21. und 22. Februar 2017 - BMVZ eV – Bundesverband MVZ

… von Krankenhäusern für
Krankenhäuser & Partner
21. und 22. Februar 2017 | Frankfurt-Offenbach a. M.
SCHIRMHERRSCHAFT
HAUPTSPONSOREN
Stifter Zukunftspreis
KOOPERATIONS- UND PROGRAMMPARTNER
GRUSSWORT
Sehr geehrte Damen und Herren,
der nunmehr seit über zehn Jahren stattfindende
Rhein-Main Zukunftskongress Krankenhaus & Partner vermochte sich dank seiner relevanten und
aktuellen Thematik zu einem jährlichen Treffpunkt
für den regionalen und überregionalen Krankenhausmarkt zu etablieren. Schwerpunkte bilden
2017 die Folgen des Krankenhausstrukturgesetzes
für den stationären Sektor und damit einhergehend
die sich abzeichnenden Zukunftsperspektiven für
die Krankenhäuser. G-BA-Vorgaben, MDK-Prüfungen und die Weiterentwicklung des DRG-Systems
stellen die Krankenhäuser vor große Herausforderungen und erschweren ihre Planungssicherheit. Mit großer Spannung werden
in diesem Zusammenhang auch die weiteren Vereinbarungen hinsichtlich der
Sicherstellungszuschläge erwartet. Der Kongress widmet sich neben diesen
auch weiteren interessanten Themen wie beispielsweise der Digitalisierung
im Krankenhaus und den damit verbundenen Problemen der IT-Sicherheit, der
Neuordnung des PsychVVG, der Implementierung von Qualitätsindikatoren in
die Krankenhausplanung, neuen Wegen der Motivation von Führungskräften
sowie Änderungen beim Entlassmanagement.
Wir freuen uns, im Wahljahr eine Diskussionsrunde mit Vertretern von Bundestagsparteien über gesundheitspolitische Konzepte und in der kommenden
Legislaturperiode anvisierte Reformen präsentieren zu können.
Ich hoffe zuversichtlich, dass dieses vielseitige Programm auf Ihr Interesse
stößt, und freue mich zusammen mit Sozialminister Stefan Grüttner, dem
Schirmherrn dieser Veranstaltung, sehr, wenn wir Sie zu diesem Kongress am
21. und 22. Februar 2017 im attraktiven Ambiente des Büsing Palais in Offenbach begrüßen dürften!
Prof. Dr. Eberhard Wille
Kongresspräsident
DIENSTAG, 21. FEBRUAR 2017
09:00 – 09:10
KONGRESSERÖFFNUNG
BEGRÜSSUNG
Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident; Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung
der Entwicklung im Gesundheitswesen; Emeritus der Universität Mannheim
09:10 – 11:00
ZUKUNFT DER KRANKENHAUSFINANZIERUNG – ERFOLGREICH WIRTSCHAFTEN UNTER NEUEN RAHMENBEDINGUNGEN
EINFÜHRUNGSVORTRÄGE
Auswirkungen der Weiterentwicklung des DRG-Systems auf
die Krankenhausfinanzierung
Dr. Frank Heimig Geschäftsführer der InEK GmbH – Institut für das
Wo geht die Entwicklung hin? Worauf müssen sich die
Kliniken einstellen?
Staatsminister Stefan Grüttner, MdL Hessischer
Entgeltsystem im Krankenhaus, Siegburg
Gesund­heits­minister
anschließend Kurzstatements und Podiumsdiskussion mit den Vortragenden und
Alexander Schmidtke Vorstandsvorsitzender sowie Vorstand Finanzen
und Strategie des Klinikums Augsburg
Thomas Lemke Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der
Sana Kliniken AG, Ismaning bei München
Andreas Storm, Minister a. D. Designierter Vorsitzender des
Vorstands der DAK-Gesundheit, Hamburg
MODERATION
Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident
11:00 – 11:30 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH
11:30 – 13:00
DAS ENDE DER EINZELKÄMPFER? – VERBÜNDE,
PARTNERSCHAFTEN UND KOOPERATIONEN AUF
DEM VORMARSCH
PERSONALBENCHMARK – WIE GUT IST IHRE
KLINIK IM PERSONALBEREICH IM VERGLEICH ZU
ANDEREN AUFGESTELLT?
