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Mittwoch,
1. Februar 2017
44. Jahrgang, Nr. 5
Fellbacher
Stadtanzeiger
Amtliches Informationsblatt
Sonntagsprogramm
mit Sams & Co
Es ist mal wieder so weit: Am Sonntag, 5.
Februar, dem ersten Sonntag im Monat,
lädt das Stadtmuseum Fellbach Erwachse­
ne und Kinder zu einem kunterbunten
„Sams­Nachmittag“ in die aktuelle Sonder­
ausstellung „135 SAMS­Tage“ ein.
Das Sams lädt ins Stadtmuseum.
Ab 15 Uhr besetzt Heiko Lotsch wieder
den Ohrensessel und die Kinder dürfen
den verrückt liebenswerten Geschichten,
verdrehten Wortspielen und charmanten
Kurzreimen lauschen. Museumspädagogin
Birgit Knolmayer nimmt die Kinder außer­
dem mit auf eine kleine Reise durch die
Welt von Paul Maar. Es geht zum tätowier­
ten Hund, zur Kuh Gloria, zu Lippels Traum
und zum Hund Bello. Alle Kinder dürfen
grübeln, raten, zeichnen und wünschen.
Wer will, kann einmal in den blauen Tau­
cheranzug schlüpfen, stabile Türme bauen
oder bei der Malaktion „Mein schönstes
Samsbild“ mitmachen.
Ab 14 Uhr öffnet der Verein Kreativ Han­
deln das sonntägliche Museumscafe mit
selbst gebackenem Kuchen, frisch gebrüh­
tem Kaffee und Kindertee.
Die Vorleseminuten und Mitmachführun­
gen beginnen jeweils um 15 Uhr, 15.30 Uhr
und 16 Uhr. Interessierte Kinder melden
sich am Empfang im Stadtmuseum in der
Hinteren Straße. Für die Führungen wird ein
kleiner Unkostenbeitrag von drei Euro pro
Kind erhoben. Der Museumseintritt ist frei.
Graffiti sprayen auf
T­Shirt und Tasche
Am Samstag, 11. Februar, findet von 14 bis
17 Uhr in der Jugendkunstschule Fellbach
der Workshop „Streetart in deinem Kleider­
schrank“ statt. Der junge Künstler Benja­
min Bronni zeigt Kindern und Jugendlichen
ab neun Jahren, wie man mit Hilfe von
selbst gestalteten Schablonen tolle Graffiti
auf Kleidungsstücke oder Stoffaccessoires
sprayen kann. Einfach T­Shirts, Taschen
und Co. mitbringen ­ die guten Ideen kom­
men beim gemeinsamen Zeichnen ganz
von selbst. Der Kurs kostet 23 Euro, ermä­
ßigt 17 Euro.
Information und Anmeldung bei der Ju­
gendkunstschule, Telefon (07 11) 58 51­471,
oder per E­Mail an jugendkunstschu­
[email protected].
Große Kreisstadt Fellbach
Premiere für den Fellbach­Lauf
Stadtmarketing­Geschäftsführer Florian Gruner stellt Jahresbericht 2016 vor
Die Stadt unterstützt den Verein Stadtmar­
keting Fellbach mit 108 000 Euro jährlich.
Die Beiträge der rund 350 Mitglieder belie­
fen sich im vergangenen Jahr auf rund
63 800 Euro, Teilnehmerbeiträge für Veran­
staltungen und Projekte sowie Sponsoren­
gelder schlugen mit rund 115 450 Euro zu
Buche. Der Finanzierungsanteil der Stadt
lag damit bei 37 Prozent, 2015 waren es
noch 42 Prozent. „Das Verhältnis zwischen
städtischem Zuschuss und Eigenanteil ent­
wickelt sich weiter positiv“, stellte Stadt­
marketings­Geschäftsführer Florian Gruner
daher kürzlich im Verwaltungsausschuss
des Gemeinderats bei der Vorlage des Jah­
resberichts 2016 fest.
Der städtische Zuschuss ist allerdings
nur noch für das laufende Jahr bewilligt.
Der Gemeinderat muss in diesem Jahr neu
entscheiden. Wie Gruner mitteilte, wird der
Verein wohl einen erhöhten Zuschuss be­
antragen. Die Aufgaben seien in den letz­
ten Jahren deutlich gewachsen,
Die zur Verfügung stehenden Mittel
schöpft der Verein jährlich vollständig für
die Unterstützung seiner Mitgliedsbetriebe
aus. Seine Aufgabe ist es, den lokalen
Fach­ und Einzelhandel gegenüber den Ein­
kaufszentren auf der „grünen Wiese“ und
dem wachsenden Onlinehandel zu stärken.
Die Vermarktungsstrategie der „Fellbacher
Qualität“ habe sich dabei ausgezahlt, so
Gruner. Im vergangenen Jahr startete der
Verein die Werbeaktion „Persönlich für Sie
da!“. 60 Stadtmarketingmitglieder warben
für ihren Betrieb und für die persönliche
Beratung, den Service und die Einkaufs­
qualität am Standort Fellbach. Flankiert
wurde die Aktion, die in diesem Jahr fortge­
setzt werden soll, von einer Zeitungskam­
pagne mit dem Titel „Kauf vor Ort“.
Wie die von der Industrie­ und Handels­
kammer Region Stuttgart ermittelten Kenn­
zahlen für den Einzelhandel zeigen, tragen
die Arbeit des Stadtmarketingvereins und
die Aktionen mit den Mitgliedern durchaus
Früchte. Bei der „Zentralitätskennziffer“
liegt Fellbach im Rems­Murr­Kreis weiterhin
auf dem zweiten Platz hinter Backnang,
d.h. Fellbach verzeichnet einen Kaufkraft­
zufluss aus dem Umland. So hat sich auch
der Einzelhandelsumsatz pro Kopf im Ver­
gleich zu 2015 um 2,31 Prozent erhöht, ob­
wohl sich die Kaufkraft pro Kopf nur mini­
mal erhöht hat.
Neben Werbeaktionen und Publikatio­
nen wie dem Veranstaltungskalender, der
gemeinsam mit der Stadt und der Schwa­
benlandhalle herausgegeben wird, oder
dem Magazin „aus.blick“, das gemeinsam
mit Fellbach Tourismus herausgegeben
wird, sind es vor allem Veranstaltungen mit
denen das Stadtmarketing den Standort
Fellbach ins Bewusstsein rückt. Maikäfer­
fest, Fellbach Hopf, Lange Nacht Kultur und
Einkaufen, Fellbacher Herbst mit verkaufs­
offenem Sonntag sind aus dem Veranstal­
tungskalender nicht wegzudenken. Im ver­
gangenen Frühjahr fand zudem eine Ge­
sundheitsmesse „Fit und vital“ in der
Schwabenlandhalle mit 18 Stadtmarketing­
mitgliedsbetrieben aus dem Gesundheits­
bereich statt. Das Publikumsinteresse ha­
be gezeigt, dass eine eigenständige Messe
für den Gesundheitsbereich der richtige
Schritt war, so Gruner. Im Sommer gab es
im Gewerbegebiet Oeffingen auch wieder
eine Leistungsschau „Fellbacher Qualität
erleben“. Mit 47 Teilnehmern wurde dabei
ein neuer Teilnehmerrekord verzeichnet.
Die nächste Leistungsschau ist für 2018
wieder in einem anderen Gewerbegebiet
der Stadt geplant. Auch Veranstaltungen
der Gewerbevereine wie die Maibaumauf­
stellung in Oeffingen oder den Schmidener
Sommer unterstützt der Stadtmarketingver­
ein. Beim Fellbacher Weihnachtsmarkt ist
er für die Werbung zuständig und begleitet
die Adventszeit mit eigenen Aktionen und
Maßnahmen.
Im Grundsatz wurde die Arbeit des
Stadtmarketingvereins gelobt. Er sei eine
große Hilfe für kleine Unternehmen, die
keine große Marketingabteilung hätten,
meinte etwa Ingolf Sibert (Unabhängige
Fellbacher). Eine kleine Diskussion gab es
freilich um den Fellbacher Weihnachts­
markt, bei dem der Verein allerdings vor al­
lem für die Werbung verantwortlich ist. Et­
was enttäuschend sei der letzte Weih­
nachtsmarkt gewesen, befand Hans­Ulrich
Spieth (CDU). Die Essensstände seien um­
lagert gewesen, doch bei den Verkaufs­
ständen habe tote Hose geherrscht. So ma­
che der Weihnachtsmarkt wenig Sinn. Im
Rathausinnenhof mit seinem „Sternenhim­
mel“ habe der Weihnachtsmarkt ein gewis­
ses Flair, meinte Erich Theile (CDU). Die
Stände auf dem Kirchplatz dagegen täten
ihm leid. Dass es auch um mehr gehen
könne als Essen und Trinken, könne man
an vielen auch kleineren Weihnachtsmärk­
ten in der Nachbarschaft sehen. Man solle
es nicht so negativ sehen, meinte dagegen
Ulrich Lenk (FW/FD). Für die Menschen sei
ein Weihnachtsmarkt ein Treffpunkt. Dass
vor allem die Essensstände frequentiert
würden, sei auch in anderen Städten der
Fall. Und auch Agata Ilmurzynska (Bündnis
90/Grüne) fand, man solle den Weih­
nachtsmarkt nicht zu schlecht reden, auch
wenn es sicher noch Verbesserungsmög­
lichkeiten gebe.
Die Konkurrenz durch die großen Weih­
nachtsmärkte in Stuttgart, Esslingen oder
Ludwigsburg wirke sich natürlich auf Fell­
bach aus, gab Florian Gruner zu bedenken.
Das Publikum komme überwiegend aus der
Stadt selbst. Man gehe nach dem Geschäft
oft noch auf den Weihnachtsmarkt, um ge­
meinsam etwas zu essen und zu trinken.
Ein großes Plus sei die Eisbahn, mit der lo­
cke Fellbach auch Weihnachtsmarktbesu­
cher von außerhalb. Der Sternenhimmel
über dem Rathausinnenhof habe sie schon
beeindruckt, meinte Oberbürgermeisterin
Gabriele Zull zu ihren ersten Weihnachts­
markteindrücken. Der schaffe eine wunder­
schöne Atmosphäre. Aber man werde na­
türlich überlegen, was für die Zukunft noch
verbessert werden kann.
Die etablierten Veranstaltungen und Ak­
tionen werden auch in diesem Jahr fortge­
führt. Aber auch eine Premiere kündigte
Florian Gruner an. Am 18. September wird
gemeinsam mit der Firma Wohninvest und
weiteren Partnern wie dem SV Fellbach ein
„Fellbach­Lauf“ rund um Rathaus und
Schwabenlandhalle veranstaltet. Unterneh­
men werden dabei auch die Möglichkeit
haben, ihn als Firmenlauf zu nutzen. Und
in der Alten Kelter wird es gemeinsam mit
der Stadt, den Stadtwerken und den Han­
dels­ und Gewerbevereinen wieder eine
große Themenmesse geben.
Ein Erfolg war die Leistungsschau „Fellbacher Qualität“ in Oeffingen.
Foto: Hartung
Seite 2
Mittwoch, 1. Februar 2017
Fellbacher Stadtanzeiger
Im F.3 werden demnächst 79 Bäume ersetzt
Erstanpflanzungen waren aus unterschiedlichen Gründen geschädigt
Wie auch Besucher schon festgestellt ha­
ben, waren viele Bäume im Außenbereich
des F.3 geschädigt bzw. im Wachstum stark
eingeschränkt. Allerdings war lange unklar,
woran es lag, dass das An­ und Aufwach­
sen dieser gepflanzten Bäume nicht wie
gewünscht erfolgte. Da dies jetzt feststeht,
konnte nun auch eine Lösung gefunden
werden.
Für die Probleme war nicht eine konkrete
Ursache verantwortlich. Vielmehr hatte es
verschiedene Gründe, dass viele Bäume
nicht richtig angewachsen sind. Angefan­
gen bei ungünstigen geologischen Voraus­
setzungen über Bodenverdichtungen wäh­
rend der Bauphase bis hin zur Tatsache,
dass manche Bäume nicht zum optimalen
Pflanzzeitpunkt gesetzt wurden.
Bei einer nochmaligen Untersuchung
durch einen externen Gutachter wurde jetzt
ein Sanierungsplan unter Beteiligung aller
betroffenen Firmen und der Städtischen
Holding Fellbach GmbH als Eigentümerin
des F.3 entwickelt. Er sieht vor, dass insge­
samt 79 Bäume entfernt und durch Neu­
pflanzungen ersetzt werden. Selbstver­
ständlich wird dabei besondere Sorgfalt
auf gute Bodenverhältnisse und einen
fach­ und sachgerechten Einbau gelegt. Die
Arbeiten erfolgen in den nächsten Wochen,
wenn die Witterung die Pflanzung zulässt,
und werden von einem externen Baumgut­
Im F.3 werden 79 Bäume ersetzt.
achter begleitet, so dass davon auszuge­
hen ist, dass dieses Mal ein gutes Anwach­
sen der Bäume erfolgen kann.
Allerdings ist natürlich jeder Baum ein
Lebewesen und kann somit auch individu­
ell auf die Pflanzbedingungen reagieren.
