Unterlagen nicht bearbeitbar

Die Oberste Baubehörde im Bayer. Staatsministerium des Innern informiert:
Hinweise für Bieter
en
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te
Un
- Präqualifikation für Bauunternehmen -
Seit 2006 haben Bauunternehmen die Möglichkeit, sich auftragsunabhängig zu präqualifizieren.
Die VOB 2012 betont die Bedeutung des Präqualifikationsverfahrens als Regelfall beim
Nachweis der Eignung. Dies kommt u. a. auch dadurch zum Ausdruck, dass die zum Nachweis
der Eignung vorzulegenden Erklärungen deckungsgleich sind mit denen, die im Rahmen des
Präqualifikationsverfahrens vorzulegen sind. Die Möglichkeit, die Eignung über Einzelnachweise
nachzuweisen, wird allerdings beibehalten und dahingehend vereinfacht, dass zunächst auch
Eigenerklärungen im Formblatt 124 ausreichend sind. Diese Eigenerklärungen sind von den
Bietern durch Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
t
ch
ni
Bei Vergaben der Staatsbauverwaltung sind im Verfahren der Beschränkten Ausschreibung ohne
öffentlichen Teilnahmewettbewerb (§ 3 Nr. 3 Abs. 1 VOB/A) und im Verfahren der Freihändigen
Vergabe (§ 3 Nr. 4 VOB/A) grundsätzlich nur Unternehmen zur Abgabe eines Angebots
aufzufordern, die ihre Eignung durch eine Eintragung in die Liste der präqualifizierten
Unternehmen nachgewiesen haben. Lediglich wenn in der Liste präqualifizierter
Bauunternehmen nicht genügend geeignete Unternehmen enthalten sind, um einen
ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden in diesen Vergabeverfahren auch nicht
präqualifizierte Unternehmen zur Abgabe eines Angebots aufgefordert.
ar
be
Die Präqualifikation dient dem Ziel, Aufwand und Kosten bei der Durchführung von Vergaben
auch für Sie zu minimieren. Ihre Einführung beruht auf einem Vorschlag der Bauwirtschaft. Auch
können bei ausreichender Unternehmensbeteiligung an diesem Verfahren illegale Praktiken in
der Bauwirtschaft besser vermieden und damit „ehrliche“ Unternehmen geschützt werden. Das
Verfahren dient wegen der abgestimmten, für alle Präqualifizierungsstellen verbindlichen
Prüfmaßstäbe für die Eignung und Zuverlässigkeit der Chancengleichheit gerade in
Beschränkten Ausschreibungen und Freihändigen Vergaben. Zudem gewährleistet es
Transparenz bei der Eignungs- und Zuverlässigkeitsprüfung. Selbstverständlich können Sie die
Präqualifikation auch bei Ausschreibungen anderer öffentlicher Auftraggeber, z.B. auf
kommunaler Ebene als Nachweis Ihrer Eignung nutzen.
it
be
r*
ba
Unter www.pq-verein.de finden Sie alle Informationen zur Präqualifikation. Anträge können Sie
bei allen vom Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. beauftragten
Präqualifizierungsstellen einreichen. Die Kontaktadressen und Ansprechpartner finden Sie
ebenfalls auf der Homepage des Vereins. Die Kosten für die Präqualifikation bestimmen die
Präqualifizierungsstellen selbst. Nach erfolgreicher Präqualifikation stellt der Verein Ihren
Firmennamen und Ihre präqualifizierten Leistungsbereiche einschließlich Adresse der
Öffentlichkeit in der Internetliste zur Verfügung. Die konkreten Nachweise, welche für die
Präqualifikation bei den PQ-Stellen eingereicht wurden, sind in einem durch Passwort
geschützten Bereich der PQ-Liste hinterlegt. Zu diesen Daten erhalten nur Sie, die
Präqualifizierungsstelle und auf Antrag Vergabestellen von öffentlichen Aufträgen die
Zugangsberechtigung.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenStand: Oktober 2012
211
(Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung)
Vergabestelle
Datum der Versendung
Vergabeart
Öffentliche Ausschreibung
Beschränkte Ausschreibung
Beschränkte Ausschreibung
nach öffentlichem Teilnahmewettbewerb
Freihändige Vergabe
Internationale NATO-Ausschreibung
Ablauf der Angebotsfrist
Datum 31.01.2017
Uhrzeit 10:15
Staatliches Bauamt Kempten
Rottachstraße 13
87439 Kempten (Allgäu)
Deutschland
Tel.: +49 8315243-02
Fax.:+49 8315243-3333
en
ag
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Un
Eröffnungstermin
Datum 31.01.2017
Uhrzeit 10:15
Ort Rottachstrasse 13
87439 Kempten (Allgäu)
Raum 117
03.03.2017
Bindefrist endet am
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
(Vergabeverfahren gemäß Abschnitt 1 VOB/A)
Maßnahmennummer
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Erw.u.San. 5. TBM
Vergabenummer
Leistung
Videosensoranlage
t
16A0465
ch
04223 E 0005
ni
Bezeichnung der Bauleistung
Anlagen
be
die beim Bieter verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind:
212
Teilnahmebedingungen (Stand April 2016)
226.H
Mindestanforderungen an Nebenangebote
227.H
Gewichtung der Zuschlagskriterien
242.H
Instandhaltung
2492
Online-Vergaben
B)
die beim Bieter verbleiben und Vertragsbestandteil werden:
Teile der Leistungsbeschreibung: Baubeschreibung, Pläne, sonstige Anlagen
214.H
Besondere Vertragsbedingungen
215
Zusätzliche Vertragsbedingungen (Stand April 2016)
225
Stoffpreisgleitklausel
228
Nichteisenmetalle
2330
Nachunternehmererklärung
241
Abfall
244
Datenverarbeitung
247.H
Bauaufträge mit besonderen Anforderungen aufgrund Geheimschutz oder Sabotageschutz
ar
A)
it
be
r*
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*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
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(Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung)
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ag
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C)
GMA Anlage 1 und Anlage 2
ch
die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:
126.H
Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung – Nachunternehmer/Unterauftragnehmer
223
Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223
t
D)
ni
die, soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind
213.H
Angebotsschreiben
Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis / Leistungsprogramm
124
Eigenerklärung zur Eignung
125.H
Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Teilnehmer
221/222 Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222
224
Angebot Lohngleitklausel
233
Nachunternehmerleistungen
234
Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft
248
Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten
2481
Erklärung zur Lieferung von gebietseigenen Pflanzen
2491
Erklärung zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit
Vertragsformular für Instandhaltung: (Instand GMA 2012)
Preisblätter 1a - Inspektion, 1b -Wartung, 1c - Instandsetzung
Preisblätter 1-Instandhaltung, 2 Bewegung, 3 Erweiterung, 4 Systembetreuung
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*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
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(Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung)
1
Es ist beabsichtigt, die in beiliegender Leistungsbeschreibung bezeichneten Bauleistungen zu
vergeben im Namen und für Rechnung
des Freistaates Bayern
dieser vertreten durch: Staatliches Bauamt Kempten
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Un
Es ist beabsichtigt, die in beigefügtem Vertragsformular bezeichneten Instandhaltungsleistungen
zu vergeben im Namen und für Rechnung
des Freistaates Bayern
dieser vertreten durch: JVA Memmingen
2
Auskünfte
Auskünfte werden erteilt, nicht beigefügte Unterlagen können eingesehen werden bei/beim
Name Staatliches Bauamt Kempten
87413
Kempten (Allgäu)
Anschrift Rottachstr.13
Tel.
Fax. +4983152433333
+49831524302
E-Mail [email protected]
Bitte nutzen Sie für Auskünfte vorrangig das Tool Fragen/Antworten auf der Vergabeplattform.
Nicht beigefügte Unterlagen sind:
ch
ni
Vorlage von Nachweisen/Angaben/Unterlagen:
3.1
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen
genannten – mit dem Angebot einzureichen:
siehe (Auftrags)Bekanntmachung
t
3
be
125.H - Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Teilnehmer
Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221oder 222
248 - Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten
ar
224 - sofern eine Lohngleitung angeboten werden soll
2481 - Erklärung zur Lieferung von gebietseigenen Pflanzen
be
2491 - Erklärung zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit
it
3.2
Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen
genannten – auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
ba
siehe (Auftrags)Bekanntmachung
126.H - Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung – Nachunternehmer/Unterauftragnehmer
r*
Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223
Vorname, Name und Geburtsdatum aller Geschäftsführer und Prokuristen (auf gesondertem Blatt)
Zertifikat oder Einzelnachweis entsprechend der Erklärung im Formblatt 248
Zertifikat oder Einzelnachweis entsprechend der Erklärung im Formblatt 2481
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
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(Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung)
3.3
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4
Vorlage von mit dem Angebot auf gesonderter Anlage vorzulegenden Unterlagen zu den in der
Anlage Gewichtung der Zuschlagskriterien genannten bzw. angekreuzten Zuschlagskriterien:
Wartungsvertrag
Losweise Vergabe:
✘
nein
ja, Angebote sind möglich
nur für ein Los
für ein Los oder mehrere Lose
nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden)
5
5.1
Nebenangebote sind nicht zugelassen; Nr. 5 der Teilnahmebedingungen gilt nicht.
ni
5.2
Nebenangebote
Nebenangebote sind zugelassen (siehe auch Nr. 5 der Teilnahmebedingungen) - ausgenommen
Nebenangebote, die ausschließlich Preisnachlässe mit Bedingungen beinhalten -
t
ch
für die gesamte Leistung
nur für nachfolgend genannte Bereiche:
mit Ausnahme nachfolgend genannter Bereiche:
ar
be
unter folgenden weiteren Bedingungen:
nur in Verbindung mit einem Hauptangebot
it
be
6
r*
ba
Angebotswertung
Kriterien für die Wertung der Haupt- und ggf. Nebenangebote
Zuschlagskriterium Preis
Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt.
Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen, insbesondere
unter Berücksichtigung von Nachlässen, Erstattungsbetrag aus der Lohngleitklausel, Instandhaltungsangeboten.
Mehrere Zuschlagskriterien gemäß Formblatt Gewichtung der Zuschlagskriterien
Werkstätten für Behinderte wird bei der Berechnung der Wertungssumme ein Bonus von 15 v.H. eingeräumt.
Ist ein Angebot, das von einer Werkstatt für Behinderte abgegeben wurde, ebenso wirtschaftlich wie ein
anderes Angebot, so wird der Zuschlag auf das Angebot der Werkstatt für Behinderte erteilt.
Der Nachweis der Eigenschaft als Werkstätte für Behinderte ist mit dem Angebot zu führen.
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
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(Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung)
7
Angebote können abgegeben werden:
elektronisch in Textform
elektronisch mit fortgeschrittener Signatur
elektronisch mit qualifizierter Signatur
schriftlich
en
ag
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te
Un
8
Angebotsabgabe
Falls Sie nicht die Absicht haben, ein Angebot abzugeben, werden Sie gebeten, die Vergabestelle baldmöglichst davon zu unterrichten (entfällt bei Öffentlicher Ausschreibung).
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu benennen; falls vorgegeben, ist das Angebot mit der geforderten Signatur
zu versehen. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die
Vergabeplattform der Vergabestelle zu übermitteln.
Bei schriftlicher Angebotsabgabe ist das beigefügte Angebotsschreiben zu unterzeichnen und zusammen
mit den Anlagen in verschlossenem Umschlag bis zum Ablauf der Angebotsfrist an folgende Anschrift zu
senden oder dort abzugeben.
siehe Briefkopf
Stelle:
Straße:
ni
PLZ/Ort:
ch
Der Umschlag ist außen mit Namen (Firma) und Anschrift des Bieters und der Angabe „Angebot für …"
t
Maßnahmenummer:
Baumaßnahme:
04223 E 0005
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Vergabenummer:
Leistung:
16A0465
Videosensoranlage
zu versehen (ggf. unter Verwendung eines bereit gestellten Kennzettels).
be
9
Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen die
Vergabebestimmungen wenden kann (Nachprüfungsstelle nach § 21 VOB/A):
10
ar
Regierung von Schwaben, Fronhof 10, 86152 Augsburg, [email protected]
it
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ba
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
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212
(Teilnahmebedingungen)
Teilnahmebedingungen für die Vergabe von Bauleistungen
Einheitliche Fassung
1
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Hinweis:
Das Vergabeverfahren erfolgt nach der "Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen", Teil A "Allgemeine Bestimmungen für die
Vergabe von Bauleistungen" (VOB/A, Abschnitt 1).
Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf
hinzuweisen.
2
Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen
Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen.
Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber
zu geben, ob und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist.
3
3.1
3.2
Angebot
Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen.
Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das Angebot ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Ein
nicht form- und fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen.
ni
Eine selbstgefertigte Kopie oder Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses ist zulässig.
Die von der Vergabestelle vorgegebene Langfassung des Leistungsverzeichnisses ist allein verbindlich.
3.4
Unterlagen, die von der Vergabestelle nach Angebotsabgabe verlangt werden, sind zu dem von der
Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt einzureichen.
3.5
Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein.
3.6
Ein Bieter, der in seinem Angebot die von ihm tatsächlich für einzelne Leistungspositionen geforderten Einheitspreise auf verschiedene Einheitspreise anderer Leistungspositionen verteilt, benennt
nicht die von ihm geforderten Preise. Deshalb werden Angebote, bei denen der Bieter die Einheitspreise einzelner Leistungspositionen in „Mischkalkulation“ auf andere Leistungspositionen umlegt,
von der Wertung ausgeschlossen.
3.7
Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben.
t
ch
3.3
ar
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Unterlagen zum Angebot
ba
4
it
be
Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am
Schluss des Angebotes hinzuzufügen.
Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die
- ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden und
- an der im Angebotsschreiben bezeichneten Stelle aufgeführt sind.
Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt.
r*
Der Bieter hat auf Verlangen der Vergabestelle die Urkalkulation und/oder die von ihr benannten
Formblätter mit Angaben zur Preisermittlung sowie die Aufgliederung wichtiger Einheitspreise ausgefüllt zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt vorzulegen. Dies gilt auch für Nachunternehmerleistungen.
5
Nebenangebote
5.1
Nebenangebote müssen die geforderten Mindestanforderungen erfüllen. Im Übrigen müssen sie im
Vergleich zur Leistungsbeschreibung qualitativ und quantitativ gleichwertig sein. Die Erfüllung der
Mindestanforderungen bzw. die Gleichwertigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen.
5.2
Der Bieter hat die in Nebenangeboten enthaltenen Leistungen eindeutig und erschöpfend zu beschreiben; die Gliederung des Leistungsverzeichnisses ist, soweit möglich, beizubehalten.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
1 von 3
212
(Teilnahmebedingungen)
5.4
6
6.1
Bietergemeinschaften
Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte
Vertreter bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
vertritt,
- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete bzw. fortgeschritten
oder qualifiziert signierte Erklärung abzugeben.
Sofern nicht öffentlich ausgeschrieben wird, werden Angebote von Bietergemeinschaften, die sich
erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmern gebildet haben,
nicht zugelassen.
Nachunternehmen
ch
7
Nebenangebote, die den Nummern 5.1 bis 5.3 nicht entsprechen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
ni
6.2
en
ag
rl
te
Un
5.3
Nebenangebote müssen alle Leistungen umfassen, die zu einer einwandfreien Ausführung der Bauleistung erforderlich sind.
Soweit der Bieter eine Leistung anbietet, deren Ausführung nicht in Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen oder in den Vergabeunterlagen geregelt ist, hat er im Angebot entsprechende
Angaben über Ausführung und Beschaffenheit dieser Leistung zu machen.
Nebenangebote sind, soweit sie Teilleistungen (Positionen) des Leistungsverzeichnisses beeinflussen (ändern, ersetzen, entfallen lassen, zusätzlich erfordern), nach Mengenansätzen und Einzelpreisen aufzugliedern (auch bei Vergütung durch Pauschalsumme).
Eignung
8.1
Öffentliche Ausschreibung
be
8
t
Beabsichtigt der Bieter Teile der Leistung von Nachunternehmen ausführen zu lassen, muss er in
seinem Angebot Art und Umfang der durch Nachunternehmen auszuführenden Leistungen angeben
und auf Verlangen die vorgesehenen Nachunternehmen benennen.
ar
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des
Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist
auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung
für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen
die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter
der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“
genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
it
be
Beschränkte Ausschreibungen / Freihändige Vergaben
r*
ba
8.2
Ist der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen präqualifizierte Unternehmen der engeren Wahl auf gesondertes Verlangen nachweisen, dass die von ihnen vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifizierung erfüllen, ggf. ergänzt
durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot nicht präqualifizierter Unternehmen in die engere Wahl, sind auf gesondertes Verlangen die in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
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212
(Teilnahmebedingungen)
en
ag
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Un
Stellen vorzulegen. Ist der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen die Eigenerklärungen und Bescheinigungen auch für die benannten Nachunternehmen vorgelegt bzw. die Nummern
angegeben werden, unter denen die benannten Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Die Verpflichtung zur Vorlage von Eigenerklärungen und Bescheinigungen entfällt, soweit die Eignung (Bieter und benannte Nachunternehmer) bereits im Teilnahmewettbewerb nachgewiesen ist.
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*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016
3 von 3
242.H
(Instandhaltung)
Vergabenummer
16A0465
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
en
ag
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Un
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Technische Anlage
Videosensoranlage
Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
hier: Angebotsteil Instandhaltung
1
Sie erhalten
beiliegende(s) Vertragsformular(e)
beigefügte Arbeitskarten
Gegenstand des Angebots sind sowohl die Erstellung der Anlage als auch deren
Im Vertragsformular und
t
3
ch
Inspektion,
Wartung,
Instandsetzung,
ni
2
ar
be
in Anlage
zum Vertragsformular
in den Beiblättern des Vertragsformulars
sind die geforderte Vergütung und die dazu geforderten Angaben einzutragen.
Weiterhin sind
in einer gesonderten Aufstellung/Arbeitskarte die von Ihnen vorgesehenen regelmäßigen Leistungen (Inspektions- und Wartungsarbeiten einschließlich Zeitabstände) für die verschiedenen
Anlagenteile/Geräte einzutragen. Wird die Aufstellung/Arbeitskarte nicht mit dem Angebot vorgelegt, erfolgt keine Nachforderung. Das Angebot wird ausgeschlossen.
die beigefügte/n Arbeitskarte/n hinsichtlich der Arbeiten in dem von Ihnen für erforderlich gehaltenen Umfang und/oder Fristen zu ändern. Werden/Wird die Arbeitskarte/n nicht mit dem Angebot vorgelegt, erfolgt keine Nachforderung. Das Angebot wird ausgeschlossen.
die in der/den beigefügte/n Arbeitskarte/n beschriebenen Leistungen ohne Änderungen anzubieten
it
be
Prüfung und Wertung
ba
4
r*
Ist der Angebotsteil Instandhaltung nicht wertbar, wird das Angebot insgesamt (und damit auch der
Angebotsteil Erstellung der Anlage) ausgeschlossen.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2014
1 von 2
242.H
(Instandhaltung)
en
ag
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Un
Der Angebotswertung werden die angebotenen Preise für die vertraglich vorgesehene Laufzeit zugrunde gelegt. Bei einer Laufzeit bis zu 5 Jahren erfolgt dies ohne Anwendung eines Barwertfaktors
(statische Be¬rechnung: Instandhaltungskosten/Jahr x Laufzeit). Bei einer vertraglich vorgesehenen
Laufzeit von mehr als 5 Jahren werden die angebotenen Preise bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung mit dem Barwertfaktor für die Kapitalisierung [Anlage 1 zu § 20 der Verordnung über die
Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (Immobilienwertermittlungsverordnung - ImmoWertV) vom 19.05.2010 (BGBl I S. 639 ff)] multipliziert. Der Zinssatz für die Berechnung des Barwertfaktors beträgt _______% 1
Preisgleitklauseln bleiben bei der Wertung unberücksichtigt. Die Positionen, die nur auf besondere
Aufforderung durch den Auftraggeber zur Ausführung kommen, werden nicht gewertet, es sei denn,
in den Vergabeunterlagen wird ein Wertungsmodus genannt.
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ch
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1
Der Zinssatz ist bei Vertragslaufzeit von mehr als 5 Jahre von der Vergabestelle einzutragen.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
© VHB Bayern - Stand August 2014
2 von 2
2492
(Online-Vergaben)
Vergabenummer
16A0465
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
en
ag
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te
Un
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
Teilnahmebedingungen bei elektronischen Vergabeverfahren über die Vergabeplattform
Technische Voraussetzungen / Browsereinstellungen
Betriebssysteme:
Windows 7; Windows 8; Windows 10
Browser:
Microsoft IE ab Version 9
Mozilla Firefox ab Version 24
Apple Safari ab Version 5.1.9
Google Chrome
t
ch
ni
Hinweise für Benutzer anderer Betriebssysteme:
Mac:
Da die zur elektronischen Angebotsabgabe nötige Software, derzeit nur unter Windows läuft empfehlen wir
die Software in einer Windows Emulation (VMware Fusion, Parallels Desktop oder VirtualBox) auf dem Mac
zu betreiben.
Linux:
Da die zur elektronischen Angebotsabgabe nötige Software, derzeit nur unter Windows läuft empfehlen wir
die Software in einer Windows Emulation (VMware Workstation oder VirtualBox) in Linux zu betreiben.
ar
be
Elektronische Übermittlung des Angebotes über die Vergabeplattform
Für die Abgabe von Angeboten ist eine Registrierung auf www.vergabe.bayern.de über ITWO tender
https://www.meinauftrag.rib.de/public/registerCompany erforderlich. Die Firmen laden nach der Anmeldung in
ITWO tender die bearbeitbaren Vergabeunterlagen in digitaler Form über den Bieterclient ava-sign von der
Vergabeplattform auf ihren Rechner herunter. Die gesamten Vergabeunterlagen sind in einer Paket-Datei
gespeichert und werden beim Öffnen mit ava-sign in einer übersichtlichen Baumstruktur dargestellt. Die elektronische Übermittlung des Angebotes erfolgt ausschließlich über ava-sign. ava-sign ermöglicht eine
einfache und komfortable Bearbeitung der Vertragsunterlagen (Angebot) und eine vergaberechtskonforme
Abgabe (elektronisch signiert oder in Textform und danach verschlüsselt) von digitalen Angeboten bei Ausschreibungen.
be
it
Elektronische Bereitstellung der Unterlagen durch die Vergabestelle
Es werden elektronisch bereitgestellt:
- die Vergabeunterlagen (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots mit den von der Vergabestelle eingestellten Anlagen)
- die Vertragsunterlagen (Angebotsschreiben mit den von der Vergabestelle geforderten Anlagen zur Angebotsabgabe).
ba
r*
Elektronische Übermittlung zusätzlicher Unterlagen durch den Bieter
Für zusätzliche, in den Vertragsunterlagen nicht enthaltene Anlagen, sind für die Bieter folgende Ordner vorgesehen:
Ordner Bescheinigungen
z.B. Schweißnachweis DIN EN 1090-2 (EXC 1 bis EXC 4) (eingescannt)
Ordner Anlagen
- für Begleitschreiben
- für von der Vergabestelle in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots geforderte Unterlagen
Ordner Nebenangebote
für zugelassene Nebenangebote. Ist die Abgabe von Nebenangeboten in der Aufforderung zur Abgabe eines
Angebots ausgeschlossen worden, wird kein Ordner bereitgestellt.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2016
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(Unterschrift)
Eingang _________ Uhrzeit _____ ____________
ggf. Zustellungsart:
 Briefkasten
 persönlich abgegeben
 Post / Express
 ________________
en
ag
rl
te
Un
Angebot
16A0465
Vergabenummer ________________________
Ablauf Angebotsfrist 31.01.2017
_________ Uhrzeit _____
10:15
Raum __________
117
Achtung Angebot!
Erst bei Submission öffnen!
Staatliches Bauamt Kempten
Angebotsabgabe: 1.OG Zi.Nr 117
Rottachstrasse 13
D- 87439 Kempten (Allgäu)
ni
Das Angebot muss spätestens zum Ablauf der Angebotsfrist verschlossen bei der
in den Vergabeunterlagen genannten Stelle vorliegen.
ch
Der hier abgebildete Kennzettel ist deutlich sichtbar auf den Umschlag zu kleben.
t
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be
it
be
r*
ba
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
214.H
(Besondere Vertragsbedingungen)
Vergabenummer
16A0465
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
en
ag
rl
te
Un
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Besondere Vertragsbedingungen
1
1.1
Ausführungsfristen (§ 5 VOB/B)
Fristen für Beginn und Vollendung der Leistung (=Ausführungsfristen):
Mit der Ausführung ist zu beginnen
am 27.03.2017
spätestens
in der
.
Werktage nach Zugang des Auftragsschreibens.
KW
,spätestens am letzten Werktag dieser KW.
ni
innerhalb von 12 Werktagen nach Zugang der Aufforderung durch den Auftraggeber (§ 5 Abs. 2
Satz 2 VOB/B); die Aufforderung wird Ihnen voraussichtlich bis zum
zugehen.
ch
nach der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Frist für den Ausführungsbeginn.
Die Leistung ist zu vollenden (abnahmereif fertig zu stellen)
.
in der
Werktagen nach vorstehend angekreuzter Frist für den AusführungsbeKW
be
innerhalb von
ginn.
t
am 15.09.2017
, spätestens am letzten Werktag dieser KW.
1.2
ar
in der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Fertigstellungsfrist.
Verbindliche Fristen (=Vertragsfristen) gemäß § 5 Abs. 1 VOB/B sind:
be
vorstehende Frist für den Ausführungsbeginn
vorstehende Frist für die Vollendung (abnahmereife Fertigstellung) der Leistung
aus dem beigefügten Bauzeitenplan
it
folgende als Vertragsfrist vereinbarte Einzelfristen
r*
ba
1.3
Ändern sich während der Vertragsdurchführung die Vertragsfristen durch Vereinbarung oder gemäß
§ 6 Abs. 2 VOB/B, treten diese an die Stelle der ursprünglich vereinbarten Frist.
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1 von 4
214.H
(Besondere Vertragsbedingungen)
2
Vertragsstrafen (§ 11 VOB/B)
2.1
Der Auftragnehmer hat bei Überschreitung der unter 1. als Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen
oder der Frist für die Vollendung als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen:
2.3
3
3.1
Verwirkte Vertragsstrafen für den Verzug wegen Nichteinhaltung als Vertragsfrist vereinbarter Einzelfristen werden auf eine durch den Verzug wegen Nichteinhaltung der Frist für die Vollendung der
Leistung verwirkte Vertragsstrafe angerechnet.
Rechnungen (§14 VOB/B)
Alle Rechnungen sind beim Auftraggeber
1
-fach und zugleich
bei
dem mit der Bauüberwachung beauftragten Ingenieurbüro
1
-fach einzureichen.
ch
Die notwendigen Rechnungsunterlagen (z.B. Mengenberechnungen, Abrechnungszeichnungen,
Handskizzen) sind
-fach einzureichen.
t
1
4
ni
3.2
en
ag
rl
te
Un
2.2
€ (ohne Umsatzsteuer)
v.H. der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer;
Beträge für angebotene Instandhaltungsleistungen bleiben unberücksichtigt.
Die Bezugsgröße zur Berechnung der Vertragsstrafe bei der Überschreitung von Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen ist der Teil dieser Auftragssumme, der den bis zu
diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht.
Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt
v.H. der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt. Bei der Überschreitung von als Vertragsfrist vereinbarten
Einzelfristen ist die Vertragsstrafe auf den Teil der Auftragssumme begrenzt, der den bis zu diesem
Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht.
Zahlung (§ 16 VOB/B)
be
Die Frist für die Schlusszahlung gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B und den Eintritt
des Verzuges gemäß § 16 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B wird verlängert auf
Sicherheitsleistung (§ 17 VOB/B)
5.1
Stellung der Sicherheit
ar
5
Tage
be
it
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von
5 v.H. der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt.
Stellt der Auftragnehmer die Sicherheit für die Vertragserfüllung binnen 18 Werktagen nach Vertragsabschluss (Zugang des Auftragsschreibens) weder durch Hinterlegung noch durch Vorlage einer
Bürgschaft, so ist der Auftraggeber berechtigt, Abschlagszahlungen einzubehalten, bis der Sicherheitsbetrag erreicht ist.
ba
r*
Eine nicht verwertete Sicherheit für die Vertragserfüllung ist nach Abnahme und Stellung der Sicherheit für Mängelansprüche zurückzugeben. Sind zu diesem Zeitpunkt Ansprüche des Auftraggebers, die nicht von der gestellten Sicherheit für Mängelansprüche umfasst sind, noch nicht erfüllt, darf
er für diese Vertragserfüllungsansprüche einen entsprechenden Teil der Sicherheit zurückhalten(§ 17
Abs. 8 Nr. 1 VOB/B); in diesem Fall umfasst der zurückbehaltene Teil der Vertragserfüllungssicherheit
nur nicht durch die bereits vorgelegte Mängelansprüchesicherheit abgedeckte Ansprüche.
Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt
2
v.H. der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer) einschließlich erteilter Nachträge.
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2 von 4
214.H
(Besondere Vertragsbedingungen)
Rückgabezeitpunkt für eine nicht verwertete Sicherheit für Mängelansprüche (§ 17 Abs. 8 Nr. 2
VOB/B):
Mängelfreiheit nach Ablauf der Mängelansprüchefrist
en
ag
rl
te
Un
5.2
Art der Sicherheit
Für die Vertragserfüllung und die Mängelansprüche kann Sicherheit wahlweise durch Einbehalt oder
Hinterlegung von Geld oder durch Bürgschaft geleistet werden.
Der Auftragnehmer kann die einmal von ihm gewählte Sicherheit durch eine andere der vorgenannten
ersetzen.
Für vereinbarte Abschlagszahlungen (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B) und für vereinbarte Vorauszahlungen ist Sicherheit durch Bürgschaft zu leisten.
5.3
Sicherheitsleistung durch Bürgschaft
Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist dafür das jeweilige Formblatt des Vergabe- und Vertragshandbuchs für Baumaßnahmen Bayerns (VHB) zu verwenden oder die Bürgschaftserklärung
muss inhaltlich vollständig den Formblättern des Auftraggebers entsprechen, und zwar für
− die Vertragserfüllung das Formblatt
„Abschlagszahlungs-/Vorauszahlungsbürgschaft“
- 423
ch
ni
− die Mängelansprüche das Formblatt
− vereinbarte Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen gem. § 16 Abs. 1 Nr.
1 Satz 3 VOB/B das Formblatt
(kombinierte) „Vertragserfüllungs- und Mängelansprüchebürgschaft“ - 421
„Mängelansprüchebürgschaft“ - 422
t
Die Bürgschaft ist von einem
- in den Europäischen Gemeinschaften oder
- in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder
- in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen
zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kreditversicherer zu stellen.
Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen:
- ”Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht.
- Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechenbarkeit sowie der Vorausklage gemäß §§
770, 771 BGB wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbestrittene oder rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen des Hauptschuldners.
- Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde.
- Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des
Bürgschaftsvertrages getroffene Vereinbarungen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend.
- Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle."
Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur e i n e r Urkunde zu stellen.
Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Bauteile, für die Sicherheit geleistet worden ist, eingebaut sind.
Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auf
fällige Zahlungen angerechnet worden ist.
ar
be
it
be
r*
ba
6
Soweit im Leistungsverzeichnis auf Technische Spezifikationen (z.B. nationale Normen, mit denen
europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen) Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug
genommen.
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3 von 4
214.H
(Besondere Vertragsbedingungen)
7
Steuerabzug bei Bauleistungen
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung in
Bezug auf eine vorgelegte Freistellungsbescheinigung (§ 48b EStG) dem Auftraggeber unverzüglich
schriftlich mitzuteilen.
10
- frei -
en
ag
rl
te
Un
8-9
Weitere Besondere Vertragsbedingungen
Die Bedingungen sind zu nummerieren; als Abschluss ist zu schreiben: "Ende der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen".
Fortsetzung siehe Leistungsbeschreibung
t
ch
ni
ar
be
it
be
r*
ba
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4 von 4
215
(Zusätzliche Vertragsbedingungen)
Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen
Einheitliche Fassung (April 2016)
Die §§ beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B).
Preisermittlungen (§ 2)
1.1
Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die Preisermittlung für die vertragliche Leistung (Urkalkulation) dem Auftraggeber verschlossen zur Aufbewahrung zu übergeben.
1.2
1.3
2
en
ag
rl
te
Un
1
Sind nach § 2 Abs. 3, 5, 6, 7 und/oder Abs. 8 Nr. 2 Preise zu vereinbaren, hat der Auftragnehmer
seine Preisermittlungen für diese Preise einschließlich der Aufgliederung der Einheitspreise (Zeitansatz und alle Teilkostenansätze), spätestens mit dem Nachtragsangebot vorzulegen sowie die
erforderlichen Auskünfte zu erteilen.
Nrn. 1.1 und 1.2 gelten auch für Nachunternehmerleistungen.
Ausführungsunterlagen (§ 3)
Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrunde gelegt werden, die vom Auftraggeber als zur Ausführung bestimmt gekennzeichnet sind.
3
Werbung (§ 4 Abs. 1)
Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig.
4
Umweltschutz (§ 4 Abs. 2 und 3)
ch
ni
Zum Schutz der Umwelt, der Landschaft und der Gewässer hat der Auftragnehmer die durch die
Arbeiten hervorgerufenen Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Maß einzuschränken.
Behördliche Anordnungen oder Ansprüche Dritter wegen der Auswirkungen der Arbeiten hat der
Auftragnehmer dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
Holzprodukte (§ 4 Abs. 6)
5.1
Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung müssen nach FSC/PEFC oder gleichwertig zertifiziert
sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllen.
5.2
Der Nachweis der Anforderungen aus Nr. 5.1 ist vom Auftragnehmer bei Anlieferung auf der
Baustelle durch Vorlage eines Zertifikates von FSC oder PEFC oder eines Gleichwertigkeitsnachweises oder durch Einzelnachweis zu erbringen.
5.3
Der Nachweis der Gleichwertigkeit – d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweilige Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC – bzw. der Nachweis, dass die im jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch eine
Prüfung vom Johann Heinrich von Thünen-Institut in Hamburg oder dem Bundesamt für Naturschutz
(BfN) in Bonn zu erbringen.
6
Nachunternehmer (andere Unternehmen) (§ 4 Abs. 8)
6.1
Der Auftragnehmer darf Leistungen nur an Nachunternehmer übertragen, die fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig sind; dazu gehört auch, dass sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben nachgekommen sind und die gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllen.
t
5
ar
be
it
be
ba
6.3
r*
6.2
Er hat die Nachunternehmer bei Anforderung eines Angebotes davon in Kenntnis zu setzen, dass es
sich um einen öffentlichen Auftrag handelt.
Der Auftragnehmer hat vor der beabsichtigten Übertragung Art und Umfang der Leistungen sowie
Name, Anschrift und Berufsgenossenschaft (einschließlich Mitgliedsnummer) des hierfür vorgesehenen Nachunternehmers in Textform bekannt zu geben.
Sollen Leistungen, die Nachunternehmern übertragen sind, weiter vergeben werden, ist dies dem
Auftraggeber vom Auftragnehmer vor der beabsichtigten Übertragung in Textform bekannt zu
geben; die Nummern 6.1 und 6.2 gelten entsprechend.
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1 von 3
215
(Zusätzliche Vertragsbedingungen)
7
Ausführung der Leistung (§ 4 Abs. 10)
Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber rechtzeitig zu informieren, wenn durch die weitere Ausführung Teile der Leistung der Prüfung und Feststellung entzogen werden.
Wettbewerbsbeschränkungen (§ 8 Abs. 4), Antikorruptionsklausel
8.1
Unbeschadet sonstiger Kündigungs- und Rücktrittsrechte ist der Auftraggeber gem. § 314 BGB
berechtigt, den Vertrag fristlos zu kündigen oder von ihm zurückzutreten, wenn der Auftragnehmer
oder seine Mitarbeiter
en
ag
rl
te
Un
8
a) aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige
Wettbewerbsbeschränkung darstellt.
b) dem Auftraggeber oder dessen Mitarbeitern oder von diesem beauftragten Dritten, die mit der
Vorbereitung, dem Abschluss oder der Durchführung des Vertrags betraut sind, oder ihnen
nahestehenden Personen, Geschenke, andere Zuwendungen oder sonstige Vorteile unmittelbar
oder mittelbar in Aussicht stellt, anbietet, verspricht oder gewährt.
c) gegenüber dem Auftraggeber, dessen Mitarbeitern oder beauftragten Dritten strafbare Handlungen begeht oder dazu Beihilfe leistet, die unter § 298 StGB (Wettbewerbsbeschränkende
Absprachen bei Ausschreibungen), § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), § 333 StGB (Vorteilsgewährung), § 334 StGB (Bestechung), § 17 UWG (Verrat
von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen) oder § 18 UWG (Verwertung von Vorlagen) fallen.