UPDATE TELEMEDIZIN – ZULASSUNG,
PRAXISBERICHTE UND VERGÜTUNGSMODELLE
Wie wird sich der Markt konsolidieren, und wer
wird erfolgreich sein?
Dr. Christian Heitmann Partner und Leiter des Bereichs
Wie entsteht die InEK-Kostenmatrix?
Christian Jacobs Leiter der Abteilung Medizin der InEK
Rechtliche und technische Regelungen für die
Teleradiologie nach Röntgenverordnung
Dr. Jürgen Westhof Ständiger Vertreter der Dezernatslei-
Einheitliche Versorgungsstrukturen über
Landesgrenzen hinweg
Thomas Hergt Geschäftsführer Finanzen der REGIOMED-
Erlösorientierte Personalbedarfs- und Wirtschaftlichkeitsanalyse unter neuen Vorzeichen
André A. Sonnentag Leiter des Geschäftsfeldes Strategie
HealthCare der Managementberatung zeb, Münster
KLINIKEN GmbH, Coburg
Strategische Optionen für PPP-Modelle – Planung,
Errichtung und Betrieb einer Zentralsterilisation
Svenja Ehlers Kaufmännische Direktorin der Klinikum
Kassel GmbH
MODERATION
René Adler Chefredakteur von Klinik Markt inside, Neuss
GmbH – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus,
Siegburg
und Organisation im Krankenhaus der Curacon GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Geschäftsführer der Krankenhausberatung Jüngerkes & Schlüter GmbH, Düsseldorf
Personalbenchmarking über mehrere Häuser –
welche Kennzahlen sind sinnvoll, und woher
kommt die Differenz zur InEK-Kostenmatrix?
Udo Beck, M. A. Geschäftsführer der CLINOTEL
Krankenhausverbund gGmbH, Köln
MODERATION
Clemens Maurer Geschäftsführer der Klinikum Darmstadt
GmbH; Stellvertretender Vorsitzender des Klinikverbunds
Hessen e. V.; Vorstandsmitglied der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V.
tung des Fachzentrums für Produktsicherheit und Gefahrstoffe
am Regierungspräsidium Kassel
Telemedizinische Unterstützung von Patientenbehandlungen – Standards und Erfahrungen aus
dem Westdeutschen Teleradiologieverbund
Andreas Kaysler Vertriebsberater der VISUS Technology
Transfer GmbH, Bochum
Einsatz von Telemedizin im Alltag – Strukturen,
Prozesse und Vergütungsmodelle
Dr. Robert Deisz Oberarzt der Klinik für Operative
Intensivmedizin des Universitätsklinikums Aachen
MODERATION
Dr. Franz Joseph Bartmann Mitglied des Vorstands und
Vorsitzender des Telematikausschusses der Bundesärztekammer, Berlin; Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein,
Bad Segeberg
DIENSTAG, 21. FEBRUAR 2017
13:00 – 14:00 | MITTAGSPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH
COMPUGROUP-LUNCHSYMPOSIUM
EFFEKTIVER BEHANDELN – EFFIZIENTER ÜBERLEITEN – PATIENTEN EINBEZIEHEN: MEHRWERT DURCH SEKTORENÜBERGREIFENDE ORGANISATION
Richtig organisiert – effektiver behandelt durch Teleintensivmedizin
Volker Lowitsch IT-Direktor des Universitätsklinikums Aachen
Patient im Boot – effizienter behandeln und abrechnen im ePortal
Michael Saxler Geschäftsführer der MGS Meine-Gesundheit-Services GmbH, Koblenz
MODERATION
Michael Franz Vice President Business Development und Prokurist der CGM Clinical Deutschland GmbH, Bochum
14:00 – 15:30
PSYCH VVG – BLAUPAUSE FÜR EINE
GRUNDSÄTZLICHE UMORIENTIERUNG IN DER
KRANKENHAUSFINANZIERUNG?
