Die Oberste Baubehörde im Bayer. Staatsministerium des Innern informiert: Hinweise für Bieter en ag rl te Un - Präqualifikation für Bauunternehmen - Seit 2006 haben Bauunternehmen die Möglichkeit, sich auftragsunabhängig zu präqualifizieren. Die VOB 2012 betont die Bedeutung des Präqualifikationsverfahrens als Regelfall beim Nachweis der Eignung. Dies kommt u. a. auch dadurch zum Ausdruck, dass die zum Nachweis der Eignung vorzulegenden Erklärungen deckungsgleich sind mit denen, die im Rahmen des Präqualifikationsverfahrens vorzulegen sind. Die Möglichkeit, die Eignung über Einzelnachweise nachzuweisen, wird allerdings beibehalten und dahingehend vereinfacht, dass zunächst auch Eigenerklärungen im Formblatt 124 ausreichend sind. Diese Eigenerklärungen sind von den Bietern durch Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. t ch ni Bei Vergaben der Staatsbauverwaltung sind im Verfahren der Beschränkten Ausschreibung ohne öffentlichen Teilnahmewettbewerb (§ 3 Nr. 3 Abs. 1 VOB/A) und im Verfahren der Freihändigen Vergabe (§ 3 Nr. 4 VOB/A) grundsätzlich nur Unternehmen zur Abgabe eines Angebots aufzufordern, die ihre Eignung durch eine Eintragung in die Liste der präqualifizierten Unternehmen nachgewiesen haben. Lediglich wenn in der Liste präqualifizierter Bauunternehmen nicht genügend geeignete Unternehmen enthalten sind, um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden in diesen Vergabeverfahren auch nicht präqualifizierte Unternehmen zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. ar be Die Präqualifikation dient dem Ziel, Aufwand und Kosten bei der Durchführung von Vergaben auch für Sie zu minimieren. Ihre Einführung beruht auf einem Vorschlag der Bauwirtschaft. Auch können bei ausreichender Unternehmensbeteiligung an diesem Verfahren illegale Praktiken in der Bauwirtschaft besser vermieden und damit „ehrliche“ Unternehmen geschützt werden. Das Verfahren dient wegen der abgestimmten, für alle Präqualifizierungsstellen verbindlichen Prüfmaßstäbe für die Eignung und Zuverlässigkeit der Chancengleichheit gerade in Beschränkten Ausschreibungen und Freihändigen Vergaben. Zudem gewährleistet es Transparenz bei der Eignungs- und Zuverlässigkeitsprüfung. Selbstverständlich können Sie die Präqualifikation auch bei Ausschreibungen anderer öffentlicher Auftraggeber, z.B. auf kommunaler Ebene als Nachweis Ihrer Eignung nutzen. it be r* ba Unter www.pq-verein.de finden Sie alle Informationen zur Präqualifikation. Anträge können Sie bei allen vom Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. beauftragten Präqualifizierungsstellen einreichen. Die Kontaktadressen und Ansprechpartner finden Sie ebenfalls auf der Homepage des Vereins. Die Kosten für die Präqualifikation bestimmen die Präqualifizierungsstellen selbst. Nach erfolgreicher Präqualifikation stellt der Verein Ihren Firmennamen und Ihre präqualifizierten Leistungsbereiche einschließlich Adresse der Öffentlichkeit in der Internetliste zur Verfügung. Die konkreten Nachweise, welche für die Präqualifikation bei den PQ-Stellen eingereicht wurden, sind in einem durch Passwort geschützten Bereich der PQ-Liste hinterlegt. Zu diesen Daten erhalten nur Sie, die Präqualifizierungsstelle und auf Antrag Vergabestellen von öffentlichen Aufträgen die Zugangsberechtigung. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenStand: Oktober 2012 211 (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung) Vergabestelle Datum der Versendung Vergabeart Öffentliche Ausschreibung Beschränkte Ausschreibung Beschränkte Ausschreibung nach öffentlichem Teilnahmewettbewerb Freihändige Vergabe Internationale NATO-Ausschreibung Ablauf der Angebotsfrist Datum 31.01.2017 Uhrzeit 10:15 Staatliches Bauamt Kempten Rottachstraße 13 87439 Kempten (Allgäu) Deutschland Tel.: +49 8315243-02 Fax.:+49 8315243-3333 en ag rl te Un Eröffnungstermin Datum 31.01.2017 Uhrzeit 10:15 Ort Rottachstrasse 13 87439 Kempten (Allgäu) Raum 117 03.03.2017 Bindefrist endet am Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (Vergabeverfahren gemäß Abschnitt 1 VOB/A) Maßnahmennummer Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt Erw.u.San. 5. TBM Vergabenummer Leistung Videosensoranlage t 16A0465 ch 04223 E 0005 ni Bezeichnung der Bauleistung Anlagen be die beim Bieter verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind: 212 Teilnahmebedingungen (Stand April 2016) 226.H Mindestanforderungen an Nebenangebote 227.H Gewichtung der Zuschlagskriterien 242.H Instandhaltung 2492 Online-Vergaben B) die beim Bieter verbleiben und Vertragsbestandteil werden: Teile der Leistungsbeschreibung: Baubeschreibung, Pläne, sonstige Anlagen 214.H Besondere Vertragsbedingungen 215 Zusätzliche Vertragsbedingungen (Stand April 2016) 225 Stoffpreisgleitklausel 228 Nichteisenmetalle 2330 Nachunternehmererklärung 241 Abfall 244 Datenverarbeitung 247.H Bauaufträge mit besonderen Anforderungen aufgrund Geheimschutz oder Sabotageschutz ar A) it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 1 von 5 211 (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung) en ag rl te Un C) GMA Anlage 1 und Anlage 2 ch die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind: 126.H Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung – Nachunternehmer/Unterauftragnehmer 223 Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223 t D) ni die, soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind 213.H Angebotsschreiben Teile der Leistungsbeschreibung: Leistungsverzeichnis / Leistungsprogramm 124 Eigenerklärung zur Eignung 125.H Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Teilnehmer 221/222 Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222 224 Angebot Lohngleitklausel 233 Nachunternehmerleistungen 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft 248 Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten 2481 Erklärung zur Lieferung von gebietseigenen Pflanzen 2491 Erklärung zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit Vertragsformular für Instandhaltung: (Instand GMA 2012) Preisblätter 1a - Inspektion, 1b -Wartung, 1c - Instandsetzung Preisblätter 1-Instandhaltung, 2 Bewegung, 3 Erweiterung, 4 Systembetreuung ar be it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 2 von 5 211 (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung) 1 Es ist beabsichtigt, die in beiliegender Leistungsbeschreibung bezeichneten Bauleistungen zu vergeben im Namen und für Rechnung des Freistaates Bayern dieser vertreten durch: Staatliches Bauamt Kempten en ag rl te Un Es ist beabsichtigt, die in beigefügtem Vertragsformular bezeichneten Instandhaltungsleistungen zu vergeben im Namen und für Rechnung des Freistaates Bayern dieser vertreten durch: JVA Memmingen 2 Auskünfte Auskünfte werden erteilt, nicht beigefügte Unterlagen können eingesehen werden bei/beim Name Staatliches Bauamt Kempten 87413 Kempten (Allgäu) Anschrift Rottachstr.13 Tel. Fax. +4983152433333 +49831524302 E-Mail [email protected] Bitte nutzen Sie für Auskünfte vorrangig das Tool Fragen/Antworten auf der Vergabeplattform. Nicht beigefügte Unterlagen sind: ch ni Vorlage von Nachweisen/Angaben/Unterlagen: 3.1 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten – mit dem Angebot einzureichen: siehe (Auftrags)Bekanntmachung t 3 be 125.H - Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Teilnehmer Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221oder 222 248 - Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten ar 224 - sofern eine Lohngleitung angeboten werden soll 2481 - Erklärung zur Lieferung von gebietseigenen Pflanzen be 2491 - Erklärung zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit it 3.2 Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen sind – zusätzlich zu den in den Teilnahmebedingungen genannten – auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: ba siehe (Auftrags)Bekanntmachung 126.H - Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung – Nachunternehmer/Unterauftragnehmer r* Aufgliederung der Einheitspreise entsprechend Formblatt 223 Vorname, Name und Geburtsdatum aller Geschäftsführer und Prokuristen (auf gesondertem Blatt) Zertifikat oder Einzelnachweis entsprechend der Erklärung im Formblatt 248 Zertifikat oder Einzelnachweis entsprechend der Erklärung im Formblatt 2481 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 3 von 5 211 (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung) 3.3 en ag rl te Un 4 Vorlage von mit dem Angebot auf gesonderter Anlage vorzulegenden Unterlagen zu den in der Anlage Gewichtung der Zuschlagskriterien genannten bzw. angekreuzten Zuschlagskriterien: Wartungsvertrag Losweise Vergabe: ✘ nein ja, Angebote sind möglich nur für ein Los für ein Los oder mehrere Lose nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden) 5 5.1 Nebenangebote sind nicht zugelassen; Nr. 5 der Teilnahmebedingungen gilt nicht. ni 5.2 Nebenangebote Nebenangebote sind zugelassen (siehe auch Nr. 5 der Teilnahmebedingungen) - ausgenommen Nebenangebote, die ausschließlich Preisnachlässe mit Bedingungen beinhalten - t ch für die gesamte Leistung nur für nachfolgend genannte Bereiche: mit Ausnahme nachfolgend genannter Bereiche: ar be unter folgenden weiteren Bedingungen: nur in Verbindung mit einem Hauptangebot it be 6 r* ba Angebotswertung Kriterien für die Wertung der Haupt- und ggf. Nebenangebote Zuschlagskriterium Preis Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt. Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen, insbesondere unter Berücksichtigung von Nachlässen, Erstattungsbetrag aus der Lohngleitklausel, Instandhaltungsangeboten. Mehrere Zuschlagskriterien gemäß Formblatt Gewichtung der Zuschlagskriterien Werkstätten für Behinderte wird bei der Berechnung der Wertungssumme ein Bonus von 15 v.H. eingeräumt. Ist ein Angebot, das von einer Werkstatt für Behinderte abgegeben wurde, ebenso wirtschaftlich wie ein anderes Angebot, so wird der Zuschlag auf das Angebot der Werkstatt für Behinderte erteilt. Der Nachweis der Eigenschaft als Werkstätte für Behinderte ist mit dem Angebot zu führen. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 4 von 5 211 (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – Einheitliche Fassung) 7 Angebote können abgegeben werden: elektronisch in Textform elektronisch mit fortgeschrittener Signatur elektronisch mit qualifizierter Signatur schriftlich en ag rl te Un 8 Angebotsabgabe Falls Sie nicht die Absicht haben, ein Angebot abzugeben, werden Sie gebeten, die Vergabestelle baldmöglichst davon zu unterrichten (entfällt bei Öffentlicher Ausschreibung). Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu benennen; falls vorgegeben, ist das Angebot mit der geforderten Signatur zu versehen. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform der Vergabestelle zu übermitteln. Bei schriftlicher Angebotsabgabe ist das beigefügte Angebotsschreiben zu unterzeichnen und zusammen mit den Anlagen in verschlossenem Umschlag bis zum Ablauf der Angebotsfrist an folgende Anschrift zu senden oder dort abzugeben. siehe Briefkopf Stelle: Straße: ni PLZ/Ort: ch Der Umschlag ist außen mit Namen (Firma) und Anschrift des Bieters und der Angabe „Angebot für …" t Maßnahmenummer: Baumaßnahme: 04223 E 0005 Memmingen, Justizvollzugsanstalt Vergabenummer: Leistung: 16A0465 Videosensoranlage zu versehen (ggf. unter Verwendung eines bereit gestellten Kennzettels). be 9 Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen wenden kann (Nachprüfungsstelle nach § 21 VOB/A): 10 ar Regierung von Schwaben, Fronhof 10, 86152 Augsburg, [email protected] it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 5 von 5 212 (Teilnahmebedingungen) Teilnahmebedingungen für die Vergabe von Bauleistungen Einheitliche Fassung 1 en ag rl te Un Hinweis: Das Vergabeverfahren erfolgt nach der "Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen", Teil A "Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen" (VOB/A, Abschnitt 1). Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen. 2 Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist. 3 3.1 3.2 Angebot Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das Angebot ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Ein nicht form- und fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen. ni Eine selbstgefertigte Kopie oder Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses ist zulässig. Die von der Vergabestelle vorgegebene Langfassung des Leistungsverzeichnisses ist allein verbindlich. 3.4 Unterlagen, die von der Vergabestelle nach Angebotsabgabe verlangt werden, sind zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt einzureichen. 3.5 Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein. 3.6 Ein Bieter, der in seinem Angebot die von ihm tatsächlich für einzelne Leistungspositionen geforderten Einheitspreise auf verschiedene Einheitspreise anderer Leistungspositionen verteilt, benennt nicht die von ihm geforderten Preise. Deshalb werden Angebote, bei denen der Bieter die Einheitspreise einzelner Leistungspositionen in „Mischkalkulation“ auf andere Leistungspositionen umlegt, von der Wertung ausgeschlossen. 3.7 Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben. t ch 3.3 ar be Unterlagen zum Angebot ba 4 it be Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am Schluss des Angebotes hinzuzufügen. Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die - ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden und - an der im Angebotsschreiben bezeichneten Stelle aufgeführt sind. Nicht zu wertende Preisnachlässe bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt. r* Der Bieter hat auf Verlangen der Vergabestelle die Urkalkulation und/oder die von ihr benannten Formblätter mit Angaben zur Preisermittlung sowie die Aufgliederung wichtiger Einheitspreise ausgefüllt zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt vorzulegen. Dies gilt auch für Nachunternehmerleistungen. 5 Nebenangebote 5.1 Nebenangebote müssen die geforderten Mindestanforderungen erfüllen. Im Übrigen müssen sie im Vergleich zur Leistungsbeschreibung qualitativ und quantitativ gleichwertig sein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen bzw. die Gleichwertigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen. 5.2 Der Bieter hat die in Nebenangeboten enthaltenen Leistungen eindeutig und erschöpfend zu beschreiben; die Gliederung des Leistungsverzeichnisses ist, soweit möglich, beizubehalten. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 1 von 3 212 (Teilnahmebedingungen) 5.4 6 6.1 Bietergemeinschaften Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete bzw. fortgeschritten oder qualifiziert signierte Erklärung abzugeben. Sofern nicht öffentlich ausgeschrieben wird, werden Angebote von Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmern gebildet haben, nicht zugelassen. Nachunternehmen ch 7 Nebenangebote, die den Nummern 5.1 bis 5.3 nicht entsprechen, werden von der Wertung ausgeschlossen. ni 6.2 en ag rl te Un 5.3 Nebenangebote müssen alle Leistungen umfassen, die zu einer einwandfreien Ausführung der Bauleistung erforderlich sind. Soweit der Bieter eine Leistung anbietet, deren Ausführung nicht in Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen oder in den Vergabeunterlagen geregelt ist, hat er im Angebot entsprechende Angaben über Ausführung und Beschaffenheit dieser Leistung zu machen. Nebenangebote sind, soweit sie Teilleistungen (Positionen) des Leistungsverzeichnisses beeinflussen (ändern, ersetzen, entfallen lassen, zusätzlich erfordern), nach Mengenansätzen und Einzelpreisen aufzugliedern (auch bei Vergütung durch Pauschalsumme). Eignung 8.1 Öffentliche Ausschreibung be 8 t Beabsichtigt der Bieter Teile der Leistung von Nachunternehmen ausführen zu lassen, muss er in seinem Angebot Art und Umfang der durch Nachunternehmen auszuführenden Leistungen angeben und auf Verlangen die vorgesehenen Nachunternehmen benennen. ar Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. it be Beschränkte Ausschreibungen / Freihändige Vergaben r* ba 8.2 Ist der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen präqualifizierte Unternehmen der engeren Wahl auf gesondertes Verlangen nachweisen, dass die von ihnen vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifizierung erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot nicht präqualifizierter Unternehmen in die engere Wahl, sind auf gesondertes Verlangen die in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 2 von 3 212 (Teilnahmebedingungen) en ag rl te Un Stellen vorzulegen. Ist der Einsatz von Nachunternehmen vorgesehen, müssen die Eigenerklärungen und Bescheinigungen auch für die benannten Nachunternehmen vorgelegt bzw. die Nummern angegeben werden, unter denen die benannten Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Die Verpflichtung zur Vorlage von Eigenerklärungen und Bescheinigungen entfällt, soweit die Eignung (Bieter und benannte Nachunternehmer) bereits im Teilnahmewettbewerb nachgewiesen ist. t ch ni ar be it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 3 von 3 242.H (Instandhaltung) Vergabenummer 16A0465 Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt en ag rl te Un Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Technische Anlage Videosensoranlage Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots hier: Angebotsteil Instandhaltung 1 Sie erhalten beiliegende(s) Vertragsformular(e) beigefügte Arbeitskarten Gegenstand des Angebots sind sowohl die Erstellung der Anlage als auch deren Im Vertragsformular und t 3 ch Inspektion, Wartung, Instandsetzung, ni 2 ar be in Anlage zum Vertragsformular in den Beiblättern des Vertragsformulars sind die geforderte Vergütung und die dazu geforderten Angaben einzutragen. Weiterhin sind in einer gesonderten Aufstellung/Arbeitskarte die von Ihnen vorgesehenen regelmäßigen Leistungen (Inspektions- und Wartungsarbeiten einschließlich Zeitabstände) für die verschiedenen Anlagenteile/Geräte einzutragen. Wird die Aufstellung/Arbeitskarte nicht mit dem Angebot vorgelegt, erfolgt keine Nachforderung. Das Angebot wird ausgeschlossen. die beigefügte/n Arbeitskarte/n hinsichtlich der Arbeiten in dem von Ihnen für erforderlich gehaltenen Umfang und/oder Fristen zu ändern. Werden/Wird die Arbeitskarte/n nicht mit dem Angebot vorgelegt, erfolgt keine Nachforderung. Das Angebot wird ausgeschlossen. die in der/den beigefügte/n Arbeitskarte/n beschriebenen Leistungen ohne Änderungen anzubieten it be Prüfung und Wertung ba 4 r* Ist der Angebotsteil Instandhaltung nicht wertbar, wird das Angebot insgesamt (und damit auch der Angebotsteil Erstellung der Anlage) ausgeschlossen. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2014 1 von 2 242.H (Instandhaltung) en ag rl te Un Der Angebotswertung werden die angebotenen Preise für die vertraglich vorgesehene Laufzeit zugrunde gelegt. Bei einer Laufzeit bis zu 5 Jahren erfolgt dies ohne Anwendung eines Barwertfaktors (statische Be¬rechnung: Instandhaltungskosten/Jahr x Laufzeit). Bei einer vertraglich vorgesehenen Laufzeit von mehr als 5 Jahren werden die angebotenen Preise bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung mit dem Barwertfaktor für die Kapitalisierung [Anlage 1 zu § 20 der Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (Immobilienwertermittlungsverordnung - ImmoWertV) vom 19.05.2010 (BGBl I S. 639 ff)] multipliziert. Der Zinssatz für die Berechnung des Barwertfaktors beträgt _______% 1 Preisgleitklauseln bleiben bei der Wertung unberücksichtigt. Die Positionen, die nur auf besondere Aufforderung durch den Auftraggeber zur Ausführung kommen, werden nicht gewertet, es sei denn, in den Vergabeunterlagen wird ein Wertungsmodus genannt. t ch ni ar be it be r* ba 1 Der Zinssatz ist bei Vertragslaufzeit von mehr als 5 Jahre von der Vergabestelle einzutragen. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- © VHB Bayern - Stand August 2014 2 von 2 2492 (Online-Vergaben) Vergabenummer 16A0465 Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt en ag rl te Un Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Teilnahmebedingungen bei elektronischen Vergabeverfahren über die Vergabeplattform Technische Voraussetzungen / Browsereinstellungen Betriebssysteme: Windows 7; Windows 8; Windows 10 Browser: Microsoft IE ab Version 9 Mozilla Firefox ab Version 24 Apple Safari ab Version 5.1.9 Google Chrome t ch ni Hinweise für Benutzer anderer Betriebssysteme: Mac: Da die zur elektronischen Angebotsabgabe nötige Software, derzeit nur unter Windows läuft empfehlen wir die Software in einer Windows Emulation (VMware Fusion, Parallels Desktop oder VirtualBox) auf dem Mac zu betreiben. Linux: Da die zur elektronischen Angebotsabgabe nötige Software, derzeit nur unter Windows läuft empfehlen wir die Software in einer Windows Emulation (VMware Workstation oder VirtualBox) in Linux zu betreiben. ar be Elektronische Übermittlung des Angebotes über die Vergabeplattform Für die Abgabe von Angeboten ist eine Registrierung auf www.vergabe.bayern.de über ITWO tender https://www.meinauftrag.rib.de/public/registerCompany erforderlich. Die Firmen laden nach der Anmeldung in ITWO tender die bearbeitbaren Vergabeunterlagen in digitaler Form über den Bieterclient ava-sign von der Vergabeplattform auf ihren Rechner herunter. Die gesamten Vergabeunterlagen sind in einer Paket-Datei gespeichert und werden beim Öffnen mit ava-sign in einer übersichtlichen Baumstruktur dargestellt. Die elektronische Übermittlung des Angebotes erfolgt ausschließlich über ava-sign. ava-sign ermöglicht eine einfache und komfortable Bearbeitung der Vertragsunterlagen (Angebot) und eine vergaberechtskonforme Abgabe (elektronisch signiert oder in Textform und danach verschlüsselt) von digitalen Angeboten bei Ausschreibungen. be it Elektronische Bereitstellung der Unterlagen durch die Vergabestelle Es werden elektronisch bereitgestellt: - die Vergabeunterlagen (Aufforderung zur Abgabe eines Angebots mit den von der Vergabestelle eingestellten Anlagen) - die Vertragsunterlagen (Angebotsschreiben mit den von der Vergabestelle geforderten Anlagen zur Angebotsabgabe). ba r* Elektronische Übermittlung zusätzlicher Unterlagen durch den Bieter Für zusätzliche, in den Vertragsunterlagen nicht enthaltene Anlagen, sind für die Bieter folgende Ordner vorgesehen: Ordner Bescheinigungen z.B. Schweißnachweis DIN EN 1090-2 (EXC 1 bis EXC 4) (eingescannt) Ordner Anlagen - für Begleitschreiben - für von der Vergabestelle in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots geforderte Unterlagen Ordner Nebenangebote für zugelassene Nebenangebote. Ist die Abgabe von Nebenangeboten in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots ausgeschlossen worden, wird kein Ordner bereitgestellt. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2016 1 von 1 (Unterschrift) Eingang _________ Uhrzeit _____ ____________ ggf. Zustellungsart: Briefkasten persönlich abgegeben Post / Express ________________ en ag rl te Un Angebot 16A0465 Vergabenummer ________________________ Ablauf Angebotsfrist 31.01.2017 _________ Uhrzeit _____ 10:15 Raum __________ 117 Achtung Angebot! Erst bei Submission öffnen! Staatliches Bauamt Kempten Angebotsabgabe: 1.OG Zi.Nr 117 Rottachstrasse 13 D- 87439 Kempten (Allgäu) ni Das Angebot muss spätestens zum Ablauf der Angebotsfrist verschlossen bei der in den Vergabeunterlagen genannten Stelle vorliegen. ch Der hier abgebildete Kennzettel ist deutlich sichtbar auf den Umschlag zu kleben. t ar be it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- 214.H (Besondere Vertragsbedingungen) Vergabenummer 16A0465 Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt en ag rl te Un Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Besondere Vertragsbedingungen 1 1.1 Ausführungsfristen (§ 5 VOB/B) Fristen für Beginn und Vollendung der Leistung (=Ausführungsfristen): Mit der Ausführung ist zu beginnen am 27.03.2017 spätestens in der . Werktage nach Zugang des Auftragsschreibens. KW ,spätestens am letzten Werktag dieser KW. ni innerhalb von 12 Werktagen nach Zugang der Aufforderung durch den Auftraggeber (§ 5 Abs. 2 Satz 2 VOB/B); die Aufforderung wird Ihnen voraussichtlich bis zum zugehen. ch nach der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Frist für den Ausführungsbeginn. Die Leistung ist zu vollenden (abnahmereif fertig zu stellen) . in der Werktagen nach vorstehend angekreuzter Frist für den AusführungsbeKW be innerhalb von ginn. t am 15.09.2017 , spätestens am letzten Werktag dieser KW. 1.2 ar in der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Fertigstellungsfrist. Verbindliche Fristen (=Vertragsfristen) gemäß § 5 Abs. 1 VOB/B sind: be vorstehende Frist für den Ausführungsbeginn vorstehende Frist für die Vollendung (abnahmereife Fertigstellung) der Leistung aus dem beigefügten Bauzeitenplan it folgende als Vertragsfrist vereinbarte Einzelfristen r* ba 1.3 Ändern sich während der Vertragsdurchführung die Vertragsfristen durch Vereinbarung oder gemäß § 6 Abs. 2 VOB/B, treten diese an die Stelle der ursprünglich vereinbarten Frist. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 1 von 4 214.H (Besondere Vertragsbedingungen) 2 Vertragsstrafen (§ 11 VOB/B) 2.1 Der Auftragnehmer hat bei Überschreitung der unter 1. als Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen oder der Frist für die Vollendung als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen: 2.3 3 3.1 Verwirkte Vertragsstrafen für den Verzug wegen Nichteinhaltung als Vertragsfrist vereinbarter Einzelfristen werden auf eine durch den Verzug wegen Nichteinhaltung der Frist für die Vollendung der Leistung verwirkte Vertragsstrafe angerechnet. Rechnungen (§14 VOB/B) Alle Rechnungen sind beim Auftraggeber 1 -fach und zugleich bei dem mit der Bauüberwachung beauftragten Ingenieurbüro 1 -fach einzureichen. ch Die notwendigen Rechnungsunterlagen (z.B. Mengenberechnungen, Abrechnungszeichnungen, Handskizzen) sind -fach einzureichen. t 1 4 ni 3.2 en ag rl te Un 2.2 € (ohne Umsatzsteuer) v.H. der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer; Beträge für angebotene Instandhaltungsleistungen bleiben unberücksichtigt. Die Bezugsgröße zur Berechnung der Vertragsstrafe bei der Überschreitung von Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen ist der Teil dieser Auftragssumme, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt v.H. der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt. Bei der Überschreitung von als Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen ist die Vertragsstrafe auf den Teil der Auftragssumme begrenzt, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht. Zahlung (§ 16 VOB/B) be Die Frist für die Schlusszahlung gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B und den Eintritt des Verzuges gemäß § 16 Abs. 5 Nr. 3 VOB/B wird verlängert auf Sicherheitsleistung (§ 17 VOB/B) 5.1 Stellung der Sicherheit ar 5 Tage be it Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5 v.H. der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt. Stellt der Auftragnehmer die Sicherheit für die Vertragserfüllung binnen 18 Werktagen nach Vertragsabschluss (Zugang des Auftragsschreibens) weder durch Hinterlegung noch durch Vorlage einer Bürgschaft, so ist der Auftraggeber berechtigt, Abschlagszahlungen einzubehalten, bis der Sicherheitsbetrag erreicht ist. ba r* Eine nicht verwertete Sicherheit für die Vertragserfüllung ist nach Abnahme und Stellung der Sicherheit für Mängelansprüche zurückzugeben. Sind zu diesem Zeitpunkt Ansprüche des Auftraggebers, die nicht von der gestellten Sicherheit für Mängelansprüche umfasst sind, noch nicht erfüllt, darf er für diese Vertragserfüllungsansprüche einen entsprechenden Teil der Sicherheit zurückhalten(§ 17 Abs. 8 Nr. 1 VOB/B); in diesem Fall umfasst der zurückbehaltene Teil der Vertragserfüllungssicherheit nur nicht durch die bereits vorgelegte Mängelansprüchesicherheit abgedeckte Ansprüche. Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 2 v.H. der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer) einschließlich erteilter Nachträge. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 2 von 4 214.H (Besondere Vertragsbedingungen) Rückgabezeitpunkt für eine nicht verwertete Sicherheit für Mängelansprüche (§ 17 Abs. 8 Nr. 2 VOB/B): Mängelfreiheit nach Ablauf der Mängelansprüchefrist en ag rl te Un 5.2 Art der Sicherheit Für die Vertragserfüllung und die Mängelansprüche kann Sicherheit wahlweise durch Einbehalt oder Hinterlegung von Geld oder durch Bürgschaft geleistet werden. Der Auftragnehmer kann die einmal von ihm gewählte Sicherheit durch eine andere der vorgenannten ersetzen. Für vereinbarte Abschlagszahlungen (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B) und für vereinbarte Vorauszahlungen ist Sicherheit durch Bürgschaft zu leisten. 5.3 Sicherheitsleistung durch Bürgschaft Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist dafür das jeweilige Formblatt des Vergabe- und Vertragshandbuchs für Baumaßnahmen Bayerns (VHB) zu verwenden oder die Bürgschaftserklärung muss inhaltlich vollständig den Formblättern des Auftraggebers entsprechen, und zwar für − die Vertragserfüllung das Formblatt „Abschlagszahlungs-/Vorauszahlungsbürgschaft“ - 423 ch ni − die Mängelansprüche das Formblatt − vereinbarte Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen gem. § 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B das Formblatt (kombinierte) „Vertragserfüllungs- und Mängelansprüchebürgschaft“ - 421 „Mängelansprüchebürgschaft“ - 422 t Die Bürgschaft ist von einem - in den Europäischen Gemeinschaften oder - in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder - in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kreditversicherer zu stellen. Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen: - ”Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht. - Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechenbarkeit sowie der Vorausklage gemäß §§ 770, 771 BGB wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbestrittene oder rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen des Hauptschuldners. - Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde. - Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des Bürgschaftsvertrages getroffene Vereinbarungen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend. - Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle." Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur e i n e r Urkunde zu stellen. Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Bauteile, für die Sicherheit geleistet worden ist, eingebaut sind. Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auf fällige Zahlungen angerechnet worden ist. ar be it be r* ba 6 Soweit im Leistungsverzeichnis auf Technische Spezifikationen (z.B. nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen) Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 3 von 4 214.H (Besondere Vertragsbedingungen) 7 Steuerabzug bei Bauleistungen Der Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung in Bezug auf eine vorgelegte Freistellungsbescheinigung (§ 48b EStG) dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 10 - frei - en ag rl te Un 8-9 Weitere Besondere Vertragsbedingungen Die Bedingungen sind zu nummerieren; als Abschluss ist zu schreiben: "Ende der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen". Fortsetzung siehe Leistungsbeschreibung t ch ni ar be it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 4 von 4 215 (Zusätzliche Vertragsbedingungen) Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Einheitliche Fassung (April 2016) Die §§ beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B). Preisermittlungen (§ 2) 1.1 Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die Preisermittlung für die vertragliche Leistung (Urkalkulation) dem Auftraggeber verschlossen zur Aufbewahrung zu übergeben. 1.2 1.3 2 en ag rl te Un 1 Sind nach § 2 Abs. 3, 5, 6, 7 und/oder Abs. 8 Nr. 2 Preise zu vereinbaren, hat der Auftragnehmer seine Preisermittlungen für diese Preise einschließlich der Aufgliederung der Einheitspreise (Zeitansatz und alle Teilkostenansätze), spätestens mit dem Nachtragsangebot vorzulegen sowie die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Nrn. 1.1 und 1.2 gelten auch für Nachunternehmerleistungen. Ausführungsunterlagen (§ 3) Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrunde gelegt werden, die vom Auftraggeber als zur Ausführung bestimmt gekennzeichnet sind. 3 Werbung (§ 4 Abs. 1) Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig. 4 Umweltschutz (§ 4 Abs. 2 und 3) ch ni Zum Schutz der Umwelt, der Landschaft und der Gewässer hat der Auftragnehmer die durch die Arbeiten hervorgerufenen Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Maß einzuschränken. Behördliche Anordnungen oder Ansprüche Dritter wegen der Auswirkungen der Arbeiten hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Holzprodukte (§ 4 Abs. 6) 5.1 Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung müssen nach FSC/PEFC oder gleichwertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllen. 5.2 Der Nachweis der Anforderungen aus Nr. 5.1 ist vom Auftragnehmer bei Anlieferung auf der Baustelle durch Vorlage eines Zertifikates von FSC oder PEFC oder eines Gleichwertigkeitsnachweises oder durch Einzelnachweis zu erbringen. 5.3 Der Nachweis der Gleichwertigkeit – d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweilige Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC – bzw. der Nachweis, dass die im jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch eine Prüfung vom Johann Heinrich von Thünen-Institut in Hamburg oder dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen. 6 Nachunternehmer (andere Unternehmen) (§ 4 Abs. 8) 6.1 Der Auftragnehmer darf Leistungen nur an Nachunternehmer übertragen, die fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig sind; dazu gehört auch, dass sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben nachgekommen sind und die gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllen. t 5 ar be it be ba 6.3 r* 6.2 Er hat die Nachunternehmer bei Anforderung eines Angebotes davon in Kenntnis zu setzen, dass es sich um einen öffentlichen Auftrag handelt. Der Auftragnehmer hat vor der beabsichtigten Übertragung Art und Umfang der Leistungen sowie Name, Anschrift und Berufsgenossenschaft (einschließlich Mitgliedsnummer) des hierfür vorgesehenen Nachunternehmers in Textform bekannt zu geben. Sollen Leistungen, die Nachunternehmern übertragen sind, weiter vergeben werden, ist dies dem Auftraggeber vom Auftragnehmer vor der beabsichtigten Übertragung in Textform bekannt zu geben; die Nummern 6.1 und 6.2 gelten entsprechend. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 1 von 3 215 (Zusätzliche Vertragsbedingungen) 7 Ausführung der Leistung (§ 4 Abs. 10) Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber rechtzeitig zu informieren, wenn durch die weitere Ausführung Teile der Leistung der Prüfung und Feststellung entzogen werden. Wettbewerbsbeschränkungen (§ 8 Abs. 4), Antikorruptionsklausel 8.1 Unbeschadet sonstiger Kündigungs- und Rücktrittsrechte ist der Auftraggeber gem. § 314 BGB berechtigt, den Vertrag fristlos zu kündigen oder von ihm zurückzutreten, wenn der Auftragnehmer oder seine Mitarbeiter en ag rl te Un 8 a) aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt. b) dem Auftraggeber oder dessen Mitarbeitern oder von diesem beauftragten Dritten, die mit der Vorbereitung, dem Abschluss oder der Durchführung des Vertrags betraut sind, oder ihnen nahestehenden Personen, Geschenke, andere Zuwendungen oder sonstige Vorteile unmittelbar oder mittelbar in Aussicht stellt, anbietet, verspricht oder gewährt. c) gegenüber dem Auftraggeber, dessen Mitarbeitern oder beauftragten Dritten strafbare Handlungen begeht oder dazu Beihilfe leistet, die unter § 298 StGB (Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen), § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), § 333 StGB (Vorteilsgewährung), § 334 StGB (Bestechung), § 17 UWG (Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen) oder § 18 UWG (Verwertung von Vorlagen) fallen. 8.2 Wenn der Auftragnehmer nachweislich Handlungen gem. Nummer 8.1 a vorgenommen hat, ist er dem Auftraggeber zu einem pauschalen Schadensersatz in Höhe von 15 v.H. der Abrechnungssumme verpflichtet, es sei denn, ein Schaden in anderer Höhe wird nachgewiesen. Dies gilt auch, wenn der Vertrag gekündigt oder bereits erfüllt ist. ni Bei nachgewiesenen Handlungen gem. Nummer 8.1 b oder 8.1 c ist der Auftragnehmer zur Zahlung einer Vertragsstrafe in Höhe 5 v.H. der Abrechnungssumme verpflichtet. 8.4 Die Ziffern 8.1b und 8.3 finden keine Anwendung, soweit es sich um sozial adäquates Verhalten im Sinne von Nummer IV des „Rundschreibens des BMI zum Verbot der Annahme von Belohnungen 1 oder Geschenken in der Bundesverwaltung vom 8. November 2004“ handelt. 8.5 Sonstige vertragliche oder gesetzliche Ansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. 9 Mitteilung von Bauunfällen (§10) t ch 8.3 Abnahme (§ 12) ar 10 be Der Auftragnehmer hat Bauunfälle, bei denen Personen- oder Sachschaden entstanden ist, dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen. Der Auftraggeber verlangt die förmliche Abnahme ab einer Auftragssumme von 10 000 Euro (ohne Umsatzsteuer). be Abrechnung (§ 14) 11.1 Zu den für die Abrechnung notwendigen Feststellungen auf der Baustelle siehe Nr. 7. 11.2 Aus Abrechnungszeichnungen oder anderen Aufmaßunterlagen müssen alle Maße, die zur Prüfung einer Rechnung nötig sind, unmittelbar zu ersehen sein. 11.3 Die Originale der Aufmaßblätter, Wiegescheine und ähnlicher Abrechnungsbelege erhält der Auftraggeber, die Durchschriften der Auftragnehmer. 11.4 Bei Abrechnungen sind Längen und Flächen mit zwei Stellen nach dem Komma, Rauminhalte und Massen mit drei Stellen nach dem Komma anzugeben. 12 Preisnachlässe (§§ 14 und 16) it 11 r* ba Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, wird ein als v.H.-Satz angebotener Preisnachlass bei der Abrechnung und den Zahlungen von den Einheits- und Pauschalpreisen abgezogen, auch von denen der Nachträge, deren Preise auf der Grundlage der Preisermittlung für die vertragliche Leistung zu bilden sind. 1 http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_08112004_DI32101701.htm *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 2 von 3 215 (Zusätzliche Vertragsbedingungen) Änderungssätze bei vereinbarter Lohngleitklausel sowie Erstattungsbeträge bei vereinbarter Stoffpreisgleitklausel werden durch den Preisnachlass nicht verringert. Rechnungen (§§ 14 und 16) 13.1 Rechnungen sind ihrem Zweck nach als Abschlags-, Teilschluss- oder Schlussrechnungen zu bezeichnen; die Abschlags- und Teilschlussrechnungen sind durchlaufend zu nummerieren. en ag rl te Un 13 13.2 In jeder Rechnung sind die Teilleistungen in der Reihenfolge, mit der Ordnungszahl (Position) und der Bezeichnung - gegebenenfalls abgekürzt - wie im Leistungsverzeichnis aufzuführen. 13.3 Die Rechnungen sind mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreise) aufzustellen; der Umsatzsteuerbetrag ist am Schluss der Rechnung mit dem Steuersatz einzusetzen, der zum Zeitpunkt des Entstehens der Steuer, bei Schlussrechnungen zum Zeitpunkt des Bewirkens der Leistung gilt. 13.4 14 Beim Überschreiten von Vertragsfristen, die der Auftragnehmer zu vertreten hat, wird die Differenz zwischen dem aktuellen Umsatzsteuerbetrag und dem bei Fristablauf maßgebenden Umsatzsteuerbetrag nicht erstattet. In jeder Rechnung sind Umfang und Wert aller bisherigen Leistungen und die bereits erhaltenen Zahlungen mit gesondertem Ausweis der darin enthaltenen Umsatzsteuerbeträge anzugeben. Stundenlohnarbeiten (§2 Abs. 10, § 15) t ch ni Der Auftragnehmer hat über Stundenlohnarbeiten arbeitstäglich Stundenlohnzettel in zweifacher Ausfertigung einzureichen. Diese müssen außer den Angaben nach § 15 Abs. 3 - das Datum, - die Bezeichnung der Baustelle, - die Namen der Arbeitskräfte und deren Berufs-, Lohn- oder Gehaltsgruppe, - die genaue Bezeichnung des Ausführungsortes innerhalb der Baustelle, - die Art der Leistung, - die geleisteten Arbeitsstunden je Arbeitskraft, ggf. aufgegliedert nach Mehr-, Nacht-, Sonntagsund Feiertagsarbeit, sowie nach im Verrechnungssatz nicht enthaltenen Erschwernissen und - die Gerätekenngrößen enthalten. Stundenlohnrechnungen müssen entsprechend den Stundenlohnzetteln aufgegliedert werden. Die Originale der Stundenlohnzettel behält der Auftraggeber, die bescheinigten Durchschriften erhält der Auftragnehmer. be Zahlungen (§ 16) 15.1 Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet. 15.2 Bei Arbeitsgemeinschaften werden Zahlungen mit befreiender Wirkung für den Auftraggeber an den für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft oder nach dessen schriftlicher Weisung geleistet. ar 15 it be Dies gilt auch nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft. Überzahlungen (§ 16) 16.1 Bei Rückforderungen des Auftraggebers aus Überzahlungen (§§ 812 ff. BGB) kann sich der Auftragnehmer nicht auf Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) berufen. 16.2 Im Falle der Überzahlung hat der Auftragnehmer den überzahlten Betrag zu erstatten. ba 16 r* Leistet er innerhalb von 14 Kalendertagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindet er sich ab diesem Zeitpunkt mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen gemäß §§ 247, 288 Abs. 2 BGB und eine Pauschale gemäß § 288 Abs. 5 BGB zu zahlen. Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen. 17 Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 18) Bei Auslegung des Vertrages ist ausschließlich der in deutscher Sprache abgefasste Vertragswortlaut verbindlich. Erklärungen und Verhandlungen erfolgen in deutscher Sprache. Für die Regelung der vertraglichen und außervertraglichen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 3 von 3 2330 (Nachunternehmererklärung) Vergabenummer 16A0465 Baumaßnahme Un Memmingen, Justizvollzugsanstalt Erw.u.San. 5. TBM Leistung te Videosensoranlage rl Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Ergänzung des Angebotsschreibens ag Nachunternehmererklärung 2 en 1 Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Nebenangebote, die die nachstehende Nachunternehmererklärung abbedingen, sind nicht zugelassen. Ergänzung des Angebotsschreibens ch ni 2.1 Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern Mir/Uns ist bekannt, dass ich/wir im Fall der Auftragserteilung die angebotene Leistung gem. § 4 Abs. 8 Nr. 1 VOB/B grundsätzlich im eigenen Betrieb ausführen muss/müssen. Ich/wir werde(n) daher die Leistungen, auf die mein/unser Betrieb eingerichtet ist, weitgehend (gleichbedeutend mit mindestens 70 v.H.) im eigenen Betrieb ausführen. t Zum beabsichtigten Einsatz von Nachunternehmern habe(n) ich/wir die erforderlichen Angaben in das Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen - 233 eingetragen. Mir/Uns ist bewusst, dass eine Nichtbeachtung dieser Erklärung meinen/unseren Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb zur Folge haben kann. r* ba it be ar be *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2012 1 von 1 241 (Abfall) Vergabenummer 16A0465 Baumaßnahme en ag rl te Un Memmingen, Justizvollzugsanstalt Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Ergänzung der Besonderen Vertragsbedingungen Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Bau- und Abbruchabfällen sowie Baustellenabfällen 1 1.1 Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Wird für die Verwertung bzw. Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle eine andere als die in der Leistungsbeschreibung genannte Lösung der Verwertung bzw. Beseitigung angeboten, hat der Bieter mit seinem Angebot mindestens nachzuweisen, dass 1.2 t ch ni - die vorgesehene Anlage die Berechtigung zur Verwertung und Beseitigung sowie zur Aufnahme des Abfalls besitzt und der Betreiber bestätigt hat, dass er die Bau- und Abbruchabfälle annehmen wird, - bei Andienungspflicht (in der Regel gefährliche Abfälle zur Beseitigung) die Bestätigung der Abfallwirtschaftsbehörde vorliegt, - die Kosten der Abfallverwertung in die Einheitspreise eingerechnet sind, - die Kosten der Abfallbeseitigung benannt sind und vom Auftraggeber unmittelbar getragen werden können. Soweit in den Vergabeunterlagen gefordert, hat der Bieter zu dem von der Vergabestelle benannten Zeitpunkt die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger sowie für die jeweiligen Belastungsarten und Belastungsgrade die Verwertungs- und Beseitigungsanlage zu benennen und nachzuweisen, dass ar be − die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger zur Aufnahme des Bau- und Abbruchabfalls berechtigt sind und erklären, die Bau- und Abbruchabfälle abzunehmen, − die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger sich damit einverstanden erklären, dass die Abfallwirtschaftsbehörde dem Auftraggeber Auskunft über ihre Eignung zur Durchführung einer ordnungsgemäßen Abfallentsorgung erteilt, − die Anzeige nach § 53 KrWG erfolgt ist, bzw. − die erforderliche Erlaubnis (§ 54 KrWG) vorliegt. Ergänzung der Besonderen Vertragsbedingungen 2.1 Der Auftragnehmer wird sich bemühen, bei der Erbringung seiner Leistung Abfälle zu vermeiden (Bemühensklausel). 2.2 Der Auftragnehmer wird mit Aufnahme seiner Tätigkeit Abfallerzeuger und zugleich Besitzer der in der Leistungsbeschreibung näher aufgeführten Bau- und Abbruchabfälle. Er übernimmt die Pflichten des Auftraggebers zur Verwertung und Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen, insbesondere abfallrechtlichen Bestimmungen sowie des Standes der Technik. Er führt die von ihm zu erbringenden Nachweise entsprechend dem Kreislaufwirtschaftsgesetz in Verbindung mit der Nachweisverordnung (NachwV). 2.3 Der Auftragnehmer trifft alle erforderlichen Vorkehrungen, um Bau- und Abbruchabfälle nach den geltenden Vorschriften getrennt zu erfassen und zu halten sowie einer sachgerechten Entsorgung zuzuführen. 2.4 Die nach den abfallrechtlichen Bestimmungen zum Nachweis einer ordnungsgemäßen Entsorgung erforderlichen Erklärungen, Bestätigungen, Belege usw. sind dem Auftraggeber vorzulegen. it be 2 r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2014 1 von 1 244 (Datenverarbeitung) Vergabenummer 16A0465 Baumaßnahme en ag rl te Un Memmingen, Justizvollzugsanstalt Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Ergänzung der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Ergänzung der Zusätzlichen Vertragsbedingungen Anwendung der Datenverarbeitung 1 1.1 Bearbeitungsphasen Datenaustausch ist von der ausschreibenden Stelle / dem Auftraggeber vorgesehen für folgende Bearbeitungsphasen: - Angebotsanforderung - Angebotsabgabe - Abrechnung . Datenaustausch ch ni 1.2 Bearbeitungsphasen, Datenaustausch, allgemeine Regelungen t Werden Angebotsdaten elektronisch ausgetauscht, erfolgt dies nach den Regelungen des Gemeinsamen Ausschusses Elektronik im Bauwesen GAEB DA 90. GAEB DA XML. Der Datenaustausch für die Abrechnung ist nach den Verfahrensbeschreibungen der Regelungen für Elektronische Bauabrechnung durchzuführen. Der Datenaustausch nach anderen Regelungen (z.B. Edifact) ist im Einzelfall zu vereinbaren. Die Datenträger sind so zu kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung zum Vergabeverfahren bzw. zum Vertrag gewährleistet ist. ar be Ergänzung der Zusätzlichen Vertragsbedingungen für die Abrechnung 2.1 Prüfbarkeit 2.2 Die Abrechnung ist so aufzustellen, dass sie sowohl mit DV als auch manuell geprüft werden kann; auch bei Anwendung der DV sind alle Berechnungen nachvollziehbar darzustellen und die vollständigen Ansätze und Zwischenwerte auszudrucken. Vereinbarung it be 2 r* ba Rechtzeitig vor Beginn der ersten Abrechnungsarbeiten sind schriftliche Vereinbarungen - soweit erforderlich getrennt für einzelne Teilleistungen - zu treffen über: - den Abrechnungsablauf (z.B. den zeitlichen Ablauf der Abrechnung, die Aufteilung der Abrechnungsabschnitte) - die Leistungserfassung (z.B. die Art der Leistungserfassung, die zu verwendenden Formblätter, Festlegungen für besondere geometrische Bedingungen) *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 1 von 2 244 (Datenverarbeitung) 2.4 Die Eingabeunterlagen sind zweifach aufzustellen. Dem Auftraggeber sind jeweils die Originale unmittelbar nach der Aufstellung zu übergeben. Dabei ist das Formblatt Datenträger Abrechnung 451 zu verwenden. Berichtigung einer Leistungsberechnung 2.5 2.6 en ag rl te Un 2.3 - die Leistungsberechnung (z.B. die Art der Leistungsberechnung, die im Einzelfall zu verwendenden REB-Verfahrensbeschreibungen bzw. anderen Rechenprogramme) - die Datenträger (z.B. den Datenaustausch, die zu verwendenden Datenträger und ihre Beschriftung, die notwendigen Angaben zu den Dateien, die Übergabe der Datenträger). Leistungserfassung Eine mit DV erstellte Leistungsberechnung darf vom Auftragnehmer in Einzelfällen manuell deutlich erkennbar und lesbar ergänzt oder berichtigt werden; bei einer größeren Zahl von derartigen Änderungen ist die Leistungsberechnung im erforderlichen Umfang zu wiederholen. Fehlermitteilung Stellt der Auftragnehmer nach Übergabe der Eingabeunterlagen an den Auftraggeber Fehler fest, so hat er diese und die vorgenommenen Berichtigungen dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen. Dasselbe gilt für die nach Übergabe der Leistungsberechnung darin festgestellten Fehler und vorgenommenen Berichtigungen. Der Auftraggeber wird die bei der Prüfung festgestellten Fehler ebenfalls dem Auftragnehmer umgehend mitteilen. Toleranzregelung t ch ni Wird die vom Auftragnehmer aufgestellte Abrechnung vom Auftraggeber mittels DV geprüft und werden dabei Unterschiede zwischen den jeweiligen Ergebnissen festgestellt, dann gelten bei Abweichungen vom Ergebnis der Nachrechnung bis zu 0,2 vom Tausend bei jeder Teilleistung (OZ) eines Abrechnungsabschnittes die vom Auftragnehmer berechneten Werte. Liegen Abweichungen außerhalb dieser Toleranz von 0,2 vom Tausend, teilt der Auftraggeber zunächst dem Auftragnehmer die abweichenden Ergebnisse der Nachrechnung mit und gibt ihm Gelegenheit zur Einsicht in die DV-Ergebnisliste. Es gilt in diesem Fall das jeweils kleinere Ergebnis, falls nicht Fehler in der Leistungsbeschreibung beziehungsweise in der Nachrechnung festgestellt und berichtigt werden. ar be it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 2 von 2 213.H (Angebotsschreiben – Einheitliche Fassung) Name und Anschrift des Bieters en ag rl te Un Ort: Datum: Tel.: Fax: e-mail: USt.-ID-Nr.: HR-Nr.: (Name und Anschrift der Vergabestelle) Staatliches Bauamt Kempten Rottachstrasse 13 87439 Kempten (Allgäu) Angebotsschreiben Bezeichnung der Bauleistung: Maßnahmennummer 04223 E 0005 Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt Vergabenummer 16A0465 Videosensoranlage ch Anlagen 1 Leistung ni Erw.u.San. 5. TBM t Leistungsverzeichnis/Leistungsprogramm (Kurz- oder Langfassung) mit den Preisen sowie den geforderten Angaben und Erklärungen Vertragsformular für Instandhaltung mit den Preisen sowie den geforderten Angaben und Erklärungen 124 Eigenerklärung zur Eignung Einheitliche Europäische Eigenerklärung 125.H Sicherheitsauskunft und Verpflichtungserklärung Bewerber 221 oder 222 Angaben zur Preisermittlung 224 Lohngleitklausel – Berechnung des Änderungssatzes 233 Nachunternehmerleistungen 234 Bieter- /Arbeitsgemeinschaft 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapzitäten anderer Unternehmen 248 Erklärung zur Verwendung von Holzprodukten 2491 Erklärung zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit Nebenangebot(e) ar be it be ba Ich/Wir biete(n) die Ausführung der oben genannten Leistung zu den von mir/uns eingesetzten Preisen an. An mein/unser Angebot halte(n) ich/wir mich/uns bis zum Ablauf der Bindefrist gebunden. 2 Die Angebotsendsumme des Hauptangebotes gemäß Leistungsbeschreibung einschl. Umsatzsteuer beträgt 1 r* 1 € Vom Bieter anzukreuzen und beizufügen © VHB Bayern - Stand April 2016Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben1 von 2 *Identische bearbeitbare 213.H (Angebotsschreiben – Einheitliche Fassung) 2.1 Die Gesamtsumme der jährlichen Vergütung gemäß Instandhaltungsvertrag 2 einschl. Umsatzsteuer beträgt €* * nur ausfüllen, wenn den Vergabeunterlagen ein Instandhaltungsvertrag beiliegt St. Anzahl der Nebenangebote 4 Preisnachlass ohne Bedingung auf die Abrechnungssumme für Haupt- und alle Nebenangebote 3 5 6 7 en ag rl te Un 3 % Bestandteil meines/unseres Angebotes sind neben diesem Angebotsschreiben und seinen Anlagen: - Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Ausgabe 2016, - Unterlagen gem. Aufforderung zur Angebotsabgabe, Anlagen – Teil B Ich bin/Wir sind für die zu vergebende Bauleistung präqualifiziert und im Präqualifikationsverzeichnis eingetragen unter der/den Nummer/n: Name: PQ_Nummer: Name: PQ_Nummer: Name: PQ_Nummer: Name: PQ_Nummer: Name: PQ_Nummer: ch ni Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir alle Leistungen im eigenen Betrieb ausführen werde(n). ich/wir die Leistungen, die nicht im „Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen“ bzw. „Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmer“ aufgeführt sind, im eigenen Betrieb ausführen werde(n). Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir den Wortlaut der vom Auftraggeber verfassten Langfassung des Leistungsverzeich− nisses als alleinverbindlich anerkenne(n). mir/uns zugegangene Änderungen der Vergabeunterlagen Gegenstand meines/unseres An− gebotes sind. ein nach der Leistungsbeschreibung ggf. zu benennender Sicherheits- und Gesundheits− schutzkoordinator gemäß Baustellenverordnung und dessen Stellvertreter über die nach den „Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen; geeigneter Koordinator (Konkretisierung zu § 3 BaustellV) (RAB 30)“ geforderte Qualifikation verfügen, um die nach Baustellenverordnung übertragenen Aufgaben fachgerecht zu erfüllen. das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt Inhalt meines/unseres Angebotes ist, wenn − Teilleistungsbeschreibungen des Auftraggebers den Zusatz „oder gleichwertig“ enthalten und von mir/uns keine Produktangaben (Hersteller- und Typbezeichnungen) eingetragen wurden. falls von mir/uns mehrere Nebenangebote abgegeben wurden, mein/unser Angebot auch die − Kumulation der Nebenangebote, die sich nicht gegenseitig ausschließen, umfasst. 