8.2
Wenn der Auftragnehmer nachweislich Handlungen gem. Nummer 8.1 a vorgenommen hat, ist er
dem Auftraggeber zu einem pauschalen Schadensersatz in Höhe von 15 v.H. der Abrechnungssumme verpflichtet, es sei denn, ein Schaden in anderer Höhe wird nachgewiesen. Dies gilt auch,
wenn der Vertrag gekündigt oder bereits erfüllt ist.
ni
Bei nachgewiesenen Handlungen gem. Nummer 8.1 b oder 8.1 c ist der Auftragnehmer zur Zahlung
einer Vertragsstrafe in Höhe 5 v.H. der Abrechnungssumme verpflichtet.
8.4
Die Ziffern 8.1b und 8.3 finden keine Anwendung, soweit es sich um sozial adäquates Verhalten im
Sinne von Nummer IV des „Rundschreibens des BMI zum Verbot der Annahme von Belohnungen
1
oder Geschenken in der Bundesverwaltung vom 8. November 2004“ handelt.
8.5
Sonstige vertragliche oder gesetzliche Ansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt.
9
Mitteilung von Bauunfällen (§10)
t
ch
8.3
Abnahme (§ 12)
ar
10
be
Der Auftragnehmer hat Bauunfälle, bei denen Personen- oder Sachschaden entstanden ist, dem
Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen.
Der Auftraggeber verlangt die förmliche Abnahme ab einer Auftragssumme von 10 000 Euro (ohne
Umsatzsteuer).
be
Abrechnung (§ 14)
11.1
Zu den für die Abrechnung notwendigen Feststellungen auf der Baustelle siehe Nr. 7.
11.2
Aus Abrechnungszeichnungen oder anderen Aufmaßunterlagen müssen alle Maße, die zur Prüfung
einer Rechnung nötig sind, unmittelbar zu ersehen sein.
11.3
Die Originale der Aufmaßblätter, Wiegescheine und ähnlicher Abrechnungsbelege erhält der
Auftraggeber, die Durchschriften der Auftragnehmer.
11.4
Bei Abrechnungen sind Längen und Flächen mit zwei Stellen nach dem Komma, Rauminhalte und
Massen mit drei Stellen nach dem Komma anzugeben.
12
Preisnachlässe (§§ 14 und 16)
it
11
r*
ba
Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, wird ein als v.H.-Satz angebotener Preisnachlass bei der Abrechnung und den Zahlungen von den Einheits- und Pauschalpreisen abgezogen, auch von denen der Nachträge, deren Preise auf der Grundlage der Preisermittlung für die
vertragliche Leistung zu bilden sind.
1
http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_08112004_DI32101701.htm
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2 von 3
215
(Zusätzliche Vertragsbedingungen)
Änderungssätze bei vereinbarter Lohngleitklausel sowie Erstattungsbeträge bei vereinbarter Stoffpreisgleitklausel werden durch den Preisnachlass nicht verringert.
Rechnungen (§§ 14 und 16)
13.1
Rechnungen sind ihrem Zweck nach als Abschlags-, Teilschluss- oder Schlussrechnungen zu
bezeichnen; die Abschlags- und Teilschlussrechnungen sind durchlaufend zu nummerieren.
en
ag
rl
te
Un
13
13.2
In jeder Rechnung sind die Teilleistungen in der Reihenfolge, mit der Ordnungszahl (Position) und
der Bezeichnung - gegebenenfalls abgekürzt - wie im Leistungsverzeichnis aufzuführen.
13.3
Die Rechnungen sind mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreise) aufzustellen; der
Umsatzsteuerbetrag ist am Schluss der Rechnung mit dem Steuersatz einzusetzen, der zum Zeitpunkt des Entstehens der Steuer, bei Schlussrechnungen zum Zeitpunkt des Bewirkens der Leistung gilt.
13.4
14
Beim Überschreiten von Vertragsfristen, die der Auftragnehmer zu vertreten hat, wird die Differenz
zwischen dem aktuellen Umsatzsteuerbetrag und dem bei Fristablauf maßgebenden Umsatzsteuerbetrag nicht erstattet.
In jeder Rechnung sind Umfang und Wert aller bisherigen Leistungen und die bereits erhaltenen
Zahlungen mit gesondertem Ausweis der darin enthaltenen Umsatzsteuerbeträge anzugeben.
Stundenlohnarbeiten (§2 Abs. 10, § 15)
t
ch
ni
Der Auftragnehmer hat über Stundenlohnarbeiten arbeitstäglich Stundenlohnzettel in zweifacher
Ausfertigung einzureichen. Diese müssen außer den Angaben nach § 15 Abs. 3
- das Datum,
- die Bezeichnung der Baustelle,
- die Namen der Arbeitskräfte und deren Berufs-, Lohn- oder Gehaltsgruppe,
- die genaue Bezeichnung des Ausführungsortes innerhalb der Baustelle,
- die Art der Leistung,
- die geleisteten Arbeitsstunden je Arbeitskraft, ggf. aufgegliedert nach Mehr-, Nacht-, Sonntagsund Feiertagsarbeit, sowie nach im Verrechnungssatz nicht enthaltenen Erschwernissen und
- die Gerätekenngrößen
enthalten.
Stundenlohnrechnungen müssen entsprechend den Stundenlohnzetteln aufgegliedert werden.
Die Originale der Stundenlohnzettel behält der Auftraggeber, die bescheinigten Durchschriften erhält
der Auftragnehmer.
be
Zahlungen (§ 16)
15.1
Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet.
15.2
Bei Arbeitsgemeinschaften werden Zahlungen mit befreiender Wirkung für den Auftraggeber an den
für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft oder nach
dessen schriftlicher Weisung geleistet.
ar
15
it
be
Dies gilt auch nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft.
Überzahlungen (§ 16)
16.1
Bei Rückforderungen des Auftraggebers aus Überzahlungen (§§ 812 ff. BGB) kann sich der Auftragnehmer nicht auf Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) berufen.
16.2
Im Falle der Überzahlung hat der Auftragnehmer den überzahlten Betrag zu erstatten.
ba
16
r*
Leistet er innerhalb von 14 Kalendertagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindet er sich ab diesem Zeitpunkt mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen
gemäß §§ 247, 288 Abs. 2 BGB und eine Pauschale gemäß § 288 Abs. 5 BGB zu zahlen.
Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen.
17
Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 18)
Bei Auslegung des Vertrages ist ausschließlich der in deutscher Sprache abgefasste Vertragswortlaut verbindlich. Erklärungen und Verhandlungen erfolgen in deutscher Sprache. Für die Regelung
der vertraglichen und außervertraglichen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
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3 von 3
2330
(Nachunternehmererklärung)
Vergabenummer
16A0465
Baumaßnahme
Un
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
te
Videosensoranlage
rl
Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
Ergänzung des Angebotsschreibens
ag
Nachunternehmererklärung
2
en
1
Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
Nebenangebote, die die nachstehende Nachunternehmererklärung abbedingen, sind nicht zugelassen.
Ergänzung des Angebotsschreibens
ch
ni
2.1
Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern
Mir/Uns ist bekannt, dass ich/wir im Fall der Auftragserteilung die angebotene Leistung gem. § 4 Abs. 8 Nr. 1
VOB/B grundsätzlich im eigenen Betrieb ausführen muss/müssen. Ich/wir werde(n) daher die Leistungen, auf
die mein/unser Betrieb eingerichtet ist, weitgehend (gleichbedeutend mit mindestens 70 v.H.) im eigenen Betrieb ausführen.
t
Zum beabsichtigten Einsatz von Nachunternehmern habe(n) ich/wir die erforderlichen Angaben in das Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen - 233 eingetragen.
Mir/Uns ist bewusst, dass eine Nichtbeachtung dieser Erklärung meinen/unseren Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb zur Folge haben kann.
r*
ba
it
be
ar
be
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1 von 1
241
(Abfall)
Vergabenummer
16A0465
Baumaßnahme
en
ag
rl
te
Un
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
Ergänzung der Besonderen Vertragsbedingungen
Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Bau- und Abbruchabfällen sowie Baustellenabfällen
1
1.1
Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
Wird für die Verwertung bzw. Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle eine andere als die in der
Leistungsbeschreibung genannte Lösung der Verwertung bzw. Beseitigung angeboten, hat der Bieter
mit seinem Angebot mindestens nachzuweisen, dass
1.2
t
ch
ni
- die vorgesehene Anlage die Berechtigung zur Verwertung und Beseitigung sowie zur Aufnahme des
Abfalls besitzt und der Betreiber bestätigt hat, dass er die Bau- und Abbruchabfälle annehmen wird,
- bei Andienungspflicht (in der Regel gefährliche Abfälle zur Beseitigung) die Bestätigung der Abfallwirtschaftsbehörde vorliegt,
- die Kosten der Abfallverwertung in die Einheitspreise eingerechnet sind,
- die Kosten der Abfallbeseitigung benannt sind und vom Auftraggeber unmittelbar getragen werden
können.
Soweit in den Vergabeunterlagen gefordert, hat der Bieter zu dem von der Vergabestelle benannten
Zeitpunkt die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger sowie für die jeweiligen Belastungsarten und Belastungsgrade die Verwertungs- und Beseitigungsanlage zu benennen und nachzuweisen, dass
ar
be
− die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger zur Aufnahme des Bau- und Abbruchabfalls berechtigt
sind und erklären, die Bau- und Abbruchabfälle abzunehmen,
− die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger sich damit einverstanden erklären, dass die Abfallwirtschaftsbehörde dem Auftraggeber Auskunft über ihre Eignung zur Durchführung einer ordnungsgemäßen Abfallentsorgung erteilt,
− die Anzeige nach § 53 KrWG erfolgt ist, bzw.
− die erforderliche Erlaubnis (§ 54 KrWG) vorliegt.
Ergänzung der Besonderen Vertragsbedingungen
2.1
Der Auftragnehmer wird sich bemühen, bei der Erbringung seiner Leistung Abfälle zu vermeiden
(Bemühensklausel).
2.2
Der Auftragnehmer wird mit Aufnahme seiner Tätigkeit Abfallerzeuger und zugleich Besitzer der in der
Leistungsbeschreibung näher aufgeführten Bau- und Abbruchabfälle. Er übernimmt die Pflichten des
Auftraggebers zur Verwertung und Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle unter Beachtung der
einschlägigen gesetzlichen, insbesondere abfallrechtlichen Bestimmungen sowie des Standes der
Technik. Er führt die von ihm zu erbringenden Nachweise entsprechend dem Kreislaufwirtschaftsgesetz in Verbindung mit der Nachweisverordnung (NachwV).
2.3
Der Auftragnehmer trifft alle erforderlichen Vorkehrungen, um Bau- und Abbruchabfälle nach den
geltenden Vorschriften getrennt zu erfassen und zu halten sowie einer sachgerechten Entsorgung zuzuführen.
2.4
Die nach den abfallrechtlichen Bestimmungen zum Nachweis einer ordnungsgemäßen Entsorgung
erforderlichen Erklärungen, Bestätigungen, Belege usw. sind dem Auftraggeber vorzulegen.
it
be
2
r*
ba
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1 von 1
244
(Datenverarbeitung)
Vergabenummer
16A0465
Baumaßnahme
en
ag
rl
te
Un
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots
Ergänzung der Zusätzlichen Vertragsbedingungen
Anwendung der Datenverarbeitung
1
1.1
Bearbeitungsphasen
Datenaustausch ist von der ausschreibenden Stelle / dem Auftraggeber vorgesehen für folgende Bearbeitungsphasen:
- Angebotsanforderung
- Angebotsabgabe
- Abrechnung .
Datenaustausch
ch
ni
1.2
Bearbeitungsphasen, Datenaustausch, allgemeine Regelungen
t
Werden Angebotsdaten elektronisch ausgetauscht, erfolgt dies nach den Regelungen des Gemeinsamen Ausschusses Elektronik im Bauwesen
GAEB DA 90.
GAEB DA XML.
Der Datenaustausch für die Abrechnung ist nach den Verfahrensbeschreibungen der Regelungen für
Elektronische Bauabrechnung durchzuführen. Der Datenaustausch nach anderen Regelungen (z.B.
Edifact) ist im Einzelfall zu vereinbaren.
Die Datenträger sind so zu kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung zum Vergabeverfahren
bzw. zum Vertrag gewährleistet ist.
ar
be
Ergänzung der Zusätzlichen Vertragsbedingungen für die Abrechnung
2.1
Prüfbarkeit
2.2
Die Abrechnung ist so aufzustellen, dass sie sowohl mit DV als auch manuell geprüft werden kann;
auch bei Anwendung der DV sind alle Berechnungen nachvollziehbar darzustellen und die vollständigen Ansätze und Zwischenwerte auszudrucken.
Vereinbarung
it
be
2
r*
ba
Rechtzeitig vor Beginn der ersten Abrechnungsarbeiten sind schriftliche Vereinbarungen - soweit erforderlich getrennt für einzelne Teilleistungen - zu treffen über:
- den Abrechnungsablauf (z.B. den zeitlichen Ablauf der Abrechnung, die Aufteilung der Abrechnungsabschnitte)
- die Leistungserfassung (z.B. die Art der Leistungserfassung, die zu verwendenden Formblätter,
Festlegungen für besondere geometrische Bedingungen)
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1 von 2
244
(Datenverarbeitung)
2.4
Die Eingabeunterlagen sind zweifach aufzustellen. Dem Auftraggeber sind jeweils die Originale unmittelbar nach der Aufstellung zu übergeben. Dabei ist das Formblatt Datenträger Abrechnung 451 zu
verwenden.
Berichtigung einer Leistungsberechnung
2.5
2.6
en
ag
rl
te
Un
2.3
- die Leistungsberechnung (z.B. die Art der Leistungsberechnung, die im Einzelfall zu verwendenden
REB-Verfahrensbeschreibungen bzw. anderen Rechenprogramme)
- die Datenträger (z.B. den Datenaustausch, die zu verwendenden Datenträger und ihre Beschriftung,
die notwendigen Angaben zu den Dateien, die Übergabe der Datenträger).
Leistungserfassung
Eine mit DV erstellte Leistungsberechnung darf vom Auftragnehmer in Einzelfällen manuell deutlich
erkennbar und lesbar ergänzt oder berichtigt werden; bei einer größeren Zahl von derartigen Änderungen ist die Leistungsberechnung im erforderlichen Umfang zu wiederholen.
Fehlermitteilung
Stellt der Auftragnehmer nach Übergabe der Eingabeunterlagen an den Auftraggeber Fehler fest, so
hat er diese und die vorgenommenen Berichtigungen dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen.
Dasselbe gilt für die nach Übergabe der Leistungsberechnung darin festgestellten Fehler und vorgenommenen Berichtigungen.
Der Auftraggeber wird die bei der Prüfung festgestellten Fehler ebenfalls dem Auftragnehmer umgehend mitteilen.
Toleranzregelung
t
ch
ni
Wird die vom Auftragnehmer aufgestellte Abrechnung vom Auftraggeber mittels DV geprüft und werden dabei Unterschiede zwischen den jeweiligen Ergebnissen festgestellt, dann gelten bei Abweichungen vom Ergebnis der Nachrechnung bis zu 0,2 vom Tausend bei jeder Teilleistung (OZ) eines Abrechnungsabschnittes die vom Auftragnehmer berechneten Werte.
Liegen Abweichungen außerhalb dieser Toleranz von 0,2 vom Tausend, teilt der Auftraggeber zunächst dem Auftragnehmer die abweichenden Ergebnisse der Nachrechnung mit und gibt ihm Gelegenheit zur Einsicht in die DV-Ergebnisliste. Es gilt in diesem Fall das jeweils kleinere Ergebnis, falls
nicht Fehler in der Leistungsbeschreibung beziehungsweise in der Nachrechnung festgestellt und berichtigt werden.
ar
be
it
be
r*
ba
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2 von 2
213.H
(Angebotsschreiben – Einheitliche Fassung)
Name und Anschrift des Bieters
en
ag
rl
te
Un
Ort:
Datum:
Tel.:
Fax:
e-mail:
USt.-ID-Nr.:
HR-Nr.:
(Name und Anschrift der Vergabestelle)
Staatliches Bauamt Kempten
Rottachstrasse 13
87439 Kempten (Allgäu)
Angebotsschreiben
Bezeichnung der Bauleistung:
Maßnahmennummer
04223 E 0005
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Vergabenummer
16A0465
Videosensoranlage
ch
Anlagen 1
Leistung
ni
Erw.u.San. 5. TBM
t
Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm (Kurz- oder Langfassung) mit den
Preisen sowie den geforderten Angaben und Erklärungen
Vertragsformular für Instandhaltung mit den Preisen sowie den geforderten
Angaben und Erklärungen
124
Eigenerklärung zur Eignung
Einheitliche Europäische Eigenerklärung
125.H
Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Bewerber
221 oder 222
Angaben zur Preisermittlung
224
Lohngleitklausel – Berechnung des Änderungssatzes
233
Nachunternehmerleistungen
234
Bieter- /Arbeitsgemeinschaft
235
Verzeichnis der Leistungen/Kapzitäten anderer Unternehmen
248
Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten
2491 Erklärung zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit
Nebenangebot(e)
ar
be
it
be
ba
Ich/Wir biete(n) die Ausführung der oben genannten Leistung zu den von mir/uns eingesetzten Preisen an.
An mein/unser Angebot halte(n) ich/wir mich/uns bis zum Ablauf der Bindefrist gebunden.
2
Die Angebotsendsumme des Hauptangebotes gemäß
Leistungsbeschreibung einschl. Umsatzsteuer beträgt
1
r*
1
€
Vom Bieter anzukreuzen und beizufügen
© VHB Bayern
- Stand April 2016Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben1 von 2
*Identische
bearbeitbare
213.H
(Angebotsschreiben – Einheitliche Fassung)
2.1
Die Gesamtsumme der jährlichen Vergütung gemäß
Instandhaltungsvertrag 2 einschl. Umsatzsteuer beträgt
€*
* nur ausfüllen, wenn den Vergabeunterlagen ein Instandhaltungsvertrag beiliegt
St.
Anzahl der Nebenangebote
4
Preisnachlass ohne Bedingung auf die Abrechnungssumme für Haupt- und alle Nebenangebote 3
5
6
7
en
ag
rl
te
Un
3
%
Bestandteil meines/unseres Angebotes sind neben diesem Angebotsschreiben und seinen
Anlagen:
- Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Ausgabe 2016,
- Unterlagen gem. Aufforderung zur Angebotsabgabe, Anlagen – Teil B
Ich bin/Wir sind für die zu vergebende Bauleistung präqualifiziert und im Präqualifikationsverzeichnis eingetragen unter der/den Nummer/n:
Name:
PQ_Nummer:
Name:
PQ_Nummer:
Name:
PQ_Nummer:
Name:
PQ_Nummer:
Name:
PQ_Nummer:
ch
ni
Ich/Wir erkläre(n), dass
ich/wir alle Leistungen im eigenen Betrieb ausführen werde(n).
ich/wir die Leistungen, die nicht im „Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen“ bzw. „Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmer“ aufgeführt sind, im eigenen Betrieb ausführen werde(n).
Ich/Wir erkläre(n), dass
ich/wir den Wortlaut der vom Auftraggeber verfassten Langfassung des Leistungsverzeich−
nisses als alleinverbindlich anerkenne(n).
mir/uns zugegangene Änderungen der Vergabeunterlagen Gegenstand meines/unseres An−
gebotes sind.
ein nach der Leistungsbeschreibung ggf. zu benennender Sicherheits- und Gesundheits−
schutzkoordinator gemäß Baustellenverordnung und dessen Stellvertreter über die nach den
„Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen; geeigneter Koordinator (Konkretisierung zu § 3
BaustellV) (RAB 30)“ geforderte Qualifikation verfügen, um die nach Baustellenverordnung
übertragenen Aufgaben fachgerecht zu erfüllen.
das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt Inhalt meines/unseres Angebotes ist, wenn
−
Teilleistungsbeschreibungen des Auftraggebers den Zusatz „oder gleichwertig“ enthalten und
von mir/uns keine Produktangaben (Hersteller- und Typbezeichnungen) eingetragen wurden.
falls von mir/uns mehrere Nebenangebote abgegeben wurden, mein/unser Angebot auch die
−
Kumulation der Nebenangebote, die sich nicht gegenseitig ausschließen, umfasst.
8
t
ar
be
it
be
Unterschrift (bei schriftlichem Angebot)
-
r*
ba
Ist
bei einem elektronisch übermittelten Angebot in Textform der Name der natürlichen Person,
die die Erklärung abgibt, nicht angegeben,
- ein schriftliches Angebot nicht an dieser Stelle unterschrieben oder
- ein elektronisches Angebot, das signiert werden muss, nicht wie vorgegeben signiert,
wird das Angebot ausgeschlossen.
2
3
Bei mehreren Instandhaltungsverträgen ist die Summe der jährlichen Vergütungen einzutragen.
Preisnachlass gilt nicht für Instandhaltungsangebot
© VHB Bayern
- Stand April 2016Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben2 von 2
*Identische
bearbeitbare
124
(Eigenerklärung zur Eignung – national)
Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen
National
(vom Bieter/Mitglied der Bietergemeinschaft sowie zugehörigen Nachunternehmen auszufüllen, soweit diese nicht präqualifiziert sind)
Vergabenummer 16A0465
en
ag
rl
te
Un
Maßnahmennummer 04223 E 0005
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Bewerber ∗)
Bieter*)
Mitglied der Bewerber- bzw.
Bietergemeinschaft*)
Nachunternehmer*)
anderes Unternehmen*)
(Name, Anschrift und Ust.-ID-Nr. des Unternehmens)
Jahr
Jahr
€
€
Jahr
€
ch
ni
Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der
zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei
gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend
testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorlegen.
t
Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten 3 Geschäftsjahren vergleichbare Leistungen erbracht habe(n).
be
Angaben zu Arbeitskräften
ar
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich /werden wir für 3 Referenzen je eine Referenzbescheinigung mit Angaben in Anlehnung an das Formblatt 444 vorlegen.
http://www.innenministerium.bayern.de/buw/bauthemen/vergabeundvertragswesen/bauauftraege/index.php
be
Ich/Wir erkläre(n), dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
it
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich /werden wir die Zahl der in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal, angeben.
r*
Ich bin/Wir sind im Handelsregister eingetragen
Ich bin/wir sind nicht zur Eintragung in das Handelsregister verpflichtet
ba
Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen:
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrieund Handelskammer.
∗)
zutreffendes ankreuzen
*Identische
bearbeitbare
Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern
– Stand April 2016
1 von 2
124
(Eigenerklärung zur Eignung – national)
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
Ich/wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren
weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und
sich/mein Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
en
ag
rl
te
Un
Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich/werden wir ihn vorlegen.
Angabe über schwere Verfehlung gemäß § 6a Abs. 2 Nr. 7 VOB/A
Ich erkläre/wir erklären, dass für mein/unser Unternehmen keine schwere Verfehlung gemäß § 6a Abs. Nr. 7
VOB/A vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit in Frage stellt.
Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht
• gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
• gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
• gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz
mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden bin/sind.
Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
ch
ni
Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragzahlung unterfallen,
ordnungsgemäß erfüllt habe/haben.
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung
1
2
der tariflichen Sozialkasse , eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorlegen.
t
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
be
Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft.
ar
Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (sofern diese nicht verfügbar ist, eine gleichwertige Bescheinigung
des für mich/uns zuständigen Versicherungsträgers) mit Angabe der Lohnsummen vorlegen.
it
be
Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und mein/unser Angebot ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig innerhalb dieser
Frist vorgelegt werden.
Bei elektronischer Versendung ohne Unterschrift gültig
r*
ba
(Ort, Datum und Unterschrift) 3)
1)
soweit mein/unser Betrieb beitragspflichtig ist
soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt
3)
nur erforderlich, wenn diese Eigenerklärung nicht Bestandteil eines unterschriebenen Angebotes ist
2)
*Identische
bearbeitbare
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– Stand April 2016
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221
(Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation)
Bieter
Vergabenummer
Datum
16A0465
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
en
ag
rl
te
Un
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen
1
1.1
1.2
Zuschlag
%
Angaben über den Verrechnungslohn
€/h
Mittellohn ML
einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird
Lohngebundene Kosten
Sozialkosten und Soziallöhne, als Zuschlag auf ML
Lohnnebenkosten
Auslösungen, Fahrgelder, als Zuschlag auf ML
1.4
Kalkulationslohn KL
(Summe 1.1 bis 1.3)
1.5
Zuschlag auf Kalkulationslohn
(aus Zeile 2.4, Spalte 1)
1.6
Verrechnungslohn VL
(Summe 1.4 und 1.5, VL im Formblatt 223 berücksichtigen)
2
Zuschläge auf die Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten
t
ch
ni
1.3
be
Zuschläge in % auf
Allgemeine Geschäftskosten
2.3
Wagnis und Gewinn
2.4
Gesamtzuschläge
Sonstige Kosten
Nachunternehmerleistungen
r*
ba
2.2
Gerätekosten
it
Baustellengemeinkosten
Stoffkosten
be
2.1
ar
Lohn
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016
1 von 2
221
(Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation)
3.
Einzelkosten der Teil- Gesamtleistungen = unmittel- zuschläge
bare Herstellungskos- gem. 2.4
ten
€
%
en
ag
rl
te
Un
3.1
Ermittlung der Angebotssumme
Eigene Lohnkosten
Verrechnungslohn (1.6)
x
Angebotssumme
€
Gesamtstunden
x
3.2
3.3
3.4
3.5
Stoffkosten
(einschl. Kosten für Hilfsstoffe)
Gerätekosten
(einschließlich Kosten für Energie und Betriebsstoffe)
Sonstige Kosten
(vom Bieter zu erläutern)
1
Nachunternehmerleistungen
eventuelle Erläuterungen des Bieters:
t
ch
ni
Angebotssumme ohne Umsatzsteuer
ar
be
it
be
r*
ba
1
Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber vorzulegen.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016
2 von 2
222
(Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme)
Bieter
Vergabenummer
Datum
16A0465
Baumaßnahme
en
ag
rl
te
Un
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Angaben zur Kalkulation über die Endsumme
1.
Lohn
€/h
Angaben über den Verrechnungslohn
Mittellohn ML
einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird
1.2
Lohngebundene Kosten
Sozialkosten und Soziallöhne
1.3
Lohnnebenkosten
Auslösungen, Fahrgelder
1.4
Kalkulationslohn KL
(Summe 1.1 bis 1.3)
ch
ni
1.1
Berechnung des Verrechnungslohnes nach Ermittlung der Angebotssumme (vgl. Blatt 2)
1.6
Verrechnungslohn VL
(Summe 1.4 und 1.5)
eventuelle Erläuterungen des Bieters:
€/h
v.H.
ar
be
Umlage auf Lohn
(Kalkulationslohn x v.H. Umlage aus 2.1)
t
1.5
it
be
r*
ba
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016
1 von 2
222
(Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme)
Ermittlung der Angebotssumme
Betrag
€
Gesamt
€
2
Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten
2.1
Eigene Lohnkosten
Kalkulationslohn (1.4)
Umlage Summe 3 auf die
Einzelkosten
für
die
Ermittlung der EH-Preise
%
€
x Gesamtstunden:
en
ag
rl
te
Un
x
x
2.2
2.3
2.4
2.5
Stoffkosten
(einschl. Kosten für Hilfsstoffe)
Gerätekosten
(einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe)
Sonstige Kosten
(Vom Bieter zu erläutern)
1
Nachunternehmerleistungen
x
x
x
x
Einzelkosten der Teilleistungen (Summe 2)
noch
zu
verteilen
Zusammensetzung der Umlagesummen
Umlage
gesamt (€)
Anteil
BGK (€)
Anteil
AGK (€)
Anteil
W+G (€)
2.1 eigene Lohnkosten
2.2 Stoffkosten
2.4 Sonstige Kosten
2.5 Nachunternehmerleistungen
ch
ni
2.3 Gerätekosten
Baustellengemeinkosten,
Gewinn
3.1
Baustellengemeinkosten
(soweit hierfür keine besonderen Ansätze im Leistungsverzeichnis vorgesehen
sind
Lohnkosten einschließlich Hilfslöhne
3.1.1
Allgemeine
Geschäftskosten,
x
Vorhalten u. Reparatur der Geräte u.
Ausrüstungen, Energieverbrauch, Werkzeuge
u. Kleingeräte, Materialkosten f.
Baustelleneinrichtung
An- u. Abtransport der Geräte u.
Ausrüstungen, Hilfsstoffe, Pachten usw.
Sonderkosten der Baustelle, wie techn.
Ausführungsbearbeitung, objektbezogene
Versicherungen usw.
3.2
Allgemeine Geschäftskosten (Summe 3.2)
3.3
Wagnis und Gewinn (Summe 3.3)
r*
Baustellengemeinkosten (Summe 3.1)
ba
3.1.3
it
Gehaltskosten für Bauleitung, Abrechnung
Vermessung usw.
be
3.1.2
ar
Bei Angebotssummen über 5 Mio € :
Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden:
3.1.5
und
be
Bei Angebotssummen unter 5 Mio € :
Angabe des Betrages
3.1.4
Wagnis
t
3
Umlage auf die Einzelkosten (Summe 3)
Angebotssumme ohne Umsatzsteuer (Summe 2 und 3)
1
Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber
vorzulegen.
*Identische
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2 von 2
223
(Aufgliederung der Einheitspreise)
Bieter
Baumaßnahme :
04223 E 00
Vergabenummer
Datum
16A0465
01.12.2016
Memmingen Justizvollzugsanstalt
Leistung :
Videosensoranlage
en
ag
rl
te
Un
16A0465
Aufgliederung der Einheitspreise
OZ
des
LV 1
1
1. 1. 10
1. 1. 20
1. 1. 30
1. 1. 40
1. 1. 50
1. 1. 60
Kurzbezeichnung d. Teilleistung
3
4
27,000
St
Mastmontageadapter
19,000
St
IP-Farb-Kamera CMOS 1/3
Zoll 1920x1080Punkte
Bildstabilisation
14,000
St
6,000
St
6,000
St
8,000
St
Mastmontageadapter
1. 1. 90
IR-Scheinwerfer 850 nm
19,000
St
19,000
St
22,000
St
1,000
St
2,000
St
2,000
St
9
angebotener
Einheitspreis
(SP. 6+7+8+9)
10
St
1. 2. 60
Zusätzliche Bohrung im Mast
6,000
St
1. 2. 70
Hubsteiger
1,000
St
1. 2. 80
Bezeichnungsschilder
Kameramaste
8,000
St
2. 1. 10
Video-Storage-Server
2,000
St
2. 1. 20
4TB Raid-Festplatte, 3,5"
8,000
St
2. 1. 30
Video-Sensor - pro Kanal
46,000
St
2. 1. 40
Einstellung 1 Sensor
-/Analysekanal pauschal
46,000
St
2. 1. 50
Videomanagementsoftware
1,000
St
1,000
St
1,000
St
2,000
St
2,000
St
r*
3,000
Kabelführung 42HE
2
ba
1. 2. 50
2. 1. 90
8
Sonstiges
it
St
2. 1. 80
7
2,4
be
10,000
Kameramast konisch rund
feuerverzinkt, LPH 12m
2. 1. 70
Geräte
ar
Zusätzliche Bohrung im Mast
2. 1. 60
2
be
1. 2. 40
Verteiler Standschrank
Einbau 19-Zoll-Komponenten
Stahlblech verz IP4X
Schrankbelüftung 320m3/h
230V
Installationsschiene 230V
Abzweigdose 9Steckdosen
6
Stoffe
t
1. 2. 30
Kameramast 2m rund
Montage Fassade
Kameramast 5m rund
Montage Fassade
Kameramast 7,5m rund
Montage Fassade
2,3
ch
1. 1. 80
Layer 2 Switch nonblocking
4Ports
5
Löhne
ni
IP-Dome-Farb-Kamera IRFilter CMOS 1/6 Zoll
1920x1080Punkte
IP-Dome-Farb-Kamera IRFilter CMOS 1/6 Zoll
1920x1080Punkte
Kameraanschlusskasten
1. 2. 20
Menge
Teilkosten einschl. Zuschläge in €
(ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit
2
MenZeitansatz in
genStunden
einheit 1
1
2
IP-Thermalkamera mind. 40°
H / 30 ° V
1. 1. 70
1. 2. 10
1
1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben.
2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird.
3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt,
hat der Bieter dies offenzulegen.
4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen
zugerechnet worden sind.
© VHB Bayern – Stand August 2012
LV-Key: 189419
Druckdatum: 14.12.2016
Seite:
1
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
223
(Aufgliederung der Einheitspreise)
Bieter
Baumaßnahme :
04223 E 00
Vergabenummer
Datum
16A0465
01.12.2016
Memmingen Justizvollzugsanstalt
Leistung :
Videosensoranlage
en
ag
rl
te
Un
16A0465
Aufgliederung der Einheitspreise
OZ
des
LV 1
1
2. 1. 100
2. 1. 110
2. 1. 120
2. 1. 130
2. 1. 140
2. 1. 150
2. 1. 160
2. 1. 180
Rangierpanel 1HE
19"-Einschub 1HE 17"-LCDServicekonsole
19-Zoll-Patchfeld symm. 1HE
24x8 modular Kat.6A
Konf. Datenkabel Stecker
Stecker Kat.6A L 1 m AWG24
LWL Spleißbox 24x duplex
SC/SC, 1 HE
Patchkabel LWL L 1 m SC
Layer 2 Switch nonblocking
24Ports
Layer 2 Switch nonblocking
24Ports
USV-Anlage
Sicherheitszentrale
3
4
1,000
St
10,000
St
1,000
St
1,000
St
10,000
St
2,000
St
25,000
St
2,000
St
1,000
St
1,000
St
St
2. 3. 30
USB-PC-Tastatur
2,000
St
2. 3. 40
LCD LED Display 24"
4,000
St
2. 3. 50
Multifunktionsbediengerät
2,000
St
19,000
St
19,000
St
5,000
St
19,000
St
6,000
St
375,000
m
350,000
m
500,000
m
800,000
m
300,000
m
3. 2. 20
3. 2. 30
3. 2. 40
3. 2. 50
2
9
angebotener
Einheitspreis
(SP. 6+7+8+9)
10
r*
2,000
3. 2. 10
8
Sonstiges
ba
Optische USB-Maus
3. 1. 50
7
2,4
it
2. 3. 20
3. 1. 40
Geräte
be
St
3. 1. 30
2
ar
2,000
3. 1. 20
6
Stoffe
be
Auswerte-Bedienplatz-PC
3. 1. 10
2,3
t
2. 3. 10
Schutzkontaktsteckdose
250V 16A Geräteeinbaukanal
IP44
Schutzkontaktsteckdose
250V 16A 2-fach
Geräteeinbaukanal IP44
Schutzkontaktsteckdose
250V 16A AP-Ausführung
IP44
Schutzkontaktsteckdose
250V 16A 2-fach APAusführung IP44
Datenanschlussdose symm.
Kat.6A 2Ports
Ltg NYM-J 3x1,5
Bügelschellen
Ltg NYM-J 3x2,5
Bügelschellen
Ltg NYM-J 3x1,5
vorh.Kabelrinne/Kanal
Ltg NYM-J 3x2,5
vorh.Kabelrinne/Kanal
Ltg NYM-J 3x1,5
vorh.Rohr/Unterflurkanal
5
Löhne
ch
2. 2. 10
2
Schrankbeleuchtung
Menge
Teilkosten einschl. Zuschläge in €
(ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit
2
MenZeitansatz in
genStunden
einheit 1
1
ni
2. 1. 170
Kurzbezeichnung d. Teilleistung
1
1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben.
2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird.
3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt,
hat der Bieter dies offenzulegen.
4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen
zugerechnet worden sind.
