… von Krankenhäusern für Krankenhäuser & Partner 21. und 22. Februar 2017 | Frankfurt-Offenbach a. M. SCHIRMHERRSCHAFT HAUPTSPONSOREN Stifter Zukunftspreis KOOPERATIONS- UND PROGRAMMPARTNER GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, der nunmehr seit über zehn Jahren stattfindende Rhein-Main Zukunftskongress Krankenhaus & Partner vermochte sich dank seiner relevanten und aktuellen Thematik zu einem jährlichen Treffpunkt für den regionalen und überregionalen Krankenhausmarkt zu etablieren. Schwerpunkte bilden 2017 die Folgen des Krankenhausstrukturgesetzes für den stationären Sektor und damit einhergehend die sich abzeichnenden Zukunftsperspektiven für die Krankenhäuser. G-BA-Vorgaben, MDK-Prüfungen und die Weiterentwicklung des DRG-Systems stellen die Krankenhäuser vor große Herausforderungen und erschweren ihre Planungssicherheit. Mit großer Spannung werden in diesem Zusammenhang auch die weiteren Vereinbarungen hinsichtlich der Sicherstellungszuschläge erwartet. Der Kongress widmet sich neben diesen auch weiteren interessanten Themen wie beispielsweise der Digitalisierung im Krankenhaus und den damit verbundenen Problemen der IT-Sicherheit, der Neuordnung des PsychVVG, der Implementierung von Qualitätsindikatoren in die Krankenhausplanung, neuen Wegen der Motivation von Führungskräften sowie Änderungen beim Entlassmanagement. Wir freuen uns, im Wahljahr eine Diskussionsrunde mit Vertretern von Bundestagsparteien über gesundheitspolitische Konzepte und in der kommenden Legislaturperiode anvisierte Reformen präsentieren zu können. Ich hoffe zuversichtlich, dass dieses vielseitige Programm auf Ihr Interesse stößt, und freue mich zusammen mit Sozialminister Stefan Grüttner, dem Schirmherrn dieser Veranstaltung, sehr, wenn wir Sie zu diesem Kongress am 21. und 22. Februar 2017 im attraktiven Ambiente des Büsing Palais in Offenbach begrüßen dürften! Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident DIENSTAG, 21. FEBRUAR 2017 09:00 – 09:10 KONGRESSERÖFFNUNG BEGRÜSSUNG Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident; Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen; Emeritus der Universität Mannheim 09:10 – 11:00 ZUKUNFT DER KRANKENHAUSFINANZIERUNG – ERFOLGREICH WIRTSCHAFTEN UNTER NEUEN RAHMENBEDINGUNGEN EINFÜHRUNGSVORTRÄGE Auswirkungen der Weiterentwicklung des DRG-Systems auf die Krankenhausfinanzierung Dr. Frank Heimig Geschäftsführer der InEK GmbH – Institut für das Wo geht die Entwicklung hin? Worauf müssen sich die Kliniken einstellen? Staatsminister Stefan Grüttner, MdL Hessischer Entgeltsystem im Krankenhaus, Siegburg Gesundheitsminister anschließend Kurzstatements und Podiumsdiskussion mit den Vortragenden und Alexander Schmidtke Vorstandsvorsitzender sowie Vorstand Finanzen und Strategie des Klinikums Augsburg Thomas Lemke Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Sana Kliniken AG, Ismaning bei München Andreas Storm, Minister a. D. Designierter Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit, Hamburg MODERATION Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident 11:00 – 11:30 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH 11:30 – 13:00 DAS ENDE DER EINZELKÄMPFER? – VERBÜNDE, PARTNERSCHAFTEN UND KOOPERATIONEN AUF DEM VORMARSCH PERSONALBENCHMARK – WIE GUT IST IHRE KLINIK IM PERSONALBEREICH IM VERGLEICH ZU ANDEREN AUFGESTELLT? UPDATE TELEMEDIZIN – ZULASSUNG, PRAXISBERICHTE UND VERGÜTUNGSMODELLE Wie wird sich der Markt konsolidieren, und wer wird erfolgreich sein? Dr. Christian Heitmann Partner und Leiter des Bereichs Wie entsteht die InEK-Kostenmatrix? Christian Jacobs Leiter der Abteilung Medizin der InEK Rechtliche und technische Regelungen für die Teleradiologie nach