Jedoch ist sich die Geschäftsführung der
Städtischen Holding Fellbach GmbH mit
Foto: Sigerist
den beteiligten Unternehmen und Planern
einig, dass jetzt ein guter Lösungsansatz
gefunden wurde, so dass die Bäume, die
bereits ein Alter von 15 bis 20 Jahren ha­
ben, dann in einigen Jahren auch für den
von den Besuchern des F.3­Freibads ge­
wünschten natürlichen Schatten sorgen
können.
Informationsabend für Eltern an der Swiss International School in Fellbach
Binokelturnier und
Weinprobe
Der CVJM Fellbach veranstaltet im Rahmen
seines „roterpunkt“­Projektes am Sonntag,
5. Februar, ein Binokelturnier für alle inte­
ressierten Spieler. Bereits zum fünften Mal
wird dieses Turnier im CVJM­Heim in der
Gerhart­Hauptmann­Straße 32 durchge­
führt. Gespielt wird einzeln in Dreiergrup­
pen. Beginn des Turniers ist um 14 Uhr.
Ein weiteres Angebot in dieser Reihe ist
am Mittwoch, 1. Februar, ein Informations­
abend zu Fragen der Altersvorsorge. Unter
dem Titel „Was geht im Alter?“ wird Fabian
Fritsche dazu qualifiziert Stellung nehmen
und auch Fragen beantworten. Beginn ist
um 19 Uhr im CVJM­Heim. Eine Anmeldung
unter E­Mail roterpunkt@cvjm­fellbach.de
ist erwünscht.
Mit einer „Orange­Weinprobe“ am Mitt­
woch, 15. Februar, wird Jungwengerter Phi­
lipp Laipple die neue „jugendliche“ Pro­
duktlinie der Fellbacher Weingärtner vor­
stellen. Der Veranstaltung entsprechend
findet diese im Jugendcafé Apricot des
CVJM Fellbach statt. Für den Abend, der um
19.30 Uhr beginnt, ist ein Beitrag von 25
Euro zu entrichten. Anmeldungen sind bis
Freitag, 10. Februar, ebenfalls unter E­Mail
roterpunkt@cvjm­fellbach.de möglich.
gung. Die Schule freut sich über eine An­
meldung per E­Mail an info.fellbach@swis­
sinternationalschool.de oder telefonisch
unter (07 11) 46 91 94 10.
In diesem Schuljahr besuchen knapp
360 Kinder, Schülerinnen und Schüler die
SIS Stuttgart­Fellbach. Die staatlich an­
erkannte Ganztagesschule bietet einen
Kindergarten und alle Klassenstufen von
der 1. Klasse bis zur 12. Klasse an. Die
Schüler können die SIS mit dem Abitur und
optional mit dem International Baccalau­
reate abschließen. Zweisprachigkeit an der
SIS bedeutet, dass die Kinder, Schülerin­
nen und Schüler in allen Bildungsstufen in
den beiden Schulsprachen Deutsch und
Englisch unterrichtet und betreut werden,
sowohl beim Mittagessen als auch in den
Betreuungszeiten.
Beide Sprachen werden dabei nicht nur
als Lehrgegenstand betrachtet, sondern als
Arbeits­ und Kommunikationssprache in je­
weils etwa 50 Prozent des Unterrichts und
des Schultags eingesetzt. Die Lehrkräfte
der SIS sind dabei in aller Regel Mutter­
sprachler.
Gemeinderäte haben das Wort
FW/FD­Fraktion
Jährlich 14 Mio. Zu­
schuss bei der Kin­
derbetreuung: Was
ist nur in Fellbach
mit der „Großen al­
ten Dame“ SPD los?
Hat sie jetzt schon
Populismus pur nö­
tig, oder wie sonst
erklärt sich ihr rück­
w ä r t s ge r i ch t e t e r
Vorstoß beim The­
ma Kinderbetreu­
ungsgebühren? Die verbesserte Haushalts­
lage in 2016 kann unmöglich als Argument
taugen. Gibt es doch für evtl. zur Verfügung
stehende Finanzmittel mehr als genug
sinnvolle, ja notwendige Verwendungs­
möglichkeiten.
Insbesondere bei den Themen Sicher­
heit und Ordnung scheitern Verbesserun­
gen regelmäßig an der zu geringen finan­
ziellen Ausstattung. So ist eine Stärkung
des Gemeindevollzugdienstes angesichts
der erkennbaren Missstände mehr als nur
wünschenswert. Auch lässt seit Jahren die
Das England des
14. Jahrhunderts
Zum 650. Geburtstag König Richards II. gibt
Dr. phil. Hartmut Jericke am Dienstag, 14.
Februar, 18 Uhr in der Volkshochschule
Fellbach, Theodor­Heuss­Str. 18, einen Ein­
blick in das England im 14. Jahrhundert.
Nach den Erfolgen der Engländer gegen die
Franzosen im Hundertjährigen Krieg waren
die inneren Verhältnisse Englands in der 2.
Hälfte des 14. Jahrhunderts tief zerrüttet.
Der nach dem Tod seines Vaters, des
Schwarzen Prinzen, zum englischen König
gekrönte Richard II. konnte an die früheren
Erfolge im Kampf gegen Frankreich nicht
anknüpfen. Vielmehr gab es in England
bald bürgerkriegsähnliche Zustände…
Information und Anmeldung zu Kurs Nr.
17F10110 unter Tel. (0 71 51) 95 88 00 oder
www.vhs­unteres­remstal.de.
Das zweisprachige Gymnasium wird vorgestellt
Eltern von Viertklässlern müssen dem­
nächst entscheiden, auf welche weiterfüh­
rende Schule ihr Kind im kommenden
Schuljahr gehen soll. Daher lädt die zwei­
sprachige SIS Swiss International School,
Schmidener Weg 7/1, Eltern am Montag, 6.
Februar, 19 Uhr zu einem Informations­
abend ein. Schulleiter Thomas Hackmann
und sein Team stellen das pädagogische
Konzept des Gymnasiums mit den Ab­
schlüssen Abitur und International Bacca­
laureate (IB) vor, erläutern das Anmelde­
verfahren und stehen für Fragen zur Verfü­
Nummer 5
Pflege der städtischen Grünflächen erheb­
lich zu wünschen übrig. Beides gilt sowohl
für den Außenbereich als auch innerorts.
Zudem muss in den Erhalt unserer Straßen
wohl fraglos wieder mehr investiert wer­
den. Dass die Ersatzbeschaffung eines
Feuerwehrfahrzeuges verschoben werden
musste, bedarf in diesem Zusammenhang
sicher keiner weiteren Kommentierung.
Nicht nur vor diesem Hintergrund ist die
beschlossene Beteiligung der Eltern an den
Kinderbetreuungsgebühren unerlässlich
und auch statthaft! Für eine überdurch­
schnittliche Leistung wird eine vergleichs­
weise geringe Kostenbeteiligung von gera­
de einmal 15 Prozent angestrebt. Von Grün­
Rot im Land wurden 20 Prozent empfohlen!
Selbstverständlich müssen und werden
wirtschaftlich schwächere, wie z.B. Allein­
erziehende, die zwingend arbeiten gehen
müssen, zu Recht bis hin zur völligen Bei­
tragsfreistellung entsprechend entlastet!
Der hinkende Vergleich mit dem kostenlo­
sen Schulbesuch geht ebenfalls fehl, be­
steht doch immerhin Schulplicht, Kleinkin­
der aber kann man auch selbst zuhause
betreuen!
Tom Seibold
Geschichten vom Sams
und Herrn Taschenbier
Am Freitag, 3. Februar, 15 Uhr werden in der
Stadteilbücherei im Großen Haus Schmi­
den Geschichten vom Sams vorgelesen. Zu
den lustigen Abenteuern von Sams und
Herrn Taschenbier sind alle Kinder ab fünf
Jahren eingeladen. Kostenlose Eintrittskar­
ten gibt es in der Stadtteilbücherei.
Kunstworkshop zum
Weltfrauentag
Am Samstag, 18. Februar, veranstaltet die
Gleichstellungsstelle der Stadt Fellbach
von 10 bis 17 Uhr einen Kunst­Workshop für
Frauen in der Jugendkunstschule Fellbach,
Hintere Straße 16. Unter Anleitung von zwei
Künstlerinnen soll gemeinsam ein großes
Wandbild zum 8. März, dem Internationa­
len Frauentag, gestaltet werden, das an
diesem Tag im Fellbacher Rathaus präsen­
tiert wird. Fotografie, Collage und Acrylfar­
be kommen zum Einsatz. Das Thema heißt
„Der Zaun“ ­ als Symbol für die Behinde­
rungen, die Ausgrenzungen und die Ge­
walt, die Frauen weltweit erleben. Gemein­
sam soll dieser Zaun künstlerisch­kreativ
aufgebrochen werden und verwandelt wer­
den in Bilder aus einer freien und gewaltlo­
sen, offenen und toleranten, liebevollen
und befruchtenden, fantasievollen und ge­
rechteren Zukunft, die Frauen ein gleichge­
stelltes, selbstbestimmtes, unabhängiges
und gelingendes Leben ermöglicht.
Der Workshop ist kostenfrei, es können
zehn Frauen teilnehmen. Bei Bedarf wird
eine Kinderbetreuung angeboten. Informa­
tion und Anmeldung bei Anneliese Roth,
Tel. (07 11) 58 51­499, E­Mail gleichstel­
[email protected].
Impressum
Der Fellbacher Stadtanzeiger wird
von der Stadtverwaltung Fellbach
wöchentlich herausgegeben und ist
das offizielle Bekanntmachungs­
organ der Stadt Fellbach. Der Nach­
druck aller Beiträge ist gestattet.
Verantwortlich/Produktion: Frank
Knopp; Pressereferat der Stadt Fell­
bach, Marktplatz 3, 70734 Fellbach,
Telefon (o7 11) 5851­242,
E­Mail:
Mail: [email protected].
Zustellung: regiodirect GmbH, Tel.
(0 70 31) 43 65­0.
Druck: Pressehaus Stuttgart Druck
GmbH, Plieninger Straße 150, 70567
Stuttgart.
Nummer 5
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 1. Februar 2017
Infoabend zu den Weltwochen
Fellbach beteiligt sich zum dritten Mal an der Aktion
Am Dienstag, 21. Februar, findet um 19 Uhr
in den Räumen der AWO Fellbach, Gerhart­
Hauptmann­Straße 17, ein Informations­
abend zu den dritten Fellbacher Weltwo­
chen statt.
Bereits zweimal hat die Kappelbergstadt
am Wettbewerb zum Thema „Meine Welt.
Deine Welt. Eine Welt“ der Stiftung Ent­
wicklungs­Zusammenarbeit (SEZ) teilge­
nommen und mit den Fellbacher Weltwo­
chen eine viel beachtete Veranstaltungsrei­
he zum Thema Nachhaltigkeit auf die Beine
gestellt. Sowohl 2013 als auch 2015 betei­
ligten sich über 50 Gruppierungen aus Fell­
bach und durften sich als Lohn zweimal
über den ersten Preis in der Kategorie der
mittleren Kommunen freuen.
Auch in diesem Jahr möchte die Kappel­
bergstadt wieder teilnehmen und sucht
Mitstreiter mit Engagement, Kreativität und
Freude am gemeinsamen Handeln. Unter
dem Motto „Menschen in der Einen Welt“
sollen vom 8. September bis 20. Oktober
erneut zahlreiche Veranstaltungen stattfin­
den. Im Mittelpunkt stehen dabei die nach­
haltigen Entwicklungsziele, die im Septem­
ber 2015 von der UN verabschiedet wurden
wie z.B. die Bekämpfung von Armut und
Hunger, Maßnahmen zum Klimaschutz und
für soziale Gerechtigkeit.
Am Informationsabend soll auch Raum
für einen Austausch zwischen unterschied­
lichen Akteuren und Gruppen sein. Wer
möchte, kann seine eigenen Themen und
Vorhaben vorstellen.
Die Veranstalter er­
hoffen
sich
Sy­
nergien, Impulse und
Ideen für das Weltwo­
chenprogramm 2017.
Eine Anmeldung
bei der Stabstelle
Bürgerschaftliches
Engagement
unter
Tel. (07 11) 58 51 513
oder per E­Mail an
martina. dorsch@fell­
bach.de ist bis Frei­
tag, 17. Februar, mög­
lich, man kann aber
Auch in diesem Jahr soll es wieder die Fellbacher Weltwochen auch spontan teilneh­
geben
Foto: Knopp men.
Filmabend zum
Weltgebetstag
Am Freitag, 3. März, feiern auch in Fellbach
Christen den Weltgebetstag. Es gibt dazu in
den Stadtteilen ökumenische Gottesdiens­
te. Den Ablauf dieser weltweiten Gottes­
dienste haben in diesem Jahr Frauen aus
den Philippinen erarbeitet. Das Thema lau­
tet „Was ist denn fair?“
Zur Vorbereitung auf das Schwerpunkt­
land Philippinen bietet das Vorbereitungs­
team für den Weltgebetstag in Kooperation
mit dem Familienkreis der Evangelischen
Kirchengemeinde Schmiden am Donners­
tag, 2. Februar, 20 Uhr im Dietrich­Bon­
hoeffer­Haus, Charlottenstraße 55 in
Schmiden, einen Filmabend an. Gezeigt
wird der Film „Da dog show“ von Ralston
Jover mit deutschen Untertiteln. Er schil­
dert den Werdegang einer philippinischen
Familie, die angesichts der wirtschaftlichen
Schwierigkeiten um das Überleben kämpft.
