisabeth. Nach der Verehrung des Jesuskindes im Stall durch die Hirten kamen die Heiligen Drei Könige mit ihrem Gefolge. Ein König verkündete in orientalischer Sprache die Ankunft des Retters in der Krippe und lud alle Kinder ein, mit ihnen vor diesem Kind, das Gott ist und aus Liebe zu uns den letzten Platz einnahm, die Knie zu beugen. M.Voderholze r, C.Lehmann 36 Besuch der Weisen aus dem Morgenland 37 Adventsbasar Ein herzliches "Dankeschön" Liebe Gemeindeglieder und Gäste, sicherlich haben Sie im Dezember bereits auf dem gelben Zettel gelesen, dass unser Basar zur Adventszeit einen Erlös von 1.215,00 € erzielt hat. Sie haben uns mit Ihrem Besuch und Ihren Einkäufen sehr große Freude bereitet. Dafür danken wir herzlich. Wir danken unseren fleißigen Helfern in der Küche, beim Verkauf und Bedienen. Einen besonderen Dank an unsere "Heimwerker", die uns mit dem Herstellen von Karten zu verschiedenen Anlässen sehr unterstützt haben. Na, und die vielen leckeren Kuchen- und großzügigen Sachspenden haben natürlich sehr zu dem Erlös beigetragen. Diesmal haben wir die Flüchtlingshilfe der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien unterstützt. Vielleicht haben Sie Lust, bei uns mitzumachen? Wir brauchen immer wieder helfende Hände. Sie sind in unserer Runde immer herzlich willkommen. Nun noch ein persönliches "Dankeschön" an alle, die mich mit diversen Gläserspenden beim Marmeladekochen unterstützt haben. So konnte ich eine Menge Obst vor dem Verderben retten. Im Namen des Bastelkreises Hiltrud Güssefeld 38 Erstkommunionskurs Du bist ein Ton in Gottes Melodie Man hätte meinen können, es gibt einige schräge Töne in der Melodie unseres Kommunionkurses: Erst mal falle ich als Verantwortliche für den Kurs wegen schwerer Erkrankung aus und dann zeigt sich, dass wir die Erstkommunionfahrt nach AltBuchhorst nicht machen können, weil ein weiterer Mitarbeiter ausfällt. Schräge Melodie? Nein! Diese Schwierigkeiten machten diese Melodie erst interessant, weil Gott offensichtlich schon kreative Möglichkeiten vorgesehen hatte. So war es möglich, dass mein Mann den Kommunionkurs spontan übernehmen konnte und auch für die ausgefallene Kommunionfahrt gab es eine Lösung: Das Wochenende wurde kurzerhand ins Gemeindehaus verlegt. Es war ein sehr schönes Wochenende, in dem unsere kleine Gruppe wirklich zusammengewachsen ist. Ob das in einem so großen Haus, wie es in Alt-Buchhorst ist, möglich gewesen wäre? Zum Abschluss dieses Wochenendes kamen unsere Kommunionkinder in den Genuss, „alleine“ einen Wortgottesdienst zu feiern. Diese Erfahrung hat Ihnen sicher geholfen, die Zeichen der heiligen Messe besser zu verstehen und sich somit wohler in der Sonntagsmesse zu fühlen. Und wie geht es nun weiter? Jetzt bereiten wir unsere Erstkommunionkinder auf die Erstbeichte am 11. Februar 2017 vor, die mit einem gemeinsamen Fest mit den Eltern endet. Danach gehen wir mit großen Schritten auf die Erstkommunion zu. Ich vermute, dass wir kaum Zeit haben werden, alle unsere Ideen, die wir in unserem Kopf haben, umzusetzen. Schauen wir also voller freudiger Erwartung, auf welche Töne wir bis zur Erstkommunion am 14. Mai 2017 noch treffen werden! Wir bitten weiterhin um das Gebet von Ihnen für den Erstkommunionkurs. Für das Erstkommunionteam Andrea Hallmann 39 Kontakte Katholische Kirchengemeinde Bruder Klaus Bruno-Taut-Ring 9 F, 12359 Berlin (Britz) Tel.: 030 / 666 24 870 - Fax: 030 / 66 50 97 74 www.bruder-klaus-berlin.de, E-Mail: [email protected] Pfarrbüro: Di 16:00 - 19:00 Uhr, Mi 9:00 - 12:00 Uhr, Fr 10:00 - 12:00 Uhr Bankverbindung: Pax-Bank eG Berlin IBAN DE24370601936000564026 Pfarradministrator Bruno-Taut-Ring 9 F 12359 Berlin Pfarrer i. R. Bruno-Taut-Ring 9 E 12359 Berlin Diakon Pfarrer Thomas Pfeifroth 666 24 87 2 [email protected] Seelsorgerin im Vivantes Klinikum Neukölln Pastoralreferent Pastoralreferentin Sabine Kamp [email protected] 130 14 36 56 Falk Schaberick 66 79 01 35 [email protected] Bürozeit: Dienstag 14:00 – 17:00 Uhr Stefan Walter 666 24 87 0 Matthias Görg 8574 4740 Daniela Walker 49203470 Pfarrbüro Kirchenmusiker Pfarrgemeinderat (Vorsitzende) Kirchenvorstand (stellvertretender Vorsitzender) Kindertagesstätte Bruder Klaus (Leiterin) Bruno-Taut-Ring 9 G 12359 Berlin Kindertagesstätte Hl. Schutzengel (Leiterin) Alt-Britz 41D, 12359 Berlin Bernhard Motter [email protected] 831 02 22 0 Raimund Rösler 666 24 87 0 Matthias Dettmar 601 85 08 [email protected] Bettina Scherrinsky 601 67 92 [email protected] Jeannette Bury 030/606 22 66 [email protected] Bau- u. Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Bruder Klaus eV Bankverbindung: Darlehenskasse Münster eG IBAN: DE 47 4006 0265 0034 0478 00 40
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