Röntgenverordnung Dr. Jürgen Westhof Ständiger Vertreter der Dezernatslei- Einheitliche Versorgungsstrukturen über Landesgrenzen hinweg Thomas Hergt Geschäftsführer Finanzen der REGIOMED- Erlösorientierte Personalbedarfs- und Wirtschaftlichkeitsanalyse unter neuen Vorzeichen André A. Sonnentag Leiter des Geschäftsfeldes Strategie HealthCare der Managementberatung zeb, Münster KLINIKEN GmbH, Coburg Strategische Optionen für PPP-Modelle – Planung, Errichtung und Betrieb einer Zentralsterilisation Svenja Ehlers Kaufmännische Direktorin der Klinikum Kassel GmbH MODERATION René Adler Chefredakteur von Klinik Markt inside, Neuss GmbH – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus, Siegburg und Organisation im Krankenhaus der Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Geschäftsführer der Krankenhausberatung Jüngerkes & Schlüter GmbH, Düsseldorf Personalbenchmarking über mehrere Häuser – welche Kennzahlen sind sinnvoll, und woher kommt die Differenz zur InEK-Kostenmatrix? Udo Beck, M. A. Geschäftsführer der CLINOTEL Krankenhausverbund gGmbH, Köln MODERATION Clemens Maurer Geschäftsführer der Klinikum Darmstadt GmbH; Stellvertretender Vorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V.; Vorstandsmitglied der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V. tung des Fachzentrums für Produktsicherheit und Gefahrstoffe am Regierungspräsidium Kassel Telemedizinische Unterstützung von Patientenbehandlungen – Standards und Erfahrungen aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Andreas Kaysler Vertriebsberater der VISUS Technology Transfer GmbH, Bochum Einsatz von Telemedizin im Alltag – Strukturen, Prozesse und Vergütungsmodelle Dr. Robert Deisz Oberarzt der Klinik für Operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Aachen MODERATION Dr. Franz Joseph Bartmann Mitglied des Vorstands und Vorsitzender des Telematikausschusses der Bundesärztekammer, Berlin; Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Bad Segeberg DIENSTAG, 21. FEBRUAR 2017 13:00 – 14:00 | MITTAGSPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH COMPUGROUP-LUNCHSYMPOSIUM EFFEKTIVER BEHANDELN – EFFIZIENTER ÜBERLEITEN – PATIENTEN EINBEZIEHEN: MEHRWERT DURCH SEKTORENÜBERGREIFENDE ORGANISATION Richtig organisiert – effektiver behandelt durch Teleintensivmedizin Volker Lowitsch IT-Direktor des Universitätsklinikums Aachen Patient im Boot – effizienter behandeln und abrechnen im ePortal Michael Saxler Geschäftsführer der MGS Meine-Gesundheit-Services GmbH, Koblenz MODERATION Michael Franz Vice President Business Development und Prokurist der CGM Clinical Deutschland GmbH, Bochum 14:00 – 15:30 PSYCH VVG – BLAUPAUSE FÜR EINE GRUNDSÄTZLICHE UMORIENTIERUNG IN DER KRANKENHAUSFINANZIERUNG? STRUKTURVORGABEN UND MINDESTMENGEN – REGRESSRISIKO MDK-PRÜFUNGEN HERAUSFORDERUNG ENTLASS- UND ÜBERLEITUNGSMANAGEMENT Qualität und Wirtschaftlichkeit unter den Bedingungen von Personalvorgaben Reinhard Belling Geschäftsführer der Vitos GmbH, Kassel Das PsychVVG kommt – sind die gewollten Ziele erreicht worden? Prof. Dr. Arno Deister Chefarzt des Zentrums für Psycho- Rechtliche Zulässigkeit und Grenzen für Strukturprüfungen und Mindestmengenregelungen Friedrich W. Mohr Fachanwalt für Medizinrecht; Bundesrahmenvertrag, G-BA-Richtlinien und Verordnen von Arzneimitteln – Entlassmanagement unter neuen Vorzeichen Susanne Arnold, MBA Vorstand Pflege des Klinikums Das PsychVVG – genutzte und verpasste Chancen aus Sicht der AOK Hessen Manfred Lang Leiter der Abteilung Krankenhausverhand- und Recht der Klinikum Darmstadt GmbH; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e. V., Hockenheim soziale Medizin des Klinikums Itzehoe; Designierter Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) e. V. lungsmanagement der AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Bad Homburg MODERATION Jochen Metzner Leiter des Referats Krankenhausversorgung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, Wiesbaden Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft RheinlandPfalz e. V., Mainz Herausforderung Strukturvorgaben und rückwirkende Rechnungskorrekturen versus wirtschaftliche Planbarkeit Dr. Erika Raab, MBA Leiterin Konzernmanagement Strittige Punkte bei den MDK-Prüfungen und Umgang mit zukünftigen Qualitätsprüfungen Dr. Markus Langhans Leiter des Geschäftsbereichs Krankenhaus des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Hessen, Oberursel MODERATION Prof. Dr. Steffen Gramminger, M. A. Ärztlicher Augsburg Neue Wege aus der Überraschungslogistik und Einbeziehung des ePatienten Michael Franz Vice President Business Development und Prokurist der CGM Clinical Deutschland GmbH, Bochum GOLiATh – effektives Entlassmanagement in der geriatrischen Onkologie Prof. Dr. Dirk Strumberg* Direktor der Medizinischen Klinik lll – Hämatologie/Onkologie des Marien Hospitals Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum MODERATION Barbara Glasmacher* Leiterin der Abteilung Case Management der Klinikum Dortmund gGmbH Geschäftsführer des Klinikums Darmstadt; Stellvertretender Vorsitzender der VKD-Landesgruppe Hessen 15:30 – 16:00 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH 16:00 – 17:30 ZUKUNFTSFORUM KRANKENHAUS 4.0 – DIGITALISIERUNG, ROBOTIK & CO. PERSONAL ALS INVEST-, BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND ARBEITSFÄHIGKEITSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS BRENNPUNKT NOTFALLVERSORGUNG Future Hospital: Digitalisierung im klinischen Alltag – was ist in der Pipeline? Axel Meineke Strategic Client Executive der Cerner Health Steuerungsinstrumente zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Michael Born Geschäftsführer Personal der Klinikum Notfallversorgung durch die Kliniken – reichen die geplanten Reformen? Sascha John Regionalgeschäftsführer Hessen der Serviceroboter und intelligente Pflegewagen auf dem Vormarsch – Automatisierung von Prozessen im klinischen Alltag Dr. Ulrich Reiser* Projekt- und Gruppenleiter des „Fit for Work and Life“ der MHH Prof. Dr. Kai G. Kahl Geschäftsführender Oberarzt der Services Deutschland GmbH, Essen Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automati sierung IPA, Stuttgart Krankenhaus der Zukunft – von anderen Ländern lernen Prof. Dr. Johannes Brachmann Chefarzt der Medizini- schen Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie der Klinikum Coburg GmbH MODERATION Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Geschäftsführer der Dres. Winter & Partner GmbH, Executive Healthcare – Business Consulting, Bad Honnef Region Hannover GmbH Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover Betriebliches Gesundheitsmanagement und Schichtdienst – geht nicht stimmt nicht! Erfahrungen bei der Bundeswehr Dr. Lutz Graumann Praxisinhaber von Sportmedizin Rosenheim; ehemaliger Oberfeldarzt der Bundeswehr MODERATION Petra Schubert Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln Sana Kliniken AG; Geschäftsführer der Sana Klinikum Offenbach GmbH Außerklinische Notfallversorgung durch das Deutsche Rote Kreuz – Rohrkrepierer oder bald Wirklichkeit? Wolfgang Kast Teamleiter Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes e. V., Berlin Notfallversorgung gemeinsam gestalten – sind Portalkliniken die Lösung? Dr. Wolfgang Krombholz Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) KdöR, München MODERATION Jochen Metzner Leiter des Referats Krankenhausversorgung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, Wiesbaden 