Eindrucksvolle Aufnahmen aus einer faszi­
nierenden Welt, ein Land mit vielen Gegen­
sätzen und die unbändige Lebensfreude
der Einwohner werden in diesem Film ge­
zeigt. Im Anschluss besteht die Möglich­
keit, sich bei einem Getränk über den Film
auszutauschen. Der Eintritt ist frei.
Kultur in Fellbach ­
ein Angebot für alle
Zu Gast beim nächsten Treffen des Interna­
tionalen Senioren­Kaffees Fellbach ist am
Freitag, 10. Februar, 10 Uhr Fellbachs Kul­
turamtsleiterin Christa Linsenmaier­Wolf.
Im Treffpunkt Mozartstraße spricht sie zum
Thema „Kultur in Fellbach ­ ein Angebot an
die Bürger“ und geht natürlich auch auf
den Europäischen Kultursommer ein, bei
dem in diesem Jahr Italien und Griechen­
land die Gastländer sind.
Die Veranstalter freuen sich auf Gäste
aus verschiedenen Ländern.
Seite 3
Wort zum Sonntag
Das Wichtigste
heute?!
Was könnte heu­
te das Wichtigste
sein? Als ich mir
diese Frage sel­
ber stellte, hatte
ich etwas Be­
stimmtes
im
Sinn. Obwohl ich
ein überzeugter
Katholik bin, ent­
ging mir trotzdem nicht, dass meine Mit­
menschen evangelischen Glaubens 500
Jahre Reformation, 500 Jahre Martin Lu­
ther feiern.
In meinem Leben traf ich inzwischen
auf sehr viele Menschen evangelischen
Glaubens. Es freut mich sehr, wenn ich
feststellen darf, dass evangelische
Christen zu ihrem Glauben und zu ihren
Werten stehen. Die Reformation geht
auch mich an, es bewegt mich und ich
frage mich ernsthaft, was sich vor 500
Jahren zugetragen hat, was Martin Lu­
ther getan hat und ich frage mich auch,
was in diesen 500 Jahren passiert ist.
Neben unzähligen Büchern liefert das
Internet sehr viel Informationsmaterial
über die damaligen Ereignisse und die
vergangenen 500 Jahre, darum geht es
mir hier jedoch nicht.
Mir geht es um das Wichtigste, das
uns Christen verbindet und vereint. Die
aktuelle Entwicklung der Wissenschaft
und der heutigen Gesellschaft kommt
ohne Glauben aus, zumindest ober­
flächlich betrachtet. Glauben ist nur
noch Privatsache und selbst, wenn wir
in unserem Leben dem Glauben mehr
Präsenz einräumen wollten, so lässt die
Hektik des Alltags kaum Zeit dazu. Ein
Grund, um zu resignieren? Keineswegs,
denn die aktuelle Entwicklung der Wis­
senschaft und der Gesellschaft ist
gleichzeitig auch der beste Rahmen da­
für, dass wir unsere Probleme ohne Zö­
gern und tatkräftig im Sinne unseres
Glaubens angehen können, um recht­
zeitig Lösungen für unsere Probleme zu
finden.
Das geht selbstverständlich nur
dann, wenn ich anerkenne, dass ich oh­
ne die Liebe und den Segen Gottes
nichts verwirklichen kann, schließlich
muss ich bei mir selbst anfangen. Die
Liebe Gottes wirkt durch uns Menschen,
jedoch nur dann, wenn ich, wenn wir,
bereit sind diese auch anzunehmen.
Vieles, was als unmöglich erschien,
wird plötzlich möglich, weil die Liebe
das Wichtigste wird. Die Liebe ist das
Wichtigste, das uns Christen und uns
Menschen miteinander verbindet und
vereint.
In diesem Sinne wünsche ich mir von
Herzen, dazu beitragen zu dürfen und
zu können, dass für mich das Wichtigs­
te, die Liebe, durch mein Tun Realität
wird.
Stefan Tepfenhart, Geschäftsführer Ka­
tholische Sozialstation St. Vinzenz
Anerkennung und Dank für Lebensretter
OB Gabriele Zull zeichnet langjährige Blutspender für ihr Engagement aus
Bereits als 15­Jährige trat Monika Schäfer
ins Jugendrotkreuz ein, mit 18 ging sie zum
ersten Mal zur Blutspende. Inzwischen
sind 50 Jahre vergangen und sie hat 125
Mal an einer Blutspendenaktion teilgenom­
men ­ ein Rekord, den bislang erst zwei an­
dere Fellbacher erreicht haben.
Zusammen mit 24 anderen regelmäßi­
gen Blutspendern wurde sie am Mittwoch
vergangener Woche im städtischen Mörike­
Keller von Oberbürgermeisterin Gabriele
Zull mit der Blutspender­Ehrennadel des
DRK­Blutspendedienstes Baden­Württem­
berg und der entsprechenden Urkunde ge­
ehrt.
„Sie sind Lebensretter“, würdigte Fell­
bachs Rathauschefin das vorbildliche En­
gagement und wies u.a. darauf hin, wie
wichtig Spenderblut für Kranke und Unfall­
opfer ist. Blut könne bis heute nicht künst­
lich hergestellt werden. „Rund 70 Prozent
aller Menschen sind im Laufe ihres Lebens
auf eine Blutspende angewiesen, deshalb
ist Ihr Einsatz wichtig und verdient hohe
Anerkennung.“ Mit ihrer von Mitmensch­
lichkeit geprägten Haltung seien die Blut­
spender ein Beispiel für andere.
Acht Fellbacherin und Fellbacher konnte
die Oberbürgermeisterin für zehn Blut­
spenden ehren. Neun der Geehrten kom­
men auf 25 Blutspenden, vier haben 50
Mal Blut gespendet. Kai­Uwe Fabarius, Car­
men Panzer und Stadtrat Hans­Ulrich
Spieth haben sogar schon 75 Mal ihren Le­
benssaft für andere Menschen gegeben
und hoffen, irgendwann auch Monika
Schäfers beeindruckende Marke von 125
Spenden zu erreichen.
Meist ist das erste Mal das schwerste
Mal. Wenn man sich erstmal überwunden
hat, zum Blutspenden zu gehen, kommt
man auch wieder, berichteten die Engagier­
ten auf Nachfrage von Gabriele Zull, die
sich bei der Urkundenübergabe auch für
die persönlichen Motivationen und Ge­
schichten hinter den Gesichtern interes­
sierte.
„Mein Mann hatte einen schweren Ver­
kehrsunfall und brauchte eine Blutspen­
de“, berichtete Christine Hammermeister,
die für zehn Blutspenden ausgezeichnet
wurde. Das habe sie aufgerüttelt und auf
die Notwendigkeit aufmerksam gemacht.
Außerdem mache es sie glücklich, anderen
zu helfen. Häufig ist Blutspenden auch Fa­
miliensache: Sebastian Hammel ist bereits
bei 50 Blutspenden angelangt. Sein Ziel ist
es allerdings, seinen Vater zu überholen,
der sich bereits 125 Mal „anzapfen“ lassen
hat.
Hans­Ulrich Spieth ist durch eine Be­
kannte zum Blutspenden gekommen und
auch wenn ihm beim ersten Mal schwarz
vor Augen geworden ist, hat ihn das nicht
abgehalten, den beachtlichen Wert von 75
Spenden zu erreichen. „Ich mag die lockere
Atmosphäre und die Möglichkeit, andere
Menschen zu treffen“, betonte der CDU­
Stadtrat und stieß auf viel Zustimmung.
Nicht zuletzt lobten viele der langjährigen
Spender die gute Betreuung durch den
DRK­Ortsverband.
(art)
OB Gabriele Zull zeichnete im Mörike­Keller engagierte Blutspender aus. Foto: Artzdorf
Seite 4
Mittwoch, 1. Februar 2017
Fellbacher Stadtanzeiger
Wie die Reformation nach Württemberg kam
Dr. Eberhard Fritz eröffnet Fellbacher Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum
Jakob Rytenmann war Pfarrer in Fellbach. Er
lebte freilich nicht nach den Regeln seiner
katholischen Kirche. Mit seiner Dienst­
magd hatte er mehrere Kinder. Als 1534
Herzog Ulrich von Württemberg seinem
Land die Reformation verordnete, nahm Ry­
tenmann das Angebot an, künftig für die
neue reformierte Kirche tätig zu sein ­ wie
ein Drittel seiner Kollegen. Sein außereheli­
ches Verhältnis zu legalisieren, kam ihm
freilich nicht in den Sinn. Seine Spur ver­
liert sich 1542, als er mit den württembergi­
schen Truppen gegen die Türken zog.
Für seinen Eröffnungsvortrag zur kleinen
Vortragsreihe von Kulturamt und evangeli­
scher Kirchengemeinde zum 500. Reforma­
tionsjubiläum hatte sich Dr. Eberhard Fritz,
Historiker und Archivar des Hauses Würt­
temberg, auch in die Fellbacher Kirchenge­
schichte eingelesen. Rund 160 Zuhörer
folgten im Großen Saal des Rathauses sei­
nen Ausführungen zum Thema „Die Refor­
mation in Württemberg ­ ein religiöses und
politisches Ereignis“.
1517 schlug Martin Luther seine 95 The­
sen an die Schlosskirche in Wittenberg an
und setzte einen Prozess in Gang, der die
religiösen, politischen und gesellschaftli­
chen Verhältnisse nicht nur in Deutschland
grundlegend veränderte und bis heute
prägt. Luther war nicht der erste Reforma­
tor, erinnerte Fritz. Doch Luthers Ideen tra­
fen auf eine Gesellschaft im Aufbruch und
im Wandel. So wurde sich das Bürgertum
seiner gesellschaftlichen Bedeutung zu­
nehmend bewusst und leitete daraus auch
Forderungen an seine seelsorgerische Be­
treuung ab ­ unabhängig von den Missstän­
den in der katholischen Kirche.
Dank des Buchdrucks konnten Luthers
Schriften rasch vervielfältigt und verbreitet
werden. „Die Reformation war ein erstes
Medienereignis“, konstatierte Eberhard
Fritz. Und sie erfasste bald ganz Deutsch­
land. In Württemberg waren es zunächst
die Reichsstädte, in denen die Reformation
durchgeführt wurde. So in Ulm, wo sich
1530 die Bürger in einer Abstimmung für
die Reformation aussprachen. Das Land
selbst blieb katholisch. Seit der Vertrei­
bung Herzog Ulrichs 1519 stand es unter
der Herrschaft Österreichs und treu zu Kai­
ser Karl V., der im Wormser Edikt die Lehre
Luthers verboten hatte.
Für die zunehmend machtbewussten
deutschen Fürsten war die Reformation
eine Möglichkeit, ihre Stellung gegenüber
dem Kaiser auszubauen. Herzog Ulrich nut­
ze sie, um auf seinen Thron zurückzukeh­
ren. Mit Unterstützung hessischer Truppen
eroberte er im Mai 1534 sein Land zurück
und setzte die Reformation um. Bereits am
16. Mai 1534 wurde in der Stiftskirche in
Stuttgart der erste evangelische Gottes­
dienst abgehalten.
Mit der Durchführung der Reformation im
Herzogtum wurden der Marburger Profes­
sor Erhardt Schnepf, ein Lutheraner, und
Ambrosius Blarer, der den Schweizer Refor­
matoren Ulrich Zwingli und Johannes Calvin
nahestand, beauftragt. Beide mussten sich
über strittige Fragen wie das Abendmahl
oder das Bildverbot erst einmal in theologi­
schen Disputen verständigen.
Eberhard Fritz sprach über die Reformation
in Württemberg.
Foto: Knopp
Für die Bevölkerung brachte die Refor­
mation Veränderungen. Statt eines geweih­
ten Priesters lebte nun ein evangelischer
Pfarrer in den Gemeinden. Die Messe wur­
de abgeschafft. Bilder und Statuen wurden
aus den Kirchen entfernt, Messkelche,
Monstranzen, Reliquien und anderes ein­
gezogen. 1536 wurde vom Herzog eine Kir­
chenordnung erlassen, die die neuen Ver­
hältnisse festschrieb. Binnen drei Jahren
war die Reformation organisatorisch umge­
setzt, so Fritz. Doch es dauerte Generatio­
nen, bis sie in der Bevölkerung verankert
war. Lange noch hielten Kirchgänger vor
übertünchten Marienbildnissen inne. Auch
katholische Gottesdienste wurden im Ge­
heimen gefeiert.
Aus politischen Gründen wurden die ver­
mögenden katholischen Klöster nicht auf­
gelöst. Die Männerklöster wurden jedoch
unter weltliche Verwaltung gestellt. Ihre
Einnahmen flossen dem „Kirchenkasten“
in Stuttgart zu. Die Frauenklöster konnten
weiterbestehen. Es wurde ihnen aber ver­
boten, Novizinnen aufzunehmen.
Eine Gefahr für die Reformation bedeute­
te die Niederlage des protestantischen
schmalkaldischen Bundes, dem sich auch
Herzog Ulrich angeschlossen hatte, gegen
die kaiserlichen Truppen in den Jahren
1546/47. Auf dem Reichstag in Augsburg
wurde 1548 das sogenannte „Interim“ er­
lassen, das die Rücknahme der Errungen­
schaften der Reformation vorbereiten soll­
te. In Württemberg wurden die Klöster an
die katholische Kirche zurückgegeben. Die
katholische Messe wurde wieder einge­
führt. Pfarrer mussten entlassen werden. In
Fellbach traf es Kilian Lilienfein. Die Ge­
meinde wollte aber auf ihren geschätzten
Seelsorger nicht verzichten. Lilienfein wur­
de als Lehrer und Katechist weiter beschäf­
tigt. Später konnte er sein Pfarramt wieder
übernehmen und brachte es bis zum
Superintendenten im Dekanat Cannstatt.