8 t ar be it be Unterschrift (bei schriftlichem Angebot) - r* ba Ist bei einem elektronisch übermittelten Angebot in Textform der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, nicht angegeben, - ein schriftliches Angebot nicht an dieser Stelle unterschrieben oder - ein elektronisches Angebot, das signiert werden muss, nicht wie vorgegeben signiert, wird das Angebot ausgeschlossen. 2 3 Bei mehreren Instandhaltungsverträgen ist die Summe der jährlichen Vergütungen einzutragen. Preisnachlass gilt nicht für Instandhaltungsangebot © VHB Bayern - Stand April 2016Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben2 von 2 *Identische bearbeitbare 124 (Eigenerklärung zur Eignung – national) Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen National (vom Bieter/Mitglied der Bietergemeinschaft sowie zugehörigen Nachunternehmen auszufüllen, soweit diese nicht präqualifiziert sind) Vergabenummer 16A0465 en ag rl te Un Maßnahmennummer 04223 E 0005 Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Bewerber ∗) Bieter*) Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft*) Nachunternehmer*) anderes Unternehmen*) (Name, Anschrift und Ust.-ID-Nr. des Unternehmens) Jahr Jahr € € Jahr € ch ni Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorlegen. t Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten 3 Geschäftsjahren vergleichbare Leistungen erbracht habe(n). be Angaben zu Arbeitskräften ar Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich /werden wir für 3 Referenzen je eine Referenzbescheinigung mit Angaben in Anlehnung an das Formblatt 444 vorlegen. http://www.innenministerium.bayern.de/buw/bauthemen/vergabeundvertragswesen/bauauftraege/index.php be Ich/Wir erkläre(n), dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. it Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich /werden wir die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal, angeben. r* Ich bin/Wir sind im Handelsregister eingetragen Ich bin/wir sind nicht zur Eintragung in das Handelsregister verpflichtet ba Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrieund Handelskammer. ∗) zutreffendes ankreuzen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 1 von 2 124 (Eigenerklärung zur Eignung – national) Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation Ich/wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich/mein Unternehmen nicht in Liquidation befindet. en ag rl te Un Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich/werden wir ihn vorlegen. Angabe über schwere Verfehlung gemäß § 6a Abs. 2 Nr. 7 VOB/A Ich erkläre/wir erklären, dass für mein/unser Unternehmen keine schwere Verfehlung gemäß § 6a Abs. Nr. 7 VOB/A vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit in Frage stellt. Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht • gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder • gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden bin/sind. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ch ni Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragzahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt habe/haben. Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir eine Unbedenklichkeitsbescheinigung 1 2 der tariflichen Sozialkasse , eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorlegen. t Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft be Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft. ar Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (sofern diese nicht verfügbar ist, eine gleichwertige Bescheinigung des für mich/uns zuständigen Versicherungsträgers) mit Angabe der Lohnsummen vorlegen. it be Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und mein/unser Angebot ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig innerhalb dieser Frist vorgelegt werden. Bei elektronischer Versendung ohne Unterschrift gültig r* ba (Ort, Datum und Unterschrift) 3) 1) soweit mein/unser Betrieb beitragspflichtig ist soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt 3) nur erforderlich, wenn diese Eigenerklärung nicht Bestandteil eines unterschriebenen Angebotes ist 2) *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern – Stand April 2016 2 von 2 221 (Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation) Bieter Vergabenummer Datum 16A0465 Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt en ag rl te Un Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen 1 1.1 1.2 Zuschlag % Angaben über den Verrechnungslohn €/h Mittellohn ML einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird Lohngebundene Kosten Sozialkosten und Soziallöhne, als Zuschlag auf ML Lohnnebenkosten Auslösungen, Fahrgelder, als Zuschlag auf ML 1.4 Kalkulationslohn KL (Summe 1.1 bis 1.3) 1.5 Zuschlag auf Kalkulationslohn (aus Zeile 2.4, Spalte 1) 1.6 Verrechnungslohn VL (Summe 1.4 und 1.5, VL im Formblatt 223 berücksichtigen) 2 Zuschläge auf die Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten t ch ni 1.3 be Zuschläge in % auf Allgemeine Geschäftskosten 2.3 Wagnis und Gewinn 2.4 Gesamtzuschläge Sonstige Kosten Nachunternehmerleistungen r* ba 2.2 Gerätekosten it Baustellengemeinkosten Stoffkosten be 2.1 ar Lohn *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 1 von 2 221 (Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation) 3. Einzelkosten der Teil- Gesamtleistungen = unmittel- zuschläge bare Herstellungskos- gem. 2.4 ten € % en ag rl te Un 3.1 Ermittlung der Angebotssumme Eigene Lohnkosten Verrechnungslohn (1.6) x Angebotssumme € Gesamtstunden x 3.2 3.3 3.4 3.5 Stoffkosten (einschl. Kosten für Hilfsstoffe) Gerätekosten (einschließlich Kosten für Energie und Betriebsstoffe) Sonstige Kosten (vom Bieter zu erläutern) 1 Nachunternehmerleistungen eventuelle Erläuterungen des Bieters: t ch ni Angebotssumme ohne Umsatzsteuer ar be it be r* ba 1 Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber vorzulegen. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 2 von 2 222 (Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme) Bieter Vergabenummer Datum 16A0465 Baumaßnahme en ag rl te Un Memmingen, Justizvollzugsanstalt Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Angaben zur Kalkulation über die Endsumme 1. Lohn €/h Angaben über den Verrechnungslohn Mittellohn ML einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird 1.2 Lohngebundene Kosten Sozialkosten und Soziallöhne 1.3 Lohnnebenkosten Auslösungen, Fahrgelder 1.4 Kalkulationslohn KL (Summe 1.1 bis 1.3) ch ni 1.1 Berechnung des Verrechnungslohnes nach Ermittlung der Angebotssumme (vgl. Blatt 2) 1.6 Verrechnungslohn VL (Summe 1.4 und 1.5) eventuelle Erläuterungen des Bieters: €/h v.H. ar be Umlage auf Lohn (Kalkulationslohn x v.H. Umlage aus 2.1) t 1.5 it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 1 von 2 222 (Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme) Ermittlung der Angebotssumme Betrag € Gesamt € 2 Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten 2.1 Eigene Lohnkosten Kalkulationslohn (1.4) Umlage Summe 3 auf die Einzelkosten für die Ermittlung der EH-Preise % € x Gesamtstunden: en ag rl te Un x x 2.2 2.3 2.4 2.5 Stoffkosten (einschl. Kosten für Hilfsstoffe) Gerätekosten (einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe) Sonstige Kosten (Vom Bieter zu erläutern) 1 Nachunternehmerleistungen x x x x Einzelkosten der Teilleistungen (Summe 2) noch zu verteilen Zusammensetzung der Umlagesummen Umlage gesamt (€) Anteil BGK (€) Anteil AGK (€) Anteil W+G (€) 2.1 eigene Lohnkosten 2.2 Stoffkosten 2.4 Sonstige Kosten 2.5 Nachunternehmerleistungen ch ni 2.3 Gerätekosten Baustellengemeinkosten, Gewinn 3.1 Baustellengemeinkosten (soweit hierfür keine besonderen Ansätze im Leistungsverzeichnis vorgesehen sind Lohnkosten einschließlich Hilfslöhne 3.1.1 Allgemeine Geschäftskosten, x Vorhalten u. Reparatur der Geräte u. Ausrüstungen, Energieverbrauch, Werkzeuge u. Kleingeräte, Materialkosten f. Baustelleneinrichtung An- u. Abtransport der Geräte u. Ausrüstungen, Hilfsstoffe, Pachten usw. Sonderkosten der Baustelle, wie techn. Ausführungsbearbeitung, objektbezogene Versicherungen usw. 3.2 Allgemeine Geschäftskosten (Summe 3.2) 3.3 Wagnis und Gewinn (Summe 3.3) r* Baustellengemeinkosten (Summe 3.1) ba 3.1.3 it Gehaltskosten für Bauleitung, Abrechnung Vermessung usw. be 3.1.2 ar Bei Angebotssummen über 5 Mio € : Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden: 3.1.5 und be Bei Angebotssummen unter 5 Mio € : Angabe des Betrages 3.1.4 Wagnis t 3 Umlage auf die Einzelkosten (Summe 3) Angebotssumme ohne Umsatzsteuer (Summe 2 und 3) 1 Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber vorzulegen. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 2 von 2 223 (Aufgliederung der Einheitspreise) Bieter Baumaßnahme : 04223 E 00 Vergabenummer Datum 16A0465 01.12.2016 Memmingen Justizvollzugsanstalt Leistung : Videosensoranlage en ag rl te Un 16A0465 Aufgliederung der Einheitspreise OZ des LV 1 1 1. 1. 10 1. 1. 20 1. 1. 30 1. 1. 40 1. 1. 50 1. 1. 60 Kurzbezeichnung d. Teilleistung 3 4 27,000 St Mastmontageadapter 19,000 St IP-Farb-Kamera CMOS 1/3 Zoll 1920x1080Punkte Bildstabilisation 14,000 St 6,000 St 6,000 St 8,000 St Mastmontageadapter 1. 1. 90 IR-Scheinwerfer 850 nm 19,000 St 19,000 St 22,000 St 1,000 St 2,000 St 2,000 St 9 angebotener Einheitspreis (SP. 6+7+8+9) 10 St 1. 2. 60 Zusätzliche Bohrung im Mast 6,000 St 1. 2. 70 Hubsteiger 1,000 St 1. 2. 80 Bezeichnungsschilder Kameramaste 8,000 St 2. 1. 10 Video-Storage-Server 2,000 St 2. 1. 20 4TB Raid-Festplatte, 3,5" 8,000 St 2. 1. 30 Video-Sensor - pro Kanal 46,000 St 2. 1. 40 Einstellung 1 Sensor -/Analysekanal pauschal 46,000 St 2. 1. 50 Videomanagementsoftware 1,000 St 1,000 St 1,000 St 2,000 St 2,000 St r* 3,000 Kabelführung 42HE 2 ba 1. 2. 50 2. 1. 90 8 Sonstiges it St 2. 1. 80 7 2,4 be 10,000 Kameramast konisch rund feuerverzinkt, LPH 12m 2. 1. 70 Geräte ar Zusätzliche Bohrung im Mast 2. 1. 60 2 be 1. 2. 40 Verteiler Standschrank Einbau 19-Zoll-Komponenten Stahlblech verz IP4X Schrankbelüftung 320m3/h 230V Installationsschiene 230V Abzweigdose 9Steckdosen 6 Stoffe t 1. 2. 30 Kameramast 2m rund Montage Fassade Kameramast 5m rund Montage Fassade Kameramast 7,5m rund Montage Fassade 2,3 ch 1. 1. 80 Layer 2 Switch nonblocking 4Ports 5 Löhne ni IP-Dome-Farb-Kamera IRFilter CMOS 1/6 Zoll 1920x1080Punkte IP-Dome-Farb-Kamera IRFilter CMOS 1/6 Zoll 1920x1080Punkte Kameraanschlusskasten 1. 2. 20 Menge Teilkosten einschl. Zuschläge in € (ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit 2 MenZeitansatz in genStunden einheit 1 1 2 IP-Thermalkamera mind. 40° H / 30 ° V 1. 1. 70 1. 2. 10 1 1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben. 2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird. 3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt, hat der Bieter dies offenzulegen. 4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen zugerechnet worden sind. © VHB Bayern – Stand August 2012 LV-Key: 189419 Druckdatum: 14.12.2016 Seite: 1 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- 223 (Aufgliederung der Einheitspreise) Bieter Baumaßnahme : 04223 E 00 Vergabenummer Datum 16A0465 01.12.2016 Memmingen Justizvollzugsanstalt Leistung : Videosensoranlage en ag rl te Un 16A0465 Aufgliederung der Einheitspreise OZ des LV 1 1 2. 1. 100 2. 1. 110 2. 1. 120 2. 1. 130 2. 1. 140 2. 1. 150 2. 1. 160 2. 1. 180 Rangierpanel 1HE 19"-Einschub 1HE 17"-LCDServicekonsole 19-Zoll-Patchfeld symm. 1HE 24x8 modular Kat.6A Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 1 m AWG24 LWL Spleißbox 24x duplex SC/SC, 1 HE Patchkabel LWL L 1 m SC Layer 2 Switch nonblocking 24Ports Layer 2 Switch nonblocking 24Ports USV-Anlage Sicherheitszentrale 3 4 1,000 St 10,000 St 1,000 St 1,000 St 10,000 St 2,000 St 25,000 St 2,000 St 1,000 St 1,000 St St 2. 3. 30 USB-PC-Tastatur 2,000 St 2. 3. 40 LCD LED Display 24" 4,000 St 2. 3. 50 Multifunktionsbediengerät 2,000 St 19,000 St 19,000 St 5,000 St 19,000 St 6,000 St 375,000 m 350,000 m 500,000 m 800,000 m 300,000 m 3. 2. 20 3. 2. 30 3. 2. 40 3. 2. 50 2 9 angebotener Einheitspreis (SP. 6+7+8+9) 10 r* 2,000 3. 2. 10 8 Sonstiges ba Optische USB-Maus 3. 1. 50 7 2,4 it 2. 3. 20 3. 1. 40 Geräte be St 3. 1. 30 2 ar 2,000 3. 1. 20 6 Stoffe be Auswerte-Bedienplatz-PC 3. 1. 10 2,3 t 2. 3. 10 Schutzkontaktsteckdose 250V 16A Geräteeinbaukanal IP44 Schutzkontaktsteckdose 250V 16A 2-fach Geräteeinbaukanal IP44 Schutzkontaktsteckdose 250V 16A AP-Ausführung IP44 Schutzkontaktsteckdose 250V 16A 2-fach APAusführung IP44 Datenanschlussdose symm. Kat.6A 2Ports Ltg NYM-J 3x1,5 Bügelschellen Ltg NYM-J 3x2,5 Bügelschellen Ltg NYM-J 3x1,5 vorh.Kabelrinne/Kanal Ltg NYM-J 3x2,5 vorh.Kabelrinne/Kanal Ltg NYM-J 3x1,5 vorh.Rohr/Unterflurkanal 5 Löhne ch 2. 2. 10 2 Schrankbeleuchtung Menge Teilkosten einschl. Zuschläge in € (ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit 2 MenZeitansatz in genStunden einheit 1 1 ni 2. 1. 170 Kurzbezeichnung d. Teilleistung 1 1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben. 2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird. 3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt, hat der Bieter dies offenzulegen. 4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen zugerechnet worden sind. © VHB Bayern – Stand August 2012 LV-Key: 189419 Druckdatum: 14.12.2016 Seite: 2 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- 223 (Aufgliederung der Einheitspreise) Bieter Baumaßnahme : 04223 E 00 Vergabenummer Datum 16A0465 01.12.2016 Memmingen Justizvollzugsanstalt Leistung : Videosensoranlage en ag rl te Un 16A0465 Aufgliederung der Einheitspreise OZ des LV 1 1 3. 2. 60 3. 2. 70 3. 2. 80 3. 2. 90 3. 2. 100 3. 2. 110 3. 2. 140 3. 2. 180 3. 3. 10 3. 3. 50 m 80,000 m 2.000,000 m 2.000,000 m 2 9 angebotener Einheitspreis (SP. 6+7+8+9) 10 800,000 m 500,000 m 90,000 St 500,000 m 50,000 m 150,000 m 20,000 St 35,000 St 50,000 m 50,000 m 150,000 m 150,000 m 60,000 m r* 3. 3. 40 210,000 8 Sonstiges ba 3. 3. 30 m 7 2,4 it 3. 3. 20 120,000 Geräte be 3. 2. 190 m 6 2 ar 3. 2. 170 300,000 5 Stoffe be 3. 2. 160 Datenkabel Horizontal -/Steigbereich Kat.7A geschirmt Datenkabel Horizontal -/Steigbereich Kat.7A geschirmt Bügelschellen Datenkabel Horizontal -/Steigbereich Kat.7A geschirmt Sammelbefestigung Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 1 m AWG24 Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 2 m AWG24 Elektroinstallationsrohr Stahl bandverz AD 25mm AP Abstandsschellen Elektroinstallationsrohr Stahl bandverz AD 16mm AP Abstandsschellen Elektroinstallationsrohr PVCU AD 16mm AP Abstandsschellen Elektroinstallationsrohr PVCU AD 25mm AP Abstandsschellen Kabelrinne Stahl bandverz H 60mm B 200mm 4 2,3 t 3. 2. 150 Pigtail LWL L 1 m SC 3 Löhne ch 3. 2. 130 2 Ltg NYM-J 3x2,5 vorh.Rohr/Unterflurkanal Ltg NYM-J 3x1,5 Sammelbefestigung Ltg NYM-J 3x2,5 Sammelbefestigung Kabel NYCWY 4x25RM/16 vorh.Kabelrinne/Kanal LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN) 2Y 1x2G50/125 LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN) 2Y 1x2G50/125 LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN) 2Y 1x2G50/125 LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN) 2Y 1x2G50/125 Menge Teilkosten einschl. Zuschläge in € (ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit 2 MenZeitansatz in genStunden einheit 1 1 ni 3. 2. 120 Kurzbezeichnung d. Teilleistung 1 1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben. 2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird. 3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt, hat der Bieter dies offenzulegen. 4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen zugerechnet worden sind. © VHB Bayern – Stand August 2012 LV-Key: 189419 Druckdatum: 14.12.2016 Seite: 3 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- 223 (Aufgliederung der Einheitspreise) Bieter Baumaßnahme : 04223 E 00 Vergabenummer Datum 16A0465 01.12.2016 Memmingen Justizvollzugsanstalt Leistung : Videosensoranlage en ag rl te Un 16A0465 Aufgliederung der Einheitspreise OZ des LV 1 1 3. 3. 60 3. 3. 70 3. 3. 80 3. 3. 90 3. 3. 100 3. 4. 10 3. 4. 50 St 50,000 m 50,000 St 300,000 m 15,000 St 7 2,4 8 Sonstiges 2 9 angebotener Einheitspreis (SP. 6+7+8+9) 10 10,000 St 15,000 St 10,000 St 5,000 St 5,000 St 5,000 St 5,000 St 100,000 St 12,000 St Messung LWL OF1000 60,000 St 4. 1. 10 Pflichtenheft Managementsoftware 1,000 St 4. 1. 20 Inbetriebnahme 1,000 psch 4. 1. 30 Probebetrieb 1,000 psch 4. 1. 40 Einweisung Bedienerpersonal 2,000 St r* Messung Cu PL Link E 3. 4. 110 ba 3. 4. 100 it 3. 4. 90 15,000 C-Profilschiene Stahl bandverz Wand -/Deckenbefestigung Zuschneiden vorgenannter CProfilschiene Kabelschutzrohr Kunststoffrohr flexibel DN50 L 6m einsanden Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 Gebäude Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 Gebäude Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 Gebäude Wand D Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 Gebäude Wand D Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 geschlossener Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MWPl.Schott S90 geschlossener Kabelbezeichnung Videokameras 6 Geräte be 3. 4. 80 Ausleger Stahl bandverz 5 2 ar 3. 4. 70 St Stoffe be 3. 4. 60 4 15,000 2,3 t 3. 4. 40 3 Stiel Ausleger Stahl bandverz Löhne ch 3. 4. 30 2 Menge Teilkosten einschl. Zuschläge in € (ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit 2 MenZeitansatz in genStunden einheit 1 1 ni 3. 4. 20 Kurzbezeichnung d. Teilleistung 1 1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben. 2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird. 3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt, hat der Bieter dies offenzulegen. 4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen zugerechnet worden sind. © VHB Bayern – Stand August 2012 LV-Key: 189419 Druckdatum: 14.12.2016 Seite: 4 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- 223 (Aufgliederung der Einheitspreise) Bieter Baumaßnahme : 04223 E 00 Vergabenummer Datum 16A0465 01.12.2016 Memmingen Justizvollzugsanstalt Leistung : Videosensoranlage en ag rl te Un 16A0465 Aufgliederung der Einheitspreise OZ des LV 1 1 4. 2. 10 4. 2. 20 4. 2. 30 4. 2. 40 4. 3. 10 2 Obermonteur/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Facharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Helfer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Ingenieur/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Programmierer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge Werkstatt- und Montageplanung 3-fach Menge Teilkosten einschl. Zuschläge in € (ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit 2 MenZeitansatz in genStunden einheit 1 1 3 4 5 20,000 h 30,000 h 30,000 h 20,000 h 20,000 h 1,000 psch Löhne 2,3 6 Stoffe 2 Geräte 7 2,4 8 Sonstiges 2 9 angebotener Einheitspreis (SP. 6+7+8+9) 10 ch ni 4. 2. 50 Kurzbezeichnung d. Teilleistung 1 4. 3. 20 Messen und Prüfen 1,000 psch 4. 4. 10 Bestandsdokumentation 3fach 1,000 psch t be ar be r* ba it 1. Wird vom Auftraggeber vorgegeben. 2. ist bei allen Teilleistungen anzugeben, unabhängig davon, ob sie der Auftragnehmer oder ein Nachunternehmer erbringen wird. 3. Sofern der zugrunde gelegte Verrechnungslohn nicht mit den Angaben in den Formblättern 221 oder 222 übereinstimmt, hat der Bieter dies offenzulegen. 4. Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahlen zugerechnet worden sind. © VHB Bayern – Stand August 2012 LV-Key: 189419 Druckdatum: 14.12.2016 Seite: 5 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- 233 (Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen) Bieter Vergabenummer Datum 16A0465 Baumaßnahme Memmingen, Justizvollzugsanstalt en ag rl te Un Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen Zur Ausführung der im Angebot enthaltenen Leistungen benenne ich Art und Umfang der durch Nachunternehmer auszuführenden Teilleistungen der Leistungsbeschreibung und auf Verlangen der Vergabestelle die Namen der Nachunternehmer. OZ/Leistungsbereich Beschreibung der Teilleistungen Mein/Unser Betrieb ist auf die Leistung eingerichtet Name des Unternehmens t ch ni ar be it be r* ba *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand August 2012 1 von 1 234 (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) Bezeichnung der Bauleistung: Maßnahmennummer Vergabenummer 04223 E 0005 Baumaßnahme 16A0465 en ag rl te Un Memmingen, Justizvollzugsanstalt Erw.u.San. 5. TBM Leistung Videosensoranlage Erklärung der Bieter- /Arbeitsgemeinschaft Wir, die nachstehend aufgeführten Unternehmen einer Bietergemeinschaft, Bevollmächtigter Vertreter Mitglied USt-ID: Weitere Mitglieder ni Mitglied USt-ID: ch Mitglied USt-ID: t Mitglied USt-ID: be beschließen, im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden und erklären 1, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. (Ort) (Datum) ar (Ort) (Datum) (Unterschrift) (Ort) (Datum) (Unterschrift) (Ort) (Datum) (Unterschrift) it be r* ba 1 (Unterschrift) Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete bzw. fortgeschritten oder qualifiziert signierte Erklärung abzugeben. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben© VHB Bayern - Stand April 2016 1 von 1 LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 1 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Allgemeine Vorbemerkungen Allgemeine Vorbemerkungen Bei Fragen wenden Sie sich an das Staatliche Bauamt Kempten, vorzugsweise schriftlich: Fax-Nr. 08 31 / 52 43 33 73 E-Mail: [email protected] Bitte die Vergabenummer 16A0465 angeben. Weitere Besondere Vertragsbedingungen 10.2 Baustrom-/Bauwasser-Verbrauchskosten 10.3 Personenüberprüfung ch ni Anschlüsse für Baustrom und Bauwasser sind im Gebäude vorhanden. Der Bezug von Strom und Wasser für die ausgeschriebenen Bauleistungen ist kostenlos, d.h. die Kosten des Verbrauchs übernimmt der Auftraggeber. Entsprechende Absicherung/Verteilung/Zuleitung zur Baustelle ist Sache des Auftragnehmers. Die von Paragraph 4 Nr. 4 VOB/B abweichende Regelung, bitten wir bei der Kalkulation zu berücksichtigen. t Für die Ausführung der Leistungen ist eine Personenüberprüfung notwendig. Der Bieter verpflichtet sich, Personal einzusetzen, das bereit ist, sich einer Personenüberprüfung zu unterziehen. ar be Die Überprüfung umfasst eine Abfrage der polizeilichen Informationssysteme beim Bayerischen Landeskriminalamt und/oder die Einholung einer unbeschränkten Auskunft aus dem Bundeszentralregister und ggf. eine Abfrage des nachrichtendienstlichen Informationssystems des Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz.. be Für den Fall, dass der Auftragnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen deshalb nicht nachkommen kann, weil seinem Personal der Zugang zur Justizvollzugsanstalt verweigert wurde, behält sich das Staatliche Bauamt ein Rücktrittsrecht vor, aus dem nur der Auftraggeber Ansprüche nach §§ 8 Nr. 3 i.V. 5 Nr. 3 VOB/B stellen kann. it r* ba Zwei Wochen vor Beginn der Bauarbeiten ist der JVA Memmingen die Namensliste der Mitarbeiter, die auf der Baustelle arbeiten werden, sowie die von den betreffenden Mitarbeitern unterzeichneten Einverständniserklärungen zur Datenerhebung vorzulegen. DIES GILT AUCH FÜR SUBUNTERNEHMER! Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Einverständniserklärungen der Mitarbeiter des Nachunternehmers rechtzeitig vorzulegen. Um in die JVA Memmingen zu gelangen, müssen die Mitarbeiter täglich ihren Personalausweis oder Pass an der Wache abgeben; dafür erhalten sie einen Besucherausweis. Dieser Besucherausweis wird am Abend wieder gegen den eigenen Ausweis eingetauscht. Mit dem Besucherausweis können die Mitarbeiter die JVA z. B. in der Mittagspause verlassen und wieder betreten. Das Tragen des Besucherausweises innerhalb der Außenmauer / des Sicherheitszaunes ist verpflichtend. Ein Aufenthalt der Mitarbeiter außerhalb der Baustelle im übrigen Gebäude ist nicht zulässig. Wartezeiten die dadurch entstehen können sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 2 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Im inneren der JVA (außer in den abgesperrten Bereichen) dürfen sich die Arbeiter nur in Begleitung eines JVA-Bediensteten aufhalten. Überlassene Pläne und textliche Unterlagen sind als Verschlusssache Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) eingestuft. Bei Auftragsvergabe erhalten Planungsbüros und ausführende Firmen eine Verpflichtungserklärung zum Verhalten in der Justizvollzugsanstalt und gegenüber Gefangenen, für die einzelnen Mitarbeiter die unterzeichnet an den AG zu überreichen sind. Nachweise Die zu erbringenden Nachweise über die fachlich korrekte Arbeitsweise, wie z.B. Entsorgungsnachweis, Hersteller-Übereinstimmungserklärung etc. ist dem zuständigen Bauleiter unaufgefordert zuzustellen. ni 10.4 Aufenthalts-, Lager- und Arbeitsplätze ch Die Aufenthalts-, Lager- und Arbeitsplätze werden dem AN von der örtlichen Bauleitung des AG zugewiesen. Die eigene Baustelleneinrichtung des AN ist mit der Bauleitung des AG abzustimmen. Die Festlegungen sind verbindlich einzuhalten. t Transportmittel und Verpackungen sind entsprechend an die gegebene Situation anzupassen. Aus den genannten Randbedingungen resultierende Erschwernisse und Aufwendungen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren, ebenso die Aufwendungen für die Transportwege innerhalb der Gebäude über be die Treppenhäuser sowie von den Gebäuden über den Wirtschaftshof in das Gebäude. be ar Die Erschließung der Maßnahmenbereiche (Sanierungsabschnitte) erfolgt für das Personal über die Wache. Der Material- An- und Abtransport (Sanierungsequipment, Material, Werkzeug, Abfallgebinde etc.) erfolgt je nach Sanierungsbereich über die Frauenabteilung 2 oder über die Schleuse in den Wirtschaftshof, nur in Begleitung eines Wachbeamten und mit rechtzeitiger Voranmeldung. Im Wirtschaftshof ist Materialanlieferung mit begrenzter LKW-Größe möglich (keine Rangiermöglichkeit). Größere Lieferungen nur mit rechtzeitiger Voranmeldung. Die Anlieferung erfolgt hier über die beiden Rampen durch 2-flügelige Türen in das 1.UG und das EG am Zentraltreppenhaus in das Hauptgebäude. Für den Personen- und Materialtransport kann in Absprache mit der JVA bei Bedarf der Aufzug bedingt verwendet werden Traglast 1.200kg. Einzelweglängen von jeweils bis zu 200 m für Zugang, An- und Abtransport, Treppenlaufbreiten Zentraltreppenhaus ca. 2 m. Aus den genannten Randbedingungen resultierende Erschwernisse und Aufwendungen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren, ebenso die Aufwendungen für die Transportwege innerhalb der Gebäude über die Treppenhäuser sowie von den Gebäuden über den Wirtschaftshof r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 3 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un in das Gebäude. Ein Materialtransport durch andere Gebäudeteile oder Fenster mit Einsatz entsprechender Hebezeuge, Gerüste etc. ist nicht zulässig. Bei dem Technikkanal im 2.UG handelt es sich um einen engen Raum im Sinne des Abschnitts 2 der Nr.2 Satz 1 der GUV-Regel "Behälter, Silos und enge Räume, Teil 1" (GUV-R 117-1) Es handelt sich demnach um Räume oder Einrichtungen in denen besondere Gefährdungen bestehen oder entstehen können, die über das üblicherweise an Arbeitsplätzen herrschenden Gefahrenpotential deutlich hinausgehen. Für Arbeiten im Technikkanal sind daher folgende Arbeitsanweisungen zu beachten: Es darf kein Handwerker alleine in den Technikkanal, zur Sicherheit müssen mindestens 2 Personen im Technikkanal sein, von denen einer als Sicherungsposten fungiert und in der Lage sein muss, die notwendigen Rettungs- und Bergungsmaßnahmen einzuleiten. ch ni Alle Personen die in den Technikkanal gehen, müssen mit einem Funkgerät ausgestattet sein. Die Torwache gibt die Funkgeräte (PNA-Funkwerk-Tetratechnik, Reservegeräte) aus und führt eine Einweisung durch. Ein zweiter Rettungsweg aus dem Technikkanal muss vor Betreten des Technikkanals geöffnet sein. t Beim Betreten des Technikkanals sind Hand-, bzw. Stirnlampen in ausreichender Anzahl mitzuführen. Ebenso ist das Tragen eines Bauhelmes im Technikkanal Pflicht. be Wenn eine gefährliche Situation entsteht (Feuer, Rauch, etc.) ist die Torwache umgehend per Funk zu verständigen, der Technikkanal muss sofort geräumt werden. ar Für die eigenen Arbeiten gesetzlich notwendige, zusätzliche Arbeits-/ Fahrgerüste und Erschwernisse aus all diesen Bedingungen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. be ba it Das zur Zeit nicht von der JVA genutzte Bauteil Frauenabteilung II wird ab Juli wieder belegt, alle übrigen Bereiche der JVA sind belegt und die Umbaumaßnahme erfolgt während des Anstaltsbetriebes, der ohne Einschränkungen weiterläuft. Verkehrswege (Flure, Treppen usw.) sind bei Bedarf durch bauliche Maßnahmen (Trenn- und Schutzwände) zu teilen, bzw. von übrigen Bereichen abzugrenzen. r* Sicherheitsvorkehrungen beeinflussen das Arbeiten in der JVA. Die ausführenden Mitarbeiter des Auftragnehmers haben die Sicherheitsvorschriften der Justizvollzugsanstalt zu befolgen. Sämtliche dem AG zur Nutzung überlassenen Räume sind pfleglich zu Nutzen, eine übermäßige Verschmutzung ist zu vermeiden. Die Räume sind dem AG nach Nutzung besenrein zu übergeben. Beabsichtigt der AN von den o.g. Festlegungen abzuweichen, hat er die schriftliche Zustimmung des AG bzw. dessen Bauleitung einzuholen. Maschinen und Werkzeuge sind täglich nach Ende der Arbeiten gegen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 4 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Diebstahl zu sichern. Bei Diebstahl haftet der AN selbst! Für Personalunterkünfte stehen im Umfeld der Baustelle keine Flächen zur Verfügung. Übernachtungen auf dem Baugrundstück sind nicht erlaubt. Innerhalb des Geländes der JVA stehen Parkplätze nur in geringem Umfang zur Verfügung. Das Abstellen von Fahrzeugen ist mit dem AG im Vorfeld abzustimmen. Sämtliche örtliche und funktionelle Erschwernisse die sich aus den örtlichen Gegebenheiten sowie des laufenden Anstaltsbetriebes ergeben sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. 