17:30 – 17:45 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH 17:45 – 18:45 ZUKUNFT KRANKENHAUS – POLITIK UND KLINIKEN IM GESPRÄCH STATEMENTS UND PODIUMSDISKUSSION Dr. Edgar Franke, MdB Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Mitglied der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin Lothar Riebsamen, MdB Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin Kordula Schulz-Asche, MdB Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Berlin Dr. Josef Düllings Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH Paderborn; Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V. MODERATION Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident 18:45 – 20:30 KONGRESSEMPFANG mit den Kongressbesuchern in den Ausstellungsfoyers des Büsing Palais auf Einladung der Pioneer medical Devices AG * angefragt MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2017 09:00 – 10:30 KRANKENHAUSFUSIONEN IM FOKUS – AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE AUFGABEN DES BUNDESKARTELLAMTS EINFÜHRUNG Rolle des Bundeskartellamts bei Fusionen im Gesundheitswesen – Schwerpunkt Krankenhaus Eberhard Temme Vorsitzender der 3. Beschlussabteilung des Bundeskartellamts, Bonn STATEMENTS UND PODIUMSDISKUSSION Sind die privaten Klinikbetreiber benachteiligt? Dr. Marina Martini Chief Development Officer und Mitglied des Vorstands der Erfahrungen mit dem Bundeskartellamt – Kooperation statt Konfrontation Clemens Maurer Geschäftsführer der Klinikum Darmstadt GmbH; Stellvertretender Vorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V.; Vorstandsmitglied der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V. MODERATION Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident AMEOS Gruppe, Zürich/Schweiz 10:30 – 11:15 VERLEIHUNG DES ZUKUNFTSPREISES UND DES 360-GRAD-PREISES 11:15 – 11:45 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH 11:45 – 13:15 WERTEWANDEL BEI DER MOTIVATION VON FÜHRUNGSKRÄFTEN ANAQUESTRA-EXPERTENWORKSHOP GESUNDHEITSVERSORGUNG NEU DENKEN – AUF- UND AUSBAU AMBULANTER VERSORGUNGSSTRUKTUREN Neue Wege bei Zielvereinbarungen mit (Chef-)Ärzten? Hauke Schild Krankenhausdirektor der MEDINOS Kliniken Einführung Dr. Jan-Frederik Marx Geschäftsführer der anaQuestra Ambulantisierung von Krankenhausleistungen – juristische Implikationen: Gründung, Trägerschaft und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser Dr. Florian Plagemann, LL.M. Rechtsanwalt bei CMS Sonneberg/Neuhaus und der Klinik Neustadt der REGIOMEDKLINIKEN GmbH Führungskräfte finden und binden – wie motiviert man Führungskräfte trotz gestiegener Erwartungen an die Life-Balance? Andrea Köhn Geschäftsführerin der KÖHN & KOLLEGEN GmbH, Unternehmens- und Personalberatung, München Führungsstile im Wandel: Welche Führungskompetenzen braucht das Gesundheitswesen? Prof. Dr. Lilia Waehlert Studiendekanin der Hochschule Fresenius und der Carl Remigius Medical School, Idstein Einbindung der Führungskräfte in die Unternehmensziele – Erfahrungen aus einem Schweizer Krankenhaus Dr. Orsola Vettori, MBA, LL.M. Direktorin des Spitals Zollikerberg/Schweiz MODERATION Gabriele Dutiné Strategie- und Organisationsentwicklung, Berlin GmbH, Berlin Strategische Einbindung von Qualitätsanforderungen in die langfristige Unternehmensentwicklung Hans-Jürgen Winkelmann Geschäftsführer der St. Marien-Krankenhaus Siegen gGmbH Erfolgreicher bei Patienten, Einweisern und Mitarbeitern in größeren Strukturen Gudrun Kappich Geschäftsführerin des DietrichBonhoeffer-Klinikums Neubrandenburg Fakten zum Zusammenhang von Patientenzufriedenheit und personeller Ausstattung Udo Beck, M. A. Geschäftsführer der CLINOTEL Krankenhausverbund gGmbH, Köln