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Der
Wanderer
Tag der offenen Tür
am 04. Februar 2017
Flaumflocken flüstern
vom Himmel leis.
Ein Wandrer steigt
über Firn und Eis.
Die Schneefrau folgt
ihm mit tückischem Schritt:
»Halt stille, mein Lieber,
und nimm mich mit,
Der Abend ist nah,
und der Gipfel ist fern.
Ich spiel dir zur Kurzweil
ein Liedchen gern.«
Sie setzt an die Lippe
die grüne Schalmei,
die jauchzte von Blumen
und Lenz und Mai.
Er lauschte, die Wangen
von Tränen naß,
dann schlug er ein
Kreuzchen und zog fürbaß.
Und finstrer wölkt sich der
dämmernde Schnee.
Sie schlich ihm zur
Seite auf listiger Zeh‘:
»Halt! daß ich dir leuchte,
du wandelst irr
Ein freundliches Märchen
erzähl‘ ich dir.«
Eine Ampel zog sie aus
ihrem Gewand;
Da glänzt ihm vor Augen
der Heimat Land,
der Hügel, der Garten,
die Eltern sein
im seligen goldigen
Jugendschein.
Er schwankte. Schon kürzt
er der Schritte Maß,
dann schlug er ein
Kreuzchen und zog fürbaß.
Und es stürmt und es stöbert
mit Sturmesmacht,
vom heulenden Felsen
gähnt weiße Nacht.
Sein Wille versagte,
sein Knie versank.
Da saß sie auf einer
steinernen Bank.
»Hier ist es behaglich;
komm, setze dich,
Ich weiß zu kosen gar
minniglich.
Und lockt dich der Schlummer
und lacht dir ein Traum
An meinem warmen
Busen ist Raum.«
Sie blickte so lieblich,
sie nickte so hold,
als ob sich der Himmel
ihm öffnen wollt.
Er wankt ihr entgegen
in taumelndem Lauf
und fiel ihr zu Füßen –
stand nie mehr auf.
Carl Spitteler
(1845 - 1924), Schweizer Dichter und Romanautor, Nobelpreisträger für Literatur 1919
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INNOVATION &
DESIGN
Barre’s Brauwelt mit dem Brauereiwappen. Hier findet am 16. und 17. September das große Brauereifest zum 175. Jubiläum statt.
Barre feiert 175-jähriges Jubiläum – großes Brauereifest Mitte September
Geist, Vision und Leidenschaft
L ü b b ec ke (m b). »Geist, Vision
und Leidenschaft. Das sind die
Werte, die meine Vorfahren in allen Generationen auf ihre Weise
verkörpert haben« so Christoph
Barre, der die Privatbrauerei Barre in sechster Generation als geschäftsführender Gesellschafter
leitet.
Geschäftsführer Christoph Barre
freut sich auf ein ereignisreiches
Jubiläumsjahr.
»Genau diese Tugenden versuchen auch wir tagtäglich mit in
unsere Arbeit einfließen zu lassen«, so Barre weiter.
Die Braubranche hat in jeder
Epoche mit ganz unterschiedlichen Schwierigkeiten zu kämpfen
gehabt. Leicht ist es dabei in keiner Generation gewesen. So wurden immerhin zwei Weltkriege
und ein Großbrand erfolgreich
von der 1842 gegründete Privatbrauerei Barre überstanden.
In den letzten Jahren ist der
Biermarkt stark von Konzentration geprägt. Eine Herausforderung, der die Privatbrauerei offensiv entgegentritt. Besonders das
Jahr 2017 wird geprägt sein von 2017 ist ein großes Brauereifest
zahlreichen Aktionen, Veranstal- geplant. In der jüngsten Brauereitungen und Neuprodukten, die geschichte einmalig, findet auf
Barre für das Jubiläumsjahr plant. dem Brauereigelände und der diAb Ende Januar wird ein eigens rekt angrenzenden Barre´s Braufür das Jubiläum eingerichteter welt ein Fest für Jung und Alt
Bereich
auf
der
Webseite statt. An diesem Wochenende
»www.barre.de« ausführlich über werden 175 Jahre Privatbrauerei
dieses Thema informieren. Im Barre gebührend gefeiert. Die VerLaufe des Jahres wird dieser suk- antwortlichen von Barre arbeiten
zessive aktualisiert und die anste- derzeit mit Hochdruck an einem
henden Feierspannenden
lichkeiten und Die neue Barre Edition
Programm,
Neuheiten anwelches zum
No. 4 wird zum Lübbekündigen.
Verweilen und
In
diesem cker Bierbrunnenfest
Feiern einlädt.
ZusammenAnlässlich des
vorgestellt.
hang wird der
Jubiläums
Maibockanwerden zudem
stich 2017 nicht in gewohntem mehrere Neuprodukte in den
Umfang ausgerichtet. Das erste Markt eingeführt.
Maibockfass wird dennoch tradiMitte März wird das erste Protionell von Lübbeckes Bürger- dukt der Öffentlichkeit vorgestellt.
meister angestochen, jedoch in Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt es
einem kleinen internen Kreis. vorerst ein Geheimnis. Darüber
Ausgiebig gefeiert wird anschlie- hinaus wird mit Spannung die
ßend in der zweiten Jahreshälfte. Weiterführung der stark nachgeFür den 16. und 17. September fragten Spezialitätenbiere aus der
Barre Editions-Reihe erwartet. Die
neue Barre Edition No. 4 wird
erstmals im Rahmen des Lübbecker Bierbrunnenfestes zu verkosten sein.
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Lübbecke (huse). Der Lübbecker Marktplatz hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. An der Tatsache, dass dort eine erdrückende Betonarchitektur vorhanden ist, lässt sich wenig ändern. Die Stadtväter
versuchen stattdessen, mit umfangreichen Baumaßnahmen die Lage zu
verbessern und zu verschönern. So wurden die östliche Treppenanlage
und die Rampe abgerissen und stattdessen eine pfiffige Treppe zum Jugendzentrum und zur Kirche fertiggestellt. Ähnlich wie der Eselspfad,
auf dem man den Olymp ersteigen kann, muss man auf ihr einige
Kehrtwendungen vollziehen, um damit auch auf einer mäßigen Steigung behindertengerecht nach oben zu kommen. In gut zwei Monaten
soll der Platz freigegeben werden und man kann wieder ungehindert in
die anliegenden Gaststätten und Wohnungen gelangen. Gewissermaßen als Ausgleich soll künftig auf dem Marktplatz viel geboten werden,
wie uns im Gespräch mit zwei Vertretern der Verwaltung versichert
wurde.
Der Lübbecker Marktplatz, gestern und heute: Seite 2
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Vermischtes
Seite
2
1/2017
Das Herz der Lübbecker Innenstadt wird aufwändig umgebaut – Bald soll hier viel gefeiert werden
Endlich! Im April ist unser Marktplatz fertig
Der Marktplatz im Wandel der Zeit. Anfang
des 19. Jahrhunderts (links) sieht er noch
ganz anders aus, während das Foto aus dem
Jahr 1972 (rechts oben) schon stark an den
heutigen Marktplatz erinnert, der hier mit
Baustelle zu sehen ist (unten).
liegern und einigen Ratsherren zu Herkunftsort der Händler und
anrüchig gewesen. Durch die Na- Handwerker. Nahezu alle Orte der
mensänderung war die ursprüngli- näheren Umgebung sind vertreten.
che Bäckerstraße zwischen GänseDie einsetzende Gewerbefreiheit
markt und Lange Straße um einen sollte im Laufe der Zeit erhebliche
südlichen Teil verlängert worden. Veränderungen mit sich bringen.
Die Markttage wurden noch im Schuhe, Stoffe, Haushaltsgeräte
19. und beginnenden 20. Jahrhun- verschwanden allmählich aus dem
dert mit Erfolg fortgesetzt. Das Warenangebot der Wochenmärkte.
An den Markttagen war jede Marktgeschehen lässt sich über die Arzneimittel waren schon im Laufe
Handelstätigkeit außerhalb des
Marktes untersagt. Die Höker boten Butter, Hering, Stockfisch,
Schmalz und Speck im freien Verkauf an nach heutigen Begriffen
»ohne Preisbindung«. Gartenkräuter, Wildbret, Eier und Käse warteten auf Käufer. Das Feilschen und
Handeln konnte beginnen.
Die Bäcker und Schlachter waren als Mitglieder der Ämter (= Innungen) verpflichtet, die städtischen Preisvorgaben einzuhalten,
die öffentlich am Rathaus und an
den Stadttoren neben der Marktordnung ausgehängt waren.
Viermal im Jahr waren die großen Markttage, von denen zwei für
den Viehhandel zugelassen waren. Die neue Treppe: mit einigen Richtungswechseln kommt man nach oben.
An diesen Tagen herrschte drangvolle Enge auf den Straßen und in Erhebung der Stättegelder wenigs- des 18. Jahrhunderts vom Marktden Gassen der Stadt. Das Groß- tens bruchstückhaft rekonstruie- handel ausgeschlossen worden zuvieh war in der »Köttelbeke« aufge- ren. Am 3. Oktober 1839 gab es gunsten der Apotheken. An der
reiht. Dieser Straßenteil zwischen Tanzzelte, Zelte für Kaufmanns- Langen Straße begann die Zahl der
Markt und Lange Straße war von waren und solche für Speisen und Händler und Kaufleute mit privaeinem Bach durchflossen, über den Getränke aller Art. Töpfer, Kessel- ten Verkaufslokalen zu wachsen.
die Fäkalien ausgeschwemmt wur- händler, Scherenschleifer, BlechSoweit der zusammengefasste
den. Warenfuhren konnten wegen warenhändler, Sattler, Schuster, Text von Helmut Hüffmann mit
der beengten Straßenverhältnisse Band- und Uhrenhändler waren dem Titel: »Handel und Wandel auf
hier nicht passieren.
vertreten. Es gab Stände mit Ge- der Langen Straße und dem MarktDie Bezeichnung »Köttelbeke« müse und Früchten sowie Karus- platz in Lübbecke«.
wurde 1927 aufgegeben zugunsten sells, die von Pferden gezogen
Der Marktplatz hat eine wechder Bezeichnung »Bäckerstraße«. wurden. Die Marktstättengelder selvolle, teilweise unheilvolle GeDie alte Bezeichnung war den An- geben auch Auskunft über den schichte erlebt, der nun ein weiteLübbecke. In Lübbecke wurde
dereinst zweimal in der Woche
Markt gehalten. Die Verkaufsstände lagen an der Marktstraße
zwischen Rathaus und Kirche, begrenzt nach beiden Seiten durch
die Hofummauerungen zweier
Burgmannshöfe.
res Kapitel hinzugefügt werden
soll. Der Platz wird neu gestaltet
und soll nach Auskunft des Tiefbauamtsmitarbeiters
Christoph
Wiehe und Stadtpressesprechers
Andreas Püfke bis Ende des ersten
Quartals fertiggestellt sein. Mit
einer kleinen Einschränkung: Der
Winter darf nicht allzu lange dauern, damit auch gearbeitet werden
kann.
Nach der »Köttelbeke«, wie die
Bäckerstraße lange hieß. soll mit
dem Marktplatz nun der zweite
große Bauabschnitt abgeschlossen
werden.
Und Andreas Püfke verspricht:
»Der neue Marktplatz wird gefeiert«. Das Bierbrunnenfest wird
wieder an den angestammten Platz
zurückkehren, die Schützen werden im Jubiläumsjahr nach alter
Tradition wieder auf dem Marktplatz antreten. Direkt nach dem
Blasheimer Markt folgt ein Gastspiel der Big Band der Bundeswehr.
Vieles ist noch in der Planung
und noch nicht spruchreif, doch
der neue Marktplatz, an den natürlich auch der Wochenmarkt zurückkehrt, soll ein wichtiger Treffpunkt in der Stadt werden.
Dann soll fürs Erste Schluss sein
mit den baulichen Aktivitäten in
der Innenstadt. Die nächsten
Schritte stehen allerdings schon
fest: Steinweg, Scharrn und Feuerwehrplatz werden irgendwann folgen. Anschließen zu guter Letzt die
Tonstraße und der Rest der Langen
Straße. Das wird sich dann auch
danach richten, wann klar ist, was
am Westertor passiert.
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Aus der Region
1/2017
Stemwede: Nach einem Brand stehen eine Mutter und ihre vier Kinder vor dem Nichts
Schlagerstars helfen Familie in Not!
diese Hilfsaktion am Montag, 6.
Februar, bundesweit ausstrahlen
will.
Bei dem Konzert dabei sind Bata Illic (»Michaela«), Peter Kent
(»It’s a real good feeling«), Mark
Whale (Top-Organist an der
Böhm-Orgel), Ricky King (Gitarre), Sanny (neuer Shootingstar der
Volksmusik, produziert von den
Nur so ist es möglich, dass die Kastelruther Spatzen) und AntoErlöse aus dem Konzert für die nio di Natale (Schlager). Diese
nötigen Anschaffungen einer Künstler garantieren einen Streifschwer getroffenen Familie zur zug durch die Welt des Schlagers,
Verfügung gestellt werden kön- dem auch volkstümlicher Touch
nen: Einer Mutter und ihren vier nicht fehlt.
Kindern im Alter von fünf bis 14
Wie die Familie ihr Zuhause
Jahren war in der Nacht des 5. Ja- verloren hat – das ist Dramatik
nuar sozusagen das Dach über pur. Am Mittwoch, 4. Januar, gab
dem Kopf abgebrannt. Alle fünf es kurz nach 16 Uhr einen Einsatz
stehen vor dem Nichts, brauchen für die Stemweder Feuerwehr in
dringend alle Dinge des täglichen dem Haus in der Alten Dorfstraße
Bedarfs und alle technischen Ge- in Wehdem. Ursache war ein Küräte, ohne die ein Haushalt heut- chenbrand im Erdgeschoss, der
zutage kaum gemanagt werden schnell unter Kontrolle war.
kann
Obwohl die Wohnung der fünfDas kostet Geld – Geld, das köpfigen Familie im Obergeschoss
unter anderem durch ein Benefiz- nicht betroffen war, entschied die
konzert gesammelt werden soll. Mutter nach der Aufregung, die
Dies findet am Sonntag, 5. Nacht bei Freunden zu verbrinFebruar, um 15 Uhr im Begeg- gen. Eine glückliche Entscheinungszentrum in Stemwede- dung! Denn nur rund sechs StunWehdem statt. Der Eintritt kostet den später ging das Obergeschoss Uli Werner von KTL-Radio und Schlagersänger Antonio di Natale.
15 Euro. Dabeisein wird auch ein in Flammen auf. Ein Experte beKamerateam des ARD-Magazins stätigte der Mutter später, dass der cherweise Schlimmeres verhindert den Verein »Rahden hilft e.V.« an.
Karten gibt es im Vorverkauf
»Brisant«, das einen Bericht über kurzfristige Ortswechsel »mögli- hat«.
Dieser war von der Idee für ein für 15 Euro hier:
Als Uli Werner, der aus Weh- Benefizkonzert begeistert und • Lübbecke: Lübbecker Schreibdem stammt und bis heute noch stieg in die Planung ein.
waren A. Steinkamp am Gänsegute Kontakte dorthin hat, von
Seit dem 15. Januar hat die markt;
dem Unglück erfuhr, wollte er so- fünfköpfige Fami• Espelfort helfen. Er rief Peter Kent und lie zwar wieder Großes Benefizkonzert
kamp:
Bata Illic an und fragte nach, ob eine Wohnung anSchneisie für ein Benefizkonzert zur Ver- gemietet, aber es am Sonntag, 5. Februar,
ders am
fügung stünden. Dazu waren sie fehlt an allem. Und um 15 Uhr im BegegBrunnen,
ebenso spontan bereit wie auch so sollen die Erlöse
nungszentrum in Stem- Brauhaus;
die anderen Künstler, zum Bei- des Konzerts, von
• Levern:
spiel der Gitarrist Ricky King. Der »Rahden hilft e.V.« wede Wehdem
E-Center
hörte bei einem Konzert in Sulin- verwaltet, in AbHartgen zufälligerweise ein Gespräch sprache mit der Familie gemein- mann;
zwischen Uli Werner und Bata Il- sam für notwendige Renovierun- • Rahden: Stadtsparkasse Rahden
lic zu der geplanten Hilfsaktion gen und Anschaffungen verwen- und Kaufhaus Ortgies;
mit – und bot sich sofort an! Auch det werden. Darüber hinaus • Oppenwehe: Bäckerei Rehburg
die »4 Dominos« sagten ihre Teil- möchte der Verein »Rahden hilft und Fleischerei Schimmeck;
nahme zu, ohne zu zögern.
e.V.« darauf aufmerksam machen, • Wehdem: Avia Tankstelle,
Mit dieser geballten Hilfsbereit- dass er auch noch weitere Projekte Stemwederbergstraße
Star an der Böhm-Orgel: Marc Whale.
schaft im Rücken rief Uli Werner begleitet und unterstützt.
(Text: www.hallo-luebbecke.de)
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gleichzeitig etwas Gutes tun - das
geht durchaus. Der Verein »Rahden hilft e.V.« und Uli Werner,
»Kopf und Herz« des in Lübbecke
beheimateten Internetradios KTLRadio, präsentieren gemeinsam
ein halbes Dutzend Künstler, die
auf ihre Gage verzichten.
Drei Urgesteine des Pop und
Schlagers kommen nach Stemwede, um zu helfen: Bata Illic, Ricky
King und Peter Kent (von links
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Wortmann AG ehrt langjährige Mitarbeiter
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im Autohaus Buschmann
in Espelkamp und Herford
»Ein gutes und ereignisreiches
Jubiläumsjahr liegt hinter uns«,
begann Siegbert Wortmann seine
alljährliche Ansprache bei der
traditionellen Weihnachtsfeier
im Kaiser Dorfkrug in Isenstedt.
Er bedankte sich bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
für die geleistete Arbeit insbesondere durch die Mehrbelastung
der Jubiläumsfeierlichkeiten und
stellte fest: »Auch in diesem Jahr
haben wir wieder mit mehr als
480 Teilnehmern eine großartige
Beteiligung bei unserer Weihnachtsfeier. Das zeigt mir wieder
einmal, wie gut das Arbeitsklima
bei der Wortmann AG ist.« Neben
gutem Essen und kühlen Getränken wurden langjährige Mitarbeiter für ihre Dienste geehrt.
Mit einem Blumenstrauß und
einer Urkunde der Wortmann AG
bedankte sich der Firmengründer
bei Christian Claus, Ralf Drwenski, Ulrich Effing, Thomas Holdmann, Tanja Meier, Holger Silbernagel für 25 Jahre Arbeit bei
der Wortmann AG, bei Meik Blase, Andrea Bredenkamp, Martin
Dryer, Christina Greimann, Torsten Heemeier, Gabriele Heinze,
Karl Koopmann, Mathias Krato,
Ulrich Kuntze, Michael Möller,
Bernd Pohlmann, Klaus Scheidereiter, Regina Schlüter, Michael Schulte, Klaudia Stüwe,
Daniela Wüllner, Anke Kalenka,
Lena Keller, Susanne Schreiber,
Sonja Post, Janine Euler und Angelina Burgess für 20 Jahre
Unternehmenszugehörigkeit.
Für zehn Jahre im Unternehmen
wurden Sabrina Albrecht, Mela-
nie Beinke, Davis Bergen, Mario
Brutlach, Jakob Fast, Susann
Grüning, Vitali Hermoni, Andre
Hetzel, Uwe Horstmann, Wojciech Kosecki, Jeannine Manzmann, Christian Meier, Viktor
Olfert, Martin Peters, Viktor
Pfaffengut, Olga Schaaf, Eugen
Schewelew, Yurena Diaz-Azuaz,
Valerie Wolff, Sarah Rebani und
Ben Gayer geehrt.
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Lokale Nachrichten
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1/2017
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cherweise nicht benutzen sollte«,
bedeutet. Gerade dieser verquere
Weg ist aber für die Musiker
des »Jaywalq Acoustic Quartet«
reizvoll, verspricht er doch Einflüsse der Weltmusik in den verschiedensten Facetten.
Immer auf der Suche nach »der«
Version verarbeiten Stefan Bonhaus am Saxofon, Gerhard Bohrenkämper (Gitarre und Gesang), Claus Leffler (Kontrabass)
und Stefan Trippe am Schlagzeug
ausgesuchte Perlen der Jazzgeschichte und sie knüpfen mit
Eigenkompositionen nahtlos an
Traditionelles an. Das »Jaywalq Acoustic Quartet« bedeutet
Abenteuer für Musiker und Zuhörer.
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Seite
5
Sport
1/2017
Zetterman
bleibt bis 2018
TuS N-Lübbecke erhält
Jugendzertifikat 2017
Lübbecke. Der TuS N-Lübbecke
arbeitet weiterhin an einer schlagkräftigen Mannschaft für die neue
Saison. Im Falle des Aufstiegs in
die DKB Handball-Bundesliga
bleibt Rückraumspieler Pontus
Zetterman ein weiteres Jahr, bis
zum 30. Juni 2018 bei den Nettelstedtern.
»Es freut mich, dass wir mit
Pontus Zetterman eine Einigung
erzielen konnten. Er hat in dieser
Saison sehr gute Leistungen gezeigt und wir sind froh, im Falle
eines Aufstiegs in die erste Handball-Bundesliga mit ihm planen
zu können«, so Armin Gauselmann, Vorsitzender des Beirats
des TuS N-Lübbecke.
Auch Trainer Aaron Ziercke
freut sich über die weitere Zusammenarbeit mit dem Linkshänder.
»Pontus hat sich in den vergangenen Monaten toll entwickelt und
hat starke Spiele gezeigt. Eine
weitere Saison mit Pontus würde
mich sehr freuen«, erklärt Trainer
Aaron Ziercke.
»Ich bin hier in Lübbecke sehr
zufrieden, wir sind ein tolles Team
und ich hoffe natürlich, dass uns
der Aufstieg in die erste Liga gelingt«, blickt der 22-jährige
Schwede in eine positive Zukunft
mit dem TuS N-Lübbecke.
Pontus Zetterman kam zur
Rückrunde der vergangenen Saison vom schwedischen Erstligisten Drott Halmstad zum TuS NLübbecke. Aktuell ist der Schwede
mit 132 Treffern Führender in der
Torschützenliste der 2. HandballBundesliga.
Er gewann mit der schwedischen Nationalmannschaft bei der
U18 Europameisterschaft (2013)
und der U20 Europameisterschaft
(2014) jeweils die Silbermedaille.
2014 wechselte er von Redbergslind zu Drott Halmstad, wo er
2015 für den rechten Rückraum
ins All Star Team der schwedischen Liga gewählt wurde.
Lübbecke. Der TuS N-Lübbecke
hat das Jugendzertifikat 2017 für
exzellente Nachwuchsarbeit erhalten. Neben allen Erstligisten ist der
TuS N einer von fünf Zweitligisten,
der in diesem Jahr mit dem Jugendzertifikat ausgezeichnet wurde.
Der TuS N-Lübbecke, die Handball-Akademie der JSG NSM-Nettelstedt sowie die Zusammenarbeit
mit der zweiten Mannschaft des
TuS Nettelstedt ist im Bereich der
Nachwuchsförderung auf einem
guten Weg. Dies zeigen die zu Saisonbeginn erfolgte Integration Jan
Wesemanns aus der A-Jugend-
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2
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Im Februar soll wieder gefeiert werden.
TuS N-Lübbecke richtet den Blick nach vorn – Februar beginnt mit Heimspiel
Nach dem Rostock-Debakel:
Keine Zeit, alte Wunden zu lecken!
L ü b b e c k e . Das erste Testspiel
im Jahr 2017 gegen die Partnervereine konnte der TuS N-Lübbecke trotz des dezimierten Kaders
mit 47:16 (25:7) für sich entscheiden. Aber das Ergebnis
stand an diesem Abend nicht im
Vordergrund. Vielmehr ging es
darum, die bestehende Partnerschaft mit den Vereinen zu leben.
Erstmalig stellten die Partnervereine des TuS N-Lübbecke und
der JSG NSM-Nettelstedt, TuS
Bramsche, Sportfreunde Loxten,
JSG H2 Hille Hartum (TuS Hartum und TV Hille) und Gastgeber
HSG Grönegau-Melle ein Team
aus Spielern deren ersten Mannschaften zusammen, um die ProPontus Zetterman ist Torschützen- fis des TuS in einem Freundkönig der 2. Handball-Bundesliga. schaftsspiel herauszufordern.
Am Freitag, 27. Januar, 18 Uhr,
kommt es zum letzten Vorbereitungsspiel in der Merkur Arena.
Dort tritt der TuS, präsentiert von
der JSG NSM-Nettelstedt, um 18
Uhr gegen GWD Minden an. Tickets für das Spiel gibt es ausschließlich an der Tageskasse.
Danach richtet sich der Fokus
ausschließlich auf die Vorbereitung auf das Spitzenspiel der 2.
Liga am Mittwoch, 1. Februar,
um 19 Uhr in der Merkur-Arena.
Dann trifft die Mannschaft von
Trainer Aaron Ziercke auf den TV
Hüttenberg, der in letzter Sekunde vor der WM-Pause noch am
TuS vorbeigerutscht ist und nun
als Tabellenführer nach Lübbecke
kommt.
Die Ansage ist klar: An diesem
Mittwoch muss der TV Hütten-
berg auf Abstand gebracht werden. Mit einem Heimsieg könnte
der TuS N gleichzeitig den Vorsprung auf den Relegationsplatz
vergrößern und die Verfolgertruppe auf Distanz halten.
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Über die ein bisschen unerklärliche Niederlage zum Jahresabschluss in Rostock wird nicht
mehr geredet. Der Blick ist klar
nach vorn gerichtet mit dem Ziel,
am Ende der Saison den erhofften
Wiederaufstieg erreicht zu haben
und damit auch einen der wichti-
Gauselmann hält der Deutschen Tischfußball-Bundesliga (DTFL) auch in der neuen Saison die Treue.
Deutsche Tischfußball-Bundesliga (DTFL)
Gauselmann wieder Hauptsponsor
Espelkamp. Die familiengeführte, ostwestfälische Gauselmann Gruppe hat den Vertrag
als Hauptsponsor der Deutschen
Tischfußball-Bundesliga (DTFL)
für die Saison 2017 erneut verlängert. In der neuen Saison
übernimmt die GauselmannTochter XTiP Sportwetten die
DTFL-Partnerschaft und baut so
ihre
Sponsoring-Aktivitäten
weiter aus.
Der Deutsche TischfußballBund e.V. zeichnet verantwort-
Bundesligamannschaft und die
kürzlich erfolgte Eingliederung Jan
Schröders aus der zweiten Mannschaft in den Profikader.
»Für den TuS N-Lübbecke wird
die Arbeit im Jugendbereich in den
kommenden Jahren zunehmend an
Bedeutung gewinnen«, sagt Torsten
Appel, Geschäftsführer der TuS NLübbecke GmbH. »Es freut mich
sehr, dass die zahlreichen Trainer
und freiwilligen Unterstützer in
unserer Jugendabteilung, sich mit
dieser Auszeichnung für ihre hervorragende Arbeit des vergangenen Jahres belohnen können.«
lich für den nationalen Spielbetrieb in der ersten und zweiten
Tischfußball-Bundesliga.