© VHB Bayern – Stand August 2012
LV-Key: 189419
Druckdatum: 14.12.2016
Seite:
2
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223
(Aufgliederung der Einheitspreise)
Bieter
Baumaßnahme :
04223 E 00
Vergabenummer
Datum
16A0465
01.12.2016
Memmingen Justizvollzugsanstalt
Leistung :
Videosensoranlage
en
ag
rl
te
Un
16A0465
Aufgliederung der Einheitspreise
OZ
des
LV 1
1
3. 2. 60
3. 2. 70
3. 2. 80
3. 2. 90
3. 2. 100
3. 2. 110
3. 2. 140
3. 2. 180
3. 3. 10
3. 3. 50
m
80,000
m
2.000,000
m
2.000,000
m
2
9
angebotener
Einheitspreis
(SP. 6+7+8+9)
10
800,000
m
500,000
m
90,000
St
500,000
m
50,000
m
150,000
m
20,000
St
35,000
St
50,000
m
50,000
m
150,000
m
150,000
m
60,000
m
r*
3. 3. 40
210,000
8
Sonstiges
ba
3. 3. 30
m
7
2,4
it
3. 3. 20
120,000
Geräte
be
3. 2. 190
m
6
2
ar
3. 2. 170
300,000
5
Stoffe
be
3. 2. 160
Datenkabel Horizontal
-/Steigbereich Kat.7A
geschirmt
Datenkabel Horizontal
-/Steigbereich Kat.7A
geschirmt Bügelschellen
Datenkabel Horizontal
-/Steigbereich Kat.7A
geschirmt
Sammelbefestigung
Konf. Datenkabel Stecker
Stecker Kat.6A L 1 m AWG24
Konf. Datenkabel Stecker
Stecker Kat.6A L 2 m AWG24
Elektroinstallationsrohr Stahl
bandverz AD 25mm AP
Abstandsschellen
Elektroinstallationsrohr Stahl
bandverz AD 16mm AP
Abstandsschellen
Elektroinstallationsrohr PVCU AD 16mm AP
Abstandsschellen
Elektroinstallationsrohr PVCU AD 25mm AP
Abstandsschellen
Kabelrinne Stahl bandverz H
60mm B 200mm
4
2,3
t
3. 2. 150
Pigtail LWL L 1 m SC
3
Löhne
ch
3. 2. 130
2
Ltg NYM-J 3x2,5
vorh.Rohr/Unterflurkanal
Ltg NYM-J 3x1,5
Sammelbefestigung
Ltg NYM-J 3x2,5
Sammelbefestigung
Kabel NYCWY 4x25RM/16
vorh.Kabelrinne/Kanal
LWL-Außenkabel
Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)
2Y 1x2G50/125
LWL-Außenkabel
Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)
2Y 1x2G50/125
LWL-Außenkabel
Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)
2Y 1x2G50/125
LWL-Außenkabel
Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)
2Y 1x2G50/125
Menge
Teilkosten einschl. Zuschläge in €
(ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit
2
MenZeitansatz in
genStunden
einheit 1
1
ni
3. 2. 120
Kurzbezeichnung d. Teilleistung
1
1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben.
2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird.
3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt,
hat der Bieter dies offenzulegen.
4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen
zugerechnet worden sind.
© VHB Bayern – Stand August 2012
LV-Key: 189419
Druckdatum: 14.12.2016
Seite:
3
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
223
(Aufgliederung der Einheitspreise)
Bieter
Baumaßnahme :
04223 E 00
Vergabenummer
Datum
16A0465
01.12.2016
Memmingen Justizvollzugsanstalt
Leistung :
Videosensoranlage
en
ag
rl
te
Un
16A0465
Aufgliederung der Einheitspreise
OZ
des
LV 1
1
3. 3. 60
3. 3. 70
3. 3. 80
3. 3. 90
3. 3. 100
3. 4. 10
3. 4. 50
St
50,000
m
50,000
St
300,000
m
15,000
St
7
2,4
8
Sonstiges
2
9
angebotener
Einheitspreis
(SP. 6+7+8+9)
10
10,000
St
15,000
St
10,000
St
5,000
St
5,000
St
5,000
St
5,000
St
100,000
St
12,000
St
Messung LWL OF1000
60,000
St
4. 1. 10
Pflichtenheft
Managementsoftware
1,000
St
4. 1. 20
Inbetriebnahme
1,000
psch
4. 1. 30
Probebetrieb
1,000
psch
4. 1. 40
Einweisung Bedienerpersonal
2,000
St
r*
Messung Cu PL Link E
3. 4. 110
ba
3. 4. 100
it
3. 4. 90
15,000
C-Profilschiene Stahl
bandverz Wand
-/Deckenbefestigung
Zuschneiden vorgenannter CProfilschiene
Kabelschutzrohr
Kunststoffrohr flexibel DN50
L 6m einsanden
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen flexibler
Schott S90 Gebäude
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen flexibler
Schott S90 Gebäude
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen flexibler
Schott S90
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen flexibler
Schott S90
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 Gebäude
Wand D
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 Gebäude
Wand D
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 geschlossener
Brandschutzabschottung
Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 geschlossener
Kabelbezeichnung
Videokameras
6
Geräte
be
3. 4. 80
Ausleger Stahl bandverz
5
2
ar
3. 4. 70
St
Stoffe
be
3. 4. 60
4
15,000
2,3
t
3. 4. 40
3
Stiel Ausleger Stahl bandverz
Löhne
ch
3. 4. 30
2
Menge
Teilkosten einschl. Zuschläge in €
(ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit
2
MenZeitansatz in
genStunden
einheit 1
1
ni
3. 4. 20
Kurzbezeichnung d. Teilleistung
1
1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben.
2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird.
3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt,
hat der Bieter dies offenzulegen.
4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen
zugerechnet worden sind.
© VHB Bayern – Stand August 2012
LV-Key: 189419
Druckdatum: 14.12.2016
Seite:
4
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
223
(Aufgliederung der Einheitspreise)
Bieter
Baumaßnahme :
04223 E 00
Vergabenummer
Datum
16A0465
01.12.2016
Memmingen Justizvollzugsanstalt
Leistung :
Videosensoranlage
en
ag
rl
te
Un
16A0465
Aufgliederung der Einheitspreise
OZ
des
LV 1
1
4. 2. 10
4. 2. 20
4. 2. 30
4. 2. 40
4. 3. 10
2
Obermonteur/-in
Stundenlohnarbeiten
sämtliche Kosten/Zuschläge
Facharbeiter/-in
Stundenlohnarbeiten
sämtliche Kosten/Zuschläge
Helfer/-in
Stundenlohnarbeiten
sämtliche Kosten/Zuschläge
Ingenieur/-in
Stundenlohnarbeiten
sämtliche Kosten/Zuschläge
Programmierer/-in
Stundenlohnarbeiten
sämtliche Kosten/Zuschläge
Werkstatt- und
Montageplanung 3-fach
Menge
Teilkosten einschl. Zuschläge in €
(ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit
2
MenZeitansatz in
genStunden
einheit 1
1
3
4
5
20,000
h
30,000
h
30,000
h
20,000
h
20,000
h
1,000
psch
Löhne
2,3
6
Stoffe
2
Geräte
7
2,4
8
Sonstiges
2
9
angebotener
Einheitspreis
(SP. 6+7+8+9)
10
ch
ni
4. 2. 50
Kurzbezeichnung d. Teilleistung
1
4. 3. 20
Messen und Prüfen
1,000
psch
4. 4. 10
Bestandsdokumentation 3fach
1,000
psch
t
be
ar
be
r*
ba
it
1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben.
2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird.
3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt,
hat der Bieter dies offenzulegen.
4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen
zugerechnet worden sind.
© VHB Bayern – Stand August 2012
LV-Key: 189419
Druckdatum: 14.12.2016
Seite:
5
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
233
(Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen)
Bieter
Vergabenummer
Datum
16A0465
Baumaßnahme
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
en
ag
rl
te
Un
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen
Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der durch Nachunternehmer auszuführenden Teilleistungen der Leistungsbeschreibung und auf Verlangen der Vergabestelle die
Namen der Nachunternehmer.
OZ/Leistungsbereich
Beschreibung der Teilleistungen
Mein/Unser
Betrieb ist
auf die
Leistung
eingerichtet
Name des Unternehmens
t
ch
ni
ar
be
it
be
r*
ba
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2012
1 von 1
234
(Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft)
Bezeichnung der Bauleistung:
Maßnahmennummer
Vergabenummer
04223 E 0005
Baumaßnahme
16A0465
en
ag
rl
te
Un
Memmingen, Justizvollzugsanstalt
Erw.u.San. 5. TBM
Leistung
Videosensoranlage
Erklärung der Bieter- /Arbeitsgemeinschaft
Wir, die nachstehend aufgeführten Unternehmen einer Bietergemeinschaft,
Bevollmächtigter Vertreter
Mitglied
USt-ID:
Weitere Mitglieder
ni
Mitglied
USt-ID:
ch
Mitglied
USt-ID:
t
Mitglied
USt-ID:
be
beschließen, im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden und erklären 1, dass der
bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
(Ort)
(Datum)
ar
(Ort)
(Datum)
(Unterschrift)
(Ort)
(Datum)
(Unterschrift)
(Ort)
(Datum)
(Unterschrift)
it
be
r*
ba
1
(Unterschrift)
Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben,
Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete bzw. fortgeschritten oder qualifiziert signierte
Erklärung abzugeben.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016
1 von 1
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
1
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Allgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen
Bei Fragen wenden Sie sich an das
Staatliche Bauamt Kempten,
vorzugsweise schriftlich:
Fax-Nr. 08 31 / 52 43 33 73
E-Mail: [email protected]
Bitte die Vergabenummer 16A0465 angeben.
Weitere Besondere Vertragsbedingungen
10.2 Baustrom-/Bauwasser-Verbrauchskosten
10.3 Personenüberprüfung
ch
ni
Anschlüsse für Baustrom und Bauwasser sind im Gebäude vorhanden.
Der Bezug von Strom und Wasser für die ausgeschriebenen Bauleistungen
ist kostenlos,
d.h. die Kosten des Verbrauchs übernimmt der Auftraggeber.
Entsprechende Absicherung/Verteilung/Zuleitung zur
Baustelle ist Sache des Auftragnehmers.
Die von Paragraph 4 Nr. 4 VOB/B abweichende Regelung,
bitten wir bei der Kalkulation
zu berücksichtigen.
t
Für die Ausführung der Leistungen ist eine Personenüberprüfung
notwendig. Der Bieter verpflichtet sich,
Personal einzusetzen, das bereit ist, sich einer Personenüberprüfung zu
unterziehen.
ar
be
Die Überprüfung umfasst eine Abfrage der polizeilichen
Informationssysteme beim Bayerischen
Landeskriminalamt und/oder die Einholung einer unbeschränkten Auskunft
aus dem Bundeszentralregister
und ggf. eine Abfrage des nachrichtendienstlichen Informationssystems
des Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz..
be
Für den Fall, dass der Auftragnehmer seinen vertraglichen
Verpflichtungen deshalb nicht nachkommen kann, weil seinem Personal der
Zugang zur Justizvollzugsanstalt verweigert wurde, behält sich das
Staatliche Bauamt ein Rücktrittsrecht vor, aus dem nur der Auftraggeber
Ansprüche nach §§ 8 Nr. 3 i.V. 5 Nr. 3 VOB/B stellen kann.
it
r*
ba
Zwei Wochen vor Beginn der Bauarbeiten ist der JVA Memmingen die
Namensliste der Mitarbeiter, die auf der Baustelle arbeiten werden,
sowie die von den betreffenden Mitarbeitern unterzeichneten
Einverständniserklärungen zur Datenerhebung vorzulegen.
DIES GILT AUCH FÜR SUBUNTERNEHMER!
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Einverständniserklärungen der
Mitarbeiter des Nachunternehmers rechtzeitig vorzulegen.
Um in die JVA Memmingen zu gelangen, müssen die Mitarbeiter täglich
ihren Personalausweis oder Pass an der Wache abgeben; dafür erhalten sie
einen Besucherausweis. Dieser Besucherausweis wird am Abend wieder gegen
den eigenen Ausweis eingetauscht. Mit dem Besucherausweis können die
Mitarbeiter die JVA z. B. in der Mittagspause verlassen und wieder
betreten. Das Tragen des Besucherausweises innerhalb der Außenmauer /
des Sicherheitszaunes ist verpflichtend. Ein Aufenthalt der Mitarbeiter
außerhalb der Baustelle im übrigen Gebäude ist nicht zulässig.
Wartezeiten die dadurch entstehen können sind in die Einheitspreise
einzukalkulieren.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
2
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Im inneren der JVA (außer in den abgesperrten Bereichen) dürfen sich die
Arbeiter nur in Begleitung eines
JVA-Bediensteten aufhalten.
Überlassene Pläne und textliche Unterlagen sind als Verschlusssache Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)
eingestuft. Bei Auftragsvergabe erhalten Planungsbüros und ausführende
Firmen eine Verpflichtungserklärung zum Verhalten in der
Justizvollzugsanstalt und gegenüber Gefangenen, für die einzelnen
Mitarbeiter die unterzeichnet an den AG zu überreichen sind.
Nachweise
Die zu erbringenden Nachweise über die fachlich korrekte Arbeitsweise,
wie z.B. Entsorgungsnachweis, Hersteller-Übereinstimmungserklärung etc.
ist dem zuständigen Bauleiter unaufgefordert zuzustellen.
ni
10.4 Aufenthalts-, Lager- und Arbeitsplätze
ch
Die Aufenthalts-, Lager- und Arbeitsplätze werden dem AN von der
örtlichen Bauleitung des AG zugewiesen. Die eigene Baustelleneinrichtung
des AN ist mit der Bauleitung des AG abzustimmen. Die Festlegungen sind
verbindlich einzuhalten.
t
Transportmittel und Verpackungen sind entsprechend an die gegebene
Situation anzupassen. Aus den genannten Randbedingungen resultierende
Erschwernisse und Aufwendungen sind in die Einheitspreise
einzukalkulieren,
ebenso die Aufwendungen für die Transportwege innerhalb der Gebäude über
be
die Treppenhäuser sowie von den Gebäuden über den Wirtschaftshof in das
Gebäude.
be
ar
Die Erschließung der Maßnahmenbereiche (Sanierungsabschnitte) erfolgt
für das Personal über die Wache. Der Material- An- und Abtransport
(Sanierungsequipment,
Material, Werkzeug, Abfallgebinde etc.) erfolgt je nach
Sanierungsbereich
über die Frauenabteilung 2 oder über die Schleuse in den Wirtschaftshof,
nur in Begleitung eines Wachbeamten und mit
rechtzeitiger Voranmeldung.
Im Wirtschaftshof ist Materialanlieferung mit begrenzter LKW-Größe
möglich
(keine Rangiermöglichkeit). Größere Lieferungen nur mit rechtzeitiger
Voranmeldung.
Die Anlieferung erfolgt hier über die beiden Rampen durch 2-flügelige
Türen
in das 1.UG und das EG am Zentraltreppenhaus in das Hauptgebäude.
Für den Personen- und Materialtransport kann in Absprache mit der JVA
bei Bedarf der Aufzug
bedingt verwendet werden Traglast 1.200kg.
Einzelweglängen von jeweils bis zu 200 m für Zugang, An- und
Abtransport,
Treppenlaufbreiten Zentraltreppenhaus ca. 2 m.
Aus den genannten Randbedingungen resultierende Erschwernisse und
Aufwendungen
sind in die Einheitspreise einzukalkulieren, ebenso die Aufwendungen für
die Transportwege
innerhalb der Gebäude über die Treppenhäuser sowie von den Gebäuden
über den Wirtschaftshof
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
3
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
in das Gebäude.
Ein Materialtransport durch andere Gebäudeteile oder
Fenster mit Einsatz entsprechender Hebezeuge, Gerüste etc. ist nicht
zulässig.
Bei dem Technikkanal im 2.UG handelt es sich um einen engen Raum im
Sinne des Abschnitts 2
der Nr.2 Satz 1 der GUV-Regel "Behälter, Silos und enge Räume, Teil 1"
(GUV-R 117-1)
Es handelt sich demnach um Räume oder Einrichtungen in denen besondere
Gefährdungen bestehen oder entstehen können, die über das üblicherweise
an Arbeitsplätzen herrschenden Gefahrenpotential deutlich hinausgehen.
Für Arbeiten im Technikkanal sind daher folgende Arbeitsanweisungen zu
beachten:
Es darf kein Handwerker alleine in den Technikkanal, zur Sicherheit
müssen mindestens 2 Personen im Technikkanal sein, von denen einer als
Sicherungsposten fungiert und in der Lage sein muss, die notwendigen
Rettungs- und Bergungsmaßnahmen einzuleiten.
ch
ni
Alle Personen die in den Technikkanal gehen, müssen mit einem Funkgerät
ausgestattet sein. Die Torwache
gibt die Funkgeräte (PNA-Funkwerk-Tetratechnik, Reservegeräte) aus und
führt eine Einweisung durch.
Ein zweiter Rettungsweg aus dem Technikkanal muss vor Betreten des
Technikkanals geöffnet sein.
t
Beim Betreten des Technikkanals sind Hand-, bzw. Stirnlampen in
ausreichender Anzahl mitzuführen.
Ebenso ist das Tragen eines Bauhelmes im Technikkanal Pflicht.
be
Wenn eine gefährliche Situation entsteht (Feuer, Rauch, etc.) ist die
Torwache umgehend per Funk zu verständigen, der Technikkanal muss sofort
geräumt werden.
ar
Für die eigenen Arbeiten gesetzlich notwendige, zusätzliche Arbeits-/
Fahrgerüste und Erschwernisse
aus all diesen Bedingungen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren.
be
ba
it
Das zur Zeit nicht von der JVA genutzte Bauteil Frauenabteilung II wird
ab Juli wieder belegt,
alle übrigen Bereiche der JVA sind belegt und die Umbaumaßnahme erfolgt
während des
Anstaltsbetriebes, der ohne Einschränkungen weiterläuft.
Verkehrswege (Flure, Treppen usw.) sind bei Bedarf durch bauliche
Maßnahmen (Trenn- und Schutzwände)
zu teilen, bzw. von übrigen Bereichen abzugrenzen.
r*
Sicherheitsvorkehrungen beeinflussen das Arbeiten in der JVA. Die
ausführenden Mitarbeiter
des Auftragnehmers haben die Sicherheitsvorschriften der
Justizvollzugsanstalt zu befolgen.
Sämtliche dem AG zur Nutzung überlassenen Räume sind pfleglich zu
Nutzen, eine übermäßige Verschmutzung ist zu vermeiden. Die Räume sind
dem AG nach Nutzung besenrein zu übergeben.
Beabsichtigt der AN von den o.g. Festlegungen abzuweichen, hat er die
schriftliche Zustimmung des AG bzw. dessen Bauleitung einzuholen.
Maschinen und Werkzeuge sind täglich nach Ende der Arbeiten gegen
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
4
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Diebstahl zu sichern. Bei Diebstahl haftet der AN selbst!
Für Personalunterkünfte stehen im Umfeld der Baustelle keine Flächen zur
Verfügung. Übernachtungen auf dem Baugrundstück sind nicht erlaubt.
Innerhalb des Geländes der JVA stehen Parkplätze nur in geringem Umfang
zur Verfügung. Das Abstellen von Fahrzeugen ist mit dem AG im Vorfeld
abzustimmen.
Sämtliche örtliche und funktionelle Erschwernisse die sich aus den
örtlichen Gegebenheiten
sowie des laufenden Anstaltsbetriebes ergeben sind in die Einheitspreise
einzukalkulieren.
10.5 Besichtigung von Baustellen
Die Besichtigung von Baustellen durch Dritte bedarf der vorherigen
Zustimmung des Auftraggebers.
ch
ni
Dem Bieter wird empfohlen, sich vor Angebotsabgabe über die örtlichen
Verhältnisse zu unterrichten, um Umstände, Umfang und Art der Sanierung,
Transportwege, Erschwernisse und Gefährdungspotentiale kennenzulernen.
Spätere Einwände und Nachforderungen aufgrund Unkenntnis der
Örtlichkeiten
werden nicht anerkannt.
10.6 Dokumentation des Bauablaufs
t
Es sind täglich Bautagesberichte zu erstellen, die in wöchentlichen
Abständen unaufgefordert der Fachbauleitung zur Gegenzeichnung
vorzulegen und anschließend zu übergeben sind.
be
10.7 Baubesprechungen
10.8 Abfallentsorgung
be
ar
Es finden regelmäßig Baustellenbesprechungen statt. Die Häufigkeit und
die zeitlichen Abstände werden in Absprache mit dem Auftraggeber, der
Gesamt- und Fachbauleitung und dem AN festgelegt. Daran hat entweder der
sachkundige verantwortliche Bauleiter oder stellvertretend der
sachkundige Aufsichtsführende des AN teilzunehmen.
it
Die Anforderungen des seit April 2010 obligatorischen elektronischen
Nachweisverfahrens sind einzuhalten.
ba
Asbest-, KMF- und bleihaltige Abfälle sind gefährliche Abfälle gemäß der
Neufassung der NachweisV vom 01.02.2007 (Abfälle, die in der
Abfallverzeichnisverordnung AVV mit * gekennzeichnet sind).
r*
Sämtliche aus der Tätigkeit des AN resultierende Abfälle gehen in dessen
Eigentum über. Für jede einzelne gefährliche Abfallart muss der
Auftragnehmer beim jeweiligen Entsorger einen eigenen objektgebunden
Entsorgungsnachweis entsprechend dem Nachweisverfahren für gefährliche
Abfälle ( o o 3-16 NachweisV) als Abfallerzeuger stellen. Elektronische
Nachweiserklärung und elektronische Begleitscheine sind vom AN zu
signieren.
Vom Auftragnehmer ist von den zuständigen Behörden eine objekt- bzw.
baustellenbezogene Abfallerzeugernummer zu beantragen, damit die Abfälle
zweifelsfrei der Anfallstelle zuzuordnen sind.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
5
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Alternativ kann bei geringen Mengen auf bestehende
Sammelentsorgungsnachweise von Dritten (z.B. Entsorgungsfachbetrieb,
Sanierungsfirma, Transporteur u.a.) zurückgegriffen werden, um dem
relativ langwierigen Genehmigungsverfahren für objektgebundene
Entsorgungsnachweise durch das Landesamt für Umweltschutz ausweichen zu
können.
Entsprechende Aufwendungen für die Koordination und Abwicklung des
elektronischen Begleitscheinverfahrens sind einzurechnen.
Als Nachweis einer sachgerechten Entsorgung von gefährlichen Abfällen
gelten der Begleitschein für den Transport und der Übernahmeschein
zusammen mit dem Wiegeschein der Deponie jeweils mit der gleichlautenden
Nummer des Entsorgungs- oder Sammelentsorgungsnachweises. Die Übergabe
der Entsorgungsnachweise, Begleit-, Übernahme- und Wiegescheine sowie
der Annahmeerklärung des Entsorgers muss in der Originalschrift bzw.
qualifizierter elektronischer Signatur unaufgefordert spätestens mit der
Schlussrechnung erfolgen. Sammelentsorgungsnachweise sind dem AG in gut
leserlicher Kopie bereitzustellen.
10.9 Arbeitsunterbrechung
t
ch
ni
Die für die Abstimmung und Beantragung der Entsorgungsnachweise
entstehenden Kosten sind als Nebenkosten in der Kalkulation zu
berücksichtigen.
Die Anforderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) in der
aktuellen Fassung sind zu erfüllen.
10.10 Besondere Hinweise zum Bauablauf
ar
be
Aufgrund der Besonderheiten der Baustelle wird vorsorglich darauf
hingewiesen dass einige,
(auch mehrtägige) Arbeitsunterbrechungen während der Ausführungszeit
nicht ausgeschlossen
werden können. Es sind Arbeitsunterbrechungen bei der Kalkulation mit
einzuberechnen.
be
Die Baumaßnahme ist innerhalb des gesicherten Bereichs der JVA
Memmingen bei laufendem Betrieb durchzuführen. Daher dürfen sämtliche
Personal- und Transportbewegungen nur in Begleitung des
Anstaltspersonals vorgenommen werden. Um daraus resultierende
Verzögerungen möglichst gering zu halten, ist für den Baubetrieb ein
Mitarbeiter der JVA abgestellt. Der AN hat sich diesem gegenüber
kooperativ
zu verhalten und in Belangen der Sicherheit grundsätzlich immer Folge zu
leisten.
Daneben erfolgen obligatorische Zu- und Ausgangskontrollen für den
Zutritt oder
das beim Verlassen des gesicherten Bereiches. Dies gilt sowohl für das
Personal des AN, wie auch für Materialtransporte.
r*
ba
it
Die daraus resultierenden Aufwendungen sind in die Einheitspreise
einzurechnen. Eine gesonderte Vergütung dieser Aufwendungen ist nicht
vorgesehen.
10.12 Baulärm
Da sich das Baugelände innerhalb des Geländes der JVA Memmingen bzw. im
JVA-Gebäude selbst befindet, ist besonders auf die Einhaltung der
bestehenden Vorschriften und Regelungen hinsichtlich Lärm und Emissionen
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
6
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
zu achten. Auf der Baustelle dürfen nur schallgedämmte Baumaschinen
eingesetzt werden.
Ende der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen
t
Bauwerk/Gebäude
ch
Baugrundstück
JVA Memmingen
Gaswerkstraße 23
87700 Memmingen
ni
Baubeschreibung
be
Die JVA wurde Ende 1960 bis Anfang 1970 errichtet
und danach bereits in 4 Bauabschnitten saniert.
ar
Die nord- östlich liegende ca. 19,00m x 12,5m große Heizzentrale wurde
Anfang 1990 erstellt.
be
Der gesamte Gebäudekomplex (Hauptgebäude) besteht aus kreuzförmig
angeordneten Flügeln mit Zentraltreppenhaus und ostseitig angesetztem
Verwaltungstrakt.
Das Satteldach (Holzdachstuhl mit Blecheindeckung) wurde in einzelnen
Abschnitten nachträglich in Abschnitten montiert.
Die Seiten (Kniestock und Giebel wurden mit Holz-Lüftungslamellen und
Insektengittern geschlossen.
An den äußeren Enden des Süd-, West- und Nordflügels wurden nachträglich
hofseitig zusätzliche Nottreppenhäuser errichtet.
Nord- und Westseitig besitzt das Hauptgebäude 2 weitere Gebäude
(Frauenabteilung II und Freigängerhaus),
zudem besteht südseitig der Anbau einer Werkhalle.
ba
it
r*
Das Hauptgebäude inkl. Werkhalle (ohne Frauenabteilung II und
Freigängerhaus) ist allseitig mit einer ca. 6,00 bis 6,50m hohen
Umfassungsmauer versehen und in folgende Geschosse unterteilt: 2.UG,
1.UG, EG, 1.OG, 2.OG, DG und Dachraum.
Das 2. UG (Technikkanal) erstreckt sich nahezu über den
gesamten Gebäudekomplex (Hauptgebäude inkl. Frauenabteilung II).
Der Technikkanal ist Anfangs über 3 Zugänge erreichbar.
1. von der Heizungsunterverteilung im 1. UG über eine Leiter
Höhenunterschied ca. 120cm beengt durch Heizungsinstallation, in 2. UG
durch eine Brandschutzklappe RRM 101/101cm, durch Wandöffnung 70/70cm
beengt durch 2 Rohrleitungen in den Technikkanal.
2.Flur 1. UG Frauenabteilung 2 Bodenklappe Rohbaurichtmaß 90/130cm,
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
7
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
3.Flur 1. UG Frauenabteilung 1 Bodenöffnung mit verschraubtem Deckel
Rohbaurichtmaß 79/122cm
Der Technikkanal ist in einzelne Brandabschnitte unterteilt, die
Verbindung erfolgt über Brandschutzklappen RRM BxH ca. 76/88,5cm.
Die Zufahrt in den Wirtschaftshof erfolgt über eine Fahrzeugschleuse an
der Torwache ist leicht
Abgewinkelt, mit ca. 4 bis 5% Gefälle und besitzt 2 Durchfahrtstore.
Schleusenlänge ca. 18 m, lichte Durchfahrtsbreite ca. 3,20m, lichte
Durchfahrtshöhe ca. 3,80m.
Zugang Hauptgebäude v. Wirtschaftshof über Rampen in das 1.UG und EG.
Rampenbreiten ca. 2,00m Gefälle in das EG ca. 13% in das 1.UG ca. 15%,
Türe 1.UG, 2-flg. lichte Öffnung ca. 1,50 x 2,35m, Türe EG, 2-flg.
lichte Öffnung 1,60 x 2,50m.
Aufzug 1.UG bis 2.OG, Kabine BxTxH ca. 1,30 x 1,50 x 2,00m. Traglast
1.200kg (13 Personen)
Gebäudeabmessungen gesamter Gebäudekomplex, Hauptgebäude inkl.
Frauenabteilung II, ohne Freigängerhaus:
ni
Länge ca. 94,00m
Breite ca. 67,00m
Raumhöhen:
2. UG (Technikkanal) ca. 1,45-1,59m o. Installation
ch
t
1. UG ca. 2,55 m
EG, 1.OG und 2. OG: ca. 2,75 m
DG bis Decke: ca. 1,65 - 1,90 m
DG bis Unterkante Binder: ca. 1,30 - 1,45 m
Dachraum ca. 0,80 - 1,60m
Gebäudeabmessungen BT 2.11 (Küchentrakt):
be
ar
be
Länge: ca. 30,00 m
Breite: ca. 7,24 m
Höhe ab Gelände: ca.12,90 m
Geschosshöhen: ca. 3,00 m
Sämtliche Fenster besitzen eine Außenvergitterung.
Allgemeine Beschreibung
In den Jahren 2014 bis 2017 werden im 5. Bauabschnitt folgende
Einzelmaßnahmen realisiert:
A.
B.
C.
D.
E.
F.
G.
Erweiterung der Anstaltsküche
Errichtung einer Videosensoranlage
Erneuerung Haftraumkommunikationsanlage
Brandschutzmaßnahmen
Erneuerung Trinkwasseraufbereitung und -verteilung
Erneuerung und Modernisierung Energiezentrale
Umbau ehemaliger Spazierhof zu Sporthof
r*
ba
it
Kellerwände aus Stahlbeton,
sonstige Außenwände mehrschalig (Stahlbeton mit Kerndämmung und
innenliegender Ziegelwand).
Nachträglich wurde ein Wärmedämmverbundsystem angebracht.
Innenwände aus Ziegel und Stahlbeton,
Geschossdecken und -böden aus Stahlbeton.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
8
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
zusätzliche Teilmaßnahmen:
01. Erneuerung Haftraumschlösser
02. Erweiterung Photovoltaik-Anlage
03. Kleingüteraufzug für den neuen Küchenbereich
04. Zusätzlicher Technikraum mit Sauerstoffreduktionsanlage
und Ertüchtigung Technikraum Torwache
05. Erneuerung zusätzliche WC-Anlagen Werkhalle BT 211
06. Erneuerung Toiletten Vollzugspersonal 1. u. 2. OG
Zentraltreppenhaus.
07. Umbau Arbeitsraum und WC im UG Frauenabteilung II
08. Schadstoffsanierung
ch
ni
Der Einbau einer Photovoltaik-Anlage erfolgt im DG.
Die Errichtung der Videosensoranlage, Erneuerung
Haftraumkommunikationsanlage, Brandschutzmaßnahmen,
die Erneuerung der Trinkwasseraufbereitung -verteilung betreffen den
gesamten Gebäudekomplex des Hauptgebäudes der JVA.
Die Schadstoffsanierung erfolgt in den Bereichen in denen die
Sanierungsarbeiten zu Abbruchmaßnahmen führen und betreffen ebenfalls
den gesamten Gebäudekomplex.
Ein Großteil der Schadstoffsanierung erfolgt im 2.UG (Technikkanal) und
betrifft hierbei in erste Linie die Rohrisolierungen. Als letzte
Teilmaßnahme erfolgt der Umbau des Spazierhofes
Gefängnishof Süd/West zum Sporthof im Jahr 2017.
t
Die Gesamtbaumaßnahme des 5. Bauabschnittes wurde aufgrund des Umfanges
sowie der langen Bauzeit in 2 Haupt-Bauphasen unterteilt
wobei von der 1 Bauphase nur noch geringe Restarbeiten zu erledigen
sind.
ar
be
Für die Baustelleneinrichtung stehen mehrere Lager- und Aufstellflächen
zur Verfügung.
Im Wirtschaftshof steht eine kleine Zwischenlagerfläche für MaterialAn- und Abtransport zur Verfügung, die jedoch nur zeitlich befristet in
Absprache mit der JVA verwendet werden kann.
be
Allgemeine Anlagenbeschreibung / Funktionsbeschreibung
Allgemeine Anlagenbeschreibung / Funktionsbeschreibung
Videosensoranlage
r*
ba
it
Zur Sicherung der Liegenschaft wird eine Videoüberwachungsanlage
eingesetzt. Mit dieser kann bei einem geringen Personaleinsatz dennoch
die flächendeckende Überwachung der JVA im Außenbereich gewährleistet
werden. Entsprechend den Abstimmungen zur Sicherheitstechnik mit dem
Nutzer wurde eine
Videoüberwachung entworfen, die die volle Fernsehauflösung nach CCIR
Norm PAL 625 Zeilen, 50 Halbbilder/Sekunde, als auch die volle Bitrate
in allen Kanälen leistet. Die Auflösungsstandards HD und Full HD sind
ebenfalls berücksichtigt. Die zentralen Komponenten der
Videoüberwachungsanlage müssen auch mit höheren Auflösungen als Full HD
umgehen können.
Für die Videoüberwachungsanlage wird ein eigenes Netzwerk aufgebaut. Der
Systemschrank der Videozentrale ist im UG vorgesehen. Die Videokameras
werden teils über LWL-Kabel, teils über Cu-Kabel an die Anlage
angebunden.Der Hauptbedienplatz ist in der Torwache vorgesehen.
Folgendes Kamerakonzept zum Wahrnehmen, Detektieren, Erkennen und
Identifizieren ist vorgesehen:
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
9
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Die Fassaden der Haftanstalt werden mittels Thermalbildkameras
überwacht. Die Innenhöfe des Bauwerks sowie das Vorfeld der Gebäude ohne
Umwehrungsmauer sollen über zoombare, umschaltbare S/N-Speeddome-Kameras
lückenlos überwacht werden. Die Kameras werden hierfür auf entsprechende
Masten montiert.Im Falle einer Detektion werden S/N-Speeddome Kameras im
Autotracking verfahren auf das Ereignis gefahren.
Bestandteil des Videosystems ist auch eine digitale Bildaufzeichnung,
mit der die Videoaufnahmen auf nicht flüchtigen Festplattenspeichern
aufgenommen werden. Die Speicherkapazität wurde unter Berücksichtigung
der Anzahl der Kameras, der zu übertragenden Halbbilder, der Sehaufgabe
(Überwachen, Identifizieren etc.), des Kompressionsverfahrens und der
Aufzeichnungsdauer ermittelt.
Ebenso werden alle relevanten Ereignisse wie Alarme, Sabotagemeldungen,
technische Meldungen, Benutzeraktionen, Programmänderungen etc. mit den
ggf. vorhandenen Zusatzinformationen, wie z.B. Kameranummer,
Meldenummer, Datum/Uhrzeit, in einer Alarmdatenbank hinterlegt. Diese
Daten werden auf Festplattenspeichern aufgezeichnet und stehen dort
jederzeit für Auswertungen verschiedenster Art zur Verfügung.
ch
ni
Für die Überwachung bestimmter Bereiche eine Videoüberwachung mit der
Videosensortechnik vorgesehen. Hierbei wird das digitale Bild auf
Kontrastwertänderung überprüft, die oberhalb eines festzulegenden
Signal-Schwellenwertes zu einer Auslösung führen. Dabei kommen
aufwendige mathematische Algorithmen zur Berechnung der
Kontrastwertänderungen zum Einsatz, um globale Veränderungen von lokalen
Veränderungen unterscheiden zu können.
t
Videosensoranlagen sind vorgesehen für die Überwachung der
Fassadenflächen des Hauptgebäudes sowie des Haus 2 sowie die Dachfläche
der Werkhalle im Innenhof. Um Fehlalarme zu vermeiden werden die
Fensterbereiche aus der Überwachung ausgeblendet, um durch dort
naturgemäß gegebene
Veränderungen (z.B. Licht Ein/Aus oder Bewegung am Fenster) keinen Alarm
herbeizuführen.
be
be
ar
Die Videokameras werden auf entsprechend statisch dimensionierte Maste
(größtenteils auf dem Dach) montiert, um Bewegungen der starr montierten
Kameras durch äußere Einflüsse möglichst auszuschließen und hierdurch
den Grad der Detektionssicherheit grundsätzlich zu erhöhen. Weiterhin
sind Videosensoren vorgesehen, die aufgrund der verwendeten Algorithmen
und der sich überlappenden Kamerabereiche (perspektivisches
Videosensorsystem) unerwünschten Meldungen herausfiltern können.
ba
it
Durch eine entsprechende Videosystemsoftware wird ermöglicht, die
Konfiguration verschiedener Kriterien, wie z.B. die Bildbereiche, die
Objektgröße (Min./Max.), die Bewegungsrichtung und
Bewegungsgeschwindigkeit, die Ereignisdauer sowie die zugehörigen
Ansprechschwellen frei wählen und einstellen zu können.
r*
Über die von den ausgewerteten Bildern gewonnenen Bewegungsinformationen
wird je überwachter Fassadenseite eine Speeddomekamera angesteuert, die
es ermöglicht, das sich bewegende Objekt im Autotrackingverfahren weiter
zu verfolgen.