Soweit es ihm möglich war, versuchte
Herzog Ulrich das Interim zu umgehen.
„Der Erhalt der Reformation war für ihn
eine Frage des politischen Überlebens“, so
Eberhard Fritz. Als der Herzog 1550 starb,
war die Zukunft der Reformation dennoch
ungewiss. Sein Sohn Herzog Christoph war
es dann, der die Reformation in Württem­
berg endgültig durchsetzte. Sein wichtigs­
ter Berater war der Theologe Johannes
Brenz. 1552 erreichte Christoph die Aufhe­
bung des Interims für Württemberg. 1555
wurde im Augsburger Religionsfrieden das
Luthertum als gleichberechtigt anerkannt.
Die Landesherren konnten künftig frei über
die Konfession in ihrem Land entscheiden.
1559 erließ Herzog Christoph die „Große
Kirchenordnung“, mit der die Strukturen
der evangelischen Landeskirche festge­
schrieben wurden. Aber auch weite Teile
des weltlichen Lebens wurden durch die
„Große Kirchenordnung“ beeinflusst. Die
Reformation war neben einem religiösen
und politischen auch ein soziales, gesell­
schaftliches und kulturelles Ereignis, so
Eberhard Fritz. So wurde bspw. die Ehe nun
als weltliche Verbindung definiert. Eine
weltliche Trauung hatte der kirchlichen
Hochzeit vorauszugehen.
Teil der „Großen Kirchenordnung“ war
auch eine Schulordnung, die die Einrich­
tung von Volksschulen („teutschen Schu­
len“) in den Dörfern des Herzogtums vor­
schrieb. Diese Schulen waren den Pfarrern
unterstellt. Lehrmittel war das Kirchenge­
sangsbuch. Auch dies ein Umstand, der zur
Durchsetzung der Reformation beitrug,
meinte Eberhard Fritz. Denn es wuchs da­
mit eine Generation heran, die nichts An­
deres mehr kannte als die evangelische
Kirche. Die Reformation war kein einmali­
ges Ereignis, sondern ein Prozess, verdeut­
lichte der Historiker. Rund 100 Jahre nach
Luthers Thesenanschlag sei der Protestan­
tismus in Deutschland fest verankert und
die konfessionelle Teilung Deutschlands
nicht mehr umkehrbar gewesen.
14 Schüler reisen zum
Landeswettbewerb
Zwei Trompetenquartette der Musikschule
Fellbach haben am vergangenen Wochen­
ende beim Regionalwettbewerb Jugend
musiziert in Esslingen je einen ersten Preis
mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb
erspielt. Ole Lux, Jón Vielhaber, Lucas
Kassner und Annika Muras erreichten in
der Altersgruppe (AG) V die Höchstpunkt­
zahl von 25 Punkten. In der Altersgruppe III
bekamen Julius Stadtfeld, Bent Lux, Johan­
na Gühring und Simon Schneider 24 Punk­
te zuerkannt.
Ebenfalls die Traumnote von 25 Punkten
und damit einen ersten Preis mit Weiterlei­
tung erreichte das Violinquartett Elisabeth
Gühring, Hannah Blümke, Ian Zalles und
Marie Patzelt (AG III). Zudem nahm die Fell­
bacher Schülerin Hannah Blümke noch ge­
meinsam mit ihrem Bruder Noah im Duo
Violine und Violoncello teil und erreichte
dort einen ersten Preis mit 22 Punkten. Das
Geigenduo Amélie Thomae und Ariana Ah­
mad (AG III) errang mit 24 Punkten einen
ersten Preis mit Weiterleitung.
In der Kategorie Drum­Set (Pop) bekam
Jakob Heidinger (AG Ib) mit 24 Punkten
ebenfalls einen ersten Preis. Für die Weiter­
leitung zum Landeswettbewerb ist er noch
zu jung, denn die ist nur für Schüler ab Al­
tersgruppe II vorgesehen, die einen ersten
Preis mit mindestens 23 Punkten haben.
Konzert ist ausverkauft
Bereits restlos ausverkauft ist das Männer­
chor­Konzert des Philharmonischen Chors
am Samstag, 11. Februar, in der Musikschu­
le, wie der Veranstalter mitteilt.
Kinderveranstaltungen
in der Stadtbücherei
Hobbydetektive aufgepasst! Der Krimi­Rät­
sel­Nachmittag mit den spannenden Rate­
krimis der „Drei ???“ in der Stadtbücherei
Fellbach geht am Donnerstag, 2. Februar,
16.30 Uhr weiter. Neue Fälle warten darauf,
gelöst zu werden! Eingeladen zum Ratekri­
mi sind Kinder ab acht Jahren.
Am Dienstag, 7. Februar, ebenfalls um
16.30 Uhr, heißt es bei der Bilderbuchshow
„Wohin fährst du, Lars?“ Hoch oben im
Norden lebt ein kleiner, drolliger Eisbär. Da
gibt es nichts außer Schnee und Eis. Eines
Tages wird der Eisbär auf einer Eisscholle
weit abgetrieben. Unfreiwillig begibt er sich
auf eine abenteuerliche Weltreise, die bis
in die Tropen führt. Eingeladen sind Kinder
ab drei Jahren ohne Eltern. Kostenlose Ein­
trittskarten gibt es in der Stadtbücherei
Fellbach sowie unter Tel. (07 11) 58 51­297.
Gesungene Reformation
Geistliche Rock­ und Popsongs mit Habakuk in der Lutherkirche
Wer kennt das Lied nicht „Bewahre uns
Gott, behüte uns Gott“? Ein Klassiker der
neueren geistlichen Pop­Lieder, getextet
von Pfarrer und Musiker Eugen Eckert. Die­
ses und viele weitere Lieder von Eugen
Eckert, Studentenpfarrer an der Goetheuni­
versität Frankfurt, Stadionpfarrer in der Ka­
pelle der Frankfurter Fußballarena und
Gründungsmitglied der Band Habakuk,
sind vertreten in den Gesangbüchern aller
christlichen Kirchen im deutschsprachigen
Raum.
Kantor Thilo Frank ist es gelungen, dass
Eugen Eckert seiner Einladung in die Lu­
therkirche Fellbach gefolgt ist. Unter dem
Motto „Halte deine Träume fest“ wird
Eckert mit seiner Band Habakuk am Sams­
tag, 11. Februar, 18 Uhr neue geistliche
Rock­ und Poplieder in deutscher Sprache
aus seiner Werkstatt spielen. Habakuk sind
neben Eckert, der singt und Gitarre spielt,
Laura Doernbach (Gesang), Andreas Neu­
wirth (Klavier) und Raphael Wolf (Saxo­
phon).
Mit einer eigens hierfür gestalteten Lie­
derzeitung können die Liedtexte mitge­
lesen und mitgesungen werden. Das Kon­
zert verspricht Stimmung, Motivation und
gelebte Träume. Der Eintritt ist frei. Zur De­
ckung der Unkosten wird um Spenden ge­
beten. Weitere Informationen gibt es unter
www.kantorei­fellbach.de.
Nummer 5
Die Band Habakuk ist in der Lutherkirche zu erleben.
Nummer 5
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 1. Februar 2017
Seite 5
Unterstützung für den Abenteuerspielplatz
Es ist der Kiwanis­Club Stuttgart. Aber er
hat enge Verbindungen nach Fellbach. So
finden die Clubabende im Restaurant Gold­
berg in der Schwabenlandhalle statt. Und
seit der Eröffnung findet im Goldberg­Werk
von Jörg Rauschenberger in der Schafland­
straße die große Gala zur Verleihung des
Kiwanis­Preises für bürgerschaftliche Hilfs­
projekte für Kinder und Jugendliche in der
Region Stuttgart statt. Im Beisein von Ober­
bürgermeisterin Gabriele Zull wurden dabei
im November der Förderkreis krebskranke
Kinder Stuttgart, die Kinder­Kultur­Werk­
statt Nürtingen und die Stiphtung Chris­
toph Sonntag ausgezeichnet.
Es wurden freilich nicht nur Preisgelder
in Höhe von 10 000 Euro verteilt. Die Bene­
fizgala dient vor allem auch der Spenden­
sammlung für die Arbeit des Kiwanis Clubs.
Die stolze Summe von 50 000 Euro kam
dabei zusammen, mit denen nun Projekte
für Kinder und Jugendliche unterstützt wer­
den. Jörg Rauschenberger, oberster „Spen­
densammler“ der Kiwanier, war es wichtig,
dass auch Projekte in Fellbach unterstützt
werden. So übergab er kürzlich einen
Spendenscheck über 2500 Euro für den
Abenteuerspielplatz Fellbach an OB Zull
und an Stefanie Hauser, 1. Vorsitzende des
Abi­Vereins.
Die freute sich über die unerwartete
Spende. Zwar werde der Verein bei den
Personalkosten von der Stadt unterstützt.
Sonst müsse man aber Reparaturen oder
Neuanschaffungen wie die neue Spiel­ und
Kletteranlage „Räuberlager“ selbst finan­
zieren. Ohne Spenden oder Zuwendungen
ist das natürlich nicht möglich.
Steffi Hauser (Mitte) freute sich über die Unterstützung für den Abenteuerspielplatz
Fellbach.
Foto: Knopp
Amtliche Bekanntmachungen
Jagdgenossenschaft Fellbach
Einladung zur nichtöffentlichen Sitzung
der Jagdgenossenschaft Fellbach: Am
Montag, 20. Februar, 17.00 Uhr, findet im
Großen Saal im Rathaus, Marktplatz 1,
70734 Fellbach, eine nichtöffentliche Ver­
sammlung der Jagdgenossenschaft Fell­
bach statt.
Mitglieder der Jagdgenossenschaft
(Jagdgenossen) sind alle Eigentümer von
Grundstücksflächen, die zu dem gemein­
schaftlichen Jagdbezirk gehören und auf
denen die Jagd ausgeübt werden darf.
Es haben nur die Jagdgenossen des ge­
meinschaftlichen Jagdbezirkes Fellbach
und deren Bevollmächtigte Zutritt. Vertre­
tungsvollmachten, auch für Ehegatten, sind
schriftlich beizubringen. Eigentumsüber­
gänge vom 20.1.2016 bis zum Tag der Jagd­
genossenschaftsversammlung sind per
Grundbuchauszug nachzuweisen.
Einlass und Feststellung der Berechti­
gung der Jagdgenossen ist ab 16.00 Uhr bis
17.00 Uhr. Um ein rechtzeitiges Erscheinen
wird gebeten, da während des Einlasses
Stimmzettel ausgegeben werden müssen.
Namens des Gemeinderats lade ich die
Mitglieder der Jagdgenossenschaft zu die­
ser Versammlung recht herzlich ein.
Tagesordnung:
1. Feststellung der form­ und fristgerechten
Einladung
2. Feststellung über die Erstellung des
Jagdkatasters
3. Feststellung der anwesenden und vertre­
tenen Jagdgenossen und der von diesen
gehaltenen Flächenanteile am gemein­
schaftlichen Jagdbezirk
4. Beschlussfassung zur Übertragung der
Verwaltung auf den Gemeinderat
5. Beratung und Beschlussfassung über die
Änderung der Satzung der Jagdgenossen­
schaft
6. Information zur Festlegung der Jagdbö­
gen
7. Beschlussfassung über neue Jagdpächter
8. Verschiedenes
gez.
In Vertretung
Beatrice Soltys
Bürgermeisterin
Vertretungsvollmacht
Hiermit bevollmächtige ich,
.................................................................... ................... ............................................
Vor­/Nachname (Vollmachtgeber)
Geb.­Datum Grundfläche ha
.................................................................... ................................................................
PLZ Wohnort
Straße/Hausnummer
Herrn/Frau
Sie sind zeitlich flexibel? Sie sind Frühaufsteher? Arbeiten Sie gerne in einem netten
Team? Dann unterstützen Sie doch unseren Hausmeister und sein Team bei der Einrich­
tung der Säle für die verschiedensten Veranstaltungen.
Die Schwabenlandhalle Fellbach Betriebs GmbH sucht auf 450 €­Basis
Mitarbeiter (m/w).
Bei Interesse steht Ihnen für nähere Informationen der Hausmeister Herr Joachim Bau­
mann unter der Telefonnummer (07 11) 575 61 71 gerne zur Verfügung.
Gruppenauskünfte zur Bundestagswahl
Die Meldebehörde darf nach § 50 Abs. 1
des Bundesmeldegesetzes Parteien, Wäh­
lergruppen und anderen Trägern von Wahl­
vorschlägen im Zusammenhang mit Wah­
len und Abstimmungen auf staatlicher und
kommunaler Ebene in den sechs der Wahl
oder Abstimmung vorangehenden Mona­
ten Auskunft über Familiennamen, Vorna­
men, Doktorgrad und Anschriften von
Gruppen der Wahlberechtigten erteilen, für
deren Zusammensetzung das Lebensalter
der Betroffenen bestimmend ist (Gruppen­
auskunft). Beispiel für eine solche Gruppe
sind Wahlberechtigte im Alter zwischen 18
und 22 Jahren („Erstwähler“). Die Geburts­
tage dürfen hierbei nicht mitgeteilt werden.