Die
erste
Tischfußball-Bundesliga
als Spitzenklasse vereint dabei
die besten deutschen Vereine
und lockt immer mehr Topspieler
aus ganz Europa.
An zwei Event-Spieltagen im
März und August dieses Jahres
wird der neue deutsche Tischfußball-Meister ermittelt. Bei
diesen Veranstaltungen werden
weiterhin alle Spieler, Trainer
und Zuschauer von der lachen- naktionen mit attraktiven Geden Merkur-Sonne, dem seit vie- winnen freuen.
len Jahren bekannten Symbol
»Wir sind bereits Sponsor von
diversen Fußball-BundesligaverAttraktives Einfamilienhaus in einen wie dem Vfl Wolfsburg
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Lübbecke, mit sehr guter und ergänzt die DTFL perfekt unser
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zum Markenbild von XTiP
Sportwetten«, sagte Dr. Peter
der Gauselmann Gruppe, be- Reinhardt,
Marketingverantgrüßt. Zudem dürfen sich alle wortlicher von XTiP SportwetBeteiligten auf XTiP-Promotio- ten.
gen Leistungsträger, nämlich
Pontus Zettermann (siehe nebenstehenden Bericht) in der Mannschaft zu halten.
Die Termine
Im Februar geht es dann weiter
mit einem Heimspiel gegen die
HSG Konstanz. Am Samstag, 11.
Februar, ist um 19 Uhr Spielbeginn in der Merkur Arena. Am
Donnerstag, 16. Februar, ist die
Ziercke-Truppe zu Gast beim TV
Emsdetten, ehe sie dann am Mittwoch, 22. Februar, um 19 Uhr in
der Kreissporthalle die HSG
Nordhorn-Lingen
empfängt.
Schließlich wird der Februar
dann abgeschlossen mit einem
Auswärtsspiel beim TuS Ferndorf. Am 25. Februar tritt die heimische Mannschaft dort um
19.30 Uhr an.
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Aus der Region
Seite
6
1/2017
Jahresprogramm der PariVital erschienen
adp sammelt
Alle Angebote
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Lübbecke. Die PariVital Familien- und Erwachsenenbildung in
Trägerschaft der PariSozial Minden-Lübbecke/Herford bietet im
Kreisgebiet Minden-Lübbecke ein
breites Spektrum an unterschiedlichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie richten sich an alle Erwachsenen und Jugendliche ab
sechzehn Jahren, ehrenamtlich
Tätige, Berufstätige, insbesondere
aus pädagogischen und sozialen
Arbeitsfeldern. Für Kinder gibt es
ebenfalls Angebote, die sie in
Ihrer Entwicklung fördern sollen.
Das Programm hat ein neues
Format bekommen, es passt nun
im DIN A5 Format und in zeitgemäßer Aufmachung gut in die
Handtasche.
Inhaltlich sind bewährte Kurse
weiterhin enthalten, ergänzt von
neu konzipierten Angeboten, die
dem veränderten Bedarf der Menschen im Rahmen der gesellschaftlichen Entwicklung entsprechen, wie zum Beispiel ein Kurs
zum Thema Achtsamkeit und
Stressbewältigung mit persönlicher Beratung im Bereich Gesundheit und Entspannung.
In der Erwachsenenbildung
können Vorträge zu verschiedenen Themen, Weiterbildungen für
Gesellschaft und Ehrenamt, berufliche Fort- und Weiterbildung in
pädagogischen und sozialen
Arbeitsfeldern sowie zu Gesundheit und Persönlichkeit oder Gesundheitsprävention mit Bewegung und Entspannung gebucht
werden.
Kurse zu Bewegung und Entspannung bieten Ausgleich zum
stressigen Alltag und gemeinsame
Aktivität mit Gleichgesinnten.
Aktiver Rücken mit Kinderbetreuung, Fit for fun, Zumba Gold,
Drums alive, Pilates, Feldenkrais,
Erlebnistanz vermitteln wie Spaß
an der Bewegung zur Verbesserung der Gesundheit führt.
Yoga, Qigong, Autogenes Training
Fußreflexzonenmassage,
mentales Krafttraining und Orientalischer Tanz zeigen Wege zur
Entspannung auf.
Kurse für Gesundheit und Persönlichkeit machen zum Beispiel
bekannt mit Kinesiologie in verschiedenen Anwendungen wie Indian Balance. Frauen ab 18 Jahren können mit einer qualifizierten Trainerin Selbstverteidigung
lernen und Menschen, die in einer
Pflegebeziehung mit Angehörigen
stehen, finden unter dem Titel
»Wo ist die Liebe geblieben« ein
Angebot für Unterstützung und
Austausch
Fort- und Weiterbildungen in
pädagogischen und sozialen
Arbeitsfeldern bieten unter anderem zertifizierte Fachkraftschulungen für Inklusion in der Kita,
für
Kleinkindpädagogik,
für
Schulintegrationsassistenz
und
für Gesundheitspädagogik an.
Die Familienbildung richtet
sich an Eltern, Großeltern und
Kinder mit Kursen und Vorträgen
rund um die Geburt, Angeboten
für Eltern und Kinder gemeinsam,
zur Familienpädagogik und für
Kinder und Jugendliche.
Geburtsvorbereitung für Paare,
Rückbildungsgymnastik, Musikgarten, PEKiP und kostenfreie Eltern-Start-Kurse sind im Angebot.
Eltern bekommen die Möglichkeit,
gemeinsam mit ihren Kindern aktiv zu werden, zum Beispiel Waldabenteuer oder Ponyspiele erleben, gemeinsam kochen und backen. Väter sind mit Kindern zu
kreativen Holzarbeiten eingeladen
oder können sich mit ihren Söhnen zu Kampfspielen anmelden.
Rat zu Erziehungsfragen und
Entwicklungsförderung für Kinder und Jugendliche finden Eltern
in dem breiten Angebot zu Familie und Pädagogik. In den Kursen
geht es zum Beispiel um Mitbestimmung in der Familie, gelungene Eltern-Kind-Bindungen, Geschwisterliebe, Kinderängste, Allergien, Sprachentwicklung und
-förderung und weitere Themen.
Das Angebot in den Räumen
der Bildungseinrichtung in der
Bahnhofstr. 29a in Lübbecke wird
ergänzt durch zahlreiche dezentrale Angebote in Schulen, Kindertagesstätten und Familienzentren.
Die Programme sind in den Geschäftsstellen, Bahnhofstr. 29,
Lübbecke und Simeonstr. 19,
Minden, erhältlich und ab sofort
auch an öffentlichen Auslagestellen im Altkreis Lübbecke und in
der Gemeinde Hille.
Im Internet finden Interessierte
das PariVital Programm mit direkter Anmeldemöglichkeit unter
www.parisozial-mlh.de.
Für Beratung zum Kursangebot
stehen die hauptamtlichen pädagogischen Mitarbeiterinnen zur
Verfügung. Sie sind persönlich zu
erreichen unter Telefon 05741/
34 24-32 (PariVital, Erwachsenenbildung) 05741/34 24-31 PariVital Familienbildung.
Deckel
gegen Polio
Das Lübbecker Stadtführerteam (von links nach rechts): Horst Schürmann, Friedrich Heidemeier, Erika Müller, Jörg Seyffarth, Magret Möllering, Brigitte Kütemeier, Ursula Karic, Günter Niedringhaus und Uwe Feldmann. Es fehlt Jutta Diekmann.
1242 Jahre Geschichte - Auftakt mit Sitz-Führung am 11. Februar
Lübbecker Stadtführer
starten in die neue Saison
L ü b b e c k e . Am 11. Februar ist
es wieder soweit. Die Lübbecker
Stadtführer starten mit der SitzFührung »Britische Besatzungszeit in Lübbecke« in die Saison
2017. Über das ganze Jahr hinweg
bieten sie unter dem Dach des
Vereins Lübbecke Marketing und
in Zusammenarbeit mit dem
Stadtarchiv der Stadt Lübbecke
insgesamt 19 interessante und
unterhaltsame Themenführungen
an.
Klassiker wie Altstadtführungen
oder die Führungen zur Industrieund Friedhofsgeschichte gehören
2017 genauso zum Programm wie
die interaktive LügengeschichtenTour »Echt oder Ente« oder ein meditativer Spaziergang auf dem
Lübbecker Friedhof unter dem Titel
»Irgendwo weit über dem Regenbogen«.
Ganz neu im Programm sind ein
Rundgang zu »Spuren des Glaubens« sowie die Erlebnisführung
»Lübbecke zur Kaiserzeit«, mit der Sinne der Teilnehmenden angedas Stadtführerteam den Jahresab- sprochen. Die Demenzführungen
schluss 2017 gestalten wird. Auf- finden in Kleingruppen statt und
grund der großen Beliebtheit fin- dauern nur 45 Minuten. Erkrankte
den sich wieder drei sogenannte und deren Begleitung zahlen geSitz-Führungen im Programm, die meinsam nur für eine Person.
sich auch an Personen richten, die
Für die offenen Stadtführungen
nicht mehr ganz so gut zu Fuß sind keine Anmeldungen erfordersind.
lich. Lediglich für die drei SitzNeu ist hier
Führungen soder Bildervor- Neues Angebot für
wie für die
trag »Weißt Du
Führung
für
noch… - Lüb- Menschen mit DemenzMenschen mit
becke in alten erkrankung in KleinDemenzBildern aus den
am
gruppen soll helfen, Er- erkrankung
1970er
und
13. Mai, bei
1980er
Jah- innerungen zu wecken
denen die Plätren«, der Raum
ze
begrenzt
für Erzählungen der Teilnehmer sind, sollten sich Interessierte beim
bietet. Außerdem wagen sich die Servicebüro der Stadt Lübbecke,
Stadtführer an ein vollständig Kreishausstraße
4,
Telefon:
neues Angebot: Stadtführungen 05741/276-0 anmelden.
für Menschen mit DemenzerkranDie Teilnahmegebühr für alle ofkung. Mit diesen Führungen wird fenen Stadtführungen beträgt weiversucht, Vergessenes oder Ver- terhin fünf Euro. Teilnehmer mit
blassendes wieder lebendig werden Ehrenamtskarte zahlen drei Euro,
zu lassen. Dabei werden auch die Kinder und Jugendliche bis 16
Jahre können kostenlos teilnehmen. Ein Flyer mit dem Programm
der Stadtführungen 2017 und mit
zusätzlichen touristischen Angeboten in Lübbecke und in den
Ortsteilen ist ab Anfang Februar
im Servicebüro der Stadtverwaltung, im örtlichen Buchhandel sowie in zahlreichen weiteren Geschäften und Einrichtungen erhältlich.
Zusätzlich zu den öffentlichen
Stadtführungen bietet Lübbecke
Marketing auf Anfrage (Telefon:
05741/276-150,
E-Mail:
»[email protected]«)
maßgeschneiderte
Gruppenführungen an – zum Beispiel als Programm für Vereins- oder Betriebsausflüge, Klassentreffen oder Geburtstagsfeiern. Als besonderes
Geschenk können im Servicebüro
der Stadtverwaltung Gutscheine
für individuell zusammengestellte
Gruppenführungen oder für Karten
zu offenen Stadtführungen erworben werden.
Second-Hand-Basar in Marlies Kalbhenn liest
der Kita Regenbogen erneut beim Krimidinner
Das neue Programm stellt die gesamte Angebotspalette von PariVital
Erwachsenenbildung und Familienbildung für dieses Jahr vor.
Lübbecke. Am Samstag, 11.
Februar, veranstaltet der Förderverein der Kindertagesstätte
»Regenbogen« von 14 bis 16 Uhr
einen Second-Hand-Basar. Am
eigenen Verkaufstisch können
zum Beispiel angeboten werden:
Baby- und Kinderkleidung,
Spielzeug, Bücher, Kinderwa-
gen, und Vieles mehr. In der Caféteria werden selbstgebackene
Kuchen, Torten und verschiedene Getränke angeboten. Anmeldungen nimmt Gaby Schubert
montags bis freitags in der Zeit
zwischen 8 und 16 Uhr unter der
Telefonnummer
05741-1552
entgegen.
Niedermehnen. Die Espelkamper Schriftstellerin Marlies
Kalbhenn schreibt unter anderem
auch Kurzkrimis – und das mit
Erfolg! Da die letzte Lesung Ende
November 2016 rasch ausgebucht war, gibt es nun eine Neuauflage des mittlerweile klassischen »Krimi-Dinners«. Spannung, gespickt mit einem guten
Schuss Humor, serviert Marlies
Kalbhenn ihren Zuhörern und
lehrt damit nicht nur das Gruseln,
sondern auch das Schmunzeln,
heißt es in einer aktuellen Rezension.
Das Krimidinner findet statt
am Freitag, 27. Januar, im Restaurant & Café im Bauernhof Wehebrink, Mehner Dorf 42, in Niedermehnen. Beginn ist um 18:30
Uhr.
Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt für Preis nominiert
Merkur-Film ganz vorn
Berlin/Leuna-Günthersdorf. Die
Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt wurden für die diesjährigen
Human
Resources
Excellence
Awards nominiert, bei denen besondere Projekte und Strategien
aus dem Bereich der Personalarbeit
ausgezeichnet wurden. Mit dem Video, in dem für den Beruf des Dealers in der Spielbank Leuna-Günthersdorf geworben wird, ging das
Personalmarketing-Team in der
Oberkategorie »Recruiting« und
dort in der Kategorie »Arbeitgebervideo« an den Start.
»Es ist eine große Ehre, für die
Human
Resources
Excellence
Awards nominiert zu werden. Auch
wenn es am Ende nicht der erste
Platz geworden ist, sind wir stolz,
dass das Video der Merkur Spielbanken zu den drei besten Projekten zählt. Das zeigt, dass das Personalmarketing der Merkur-Spielbanken und damit auch der Gauselmann Gruppe innovativ und überzeugend ist, und die Spielbanken
auf dem stark umkämpften Markt
um die besten Fachkräfte erfolgreich präsentiert wird«, so Wolfgang Regenbrecht, Leiter Personal
der Gauselmann Gruppe, zu denen
die Merkur Spielbanken gehören.
Die Human Resources Excellence
Awards werden von der Quadriga
Hochschule Berlin und dem Fach-
magazin Human Resources Manager veranstaltet und wurden 2016
in Berlin zum fünften Mal verliehen.
In dem Video, das das Personalmarketing-Team der Merkur Spielbanken eingereicht hatte, berichten
Maria Ullrich und ihr Kollege Ronny Wagner, die als Dealer in der
Merkur Spielbank Leuna-Günthersdorf arbeiten, von ihrem beruflichen Alltag. »Das Besondere an
dem Video ist, dass wir nicht mit
Schauspielern, sondern mit Mitarbeitern der Spielbank gedreht haben. Damit ist das Video besonders Das Personalmarketing-Team mit Wolfgang Regenbrecht, Leiter Personal (4.v.r.), und Lars von der Wellen,
authentisch«, erklärte Lars von der Leiter Personalmarketing (3.v.r.), und den weiteren Beteiligten bei der Verleihung des HR Excellence
Wellen, Leiter Personalmarketing. Awards 2016.
Quelle: Julia Nimke/Quadriga Media
Lübbecke/Espelkamp. Gutes
tun kann einfach sein: Mit dem
Sammeln von Kunststoffdeckeln
unterstützen Mitarbeiter des
adp-Produktionswerks in Lübbecke die bundesweite Initiative
»Kleiner Dreh – Große Hilfe« des
Vereins »Deckel drauf«: Mit 500
gesammelten Kunststoffdeckeln
aller Art wird eine Impfung
gegen Polio finanziert.
Angeregt durch Timo Brune,
Entwicklung Software, rief der
für das Produktionswerk in Lübbecke zuständige Betriebsrat die
Aktion im Juni 2016 ins Leben.
Sammelbehälter für die Deckel
wurden an allen Getränkeautomaten im Werk aufgestellt, dazu
Flyer ausgehängt und Infomails
an alle Mitarbeiter verschickt.
Rund 18 500 Deckel und damit 37 Polio-Impfungen kamen
innerhalb von sechs Monaten
zusammen. Familie Gauselmann
rundete die im Unternehmen erzielten Impfungen kürzlich auf
100 Impfdosen für 2016 auf.
»Besonders schön zu sehen
ist, dass nicht nur Flaschendeckel aus den Getränkeautomaten
in den Sammelbehältern landen,
sondern auch zahlreiche Deckel,
die von Zuhause mitgebracht
werden«, erzählt Ingo Ufer, Koordinator der Aktion. »Auch das
Getränkehaus in Lübbecke sammelt inzwischen fleißig mit.«
Als Paul und Armin Gauselmann von der Aktion hörten,
war für beide schnell klar: »Da
machen wir mit!«, und erhöhten
die Anzahl der erzielten Impfungen auf 100. »Helfen fängt im
Kleinen an. Dass sich unsere
Mitarbeiter mit so viel Herz für
Andere engagieren, macht uns
sehr stolz. Daran mussten wir
uns einfach beteiligen«, so Paul
Gauselmann.
Imkerkurs
in Lübbecke
Lübbecke. Ein Imkergrundkurs findet in Lübbecke statt. An
fünf Samstagnachmittagen geht
es um alles, was man wissen
muss, um Bienen halten zu können. Daran schließt sich die
praktische Ausbildung an, in der
alles erprobt, angesehen und gemacht werden kann, was in der
Imkerei anfällt. Der theoretische
Teil ist im Bürgerhaus Altes
Amtsgericht in Lübbecke vom
11. Februar bis 11. März von 15
bis 17 Uhr. Der Kurs ist eine Zusammenarbeit mit der VHS Lübbecker Land und kostet 40 Euro.
Der Praxisteil findet nach Absprache mit den Teilnehmern
statt und ist kostenfrei. Informationen und Anmeldungen unter
www.buckfast-westfalen.de
Impressum
Herausgeber:
Horst Husemöller
Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke
Auflage: 40.001 Stück
Redaktion:
Horst Husemöller
Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke
Telefon 05741 297420
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Karikatur:
Heinz Grundel, 05421 92065
Anzeigen:
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom
1. 1. 2011
Verlag:
Panorama Verlags- und
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Sudbrackstraße 14-18
33611 Bielefeld
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Gabriele Förster
(verantwortlich für Anzeigen)
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Am Beckhof 1 • 33689 Bielefeld
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Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck und das Kopieren von Bildelementen und Texten, die Aufnahme in
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vorheriger schriftlicher Zustimmung
des Herausgebers erfolgen.
Berufsunfähigkeit kann Jeden treffen
Absicherung gegen Risiken
Eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten: Die Moorpackung lindert Beschwerden.
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Alle, die neu ins Berufsleben schlechte Karten. Auch chronisch sind empfehlenswert. Man ist geeinsteigen, also auch Auszubil- entzündliche Darmleiden stehen halten, die Fragen der Versicherer
dende, sollten sich Gedanken zum einer BU entgegen. Anders sieht wahrheitsgemäß und vollständig
Thema Berufsunfähigkeit machen. es bei Rückenproblemen aus. Er- zu beantworten. Wichtig wäre es
Abgesichert für den Fall der Fälle krankungen der Wirbelsäule sind auch, einen Verweis auf andere
arbeitet und lernt es sich gelasse- eingrenzbar, verursachen aber Tätigkeiten im Krankheitsfall ausner. Wer den Beruf aufgrund einer Leistungsausschlüsse als Bedin- zuschließen. Damit wollen sich
Erkrankung nicht mehr ausüben gung seitens der Versicherer. die Versicherer ihrer Leistungskann, erhält Leistungen von der Anonyme
Risiko-Voranfragen pflicht entziehen.
Versicherung. Ob man
allerdings eine Police
für die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)
bekommt, hängt von individuellen Faktoren ab.
Der Gesamtverband der
deutschen
Versicherungswirtschaft weist
auf die Vielzahl von
Krankheiten und Allergien hin, die sich auf bestimmte
Berufsbilder
auswirken können.
Wer bereits an psychischen Erkrankungen
wie Depressionen oder Psychische Erkrankungen führen am häufigsten zur Berufsunfähigkeit, wie
Burnout leidet, hat eine Studie der Swiss Life aus dem Jahr 2014 zeigt.
Physiotherapie – immer mehr Menschen nehmen sie in Anspruch
Wieder Freude an der Bewegung!
lps/Cb. Immer mehr Menschen
sind auf Physiotherapie angewiesen, denn die Alterspyramide verschiebt sich. Physiotherapeuten
und -therapeutinnen wenden spezielle Maßnahmen bei Patienten
an, deren Beweglichkeit unfall-,
krankheits- oder altersbedingt
eingeschränkt ist.
Den Therapieverlauf planen sie
aufgrund ärztlicher Verordnung
und eigener Beobachtung. Physiotherapeuten orten und analysieren sensorische und motorische
Störungen, um sie mit manuellen
und anderen Techniken beeinflussen zu können. Es gibt Einzelund Gruppentherapie mit verschiedenen Geräten wie Ball, Stab,
Band, Blackroll, Hantel. Verabreicht werden auch: Atemtherapie, Bewegungstherapie, Elektro-,
Licht-, Wärme- und Kältetherapie
sowie Massage und Hydrotherapie.
Mit den Behandlungstechniken
können Physiotherapeuten funktionelle Störungen innerer Organe
günstig beeinflussen und damit
Schmerzfreiheit, Linderung oder
Heilung erreichen. Sie sollen die
Patienten zu Eigenaktivität motivieren und deren Selbstheilungskräfte aktivieren.
Je nach Bedarf leiten sie auch
Angehörige der Patienten zu Hilfestellungen im Alltag an. Möglichkeiten zu Beschäftigung gibt
es in klinischen Einrichtungen, in
Arzt- und Therapie-Praxen, in
Kur- und Pflegeeinrichtungen, in
der Sport- und Betriebsmedizin.
Viele haben eine eigene Praxis als
Ziel. Ausgebildet wird an Berufsfachschulen für Physiotherapie.
Man erwartet mittlere Schulabschlüsse oder Hauptschulabschlüsse und eine förderliche,
schon abgeschlossene Ausbildung. Es sollte ein besonderes Bewegungsgefühl vorhanden sein
sowie die Fähigkeit, erkrankte und
behinderte Menschen motivieren
zu können. Wegen der Nachfrage
gibt es förmliche Auswahlverfahren, teilweise auch Wartelisten.
Die Ausbildung zum Physiotherapeuten dauert in Vollzeit drei
Jahre und endet mit der staatlichen Prüfung.
Wir verstärken unser Team und suchen
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Ihr engagierter Nachhilfeunterricht verhilft
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als Studienanfänger im ersten
Fachsemester, auf ein scheinbar
undurchdringliches Geflecht an
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wünscht sich meistens Hilfe.
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zum Beispiel die studentische
Studienberatung, Fachschaften
und allerlei Selbsthilfegruppen.
Die offizielle Studienberatung
kümmert sich meist um allgemeine Wege durch das Studium.
Hochschullehrer und die Assistenten, die sogenannten Mittelbauer,
haben
regelmäßige
Sprechstunden. Insgesamt mahlen aber die Mühlen der UniVerwaltung oft langsam, besonders wenn es eine stark besuchte
Hochschule ist. Verwaltungswege werden zwischen den verschiedenen Instituten und Zentraleinrichtungen oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt. An vielen Unis klingen
die zuständigen Stellen amtlich:
akademisches
Auslandsamt,
Prüfungsamt, Immatrikulationsbüro, Studierendensekretariat
oder Beglaubigungsstelle.
Formulare überall, heute allerdings meist nur noch online.
Bestätigungen über die Teilnahme an Lehrveranstaltungen
bleiben wichtig. Für die wissenschaftlichen
Studienarbeiten
(für Bachelor und Master)
braucht man einen prüfungsberechtigten Betreuer.
Wir stehen unseren Kunden im Lübbecker Land seit mehr als 120 Jahren als mittelständischer
Spezialist für Neubau und Renovierung mit Rat und Tat zur Seite. Mit unseren
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BAUEN • RENOVIEREN • SANIEREN
Ausbildung 2017
Die Probezeit dauert mindestens einen, maximal vier Monate.
lps/Cb. Kfz-MechatronikerFoto: Busche
Korrektes Auftreten ist hier ganz besonders wichtig
Die Probezeit hilft beiden
Seiten beim Kennenlernen
In Deutschland beginnt ein Berufsausbildungsverhältnis gemäß
Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit
einer Probezeit. Die Probezeit soll
mindestens einen Monat und darf
höchstens vier Monate betragen.
Sie wird im Berufsausbildungsvertrag festgeschrieben. Früher waren
sechs Monate üblich, was heute
unzulässig wäre. Abweichungen
bestehen im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in
öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnissen.
In der Probezeit testen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ob sie
zusammenpassen. Probezeit bedeutet deshalb auch Bedenkzeit
für Auszubildende und Ausbilden-
de. Beide Seiten haben in dieser
Zeit die Möglichkeit, ohne Angabe
von Gründen und ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zu
kündigen. Schriftform ist erforderlich.
Während der Probezeit wird
man vermutlich genau beobachtet, wenn auch nicht immer merkbar. Es empfiehlt sich deshalb, die
Vorschriften und Arbeitsanweisungen einzuhalten und auch persönlichen Einsatz zu zeigen.
Pünktlichkeit ist selbstverständlich, es sei denn, es bestehen Gleitzeitregelungen oder sonstige individuelle Absprachen.
Falls doch eine Verspätung
droht, ruft man an und erläutert
die Gründe. Krankfeiern ist tabu.
Liegt eine ernste oder infektiöse
Erkrankung vor, geht man allerdings sofort zum Arzt. Bei Infekten sollte man sich nicht zur
Arbeit oder zum Berufsschulbesuch zwingen und womöglich
Kollegen, Geschäftspartner, Patienten oder Mitschüler anstecken.
Bei längerem krankheitsbedingtem Ausfall ist eine Verlängerung
der Probezeit möglich. Sollte von
Arbeitgeberseite kurz vor dem Ende der Probezeit noch keine Einladung zu einem Gespräch vorliegen, bittet man zweckmäßigerweise selbst darum. In diesem Gespräch kann eine Bilanz der Probezeit gezogen werden.
Werden auch Sie ein „Spielemacher“!
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Schulungen sowie Standortwechsel.
Aus der Region
Seite
8
1/2017
»Lifestyle-Fitness«
mit tollem Programm
Lübbecke/Espelkamp. Die 100.
Kurseinheit von BodyPUMP wurde Mitte Januar als Event weltweit
gefeiert. Volles Haus auch in den
»Lifestyle«-Clubs Lübbecke und
Espelkamp zum Programmstart
des Langhanteltrainings. Die Trainer haben eine Extraausbildung
für den Lizenzkurs von Les Mills
(neuseeländischer Erfinder der
vorchoreographierten Gruppenkurse). Die Top-Trainerinnen und
Trainer des »Lifestyle« gaben alles
für ein gelungenes Kurserlebnis.
Es gibt noch sehr viel mehr im
Bereich Gruppenkurse, die in den
Lifestyle-Fitnessclubs angeboten
werden, zum Beispiel Rückentraining gegen die Schmerzen werden
in einem gezielten Kurs, zum Beispiel Wirbelsäulengymnastik oder
»Aktiver Rücken« durchgeführt.
Die Teilnehmer lernen Übungen,
die mit Alltagsgegenständen auch
zuhause durchgeführt werden
können.