*** Ende der Allgemeinen Anlagenbeschreibung / Funktionsbeschreibung
Videosensoranlage ***
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
10
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
*** Ausführungsbeschreibung 1
1. Allgemeine Anforderungen
1. Allgemeine Anforderungen
Die gesamte Videoanlage ist für 24-StundenDauerbetrieb vorgesehen. Dementsprechend sind nur
hochwertige, für den industriellen Dauereinsatz
prädestinierte Bauteile und Systeme einzusetzen. Die
Oberflächen aller Metallteile im Außenbereich müssen
ihrem Verwendungszweck entsprechend dauerhaft
korrosionsgeschützt, Kunststoffteile resistent gegen
UV-Strahlen ausgeführt sein. Wenn die Ausführung
"feuerverzinkt" vorgeschrieben ist, darf nach der
Verzinkung keine weitere Bearbeitung erfolgen, die den
Korrosionsschutz mindert.
ni
Alle eingesetzten Soft- und Hardwarekomponenten müssen
vom AN / Systemintegrator im Gesamtsystem geprüft,
zugelassen und zertifiziert sein, um eine
Grundvoraussetzung für die Kompatibilität und Qualität
der Komponenten zu schaffen. Die InbetriebnahmeUnterstützung durch den Hersteller für Soft- und
Hardware muss, falls erforderlich, mit einkalkuliert
sein.
t
ch
Ein eigenes GBIT-Netzwerk ist für die Videotechnik,
Aufzeichnung und Wiedergabe vorgesehen. Eine
Bildaufzeichnung, gesteuert nach Ereignissen und nach
verschiedensten Kriterien programmierbar, muss
gewährleistet sein.
be
Die Software muss Multistreaming zwischen Kamera und
Server erlauben, wobei die Streams abhängig von der
Kamerahardware völlig unterschiedlich in Auflösung und
Bildrate sein können.
be
ar
Anzeigemöglichkeiten:
- 16-fach-Anzeige in QCIF
- 9-fach-Anzeige in CIF
- 4-fach-Anzeige in 4CIF
- Anzeige bei Vollbild in 720p-Auflösung.
- Anzeige bei dig. Zoom in Full-HD-Auflösung (1080p).
Die Speicherung der Kamerabilder muß für jede einzelne
Kamera variabel einstellbar sein.
it
r*
ba
Beleuchtung und optimale Ausleuchtung der
Videobereiche sind zu berücksichtigen. Blitzschutz ist
für die komplette Videoanlage zu berücksichtigen. Zur
Unterdrückung von Störungen der Bildwiedergabe müssen
entsprechend erforderliche galvanische Trennungen
berücksichtigt und einkalkuliert werden.
Die Schaltpunkte (Verteilungskästen) der Videoanlage im
Außenbereich und in Gebäuden sind auf Manipulation und
Sabotage zu überwachen.
Festlegungen zu Anzahl und Umfang der
Erfassungsbereiche der geplanten Videokameras müssen
laufend möglich sein und an Veränderungen während des
Baufortschritts angepasst werden können. Wegen der im
Gelände auftretenden Umwelteinflüsse (z. B. Vögel,
andere kleine Tiere, meteorologische Einflüsse, Bewuchs
usw.) erfordert die Geländeüberwachung eine
äußerst sorgfältige Planung und Installation. Alle
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LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
11
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Standorte der Außenkameras müssen in Absprache mit dem
Nutzer und unter Berücksichtigung der tages- und
jahreszeitlichen Lichtverhältnisse in den
Überwachungsbereichen festgelegt werden. Eine tief
stehende Sonne in den Frühlings- und Herbstmonaten
darf nicht direkt in die Kameraobjektive (Gegenlicht)
scheinen.
Normen
DIN EN 41003 - Besondere Sicherheitsanforderungen an
Geräte zum Anschluss an Telekommunikationsnetze
und/oder Kabelverteilsysteme
DIN EN 60065 - Audio-, Video- und ähnliche
elektronische Geräte - Sicherheitsanforderungen
DIN EN 50132-1 - Alarmanlagen - CCTVÜberwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen - Teil 1:
Systemanforderungen
DIN EN 50132-7 - Alarmanlagen - CCTVÜberwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen - Teil 7:
Anwendungsregeln
2. Montage
t
ch
ni
Sämtliche Positionen dieser Ausschreibung verstehen
sich inklusive der notwendigen Verlege-, Montage-,
Anschluss- und Inbetriebnahmearbeiten sowie des
erforderlichen Montagematerials. Diese Tätigkeiten und
Materialkosten sind entsprechend in den jeweiligen
Positionspreis einzukalkulieren. Ausnahmen werden
explizit definiert. Es ist somit eine betriebsfertige
Anlage zu übergeben.
be
3. Videoübertragungsleitungen
ar
be
Die Montage der Kameras im Bereich Fassade und Dach
beinhaltet die notwendigen Sonderkonstruktionen. In
jedem Fall ist sicherzustellen, dass für die Häftlinge
keine Kletterhilfen entstehen. Gegebenenfalls sind
Sollbruchstellen bei der Befestigungskonstruktion
auszuführen.
Die Standorte, Anordnungen und Konstruktionen sind zu
bemustern und vom Nutzer / Bauleitung freizugeben.
r*
ba
it
Der AN muss vor Auftragsausführung die aktuell
geltenden Sicherheitsstandards mit dem Nutzer abstimmen
und diese in der zu erstellenden Werk- und
Montageplanung berücksichtigen. Die Ausführung der
gesamten Installation hat weitestgehend verdeckt und
mechanisch (teilweise vandalismussicher) geschützt zu
erfolgen. Als Leitungsmaterial von den Kameras bis zu
den jeweiligen Technikräumen ist je nach Anforderung
Koax- Netzwerk- oder LWL-Kabel einzusetzen.
Steuersignale zu beweglichen Kameras werden über
entsprechende Fernmelde-Innenkabel mit der notwendigen
Adernzahl oder über TCP/IP übertragen.
Notwendige bewegliche Kabelübergänge an Kameragehäusen
sind mit geeigneten Schutzvorrichtungen zu versehen.
4. Standort Zentralentechnik
In dem Technikraumen sind als Einbauten in 19"Systemschränken sämtliche Übertragungs- und
Steuerkomponenten, Videoserver, Videomanagementrechner
etc. zu installieren. Hier erfolgt dann spätestens auch
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LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
12
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
die
Umsetzung der Bildsignale auf das Übertragungsformat
der installierten Videoüberwachungsanlage.
Wegen der gedrängten Anordnung von verschiedenen
elektronischen Systemen in den Technikräumen und
zentralen Einrichtungen ist das Problem der
elektromagnetischen Verträglichkeit besonders zu
beachten. Es ist für das gesamte Cu-Leitungsnetz eine
durchgängige Schirmung sicherzustellen. An zentralen
Punkten ist ein Potentialausgleich für die
Kabelabschirmungen der
Koaxial- bzw. Datenkabel herzustellen. Dabei ist das
Entstehen von Erdschleifen zu verhindern. Auf
Phasengleichheit ist besonders zu achten.
Der Hauptrechner der Videoüberwachungsanlage bzw. des
Gebäudemanagementsystems muss an eine DCF-77-Funkuhr
angebunden werden und die Zeitinformationen an alle
Systembausteine per Netzwerk weiterleiten. Nur so ist
sichergestellt, dass die dokumentierten Zeiten
systemübergreifend zuzuordnen sind.
ni
5. Videosystemfertigung
ch
Der Hersteller der zentralen Komponenten des
Videoüberwachungssystems bzw. der AN muss über
eine hausinterne Systemfertigung verfügen.
Sie stellt eine fehlerfreie Funktion des Videosystems
vor dem Einbau in die "scharfe" Anlage vor Ort sicher.
t
6. Videonetzwerk und -verkabelung
7. Videomanagement
be
ar
be
Für die Videoüberwachungsanlage ist ein eigenständiges
GBit-LAN-Netzwerk geplant. Für die IP-Kameras,
die Speichersysteme und die Bedienplätze ist ein
eigenständiges Netzwerk aufzubauen.
Sowohl Cu- als auch LWL-Leitungen müssen als
Übertragungsmedien in Betracht gezogen werden.
Notwendige Blitzschutzmaßnahmen sind zu
berücksichtigen.
r*
ba
it
Am zentralen Bildschirmarbeitsplatz soll sich
der Standort jeder Kamera in einer Grafik und als
Klartextinformation darstellen lassen. In der
Textinformation sind dann Daten wie z.B. Störung,
Alarm, Sonderfunktionen, Betriebseinschränkungen etc.
anzugeben.
Im Bereich der zentralen Videoüberwachung in der Pforte
ist für die Steuerung der beweglichen Kameras
(Speeddomekameras) ein Videobedienpult
mit einem "Joystick" zu installieren. Der "Joystick"
muss über eine Ein-Hand-Bedienung verfügen. Das heißt,
Richtungs-, Zoom- und Fokusfunktionen müssen auch
direkt am Joystick zur Verfügung stehen, nicht nur als
Tasten am Bedienpult.
Sechs virtuelle Monitore sind als Alarmbildmonitore im
Normalbetrieb dunkel getastet. Bei Alarmauslösung durch
einen Videosensor bzw. durch ein Detektionssystem oder
z. B. einen Alarmkontakt der Türsteuerung etc. werden
die Standbilder des alarmauslösenden Ereignisses für
die Alarmzone und die benachbarten Zonen dargestellt.
Die verbleibenden drei Alarmmonitore stellen die
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
13
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Livebilder aus der Alarmzone und den benachbarten Zonen
dar. Auf zwei weiteren Monitoren wird eine dem
Videobild zugeordnete Kamera mit
Schwenk-/Neigeeinrichtung dargestellt sowie das
alarmauslösende Ereignis mit Einblendung der
alarmauslösenden Zone in einer Schleife mit 2 sec.
Vorlauf und 3 sec. Nachlauf. Das Videomanagement
muss in der Lage sein, Kameras von unterschiedlichen
Videoservern im gleichen Alarm wie vor beschrieben zu
bearbeiten. Sollten mehrere Alarme zur gleichen Zeit
auftreten, so müssen sich die Videomonitore dem
jeweils aktuell anstehenden Alarm anpassen. Werden
die einzelnen Alarme von der Alarmliste abgearbeitet,
so müssen immer die dem Alarm zugehörigen Standbilder,
Livebilder, S/N-Köpfe und Alarmschleifen mit
Einblendung der alarmauslösenden Zone angezeigt werden.
ch
ni
Sind alle Alarme quittiert, schalten die
Videoüberwachungsmonitore wieder in die vom Benutzer
vor dem Alarmereignis zusammengestellten
Bildschirmaufteilungen. Eine Schaltung in vordefinierte
Szenen muss möglich sein, reicht aber nicht aus.
An dem Videoüberwachungsplatz in der Pforte erfolgt das
Gesamtmanagement der Videozentrale. Außerdem werden
von diesem Platz notwendige Eingriffe im Management
(Programmänderungen usw.) vorgenommen.
t
Es muss immer die Ursache der Auslösung
nachvollziehbar/sichtbar sein sowie die benachbarten
Bereiche eingeblendet werden, bei denen entsprechende
Folgen auftreten können, ohne dass diese manuell
gesucht und zugeschaltet werden müssen.
Die Anordnung, die Auflösung und die
Bildwiederholfrequenz und sonstigen technischen
Parameter der Monitore haben den zum
Ausführungszeitpunkt geltenden Richtlinien zu
entsprechen. In jedem Fall muss ein möglichst
ermüdungsfreies Arbeiten mit den Monitoren möglich
sein. Die Anordnung der Monitore im Monitorgestell hat
so zu erfolgen, dass der Abstand Auge Videobildschirm für alle Monitore gleich ist, so dass
bei einem Wechsel der Blickrichtung auf die
Monitorwand kein neues Fokussieren des Auges notwendig
ist.
be
ar
be
ba
it
Benutzermanagement
Die Videomanagementsoftware muss über ein
Benutzermanagement verfügen.
Administrationsberechtigung passwortgeschützt als
gestaffelte 3-stufige Einstellmöglichkeit für
Parametrierung und Bedienebene mit frei definierbaren
Berechtigungen für einzelne Aktionen.
r*
Systemadministration - zentraler Updateserver
Eine zentrale Updatemöglichkeit für Client und Server
muss vorhanden sein, d. h. alle im Gesamtverbund
befindlichen Client- und Server-Systeme können so
zentral gepflegt werden.
8. Alarmmanagement
Das ausgeführte Detektionssystem erfasst die
Zustandsänderung in den entsprechenden Bereichen und
muss eine Aktivität in der Videosoftware auslösen. In
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
14
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
der Videozentrale werden daraus nach programmierten
Prioritäten geordnete Aktivierungssignale für die
diesen Kontrollstellen zugeordneten Videokameras
gebildet. Steuerbare Kameras müssen für eine bestimmte
Zeitdauer in vorprogrammierte Festpositionen gefahren
werden. Die Videokameras, die in dem entsprechenden
Bereich zur Kontrolle von Personenbewegungen
installiert sind, müssen sofort auf die
Überwachungsmonitore in der Pforte aufgeschaltet
werden. Es erfolgt eine Alarmierung durch das
Videosystem. Eine vorher festgelegte Alarm-Aufzeichnung
wird gestartet und erhöht die Aufzeichnungs-Bildrate
der dem Alarm
zugehörigen Kameras. Sobald der Alarm bestätigt und
quittiert ist, werden die Kameras wieder mit den
Voralarmeinstellungen aufgezeichnet.
9. Videosensor
t
ch
ni
Das einzusetzende Videosensorfabrikat muss mindestens
4 gleichzeitig parallel laufende Analysefunktionen
(Sensorregeln) für eine zu analysierende Szene pro
Videokanal ausführen können. Eine perspektivische
Blickwinkelanalyse (3D-Betrachtung - perspektivische
Größenanalyse eines Objektes im Blickfeld) muss
möglich sein. Durch die parallel laufenden
Videosensoren (Analyseregeln) wird die unerwünschte
Fehlalarmaufschaltung bei fachgerechter Programmierung,
die in mehreren Schritten optimiert werden muss, auf
ein Minimum reduziert.
Die Umschaltung der Auswertecharakteristik (Regeln)
wird über die programmierbare Software gesteuert.
Einer Auslösung von Sensorbereichen
müssen bestimmte Aktivitäten zuzuordnen sein. Die
Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Kamera erfolgt
in der Systemsoftware. Damit sollen technische
Ausfälle und Sabotagen (z. B. Besprühen, Abdecken,
Blenden, zu geringe Beleuchtung, zu geringes
Nutzsignal) der Kamerastandorte erkannt werden.
Die Freischaltung der Mehrfach-Videosensor-Bildanalyse
erfolgt softwaregesteuert für jeweils einen
Kamerakanal, ohne dass auf eine Kanalfolge der VideoSensorkanäle geachtet werden muss oder diese
zusammenhängen.
be
ar
be
r*
ba
it
Eigenschaften:
Video-Bewegungserkennung für besonders schwierige
Überwachungsaufgaben im Außenbereich.
Echtzeiterkennung von Bewegungen innerhalb markierter
Zonen in der zu beobachtenden Szene und parallel dazu
Videoanalyse zur Erkennung von Objekten sowie
Klassifizierung von Personen, Fahrzeugen und deren
Merkmalen. Das Mehrfach-Sensorprinzip garantiert eine
hohe
Wirksamkeit beim Erkennen zu detektierender Vorgänge
unter besonders komplizierten Einsatzbedingungen sowie
eine äußerst geringe Fehlalarmrate. Es hat
hervorragende Eigenschaften bei der Überwachung von
Zäunen, Mauern, Flächen und Gebäuden.
Die Videoanalysefunktionen müssen komplett durch die
Videosoftware des Videosystemherstellers konfigurierbar
sein, um eine sichere Kompatibilität zu gewährleisten.
Bei der Konfiguration darf keinerlei Drittsoftware
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
15
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
anderer Hersteller im Einsatz sein.
t
ch
ni
Leistungsmerkmale:
- Video-Sensor-Funktion in Echtzeitdetektion
(Vergleich zwischen zwei Video-Halbbildern)
zur Erkennung von sehr schnellen und sehr langsamen
Bewegungen.
- Erkennung des freien Falles.
- Anzahl der Sensorfelder nach Erfordernis. Die
Mindestanforderung richtet sich nach der
Detektionsfläche. Die Funktion, Position, Größe
und Empfindlichkeit sind je Detektionsfeld frei
definierbar.
- Sensorfelder müssen zu Zonenfeldern zusammengefasst
werden können zur Ansteuerung der beweglichen
Kamera(s) im Alarmereignis.
- Selbstlernender Algorithmus durch permanente
Anpassungen an den Bildhintergrund.
- Zuverlässige richtungs- und größenabhängige
Objekterkennung.
- Alarmauslösung nur bei signifikanten, gerichteten
Bewegungen im Bild.
- Hohe Detektionssicherheit (besser 99 %).
- Autoadaptive Unterdrückung sowohl witterungsbedingter
(z. B. Regen, Schnee) als auch durch Streulicht,
Vegetation oder Kleintiere verursachter Auslösungen.
- Automatische Alarmunterdrückung bei
Beleuchtungsveränderungen des Gesamtbildes.
- Automatische Alarmunterdrückung bei geringen
Kamerabewegungen (z. B. Bewegungen eines Mastes).
- Automatische Anpassung an jahreszeitliche Änderungen
(z.B. Sonnenstand, Bewuchsänderungen).
- Einfache und intuitive Parametrierung auch komplexer
Szenen.
- Mehrfach-Sensor-Funktion zu- und abschaltbar.
- Mind. 128 in Funktion, Position, Größe und
Empfindlichkeit frei definierbare Detektionsfelder zur
Erfassung äußerst komplexer Bildinhalte.
- Dreidimensionale Auswertung über Perspektivautomatik.
- Algorithmus zur Unterscheidung zwischen lokalen und
globalen Bildänderungen.
- Zuverlässige Unterdrückung von globalen Störgrößen.
- Intelligente Echtzeitanalyse von Videodaten.
- Visuelle Objektverfolgung im Videobild (Tracking).
- Detektionsortabhängige Positionierung beweglicher
Systemkameras (Tracking).
- Detektion von anormalen Aktivitäten und
sicherheitsrelevanten Situationen.
- Selbsttätige Sensorfunktionsüberwachung.
- Klassifizierung von erkannten Objekten in die Klassen
Fahrzeug, Person und andere Objekte.
- Auswertungsmöglichkeiten hinsichtlich des jeweiligen
Objektstatus (stationär, verlässt die Szene, setzt sich
in Bewegung) sowie der Objekteigenschaft
(Geschwindigkeit, Größe).
- Objektrahmen in Voralarm-, Alarm- sowie
Nachalarmbildern bildpunktgenau und das verursachende
Objekt.
- Objektbewegung gekennzeichnet durch eine farbige
Tracking-Linie.
- Wesentliche Verringerung der Falschalarmrate durch
die parallele Echtzeitauswertung mit verschiedenen
Algorithmen. Bewegungen von Bäumen, Sträuchern,
Schattenbildung durch Wolken und anderen bewegten
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
16
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Objekten werden unterdrückt.
- Eliminierung des Kamerarauschens.
- Einstellbare spezielle Alarmzonen zur Detektierung
über mehrere Ebenen und Prioritäten pro Kamerabild.
- Automatische Betriebsartenumschaltung (z. B.
Tag/Nacht, Sommer/Winter).
Zuschaltbare Vektordarstellung zur Ergebnispräsentation
über die Bedienoberfläche. Die Bewegungserkennung
arbeitet völlig unabhängig von Bildaufzeichnung oder
Live-Stream-Wiedergabe.
10. Verpixelungsfunktion
ch
ni
Verpixelungsfunktion für Bildinhalte. Diese arbeitet
sowohl in live dargestellten Überwachungsszenen als
auch in bereits gespeicherten Bilddaten. Die
Maskierung wirkt sich auf alle Objekte der Videoszene
aus. Da sie aber nur das "Wer?" und nicht das "Was?"
unkenntlich macht, erlaubt sie dennoch die
generelle Kontrolle und die Erkennung kritischer
Situationen. Selbstverständlich können zu
Beweiszwecken relevante Bildsequenzen ohne Maskierung
wiedergegeben werden - entsprechende Benutzerrechte
vorausgesetzt.
11. Bewegungs-Suche in Bildern
t
Suche nach Bewegungen in Bildern und schon
gespeicherten Bildern, in Verbindung mit der
automatischen Generierung einer Videoschnittliste,
muss möglich sein.
- Durchsucht Speicherbilder in hoher Geschwindigkeit
automatisch.
- Findet Bewegungen in relevanten Bildbereichen.
- Gruppiert alle Suchergebnisse für die komfortable
Auswertung in einer Schnittliste.
Statt großer Datenmengen bleiben wenige kurze
Videosequenzen mit wirklich relevanten Bildern zu
prüfen. Die geprüften Ergebnisse für spätere
Detailanalysen und als Beweis werden mittels der
Backup-Funktion komfortabel exportiert.
be
ar
be
12. Bilddarstellung und Bandbreitensteuerung
r*
ba
it
Live-, Speicher- und Archivmodus müssen gleichzeitig in
derselben Softwareoberfläche angezeigt und abgespielt
werden können. Es können so auf einem oder mehreren
VGA-/DVI-Monitoren in frei definierbarer Ansicht
Livestreams, Alarme oder Aufzeichnungen von
verschiedensten digitalen Bildaufzeichnungssystemen
bei optimaler Ausnutzung der vorhandenen
Netzwerkbandbreite angezeigt werden.
Eine zeitsynchrone Wiedergabe von bis zu 20 Full-HDKamera-Kanälen mit je 25 fps muss, auch von mehreren
Videoservern gleichzeitig, in einer
Wiedergabeoberfläche möglich sein. Das System muss die
Möglichkeit von verschiedenen Ansichtsgestaltungen auf
allen Darstellungsmonitoren bieten. Hierbei muss auf
jedem Monitor eine gleichzeitige Mehrfachdarstellung
von mindestens 16 Full-HD-Kameras pro Ansicht in LIVEBild-Darstellung möglich sein. Die Ansichten müssen
sowohl eine variable Kachelfunktion (verschieden
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
17
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Bildgrößen) als auch die Möglichkeit einer Benutzeroder Benutzergruppen-Zuweisung anbieten.
13. Kompressionsverfahren
Die eingesetzten Videoserver und die
Videomanagementsoftware müssen mindestens
folgende Videokompressionsverfahren verarbeiten können:
- MJPEG Einzelbildkomprimierung,
- MPEG-4 (MPEG 4 Teil 2) Differenzbildkomprimierung,
- H.264 (MPEG-4 AVC/Teil 10, ISO/IEC 14496-10),
mindestens folgende Profile des Standards sind zu
unterstützen:
-- Baseline Profile
-- Main Profile
-- High Profile.
ch
ni
Um künftig verbessert mit unterschiedlichen
Videoqualitätsstufen sowohl in der Live-Darstellung
als auch in der Aufzeichnung umgehen zu können, muss
für künftige Erweiterungen das Scalable Baseline
Profile unterstützt werden. Mit Hilfe dieses Scalable
Video Coding (SVC) Profils ist es möglich, einen
einzigen Datenstrom von der Kamera abzurufen und an
unterschiedlichen Senken unterschiedliche
Qualitätsstufen anzuzeigen bzw. zu speichern.
t
(Siehe Anmerkungen unter Nr. 1 "Allgemeine
Anforderungen" der Ausführungsbeschreibung
"Videoüberwachungssystem JVA").
be
Für die oben genannten Kompressionsverfahren gelten
weiterhin folgende Anforderungen:
be
ar
- Verzögerung der Videobilddarstellung < 200 ms
- Damit verzögerungsfreie PTZ-Bedienung
- Schneller Vorlauf und Rücklauf für alle
Kompressionsverfahren (auch MPEG-4 und H.264). Dabei
dürfen bei der schnellen und dynamischen Änderung der
Abspielrichtung keine Verzögerungen auftreten.
- Schutz der Videoanzeigegeräte vor Überlastung. Es ist
mindestens eine Darstellung von 4x4 (z.B. 16 Videos)
notwendig. Da vermehrt Kameras mit HD-Auflösung (z.B.
1080p) eingesetzt werden, kann die Dekodierung und die
Anzeige (sogenanntes Rendering) einer großen Menge an
Videoströmen die Perfomance eines Rechners überlasten,
so dass dieser nur noch verzögert oder gar nicht mehr
reagiert. Um dies zu verhindern, muss ein
intelligentes Verfahren eingesetzt werden, das
garantiert, dass bei der Videoanzeige, die Performance
des Rechners nur bis zu einem bestimmten,
konfigurierbaren Anteil ausgenutzt wird.
r*
ba
it
14. IP-Kamera-Redundanzverfahren
Redundanz-Lösung für den Betrieb von IP-Kameras.
Es muss eine Funktion vorhanden sein, mit welcher IPKameras, die mit einem primären Videoserver verbunden
sind, bei dessen Ausfall automatisch mit einem anderen
im System vorhandenen Videoserver verbunden werden.
Dieser sekundäre Videoserver übernimmt dann die
Aufgaben des primären DVRs (Speicherung,
Live-Streaming) für die Zeit des Ausfalls. Ziel ist die
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
18
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
weitgehend lückenlose Aufzeichnung und
Live-Präsentation der Kameras des primären DVRs.
Gleichzeitig muss in einem solchen Fall die
Bildwiedergabesoftware automatisch über Veränderungen
im Kamerakanal informiert und angepasst werden. Die
Software stellt automatisiert die Verbindung zum
Kamerakanal auf dem sekundären Server her. Ist der
primäre Videoserver wieder aktiv, verbindet sich die
Bildwiedergabesoftware bei Bedarf automatisch mit dem
der Kamera aktuell zugeordneten Server.
15. USV-Anlage
Die gesamte Videoanlage muss mit einer USV-Anlage mit
einer Überbrückungszeit von mindestens 5 Minuten
gepuffert werden. Für die weitere Versorgung ist ein
Notstromaggregat bauseits vorhanden.
16. Pforte / Hauptbedienplatz
t
ch
ni
Für das Personal der Pforte / Hauptbedienplatz muss der
direkte Zugriff auf alle Bildsignale und die Steuerung
aller beweglichen Kameras bestehen. Alle Zustände der
Anlage müssen auf einem Lageplantableau dargestellt
werden können, wie z.B. Kameraausfall, Alarmzonen,
Grundrisse usw. Die genauen Pläne werden in der
Bauphase festgelegt. Über das Lageplantableau muss eine
Steuerung der kompletten Videoanlage möglich sein.
Sämtliche Kameras müssen über das Lageplantableau
angewählt und gesteuert werden können und auch die
Tag/Nacht-Umschaltung muss u.a. über das
Lageplantableau möglich sein. Die Steuerung und
Wiedergabe der aufgezeichneten Bilder muss über das
Lageplantable auch möglich sein.
Die Bildaufzeichnung und Bildwiedergabe muss in Summe
pro Videokanal mit 50 Bildern pro Sekunde realisiert
werden. Es muss möglich sein, im Alarmfall sowohl in
live jeden benötigten Videokanal mit 25 Bildern pro
Sekunde aufzuzeichnen und gleichzeitig über das
Videonetzwerk einen Livestream aller benötigten Kameras
zu realisieren. Für den Zeitraum von mindestens 5 Tagen
muss eine permanente Aufzeichnung mit 8,33 fps
realisiert werden. Die Aufzeichnung und die Wiedergabe
müssen voneinander getrennt möglich sein. Darüber
hinaus wird mit einer ereignisgesteuerten Aufzeichnung
gearbeitet.
be
ar
be
it
Im Büro der Dienstleitung ist ein weiterer Bedienplatz
zur Sichtung der Aufnahmen einzurichten.
Eigenschaften:
- Zeitgesteuertes Backup
- ereignisgesteuertes Backup
r*
ba
17. Zentralentechnik
- Speichern von Ereignisinformationen und Bildern mit
besonderen Merkmalen (Person, Fahrzeug, Alarmtyp,
Ereignis, usw.).
- Speichern von Alarmspeicherbildern bestimmter
Ringspeicher.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
19
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
- Automatisches Löschen von Ziellaufwerken abhängig
vom Füllgrad des Laufwerks.
- Automatisches Löschen älterer Daten auf dem (den)
Ziellaufwerk(en) nach einem voreingestellten Zeitraum.
- Alarmierung an eine zentrale Stelle, wenn
Datenbereiche überschritten wurden.
- Einfache Einbindung in ein hierarchisches
Speichermanagement-System (HSM).
- Integrierte Zeitbereichssteuerung zur optimalen
Anpassung aller Parameter des Gesamtsystems an die
zeitlichen Abläufe im (in) zu überwachenden
Bereich(en):
Ereignisdetektion und -Reaktion,
Aufzeichnungsverhalten, Liveübertragung,
Alarmübermittlung usw.
ch
ni
- Merkmale der Bilddatenbank: Manipulationssichere
Aufzeichnung der Bilddaten durch proprietäre, über
Prüfalgorithmen gesicherte Datenbankstruktur,
exportierte Bilddaten werden derart verschlüsselt, dass
Manipulationen am Bildmaterial nahezu ausgeschlossen
sind und nachgewiesen werden können.
t
- Flexible Definition komplexer Ereignisreaktionen mit
Hilfe von logischen Verknüpfungen. Die logischen
Verknüpfungen sind zeitgesteuert verzögerbar. Die
Verknüpfungen sind u.a. flankensteuerbar.
be
ar
be
- Activity Detection durch Videosensor pro Videokanal
freischaltbar (Softwarelizenz): VideoBewegungsdetektion für die Innenraumüberwachung und
spezielle Außenanwendungen mit umfangreichen
Parameteroptionen zur optimalen
Sensitivitätsanpassung an die Gegebenheiten vor Ort. 42
x 34 Detektionszellen, in Funktion und Empfindlichkeit
frei definierbar, logisch verknüpfbar.
r*
ba
it
- Videosensor pro Videokanal freischaltbar
(Softwarelizenz) zur professionellen VideoBewegungsanalyse für beliebige Anwendungsbereiche,
auch für besonders kritische Überwachungsaufgaben im
Außenbereich bei gleichzeitig voller Aufzeichnungsund Streaming-Geschwindigkeit.
Positionsanfahrt des alarmauslösenden Ereignisses in
Kombination mit Schwenk-/Neige- und Speed-Dome-Kameras.
Vektororientierte Bildauswertung, Detektion in
Echtzeit von sehr schnellen und sehr langsamen
Bewegungen. Mind. 128 in Funktion, Position, Größe und
Empfindlichkeit frei definierbare, logisch
verknüpfbare Detektionsfelder zur Erfassung auch sehr
komplexer Bildinhalte mit pixelgenauer Auswertung,
Unterscheidung zwischen lokalen und globalen
Änderungen im Bild, dadurch zuverlässige Unterdrückung
von unerwünschten, durch globale Störgrößen
verursachten Auslösungen (z.B. Witterung,
Beleuchtungsveränderungen, Mastschwankungen und andere
externe Einflüsse).
Auswertung über Perspektivanalyse. Zuverlässige
Unterscheidung bewegter Objekte nach Größe und
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
20
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Geschwindigkeit, wodurch auch unerwünschte Auslösungen
durch Kleintiere unterdrückt werden. Erfassung und
Auswertung von Richtung und Geschwindigkeit zur
Unterscheidung zwischen zulässigen und unerlaubten
Bewegungen.
Selbstlernender Algorithmus durch permanente
Anpassungen an den Bildhintergrund. Definition
beliebig vieler zeitbereichsabhängiger Betriebsmodi
(Wochentag/Feiertag/Datum/Uhrzeit/usw.).
Ergebnispräsentation in der Bildauswerteoberfläche.
Kontinuierlicher Betrieb während der Einstellung: wenn
ein Videosensor eingestellt wird, bleibt das System
betriebsbereit.
ni
- Ereignis-/alarmgesteuerte Übertragung von mehreren
Audio- und Videoeingängen auf einen oder mehrere
Empfangsrechner im LAN oder WAN. Beliebig definierbare
Multibild-Darstellung (Vollbild, frei skalier- und
konfigurierbare Viewer) zur parallelen
Darstellung von Live- und/ oder Speicherbildern
beliebiger Kameras, manuell oder ereignisabhängig
umschaltbare Gestaltung.
t
ch
- Frei definierbare Alarmansichten, die Alarmen
zugeordnet werden können. Jeder dieser Ansichten kann
eine eigene WAV-Datei zugeordnet werden, die bei der
Aufschaltung abgespielt wird. Dabei ist es auch
möglich, mehrere Alarme gleichzeitig anzeigen zu
lassen. Drei unterschiedliche Alarmprioritätsstufen.
Für jede Stufe kann pro Nutzer eingestellt werden, ob
und wie der Alarm zur Anzeige gebracht werden soll
(Bildaufschaltung, Quittierungsdialog, Abspielen einer
WAV-Datei). Auch wenn keine spezifische Alarmansicht
für einen Alarm definiert wird, schaltet das System
automatisch eine passende Standard-Matrix auf, um alle
zum Alarm gehörigen Kameras aufzuschalten.
be
be
ar
- Benutzerprofile erlauben die Anpassung der
Wiedergabeoberfläche für verschiedene Nutzer. Bei der
Anmeldung präsentiert das System automatisch die
individuell für den Anwender definierte Oberfläche.
- Zeitsynchrone Wiedergabe mehrerer Kameraeingänge auch
von mehreren Video-Servern gleichzeitig in einer
Wiedergabeoberfläche möglich.
it
- Template Walker - visuelle Rundgänge mit
zeitsynchronisierter, automatisierter Aufschaltung von
Hauptkameras und deren Nachbarkameras
ba
- Digitalzoom in Speicher- und Live-Bildern,
ergonomisch bedienbar mittels Mausrad oder
Bereichselektion
r*
- Korrektur der Anzeige von Helligkeit, Kontrast und
Farbe ohne Veränderung der im Original gespeicherten
Daten.
- Frei definierbare Texteinblendung für Kamera- und
Ereignisinformationen in dargestellten, ausgedruckten
oder exportierten Bildern (lokalisiert).
- Einfache manuelle Datenauslagerung der Videobilder
und Audiodaten zur langfristigen Bildarchivierung auf
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
21
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
gängige Wechseldatenträger, Festplatten oder
manipulationssichere CDs/DVDs im fälschungssicheren
Format oder MPEG-Format (manipulationssicher
authentifiziert und somit gerichtsverwertbar),
abspielbar auf allen gängigen DVD-Playern. Alternativ
Export von Einzelbildern in JPEG- oder BMP-Format.
- Vorbereitet zum Einbau oder Anschluss eines
5,25''-Laufwerks, wie z.B. CD- oder DVD-Brenners, zur
Sicherung von Bilddaten.
- Parametriersoftware für Systemeinstellungen lokal,
via Netzwerk (LAN/WAN) und für die zentrale und
dezentrale Administration und Diagnose aller Bausteine
eines vernetzten Systems.
t
ch
ni
- Umfangreicher Systemschutz durch hierarchisch
strukturierte Nutzerebenen mit individuell
parametrierbarem Zugriffsschutz für Kameras,
Ereignisse, Bedienhandlungen usw. und 4Augen-Passwortoption. Hardwarewatchdog integriert zur
Überwachung und Meldung des Betriebszustands, SystemLogbuch für Bediener- und Administratoraktionen,
passwortgeschützt und manipulationssicher integrierte
Sichtschutzfunktion (Privacy Zones) für das Ausblenden
frei definierbarer Bildflächen, die der Anwender z.B.
aus Gründen des Datenschutzes nicht sehen darf, nutzerund ereignisspezifisch parametrierbar, alle Menüs in
deutscher Sprache verfügbar, umfangreiche
deutschsprachige elektronische Hilfe mit z.B. TutorialFilmen oder Unterlagen für typische, beispielhafte
Setup-Szenarien.
be
- Verpixelungsfunktion für Bildinhalte (siehe unter Nr.
10).
18. Client zur System-Integration
ar
Pro Lizenzfreischaltung lässt der Videomanagementserver
einen netzwerkfähigen Kommunikationsport (TCP/IP) mit
Fremdsystemen zu.
be
19. Interface zur "Roh-Daten"-Ausgabe
r*
ba
it
Pro Lizenzfreischaltung stellt das Videomanagement eine
serielle Kommunikations-Schnittstelle ausschließlich
zur Ausgabe von anwendungsspezifischen Daten zur
Verfügung. Die jeweiligen Datenpakete im ASCII-Format
müssen vorher in der Videomanagementsoftware
parametriert werden. Sie stellt Befehle bereit für die
Auslösung sämtlicher interner Videosystem-Kommandos.
Interface zur Anbindung von Fremdsystemen auf Basis
des OPC-Industrie-Standards. Die Gegenstelle muss über
eine OPC-Client-Schnittstelle verfügen. Die
Schnittstellensoftware kann auf einem beliebigen
Windows-Steuerrechner mit serieller Schnittstelle
aufgespielt werden.