10.5 Besichtigung von Baustellen Die Besichtigung von Baustellen durch Dritte bedarf der vorherigen Zustimmung des Auftraggebers. ch ni Dem Bieter wird empfohlen, sich vor Angebotsabgabe über die örtlichen Verhältnisse zu unterrichten, um Umstände, Umfang und Art der Sanierung, Transportwege, Erschwernisse und Gefährdungspotentiale kennenzulernen. Spätere Einwände und Nachforderungen aufgrund Unkenntnis der Örtlichkeiten werden nicht anerkannt. 10.6 Dokumentation des Bauablaufs t Es sind täglich Bautagesberichte zu erstellen, die in wöchentlichen Abständen unaufgefordert der Fachbauleitung zur Gegenzeichnung vorzulegen und anschließend zu übergeben sind. be 10.7 Baubesprechungen 10.8 Abfallentsorgung be ar Es finden regelmäßig Baustellenbesprechungen statt. Die Häufigkeit und die zeitlichen Abstände werden in Absprache mit dem Auftraggeber, der Gesamt- und Fachbauleitung und dem AN festgelegt. Daran hat entweder der sachkundige verantwortliche Bauleiter oder stellvertretend der sachkundige Aufsichtsführende des AN teilzunehmen. it Die Anforderungen des seit April 2010 obligatorischen elektronischen Nachweisverfahrens sind einzuhalten. ba Asbest-, KMF- und bleihaltige Abfälle sind gefährliche Abfälle gemäß der Neufassung der NachweisV vom 01.02.2007 (Abfälle, die in der Abfallverzeichnisverordnung AVV mit * gekennzeichnet sind). r* Sämtliche aus der Tätigkeit des AN resultierende Abfälle gehen in dessen Eigentum über. Für jede einzelne gefährliche Abfallart muss der Auftragnehmer beim jeweiligen Entsorger einen eigenen objektgebunden Entsorgungsnachweis entsprechend dem Nachweisverfahren für gefährliche Abfälle ( o o 3-16 NachweisV) als Abfallerzeuger stellen. Elektronische Nachweiserklärung und elektronische Begleitscheine sind vom AN zu signieren. Vom Auftragnehmer ist von den zuständigen Behörden eine objekt- bzw. baustellenbezogene Abfallerzeugernummer zu beantragen, damit die Abfälle zweifelsfrei der Anfallstelle zuzuordnen sind. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 5 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Alternativ kann bei geringen Mengen auf bestehende Sammelentsorgungsnachweise von Dritten (z.B. Entsorgungsfachbetrieb, Sanierungsfirma, Transporteur u.a.) zurückgegriffen werden, um dem relativ langwierigen Genehmigungsverfahren für objektgebundene Entsorgungsnachweise durch das Landesamt für Umweltschutz ausweichen zu können. Entsprechende Aufwendungen für die Koordination und Abwicklung des elektronischen Begleitscheinverfahrens sind einzurechnen. Als Nachweis einer sachgerechten Entsorgung von gefährlichen Abfällen gelten der Begleitschein für den Transport und der Übernahmeschein zusammen mit dem Wiegeschein der Deponie jeweils mit der gleichlautenden Nummer des Entsorgungs- oder Sammelentsorgungsnachweises. Die Übergabe der Entsorgungsnachweise, Begleit-, Übernahme- und Wiegescheine sowie der Annahmeerklärung des Entsorgers muss in der Originalschrift bzw. qualifizierter elektronischer Signatur unaufgefordert spätestens mit der Schlussrechnung erfolgen. Sammelentsorgungsnachweise sind dem AG in gut leserlicher Kopie bereitzustellen. 10.9 Arbeitsunterbrechung t ch ni Die für die Abstimmung und Beantragung der Entsorgungsnachweise entstehenden Kosten sind als Nebenkosten in der Kalkulation zu berücksichtigen. Die Anforderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) in der aktuellen Fassung sind zu erfüllen. 10.10 Besondere Hinweise zum Bauablauf ar be Aufgrund der Besonderheiten der Baustelle wird vorsorglich darauf hingewiesen dass einige, (auch mehrtägige) Arbeitsunterbrechungen während der Ausführungszeit nicht ausgeschlossen werden können. Es sind Arbeitsunterbrechungen bei der Kalkulation mit einzuberechnen. be Die Baumaßnahme ist innerhalb des gesicherten Bereichs der JVA Memmingen bei laufendem Betrieb durchzuführen. Daher dürfen sämtliche Personal- und Transportbewegungen nur in Begleitung des Anstaltspersonals vorgenommen werden. Um daraus resultierende Verzögerungen möglichst gering zu halten, ist für den Baubetrieb ein Mitarbeiter der JVA abgestellt. Der AN hat sich diesem gegenüber kooperativ zu verhalten und in Belangen der Sicherheit grundsätzlich immer Folge zu leisten. Daneben erfolgen obligatorische Zu- und Ausgangskontrollen für den Zutritt oder das beim Verlassen des gesicherten Bereiches. Dies gilt sowohl für das Personal des AN, wie auch für Materialtransporte. r* ba it Die daraus resultierenden Aufwendungen sind in die Einheitspreise einzurechnen. Eine gesonderte Vergütung dieser Aufwendungen ist nicht vorgesehen. 10.12 Baulärm Da sich das Baugelände innerhalb des Geländes der JVA Memmingen bzw. im JVA-Gebäude selbst befindet, ist besonders auf die Einhaltung der bestehenden Vorschriften und Regelungen hinsichtlich Lärm und Emissionen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 6 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un zu achten. Auf der Baustelle dürfen nur schallgedämmte Baumaschinen eingesetzt werden. Ende der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen t Bauwerk/Gebäude ch Baugrundstück JVA Memmingen Gaswerkstraße 23 87700 Memmingen ni Baubeschreibung be Die JVA wurde Ende 1960 bis Anfang 1970 errichtet und danach bereits in 4 Bauabschnitten saniert. ar Die nord- östlich liegende ca. 19,00m x 12,5m große Heizzentrale wurde Anfang 1990 erstellt. be Der gesamte Gebäudekomplex (Hauptgebäude) besteht aus kreuzförmig angeordneten Flügeln mit Zentraltreppenhaus und ostseitig angesetztem Verwaltungstrakt. Das Satteldach (Holzdachstuhl mit Blecheindeckung) wurde in einzelnen Abschnitten nachträglich in Abschnitten montiert. Die Seiten (Kniestock und Giebel wurden mit Holz-Lüftungslamellen und Insektengittern geschlossen. An den äußeren Enden des Süd-, West- und Nordflügels wurden nachträglich hofseitig zusätzliche Nottreppenhäuser errichtet. Nord- und Westseitig besitzt das Hauptgebäude 2 weitere Gebäude (Frauenabteilung II und Freigängerhaus), zudem besteht südseitig der Anbau einer Werkhalle. ba it r* Das Hauptgebäude inkl. Werkhalle (ohne Frauenabteilung II und Freigängerhaus) ist allseitig mit einer ca. 6,00 bis 6,50m hohen Umfassungsmauer versehen und in folgende Geschosse unterteilt: 2.UG, 1.UG, EG, 1.OG, 2.OG, DG und Dachraum. Das 2. UG (Technikkanal) erstreckt sich nahezu über den gesamten Gebäudekomplex (Hauptgebäude inkl. Frauenabteilung II). Der Technikkanal ist Anfangs über 3 Zugänge erreichbar. 1. von der Heizungsunterverteilung im 1. UG über eine Leiter Höhenunterschied ca. 120cm beengt durch Heizungsinstallation, in 2. UG durch eine Brandschutzklappe RRM 101/101cm, durch Wandöffnung 70/70cm beengt durch 2 Rohrleitungen in den Technikkanal. 2.Flur 1. UG Frauenabteilung 2 Bodenklappe Rohbaurichtmaß 90/130cm, *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 7 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un 3.Flur 1. UG Frauenabteilung 1 Bodenöffnung mit verschraubtem Deckel Rohbaurichtmaß 79/122cm Der Technikkanal ist in einzelne Brandabschnitte unterteilt, die Verbindung erfolgt über Brandschutzklappen RRM BxH ca. 76/88,5cm. Die Zufahrt in den Wirtschaftshof erfolgt über eine Fahrzeugschleuse an der Torwache ist leicht Abgewinkelt, mit ca. 4 bis 5% Gefälle und besitzt 2 Durchfahrtstore. Schleusenlänge ca. 18 m, lichte Durchfahrtsbreite ca. 3,20m, lichte Durchfahrtshöhe ca. 3,80m. Zugang Hauptgebäude v. Wirtschaftshof über Rampen in das 1.UG und EG. Rampenbreiten ca. 2,00m Gefälle in das EG ca. 13% in das 1.UG ca. 15%, Türe 1.UG, 2-flg. lichte Öffnung ca. 1,50 x 2,35m, Türe EG, 2-flg. lichte Öffnung 1,60 x 2,50m. Aufzug 1.UG bis 2.OG, Kabine BxTxH ca. 1,30 x 1,50 x 2,00m. Traglast 1.200kg (13 Personen) Gebäudeabmessungen gesamter Gebäudekomplex, Hauptgebäude inkl. Frauenabteilung II, ohne Freigängerhaus: ni Länge ca. 94,00m Breite ca. 67,00m Raumhöhen: 2. UG (Technikkanal) ca. 1,45-1,59m o. Installation ch t 1. UG ca. 2,55 m EG, 1.OG und 2. OG: ca. 2,75 m DG bis Decke: ca. 1,65 - 1,90 m DG bis Unterkante Binder: ca. 1,30 - 1,45 m Dachraum ca. 0,80 - 1,60m Gebäudeabmessungen BT 2.11 (Küchentrakt): be ar be Länge: ca. 30,00 m Breite: ca. 7,24 m Höhe ab Gelände: ca.12,90 m Geschosshöhen: ca. 3,00 m Sämtliche Fenster besitzen eine Außenvergitterung. Allgemeine Beschreibung In den Jahren 2014 bis 2017 werden im 5. Bauabschnitt folgende Einzelmaßnahmen realisiert: A. B. C. D. E. F. G. Erweiterung der Anstaltsküche Errichtung einer Videosensoranlage Erneuerung Haftraumkommunikationsanlage Brandschutzmaßnahmen Erneuerung Trinkwasseraufbereitung und -verteilung Erneuerung und Modernisierung Energiezentrale Umbau ehemaliger Spazierhof zu Sporthof r* ba it Kellerwände aus Stahlbeton, sonstige Außenwände mehrschalig (Stahlbeton mit Kerndämmung und innenliegender Ziegelwand). Nachträglich wurde ein Wärmedämmverbundsystem angebracht. Innenwände aus Ziegel und Stahlbeton, Geschossdecken und -böden aus Stahlbeton. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 8 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un zusätzliche Teilmaßnahmen: 01. Erneuerung Haftraumschlösser 02. Erweiterung Photovoltaik-Anlage 03. Kleingüteraufzug für den neuen Küchenbereich 04. Zusätzlicher Technikraum mit Sauerstoffreduktionsanlage und Ertüchtigung Technikraum Torwache 05. Erneuerung zusätzliche WC-Anlagen Werkhalle BT 211 06. Erneuerung Toiletten Vollzugspersonal 1. u. 2. OG Zentraltreppenhaus. 07. Umbau Arbeitsraum und WC im UG Frauenabteilung II 08. Schadstoffsanierung ch ni Der Einbau einer Photovoltaik-Anlage erfolgt im DG. Die Errichtung der Videosensoranlage, Erneuerung Haftraumkommunikationsanlage, Brandschutzmaßnahmen, die Erneuerung der Trinkwasseraufbereitung -verteilung betreffen den gesamten Gebäudekomplex des Hauptgebäudes der JVA. Die Schadstoffsanierung erfolgt in den Bereichen in denen die Sanierungsarbeiten zu Abbruchmaßnahmen führen und betreffen ebenfalls den gesamten Gebäudekomplex. Ein Großteil der Schadstoffsanierung erfolgt im 2.UG (Technikkanal) und betrifft hierbei in erste Linie die Rohrisolierungen. Als letzte Teilmaßnahme erfolgt der Umbau des Spazierhofes Gefängnishof Süd/West zum Sporthof im Jahr 2017. t Die Gesamtbaumaßnahme des 5. Bauabschnittes wurde aufgrund des Umfanges sowie der langen Bauzeit in 2 Haupt-Bauphasen unterteilt wobei von der 1 Bauphase nur noch geringe Restarbeiten zu erledigen sind. ar be Für die Baustelleneinrichtung stehen mehrere Lager- und Aufstellflächen zur Verfügung. Im Wirtschaftshof steht eine kleine Zwischenlagerfläche für MaterialAn- und Abtransport zur Verfügung, die jedoch nur zeitlich befristet in Absprache mit der JVA verwendet werden kann. be Allgemeine Anlagenbeschreibung / Funktionsbeschreibung Allgemeine Anlagenbeschreibung / Funktionsbeschreibung Videosensoranlage r* ba it Zur Sicherung der Liegenschaft wird eine Videoüberwachungsanlage eingesetzt. Mit dieser kann bei einem geringen Personaleinsatz dennoch die flächendeckende Überwachung der JVA im Außenbereich gewährleistet werden. Entsprechend den Abstimmungen zur Sicherheitstechnik mit dem Nutzer wurde eine Videoüberwachung entworfen, die die volle Fernsehauflösung nach CCIR Norm PAL 625 Zeilen, 50 Halbbilder/Sekunde, als auch die volle Bitrate in allen Kanälen leistet. Die Auflösungsstandards HD und Full HD sind ebenfalls berücksichtigt. Die zentralen Komponenten der Videoüberwachungsanlage müssen auch mit höheren Auflösungen als Full HD umgehen können. Für die Videoüberwachungsanlage wird ein eigenes Netzwerk aufgebaut. Der Systemschrank der Videozentrale ist im UG vorgesehen. Die Videokameras werden teils über LWL-Kabel, teils über Cu-Kabel an die Anlage angebunden.Der Hauptbedienplatz ist in der Torwache vorgesehen. Folgendes Kamerakonzept zum Wahrnehmen, Detektieren, Erkennen und Identifizieren ist vorgesehen: *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 9 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Die Fassaden der Haftanstalt werden mittels Thermalbildkameras überwacht. Die Innenhöfe des Bauwerks sowie das Vorfeld der Gebäude ohne Umwehrungsmauer sollen über zoombare, umschaltbare S/N-Speeddome-Kameras lückenlos überwacht werden. Die Kameras werden hierfür auf entsprechende Masten montiert.Im Falle einer Detektion werden S/N-Speeddome Kameras im Autotracking verfahren auf das Ereignis gefahren. Bestandteil des Videosystems ist auch eine digitale Bildaufzeichnung, mit der die Videoaufnahmen auf nicht flüchtigen Festplattenspeichern aufgenommen werden. Die Speicherkapazität wurde unter Berücksichtigung der Anzahl der Kameras, der zu übertragenden Halbbilder, der Sehaufgabe (Überwachen, Identifizieren etc.), des Kompressionsverfahrens und der Aufzeichnungsdauer ermittelt. Ebenso werden alle relevanten Ereignisse wie Alarme, Sabotagemeldungen, technische Meldungen, Benutzeraktionen, Programmänderungen etc. mit den ggf. vorhandenen Zusatzinformationen, wie z.B. Kameranummer, Meldenummer, Datum/Uhrzeit, in einer Alarmdatenbank hinterlegt. Diese Daten werden auf Festplattenspeichern aufgezeichnet und stehen dort jederzeit für Auswertungen verschiedenster Art zur Verfügung. ch ni Für die Überwachung bestimmter Bereiche eine Videoüberwachung mit der Videosensortechnik vorgesehen. Hierbei wird das digitale Bild auf Kontrastwertänderung überprüft, die oberhalb eines festzulegenden Signal-Schwellenwertes zu einer Auslösung führen. Dabei kommen aufwendige mathematische Algorithmen zur Berechnung der Kontrastwertänderungen zum Einsatz, um globale Veränderungen von lokalen Veränderungen unterscheiden zu können. t Videosensoranlagen sind vorgesehen für die Überwachung der Fassadenflächen des Hauptgebäudes sowie des Haus 2 sowie die Dachfläche der Werkhalle im Innenhof. Um Fehlalarme zu vermeiden werden die Fensterbereiche aus der Überwachung ausgeblendet, um durch dort naturgemäß gegebene Veränderungen (z.B. Licht Ein/Aus oder Bewegung am Fenster) keinen Alarm herbeizuführen. be be ar Die Videokameras werden auf entsprechend statisch dimensionierte Maste (größtenteils auf dem Dach) montiert, um Bewegungen der starr montierten Kameras durch äußere Einflüsse möglichst auszuschließen und hierdurch den Grad der Detektionssicherheit grundsätzlich zu erhöhen. Weiterhin sind Videosensoren vorgesehen, die aufgrund der verwendeten Algorithmen und der sich überlappenden Kamerabereiche (perspektivisches Videosensorsystem) unerwünschten Meldungen herausfiltern können. ba it Durch eine entsprechende Videosystemsoftware wird ermöglicht, die Konfiguration verschiedener Kriterien, wie z.B. die Bildbereiche, die Objektgröße (Min./Max.), die Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit, die Ereignisdauer sowie die zugehörigen Ansprechschwellen frei wählen und einstellen zu können. r* Über die von den ausgewerteten Bildern gewonnenen Bewegungsinformationen wird je überwachter Fassadenseite eine Speeddomekamera angesteuert, die es ermöglicht, das sich bewegende Objekt im Autotrackingverfahren weiter zu verfolgen. *** Ende der Allgemeinen Anlagenbeschreibung / Funktionsbeschreibung Videosensoranlage *** *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 10 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un *** Ausführungsbeschreibung 1 1. Allgemeine Anforderungen 1. Allgemeine Anforderungen Die gesamte Videoanlage ist für 24-StundenDauerbetrieb vorgesehen. Dementsprechend sind nur hochwertige, für den industriellen Dauereinsatz prädestinierte Bauteile und Systeme einzusetzen. Die Oberflächen aller Metallteile im Außenbereich müssen ihrem Verwendungszweck entsprechend dauerhaft korrosionsgeschützt, Kunststoffteile resistent gegen UV-Strahlen ausgeführt sein. Wenn die Ausführung "feuerverzinkt" vorgeschrieben ist, darf nach der Verzinkung keine weitere Bearbeitung erfolgen, die den Korrosionsschutz mindert. ni Alle eingesetzten Soft- und Hardwarekomponenten müssen vom AN / Systemintegrator im Gesamtsystem geprüft, zugelassen und zertifiziert sein, um eine Grundvoraussetzung für die Kompatibilität und Qualität der Komponenten zu schaffen. Die InbetriebnahmeUnterstützung durch den Hersteller für Soft- und Hardware muss, falls erforderlich, mit einkalkuliert sein. t ch Ein eigenes GBIT-Netzwerk ist für die Videotechnik, Aufzeichnung und Wiedergabe vorgesehen. Eine Bildaufzeichnung, gesteuert nach Ereignissen und nach verschiedensten Kriterien programmierbar, muss gewährleistet sein. be Die Software muss Multistreaming zwischen Kamera und Server erlauben, wobei die Streams abhängig von der Kamerahardware völlig unterschiedlich in Auflösung und Bildrate sein können. be ar Anzeigemöglichkeiten: - 16-fach-Anzeige in QCIF - 9-fach-Anzeige in CIF - 4-fach-Anzeige in 4CIF - Anzeige bei Vollbild in 720p-Auflösung. - Anzeige bei dig. Zoom in Full-HD-Auflösung (1080p). Die Speicherung der Kamerabilder muß für jede einzelne Kamera variabel einstellbar sein. it r* ba Beleuchtung und optimale Ausleuchtung der Videobereiche sind zu berücksichtigen. Blitzschutz ist für die komplette Videoanlage zu berücksichtigen. Zur Unterdrückung von Störungen der Bildwiedergabe müssen entsprechend erforderliche galvanische Trennungen berücksichtigt und einkalkuliert werden. Die Schaltpunkte (Verteilungskästen) der Videoanlage im Außenbereich und in Gebäuden sind auf Manipulation und Sabotage zu überwachen. Festlegungen zu Anzahl und Umfang der Erfassungsbereiche der geplanten Videokameras müssen laufend möglich sein und an Veränderungen während des Baufortschritts angepasst werden können. Wegen der im Gelände auftretenden Umwelteinflüsse (z. B. Vögel, andere kleine Tiere, meteorologische Einflüsse, Bewuchs usw.) erfordert die Geländeüberwachung eine äußerst sorgfältige Planung und Installation. Alle *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 11 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Standorte der Außenkameras müssen in Absprache mit dem Nutzer und unter Berücksichtigung der tages- und jahreszeitlichen Lichtverhältnisse in den Überwachungsbereichen festgelegt werden. Eine tief stehende Sonne in den Frühlings- und Herbstmonaten darf nicht direkt in die Kameraobjektive (Gegenlicht) scheinen. Normen DIN EN 41003 - Besondere Sicherheitsanforderungen an Geräte zum Anschluss an Telekommunikationsnetze und/oder Kabelverteilsysteme DIN EN 60065 - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte - Sicherheitsanforderungen DIN EN 50132-1 - Alarmanlagen - CCTVÜberwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen - Teil 1: Systemanforderungen DIN EN 50132-7 - Alarmanlagen - CCTVÜberwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen - Teil 7: Anwendungsregeln 2. Montage t ch ni Sämtliche Positionen dieser Ausschreibung verstehen sich inklusive der notwendigen Verlege-, Montage-, Anschluss- und Inbetriebnahmearbeiten sowie des erforderlichen Montagematerials. Diese Tätigkeiten und Materialkosten sind entsprechend in den jeweiligen Positionspreis einzukalkulieren. Ausnahmen werden explizit definiert. Es ist somit eine betriebsfertige Anlage zu übergeben. be 3. Videoübertragungsleitungen ar be Die Montage der Kameras im Bereich Fassade und Dach beinhaltet die notwendigen Sonderkonstruktionen. In jedem Fall ist sicherzustellen, dass für die Häftlinge keine Kletterhilfen entstehen. Gegebenenfalls sind Sollbruchstellen bei der Befestigungskonstruktion auszuführen. Die Standorte, Anordnungen und Konstruktionen sind zu bemustern und vom Nutzer / Bauleitung freizugeben. r* ba it Der AN muss vor Auftragsausführung die aktuell geltenden Sicherheitsstandards mit dem Nutzer abstimmen und diese in der zu erstellenden Werk- und Montageplanung berücksichtigen. Die Ausführung der gesamten Installation hat weitestgehend verdeckt und mechanisch (teilweise vandalismussicher) geschützt zu erfolgen. Als Leitungsmaterial von den Kameras bis zu den jeweiligen Technikräumen ist je nach Anforderung Koax- Netzwerk- oder LWL-Kabel einzusetzen. Steuersignale zu beweglichen Kameras werden über entsprechende Fernmelde-Innenkabel mit der notwendigen Adernzahl oder über TCP/IP übertragen. Notwendige bewegliche Kabelübergänge an Kameragehäusen sind mit geeigneten Schutzvorrichtungen zu versehen. 4. Standort Zentralentechnik In dem Technikraumen sind als Einbauten in 19"Systemschränken sämtliche Übertragungs- und Steuerkomponenten, Videoserver, Videomanagementrechner etc. zu installieren. Hier erfolgt dann spätestens auch *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 12 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un die Umsetzung der Bildsignale auf das Übertragungsformat der installierten Videoüberwachungsanlage. Wegen der gedrängten Anordnung von verschiedenen elektronischen Systemen in den Technikräumen und zentralen Einrichtungen ist das Problem der elektromagnetischen Verträglichkeit besonders zu beachten. Es ist für das gesamte Cu-Leitungsnetz eine durchgängige Schirmung sicherzustellen. An zentralen Punkten ist ein Potentialausgleich für die Kabelabschirmungen der Koaxial- bzw. Datenkabel herzustellen. Dabei ist das Entstehen von Erdschleifen zu verhindern. Auf Phasengleichheit ist besonders zu achten. Der Hauptrechner der Videoüberwachungsanlage bzw. des Gebäudemanagementsystems muss an eine DCF-77-Funkuhr angebunden werden und die Zeitinformationen an alle Systembausteine per Netzwerk weiterleiten. Nur so ist sichergestellt, dass die dokumentierten Zeiten systemübergreifend zuzuordnen sind. ni 5. Videosystemfertigung ch Der Hersteller der zentralen Komponenten des Videoüberwachungssystems bzw. der AN muss über eine hausinterne Systemfertigung verfügen. Sie stellt eine fehlerfreie Funktion des Videosystems vor dem Einbau in die "scharfe" Anlage vor Ort sicher. t 6. Videonetzwerk und -verkabelung 7. Videomanagement be ar be Für die Videoüberwachungsanlage ist ein eigenständiges GBit-LAN-Netzwerk geplant. Für die IP-Kameras, die Speichersysteme und die Bedienplätze ist ein eigenständiges Netzwerk aufzubauen. Sowohl Cu- als auch LWL-Leitungen müssen als Übertragungsmedien in Betracht gezogen werden. Notwendige Blitzschutzmaßnahmen sind zu berücksichtigen. r* ba it Am zentralen Bildschirmarbeitsplatz soll sich der Standort jeder Kamera in einer Grafik und als Klartextinformation darstellen lassen. In der Textinformation sind dann Daten wie z.B. Störung, Alarm, Sonderfunktionen, Betriebseinschränkungen etc. anzugeben. Im Bereich der zentralen Videoüberwachung in der Pforte ist für die Steuerung der beweglichen Kameras (Speeddomekameras) ein Videobedienpult mit einem "Joystick" zu installieren. Der "Joystick" muss über eine Ein-Hand-Bedienung verfügen. Das heißt, Richtungs-, Zoom- und Fokusfunktionen müssen auch direkt am Joystick zur Verfügung stehen, nicht nur als Tasten am Bedienpult. Sechs virtuelle Monitore sind als Alarmbildmonitore im Normalbetrieb dunkel getastet. Bei Alarmauslösung durch einen Videosensor bzw. durch ein Detektionssystem oder z. B. einen Alarmkontakt der Türsteuerung etc. werden die Standbilder des alarmauslösenden Ereignisses für die Alarmzone und die benachbarten Zonen dargestellt. Die verbleibenden drei Alarmmonitore stellen die *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 13 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Livebilder aus der Alarmzone und den benachbarten Zonen dar. Auf zwei weiteren Monitoren wird eine dem Videobild zugeordnete Kamera mit Schwenk-/Neigeeinrichtung dargestellt sowie das alarmauslösende Ereignis mit Einblendung der alarmauslösenden Zone in einer Schleife mit 2 sec. Vorlauf und 3 sec. Nachlauf. Das Videomanagement muss in der Lage sein, Kameras von unterschiedlichen Videoservern im gleichen Alarm wie vor beschrieben zu bearbeiten. Sollten mehrere Alarme zur gleichen Zeit auftreten, so müssen sich die Videomonitore dem jeweils aktuell anstehenden Alarm anpassen. Werden die einzelnen Alarme von der Alarmliste abgearbeitet, so müssen immer die dem Alarm zugehörigen Standbilder, Livebilder, S/N-Köpfe und Alarmschleifen mit Einblendung der alarmauslösenden Zone angezeigt werden. ch ni Sind alle Alarme quittiert, schalten die Videoüberwachungsmonitore wieder in die vom Benutzer vor dem Alarmereignis zusammengestellten Bildschirmaufteilungen. Eine Schaltung in vordefinierte Szenen muss möglich sein, reicht aber nicht aus. An dem Videoüberwachungsplatz in der Pforte erfolgt das Gesamtmanagement der Videozentrale. Außerdem werden von diesem Platz notwendige Eingriffe im Management (Programmänderungen usw.) vorgenommen. t Es muss immer die Ursache der Auslösung nachvollziehbar/sichtbar sein sowie die benachbarten Bereiche eingeblendet werden, bei denen entsprechende Folgen auftreten können, ohne dass diese manuell gesucht und zugeschaltet werden müssen. Die Anordnung, die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz und sonstigen technischen Parameter der Monitore haben den zum Ausführungszeitpunkt geltenden Richtlinien zu entsprechen. In jedem Fall muss ein möglichst ermüdungsfreies Arbeiten mit den Monitoren möglich sein. Die Anordnung der Monitore im Monitorgestell hat so zu erfolgen, dass der Abstand Auge Videobildschirm für alle Monitore gleich ist, so dass bei einem Wechsel der Blickrichtung auf die Monitorwand kein neues Fokussieren des Auges notwendig ist. be ar be ba it Benutzermanagement Die Videomanagementsoftware muss über ein Benutzermanagement verfügen. Administrationsberechtigung passwortgeschützt als gestaffelte 3-stufige Einstellmöglichkeit für Parametrierung und Bedienebene mit frei definierbaren Berechtigungen für einzelne Aktionen. r* Systemadministration - zentraler Updateserver Eine zentrale Updatemöglichkeit für Client und Server muss vorhanden sein, d. h. alle im Gesamtverbund befindlichen Client- und Server-Systeme können so zentral gepflegt werden. 