Figurverbesserung steht an erster Stelle der Neueinsteiger in diesem Jahr. Dank der professionellen Begleitung durch Myline,
einem durchdachten Programm
zur Gewichtsreduzierung, kann
der Erfolg sogar garantiert werden.
ZUMBA, STEP oder FITMIX
werden leidenschaftlich gerne von
Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern besucht, die viel Spaß an
komplexeren Bewegungen haben.
Sehr gut vorbereitete Trainerinnen sind die Voraussetzung zur
Durchführung dieser Kurse, aber
die hat nicht jedes Studio….
Anfang des Jahres ist die Zeit
der guten Vorsätze. Jetzt soll es
endlich umgesetzt werden: Mehr
Sport, gesündere Ernährung, weniger Zeit vor dem Computer oder Der 5. Kunsthandwerkermarkt wird am Sonntag, 5. März, in der Stadthalle Lübbecke veranstaltet. Mehr als 60 Aussteller haben ihre Teilnahme zugesagt.
Fernseher. Wie wäre es mit VierGratis-Testwochen?
Vom Glasbläser bis zur Puppenklinik – Sonntag, 5. März, in der Stadthalle Lübbecke
Stände ausgebucht - 60 Aussteller
kommen zum Kunsthandwerkermarkt
Ausdauer und Kondition lassen sich mit Hanteltraining steigern.
Lübbecke. Am Sonntag, 5.
März, gibt es bereits zum fünften
Mal eine weitere Auflage des beliebten Kunsthandwerkermarktes
in der Stadthalle Lübbecke. Über
60 Aussteller präsentieren ihr
kunsthandwerkliches Geschick.
Die Kunsthandwerker freuen
sich darauf, in der Zeit von 11 Uhr
bis 18 Uhr, ihr Kunstgewerbe den
Besuchern näher zu bringen. Dabei zeigen viele Künstler ihr Können auch vor Ort. Die Besucher
haben die Gelegenheit, den Ausstellern bei der Herstellung verschiedenster Kunstwerke über die
Schultern zu schauen.
Von der Puppenklinik über
einen Imker bis hin zur Malerei ist
alles vertreten, was eine solche
Veranstaltung für den Besucher
interessant macht.
In wunderschöner Handarbeit
hergestellte
Dekorationsartikel,
fantasievolle Figuren aus Holz,
kunsthandwerkliche Textilbeklei-
platz gearbeitet. Zunächst war sie
dafür im kirchlich-diakonischen
Dienst bei der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Lübbecke angestellt und später dann
bei der Gesellschaft »Die Diakonie
Pflege- und Gesundheitsdienst
gGmbH«. Am Tage kannte man sie
im Evangelischen Alten- und
Pflegeheim eher wenig, aber das
hat einen guten Grund, denn sie
arbeitete von Anfang an nur im
Nachtdienst.
Gestringen. »Immer ich« ist der
Im Oktober 2015 stand dann
Titel den neuen Show des Kabareteine Veränderung bevor. Sie
tisten Ingo Börchers, der am Freiwechselte das Arbeitsfeld und
tag, 17. Februar, um 20 Uhr in der
widmete sich der Arbeit mit psyAlten Schule Gestringen auftritt.
chisch erkrankten und behinderIMMER ICH: Das ist der eine Teil
ten Frauen in der Diakonischen
der Geschichte. Zur gleichen Zeit
Behindertenhilfe
Bergheimat.
sind Tausende von Menschen auf
Dort hat sich Birgit Biesewinkel
der Flucht und lassen ihre bisherige
schnell in ein neues Themenfeld
Identität hinter sich. Was geschieht
eingearbeitet und freut sich auf Arbeitet gerne bei der Diakonie: da, wenn man nichts mehr hat,
viele weitere Jahre.
Birgit Biesewinkel.
außer sich selbst?
Pflege, Beratung, Begegnung
und mehr für alle Generationen
Stationäre Angebote
Ambulante Angebote
• Evangelisches Alten- und Pflegeheim
• Tagespflege
• Matthäus Seniorenzentrum
• Ambulante Pflege
• Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V.
• Familienpflege
Beratung
• Ambulant Betreutes Wohnen
• Pflegeberatung
• Ambulante Rehabilitation Sucht
• Familienberatung
• Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer
• Jugendmigrationsdienst
• Fachstelle Sucht
Begegnung
• Begegnungsstätte „Die Brücke - Haus der Begegnung“
• Altentagesstätte im Bürgerhaus Espelkamp
www.diediakonie.de
• Mehrgenerationenhaus
… und mehr
• Verein für Betreuungen
• Senioren-, Erwachsenen- und Familienfreizeiten in
Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Herford
Geistwall 32
32312 Lübbecke
Tel. 05741 2700-883
[email protected]
IMMER ICH: Möglicherweise das
einzige Thema, dem sich niemand
wirklich entziehen kann. Und es ist
nicht ausgeschlossen, dass sich das
Publikum am Ende des Abends
selbst begegnet. Ob es dann in guter
oder schlechter Gesellschaft ist, dafür übernimmt der Künstler allerdings keine Haftung.
Denn auch wenn es erstmal nicht
so klingt: In IMMER ICH geht es
auch um SIE.
AOK zur Pflegereform 2017
Mehr Unterstützung für
pflegebedürftige Menschen
Her f ord/ L übbecke . Seit dem
1. Januar ist Pflegebedürftigkeit
neu definiert und ein verändertes Begutachtungsinstrument
eingeführt. In der Folge werden
unter anderem die bislang drei
Pflegestufen durch fünf Pflegegrade abgelöst.
In folgenden Arbeitsbereichen sind wir für Sie da:
zum Verweilen ein. Bei Kaffee und
Kuchen kann man die Eindrücke
der Veranstaltung nochmal auf
sich wirken lassen.
Der Eintritt für diese Veranstaltung beträgt 2,50 Euro pro Person.
Kinder und Jugendliche bis zum
14. Lebensjahr haben freien Eintritt. Information zu dieser Veranstaltung gibt es unter Telefon
05481/63 58 (Stephan Grawe) und
»www.veranstaltungsbuero-grawe.de«.
Kabarett mit Ingo
Börchers in Gestringen
Birgit Biesewinkel blickt
auf 25 Dienstjahre zurück
Lübbecke. Birgit Biesewinkel
feiert ein besonderes Dienstjubiläum. Die examinierte Krankenschwester ist seit Anfang des Jahres 1992 in der Pflege für die Diakonie im Kirchenkreis Lübbecke
tätig. Damit kann sie in diesen Tagen auf 25 abwechslungsreiche
Jahre zurückblicken.
Fast 24 Jahre davon hat Birgit
Biesewinkel im Evangelischen Alten- und Pflegeheim am Kirch-
dung, Schmuckverarbeitung und
Filzarbeiten fehlen nicht in dem
breit gefächerten Angebot. Auch
ein Drechsler zeigt den Besuchern,
im schönen Ambiente der Stadthalle, welch schöne Dinge man
aus Holz herstellen kann.
Natürlich können die Kunstwerke auch käuflich erworben
werden. »Eine tolle Veranstaltung,
die man gesehen haben muss«, so
der Organisator Stephan Grawe.
Das Catering der Stadthalle lädt
Doch was bedeutet das für
Menschen, die bereits pflegebedürftig sind, und für deren Angehörigen? »Jeder, der Ende 2016
Leistungen der Pflegeversicherung bezieht, bekommt diese
auch ab 2017 mindestens in gleicher Höhe. Großzügige Bestandsschutzregelungen sorgen dafür,
dass kein Pflegeleistungsempfänger schlechter gestellt wird«, so
Holger Fröhning, Teamleiter der
Pflege bei der AOK NordWest.
»Viele Pflegebedürftige bekommen sogar mehr Leistungen als
zuvor.«
Eine weitere gute Nachricht:
Pflegebedürftige, die bereits eine
Pflegestufe haben, brauchen sich
um nichts zu kümmern und müssen auch keinen neuen Antrag
stellen. Die Pflegekasse leitet sie
zum 1. Januar 2017 nach gesetzlich vorgegebenen Regeln ohne
erneute Begutachtung ins System
der Pflegegrade über. Pflegebedürftige mit ausschließlich körperlichen Beeinträchtigungen bekommen anstelle der bisherigen
Pflegestufe den nächst höheren
Pflegegrad, etwa statt Pflegestufe
1 den Pflegegrad 2. Versicherte,
bei denen zusätzlich eine einge-
schränkte Alltagskompetenz besteht, erhalten den übernächsten
Pflegegrad, zum Beispiel statt
Pflegestufe 1 den Pflegegrad 3.
derlose steuern dann einen Beitrag von 2,8 Prozent ihres monatlichen Bruttoeinkommens bei.
Zum 1. Januar 2015 war der Beitragssatz bereits um 0,3 ProzentAuch stationäre
punkte angehoben worden.
Leistungen steigen
Die Pflegeversicherung zahlt
Auch für Bewohner in Heimen künftig mehr pflegenden Angegibt es Verbesserungen: Ab 1. Ja- hörigen Beiträge zur gesetzlichen
nuar 2017 zahlen sie mit den Rentenversicherung. Anspruch
Pflegegraden 2 bis 5 einen Eigen- darauf haben ab 2017 bereits dieanteil, der einheitlich für das je- jenigen, die mindestens zehn
weilige Heim ist und in der Höhe Stunden pro Woche, verteilt auf
für die einzelnen Pflegegrade regelmäßig zwei Tage in der Wonicht mehr vache einen Pfleriiert.
Bisher Jeder, der Ende 2016
gebedürftigen
war der Eigenzu Hause veranteil von der Leistungen der Pflesorgen.
Alle
Pflegestufe ab- geversicherung bepflegenden
hängig. Dazu
Personen sind
zieht, bekommt diese
kommen
die
zudem ab 2017
Kosten
für auch ab 2017 mindes- in der ArbeitsUnterkunft,
tens in gleicher Höhe. losenversicheVerpflegung
rung
versiund InvestitioHolger Fröhning, AOK chert.
nen. Eine BeDie Pflegesitzstandsschutzregelung stellt si- kasse zahlt dafür die Beiträge,
cher, dass der Eigenanteil, den wenn ein Angehöriger wegen der
Heimbewohner an die Einrich- Pflege seine Beschäftigung untertung zahlen, ab Januar 2017 bricht oder aufgibt. Sofern diese
nicht höher ist als im Dezember nicht bereits aufgrund einer Teil2016.
zeit-Beschäftigung besteht, haben Pflegende nach Beendigung
Der Beitragssatz steigt
der Pflegezeit also Anspruch auf
Insgesamt steigen ab 2017 die Arbeitslosengeld und Leistungen
Leistungsbeträge der sozialen der Arbeitsförderung. Pflegende
Pflegeversicherung. Um die neu- sind auch weiterhin grundsätzen Leistungen zu finanzieren, lich unfallversichert. Außerdem
steigt auch der Beitragssatz zur zahlt die Pflegeversicherung die
Pflegeversicherung zum 1. Janu- Kosten für die Teilnahme pflear 2017 nochmals um 0,2 Pro- gender Angehöriger an so gezentpunkte auf 2,55 Prozent. Kin- nannten Pflegekursen.
Anruf
genügt
Mehrgenerationenhaus
05741 23620-10
Ev. Betreuungsverein
05741 23620-26
Ambulante Pflege
05741 2700-810
Tagespflege
05741 23620-15
Matthäus
Seniorenzentrum
05741 23699-0
Ev. Altenund Pflegeheim
05741 3183-3
Pflegeberatung
05741 23620-28
05741 23620-10
Ambulant
betreutes Wohnen
05741 2700-894
Fachstelle Sucht
05741 2700-894
Familienberatungsstelle
05741 9559
Migrationsberatung
für Erwachsene
05772 8881
Jugendmigrationsdienst
05772 6683
Bergheimat
05741 7995
„Die Brücke“
05741 230356
EHRENAMTSBÖRSE
Lübbecke
Tel. 0171-8352423
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www.luebbecke.de/leben-in-luebbecke/engagement
Angebote für Freiwillige:
Unterstützung im unterrichtlichen
und ausserunterrichtlichen Bereich unserer Schule. Interessierte
Senioren können sich bei Hausaufgabenbetreuung und geschichtlichen Stadtrundgängen einbringen.
Unterstützung der hauptamtlichen Mitarbeiter bei regelmäßigen Waldausflügen, wöchentlichen Hallenbadbesuchen, Stadterkundungsgängen, zur individuellen
Betreuung und hauswirtschaflichen
Unterstützung in unserer Kita.
Begleitung oder Vertretung von
Fahrern bei der Abholung und Entleerung von Containern mit gespendeter Kleidung, sowie Mithilfe bei
deren Sichtung, Sortierung und
Ausgabe.
Fahrdienste für Sprachkurse,
Hausaufgabenbetreuung, Arztfahrten und gelegentlich stattfindende Ganz- und Halbtagesausflüge.
Begleitung und Hilfestellung älterer Menschen. Unser Senioren- und
Pflegehaus sucht für die Hilfestellung bei z.B. Bastelkreisen,
Spaziergängen und Gartenarbeit
ehrenamtliche Mitarbeiter.
Eine Sprechstunde findet an jedem ersten
Mittwoch im Monat (außer in den
Schulferien) von 15.00 - 17.00 Uhr im
Bürgerhaus “Altes Amtsgericht”,
Gerichtsstraße 5 (ZOB) in Lübbecke statt.
GESUNDHEIT:
Fit und Gesund durch den Winter
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Salzarmes Essen oder gar
kein Salz?
Ohne Salz würden viele
Speisen fade wirken. Erst mit
Salz scheinen sie genießbar.
Dennoch hört man immer wieder von Medizinern die Empfehlung, den Salzkonsum einzuschränken.
Gesundheitsund Ernährungswissenschaftler halten die Risiken aber für
überschaubar.
Bei der Mehrzahl der Menschen sei der Salzverbrauch
nur moderat oder unwesentlich
erhöht. Deshalb warnen die
Fachleute vor übertriebener
Ablehnung des Salzes. Grundlage für die neuen Empfehlungen ist die aktuelle Auswertung verschiedener Studien
mit weit über 100 000 Teilnehmern. Danach erhöht auch eine
zu geringe Aufnahme von Salz
das Risiko für Kreislauferkrankungen.
Zwar zeigte sich eine gewisse Beziehung zwischen arteriellem Blutdruck und der Höhe des Salzverzehrs. Doch erst
bei einer Natriumausscheidung
von mehr als drei Gramm täglich stiegen die Risiken.
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Über 100 Kurse
wöchentlich
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BodyPUMP
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Aktiver Rücken
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...und vieles mehr
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Überlastungssyndrom – dagegen kann eine Auszeit helfen
Weil die Kosten von Badekuren
und anderen kurativen Maßnahmen nur noch selten voll übernommen werden, sollte man sich
gelegentlich einen aus der eigenen Tasche finanzierten kurzen
Gesundheitsurlaub gönnen. In etlichen Kurorten profitieren die
Kurgäste von Anwendungen mit
kohlensäurehaltigem Heilwasser.
Bei äußerlicher Anwendung kann
man die belebende Wirkung solcher Wässer als prickelnde Stahlbäder erleben. Dabei legen sich
die Bläschen der Kohlensäure wie
ein wohltuendes Polster auf die
Haut und sorgen zugleich für
eine Entspannung der Muskeln.
Im Rahmen einer Trinkkur
können zum Beispiel Menschen
mit einer Reizung der Magenschleimhaut von den Quellen
profitieren. Dabei wirkt das Hydrogencarbonat des Heilwassers
ausgleichend auf den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Eisenhaltiges Wasser hilft bei der Bildung des wichtigen Blutfarb-
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Fahren Sie mal zu einer Kur!
Immer mehr Menschen leiden
an Burnout oder fühlen sich zumindest durch den anstrengenden Alltag ausgelaugt. Auch
minder schwere Erschöpfung
macht sich gesundheitlich bemerkbar. Kreislaufprobleme, Magenverstimmungen, chronische
Verspannungen und Depressionen sind nur einige Aspekte dieser Entwicklung. Um ernsthafte
Erkrankungen zu vermeiden oder
zu kurieren, kann eine Auszeit im
Rahmen einer Kur sinnvoll sein.
4 Woche
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Eine Trinkkur ist vor allem für Menschen mit einer Reizung der Magenschleimhaut das Richtige.
Salzen nicht nötig: salzhaltige
Eismeergarnelen Foto: Busche
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stoffs Hämoglobin. Es kann sogar
eine Alternative zur Tablettenbehandlung des Eisenmangels sein.
Regelmäßig getrunken, spült das
Heilwasser
den
Organismus
durch und regt die Ausscheidung
von Schadstoffen über die Nieren
an. Mineralstoffe stärken die Immunabwehr
und
aktivieren
Selbstheilungskräfte. In begründeten Fällen gewähren die Krankenkassen nach Prüfung Zuschüsse zu ambulanten Badekuren.
Rohkost – auch
als Dauerkost?
Man spricht jetzt vom »Veggie
Day« in Kantinen und Mensen.
Sogar die typischen Schnellrestaurants bieten heutzutage Salate
an. Rohkost steigert tatsächlich
die Infektabwehr, kann die Darmflora positiv beeinflussen, den
Blutdruck mindern und das Körpergewicht senken. Als Rohkost
gilt jede frische, nicht erhitzte
Nahrung pflanzlicher oder auch
tierischer Art. Im engeren Sinn
sind aber Nahrungsmittel pflanzlicher Herkunft gemeint.
Zur veganen Rohkost gehören
Obst, Gemüse, Blattgrün, Kräuter,
Oliven und Öl, Nüsse, Samen, Pilze, Sauerkraut. Blattgemüse ist
Hauptgrundlage einer reinen Rohkosternährung. Rohkost kann als
Dauerkost jedoch zum Problem
werden. Zwar besitzt Rohkost eine
hohe Dichte an Nährstoffen und
Ballaststoffen, die unerhitzt besonders wirksam sind. Andererseits sind Rohköstler mit Proteinen, Calcium, Eisen, Jod und Vitamin B 12 schlechter versorgt.
Besonders der Mangel an Eisen
und Vitamin B 12 könnte sich
nachteilig auswirken. Als ausschließliche Dauerkost ist Rohkost
deshalb nicht geeignet. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung
kann mehr erreichen. Negative
Folgen von Diabetes, zu hohem
Cholesterin oder Gicht lassen sich
verringern.
Nicht wenige Nahrungsergänzungsmittel erleichtern nur den
Geldbeutel. Nur bei ärztlich diagnostizierten Mangelerkrankungen
oder Allergien ist es sinnvoll, bestimmte Mineralien auch in höheren Dosen zeitweilig oder ständig
zuzuführen. Arzneimittel können
sich ebenfalls auf den Stoffwechsel und die Verdauung auswirken
und zu Mangelerscheinungen
führen. Dann müssen die niedrigen Speicher an Mineralien und
Vitaminen wieder aufgefüllt werden. Eine einzige, für alle richtige
Ernährung gibt es nicht. Die individuelle Verträglichkeit ist unterschiedlich.
lps/Cb
Küchenkräuter als Wandbehang auf der Haushaltsgeräte-Messe
Fertige Gewürzmischungen nicht mehr angesagt
Foto: Oraj
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Küchenkräuter sind würzig,
gesund und richtig lecker
Küchenkräuter sind nützlich in
der Küche. Sie bereichern Speisen, riechen gut und sorgen in
der Küche sogar im Winter für
etwas Grün. In den vergangenen
Jahren werden auch die gesundheitlichen Effekte der Kräuter
hervorgehoben. Fertige Gewürzmischungen und vorgewürzte
Speisen und Soßen sind nicht
mehr so beliebt wie früher. Küchenkräuter verwendet man in
verschiedenen Regionen oft in
sehr unterschiedlicher Form.
Regionale Abweichungen gibt
es nicht nur in ihrer äußeren Er-
Frisch geernteter Salat enthält wertvolle Vitamine.
Foto: Busche
scheinung, sondern auch hinsichtlich der würzenden Inhaltsstoffe. Man kennt heute krause
und glatte Petersilie, grünes und
rotes Basilikum, Minzen mit verschieden hohem Mentholgehalt.
Auch unter den Küchenkräutern
gibt es Saisonartikel, die nicht
ständig im Fachhandel oder in
Supermärkten erhältlich sind.
Einfrieren kann man nur die wenigsten. Wer keinen Garten oder
eine geräumige Terrasse hat,
braucht auf frische Küchenkräuter nicht zu verzichten. Viele der
gängigen Kräuter lassen sich gut
in Töpfen ziehen oder im Handel
kaufen und sind deshalb saisonunabhängig verfügbar. Man
stellt sie gern auf die Fensterbank oder in die Küche.
In Spezialtöpfen gibt es auch
gemischte
Kräuterkulturen.
Unter Nutzern ist die Unterscheidung zwischen Kräutern und Gewürzen noch umstritten. Küchenkräuter sind alle einheimischen oder hier traditionell angebauten, für die Küche geeigneten
Pflanzen. In getrockneter Form
werden auch sie gelegentlich als
Gewürze bezeichnet.
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Lokale Nachrichten
Seite
10
1/2017
Das Innere der Halle ist eine große Baustelle.
Die Konturen sind schon deutlich zu erkennen: Blick von Osten aus auf das künftige Autohaus Lübbecke.
Blick durch den teilweise abgetragenen Damm von der B 239 auf die
Baustelle des neuen Autohauses Lübbecke.
Bauarbeiten liegen voll im Zeitplan – Eröffnung wohl im Juni/Juli
Vorfreude auf das neue Autohaus Lübbecke
L ü b b ec ke. Nach mehr als zwei
Jahren Planungszeit wurde im Juli
vergangenen Jahres der erste
Spatenstich zum Neubau des
Autohauses Lübbecke (Volkswagen, VW-Nutzfahrzeuge- und
Audi-Service), Am Dornbusch 5,
gemacht. Schon ist sehr gut zu
erkennen, wie das neue Autohaus
einmal aussehen wird.
Autoverkäufer Alexander Fransen ist seit 2009 für das Autohaus Lübbecke tätig. Er freut sich mit Blick auf das neue Haus auf »modernste
Arbeitsplätze und ein komplett neues Ambiente.« Es werde neue Ausstellungshallen geben, mehr Ausstellungsfläche draußen und auch für
ihn ist das vergrößerte Parkplatzangebot ein gewaltiger Fortschritt.
»Die Kundschaft wird sich freuen.«
Das derzeitige Autohaus Lübbecke in der Niedertorstraße ist, vorsichtig formuliert, in die Jahre gekommen und platzt derzeit aus allen Nähten. 2006 wurde das
Unternehmen durch die Familie
Schwarte übernommen und entwickelte sich in den letzten zehn
Jahren prächtig.
Die Schwarte-Unternehmensgruppe besteht mittlerweile aus
fünf Autohäusern. Die Firmenzentrale hat ihren Sitz in Meppen
im Emsland. Weitere Betriebe der
Gruppe sind in Haselünne, Papenburg und Bünde ansässig. Die
Autohaus-Gruppe
vertreibt
Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie Skoda. Für all
diese Marken sowie für Audi bietet die Gruppe auch den entspre-
chenden Service an.
Eine schnellere und bessere Erreichbarkeit des neuen Autohauses aus den nördlich von Lübbecke gelegenen Orten ist mit der direkten Lage an der B 239 sichergestellt. Das Autohaus kommt den
Orten Espelkamp und Rahden ein
gutes Stück näher. Auch aus den
umliegenden Gemeinden wie Pr.
Oldendorf, Hüllhorst und Hille ist
das neue Haus schnell zu erreichen.
Die Grundstücksgröße am
Dornbusch beläuft sich insgesamt
auf rund 24 400 Quadratmeter.
Davon werden etwa 11 400 Quadratmeter bebaut, rund 3100 Quadratmeter nimmt allein die Gebäudefläche ein. 1240 Quadratmeter
sind für die Pkw- und Nutzfahrzeug-Werkstatt vorgesehen. Die
Ausstellungshalle bemisst knapp
750 Quadratmeter und bietet somit Platz für etwa 20 Fahrzeuge.
Die Freifläche wird circa 100 Gebrauchtfahrzeugen Platz bieten. Die Investitionssumme wird
sich auf rund 4,5 Millionen Euro
belaufen.
Die neuen Arbeitsplätze werden
hell, freundlich, modern und
energetisch auf neuesten Stand
sein. Am neuen Standort werden
künftig insgesamt rund 50 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz haben.
Und es sieht ganz so aus, als sollte
der angepeilte Eröffnungstermin
im Juni/Juli dieses Jahres gehalten werden können, wie Geschäftsführer Christoph Schlüter
erläuterte.
Der Korpus des neuen Gebäudes
ist bereits fertiggestellt. Die Dacheinheiten und die Seitenwände
sind im Anmarsch. Der Wall zur
Bundesstraße 239 ist fast abgetragen, so dass alsbald Vorüberfahrende einen freien Blick auf das
künftige Autohaus Lübbecke werfen können.
Schlag auf Schlag werden nun
die Glasfronten eingebaut, dann
die Fliesenarbeiten vollzogen. Der
Bau der neuen Waschhalle wird
folgen, und auch die Wertstoffhalle steht in nächster Zeit auf
dem Plan.
Alles, so Christoph Schlüter,
hänge jetzt ein bisschen von der
Witterung ab, die aber vermutlich
den angepeilten Eröffnungstermin
im Sommer nicht ins Wanken
bringen wird.
Der Serviceberater Bernd Stelzer ist seit knapp zwei Jahren im Autohaus Lübbecke tätig. Im Moment empfindet er ein »etwas beengtes
Arbeiten«. Das werde künftig besser, vor allem auch für die Kunden,
denn es werde viel mehr Parkplätze geben. Stelzer: »Es wird alles deutlich großzügiger und angenehmer mit den Abläufen.« Hier freuten sich
alle auf den Umzug, davon ist er fest überzegt
Do, 26.1. – Sa, 28.1.
Sparen mit
p.
der PENNY Ap
1.79
rne Nashi*
Birne
Nashi*
China
kg
Saftorangen*
Spanien, Sorte:
siehe Etikett, Kl. I
1,5-kg-Netz
1 kg = 0.86
-25%
8.88
11.99
Pfandfrei
JJetzt laden
%
MÜHLENHOF
Frisches SchweineStielkotelett
500-g-Packung
1 kg = 4.98
2.49
2.69
-11%
MÜHLENHOF
Frisches Puten-Geschnetzeltes
400-g-Packung
1 kg = 5.98
PRI
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11
1/2017
Benefizkonzert
Nora von Collande und Herbert Herrmann spielen ein liebenswertes Paar in »Anderthalb Stunden zu spät«
Tourstart der
Blueslegenden
in Lübbecke
»Was kommt nun?«
statt »Was wäre
gewesen, wenn?«
Lübbecke. Viele werden sich an
das grandiose Konzert von Erwin
Helfer, Katherine Davis und John
Brumbach erinnern, die auf Initiative der Lübbeckerin Petra Guder im
Jazzclub Lübbecke im März 2014
ein Benefizkonzert zugunsten der
Jugendmusikförderung gab. Damals kamen rund 180 Besucher,
von denen letztlich 130 Einlass
fanden, um Erwin Helfer, Katherine
Davis und John Brumbach live zu
erleben; mehr als 2000 Euro konnten für einen guten Zweck gesammelt werden.