20. Zertifizierungen
Beim Exportieren von Videodaten müssen diese mit einem
Schlüssel versehen werden, der bei der Abspielung
gerichtsverwertbar wieder überprüft werden kann. Damit
wird die Echtheit des Videomaterials garantiert.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
22
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
21. Modularer Aufbau / Erweiterbarkeit
Sämtliche Komponenten des Video-Überwachungssystems
sind modular aufzubauen, damit eine problemlose spätere
Erweiterbarkeit des Systems, zur späteren, zusätzlichen
Überwachung des Freigängerhauses, um mindestens 50
weitere
Kameras möglich ist.
Die Einbindung von ONVIF- und RTSP-fähigen Kameras in
das System muss möglich sein.
01
01.01
Peripherie / Kameras
Aussenüberwachung
01.01.0010
ni
Thermalkamera
Thermalkamera
t
ch
IP-Thermalkamera mind. 40° H / 30 ° V
IP-Thermalkamera mind. 40° H / 30 ° V
IP-Wärmebildkamera im wetterfesten
Schutzgehäuse mit PoE Spannungsversorgung für die
Überwachung im Außenbereich (IP66). Bilderfassung mit
ungekühlten VOx Mikrobolometer.
Auflösung: mind. 320 x 240 Pixel.
Blickwinkel: mind. 40° (H) x 30° (V), MOD 2 m,
Spektralbereich: 8 bis 14 µm
Thermische Empfindlichkeit: < 50 mK
Bildwiederholrate: 30 fps
Video Streaming: 1 x H.264, 1 x MJPEG oder 1x
H.264CCTV, ONVIF kompatibel
Sicherheit: 802.1X Netzwerkzugangskontrolle, HTTPS
Thermalbildwiedergabe: schwarz/weiß, Farbverlauf
Anschluss: Wasserdichte RJ 45 Buchse
Interface: Ethernet 10/100 Base-T
Spannungsversorgung: über PoE (802.3af)
Betriebstemperatur: - 40 °C bis + 55 °C
Klassifizierung: IP 66
für Wandmontage
be
ar
be
27,00
Mastmontageadapter
Mastmontageadapter
r*
01.01.0020
St
ba
vom Bieter einzutragen.
it
Hersteller/Typ ...............
Mastadapter (Edelstahl) zur seitlichen Befestigung
der Wetterschutzgehäuse mit verdeckter Kabelführung. Für Mastdurchmesser von 120 bis 190 mm.
Passend zu vor genannter Kamera
19,00
St
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
23
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Tag/Nacht Boxkamera
Tag/Nacht Boxkamera
01.01.0030
t
ch
ni
IP-Farb-Kamera CMOS 1/3 Zoll 1920x1080Punkte
Bildstabilisation
Motor-Zoom-Objektiv Brennweite 2,8-8mm Lichtstärke 1-1,4
Schutzgehäuse
Sonnendach Gehäuse Alu IP66
STLB-Bau 10/2016 063
IP-Farb-Kamera, Systemzeit über einen übergeordneten
Zeitserver synchronisierbar, Synchronisation der Kamera
extern und intern, Schwarzwertautomatik, automatischer
Weißabgleich, Weißwertbegrenzung, mit automatischer
Helligkeitsregelung, mit erhöhtem Dynamikumfang zur
besseren Darstellung von Details in zu dunklen und/oder
zu hellen Bildbereichen bei schwierigen
Lichtverhältnissen, Wide Dynamic Range (WDR), mit
CMOS-Halbleitersensor, Größe des Aufnahmesensors mind.
1/3 Zoll, mind. 1920 x 1080 Bildpunkte (Full-HD), mit
Bildstabilisation, mit Eingang zur Anschaltung eines
potentialfreien Kontaktes, mit potentialfreiem
Kontaktausgang als Wechsler, Belastbarkeit 24 V DC, 1
A, Spannungsversorgung über Ethernet (PoE, IEEE
802.3af), Übertragung des Videosignals über 100
MBit-Ethernet, Parametrierung an der Kamera, mit
Gegenlichtkompensation, einschl. Motor-Zoom-Objektiv
mit variabler Brennweite 2,8 bis 8 mm, Lichtstärke über
1 bis 1,4 und fester Blende, Anpassung an
unterschiedliche Lichtverhältnisse elektronisch durch
die Kamera, ausgelegt für einen Dauerbetrieb von 24
Stunden an 7 Tagen je Woche, einschl. Schutzgehäuse mit
Sonnendach, aus Aluminium, Schutzart IP 66 DIN EN 60529
(VDE 0470-1), Stromversorgung Gerät mit Netzteil, mit
geregelter Heizung,
be
vom Bieter einzutragen.
01.01.0040
St
it
Mastmontageadapter
Mastmontageadapter
be
14,00
ar
Hersteller/Typ ...............
Passend zu vor genannter Kamera
St
Tag/Nacht Aussendome PTZ
Tag/Nacht Aussendome PTZ
r*
6,00
ba
Mastadapter (Edelstahl) zur seitlichen Befestigung
der Wetterschutzgehäuse mit verdeckter Kabelführung. Für Mastdurchmesser von 120 bis 190 mm.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
24
02.02.2017
01.12.2016
Menge
Gesamtbetrag
in EURO
01.01.0050
IP-Dome-Farb-Kamera IR-Filter CMOS 1/6 Zoll
1920x1080Punkte
Bildstabilisation Motor-Zoom-Objektiv Brennweite 4-100mm
Lichtstärke
1,4-1,8 Schutzgehäuse Gehäuse Kunststoff IP66
Schwenk-Neigeeinr.
seitl.Mastmontage Ausleger
STLB-Bau 10/2016 063
IP-Dome-Farb-Kamera, mit ein-/ausschwenkbarem
IR-Filter, Systemzeit über einen übergeordneten
Zeitserver synchronisierbar, ONVIF-konform,
Synchronisation der Kamera extern und intern,
Schwarzwertautomatik, automatischer Weißabgleich,
Weißwertbegrenzung, mit automatischer
Helligkeitsregelung, mit erhöhtem Dynamikumfang zur
besseren Darstellung von Details in zu dunklen und/oder
zu hellen Bildbereichen bei schwierigen
Lichtverhältnissen, Wide Dynamic Range (WDR), mit
CMOS-Halbleitersensor, Größe des Aufnahmesensors mind.
1/6 Zoll, mind. 1920 x 1080 Bildpunkte (Full-HD), dabei
Übertragungsrate mind. 25 Bilder pro Sekunde, mit
Bildstabilisation, mit Eingang zur Anschaltung eines
potentialfreien Kontaktes, mit potentialfreiem
Kontaktausgang als Wechsler, Belastbarkeit 24 V DC, 1
A, Spannungsversorgung über Ethernet (PoE, IEEE
802.3af), Übertragung des Videosignals über 100
MBit-Ethernet, TCP/IP, als 2 H.264-Streams,
Parametrierung an der Kamera, mit
Gegenlichtkompensation, mit Spitzlichtaustastung,
einschl. Motor-Zoom-Objektiv mit variabler Brennweite 4
bis 100 mm, mit Rückmeldung, Lichtstärke über 1,4 bis
1,8 und fester Blende, Anpassung an unterschiedliche
Lichtverhältnisse elektronisch durch die Kamera,
ausgelegt für einen Dauerbetrieb von 24 Stunden an 7
Tagen je Woche, einschl. Schutzgehäuse aus Kunststoff
mit rauchfarbener Kuppel, Schutzart IP 66 DIN EN 60529
(VDE 0470-1), Stromversorgung Gerät mit Netzteil, mit
geregelter Heizung, mit Schwenk-Neigeeinrichtung, mit
Motorantrieb für ferngesteuerte Einstellung, mit
Positionsgebern und über Software einstellbaren
Endlagen, Verstellbereich waagerecht umlaufend endlos,
Verstellbereich senkrecht +/- 90 Grad, mit
automatischem Erkennen und Umschalten von sinnrichtigem
oben und unten im Bild (Auto-Flip),
Schwenkgeschwindigkeit mind. 300 Grad/s, nach frei
wählbarer Zeit Anfahren einer frei wählbaren
Grundstellung bez. Schwenk-Neigeeinrichtung und Zoom,
Leitungsführung innerhalb des Auslegers, seitliche
Mastmontage einschl. Ausleger, Montagehöhe über 12 bis
15 m,
einschl. aller Kamera-Parametrierungen entsprechend
Umgebungs- und Nutzungsbedingungen sowie 10
Netzwerk-Parametern,
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
t
ch
ni
be
ar
be
vom Bieter einzutragen.
6,00
r*
ba
it
Hersteller/Typ ...............
St
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
25
02.02.2017
01.12.2016
Menge
Gesamtbetrag
in EURO
01.01.0060
IP-Dome-Farb-Kamera IR-Filter CMOS 1/6 Zoll
1920x1080Punkte
Bildstabilisation Motor-Zoom-Objektiv Brennweite 4-100mm
Lichtstärke
1,4-1,8 Schutzgehäuse Gehäuse Kunststoff IP66
Schwenk-Neigeeinr.
Wandmontage Ausleger
STLB-Bau 10/2016 063
IP-Dome-Farb-Kamera, mit ein-/ausschwenkbarem
IR-Filter, Systemzeit über einen übergeordneten
Zeitserver synchronisierbar, ONVIF-konform,
Synchronisation der Kamera extern und intern,
Schwarzwertautomatik, automatischer Weißabgleich,
Weißwertbegrenzung, mit automatischer
Helligkeitsregelung, mit erhöhtem Dynamikumfang zur
besseren Darstellung von Details in zu dunklen und/oder
zu hellen Bildbereichen bei schwierigen
Lichtverhältnissen, Wide Dynamic Range (WDR), mit
CMOS-Halbleitersensor, Größe des Aufnahmesensors mind.
1/6 Zoll, mind. 1920 x 1080 Bildpunkte (Full-HD), dabei
Übertragungsrate mind. 25 Bilder pro Sekunde, mit
Bildstabilisation, mit Eingang zur Anschaltung eines
potentialfreien Kontaktes, mit potentialfreiem
Kontaktausgang als Wechsler, Belastbarkeit 24 V DC, 1
A, Spannungsversorgung über Ethernet (PoE, IEEE
802.3af), Übertragung des Videosignals über 100
MBit-Ethernet, TCP/IP, als 2 H.264-Streams,
Parametrierung an der Kamera, mit
Gegenlichtkompensation, mit Spitzlichtaustastung,
einschl. Motor-Zoom-Objektiv mit variabler Brennweite 4
bis 100 mm, mit Rückmeldung, Lichtstärke über 1,4 bis
1,8 und fester Blende, Anpassung an unterschiedliche
Lichtverhältnisse elektronisch durch die Kamera,
ausgelegt für einen Dauerbetrieb von 24 Stunden an 7
Tagen je Woche, einschl. Schutzgehäuse aus Kunststoff
mit rauchfarbener Kuppel, Schutzart IP 66 DIN EN 60529
(VDE 0470-1), Stromversorgung Gerät mit Netzteil, mit
geregelter Heizung, mit Schwenk-Neigeeinrichtung, mit
Motorantrieb für ferngesteuerte Einstellung, mit
Positionsgebern und über Software einstellbaren
Endlagen, Verstellbereich waagerecht umlaufend endlos,
Verstellbereich senkrecht +/- 90 Grad, mit
automatischem Erkennen und Umschalten von sinnrichtigem
oben und unten im Bild (Auto-Flip),
Schwenkgeschwindigkeit mind. 300 Grad/s, nach frei
wählbarer Zeit Anfahren einer frei wählbaren
Grundstellung bez. Schwenk-Neigeeinrichtung und Zoom,
Leitungsführung innerhalb des Auslegers, Wandmontage
einschl. Ausleger, Montagehöhe über 12 bis 15 m,
einschl. aller Kamera-Parametrierungen entsprechend
Umgebungs- und Nutzungsbedingungen sowie 10
Netzwerk-Parametern,
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
t
ch
ni
be
ar
be
8,00
St
r*
vom Bieter einzutragen.
ba
it
Hersteller/Typ ...............
Kamera Anschlusskasten
Kamera Anschlusskasten
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
01.01.0070
Kameraanschlusskasten
Kameraanschlusskasten
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
26
02.02.2017
01.12.2016
Kameraanschlusskasten zur Montage des Kamerasystems in
Verbindung mit LWL- und 2-Draht-Technik mit folgenden
Eigenschaften (Mindestanforderungen):
- Metallgehäuse (Aluminium),
- Schutzart IP 66,
- Leuchtdioden zur Betriebsspannungskontrolle,
- Netzschalter für Servicezwecke,
- Überspannungsschutz der Signal-, Daten- und
Netzanschlüsse als Feinschutz,
- Steckdose für Servicezwecke,
- Anschlussplan im Gehäusedeckel eingeklebt,
- Abmessungen in mm ca. (B x H x T) max. 400 x 300 x
190.
mit Netzteil bzw. Spannungsversorgung.
mit Datenschnittstelle.
ni
Mit Mastmontageadapter (korrosionsbeständiges Blech)
und Mast-Montage-Set (U-Konsole, Spannband und
Befestigungsschellen) korrosionsbeständig.
Geeignet für Mastdurchmesser vgl. Vorbeschrieb.
Komplett liefern und am Mast montieren.
Layer 2 Switch nonblocking 4Ports
Nicht modularer Layer 2 Switch, nicht stapelbar,
Backplane-Bandbreite nonblocking, Vollduplexbetrieb,
mit 4 Ethernet-Ports 10/100/1000 TX autosensing mit
Stromquelle nach IEEE 802.3af (bis 15,4 Watt) über
Ethernetadern mit automatischer Erkennung der
Phantomspeisung als Mode A oder Spare-Pair-Speisung als
Mode B, 2 Ethernet-Uplink-Ports, mit konfigurierbaren
MAC-Adressen, ein 100 FX Uplink-Port im Maximalausbau,
Systemsoftware update-fähig (flash memory), mit Inbandund Out-of-Band-Management, Quality of Service (QoS)
Priorisierung nach IEEE802.1p, und
Hardware-Priorisierung IPv4 und IPv6 DiffServ,
VLAN-fähig, mind. 255, an allen Ports, Stromversorgung
Gerät mit integriertem Netzteil mit Redundanz, Montage
in Halterung als Schraubplatte,
Netzwerkmanagementunterstützung für SNMPv3 und
SSL-Verschlüsselung konfigurierbar.
t
01.01.0080
St
ch
19,00
be
ar
be
01.01.0090
r*
IR-Scheinwerfer
IR-Scheinwerfer
ba
St
it
19,00
IR-Scheinwerfer 850 nm
IR-Scheinwerfer 850 nm
- Wartungsfrei und sicher gegen Vandalismus
- Dämmerungsschalter im Netzteil integriert oder
per Kontakteingang
- Augensicher nach VDE 0837, DIN EN 60825-1,
Einstufung 3A
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
27
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
St
t
ch
22,00
ni
Wartungsfreier 2fach LED-Infrarot-Scheinwerfer mit
einer Wellenlänge von 850 nm, integriertem
Weitbereichsnetzteil, extrem leistungsfähigen
Leuchtdioden und variablen Ausleuchtwinkeln.
Anpassbarer Streuwinkel durch austauschbarer
Streufolien.
Anschaltung per integriertem Dämmerungsschalter oder
mittels Kontakteingang.
Anzahl der separaten Lichtquellen: 2 (schwenkbar)
Abstrahlwinkel ohne Diffusor (Streufolie):
-> Horizontal: 10° - 20° / Vertikal: 10°
-> Reichweite: Ca. 170 m
Abstrahlwinkel mit Diffusor-35° (inkl.):
-> Horizontal: 35° - 70° / Vertikal: 10°
-> Reichweite: Ca. 90 m
Abstrahlwinkel mit Diffusor-60° (inkl.):
-> Horizontal: 60° - 120° / Vertikal: 25°
-> Reichweite: Ca. 65 m
Wellenlänge: 850 nm
Temperaturbereich (Betrieb): - 30 °C bis + 40 °C
Betriebsspannung: Netzanschluß 110 - 240 V AC
Farbe: Schwarz
Material: Aluminium (pulverbeschichtet)
Schutzklasse: IP66
Gesamtsumme:
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
01.02
Videokameramaste
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
28
02.02.2017
01.12.2016
Kameramast Fassade
Kameramast Fassade
01.02.0010
Kameramast 2m rund Montage Fassade
Kameramast 2m, gerade, rund, feuerverzinkt aus Stahl
nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst,
Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461, mit prüffähiger
Statik gemäß DIN 4131.
Freie Höhe: 2m.
Mit Korrosionsschutzmanschette
Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem
Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich.
Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher
Montagehöhen. Inkl. notwendiger Bohrungen und
fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras. Erhöhte
Wandstärke zur Reduzierung von Mastschwingungen.
ni
ch
Mit Flansch zur Befestigung der Kamerastation.
Mit Anschluss für Erdungsleitungen
(Erdanschlußschraube).
Mit Verdrehschutz.
Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast.
t
Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr.
Einschließlich Befestigungsvorrichtungen an Fassaden.
be
Liefern / montieren sowie ausrichten und aufstellen.
Montage an Fassade mit Flanschplatte, Stärke nach
Erfordernis.
1,00
be
01.02.0020
St
ar
Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik
ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu
prüfen und dem AG vorzulegen.
ba
it
Kameramast 5m rund Montage Fassade
Kameramast 5m, gerade, rund, feuerverzinkt aus Stahl
nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst,
Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461, mit prüffähiger
Statik gemäß DIN 4131.
Freie Höhe: 5m.
Mit Korrosionsschutzmanschette
Mit Flansch zur Befestigung der Kamerastation.
Mit Anschluss für Erdungsleitungen
(Erdanschlußschraube).
Mit Verdrehschutz.
Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast.
r*
Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem
Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich.
Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher
Montagehöhen. Inkl. notwendiger Bohrungen und
fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras. Erhöhte
Wandstärke zur Reduzierung von Mastschwingungen.
Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
29
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Einschließlich Befestigungsvorrichtungen an Fassaden.
Liefern / montieren sowie ausrichten und aufstellen.
Montage an Fassade mit Flanschplatte, Stärke nach
Erfordernis.
Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik
ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu
prüfen und dem AG vorzulegen.
2,00
01.02.0030
St
Kameramast 7,5m rund Montage Fassade
Kameramast 7,5m, gerade, rund, feuerverzinkt aus Stahl
nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst,
Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461, mit prüffähiger
Statik gemäß DIN 4131.
Freie Höhe: 7,5m.
Mit Korrosionsschutzmanschette
ch
ni
Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem
Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich.
Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher
Montagehöhen. Inkl. notwendiger Bohrungen und
fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras. Erhöhte
Wandstärke zur Reduzierung von Mastschwingungen.
t
Mit Flansch zur Befestigung der Kamerastation.
Mit Anschluss für Erdungsleitungen
(Erdanschlußschraube).
Mit Verdrehschutz.
Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast.
be
Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr.
Einschließlich Befestigungsvorrichtungen an Fassaden.
ar
Liefern / montieren sowie ausrichten und aufstellen.
Montage an Fassade mit Flanschplatte, Stärke nach
Erfordernis.
01.02.0040
St
it
2,00
be
Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik
ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu
prüfen und dem AG vorzulegen.
r*
ba
Zusätzliche Bohrung im Mast
Zusätzliche Bohrung in zuvor angebotenem Kameramast
zum Leitungsverzug einer Aussenkamera im
Wetterschutzgehäuse. Bohrungen max. 16 mm nach Angaben
des Kameraherstellers, Anordnung und Durchmesser der
Bohrung mit Freigabe zur Maststatik durch den
Masthersteller, mit Kantenschutz und Zugentlastung,
der Korrrosionsschutz muss dauerhaft sichergestellt
sein.
10,00
St
Kameramast Freifläche
Kameramast Freifläche
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
30
02.02.2017
01.12.2016
Menge
Gesamtbetrag
in EURO
01.02.0050
Kameramast konisch rund feuerverzinkt, LPH 12m
Kameramast nach DIN-EN 40, konisch-rund, feuerverzinkt
aus Stahl nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst,
Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461,
mit prüffähiger Statik gemäß DIN 4131
Freie Höhe: 12m
mit Korrosionsschutzmanschette und mit dauerelastischer
Abdichtung des Mastes zum Fundament.
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
ch
ni
Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem
Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich
Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher
Montagehöhen. Incl. notwendiger Bohrungen und
fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras.
Erhöhte Wandstärke zur Reduzierung von
Mastschwingungen.
Mit 2-bündig eingepassten Türen mit
Überwachung/Sabotagekontakt.
Mit Anschlusskästen für Stromversorgung und
Kommunikationssignale.
Mit Flansch, zur Befestigung der Kamerastation.
Mit Anschluss für Erdungsleitungen (M8
Erdanschlußschraube).
Mit Verdrehschutz.
Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast.
Mit Zugentlastung und Kabeleinführungen bis zu 8 Kabel
in 4 Rohren DN 50.
t
Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr;
Inkl. Befestigungsvorrichtungen / Anschlussklemmen, im
Mast montiert.
be
Alle Komponenten sind in IP66 zu berücksichtigen.
Liefern / montieren sowie Ausrichtung und Aufstellung.
Montage auf Fundament mit Flanschplatte.
3,00
be
01.02.0060
St
ar
Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik
ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu
prüfen und dem AG vorzulegen.
6,00
01.02.0070
St
r*
ba
it
Zusätzliche Bohrung im Mast
Zusätzliche Bohrungen in zuvor angebotenem Kameramast
in ca. 4 m Höhe über Flur zum Befestigen und
Anschliessen einer Dome-Kamera.
Bohrungen max. 10 mm nach Angaben des
Kameraherstellers,
Anordnung und Durchmesser der Bohrung mit Freigabe zur
Maststatik durch den Masthersteller, mit Kantenschutz
und Zugentlastung, der Korrrosionsschutz muss dauerhaft
sichergestellt sein.
Hubsteiger
Hubsteiger bzw. Montagekran ausreichend dimensioniert
für die Montage der v.g. Masten, Ausleger und Leuchten,
vorgesehen in drei Arbeitsschritten, vom AN verursachte
mehrfache Einsätze werden nicht vergütet.
1,00
St
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
01.02.0080
Bezeichnungsschilder Kameramaste
Bezeichnungsschild Kameramast, dauerhaft,
mit Beschriftung auf Laserdrucker,
Nummerierung der Masten lt. Vorgaben des AG.
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
8,00
31
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
St
Gesamtsumme:
t
ch
ni
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
02
Zentrale und Wiedergabestationen
02.01
Einheit
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
32
02.02.2017
01.12.2016
02.01.0010
Gebäudehauptverteiler
Video-Storage-Server
Video-Storage-Server
- Digitale Videoaufzeichnung / Videoserver
- Digitale Kreuzschienenfunktionalität auf TCP/IP-Basis
(Live & Speicherbilder)
- Multi-Standard-Kompression in Verbindung mit externen
Erweiterungseinheiten
- Geeignet zur direkten Aufzeichnung von
Netzwerkkameras
- Video-Management-Funktionalität auf Basis frei
programmierbarer, interner Logik-Steuerung
- Bedienoberfläche in Abhängigkeit von Zeit und
Benutzerprofilen dynamisch anpassbar
- Integration beliebig vieler Systeme im Netzwerk
(LAN/WAN) über TCP/IP.
- inklusive aller erforderlicher Lizenzen (Software,
IP-Kameras, etc.)
ni
t
ch
Storage-Server mit integriertem RAID-System,
redundantem Netzteil, Windows Server und
vorinstallierter Video-Software inklusive Lizenz.
Digitale Video-Systemplattform ohne eigene
Kompressionshardware zur Speicherung und Übertragung
von Video- und Audiosignalen in Verbindung mit
Multistandard-Kompression zur Speicherung von
IP-Kameradaten verschiedenster Hersteller.
ar
be
Folgende Kompressionsverfahren müssen mindestens
unterstützt werden:
- MJPEG Einzelbildkomprimierung
- MPEG-4 (MPEG 4 Teil 2) Differenzbildkomprimierung
- H.264 (MPEG-4 AVC/Teil 10, ISO/IEC 14496-10)
gemäß Nr. 13 der Ausführungsbeschreibung
"Videoüberwachungssystem JVA".
be
Technische Mindestausstattung:
INTEL i7 Quad Core Prozessor, 2 x 4 GByte DDR3 RAM
Arbeitsspeicher, Grafikkarte DVI-D, Display Port, VGA,
2 x 1 GBit Ethernet-Schnittstelle on board, 120 GB SSD
für das Betriebssystem. Windows Server (64 Bit),
S-ATA-RAID-System,
RAID-Level 0, 1, 1E, 3, 5 und 6,
19"-Rack,
1x RS-232, 3x USB 3.0 (1x frontseitig)
2 x zusätzliche 10/100/1000 BASE-T LAN-Schnittstellen
ba
it
16 Steuereingänge, 8 Relaisausgänge
r*
Datenbankdurchsatz mind. 40MB/s.
Netzwerkbenachrichtigung über SNMP oder SMTP im
Fehlerfall sowie Zugriff über Global HDD activity/fault
connector. Datenbankfestplatten und Netzteile
Hot-Swap-fähig. Alarmgesteuerte, frei definierbare
Viewer, Zeit-Management, S/N-Kamerafernsteuerung sowie
Motion und Audio-Detection-Funktion.
Videoanalyse pro aktiviertem Kanal in Verbindung für
IP-Kameras oder mit eigenem Kompressionsverfahren.
Bilddatenbank auf Basis von internen
S-ATA/SAS-Festplatten.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
33
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Komplett liefern und montieren einschließlich:
- Einbau in 19"-Datenschrank
- Parametrierung
- Betriebsfertiger Anschluß
- Inbetriebnahme.
2,00
02.01.0020
4TB Raid-Festplatte, 3,5"
S-ATA Raid-Festplatte, 4 TByte, 3,5"
Komplett liefern, einbauen und konfigurieren.
8,00
02.01.0030
St
St
Video-Sensor - pro Kanal
Video-Sensor - pro Kanal
t
ch
ni
Videosensor gemäß Nr. 9 der Ausführungsbeschreibung
"Videoüberwachungssystem JVA".
Sämtliche Ereignisinformationen können zur Filterung
sowie Auswertung von Ereignissen herangezogen werden.
Je nach Anzahl der zu überwachenden Kanäle und der
Auslastung der jeweiligen Video-Management-Plattform
muss die Möglichkeit bestehen und berücksichtigt
werden, weitere Rechenleistung zur Analyse des
Sensorkanals hinzuzuschalten.
Komplett liefern und einrichten.
Hersteller/Typ ...............
46,00
ar
02.01.0040
St
be
vom Bieter einzutragen.
be
Einstellung 1 Sensor-/Analysekanal pauschal
Einstellung eines Sensor-/Analysekanals pauschal.
Programmierung und Einstellung eines Sensor- und
Videoanalysekanals auf einem Videosystem, Tag-/
Nachteinstellung zu allen vier Jahreszeiten pauschal.
Die Position bezieht sich auf die Parametrierung des
zuvor beschriebenen Video-Sensors.
it
ba
Die Einstellung muß je Video-Sensor so oft erfolgen,
bis die Fehlalarmrate in einem akzeptablen Bereich
liegt, mindestens jedoch 2x. Ein zeitlicher Versatz
der Einstellungen ist einzukalkulieren.
46,00
02.01.0050
St
r*
Die Leistung gilt als erbracht, wenn die Anforderungen
gemäß Nr. 9 der Ausführungsbeschreibung
"Videoüberwachungssystem JVA" erfüllt sind.
Videomanagementsoftware
Videomanagementsoftware
Videomanagementsoftware gemäß Nr. 7 der
Ausführungsbeschreibung "Videoüberwachungssystem JVA".
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
34
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
- Höchste flexibilität für beliebig viele vernetzte
Bedienplätze
- intuitive Bedienung über lageplanbasierte
Kamerasymbole
- vollständige Videostream-Kontrolle für Live- und
Speicherbilder
Komplett liefern einschließlich:
- Parametrierung
- Betriebsfertige Einrichtung
- Inbetriebnahme
Hersteller/Typ ...............
vom Bieter einzutragen.
1,00
02.01.0060
St
t
ch
ni
Verteiler Standschrank Einbau 19-Zoll-Komponenten
Stahlblech verz IP4X
B 0,8m T 1m 42HE
STLB-Bau 10/2016 061
Verteiler als Standschrank für Datennetze, Türanschlag
wahlweise links/rechts, einschl. Sockel, Höhe 100 mm,
zum Einbau von 19-Zoll-Komponenten, aus Stahlblech,
verzinkt, Schutzart IP 4X DIN EN 60529 (VDE 0470-1),
Potentialausgleich DIN VDE 0800-2 (VDE 0800-2), mit 2
Türen aus Sicherheitsglas, mit Schwenkgriff und
Sicherheitsschloss, mit Seitenwänden, Seitenwände
abnehmbar, mit Bodenplatte mit Kabeleinführung, mit
19-Zoll-Einbaugestell und Kabelführungsbügel, Breite
0,8 m, Tiefe 1 m, 42 Höheneinheiten.
ar
02.01.0070
St
be
1,00
be
Schrankbelüftung 320m3/h 230V
STLB-Bau 10/2016 061
Schrankbelüftung als Dachlüftereinbauteil, Luftleistung
freiblasend mind. 320 m3/h, Bemessungsbetriebsspannung
230 V AC, Geräuschentwicklung kleiner 40 dB(A), mit
integriertem Staubfilter.
ba
02.01.0080
St
it
1,00
2,00
St
r*
Installationsschiene 230V Abzweigdose 9Steckdosen
STLB-Bau 10/2016 061
Installationsschiene, 230 V AC, mit Abzweigdose, mit 9
Steckdosen, mit Schalter und Kontrollleuchte, als
19-Zoll-Bauteil.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
02.01.0090
Kabelführung 42HE
STLB-Bau 10/2016 061
Kabelführung, senkrecht, 42 Höheneinheiten.
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
35
02.02.2017
01.12.2016
2,00
02.01.0100
Schrankbeleuchtung
STLB-Bau 10/2016 061
Schrankbeleuchtung, einschl. Türkontaktschalter.
1,00
02.01.0110
St
Rangierpanel 1HE
STLB-Bau 10/2016 061
Rangierpanel, waagerecht, eine Höheneinheit.
10,00
St
ni
02.01.0120
St
t
ch
19"-Einschub 1HE 17"-LCD-Servicekonsole
19"-Einschub 1HE 17"-LCD-Servicekonsole
mit 8 Port KVM-Switch, integriertem und einklappbarem
17"-LCD-Display, Keyboard-Touchpad und SlideawayGehäuse. Deutsche Tastatur, Tastaturanschluss PS/2 oder
USB. Automatische PS/2- und USB-Erkennung. Externe USBMaus.
Auflösung bis zu 1280 x 1024 bei 75 Hz.
LCD-Modul bis zu 115° ausklappbar.
Keine zusätzliche Software notwendig.
Arbeitstemperatur-Bereich: mind. 0 - 40° C.
Gewicht: max. 15 kg.
Komplett liefern und in 19"-Schrank einbauen.
St
ar
02.01.0130
be
1,00
be
19-Zoll-Patchfeld symm. 1HE 24x8 modular Kat.6A
STLB-Bau 10/2016 061
19 Zoll Patchfeld, symmetrisch, eine Höheneinheit, 24 x
8, modular, Kategorie 6 Index A tiefgestellt DIN EN
50173-1, Link-Klasse E Index A tiefgestellt DIN EN
50173-1, Funkstörstrahlung DIN EN 55022 (VDE 0878-22),
Klasse B, RJ45-Buchse DIN EN 60603-7-51.
St
ba
02.01.0140
it
1,00
Länge Kabel
1
r*
Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 1 m AWG24
STLB-Bau 10/2016 061
Konfektioniertes Datenkabel, Stecker/Stecker, DIN EN
50173-1, Kategorie 6 Index A tiefgestellt geprüft DIN
EN 61935-2 (VDE 819-935-2),
m, Kabelenden bestückt mit
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
36
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Steckerverbindung RJ45 DIN EN 60603-7-51,
Adernquerschnitt AWG 24.
10,00
02.01.0150
LWL Spleißbox 24x duplex SC/SC, 1 HE
Komplett bestückte Spleißbox, 19", 1HE,
ausziehbare Front. Mit SC-Pigtails und Kupplungen
(mit Metall-Hülse). 48 Pigtails SC farbig,
Kupplungen 24 x SC duplex; Faser 50/125 µ.
2 Spleißkassetten inkl. Abdeckung, 4 Spleißhalter
mit 24 Kammern, selbstklebende Faserführung;
Frontblende/Boxenauszug mit Schnellverschluss.
Kabeleinführung rückseitig, vorbereitet für
PG16/M20. Gehäuse: RAL 7035.
Spleißbox
2,00
St
ni
02.01.0160
St
Länge Kabel 1
t
ch
Patchkabel LWL L 1 m SC
STLB-Bau 10/2016 061
Patchkabel, LWL, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps
bis 300 m, 1 G 50/125,
m, mit SC-Stecker, Kontakte mit APC 8
Grad.
02.01.0170
St
be
25,00
be
ar
Layer 2 Switch nonblocking 24Ports
Nicht modularer Layer 2 Switch, stapelbar über BUS,
Backplane-Bandbreite nonblocking, Vollduplexbetrieb,
mit 24 Ethernet-Ports 100 FX, 2 Ethernet-Uplink-Ports,
mit konfigurierbaren MAC-Adressen, 2 100 FX
Uplink-Ports im Maximalausbau, Systemsoftware
update-fähig (flash memory), mit Inband- und
Out-of-Band-Management, Quality of Service (QoS)
Priorisierung nach IEEE802.1p, und
Hardware-Priorisierung IPv4 und IPv6 DiffServ,
VLAN-fähig, mind. 255, an allen Ports, Stromversorgung
Gerät mit integriertem Netzteil mit Redundanz, Montage
in 19-Zoll-Technik, Netzwerkmanagementunterstützung für
SNMPv3 und SSL-Verschlüsselung konfigurierbar.
r*
02.01.0180
St
ba
it
2,00
Layer 2 Switch nonblocking 24Ports
Nicht modularer Layer 2 Switch, stapelbar über BUS,
Backplane-Bandbreite nonblocking, Vollduplexbetrieb,
mit 24 Ethernet-Ports 10/100/1000 TX autosensing, 2
Ethernet-Uplink-Ports, mit konfigurierbaren
MAC-Adressen, 2 100 FX Uplink-Ports im Maximalausbau,
Systemsoftware update-fähig (flash memory), mit Inbandund Out-of-Band-Management, Quality of Service (QoS)
Priorisierung nach IEEE802.1p, und
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
37
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Hardware-Priorisierung IPv4 und IPv6 DiffServ,
VLAN-fähig, mind. 255, an allen Ports, Stromversorgung
Gerät mit integriertem Netzteil mit Redundanz, Montage
in 19-Zoll-Technik, Netzwerkmanagementunterstützung für
SNMPv3 und SSL-Verschlüsselung konfigurierbar.
1,00
St
Gesamtsumme:
t
ch
ni
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Menge
02.02
USV-Anlage
Einheit
Einheitspreis
in EURO
38
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Seite:
Datum:
LV-Datum:
02.02.
*** Ausführungsbeschreibung 2
USV-Anlage Technische Vorbemerkungen
*** USV-Anlage Technische Vorbemerkungen ***
Zur zentralen Versorgung aller Komponenten der
Videosensoranlage ist in der Sicherheitszentrale eine
unterbrechungsfreie Stromversorgungen zu errichten. Die
USV ist gem. IEC 62040-3 Klassifizierung VFI-SS-111
Spannungs- und Frequenzunabhängig auszuführen.
Die Dimensionierung der USV ist entsprechend der
Leistungsaufnahme der in den Folgepositionen
definierten Komponenten zu errechnen. Für die
Berechnung sind die jeweils erforderliche gesamte
Peripherie inklusive der notwendigen
Netzwerkkomponenten und das für
den Betrieb der Anlage erforderliche Zubehör zu
berücksichtigen. In der Leistungsbilanz ist zusätzlich
eine Reserve von mind. 20% zu berücksichtigen.
ni
Die -Anlage ist an das Netzwerk der Videosensoranlage
anzubinden, Störungen sind live und in Echtzeit auf den
Visualisierungs-PCs darzustellen.
ch
t
Der störungsfreie Betrieb der gesamten Anlage inklusive
der Visualisierungs-PCs bei Ausfall der Netzversorgung
ist für mindestens 5 Minuten sicherzustellen -->
Überbrückungsdauer der USV-Anlage.
be
Der Nennstrom jeder USV-Anlage muss ausreichen, um das
Auslösen eines Leitungsschutzschalters vom Typ B 16A
bei Kurzschluss zu gewährleisten.
be
ar
Die Positionen dieser Leistungsgruppe haben darüber
hinaus eine Netzeinspeisungsverteilung passend zur
jeweiligen USV-Anlage in folgender Ausführung zu
enthalten:
Stahlblechkasten, allseits geschlossene Bauweise,
Einbau in Wandmontage im Technikraum der jeweiligen
Gebäudeverteilung. Der Stahlblech-Kasten muß so kompakt
wie möglich gehalten werden. Schutzart IP 54 DIN 40
050.