Die Person oder die Stelle, der die Daten
übermittelt werden, darf diese nur für die
Werbung bei einer Wahl oder Abstimmung
verwenden und hat sie spätestens einen
Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu
löschen oder zu vernichten.
Die Wahlberechtigten haben das Recht,
dieser Auskunftserteilung und Datennut­
zung zu widersprechen. Der Widerspruch
ist bei der Stadt Fellbach, Amt für öffentli­
che Ordnung, Marktplatz 1, Zimmer 24 ­ 28
oder bei den Verwaltungsstellen im Rat­
haus Schmiden, Brunnenstr. 1 und Oeffin­
gen, Hauptstr. 1 (jeweils Einwohnermelde­
amt) zu erklären bzw. durch eine formlose,
eigenhändig unterschriebene Erklärung
geltend zu machen.
Ein Widerspruch ist nicht erforderlich,
soweit im Einzelfall bereits eine allgemeine
Auskunftssperre nach den Vorschriften des
§ 51 Bundesmeldegesetz ins Melderegister
aufgenommen worden ist. Auch ein im Zu­
sammenhang mit früheren Wahlen ausge­
übter Widerspruch bleibt weiterhin gültig.
Die Bundestagswahl findet am 24. Sep­
tember 2017 statt. Das Widerspruchsrecht
muss für seine volle Wirksamkeit deshalb
bis spätestens 23. März 2017 ausgeübt
werden. Die Willenserklärung hat bis zu
ihrem ausdrücklichen Widerruf Gültigkeit
und erstreckt sich stets auf alle Parteien
bzw. Träger von Wahlvorschlägen.
Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des Einwohnermeldeamts
in Fellbach, Telefon (07 11) 58 51­330 und
­234, bzw. der Verwaltungsstellen Schmi­
den, Tel. 58 51­622 und ­623, und Oeffin­
gen, Tel. 58 51­515, gerne zur Verfügung.
Standesamt
Walter Grau, Fellbach: 7. Februar, 85 Jahre.
Maria Theresia Ritter, Oeffingen: 7. Februar, 80
Jahre.
Werner Ernst Gaiser, Fellbach: 8. Februar, 80 Jah­
re.
Olga Svebel, Schmiden: 9. Februar, 85 Jahre.
Heinz Friedrich Weber, Schmiden: 10. Februar,
80 Jahre.
Geburten
.................................................................... ...................
Vor­/Nachname (Vollmachtnehmer)
Geb.­Datum
.................................................................... .................................................................
PLZ Wohnort
Straße/Hausnummer
mich bei der Versammlung der Jagdgenossen des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Fell­
bach am 20.2.2017 zu vertreten.
.................................................................... .................................................................
Ort, Datum
Unterschrift Vollmachtgeber
(Hinweis: bei mehreren Miteigentümern müssen alle unterschreiben)
Anina Caroline Süpfle und Daniel Matthias Heu­
bes, Fellbach, Kelterweg 65: Fridolin Marcus, 12.
Dezember.
Shirin Husain und Jwan Husain, Fellbach, Och­
senstraße 31: Ahmad, 15. Dezember.
Geburtstage
Werner Manfred Neudek, Fellbach: 4. Februar, 80
Jahre.
Waldtraut Rosa Off, Fellbach: 5. Februar, 90 Jah­
re.
Günther Werner Decool, Schmiden: 5. Februar,
85 Jahre.
Kemal Faki, Schmiden: 5. Februar, 80 Jahre.
Güllü Kilinç, Oeffingen: 5. Februar, 80 Jahre.
Marion Klein, Fellbach: 6. Februar, 80 Jahre.
Kurt Maier, Fellbach: 6. Februar, 80 Jahre.
Helmut Walter Ruf, Schmiden: 6. Februar, 80 Jah­
re.
Else Schneider, Fellbach: 6. Februar, 80 Jahre.
Goldene Hochzeit
Marie­Luise Ingeborg und Werner Siegele, Fell­
bach: 7. Februar.
Sterbefälle
Karl Josef Ott, Oeffingen, Ludwigsburger Straße
7: 3. Januar, 92 Jahre.
Helmut Pfeiffer, Oeffingen, Hofener Straße 56:
18. Januar, 87 Jahre.
Trude Inge Käfer, geb. Heugel, Fellbach, König­
straße 11: 21. Januar, 78 Jahre.
Stefano Franchi, Schmiden, Narzissenweg 4: 22.
Januar, 75 Jahre.
Emil Richter, Schmiden, Fichtestraße 12: 24. Ja­
nuar, 87 Jahre.
Seite 6
Mittwoch, 1. Februar 2017
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 5
Termine | Treffs | Themen
Senioren
Haus am Kappelberg
Fellbach, Stettener Straße 23­25, Tel. 5 75 41­0
Donnerstag, 2. Februar: 15.30 Uhr „Musikalische
Zeitreise durch die 20er Jahre“ mit Martin Halm,
Saal.
Samstag, 4. Februar: 16 Uhr Offenes Volkslieder­
singen vor dem Saal.
Sonntag, 5. Februar: ab 15 Uhr Café im Treff­
punkt.
Montag, 6. Februar: 10 Uhr Gedächtnistraining,
Treffpunkt; 14.30 bis 15.30 Uhr „Die Fünf Esslin­
ger“ im Garten des Hauses.
Dienstag, 7. Februar: 10.30 Aktuelles Zeitgesche­
hen, Treffpunkt; 14.15 Uhr Spaziergangsgruppe,
Haupteingang; 15 bis 17 Uhr Café im Treffpunkt.
Mittwoch, 8. Februar: 10.15 Uhr Evangelischer
Gottesdienst, Andachtsraum; 15 Uhr Spielenach­
mittag, Treffpunkt.
Philipp­Paulus­Heim
Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 50­0
Phili­Fit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Täglich Offener Mittagstisch von 12 bis 13 Uhr,
Essensausgabe 12 bis 12.30 Uhr, ohne Voranmel­
dung, Eingang Wagnerstraße 34.
Donnerstag, 2. Februar: 9 Uhr Vorlesen mit Frau
Vögele; 10 Uhr Gymnastik, Raum der Begegnung.
Freitag, 3. Februar: 15 Uhr Spielerunde Betreutes
Wohnen, Cafeteria; 16 Uhr Zeitung lesen mit Frau
Frank/Herrn Kuhn im Wechsel.
Samstag, 4. Februar: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Ca­
feteria.
Montag, 6. Februar: 15.30 Uhr Evangelischer Got­
tesdienst, Raum der Begegnung.
Dienstag, 7. Februar: 10 Uhr Gymnastik Pflege­
heim.
Mittwoch, 8. Februar: 10.15 Uhr Volksliedersin­
gen, Raum der Begegnung; 14.30 bis 17.30 Uhr
Cafeteria; 15.30 Uhr Sprechstunde Heimleitung.
Seniorentreff Oeffingen
Schulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76
Donnerstag, 2. Februar: 10 Uhr Gedächtnistrai­
ning, Schlössle; 14.30 Uhr Großer Seniorentreff
mit einem Vortrag „Lebensmittelwerbung“ von
Karin Rupprecht, Gemeindezentrum; 16 Uhr und
17 Uhr Qi Gong, beides Seniorenhaus.
Montag, 6. Februar: 9 Uhr Gymnastik Damen
60+; 10.15 Uhr Gymnastik Herren 60+, beides
Sporthalle 2; 14.30 Uhr Spielenachmittag,
Schlössle.
Dienstag, 7. Februar: 9 Uhr Yoga, Sporthalle 2; 14
Uhr „Die fünf Esslinger“, Schulhof Schillerschule.
Mittwoch, 8. Februar: 8.30 Uhr Walking, Tenn­
wengert.
Seniorentreff Schmiden
Dietrich­Bonhoeffer­Haus, Schmiden, Charlot­
tenstraße 55, Tel. 51 66 42
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 Uhr
Donnerstag, 2. Februar: 9 Uhr Computerkurs,
Maximilian­Kolbe­Haus; 14 Uhr Qi Gong; 14.15
Uhr Gedächtnistraining; 15 Uhr Gymnastik 60
plus, Seniorenhaus „Alte Schule“; 15.10 Uhr Ak­
tiv und Fit 50 plus; 15.45 Uhr Französisch.
Freitag, 3. Februar: 10 Uhr „Die fünf Esslinger“,
Generationenpark beim Seniorenhaus; 14.30 bis
17 Uhr Marktcafé für Jung und Alt, Seniorenhaus,
Fellbacher Straße 40.
Montag, 6. Februar: 14 Uhr Spielrunde; 15 Uhr
Gruppen­Tanz.
Dienstag, 7. Februar: 10 Uhr Englisch Konversa­
tion; 11 Uhr Englisch Grundkurs; 15 Uhr „Der Win­
ter geht – der Frühling kommt“, eine musikali­
sche Reise durch diese spannungsreiche Jahres­
zeit, musikalisch gestaltet von Alain Franiatte
(Piano), mit Ehrung der Geburtstagsgäste.
Mittwoch, 8. Februar: 10 Uhr Literaturkreis „LiS“
mit Pfr. i.R. Martin Schmid.
Seniorenzentrum Schmiden
Schmiden, Tournonstraße 1, Tel. 90 11 99­0
Donnerstag, 2. Februar: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafe­
teria; 15 Uhr Ballspiele auf Wohnbereich 1; 15 Uhr
Ballspiele auf Wohnbereich 3; 15.30 Uhr Ballspie­
le auf Wohnbereich 2.
Freitag, 3. Februar: 10.30 Uhr Liederkranz; 15 Uhr
Singen im Wohnbereich 1.
Samstag/Sonntag, 4./5. Februar: jeweils 14.30
bis 16.30 Uhr Cafeteria.
Montag, 6. Februar: 10.30 Uhr Zeitunglesen,
Mehrzweckraum EG; 15.30 Uhr Stunde der Besin­
nung.
Mittwoch, 8. Februar: 9.30 Uhr Offene Senioren­
gymnastik, Mehrzweckraum; 10.30 Uhr Gymnas­
tik für Bewohner; 11 Uhr Sturzprophylaxe für Be­
wohner; 15 Uhr Singen im Wohnbereich 3.
Stadtseniorenrat Fellbach
Telefonsprechstunden
Mittwoch, 8. Februar: 10 bis 11 Uhr Inge Utess­
Sulan, Tel. 58 97 29.
Sprechstunde Patientenverfügung
Der Stadtseniorenrat Fellbach informiert kosten­
los über Fragen rund um Patientenverfügung und
Vorsorge­Papiere; Anmeldung unbedingt erfor­
derlich, für Fellbach unter Tel. 58 56 76­60 und
für Schmiden und Oeffingen unter Tel. (07 11)
58 19 90 oder (01 63) 664 28 05.
Freitag, 3. Februar: 14 Uhr Treffpunkt Mozartstra­
ße.
Barrierefreies Fellbach
Anregungen, Ideen und Hinweise rund um das
Thema Barrierefreiheit, hauptsächlich im bauli­
chen Sinn, beispielsweise im öffentlichen Raum
oder beim ÖPNV, nimmt die Geschäftsstelle des
Stadtseniorenrats unter Tel. 51 41 07 (AB) für die
Arbeitsgemeinschaft Barrierefreies Fellbach ger­
ne entgegen.
Treffpunkt Mozartstraße
Fellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 56­76 60
Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr
Donnerstag, 2. Februar: 9 Uhr Tanz mit! Gruppen­
tänze, Seniorenhaus; 9.15 Uhr Englisch „Conver­
sation“; 9.15 und 10.15 Uhr Italienisch 2 und 1; 10
Uhr „Die fünf Esslinger“, Park der Schwabenland­
halle; 10.15 Uhr Denksport; 10.30 Uhr Englisch
„Conversation“; 14 Uhr Denksport; 14 Uhr
Schach, Skat; 14.30 Uhr Spanisch 2; 16.30 Uhr
Gymnastik, Seniorenhaus.
Freitag, 3. Februar: 13 Uhr Aktiv im Kopf; 14 Uhr
Spielenachmittag: Rummy, Rommée...; 14.45 Uhr
Chor; 15 Uhr Englisch Anfänger.
Montag, 6. Februar: 9 Uhr Französisch 1; 9 Uhr
Gymnastik, Seniorenhaus; 10 Uhr Literaturkreis;
10.15 Uhr Französisch 2; 10.15 Uhr Internationale
Frauensportgruppe, Seniorenhaus; 14.30 Uhr
„Die fünf Esslinger“, Haus am Kappelberg; 14.45
und 15.45 Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 15 Uhr
Hauskapelle; 15 Uhr Sütterlin­Schreibstube; 17
Uhr Gymnastik, Maicklerturnhalle.
Dienstag, 7. Februar: 9.15 und 10.30 Uhr Aktiv im
Kopf; 9.30 und 10.40 Uhr Französisch 3 und 4; 14
Uhr Bridge 1; 15 Uhr Dia­Vortrag „Thailand – Ele­
fanten, Märkte und buddhistische Tempel“ von
Werner Sommerfeld; 15.45 Uhr Männergymnas­
tik, Seniorenhaus; 17 Uhr Gymnastik, Silcherturn­
halle.