STRUKTURVORGABEN UND MINDESTMENGEN –
REGRESSRISIKO MDK-PRÜFUNGEN
HERAUSFORDERUNG ENTLASS- UND
ÜBERLEITUNGSMANAGEMENT
Qualität und Wirtschaftlichkeit unter den
Bedingungen von Personalvorgaben
Reinhard Belling Geschäftsführer der Vitos GmbH, Kassel
Das PsychVVG kommt – sind die gewollten Ziele
erreicht worden?
Prof. Dr. Arno Deister Chefarzt des Zentrums für Psycho-
Rechtliche Zulässigkeit und Grenzen für Strukturprüfungen und Mindestmengenregelungen
Friedrich W. Mohr Fachanwalt für Medizinrecht;
Bundesrahmenvertrag, G-BA-Richtlinien und
Verordnen von Arzneimitteln – Entlassmanagement
unter neuen Vorzeichen
Susanne Arnold, MBA Vorstand Pflege des Klinikums
Das PsychVVG – genutzte und verpasste Chancen
aus Sicht der AOK Hessen
Manfred Lang Leiter der Abteilung Krankenhausverhand-
und Recht der Klinikum Darmstadt GmbH; Stellvertretende
Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für
Medizincontrolling e. V., Hockenheim
soziale Medizin des Klinikums Itzehoe; Designierter Präsident
der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) e. V.
lungsmanagement der AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen,
Bad Homburg
MODERATION
Jochen Metzner Leiter des Referats Krankenhausversorgung des Hessischen Ministeriums für Soziales und
Integration, Wiesbaden
Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft RheinlandPfalz e. V., Mainz
Herausforderung Strukturvorgaben und rückwirkende Rechnungskorrekturen versus wirtschaftliche Planbarkeit
Dr. Erika Raab, MBA Leiterin Konzernmanagement
Strittige Punkte bei den MDK-Prüfungen und
Umgang mit zukünftigen Qualitätsprüfungen
Dr. Markus Langhans Leiter des Geschäftsbereichs
Krankenhaus des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Hessen, Oberursel
MODERATION
Prof. Dr. Steffen Gramminger, M. A. Ärztlicher
Augsburg
Neue Wege aus der Überraschungslogistik und
Einbeziehung des ePatienten
Michael Franz Vice President Business Development und
Prokurist der CGM Clinical Deutschland GmbH, Bochum
GOLiATh – effektives Entlassmanagement in der
geriatrischen Onkologie
Prof. Dr. Dirk Strumberg* Direktor der Medizinischen
Klinik lll – Hämatologie/Onkologie des Marien Hospitals Herne –
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
MODERATION
Barbara Glasmacher* Leiterin der Abteilung Case
Management der Klinikum Dortmund gGmbH
Geschäftsführer des Klinikums Darmstadt; Stellvertretender
Vorsitzender der VKD-Landesgruppe Hessen
15:30 – 16:00 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH
16:00 – 17:30
ZUKUNFTSFORUM KRANKENHAUS 4.0 –
DIGITALISIERUNG, ROBOTIK & CO.
PERSONAL ALS INVEST-, BETRIEBLICHES
GESUNDHEITS- UND ARBEITSFÄHIGKEITSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS
BRENNPUNKT NOTFALLVERSORGUNG
Future Hospital: Digitalisierung im klinischen
Alltag – was ist in der Pipeline?
Axel Meineke Strategic Client Executive der Cerner Health
Steuerungsinstrumente zum Erhalt der
Arbeitsfähigkeit
Michael Born Geschäftsführer Personal der Klinikum
Notfallversorgung durch die Kliniken – reichen die
geplanten Reformen?