Feldübergreifend typgeprüft nach DIN VDE 0660 Teil 500.
Unter Beachtung der Produktnorm EN 50298.
Abschließbare Tür an Bedienungsfront mit
Werkzeugverschluss. 130° Öffnungswinkel.
Einschließlich aller internen Verschraubungen und
Kabeleinführungen, Verdrahtungen, Klemmen, Klein- und
Isoliermaterial, Hutschienen etc., betriebsfertig
anschließen.
Die herangeführten Versorgungsleitungen sind
abzusetzen und aufzulegen.
Inkl. der nachgenannten Einbauten:
*Zuleitung - Dimensionierung nach der ermittelten
Leistungsbilanz
*Eingangsklemmensatz 5 x 25 mm²
*Sicherungslasttrenner NH 00 3-polig
*Schmelzsicherung für die Abgangsklemmen
passend zu der vom Bieter in der jeweiligen Position
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
39
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
eingesetzten USV-Anlage.
02.02.0010
*** gemäß Ausführungsbeschreibung 2 **
USV-Anlage Sicherheitszentrale
USV-Anlage Sicherheitszentrale
Für die Dimensionierung ist als Kalkulationsansatz
hierfür der Verbrauch der zentralen Serverkomponenten
sowie nach aufgeführten Komponenten zu
verwenden.
Alle in der Ausführungsbeschreibung "USV-Anlage"
gennanten Funktions- und Leistungsbeschreibungen sind
zu erfüllen.
1,00
St
ni
Gesamtsumme:
t
ch
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
02.03
Auswerte- und Bedienrechner
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
40
02.02.2017
01.12.2016
02.03.0010
Auswerte-Bedienplatz-PC
Auswerte-Bedienplatz-PC
Hochgeschwindigkeits-Auswerte- und Wiedergaberechner
für die Videoserver sowie Setuprechner für die
Parametriersoftware im Netzwerk mit vorinstallierter
Software. Live-, Speicher- und Archivmodus müssen
gleichzeitig in derselben Softwareoberfläche angezeigt
und abgespielt
werden können. Frei definierbare Ansichten,
Livestreams, Alarme oder Aufzeichnungen von
verschiedensten digitalen
Bildaufzeichnungssystemen auf einem oder mehreren
Monitoren im 24h Betrieb.
t
ch
ni
Eine zeitsynchrone Wiedergabe von bis zu 20 Full-HDKamera-Kanälen mit je 25 fps muss, auch von mehreren
Video-Servern gleichzeitig, in einer
Wiedergabeberfläche möglich sein. Das System muss die
Möglichkeit von verschiedenen Ansichtsgestaltungen auf
allen Darstellungsmonitoren bieten. Hierbei muss auf
jedem Monitor eine gleichzeitige Mehrfachdarstellung
von mind. 16 Full-HD-Kameras pro Ansicht in
LIVE-Bild-Darstellung möglich sein. Die Ansichten
müssen sowohl eine variable Kachelfunktion
(verschiedene Bildgrößen) als auch die Möglichkeit
einer Benutzer- oder BenutzergruppenZuweisung anbieten.
be
- Desktopversion
- Metallgehäuse, Farbe RAL 9011 (schwarz)
- Weitbereichsnetzteil
- Video-Software installiert inkl. Lizenz
- Kameraüberprüfungsfunktion
beschrieben einstell-/bedienbar.
be
ar
Technische Mindestausstattung:
Mainboard, INTEL Core i7-Quad Core Prozessor,
2 x 4 GB DDR3 RAM, On-Board-Grafikkarte
mit DVI-D, DisplayPort Ausgang, inkl. 120 GB SSD
Systemfestplatte, 1 Gb Ethernet-Schnittstelle on board,
1 x RS-232, 8x USB 3.0 (davon 2 frontseitig),
DVD/RW-Laufwerk,
MS-Windows Embedded 8.1 Industry (64bit)
Betriebssystem,
alarmgesteuerte, frei definierbare Viewer.
it
Komplett liefern und montieren einschließlich:
- Parametrierung
- Betriebsfertiger Anschluß
- Inbetriebnahme.
2,00
r*
ba
inklusive Grafikkarte zum gleichzeitigen
Betrieb von bis zu vier Displayport Monitoren I/O Ausgang: 4 x Mini DP Bildschirmanschlüsse
Auflösung: 2560 x 1600
Speicher: 2 GB DDR 5
Grafikbus: PCI-Express x16 (PCI-Express 3.0)
Formfaktor: LP/ATX mit halber Höhe
Kühlungsart: Passiv über Einzel-Slot Kühlkörper
St
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
02.03.0020
Optische USB-Maus
Optische USB-Maus.
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
41
02.02.2017
01.12.2016
2,00
02.03.0030
USB-PC-Tastatur
USB-PC-Tastatur deutsch.
2,00
02.03.0040
St
St
LCD LED Display 24"
24" (61 cm) TFT-Display mit 1 x DVI-D, 1 x
Display-Port, 1 x HDMI, 1 x USB ver. 2.0 und 1 x
VGA-Eingang
t
ch
ni
Betriebsdauer: 24 Stunden / Tag
Auflösung (VGA): 1920 x 1200 Pixel bei 60 Hz
Kontrastverhältnis (typisch): 1000:1
Helligkeit (typisch): 350 cd/m^2
Betrachtungswinkel (H / V): 178° / 178°
Reaktionszeit: 6 ms
Audio Funktion: 2 Lautsprecher (1 W + 1 W)
Gewicht: 7,6 Kg, Farbe: Schwarz
Abmessungen in mm ca. (B x H x T): 556 x 409 x 230
Spannungsversorgung: Int. Netzteil 100 - 240 V AC
Leistungsaufnahme: 21 W typisch, 29 W max.,
0,47 W im Sparmodus
Umgebungstemperatur (im Betrieb): +5 °C bis +30 °C
Kunststoffgehäuse, Fuß neig-, schwenk- und
höhenverstellbar sowie abnehmbar, Montage nach dem
VESA DDC/CI Standard (100 x 100 mm) möglich.
Zubehör: Kabel für DVI-D, VGA, Netzkabel,
Control Sync, USB, Audio, CD-ROM, Handbuch.
ar
02.03.0050
St
be
4,00
be
Multifunktionsbediengerät
Multifunktionsbediengerät mit alphanumerischer oder
grafischer Anzeige, verschleissfester Tastatur mit
Soft-Keys, mindestens 6 frei programmierbaren
Funktionstasten,
3-Achs-Bedienjoystick mit Ein-Hand-Bedienung
(integrierte Richtungs-, Zoom- und Fokus-Funktion),
Unterstützung von zusätzlich einem Standard-USBJoystick.
Anschluss möglich per RS-232, RS-422 oder LANSchnittstelle. Voll integriert in die
Videomanagement-Software.
Komplett liefern und montieren einschließlich:
- Parametrierung
- Betriebsfertiger Anschluß
- Inbetriebnahme.
2,00
r*
ba
it
Mit Weitbereichssteckernetzteil zur
Spannungsversorgung.
Einschließlich systembedingtem Zubehör.
St
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
42
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Gesamtsumme:
t
ch
ni
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
03
Installation
03.01
Einheit
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
43
02.02.2017
01.12.2016
03.01.0010
Installationsgeräte
Schutzkontaktsteckdose 250V 16A Geräteeinbaukanal IP44
STLB-Bau 10/2016 053
Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250
V AC, 16 A, in Geräteeinbaukanal, mit Gerätedose,
einschl. Zentralplatte und anteiligem Abdeckrahmen, mit
Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 DIN EN 60529 (VDE
0470-1), Einsatz mit Schrauben befestigen.
19,00
03.01.0020
St
19,00
Schutzkontaktsteckdose 250V 16A AP-Ausführung IP44
STLB-Bau 10/2016 053
Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250
V AC, 16 A, in Aufputzausführung, mit
Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 DIN EN 60529 (VDE
0470-1), Einsatz mit Schrauben befestigen.
t
03.01.0030
ar
St
be
5,00
03.01.0040
St
ch
ni
Schutzkontaktsteckdose 250V 16A 2-fach Geräteeinbaukanal
IP44
STLB-Bau 10/2016 053
Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250
V AC, 16 A, 2-fach, in Geräteeinbaukanal, mit
Gerätedose, einschl. Zentralplatte und anteiligem
Abdeckrahmen, mit Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44
DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Einsatz mit Schrauben
befestigen.
be
Schutzkontaktsteckdose 250V 16A 2-fach AP-Ausführung IP44
STLB-Bau 10/2016 053
Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250
V AC, 16 A, 2-fach, in Aufputzausführung, mit
Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 DIN EN 60529 (VDE
0470-1), Einsatz mit Schrauben befestigen.
ba
03.01.0050
St
it
19,00
r*
Datenanschlussdose symm. Kat.6A 2Ports
STLB-Bau 10/2016 061
Datenanschlussdose, symmetrisch, Kategorie 6 Index A
tiefgestellt DIN EN 50173-1, Link-Klasse E Index A
tiefgestellt DIN EN 50173-1, kompakt, 2 Ports,
RJ45-Buchse DIN EN 60603-7-51, in löt-, schraub- und
abisolierfreier Technik (LSA-Technik), Steckrichtung 45
Grad, mit Beschriftungsfeld und Fenster.
6,00
St
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
44
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Gesamtsumme:
t
ch
ni
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
03.02
Kabel und Leitungen
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
45
02.02.2017
01.12.2016
Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise
Die Kabel und Leitungen sind sauber auszurichten
und gegebenenfalls zu fixieren. Befestigungen sind mit
PVC-freien Materialien auszuführen.
Es ist sicherzustellen, daß die Kabel und Leitungen mit
maximal 80% des nach VDE zulässigen Betriebsstroms
dauernd belastet werden. Hierbei sind alle relevanten
Reduktionsfaktoren (Häufung, Umgebungstemperatur etc.)
nach
DIN VDE 0276 (aktuelle Ausgabe)
DIN VDE 0298 (aktuelle Ausgabe)
DIN VDE 0100 (aktuelle Ausgabe)
unter Abstimmumg mit der Fachbauleitung zu
berücksichtigen.
ni
Die Querschnittsbemessung sowie die Länge der einzelnen
Kabel und Leitungen sind eigenverantwortlich zu prüfen.
t
ch
Kabel mit wellenförmig aufgebrachtem konzentrischen
Leiter sind an beiden Enden zu erden. Der konzentrische
Leiter übernimmt gleichzeitig die Funktion des Schutzleiters.
be
Die Kabel und Leitungen sind ungeschnitten in einer
Länge zu verlegen. Die Ausführung ist für jeden
Einzelfall von der Fachbauleitung freizugeben.
Mehrforderungen wegen erschwerter Verlegung wie zum
Beispiel Durchziehen durch Durchbrüche, große Längen
und dergleichen können nicht geltend gemacht werden.
ar
Bei der Verlegung von Kabeln und Leitungen sind die
zulässigen Biegeradien nach Norm einzuhalten.
be
Die folgend aufgeführten Kabel und Leitungen sind in
einheitlicher Farbkennzeichnung nach Norm auszuführen.
Auf die Einhaltung der Schutzmaßnahmen im TN-S-Netz
wird besonders hingewiesen.
it
Die Abschaltbedingungen nach DIN VDE 0100 sind
einzuhalten.
r*
ba
Folgende Spannungsfälle dürfen nicht überschritten
werden:
- Verbindung Trafo - NSHV: 0,5%
- im Niederspannungsnetz: 3%
- im Verbrauchernetz (Endstromkreise): 4%
nach DIN VDE 0100
Haupt- und Steuerkabel bzw. -leitungen sind am Anfang,
an Richtungsänderungen und am Ende mit serienmäßigen,
maschinenbeschrifteten Bezeichnungsbändern zu
versehen. Die Angaben beinhalten den Kabeltyp, die
Aderzahl und den Querschnitt sowie die Ausgangs- und
Zielbezeichnung. In der zugehörigen Dokumentation
werden die beiden Endpunkte des Kabels vermerkt.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
46
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
*** Aufputz-Installation
Die Verlegung der Kabel und Leitungen muß der nach VDE
geforderten Ausführung in feuchten Räumen entsprechen.
Die Verlegung ist in Rohr mit einem maximalen
Befestigungsabstand von 70 cm oder in Kanal auszuführen. Für die Befestigung der Rohre sind nichtrostende Schrauben und Schellen zu verwenden.
Klebeschellen sind nicht zugelassen.
Bei Verlegung von Kabeln und Leitungen in
Installations- und Geräteeinbaukanälen ist die
Belegung mit maximal 60 % des freien
Kanalquerschnittes einzuhalten.
ni
Für die sichtbare Installation ist eine Abstimmung mit
dem Architekten erforderlich. Auf Verlangen ist eine
Musterinstallation auszuführen. Das hierfür
erforderliche Material wird nach Einheitspreisen des
Leistungsverzeichnisses abgerechnet. Die Ausführung muß
durch den Architekten und die Fachbauleitung
freigegeben sein.
t
ch
Wird in abgehängten Decken installiert, so müssen für
die Leitungsbefestigung verschließbare, serienmäßige
Sammelbefestigungen verwendet werden, wobei der
maximale Abstand von 80 cm einzuhalten ist. Einfaches
Aufhängen von Kabelbündeln mit Draht oder ähnlichem
ist nicht gestattet.
**** Unterputz-Installation
ar
be
Ist eine Unterputz-Installation mit den erforderlichen
Wandschlitzen verlangt, dürfen die Kabel und Leitungen
auch nicht vorübergehend mit Nägeln und ähnlichem
fixiert werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Die
Kabel und Leitungen müssen bis zum Verputzen der Wände
in ausreichend kleinem Abstand angeputzt werden, so daß
ein Hochwölben der Leitungen sicher vermieden wird. Zum
Anputzen ist Zementmörtel zu verwenden.
be
Schlitzarbeiten sind gemäß Norm durchzuführen,
die maximalen Schlitztiefen ohne statischen Nachweis
sind einzuhalten. Die Einhaltung dieser Vorschrift ist
zwingend. Der bei den Schlitzarbeiten anfallende Schutt
wird Eigentum des Auftragnehmers und ist zu entsorgen.
it
ba
Muß in zweischaligen Wänden/Trockenbauwänden
installiert werden, so sind speziell dafür entwickelte
Bauteile zu verwenden.
*** Liefern und Verlegen
r*
Auf Rohfußboden sind die Kabel und Leitungen in hierfür
geeigneten Schutzrohren zu verlegen. Dies gilt auch für
die Übergangszone Boden-Wand.
Sofern nicht anderweitig beschrieben, ist für die
nachfolgend aufgeführten Positionen Kabel die Lieferung
und Verlegung in die Einheitspreise einzukalkulieren.
Dies beinhaltet auch zur Verlegung benötigtes Kleinund Befestigungmaterial.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
47
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
NYM / NYY Installationsleitung
NYM / NYY Installationsleitung
Mit Schellen auf Ankerschienen / Steigetrassen.
Mit Schellen auf Ankerschienen / Steigetrassen.
03.02.0010
Ltg NYM-J 3x1,5 Bügelschellen
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, mit Bügelschellen auf vorh.
Ankerschienen oder Kabelleiter.
375,00
03.02.0020
m
350,00
m
ch
ni
Ltg NYM-J 3x2,5 Bügelschellen
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, mit Bügelschellen auf vorh.
Ankerschienen oder Kabelleiter.
t
Auf vorhandene Kabelrinne / offene Kanäle.
Auf vorhandene Kabelrinne / offene Kanäle.
Ltg NYM-J 3x1,5 vorh.Kabelrinne/Kanal
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, auf vorh. Kabelrinnen oder
in offene Kanäle.
500,00
be
03.02.0040
m
ar
be
03.02.0030
800,00
m
r*
In vorhandenes Rohr / Unterflurkanal.
In vorhandenes Rohr / Unterflurkanal.
ba
it
Ltg NYM-J 3x2,5 vorh.Kabelrinne/Kanal
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, auf vorh. Kabelrinnen oder
in offene Kanäle.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
03.02.0050
Ltg NYM-J 3x1,5 vorh.Rohr/Unterflurkanal
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, in vorh.
Rohre/Unterflurkanäle.
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
48
02.02.2017
01.12.2016
300,00
03.02.0060
m
Ltg NYM-J 3x2,5 vorh.Rohr/Unterflurkanal
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, in vorh.
Rohre/Unterflurkanäle.
300,00
m
mit Sammelbefestigung
mit Sammelbefestigung
ni
03.02.0070
03.02.0080
m
t
120,00
ch
Ltg NYM-J 3x1,5 Sammelbefestigung
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, mit Sammelbefestigung.
210,00
03.02.0090
m
ar
be
Ltg NYM-J 3x2,5 Sammelbefestigung
STLB-Bau 10/2016 053
Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204)
NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, mit Sammelbefestigung.
be
Kabel NYCWY 4x25RM/16 vorh.Kabelrinne/Kanal
STLB-Bau 10/2016 053
Kabel DIN VDE 0276-603 (VDE 0276-603) NYCWY 4 x 25
RM/16, Cu-Zahl 1142, auf vorh. Kabelrinnen oder in
offene Kanäle.
m
r*
LWL-Kabel
LWL-Kabel
ba
Datenleitungen
Datenleitungen
it
80,00
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
49
02.02.2017
01.12.2016
Menge
Gesamtbetrag
in EURO
03.02.0100
LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125
STLB-Bau 10/2016 061
LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als
Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps
bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G
50/125, Wellenlänge 1300 nm, auf vorh. Kabelrinnen oder
in offene Kanäle.
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
2.000,00
03.02.0110
LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125
STLB-Bau 10/2016 061
LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als
Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps
bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G
50/125, Wellenlänge 1300 nm, in vorh.
Rohre/Unterflurkanäle, nicht belegt.
2.000,00
m
ni
03.02.0120
m
800,00
03.02.0130
m
t
ch
LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125
STLB-Bau 10/2016 061
LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als
Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps
bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G
50/125, Wellenlänge 1300 nm, mit Sammelbefestigung.
03.02.0140
m
be
500,00
ar
be
LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125
STLB-Bau 10/2016 061
LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als
Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps
bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G
50/125, Wellenlänge 1300 nm, mit Bügelschellen.
m, mit SC-Stecker, Kontakte mit APC 8
ba
Länge Kabel 1
it
Pigtail LWL L 1 m SC
STLB-Bau 10/2016 061
Pigtail, LWL, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps bis
300 m, 1 G 50/125, als Aderpigtail,
90,00
St
r*
Grad, mit Lichtbogenspleiß und Kennzeichnung der
Fasern.
Kupferleitungen
Kupferleitungen
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
50
02.02.2017
01.12.2016
Menge
Gesamtbetrag
in EURO
03.02.0150
Datenkabel Horizontal-/Steigbereich Kat.7A geschirmt
vorh.Kabelrinne/Kanal
STLB-Bau 10/2016 061
Datenkabel für den Horizontal- und Steigbereich DIN EN
50288-9-1 (VDE 0819-9-1), Kategorie 7 Index A
tiefgestellt DIN EN 50173-1, geschirmt, Trennklasse d
DIN EN 50174-2 (VDE 0800-174-2), Link-Klasse DIN EN
50173-1 E Index A tiefgestellt, 4 x 2 x AWG 22, auf
vorh. Kabelrinnen oder in offene Kanäle.
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
500,00
03.02.0160
ni
Datenkabel Horizontal-/Steigbereich Kat.7A geschirmt
Bügelschellen
STLB-Bau 10/2016 061
Datenkabel für den Horizontal- und Steigbereich DIN EN
50288-9-1 (VDE 0819-9-1), Kategorie 7 Index A
tiefgestellt DIN EN 50173-1, geschirmt, Trennklasse d
DIN EN 50174-2 (VDE 0800-174-2), Link-Klasse DIN EN
50173-1 E Index A tiefgestellt, 4 x 2 x AWG 22, mit
Bügelschellen.
50,00
m
ch
03.02.0170
m
t
Datenkabel Horizontal-/Steigbereich Kat.7A geschirmt
Sammelbefestigung
STLB-Bau 10/2016 061
Datenkabel für den Horizontal- und Steigbereich DIN EN
50288-9-1 (VDE 0819-9-1), Kategorie 7 Index A
tiefgestellt DIN EN 50173-1, geschirmt, Trennklasse d
DIN EN 50174-2 (VDE 0800-174-2), Link-Klasse DIN EN
50173-1 E Index A tiefgestellt, 4 x 2 x AWG 22, mit
Sammelbefestigung.
ar
03.02.0180
m
be
150,00
be
Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 1 m AWG24
STLB-Bau 10/2016 061
Konfektioniertes Datenkabel, Stecker/Stecker, DIN EN
50173-1, Kategorie 6 Index A tiefgestellt geprüft DIN
EN 61935-2 (VDE 819-935-2),
ba
m, Kabelenden bestückt mit
it
Länge Kabel 1
Steckerverbindung RJ45 DIN EN 60603-7-51,
Adernquerschnitt AWG 24, geeignet für PoE und PoEplus.
03.02.0190
St
r*
20,00
Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 2 m AWG24
STLB-Bau 10/2016 061
Konfektioniertes Datenkabel, Stecker/Stecker, DIN EN
50173-1, Kategorie 6 Index A tiefgestellt geprüft DIN
EN 61935-2 (VDE 819-935-2),
Länge Kabel 2
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
51
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
m, Kabelenden bestückt mit
Steckerverbindung RJ45 DIN EN 60603-7-51,
Adernquerschnitt AWG 24, geeignet für PoE und PoEplus.
35,00
St
Gesamtsumme:
t
ch
ni
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
03.03
Verlegesysteme
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
52
02.02.2017
01.12.2016
Elektroinstallationsrohr
Elektroinstallationsrohr
03.03.0010
Elektroinstallationsrohr Stahl bandverz AD 25mm AP
Abstandsschellen
STLB-Bau 10/2016 053
Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße
DIN EN 60423, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346,
einwandig, glatt, starr, Außendurchmesser 25 mm,
Druckbeanspruchung schwer, Schlagbeanspruchung schwer,
Verlegung offen, auf Putz, mit Abstandsschellen.
50,00
03.03.0020
m
03.03.0030
m
t
50,00
ch
ni
Elektroinstallationsrohr Stahl bandverz AD 16mm AP
Abstandsschellen
STLB-Bau 10/2016 053
Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße
DIN EN 60423, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346,
einwandig, glatt, starr, Außendurchmesser 16 mm,
Druckbeanspruchung schwer, Schlagbeanspruchung schwer,
Verlegung offen, auf Putz, mit Abstandsschellen.
03.03.0040
m
be
150,00
ar
be
Elektroinstallationsrohr PVC-U AD 16mm AP Abstandsschellen
STLB-Bau 10/2016 053
Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße
DIN EN 60423, aus PVC-U, einwandig, glatt, starr,
Außendurchmesser 16 mm, Druckbeanspruchung schwer,
Schlagbeanspruchung schwer, Verlegung offen, auf Putz,
mit Abstandsschellen.
150,00
r*
Kabelrinne
Kabelrinne
m
ba
it
Elektroinstallationsrohr PVC-U AD 25mm AP Abstandsschellen
STLB-Bau 10/2016 053
Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße
DIN EN 60423, aus PVC-U, einwandig, glatt, starr,
Außendurchmesser 25 mm, Druckbeanspruchung schwer,
Schlagbeanspruchung schwer, Verlegung offen, auf Putz,
mit Abstandsschellen.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
53
02.02.2017
01.12.2016
Menge
Gesamtbetrag
in EURO
03.03.0050
Kabelrinne Stahl bandverz H 60mm B 200mm
STLB-Bau 10/2016 053
Kabelrinne für Kabelträgersystem DIN EN 61537 (VDE
0639), gelocht, mit einem Trennsteg, aus bandverzinktem
Stahl DIN EN 10346, Seitenhöhe mind. 60 mm, Breite
mind. 200 mm, Arbeitshöhe bis 4 m.
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
60,00
03.03.0060
Stiel Ausleger Stahl bandverz
STLB-Bau 10/2016 053
Stiel für Ausleger für Kabelrinne, aus bandverzinktem
Stahl DIN EN 10346, als H-Profil 80 mm, Tragfähigkeit
bis 1 kN, an Decke befestigen mit bauaufsichtlich
zugelassenen Dübeln, Stiellänge bis 200 mm, Arbeitshöhe
bis 4 m.
15,00
St
Ausleger Stahl bandverz
STLB-Bau 10/2016 053
Ausleger für Kabelrinne, aus bandverzinktem Stahl DIN
EN 10346, Tragfähigkeit bis 1,5 kN, Länge 200 mm, an
Stielen, einseitig, Stiele werden gesondert vergütet,
Arbeitshöhe bis 4 m.
St
03.03.0080
be
C-Profil
C-Profil
t
15,00
ch
ni
03.03.0070
m
03.03.0090
m
it
50,00
be
ar
C-Profilschiene Stahl bandverz Wand-/Deckenbefestigung
STLB-Bau 10/2016 053
C-Profilschiene, Breite 40 mm, Höhe 22 mm, gelocht, aus
bandverzinktem Stahl DIN EN 10346, an Decke und Wand
befestigen mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln,
Arbeitshöhe bis 4 m.
50,00
St
r*
ba
Zuschneiden vorgenannter C-Profilschiene
Zuschneiden vorgenannter C-Profilschiene auf benötigte
Länge
Zur Erschließung des Aussenbereiches werden zwischen
Zur Erschließung des Aussenbereiches werden zwischen
den Schächten und zu den Hauseinführungen Rohrsysteme
in verschiedener Anzahl und Anordnungen eingesetzt.
Verwendet werden Kabelschutzrohr aus PVC-U DIN
8061/8062, glatt, Maße DIN 16873, Lieferlänge: 6 m in
Holzrahmenverschlägen, DN 150, 4,7 mm Wandstärke, mit
angeformter Steckmuffe, eingeklebtem Dichtring und
Einstecktiefenmarkierung am Steckende; Steckmuffe als
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
54
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
03.03.0100
ch
ni
Langmuffe mit Mitteldichtring ausgeführt.
Die Leerrohre müssen von Schacht zu Schacht sowie von
Schacht zum Gebäude (Hauseinführung ) mittels einer
höhengleichen sowie parallelen Achsenführung verlegt
werden.
Fachgerechte Verlegung mit Abstandshaltern entsprechend
den einschlägigen Verlegerichtlinien (z. B. ZTV-TKNetz
10 und 12 der T-Com, EN 1610) und technischer
Information des Herstellers, einschließlich sämtlicher
Nebenarbeiten auf gestampfter und eingeebneter
Unterlage. Die Verlegung erfolgt prinzipiell im
Sandbett: Zusatztiefe von 15 cm für ein Sandauflager
ist zu berücksichtigen. Das Kabelschutzrohr ist bis 10
cm über dem Rohrscheitel mit Sand von Hand zu
verfüllen. Die Trassen sind über die gesamte Breite
durch Trassenwarnbänder zu kennzeichnen. Die Warnbänder
sind min. 30cm über OK oberstes Leerrohr einzulegen.
Kabelschutzverbände und Leerrohre werden in
asphaltierten Bereichen mit Lastverteilplatten aus
Beton gegen statische Belastungen geschützt.
Nur die von den Rohrherstellern vorgeschriebenen
Gleitmittel sind zugelassen.
In den Rohrzügen dürfen keine Zugdrähte eingelegt
werden.
t
Kabelschutzrohr Kunststoffrohr flexibel DN50 L 6m
einsanden
Erdoberfläche-Rohrscheitel D 0,8-1m
STLB-Bau 10/2016 051
Kabelschutzrohr aus Kunststoff, flexibel, DN 50, Länge
6 m, einschl. Lieferung, einschl. einsanden,
Überdeckung Erdoberfläche - Rohrscheitel über 0,8 bis 1
m.
m
ar
be
300,00
be
Gesamtsumme:
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
03.04
Sonstiges Installation
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
55
02.02.2017
01.12.2016
Brandschutz
Brandschutz
03.04.0010
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott
S90 Gebäude
Wand D 300mm bis 0,01m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen
Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung,
Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im Gebäude,
Oberkante Abschottung über Gelände/Fußboden bis 3,5 m,
Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt bis 0,01
m2.
15,00
ni
03.04.0020
St
t
ch
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott
S90 Gebäude
Wand D 300mm 0,01-0,02m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen
Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung,
Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im Gebäude,
Oberkante Abschottung über Gelände/Fußboden bis 3,5 m,
Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt über 0,01
bis 0,02 m2.
ar
03.04.0030
St
be
10,00
be
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott
S90
geschlossener begehbarer Kanal Wand D 300mm bis 0,01m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen
Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung,
Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im
geschlossenen begehbaren Kanal, Wand aus Mauerwerk,
Dicke 300 mm, Querschnitt bis 0,01 m2.
03.04.0040
St
ba
it
15,00
r*
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott
S90
geschlossener begehbarer Kanal Wand D 300mm 0,01-0,02m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen
Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung,
Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
56
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
geschlossenen begehbaren Kanal, Wand aus Mauerwerk,
Dicke 300 mm, Querschnitt über 0,01 bis 0,02 m2.
10,00
03.04.0050
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90
Gebäude Wand D
300mm bis 0,01m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem
bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner
bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S
90 DIN 4102-9, im Gebäude, Oberkante Abschottung über
Gelände/Fußboden bis 3,5 m, Wand aus Mauerwerk, Dicke
300 mm, Querschnitt bis 0,01 m2.
5,00
St
ni
03.04.0060
St
t
ch
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90
Gebäude Wand D
300mm 0,01-0,02m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem
bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner
bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S
90 DIN 4102-9, im Gebäude, Oberkante Abschottung über
Gelände/Fußboden bis 3,5 m, Wand aus Mauerwerk, Dicke
300 mm, Querschnitt über 0,01 bis 0,02 m2.
ar
03.04.0070
St
be
5,00
be
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90
geschlossener
begehbarer Kanal Wand D 300mm bis 0,01m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem
bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner
bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S
90 DIN 4102-9, im geschlossenen begehbaren Kanal, Wand
aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt bis 0,01 m2.
03.04.0080
St
ba
it
5,00
r*
Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90
geschlossener
begehbarer Kanal Wand D 300mm 0,01-0,02m2
STLB-Bau 10/2016 047
Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als
Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem
bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner
bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S
90 DIN 4102-9, im geschlossenen begehbaren Kanal, Wand
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
57
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt über 0,01 bis
0,02 m2.
5,00
03.04.0090
St
Kabelbezeichnung Videokameras
Kabelbezeichnung für alle Kabel "Videonetz"
serienmäßige, maschienenbeschriftete Bezeichnungsbänder
mit Angaben zu:
-Kabeltyp
-Ader- / Faserzahl
-Querschnitt / Faserdurchmesser
-Kategorie
-Ausgangsbezeichnung
-Zielbezeichnung
am Anfang und Ende des Kabels je ein Bezeichnungsband,
Bedruckung gegen Abrieb, Feuchtigkeit, Öl und
Lösungsmittel geschützt
100,00
St
ch
03.04.0100
ni
1 St = 1 Bezeichnungsband
t
Messung Cu PL Link E
STLB-Bau 10/2016 061
Messung Kupferkabel PL (Permanent Link) Installationsstrecke, DIN EN 50173, Link Klasse E,
Darstellung der Messung als Tabelle und als Grafik,
Dokumentation vorab digital zur Prüfung und nach
Freigabe auf Datenträger, im PDF-Format, als
Standard-Report, in 1-facher Ausfertigung.
ar
03.04.0110
St
be
12,00
be
Messung LWL OF1000
STLB-Bau 10/2016 061
Messung LWL-Kabel, DIN EN 50173, OF 1000, Nachweis der
Polarität, Länge und Einfügedämpfung und OTDR-Messung
DIN ISO/IEC 14763-3 (VDE 0800-763-3), beidseitig,
Wellenlänge 850 und 1300 nm, Darstellung der Messung
als Tabelle und als Grafik, Dokumentation vorab digital
zur Prüfung und nach Freigabe auf Datenträger, im
PDF-Format, als Kurzreport (Sammelreport), in 1-facher
Ausfertigung.
St
r*
ba
it
60,00
Gesamtsumme:
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Menge
04
Allgemein
04.01
Einheit
Einheitspreis
in EURO
58
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Seite:
Datum:
LV-Datum:
04.01.0010
Sonstiges Video
Pflichtenheft Managementsoftware
Erstellung und Übergabe eines Software-Pflichtenheftes
in dreifacher Ausführung für die angebotene
Video-Management-Software.
Das Pflichtenheft erfüllt alle im Vortext geforderten
Funktionen des Videoüberwachungssystems.
t
ch
ni
Inhalt des Pflichtenheftes:
- Präzise Darstellung und Erklärung der verwendeten
grafischen Benutzeroberfläche in allen erforderlichen
Schritten.
- Vollständige Funktionsbeschreibung aller in der
Software enthaltenen Befehle und Fehlermeldungen.
- Im Pflichtenheft sind unter anderem ausführliche
Flussdiagramme enthalten, die den gesamten
Programmablauf detailliert wiedergeben.
- Festlegung je Kamera der Aufzeichnungsraten / Anzahl
Bilder je sec. (Permanente Aufzeichnung + Aufzeichnung
bei Alarmereignis + Dauer der Aufzeichnung).
- Festlegung / Zuordnung der Kameras zu den VideoStorage-Servern.
- Festlegung / Zuordnung der Kamerabilder zu den
Bedienstationen in der Grundausstattung.
- Festlegung der standardmäßigen Kamerazuordnung für
das Alarmmanagement. Daß heißt, welche Kamera wird bei
welchem Alarm auf welche Position und auf welchen
Bedienplatz aufgeschaltet. Festlegung der beweglichen
Kamera (Livebildkamera) + benachbarte Alarmzonen +
Definierung Alarmschleifenzeiten Vorlauf und Nachlauf
(Alarmloop).
- Festlegung zu Alarmweiterschaltungen.
- Festlegung der Kamera zur Lageplandarstellung.
ar
be
be
Das Pflichtenheft ist binnen 6 Wochen nach
Auftragserhalt an den Auftraggeber zu liefern. Die
Softwareerstellung und -Parametrierung ist erst nach
Freigabe des Pflichtenheftes durchzuführen.
1,00
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme der gesamten Anlage nach deren
baulicher Fertigstellung.
1,00
04.01.0030
psch
Probebetrieb
Probebetrieb
r*
ba
04.01.0020
St
it
Änderungen, die sich im Laufe der Programmierung
ergeben, werden im Pflichtenheft nachgepflegt.
Der Probebetrieb der im Leistungsverzeichnis
enthaltenen Anlage ist an 20 aufeinander folgenden
Arbeitstagen innerhalb der normalen Betriebszeit und an
3 darauffolgenden Tagen im 24 Std.-Betrieb
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
59
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
durchzuführen. Bei wesentlichen Störungen ist der
Probebetrieb hinfällig und hat erneut statt zu finden.
Sämtliche auftretende Störungen sind mit Datum,
Uhrzeit, Bezeichnung, Ursache und den getroffenen
Maßnahmen zur Störungs-beseitigung zu dokumentieren.
Die Leistung gilt als erbracht, wenn dieser
Probebetrieb störungsfrei erfolgte.
1,00
04.01.0040
psch
Einweisung Bedienerpersonal
Einweisung von Endbenutzern. Durchführung der
Einweisung in Gruppen zu je 4 Personen. Die Einweisung
findet in den
Räumlichkeiten der JVA statt.
ni
Für die Einweisung hat der AN fachlich qualifiziertes
Personal in ausreichender Anzahl und ausreichendem
Zeitraum sowie qualifizierte, vorbereitete
Einweisungsunterlagen bis spätestens 14 Tage vor Beginn
der Einweisung zur Verfügung zu stellen.
2,00
St
t
ch
Dauer der Einweisung: 4h.
Die Position ist nur gegen entsprechende vom Nutzer
unterschriebene Nachweise abrechnungsfähig.
Gesamtsumme:
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
04.02
Stundenlohnarbeiten
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
60
02.02.2017
01.12.2016
Arbeiten im Stundenlohn sind nur mit ausdrücklicher und
Arbeiten im Stundenlohn sind nur mit ausdrücklicher und
vorheriger Genehmigung der Fachbauleitung auszuführen.
Die Angaben auf den Stundenlohnzetteln müssen die
durchgeführten Aufgaben nachvollziehbar beschreiben.
Die Angaben müssen leserlich und in deutscher Sprache
gehalten sein.