Erwin Helfer und seinen Begleitern ist dieser Abend in bleibender
Erinnerung geblieben. Die Lübbecker, vor allem die Schüler des
Wittekind-Gymnasiums, die Erwin
Helfer exklusiv interviewen durften, »waren so nett und so ein gutes
Publikum; wenn wir noch mal nach
Deutschland kommen, müssen wir
unbedingt auch noch einmal nach
Lübbecke kommen«, schwärmt Erwin noch heute. Am Freitag, 24.
März, ist es soweit: Die Drei statten
der Musik-AG des Wittekind-Gymnasiums einen Ehrenbesuch ab, danach gibt es erneut ein BenefizKonzert zugunsten der Jugendmusikarbeit, für das bereits in der Bücherstube Lübbecke Tickets gibt.
Eigentlich wollte Erwin Helfer im
Herbst 2016 nach Deutschland
kommen und auf Einladung von
Petra Guder (die seit 21 Jahren
durch die internationale Arbeit und
frühere Tätigkeit für eine soziokulturelle Initiative unter anderem mit
den USA und Chicago in Austausch
steht), gemeinsam mit seinen deutschen Freunden seinen 80. Geburtstag feiern. Daraus wurde wegen unvorhersehbarer Hindernisse nichts.
In diesem Frühjahr nun werden
Erwin Helfer & Friends zu einer
Konzertreihe nach Deutschland
kommen – und zuallererst nach
Lübbecke. Die Förderung von Jugendmusik ist neben der eigenen
musikalischen Arbeit stets Teil der
musikalischen Arbeit von Helfer,
Davis und Brumbach.
Was 2014 bei der Konzerttour
mit einem Benefiz-Konzert für Jugendmusik und internationale
Schul-Austauscharbeit
sowie
einem Gedankenaustausch mit
Schülern des Lübbecker WittekindGymnasiums auf Tuchfühlung mit
den prominenten Gästen erfolgreich begann, soll nun fortgesetzt
werden.
(Text: Petra Guder)
L ü b b e c k e . Prominent geht es
im Februar mit dem Kulturring
Lübbecke weiter. »Anderthalb
Stunden zu spät«, eine Liebeskomödie aus dem Haus der Komödie
am Kurfürstendamm in Berlin.
Zu erleben ist das Stück am
Sonntag, 5. Februar, um 18 Uhr in
der Stadthalle Lübbecke.
Pierre und Laurence, gespielt
von Herbert Herrmann und Nora
von Collande, sind zum Abendessen bei Freunden eingeladen.
Pierre wartet schon seit einer
Viertelstunde darauf, dass seine
Frau endlich fertig wird.
Doch im letzten Moment beschließt sie, dass sie keine Lust
mehr hat, mitzukommen. Denn sie
will endlich einmal reden: Über
sich, über ihn! Aber vor allem
möchte Laurence über die vielen
gemeinsamen Jahre reden und
über das, was vor ihnen liegt – der
Ruhestand!
Je länger das Gespräch der beiden dauert, desto bewegender
wird es. Und gleichzeitig wird
deutlich: Hier sind zwei, die sich –
trotz aller Gegensätze – immer
noch viel zu sagen haben und sich
sehr lieben.
Eintrittskarten für diesen humorvollen Abend gibt’s in den
Geschäftsstellen der Zeitungen
und in der Bücherstube Lübbecke.
Reservierungen für die Abendkasse nimmt das Theatertelefon Wenn es um die Liebe und die gemeinsame Zukunft geht, muss das Abendessen bei Freunden auch mal warten. Denn eine Bilanz mit Prognose
05741/2 34 99 99 entgegen.
kann dauern – aber mit neuer Hoffnung kommt man ja gern »Anderthalb Stunden zu spät«.
Szenenfoto: © Thomas Grünholz
Michael Ehnert, Kristian Bader und Jan Christof Scheibe im Neuen Theater
Peter Orloff und die Schwarzmeer-Kosaken
Nun also: »Goethes sämtliche
Werke … leicht gekürzt«
Kostbarkeiten der
russischen
Musikliteratur
E spel k amp. Ein wahres Freuden- und Lachfest – auch für
Klassikmuffel – verspricht die
neue Produktion von Michael Ehnert, Kristian Bader und Jan
Christof Scheibe »Goethes sämtliche Werke … leicht gekürzt«. Am
Samstag, 18. Februar, stellen sich
die drei Schauspieler ab 20 Uhr
im Neuen Theater Espelkamp
ganz in den Dienst des Dichters,
Forschers, Politikers und Lebemanns Goethe.
Sie erzählen, berichten, kommentieren und spielen Szenen
aus seinem Leben, Leiden und
seines Schreibens natürlich auch.
Dabei fehlen Die Leiden des jungen Werther, Götz von Berlichingen, Torquato Tasso, Egmont,
Clavigo, Iphigenie und Faust
ebenso wenig wie die Gedichte
Prometheus, Der Zauberlehrling,
Der Erlkönig und Wandrers
Nachtlied. Daneben werden Goethes Begegnungen mit Schiller,
Napoleon und einem Kritiker namens Marcel Reich-Ranicki geschildert – und das alles an nur
einem einzigen Abend. Humorvoll und tiefgründig zugleich
wird der große deutsche Dichter
präsentiert – aber niemals der Lächerlichkeit preisgegeben. Mehr
Licht bringt keiner in sein umfangreiches Werk!
Dieser Autor hat der Nachwelt
viel hinterlassen: Lyrik, Dramen,
Epik, autobiographische, naturwissenschaftliche, auch kunstund kulturhistorische Schriften
und nicht zu vergessen – ganz
viele Briefe. Johann Wolfgang
von Goethe war in seinen fast 83
Lebensjahren mehr als produktiv.
Und die meisten seiner Werke
werden bis heute gelesen, zitiert,
auf den Bühnen gespielt und mitErwin Helfer gehört zu den legen- tels verschiedener Medien interdären Figuren des Boogie Woogie. pretiert.
An einem Abend geht’s komplett durch Goethes’ Leben – schnell, tiefgründig, humorvoll. Foto: © G2 Baraniak
Nach dem Erfolg von »Schillers widmen sich Michael Ehnert, Scheibe nun humorvoll dem
sämtliche Werke…leicht gekürzt« Kristian Bader und Jan Christof Dichter, Forscher, Politiker und
Lebemann Johann Wolfgang von
Goethe.
Eintrittskarten für dieses Bühnenstück sind erhältlich in den
Vorverkaufsstellen
der
Geschäftsstelle des Volksbildungswerks Espelkamp e.V., Kulturbüro im Bürgerhaus, Wilhelm-KernPlatz 14, Telefon 05772/562-161,
oder -185 und – 255 sowie in der
Geschäftsstelle der Neuen Westfälischen, Lange Straße 33, Lübbecke, Telefon 05741/4 00 00, im
Reisebüro Durnio in Rahden,
Steinstraße
4,
Telefon
05771/9 11 10 oder online unter
www.theater-espelkamp.de. Die
Abendkasse und das Theater sind
ab 19 Uhr geöffnet. (Text: GabSzene aus »Goethes sämtliche Werke ... leicht gekürzt«. Die Auffüh- riele Kopp – Volksbildungswerk
rung ist garantiert auch etwas für Klassikmuffel. Foto: © G2 Baraniak Espelkamp e.V.)
Melle-Buer. Die Königsklasse
der Kosakenchöre kommt in die
Martinikirche Buer. Am Samstag,
18. Februar, um 19 Uhr präsentiert die Martinimusik ein festliches Konzert mit dem berühmten
Schwarzmeer Kosaken-Chor unter
der musikalischen Gesamtleitung
und Mitwirkung von Peter Orloff.
2017 ist ein besonderes Jahr vor 80 Jahren erfolgte die Gründung des ersten Ensembles des berühmten weltbekannten Chores,
an dem der Vater von Peter Orloff
beteiligt war. Seit 23 Jahren führt
Peter Orloff mit »Charisma,
Charme und Stimmgewalt« das
einst von seinem Vater geleitete
und in den 90er Jahren wieder begründete Ensemble auf ausgedehnten triumphalen Konzerttourneen. Hochdekorierte ukrainische und russische Sänger der
Weltklasse konzertieren in herzlichem Einvernehmen – atemberaubende Tenöre, tiefe Bässe und
als Höhepunkt eine Weltrarität,
ein männlicher Sopran von der
Kiewer Oper. Dem Ensemble gehören auch drei der weltbesten
russischen Instrumental-Virtuosen an, die nach dem Tode von
Ivan Rebroff – quasi als dessen
musikalisches Vermächtnis an
seinen einstigen Weggefährten
und Freund Peter Orloff – hier ihre
neue musikalische Heimat gefunden haben.
Es ist eine musikalische Reise
durch das schneebedeckte Land
von Moskau bis an den Baikalsee,
von Kiew bis St. Petersburg mit
Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie
und überschäumendem Temperament. Herzstück des Konzerts sind
die schönsten Kostbarkeiten aus
dem reichen Schatz der russischen
und ukrainischen Musikliteratur
wie die berühmten »Abendglocken«, »Die zwölf Räuber«, »Ich
bete an die Macht der Liebe«,
»Stenka Rasin«, »Das einsame
Glöckchen« und »Kalinka«, dazu
»Schwanensee«, »Leise flehen meine Lieder« und – das Paradesolo
aller großen Tenöre – »Nessun
dorma«. Nummerierte Platzkarten
zu 26 Euro gibt es im Vorverkauf
über das Info- und Kartentelefon
der Martinimusik 0173-2505926.
Die Abendkasse öffnet am Veranstaltungstag um 18 Uhr.
Finnischer Ausnahme-Gitarrist Ben Granfelt ist mit Band wieder im Life House zu Gast
Rückkehr zum Format als »Power Trio«
Stemwede. Nach einem Konzert der Extraklasse vor drei Jahren im Life House ist Ben Granfelt
wieder in Stemwede. Der finnische Gitarren-Virtuose gehört zu
den meist geschätzten Künstlern
seines Landes und hat sich einen
Namen als einer der besten Gitarristen des Musikbusiness gemacht.
Im Rahmen seiner Europa-Tournee gastiert er am Samstag, 18.
Februar, um 20 Uhr auf Einladung
des JFK Stemwede im Life House
in Stemwede-Wehdem.
Der Mann aus Finnland hat eine
bewegte musikalische Vergangenheit. In den Neunzigern war er
Mitglied der legendären »Leningrad Cowboys«. Von 2001 bis
2004 spielte er als Lead-Gitarrist
Neue Songs und Hits der vergangenen Jahre können die Fans der »Ben bei »Wishbone Ash«. Außerdem
Granfelt Band« beim Konzert im Life House genießen. Foto: Pasi Murto hatte er immer eigene Projekte
wie die »Guitar Slingers« und eben
die »Ben Granfelt Band«.
Die »Ben Granfelt Band« kehrt
zurück zu ihrem Format, als Power Trio. Mit dem alten Drummer
Miri Miettinen und John Vihervä
am Bass, haben sie eine kurze
Tour durch Finnland gemacht, inklusive vier Shows mit einem Specialguest aus England. Zusammen
mit Laurence Jones hat die »Ben
Granfelt Band« innerhalb kürzester Zeit wieder auf sich aufmerksam gemacht und für Begeisterungsstürme bei den Fans und den
Medien gesorgt.
In den Live Shows spielen sie
aber nicht nur die neuen Songs,
sondern werden auch mit ihren
Hits der vergangenen Jahre wieder für viel Stimmung sorgen. »Ich
habe mich dazu entschieden, wie-
der zu dem alten Format als Trio
zurück zu kehren und ich bin sehr
zufrieden damit. Es fühlt sich an,
als wäre ich in einer neuen Dimension gelandet, wenn ich meine Songs spiele«, so Ben Granfelt. Peter Orloff hat die Gesamtleitung und ist selbst Solist in einem außerSein Repertoire umfasst um die gewöhnlichen Programm.
Foto: Manfred Esser
30 Alben – von beeindruckenden
Solo-Alben bis hin zu Platten mit
namenhaften
Künstlern
wie
»Wishbone Ash«, »Leningrad
Cowboys«, »Guitar Slingers« und
»Gringos Locos«, mit denen er jahrelang als angesehener Lead-Gitarrist die Bühnen teilte.
Karten gibt’s für 15, ermäßigt
13 Euro an der Abendkasse. Kar- Siebdruck I Digitaldruck I Autobeschriftungen
tenreservierungen und Informationen im Life House unter Tele- Schilder & Aufkleber I Transparente I Textildruck
fon 05773/99 14 01. ReservierunKopplin GmbH · Siebdruck
gen sind auch per E-Mail unter
Espelkamp
· Fon 0 57 72 /97 06-0 · [email protected]
[email protected] möglich.
Seite
Donnerstag, 26. Januar
Minden: »Ab dafür«, satirischer
Jahresrückblick von und mit Bernd
Gieseking, Stadttheater, 20 Uhr
»Kabarett-Festival« mit Matthias
Tretter, BÜZ, 20 Uhr
Herford: »Der König der Tiere«, Leseshow mit Jürgen von der Lippe,
Stadttheater, 20 Uhr
Bünde: »Rolle rückwärts« mit El
Mago Masin, Universum, 20:30 Uhr
Löhne: »Queenz of Piano«, Konzert,
Werretalhalle, 20 Uhr
Bielefeld: »The United Kingdom
Ukulele Orchestra«, Konzert, Komödie, 20 Uhr
»Don Carlo«, Oper, Stadttheater, 20
Uhr
Osnabrück: »Mississippi, eine Reise
in den tiefen Süden«, Blueskonzert
mit Richie Arndt, BlueNote, 20 Uhr
»Manon Lescaut«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Fips Asmussen«, Rosenhof, 20 Uhr
»Wiener Johann-Strauß-KonzertGala«, Konzert, Osnabrückhalle, 20
Uhr
Melle: »Die Wunderübung«, Komödie, Festsaal, 20 Uhr
Bad Rothenfelde: »Zwei Stimmen,
doppelte Portion Humor«, Show mit
Bauchredner Benjamin Tomkins,
Kurhaus, 20 Uhr
Freitag, 27. Januar
Minden: »Lebensweisen – Lebenswaisen«, Lesung, Zimmertheater
Am Eck, 20 Uhr
»Bruno Müller Band«, Konzert, Jazz
Club, 21 Uhr
»Magic Boogie Show« mit Vito,
BÜZ, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Wer schön sein
will, muss leiden«, Komödie, Theater im Park, 19:30 Uhr
Herford: »Geistergeschichten«, Lesung, Heinrich-Windhorst-Haus,
15 Uhr
Bünde: »Comedy Night«, Universum, 20:30 Uhr
Bielefeld: »Legends of the Swing
Era«, Opera Big Band Konzert,
Hechelei, 20 Uhr
»Der zerbrochne Krug«, Theater am
Alten Markt, 20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
»Gretchen 89 ff.«, Komödie, Theaterhaus Feilenstraße, 20 Uhr
Osnabrück: »Echoes unplugged«,
Konzert, Rosenhof, 20 Uhr
»Taiga – unplugged«, Konzert,
Westwerk, 20 Uhr
»Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5«, Kabarett mit Nico
Semsrott, Lagerhalle, 20 Uhr
»Die Nibelungen«, rasantes Figurenspiel, Figurentheater, 20 Uhr
Quakenbrück: »Trifolie«, visuelle
Comedy, Theaterwerkstatt, 20 Uhr
Bramsche: »Engelszungenbrecher«,
Lieder & Schabernack, Filmtheater
Universum, 20 Uhr
Festival«, Indoor-Festival, Rosenhof, 20 Uhr
»Chiffre«, Konzert, Haus der Jugend, 21 Uhr
»Kleine Eheverbrechen«, Lagerhalle,
19 Uhr
»Nathan der Weise«, Theater am
Domhof, 19:30 Uhr
»Drogensuppe Herzogin – ein Austopf mit Einlage«, Kabarett mit Jochen Malmsheimer, Osnabrückhalle, 20 Uhr
»Wolle und Gack«, Lagerhalle,
15:30 Uhr
Melle: »Kurklinik Rosenau«, plattdeutsches Theater, Gemeindehaus
Melle-Buer, 19:30 Uhr
Sonntag, 29. Januar
Lübbecke: »Windeln, Pickel, Psychiatrie«, Kleinkunst im Alten
Amtsgericht, 18 Uhr
Minden: »Lebensweisen – Lebenswaisen«, Lesung, Zimmertheater
Am Eck, 18 Uhr
»Geht’s noch?«, Kabarett mit den
Mindener Stichlingen, Sparkasse,
19 Uhr
Bad Oeynhausen: »Conni kommt«,
Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Druckerei, 15 Uhr
»Wer schön sein will, muss leiden«,
Komödie, Theater im Park, 17 Uhr
»TangoTreff«, Druckerei, 18 Uhr
Spenge: »Carl Philipp Emanuel
Bach und seine Welt«, Konzert, St.
Martins-Kirche, 17 Uhr
Bielefeld: »Kammermusik in Zion«,
Zionskirche Bethel, 17 Uhr
»Charlotte Salomon«, Stadttheater,
15 Uhr
Nienburg: »Dreemal swatter Kater«,
plattdeutsches Volksstück, Hornwerk, 20 Uhr
»Best of Lange Nacht der Kultur«,
Hubschraubermuseum, ab 16 Uhr
Osnabrück: »Sinfoniekonzert«, Osnabrückhalle, 11 Uhr
»Years of the Goat & Order of Izrafel«, Konzert, Bastard Club, 20 Uhr
»Matthias Brandt & Jens Thomas«,
Life – Raumpatrouille & Memory
Boy, Theater am Domhof, 20 Uhr
»unterwegs«, Theater mit Fundstücken, Lagerhalle, 16 Uhr
Melle: »Rudy Rotta«, Rockkonzert,
Kulturwerkstatt Buer, 20:30 Uhr
Bad Iburg: »Zu Gast bei Ritterbischof Benno«, Führung für Kinder
durch das Schloss, 16:30 Uhr
Montag, 30. Januar
Minden: »Wie im Himmel«, Schauspiel mit Musik, Stadttheater, 20 Uhr
Osnabrück: »Blue Monday Jam«,
Lagerhalle, 19:30 Uhr
»Sinfoniekonzert«, Osnabrückhalle,
20 Uhr
»Der zweite Garten«, Lesung mit
Andreas Mand, Unikeller, 20 Uhr
»Cox oder Der Lauf der Zeit«, Lesung, Blue-Note, 20 Uhr
Dienstag, 31. Januar
Samstag, 28. Januar
Lübbecke: »Dschungelbuch – das
Musical«, Stadthalle, 15 Uhr
Minden: »Men in Black – Let the
good times roll«, Musikshow, Stadttheater, 20 Uhr
»Geht’s noch?«, Kabarett mit den
Mindener Stichlingen, Sparkasse,
20 Uhr
»Jacob Karlzon 3«, Konzert, Jazz
Club, 21:30 Uhr
»Kamishibai«, Erzähltheater für
Kinder, Stadttheater, 11 Uhr
»Musical Dinner«, Hotel Bad Minden, 18 Uhr
»11. Nordische Reihe: Kolonien«,
Ethno-Folk-Konzert, BÜZ, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Wer schön sein
will, muss leiden«, Komödie, Theater im Park, 19:30 Uhr
»Einfach nur spektakulär«, ImproShow, Druckerei, 20 Uhr
Bünde: »Comedy Night«, Universum, 20:30 Uhr
»50 Jahre Shanty Chor Bünde«,
Konzert, Stadtgarten, 20 Uhr
Rödinghausen:
»Vorleseaktion«,
Gemeindebücherei, 10:30 Uhr
Bielefeld: »Die himmlische Nacht
der Tenöre«, Konzert, Altstädter Nicolaikirche, 20 Uhr
»Der zerbrochne Krug«, Theater am
Alten Markt, 19:30 Uhr
»Romeo und Julia«, Stadttheater,
19:30 Uhr
»Gretchen 89 ff.«, Komödie, Theaterhaus Feilenstraße, 20:00 Uhr
»Hazel Brugger«, Bunker Ulmenwall, 20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
Nienburg: »Auf Anfang«, Kabarett
mit Sebastian Pufpaff, Hornwerk,
20 Uhr
»Flow Job«, Konzert, Jazzclub, 21
Uhr
Osnabrück: »Rosenhof Winterland
Benkhausen: »Die Bremer Stadtmusikanten«, Kindertheater, Grundschule, 17 Uhr
Minden: »Night of the Dance«, irische Tanzshow, Stadttheater, 20 Uhr
»Literatur für Senioren«, Stadtbibliothek, 15 Uhr
Nienburg: »Wie im Himmel«,
Schauspiel, Hornwerk, 20 Uhr
Osnabrück: »Frau Müller muss
weg«, Komödie, Emmatheater,
19:30 Uhr
»Servus Peter«, Show mit Hommage
an Peter Alexander, Osnabrückhalle, 20 Uhr
Bramsche: »Roger Wittaker DoubleShow«, Konzert, Alloheim, 15 Uhr
Mittwoch, 1. Februar
Bad Holzhausen: »Spieleabend«,
Wiehen-Traum, 18 Uhr
Minden: »Pistors Fußballschule«,
Fußballshow, Stadttheater, 20 Uhr
»Salsa Party«, Enchilada, Markt 14,
21:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Frau Holles Apfelgarten«, Märchenabend im Deutschen Märchen- und Wesersagenmuseum, 19 Uhr
»ZauberSalon«, Druckerei, 20 Uhr
Bünde: »Per Fahrrad von Cornwall
nach Schottland«, Dia- und Filmshow von und mit Reinhard Pantke,
Universum, 19:30 Uhr
Bielefeld: »Das Leben ist kein Pausenhof!«, mit Bastian Bielendorfer,
Komödie, 20 Uhr
Osnabrück: »Leselounge«, Franziska Gerstenberg und David Krause,
mit Liveband Wyne Garden, Stadtbibliothek, 19 Uhr
»Manon Lescaut«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Elternabend«, Comedy nicht nur
für Eltern, Bluenote, 20 Uhr
Live hat das Quintett viele Schlachten um die Gunst des Publikums gewonnen. Foto: Dieter Schachtschneider
Jazzclub Lübbecke startet mit den »Toughest Tenors
Gestählt in den Berliner Clubs
Lübbecke. Diese Band haut Sie
um. Über die Möchtegern-Schläger des HipHop, die sich erboste
Reim-Duelle liefern, können die
»Toughest Tenors« nur müde lächeln. Die fünf schweren JazzJungs, gestählt und trainiert in
den Club-Kampfstätten von Berlin
und New York, fackeln nicht lange. Auch nicht beim Konzert im
Jazzclub Lübbecke am Samstag,
28. Januar, ab 20 Uhr im Gewölbekeller des Clubs an der Ostertor-
straße 7 in Lübbecke. Der Eintritt
kostet 20, für Mitglieder 15 und
für Schüler/Studenten 5 Euro.
Sie zeigen, was das »Hard« im
»Hardbop« bedeutet, wie viel Muskelmasse der Blues hat, und machen klar, woher die so genannten
»Battles« des Rap wirklich kommen. Und zwar aus dem Geiste des
edlen Wettstreites, den die genialen Tenorsaxophonisten der 50er
und 60er Jahre, Legenden wie
Dexter Gordon und Wardell Gray,
»17 Hippies – 20 Jahre Jubiläums- »Romeo und Julia«, Stadttheater, 20
tournee«, Popkonzert, Lagerhalle, Uhr
20 Uhr
»Das Bielefeldmusical – Tilda die
PopOper«, Oetker-Halle, 19:30 Uhr
»Gretchen 89 ff.«, Komödie, TheaDonnerstag, 2. Februar
terhaus Feilenstraße, 20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, KomöHüllhorst: »Mississippi«, Konzert die, 20 Uhr
mit Audiovisions-Reportage von Osnabrück: »Hotten Deele«, Party
und mit Richie Arndt, Gesamtschu- für Menschen mit und ohne Behinle, 19:30 Uhr
derung, Westwerk, 19 Uhr
Minden: »Aladin und die Wunder- »Northern Greenhouse«, Hyde Park,
lampe«, für Kinder, Stadttheater, 22 Uhr
17:30 Uhr
»Manon Lescaut«, Theater am Dom»Nachts im Museum – Taschenlam- hof, 19:30 Uhr
penführung«, Mindener Museum, »Gut gegen Nordwind«, Lagerhalle,
18:15 Uhr
20 Uhr
»Das Leben ist kein Pausenhof«, Co- »Schwimmen wie die Hunde«, Promedy mit Bastian Bielendorfer, Ki- bebühne, 20 Uhr
no Die Birke, 20 Uhr
»Just Pink«, Pink Tribute Show, RoPetershagen: »Am Ende der Milch- senhof, 20 Uhr
straße», Film im Rahmen der Reihe »Ruffiction«, Bastard Club, 20 Uhr
»Kino auf der Deele«, Haus Wind- »Have it All, Empty Veins«, Hardheim No. 2, 19:30 Uhr
core, Substanz, 21 Uhr
Löhne: »Tahnee«, Comedy, Werretalhalle, 20 Uhr
Samstag, 4. Februar
Bielefeld: »Das Bielefeldmusical –
Tilda die PopOper«, Oetker-Halle,
19:30 Uhr
Espelkamp: »Russische Romanti»Smart Stage goes Comedy«, Jazz- ker«, Konzert mit Menachem Harclub, 20 Uhr
Zahav, Bürgerhaus, 17 Uhr
Nienburg: »Die Wunderübung«, Ko- Rahden: »Gospel-Workshop«, evanmödie, Hornwerk, 20 Uhr
gelisches Gemeindehaus, RahdenOsnabrück: »Über meine Leiche«, Pr. Ströhen, ab 10 Uhr
Emmatheater, 19:30 Uhr
»Nur eine Leiche zum Dessert?«,
»Kein Bock mehr auf Jungfrauen«, Krimi-Dinner, Ulmenhof, Stelle, 19
Comedy mit Benedikt Reinisch, Dir- Uhr
ty+Dancing, 20 Uhr
Wehdem: »Dumpf ist Trumpf«, Ka»Götz Widmann«, Konzert, Rosen- barett mit »Die Buschtrommel«, Lihof, 20 Uhr
fe-House, 20 Uhr
Bissendorf: »Maxim Kowalew Don Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett
Kosaken«, Konzert, Holter Kirche, mit den Mindener Stichlingen,
19 Uhr
Sparkasse, 20 Uhr
»Lebensweisen – Lebenswaisen«,
Kleines Theater am Weingarten, 20
Freitag, 3. Februar
Uhr
»Don Quijote«, Schauspiel, StadtGestringen: »Phil Shackleton und theater, 20 Uhr
Ulli Bögerhausen«, Konzert, Alte »Ansgar Specht & the Hammond
Schule, 20 Uhr
Jazz Collective«, Konzert, Jazz
Rahden: »Gospel-Workshop«, evan- Club, 21:30 Uhr
gelisches Gemeindehaus, Rahden- »Krimi-Dinner«, Hotel Bad Minden,
Pr. Ströhen, ab 19 Uhr
ab 18:45 Uhr
Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett Bad Oeynhausen: »Wer schön sein
mit den Mindener Stichlingen, will, muss leiden«, Theater im Park,
Sparkasse, 20 Uhr
19:30 Uhr
»Lebensweisen – Lebenswaisen«, »Engelsstimmen und TeufelsgeiKleines Theater am Weingarten, 20 ger«, Konzert, Wandelhalle, 19:30
Uhr
Uhr
Bad Oeynhausen: »Wer schön sein Petershagen: »Leselust und Gauwill, muss leiden«, Theater im Park, menfreuden«, märchenhafte Ge19:30 Uhr
schichten beim Aperitif, Glashütte
»beflügelt«, Konzert mit Robin Gernheim, 18:30 Uhr
Giesbrecht, Auferstehungskirche, Herford: »Viva Malente«, Schlager20 Uhr
show, Stadttheater, 19 Uhr
Bünde: »Nussschüsselblues«, Kon- Löhne: »Floh- & Trödelmarkt«, Kaizert, Universum, 20:30 Uhr
ser Center, ab 7 Uhr
Bielefeld: »Ostwestfälische Spezia- »Comedian Sixpack«, Kulturfabrik,
litäten«, Borner liest, Eberlein 20 Uhr
kocht, Museumshof Senne, 18 Uhr Bünde: »Hellsehen auch im Dun»The Pledge, Steve Haggerty & The keln«, von und mit Martin Siep,
Wanted«, Premierenkonzert, C.ULT, Universum, 20:30 Uhr
20 Uhr
Bad Essen: »Hochzeitstage«, Messe,
»Bossa Café«, Jazzclub, 20:30 Uhr Ortszentrum, ab 10 Uhr
»Der zerbrochne Krug«, Theater am »Stress im Champus Express«, KoAlten Markt, 20 Uhr
mödie, anschließend Tanz, Gast-
Johnny Griffin und Eddie »Lockjaw« Davis, pflegten.