Sascha John Regionalgeschäftsführer Hessen der
Serviceroboter und intelligente Pflegewagen auf
dem Vormarsch – Automatisierung von Prozessen
im klinischen Alltag
Dr. Ulrich Reiser* Projekt- und Gruppenleiter des
„Fit for Work and Life“ der MHH
Prof. Dr. Kai G. Kahl Geschäftsführender Oberarzt der
Services Deutschland GmbH, Essen
Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automati­
sierung IPA, Stuttgart
Krankenhaus der Zukunft – von anderen Ländern
lernen
Prof. Dr. Johannes Brachmann Chefarzt der Medizini-
schen Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie der
Klinikum Coburg GmbH
MODERATION
Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Geschäftsführer der Dres. Winter & Partner GmbH, Executive
Healthcare – Business Consulting, Bad Honnef
Region Hannover GmbH
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie
der Medizinischen Hochschule Hannover
Betriebliches Gesundheitsmanagement und
Schichtdienst – geht nicht stimmt nicht! Erfahrungen bei der Bundeswehr
Dr. Lutz Graumann Praxisinhaber von Sportmedizin
Rosenheim; ehemaliger Oberfeldarzt der Bundeswehr
MODERATION
Petra Schubert Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln
Sana Kliniken AG; Geschäftsführer der Sana Klinikum
Offenbach GmbH
Außerklinische Notfallversorgung durch das
Deutsche Rote Kreuz – Rohrkrepierer oder bald
Wirklichkeit?
Wolfgang Kast Teamleiter Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes
e. V., Berlin
Notfallversorgung gemeinsam gestalten – sind
Portalkliniken die Lösung?
Dr. Wolfgang Krombholz Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) KdöR, München
MODERATION
Jochen Metzner Leiter des Referats Krankenhausversorgung des Hessischen Ministeriums für Soziales und
Integration, Wiesbaden
17:30 – 17:45 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH
17:45 – 18:45
ZUKUNFT KRANKENHAUS – POLITIK UND KLINIKEN IM GESPRÄCH
STATEMENTS UND PODIUMSDISKUSSION
Dr. Edgar Franke, MdB Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Mitglied der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin
Lothar Riebsamen, MdB Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin
Kordula Schulz-Asche, MdB Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Berlin
Dr. Josef Düllings Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH Paderborn; Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V.
MODERATION
Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident
18:45 – 20:30
KONGRESSEMPFANG
mit den Kongressbesuchern in den Ausstellungsfoyers des Büsing Palais auf Einladung der Pioneer medical Devices AG
* angefragt
MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2017
09:00 – 10:30
KRANKENHAUSFUSIONEN IM FOKUS – AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE AUFGABEN DES BUNDESKARTELLAMTS
EINFÜHRUNG
Rolle des Bundeskartellamts bei Fusionen im Gesundheitswesen –
Schwerpunkt Krankenhaus
Eberhard Temme Vorsitzender der 3. Beschlussabteilung des Bundeskartellamts, Bonn
STATEMENTS UND PODIUMSDISKUSSION
Sind die privaten Klinikbetreiber benachteiligt?
Dr. Marina Martini Chief Development Officer und Mitglied des Vorstands der
Erfahrungen mit dem Bundeskartellamt – Kooperation statt Konfrontation
Clemens Maurer Geschäftsführer der Klinikum Darmstadt GmbH; Stellvertretender
Vorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V.; Vorstandsmitglied der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V.
MODERATION
Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident
AMEOS Gruppe, Zürich/Schweiz
10:30 – 11:15
VERLEIHUNG DES ZUKUNFTSPREISES UND DES 360-GRAD-PREISES
11:15 – 11:45 | KAFFEEPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH
11:45 – 13:15
WERTEWANDEL BEI DER MOTIVATION VON
FÜHRUNGSKRÄFTEN
ANAQUESTRA-EXPERTENWORKSHOP
GESUNDHEITSVERSORGUNG NEU
­DENKEN – AUF- UND AUSBAU AMBULANTER
VERSORGUNGSSTRUKTUREN
Neue Wege bei Zielvereinbarungen mit
(Chef-)Ärzten?