Die im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlohnarbeiten sind im Wesentlichen für die nicht genau zu
erfassenden und wegen verschiedener Erschwernisse nicht
genau kalkulierbaren Arbeiten sowie für
Beihilfearbeiten vorgesehen. Alle auf Nachweis
auszuführenden Arbeiten werden nach diesen Preisen
abgerechnet. Der
Auftragnehmer hat entsprechend der erforderlichen
Qualifikation für die zu erbringende Leistung
abzurechnen.
ni
ch
Durch den Unternehmerzuschlag sind sämtliche bei der
Ausführung von Stundenlohnarbeiten enstehenden Einzeloder Gemeinkosten, anteilige Baustellengehaltskosten, Ausfallstunden sowie Wagnis und Gewinn
abgegolten.
t
Ebenfalls enthalten sind die Kosten für Werkzeuge,
Kleingeräte und Kleinrüstungen.
be
In den Lohnnebenkosten sind alle Nebenkosten wie Auslösung, Wegegelder, Unterkunfts- und Übernachtungsgelder,
Kosten der Familienheimfahrten, Beförderungskosten und
Wegezeitentschädigungen der auf der Baustelle
beschäftigten Arbeitnehmer enthalten.
be
ar
Die im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Massen sind
geschätzt. Auf einen Verbrauch hat der Auftragnehmer
keinen Anspruch. Vergütet wird der tatsächlich am
Ausführungsort geleistete Zeitaufwand.
Für Mehr- oder Mindermassen gelten die gleichen Verrechnungssätze.
it
04.02.0010
r*
ba
Obermonteur/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche
Kosten/Zuschläge
STLB-Bau 10/2016 091
Stundenlohnarbeiten durch Obermonteur/-in
auf Anordnung des AG ausführen,
der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft
umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und
Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge,
lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige
Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
20,00
h
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LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
61
02.02.2017
01.12.2016
Menge
Gesamtbetrag
in EURO
04.02.0020
Facharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche
Kosten/Zuschläge
STLB-Bau 10/2016 091
Stundenlohnarbeiten durch Facharbeiter/-in
auf Anordnung des AG ausführen,
der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft
umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und
Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge,
lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige
Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
30,00
04.02.0030
ni
Helfer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge
STLB-Bau 10/2016 091
Stundenlohnarbeiten durch Helfer/-in
auf Anordnung des AG ausführen,
der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft
umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und
Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge,
lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige
Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
30,00
h
ch
04.02.0040
h
t
Ingenieur/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche
Kosten/Zuschläge
STLB-Bau 10/2016 091
Stundenlohnarbeiten durch Ingenieur/-in
auf Anordnung des AG ausführen,
der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft
umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und
Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge,
lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige
Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
be
04.02.0050
h
ar
be
20,00
20,00
h
r*
ba
it
Programmierer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche
Kosten/Zuschläge
STLB-Bau 10/2016 091
Stundenlohnarbeiten durch Programmierer/-in
auf Anordnung des AG ausführen,
der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft
umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und
Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge,
lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige
Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
Gesamtsumme:
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
04.03
Werkstatt-/Montageplanung, Messen /
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
62
02.02.2017
01.12.2016
04.03.0010
Werkstatt- und Montageplanung 3-fach
Werkstatt- und Montageplanung 3-fach
nach VOB Teil C, DIN 18382 und VDI 6026.
Der Auftragnehmer hat die vom Auftraggeber gelieferten
Berechnungen und Planungsunterlagen u.a. hinsichtlich
der Beschaffenheit und der Funktion der Anlage,
Realisierbarkeit und insbesondere auf deren
Vollständigkeit zu prüfen (VOB/C).
Der AN erhält jeweils einen Satz der aktuellen
Ausführungspläne nach Auftragsvergabe auf Papier und
Datenträger im DWG-Format, alle weiteren Kopien, Pausen
etc. gehen zu Lasten des AN.
Die Übergabe und das Ergebnis der erfolgten Prüfung ist
schriftlich zu bestätigen.
t
ch
ni
Der Auftragnehmer muß vor Beginn der Montagearbeiten
dem Auftraggeber alle Angaben machen, die für den
ungehinderten Einbau und ordnungsgemäßen Betrieb der
Anlagen erforderlich sind.
Weiterhin hat der Auftragnehmer nach Planunterlagen und
Berechnungen des Auftraggebers die für die Ausführung
erforderliche Werkstatt- und Montageplanung zu
erbringen und soweit erforderlich mit dem Auftraggeber
abzustimmen.
be
Die Werkstatt- und Montagepläne sind der Fachbauleitung
vor der Ausführung vorzulegen. Für die Einsicht sind
alle Pläne der Fachbauleitung in dreifacher Ausführung
auf Papier und auf CD-ROM zu übergeben.
Zur Montage- und Werkstattplanung gehören u.a.:
Schaltpläne/ Stromlaufpläne
Klemmenpläne und Belegung
Adressierungspläne
Ringleitungspläne
Übersichts- und Blockschaltbilder
Bauangaben
Kabellisten
Stücklisten mit Bestellangaben
Funktionsbeschreibungen
Konstruktions- und Aufbaupläne
Aufbauzeichnungen von Verteilungen
Schrankansichtszeichnungen
Montage- und Detailzeichnungen
Pflichtenhefte
Grundriß- und Schnittpläne 1:50
Stellpläne 1:50
Belegungspläne
Beschreibung von Verriegelungen und Mitnahmen
Baugruppenbesetzungspläne
Nachweis der Einhaltung der VDE-Abschaltbedingungen
Nachweis der Einhaltung vorgegebener Spannungsfälle.
be
ar
r*
ba
it
-
Bei externen Kabel- und Leitungsverbindungen sind
grundsätzlich Gegenziel-Eintragungen vorzunehmen.
1,00
psch
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
Einheitspreis
in EURO
04.03.0020
Messen und Prüfen
Messen und Prüfen der gesamten elektrischen Anlage
gemäß DIN VDE 0100/Teil 600, einschl. Vorlage der
Messprotokolle für die durch den AN erbrachten
Leistungen.
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
63
02.02.2017
01.12.2016
Alle Prüfungen sind mittels VDE-konformen Messgeräten
durchzuführen und schriftlich in 3-facher Ausfertigung
zu dokumentieren, insbesondere:
t
ch
ni
- Widerstandsmessung des Schutzleiters zur Bestimmung
des maximal zulässigen Spannungsabfalls und der
Funktion des Schutzleiters am angeschlossen
Gerät.
- Ermittlung des Erdungswiderstandes mittels
Erdungsmeßbrücke oder gleichwertigem Gerät.
- Überprüfung des Isolationsüberwachungsgerätes durch
Betätigung der Prüfeinrichtung.
- Simulation eines künstlichen Fehlers je Stromkreis
zur
Überprüfung der Funktionsweise des
Isolationsüberwachungsgerätes.
- Ermittlung der Schleifenimpedanz Außenleiter,
Schutzleiter etc.
- Ermittlung des Fehlerstroms zwischen Außenleiter und
Schutzleiter und Berechnung der sich ergebenden
Berührungsspannung (max. 50V).
- Dokumentation vorgenannter Messungen 3-fach in
Papierform und auf Datenträger als PDF-Datei.
Vorlage der Unterlagen ist eine Abnahmevoraussetzung.
1,00
psch
be
ar
be
Gesamtsumme:
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Menge
Einheit
04.04
Dokumentation
Einheitspreis
in EURO
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
64
02.02.2017
01.12.2016
Revisionsunterlagen 3-fach
Revisionsunterlagen 3-fach
Die Revisionsunterlagen sind 3-fach in Ordnern mit
Inhaltsverzeichnis und Trennblättern sowie im
Datenaustausch 3-fach auf CD-ROM zu liefern.
Zum Datenaustausch sind die Richtlinien des
Auftraggebers zum Datenaustausch zu beachten
Datenübergabe im DXF- und DWG-Format sowie als
Plottdatei und PDF-Datei.
Bestandsunterlagen
Der Auftragnehmer hat die vollständigen
Bestandsunterlagen über seine gesamten Leistungen zu
erstellen und vor der Abnahme dem Auftraggeber zu
liefern.
t
ch
ni
Die Zeichnungen sind in DIN-Formaten zu übergeben.
Sämtliche Wartungs- und Bestandsunterlagen sind so zu
erstellen und zu kennzeichnen, daß sie die betreffende
Anlage bzw. das betreffende Anlagenteil unverwechselbar
und umfassend bezeichnen und darstellen.
Einzelheiten der Wartungs- und Bestandsunterlagen sind
mit der Bauüberwachung abzustimmen.
Alle Unterlagen sind in deutscher Sprache abzufassen
und zu liefern.
Bestandteile der Bestandsunterlagen sind u.a.:
be
ar
be
- Anlagenzeichnungen, die den letztgültigen
Ausführungsstand in räumlicher und funktioneller
Hinsicht darstellen.
Dazu gehören auch Funktions- und Schaltschemata, von
denen ein zusätzl. Satz zu liefern und in der
jeweiligen Zentrale mit bleistiftbeschriftbarer u.
abwaschbarer Kunststoffkaschierung anzubringen ist.
Stromlauf-, Bauschalt- und Klemmpläne sind in den
Zeichnungstaschen der Schaltschränke zu hinterlegen.
Umfassen die Lieferungen des Auftragnehmers auch
speziell angefertigte Geräte oder Anlagenteile ohne
Prospektunterlagen, sind dafür ebenso entsprechende
Einzelteilzeichnungen zu liefern.
Soweit es die Bauausführung zuläßt, können für die
Anlagen Zeichnungen die letztgültigen
Montagezeichnungen des Auftraggebers im Maßstab 1:50
zugrunde gelegt werden; jedoch mit Wiedergabe der
tatsächlichen Ausführung und Einrichtungssituation.
Erforderliche Wartungszugänge sind anzugeben.
ba
it
r*
Betriebsbeschreibungen über den Aufbau und die
bestimmungsgemäße Funkttion der einzelnen Anlagen.
Soweit diese Funktion oder der Stillstand der Anlagen
durch besondere Umstände beeinflußt wird, ist dieser
Sachverhalt genau zu beschreiben.
Bedienungs- und Wartungsanleitungen, aus denen jedes
regelmäßige Bedienen und Warten hervorgeht.
Dabei sind die Kriterien der Betriebssicherheit und der
wirtschaftlichen Betriebsführung besonders
hervorzuheben.
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
65
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Für Wartungsarbeiten ist in jedem Einzelfall die
Abhängigkeit von der Zeit- bzw. Betriebsdauer
anzugeben.
Dort, wo unterlassene und oder unsachgemäße Wartung
Schäden bewirken kann, ist der Betreiber auf
regelmäßige Kontrollen oder Prüfungen detailliert
hinzuweisen. Soweit für die bestimmungsgemäße
Anlagenfunktion Leistungen bestimmter Menge und
Qualität aus anderen Gewerken notwendig sind, hat
der Auftragnehmer diese genau zu benennen.
Geräte-Ersatzteilliste, aus der die Bestelldaten und
Bezugsquellen für sämtliche Verbrauchs- und
Verschleißteile zu entnehmen sind.
Bescheinigungen über erfolgreiche Prüfungen und
behördliche Abnahmen, die der Auftragnehmer zu
veranlassen bzw. durchzuführen hatte.
ch
ni
Bescheinigung, daß die ordnungsgemäße Erdung
durchgeführt wurde und der gesamte zu erstellende
Leistungsumfang den VDE- Vorschriften bzw. Richtlinien
entspricht, insbesondere Protokolle, Berichte über
Erstinbetriebnahmen bzw. Wiederholungsprüfungen nach
VDE 0100 Teil 600 und VDE 0106 Teil 100.
Bescheinigung des Nutzers, daß er in die Bedienung/
Handhabung und Unterhaltung aller Systeme eingewiesen
wurde.
t
be
Standard der Revisionsunterlagen:
Standard der Revisionsunterlagen:
Die Revisionsunterlagen sind entsprechend dem
nachfolgend aufgeführten Standard zu erstellen.
ar
Die nachfolgenden Hinweise zum Aufbau und Inhalt der
Revisionsunterlagen zu beachten und in die Erstellung
der Bestandsunterlagen einzukalkulieren.
be
0 Inhaltsverzeichnis
r*
ba
it
01. Abnahme-/Prüf- und Messprotokolle
VOB-Abnahmebescheinigungen
Inbetriebnahme- und Einweisungsprotokolle
Fachunternehmer-Bestätigung,
sofern der anlagentechnische Auftragsumfang dies
erfordert:
Messprotokolle und Auswertungen
Bescheinigungen von Sachverständigen und Behörden
Bauaufsichtliche Zulassungen und Zulassungen im
Einzelfall für brandschutztechnische und
sicherheitstechnische Bauteile
Protokolle der Funktionsprüfungen (Kontrollbuch)
Nachweis zum Schallschutz
Dokumentation der Besichtigungen, Erprobungen und
Messungen gemäß DIN VDE 1000 Teil 600
Prüfprotokolle der Prüfung des TN-Systems mit
Dokumentation der Messwerten der Schleifenwiederstände
oder der Kurzschlussströme, des Erdungswiederstandes,
der Isolationen, der Auslöseströme der
FI-Schutzeinrichtungen
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
66
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
Messtechnischer Nachweis der Durchgängigkeit der
Schutzleiter
Übergabenachweis des System- und Anwendersoftware der
einzelnen Anlagen
Sonstige Protokolle für den Funktions- und
Leistungsnachweis
02. Anlagenbeschreibungen
Aufbau der Gesamtanlage/der Einzelkomponenten
Anlagedaten
Erläuterung funktionale Zusammenwirkung der einzelnen
Komponenten/ Zusammenwirkung mit Komponenten anderer
Gewerke
Informationslisten (Datenpunktlisten)
Beschreibung der Leistungsabgrenzungen/Schnittstellen
zu anderen Gewerken
ch
ni
03. Berechnungen
Kurzschlussberechnung (nach DIN VDE 0102 für relevante
Anlagenteile)
Berechnungen zur Auslegung der Kabel- und Leitungsnetze
(Querschnitt, Spannungsfall, Absicherung, Kabeltrassen
usw.)
Berechnungen zur Auslegung der NS-Anlagen,
Batterieanlagen und USV-Anlagen - sofern zutreffend.
Erläuterungen und Nachweise zum Brandschutz
04. Fabrikats- und Typenliste der Geräte/Anlagen
t
be
Produktbezeichnung (Fabrikat/Typ)
Installationsdaten z.B. Abmessungen, Gewicht
Betriebsdaten z.B. Kennlinien, Verbräuche, Temperaturen
Elektrische Daten z. B. Anlaufstrom, Nennstrom,
Nennspannung, Leistungsaufnahme
Bauteilspezifische Daten
be
ar
05. Ersatzteilliste
Artikelname/Typennummer (notwendige spezifische
Bestell-/Kenndaten)
Hersteller und Lieferant mit eindeutigem Bezug zum
Herstellerverzeichnis
Alternative Bezugsquellen
ba
it
06. Herstellerverzeichnis
Name und Bezeichnung des Herstellers
Anschrift/Telefon-/Fax-Nr. und Email-Adresse des
Herstellers, des Kundendienstes und der lokalen
Firmenvertretung
r*
07. Bedienungs- und Betriebsanweisungen, Handbücher,
Technische Datenblätter
Erläuterung der Betriebsdaten und -merkmale
Erläuterung zur Lage, Bedeutung und Bedienreihenfolge
der Bedienungsorgane
08. Instandhaltungsanweisungen (Wartung, Inspektion,
Instandsetzung)
Aufstellung wartungsrelevanter Bauteile
Fristenpläne/ Wartungsintervalle
Wartungsanleitung
09. Wartungsverträge
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
67
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
en
ag
rl
te
Un
10. Revisionszeichnungen/-pläne
Installationsschaltpläne M 1:50
Installationspläne (Anordnungspläne) M 1:20
Detailpläne der Installation M 1:20
Anordnungspläne der Verteiler M 1:10
Frontansichten von Schaltschränken / Geräte M 1:10
Geräteaufbaupläne M 1:10
Schnitte M 1:20
Werkstattzeichnungen für Konstruktionen M 1:20
Übersichtsschaltpläne o. M.
Stromlaufpläne o. M.
Kabel und Verdrahtungspläne o. M.
Funktionspläne der elektrischen Komponenten o. M.
Blockschaltplan o. M.
Belegungspläne einschließlich Adressierung
(Klemmleistenpläne) o. M.
Anschlusspläne o. M.
Busschemata/Übersichtsschaltplan mit Adressen und
allen Busteilnehmern o. M.
ni
04.04.0010
1,00
psch
t
ch
Bestandsdokumentation 3-fach
Erstellen der Bestandsdokumentation 3-fach für alle
Leistungen des Leistungsvereichnisses gemäß Vorgaben
in den technischen Vorbemerkungen sowie den
vorstehenden Hinweisen.
Gesamtsumme:
be
ar
be
r*
ba
it
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
LV: Videosensoranlage
Ordnungszahl
(Pos-Nr.)
Menge
Seite:
Datum:
LV-Datum:
Einheit
Einheitspreis
in EURO
68
02.02.2017
01.12.2016
Gesamtbetrag
in EURO
01
01.01
01.02
02
02.01
02.02
02.03
03
en
ag
rl
te
Un
ZUSAMMENSTELLUNG
Peripherie / Kameras
Aussenüberwachung
Videokameramaste
Zentrale und Wiedergabestationen
Gebäudehauptverteiler
USV-Anlage
Auswerte- und Bedienrechner
Installation
ni
Installationsgeräte
03.02
Kabel und Leitungen
03.03
Verlegesysteme
03.04
Sonstiges Installation
04
Allgemein
04.01
Sonstiges Video
04.02
Stundenlohnarbeiten
04.03
Werkstatt-/Montageplanung, Messen /
04.04
Dokumentation
t
ch
03.01
be
ar
be
ba
it
Gesamtbetrag:
UST 19,00 %:
Gesamtbetrag Brutto:
Etwaige Preisnachlässe sind an der im Angebotsschreiben bezeichneten
Stelle aufzuführen.
r*
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
(Instand GMA 2012)
rl
te
Un
INSTANDHALTUNGSVERTRAG
für
Gefahrenmeldeanlagen
(Instand GMA 2012)
Justizvollzugsanstalt Memmingen
Standort der Anlage:
ag
Gaswerkstraße 23
87700 Memmingen
JVA Memmingen
en
Betreiber der Anlage(n):
Staatliches Bauamt Kempten
Baudurchführende Dienststelle:
1)
t
ch
ni
Geheimhaltungsgrad der Anlage
Staatsministerium für Justiz
vertreten durch:
Justizvollzugsanstalt Memmingen
vertreten durch:
be
Zwischen:
und der Firma:
Vertragsnummer des Auftragnehmers:
- nachstehend Auftragnehmer (AN) genannt -
1
r*
wird folgender Vertrag geschlossen:
ba
it
be
ar
16A0465
Vertragsnummer des Auftraggebers:
- nachstehend Auftraggeber (AG) genannt -
Ggf. vom AG auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
1 von 18
(Instand GMA 2012)
1
Gegenstand des Vertrages
1.1
Bestandteile des Vertrages
Gegenstand des Vertrages ist die Instandhaltung folgender Gefahrenmeldeanlage (GMA) mit in den
Preisblättern aufgeführten Anlagen und deren Einrichtungen und Geräten:
rl
te
Un
Brandmeldeanlage (BMA) / Sprachalarmanlage (SAA)
Einbruch- /Überfallmeldeanlage (EMA/ÜMA)
Sonstige Alarmanlagen
Geländeüberwachungsanlage
Zutrittskontrollanlage
Videoüberwachungsanlage
Elektronisches Notfallwarnsystem (ENS) nach EN 60849 / VDE 0828-1
1
In den Preisblättern ist die Vergütung der einzelnen Leistungen vereinbart.
ag
Folgende Leistungen werden vereinbart:
2)
en
Inspektion
2)
Wartung
2)
Instandsetzung
Begehung
Erweiterung vorhandener Anlagen
Systembetreuung
Besondere Leistungen
ni
Definitionen zum Vertrag
t
1.2
ch
Werden auf Veranlassung des AG Leistungen an nicht in den Preisblättern aufgeführten Anlagen und
deren Einrichtungen und Geräten vereinbart, so sind diese nach Ausführung gesondert zu vergüten.
ar
be
Insoweit in diesem Vertrag Begriffe der DIN 31051 verwendet werden, gelten für diese Begriffe die Definitionen dieser DIN. Betrachtungseinheiten gemäß DIN 31051 sind z.B. Gefahrenmeldezentrale, Baugruppen, Einrichtungen, Geräte und Austauschteile/-baugruppen. Soweit im Vertrage der Begriff Gefahrenmeldeanlage (bzw. Brandmeldeanlage oder Einbruch- / Überfallmeldeanlage) verwendet wird, kann es
sich im Einzelfall auch um mehrere Anlagen oder Anlagenteile handeln.
be
Es gilt als vereinbart, dass sich die wirtschaftliche Vertretbarkeit der Verbesserung einer Schwachstelle
gemäß DIN 31051 auf die Wirtschaftlichkeit für den AG bezieht, unabhängig davon, ob die Verbesserung
auch für den AN wirtschaftlich ist.
Als Zeitintervall der Verfügbarkeit der Gefahrenmeldeanlage gemäß DIN 31051 gilt die Laufzeit dieses
Vertrages als vereinbart.
it
r*
ba
Verbrauchsmaterial ist jeder Stoff, der infolge bestimmungsgemäßer Inanspruchnahme verbraucht wird,
sei es, dass er aufgebraucht wird (Substanzverlust) oder dass er durch Verarbeitung oder Nutzung so
verändert wird (Substanzveränderung), dass er bei Bedarf ersetzt werden muss. Beispiele: Toner, Papier,
Energieträger, Batterien, etc. Akkumulatoren sind Anlagenteile, deren Lebensdauer im Verhältnis zur
Lebensdauer der übergeordneten Betrachtungseinheit verkürzt ist. Der Austausch von Akkumulatoren
und Batterien in Anlagenteilen ist in Abschnitt 2.3 „Instandsetzung“ enthalten.
Abweichende Regelungen können in der Anlage 3 „Besondere Vereinbarungen“ vereinbart werden.
‫ ڧ‬Zutreffendes
vom AG anzukreuzen
Ggf. vom AG auszufüllen
2
muss bei BMA und EMA/ÜMA unbedingt gemeinsam vereinbart und an einen AN vergeben werden
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die
AMEV – Instand GMA 2012
1
Schaltfläche -bewerben2 von 18
(Instand GMA 2012)
2
Leistungen des Auftragnehmers (BMA/SAA)
BMA mit akustischer Alarmierung
BMA mit akustischer Alarmierung und SAA
BMA mit SAA
SAA
Inspektion (BMA/SAA)
Leistungen
Die Leistungen der Inspektion umfassen alle Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes der Betrachtungseinheit (hier BMA/SAA) und deren Einrichtungen und Geräte gemäß DIN
31051. Dazu gehören die Bestimmungen der Ursachen der Abnutzung und das Ableiten der notwendigen Konsequenzen für die künftige Nutzung.
rl
te
2.1.1
Un
2.1
ag
Der Auftragnehmer führt die Inspektion der BMA/SAA und deren Einrichtungen und Geräte wie folgt
durch:
en
4 mal jährlich, für Teile gemäß VDE 0833 Teil 1, Punkt 5.3.2.1 und soweit zutreffend, gemäß DIN
VDE 0833-4, Anhang I.2
1 mal jährlich, für Teile gemäß VDE 0833 Teil 1, Punkt 5.3.2.1
Werden bei der Inspektion Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Die
Durchführung und die Ergebnisse der Inspektion sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2182 zu dokumentieren.
ni
Für den fehlerhaften Teil der BMA / SAA oder deren Einrichtungen und Geräte hat der Auftragnehmer in
der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit die Instandsetzung einzuleiten.
Ausführungszeit
Die Inspektionen sind durchzuführen:
ch
2.1.2
t
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
be
2.1.3
1)
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt.
ar
it
be
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises.
Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhal2)
tung mit einzurechnen.
Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1 a anzugeben.
Wartung (BMA/SAA)
2.2.1
Leistungen
Die Leistungen der Wartung umfassen die regelmäßigen Maßnahmen zur Erhaltung des einwandfreien
Zustands und der Funktion der Betrachtungseinheit (hier BMA/SAA) und deren Einrichtungen und Geräte nach der Arbeitsanweisung des Herstellers und gemäß DIN 31051 (Maßnahmen zur Verzögerung des
Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates). Hierzu zählt auch das Beseitigen aller Verunreinigungen
an zentralen Einrichtungen und Geräten, soweit diese durch bestimmungsgemäßen Betrieb entstehen.
r*
ba
2.2
Der Auftragnehmer führt die Wartung der BMA und deren Einrichtungen und Geräten wie folgt durch:
1 mal jährlich, gemäß VDE 0833-1, Punkt 5.3.3 und soweit zutreffend gemäß DIN VDE 0833-4,
Anhang I.3
‫ ڧ‬Zutreffendes
1
vom AG anzukreuzen
vom AG auszufüllen
2
Feld stets anzukreuzen (Ausnahme: Die Kosten der Instandhaltung werden nachweislich von verschiedenen Verwaltungen
getragen)
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
3 von 18
(Instand GMA 2012)
Die Durchführung und die Ergebnisse der Wartung sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch
entsprechend VdS 2182 zu dokumentieren.
Werden bei der Wartung Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. In diesem
Fall hat der Auftragnehmer, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten.
2.2.2
Un
Ausführungszeit
Die Wartungen sind durchzuführen:
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
te
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten und die Kosten der zur Wartung erforderlichen Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und Werkzeuge sowie
deren Anlieferung. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt.
ag
rl
2.2.3
1)
2)
en
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises.
Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen.
Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1 b anzugeben.
Instandsetzungen (BMA/SAA)
2.3.1
Leistungen
Die Leistungen der Instandsetzung umfassen alle Maßnahmen, die ausgeführt werden, um die geforderte Funktion der Betrachtungseinheit (hier BMA/SAA) und deren Einrichtungen und Geräte wieder herzustellen. Dazu gehört die Fehleranalyse, Fehlerbeseitigung wegen Funktionsprüfung, Abnahme und
Rückmeldung.
t
ch
ni
2.3
be
Der Meldertausch ist rechtzeitig vorzunehmen, wenn die Notwendigkeit nachgewiesen wird.
Die kann erfolgen durch: Protokollierte Meldung aus der Zentrale, Einhaltung einer Frist lt. Normativer
Vorgaben).
Der Auftragnehmer führt die Instandsetzung wie folgt durch:
ar
am Standort der BMA/SAA, erforderlichenfalls durch Verwendung von Ersatzbaugruppen / Austauschteilen.
2.3.2
be
Die Durchführung und die Ergebnisse der Instandsetzung sind in einem Arbeitsrapport und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2182 zu dokumentieren.
1)
ba
it
Ausführungszeit
Die Leistungen sind durchzuführen:
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
2.3.3
r*
Falls die Ausführung außerhalb der vereinbarten Zeiten notwendig wird, so ist dies im Einzelfall zwischen AG und AN abzustimmen.
Reaktionszeiten
Die Einleitung qualifizierter Maßnahmen erfolgt
innerhalb von 24 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden bzw.
nach Störungsmeldung durch den AG
1)
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
1
vom AG auszufüllen
2
Auswahl erfolgt unter 2.1.3 Inspektion
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
4 von 18
(Instand GMA 2012)
2.3.4
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. Nicht enthalten und gesondert zu vergüten sind Instandsetzungskosten wegen nicht sachgemäßen Gebrauchs,
die Beseitigung von durch äußere Gewalt oder andere unvorhersehbare Einwirkungen verursachte
Schäden sowie die Kosten für den Austausch von Meldern wegen Verschmutzung.
Un
te
Der Austausch von Meldern wegen Verschmutzung einschließlich erforderlicher Konfigurationsleistungen ist nicht enthalten. Die Vergütung erfolgt bei Bedarf nach den im Preisblatt 5 dafür vorgesehenen
Einheitspreisen.
rl
Bei dem Einsatz von Batterien ist von einer Mindestbetriebszeit von 2 Jahre auszugehen.
Kosten des Batteriewechsels werden nur extra vergütet wenn die Mindestbetriebszeit erreicht wurde, es
sei denn der AN weist nach, dass die verkürzte Betriebszeit nicht von ihm zu vertreten ist.
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises.
ag
1)2
en
Lohnkosten:
Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen.
Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1 c anzugeben.
ch
ni
Materialkosten:
Ersatzteile bis zum jeweils aktuellen Ersatzteillistenpreis von 30,-EUR (netto) je Instandsetzungsauftrag sind mit der Vergütung abgegolten. Wird diese Grenze überschritten, werden
die Ersatzteile vollständig vergütet.
Ersatzteile sind vollständig mit der Vergütung abgegolten.
Leistungen des Auftragnehmers (EMA/ÜMA)
2.1
Inspektion (EMA/ÜMA)
2.1.1
Leistungen
t
2
be
ar
Die Leistungen der Inspektion umfassen alle Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes der Betrachtungseinheit (hier EMA/ÜMA) und deren Einrichtungen und Geräte gemäß DIN
31051. Dazu gehören die Bestimmungen der Ursachen der Abnutzung und das Ableiten der notwendigen Konsequenzen für die künftige Nutzung.
1 mal jährlich, für Anlagen Grad 2
4 mal jährlich, für Anlagen Grad 4
ba
it
2 mal jährlich, für Anlagen Grad 3, bzw. ÜMA
be
Der Auftragnehmer führt die Inspektion gemäß VDE 0833- 3 Pkt. 10, Tabelle 13 der EMA/ÜMA und deren Einrichtungen und Geräte wie folgt durch:
r*
Werden bei der Inspektion Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Die
Durchführung und die Ergebnisse der Inspektion sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren.
Für den fehlerhaften Teil der EMA/ÜMA oder deren Einrichtungen und Geräte hat der Auftragnehmer, in
der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten.
2.1.2
Ausführungszeit
Die Inspektionen sind durchzuführen:
‫ ڧ‬Zutreffendes
1
vom AG anzukreuzen
Auswahl erfolgt unter 2.1.3 Inspektion
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
5 von 18
(Instand GMA 2012)
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
2.1.3
1)
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt.
te
Un
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises.
Die Kosten für die Vergütung sind in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die In2)
standhaltung mit einzurechnen.
Die Kosten für die Vergütung sind im Preisblatt 1a anzugeben.
Wartung (EMA/ÜMA)
2.2.1
Leistungen
Die Leistungen der Wartung umfassen die regelmäßigen Maßnahmen zur Erhaltung des einwandfreien
Zustands und der Funktion der Betrachtungseinheit (hier EMA/ÜMA) und deren Einrichtungen und Geräte nach der Arbeitsanweisung des Herstellers und gemäß DIN 31051 (Maßnahmen zur Verzögerung des
Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates). Hierzu zählt auch das Beseitigen aller Verunreinigungen
an zentralen Einrichtungen und Geräten, soweit diese durch bestimmungsgemäßen Betrieb entstehen.
en
ag
rl
2.2
Der Auftragnehmer führt die Wartung der EMA/ÜMA und deren Einrichtungen und Geräten wie folgt
durch:
ni
1 mal jährlich, gemäß VDE 0833-3 Pkt. 10, Tabelle 13
ch
Die Durchführung und die Ergebnisse der Wartung sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch
entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren.
t
Werden bei der Wartung Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. In diesem
Fall hat der Auftragnehmer, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten.
2.2.2
be
Ausführungszeit
Die Wartungen sind durchzuführen:
Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
ar
2.2.3
1)
be
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten und die Kosten der zur Wartung erforderlichen Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und Werkzeuge sowie
deren Anlieferung. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt.
2)
it
Die Vergütung erfolgt auf der Basis des monatlichen Einheitspreises.
r*
ba
Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen.
Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1b anzugeben.
2.3
Instandsetzung (EMA/ÜMA)
2.3.1
Leistungen
Die Leistungen der Instandsetzung umfassen alle Maßnahmen, die ausgeführt werden, um die geforderte Funktion der Betrachtungseinheit (hier EMA/ÜMA) und deren Einrichtungen und Geräte wieder herzustellen. Dazu gehört die Fehleranalyse, Fehlerbeseitigung, Funktionsprüfung, Abnahme und Rückmel-
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
1
vom AG auszufüllen
2
Feld stets anzukreuzen (Ausnahme: Die Kosten der Instandhaltung werden nachweislich von verschiedenen Verwaltungen getragen.)
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
6 von 18
(Instand GMA 2012)
dung.
Der Auftragnehmer führt die Instandsetzung wie folgt durch:
am Standort der EMA/ÜMA, erforderlichenfalls durch Verwendung von Ersatzbaugruppen / Austauschteilen.
Die Durchführung und die Ergebnisse der Instandsetzung sind in einem Arbeitsrapport und dem Betriebshandbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren.
Un
2.3.2
te
Ausführungszeit
Die Leistungen sind durchzuführen:
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
1)
rl
2.3.3
ag
Falls die Ausführung außerhalb der vereinbarten Zeiten notwendig wird, so ist dies im Einzelfall zwischen AG und AN abzustimmen.
Reaktionszeiten
en
innerhalb von 48 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder
nach Störungsmeldung durch den AG, bei EMA Grad 2
ni
innerhalb von 24 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder
nach Störungsmeldung durch den AG, bei EMA Grad 3, bzw. ÜMA
2.3.4
ch
innerhalb von 12 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder
nach Störungsmeldung durch den AG, bei EMA Grad 4
t
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. Nicht enthalten und gesondert zu vergüten sind Instandsetzungskosten wegen nicht sachgemäßen Gebrauchs,
die Beseitigung von durch äußere Gewalt oder andere unvorhersehbare Einwirkungen verursachte
Schäden sowie die Kosten für den Austausch von Meldern wegen Verschmutzung.
be
ar
Der Austausch von Meldern wegen Verschmutzung einschließlich erforderlicher Konfigurationsleistungen ist nicht enthalten. Die Vergütung erfolgt bei Bedarf nach den im Preisblatt 5 dafür vorgesehenen
Einheitspreisen.
it
be
Bei dem Einsatz von Batterien ist von einer Mindestbetriebszeit von 1 Jahr auszugehen. Kosten des
Batteriewechsels werden nur extra vergütet wenn die Mindestbetriebszeit erreicht wurde, es sei denn
der AN weist nach, dass die verkürzte Betriebszeit nicht von ihm zu vertreten ist.
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises.
2)
r*
ba
Lohnkosten:
Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen.
Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1c anzugeben.
Materialkosten:
Ersatzteile bis zum jeweils aktuellen Ersatzteillistenpreis von insgesamt 30,-- € (netto) je
Instandsetzungsauftrag sind mit der Vergütung abgegolten. Wird diese Grenze überschritten,
werden die Ersatzteile vollständig vergütet.
Ersatzteile sind vollständig mit der Vergütung abgegolten.
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
1
vom AG auszufüllen
2
Auswahl erfolgt unter 2.1.3 Inspektion
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
7 von 18
(Instand GMA 2012)
Leistungen des Auftragnehmers (Sonstige Alarmanlage)
2.1
Inspektion (Sonstige Alarmanlage)
2.1.1
Leistungen
Die Leistungen der Inspektion umfassen alle Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes der Betrachtungseinheit (hier der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage) und deren Einrichtungen und Geräte gemäß DIN 31051. Dazu gehören die Bestimmung der Ursachen der Abnutzung
und das Ableiten der notwendigen Konsequenzen für die künftige Nutzung.
Un
2
rl
te
Der Auftragnehmer führt die Inspektion der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage und deren Einrichtungen und Geräte in Intervallen wie folgt durch:
gemäß Herstelleranweisung, jedoch mindestens einmal jährlich
1)
1
mal jährlich
nur auf besonderen Auftrag
ag
Wenn die unter Abschnitt 1.1 genannte Alarmanlage, deren Einrichtungen oder Geräte oder Teile davon
entsprechend den Herstelleranweisungen häufiger inspiziert werden müssen, gilt der Inspektionsintervall
gemäß Herstelleranweisung vereinbart.
2)
Das Inspektionsintervall gemäß Herstelleranweisung ist
mal jährlich.
en
Werden bei der Inspektion Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Alle
Leistungen sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren.
Wenn für den fehlerhaften Teil der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage oder deren Einrichtungen
und Geräte Instandsetzung unter Abschnitt 2.3 vereinbart ist, hat der AN, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten.
ni
2.1.2
1)
t
ch
Ausführungszeit
Die Inspektionen sind durchzuführen:
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
2.1.3
be
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 1a vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt.