Mittwoch, 8. Februar: 9 Uhr Englisch 1; 9.30 Uhr
Yoga, Seniorenhaus; 9.30 Uhr Aquarell­Malkurs,
für angemeldete Teilnehmer; 10 Uhr Englisch 3;
14 Uhr Denksport; 14 Uhr Internetcafé.
Heimat und Welt
Club Calabria
Clubräume Pestalozzistraße 102
Deutschkurs jeweils donnerstags von 18.30 Uhr
bis 20 Uhr; Sprachkurs in Italienisch jeweils
samstags von 15 bis 16.30 Uhr.
Soziale Beratung samstags, 16 bis 18 Uhr.
Info bei Herrn Massimo, Tel. 58 78 35 oder
(01 72) 886 96 97 und bei Herrn Mastrogiovanni,
Tel. 414 27 06 oder (01 62) 676 27 36.
Deutscher Böhmerwaldbund e.V.
Heimatgruppe Fellbach
Samstag, 4. Februar: 19 Uhr Vereinsmeister­
schaft im Tischkegeln, Gemeindehaus Maria Re­
gina.
Förderverein Besinnungsweg
Für Gruppen ab fünf Personen können Führungen
nach besonderer Vereinbarung stattfinden, Info
bei Christina Lamparter, Tel. 51 14 17.
Heimatverein Oeffingen 1999 e.V.
Die Dauerausstellung „Oeffinger Bürger im Ers­
ten Weltkrieg“ im Oeffinger Schlössle ist diens­
tags von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30
bis 12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei.
Jahrgang 1932/33 Schmiden
Montag, 6. Februar: 12 Uhr Jahrgangstreffen in
der Weinstube Im Schnitzbiegel.
Jahrgang 1934/35 Schmiden
Mittwoch, 8. Februar: 12 Uhr Mittagessen in der
Besenwirtschaft Lausterer.
Jahrgang 1938/39 Fellbach
Mittwoch 8. Februar: ab 18 Uhr Stammtisch im
Hotel­Restaurant Alte Kelter.
Jahrgang 1941/42 Fellbach
Freitag, 3. Februar: ab 18 Uhr Stammtisch im Ge­
rokstüble.
Anmeldungen zur 75er­Feier am 12. März 2017
sind noch möglich, auch für Neu­Fellbacher. Kon­
takt über Tel. 58 19 66.
Jahrgang 1948/49 Fellbach
http://unserjahrgang4849fellbach.jimdo.com
Donnerstag, 2. Februar: 19 Uhr Jahrgangsstamm­
tisch im Park­Restaurant, Nebenzimmer.
Jahrgang 1949/50 Fellbach
Mittwoch, 8. Februar: ab 19 Uhr Jahrgangstreffen
im Park­Restaurant, Nebenzimmer.
Landfrauenverein Fellbach
Erika Beurer, Tel. 57 46 43
Montags, 8.30 Uhr, Nordic Walking auf dem Kap­
pelberg, Parkplatz oberhalb vom Waldschlössle,
am Esslinger Weg.
Montag, 6. Februar: 14 Uhr Nadeltreff ­ Schalen,
Schmuck, Dekoartikel und anderes aus Beton
mit Birgit Burgel, Anmeldung bei Birgit Burgel,
Treffen bei Sonja Joos, Pfarrstraße 7/1.
Mittwoch, 8. Februar: 18 Uhr Fingerfood mit Mo­
nika Bay, Murrhardt, Anmeldung bei Irmgard
Scheufele, Tel. 33 37 54, Zeppelinschule.
Landfrauenverein Oeffingen
Ute­Heike Kaiser, Tel. 51 57 97
Probe Tanzgruppe „LFOe­Dancers“ montags, 20
Uhr, im Saal der Alten Schule, Oeffingen; Info El­
vira Hofelich, Tel. 90 65 28 55.
Handarbeitskreis der Landfrauen mittwochs, 19
Uhr, im 2. OG, Schlössle Oeffingen; Info Maria
Koenen, Tel. 51 66 82.
Naturfreunde Fellbach
Das Naturfreundehaus ist samstags von 14 bis 19
Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Schwäbischer Albverein
Tel. 578 19 15
Montag, 6. Februar: 19.15 Uhr Chorprobe der
Singgruppe im Musikraum der Wichernschule.
Dienstag, 7. Februar: 19.30 Uhr „Lofoten, Inseln
des Lichts, eine faszinierende Landschaft nörd­
lich des Polarkreises“, Lichtbildervortrag von To­
bias Kostial in der Stadtbücherei Fellbach, Ein­
tritt frei.
Politik und Parteien
Bündnis 90/Die Grünen­
Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Donnerstags (außer in den Schulferien) 9 bis 10
Uhr Stadtrat Michael Vonau, Tel. 52 40 03.
CDU­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Samstag, 4. Februar: 10 bis 11 Uhr Stadtrat Erich
Theile, Tel. 58 15 58.
Montag, 6. Februar: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Jörg
Schiller, Tel. 517 01 87.
FW/FD­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Montag, 6. Februar: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Ulrich
Lenk, Tel. 51 45 17, E­Mail u.lenk@ks­wn.de.
Mittwoch, 8. Februar: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Mar­
tin Oettinger, Tel. 95 13­131, E­Mail mmo@hirsch­
fellbach.de.
Kunst und Künstler
Galerie der Stadt Fellbach
Marktplatz 4
Öffnungszeiten Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So
14 bis 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung.
Die Ausstellung „Dieter Groß – Wegmarken“ ist
bis 16. März zu sehen.
Galerie Renz
Pfarrstraße 1
Öffnungszeiten Di bis Fr 11 bis 18 Uhr, Sa 10 bis
14 Uhr, in der Adventszeit Sa 10 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung mit einem Rückblick auf die zahl­
reichen Ausstellungen von 2016 und mit neuen
Arbeiten von Heide Nonnemacher aus Porzellan,
Ralf Ehmann aus Stein und Bronze, neue Druck­
graphiken von Max Grimm und Monika Klein, Ac­
rylmalerei von Annette Ziegler und Marianne
Kühlwein ist bis 15. Februar zu sehen.
Kreissparkasse Waiblingen
Filialräume Fellbach, Stuttgarter Straße 4
Die Ausstellung „Sabine Fleischmann: Pflanzen­
Art – Vegetarische Ölbilder“ ist bis Dienstag, 28.
Februar, in der Galerie der Kreissparkasse zu den
üblichen Schalter­Öffnungszeiten zu sehen.
Kunstverein Fellbach e.V.
Kunstvereins­Keller, Cannstatter Straße 9
Donnerstag, 2. Februar: 19.30 Uhr Offene Bühne.
KunstWerk e.V.
Kill­Galerie, Eberhardstraße 60
Samstag, 4. Februar: 19 Uhr Vernissage zur Aus­
stellung „Michael Nothdurft und Gerald Dufey­
Winter: Dialog zwischen Klang und Farbe“. Die
Ausstellung ist bis 12. Februar Sa und So von 14
bis 18 Uhr zu sehen.
Stadtmuseum Fellbach
Hintere Straße 26
Öffnungszeiten täglich außer Mo 14 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung „135 Sams­Tage“ mit Illustratio­
nen und Werken von Paul Maar ist bis 23. April zu
sehen.
Begleitprogramm zur Sams­Ausstellung
Sonntag, 5. Februar: 15 Uhr Nachmittagspro­
gramm für Kinder ab 5 Jahren; das Museumscafé
des Vereins Kreativ Handeln e.V. ist ab 14 Uhr ge­
öffnet.
Volkshochschule Unteres Remstal
Fellbach,Theodor­Heuss­Straße 18
Freitag, 3. Februar: 19 Uhr Vernissage zur Aus­
stellung „Face to Face – der Künstler und sein
Gegenüber“ mit Arbeiten von Mitgliedern des
Vereins KunstWerk Fellbach. Die Ausstellung ist
bis 9. Juli zu sehen, Öffnungszeiten Mo bis Fr 8
bis 21.30 Uhr.
Orfeo­Kino
Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus),
Kartenreservierung unter Telefon (07 11)
51 68 12.
Programm vom Donnerstag, 2. Februar,
bis Mittwoch, 8. Februar:
I „Nicht ohne uns!“, Fr bis So 14.30
Uhr.
I „Bob, der Streuner“, Do bis Di 17.30
Uhr.
I „La La Land“, Do bis Di 20.15 Uhr, So
als OmU, Mi 17.15 Uhr.
I „Love & Friendship“ (OmU), Mi 20.15.
Gesang und Musik
Philharmonischer Chor Fellbach
Chorzentrum, Schillerstraße 26, Tel. 58 05 75,
www.philharmonischerchor.de
Chorproben Frauenchor montags, 20 Uhr; Kam­
merchor opus 7 dienstags, 19.30 Uhr; Kinderchor
donnerstags, 16 Uhr; Männerchor donnerstags,
20 Uhr; Seniorenchor Spätlese 14­tägig freitags,
17.30 Uhr; Trollinger 14­tägig nach Vereinbarung;
alle Proben im Chorzentrum.
Philharmonischer Chor Fellbach
Seniorenchor „Spätlese“
Chorzentrum, Schillerstraße 26, Tel. 58 05 75
Freitag, 3. Februar: 17.30 Uhr Chorprobe.
Singchor Fellbach e.V.
Chorzentrum Schwabenlandhalle, Tainer Str. 7,
Tel. 528 33 76, www.singchor­fellbach.de
Gemeinsame Chorprobe donnerstags, 19.45 Uhr.
Donnerstag, 2. Februar: keine Chorprobe, nächs­
te Probe wieder am 9. Februar.
Nummer 5
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 1. Februar 2017
Seite 7
Termine | Treffs | Themen
Evangelische Kirchen
Evangelische Kirchengemeinde
Fellbach
Donnerstag, 2. Februar: 19.30 Uhr Kirchenge­
meinderatssitzung, Paul­Gerhardt­Haus.
Dienstag, 7. Februar: 19 Uhr Anmeldung zur Kon­
firmation 2018, Paul­Gerhardt­Haus.
Lutherkirche
Fellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07
Donnerstag, 2. Februar: 16.30 Uhr Kleinkinder­
singen (3 bis 5 Jahre), Paul­Gerhardt­Haus (PGH);
19 Uhr Liturgisches Abendgebet; 19.30 Uhr Kan­
torei, PGH.
Freitag, 3. Februar: 17 Uhr Kinderchor, PGH.
Sonntag, 5. Februar: 9.50 Uhr Kleinkindbetreu­
ung, Gemeindebüro; 10 Uhr Gottesdienst mit
Taufen und dem Sing­mit­Team (Pfarrer Maier),
anschließend Kirchencafé; Kindergottesdienst
parallel zum Hauptgottesdienst.
Dienstag, 7. Februar: 20 Uhr Flötenkreis, PGH.
Mittwoch, 8. Februar: 16.30 Uhr Kleinkindersin­
gen; 18 Uhr Chor „Laudate“, beides im PGH.
Melanchthonkirche
Fellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13
Sonntag, 5. Februar: 10.30 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Bossert).
Montag, 6. Februar: 16.15 Uhr Probe Kinderchor
Taubenschlag, Kirche.
Mittwoch, 8. Februar: 20 Uhr Probe Gospelchor
„Joy & Light“.
Johannes­Brenz­Kirche
Fellbach­Lindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13
Donnerstag, 2. Februar: 14.15 Uhr Seniorengym­
nastik, Johannes­Brenz­Gemeindehaus.
Sonntag, 5. Februar: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfar­
rer Bossert).
Pauluskirche
Fellbach, Bahnhofstraße, Telefon 58 22 08
Donnerstag, 2. Februar: 19 Uhr Probe Kirchen­
chor Paulus, Gemeindebüro.
Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr Gottesdienst mit
Taufen (Pfarrer Gémes), anschließend Kirchenca­
fé; 18 Uhr Feierabendmahl mit Konfirmanden.
Mittwoch, 8. Februar: 19 Uhr Frauenkreis Paulus­
kirche, Gemeindebüro.
Dionysiuskirche
Schmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70
Donnerstag, 2. Februar: 20 Uhr Familienkreis,
Filmabend „Da Dog Show“ von Ralston Jover, mit
deutschen Untertiteln, zum Weltgebetstag, Diet­
rich­Bonhoeffer­Haus (DBH).
Freitag, 3. Februar: 15 Uhr Mädchenjungschar,
DBH.
Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr Gottesdienst mit
Taufe (Pfarrer Friedrich).
Dienstag, 7. Februar: 17 Uhr Gesprächskreis
„Dritte Lebensphase“, Thema „Jahreslosung
2017“ mit Pfarrer Friedrich, DBH; 17.30 Uhr Bu­
benjungschar; 19.30 Uhr Konfirmandenanmel­
dung 2018, DBH; 20 Uhr Posaunenchorprobe,
Kirche.
Mittwoch, 8. Februar: 20 Uhr Kirchenchor, DBH.
Johanneskirche
Oeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19
Donnerstag, 2. Februar: 19.30 Uhr Chorprobe
Ökumenischer Chor, Alter Saal.
Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Pfarrer Bräuchle), anschließend Kir­
chenkaffee, Johannessaal.
Montag, 6. Januar: 20 Uhr Informationsabend
„Konfi3“, Johannessaal.
Dienstag, 7. Januar: 9.45 Uhr Seniorenbibelkreis,
Seniorenhaus Hindenburgstraße; 15.30 Uhr
Spielgruppe für Kinder ab 10 Monaten, Jugend­
raum; 19.30 Uhr Vorbereitungsabend „Weltge­
betstag“, Johannessaal.