Hauke Schild Krankenhausdirektor der MEDINOS Kliniken
Einführung
Dr. Jan-Frederik Marx Geschäftsführer der anaQuestra
Ambulantisierung von Krankenhausleistungen –
juristische Implikationen: Gründung, Trägerschaft
und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser
Dr. Florian Plagemann, LL.M. Rechtsanwalt bei CMS
Sonneberg/Neuhaus und der Klinik Neustadt der REGIOMEDKLINIKEN GmbH
Führungskräfte finden und binden – wie motiviert
man Führungskräfte trotz gestiegener Erwartungen an die Life-Balance?
Andrea Köhn Geschäftsführerin der KÖHN & KOLLEGEN
GmbH, Unternehmens- und Personalberatung, München
Führungsstile im Wandel: Welche Führungskompetenzen braucht das Gesundheitswesen?
Prof. Dr. Lilia Waehlert Studiendekanin der Hochschule
Fresenius und der Carl Remigius Medical School, Idstein
Einbindung der Führungskräfte in die Unternehmensziele – Erfahrungen aus einem Schweizer
Krankenhaus
Dr. Orsola Vettori, MBA, LL.M. Direktorin des Spitals
Zollikerberg/Schweiz
MODERATION
Gabriele Dutiné Strategie- und Organisationsentwicklung,
Berlin
GmbH, Berlin
Strategische Einbindung von Qualitätsanforderungen in die langfristige Unternehmensentwicklung
Hans-Jürgen Winkelmann Geschäftsführer der
St. Marien-Krankenhaus Siegen gGmbH
Erfolgreicher bei Patienten, Einweisern und
Mitarbeitern in größeren Strukturen
Gudrun Kappich Geschäftsführerin des DietrichBonhoeffer-Klinikums Neubrandenburg
Fakten zum Zusammenhang von Patientenzufriedenheit und personeller Ausstattung
Udo Beck, M. A. Geschäftsführer der CLINOTEL
Krankenhausverbund gGmbH, Köln
Deutschland, Frankfurt/Main
Haben ist besser als Brauchen! Die Ambulantisierung der Medizin und die Rolle des MVZ
Dr. Roland Strasheim, MBA Verwaltungsdirektor der
AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN; Mitglied
des Vorstands des BMVZ e. V., Berlin
Ambulantisierung von stationären Leistungen –
was ist machbar, und wie funktioniert die Abrechnung an der Nahtstelle ambulant-stationär?
Dr. Karen Deegener Leiterin des Fachbereichs
Ambulante Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover
Reha und Krankenhaus: Physiotherapie als Last
oder Chance?
Oliver Lehnert Geschäftsführer der KlinikumStadtSoest
MODERATION
Susanne Müller Geschäftsführerin des Bundesverbandes
MODERATION
Guido Maegerle Senior Consultant und Business
in Kooperation mit dem BMVZ e. V.