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises.
ar
Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag.
be
Wartung (Sonstige Alarmanlage)
2.2.1
Leistungen
Die Leistungen der Wartung umfassen die regelmäßigen Maßnahmen zur Erhaltung des einwandfreien
Zustands und der Funktion der Betrachtungseinheit (unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage) und
deren Einrichtungen und Geräte nach der Arbeitsanweisung des Herstellers und gemäß DIN 31051
(Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates). Hierzu zählt auch
das Beseitigen aller Verunreinigungen an zentralen Einrichtungen und Geräten, soweit diese durch bestimmungsgemäßen Betrieb entstehen.
r*
ba
it
2.2
Der Auftragnehmer führt die Wartung der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage und deren Einrichtungen und Geräten wie folgt durch:
gemäß Herstelleranweisung, jedoch mindestens einmal jährlich
1)
1
mal jährlich
nur auf besonderen Auftrag
‫ ڧ‬Zutreffendes
vom AG anzukreuzen
vom AG auszufüllen
2
vom AN auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen
AMEV – Instand GMA 2012
1
erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben8 von 18
(Instand GMA 2012)
Wenn die unter Abschnitt 1.1 genannte Alarmanlage, deren Einrichtungen oder Geräte oder Teile davon
entsprechend den Herstelleranweisungen häufiger gewartet werden müssen, gilt der Wartungsintervall
gemäß Herstelleranweisung als vereinbart.
)
Das Wartungsintervall gemäß Herstelleranweisung ist
² mal jährlich.
Werden bei der Wartung Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Die
Durchführung und die Ergebnisse der Wartung sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren.
Un
2.2.2
te
Wenn für den fehlerhaften Teil der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage oder deren Einrichtungen
und Geräte Instandsetzung unter Abschnitt 2.3 vereinbart ist, hat der AN, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten.
rl
Ausführungszeit
Die Wartungen sind durchzuführen:
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
ag
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 1b vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten und die Kosten der zur Wartung erforderlichen Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und Werkzeuge
sowie deren Anlieferung. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“
geregelt.
en
2.2.3
1)
ni
t
ch
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. Die Wartung weiterer Anlagenteile, Einrichtungen oder Geräte wird nur auf besonderen Auftrag und gegen Nachweis vergütet.
Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag.
Instandsetzung (Sonstige Alarmanlage)
2.3.1
Leistungen
Die Leistungen der Instandsetzung umfassen alle Maßnahmen, die ausgeführt werden, um die geforderte Funktion der Betrachtungseinheit (unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage) und deren Einrichtungen und Geräte wieder herzustellen. Dazu gehören die Fehleranalyse, Fehlerbeseitigung, Funktionsprüfung, Abnahme und Rückmeldung.
ar
be
2.3
2.3.2
ba
Ausführungszeit
Die Leistungen sind durchzuführen:
it
be
Der Auftragnehmer führt die Instandsetzung wie folgt durch:
am Standort der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage, erforderlichenfalls durch Verwendung
von Ersatzbaugruppen / Austauschteilen.
Alle Leistungen sind in einem Arbeitsbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren.
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
1)
r*
Falls die Ausführung außerhalb der vereinbarten Zeiten notwendig wird, so ist dies im Einzelfall zwischen AG und AN abzustimmen.
‫ ڧ‬Zutreffendes
1
2
vom AG anzukreuzen
vom AG auszufüllen
vom AN auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
9 von 18
(Instand GMA 2012)
2.3.3
Reaktionszeiten
Die Einleitung qualifizierter Maßnahmen erfolgt
2.3.4
te
Un
innerhalb von 24 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder
nach Störungsmeldung durch den AG
am selben Tag bei Meldungseingang bis 12.00 Uhr, ansonsten am nächsten Arbeitstag, innerhalb
der vereinbarten Ausführungszeit
innerhalb von 2 Stunden innerhalb der vereinbarten Ausführungszeit
1)
nach Terminvereinbarung
ag
rl
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 1c vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. Nicht
enthalten und gesondert zu vergüten sind Instandsetzungskosten wegen nicht sachgemäßen Gebrauchs
und die Beseitigung von durch äußere Gewalt oder andere unvorhersehbare Einwirkungen verursachte
Schäden.
1
Jahren auszugehen. Kosten
Bei dem Einsatz von Batterien ist von einer Mindestbetriebszeit von 7
des Batteriewechsels werden nur extra vergütet wenn die Mindestbetriebszeit erreicht wurde, es sei
denn der AN weist nach, dass die verkürzte Betriebszeit nicht von ihm zu vertreten ist.
en
Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises.
Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag.
ni
Lohnkosten:
Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1c anzugeben.
t
ch
Materialkosten:
Ersatzteile bis zum jeweils aktuellen Ersatzteillistenpreis von insgesamt 30,-- € (netto) je
Instandsetzungsauftrag sind mit der Vergütung abgegolten. Wird diese Grenze überschritten
werden die Ersatzteile vollständig vergütet.
Ersatzteile sind vollständig mit der Vergütung abgegolten.
r*
ba
it
be
ar
be
‫ ڧ‬Zutreffendes
1
vom AG anzukreuzen
vom AG auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
10 von 18
(Instand GMA 2012)
2.4
Begehung
2.4.1
Leistungen
Entsprechend DIN VDE 0833-1, Pkt. 5.2 sind Begehungen, in etwa gleichen Zeitabständen, als Maßnahme zur Sicherstellung der geforderten Funktion von Elektrofachkräften GMA des AN durchzuführen.
Bei der Begehung ist die GMA auf sichtbare Störungen zu überprüfen, insbesondere auf außerhalb von
Anlageteilen der GMA auftretende Beeinflussungen, die nicht von der GMA selbsttätig erkannt und ausgewertet werden können.
Un
rl
te
Hierzu zählen die Sichtung von Unterlagen und die Sichtprüfung:
a)
der im dokumentierten Sicherungskonzept vorgegebenen Überwachungsaufgabe(n);
b)
der Raumnutzung;
c)
der Raumgestaltung;
d)
der Organisationsmittel vor Ort für hilfeleistende Kräfte, z.B. Feuerwehr-Laufkarten;
e)
der Umgebungsbedingungen;
f)
der ordnungsgemäßen Befestigung und Verschmutzung aller Anlagenteile;
g)
über die Führung des Betriebsbuches auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
ag
Die Durchführung und das Ergebnis der Begehung sind im Betriebsbuch aufzuzeichnen. Bei des Feststellung von Abweichungen oder von Mängeln bei den Anlagenteilen ist dies zu dokumentieren und der
AG ist unverzüglich zu unterrichten.
en
Der AG ist verpflichtet eine Rückführung (Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes) der angetroffenen geänderten Raumnutzung, Raumgestaltung, Umgebungsbedingungen oder, falls erforderlich,
eine Änderung der GMA oder eine Instandsetzung zu veranlassen.
Ausführungszeit
Die Begehungen sind wie folgt vorzunehmen:
1)
ni
2.4.2
vierteljährlich bei BMA
t
jährlich bei EMA Grad 2
ch
Periodisch entsprechend der jeweiligen GMA.
halbjährlich bei EMA Grad 3, bzw. ÜMA
2)
Auf besonderen Auftrag
ar
be
vierteljährlich bei EMA Grad 4
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 2 vereinbarten Preisen. Die Zahlungsweise wird im
Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt.
3)
Die Vergütung erfolgt monatlich.
Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag.
2.5
Erweiterung, Reduzierung, Änderung und Ergänzung von Anlagenteilen vorhandener Gefahrenmeldeanlagen
2.5.1
Leistungen
Für Erweiterungen der GMA installiert der AN nach Auftragserteilung auf der Grundlage des Preisblattes
3 Anlagenteile, Einrichtungen und Geräte als Neuteile. Es müssen Anlagenteile, Einrichtungen oder
Geräte nach dem neuesten technischen Stand geliefert werden, bei denen Kompatibilität zu den vorhandenen Anlagenteilen besteht. Für Leistungen die nicht durch die im Preisblatt aufgeführten Teile abgedeckt sind (z.B. Demontagen oder Umkonfigurationen oder andere technische Lösungen) hat der AN
auf Aufforderung ein entsprechendes Angebot abzugeben, das nach Beauftragung Basis der Abrech-
r*
ba
it
be
2.4.3
1
‫ ڧ‬Zutreffendes
vom AG anzukreuzen
vom AG anzukreuzen
3
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen
AMEV – Instand GMA 2012
2
‫ ڧ‬Zutreffendes
erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben11 von 18
(Instand GMA 2012)
nung wird. Demontierte Teile sind nach Wunsch des AG diesem zu übergeben oder zu entsorgen. Wenn
für die Entsorgung besondere Kosten anfallen, werden diese bei entsprechendem Nachweis vergütet.
Für Leistungen nach Abschnitt 2.5 wird die VOB Teil B und Teil C (insbesondere DIN 18299 und DIN
18382) vereinbart. Abweichungen von der VOB dürfen nicht vereinbart werden.
Der Auftragnehmer hat als Nebenleistung gemäß VOB Teil C die Dokumentation der GMA um die neu
installierten Teile zu ergänzen.
Un
te
Der Auftragnehmer hat grundsätzlich für die Lieferbereitschaft für alle im Preisblatt 2 aufgeführten Anlagenteile, Einrichtungen oder Geräte, soweit zumutbar, für die Dauer des Vertrages zu sorgen. Abschnitt
11 (Vertragsdauer/Kündigung) bleibt unberührt.
rl
Sofern der Auftragnehmer seine Verpflichtungen vertragsgemäß erfüllt hat, wird er grundsätzlich mit
allen Erweiterungs-, Änderungs- und Ergänzungsleistungen an der im Vertrag erfassten Gefahrenmeldeanlage und deren Einrichtung und Geräte - ausgenommen Leitungsnetze - beauftragt.
Ausführungszeit
Die Ausführungszeit wird im Einzelfall vereinbart.
2.5.3
Vergütung
Die Vergütung für Geräte, Anlagenteile und Einrichtungen bestimmt sich auf Grundlage der im Preisblatt
enthaltenen Einheitspreise bzw. nach dem entsprechend Abschnitt 2.5.1 abzugebenden Angebot.
en
ag
2.5.2
ch
ni
Die Preise gelten für die Dauer von 12 Monaten. Danach können Lieferpreise vom Auftragnehmer jährlich im Verhältnis der Änderung seiner jeweiligen Listenpreise angepasst werden. Die Erhöhung der
Montagepreise erfolgt wie im Abschnitt 7 vereinbart.
Systembetreuung
2.6.1
Leistungen
Die Leistungen der Systembetreuung umfassen alle Maßnahmen für die Erhaltung der Funktionsfähigkeit sowie das Pflegen und Sichern von Datensätzen, Plänen und Systemeinstellungen.
t
2.6
ar
be
Der AN erbringt die im Preisblatt aufgeführten Leistungen
soweit möglich per Fernbetreuung, sonst am Standort der GMA.
am Standort der GMA.
Ausführungszeit
1)
Die Systembetreuung ist wie folgt vorzunehmen :
auf Anforderung des Auftraggebers.
Die Anforderung durch den AG erfolgt min. 5 Werktage vor Leistungsbeginn.
Die Leistung ist zum geforderten Termin bis 9.00 Uhr zu beginnen.
periodisch
Der AN teilt die Zeiten 5 Werktage vor Leistungsbeginn dem AG mit, um den Zugang zu den
Betriebsräumen sicherzustellen.
zu folgenden Terminen
Es sind
Tage mit je
Arbeitsstunden vereinbart.
Die Termine werden jährlich im Voraus schriftlich vereinbart.
2.6.3
Vergütung
Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 4 vereinbarten Preisen. Die Zahlungsweise wird im
Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt.
r*
ba
it
be
2.6.2
Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag.
Die Vergütung erfolgt monatlich.
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
1
vom AG auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
12 von 18
(Instand GMA 2012)
2.7
Besondere Leistungen
2.7.1
Leistungen
Die nachfolgenden aufgeführten Leistungen gelten nur dann als besondere Leistungen, wenn diese
Leistungen nicht in den vorhergehenden Abschnitten bereits vereinbart sind:
Beseitigung von Fehlern an der GMA und deren Einrichtungen und Geräte, die durch außerhalb
der GMA liegende Einflüsse verursacht sind.
Un
Leistungen außerhalb der vereinbarten Leistungsinhalte.
te
Lieferung neuer Softwareversionen zur Änderung/Modifikation sowie deren Einbringung in die
GMA und deren Einrichtungen und Geräte.
rl
Mehrleistungen aufgrund von Änderungen der VDE / DIN-Normen, die während der Ausführungsphase in Kraft getreten sind.
Beratung des AN z.B. bezüglich der Bedienung der Anlage.
ag
Leistungen an Gewerken die durch Schnittstellen mit der GMA verbunden sind.
1)
en
Ausführungszeit
Der Auftragnehmer erbringt die Leistungen unverzüglich nach Auftragserteilung oder nach besonderer
Vereinbarung.
2.7.3
Vergütung
Die besonderen Leistungen werden nach besonderem Auftrag gemäß Angebot zum Nachweis vergütet.
3
Pflichten des Auftragnehmers
t
ch
ni
2.7.2
Der Auftragnehmer hat die Ausführung der einzelnen Leistungen unverzüglich in dem Betriebsbuch der
GMA zu dokumentieren. Das Betriebsbuch ist dem AG zur Aufbewahrung zu übergeben.
be
ar
Für jeden angenommenen Instandsetzungsauftrag vergibt der AN zur Kennzeichnung eine eindeutige
Vorgangsnummer. Nach der Einleitung qualifizierter Maßnahmen berichtet der AN dem AG (Annahmestelle lt. Anlage 1) in angemessenen Intervallen über den Fortschritt der Instandsetzung. Detaillierte
Festlegungen dazu können gesondert vereinbart werden.
be
Der Auftragnehmer hat die Leistungen so auszuführen, dass die Sicherheit der GMA erhalten bleibt. Die
Betriebsbereitschaft ist für die Dauer der Leistungen aufrechtzuerhalten, soweit dies möglich ist.
Die allgemein anerkannten Regeln der Technik, die gesetzlichen Bestimmungen und Schutzvorschriften,
insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften, sind vom Auftragnehmer zu beachten.
it
ba
Der Auftragnehmer hält einen ständig verfügbaren Instandhaltungsdienst vor. Er hat die Leistungen mit
seinem Betrieb zu erbringen. Er darf Teile der Leistung mit Zustimmung des Auftraggebers an Nachunternehmer übertragen. Er ist verpflichtet Elektrofachkräfte GMA nach VDE 0833-1 Pkt. 3.1.27 einzusetzen.
r*
Erkennt der Auftragnehmer, auch außerhalb seines Aufgabenbereichs, Fehler, welche die Betriebsbereitschaft oder Sicherheit an der GMA gefährden können, hat er die Annahmestelle des AG unverzüglich
zu benachrichtigen und erforderlichenfalls bei Gefahr im Verzug die Außerbetriebnahme der GMA zu
veranlassen.
Er hat fernmündliche oder mündliche Mitteilungen schriftlich zu bestätigen. Auf andere Fehler, die beseitigt werden müssen und deren Beseitigung nicht zu den vereinbarten Leistungen gehören, hat der Auftragnehmer den Auftraggeber unverzüglich schriftlich hinzuweisen.
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
1
vom AG auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
13 von 18
(Instand GMA 2012)
Erkennt der Auftragnehmer, dass wegen Änderung der Nutzung oder Änderung der bestehenden Vorschriften andere Vereinbarungen zu diesem Vertrag oder Änderungen an der GMA notwendig werden,
hat er den Auftraggeber schriftlich darauf hinzuweisen und ein entsprechendes Angebot zu unterbreiten.
4
5
te
Un
Sicherheitsanforderungen
Der AN ist verpflichtet die Anforderungen zur Sicherheit der AG gemäß Anlage 2 „Betriebssicherheit“
einzuhalten und seine mit der Wahrnehmung der Leistungen beauftragten Arbeitskräfte entsprechend zu
verpflichten.
Diese Mitarbeiter sind dem AG im Voraus namentlich zu benennen und vom AG bestätigen zu lassen.
Eine Einweisung und Verpflichtung mit Nachweis kann durch den AG bei Bedarf vorgenommen werden.
Der Auftragnehmer hat alle sicherheitsrelevanten Arbeiten im Betriebsbuch zu dokumentieren.
rl
Fernbetreuung
Als Fernbetreuung werden Tätigkeiten, gemäß VDE 0833-1 Pkt. 5.1.4 und weitere Leistungen, die aus
der Ferne durchgeführt werden können, definiert.
en
ag
Leistungen und Tätigkeiten dürfen nicht per Fernbetreuung erbracht werden.
Leistungen und Tätigkeiten dürfen, wenn die in VDE 0833-1 Pkt. 5.1.4 festgelegten Bedingungen
erfüllt sind, per Fernbetreuung durchgeführt werden.
Leistungen und Tätigkeiten dürfen, wenn die in VDE 0833-1 Pkt. 5.1.4 festgelegten Bedingungen
und zusätzlich die in Anlage 2 Betriebssicherheit festgelegten Bedingungen erfüllt sind, per Fernbetreuung durchgeführt werden.
ni
Wenn Tätigkeiten per Fernbetreuung erfolgen, hat der Auftragnehmer nach Beendigung der Tätigkeiten
dem Auftraggeber einen Nachweis gemäß VDE 0833-1 Pkt. 5.4 innerhalb von 5 Werktagen zuzuleiten.
Dieser Nachweis ist vom Auftraggeber dem Betriebsbuch hinzuzufügen.
Besondere Vereinbarungen
Es werden keine besonderen Vereinbarungen getroffen.
Die Vereinbarungen gemäß der Anlage 3 Besondere Vereinbarungen sind zu beachten.
7
Weitere Regelungen zur Vergütung
Die in den Preisblättern vereinbarten Vergütungen werden wie folgt gezahlt:
t
ch
6
be
vierteljährlich in der Mitte des Quartals
nach erbrachter Leistung / Teilleistung
1)
ar
Die Vergütung ist, ausschließlich der Umsatzsteuer, für die Dauer von 12 Monaten von dem für die Angebotsabgabe festgesetzten Termin ein Festpreis. Die Fahrtkosten sind Bestandteil der Vergütung.
be
Ändert sich nach Ablauf dieser Frist das maßgebende Entgelt, so kann auf Verlangen jedes Vertragspartners die Vergütung nach folgender Preisgleitklausel angepasst werden.
it
Kn = K * (PA + PL * Ln/L)
r*
ba
Dabei bedeuten:
K
=
Vergütung - ohne Umsatzsteuer - bei Vertragsangebot
=
neue Vergütung
Kn
2)
=
0,
=
Allgemeinkostenanteil
PA
zusammen 1,0
2)
PL
=
=
Entgeltkostenanteil
0,
2)
2)
L
=
=
Entgelt der maßgebenden Entgeltgruppe bei Vertragsangebot
EUR/Std.
Ln
=
neues Entgelt der maßgebenden Entgeltgruppe
Maßgebender Tarifvertrag:
Maßgebende Entgeltgruppe:
vom AG anzukreuzen
vom AG auszufüllen
2
vom AN auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen
AMEV – Instand GMA 2012
2)
2)
‫ ڧ‬Zutreffendes
1
erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben14 von 18
(Instand GMA 2012)
Bei tariflosem Zustand gelten die maßgebenden orts- und gewerbeüblichen Betriebsvereinbarungen.
Die Anpassung erfolgt mit Wirkung vom 1. des dem Verlangen folgenden Monats.
Für Leistungen außerhalb der vereinbarten Ausführungszeiten gelten die folgenden Zuschläge auf ver2)
einbarten Einheitspreise:
1)
ZA
ZN
ZSF
%
1)
%
1)
%
1)
%
1)
%
te
Un
- Leistungen außerhalb der vereinbarten Ausführungszeiten
- Nacharbeit (20:00 – 6:00 Uhr)
- An Samstagen / Sonntagen / Feiertagen
Werden Leistungen erbracht, bei denen mehrere der vorstehend genannten Situationen zutreffen, so
ergibt sich der Gesamtzuschlag aus der Addition der einzelnen Zuschläge.
rl
Die Vergütung des Mehraufwandes bei vom AG geforderter verkürzter Reaktionszeit ist zwischen den
Vertragsparteien im Einzelfall zu regeln.
Alle Vergütungsangaben sind ohne Umsatzsteuer.
ag
Soweit der Auftragnehmer Ansprüchen des AG aus Mängelhaftung nachkommt, wird für diese Leistungen keine Vergütung gewährt.
en
Wird ein Teil der in den Preisblättern aufgeführten GMA oder Teile davon außer Betrieb gesetzt, ist mit
dem Auftragnehmer eine entsprechende Herabsetzung der Vergütung zu vereinbaren.
ni
Werden in den Preisblättern aufgeführte GMA oder Teile davon außer Betrieb gesetzt, ist für die Zeitspanne der Außerbetriebsetzung mit dem Auftragnehmer eine entsprechende Herabsetzung der Vergütung zu vereinbaren, falls die Außerbetriebsetzung 12 Monate überschreitet.
ch
Die Absicht, die GMA oder Teile davon außer Betrieb zu nehmen oder außer Betrieb zu setzen, ist dem
Auftragnehmer 3 Monate vorher schriftlich mitzuteilen; hierbei ist die voraussichtliche Dauer der Außerbetriebsetzung anzugeben.
t
Für die bei der Außerbetriebsetzung und Wiederinbetriebnahme ggf. erforderlichen Leistungen sind ergänzende Vereinbarungen zu treffen. Der Auftraggeber hat zumindest die Kosten für die u. U. erforderlichen Überholungsarbeiten, die nachweislich durch den Stillstand bedingt sind, sowie die Kosten für die
Überprüfung der Anlage vor Wiederinbetriebnahme zu tragen.
be
Annahmestellen für Benachrichtigungen
Die Ansprechpartner sind in der Anlage 1 genannt. Dort sind die jeweiligen Kontaktdaten aufgelistet.
Änderungen sind dem jeweiligen Vertragspartner umgehend schriftlich mitzuteilen.
9
Verjährung der Mängelansprüche
Die Verjährungsfristen für Mängelansprüche der Leistungen
r*
1
ba
Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche der Leistung
x Erweiterungen (Abschnitt 2.5)
aus diesem Vertrag beträgt 48 Monate.
it
x Inspektion
x Wartung
x Instandsetzung
x Systembetreuung
x Besondere Leistungen
aus diesem Vertrag betragen 12 Monate.
be
ar
8
vom AN auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
15 von 18
(Instand GMA 2012)
10
Haftung
Werden im Zusammenhang mit den vereinbarten Leistungen Schäden an den GMA und deren Einrichtungen/Geräten verursacht, hat der Auftragnehmer die Schäden zu beseitigen, wenn ihn oder seine
Erfüllungsgehilfen Verschulden trifft.
Un
Werden im Zusammenhang mit der Erbringung von vereinbarten Leistungen andere Schäden verursacht, hat der Auftragnehmer in vollem Umfang Ersatz zu leisten, wenn ihn oder seine Erfüllungsgehilfen
Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit trifft.
Im Falle leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung begrenzt für:
x Sachschäden auf
te
500.000,- EUR je Schadensfall,
1.000.000,- EUR insgesamt
höchstens aber
500.000,- EUR insgesamt
höchstens aber
1)
x Vermögensschäden auf
rl
,- EUR je Schadensfall,
ag
Der Auftragnehmer haftet nicht für Schäden, die von Beistellungen verursacht werden.
x Sachschäden auf
höchstens aber
en
Der Auftragnehmer hat eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, die Sach-, Vermögens- und Personenschäden in der nachfolgenden Höhe abdeckt und die auf Verlangen nachzuweisen ist.
1.000.000,- EUR je Schadensfall,
2.000.000,- EUR insgesamt
1)
x Vermögensschäden auf
x Personenschäden auf
Vertragsdauer/Kündigung
11.1
Laufzeit und Verlängerung
1)
,- EUR je Schadensfall,
3.000.000,- EUR insgesamt
t
11
1.000.000,- EUR insgesamt
ch
höchstens aber
ni
höchstens aber
,- EUR je Schadensfall,
1)
1)
ar
Der Vertrag beginnt am
Der Vertrag wird auf die Dauer von 10
1)
be
an dem, der Abnahme gemäß Vertrag
folgenden Tag.
(höchstens 10) Jahren geschlossen.
be
Er verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht spätestens 3 Monate vor
seinem Ablauf schriftlich gekündigt wird.
Vorzeitige Beendigung des Vertrages
it
11.2
Der Vertrag kann mit einer Frist von 3 Monaten vorzeitig gekündigt werden,
ba
x wenn die in den Preisblättern aufgeführten GMA wesentlich geändert werden; eine wesentliche Änderung liegt insbesondere dann vor, wenn sich die Anzahl der Melder oder der Umfang der monatlichen
Vergütung um mehr als 20% ändert;
r*
x wenn die in den Preisblättern aufgeführte gesamte GMA endgültig außer Betrieb genommen wird.
x wenn es der AG versäumt eine durch Änderung der bestehenden Vorschriften notwendige Änderung
an der GMA ausführen zu lassen, obwohl der AN diese Änderung angeboten hat.
Die Kündigung durch den Auftraggeber ist nur in den vorstehend genannten Fällen und frühestens zum
Ablauf von 2 Jahren ab Leistungsbeginn mit einer Frist von 3 Monaten möglich
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
1
vom AG auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen
AMEV – Instand GMA 2012
erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben16 von 18
(Instand GMA 2012)
Die Kündigung des Vertrages durch den Auftragnehmer ist in den vorstehend genannten Fällen mit einer
Frist von 3 Monaten möglich.
11.3
12
en
ag
rl
te
Un
Außerordentliche Kündigung
Eine außerordentliche Kündigung ist nur aus wichtigem Grund möglich. Als wichtiger Grund gilt ergänzend zu den Regelungen des BGB insbesondere, wenn:
x der Vertrag für die Errichtung der Anlage vorzeitig beendet wird.
x die vereinbarten Leistungen aus rechtlichen Gründen an Dritte zu beauftragen sind.
x der AN wesentliche Vertragspflichten nach schriftlicher Mahnung innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist nicht erfüllt.
x der AN aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt.
x der AN dem AG oder dessen Mitarbeitern oder von diesem beauftragten Dritten, die mit der Vorbereitung, dem Abschluss oder der Durchführung des Vertrags betraut sind, oder ihnen nahestehenden
Personen, Geschenke, andere Zuwendungen oder sonstige Vorteile unmittelbar oder mittelbar in Aussicht stellt, anbietet, verspricht oder gewährt.
x der AN gegenüber dem AG, dessen Mitarbeitern oder beauftragten Dritten strafbare Handlungen
begeht oder dazu Beihilfe leistet, die unter § 298 StGB (Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei
Ausschreibungen), § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), § 333
StGB (Vorteilsgewährung), § 334 StGB (Bestechung), § 17 UWG (Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen) oder § 18 UWG (Verwertung von Vorlagen) fallen.
Pflichten des Auftraggebers
Alle bekannt gewordenen Störungen und Schäden an der GMA werden unverzüglich dem Auftragnehmer mitgeteilt. Der Auftraggeber führt darüber entsprechende Aufzeichnungen.
ni
Der Auftraggeber wird dem Auftragnehmer alle erkannten außergewöhnlichen Betriebsverhältnisse und
die sicherheitsempfindlichen Bereiche mitteilen. Bei Arbeiten in sicherheitsempfindlichen Bereichen oder
außerhalb der üblichen Dienstzeit wird durch den AG Begleitpersonal gestellt.
ch
Der Auftraggeber darf die vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellte Software nicht ändern, vervielfältigen oder außerhalb der Anlage verwenden.
t
Der Auftraggeber hat dem Auftragnehmer zur Durchführung seiner Leistung die vorhandenen Einrichtungen und Geräte der GMA sowie die erforderlichen Versorgungsanschlüsse kostenlos zur Verfügung
zu stellen und Zugang zu den GMA und Versorgungsanschlüssen zu verschaffen.
be
ar
Der Auftraggeber informiert den Auftragnehmer schriftlich über beabsichtigte Umbauten und Nutzungsänderungen in den durch die GMA überwachten Bereichen sowie beabsichtigte Änderungen der GMA
zum frühestmöglichen Zeitpunkt.
Der Auftraggeber stellt folgende Arbeitskräfte/Hilfsmittel
1)
ba
it
be
Ist zur Leistungserbringung die Verfügbarkeit der Anlage eingeschränkt oder nicht vorhanden, ist die
Anlage durch den AN bei AG abzumelden. Der AG sorgt für diesen Zeitraum für eine geeignete Ersatzmaßnahme und gegebenenfalls für die Informierung der Mitarbeiter.
Streitigkeiten
Ein Streitfall berechtigt den Auftragnehmer nicht, die vertraglichen Leistungen einzuschränken oder einzustellen.
14
Gerichtsstand
Liegen die Voraussetzungen für eine Gerichtsstandsvereinbarung nach § 38 der Zivilprozessordnung
vor, so richtet sich der Gerichtsstand für Streitigkeiten aus dem Vertrag nach dem Sitz der für die Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle.
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
1
vom AG auszufüllen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen
AMEV – Instand GMA 2012
r*
13
erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben17 von 18
(Instand GMA 2012)
15
Schriftform und salvatorische Klausel
Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages sowie alle den Vertrag betreffenden wesentlichen Mitteilungen bedürfen der Schriftform.
Anlagen
te
16
Un
Durch die etwaige Ungültigkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieses Vertrages wird die Gültigkeit
der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Wenn und soweit eine der Bestimmungen dieses Vertrages
gegen zwingende gesetzliche Vorschriften verstoßen sollte, sind die Vertragspartner verpflichtet, diese
durch eine Vereinbarung zu ersetzen, die den gewollten Zweck wirtschaftlich gleichwertig erreicht.
Folgende Anlagen sind Bestandteil dieses Vertrages:
en
ag
Für den Auftraggeber:
1)
1)
1)
1)
2)
, den
(Ort, Datum)
(Unterschriften)
t
ch
(Dienststempel/Unterschriften)
1)
Für den Auftragnehmer :
ni
, den
(Ort, Datum)
1)
Stand
Stand
Stand
Stand
Stand
Stand
rl
Anlage 1: Annahmestellen
Anlage 2: Betriebssicherheit
Anlage 3: Besondere Vereinbarungen
Anlage 4: Preisblätter
r*
ba
it
be
ar
be
1
Vom AG auszufüllen
2
Unterschriften und Stempel entbehrlich bei Beauftragung im Rahmen eines Bauausführungsauftrags nach VOB/B einschließlich Instand-
haltung
‫ ڧ‬Zutreffendes vom AG anzukreuzen
*Identische
bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012
18 von 18
Preisblatt 1a - Inspektion
16 A 0465
NR
Alle Preise in EUR (netto)
Vertragsnummer
AG
AN
Einrichtungen / Geräte
IP-Thermalkamera
IP-Farb-Kamera
IP-Dome-Farb-Kamera
IP-Dome-Farb-Kamera
Kameranschlusskasten
Layer 2 Switch
IR-Scheinwerfer
Besonderer
Auftrag
Anzahl
27
14
6
8
19
19
22
Video-Storage-Server
4TB Raid-Festplatte
Video-Sensor
Videomanagementsoftware
19" Einschub - Servicekonsole
02.01.0010
02.01.0020
02.01.0030
02.01.0050
02.01.0120
2
8
46
1
1
Layer 2 Switch
Layer 2 Switch
02.01.0170
02.01.0180
2
1
02.02.0010
1
te
rl
ag
ni
Auswerte-Bedienplatz-PC
Multifunktionsbediengerät
en
USV-Anlage
02.03.0010
02.03.0050
Monatlicher
Einheits-Preis Gesamt-Preis in
€
in €
Pos. LV
01.01.0010
01.01.0030
01.01.0050
01.01.0060
01.01.0070
01.01.0080
01.01.0090
Un
Einheitspreis in
€
2
2
t
ch
r*
ba
it
be
ar
be
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
Vergütung - Inspektion
Summe
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
Preisblatt 1b - Wartung
16 A 0465
NR
Alle Preise in EUR (netto)
Vertragsnummer
AG
AN
Einrichtungen / Geräte
IP-Thermalkamera
IP-Farb-Kamera
IP-Dome-Farb-Kamera
IP-Dome-Farb-Kamera
Kameraanschlusskasten
Layer 2 Switch
IR-Scheinwerfer
Besonderer
Auftrag
Anzahl
27
14
6
8
19
19
22
Video-Starage-Server
4TB Raid-Festplatte
Videosensor
Videomanagementsoftware
19" Einschub - Servicekonsole
02.01.0010
02.01.0020
02.01.0030
02.01.0050
02.01.0120
2
8
46
1
1
Layer 2 Switch
Layer 2 Switch
02.01.0170
02.01.0180
2
1
02.02.0010
1
te
rl
ag
ni
Auswerte-Bedienplatz-PC
Multifunktionsbediengerät
en
USV-Anlage
02.03.0010
02.03.0050
Monatlicher
Einheits-Preis Gesamt-Preis in
€
in €
Pos. LV
01.01.0010
01.01.0030
01.01.0050
01.01.0060
01.01.0070
01.01.0080
01.01.0090
Un
Einheitspreis in
€
2
2
t
ch
r*
ba
it
be
ar
be
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
Vergütung - Wartung
Summe
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
Preisblatt 1c - Instandsetzung
Alle Preise in EUR (netto)
Vertragsnummer
AG
AN
NR
Einrichtungen / Geräte
Monatlicher
Anzahl
Pos. LV
01.01.0010
01.01.0030
01.01.0050
01.01.0060
01.01.0070
01.01.0080
01.01.0090
27
14
6
8
19
19
22
Video-Starage-Server
4TB Raid_Festplatte
Video-Sensor
Videomanagementsoftware
19" Einschub - Servicekonsole
02.01.0010
02.01.0020
02.01.0030
02.01.0050
02.01.0120
2
8
46
1
1
Layer 2 Switch
Layer 2 Switch
02.01.0170
02.01.0180
2
1
02.02.0010
1
ni
IP-Thermalkamera
IP-Farb-Kamera
IP-Dome-Kamera
IP-Dome-Kamera
Kameraanschlusskasten
Layer 2 Switch
IR-Scheinwerfer
2
2
Un
te
rl
ag
USV-Anlage
Auswerte-Bedienplatz-PC
Multifunktionsbediengerät
en
02.03.0010
02.03.0050
Einheits-Preis Gesamt-Preis in
€
in €
Einheitspreis in
€
t
ch
r*
ba
it
be
ar
be
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
Vergütung - Instandsetzung
Ersatzteile
Besonderer
Auftrag
pauschal
bis 30 € enthalten
Summe
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
Preisblatt 3 - Erweiterung
Alle Preise in EUR (netto)
Vertragsnummer
Lieferung
AG
AN
NR
Einrichtungen / Geräte
Einheitspreis/ Einheitspreis/
Stück
Stück
in €
in €
Un
te
rl
ag
en
t
ch
ni
r*
ba
it
be
ar
be
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
54
Pos. LV
Montage
Summe
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
Preisblatt 4 - Systembetreuung
1
Vertragsnummer
AG
AN
Un
Alle Preise in EUR (netto)
Leistung
Anzahl
te
NR
Vergütung - Systembetreuung
Besonderer
Auftrag
Einheits-Preis Gesamt-Preis in
€
in €
Einheitspreis
rl
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
Monatlicher
ag
en
t
ch
ni
r*
ba
it
be
ar
be
Summe
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
Vertrag InstandGMA 2012
Vertragsnummer des AG
Anlage 1: Annahmestellen
Stand:
……………………
Annahmestellen beim Auftraggeber
1)
en
ag
rl
te
Un
Name:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Vertretung:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Annahmestellen beim Auftragnehmer
t
ch
Soweit vorhanden:
Support-Web:
ni
Name:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Vertretung:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
2)
ar
be
(Datum)
(Ort)
it
(Ort)
Für den Auftragnehmer :
be
Für den Auftraggeber :
(Datum)
....................................................
Unterschrift
Unterschrift
r*
ba
.....................................................
1)
2)
vom AG auszufüllen
Zutreffendes vom AN auszuwählen /auszufüllen
AMEV - InstandGMA 2012
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
Vertrag InstandGMA 2012
Vertragsnummer des AG
Anlage 2: Betriebssicherheit
en
ag
rl
te
Un
Stand:
……………………
Bedingung Fernbetreuung:
Für die Fernbetreuung wird durch die JVA ein für die Anlage separat bereitgestellter DSL-Zugang zur Verfügung
gestellt. Der Zugang ist im Normalbetrieb hardwareseitig (Netzwerkverbindung) nicht aktiv und wird nur in
Fehlerfällen durch die JVA Dienstleitung für den Auftragsnehmer freigegeben. Nach den Wartungsarbeiten wird
der Zugang stets wieder getrennt. Es darf keine dauerhafte Verbindung in das JVA Netz bestehen.
t
ch
ni
ar
be
it
be
ba
Für den Auftraggeber :
(Datum)
(Ort)
r*
(Ort)
Für den Auftragnehmer :
(Datum)
.....................................................
....................................................
Unterschrift
Unterschrift
AMEV - Vertrag InstandGMA 2012
*Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-