8. Alarmmanagement Das ausgeführte Detektionssystem erfasst die Zustandsänderung in den entsprechenden Bereichen und muss eine Aktivität in der Videosoftware auslösen. In *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 14 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un der Videozentrale werden daraus nach programmierten Prioritäten geordnete Aktivierungssignale für die diesen Kontrollstellen zugeordneten Videokameras gebildet. Steuerbare Kameras müssen für eine bestimmte Zeitdauer in vorprogrammierte Festpositionen gefahren werden. Die Videokameras, die in dem entsprechenden Bereich zur Kontrolle von Personenbewegungen installiert sind, müssen sofort auf die Überwachungsmonitore in der Pforte aufgeschaltet werden. Es erfolgt eine Alarmierung durch das Videosystem. Eine vorher festgelegte Alarm-Aufzeichnung wird gestartet und erhöht die Aufzeichnungs-Bildrate der dem Alarm zugehörigen Kameras. Sobald der Alarm bestätigt und quittiert ist, werden die Kameras wieder mit den Voralarmeinstellungen aufgezeichnet. 9. Videosensor t ch ni Das einzusetzende Videosensorfabrikat muss mindestens 4 gleichzeitig parallel laufende Analysefunktionen (Sensorregeln) für eine zu analysierende Szene pro Videokanal ausführen können. Eine perspektivische Blickwinkelanalyse (3D-Betrachtung - perspektivische Größenanalyse eines Objektes im Blickfeld) muss möglich sein. Durch die parallel laufenden Videosensoren (Analyseregeln) wird die unerwünschte Fehlalarmaufschaltung bei fachgerechter Programmierung, die in mehreren Schritten optimiert werden muss, auf ein Minimum reduziert. Die Umschaltung der Auswertecharakteristik (Regeln) wird über die programmierbare Software gesteuert. Einer Auslösung von Sensorbereichen müssen bestimmte Aktivitäten zuzuordnen sein. Die Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Kamera erfolgt in der Systemsoftware. Damit sollen technische Ausfälle und Sabotagen (z. B. Besprühen, Abdecken, Blenden, zu geringe Beleuchtung, zu geringes Nutzsignal) der Kamerastandorte erkannt werden. Die Freischaltung der Mehrfach-Videosensor-Bildanalyse erfolgt softwaregesteuert für jeweils einen Kamerakanal, ohne dass auf eine Kanalfolge der VideoSensorkanäle geachtet werden muss oder diese zusammenhängen. be ar be r* ba it Eigenschaften: Video-Bewegungserkennung für besonders schwierige Überwachungsaufgaben im Außenbereich. Echtzeiterkennung von Bewegungen innerhalb markierter Zonen in der zu beobachtenden Szene und parallel dazu Videoanalyse zur Erkennung von Objekten sowie Klassifizierung von Personen, Fahrzeugen und deren Merkmalen. Das Mehrfach-Sensorprinzip garantiert eine hohe Wirksamkeit beim Erkennen zu detektierender Vorgänge unter besonders komplizierten Einsatzbedingungen sowie eine äußerst geringe Fehlalarmrate. Es hat hervorragende Eigenschaften bei der Überwachung von Zäunen, Mauern, Flächen und Gebäuden. Die Videoanalysefunktionen müssen komplett durch die Videosoftware des Videosystemherstellers konfigurierbar sein, um eine sichere Kompatibilität zu gewährleisten. Bei der Konfiguration darf keinerlei Drittsoftware *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 15 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un anderer Hersteller im Einsatz sein. t ch ni Leistungsmerkmale: - Video-Sensor-Funktion in Echtzeitdetektion (Vergleich zwischen zwei Video-Halbbildern) zur Erkennung von sehr schnellen und sehr langsamen Bewegungen. - Erkennung des freien Falles. - Anzahl der Sensorfelder nach Erfordernis. Die Mindestanforderung richtet sich nach der Detektionsfläche. Die Funktion, Position, Größe und Empfindlichkeit sind je Detektionsfeld frei definierbar. - Sensorfelder müssen zu Zonenfeldern zusammengefasst werden können zur Ansteuerung der beweglichen Kamera(s) im Alarmereignis. - Selbstlernender Algorithmus durch permanente Anpassungen an den Bildhintergrund. - Zuverlässige richtungs- und größenabhängige Objekterkennung. - Alarmauslösung nur bei signifikanten, gerichteten Bewegungen im Bild. - Hohe Detektionssicherheit (besser 99 %). - Autoadaptive Unterdrückung sowohl witterungsbedingter (z. B. Regen, Schnee) als auch durch Streulicht, Vegetation oder Kleintiere verursachter Auslösungen. - Automatische Alarmunterdrückung bei Beleuchtungsveränderungen des Gesamtbildes. - Automatische Alarmunterdrückung bei geringen Kamerabewegungen (z. B. Bewegungen eines Mastes). - Automatische Anpassung an jahreszeitliche Änderungen (z.B. Sonnenstand, Bewuchsänderungen). - Einfache und intuitive Parametrierung auch komplexer Szenen. - Mehrfach-Sensor-Funktion zu- und abschaltbar. - Mind. 128 in Funktion, Position, Größe und Empfindlichkeit frei definierbare Detektionsfelder zur Erfassung äußerst komplexer Bildinhalte. - Dreidimensionale Auswertung über Perspektivautomatik. - Algorithmus zur Unterscheidung zwischen lokalen und globalen Bildänderungen. - Zuverlässige Unterdrückung von globalen Störgrößen. - Intelligente Echtzeitanalyse von Videodaten. - Visuelle Objektverfolgung im Videobild (Tracking). - Detektionsortabhängige Positionierung beweglicher Systemkameras (Tracking). - Detektion von anormalen Aktivitäten und sicherheitsrelevanten Situationen. - Selbsttätige Sensorfunktionsüberwachung. - Klassifizierung von erkannten Objekten in die Klassen Fahrzeug, Person und andere Objekte. - Auswertungsmöglichkeiten hinsichtlich des jeweiligen Objektstatus (stationär, verlässt die Szene, setzt sich in Bewegung) sowie der Objekteigenschaft (Geschwindigkeit, Größe). - Objektrahmen in Voralarm-, Alarm- sowie Nachalarmbildern bildpunktgenau und das verursachende Objekt. - Objektbewegung gekennzeichnet durch eine farbige Tracking-Linie. - Wesentliche Verringerung der Falschalarmrate durch die parallele Echtzeitauswertung mit verschiedenen Algorithmen. Bewegungen von Bäumen, Sträuchern, Schattenbildung durch Wolken und anderen bewegten be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 16 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Objekten werden unterdrückt. - Eliminierung des Kamerarauschens. - Einstellbare spezielle Alarmzonen zur Detektierung über mehrere Ebenen und Prioritäten pro Kamerabild. - Automatische Betriebsartenumschaltung (z. B. Tag/Nacht, Sommer/Winter). Zuschaltbare Vektordarstellung zur Ergebnispräsentation über die Bedienoberfläche. Die Bewegungserkennung arbeitet völlig unabhängig von Bildaufzeichnung oder Live-Stream-Wiedergabe. 10. Verpixelungsfunktion ch ni Verpixelungsfunktion für Bildinhalte. Diese arbeitet sowohl in live dargestellten Überwachungsszenen als auch in bereits gespeicherten Bilddaten. Die Maskierung wirkt sich auf alle Objekte der Videoszene aus. Da sie aber nur das "Wer?" und nicht das "Was?" unkenntlich macht, erlaubt sie dennoch die generelle Kontrolle und die Erkennung kritischer Situationen. Selbstverständlich können zu Beweiszwecken relevante Bildsequenzen ohne Maskierung wiedergegeben werden - entsprechende Benutzerrechte vorausgesetzt. 11. Bewegungs-Suche in Bildern t Suche nach Bewegungen in Bildern und schon gespeicherten Bildern, in Verbindung mit der automatischen Generierung einer Videoschnittliste, muss möglich sein. - Durchsucht Speicherbilder in hoher Geschwindigkeit automatisch. - Findet Bewegungen in relevanten Bildbereichen. - Gruppiert alle Suchergebnisse für die komfortable Auswertung in einer Schnittliste. Statt großer Datenmengen bleiben wenige kurze Videosequenzen mit wirklich relevanten Bildern zu prüfen. Die geprüften Ergebnisse für spätere Detailanalysen und als Beweis werden mittels der Backup-Funktion komfortabel exportiert. be ar be 12. Bilddarstellung und Bandbreitensteuerung r* ba it Live-, Speicher- und Archivmodus müssen gleichzeitig in derselben Softwareoberfläche angezeigt und abgespielt werden können. Es können so auf einem oder mehreren VGA-/DVI-Monitoren in frei definierbarer Ansicht Livestreams, Alarme oder Aufzeichnungen von verschiedensten digitalen Bildaufzeichnungssystemen bei optimaler Ausnutzung der vorhandenen Netzwerkbandbreite angezeigt werden. Eine zeitsynchrone Wiedergabe von bis zu 20 Full-HDKamera-Kanälen mit je 25 fps muss, auch von mehreren Videoservern gleichzeitig, in einer Wiedergabeoberfläche möglich sein. Das System muss die Möglichkeit von verschiedenen Ansichtsgestaltungen auf allen Darstellungsmonitoren bieten. Hierbei muss auf jedem Monitor eine gleichzeitige Mehrfachdarstellung von mindestens 16 Full-HD-Kameras pro Ansicht in LIVEBild-Darstellung möglich sein. Die Ansichten müssen sowohl eine variable Kachelfunktion (verschieden *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 17 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Bildgrößen) als auch die Möglichkeit einer Benutzeroder Benutzergruppen-Zuweisung anbieten. 13. Kompressionsverfahren Die eingesetzten Videoserver und die Videomanagementsoftware müssen mindestens folgende Videokompressionsverfahren verarbeiten können: - MJPEG Einzelbildkomprimierung, - MPEG-4 (MPEG 4 Teil 2) Differenzbildkomprimierung, - H.264 (MPEG-4 AVC/Teil 10, ISO/IEC 14496-10), mindestens folgende Profile des Standards sind zu unterstützen: -- Baseline Profile -- Main Profile -- High Profile. ch ni Um künftig verbessert mit unterschiedlichen Videoqualitätsstufen sowohl in der Live-Darstellung als auch in der Aufzeichnung umgehen zu können, muss für künftige Erweiterungen das Scalable Baseline Profile unterstützt werden. Mit Hilfe dieses Scalable Video Coding (SVC) Profils ist es möglich, einen einzigen Datenstrom von der Kamera abzurufen und an unterschiedlichen Senken unterschiedliche Qualitätsstufen anzuzeigen bzw. zu speichern. t (Siehe Anmerkungen unter Nr. 1 "Allgemeine Anforderungen" der Ausführungsbeschreibung "Videoüberwachungssystem JVA"). be Für die oben genannten Kompressionsverfahren gelten weiterhin folgende Anforderungen: be ar - Verzögerung der Videobilddarstellung < 200 ms - Damit verzögerungsfreie PTZ-Bedienung - Schneller Vorlauf und Rücklauf für alle Kompressionsverfahren (auch MPEG-4 und H.264). Dabei dürfen bei der schnellen und dynamischen Änderung der Abspielrichtung keine Verzögerungen auftreten. - Schutz der Videoanzeigegeräte vor Überlastung. Es ist mindestens eine Darstellung von 4x4 (z.B. 16 Videos) notwendig. Da vermehrt Kameras mit HD-Auflösung (z.B. 1080p) eingesetzt werden, kann die Dekodierung und die Anzeige (sogenanntes Rendering) einer großen Menge an Videoströmen die Perfomance eines Rechners überlasten, so dass dieser nur noch verzögert oder gar nicht mehr reagiert. Um dies zu verhindern, muss ein intelligentes Verfahren eingesetzt werden, das garantiert, dass bei der Videoanzeige, die Performance des Rechners nur bis zu einem bestimmten, konfigurierbaren Anteil ausgenutzt wird. r* ba it 14. IP-Kamera-Redundanzverfahren Redundanz-Lösung für den Betrieb von IP-Kameras. Es muss eine Funktion vorhanden sein, mit welcher IPKameras, die mit einem primären Videoserver verbunden sind, bei dessen Ausfall automatisch mit einem anderen im System vorhandenen Videoserver verbunden werden. Dieser sekundäre Videoserver übernimmt dann die Aufgaben des primären DVRs (Speicherung, Live-Streaming) für die Zeit des Ausfalls. Ziel ist die *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 18 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un weitgehend lückenlose Aufzeichnung und Live-Präsentation der Kameras des primären DVRs. Gleichzeitig muss in einem solchen Fall die Bildwiedergabesoftware automatisch über Veränderungen im Kamerakanal informiert und angepasst werden. Die Software stellt automatisiert die Verbindung zum Kamerakanal auf dem sekundären Server her. Ist der primäre Videoserver wieder aktiv, verbindet sich die Bildwiedergabesoftware bei Bedarf automatisch mit dem der Kamera aktuell zugeordneten Server. 15. USV-Anlage Die gesamte Videoanlage muss mit einer USV-Anlage mit einer Überbrückungszeit von mindestens 5 Minuten gepuffert werden. Für die weitere Versorgung ist ein Notstromaggregat bauseits vorhanden. 16. Pforte / Hauptbedienplatz t ch ni Für das Personal der Pforte / Hauptbedienplatz muss der direkte Zugriff auf alle Bildsignale und die Steuerung aller beweglichen Kameras bestehen. Alle Zustände der Anlage müssen auf einem Lageplantableau dargestellt werden können, wie z.B. Kameraausfall, Alarmzonen, Grundrisse usw. Die genauen Pläne werden in der Bauphase festgelegt. Über das Lageplantableau muss eine Steuerung der kompletten Videoanlage möglich sein. Sämtliche Kameras müssen über das Lageplantableau angewählt und gesteuert werden können und auch die Tag/Nacht-Umschaltung muss u.a. über das Lageplantableau möglich sein. Die Steuerung und Wiedergabe der aufgezeichneten Bilder muss über das Lageplantable auch möglich sein. Die Bildaufzeichnung und Bildwiedergabe muss in Summe pro Videokanal mit 50 Bildern pro Sekunde realisiert werden. Es muss möglich sein, im Alarmfall sowohl in live jeden benötigten Videokanal mit 25 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen und gleichzeitig über das Videonetzwerk einen Livestream aller benötigten Kameras zu realisieren. Für den Zeitraum von mindestens 5 Tagen muss eine permanente Aufzeichnung mit 8,33 fps realisiert werden. Die Aufzeichnung und die Wiedergabe müssen voneinander getrennt möglich sein. Darüber hinaus wird mit einer ereignisgesteuerten Aufzeichnung gearbeitet. be ar be it Im Büro der Dienstleitung ist ein weiterer Bedienplatz zur Sichtung der Aufnahmen einzurichten. Eigenschaften: - Zeitgesteuertes Backup - ereignisgesteuertes Backup r* ba 17. Zentralentechnik - Speichern von Ereignisinformationen und Bildern mit besonderen Merkmalen (Person, Fahrzeug, Alarmtyp, Ereignis, usw.). - Speichern von Alarmspeicherbildern bestimmter Ringspeicher. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 19 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un - Automatisches Löschen von Ziellaufwerken abhängig vom Füllgrad des Laufwerks. - Automatisches Löschen älterer Daten auf dem (den) Ziellaufwerk(en) nach einem voreingestellten Zeitraum. - Alarmierung an eine zentrale Stelle, wenn Datenbereiche überschritten wurden. - Einfache Einbindung in ein hierarchisches Speichermanagement-System (HSM). - Integrierte Zeitbereichssteuerung zur optimalen Anpassung aller Parameter des Gesamtsystems an die zeitlichen Abläufe im (in) zu überwachenden Bereich(en): Ereignisdetektion und -Reaktion, Aufzeichnungsverhalten, Liveübertragung, Alarmübermittlung usw. ch ni - Merkmale der Bilddatenbank: Manipulationssichere Aufzeichnung der Bilddaten durch proprietäre, über Prüfalgorithmen gesicherte Datenbankstruktur, exportierte Bilddaten werden derart verschlüsselt, dass Manipulationen am Bildmaterial nahezu ausgeschlossen sind und nachgewiesen werden können. t - Flexible Definition komplexer Ereignisreaktionen mit Hilfe von logischen Verknüpfungen. Die logischen Verknüpfungen sind zeitgesteuert verzögerbar. Die Verknüpfungen sind u.a. flankensteuerbar. be ar be - Activity Detection durch Videosensor pro Videokanal freischaltbar (Softwarelizenz): VideoBewegungsdetektion für die Innenraumüberwachung und spezielle Außenanwendungen mit umfangreichen Parameteroptionen zur optimalen Sensitivitätsanpassung an die Gegebenheiten vor Ort. 42 x 34 Detektionszellen, in Funktion und Empfindlichkeit frei definierbar, logisch verknüpfbar. r* ba it - Videosensor pro Videokanal freischaltbar (Softwarelizenz) zur professionellen VideoBewegungsanalyse für beliebige Anwendungsbereiche, auch für besonders kritische Überwachungsaufgaben im Außenbereich bei gleichzeitig voller Aufzeichnungsund Streaming-Geschwindigkeit. Positionsanfahrt des alarmauslösenden Ereignisses in Kombination mit Schwenk-/Neige- und Speed-Dome-Kameras. Vektororientierte Bildauswertung, Detektion in Echtzeit von sehr schnellen und sehr langsamen Bewegungen. Mind. 128 in Funktion, Position, Größe und Empfindlichkeit frei definierbare, logisch verknüpfbare Detektionsfelder zur Erfassung auch sehr komplexer Bildinhalte mit pixelgenauer Auswertung, Unterscheidung zwischen lokalen und globalen Änderungen im Bild, dadurch zuverlässige Unterdrückung von unerwünschten, durch globale Störgrößen verursachten Auslösungen (z.B. Witterung, Beleuchtungsveränderungen, Mastschwankungen und andere externe Einflüsse). Auswertung über Perspektivanalyse. Zuverlässige Unterscheidung bewegter Objekte nach Größe und *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 20 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Geschwindigkeit, wodurch auch unerwünschte Auslösungen durch Kleintiere unterdrückt werden. Erfassung und Auswertung von Richtung und Geschwindigkeit zur Unterscheidung zwischen zulässigen und unerlaubten Bewegungen. Selbstlernender Algorithmus durch permanente Anpassungen an den Bildhintergrund. Definition beliebig vieler zeitbereichsabhängiger Betriebsmodi (Wochentag/Feiertag/Datum/Uhrzeit/usw.). Ergebnispräsentation in der Bildauswerteoberfläche. Kontinuierlicher Betrieb während der Einstellung: wenn ein Videosensor eingestellt wird, bleibt das System betriebsbereit. ni - Ereignis-/alarmgesteuerte Übertragung von mehreren Audio- und Videoeingängen auf einen oder mehrere Empfangsrechner im LAN oder WAN. Beliebig definierbare Multibild-Darstellung (Vollbild, frei skalier- und konfigurierbare Viewer) zur parallelen Darstellung von Live- und/ oder Speicherbildern beliebiger Kameras, manuell oder ereignisabhängig umschaltbare Gestaltung. t ch - Frei definierbare Alarmansichten, die Alarmen zugeordnet werden können. Jeder dieser Ansichten kann eine eigene WAV-Datei zugeordnet werden, die bei der Aufschaltung abgespielt wird. Dabei ist es auch möglich, mehrere Alarme gleichzeitig anzeigen zu lassen. Drei unterschiedliche Alarmprioritätsstufen. Für jede Stufe kann pro Nutzer eingestellt werden, ob und wie der Alarm zur Anzeige gebracht werden soll (Bildaufschaltung, Quittierungsdialog, Abspielen einer WAV-Datei). Auch wenn keine spezifische Alarmansicht für einen Alarm definiert wird, schaltet das System automatisch eine passende Standard-Matrix auf, um alle zum Alarm gehörigen Kameras aufzuschalten. be be ar - Benutzerprofile erlauben die Anpassung der Wiedergabeoberfläche für verschiedene Nutzer. Bei der Anmeldung präsentiert das System automatisch die individuell für den Anwender definierte Oberfläche. - Zeitsynchrone Wiedergabe mehrerer Kameraeingänge auch von mehreren Video-Servern gleichzeitig in einer Wiedergabeoberfläche möglich. it - Template Walker - visuelle Rundgänge mit zeitsynchronisierter, automatisierter Aufschaltung von Hauptkameras und deren Nachbarkameras ba - Digitalzoom in Speicher- und Live-Bildern, ergonomisch bedienbar mittels Mausrad oder Bereichselektion r* - Korrektur der Anzeige von Helligkeit, Kontrast und Farbe ohne Veränderung der im Original gespeicherten Daten. - Frei definierbare Texteinblendung für Kamera- und Ereignisinformationen in dargestellten, ausgedruckten oder exportierten Bildern (lokalisiert). - Einfache manuelle Datenauslagerung der Videobilder und Audiodaten zur langfristigen Bildarchivierung auf *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 21 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un gängige Wechseldatenträger, Festplatten oder manipulationssichere CDs/DVDs im fälschungssicheren Format oder MPEG-Format (manipulationssicher authentifiziert und somit gerichtsverwertbar), abspielbar auf allen gängigen DVD-Playern. Alternativ Export von Einzelbildern in JPEG- oder BMP-Format. - Vorbereitet zum Einbau oder Anschluss eines 5,25''-Laufwerks, wie z.B. CD- oder DVD-Brenners, zur Sicherung von Bilddaten. - Parametriersoftware für Systemeinstellungen lokal, via Netzwerk (LAN/WAN) und für die zentrale und dezentrale Administration und Diagnose aller Bausteine eines vernetzten Systems. t ch ni - Umfangreicher Systemschutz durch hierarchisch strukturierte Nutzerebenen mit individuell parametrierbarem Zugriffsschutz für Kameras, Ereignisse, Bedienhandlungen usw. und 4Augen-Passwortoption. Hardwarewatchdog integriert zur Überwachung und Meldung des Betriebszustands, SystemLogbuch für Bediener- und Administratoraktionen, passwortgeschützt und manipulationssicher integrierte Sichtschutzfunktion (Privacy Zones) für das Ausblenden frei definierbarer Bildflächen, die der Anwender z.B. aus Gründen des Datenschutzes nicht sehen darf, nutzerund ereignisspezifisch parametrierbar, alle Menüs in deutscher Sprache verfügbar, umfangreiche deutschsprachige elektronische Hilfe mit z.B. TutorialFilmen oder Unterlagen für typische, beispielhafte Setup-Szenarien. be - Verpixelungsfunktion für Bildinhalte (siehe unter Nr. 10). 18. Client zur System-Integration ar Pro Lizenzfreischaltung lässt der Videomanagementserver einen netzwerkfähigen Kommunikationsport (TCP/IP) mit Fremdsystemen zu. be 19. Interface zur "Roh-Daten"-Ausgabe r* ba it Pro Lizenzfreischaltung stellt das Videomanagement eine serielle Kommunikations-Schnittstelle ausschließlich zur Ausgabe von anwendungsspezifischen Daten zur Verfügung. Die jeweiligen Datenpakete im ASCII-Format müssen vorher in der Videomanagementsoftware parametriert werden. Sie stellt Befehle bereit für die Auslösung sämtlicher interner Videosystem-Kommandos. Interface zur Anbindung von Fremdsystemen auf Basis des OPC-Industrie-Standards. Die Gegenstelle muss über eine OPC-Client-Schnittstelle verfügen. Die Schnittstellensoftware kann auf einem beliebigen Windows-Steuerrechner mit serieller Schnittstelle aufgespielt werden. 20. Zertifizierungen Beim Exportieren von Videodaten müssen diese mit einem Schlüssel versehen werden, der bei der Abspielung gerichtsverwertbar wieder überprüft werden kann. Damit wird die Echtheit des Videomaterials garantiert. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 22 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un 21. Modularer Aufbau / Erweiterbarkeit Sämtliche Komponenten des Video-Überwachungssystems sind modular aufzubauen, damit eine problemlose spätere Erweiterbarkeit des Systems, zur späteren, zusätzlichen Überwachung des Freigängerhauses, um mindestens 50 weitere Kameras möglich ist. Die Einbindung von ONVIF- und RTSP-fähigen Kameras in das System muss möglich sein. 01 01.01 Peripherie / Kameras Aussenüberwachung 01.01.0010 ni Thermalkamera Thermalkamera t ch IP-Thermalkamera mind. 40° H / 30 ° V IP-Thermalkamera mind. 40° H / 30 ° V IP-Wärmebildkamera im wetterfesten Schutzgehäuse mit PoE Spannungsversorgung für die Überwachung im Außenbereich (IP66). Bilderfassung mit ungekühlten VOx Mikrobolometer. Auflösung: mind. 320 x 240 Pixel. Blickwinkel: mind. 40° (H) x 30° (V), MOD 2 m, Spektralbereich: 8 bis 14 µm Thermische Empfindlichkeit: < 50 mK Bildwiederholrate: 30 fps Video Streaming: 1 x H.264, 1 x MJPEG oder 1x H.264CCTV, ONVIF kompatibel Sicherheit: 802.1X Netzwerkzugangskontrolle, HTTPS Thermalbildwiedergabe: schwarz/weiß, Farbverlauf Anschluss: Wasserdichte RJ 45 Buchse Interface: Ethernet 10/100 Base-T Spannungsversorgung: über PoE (802.3af) Betriebstemperatur: - 40 °C bis + 55 °C Klassifizierung: IP 66 für Wandmontage be ar be 27,00 Mastmontageadapter Mastmontageadapter r* 01.01.0020 St ba vom Bieter einzutragen. it Hersteller/Typ ............... Mastadapter (Edelstahl) zur seitlichen Befestigung der Wetterschutzgehäuse mit verdeckter Kabelführung. Für Mastdurchmesser von 120 bis 190 mm. Passend zu vor genannter Kamera 19,00 St *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 23 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Tag/Nacht Boxkamera Tag/Nacht Boxkamera 01.01.0030 t ch ni IP-Farb-Kamera CMOS 1/3 Zoll 1920x1080Punkte Bildstabilisation Motor-Zoom-Objektiv Brennweite 2,8-8mm Lichtstärke 1-1,4 Schutzgehäuse Sonnendach Gehäuse Alu IP66 STLB-Bau 10/2016 063 IP-Farb-Kamera, Systemzeit über einen übergeordneten Zeitserver synchronisierbar, Synchronisation der Kamera extern und intern, Schwarzwertautomatik, automatischer Weißabgleich, Weißwertbegrenzung, mit automatischer Helligkeitsregelung, mit erhöhtem Dynamikumfang zur besseren Darstellung von Details in zu dunklen und/oder zu hellen Bildbereichen bei schwierigen Lichtverhältnissen, Wide Dynamic Range (WDR), mit CMOS-Halbleitersensor, Größe des Aufnahmesensors mind. 1/3 Zoll, mind. 1920 x 1080 Bildpunkte (Full-HD), mit Bildstabilisation, mit Eingang zur Anschaltung eines potentialfreien Kontaktes, mit potentialfreiem Kontaktausgang als Wechsler, Belastbarkeit 24 V DC, 1 A, Spannungsversorgung über Ethernet (PoE, IEEE 802.3af), Übertragung des Videosignals über 100 MBit-Ethernet, Parametrierung an der Kamera, mit Gegenlichtkompensation, einschl. Motor-Zoom-Objektiv mit variabler Brennweite 2,8 bis 8 mm, Lichtstärke über 1 bis 1,4 und fester Blende, Anpassung an unterschiedliche Lichtverhältnisse elektronisch durch die Kamera, ausgelegt für einen Dauerbetrieb von 24 Stunden an 7 Tagen je Woche, einschl. Schutzgehäuse mit Sonnendach, aus Aluminium, Schutzart IP 66 DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Stromversorgung Gerät mit Netzteil, mit geregelter Heizung, be vom Bieter einzutragen. 