gGmbH
Medizinische Versorgungszentren – Gesundheitszentren –
Integrierte Versorgung e. V., Berlin
Development Manager DACH der anaQuestra GmbH, Berlin
13:15 – 14:15 | MITTAGSPAUSE UND AUSSTELLUNGSBESUCH
14:15 – 15:45
ACHTUNG CYBERATTACKEN – IT-SICHERHEIT
IM KRANKENHAUS
UPDATE PATIENTENSICHERHEIT
KAMPF DEN KEIMEN – STRATEGIEN ZUM
HYGIENEMANAGEMENT IM KRANKENHAUS
Cybercrime – spezielle Bedrohung für Krankenhäuser und welche Maßnahmen erforderlich sind
Dirk Kunze Dezernatsleiter Ermittlungskommissionen
Grenzüberschreitende Keime – eine Herausforderung für deutsche Kliniken
Prof. Dr. Volkhard A. J. Kempf Direktor des Instituts
Qualitätssicherung im Krankenhaus – G-BAIndikatoren zur Beurteilung der Hygienequalität
Dr. Regina Klakow-Franck Vorsitzende des Unteraus-
(Un-)Sicherheitsgesetz – Strategie der edia.conGruppe zur Umsetzung des neuen IT-Sicherheitsgesetzes
Lars Forchheim Leiter der Abteilung Informationstechnik
Peer Review in der Viszeralchirugie – eine
Weiterentwicklung des Strukturierten Dialogs:
Vorstellung eines Pilotprojekts der esQS in
Hessen
Prof. Dr. Dr. Andreas Zielke, MBA, FACS Chefarzt
Wie nehmen wir den Patienten bei der Infektionsprävention mit ins Boot?
Prof. Dr. Axel Kramer Direktor des Instituts für Hygiene
und Zentrale Internetrecherche im Cybercrime-Kompetenzzentrum des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
und Organisation der MSG Management- und Servicegesellschaft für soziale Einrichtungen mbH, Chemnitz
IT-Governance für Unternehmensverantwortliche
im Gesundheitswesen Ingo Kreutz Certified Information Systems Auditor, Certified
Information Security Manager und Leiter der IT-Revision der
Solidaris Revisions-GmbH, Köln
MODERATION
Dr. Carl Dujat Vorstandsvorsitzender der promedtheus
Informationssysteme für die Medizin AG, Mönchengladbach
für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des
Universitätsklinikums Frankfurt
der Klinik für Endokrine Chirurgie des Diakonie-Klinikums
Stuttgart
116 117 – die unbekannte Nummer?
Aguedita Afemann, M. A. Leiterin des Geschäftsbe-
reichs Kommunikation, Politik und Krankenhausplanung der
Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V., Eschborn
MODERATION
Rainer Greunke Geschäftsführender Direktor der
Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V., Eschborn
schusses Qualitätssicherung und unparteiisches Mitglied des
Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin
und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Greifswald
Tatsachen verschwinden nicht, indem man
sie nicht anerkennt – Compliance bei der
Händehygiene
Robert Schrödel Vorstand der Pioneer Medical Devices
AG, Berlin
MODERATION
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve,
MBA Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des
Universitätsklinikums Bonn
16:00 – 17:00
QUALITÄTSINDIKATOREN, SICHERSTELLUNGSZU- UND ABSCHLÄGE – AUSWIRKUNGEN AUF DIE KRANKENHAUSPLANUNG
STATEMENTS UND PODIUMSDISKUSSION
Dr. Regina Klakow-Franck Vorsitzende des Unterausschusses Qualitätssicherung und unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin
Dr. Frank Stollmann Leiter der Gruppe Öffentliches Gesundheitswesen des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Dr. Joachim Bergmann Prokurist und Leiter des Bereichs Healthcare Analytics der trinovis GmbH, Hannover
MODERATION
Prof. Dr. Eberhard Wille Kongresspräsident
Unter der Schirmherrschaft des
Hessischen Ministers für Soziales und Integration
Stefan Grüttner
HAUPTSPONSOREN
Stifter Zukunftspreis
KOOPERATIONS- UND PROGRAMMPARTNER
PARTNER
CMS_LawTax_CMYK_28-100.eps
MEDIENPARTNER
KTM
Krankenhaus
TECHNIK+MANAGEMENT
VERANSTALTER
Stand: 29.11.2016 (Änderungen und Ergänzungen vorbehalten)
ANMELDUNG ZUM RHEIN-MAIN ZUKUNFTSKONGRESS 2017
Bitte an (030) 49 85 50 30 faxen oder per Post an die Adresse des Kongressbüros
senden, Onlineanmeldung unter WWW.RMZK.DE
Ich melde mich verbindlich an.