Deutschland, Frankfurt/Main Haben ist besser als Brauchen! Die Ambulantisierung der Medizin und die Rolle des MVZ Dr. Roland Strasheim, MBA Verwaltungsdirektor der AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN; Mitglied des Vorstands des BMVZ e. V., Berlin Ambulantisierung von stationären Leistungen – was ist machbar, und wie funktioniert die Abrechnung an der Nahtstelle ambulant-stationär? Dr. Karen Deegener Leiterin des Fachbereichs Ambulante Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover Reha und Krankenhaus: Physiotherapie als Last oder Chance? Oliver Lehnert Geschäftsführer der KlinikumStadtSoest MODERATION Susanne Müller Geschäftsführerin des Bundesverbandes MODERATION Guido Maegerle Senior Consultant und Business in Kooperation mit dem BMVZ e. V. gGmbH Medizinische Versorgungszentren – Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., Berlin Development Manager DACH der anaQuestra GmbH, Berlin 13:15 – 14:15 | MITTAGSPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH 14:15 – 15:45 ACHTUNG CYBERATTACKEN – IT-SICHERHEIT IM KRANKENHAUS UPDATE PATIENTENSICHERHEIT KAMPF DEN KEIMEN – STRATEGIEN ZUM HYGIENEMANAGEMENT IM KRANKENHAUS Cybercrime – spezielle Bedrohung für Krankenhäuser und welche Maßnahmen erforderlich sind Dirk Kunze Dezernatsleiter Ermittlungskommissionen Grenzüberschreitende Keime – eine Herausforderung für deutsche Kliniken Prof. Dr. Volkhard A. J. Kempf Direktor des Instituts Qualitätssicherung im Krankenhaus – G-BAIndikatoren zur Beurteilung der Hygienequalität Dr. Regina Klakow-Franck Vorsitzende des Unteraus- (Un-)Sicherheitsgesetz – Strategie der edia.conGruppe zur Umsetzung des neuen IT-Sicherheitsgesetzes Lars Forchheim Leiter der Abteilung Informationstechnik Peer Review in der Viszeralchirugie – eine Weiterentwicklung des Strukturierten Dialogs: Vorstellung eines Pilotprojekts der esQS in Hessen Prof. Dr. Dr. Andreas Zielke, MBA, FACS Chefarzt Wie nehmen wir den Patienten bei der Infektionsprävention mit ins Boot? Prof. Dr. Axel Kramer Direktor des Instituts für Hygiene und Zentrale Internetrecherche im Cybercrime-Kompetenzzentrum des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf und Organisation der MSG Management- und Servicegesellschaft für soziale Einrichtungen mbH, Chemnitz IT-Governance für Unternehmensverantwortliche im Gesundheitswesen Ingo Kreutz Certified Information Systems Auditor, Certified Information Security Manager und Leiter der IT-Revision der Solidaris Revisions-GmbH, Köln MODERATION Dr. Carl Dujat Vorstandsvorsitzender der promedtheus Informationssysteme für die Medizin AG, Mönchengladbach für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Frankfurt der Klinik für Endokrine Chirurgie des Diakonie-Klinikums Stuttgart 116 117 – die unbekannte Nummer? Aguedita Afemann, M. A. Leiterin des Geschäftsbe- reichs Kommunikation, Politik und Krankenhausplanung der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V., Eschborn MODERATION Rainer Greunke Geschäftsführender Direktor der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V., Eschborn schusses Qualitätssicherung und unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Greifswald Tatsachen verschwinden nicht, indem man sie nicht anerkennt – Compliance bei der Händehygiene Robert Schrödel Vorstand der Pioneer Medical Devices AG, Berlin MODERATION Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Bonn 16:00 – 17:00 QUALITÄTSINDIKATOREN, SICHERSTELLUNGSZU- UND ABSCHLÄGE – AUSWIRKUNGEN AUF DIE KRANKENHAUSPLANUNG STATEMENTS UND PODIUMSDISKUSSION Dr. Regina Klakow-Franck Vorsitzende des Unterausschusses Qualitätssicherung und unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin Dr. Frank Stollmann