01.01.0040 St it Mastmontageadapter Mastmontageadapter be 14,00 ar Hersteller/Typ ............... Passend zu vor genannter Kamera St Tag/Nacht Aussendome PTZ Tag/Nacht Aussendome PTZ r* 6,00 ba Mastadapter (Edelstahl) zur seitlichen Befestigung der Wetterschutzgehäuse mit verdeckter Kabelführung. Für Mastdurchmesser von 120 bis 190 mm. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 24 02.02.2017 01.12.2016 Menge Gesamtbetrag in EURO 01.01.0050 IP-Dome-Farb-Kamera IR-Filter CMOS 1/6 Zoll 1920x1080Punkte Bildstabilisation Motor-Zoom-Objektiv Brennweite 4-100mm Lichtstärke 1,4-1,8 Schutzgehäuse Gehäuse Kunststoff IP66 Schwenk-Neigeeinr. seitl.Mastmontage Ausleger STLB-Bau 10/2016 063 IP-Dome-Farb-Kamera, mit ein-/ausschwenkbarem IR-Filter, Systemzeit über einen übergeordneten Zeitserver synchronisierbar, ONVIF-konform, Synchronisation der Kamera extern und intern, Schwarzwertautomatik, automatischer Weißabgleich, Weißwertbegrenzung, mit automatischer Helligkeitsregelung, mit erhöhtem Dynamikumfang zur besseren Darstellung von Details in zu dunklen und/oder zu hellen Bildbereichen bei schwierigen Lichtverhältnissen, Wide Dynamic Range (WDR), mit CMOS-Halbleitersensor, Größe des Aufnahmesensors mind. 1/6 Zoll, mind. 1920 x 1080 Bildpunkte (Full-HD), dabei Übertragungsrate mind. 25 Bilder pro Sekunde, mit Bildstabilisation, mit Eingang zur Anschaltung eines potentialfreien Kontaktes, mit potentialfreiem Kontaktausgang als Wechsler, Belastbarkeit 24 V DC, 1 A, Spannungsversorgung über Ethernet (PoE, IEEE 802.3af), Übertragung des Videosignals über 100 MBit-Ethernet, TCP/IP, als 2 H.264-Streams, Parametrierung an der Kamera, mit Gegenlichtkompensation, mit Spitzlichtaustastung, einschl. Motor-Zoom-Objektiv mit variabler Brennweite 4 bis 100 mm, mit Rückmeldung, Lichtstärke über 1,4 bis 1,8 und fester Blende, Anpassung an unterschiedliche Lichtverhältnisse elektronisch durch die Kamera, ausgelegt für einen Dauerbetrieb von 24 Stunden an 7 Tagen je Woche, einschl. Schutzgehäuse aus Kunststoff mit rauchfarbener Kuppel, Schutzart IP 66 DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Stromversorgung Gerät mit Netzteil, mit geregelter Heizung, mit Schwenk-Neigeeinrichtung, mit Motorantrieb für ferngesteuerte Einstellung, mit Positionsgebern und über Software einstellbaren Endlagen, Verstellbereich waagerecht umlaufend endlos, Verstellbereich senkrecht +/- 90 Grad, mit automatischem Erkennen und Umschalten von sinnrichtigem oben und unten im Bild (Auto-Flip), Schwenkgeschwindigkeit mind. 300 Grad/s, nach frei wählbarer Zeit Anfahren einer frei wählbaren Grundstellung bez. Schwenk-Neigeeinrichtung und Zoom, Leitungsführung innerhalb des Auslegers, seitliche Mastmontage einschl. Ausleger, Montagehöhe über 12 bis 15 m, einschl. aller Kamera-Parametrierungen entsprechend Umgebungs- und Nutzungsbedingungen sowie 10 Netzwerk-Parametern, en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) t ch ni be ar be vom Bieter einzutragen. 6,00 r* ba it Hersteller/Typ ............... St *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 25 02.02.2017 01.12.2016 Menge Gesamtbetrag in EURO 01.01.0060 IP-Dome-Farb-Kamera IR-Filter CMOS 1/6 Zoll 1920x1080Punkte Bildstabilisation Motor-Zoom-Objektiv Brennweite 4-100mm Lichtstärke 1,4-1,8 Schutzgehäuse Gehäuse Kunststoff IP66 Schwenk-Neigeeinr. Wandmontage Ausleger STLB-Bau 10/2016 063 IP-Dome-Farb-Kamera, mit ein-/ausschwenkbarem IR-Filter, Systemzeit über einen übergeordneten Zeitserver synchronisierbar, ONVIF-konform, Synchronisation der Kamera extern und intern, Schwarzwertautomatik, automatischer Weißabgleich, Weißwertbegrenzung, mit automatischer Helligkeitsregelung, mit erhöhtem Dynamikumfang zur besseren Darstellung von Details in zu dunklen und/oder zu hellen Bildbereichen bei schwierigen Lichtverhältnissen, Wide Dynamic Range (WDR), mit CMOS-Halbleitersensor, Größe des Aufnahmesensors mind. 1/6 Zoll, mind. 1920 x 1080 Bildpunkte (Full-HD), dabei Übertragungsrate mind. 25 Bilder pro Sekunde, mit Bildstabilisation, mit Eingang zur Anschaltung eines potentialfreien Kontaktes, mit potentialfreiem Kontaktausgang als Wechsler, Belastbarkeit 24 V DC, 1 A, Spannungsversorgung über Ethernet (PoE, IEEE 802.3af), Übertragung des Videosignals über 100 MBit-Ethernet, TCP/IP, als 2 H.264-Streams, Parametrierung an der Kamera, mit Gegenlichtkompensation, mit Spitzlichtaustastung, einschl. Motor-Zoom-Objektiv mit variabler Brennweite 4 bis 100 mm, mit Rückmeldung, Lichtstärke über 1,4 bis 1,8 und fester Blende, Anpassung an unterschiedliche Lichtverhältnisse elektronisch durch die Kamera, ausgelegt für einen Dauerbetrieb von 24 Stunden an 7 Tagen je Woche, einschl. Schutzgehäuse aus Kunststoff mit rauchfarbener Kuppel, Schutzart IP 66 DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Stromversorgung Gerät mit Netzteil, mit geregelter Heizung, mit Schwenk-Neigeeinrichtung, mit Motorantrieb für ferngesteuerte Einstellung, mit Positionsgebern und über Software einstellbaren Endlagen, Verstellbereich waagerecht umlaufend endlos, Verstellbereich senkrecht +/- 90 Grad, mit automatischem Erkennen und Umschalten von sinnrichtigem oben und unten im Bild (Auto-Flip), Schwenkgeschwindigkeit mind. 300 Grad/s, nach frei wählbarer Zeit Anfahren einer frei wählbaren Grundstellung bez. Schwenk-Neigeeinrichtung und Zoom, Leitungsführung innerhalb des Auslegers, Wandmontage einschl. Ausleger, Montagehöhe über 12 bis 15 m, einschl. aller Kamera-Parametrierungen entsprechend Umgebungs- und Nutzungsbedingungen sowie 10 Netzwerk-Parametern, en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) t ch ni be ar be 8,00 St r* vom Bieter einzutragen. ba it Hersteller/Typ ............... Kamera Anschlusskasten Kamera Anschlusskasten *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 01.01.0070 Kameraanschlusskasten Kameraanschlusskasten Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 26 02.02.2017 01.12.2016 Kameraanschlusskasten zur Montage des Kamerasystems in Verbindung mit LWL- und 2-Draht-Technik mit folgenden Eigenschaften (Mindestanforderungen): - Metallgehäuse (Aluminium), - Schutzart IP 66, - Leuchtdioden zur Betriebsspannungskontrolle, - Netzschalter für Servicezwecke, - Überspannungsschutz der Signal-, Daten- und Netzanschlüsse als Feinschutz, - Steckdose für Servicezwecke, - Anschlussplan im Gehäusedeckel eingeklebt, - Abmessungen in mm ca. (B x H x T) max. 400 x 300 x 190. mit Netzteil bzw. Spannungsversorgung. mit Datenschnittstelle. ni Mit Mastmontageadapter (korrosionsbeständiges Blech) und Mast-Montage-Set (U-Konsole, Spannband und Befestigungsschellen) korrosionsbeständig. Geeignet für Mastdurchmesser vgl. Vorbeschrieb. Komplett liefern und am Mast montieren. Layer 2 Switch nonblocking 4Ports Nicht modularer Layer 2 Switch, nicht stapelbar, Backplane-Bandbreite nonblocking, Vollduplexbetrieb, mit 4 Ethernet-Ports 10/100/1000 TX autosensing mit Stromquelle nach IEEE 802.3af (bis 15,4 Watt) über Ethernetadern mit automatischer Erkennung der Phantomspeisung als Mode A oder Spare-Pair-Speisung als Mode B, 2 Ethernet-Uplink-Ports, mit konfigurierbaren MAC-Adressen, ein 100 FX Uplink-Port im Maximalausbau, Systemsoftware update-fähig (flash memory), mit Inbandund Out-of-Band-Management, Quality of Service (QoS) Priorisierung nach IEEE802.1p, und Hardware-Priorisierung IPv4 und IPv6 DiffServ, VLAN-fähig, mind. 255, an allen Ports, Stromversorgung Gerät mit integriertem Netzteil mit Redundanz, Montage in Halterung als Schraubplatte, Netzwerkmanagementunterstützung für SNMPv3 und SSL-Verschlüsselung konfigurierbar. t 01.01.0080 St ch 19,00 be ar be 01.01.0090 r* IR-Scheinwerfer IR-Scheinwerfer ba St it 19,00 IR-Scheinwerfer 850 nm IR-Scheinwerfer 850 nm - Wartungsfrei und sicher gegen Vandalismus - Dämmerungsschalter im Netzteil integriert oder per Kontakteingang - Augensicher nach VDE 0837, DIN EN 60825-1, Einstufung 3A *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 27 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un St t ch 22,00 ni Wartungsfreier 2fach LED-Infrarot-Scheinwerfer mit einer Wellenlänge von 850 nm, integriertem Weitbereichsnetzteil, extrem leistungsfähigen Leuchtdioden und variablen Ausleuchtwinkeln. Anpassbarer Streuwinkel durch austauschbarer Streufolien. Anschaltung per integriertem Dämmerungsschalter oder mittels Kontakteingang. Anzahl der separaten Lichtquellen: 2 (schwenkbar) Abstrahlwinkel ohne Diffusor (Streufolie): -> Horizontal: 10° - 20° / Vertikal: 10° -> Reichweite: Ca. 170 m Abstrahlwinkel mit Diffusor-35° (inkl.): -> Horizontal: 35° - 70° / Vertikal: 10° -> Reichweite: Ca. 90 m Abstrahlwinkel mit Diffusor-60° (inkl.): -> Horizontal: 60° - 120° / Vertikal: 25° -> Reichweite: Ca. 65 m Wellenlänge: 850 nm Temperaturbereich (Betrieb): - 30 °C bis + 40 °C Betriebsspannung: Netzanschluß 110 - 240 V AC Farbe: Schwarz Material: Aluminium (pulverbeschichtet) Schutzklasse: IP66 Gesamtsumme: be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit 01.02 Videokameramaste Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 28 02.02.2017 01.12.2016 Kameramast Fassade Kameramast Fassade 01.02.0010 Kameramast 2m rund Montage Fassade Kameramast 2m, gerade, rund, feuerverzinkt aus Stahl nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst, Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461, mit prüffähiger Statik gemäß DIN 4131. Freie Höhe: 2m. Mit Korrosionsschutzmanschette Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich. Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher Montagehöhen. Inkl. notwendiger Bohrungen und fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras. Erhöhte Wandstärke zur Reduzierung von Mastschwingungen. ni ch Mit Flansch zur Befestigung der Kamerastation. Mit Anschluss für Erdungsleitungen (Erdanschlußschraube). Mit Verdrehschutz. Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast. t Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr. Einschließlich Befestigungsvorrichtungen an Fassaden. be Liefern / montieren sowie ausrichten und aufstellen. Montage an Fassade mit Flanschplatte, Stärke nach Erfordernis. 1,00 be 01.02.0020 St ar Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu prüfen und dem AG vorzulegen. ba it Kameramast 5m rund Montage Fassade Kameramast 5m, gerade, rund, feuerverzinkt aus Stahl nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst, Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461, mit prüffähiger Statik gemäß DIN 4131. Freie Höhe: 5m. Mit Korrosionsschutzmanschette Mit Flansch zur Befestigung der Kamerastation. Mit Anschluss für Erdungsleitungen (Erdanschlußschraube). Mit Verdrehschutz. Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast. r* Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich. Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher Montagehöhen. Inkl. notwendiger Bohrungen und fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras. Erhöhte Wandstärke zur Reduzierung von Mastschwingungen. Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 29 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Einschließlich Befestigungsvorrichtungen an Fassaden. Liefern / montieren sowie ausrichten und aufstellen. Montage an Fassade mit Flanschplatte, Stärke nach Erfordernis. Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu prüfen und dem AG vorzulegen. 2,00 01.02.0030 St Kameramast 7,5m rund Montage Fassade Kameramast 7,5m, gerade, rund, feuerverzinkt aus Stahl nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst, Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461, mit prüffähiger Statik gemäß DIN 4131. Freie Höhe: 7,5m. Mit Korrosionsschutzmanschette ch ni Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich. Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher Montagehöhen. Inkl. notwendiger Bohrungen und fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras. Erhöhte Wandstärke zur Reduzierung von Mastschwingungen. t Mit Flansch zur Befestigung der Kamerastation. Mit Anschluss für Erdungsleitungen (Erdanschlußschraube). Mit Verdrehschutz. Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast. be Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr. Einschließlich Befestigungsvorrichtungen an Fassaden. ar Liefern / montieren sowie ausrichten und aufstellen. Montage an Fassade mit Flanschplatte, Stärke nach Erfordernis. 01.02.0040 St it 2,00 be Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu prüfen und dem AG vorzulegen. r* ba Zusätzliche Bohrung im Mast Zusätzliche Bohrung in zuvor angebotenem Kameramast zum Leitungsverzug einer Aussenkamera im Wetterschutzgehäuse. Bohrungen max. 16 mm nach Angaben des Kameraherstellers, Anordnung und Durchmesser der Bohrung mit Freigabe zur Maststatik durch den Masthersteller, mit Kantenschutz und Zugentlastung, der Korrrosionsschutz muss dauerhaft sichergestellt sein. 10,00 St Kameramast Freifläche Kameramast Freifläche *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 30 02.02.2017 01.12.2016 Menge Gesamtbetrag in EURO 01.02.0050 Kameramast konisch rund feuerverzinkt, LPH 12m Kameramast nach DIN-EN 40, konisch-rund, feuerverzinkt aus Stahl nach DIN EN 10025, längsnahtgeschweisst, Feuerverzinkung nach DIN ISO 1461, mit prüffähiger Statik gemäß DIN 4131 Freie Höhe: 12m mit Korrosionsschutzmanschette und mit dauerelastischer Abdichtung des Mastes zum Fundament. en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) ch ni Systemmast zur direkten Montage von Kameras auf dem Mastzopf bzw. mit Wandauslegern im oberen Mastbereich Aufnahme von bis zu 4 Kameras unterschiedlicher Montagehöhen. Incl. notwendiger Bohrungen und fachgerechten Kabelauslässen für 4 St. Kameras. Erhöhte Wandstärke zur Reduzierung von Mastschwingungen. Mit 2-bündig eingepassten Türen mit Überwachung/Sabotagekontakt. Mit Anschlusskästen für Stromversorgung und Kommunikationssignale. Mit Flansch, zur Befestigung der Kamerastation. Mit Anschluss für Erdungsleitungen (M8 Erdanschlußschraube). Mit Verdrehschutz. Mit unsichtbarer Kabelführung im Mast. Mit Zugentlastung und Kabeleinführungen bis zu 8 Kabel in 4 Rohren DN 50. t Material: feuerverzinktes zylindrisches Stahlrohr; Inkl. Befestigungsvorrichtungen / Anschlussklemmen, im Mast montiert. be Alle Komponenten sind in IP66 zu berücksichtigen. Liefern / montieren sowie Ausrichtung und Aufstellung. Montage auf Fundament mit Flanschplatte. 3,00 be 01.02.0060 St ar Statische Berechnung des Mastes durch AN, die Statik ist durch einen staatlich anerkannten Prüfingenieur zu prüfen und dem AG vorzulegen. 6,00 01.02.0070 St r* ba it Zusätzliche Bohrung im Mast Zusätzliche Bohrungen in zuvor angebotenem Kameramast in ca. 4 m Höhe über Flur zum Befestigen und Anschliessen einer Dome-Kamera. Bohrungen max. 10 mm nach Angaben des Kameraherstellers, Anordnung und Durchmesser der Bohrung mit Freigabe zur Maststatik durch den Masthersteller, mit Kantenschutz und Zugentlastung, der Korrrosionsschutz muss dauerhaft sichergestellt sein. Hubsteiger Hubsteiger bzw. Montagekran ausreichend dimensioniert für die Montage der v.g. Masten, Ausleger und Leuchten, vorgesehen in drei Arbeitsschritten, vom AN verursachte mehrfache Einsätze werden nicht vergütet. 1,00 St *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 01.02.0080 Bezeichnungsschilder Kameramaste Bezeichnungsschild Kameramast, dauerhaft, mit Beschriftung auf Laserdrucker, Nummerierung der Masten lt. Vorgaben des AG. en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 8,00 31 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO St Gesamtsumme: t ch ni be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge 02 Zentrale und Wiedergabestationen 02.01 Einheit Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 32 02.02.2017 01.12.2016 02.01.0010 Gebäudehauptverteiler Video-Storage-Server Video-Storage-Server - Digitale Videoaufzeichnung / Videoserver - Digitale Kreuzschienenfunktionalität auf TCP/IP-Basis (Live & Speicherbilder) - Multi-Standard-Kompression in Verbindung mit externen Erweiterungseinheiten - Geeignet zur direkten Aufzeichnung von Netzwerkkameras - Video-Management-Funktionalität auf Basis frei programmierbarer, interner Logik-Steuerung - Bedienoberfläche in Abhängigkeit von Zeit und Benutzerprofilen dynamisch anpassbar - Integration beliebig vieler Systeme im Netzwerk (LAN/WAN) über TCP/IP. - inklusive aller erforderlicher Lizenzen (Software, IP-Kameras, etc.) ni t ch Storage-Server mit integriertem RAID-System, redundantem Netzteil, Windows Server und vorinstallierter Video-Software inklusive Lizenz. Digitale Video-Systemplattform ohne eigene Kompressionshardware zur Speicherung und Übertragung von Video- und Audiosignalen in Verbindung mit Multistandard-Kompression zur Speicherung von IP-Kameradaten verschiedenster Hersteller. ar be Folgende Kompressionsverfahren müssen mindestens unterstützt werden: - MJPEG Einzelbildkomprimierung - MPEG-4 (MPEG 4 Teil 2) Differenzbildkomprimierung - H.264 (MPEG-4 AVC/Teil 10, ISO/IEC 14496-10) gemäß Nr. 13 der Ausführungsbeschreibung "Videoüberwachungssystem JVA". be Technische Mindestausstattung: INTEL i7 Quad Core Prozessor, 2 x 4 GByte DDR3 RAM Arbeitsspeicher, Grafikkarte DVI-D, Display Port, VGA, 2 x 1 GBit Ethernet-Schnittstelle on board, 120 GB SSD für das Betriebssystem. Windows Server (64 Bit), S-ATA-RAID-System, RAID-Level 0, 1, 1E, 3, 5 und 6, 19"-Rack, 1x RS-232, 3x USB 3.0 (1x frontseitig) 2 x zusätzliche 10/100/1000 BASE-T LAN-Schnittstellen ba it 16 Steuereingänge, 8 Relaisausgänge r* Datenbankdurchsatz mind. 40MB/s. Netzwerkbenachrichtigung über SNMP oder SMTP im Fehlerfall sowie Zugriff über Global HDD activity/fault connector. Datenbankfestplatten und Netzteile Hot-Swap-fähig. Alarmgesteuerte, frei definierbare Viewer, Zeit-Management, S/N-Kamerafernsteuerung sowie Motion und Audio-Detection-Funktion. Videoanalyse pro aktiviertem Kanal in Verbindung für IP-Kameras oder mit eigenem Kompressionsverfahren. Bilddatenbank auf Basis von internen S-ATA/SAS-Festplatten. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 33 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Komplett liefern und montieren einschließlich: - Einbau in 19"-Datenschrank - Parametrierung - Betriebsfertiger Anschluß - Inbetriebnahme. 2,00 02.01.0020 4TB Raid-Festplatte, 3,5" S-ATA Raid-Festplatte, 4 TByte, 3,5" Komplett liefern, einbauen und konfigurieren. 8,00 02.01.0030 St St Video-Sensor - pro Kanal Video-Sensor - pro Kanal t ch ni Videosensor gemäß Nr. 9 der Ausführungsbeschreibung "Videoüberwachungssystem JVA". Sämtliche Ereignisinformationen können zur Filterung sowie Auswertung von Ereignissen herangezogen werden. Je nach Anzahl der zu überwachenden Kanäle und der Auslastung der jeweiligen Video-Management-Plattform muss die Möglichkeit bestehen und berücksichtigt werden, weitere Rechenleistung zur Analyse des Sensorkanals hinzuzuschalten. Komplett liefern und einrichten. Hersteller/Typ ............... 46,00 ar 02.01.0040 St be vom Bieter einzutragen. be Einstellung 1 Sensor-/Analysekanal pauschal Einstellung eines Sensor-/Analysekanals pauschal. Programmierung und Einstellung eines Sensor- und Videoanalysekanals auf einem Videosystem, Tag-/ Nachteinstellung zu allen vier Jahreszeiten pauschal. Die Position bezieht sich auf die Parametrierung des zuvor beschriebenen Video-Sensors. it ba Die Einstellung muß je Video-Sensor so oft erfolgen, bis die Fehlalarmrate in einem akzeptablen Bereich liegt, mindestens jedoch 2x. Ein zeitlicher Versatz der Einstellungen ist einzukalkulieren. 46,00 02.01.0050 St r* Die Leistung gilt als erbracht, wenn die Anforderungen gemäß Nr. 9 der Ausführungsbeschreibung "Videoüberwachungssystem JVA" erfüllt sind. Videomanagementsoftware Videomanagementsoftware Videomanagementsoftware gemäß Nr. 7 der Ausführungsbeschreibung "Videoüberwachungssystem JVA". *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 34 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un - Höchste flexibilität für beliebig viele vernetzte Bedienplätze - intuitive Bedienung über lageplanbasierte Kamerasymbole - vollständige Videostream-Kontrolle für Live- und Speicherbilder Komplett liefern einschließlich: - Parametrierung - Betriebsfertige Einrichtung - Inbetriebnahme Hersteller/Typ ............... vom Bieter einzutragen. 1,00 02.01.0060 St t ch ni Verteiler Standschrank Einbau 19-Zoll-Komponenten Stahlblech verz IP4X B 0,8m T 1m 42HE STLB-Bau 10/2016 061 Verteiler als Standschrank für Datennetze, Türanschlag wahlweise links/rechts, einschl. Sockel, Höhe 100 mm, zum Einbau von 19-Zoll-Komponenten, aus Stahlblech, verzinkt, Schutzart IP 4X DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Potentialausgleich DIN VDE 0800-2 (VDE 0800-2), mit 2 Türen aus Sicherheitsglas, mit Schwenkgriff und Sicherheitsschloss, mit Seitenwänden, Seitenwände abnehmbar, mit Bodenplatte mit Kabeleinführung, mit 19-Zoll-Einbaugestell und Kabelführungsbügel, Breite 0,8 m, Tiefe 1 m, 42 Höheneinheiten. ar 02.01.0070 St be 1,00 be Schrankbelüftung 320m3/h 230V STLB-Bau 10/2016 061 Schrankbelüftung als Dachlüftereinbauteil, Luftleistung freiblasend mind. 320 m3/h, Bemessungsbetriebsspannung 230 V AC, Geräuschentwicklung kleiner 40 dB(A), mit integriertem Staubfilter. ba 02.01.0080 St it 1,00 2,00 St r* Installationsschiene 230V Abzweigdose 9Steckdosen STLB-Bau 10/2016 061 Installationsschiene, 230 V AC, mit Abzweigdose, mit 9 Steckdosen, mit Schalter und Kontrollleuchte, als 19-Zoll-Bauteil. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 02.01.0090 Kabelführung 42HE STLB-Bau 10/2016 061 Kabelführung, senkrecht, 42 Höheneinheiten. Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 35 02.02.2017 01.12.2016 2,00 02.01.0100 Schrankbeleuchtung STLB-Bau 10/2016 061 Schrankbeleuchtung, einschl. Türkontaktschalter. 1,00 02.01.0110 St Rangierpanel 1HE STLB-Bau 10/2016 061 Rangierpanel, waagerecht, eine Höheneinheit. 10,00 St ni 02.01.0120 St t ch 19"-Einschub 1HE 17"-LCD-Servicekonsole 19"-Einschub 1HE 17"-LCD-Servicekonsole mit 8 Port KVM-Switch, integriertem und einklappbarem 17"-LCD-Display, Keyboard-Touchpad und SlideawayGehäuse. Deutsche Tastatur, Tastaturanschluss PS/2 oder USB. Automatische PS/2- und USB-Erkennung. Externe USBMaus. Auflösung bis zu 1280 x 1024 bei 75 Hz. LCD-Modul bis zu 115° ausklappbar. Keine zusätzliche Software notwendig. Arbeitstemperatur-Bereich: mind. 0 - 40° C. Gewicht: max. 15 kg. Komplett liefern und in 19"-Schrank einbauen. St ar 02.01.0130 be 1,00 be 19-Zoll-Patchfeld symm. 1HE 24x8 modular Kat.6A STLB-Bau 10/2016 061 19 Zoll Patchfeld, symmetrisch, eine Höheneinheit, 24 x 8, modular, Kategorie 6 Index A tiefgestellt DIN EN 50173-1, Link-Klasse E Index A tiefgestellt DIN EN 50173-1, Funkstörstrahlung DIN EN 55022 (VDE 0878-22), Klasse B, RJ45-Buchse DIN EN 60603-7-51. St ba 02.01.0140 it 1,00 Länge Kabel 1 r* Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 1 m AWG24 STLB-Bau 10/2016 061 Konfektioniertes Datenkabel, Stecker/Stecker, DIN EN 50173-1, Kategorie 6 Index A tiefgestellt geprüft DIN EN 61935-2 (VDE 819-935-2), m, Kabelenden bestückt mit *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 36 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Steckerverbindung RJ45 DIN EN 60603-7-51, Adernquerschnitt AWG 24. 10,00 02.01.0150 LWL Spleißbox 24x duplex SC/SC, 1 HE Komplett bestückte Spleißbox, 19", 1HE, ausziehbare Front. Mit SC-Pigtails und Kupplungen (mit Metall-Hülse). 48 Pigtails SC farbig, Kupplungen 24 x SC duplex; Faser 50/125 µ. 2 Spleißkassetten inkl. Abdeckung, 4 Spleißhalter mit 24 Kammern, selbstklebende Faserführung; Frontblende/Boxenauszug mit Schnellverschluss. Kabeleinführung rückseitig, vorbereitet für PG16/M20. Gehäuse: RAL 7035. Spleißbox 2,00 St ni 02.01.0160 St Länge Kabel 1 t ch Patchkabel LWL L 1 m SC STLB-Bau 10/2016 061 Patchkabel, LWL, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps bis 300 m, 1 G 50/125, m, mit SC-Stecker, Kontakte mit APC 8 Grad. 02.01.0170 St be 25,00 be ar Layer 2 Switch nonblocking 24Ports Nicht modularer Layer 2 Switch, stapelbar über BUS, Backplane-Bandbreite nonblocking, Vollduplexbetrieb, mit 24 Ethernet-Ports 100 FX, 2 Ethernet-Uplink-Ports, mit konfigurierbaren MAC-Adressen, 2 100 FX Uplink-Ports im Maximalausbau, Systemsoftware update-fähig (flash memory), mit Inband- und Out-of-Band-Management, Quality of Service (QoS) Priorisierung nach IEEE802.1p, und Hardware-Priorisierung IPv4 und IPv6 DiffServ, VLAN-fähig, mind. 255, an allen Ports, Stromversorgung Gerät mit integriertem Netzteil mit Redundanz, Montage in 19-Zoll-Technik, Netzwerkmanagementunterstützung für SNMPv3 und SSL-Verschlüsselung konfigurierbar. r* 02.01.0180 St ba it 2,00 Layer 2 Switch nonblocking 24Ports Nicht modularer Layer 2 Switch, stapelbar über BUS, Backplane-Bandbreite nonblocking, Vollduplexbetrieb, mit 24 Ethernet-Ports 10/100/1000 TX autosensing, 2 Ethernet-Uplink-Ports, mit konfigurierbaren MAC-Adressen, 2 100 FX Uplink-Ports im Maximalausbau, Systemsoftware update-fähig (flash memory), mit Inbandund Out-of-Band-Management, Quality of Service (QoS) Priorisierung nach IEEE802.1p, und *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 37 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Hardware-Priorisierung IPv4 und IPv6 DiffServ, VLAN-fähig, mind. 255, an allen Ports, Stromversorgung Gerät mit integriertem Netzteil mit Redundanz, Montage in 19-Zoll-Technik, Netzwerkmanagementunterstützung für SNMPv3 und SSL-Verschlüsselung konfigurierbar. 1,00 St Gesamtsumme: t ch ni be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Menge 02.02 USV-Anlage Einheit Einheitspreis in EURO 38 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) Seite: Datum: LV-Datum: 02.02. *** Ausführungsbeschreibung 2 USV-Anlage Technische Vorbemerkungen *** USV-Anlage Technische Vorbemerkungen *** Zur zentralen Versorgung aller Komponenten der Videosensoranlage ist in der Sicherheitszentrale eine unterbrechungsfreie Stromversorgungen zu errichten. Die USV ist gem. IEC 62040-3 Klassifizierung VFI-SS-111 Spannungs- und Frequenzunabhängig auszuführen. Die Dimensionierung der USV ist entsprechend der Leistungsaufnahme der in den Folgepositionen definierten Komponenten zu errechnen. Für die Berechnung sind die jeweils erforderliche gesamte Peripherie inklusive der notwendigen Netzwerkkomponenten und das für den Betrieb der Anlage erforderliche Zubehör zu berücksichtigen. In der Leistungsbilanz ist zusätzlich eine Reserve von mind. 20% zu berücksichtigen. ni Die -Anlage ist an das Netzwerk der Videosensoranlage anzubinden, Störungen sind live und in Echtzeit auf den Visualisierungs-PCs darzustellen. ch t Der störungsfreie Betrieb der gesamten Anlage inklusive der Visualisierungs-PCs bei Ausfall der Netzversorgung ist für mindestens 5 Minuten sicherzustellen --> Überbrückungsdauer der USV-Anlage. be Der Nennstrom jeder USV-Anlage muss ausreichen, um das Auslösen eines Leitungsschutzschalters vom Typ B 16A bei Kurzschluss zu gewährleisten. be ar Die Positionen dieser Leistungsgruppe haben darüber hinaus eine Netzeinspeisungsverteilung passend zur jeweiligen USV-Anlage in folgender Ausführung zu enthalten: Stahlblechkasten, allseits geschlossene Bauweise, Einbau in Wandmontage im Technikraum der jeweiligen Gebäudeverteilung. Der Stahlblech-Kasten muß so kompakt wie möglich gehalten werden. Schutzart IP 54 DIN 40 050. Feldübergreifend typgeprüft nach DIN VDE 0660 Teil 500. Unter Beachtung der Produktnorm EN 50298. Abschließbare Tür an Bedienungsfront mit Werkzeugverschluss. 