Mittwoch, 8. Februar: 15 Uhr Konfirmandenunter­
richt I; 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht II;
19.30 Uhr Sitzung des Kirchengemeinderats.
Katholische Kirchen
Kirche St. Johannes
Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 06­0
Donnerstag, 2. Februar: 8.30 Uhr Messfeier zum
Fest Darstellung des Herrn.
Samstag, 4. Februar: 8.30 Uhr Messfeier; 17 Uhr
Eucharistische Anbetung, Beichtgelegenheit.
Sonntag, 5. Februar: 9 Uhr Messfeier mit Kerzen­
weihe, anschließend Möglichkeit zum Empfang
des Blasiussegens.
Montag, 6. Februar: 19 Uhr Messfeier.
Dienstag, 7. Februar: 17 Uhr Erstkommunion –
Weggottesdienst 2, Franziskusheim und Kirche.
Mittwoch, 8. Februar: 9 Uhr Messfeier; 17.17 Uhr
Kolpingsfamilie: Abfahrt am Bahnhof zur Bierpro­
be im Kesselhaus in Schorndorf, Beginn 18 Uhr.
Kirche Maria Regina
Fellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 06­0
Freitag, 3. Februar: 17 Uhr Erstkommunion –
Weggottesdienst 2, Gemeindehaus Maria Regina
und Kirche; 19 Uhr Messfeier; 19.45 Uhr Begeg­
nungsabend für Ehrenamtliche, Gemeindehaus
Maria Regina.
Samstag, 4. Februar: 18.30 Uhr Firmung 2017: Ju­
gendgottesdienst zu Lichtmess; 19.30 Uhr Italie­
nische Gemeinde: Firmvorbereitung für Erwach­
sene, Gemeindehaus Maria Regina.
Sonntag, 5. Februar: 10.30 Uhr Familiengottes­
dienst mit Kerzenweihe und Lichterprozession.
Montag, 6. Februar: 20 Uhr Italienische Gemein­
de: Frauengruppe, Gemeindehaus Maria Regina.
Dienstag, 7. Februar: 19 Uhr Messfeier.
Kirche Zur Allerheiligsten
Dreifaltigkeit
Schmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 02­0
Donnerstag, 2. Februar: 19 Uhr Messfeier zur
Darstellung des Herrn (Lichtmess); 20 Uhr Film­
abend zum Weltgebetstag „Da Dog Show“ von
Ralston Jover, Dietrich­Bonhoeffer­Haus.
Freitag, 3. Februar: 7.30 Uhr Laudes; 16 Uhr
Nachtreffen Krippenspiel.
Sonntag, 5. Februar: 10.30 Uhr Wort­Gottes­Feier.
Montag, 6. Februar: 9.30 Uhr Frauengymnastik;
17 Uhr Erstkommunion – Weggottesdienst 2, Ma­
ximilian­Kolbe­Haus und Kirche.
Dienstag, 7. Februar: 9.30 Uhr Bibelgesprächs­
kreis, Seniorenhaus Fellbacher Straße.
Mittwoch, 8. Februar: 19.30 Uhr Stammtisch für
alle Ministranten der Seelsorgeeinheit ab 14 Jah­
ren, Maximilian­Kolbe­Haus.
Kirche Christus König
Oeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 22­0
Sonntag, 5. Februar: 10.30 Uhr Messfeier zu
Maria Lichtmess mit Kerzenweihe, anschließend
Möglichkeit zum Empfang des Blasiussegens.
Dienstag, 7. Februar: 17 Uhr Erstkommunion Oef­
fingen – Weggottesdienst 2, Katholisches
Gemeindezentrum und Kirche.
Evangelisch­
methodistische Kirche
Christuskirche Fellbach
Fellbach, Gerhart­Hauptmann­Straße 35
Donnerstag, 2. Februar: 18.30 Uhr Auf­Atmen; 19
Uhr Teenie­Kreis, Bad Cannstatt.
Freitag, 3. Februar: 12 Uhr „Wir bitten zu Tisch“.
Samstag, 4. Februar: 9 Uhr Frühstück in der Ge­
meinde; 10 Uhr Kirchlicher Unterricht.
Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr
Gottesdienst mit Verabschiedung von D. Lüken,
Bad Cannstatt.
Montag, 6. Februar: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Dienstag, 7. Februar: 9.30 Uhr Krabbelgruppe;
14.30 Uhr Seniorenkreis.
Mittwoch, 8. Februar: 20 Uhr Chor.
Württembergischer
Christusbund Fellbach
Hintere Straße 64/1
Donnerstag, 2. Februar: 9.30 Uhr Frauenkreis;
17.45 Uhr Bubenjungschar „ProFi“; 20 Uhr Ge­
meindetreff.
Freitag, 3. Februar: 6 Uhr Gebetsfrühstück.
Sonntag, 5. Februar: 18 Uhr Gottesdienst.
Montag, 6. Februar: 17.45 Uhr Mädchenjung­
schar; 18.30 Uhr Teentreff „T­Pack“.
Dienstag, 7. Februar: 15 Uhr 55Plus; 20 Uhr Ju­
gendkreis; 20 Uhr Hauskreise.
Mittwoch, 8. Februar: 15 Uhr Kinderstunde; 19.30
Uhr Bibel­ und Gebetsstunde.
Süddeutsche
Gemeinschaft Fellbach
Fellbach, Untere Schwabstraße 54
Sonntag, 5. Februar: 19.30 Uhr Abendgottes­
dienst.
Dienstag, 7. Februar: 9 Uhr Frühstückstreffen, Bi­
belgespräche und mehr.
Mennonitengemeinde
Oeffingen, Hofener Straße 57
Samstag, 4. Februar: 14.30 Uhr Offenes Ge­
spräch nach Impuls „Nachdenken über den letz­
ten Lebensabschnitt“.
Sonntag, 5. Februar: 9.45 Uhr Gottesdienst zum
Weltgebetstag (A.Lichti, B. Weber).
Dienstag, 7. Februar: 14.30 Uhr Quiltgruppe, im
UG.
Mittwoch, 8. Februar: 19.30 Uhr Quiltgruppe, im
UG.
Ökumene
Ökumene Oeffingen
Donnerstag, 2. Februar: 20 Uhr Bibelabend zur
Ökumenischen Bibelwoche, Thema „Im Zweifel
gehalten“ mit Pastorin Heike Geist, Katholisches
Gemeindezentrum.
Christus Gemeinde
Fellbach
Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, K.d.ö.R.,
Schorndorfer Straße 27, Tel. 67 21 80 74,
www.cg­fellbach.de
Donnerstag, 2. Februar: 20 Uhr Kleingruppe.
Freitag, 3. Februar: 18 Uhr Teenz­Leitertreffen; 20
Uhr Teenz­Treff.
Sonntag, 5. Februar: 10 Uhr Gottesdienst mit pa­
rallelem Kindergottesdienst; 10 Uhr Wentegla/
Glaubensgrundkurs für Teens.
Dienstag, 7. Februar: 19 Uhr Prayerroom.
Mittwoch, 8. Februar: 20 Uhr Bereichsleitertref­
fen.
Neuapostolische Kirche
Fellbach, Kastanienweg 5,
www.gemeinde­fellbach.de
Freitag, 3. Februar: 19.30 Uhr Jugendchorprobe in
Sillenbuch.
Sonntag, 5. Februar: 6.30 Uhr Rundfunksendung
der Gebietskirche Süddeutschland in Bayern 2;
9.30 Uhr Gottesdienst und Kinder­Sonntagsschu­
le; 9.30 Uhr Bezirksjugendgottesdienst durch Be­
zirksältesten Popp in Sillenbuch.
Montag, 6. Februar: 19 Uhr Seniorenchorprobe in
Rommelshausen.
Mittwoch, 8. Februar: 20 Uhr Gottesdienst.
Hilfe und Rat
AWO Ortsverein Fellbach e.V.
Gerhart­Hauptmann­Straße 17, Tel. 510 96 53­0
Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle­
gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwoch
und Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.
Caritas
Caritasstelle Fellbach, Pfarrer­Sturm­Straße 4,
Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24
Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt­
wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt­
wochs 14 bis 17 Uhr. Soziale Lebensberatung, Hil­
fe in Notlagen, Kurberatung bei Mütterkuren und
Mutter­Kindkuren (Müttergenesungswerk).
CVJM
CVJM­Heim, Gerhart­Hauptmann­Straße 32
Donnerstag, 2. Februar: 19.30 Uhr Seminarabend
zur Lutherschrift „Von der Freiheit“, zweiter Teil,
weitere Termine sind 8., 13. und 21. Februar. Die
Schrift wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Sonntag, 5. Februar: 14 Uhr Binokelturnier.
Mittwoch, 8. Februar: 19.30 Uhr Seminarabend
zur Lutherschrift „Von der Freiheit“, dritter Teil,
weitere Termine sind 13. und 21. Februar. Die
Schrift wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
DRK Ortsverein Fellbach
DRK­Zentrum, Ringstraße 5­7
Senioren­Gymnastik, montags 9 Uhr, Henri­Du­
nant­Saal im DRK­Zentrum; Info Gertrud Rettstatt,
Tel. 58 65 97.
Ehrenamtliche
Senioren­Wohnberatung Fellbach
Die Wohnberatung informiert vor Ort über barrie­
refreies Wohnen zur Erhaltung von Selbststän­
digkeit und Mobilität in der eigenen Wohnung.
Kontakt über die Stabsstelle Senioren und Integ­
ration, Frau Hug, Tel. 58 51­268.
Ehrenamtliche Sprachbegleitung
Kontakt über Stadt Fellbach, Michaela Gamsjä­
ger, Tel. 58 51­463 oder 0151­44247808
Die Ehrenamtliche Sprachbegleitung sucht Dol­
metscher, die bei Terminen wie zum Beispiel bei
Gesprächen in der Schule oder bei Behörden
mündlich übersetzen.
Energieberatung
Energieberatung durch Energieberater Architekt
Dipl.­Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis 16
Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und donners­
tags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach; kos­
tenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmelden
unter Tel. 575 43 69.
Evangelischer Verein Fellbach e.V.
Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 76­30
Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr
Beratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter­
stützung im Haushalt nach Vereinbarung.
Frauensprachcafé
Frauen verschiedener Nationalitäten treffen sich,
um gemeinsam Deutsch zu sprechen. Jeden Mitt­
woch (außer in den Ferien) von 9.30 bis 11 Uhr, in
den Räumen der AWO, Gerhart­Hauptmann­Stra­
ße 17, in der Wohncity Fellbach. Nähere Informa­
tionen bei Frau Hug, Stabsstelle Senioren und In­
tegration der Stadt Fellbach, Tel. 58 51­268.
Freundeskreis für Flüchtlinge
Asylcafés: Dienstags ab 18 Uhr im Maximilian­
Kolbe­Haus, Uhlandstraße 65, Schmiden und in
der Unterkunft auf dem Freibadgelände, Esslin­
ger Straße 161, Fellbach.
Mittwochs ab 18 Uhr Bruckstraße 94, Fellbach.
Donnerstags ab 18 Uhr auf dem P3­Gelände, Ess­
linger Str. 122, und ab 18.30 Uhr im Paulus­Ge­
meindeheim, Eberhardstraße 37, beides in Fell­
bach.
Freitags ab 18 Uhr in der Lehmgrube, Tournon­
straße 21, Schmiden.
Hilfsdienst Rat&Tat
Kleinreparaturen und Hilfsdienste für Menschen
mit besonderen Bedarfen durch Ehrenamtliche,
Kontakt unter Tel. 58 51­75 44.
Hospizgruppe Fellbach
Persönliche und telefonische Beratung nach Ver­
einbarung, Carola Heß (Teamleiterin, Hospizbe­
gleiterin Palliativ Care), Tel. 993 24 03; Einsatz­
koordination unter Tel. (0 71 91) 344 19 40 Hos­
pizstiftung Rems­Murr­Kreis e.V.
Kath. Sozialstation St. Vinzenz
Pflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef­
fingen nach telefonischer Vereinbarung, Frau
Walter, Tel. 95 79 06­25.
Krankenpflegeverein
Schmiden­Oeffingen e.V.
Evangelisches Gemeindezentrum Oeffingen, Al­
dinger Straße 1, Tel. 51 29 05
Pflegeberatung nach telefonischer Vereinbarung.
Reparaturcafé Fellbach
Freitag, 3. Februar: 17 bis 20 Uhr Reparatur­Ex­
perten bringen abgenutzte und kaputte Gegen­
stände wieder auf Vordermann; ohne Anmel­
dung; Eintritt frei, Spenden werden für die Bewir­
tung des nächsten Reparaturcafés verwendet;
Stadtwerke Fellbach, Henri­Dunant­Saal, Ring­
straße 5.
Seite 8
Mittwoch, 1. Februar 2017
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 5
Termine | Treffs | Themen
Sport und Spiel
HSC Schmiden/Oeffingen
Samstag, 4. Februar: 14.30 Uhr TSV3 M3 – HSG
Winterbach/Weiler; 16.30 Uhr TSV1 F1 – TSV
Wiernsheim; 18.30 Uhr TSV2 M2 – SV Heilbronn;
20.30 Uhr TSV1 M1 – TSV Alfdorf/Lorch, alle Spie­
le Sporthalle Schmiden. 13 Uhr HSC2 mJB2 – SV
Stuttgarter Kickers; 15 Uhr HSC1 wJD1 – HSG
Cannstatt/Münster/Max­Eyth­See; 16.15 Uhr
HSC1 mJD1 – HSV Stammheim/Zuffenhausen.
