P R O G RA M M 20. Februar 2017 09.00 Begrüßung, und Orientierung 09.15 „Plaudern aus dem Nähkästchen“ - Impulsvorträge WANN & WO & WIEVIEL Montag, den 20. Februar 2017 von 9-16.30 Uhr in der Friedenskirche, Wichernstr. 32 in Lüneburg Der Tagungsbeitrag beträgt € 75,- und enthält Getränke, Pausen- und Mittagsverpflegung. ANMELDUNG 10.00 Workshop-Phase I (Kaffeepause von 11.15-11.30 Uhr) Umgang mit traumatisierten (Flüchtlings-) Kindern - WS 1 Marina Schürmann, Corinna Schürmann Ich möchte an folgendem zwei Workshops teilnehmen: Interkulturelle Kompetenz - WS 2 Frank Beckmann O WS 1 O WS 3 Kollegiale Beratung - WS 3 Astrid Wichmann Name: _________________________________ Systemisch-lösungsorientiertes Arbeiten in herausfordernden päd. Kontexten - WS 4 Alex Krohn EMAIL: _________________________________ 12:45 Mittagspause 13.45 Hiermit melde ich mich verbindlich zum 3. Lüneburger Forum Schulmediation an. Workshop-Phase II (Kaffeepause von 15.-15.15 Uhr) Die Workshop 1-4 werden nochmals angeboten. 16.15 Perlen aus den Workshops 16.30 Abschluss der Veranstaltung 3. Lüneburger Forum Schulmediation 20. Februar 2017 O WS 2 O WS 4 Rechnungsanschrift: ___________________________________ ___________________________________ ___________________________________ __________________________________ KONTAKT Mediationsstelle BRÜCKENSCHLAG e.V. Am Sande 50, 21335 Lüneburg Tel. 04131-42211, Fax 04131-221477 E-Mail: [email protected], www.bs-lg.de Schulalltag „inklusive“ Herausforderungen - nützliche Praxisaspekte 3. Lüneburger Forum Schulmediation Mit dem Forum Schulmediation möchten wir SchulmediatorInnen und allen anderen mit der schulischen Inklusion und Gewaltprävention befassten Fachkräfte einladen, sich einem Tag gemeinsam und intensiv mit einer Thematik zu befassen. In diesem Jahr wollen wir Ihnen zum Thema Schulalltag „inklusive“ Herausforderungen nützliche Praxisaspekte mit auf den Weg geben. Die inklusive Schullandschaft bietet mit ihrer bunten Vielfalt an Anforderungen und dem eng gesteckten Rahmenbedingungen ein großes Spektrum an Herausforderungen: Flüchtlingskinder, hohe Interkulturalität, SchülerInnen mit „Verhaltensoriginalitäten“ und vieles mehr. Damit verbunden ist zwangsläufig eine verändernde Rolle als Lehrkraft. Es entstehen immer neue Kompetenzfelder, die erst nach und nach gefüllt werden können. Wir möchten Ihnen durch Kurzvorträge und Workshops nützliche Hilfen mit auf den Weg geben, um die gefühlte Komfortzone in Ihrer pädagogischen Arbeit zu stärken. . Schulalltag ‚inklusive‘ Herausforderungen nützliche Praxisaspekte Verstehen heißt nicht gleich einverstanden sein … Es hilft aber neue Wege zu finden. Als Partner von Schulen bei der Etablierung einer konstruktiven Konfliktkultur und nachhaltiger Gewaltprävention haben sich für uns verschiedene Themenbereiche herauskristallisiert, in denen Schule einen hohen Kompetenzbedarf aufweist. Vier dieser Themen zum mediativen Umgang mit inklusiven Herausforderungen in der Schule möchten wir beim diesjährigen Forum in den Workshops aufgreifen. Plaudern aus dem „Nähkästchen“ Durch kurze Impulsvorträge geben die ReferentInnen Einblick in die Themen ihrer Workshops. Workshops Umgang mit traumatisierten (Flüchtlings-) Kindern - WS 1 Für einen professionellen Umgang mit traumatisierten (geflüchteten) Kindern ist es wichtig, ein grundlegendes Verständnis der besonderen Situation dieser Kinder sowie ihrer Familien haben. Außerdem ist ein Basiswissen über psychische Traumatisierungen und deren Folgen erforderlich, um eine traumasensible Arbeitshaltung zu entwickeln und zu vertreten. Interkulturelle Kompetenz - WS 2 Jenseits von Richtig und Falsch – in der Schule interkulturelle Sensibilität entwickeln und Verständigung unterstützen. Der Workshop will den Teilnehmenden die Gelegenheit bieten, ihre Kenntnisse und Kompetenzen zur Förderung der Verständigung in „interkulturellen Konflikten“ weiterzuentwickeln. Einen wichtigen Ausgangspunkt dabei bildet die Reflexion der eigenen kulturellen Prägungen. Kollegiale Beratung - WS 3 Damit PädagogInnen die eigene Arbeitsfreude und -kraft erhalten zu können, ist es notwendig, schwierige berufliche Situationen und das eigene Verhalten und Erleben darin reflektieren zu können. Der Workshop zeigt die besonderen Möglichkeiten und Vorteile kooperativer Beratung bei der Bearbeitung und Reflexion schwieriger Situationen auf. Systemisch-lösungsorientiertes Arbeiten in herausfordernden pädagogischen Kontexten - WS 4 Systemisch-lösungsorientierte Ansätze sind im Umgang mit „verhaltensoriginellen“ SchülerInnen und herausfordernden Situationen eine hilfreiche Methode, um neue, manchmal „verrückte“, Wege zu finden. Im Workshop werden wir sehen, wie hilfreich es sein kann, mit Hilfe der systemischlösungsorientierte Arbeit die Aufmerksamkeit auf die Lösung und nicht auf das Problem zu richten.
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