130° Öffnungswinkel. Einschließlich aller internen Verschraubungen und Kabeleinführungen, Verdrahtungen, Klemmen, Klein- und Isoliermaterial, Hutschienen etc., betriebsfertig anschließen. Die herangeführten Versorgungsleitungen sind abzusetzen und aufzulegen. Inkl. der nachgenannten Einbauten: *Zuleitung - Dimensionierung nach der ermittelten Leistungsbilanz *Eingangsklemmensatz 5 x 25 mm² *Sicherungslasttrenner NH 00 3-polig *Schmelzsicherung für die Abgangsklemmen passend zu der vom Bieter in der jeweiligen Position r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 39 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un eingesetzten USV-Anlage. 02.02.0010 *** gemäß Ausführungsbeschreibung 2 ** USV-Anlage Sicherheitszentrale USV-Anlage Sicherheitszentrale Für die Dimensionierung ist als Kalkulationsansatz hierfür der Verbrauch der zentralen Serverkomponenten sowie nach aufgeführten Komponenten zu verwenden. Alle in der Ausführungsbeschreibung "USV-Anlage" gennanten Funktions- und Leistungsbeschreibungen sind zu erfüllen. 1,00 St ni Gesamtsumme: t ch be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 02.03 Auswerte- und Bedienrechner Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 40 02.02.2017 01.12.2016 02.03.0010 Auswerte-Bedienplatz-PC Auswerte-Bedienplatz-PC Hochgeschwindigkeits-Auswerte- und Wiedergaberechner für die Videoserver sowie Setuprechner für die Parametriersoftware im Netzwerk mit vorinstallierter Software. Live-, Speicher- und Archivmodus müssen gleichzeitig in derselben Softwareoberfläche angezeigt und abgespielt werden können. Frei definierbare Ansichten, Livestreams, Alarme oder Aufzeichnungen von verschiedensten digitalen Bildaufzeichnungssystemen auf einem oder mehreren Monitoren im 24h Betrieb. t ch ni Eine zeitsynchrone Wiedergabe von bis zu 20 Full-HDKamera-Kanälen mit je 25 fps muss, auch von mehreren Video-Servern gleichzeitig, in einer Wiedergabeberfläche möglich sein. Das System muss die Möglichkeit von verschiedenen Ansichtsgestaltungen auf allen Darstellungsmonitoren bieten. Hierbei muss auf jedem Monitor eine gleichzeitige Mehrfachdarstellung von mind. 16 Full-HD-Kameras pro Ansicht in LIVE-Bild-Darstellung möglich sein. Die Ansichten müssen sowohl eine variable Kachelfunktion (verschiedene Bildgrößen) als auch die Möglichkeit einer Benutzer- oder BenutzergruppenZuweisung anbieten. be - Desktopversion - Metallgehäuse, Farbe RAL 9011 (schwarz) - Weitbereichsnetzteil - Video-Software installiert inkl. Lizenz - Kameraüberprüfungsfunktion beschrieben einstell-/bedienbar. be ar Technische Mindestausstattung: Mainboard, INTEL Core i7-Quad Core Prozessor, 2 x 4 GB DDR3 RAM, On-Board-Grafikkarte mit DVI-D, DisplayPort Ausgang, inkl. 120 GB SSD Systemfestplatte, 1 Gb Ethernet-Schnittstelle on board, 1 x RS-232, 8x USB 3.0 (davon 2 frontseitig), DVD/RW-Laufwerk, MS-Windows Embedded 8.1 Industry (64bit) Betriebssystem, alarmgesteuerte, frei definierbare Viewer. it Komplett liefern und montieren einschließlich: - Parametrierung - Betriebsfertiger Anschluß - Inbetriebnahme. 2,00 r* ba inklusive Grafikkarte zum gleichzeitigen Betrieb von bis zu vier Displayport Monitoren I/O Ausgang: 4 x Mini DP Bildschirmanschlüsse Auflösung: 2560 x 1600 Speicher: 2 GB DDR 5 Grafikbus: PCI-Express x16 (PCI-Express 3.0) Formfaktor: LP/ATX mit halber Höhe Kühlungsart: Passiv über Einzel-Slot Kühlkörper St *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit 02.03.0020 Optische USB-Maus Optische USB-Maus. Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 41 02.02.2017 01.12.2016 2,00 02.03.0030 USB-PC-Tastatur USB-PC-Tastatur deutsch. 2,00 02.03.0040 St St LCD LED Display 24" 24" (61 cm) TFT-Display mit 1 x DVI-D, 1 x Display-Port, 1 x HDMI, 1 x USB ver. 2.0 und 1 x VGA-Eingang t ch ni Betriebsdauer: 24 Stunden / Tag Auflösung (VGA): 1920 x 1200 Pixel bei 60 Hz Kontrastverhältnis (typisch): 1000:1 Helligkeit (typisch): 350 cd/m^2 Betrachtungswinkel (H / V): 178° / 178° Reaktionszeit: 6 ms Audio Funktion: 2 Lautsprecher (1 W + 1 W) Gewicht: 7,6 Kg, Farbe: Schwarz Abmessungen in mm ca. (B x H x T): 556 x 409 x 230 Spannungsversorgung: Int. Netzteil 100 - 240 V AC Leistungsaufnahme: 21 W typisch, 29 W max., 0,47 W im Sparmodus Umgebungstemperatur (im Betrieb): +5 °C bis +30 °C Kunststoffgehäuse, Fuß neig-, schwenk- und höhenverstellbar sowie abnehmbar, Montage nach dem VESA DDC/CI Standard (100 x 100 mm) möglich. Zubehör: Kabel für DVI-D, VGA, Netzkabel, Control Sync, USB, Audio, CD-ROM, Handbuch. ar 02.03.0050 St be 4,00 be Multifunktionsbediengerät Multifunktionsbediengerät mit alphanumerischer oder grafischer Anzeige, verschleissfester Tastatur mit Soft-Keys, mindestens 6 frei programmierbaren Funktionstasten, 3-Achs-Bedienjoystick mit Ein-Hand-Bedienung (integrierte Richtungs-, Zoom- und Fokus-Funktion), Unterstützung von zusätzlich einem Standard-USBJoystick. Anschluss möglich per RS-232, RS-422 oder LANSchnittstelle. Voll integriert in die Videomanagement-Software. Komplett liefern und montieren einschließlich: - Parametrierung - Betriebsfertiger Anschluß - Inbetriebnahme. 2,00 r* ba it Mit Weitbereichssteckernetzteil zur Spannungsversorgung. Einschließlich systembedingtem Zubehör. St *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 42 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Gesamtsumme: t ch ni be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge 03 Installation 03.01 Einheit Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 43 02.02.2017 01.12.2016 03.01.0010 Installationsgeräte Schutzkontaktsteckdose 250V 16A Geräteeinbaukanal IP44 STLB-Bau 10/2016 053 Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250 V AC, 16 A, in Geräteeinbaukanal, mit Gerätedose, einschl. Zentralplatte und anteiligem Abdeckrahmen, mit Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Einsatz mit Schrauben befestigen. 19,00 03.01.0020 St 19,00 Schutzkontaktsteckdose 250V 16A AP-Ausführung IP44 STLB-Bau 10/2016 053 Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250 V AC, 16 A, in Aufputzausführung, mit Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Einsatz mit Schrauben befestigen. t 03.01.0030 ar St be 5,00 03.01.0040 St ch ni Schutzkontaktsteckdose 250V 16A 2-fach Geräteeinbaukanal IP44 STLB-Bau 10/2016 053 Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250 V AC, 16 A, 2-fach, in Geräteeinbaukanal, mit Gerätedose, einschl. Zentralplatte und anteiligem Abdeckrahmen, mit Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Einsatz mit Schrauben befestigen. be Schutzkontaktsteckdose 250V 16A 2-fach AP-Ausführung IP44 STLB-Bau 10/2016 053 Schutzkontaktsteckdose DIN VDE 0620-1 (VDE 0620-1), 250 V AC, 16 A, 2-fach, in Aufputzausführung, mit Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Einsatz mit Schrauben befestigen. ba 03.01.0050 St it 19,00 r* Datenanschlussdose symm. Kat.6A 2Ports STLB-Bau 10/2016 061 Datenanschlussdose, symmetrisch, Kategorie 6 Index A tiefgestellt DIN EN 50173-1, Link-Klasse E Index A tiefgestellt DIN EN 50173-1, kompakt, 2 Ports, RJ45-Buchse DIN EN 60603-7-51, in löt-, schraub- und abisolierfreier Technik (LSA-Technik), Steckrichtung 45 Grad, mit Beschriftungsfeld und Fenster. 6,00 St *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 44 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Gesamtsumme: t ch ni be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit 03.02 Kabel und Leitungen Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 45 02.02.2017 01.12.2016 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Die Kabel und Leitungen sind sauber auszurichten und gegebenenfalls zu fixieren. Befestigungen sind mit PVC-freien Materialien auszuführen. Es ist sicherzustellen, daß die Kabel und Leitungen mit maximal 80% des nach VDE zulässigen Betriebsstroms dauernd belastet werden. Hierbei sind alle relevanten Reduktionsfaktoren (Häufung, Umgebungstemperatur etc.) nach DIN VDE 0276 (aktuelle Ausgabe) DIN VDE 0298 (aktuelle Ausgabe) DIN VDE 0100 (aktuelle Ausgabe) unter Abstimmumg mit der Fachbauleitung zu berücksichtigen. ni Die Querschnittsbemessung sowie die Länge der einzelnen Kabel und Leitungen sind eigenverantwortlich zu prüfen. t ch Kabel mit wellenförmig aufgebrachtem konzentrischen Leiter sind an beiden Enden zu erden. Der konzentrische Leiter übernimmt gleichzeitig die Funktion des Schutzleiters. be Die Kabel und Leitungen sind ungeschnitten in einer Länge zu verlegen. Die Ausführung ist für jeden Einzelfall von der Fachbauleitung freizugeben. Mehrforderungen wegen erschwerter Verlegung wie zum Beispiel Durchziehen durch Durchbrüche, große Längen und dergleichen können nicht geltend gemacht werden. ar Bei der Verlegung von Kabeln und Leitungen sind die zulässigen Biegeradien nach Norm einzuhalten. be Die folgend aufgeführten Kabel und Leitungen sind in einheitlicher Farbkennzeichnung nach Norm auszuführen. Auf die Einhaltung der Schutzmaßnahmen im TN-S-Netz wird besonders hingewiesen. it Die Abschaltbedingungen nach DIN VDE 0100 sind einzuhalten. r* ba Folgende Spannungsfälle dürfen nicht überschritten werden: - Verbindung Trafo - NSHV: 0,5% - im Niederspannungsnetz: 3% - im Verbrauchernetz (Endstromkreise): 4% nach DIN VDE 0100 Haupt- und Steuerkabel bzw. -leitungen sind am Anfang, an Richtungsänderungen und am Ende mit serienmäßigen, maschinenbeschrifteten Bezeichnungsbändern zu versehen. Die Angaben beinhalten den Kabeltyp, die Aderzahl und den Querschnitt sowie die Ausgangs- und Zielbezeichnung. In der zugehörigen Dokumentation werden die beiden Endpunkte des Kabels vermerkt. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 46 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un *** Aufputz-Installation Die Verlegung der Kabel und Leitungen muß der nach VDE geforderten Ausführung in feuchten Räumen entsprechen. Die Verlegung ist in Rohr mit einem maximalen Befestigungsabstand von 70 cm oder in Kanal auszuführen. Für die Befestigung der Rohre sind nichtrostende Schrauben und Schellen zu verwenden. Klebeschellen sind nicht zugelassen. Bei Verlegung von Kabeln und Leitungen in Installations- und Geräteeinbaukanälen ist die Belegung mit maximal 60 % des freien Kanalquerschnittes einzuhalten. ni Für die sichtbare Installation ist eine Abstimmung mit dem Architekten erforderlich. Auf Verlangen ist eine Musterinstallation auszuführen. Das hierfür erforderliche Material wird nach Einheitspreisen des Leistungsverzeichnisses abgerechnet. Die Ausführung muß durch den Architekten und die Fachbauleitung freigegeben sein. t ch Wird in abgehängten Decken installiert, so müssen für die Leitungsbefestigung verschließbare, serienmäßige Sammelbefestigungen verwendet werden, wobei der maximale Abstand von 80 cm einzuhalten ist. Einfaches Aufhängen von Kabelbündeln mit Draht oder ähnlichem ist nicht gestattet. **** Unterputz-Installation ar be Ist eine Unterputz-Installation mit den erforderlichen Wandschlitzen verlangt, dürfen die Kabel und Leitungen auch nicht vorübergehend mit Nägeln und ähnlichem fixiert werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Kabel und Leitungen müssen bis zum Verputzen der Wände in ausreichend kleinem Abstand angeputzt werden, so daß ein Hochwölben der Leitungen sicher vermieden wird. Zum Anputzen ist Zementmörtel zu verwenden. be Schlitzarbeiten sind gemäß Norm durchzuführen, die maximalen Schlitztiefen ohne statischen Nachweis sind einzuhalten. Die Einhaltung dieser Vorschrift ist zwingend. Der bei den Schlitzarbeiten anfallende Schutt wird Eigentum des Auftragnehmers und ist zu entsorgen. it ba Muß in zweischaligen Wänden/Trockenbauwänden installiert werden, so sind speziell dafür entwickelte Bauteile zu verwenden. *** Liefern und Verlegen r* Auf Rohfußboden sind die Kabel und Leitungen in hierfür geeigneten Schutzrohren zu verlegen. Dies gilt auch für die Übergangszone Boden-Wand. Sofern nicht anderweitig beschrieben, ist für die nachfolgend aufgeführten Positionen Kabel die Lieferung und Verlegung in die Einheitspreise einzukalkulieren. Dies beinhaltet auch zur Verlegung benötigtes Kleinund Befestigungmaterial. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 47 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un NYM / NYY Installationsleitung NYM / NYY Installationsleitung Mit Schellen auf Ankerschienen / Steigetrassen. Mit Schellen auf Ankerschienen / Steigetrassen. 03.02.0010 Ltg NYM-J 3x1,5 Bügelschellen STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, mit Bügelschellen auf vorh. Ankerschienen oder Kabelleiter. 375,00 03.02.0020 m 350,00 m ch ni Ltg NYM-J 3x2,5 Bügelschellen STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, mit Bügelschellen auf vorh. Ankerschienen oder Kabelleiter. t Auf vorhandene Kabelrinne / offene Kanäle. Auf vorhandene Kabelrinne / offene Kanäle. Ltg NYM-J 3x1,5 vorh.Kabelrinne/Kanal STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, auf vorh. Kabelrinnen oder in offene Kanäle. 500,00 be 03.02.0040 m ar be 03.02.0030 800,00 m r* In vorhandenes Rohr / Unterflurkanal. In vorhandenes Rohr / Unterflurkanal. ba it Ltg NYM-J 3x2,5 vorh.Kabelrinne/Kanal STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, auf vorh. Kabelrinnen oder in offene Kanäle. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 03.02.0050 Ltg NYM-J 3x1,5 vorh.Rohr/Unterflurkanal STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, in vorh. Rohre/Unterflurkanäle. Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 48 02.02.2017 01.12.2016 300,00 03.02.0060 m Ltg NYM-J 3x2,5 vorh.Rohr/Unterflurkanal STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, in vorh. Rohre/Unterflurkanäle. 300,00 m mit Sammelbefestigung mit Sammelbefestigung ni 03.02.0070 03.02.0080 m t 120,00 ch Ltg NYM-J 3x1,5 Sammelbefestigung STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 1,5, Cu-Zahl 43, mit Sammelbefestigung. 210,00 03.02.0090 m ar be Ltg NYM-J 3x2,5 Sammelbefestigung STLB-Bau 10/2016 053 Installationsleitung DIN VDE 0250-204 (VDE 0250-204) NYM-J 3 x 2,5, Cu-Zahl 72, mit Sammelbefestigung. be Kabel NYCWY 4x25RM/16 vorh.Kabelrinne/Kanal STLB-Bau 10/2016 053 Kabel DIN VDE 0276-603 (VDE 0276-603) NYCWY 4 x 25 RM/16, Cu-Zahl 1142, auf vorh. Kabelrinnen oder in offene Kanäle. m r* LWL-Kabel LWL-Kabel ba Datenleitungen Datenleitungen it 80,00 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 49 02.02.2017 01.12.2016 Menge Gesamtbetrag in EURO 03.02.0100 LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125 STLB-Bau 10/2016 061 LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G 50/125, Wellenlänge 1300 nm, auf vorh. Kabelrinnen oder in offene Kanäle. en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 2.000,00 03.02.0110 LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125 STLB-Bau 10/2016 061 LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G 50/125, Wellenlänge 1300 nm, in vorh. Rohre/Unterflurkanäle, nicht belegt. 2.000,00 m ni 03.02.0120 m 800,00 03.02.0130 m t ch LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125 STLB-Bau 10/2016 061 LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G 50/125, Wellenlänge 1300 nm, mit Sammelbefestigung. 03.02.0140 m be 500,00 ar be LWL-Außenkabel Mehrmodenfaser A-DQ(ZN)2Y 1x2G50/125 STLB-Bau 10/2016 061 LWL-Außenkabel DIN VDE 0888-3 (VDE 0888-3), als Mehrmodenfaser, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps bis 300 m, metallfrei, unbewehrt, A-DQ(ZN)2Y, 1 x 2 G 50/125, Wellenlänge 1300 nm, mit Bügelschellen. m, mit SC-Stecker, Kontakte mit APC 8 ba Länge Kabel 1 it Pigtail LWL L 1 m SC STLB-Bau 10/2016 061 Pigtail, LWL, Mehrmodenfaser OM 3, typisch 10 Gbps bis 300 m, 1 G 50/125, als Aderpigtail, 90,00 St r* Grad, mit Lichtbogenspleiß und Kennzeichnung der Fasern. Kupferleitungen Kupferleitungen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 50 02.02.2017 01.12.2016 Menge Gesamtbetrag in EURO 03.02.0150 Datenkabel Horizontal-/Steigbereich Kat.7A geschirmt vorh.Kabelrinne/Kanal STLB-Bau 10/2016 061 Datenkabel für den Horizontal- und Steigbereich DIN EN 50288-9-1 (VDE 0819-9-1), Kategorie 7 Index A tiefgestellt DIN EN 50173-1, geschirmt, Trennklasse d DIN EN 50174-2 (VDE 0800-174-2), Link-Klasse DIN EN 50173-1 E Index A tiefgestellt, 4 x 2 x AWG 22, auf vorh. Kabelrinnen oder in offene Kanäle. en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 500,00 03.02.0160 ni Datenkabel Horizontal-/Steigbereich Kat.7A geschirmt Bügelschellen STLB-Bau 10/2016 061 Datenkabel für den Horizontal- und Steigbereich DIN EN 50288-9-1 (VDE 0819-9-1), Kategorie 7 Index A tiefgestellt DIN EN 50173-1, geschirmt, Trennklasse d DIN EN 50174-2 (VDE 0800-174-2), Link-Klasse DIN EN 50173-1 E Index A tiefgestellt, 4 x 2 x AWG 22, mit Bügelschellen. 50,00 m ch 03.02.0170 m t Datenkabel Horizontal-/Steigbereich Kat.7A geschirmt Sammelbefestigung STLB-Bau 10/2016 061 Datenkabel für den Horizontal- und Steigbereich DIN EN 50288-9-1 (VDE 0819-9-1), Kategorie 7 Index A tiefgestellt DIN EN 50173-1, geschirmt, Trennklasse d DIN EN 50174-2 (VDE 0800-174-2), Link-Klasse DIN EN 50173-1 E Index A tiefgestellt, 4 x 2 x AWG 22, mit Sammelbefestigung. ar 03.02.0180 m be 150,00 be Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 1 m AWG24 STLB-Bau 10/2016 061 Konfektioniertes Datenkabel, Stecker/Stecker, DIN EN 50173-1, Kategorie 6 Index A tiefgestellt geprüft DIN EN 61935-2 (VDE 819-935-2), ba m, Kabelenden bestückt mit it Länge Kabel 1 Steckerverbindung RJ45 DIN EN 60603-7-51, Adernquerschnitt AWG 24, geeignet für PoE und PoEplus. 03.02.0190 St r* 20,00 Konf. Datenkabel Stecker Stecker Kat.6A L 2 m AWG24 STLB-Bau 10/2016 061 Konfektioniertes Datenkabel, Stecker/Stecker, DIN EN 50173-1, Kategorie 6 Index A tiefgestellt geprüft DIN EN 61935-2 (VDE 819-935-2), Länge Kabel 2 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 51 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un m, Kabelenden bestückt mit Steckerverbindung RJ45 DIN EN 60603-7-51, Adernquerschnitt AWG 24, geeignet für PoE und PoEplus. 35,00 St Gesamtsumme: t ch ni be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit 03.03 Verlegesysteme Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 52 02.02.2017 01.12.2016 Elektroinstallationsrohr Elektroinstallationsrohr 03.03.0010 Elektroinstallationsrohr Stahl bandverz AD 25mm AP Abstandsschellen STLB-Bau 10/2016 053 Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße DIN EN 60423, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346, einwandig, glatt, starr, Außendurchmesser 25 mm, Druckbeanspruchung schwer, Schlagbeanspruchung schwer, Verlegung offen, auf Putz, mit Abstandsschellen. 50,00 03.03.0020 m 03.03.0030 m t 50,00 ch ni Elektroinstallationsrohr Stahl bandverz AD 16mm AP Abstandsschellen STLB-Bau 10/2016 053 Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße DIN EN 60423, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346, einwandig, glatt, starr, Außendurchmesser 16 mm, Druckbeanspruchung schwer, Schlagbeanspruchung schwer, Verlegung offen, auf Putz, mit Abstandsschellen. 03.03.0040 m be 150,00 ar be Elektroinstallationsrohr PVC-U AD 16mm AP Abstandsschellen STLB-Bau 10/2016 053 Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße DIN EN 60423, aus PVC-U, einwandig, glatt, starr, Außendurchmesser 16 mm, Druckbeanspruchung schwer, Schlagbeanspruchung schwer, Verlegung offen, auf Putz, mit Abstandsschellen. 150,00 r* Kabelrinne Kabelrinne m ba it Elektroinstallationsrohr PVC-U AD 25mm AP Abstandsschellen STLB-Bau 10/2016 053 Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386 (VDE 0605), Maße DIN EN 60423, aus PVC-U, einwandig, glatt, starr, Außendurchmesser 25 mm, Druckbeanspruchung schwer, Schlagbeanspruchung schwer, Verlegung offen, auf Putz, mit Abstandsschellen. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 53 02.02.2017 01.12.2016 Menge Gesamtbetrag in EURO 03.03.0050 Kabelrinne Stahl bandverz H 60mm B 200mm STLB-Bau 10/2016 053 Kabelrinne für Kabelträgersystem DIN EN 61537 (VDE 0639), gelocht, mit einem Trennsteg, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346, Seitenhöhe mind. 60 mm, Breite mind. 200 mm, Arbeitshöhe bis 4 m. en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 60,00 03.03.0060 Stiel Ausleger Stahl bandverz STLB-Bau 10/2016 053 Stiel für Ausleger für Kabelrinne, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346, als H-Profil 80 mm, Tragfähigkeit bis 1 kN, an Decke befestigen mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln, Stiellänge bis 200 mm, Arbeitshöhe bis 4 m. 15,00 St Ausleger Stahl bandverz STLB-Bau 10/2016 053 Ausleger für Kabelrinne, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346, Tragfähigkeit bis 1,5 kN, Länge 200 mm, an Stielen, einseitig, Stiele werden gesondert vergütet, Arbeitshöhe bis 4 m. St 03.03.0080 be C-Profil C-Profil t 15,00 ch ni 03.03.0070 m 03.03.0090 m it 50,00 be ar C-Profilschiene Stahl bandverz Wand-/Deckenbefestigung STLB-Bau 10/2016 053 C-Profilschiene, Breite 40 mm, Höhe 22 mm, gelocht, aus bandverzinktem Stahl DIN EN 10346, an Decke und Wand befestigen mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln, Arbeitshöhe bis 4 m. 50,00 St r* ba Zuschneiden vorgenannter C-Profilschiene Zuschneiden vorgenannter C-Profilschiene auf benötigte Länge Zur Erschließung des Aussenbereiches werden zwischen Zur Erschließung des Aussenbereiches werden zwischen den Schächten und zu den Hauseinführungen Rohrsysteme in verschiedener Anzahl und Anordnungen eingesetzt. Verwendet werden Kabelschutzrohr aus PVC-U DIN 8061/8062, glatt, Maße DIN 16873, Lieferlänge: 6 m in Holzrahmenverschlägen, DN 150, 4,7 mm Wandstärke, mit angeformter Steckmuffe, eingeklebtem Dichtring und Einstecktiefenmarkierung am Steckende; Steckmuffe als *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 54 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un 03.03.0100 ch ni Langmuffe mit Mitteldichtring ausgeführt. Die Leerrohre müssen von Schacht zu Schacht sowie von Schacht zum Gebäude (Hauseinführung ) mittels einer höhengleichen sowie parallelen Achsenführung verlegt werden. Fachgerechte Verlegung mit Abstandshaltern entsprechend den einschlägigen Verlegerichtlinien (z. B. ZTV-TKNetz 10 und 12 der T-Com, EN 1610) und technischer Information des Herstellers, einschließlich sämtlicher Nebenarbeiten auf gestampfter und eingeebneter Unterlage. Die Verlegung erfolgt prinzipiell im Sandbett: Zusatztiefe von 15 cm für ein Sandauflager ist zu berücksichtigen. Das Kabelschutzrohr ist bis 10 cm über dem Rohrscheitel mit Sand von Hand zu verfüllen. Die Trassen sind über die gesamte Breite durch Trassenwarnbänder zu kennzeichnen. Die Warnbänder sind min. 30cm über OK oberstes Leerrohr einzulegen. Kabelschutzverbände und Leerrohre werden in asphaltierten Bereichen mit Lastverteilplatten aus Beton gegen statische Belastungen geschützt. Nur die von den Rohrherstellern vorgeschriebenen Gleitmittel sind zugelassen. In den Rohrzügen dürfen keine Zugdrähte eingelegt werden. t Kabelschutzrohr Kunststoffrohr flexibel DN50 L 6m einsanden Erdoberfläche-Rohrscheitel D 0,8-1m STLB-Bau 10/2016 051 Kabelschutzrohr aus Kunststoff, flexibel, DN 50, Länge 6 m, einschl. Lieferung, einschl. einsanden, Überdeckung Erdoberfläche - Rohrscheitel über 0,8 bis 1 m. m ar be 300,00 be Gesamtsumme: r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 03.04 Sonstiges Installation Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 55 02.02.2017 01.12.2016 Brandschutz Brandschutz 03.04.0010 Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 Gebäude Wand D 300mm bis 0,01m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im Gebäude, Oberkante Abschottung über Gelände/Fußboden bis 3,5 m, Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt bis 0,01 m2. 15,00 ni 03.04.0020 St t ch Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 Gebäude Wand D 300mm 0,01-0,02m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im Gebäude, Oberkante Abschottung über Gelände/Fußboden bis 3,5 m, Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt über 0,01 bis 0,02 m2. ar 03.04.0030 St be 10,00 be Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 geschlossener begehbarer Kanal Wand D 300mm bis 0,01m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im geschlossenen begehbaren Kanal, Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt bis 0,01 m2. 03.04.0040 St ba it 15,00 r* Brandschutzabschottung Leitungsanlagen flexibler Schott S90 geschlossener begehbarer Kanal Wand D 300mm 0,01-0,02m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als flexibles Schott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 56 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un geschlossenen begehbaren Kanal, Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt über 0,01 bis 0,02 m2. 10,00 03.04.0050 Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90 Gebäude Wand D 300mm bis 0,01m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im Gebäude, Oberkante Abschottung über Gelände/Fußboden bis 3,5 m, Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt bis 0,01 m2. 5,00 St ni 03.04.0060 St t ch Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90 Gebäude Wand D 300mm 0,01-0,02m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im Gebäude, Oberkante Abschottung über Gelände/Fußboden bis 3,5 m, Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt über 0,01 bis 0,02 m2. ar 03.04.0070 St be 5,00 be Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90 geschlossener begehbarer Kanal Wand D 300mm bis 0,01m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im geschlossenen begehbaren Kanal, Wand aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt bis 0,01 m2. 03.04.0080 St ba it 5,00 r* Brandschutzabschottung Leitungsanlagen MW-Pl.Schott S90 geschlossener begehbarer Kanal Wand D 300mm 0,01-0,02m2 STLB-Bau 10/2016 047 Brandschutzabschottung an Kabel-/Leitungsanlagen als Mineralwolleplattenschott, mit allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis/allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, Feuerwiderstandsklasse S 90 DIN 4102-9, im geschlossenen begehbaren Kanal, Wand *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 57 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un aus Mauerwerk, Dicke 300 mm, Querschnitt über 0,01 bis 0,02 m2. 