Die »Toughest Tenors« haben es
sich zur Aufgabe gemacht, die
lange Tradition der »SaxophoneBattles« wieder zum Leben zu erwecken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostalgie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen
eines Boxers.
haus Tönsmeyer, 19 Uhr
Bielefeld: »Mama & Kind Hallenflohmarkt«, JZ Kamp, ab 10 Uhr
»Kool Savas«, Konzert, Stereo,
19:30 Uhr
»Pronton Mulino«, MovementTheater, 19:30 Uhr
»Filippa Gojo Quartett«, Konzert,
Bunker Ulmenwall, 20:30 Uhr
»Der zerbrochne Krug«, Theater am
Alten Markt, 19:30 Uhr
»Don Carlo«, Stadttheater, 19:30
Uhr
»Das Bielefeldmusical – Tilda die
Pop-Oper«, Oetker-Halle, 19:30 Uhr
»Gretchen 89 ff.«, Komödie, Theaterhaus Feilenstraße, 20 Uhr
»D saster«, Kabarett, Komödie, 20
Uhr
»Das Letzte«, Kabarett mit Wilfried
Schmickler, Realschule Brackwede,
20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
»DURST – Warten auf Merlot«,
Zweischlingen, 21 Uhr
Nienburg: »Rudelsingen in meiner
Stadt«, Hornwerk, 20 Uhr
Rinteln: »Brennholz- und Bauernmarkt«, historischer Marktplatz, ab
10 Uhr
Osnabrück: »rock.update 17«, Rockkonzert, Haus der Jugend, 19 Uhr
»Candlebox«, Kleine Freiheit, 20
Uhr
»Rockkonzert«, Ostbunker, 20 Uhr
»Nathan der Weise«, Schauspiel,
Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Dantons Tod«, Emmatheater,
19:30 Uhr
»Alle sieben Wellen«, Ledenhof, 20
Uhr
»Strolchkonzert – Das Flitzkonzert«,
Theater am Domhof, 15:30 Uhr
»Häusliche Gewalt überwinden«,
Führung durch die interaktive Ausstellung, BBS Pottgraben, 11 Uhr
Quakenbrück: »Beethoven meets
Beatles«, Konzert, Christliches
Krankenhaus, 17 Uhr
Hasbergen: »Ann Rinn«, Irish &
Scottish Folk, Töpferei Niehenke,
20 Uhr
Sonntag, 5. Februar
Lübbecke: »Anderthalb Stunden zu
spät«, Komödie, Stadthalle, 18 Uhr
Rahden: »Gospel-Workshop«, evangelisches Gemeindehaus, RahdenPr. Ströhen, ab 11 Uhr, Konzert in
der Immanuelkirche, 17 Uhr
Minden: »Lebensweisen – Lebenswaisen«, kleines Theater am Weingarten, 18 Uhr
Bad Oeynhausen: »Wer schön sein
will, muss leiden«, Theater im Park,
17 Uhr
»Kulturflohmarkt«, Druckerei, 12 Uhr
Bünde: »Meine Seele erhebt den
Herrn«, Konzert mit Bach-Werken,
Pauluskirche, 17 Uhr
Rödinghausen: »Der Mann am
Strick – die letzten Tage des Judas
Ischariot«, Kulturfrühstück, Ge-
samtschule, 11 Uhr
Bad Essen: »Hochzeitstage«, Messe,
Ortszentrum, ab 10 Uhr
»Stress im Champus Express«, Komödie, anschließend Tanz, Gasthaus Tönsmeyer, 14:30 Uhr
Bielefeld: »Madame Butterfly«,
Oper, Lichtwerk, 11 Uhr
»Hochzeit mit Hindernissen«, Stadttheater, 19:30 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 18:00 Uhr
»Ralf Schmitz«, Stadthalle, 19 Uhr
Nienburg: »Desimos spezial Club«,
Comedy-Mix-Show, Hornwerk, 19
Uhr
Rinteln: »Brennholz- und Bauernmarkt«, historischer Marktplatz, ab
10 Uhr
Osnabrück: »Tangounterricht« mit
Tanzabend, Bluenote, 16 Uhr
»Der Dicke Sternschnuppe«, emmatheater, 15 Uhr
»Die lustige Witwe«, Operette, Theater am Domhof, 15 Uhr
»Krise mit Luise«, Steigenberger
Hotel Remarque, 15:30 Uhr
»Abba Gold – The Concert Show«,
Osnabrückhalle, 20 Uhr
Wallenhorst: »Kunsthandwerkermarkt«, Haselandhalle, ab 11 Uhr
Montag, 6. Februar
Bielefeld: »Bilderklang«, Kunsthalle, 18:30 Uhr
Osnabrück: »Blue Monday Jam«,
Lagerhalle, 19:30 Uhr
Dienstag, 7. Februar
Bad Holzhausen: »Wandern« in und
um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, 16 Uhr
Bielefeld: »Tabea Debus & Lea Rahel Bader & Johannes Lang«, Konzert, Oetker-Halle, 18:30 Uhr
»Joey Ryan & Richie Ros«, Konzert,
Kanal 21, 19 Uhr
»Der Liebestrank«, Stadttheater, 20
Uhr
»Pistors Fußballschule«, Show,
Stadthalle, 20 Uhr
Nienburg: »Barfoot bet an Hals«,
plattdeutsche Komödie mit dem
Ohnsorg-Theater, Hornwerk, 20
Uhr
Osnabrück: »Entfesselt die Bühne«,
Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Tina – The Rock Legend«, Musical,
Osnabrückhalle, 20 Uhr
Mittwoch, 8. Februar
Bad Holzhausen: »Spieleabend«,
Wiehen-Traum, 18 Uhr
Minden: »Salsa Party«, Enchilada,
Markt 14, 21:30 Uhr
»Hurtigruten/Norwegen«, Audivisionsreportage von und mit Roland
Marske, Stadttheater, 20 Uhr
Bad Essen: »Stress im Champus Express«, Komödie, Gasthaus Tönsmeyer, 19:30 Uhr
Bielefeld: »Wiener Klassik«, Konzert, Oetker-Halle, 20 Uhr
»Kunst ist stärker als der Tod«, Capella Hospitalis, 20 Uhr
»Der zerbrochne Krug«, Theater am
Alten Markt, 20 Uhr
»Charlotte Salomon«, Stadttheater,
20 Uhr
»Gerburg Jahnke«, Kabarett, Stadthalle, 20 Uhr
Osnabrück: »Unterwegs auf vielen
Straßen – Erlebtes und Erinnertes«,
mit Georg Stefan Troller, Bergkirche, 19 Uhr
»Manon Lescaut«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr
Bramsche: »Quartetto Brioso«,
Kornmühlen-Konzert, Tuchmacher
Museum, 19:30 Uhr
Donnerstag, 9. Februar
Espelkamp: »Espelkamp kommt ins
Gespräch«, mit der »Prediction
Men-Show«, Neues Theater, 19:30
Uhr
Minden: »Lebensweisen – Lebenswaisen«, szenische Lesungen, Heimathaus Kutenhausen, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Wer schön sein
will, muss leiden«, Theater im Park,
19:30 Uhr
Herford: »New York Gospel Stars«,
Konzert, Münsterkirche, 19 Uhr
Bünde: »Staatsfreund Nr.1 – Warm
up«, Comedy mit Abdelkarim, Universum, 20:30 Uhr
Bielefeld: »Bielefelder Songnächte«,
Forum, 20 Uhr
»Vocal Session«, Bunker Ulmenwall, 21 Uhr
»Der zerbrochne Krug«, Theater am
Alten Markt, 20 Uhr
»Romeo und Julia«, Stadttheater, 20
Uhr
»Die Stereotypen«, zu Gast in der
Komödie, 20 Uhr
12
1/2017
Osnabrück: »Dantons Tod«, emmatheater, 19:30 Uhr
»Joscho Stephan Quartett«, Konzert,
BlueNote, 20 Uhr
»Yesterday – A Tribute to the Beatles«, Osnabrückhalle, 20 Uhr
»d’Artagnan«, Rosenhof, 20:15 Uhr
Freitag, 10. Februar
Rahden: »18. Soirée« des Vereins
KUL-TÜR, mit dem WallStreetTheatre »Simply British«, Westfalen Hof,
19 Uhr
Wehdem: »Süditalien – faszinierende Spuren«, Diashow mit Michael
Stuka, Begegnungsstätte, 20 Uhr
Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett
mit den Mindener Stichlingen,
Sparkasse, 20 Uhr
»Bergfieber«, Vortrag über prominente Berggipfel von Steffen Hoppe, Herder-Gymnasium, 19:30 Uhr
Herford: »Ab dafür!«, kabarettistischer Jahresrückblick, mit Bernd
Gieseking, Stadttheater, 20 Uhr
Bünde: »Die Dinge meiner Eltern«,
mit Gilla Cremer, Universum, 20
Uhr
Bielefeld: »Goitse«, Celtic Folk Konzert, Neue Schmiede, 20 Uhr
»Micky van Wolfen Band«, Konzert,
Jazzclub, 20:30 Uhr
»Don Carlo«, Stadttheater, 20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
»Caveman – Du sammeln. Ich jagen«, Oetker-Halle, 20 Uhr
»SexundSechzig«, Komödie, 20 Uhr
Nienburg: »Benefizkonzert« des
Bundespolizeimusikorchesters und
des Jugendblasorchesters Stolzenau, Hornwerk, 19 Uhr
Osnabrück: »Dantons Tod«, Emmatheater, 19:30 Uhr
»Heute stimmt alles«, Kabarett mit
Kurt Krömer, Osnabrückhalle, 20
Uhr
»Dead or Alive«, Poetry Slam, Theater am Domhof, 20 Uhr
»Toni Trash«, Bastard Club, 20 Uhr
Quakenbrück: »New York Gospel
Stars«, Konzert, Artland Gymnasium, 20 Uhr
Melle: »Billy Walton Band«, Kulturwerkstatt Buer, 20:30 Uhr
Samstag, 11. Februar
Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett
mit den Mindener Stichlingen,
Sparkasse, 20 Uhr
»Zauber Dinner«, Hotel Bad Minden, 19 Uhr
»Liza da Costa & Hotel Bossa Nova«,
Konzert, Jazz Club, 21:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Wer schön sein
will, muss leiden«, Theater im Park,
19:30 Uhr
Petershagen: »Cellessimo und Gäste«, Konzert, Glashütte Gernheim,
19 Uhr
Herford: »Die Meistersinger von
Nürnberg«, Oper, Stadttheater, 16
Uhr
Bünde: »URST«, Comedy-SoundCocktail mit Thomas Nicolai, Universum, 20:30 Uhr
Hiddenhausen:
»Jahresrückblick
2016«, Kabarett mit Henning Venske & Frank Grischek, Aula OlofPalme-Gesamtschule, 20 Uhr
Löhne: »Mind2Mode: A Tribute to
Simple Minds, U2 + Depeche Mode«,
Konzert, Werretalhalle, 19:30 Uhr
Vlotho: »Nachtflohmarkt«, Kulturfabrik, ab 18 Uhr
Bad Essen: »Stress im Champus Express«, Komödie, Gasthaus Tönsmeyer, 16 Uhr
Bielefeld: »Frauenparty«, Hechelei,
20 Uhr
»Terror«, Gerichtsdrama, Stadttheater, 19:30 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
»Caveman – Du sammeln. Ich jagen«, Oetker-Halle, 20 Uhr
»Luft nach oben«, mit Hennes Bender, Zweischlingen, 21 Uhr
»Töfte Theater – Faust, eine Verdichtung«, Bielefelder Puppenspiele, 20 Uhr
Nienburg: »Die große A Cappella
Nacht«, Festival der Sangeskunst,
Hornwerk, 20 Uhr
»Takadoon«, Konzert, Jazzclub, 21
Uhr
Osnabrück: »Danse Macabre«,
Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Frau Jahnke hat eingeladen«, Comedy mit Gerburg Jahnke und Gästen, Osnabrückhalle, 20 Uhr
»De Staat«, Konzert, Bastard Club,
20 Uhr
Melle: »Die Wunderübung«, Komödie, Fachwerk 1775, 20 Uhr
»Ausgabe Zwölf«, Comedy-Mixshow, Saloon, 20 Uhr
Bramsche: »She danced slowly+Thore
Wittenberg+Henning
Stinkt!«, Konzert, Filmtheater Universum, 20 Uhr
Bad Iburg: »Wohin mit Mutti?«, Kabarett Distel, Gymnasium, 19:30 Uhr
Seite
Sonntag, 12. Februar
Donnerstag, 16. Februar
Espelkamp: »Teatro Delusio«, Maskentheater, Neues Theater, 18 Uhr
Wehdem: »Kulturfrühstück« mit
Musik, Life-House, 11 Uhr
Bad Oeynhausen: »Wer schön sein
will, muss leiden«, Theater im Park,
17 Uhr
»Weltklassik am Klavier«, Konzert
mit der Pianistin Olivia Sham,
Wandelhalle, 17 Uhr
Herford: »Zwei wie wir«, Komödie,
Stadttheater, 19 Uhr
Bünde: »Kunsthandwerkermarkt«,
Stadthalle, ab 11 Uhr
Kirchlengern:
»Jazz-Frühschoppen«, mit »New Jazz Split«, ErichKästner-Gesamtschule, 11 Uhr
Bad Essen: »Stress im Champus Express«, Komödie, Gasthaus Tönsmeyer, 14.30 Uhr
»Klangduo«, Konzert, St. Marien,
Rabber, 17 Uhr
Bielefeld: »Glenn Miller Orchestra«,
Konzert, Oetker-Halle, 19 Uhr
»Hexenjagd«, Stadttheater, 19.30
Uhr
»Lass mich dich erklären... «, TAM
zwei, 19.30 Uhr
Nienburg: »Viva Malente«, Konzert
und Show, Hornwerk, 16 Uhr
Bückeburg: »Duo Krassissimo«,
Konzert, Landesarchiv, 17 Uhr
Osnabrück: »Phantom der Oper«,
Musical, OsnabrückHalle, 19 Uhr
»Das Abschiedsdinner«, Gesellschaftskomödie, Theater am Domhof, 19.30 Uhr
»The Dark Tenor – Nightfall Symphony«, Pop und Klassik, Rosenhof,
19 Uhr
Bad Iburg: »Parfenov Duo«, Konzert, Schloss, 18 Uhr
Minden: »Die Wunderübung«, Komödie, Stadttheater, 20 Uhr
Petershagen: »Mr. May und das
Flüstern der Ewigkeit«, Film im
Rahmen »Kino auf der Deele«, Haus
Windheim No. 2, 19.30 Uhr
Löhne: »Bis in die Puppen«, Kabarett mit Musik von und mit Andrea
Bongers, Werretalhalle, 20 Uhr
Bünde: »Offroad«, Stand-up-Comedy von und mit Rick Kavanian,
Universum, 20.30 Uhr
Nienburg: »Er ist wieder da«, Zeitstück nach dem gleichnamigen Erfolgsroman, Hornwerk, 20 Uhr
Osnabrück: »Allein ist nicht genug«, Jazz und Lyrik um Peter
Rühmkorf, BlueNote, 20 Uhr
»Danse Macabre«, Theater am Domhof, 19.30 Uhr
»Mantastic Sixx Paxx«, Show, OsnabrückHalle, 20 Uhr
»53. Grolsch Songnight«, Lagerhalle, 20 Uhr
Montag, 13. Februar
Espelkamp: »Wenn wir uns mitten
im Leben meinen«, Lesung anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit, Stadtbücherei, 19.30 Uhr
Bielefeld: »Miss Havisham’s Wedding Night«, Loft Opern Studio, 20
Uhr
Osnabrück: »Blue Monday Jam«,
Lagerhalle, 19.30 Uhr
»Sinfoniekonzert«, OsnabrückHalle,
20 Uhr
Dienstag, 14. Februar
Bad Holzhausen: »Wandern« in und
um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13.30 Uhr
Minden: »Lesung & Kunst mit viel
Herz«, zum Valentinstag, Café im
Prinz Friedrich, ab 20 Uhr
Löhne: »Donald Trump ist amerikanischer Präsident – und jetzt?«,
Versuch einer Analyse von Gerald
Baars, Werretalhalle, 19.30 Uhr
Bielefeld: »Hannobusch Trio«, Konzert, Bunker Ulmenwall, 20.30 Uhr
»Lass mich dich erklären...«, TAM
zwei, 20 Uhr
»Rondo«, Theater am Alten Markt,
20 Uhr
»Falco – Das Musical«, Stadthalle,
20 Uhr
Nienburg: »Tio Neudauer, Mönkemeyer, Youn«, Meisterkonzert, Giebelsaal, 20 Uhr
Osnabrück: »Tour D’Amour«, Führung durch die Liebeswelt der Tiere,
Zoo, 18.30 Uhr
»Nathan der Weise«, Theater am
Domhof, 19.30 Uhr
Mittwoch, 15. Februar
Bad Holzhausen: »Spieleabend«,
Wiehen-Traum, 18 Uhr
Espelkamp: »Bahn frei«, Konzert für
Kinder, Neues Theater, 11 Uhr
Minden: »Salsa Party«, Enchilada,
Markt 14, 21.30 Uhr
»Die Ministerpräsidentin«, Stadttheater, 17.30 Uhr
»Viva la Reformation«, Kabarett,
Petrikirche, 19 Uhr
Bad Oeynhausen: »Die Dinge meiner Eltern«, die Geschichte einer
Haushaltsauflösung, Theater im
Park, 19.30 Uhr
Bad Essen: »Stress im Champus Express«, Komödie, Gasthaus Tönsmeyer, 19.30 Uhr
Bielefeld: »Freddy & Toody«, Forum
Bielefeld, 20 Uhr
»Sedaa«, Konzert, Oetker-Halle, 20
Uhr
»Lass mich dich erklären...«, TAM
zwei, 20 Uhr
»Istanbul«, Theater am Alten Markt,
20 Uhr
Osnabrück: »Navis stultorum – das
Narrenschiff«, Vortrag mit Georg
Erb, Kulturgeschichtliches Museum, 16.30 Uhr
»Die lustige Witwe«, Operette, Theater am Domhof, 15 Uhr
»Chinesischer Nationalzirkus«, OsnabrückHalle, 20 Uhr
barett mit Matthias Ningel, Aula
Grundschule
Spenge/HückerAschen, 19.30 Uhr
Löhne: »A Cappella Doppelkonzert«
mit HörBänd + Robeat, Werretalhalle, 20 Uhr
Bielefeld: »Made in BI«, Konzert
Movement-Theater, 19.30 Uhr
»Russion Circles – Cloakroom«,
Konzert, Forum, 20 Uhr
»Thorsten Zwingenberger – Berlin
21«, Konzert, Jazzclub, 20 Uhr
»Der Liebestrank«, Stadttheater, 20
Uhr
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Markt, 20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
»20. Bielefelder Kabarettpreis«,
Zweischlingen, 20 Uhr
Nienburg: »Matt Charles«, Konzert,
Kulturwerk, 20 Uhr
»Amazing Shadows«, Schattenperformance, Hornwerk, 20 Uhr
Osnabrück: »Rammstein Tribute
Konzert«, Rosenhof, 20 Uhr
»Disco//Oslo, Giulio Galaxis«,
Punkkonzert, SubstAnZ, 21 Uhr
Quakenbrück: »Luther! Rebell wider Willen«, Rock-Oratorium, St.
Sylvester, 20 Uhr
Bippen: »Thekentratsch – Deine Gene braucht kein Mensch«, Frauenkabarett, Theatersaal der Compagnia Buffo, 20 Uhr
Freitag, 17. Februar
Gestringen: »Immer ich«, Kabarett
mit Ingo Börchers, Alte Schule, 20
Uhr
Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett
mit den Mindener Stichlingen,
Stadttheater, 20 Uhr
»Jam Session«, Konzert, Jazz Club,
21.15 Uhr
Herford: »Feierabendbühne mit
Fortezza«, Konzert, Haus unter den
Linden, 17.30 Uhr
»Die Berliner Stadtmusikanten Teil
I«, Stadttheater, 19 Uhr
Bünde: »Deep Purple Tribute Band«,
Konzert, Universum, 20.30 Uhr
Enger: »Liebe in dunkler Zeit«, Konzert, Widukind Museum, 20 Uhr
Hiddenhausen: »Ben Everding«,
musikalische
Kabarettlesung,
Kleinkunstbühne Olof-Palme-Gesamtschule, 20 Uhr
Löhne: »Bis in die Puppen«, Kabarett mit Musik von und mit Andrea
Bongers, Werretalhalle, 20 Uhr
Bielefeld:
»Symphoniekonzert«,
Oetker-Halle, 20 Uhr
»Remode«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr
»Milt Jackson Project«, Konzert,
Jazzclub, 20.30 Uhr
»Hexenjagd«, Stadttheater, 20 Uhr
»Rating akut«, Kabarett mit Arnulf
Rating, FZZ Stieghorst, 20 Uhr
»Immer ist was, weil sonst wär ja
nix«, mit Kai Magnus Sting, Komödie, 20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
Nienburg: »Frühling, Sommer,
Herbst und Günther«, Kleinkunst
mit Musik von und mit Marco
Tschirpe, Kulturwerk, 20 Uhr
Bückeburg: »Der Tote von Schloss
Bückeburg«, Krimi-Dinner-Show,
Alte Schlossküche, 18 Uhr
»Schütte-Chor und Cantemus«,
Konzert, Rathaussaal, 19.30 Uhr
Osnabrück: »Rocknacht«, Hyde
Park, 23 Uhr
»Die Zauberflöte«, Oper, Theater am
Domhof, 19.30 Uhr
»Ein Ehepaar erzählt einen Witz«,
Lagerhalle, 20 Uhr
»Gotthard«, Rocknacht, Hyde Park,
19 Uhr
»Tommy Schneller Band«, Rosenhof, 20 Uhr
Samstag, 18. Februar
Espelkamp: »Goethes sämtliche
Werke...leicht gekürzt«, Neues
Theater, 20 Uhr
Wehdem: »Ben Granfelt Band«,
Konzert, Life-House, 20 Uhr
Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett
mit den Mindener Stichlingen,
Stadttheater, 20 Uhr
»Menschen, Schiffe und Maloche«,
Ausstellungseröffnung, Mindener
Museum, 16 Uhr
»Billy Cobham Spectrum Band«,
Konzert, Jazz Club, 21.30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Gitte Haenning
& Band«, Konzert, Theater im Park,
19.30 Uhr
»Blues Company«, Konzert, Druckerei, 20 Uhr
Petershagen: »Enna & Evi«, Duo
aus Helsinki, Glashütte Gernheim,
19 Uhr
Herford: »Die Berliner Stadtmusikanten Teil II«, Stadttheater, 19 Uhr
»Krempel & Gedöns«, Flohmarkt,
Elsbach-Haus, ab 15 Uhr
Bielefeld: »Geschichtenzeit«, Stadtbibliothek, 11.30 Uhr
»Ludwig Güttler«, Konzert, Zionskirche, 17 Uhr
»Kultur im Lokal – Phil solo«, Neue
Schmiede, 19 Uhr
»Nacht der Chöre«, Oetker-Halle, 20
Uhr
»Popsecret-Agenten-GeburtstagsParty«, Plan B, 20 Uhr
Menachem Har-Zahav ist als Solist mit und ohne Orchester international aufgetreten, seine Interpretationen
zeichnen sich aus durch tiefes Gefühl, Esprit und Temperament. Foto: Axel Breuer – Plan B Fotografie
Har-Zahav: Ein »Muss« für die Freunde virtuoser Klaviermusik
»Russische Romantiker«
Espelkamp. Auf seiner aktuellen
Tour mit neuer CD-Veröffentlichung gastiert Meisterpianist Menachem Har-Zahav auch wieder in
dieser der Region. Ausnahmekünstler Har-Zahav, der hier die
Freunde virtuoser und ausdrucksstarker Klaviermusik bereits mehrfach begeistert hat, präsentiert am
Samstag, 4. Februar, um 17 Uhr im
Bürgerhaus Espelkamp das Programm »Russische Romantiker«,
einen abwechslungsreichen Querschnitt aus Werken der russischen
romantischen Komponisten Peter
Tschaikowski, Sergei Rachmaninoff, Alexander Scrjabin, Mili Balakirew und Sergei Ljapunow.