Leiter der Gruppe Öffentliches Gesundheitswesen des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Dr. Joachim Bergmann Prokurist und Leiter des Bereichs Healthcare Analytics der trinovis GmbH, Hannover MODERATION Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident Unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministers für Soziales und Integration Stefan Grüttner HAUPTSPONSOREN Stifter Zukunftspreis KOOPERATIONS- UND PROGRAMMPARTNER PARTNER CMS_LawTax_CMYK_28-100.eps MEDIENPARTNER KTM Krankenhaus TECHNIK+MANAGEMENT VERANSTALTER Stand: 29.11.2016 (Änderungen und Ergänzungen vorbehalten) ANMELDUNG ZUM RHEIN-MAIN ZUKUNFTSKONGRESS 2017 Bitte an (030) 49 85 50 30 faxen oder per Post an die Adresse des Kongressbüros senden, Onlineanmeldung unter WWW.RMZK.DE Ich melde mich verbindlich an. Sondertarif für Vertreter aus Kliniken, der GKV, Verbänden der Selbst verwaltung, Forschung & Lehre* EUR 325,- (EUR 273,11 zzgl. 19 % MwSt.) Normaltarif EUR 550,- (EUR 462,18 zzgl. 19 % MwSt.) * Soweit dies aus Ihrer Rechnungsanschrift nicht ersichtlich ist, gilt, dass die ermäßigte Teilnahmegebühr nur bei Vorlage entsprechender Nachweise gewährt werden kann (Klinikvertreter: Bestätigung der beschäftigenden Einrichtung; Mitarbeiter der GKV, Verbände der Selbstverwaltung: Bescheinigung des Arbeitgebers; Forschung & Lehre: Bestätigung der beschäftigenden Universität bzw. Fachhochschule). Eine nachträgliche Einreichung ist nicht möglich. Herr Zahlung und Zimmerreservierung: Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Rechnung sowie eine Liste mit Hotels, in denen für die Teilnehmer Kontingente reserviert wurden. Anmeldebedingungen: Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 10. Januar 2017 an die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von EUR 60,- (inkl. 19 % MwSt.). Bei Nichterscheinen oder Stornierung nach diesem Datum wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Dies gilt auch dann, wenn die Anmeldung nach dem 10. Januar 2017 erfolgt. Kongressbüro: Agentur WOK GmbH Palisadenstraße 48, 10243 Berlin Tel. (030) 49 85 50 31, Fax (030) 49 85 50 30 [email protected] Frau Titel Vorname Name Funktion Institution/Firma Abteilung Straße, Nummer PLZ, Ort E-Mail · Erforderlich für den Erhalt der Tagungsbeiträge im Anschluss an den Kongress Telefon Fax Datum, Unterschrift (Mit meiner Unterschrift erkenne ich obenstehende Anmeldebedingungen an.) ar C - ch lri l l-U ALLGEMEINE INFORMATIONEN e ck ü Br Veranstaltungsort Büsing Palais/Sheraton Hotel Offenbach a. M. Am Büsing Palais Berliner Straße 111, 63065 Offenbach S-Bahnhof Offenbach-Marktplatz, Ausgang Herrnstraße M ain Ma Ma ins tr. Kaisers ins tr. tr. P Anfahrt Vom Frankfurter Hauptbahnhof mit den S-Bahnen S1, S2, S8 und S9 in 15 Minuten und vom Flug hafen Frankfurt mit den S-Bahnen S8 und S9 in 25 Minuten bis S-Bahnhof Offenbach-Marktplatz, Ausgang Herrnstraße P1 P2 Franz Gässchen str. Sheraton Hotel Berliner Str. Herrn Büsing Palais tr. Kaisers S Berline r Str . Marktplatz Anreise mit der Bahn Sonderkonditionen zur Anreise mit der Deutschen Bahn sowie weitere Informationen zur Anfahrt finden Sie auf der Kongresswebseite. Anreise mit dem PKW Kostenlose Parkplätze finden Sie auf dem Parkplatz am Mainufer. Zu Fuß erreichen Sie das Büsing Palais in ca. 10 Minuten. Kostenpflichtig parken können Sie auch in der Tiefgarage des Sheraton Hotels Offenbach oder in der Tiefgarage Französisches Gässchen. Veranstalter www.agentur-wok.de DIE ZUORDNUNG DER VERANSTALTUNGEN ZU DEN RÄUMEN KÖNNEN SIE CA. EINE WOCHE VOR DEM KONGRESS AUF UNSERER WEBSEITE EINSEHEN. AUSSERDEM FINDEN SIE DIESE INFORMATION IN DEN KONGRESSUNTERLAGEN VOR ORT.
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