Sonntag, 5. Februar: 11 Uhr HSC1 mJB1 – HABO
Bottwar; 12.30 Uhr TVOe3 M3 – SV Heslach; 14.15
Uhr TVOe F – SV Stuttgarter Kickers; 16 Uhr
TVOe2 M2 – TSF Welzheim; 18 Uhr TVOe1 M1 – SV
Ludwigsburg­Oßweil.
Nordic Sports Vereinigung e.V.
Tel. 258 58 58 80
Nordic Walking Treff: Fellbach, Parkplatz Neue
Kelter, montags und mittwochs jeweils um 19
Uhr; freitags 9.30 Uhr.
Postsportgemeinschaft
Hallen­Fußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr,
Sporthalle des Friedrich­Schiller­Gymnasiums.
Gesundheitssport: Dienstags 18.30 bis 19.30
Uhr, Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Telefon
(01 57) 73 66 23 00.
Fitness Compact: Dienstags 19.30 bis 21 Uhr,
Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Tel.
(01 57) 73 66 23 00.
Freizeit­Fußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra­
senplatz Stadion Schmiden.
SV Fellbach
Schillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57
Öffnungszeiten Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis
19 Uhr.
SVF Balance Fitness Studio
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11
bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr. Kinderbetreuung für
Kinder ab drei Monaten So 9 bis 12 Uhr.
SVF Loop
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 23 Uhr, Sa 11 bis
20 Uhr und So 9 bis 18 Uhr.
SVF Lungensport
Donnerstags von 8.30 bis 9.30 Uhr und 9.30 bis
10.30 Uhr, freitags von 8.30 bis 9.30 Uhr, 9.45 bis
10.45 Uhr und 11 bis 12 Uhr, jeweils in der Gäuä­
ckersporthalle 1, sowie freitags von 18.15 bis
19.15 Uhr im Gymnastikraum der Maicklerturn­
halle.
SVF Nordic Walking und Walking
Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri­
büne Max­Graser­Stadion, dienstags 18.30 Uhr,
und donnerstags, 18 Uhr.
Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30
Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle.
SVF Sport für Schlaganfallpatienten
Jeden Montag, 17.15 bis 18.15 Uhr, Turnhalle der
Wichernschule.
SVF Turnen
Sonntag, 5. Februar: 9 Uhr Turnerinnen­Wander­
treff, Treffpunkt Bahnhof.
SVF Warriors
Cheerleader: Orange Sliders, von 12 bis 17 Jah­
ren, dienstags 18 bis 20 Uhr, Silcherhalle, und
freitags 18 bis 20 Uhr, Wichernhalle.
Chastity, ab 17 Jahren, montags 20 bis 22 Uhr,
Wichernhalle, und donnerstag 20 bis 22 Uhr, Wi­
chernhalle.
Flag Football (Kontaktlos), von 9 bis 15 Jahren,
freitags 15 bis 17 Uhr, Max­Graser­Stadion.
American Football Juniors (Vollkontakt), von 14
bis 18 Jahren, montags von 19 bis 21 Uhr und
mittwochs 19 bis 21 Uhr, Max­Graser­Stadion.
American Football Seniors (Vollkontakt), ab 18
Jahren, montags 20 bis 22 Uhr und freitags 20
bis 22 Uhr, Max­Graser­Stadion.
Tennisverein Rot­Weiß Fellbach
Kienbachstraße 21, Tel. 58 25 29, Fax 540 46 29
Einzel­ und Gruppentraining für alle Altersgrup­
pen, verschiedene Angebote wie Guten­Morgen­
Tennis, Intensivkurse, Schläger leihweise erhält­
lich, Info unter Tel. (01 71) 471 02 94.
Mini­Ballspielstunde für Kinder ab 4 Jahren frei­
tags von 16 bis 17 Uhr; Nichtmitglieder willkom­
men; nähere Info unter Tel. 58 28 57.
TSC Fellbach e.V.
Stuttgarter Straße 17a, www.tsc­fellbach.de, Tel.
Mo und Di, 19 bis 21 Uhr (01 51) 25 73 90 82
Kursprogramm: Discofox Turniertanz Di 19 Uhr;
Discofox für jedermann Mi 20.30 Uhr; Orientali­
scher Tanz Anfänger Di 18.30 Uhr, Mittelstufe Mo
18.30 Uhr, Fortgeschrittene Fr 18.30 Uhr; Bolly­
wood­Style­Dance Fr 17.30 Uhr; Kreativer Kinder­
tanz ab 4 Jahre Mi 16.50 Uhr; American Tribal Sty­
le Bellydance Mi 18.30 Uhr.
TSV Schmiden
Fellbacher Straße 47, Tel. 95 19 39­0, Fax ­25
Öffnungszeiten Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Do 16 bis
19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr.
TSV activity
Bühlstr. 40, Tel. 51 04 99 80
Öffnungszeiten Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr;
Di und Do 9 bis 22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19
Uhr.
Freitag, 3. Februar: ab 18 Uhr Benefizveranstal­
tung „Activity Filmball“ mit Live­Musik von
„Nightflash“ und einem Drei­Gänge­Menü, Risto­
rante Stadio.
TSV Basketball
für Freizeitspieler von 25 bis 50 Jahren montags
21 bis 22.30 Uhr in der Schulturnhalle Schmiden.
TSV Tanzen
Ringstraße 30, Tel. (01 72) 737 90 55,
Gesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder­
tanzen Fr 15 bis 18 Uhr; Hobbygruppe Mi 19 Uhr;
Breitensportgruppe Do 20 Uhr; Showtanzgruppe
Di 21.30 Uhr und So 17 Uhr; Turniertanzen Mo
und Mi 18.30 und 20 Uhr.
TSV Turnabteilung
Mixed­Impact­Step, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Bauch­Beine­Po, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be­
wegungszentrum.
TV Oeffingen
Schulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53
Öffnungszeiten Di 14.30 bis 19 Uhr, Fr 8.30 bis
12.30 Uhr.
OeFit Fitness­ und GesundheitsCenter
Beim Seele 2, Tel. 510 46 65
Öffnungszeiten Mo und Do 8 bis 22 Uhr; Di, Mi
und Fr 8 bis 13 Uhr und 15 bis 22 Uhr; Sa, So und
feiertags 10 bis 16 Uhr.
TVOe Ski, Wandern, Lauftreff
Lauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog­
ging/Walking, ganzjährig; Do 19.30 Uhr Training
für Langstrecken und Wettkämpfe; Sportplatz
Tennwengert, Red Box beim Clubhaus.
Abenteuerspielplatz
Nurmiweg 4, (Stadion Schmiden), Tel. 51 61 48
Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und frei­
tags 14 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr; mitt­
wochs nur für angemeldete Schulklassen und
Kindergartengruppen.
Donnerstag/Freitag, 2./3. Februar: Spiel und
Sport mit Felix.
Samstag, 4. Februar: 10 Uhr Abi­Frühstück mit
selbstgebackenen Brötchen, bitte anmelden.
Dienstag, 7. Februar, bis Samstag, 11. Februar:
geschlossen.
Jugendhaus Fellbach
Esslinger Straße 100, Tel. 957 91 40,
Jugendhaus ­ Treff
Öffnungszeiten montags Ruhetag, dienstags und
mittwochs 16 bis 21 Uhr, donnerstags 16 bis 23
Uhr, freitags 15 bis 23 Uhr; samstags und sonn­
tags 15 bis 21 Uhr.
Jugendhaus ­ Rasselbande
Für alle Kinder ab dem Grundschulalter bis 12
Jahre. Öffnungszeiten montags bis donnerstags
13.30 bis 19 Uhr, freitags 13.30 bis 18 Uhr.
Jugendhaus ­ Das blueU
Jugendkulturbar im Keller des Jugendhauses.
Freitag, 3. Februar: 20 Uhr blueU Newcomer Con­
test, 1. Vorrunde mit Blue Malva, Venera und
Xplict.
Montag, 6. Februar, bis Donnerstag, 16. Februar:
Bauklotzaktion.
Volltreffer e.V.
Angebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref­
fer­Garten, Lerchenheide.
Freitag, 3. Februar: „Handwerker“, geöffnet ab
15.30 Uhr.
Schulen und
Kindergärten
Helmut­Spieth­Kindergarten
Samstag, 4. Februar: 14 bis 16 Uhr Kinderkleider­
und Spielsachenbasar im Paul­Gerhardt­Haus,
August­Brändle­Straße 19. Es gibt gut erhaltene
Kinderkleider, Kinderwagen und Spielsachen so­
wie Kaffee und Kuchen, gerne auch zum Mitneh­
men. Einlass für Schwangere mit Mutterpass be­
reits ab 13.30 Uhr.
Helmut von Kügelgen­Schule
Thomas­Mann­Straße 44
Samstag, 4. Februar: 13 bis 17 Uhr Erster Kinder­
kleider­ und Spielsachenbasar der Schule, mit
Kuchenverkauf. Einlass für Schwangere mit Mut­
terpass um 12.30 Uhr; 20 Uhr Theateraufführung
„Besuch der alten Dame“, Siemensstraße 5.
Sonntag, 5. Februar: 17 Uhr Theateraufführung
„Besuch der alten Dame“, Siemensstraße 5.
VHS aktuell
Geschäftsstelle Fellbach, Theodor­Heuss­Str. 18,
Tel. (0 71 51) 95 88 00
Öffnungszeiten Mo, Mi und Do von 9 bis 12.30
Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Di/ Fr von 9 bis 12 Uhr.
Anmeldung über www.vhs­unteres­remstal.de.
Mittwoch, 8. Februar: 18.45 Uhr „Ein Wochenen­
de zum Nähen ­ ungestört dranbleiben können“,
auch Sa, 11. Februar.
Donnerstag, 9. Februar: 15 Uhr „Deutsch und In­
tegration­Beratung“; 20.15 Uhr „Il capitale um­
ano“, Film in italienischer Sprache mit deutschen
Untertiteln, Orfeo­Kino, Schmiden.
Notdienste
Ärzte
Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen, in der Zentralklinik Waiblingen, Alter Postplatz 2
(Querspange), Tel. (0 71 51) 90 60 90. Sprechzeiten samstags, sonntags und feiertags von
8 bis 20 Uhr. Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie immer, auch werktags und
nachts, den für Sie zuständigen Notdienst.
Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie
über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.
Augenärztlicher Notfalldienst Rems­Murr­Kreis: Augenärztliche Notfallpraxis am Kathari­
nenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, Stuttgart, geöffnet freitags 16 bis 22
Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 9 bis 22 Uhr. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
Tel. (0 18 06) 07 11 22.
Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn­ und
feiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90.
Hals­Nasen­Ohren­Gebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56.
Kinder­ und Jugendärzte: Notdienst der Kinder­ und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Rems­Murr­Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen­
den, Tel. (0 18 06) 07 36 14. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenenden
und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen­
dig.
Zahnärzte
Notfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenenden
und Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44.
Tierärzte
Samstag/Sonntag, 4./5. Februar: Dr. Elke Maiwald­Gindhart, Schwaikheim, Tel. (0 71 95)
5 70 65; und Dr. Markus Currle, Waiblingen, Tel. (0 71 51) 2 11 79.
Wichtige Rufnummern
Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst
Krankentransport
Friedhof Fellbach
Friedhöfe Schmiden und Oeffingen
Gesundheitsamt, Schwangeren­ und Schwangerschafts­
konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung
Rems­Murr­Klinikum Winnenden
Polizei
Stadtverwaltung und Schulen
Stadtwerke Fellbach
Handwerkernotdienst (Fr 16­20 Uhr, Sa/So 8­20 Uhr)
Störung Gas, Wasser
Störung Elektrizität
Überfall, Unfall
Jung und aktiv
112
1 92 22
58 24 68
58 44 24
0 71 51/501­1622 oder ­1608
0 71 95/591­0
57 72­0
58 51­0
5 75 43­0
58 44 08
5 78 11 11
5 75 43­70
110
Apotheken
Kostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; Apotheken­Schnellsuche www.apothekennot­
dienst­bw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; Apotheken­Notfinderdienst vom Handy ohne
Vorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min).
Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages.
Mittwoch, 1. Februar: Quellen­Apotheke, Bad Cannstatt, König­Karl­Straße 20.
Donnerstag, 2. Februar: Rathaus­Apotheke, Schmiden, Oeffinger Straße 3.
Freitag, 3. Februar: Stadt­Apotheke, Fellbach, Bahnhofstraße 52.
Samstag, 4. Februar: Apotheke an der St. Anna­Klinik, Bad Cannstatt, Obere Waiblinger
Straße 109; und Apotheke Korber Höhe, Waiblingen, Salierstraße 7/2.
Sonntag, 5. Februar: Apotheke im Otto­Hirsch­Center, Hedelfingen, Otto­Hirsch­Brücken
17; und Sonnen­Apotheke, Waiblingen, Bahnhofstraße 4.
Montag, 6. Februar: Apotheke Oeffingen, Oeffingen, Schulstraße 15.
Dienstag, 7. Februar: Apotheke am Bahnhof, Bad Cannstatt, Bahnhofstraße 11.
Mittwoch, 8. Februar: Trauben­Apotheke, Fellbach, Vordere Straße 1.