Zu hören sind zum Beispiel
Tschaikowskis »Dumka«, »Islamey«
von Balakirew und die zweite Sonate von Rachmaninoff. Mit dieser
Programmauswahl gelingt HarZahav eine Balance von russischer
»Die Komm’Mit Mann!s«, Zweischlingen, 21 Uhr
»Charlotte Salomon«, Stadttheater,
19.30 Uhr
»Konstellationen«, TAM zwei, 19.30
Uhr
»Phantom (Ein Spiel)«, Ravensberger Spinnerei, 19.30 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 20 Uhr
Nienburg: »Dat kann doch nich
wohr wäne«, plattdeutsches Lustspiel, Hornwerk, 15 und 20 Uhr
Bückeburg: »Antikmarkt«, Schlossremise
Melle-Buer: »Peter Orloff und der
Schwarzmeer-Kosaken-Chor«,
Konzert, Martinikirche Buer, 19 Uhr
Osnabrück: »Nathan der Weise«,
Theater am Domhof, 19.30 Uhr
»Konzert«, Ostbunker, 20 Uhr
»Meisterkonzert« mit der NDR Radiophilharmonie, OsnabrückHalle,
20 Uhr
Hasbergen: »Ombre di Luci«, Konzert, Töpferei Niehenke, 20 Uhr
machen wir nicht alles für umsonst!«, Comedy mit Mirja Boes &
Band, OsnabrückHalle, 19 Uhr
»Die lustige Witwe«, Operette, Theater am Domhof, 19.30 Uhr
»Of Feather and Bone«, Bastard
Club, 20 Uhr
Sonntag, 19. Februar
Lübbecke: »Das Deutschland-Syndrom«, Kabarett von und mit Jens
Neutag, Bürgerhaus Altes Amtsgericht, 18 Uhr
Minden: »Klasse Klasse«, MaskenBeatbox-Theater, Stadttheater, 18
Uhr
Bad Oeynhausen: »Randale«, Rockmusik für Kinder, Druckerei, 15 Uhr
Petershagen: »Seemannsgarn«, Geschichten rund ums Meer mit Bernd
Gieseking, Glashütte Gernheim, 15
Uhr
Herford: »Das Lied der Grille«, Figurentheater für Kinder, Stadttheater, 15 Uhr
Bielefeld:
»Symphoniekonzert«,
Oetker-Halle, 11 Uhr
»Der Freischütz«, Stadttheater,
11.15 Uhr
»Romeo und Julia«, Stadttheater,
19.30 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 18 Uhr
»Dornröschen«, russisches Nationalballett, Stadthalle, 16 Uhr
Bückeburg: »Antikmarkt«, Schlossremise
»Greyhound George & Waschbrett
Wolf«, Konzert, Schloss Baum, 18
Uhr
Osnabrück: »Tangounterricht« mit
Tanzabend, BlueNote, 16 Uhr
»Schallplattenbörse«, OsnabrückHalle, ab 11 Uhr
»Kunsthandwerkermarkt«,
Halle
Gartlage, ab 11 Uhr
»Für Geld tun wir alles – und was
emotionaler Tiefe und der tänzerischen Leichtigkeit des russischen
musikalischen Esprits.
Der Eintritt kostet 17 Euro, Studenten, Arbeitslose und Schwerbehinderte mit Ausweis zahlen 12
Euro, unter 18 Jahre zahlen nichts.
Reservierungen sind möglich
unter der telefonischen Hotline
0151-28 44 24 49. Tageskasse ab
16.30 Uhr. Freie Platzwahl.
(Weston Musikmanagement)
Nienburg: »Jeder stirbt für sich allein«, Schauspiel, Hornwerk, 20 Uhr
Osnabrück: »Abendvortrag« von
Ministerpräsident Stefan Weil im
Rahmen des Kongresses »Religionen, Reformen und gesellschaftlicher Wandel«, Schlossaula, 19:30
Uhr
»Nathan der Weise«, Theater am
Montag, 20. Februar
Domhof, 19:30 Uhr
»Falco – Das Musical«, OsnabrückMinden: »Die Nacht des Musicals«, Halle, 20 Uhr
Show, Stadttheater, 20 Uhr
»Belzebong«, Bastard Club, 20 Uhr
Bünde: »That’s what friends are
for«, englisches Kindertheater, UniDonnerstag, 23. Februar
versum, 9 und 10.30 Uhr
Osnabrück: »Die drei ??? und der
grüne Geist«, Vollplaybacktheater, Hiddenhausen: »Letzter Aufruf –
OsnabrückHalle, 20 Uhr
Abschiedstour«, Thomas C. Breuer,
»Blue Monday Jam«, Lagerhalle, Kleinkunstbühne Olof-Palme-Ge19.30 Uhr
samtschule, 20 Uhr
Bielefeld: »Golden Kanine«, Konzert, Forum, 20 Uhr
Dienstag, 21. Februar
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Mark, 20 Uhr
Bad Holzhausen: »Wandern« in und »Liebe, Furcht und andere Dissoum Bad Holzhausen, ab Gästebe- nanzen«, Stadttheater, 20 Uhr
triebe Stork, 13.30 Uhr
»Daddy Cool – Das Boney M.-MusiBörninghausen:
»Büchertreff«, cal«, Stadthalle, 20 Uhr
Haus der Begegnung, 16 Uhr
Nienburg: »Goethes sämtliche WerBünde: »That’s what friends are ke ... leicht gekürzt«, Schauspiel,
for«, englisches Kindertheater, Uni- Hornwerk, 20 Uhr
versum, 9 und 10.30 Uhr
Osnabrück: »Osnabrücker FriedensMinden: »Ritter, Dene, Voss«, gespräche« mit dem EKD-RatsvorSchauspiel, Stadttheater, 20 Uhr
sitzenden Heinrich Bedford-Strohm
Bielefeld: »Romeo und Julia«, im Rahmen des Kongresses »ReliStadttheater, 20 Uhr
gionen, Reformen und gesellschaft»David Friedrich«, Tor 6 Theater- licher Wandel«, Schlossaula, 19:30
haus, 19.30 Uhr
Uhr
»Die drei ??? und der grüne Geist«, »Die lustige Witwe«, Operette, TheaVollplaybacktheater, Oetker-Halle, ter am Domhof, 19:30 Uhr
20 Uhr
»Rammstein Tribute Konzert«, RoBückeburg: »Nathan, der Weise«, senhof, 20 Uhr
Schauspiel, Rathaussaal, 19 Uhr
Osnabrück: »Danse Macabre«,
Freitag, 24. Februar
Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Michael Martin – Multivisionsvortrag«, Rosenhof, 20 Uhr
Lübbecke: »Cocktail für eine Leiche«, Krimi, Stadthalle, 20 Uhr
Espelkamp: »Aus einer MunitionsMittwoch, 22. Februar
fabrik entsteht eine Stadt«, Vortrag,
Dorfgemeinschaftshaus AltgemeinBad Holzhausen: »Spieleabend«, de, 19 Uhr
Wiehen-Traum, 18 Uhr
Fiestel: »Irischer Abend«, HeimatMinden: »Salsa Party«, Enchilada, haus, 19 Uhr
Markt 14, 21.30 Uhr
Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett
»Sinfoniekonzert« der Nordwest- mit den Mindener Stichlingen,
deutschen Philharmonie, Stadt- Sparkasse, 20 Uhr
theater, 20 Uhr
»Der traurigste Komiker der Welt:
Bad Oeynhausen: »Zwei wie wir«, Nico Semsrott«, Kabarett, StadtKomödie, Theater im Park, 19.30 theater, 20 Uhr
Uhr
»Workshop Comics und Cartoons
Bünde: »Seven at once«, Univer- zeichnen«, Jugendhaus Juxbude, ab
sum, 9 und 10.30 Uhr
15:30 Uhr
Bielefeld: »Matthias Brandt & Jens Bünde: »Be Nicer«, RebellComedy
Thomas«,
Wort-Musik-Collage, mit Benaissa Lamroubal, UniverOetker-Halle, 20 Uhr
sum, 20:30 Uhr
»Der Auftrag«, TAM 2, 20 Uhr
Spenge: »Jugenddämmerung«, Ka-
Samstag, 25. Februar
Lübbecke: »LiteraTango«, Konzert,
Gut Renkhausen, 19.30 Uhr
Minden: »Geht’s noch?«, Kabarett
mit den Mindener Stichlingen,
Sparkasse, 20 Uhr
»Jochen Malmsheimer«, Kabarett,
Stadttheater, 20 Uhr
»Friend ’n’ Fellow«, Konzert, Jazz
Club, 21.30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Gesellschaft mit
beschränkter Haltung«, Kabarett
von und mit Matthias Brodowy, Jochen-Klepper-Haus, Dehme, 20 Uhr
Petershagen: »Glasmachen – eine
heiße Erfahrung«, Glashütte Gernheim, 10.30 Uhr
Spenge: »Flohmarkt rund ums
Kind«, DRK-Haus, 13.30 Uhr
Bünde: »Die Rock’n’Roll Show«,
Konzert, Universum, 20.30 Uhr
Bielefeld: »Osna Oldies«, Lenkwerk
»Flamenco Festival«, Oetker-Halle,
20 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 17 und 20 Uhr
»20. Bielefelder Kabarettpreis«,
Zweischlingen, 20 Uhr
»Die Magier«, Komödie, 20 Uhr
»Die Nacht des Musicals«, Stadthalle, 20 Uhr
Nienburg: »Emfatih«, Comedy mit
Fatih Cevikkollu, Kulturwerk, 20 Uhr
»Natur pur«, plattdeutsche Komödie, Hornwerk, 20 Uhr
»Magic Boogie Duo«, Konzert, Jazzclub, 21 Uhr
Osnabrück: »Osna-Oldies«, Oldtimer-Messe, Halle Gartlage, 10 Uhr
Ostercappeln: »Eist«, Irish-Folk,
Gasthaus Linnenschmidt, 20 Uhr
Bramsche: »Since Jimmy«, Aquarena, 20 Uhr
Sonntag, 26. Februar
Lübbecke: »Im Wilden Westen«,
Jahreskonzert
Schützen-MusikCorps, Stadthalle, 17 Uhr
Minden: »Das neue Solo«, Kabarett
mit Rainald Grebe, Stadttheater, 18
Uhr
»Vocality«, Konzert, Jazz Club, 20
Uhr
»Sinfoniekonzert«, Theater im Park,
17 Uhr
»TangoTreff«, Druckerei, 18 Uhr
Herford: »Zar und Zimmermann«,
komische Oper, Stadttheater, 19 Uhr
Spenge: »Benefiz-Konzert« für
Waisenkinder in Mali, Marienkirche Wallenbrück, 19 Uhr
Bielefeld: »Randale«, Rockmusik
für Kinder und Kinderkarneval,
Zweischlingen, 16 Uhr
»Mineralien- und Fossilienbörse«,
Stadthalle, ab 10.30 Uhr
»Osna Oldies«, Lenkwerk
»In Spite of Wishing and Wanting«,
Stadttheater, 19.30 Uhr
»Proben, Pech und Pannen«, Komödie, 15 Uhr
Osnabrück: »Osna-Oldies«, Oldtimer-Messe, Halle Gartlage, ab 10
Uhr, Versteigerung ab 15 Uhr
»Danse Macabre«, Theater am Domhof, 19.30 Uhr
»Sinfoniekonzert«, OsnabrückHalle,
11 Uhr
Georgsmarienhütte:
»Rathaussturm«, Karneval-Hüttensonntag,
Rathaus, 14 Uhr
Montag, 27. Februar
Minden:
»Rosenmontagsparty«,
Victoria Hotel, ab 19.30 Uhr
13
1/2017
Osnabrück: »Blue Monday Jam«,
Lagerhalle, 19.30 Uhr
»Sinfoniekonzert«, OsnabrückHalle,
20 Uhr
Melle: »CCR Revival Band«, Konzert, Kulturwerkstatt Buer, 20.30
Uhr
Dienstag, 28. Februar
Bad Holzhausen: »Wandern« in und
um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13.30 Uhr
Minden: »Liebe«, Kabarett mit Hagen Rether, Stadttheater, 20 Uhr
Löhne: »Cuba – Insel im Aufbruch«,
Multivisionsreportage von und mit
Bruno Maul, Werretalhalle, 20 Uhr
Bielefeld: »Kadawa + Sebastian Büscher«, Konzert, Bunker Ulmenwall,
20.30 Uhr
Osnabrück: »Malignancy«, Death
Metal Konzert, Bastard Club, 20 Uhr
Ausstellungen - Museen
Lübbecke: »Stadtarchiv«, Wiehenweg 33, montags bis donnerstags
von 8 Uhr bis 11.30 Uhr und nach
Vereinbarung
Minden: »Offene Gartentage«, Umweltzentrum Gut Nordholz
»Fakten und Fiktionen«, Kriegs-Familien-Geschichte im Comic, Museum für Geschichte, Landes- und
Volkskunde, bis 12. März
»Glückbote und Kinderbringer«,
Kulturgeschichte des Weißstorches,
Mindener Museum, bis 5. März
»Menschen, Schiffe und Maloche«,
Lebenswelt - Arbeitswelt: Geschichten der Mindener Häfen, Mindener
Museum, 18. Februar bis 9. Juli
Bad Oeynhausen: »Grimmsche
Landschaften, Stimmungen, Szenarien«, Ausstellung im Deutschen
Märchen- und Wesersagenmuseum, bis 29. Januar
Petershagen: »Josef Welzel: Skulptur, Gravur und römisches Luxusglas«, Ausstellung, Herrenhaus der
Glashütte Gernheim, bis 12. Februar 2017
Herford: »Waldgrün – Stadtgrün«,
Wanderausstellung, Elsbach-Haus,
bis 14. Februar
»Jaspers Fluchten«, Ausstellung
von Igor Oster, Elsbach-Haus, bis
16. Februar
Spenge: »Der Kreis Herford«, Fotoausstellung von Stephan Sagurna,
Galerie im Rathaus, bis 3. März
Löhne: »Landschaften«, Werke von
Karin Stengel, Foyer Werretalhalle
Hiddenhausen: »Hiddenhausen und
Umgebung«, Aquarelle von KlausDieter Conrad, Galerie im Rathaus,
bis 3. März
Nienburg: »Arrangierte Liebe«,
Ausstellung, Fresenhof, bis 5. März
»Fotoausstellung Frank Sinatra«,
Foyer Theater auf dem Hornwerk,
3. Februar bis 26. April
Bückeburg: »Aufklärung und Tradition - Justus Möser (1720 - 1794):
Politiker und Publizist«, Landesarchiv, bis 31. Januar
»Schöner Schein. Puppen als Andenken an die Schaumburger
Tracht«, Museum, bis 31. März
Bielefeld: »Evolution unterwegs«,
Ausstellung, namu, bis 26. Februar
»Heilige und High-Tech – Wie der
Mensch seinen Körper schützt«, Historisches Museum, bis 19. Februar
»Creation in Form and Color: Hans
Hofmann«, Kunsthalle, bis 19. März
»The Fifties – Rauch und Neuanfang«, Museum Huelsmann, bis 9.
April
»Creation in Form und Color: Hans
Hofmann«, Kunsthalle, bis 5. März,
»Eine Malerin aus Bielefeld: Else
Lohmann«, Studiengalerie der
Kunsthalle, bis 5. März
»Ostasiatische
Fächerträume«,
Deutsches Fächer Museum, 1. Februar bis 1. Juni
»Berliner Eisen und Permuttarbeiten«, Deutsches Fächer Museum, 1.
Februar bis 30. März
»40 Frauen – Das Überleben organisieren«, ostwestfälische und lippische Frauenschicksale 1945 – 1949,
Bauernhausmuseum, 5. bis 25. Februar
»Mini-Mathematikum«, Sonderausstellung Mathematik, NaturkundeMuseum, 5. Februar bis 12. März
»Stoffgeschichten – Erinnerungsstücke«, Museum Wäschefabrik, bis
26. Februar
»Haute Couture des Buchbindens«,
Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek, 11. Februar bis 8.
April
Osnabrück: »Naturlicht«, Fotoausstellung, Museum am Schölerberg,
bis 4. Juni
»Schlaglichter der Erdgeschichte«,
Museum am Schölerberg, bis 14.
Mai
Bramsche: »Textile Objekte«, von
Theresia Gerding, Tuchmacher Museum, bis 12. Februar
Seite
»Die Buschtrommel« tritt in Wehdem auf
Hühneraugen.
Einig sind sie sich nur beim
Asyl-Recht-SCHnellverfahren,
kurz ARSCH genannt. Dabei erinnert die Mimik von Andreas Breiing an einen Mr. Bean, während
Tanz und Gesang der Frau von
Anklang für wahre Begeisterungsstürme sorgen. Beiden gemein sind insgesamt 16 Kleinkunstpreise, die bissigen, premium-recherchierten Texte sowie
der Jubel des Publikums.
Ihr Credo: Drauftrommeln für
grundlegende
Veränderungen
lohnt sich! Ihr Ziel: 200 Prozent
Jubelquote beim Publikum, auch
wenn am Ende des Abends das
Licht ausgeht. Denn wie sagte
Schäuble altersweise: »Et isch wie
et isch.« Willkommen im BUSCHTROMMEL-Universum!
Zwischen Bühne und Hinterbühne, zwischen Illusion und Realität entsteht ein magischer Raum voller anrührender Menschlichkeit.
Karten gibt’s für 16, ermäßigt
14 Euro an der Abendkasse. Für
Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House,
Telefon 05773/99 14 01, zur Verfügung. Reservierungen sind auch
per E-Mail unter [email protected] möglich.
Es p elkam p . Wenn Schauspieler Die Geschichte:
getrennt und doch Lichtjahre da- Bobs Sehnsucht nach Anerkenauf Sprache und Mimik verzichBob, Bernd und Ivan sind Büh- von entfernt, kämpfen sie um ihr nung treibt ihn zu Triumph und
ten, weil sie Masken tragen, sind nenarbeiter. Auf der Hinterbühne Glück.
Zerstörung. Ivan, Chef der HinterGestik und Körpersprache ge- fristen sie ihr Dasein. Drei unDer sensible und kränkliche bühne, will die Kontrolle im Theafragt. Familie Flöz, so der Name ermüdliche Helfer. Vom Glanz der Bernd sucht Erfüllung in der Lite- ter nicht verlieren und verliert dader weltweit bekannten und mit »Bretter, die die Welt bedeuten« ratur, findet sie jedoch plötzlich in bei alles andere. Ihr Leben im
vielen internationalen Preisen nur durch eine spärliche Kulisse Person der verspäteten Ballerina. Schatten der Scheinwerfer verbinausgezeichneten Theatergruppe,
det sich immer wieder auf wunstellt sich genau diesem Paradox
dersame Weise mit der glitzernund verhüllt das lebendige Geden Welt des Scheins. Plötzlich
sicht mit einer starren Form, um
stehen sie selbst auf den berühmdamit lebendige Figuren zu schaften Brettern, die ihre Welt bedeufen.
ten.
Eintrittskarten für dieses MasMit dieser unheimlichen Lebenkentheater gibt’s noch in den Vordigkeit der Masken, mit blitzverkaufsstellen der Geschäftsstelle
schnellen Verwandlungen und der
des Volksbildungswerks EspelFlöz’sche Poesie entführen die
kamp e.V., Kulturbüro im BürgerSpieler das Publikum in eine ganz
haus, Wilhelm-Kern-Platz 14,
eigene Welt voller abgründiger
Telefon 05772/562-161, oder
Komik. Erstmalig gastiert Familie
–185 und –255 sowie in der GeFlöz mit »Teatro Delusio« nun
schäftsstelle der Neuen Westfäliauch im Neuen Theater Espelkamp
schen, Lange Straße 33, Lübbecke,
und wird am Sonntag, 12. FebruTelefon 05741/4 00 00, im Reisear, ab 18 Uhr für unvergessliche
büro Durnio in Rahden, SteinstraMomente sorgen. Mithilfe raffiße 4, Telefon 05771/9 11 10 oder
nierter Kostüme und einem ausgeonline unter www.theater-espeltüftelten Sound- und Lichtdesign
kamp.de. Die Abendkasse und das
erschaffen drei Darsteller 29 Figu- Ein Spiel mit dem Theater, seinen Stoffen, seinen Genres, seinem Per- Theater sind ab 17 Uhr geöffnet.
Drauftrommeln für grundlegende Veränderungen lohnt sich! Das ist ren und erwecken ein komplettes sonal und seiner Poesie zwischen Schein und Wirklichkeit.
(Text: Gabriele Kopp – Volksbildas Credo der »Buschtrommel«.
Foto: Kerstin Krüger Theater zum Leben.
Fotos: Familie Flöz - »Teatro Delusio« dungswerk Espelkamp e.V.)
»Teatro Delusio« – Drei Darsteller erwecken 29 Figuren auf der Bühne zum Leben
Maskentheater mit Familie Flöz
Die Künstlerin Anastasia Ax im Marta Herford: eine Installation in ständiger Bewegung
Neue Perspektive auf den
Umgang mit Raum, Zeit und Wandel
Herford. Die Installation »The kubische Struktur, die sie anschlieWorld as of Yesterday« der schwe- ßend in Bewegung versetzte und
disch-griechischen
Künstlerin mit Tusche bearbeitete. Während
IM NETZ ZUHAUSE
Anastasia Ax befindet sich wäh- ihrer Performance anlässlich der
rend der gesamten Ausstellungs- Eröffnung entstand so aus dem
laufzeit von »Der fremde Raum – weißen Galerieraum eine große,
Angriffe, Verwandlungen Explo- dreidimensionale Tuschezeichnung.
Vortrag von György Széll
sionen« im Museum Marta Herford
In den vergangenen Monaten
in ständiger Bewegung. Der völlig arbeiteten Archäologen, ein Archineue Entstehungsprozess kann var und Kunststudierende in der
noch bis zum Ausstellungsende am Installation der Künstlerin. Der
5. Februar im Marta Herford nach- Archivar sammelte Papierfragmenvollzogen werden.
te, die sich auf die Geschichte der
In einem ersten Schritt und wäh- Stadt Herford beziehen. Zwei
rend des Ausstellungsaufbaus ver- Archäologen kartografierten sorgLemförde. Der französische So- Mit ihrer Installation »The World as of Yesterday« setzt Anastasia Ax wandelte die Künstlerin große fältig die Installation, ihre Oberfläziologe Edgar Morin hat darauf einen bemerkenswerten Akzent in der Begegnung zwischen Kunst und Papierballen von einer lokalen Re- che und die Spuren der Perforhingewiesen, dass der Mensch der Marta-Architektur.
Foto: Nele Rullkötter, Marta Herford cyclingfirma in eine monumentale, mance. Systematisch hielten sie die
nicht nur homo sapiens, sondern
auch homo demens ist. Er ist nicht
nur
potenziell
vernünftig, sondern
kann
gleichzeitig auch
sehr unvernünftig, maßlos und
wahnsinnig sein.
Minden. Als sie sich im Jahre menten wieder: der Stimme und
Zahlreiche Kon- 1991 zum ersten Mal begegne- der Gitarre. Mit ihren von traumflikte auf der ten, war dies ein musikalischer hafter Poesie gefärbten Eigenganzen Erde und Segen: Constanze Friend mit kompositionen und ihren marProf. Dr. Györ- Grausamkeiten ihrem magischen Timbre und kanten Interpretationen von Cogy Széll hat an seit Jahrtausen- Thomas Fellow mit seiner ver-Songs schaffen sie es immer
der Uni Osna- den belegen das. groovenden Virtuosität. Aus die- wieder, die Konzertbesucher zu
brück gelehrt. Und sind Thema ser Begegnung entstand das Duo fesseln und in neue Sphären zu
für den Vortrag »Friend ’n Fellow«. Heute gehö- entführen.
Ihre
Debüt-CD
von Prof. Dr. György Széll bei ren die beiden Musiker zu den »Home« wurde mit der BluesleKulturBUNT am Mittwoch, 1. Feb- Erfindern des Acoustic Soul. Im gende Luther Allison in einer
ruar, um 20 Uhr im Amtshof in Jazzclub
Minden
gastieren Kirche eingespielt. Er war von
Lemförde. Karten sind im Vorver- Constanze Friend und Thomas beiden Musikern fasziniert und
kauf erhältlich bei der »Guten Stu- Fellow am Samstag, 25. Februar, nannte ihre Musik »Music Of The
be«
in
Lemförde,
Telefon von 21.30 Uhr an.
New Century«.
05443/18 25, zum Preis von 5
Ihre Besetzung ist speziell und
»Friend ’n Fellow« live zu erleEuro. Informationen und Bestel- ungewöhnlich, der Klang einer ben ist eine Offenbarung. Ihre »Nur« eine Stimme und eine Gitarre sind die »Zutaten« für das außergelungen unter [email protected]. Band findet sich in zwei Instru- Melange aus Jazz, Blues, Count- wöhnliche Konzert des Duos »Friend ’n Fellow«. Foto: Ulrike Mönnig
Anthropologie
und Politik
der Gegenwart
1/2017
Gilla Cremer in Bünde
Mit Wortwitz
und Scharfsinn
Wehdem. Mit seinem aktuellen
Programm »Dumpf ist Trumpf Ob rechts, ob links. Hauptsache
geradeaus!« gastiert das Kabarett
»Die Buschtrommel« in Stemwede.
Auf Einladung des JFK Stemwede
tritt das Münsteraner Kabarett am
Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr
im Life House in Stemwede-Wehdem auf.
Nörgeln ist »in« - Nörgeln befreit. Überall und nirgends wird
über chaotische Flüchtlingspolitik, die korrupte Baubehörde oder
das schale Bier gewettert, denn
Klagen ist eine deutsche Lieblingsdisziplin. Aber gliche dieser
Kabarettabend einer öden Ichschrei-dich-tot-Politsendung,
könnte man auch zu Hause bleiben.
Britta von Anklang und Andreas Breiing ziehen mit Witz und
Scharfsinn maulend durch die Republik und lästern über Politik
und Gesellschaft: Sie will ein
Elektro-Auto, er nur mehr PS. Sie
ist Veganerin, er will seine tägliche Blutwurst. Sie ist Organspenderin, er spendet bestenfalls seine
14
Informationen in Fundstücken,
Fotografien und Zeichnungen fest.
Die Kunststudenten filterten ihre
Eindrücke von dem Raum und
übersetzten sie in individuelle
Interpretationen, die die Strukturen
und Veränderungen während der
Ausstellungszeit wiedergeben.
Nun war Anastasia Ax erneut zu
Besuch im Marta, um die Ergebnisse der Arbeit in eine Art Archiv aus
drei Teilen zu überführen. Hiermit
wird nun eine neue Perspektive darauf eröffnet, wie mit Zeit, Raum
und dem permanenten Wandel des
Lebens umgegangen werden kann.
(Text: Daniela Sistermanns – Marta
Herford)
Aufräumen
mit Humor
und Zartheit
B ünde. In dem Stück »Die
Dinge meiner Eltern« konfrontiert Gilla Cremer mit einem
Thema, das man eigentlich lieber verdrängt. Ihr bemerkenswertes Bühnensolo ist zu erleben am Freitag, 10. Februar,
von 20 Uhr an im Universum
Bünde.
»Nein, ich glaube nicht an
den lieben Gott, aber ich vermisse
ihn.«
Zu
einem
schmerzlich schönen Theaterabend bittet die grandiose
Gilla Cremer ins Universum
Bünde.
Die Geschichte ist schell erzählt. Agnes steht im Haus
ihrer verstorbenen Eltern.
Hier ist sie aufgewachsen,
hier haben Vater und Mutter
60 Jahre lang gewohnt. Eine
vertraute Umgebung.
Jetzt muss es geräumt werden, aber wo fängt man an?
Im Keller oder auf dem vollgestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch
so viel Leben zu hängen, ein
vertrauter Geruch oder eine
Geschichte. Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinnerungen an die
Familie und die eigene Kindheit springen geradezu aus
den Schubladen und Schränken.
Agnes stolpert über alte
Briefe und Tagebücher, die
nicht für sie bestimmt waren.
»Was vom Leben übrig bleibt,
kann alles weg«, hatte ihr ein
Entrümpelungsprofi geraten.
Wenn das doch so einfach
wäre.
Gilla Cremer spielt ihr
Stück mit einer besonderen
melancholischen
Zartheit,
verzweifelte und wütende
Ausbrüche nicht ausgeschlossen. Rückblenden in die Vergangenheit lassen das Kind
greifbar werden, das Agnes
einmal war, als die Familienmaschine noch auf Hochtouren lief.