Sondertarif für Vertreter aus Kliniken, der GKV, Verbänden der Selbst­
verwaltung, Forschung & Lehre*​​
EUR 325,- (EUR 273,11 zzgl. 19 % MwSt.)
Normaltarif
EUR 550,- (EUR 462,18 zzgl. 19 % MwSt.) * Soweit dies aus Ihrer Rechnungsanschrift nicht ersichtlich ist, gilt, dass die ermäßigte
Teilnah­megebühr nur bei Vorlage entsprechender Nachweise gewährt werden kann
(­Klinikvertreter: Bestätigung der beschäftigenden Einrichtung; Mitarbeiter der GKV,
Verbände der Selbstverwaltung: Bescheinigung des Arbeitgebers; Forschung & Lehre:
Bestätigung der beschäftigenden Universität bzw. Fachhochschule). Eine nachträgliche
Einreichung ist nicht möglich.
Herr Zahlung und Zimmerreservierung: Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung
eine Rechnung sowie eine Liste mit Hotels, in denen für die Teilnehmer Kontingente
reserviert wurden.
Anmeldebedingungen: Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar.
Für die Bearbeitung von Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 10. Januar 2017 an
die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von
EUR 60,- (inkl. 19 % MwSt.). Bei Nichterscheinen oder Stornierung nach diesem
Datum wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Dies gilt auch dann, wenn
die Anmeldung nach dem 10. Januar 2017 erfolgt.
Kongressbüro:
Agentur WOK GmbH
Palisadenstraße 48, 10243 Berlin
Tel. (030) 49 85 50 31, Fax (030) 49 85 50 30
[email protected]
Frau
Titel Vorname Name
Funktion
Institution/Firma
Abteilung
Straße, Nummer
PLZ, Ort
E-Mail · Erforderlich für den Erhalt der Tagungsbeiträge im Anschluss an den Kongress
Telefon Fax
Datum, Unterschrift
(Mit meiner Unterschrift erkenne ich obenstehende Anmeldebedingungen an.)
ar
C
-
ch
lri
l
l-U
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
e
ck
ü
Br
Veranstaltungsort
Büsing Palais/Sheraton Hotel Offenbach a. M.
Am Büsing Palais
Berliner Straße 111, 63065 Offenbach
S-Bahnhof Offenbach-Marktplatz,
Ausgang Herrnstraße
M
ain
Ma
Ma
ins
tr.
Kaisers
ins
tr.
tr.
P
Anfahrt
Vom Frankfurter Hauptbahnhof mit den S-Bahnen
S1, S2, S8 und S9 in 15 Minuten und vom Flug­
hafen Frankfurt mit den S-Bahnen S8 und S9 in
25 Minuten bis S-Bahnhof Offenbach-Marktplatz,
Ausgang Herrnstraße
P1
P2
Franz Gässchen
str.
Sheraton Hotel
Berliner Str.
Herrn
Büsing Palais
tr.
Kaisers
S Berline
r Str
.
Marktplatz
Anreise mit der Bahn
Sonderkonditionen zur Anreise mit der Deutschen
Bahn sowie weitere Informationen zur Anfahrt
finden Sie auf der Kongresswebseite.
Anreise mit dem PKW
Kostenlose Parkplätze finden Sie auf dem
Parkplatz am Mainufer. Zu Fuß erreichen Sie das
Büsing Palais in ca. 10 Minuten.
Kostenpflichtig parken können Sie auch in der
Tiefgarage des Sheraton Hotels Offenbach oder in
der Tiefgarage Französisches Gässchen.
Veranstalter
www.agentur-wok.de
DIE ZUORDNUNG DER VERANSTALTUNGEN ZU DEN RÄUMEN KÖNNEN SIE CA. EINE WOCHE VOR DEM
KONGRESS AUF UNSERER WEBSEITE EINSEHEN. AUSSERDEM FINDEN SIE DIESE INFORMATION IN
DEN KONGRESSUNTERLAGEN VOR ORT.