Die Geschichte hat aber
auch humorvolle Seiten. Gilla
Cremer lässt Agnes nicht in
Selbstmitleid zerfließen. Sie
nimmt die Zuschauer mit
durch eine wunderbare Mischung aus Überforderung,
praktischer
Lebensbewältigung und kleinen Ausflügen
in Traumwelten. Wie im richtigen Leben.
Regie führte sehr behutsam
Dominik Günther, für das bemerkenswerte Bühnenbild ist
Eva Humburg verantwortlich.
Ein berührendes, hinreißendes, zerbrechliches Stückchen
Theater.
Karten für das Stück »Die
Dinge meiner Eltern« gibt es
bei den bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter
www.widuticket.de und telefonisch unter der Rufnummer
05223/17 88 88.
»Friend ’n Fellow«: ein Duo mit der Klangfülle einer ganzen Band im Jazzclub Minden
Wenn sich Herz und Seele musikalisch berühren
ry und Soul verschmilzt mit ihrer
Improvisation,
Virtuosität,
Spielfreude und ihrem Humor.
Durch ihr intensives und geradezu traumwandlerisches Zusammenspiel gelingt es den beiden
Ausnahmemusikern, das Publikum in ihren Bann zu ziehen
und dessen Herz und Seele zu
berühren. Dieses deutsche Duo
zaubert die Klangfülle einer ganzen Band (Text: Audio, HiFi Magazin).
Eintrittskarten
für
dieses
außergewöhnliche Konzert kosten 24 Euro, Schüler und Studenten (bis 27 Jahre) zahlen 7,50
Euro, Clubmitglieder 12 Euro.
Die Eltern sind gestorben, ihr
Haus muss geräumt werden.
Überall stößt man auf Erinnerungen. Wie soll man damit umgehen? Gilla Cremer sucht eine
Antwort auf die Frage.
Seite
15
1/2017
Bund der Steuerzahler NRW informiert über steuerrechtliche Aufbewahrungsfristen
Reißwolf 2017: Unterlagen zum Vernichten
Das neue Jahr hat begonnen und
viele Unternehmer, Freiberufler
und Vereine misten jetzt ihre Aktenschränke aus. Der Bund der
Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (BdSt NRW) erklärt, was wirklich weg kann und was aufbewahrt werden sollte.
Aufräumen schafft Platz in der Firma. Aber bevor man Geschäftsdokumente in den Schredder steckt, sollte genau nachgeschaut und geprüft
werden, ob alle zu diesen Papieren gehörenden Fristen abgelaufen und
Vorgänge erledigt sind.
Foto: www.pixabay.de
Jetzt geht´s ans große Ausmisten. Der Bund der Steuerzahler
Nordrhein-Westfalen
(BdSt
NRW) empfiehlt allen Unternehmen, Freiberuflern, Vereinen und
Verbänden, zum Jahresanfang
ihre Aktenschränke aufzuräumen
und sich von alten Dokumenten
zu trennen. Doch was kann weg?
Zwei wichtige steuerrechtliche
Aufbewahrungsfristen
müssen
beachtet werden:
Zehn Jahre lang müssen Bücher, Aufzeichnungen, Inventare,
Jahresabschlüsse, Lageberichte,
Eröffnungsbilanzen und Bu-
chungsbelege aufgehoben werden. Gleiches gilt für alle Arbeitsanweisungen und Organisationsunterlagen, die diese Belege verständlich machen und erläutern.
Diese Unterlagen aus dem Jahr
2006 (und ältere Dokumente)
können vernichtet werden.
Sechs Jahre lang müssen empfangene Handels- und Geschäftsbriefe, Geschäftsberichte sowie
Unterlagen, die für die Besteuerung wichtig sind, aufgehoben
werden. Entsprechende Belege
des Jahres 2010 und früherer
Jahre können somit im Jahr 2017
vernichtet werden. Entscheidend
ist, wann die Unterlagen entstanden sind (zum Beispiel Buchungsbelege) oder fertig gestellt
wurden (zum Beispiel Bilanzen).
Die Aufbewahrungsfristen beginnen jeweils mit Ablauf des
entsprechenden Kalenderjahres
(2006 beziehungsweise 2010). Ist
die Bilanz des Jahres 2006 beispielsweise im Mai 2007 erstellt
worden, läuft die Aufbewahrungsfrist erst Ende 2017 ab. Alle
Unterlagen mit Ausnahme der
Jahresabschlüsse und der Eröffnungsbilanzen können auch auf
Datenträgern aufbewahrt werden.
»Doch Vorsicht: Wenn alte
Unterlagen für das Finanzamt interessant sein könnten, verlängern sich die beiden genannten
Fristen«, erklärt Hans-Ulrich
Liebern, Steuerexperte des BdSt
NRW. Das gilt vor allem bei begonnenen Außenprüfungen, vorläufigen Steuerfestsetzungen, anhängigen steuerstraf- oder bußgeldrechtlichen
Ermittlungen Beate Aumann-Kaup ist Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin
und schwebenden oder zu erwar- für Familienrecht, Fachanwältin für Erbrecht und Mediatorin mit
tenden Rechtsbehelfsverfahren. Kanzlei an der Osnabrücker Straße 3 in Lübbecke.
(Foto: www.hallo-luebbecke.de)
(Text:
Bund der Steuerzahler NRW)
Komfort und Sicherheit: Die biometrische Zugangskontrolle hat einige Vorteile
Wenn der Finger zum »Schlüssel« wird...
Wer schon einmal am Wochenende oder einem Feiertag stundenlang auf den Schlüsseldienst gewartet hat und danach auch noch
eine happige Rechnung berappen
musste, der wird auf solche unliebsamen Überraschungen wegen
eines vergessenen Schlüssels
künftig gern verzichten.
Sichere wie praktische Alternativen zum herkömmlichen Schlüssel gibt es längst. Die biometrische
Zugangskontrolle über einen Fingerprint-Scanner zum Beispiel ge-
währt nur Personen Zutritt zum
Haus, deren Fingerabdruck zuvor
im System abgelegt wurde und
daher zweifelsfrei wiedererkannt
wird.
»Jeder Fingerabdruck ist einzigartig und wiederholt sich selbst
bei eineiigen Zwillingen nicht«,
erklärt Martin Schmidt, BauenWohnen-Fachautor beim Verbraucherportal RGZ24.de. Systeme wie »EntraSys FD« vom Türspezialisten Groke beispielsweise
bieten deshalb eine hohe Sicherheit gegen Missbrauch.
Die Scanner sind technisch so
ausgelegt, dass sie nur »echte«
Finger lebender Personen akzeptieren. Selbst wer die Gelegenheit
hätte, einen Finger etwa aufwändig aus Silikon mit einem Original-Fingerabdruck nachzubilden,
käme hier nicht weiter. Unter
www.groke.de – Stichwort Zutrittssysteme – gibt es alle weiteren Informationen.
In der Regel arbeitet ein Fingerabdruckscanner mit einem motorgesteuerten
Mehrfachverriegelungsschloss zusammen. Die
Mehrfachverriegelung
bietet
einen guten Einbruchschutz, der
Motorantrieb hat den zusätzlichen
Vorteil, dass die Tür automatisch
nach jedem Öffnen komplett verriegelt und nicht nur zugezogen
wird.
Der Fingerprint-Scanner kann
nicht nur Zutritt gewähren oder
verweigern, sondern auch andere
Funktionen steuern. So lässt sich
auf Wunsch beispielsweise auch
die Eingangsbeleuchtung an- und
ausschalten oder die Alarmanlage Jeder Fingerabdruck ist einzigartig. Zutrittssysteme mit Fingerscharf schalten oder wieder ab- print-Scanner bieten daher ein hohes Maß an Sicherheit.
stellen.
(Text: djd)
Foto: djd/Groke Türen und Tore
Angleichung der Rechtsprechung auf europäischer Ebene ist noch längst nicht erreicht
Aktueller Fall aus Polen: Kein Recht auf
Scheidung bei Schuld am Ehe-Aus
Die Staaten der Europäischen
Union sollen sich auch auf rechtlicher Ebene immer mehr angleichen. Doch dies gelingt offensichtlich nicht in allen Lebensbereichen, wie Regina Gerdom,
Rechtsanwältin und Fachanwältin
für Familienrecht mit Kanzlei in
Lübbecke, an einem eigentlich
ganz alltäglichen Fall aus Polen
zeigt.
Der Sachverhalt: Ein Ehemann
möchte sich von seiner Ehefrau
scheiden lassen. Der Ehemann ist
auch bereits eine Partnerschaft mit
einer anderen Frau eingegangen
und hat mit dieser Frau ein mittlerweile elf Jahre altes Kind.
Der Ehemann stellt bei dem zuständigen Gericht einen Antrag
auf Ehescheidung. Ein gerichtliches Verfahren wird geführt, in
dem die Ehefrau erklärt, dass sie
der Auflösung der Ehe nicht zustimmt. Trotz seiner Untreue liebe
sie ihren Mann noch immer und
wolle sich mit ihm versöhnen.
Wird der Ehemann nun geschieden oder nicht?
Hierfür ist ganz entscheidend, in
welchem europäischen Staat der
Ehemann lebt und die Scheidung
beantragt hat.
In Deutschland ist Voraussetzung für die Scheidung einer Ehe,
dass die Ehe gescheitert ist. §1565
Abs.1 BGB lautet: »Eine Ehe kann
REGINA GERDOM
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Franz-Liszt-Straße 23 · 32312 Lübbecke
Telefon 0 57 41 - 86 67
Fax 0 57 41 - 23 04 708
E-Mail: [email protected]
www.kanzlei-gerdom.com
Scheidung · Unterhalt · Sorgerecht
geschieden werden, wenn
ist Voraussetzung, dass
sie gescheitert ist. Die Ehe
die Ehegatten mindestens
ist gescheitert, wenn die
ein Jahr getrennt leben.
Lebensgemeinschaft der
Sinn dieser Regelung ist
Ehegatten nicht mehr bees, den Eheleuten ausreisteht und nicht erwartet
chend Zeit zu geben, die
werden kann, dass die
Situation zu überdenken
Ehegatten sie wiederherund die mit der Trennung
stellen.« Auf die Feststelverbundenen Folgen zu
lung eines Verschuldens
regeln. Stimmen nach Abkommt es in Deutschland
lauf des Trennungsjahres
für eine Scheidung nicht
beide
Ehegatten
der
(mehr) an.
Scheidung zu, so wird die
Auch in Polen kann jeEhe geschieden.
der Ehepartner im Fall
Leben die Ehegatten
einer »vollständigen und
mehr als drei Jahre gedauerhaften Zerrüttung
trennt, so besteht gemäß
des ehelichen Zusammen§1566 Abs. 2 BGB eine
lebens« die Scheidung
unwiderlegbare Vermueinreichen. Dies hatte der
tung, dass die Ehe geEhemann im vorliegenscheitert ist. Die Ehe wird
den Fall auch getan.
Regina Gerdom ist Rechtsanwältin und Fachanwäl- dann auch geschieden,
Das Gericht in Lublin tin für Familienrecht mit Kanzlei in der Franz- wenn nur einer der Ehekam in diesem Verfahren Liszt-Straße 23 in Lübbecke.
gatten die Ehescheidung
auch zu dem Schluss, dass
beantragt. Einer Zustimdie Ehe zerrüttet und eine Versöh- das Scheitern der Ehe, wurde die mung zur Ehescheidung durch den
nung unwahrscheinlich ist. Das vom Ehegatten beantragte Schei- anderen Ehegatten bedarf es dann
Gericht stellte aber auch fest, dass dung abgelehnt.
nicht. Der Ehegatte, der geschieden
der einzig Schuldige für das ScheiDamit wollte sich der Ehemann werden möchte, muss also nur dartern der Ehe der untreue Ehemann aber nicht abfinden und zog bis legen (und unter Umständen auch
sei. Diese Konstellation führte nun vor den Europäischen Gerichtshof beweisen), dass die Ehegatten minzur Anwendung eines Paragrafen für Menschenrechte nach Straß- destens drei Jahre getrennt voneiim polnischen Eherecht, der be- burg. Doch auch der Europäische nander leben. Dann wird auf seisagt: Stimmt der andere Ehepart- Gerichtshof (EGMR, Urteil vom nen Antrag hin die Ehe geschiener der Scheidung nicht zu, so ist 10.01.2017, AZ: 1955/10) wollte den.
die Scheidung unzulässig, wenn an dieser Gerichtsentscheidung
In Deutschland wäre der Ehesie von dem Ehegatten gefordert nicht rütteln. Der Ehemann bleibt mann nach einer Trennungszeit
wird, der an der Zerrüttung des weiter verheiratet.
von drei Jahren also geschieden
ehelichen Zusammenlebens allein
Wie sähe die rechtliche Situa- worden. Da er jedoch in Polen lebt,
schuld ist.
tion in Deutschland aus?
wird er wohl weiterhin verheiratet
Da das Gericht festgestellt hatte,
Das Verschulden eines Ehegat- bleiben müssen. Auch gegen seider Ehemann sei aufgrund seiner ten ist für eine Scheidung nicht er- nen Willen.
Untreue der einzig Schuldige für forderlich. Für eine Ehescheidung
(Text: Regina Gerdom)
Testament schafft Klarheit
Den Familienfrieden
schon vor dem
Erbfall sichern
Verstirbt ein Erblasser, so hinterlässt er sein weltliches Hab und
Gut seinen Erben, entweder den
testamentarisch
Begünstigten
oder denjenigen, die kraft gesetzlicher Erbfolge zum Zuge kommen.
In zahlreichen Fällen, insbesondere in Fällen ohne Testament
bei gesetzlicher Erbfolge sind
mehrere Erben berufen, die den
Nachlass unter sich aufteilen
müssen. Diese bilden dann eine so
genannte »Erbengemeinschaft«.
Häufig handelt es sich um Geschwister oder Kinder mit dem
überlebenden Ehegatten, weiß
Beate Aumann-Kaup, Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin
für Familienrecht und Erbrecht
sowie Mediatorin mit Kanzlei in
Lübbecke.
Es können aber auch Konstellationen entstehen wie zum Beispiel
der verwitwete Ehegatte mit den
Eltern oder Geschwistern des Verstorbenen oder ähnliches. Die
Miterben sind durch das gemeinsame Erben aneinander gekettet
und müssen dafür sorgen, diese
»Fesseln« loszuwerden. Sie müssen das Erbe verwalten und aufteilen. Dabei kann kein Miterbe
ohne den anderen handeln. Er
kann nicht alleine über einzelne
Nachlassgegenstände
verfügen
und an allen anstehenden Maßnahmen, seien es Verwaltungsmaßnahmen,
Veräußerungen,
Nutzungen, Verfügungen über
Bankguthaben usw. müssen alle
Miterben mitwirken. Entscheidungen können nur gemeinsam
getroffen werden.
Je mehr Erben zusammentreffen, desto schwieriger wird es.
Dass hier ein hohes Streitpotenzial »mitvererbt« wird, liegt auf
der Hand. Die Interessen der Miterben können sehr unterschiedlich sein, besonders, wenn der
Nachlass nicht nur aus einfach
aufzuteilendem Barvermögen besteht.
Der eine Erbe möchte das geerbte Haus verkaufen, der andere
vermieten, der nächste am liebsten selbst nutzen. Wirtschaftlich
vernünftige
Entscheidungen
scheitern häufig an persönlichen
Reibereien. Geschwister fechten
bei dieser Gelegenheit oft Streitigkeiten aus längst vergangenen
Zeiten und vermeintlichen damaligen Ungerechtigkeiten aus (die
so genannte Fortsetzung des Krieges im Kinderzimmer). Erbenge-
meinschaften zwischen einem
Ehegatten und Verwandten des
Verstorbenen lassen oft alte, verdeckte Antipathien mit der
Schwiegerfamilie aufflammen.
Wirtschaftlich betrachtet machen die Streitigkeiten regelmäßig
wenig Sinn und schaden letztendlich allen. Deshalb sollten sich
Miterben frühzeitig zusammensetzen, ihren wechselseitigen Auskunftspflichten nachkommen und
gegebenefalls mit Hilfe neutraler
Dritter versuchen, Lösungswege
für die Erbauseinandersetzung zu
finden. Ein guter Weg hierfür
kann ein Mediationsverfahren
unter Beteiligung aller Miterben
unter Begleitung eines neutralen
Mediators sein. In diesem Verfahren soll ein für alle Beteiligten interessengerechter Weg gefunden
werden.
Eine gerichtliche Auseinandersetzung ist immer die schlechteste
und teuerste Alternative, bei der
alle draufzahlen und das Erbe für
Anwalts- und Gerichtskosten aufgezehrt wird.
Die beste Maßnahme ist allerdings Vorbeugen, bevor »das Kind
in den Brunnen fällt«. Der Erblasser hat es in der Hand, durch vernünftige testamentarische Regelungen das Entstehen von unerwünschten Erbengemeinschaften zu verhindern, auch wenn er
mehrere
Personen
bedenken
möchte. Er kann in einem Testament verschiedene Anordnungen
treffen und zum Beispiel mittels
Testamentsvollstreckung
dafür
sorgen, dass eine von ihm bestimmte Person den Nachlass verwaltet und ggf. auseinandersetzt
und verteilt. Es gibt viele Möglichkeiten, um den Familienfrieden auch in der nächsten Generation zu sichern. Es bedarf allerdings einer fachkundigen Beratung, um diese Ziele auch rechtlich korrekt umzusetzen.
Wer selbst jemals Beteiligter
einer Erbstreitigkeit war oder dies
in seinem nächsten Umfeld miterleben musste, weiß, wie sehr es
sich lohnt, rechtzeitig fachkundigen Rat einzuholen, um richtige
Vorkehrungen zu treffen. Durch
kluge Planung lassen sich spätere
Erbenkriege vermeiden. Der Aufwand ist zumeist nicht groß, der
Nutzen dagegen riesig.
Auch hier gilt: Vorbeugen ist
besser als heilen (sofern Letzteres
später überhaupt noch möglich
ist).
Text: Beate Aumann-Kaup
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Aus der Region
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1/2017
Mehr Mitglieder, Ausbau der Aktivitäten, gesunde Finanzen – die Bilanz stimmt!
Start im Sommer
Erfolg 2016 beflügelt Lübbecke Marketing
ting und sei froh, die Politik für
die Beteiligung an der Finanzierung gewonnen zu haben, griff er
Worte von Thomas Holle auf. Er
sei zuversichtlich, dieses System
fortführen zu können. Mit der Lösung des Problems »Deerberg-Bereich« werde die Entwicklung garantiert weiter positiv beeinflusst.
Mit einem kostenlosen Parkplatzangebot und gut abgestimmten – und auch eingehaltenen –
Öffnungszeiten könnten Angebote und Veranstaltungen noch erfolgreicher gestaltet werden, sind
sich Marketing-Vorstand und
Bürgermeister einig. Gespräche
mit diesem Ziel sollen kurzfristig
geführt werden.
Lübbecke.
Mitgliederzuwachs, stabile Finanzen und ein
Ausbau der Aktivitäten – Lübbecke Marketing hat 2016 sein erstes volles Geschäftsjahr absolviert. Es ist rundum gelungen.
Und: Es war das erfolgreichste
Jahr, seit es Stadtmarketing in
Lübbecke gibt.
»Wir konnten die Mitgliederzahl seit der Gründung im Mai
2015 auf über 120 Mitglieder verdoppeln und haben das Stadtmarketing auch dank der Unterstützung der Stadt auf eine gesunde
Basis gestellt«, erklärt Thomas
Holle, Vorsitzender des Vereins.
Mit der Schlagkraft der neuen
Vereinsstruktur konnten 2016
wichtige Projekte wie zum Beispiel das Lübbecker Seifenkistenrennen, das freie WLAN, der Einkaufsgutschein »Lübbecke Card«
oder das neue Veranstaltungsformat für die Ortsteile »Lübbecke on
tour« mit der Premiere in Alswede
umgesetzt werden.
Nach seinen Worten gibt es vier
Erfolgsfaktoren:
• frische Ideen und Projekte,
• ein sehr aktiver und kompetenter Geschäftsführer Peter Schmüser,
• enormes ehrenamtliches Engagement in Gruppen und Arbeitskreisen,
• eine gesunde Finanzbasis.
»In über 15 Jahren Stadtmarketing in Lübbecke ist das vergangene Jahr sicherlich das mit Abstand
erfolgreichste«, so Holle weiter.
»Diese positive Entwicklung wollen wir im neuen Jahr fortschreiben. Neben einem umfangreichen
Programm aus Veranstaltungen
und anderen Maßnahmen zählt
dazu auch die Fortsetzung der
Partnerschaft mit der Stadt Lübbecke hinsichtlich der bestehenden Eins-zu-eins-Finanzierung.«
Auf Grundlage der bis Ende 2017
gültigen »Lübbecker Erklärung«
wird der durch Mitgliedsbeiträge
eingenommene Geldbetrag von
der Stadt Lübbecke verdoppelt.
Thomas Holle betonte vor der
Presse: »Wir habe eine tolle Stadt.
Wenn wir die auch positiv darstellen, haben wir gute Zukunftsvoraussetzungen. Dies hat ja auch
die Politik erkannt, die unsere
Arbeit positiv bewertet und finanziell unterstützt.«
Lübbecke Marketing – Zahlen
Lübbecke WLAN Statistik –
Fast 400 000 mal eingewählt:
• Die Nutzer haben sich insgesamt 397 576mal in das Lübbecke-WLAN eingewählt.
• Die durchschnittliche Verweildauer im Internet betrug pro Einwahl 15,23 Minuten, wobei
durchschnittlich 21,36 Mbyte
Daten aus dem Netz geladen wurden
Stolz auf das Jahr 2016 sind der Vorstand von Lübbecke Marketing mit (von links) der stellvertretenden Vorsitzenden Sabine Kolck-Pothe und dem
Vorsitzenden Thomas Holle sowie Geschäftsführer Peter Schmüser und Bürgermeister Frank Haberbosch.
Foto: www.hallo-luebbecke.de
Beach-Party gestrichen
Auch 2017 können sich die
Lübbeckerinnen und Lübbecker
sowie die Besucher der Stadt auf
ein vielfältiges Programm freuen.
Mit »Lübbecke tischt auf«, dem
Kinderfest und den beiden
Kinderflohmärkten, der Beteiligung am Bierbrunnenfest, dem
40. Lübbecker Wurstmarkt sowie
dem in 2016 exzellent gelaufenen
Weihnachtsmarkt stehen etablierte Veranstaltungen im Kalender;
in die Wurstmarkt-Gestaltung
sollen diesmal insbesondere die
Partnerstädte eingebunden werden.
»Bei der Summer Beach Party
sind wir zu dem Schluss gekommen, die Veranstaltung durch ein
neu zu entwickelndes Veranstaltungsformat für ein Late-NightShopping im Herbst zu ersetzen.
Die Umsetzung hängt aber auch
von der Beteiligung des Innenstadthandels ab«, erläutert Lübbecke Marketing- Geschäftsführer
Peter Schmüser. Weiter gesteigert
werden sollen die Umsätze des
Einkaufsgutscheins
»Lübbecke
Card«, der im September eingeführt wurde und sich bereits großer Beliebtheit erfreut.
Lübbecke Marketing beteiligt
sich mit Präsentationsständen am
17. IMMO- FORUM sowie am 448.
Blasheimer Markt und unterstützt
finanziell das dreitägige Event
»Sommerbühne Lübbecke«, unter
anderem mit den »Hooters« und
einem großen Classic Open Air.
Das Konzert der Big Band der
Bundeswehr ist ein weiterer Höhepunkt des Jahres. Das Lübbecker
Stadtführerteam lädt die Besucher
zu etwa 20 offenen Rundgängen
durch die 1200-jährige Stadtgeschichte ein. Dazu kommen Führungen für Demenz-Erkrankte, für
die Stadtführer speziell geschult
wurden. Und auch mit Sitzführungen im Altenheim habe man
sehr gute Erfahrungen gemacht.
Event mit Autohäusern
Ein weiterer Schwerpunkt wird
2017 im Bereich Standortmarketing gesetzt. Das Internetportal
»Lübbecke erleben« soll Bewerbern auf Stellen in der Stadt und
der Region einen schnellen Überblick über die sogenannten weichen Standortfaktoren liefern. Mit
den Lübbecker Autohäusern wird
zudem aktuell ein großes Event
für den Herbst geplant.
Das 2016 erstmals umgesetzte
Format »Lübbecke on tour« erlebt
seine Fortsetzung – dieses Mal
geht es nach Blasheim. Auch die
Sternfahrt zum Bierbrunnenfest
und eine große Fahrradtour rund
um den Lübbecker Landweg dürfen 2017 nicht im Veranstaltungskalender fehlen. Außerdem
werfen Veranstaltungen ihren
Schatten voraus, die besondere
Erlebnisse im Jahr 2018 versprechen: Das nächste Lübbecker Seifenkistenrennen geht genauso in
die Planung wie die Burgmannstage zu Lübbecke, die in diesem
Jahr zugunsten eines geplanten
Mittelalterprogramms im Rahmen
des 525. Lübbecker Bürgerschützenfestes aussetzen. Und natürlich
sei man bei der Einweihung des
neu gestalteten Marktplatzes im
Frühjahr 2017 mit dabei.
Bürgermeister Frank Haberbosch betonte, dass das Stadtmarketing zur richtigen Zeit professionalisiert, indem die beiden Verein Lübbecke Marketing und LKWerbegemeinschaft zusammengeführt worden seien. Er selbst
stand und stehe zum Stadtmarke-
Lübbecke Card – Statistik 2016
• Von Mitte September bis Ende
Dezember wurden etwa 2400 Einkaufsgutscheine verkauft.
• Zusatzeffekte durch Gutscheine,
die von Firmen ausgegeben wurden.
Stadtführungen 2016
• 1550 Teilnehmer bei 17 offenen
Führungen und 48 Gruppenführungen.
• Durchschnittlich etwa 24 Teilnehmer.
Mitglieder Lübbecke Marketing
e.V.
• Zum 31.12.2016 hatte Lübbecke
Marketing 125 Mitglieder, bei der
Gründung im Mai 2015 waren es
63.
(Text: Peter Schmüser – Lübbecke Marketing/www.hallo-luebbecke.de)
Gemütlich mit der Familie oder Freunden frühstücken
Rock und Blues mit »Immer Anders«
Stemwede. Zu einem Kulturfrühstück lädt der Verein für Jugend, Freizeit und Kultur in Stemwede (JFK) am Sonntag, 12. Februar, um 11 Uhr ins Life House in
Stemwede-Wehdem ein. Neben
einem Frühstück in gemütlicher
Atmosphäre gibt es Musik mit
dem Trio »Immer Anders«, das
Rock, Pop und Blues akustisch
spielt. Für die jungen Besucher ist
ebenfalls gesorgt: Am Basteltisch
können sie sich kreativ betätigen.
Die Musik-Formation »Immer
Anders« aus Diepholz hat sich den
Rock, Pop und Blues der 60er, 70er und 80er Jahre auf ihre Fahnen
geschrieben. Unplugged gespielt
werden Hits der Beatles, Rolling
Stones, Santana und anderen dargeboten.
Kartenreservierungen und Informationen im Life House, Telefon 05773/99 14 01. Reservierun- Die Formation »Immer Anders«
gen sind auch per E-Mail unter mit Jürgen Meyer, Christian [email protected] möglich. ny und Heinz Frohn Bild: Frohn
Life House
sucht
»Bufdis«
Stemwede. Wie schon in den
vergangenen Jahren, bietet das
Life House ab Sommer 2017
zwei Stellen im Freiwilligendienst Kultur und Bildung für
den Bundesfreiwilligendienst
(Bufdi) an. Im Gegensatz zum
Freiwilligen Sozialen Jahr, das
auf ein Alter bis 27 Jahren beschränkt ist und ein Jahr dauert, ist der Bundesfreiwilligendienst für alle Altersgruppen
offen und hat eine Dauer von
mindestens sechs bis zu 18 Monaten.
Bewerber sollten die Bereitschaft mitbringen Neues zu lernen und sich eigeninitiativ einzusetzen, sollten aber über 18
Jahre alt sein.
Ein Jahr lang Kulturarbeit
selbst gestalten, im Team arbeiten, ein eigenes Projekt durchführen, kulturelle und künstlerische Ideen verwirklichen,
spannenden Menschen begegnen, dabei wichtige praktische
Erfahrungen sammeln und
nicht zuletzt etwas für andere
bewirken: Das sind die Aufgaben im Freiwilligendienst Kultur und Bildung.
Der Bufdi wird unter anderem Kulturveranstaltungen begleiten und organisieren, in der
offenen Jugendarbeit tätig sein,
die Vor- und Nachbereitung des
Open Air Festivals durchführen,
Kurse anbieten, beispielsweise
Computer, Kreativ, Seminare
besuchen und viele interessante
Menschen kennen lernen.
Interessierte wenden sich an
Lars Schulz, Telefon 01715353422 oder an das Life House
unter 05773/99 14 01. Mails
sind an [email protected] zu
richten. Infos zum Bundesfreiwilligendienst unter www.bundes-freiwilligendienst.de Infos
zum Life House und zum JFK
Stemwede e.V. unter www.jfkstemwede.de.
»WallStreetTheatre«
Comedy
auf britisch
Rahden. Wer kennt sie nicht?
Klischees über Engländer sind
weithin bekannt. Sie sind reserviert, zurückhaltend und immer
auf Contenance bedacht. Herr
Schultze und Herr Schröder
räumen mit diesen Vorurteilen
auf, und zwar bei der 18. Soirée
des Vereins KULTür am Freitag,
10. Februar, ab 19 Uhr im Westfalen Hof in Rahden. Dann ist
das Duo als »WallStreetTheatre«
mit »Simply British« zu erleben.
Ganz in der Tradition von Mr.
Bean und Monty Python setzen
sie auf herrlich schrägen Humor, Nonsens und aberwitzige
Verbalattacken. Dabei bleiben
natürlich auch Seitenhiebe auf
die »Germans« nicht aus.
Ingmar Stadelmann präsentiert mit »#humorphob« Comedy mit Tiefgang bei KuK
Sie zelebrieren einen interreligiösen Showkampf, unterhaltsam, ironisch und kurzweilig. Ohne Scheu vor heiklen Themen. Denn heilig ist Rosenberg und Pamuk nur das erste Bühnengebot: Du sollst nicht langweilen!
Lutz von Rosenberg Lipinsky und Kerim Pamuk
Kabarett zwischen
Kreuz und Koran im BÜZ
Minden. Der Kulturkampf von
Islam und Christentum erlebt einen
neuen Höhepunkt. Aber zwei Männer stemmen sich mit Wort, Witz
und Geist gegen die hysterische Ignoranz beider Seiten. Hier der protestantische Kabarettist und Theologe mit ostwestfälischem Migrationshintergrund, Lutz von Rosenberg-Lipinsky. Dort der muslimische Bühnenkünstler und Orientalist vom Schwarzen Meer, Kerim
Pamuk. Sie sind die »Brüder im
Geiste« beim 20. Kabarett Festival
am Donnerstag, 16. Februar, um 20
Uhr im BÜZ in Minden.
Zwei Pazifisten mit Aggressions-
potenzial und großer Leidenschaft
für letzte Fragen: Welcher Gott war
zuerst da? Wessen Buch ist heiliger? Wer hat es geschrieben und
wie hat er es gemeint? Warten auf
weibliche islamische Märtyrer im
Paradies 72 Jungmänner? Ist das
Abendmahl eine Form von Kannibalismus? Gibt es einen Unterschied zwischen Kreuzzug und
Kreuzfahrt? Gehört der Islam zu
Deutschland oder ist es schon umgekehrt? Gibt es ewige Verdammnis auch auf Bewährung? Wessen
Glaube ist wahrer? Wessen Hölle
höllischer? Vor allem: Wer gewinnt
zum Schluss?
Lutz von Rosenberg Lipinsky,
49, geboren in Ostwestfalen, hat
Theologie und Popularmusik studiert. Seit 1985 steht er als Kabarettist auf der Bühne, seit 1989 hat
er zehn Soloprogramme herausgebracht. Er ist Kolumnen- und
Buchautor und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Kerim Pamuk, 44, geboren in der
Türkei und mit neun Jahren nach
Deutschland gekommen, ist studierter Orientalist. Er arbeitet seit
1997 als Kabarettist und Autor.
Tickets gibt’s im Vorverkauf für
15 Euro plus Gebühr, an der
Abendkasse kosten sie 18 Euro.
»Humor ist ein Kann-Angebot! Kein Muss!«
Preußisch Oldendorf. Comedyfreunde können sich auf einen besonderen Leckerbissen freuen. Am
Freitag, 17. Februar, um 20 Uhr
kommt Ingmar Stadelmann auf
Einladung des Vereins Kommunikation und Kultur Preußisch Oldendorf (KuK) mit dem Programm
»#humorphob« in die Aula der Sekundarschule Pr. Oldendorf.
In seiner gewohnt bissigen Art
schafft es Ingmar Stadelmann, die
Grenzen zwischen Kabarett und
Comedy aufzulösen. Mal wundert
er sich über alltägliche Beobachtungen beim Menschen, mal ist die
aktuelle Politik sein Ziel. Natürlich
darf sein scharfsinniger Blick auf
die Hauptstadt Berlin nicht fehlen!
Ingmar Stadelmann wurde nicht
über Nacht zum Comedystar. Das
verhindert schon seine Humorfarbe: Schwarz, schmerzbefreit; allerdings auch immer saukomisch.
Ingmar Stadelmann stellt sich
dem Kampf gegen die Humorlosigkeit mit den ihm dafür zur Verfü-
Ingmar Stadelmann freut sich über Applaus genauso wie über schamhaft unterdrücktes Lachen des Publikums an heikler Stelle.
gung stehenden Waffen: Der hu- tentäter: Revolutionär, charmantmoristischen Kalaschnikow, der provokant, irre!
Pointen-Geiselnahme, der TerrorDie Angst vor Humor, die – so
Punchline oder als Selbstgag-At- Stadelmann – in uns allen steckt,
führt zu dem heiklen Punkt, an
dem es heißt: »Da hört der Spaß
auf!« Genau da aber geht er für
Ingmar Stadelmann erst los.
So reißt er auch das Fernsehpublikum mit – wie zuletzt in der
Sendung »Markus Lanz« (ZDF), immer wieder als Außenreporter in
der »heute-show« (ZDF) oder als
Standupper in »Nuhr im Ersten«
(DAS ERSTE). Natürlich trifft der
Wahl-Berliner auch auf Menschen,
die seinen schonungslosen Humor
ablehnen, spricht er doch Wahrheiten aus. Sie bringen Stadelmann nicht aus der Ruhe. Denn für
den besten Newcomer beim »Deutschen Comedypreis« 2014 gilt:
»Humor ist immer ein Kann-Angebot! Kein Muss!«
Karten gibt’s für 15 Euro an der
Abendkasse. Informationen und
Kartenreservierungen bei Wilhelm
Lindemann
unter
Telefon
05742/70 01 41. Reservierungen
sind auch per E-Mail unter [email protected] möglich.
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Aus der Region
1/2017
Das Casino-Team der »MV Zenith« feierte die offizielle Eröffnung des Schiffs-Casinos.
Mit CASINO MERKUR MARE auf vier Schiffen der Reederei »Pullmantur Cruceros« unterwegs
Gauselmann Gruppe sticht mit Casinos in See
auf vier Schiffen der Reederei
»Pullmantur Cruceros« betreiben.
Die auf den Schiffen bereits vorhandenen Casinos werden für
diese Zwecke umgebaut. Auf der
»MV Zenith« wurde nun das erste
CASINO MERKUR MARE offiziell
eröffnet.
Damit wird die Spielothek-SäuUnter dem Markennamen CA- le der Gauselmann Gruppe, zu der
SINO MERKUR MARE (CMM) neben den Spielstätten im In- und
wird sie zukünftig vier Casinos Ausland auch die Spielbanken in
Espelkamp. Die familiengeführte ostwestfälische Gauselmann Gruppe aus Espelkamp bietet nun auch bestes Entertainment auf hoher See an: Sie hat
erstmals Lizenzen für den Betrieb
von Casinos auf Kreuzfahrtschiffen erhalten.
Sachsen-Anhalt gehören, breiter
aufgestellt. »Dabei profitieren wir
von den jahrzehntelangen Erfahrungswerten und dem Know-how
aus diesem Bereich«, erklärt Dieter Kuhlmann, Vorstand Spielothek-Säule.
»Pullmantur Cruceros« ist die
international führende Kreuzfahrtschifflinie. Die »MV Zenith«
fährt unter maltesischer Flagge
und bietet Platz für mehr als 1800
Passagiere. Das neue Casino umfasst eine Fläche von rund 500
Quadratmetern.
»Wie auch bei den Spielstätten
und Spielbanken werden wir auf
den Schiffen auf ein Konzept aus
stilvollem Ambiente, modernen
Produkten, erstklassigem Service
und bestens geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzen«, erläutert Thorsten Bednarz,
der für die Spielbanken-Aktivitä-
ten in der Spielothek-Säule verantwortlich zeichnet.
Insgesamt werden 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den
Casinos auf den Schiffen arbeiten. Die bestehenden Teams wurden übernommen. Sie werden mit
umfassenden Schulungen auf die
neuen Anforderungen vorbereitet.
Zum Angebotsportfolio des
CASINO MERKUR MARE auf der
»MV Zenith« gehören neben
Automaten der neuesten Generation auch das Live-Spiel mit
Black Jack, American Roulette
und Poker sowie Glücksräder
(»Wheel of Fortune«) und Unterhaltungsspiele. Nach kurzer Zeit
soll das Angebot um Sportwetten,
Bingo-Shows und Online-Gaming ergänzt werden.
Die drei weiteren CASINO
MERKUR MARE befinden sich auf
Gauselmann Gruppe erhöht Anzahl der Stipendien
»Merkur eCup« – Be a part of it!
Gauselmann Gruppe geht mit Lohnende Investition in
neuer App an den Start
Bildung und Region
Espelkamp. Spielgäste, die
gerne an alte »Merkur Trendy«-Zeiten anknüpfen möchten,
haben dazu jetzt die Gelegenheit: Die Gauselmann Gruppe
hat mit »Merkur eCup« ein Spielangebot für mobile Endgeräte
mit den beliebten »Trendy«-Spielen entwickelt. Das Besondere: Die besten Spieler können sich für Live-Turniere qualifizieren.
In der kostenlosen App, die im
App-Store und im Google Play
Store heruntergeladen werden
kann, sind zurzeit die bekannten
Spiele »Pyramids«, »Cheese« und
»Merkur Money« enthalten.
Das Motto des »Merkur eCups«
lautet «Be a part of it«. »Bei ›Merkur eCup‹ können die Spieler
ihre eigenen Highscores knacken, gegeneinander im Multiplayer Modus antreten, den
eigenen Rang verbessern und
somit von der Lokalliga bis hin
in die ›Merkur eCup‹-Weltliga
aufsteigen«,
erklärt
Holger
Schwarze, Produkt- und Vertriebsmanager bei der adp Gauselmann.
Jeder Spieler bekommt zum
Start eine bestimmte Menge an
Münzen. Ein Spiel kostet eine
Münze, alle 30 Minuten erhält
der Spieler eine neue Münze.
Weitere Münzen können als InApp-Käufe erworben werden.
Wer Teil der »Merkur eCup«Community werden will, kann
sich die App hier downloaden:
iOS - https://itunes.apple.
com/de/app/merkur-ecup/
id1137019783?mt=8
Android - https://play.google.com/store/apps/details?id=
com.Gauselmann.eCup&hl=de.
Weitere Informationen unter:
»www.merkur-ecup.de«
Facebook
https://www.facebook.com/MerkureCup/ E-Mail
[email protected].
Espelkamp. Das erste Praktikum
während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften machte Mona Schönberger in der Bilanzbuchhaltung der Gauselmann Gruppe –
dort, wo die 25-Jährige jetzt, knapp
vier Jahre später, ihren ersten Job
ausübt. Möglich wurde dies auch
durch die Stiftung Studienfonds
OWL, von der sie ein Stipendium
erhielt und so Praktika bei Unternehmen in der Region absolvierte.
Die Gauselmann Gruppe unterstützt die Stiftung Studienfonds
OWL seit 2007 und hat die Anzahl
der durch sie finanzierten Stipendien nun von einem auf drei erhöht.
Die Stiftung ist deutschlandweit
einmalig, denn es handelt sich um
ein Kooperationsprojekt von fünf
Hochschulen, die auch die Stifterinnen sind: der Unis Bielefeld und Paderborn, der Fachhochschule Bielefeld, der Hochschule OstwestfalenLippe und der Hochschule für Musik
Detmold. Aktuell werden 390 Stipendiaten gefördert, seit Gründung
der Stiftung Studienfonds OWL
2006 sind es 1700 Stipendiaten.
Mona Schönberger bekam für
ihre guten Leistungen, die sie während ihres Studiums an der Uni Bielefeld erbrachte, ein Deutschlandstipendium. »Dabei handelt es sich um
ein ›Private-Public-Matching‹, bei
dem die Hälfte vom Bund gezahlt
wird, wenn Privatpersonen oder
Unternehmen für die andere Hälfte
aufkommen. Deswegen ist es für die
Stiftung sehr wichtig, dass sich
möglichst viele Privatpersonen und
Unternehmen engagieren«, erklärt
Julia Kralemann, stellvertretende
Warben für die Stiftung Studienfonds OWL (v.l.): Claus Buschmann,
Wirtschaftsförderer der Stadt Lübbecke, Julia Kralemann, stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Studienfonds OWL, Mona Schönberger, ehemalige Stipendiatin und jetzt Mitarbeiterin der Gauselmann
Gruppe, und Wolfgang Regenbrecht, Personalleiter der Gauselmann AG.
Geschäftsführerin der Stiftung Studienfonds OWL.
»Auf Initiative der Unternehmerfamilie Gauselmann fördert die
Gauselmann Gruppe Projekte im
Bereich der Bildung, seit zehn Jahren auch die Stiftung Studienfonds
OWL. Damit wird jungen Menschen
ermöglicht, im Unternehmen beispielsweise Praktika zu absolvieren
oder ihre Bachelorarbeit zu schreiben und so Kontakte zu knüpfen
und Einblicke in verschiedene Tätigkeitsbereiche zu erhalten«, so
Wolfgang Regenbrecht, Personalleiter der Gauselmann AG.
Für das Unternehmen biete dies
wiederum die Möglichkeit, potentielle neue Mitarbeiter kennenzuler-
nen. »Anfangs haben wir die Stiftung generell gefördert, mittlerweile
legen wir den Fokus mehr auf den
engen, persönlichen Austausch mit
den Stipendiaten«, so Regenbrecht.
Die Gauselmann Gruppe will zukünftig junge Talente aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft, IT und
Architektur, beziehungsweise Bauingenieurwesen unterstützen.
»Durch die Stiftung Studienfonds
OWL werden junge Fachkräfte an
die Region gebunden, und bieten
den ansässigen Unternehmen damit
einen großen Mehrwert«, lobt Claus
Buschmann,
Wirtschaftsförderer
der Stadt Lübbecke, die die Stiftung
Studienfonds OWL über Lübbecke
Marketing fördert.
den Schiffen »MV Monarch«, »MV
Sovereign« und »MV Horizon«.
Die Umbauarbeiten des Casinos
auf der »MV Sovereign« laufen
bereits, die auf der »MV Horizon«
und »MV Monarch« sollen bis
zum Frühjahr 2017 abgeschlossen
sein.
»Für die Zukunft streben wir
weitere Betreibergenehmigungen
für Schiffscasinos an«, so Dieter
Kuhlmann abschließend.
Arbeitsjubiläum
40 Jahre
tätig bei
Gauselmann
Espelkamp/Lübbecke. Die
Gauselmann Gruppe gratuliert
einem ihrer langjährigen Mitarbeiter zum Arbeitsjubiläum:
Wolfgang Schimschal aus
Lübbecke ist seit nunmehr 40
Jahren bei der ostwestfälischen Gauselmann Gruppe
beschäftigt.
Der gelernte Elektriker begann seine berufliche Laufbahn bei Gauselmann am 20.
Januar 1977 als Betriebselektriker. Er richtete die ersten
Hallen und Büros im Lübbecker Produktionswerk, der
heutigen adp Gauselmann
GmbH ein. Anschließend
wechselte er in den Bereich
der Inbetriebnahme, in welchem er bis zum heutigen Tage tätig ist.
Zu seinen Hauptaufgaben
gehören die Sichtkontrolle der
Geräte, die elektrische Inbetriebnahme anhand spezieller
Tests und eventuelle Korrekturmaßnahmen oder kleinere
Reparaturen.
Der 61-Jährige hat drei
Söhne und ist leidenschaftlicher Rollerfahrer. Darüber hinaus verreist er gerne nach
Schweden.
Die
Unternehmerfamilie,
der Vorstand der Gauselmann
AG und die Geschäftsleitung
gratulieren Wolfgang Schimschal sehr herzlich zu seinem
Arbeitsjubiläum und bedanken sich auf diesem Wege für
das gezeigte Engagement.
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Medizin
Keine Angst vor der kalten Jahreszeit
Natürliche Wirkkraft kann
Müde,
eingerostete
Gelenke?
GELENKSCHMERZEN
Mit zunehmendem Alter fühlen
sich die Gelenke
oft nicht mehr so
fit und beweglich
an wie früher. Was
können Sie selbst
für gesunde Gelenke tun?
bekämpfen
„Der Winter ist da“ –
für Millionen Menschen
mit Gelenkschmerzen
ist dies eine besonders
schlechte Nachricht.
Denn wer Gelenkschmerzen hat, leidet in der kalten
Jahreszeit besonders stark.
Insgesamt sind bis zu 80 %
der Deutschen von Gelenkschmerzen betroffen (bspw.
durch Arthrose). Doch Arzneitropfen mit natürlicher
Wirkkraft können diese
Schmerzen bekämpfen.
Immer mehr Betroffene setzen
auf natürliche Wirkkraft
Mittlerweile hat sich unter vielen Betroffenen die gute Nachricht herumgesprochen: Ein natürlicher Arzneistoff (in Rubax,
rezeptfrei) kann bei Gelenkschmerzen, beispielsweise in
der Hüfte oder dem Knie, große
Erfolge erzielen. Erfahrungsberichten zufolge konnten sogar
Betroffene, die viele Jahre unter
Gelenkschmerzen litten, ihre Beschwerden lindern. Dieser Wirkstoff ist in spezieller Form in dem
ANWENDER BESTÄTIGEN:
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LEBENSQUALITÄT
Natürlicher Arzneistoff so
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So sagt beispielsweise Hanne rzen
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Gleich bei auftretenden
stens am nächsten Tag
nehme ich die Tropfen. Späte keine anderen Mittel.
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bin ich schmerzfrei. Ich neh
bax schon mehrfach.
Weiterempfohlen habe ich Ru
„
Der besondere Wirkstoff in
Rubax wird aus einer Arzneipflanze gewonnen, die vor allem in
Nord- und Südamerika verbreitet
ist. Laut einer Studie wirkt dieser
Arzneistoff schmerzlindernd und
entzündungshemmend. In Rubax
ist dieser Arzneistoff speziell in
Tropfenform aufbereitet. Durch
die Tropfenform kann er
über die Schleimhäute
aufgenommen werden,
direkt zu den Gelenken gelangen und
dort seine Wirkkraft
von innen entfalten.
Außergewöhnliche
Arzneitropfen helfen
wirksam gegen die
Schmerzen
„
Name und Bild geändert.
Das Besondere
an Rubax: Der darin
Sie sind über 60 und leiden
an Schwindelbeschwerden?
Dann sind Sie nicht alleine: Mehr als 8,7 Millionen
der über 60-Jährigen leiden
an Schwindelbeschwerden.
Doch ein natürliches Arzneimittel kann ohne bekannte
Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen.
In dem natürlichen Arzneimittel Taumea steckt eine
besondere Wirk formel
auch für eine längerfristige Anwendung*. Die natürlichen Arzneitropfen sind rezeptfrei in jeder
Apotheke erhältlich.
Unser Tipp bei
Gelenkschmerzen: Rubax,
die natürlichen
Arzneitropfen
(PZN 10032030)
Heilsame Wirkung bei
Kopfschmerzen und Migräne
Wissenschaftler entdecken besondere ARZNEIKNOLLE
Millionen Betroffene kennen das: Mal pocht es unangenehm im Schädel, mal scheint
es, der Kopf würde platzen. Wer häufig unter Kopfschmerzen oder sogar Migräne
leidet, braucht eine wirksame und zugleich gut verträgliche Lösung. In Nordamerika
haben Wissenschaftler eine natürliche Geheimwaffe bei
Kopfschmerzen entdeckt, die schon die Indianer schätzten.
Etwa zwei Drittel der Deutschen leiden unter Kopfschmerzen. Damit gehört das Leiden zu
den größten Volkskrankheiten.
Auf ihrer weltweiten Suche nach
einer effektiven und zugleich
verträglichen Lösung sind Forscher in Nordamerika auf ein
echtes Naturtalent gestoßen: eine
Knolle namens Iris versicolor,
deren Extrakte schon von den
Ureinwohnern für ihre positiven
Auswirkungen auf die Gesundheit geschätzt wurden. Für die
Heilmittel-Zubereitung verwendeten die Indianer den ganzen frischen Wurzelstock dieser Pflanze.
Die Ursache von Schwindelbeschwerden: meist harmlos
Die wirksame Hilfe:
aus der Apotheke
enthaltene Arzneistoff ist in seiner schmerzlindernden Wirkung
sogar mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar. Dabei sind
Rubax-Tropfen aber bestens
verträglich. Die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel wie Magengeschwüre oder
Herzbeschwerden sind nicht bekannt. Die natürlichen Arzneitropfen haben auch keine bekannten
Wechselwirkungen und können
daher mit anderen Arzneimitteln
kombiniert werden. Damit bietet
Rubax eine optimale Kombination aus Wirksamkeit und bester
Verträglichkeit und eignet sich
RUBAX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt
oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
Schwindelbeschwerden
im Alter sind behandelbar
Schwindelbeschwerden treten im Alter besonders häufig
auf. Oft gehen sie zusammen
mit Begleiterscheinungen wie
Kopfschmerzen, Übelkeit oder
Benommenheit einher. Ein
Auslöser können körperliche
Veränderungen im Alter sein:
Nerven bilden sich zurück bzw.
sind in ihrer Funktion gestört.
Dadurch kann die Übertragung
der Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn behindert
werden. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Doch ein
Arzneimittel namens Taumea
kann mit seiner natürlichen
Arzneikraft effektiv bei chronischen Schwindelbeschwerden
helfen (rezeptfrei, Apotheke).
Wichtig: Bei akut auftretenden
Schwindelbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt
aufsuchen!
Wissenschaftler
haben mit Rubax
Gelenknahrung
einen intelligenten
Mikro-Nährstoffkomplex speziell
für gesunde Gelenke, Knorpel und
Knochen entwickelt. Er besteht aus
vier körpereigenen
Gelenkbausteinen
sowie 20 wichtigen
Vitaminen und
Mineralstoffen in
einer ganz speziellen Zusammensetzung. Rubax
Gelenknahrung
schenkt müden
Gelenken neue
Kraft.
rezeptfreien Arzneimittel Rubax
erhältlich.
aus zwei Arzneistoffen –
Gelsemium semper virens
(D5) und Anamirta cocculus
(D4). Die Kombination aus diesen beiden Wirkstoffen kann
effektiv bei Schwindelbeschwerden helfen, vor allem im Alter.
Denn Anamirta cocculus kann
gemäß dem Arzneimittelbild
die Schwindelbeschwerden lindern. Gelsemium sempervirens
bekämpft laut Arzneimittelbild
Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit und
kann beruhigend auf das Nervensystem wirken.
TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt
oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.
Die Wirkung: schnell und
gut verträglich
Positive Effekte von Taumea
sind laut Verwendern schnell zu
verzeichnen. Hinzu kommt, dass
das natürliche Arzneimittel sehr
gut verträglich ist und keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen hat. Auch eine dämpfende
Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten.
Taumea macht also nicht müde.
Merkzettel zur Vorlage
bei Ihrem
Apotheker:
TAUMEA bei
Schwindelbeschwerden
Arzneistoff bekämpft
Kopfschmerzen und
Migräne effektiv
In Europa ist die Arzneipflanze seit dem 18. Jahrhundert
bekannt. Hier wurden die enthaltenen Wirkstoffe eingehend
erforscht und ihre positive Wirkung gegen Kopfschmerzen
untersucht. Die bahnbrechende
Entdeckung: In spezieller Dosierung bekämpfen ihre Extrakte effektiv Kopfschmerzen
und sogar Migräne mit ihren
häufigen Begleiterscheinungen
wie Übelkeit und Sehstörungen!
Erste Kopfschmerztablette mit natürlichem
5-fach-Wirkkomplex
Doch Forscher haben
die Suche
nach weiteren wirkungsvollen Arzneistoffen auch
nach diesen
sensationellen
Erkenntnissen
nicht aufgegeben –
im Gegenteil: Sie
waren sich sicher,
dass die Schatzkammer der Natur
noch mehr zu
bieten hat.
Schließlich
fanden sie
vier weitere
Arzneipflanzen, die sich
bei Kopfschmerzen,
Migräne und sogar bei Nervenschmerzen bewährt hatten.
In einem besonders aufwendigen Verfahren entwickelten
sie eine spezielle Kombination
aus allen 5 „Naturwundern“.
Das Ergebnis: Die erste Kopfschmerztablette mit einem
NEODOLOR. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Trit. D2, Spigelia anthelmia Trit. D2, Iris versicolor Trit. D2, Cyclamen purpurascens Trit. D3, Cimicifuga racemosa Trit. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Kopfschmerzen; Migräne; Nervenschmerzen. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt
oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte
nach ärztlichem Rat erfolgen.
5-fach- Wirkkomplex
aus der Natur. Diese Tablette ist seit kurzem unter dem Namen
Neodolor in Deutschland
zugelassen. Sie ist bestens
verträglich und hat keine bekannten Neben- oder
Wechselwirkungen. Daher ist
Neodolor auch für die längerfristige Einnahme, zum Beispiel
bei chronischen Kopfschmerzen,
optimal geeignet.*
Zur Vorlage bei
Ihrer Apotheke
Neodolor
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Öffnungszeiten:
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Mo. - Fr.: 09.30 - 19.00
19.00 Uhr
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18.00 Uhr
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