5,00 03.04.0090 St Kabelbezeichnung Videokameras Kabelbezeichnung für alle Kabel "Videonetz" serienmäßige, maschienenbeschriftete Bezeichnungsbänder mit Angaben zu: -Kabeltyp -Ader- / Faserzahl -Querschnitt / Faserdurchmesser -Kategorie -Ausgangsbezeichnung -Zielbezeichnung am Anfang und Ende des Kabels je ein Bezeichnungsband, Bedruckung gegen Abrieb, Feuchtigkeit, Öl und Lösungsmittel geschützt 100,00 St ch 03.04.0100 ni 1 St = 1 Bezeichnungsband t Messung Cu PL Link E STLB-Bau 10/2016 061 Messung Kupferkabel PL (Permanent Link) Installationsstrecke, DIN EN 50173, Link Klasse E, Darstellung der Messung als Tabelle und als Grafik, Dokumentation vorab digital zur Prüfung und nach Freigabe auf Datenträger, im PDF-Format, als Standard-Report, in 1-facher Ausfertigung. ar 03.04.0110 St be 12,00 be Messung LWL OF1000 STLB-Bau 10/2016 061 Messung LWL-Kabel, DIN EN 50173, OF 1000, Nachweis der Polarität, Länge und Einfügedämpfung und OTDR-Messung DIN ISO/IEC 14763-3 (VDE 0800-763-3), beidseitig, Wellenlänge 850 und 1300 nm, Darstellung der Messung als Tabelle und als Grafik, Dokumentation vorab digital zur Prüfung und nach Freigabe auf Datenträger, im PDF-Format, als Kurzreport (Sammelreport), in 1-facher Ausfertigung. St r* ba it 60,00 Gesamtsumme: *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Menge 04 Allgemein 04.01 Einheit Einheitspreis in EURO 58 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) Seite: Datum: LV-Datum: 04.01.0010 Sonstiges Video Pflichtenheft Managementsoftware Erstellung und Übergabe eines Software-Pflichtenheftes in dreifacher Ausführung für die angebotene Video-Management-Software. Das Pflichtenheft erfüllt alle im Vortext geforderten Funktionen des Videoüberwachungssystems. t ch ni Inhalt des Pflichtenheftes: - Präzise Darstellung und Erklärung der verwendeten grafischen Benutzeroberfläche in allen erforderlichen Schritten. - Vollständige Funktionsbeschreibung aller in der Software enthaltenen Befehle und Fehlermeldungen. - Im Pflichtenheft sind unter anderem ausführliche Flussdiagramme enthalten, die den gesamten Programmablauf detailliert wiedergeben. - Festlegung je Kamera der Aufzeichnungsraten / Anzahl Bilder je sec. (Permanente Aufzeichnung + Aufzeichnung bei Alarmereignis + Dauer der Aufzeichnung). - Festlegung / Zuordnung der Kameras zu den VideoStorage-Servern. - Festlegung / Zuordnung der Kamerabilder zu den Bedienstationen in der Grundausstattung. - Festlegung der standardmäßigen Kamerazuordnung für das Alarmmanagement. Daß heißt, welche Kamera wird bei welchem Alarm auf welche Position und auf welchen Bedienplatz aufgeschaltet. Festlegung der beweglichen Kamera (Livebildkamera) + benachbarte Alarmzonen + Definierung Alarmschleifenzeiten Vorlauf und Nachlauf (Alarmloop). - Festlegung zu Alarmweiterschaltungen. - Festlegung der Kamera zur Lageplandarstellung. ar be be Das Pflichtenheft ist binnen 6 Wochen nach Auftragserhalt an den Auftraggeber zu liefern. Die Softwareerstellung und -Parametrierung ist erst nach Freigabe des Pflichtenheftes durchzuführen. 1,00 Inbetriebnahme Inbetriebnahme der gesamten Anlage nach deren baulicher Fertigstellung. 1,00 04.01.0030 psch Probebetrieb Probebetrieb r* ba 04.01.0020 St it Änderungen, die sich im Laufe der Programmierung ergeben, werden im Pflichtenheft nachgepflegt. Der Probebetrieb der im Leistungsverzeichnis enthaltenen Anlage ist an 20 aufeinander folgenden Arbeitstagen innerhalb der normalen Betriebszeit und an 3 darauffolgenden Tagen im 24 Std.-Betrieb *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 59 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un durchzuführen. Bei wesentlichen Störungen ist der Probebetrieb hinfällig und hat erneut statt zu finden. Sämtliche auftretende Störungen sind mit Datum, Uhrzeit, Bezeichnung, Ursache und den getroffenen Maßnahmen zur Störungs-beseitigung zu dokumentieren. Die Leistung gilt als erbracht, wenn dieser Probebetrieb störungsfrei erfolgte. 1,00 04.01.0040 psch Einweisung Bedienerpersonal Einweisung von Endbenutzern. Durchführung der Einweisung in Gruppen zu je 4 Personen. Die Einweisung findet in den Räumlichkeiten der JVA statt. ni Für die Einweisung hat der AN fachlich qualifiziertes Personal in ausreichender Anzahl und ausreichendem Zeitraum sowie qualifizierte, vorbereitete Einweisungsunterlagen bis spätestens 14 Tage vor Beginn der Einweisung zur Verfügung zu stellen. 2,00 St t ch Dauer der Einweisung: 4h. Die Position ist nur gegen entsprechende vom Nutzer unterschriebene Nachweise abrechnungsfähig. Gesamtsumme: be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit 04.02 Stundenlohnarbeiten Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 60 02.02.2017 01.12.2016 Arbeiten im Stundenlohn sind nur mit ausdrücklicher und Arbeiten im Stundenlohn sind nur mit ausdrücklicher und vorheriger Genehmigung der Fachbauleitung auszuführen. Die Angaben auf den Stundenlohnzetteln müssen die durchgeführten Aufgaben nachvollziehbar beschreiben. Die Angaben müssen leserlich und in deutscher Sprache gehalten sein. Die im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlohnarbeiten sind im Wesentlichen für die nicht genau zu erfassenden und wegen verschiedener Erschwernisse nicht genau kalkulierbaren Arbeiten sowie für Beihilfearbeiten vorgesehen. Alle auf Nachweis auszuführenden Arbeiten werden nach diesen Preisen abgerechnet. Der Auftragnehmer hat entsprechend der erforderlichen Qualifikation für die zu erbringende Leistung abzurechnen. ni ch Durch den Unternehmerzuschlag sind sämtliche bei der Ausführung von Stundenlohnarbeiten enstehenden Einzeloder Gemeinkosten, anteilige Baustellengehaltskosten, Ausfallstunden sowie Wagnis und Gewinn abgegolten. t Ebenfalls enthalten sind die Kosten für Werkzeuge, Kleingeräte und Kleinrüstungen. be In den Lohnnebenkosten sind alle Nebenkosten wie Auslösung, Wegegelder, Unterkunfts- und Übernachtungsgelder, Kosten der Familienheimfahrten, Beförderungskosten und Wegezeitentschädigungen der auf der Baustelle beschäftigten Arbeitnehmer enthalten. be ar Die im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Massen sind geschätzt. Auf einen Verbrauch hat der Auftragnehmer keinen Anspruch. Vergütet wird der tatsächlich am Ausführungsort geleistete Zeitaufwand. Für Mehr- oder Mindermassen gelten die gleichen Verrechnungssätze. it 04.02.0010 r* ba Obermonteur/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge STLB-Bau 10/2016 091 Stundenlohnarbeiten durch Obermonteur/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. 20,00 h *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 61 02.02.2017 01.12.2016 Menge Gesamtbetrag in EURO 04.02.0020 Facharbeiter/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge STLB-Bau 10/2016 091 Stundenlohnarbeiten durch Facharbeiter/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 30,00 04.02.0030 ni Helfer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge STLB-Bau 10/2016 091 Stundenlohnarbeiten durch Helfer/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. 30,00 h ch 04.02.0040 h t Ingenieur/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge STLB-Bau 10/2016 091 Stundenlohnarbeiten durch Ingenieur/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. be 04.02.0050 h ar be 20,00 20,00 h r* ba it Programmierer/-in Stundenlohnarbeiten sämtliche Kosten/Zuschläge STLB-Bau 10/2016 091 Stundenlohnarbeiten durch Programmierer/-in auf Anordnung des AG ausführen, der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn. Gesamtsumme: *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 04.03 Werkstatt-/Montageplanung, Messen / Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 62 02.02.2017 01.12.2016 04.03.0010 Werkstatt- und Montageplanung 3-fach Werkstatt- und Montageplanung 3-fach nach VOB Teil C, DIN 18382 und VDI 6026. Der Auftragnehmer hat die vom Auftraggeber gelieferten Berechnungen und Planungsunterlagen u.a. hinsichtlich der Beschaffenheit und der Funktion der Anlage, Realisierbarkeit und insbesondere auf deren Vollständigkeit zu prüfen (VOB/C). Der AN erhält jeweils einen Satz der aktuellen Ausführungspläne nach Auftragsvergabe auf Papier und Datenträger im DWG-Format, alle weiteren Kopien, Pausen etc. gehen zu Lasten des AN. Die Übergabe und das Ergebnis der erfolgten Prüfung ist schriftlich zu bestätigen. t ch ni Der Auftragnehmer muß vor Beginn der Montagearbeiten dem Auftraggeber alle Angaben machen, die für den ungehinderten Einbau und ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen erforderlich sind. Weiterhin hat der Auftragnehmer nach Planunterlagen und Berechnungen des Auftraggebers die für die Ausführung erforderliche Werkstatt- und Montageplanung zu erbringen und soweit erforderlich mit dem Auftraggeber abzustimmen. be Die Werkstatt- und Montagepläne sind der Fachbauleitung vor der Ausführung vorzulegen. Für die Einsicht sind alle Pläne der Fachbauleitung in dreifacher Ausführung auf Papier und auf CD-ROM zu übergeben. Zur Montage- und Werkstattplanung gehören u.a.: Schaltpläne/ Stromlaufpläne Klemmenpläne und Belegung Adressierungspläne Ringleitungspläne Übersichts- und Blockschaltbilder Bauangaben Kabellisten Stücklisten mit Bestellangaben Funktionsbeschreibungen Konstruktions- und Aufbaupläne Aufbauzeichnungen von Verteilungen Schrankansichtszeichnungen Montage- und Detailzeichnungen Pflichtenhefte Grundriß- und Schnittpläne 1:50 Stellpläne 1:50 Belegungspläne Beschreibung von Verriegelungen und Mitnahmen Baugruppenbesetzungspläne Nachweis der Einhaltung der VDE-Abschaltbedingungen Nachweis der Einhaltung vorgegebener Spannungsfälle. be ar r* ba it - Bei externen Kabel- und Leitungsverbindungen sind grundsätzlich Gegenziel-Eintragungen vorzunehmen. 1,00 psch *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit Einheitspreis in EURO 04.03.0020 Messen und Prüfen Messen und Prüfen der gesamten elektrischen Anlage gemäß DIN VDE 0100/Teil 600, einschl. Vorlage der Messprotokolle für die durch den AN erbrachten Leistungen. Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 63 02.02.2017 01.12.2016 Alle Prüfungen sind mittels VDE-konformen Messgeräten durchzuführen und schriftlich in 3-facher Ausfertigung zu dokumentieren, insbesondere: t ch ni - Widerstandsmessung des Schutzleiters zur Bestimmung des maximal zulässigen Spannungsabfalls und der Funktion des Schutzleiters am angeschlossen Gerät. - Ermittlung des Erdungswiderstandes mittels Erdungsmeßbrücke oder gleichwertigem Gerät. - Überprüfung des Isolationsüberwachungsgerätes durch Betätigung der Prüfeinrichtung. - Simulation eines künstlichen Fehlers je Stromkreis zur Überprüfung der Funktionsweise des Isolationsüberwachungsgerätes. - Ermittlung der Schleifenimpedanz Außenleiter, Schutzleiter etc. - Ermittlung des Fehlerstroms zwischen Außenleiter und Schutzleiter und Berechnung der sich ergebenden Berührungsspannung (max. 50V). - Dokumentation vorgenannter Messungen 3-fach in Papierform und auf Datenträger als PDF-Datei. Vorlage der Unterlagen ist eine Abnahmevoraussetzung. 1,00 psch be ar be Gesamtsumme: r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Seite: Datum: LV-Datum: Menge Einheit 04.04 Dokumentation Einheitspreis in EURO Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Ordnungszahl (Pos-Nr.) 64 02.02.2017 01.12.2016 Revisionsunterlagen 3-fach Revisionsunterlagen 3-fach Die Revisionsunterlagen sind 3-fach in Ordnern mit Inhaltsverzeichnis und Trennblättern sowie im Datenaustausch 3-fach auf CD-ROM zu liefern. Zum Datenaustausch sind die Richtlinien des Auftraggebers zum Datenaustausch zu beachten Datenübergabe im DXF- und DWG-Format sowie als Plottdatei und PDF-Datei. Bestandsunterlagen Der Auftragnehmer hat die vollständigen Bestandsunterlagen über seine gesamten Leistungen zu erstellen und vor der Abnahme dem Auftraggeber zu liefern. t ch ni Die Zeichnungen sind in DIN-Formaten zu übergeben. Sämtliche Wartungs- und Bestandsunterlagen sind so zu erstellen und zu kennzeichnen, daß sie die betreffende Anlage bzw. das betreffende Anlagenteil unverwechselbar und umfassend bezeichnen und darstellen. Einzelheiten der Wartungs- und Bestandsunterlagen sind mit der Bauüberwachung abzustimmen. Alle Unterlagen sind in deutscher Sprache abzufassen und zu liefern. Bestandteile der Bestandsunterlagen sind u.a.: be ar be - Anlagenzeichnungen, die den letztgültigen Ausführungsstand in räumlicher und funktioneller Hinsicht darstellen. Dazu gehören auch Funktions- und Schaltschemata, von denen ein zusätzl. Satz zu liefern und in der jeweiligen Zentrale mit bleistiftbeschriftbarer u. abwaschbarer Kunststoffkaschierung anzubringen ist. Stromlauf-, Bauschalt- und Klemmpläne sind in den Zeichnungstaschen der Schaltschränke zu hinterlegen. Umfassen die Lieferungen des Auftragnehmers auch speziell angefertigte Geräte oder Anlagenteile ohne Prospektunterlagen, sind dafür ebenso entsprechende Einzelteilzeichnungen zu liefern. Soweit es die Bauausführung zuläßt, können für die Anlagen Zeichnungen die letztgültigen Montagezeichnungen des Auftraggebers im Maßstab 1:50 zugrunde gelegt werden; jedoch mit Wiedergabe der tatsächlichen Ausführung und Einrichtungssituation. Erforderliche Wartungszugänge sind anzugeben. ba it r* Betriebsbeschreibungen über den Aufbau und die bestimmungsgemäße Funkttion der einzelnen Anlagen. Soweit diese Funktion oder der Stillstand der Anlagen durch besondere Umstände beeinflußt wird, ist dieser Sachverhalt genau zu beschreiben. Bedienungs- und Wartungsanleitungen, aus denen jedes regelmäßige Bedienen und Warten hervorgeht. Dabei sind die Kriterien der Betriebssicherheit und der wirtschaftlichen Betriebsführung besonders hervorzuheben. *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 65 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Für Wartungsarbeiten ist in jedem Einzelfall die Abhängigkeit von der Zeit- bzw. Betriebsdauer anzugeben. Dort, wo unterlassene und oder unsachgemäße Wartung Schäden bewirken kann, ist der Betreiber auf regelmäßige Kontrollen oder Prüfungen detailliert hinzuweisen. Soweit für die bestimmungsgemäße Anlagenfunktion Leistungen bestimmter Menge und Qualität aus anderen Gewerken notwendig sind, hat der Auftragnehmer diese genau zu benennen. Geräte-Ersatzteilliste, aus der die Bestelldaten und Bezugsquellen für sämtliche Verbrauchs- und Verschleißteile zu entnehmen sind. Bescheinigungen über erfolgreiche Prüfungen und behördliche Abnahmen, die der Auftragnehmer zu veranlassen bzw. durchzuführen hatte. ch ni Bescheinigung, daß die ordnungsgemäße Erdung durchgeführt wurde und der gesamte zu erstellende Leistungsumfang den VDE- Vorschriften bzw. Richtlinien entspricht, insbesondere Protokolle, Berichte über Erstinbetriebnahmen bzw. Wiederholungsprüfungen nach VDE 0100 Teil 600 und VDE 0106 Teil 100. Bescheinigung des Nutzers, daß er in die Bedienung/ Handhabung und Unterhaltung aller Systeme eingewiesen wurde. t be Standard der Revisionsunterlagen: Standard der Revisionsunterlagen: Die Revisionsunterlagen sind entsprechend dem nachfolgend aufgeführten Standard zu erstellen. ar Die nachfolgenden Hinweise zum Aufbau und Inhalt der Revisionsunterlagen zu beachten und in die Erstellung der Bestandsunterlagen einzukalkulieren. be 0 Inhaltsverzeichnis r* ba it 01. Abnahme-/Prüf- und Messprotokolle VOB-Abnahmebescheinigungen Inbetriebnahme- und Einweisungsprotokolle Fachunternehmer-Bestätigung, sofern der anlagentechnische Auftragsumfang dies erfordert: Messprotokolle und Auswertungen Bescheinigungen von Sachverständigen und Behörden Bauaufsichtliche Zulassungen und Zulassungen im Einzelfall für brandschutztechnische und sicherheitstechnische Bauteile Protokolle der Funktionsprüfungen (Kontrollbuch) Nachweis zum Schallschutz Dokumentation der Besichtigungen, Erprobungen und Messungen gemäß DIN VDE 1000 Teil 600 Prüfprotokolle der Prüfung des TN-Systems mit Dokumentation der Messwerten der Schleifenwiederstände oder der Kurzschlussströme, des Erdungswiederstandes, der Isolationen, der Auslöseströme der FI-Schutzeinrichtungen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 66 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un Messtechnischer Nachweis der Durchgängigkeit der Schutzleiter Übergabenachweis des System- und Anwendersoftware der einzelnen Anlagen Sonstige Protokolle für den Funktions- und Leistungsnachweis 02. Anlagenbeschreibungen Aufbau der Gesamtanlage/der Einzelkomponenten Anlagedaten Erläuterung funktionale Zusammenwirkung der einzelnen Komponenten/ Zusammenwirkung mit Komponenten anderer Gewerke Informationslisten (Datenpunktlisten) Beschreibung der Leistungsabgrenzungen/Schnittstellen zu anderen Gewerken ch ni 03. Berechnungen Kurzschlussberechnung (nach DIN VDE 0102 für relevante Anlagenteile) Berechnungen zur Auslegung der Kabel- und Leitungsnetze (Querschnitt, Spannungsfall, Absicherung, Kabeltrassen usw.) Berechnungen zur Auslegung der NS-Anlagen, Batterieanlagen und USV-Anlagen - sofern zutreffend. Erläuterungen und Nachweise zum Brandschutz 04. Fabrikats- und Typenliste der Geräte/Anlagen t be Produktbezeichnung (Fabrikat/Typ) Installationsdaten z.B. Abmessungen, Gewicht Betriebsdaten z.B. Kennlinien, Verbräuche, Temperaturen Elektrische Daten z. B. Anlaufstrom, Nennstrom, Nennspannung, Leistungsaufnahme Bauteilspezifische Daten be ar 05. Ersatzteilliste Artikelname/Typennummer (notwendige spezifische Bestell-/Kenndaten) Hersteller und Lieferant mit eindeutigem Bezug zum Herstellerverzeichnis Alternative Bezugsquellen ba it 06. Herstellerverzeichnis Name und Bezeichnung des Herstellers Anschrift/Telefon-/Fax-Nr. und Email-Adresse des Herstellers, des Kundendienstes und der lokalen Firmenvertretung r* 07. Bedienungs- und Betriebsanweisungen, Handbücher, Technische Datenblätter Erläuterung der Betriebsdaten und -merkmale Erläuterung zur Lage, Bedeutung und Bedienreihenfolge der Bedienungsorgane 08. Instandhaltungsanweisungen (Wartung, Inspektion, Instandsetzung) Aufstellung wartungsrelevanter Bauteile Fristenpläne/ Wartungsintervalle Wartungsanleitung 09. Wartungsverträge *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 67 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO en ag rl te Un 10. Revisionszeichnungen/-pläne Installationsschaltpläne M 1:50 Installationspläne (Anordnungspläne) M 1:20 Detailpläne der Installation M 1:20 Anordnungspläne der Verteiler M 1:10 Frontansichten von Schaltschränken / Geräte M 1:10 Geräteaufbaupläne M 1:10 Schnitte M 1:20 Werkstattzeichnungen für Konstruktionen M 1:20 Übersichtsschaltpläne o. M. Stromlaufpläne o. M. Kabel und Verdrahtungspläne o. M. Funktionspläne der elektrischen Komponenten o. M. Blockschaltplan o. M. Belegungspläne einschließlich Adressierung (Klemmleistenpläne) o. M. Anschlusspläne o. M. Busschemata/Übersichtsschaltplan mit Adressen und allen Busteilnehmern o. M. ni 04.04.0010 1,00 psch t ch Bestandsdokumentation 3-fach Erstellen der Bestandsdokumentation 3-fach für alle Leistungen des Leistungsvereichnisses gemäß Vorgaben in den technischen Vorbemerkungen sowie den vorstehenden Hinweisen. Gesamtsumme: be ar be r* ba it *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- LV: Videosensoranlage Ordnungszahl (Pos-Nr.) Menge Seite: Datum: LV-Datum: Einheit Einheitspreis in EURO 68 02.02.2017 01.12.2016 Gesamtbetrag in EURO 01 01.01 01.02 02 02.01 02.02 02.03 03 en ag rl te Un ZUSAMMENSTELLUNG Peripherie / Kameras Aussenüberwachung Videokameramaste Zentrale und Wiedergabestationen Gebäudehauptverteiler USV-Anlage Auswerte- und Bedienrechner Installation ni Installationsgeräte 03.02 Kabel und Leitungen 03.03 Verlegesysteme 03.04 Sonstiges Installation 04 Allgemein 04.01 Sonstiges Video 04.02 Stundenlohnarbeiten 04.03 Werkstatt-/Montageplanung, Messen / 04.04 Dokumentation t ch 03.01 be ar be ba it Gesamtbetrag: UST 19,00 %: Gesamtbetrag Brutto: Etwaige Preisnachlässe sind an der im Angebotsschreiben bezeichneten Stelle aufzuführen. r* *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- (Instand GMA 2012) rl te Un INSTANDHALTUNGSVERTRAG für Gefahrenmeldeanlagen (Instand GMA 2012) Justizvollzugsanstalt Memmingen Standort der Anlage: ag Gaswerkstraße 23 87700 Memmingen JVA Memmingen en Betreiber der Anlage(n): Staatliches Bauamt Kempten Baudurchführende Dienststelle: 1) t ch ni Geheimhaltungsgrad der Anlage Staatsministerium für Justiz vertreten durch: Justizvollzugsanstalt Memmingen vertreten durch: be Zwischen: und der Firma: Vertragsnummer des Auftragnehmers: - nachstehend Auftragnehmer (AN) genannt - 1 r* wird folgender Vertrag geschlossen: ba it be ar 16A0465 Vertragsnummer des Auftraggebers: - nachstehend Auftraggeber (AG) genannt - Ggf. vom AG auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 1 von 18 (Instand GMA 2012) 1 Gegenstand des Vertrages 1.1 Bestandteile des Vertrages Gegenstand des Vertrages ist die Instandhaltung folgender Gefahrenmeldeanlage (GMA) mit in den Preisblättern aufgeführten Anlagen und deren Einrichtungen und Geräten: rl te Un Brandmeldeanlage (BMA) / Sprachalarmanlage (SAA) Einbruch- /Überfallmeldeanlage (EMA/ÜMA) Sonstige Alarmanlagen Geländeüberwachungsanlage Zutrittskontrollanlage Videoüberwachungsanlage Elektronisches Notfallwarnsystem (ENS) nach EN 60849 / VDE 0828-1 1 In den Preisblättern ist die Vergütung der einzelnen Leistungen vereinbart. ag Folgende Leistungen werden vereinbart: 2) en Inspektion 2) Wartung 2) Instandsetzung Begehung Erweiterung vorhandener Anlagen Systembetreuung Besondere Leistungen ni Definitionen zum Vertrag t 1.2 ch Werden auf Veranlassung des AG Leistungen an nicht in den Preisblättern aufgeführten Anlagen und deren Einrichtungen und Geräten vereinbart, so sind diese nach Ausführung gesondert zu vergüten. ar be Insoweit in diesem Vertrag Begriffe der DIN 31051 verwendet werden, gelten für diese Begriffe die Definitionen dieser DIN. Betrachtungseinheiten gemäß DIN 31051 sind z.B. Gefahrenmeldezentrale, Baugruppen, Einrichtungen, Geräte und Austauschteile/-baugruppen. Soweit im Vertrage der Begriff Gefahrenmeldeanlage (bzw. Brandmeldeanlage oder Einbruch- / Überfallmeldeanlage) verwendet wird, kann es sich im Einzelfall auch um mehrere Anlagen oder Anlagenteile handeln. be Es gilt als vereinbart, dass sich die wirtschaftliche Vertretbarkeit der Verbesserung einer Schwachstelle gemäß DIN 31051 auf die Wirtschaftlichkeit für den AG bezieht, unabhängig davon, ob die Verbesserung auch für den AN wirtschaftlich ist. Als Zeitintervall der Verfügbarkeit der Gefahrenmeldeanlage gemäß DIN 31051 gilt die Laufzeit dieses Vertrages als vereinbart. it r* ba Verbrauchsmaterial ist jeder Stoff, der infolge bestimmungsgemäßer Inanspruchnahme verbraucht wird, sei es, dass er aufgebraucht wird (Substanzverlust) oder dass er durch Verarbeitung oder Nutzung so verändert wird (Substanzveränderung), dass er bei Bedarf ersetzt werden muss. Beispiele: Toner, Papier, Energieträger, Batterien, etc. Akkumulatoren sind Anlagenteile, deren Lebensdauer im Verhältnis zur Lebensdauer der übergeordneten Betrachtungseinheit verkürzt ist. Der Austausch von Akkumulatoren und Batterien in Anlagenteilen ist in Abschnitt 2.3 „Instandsetzung“ enthalten. Abweichende Regelungen können in der Anlage 3 „Besondere Vereinbarungen“ vereinbart werden. ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen Ggf. vom AG auszufüllen 2 muss bei BMA und EMA/ÜMA unbedingt gemeinsam vereinbart und an einen AN vergeben werden *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die AMEV – Instand GMA 2012 1 Schaltfläche -bewerben2 von 18 (Instand GMA 2012) 2 Leistungen des Auftragnehmers (BMA/SAA) BMA mit akustischer Alarmierung BMA mit akustischer Alarmierung und SAA BMA mit SAA SAA Inspektion (BMA/SAA) Leistungen Die Leistungen der Inspektion umfassen alle Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes der Betrachtungseinheit (hier BMA/SAA) und deren Einrichtungen und Geräte gemäß DIN 31051. Dazu gehören die Bestimmungen der Ursachen der Abnutzung und das Ableiten der notwendigen Konsequenzen für die künftige Nutzung. rl te 2.1.1 Un 2.1 ag Der Auftragnehmer führt die Inspektion der BMA/SAA und deren Einrichtungen und Geräte wie folgt durch: en 4 mal jährlich, für Teile gemäß VDE 0833 Teil 1, Punkt 5.3.2.1 und soweit zutreffend, gemäß DIN VDE 0833-4, Anhang I.2 1 mal jährlich, für Teile gemäß VDE 0833 Teil 1, Punkt 5.3.2.1 Werden bei der Inspektion Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Die Durchführung und die Ergebnisse der Inspektion sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2182 zu dokumentieren. ni Für den fehlerhaften Teil der BMA / SAA oder deren Einrichtungen und Geräte hat der Auftragnehmer in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit die Instandsetzung einzuleiten. Ausführungszeit Die Inspektionen sind durchzuführen: ch 2.1.2 t Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) be 2.1.3 1) Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. ar it be Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhal2) tung mit einzurechnen. Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1 a anzugeben. Wartung (BMA/SAA) 2.2.1 Leistungen Die Leistungen der Wartung umfassen die regelmäßigen Maßnahmen zur Erhaltung des einwandfreien Zustands und der Funktion der Betrachtungseinheit (hier BMA/SAA) und deren Einrichtungen und Geräte nach der Arbeitsanweisung des Herstellers und gemäß DIN 31051 (Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates). Hierzu zählt auch das Beseitigen aller Verunreinigungen an zentralen Einrichtungen und Geräten, soweit diese durch bestimmungsgemäßen Betrieb entstehen. r* ba 2.2 Der Auftragnehmer führt die Wartung der BMA und deren Einrichtungen und Geräten wie folgt durch: 1 mal jährlich, gemäß VDE 0833-1, Punkt 5.3.3 und soweit zutreffend gemäß DIN VDE 0833-4, Anhang I.3 ڧZutreffendes 1 vom AG anzukreuzen vom AG auszufüllen 2 Feld stets anzukreuzen (Ausnahme: Die Kosten der Instandhaltung werden nachweislich von verschiedenen Verwaltungen getragen) *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 3 von 18 (Instand GMA 2012) Die Durchführung und die Ergebnisse der Wartung sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2182 zu dokumentieren. Werden bei der Wartung Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. In diesem Fall hat der Auftragnehmer, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten. 2.2.2 Un Ausführungszeit Die Wartungen sind durchzuführen: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) te Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten und die Kosten der zur Wartung erforderlichen Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und Werkzeuge sowie deren Anlieferung. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. ag rl 2.2.3 1) 2) en Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen. Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1 b anzugeben. Instandsetzungen (BMA/SAA) 2.3.1 Leistungen Die Leistungen der Instandsetzung umfassen alle Maßnahmen, die ausgeführt werden, um die geforderte Funktion der Betrachtungseinheit (hier BMA/SAA) und deren Einrichtungen und Geräte wieder herzustellen. Dazu gehört die Fehleranalyse, Fehlerbeseitigung wegen Funktionsprüfung, Abnahme und Rückmeldung. t ch ni 2.3 be Der Meldertausch ist rechtzeitig vorzunehmen, wenn die Notwendigkeit nachgewiesen wird. Die kann erfolgen durch: Protokollierte Meldung aus der Zentrale, Einhaltung einer Frist lt. Normativer Vorgaben). Der Auftragnehmer führt die Instandsetzung wie folgt durch: ar am Standort der BMA/SAA, erforderlichenfalls durch Verwendung von Ersatzbaugruppen / Austauschteilen. 2.3.2 be Die Durchführung und die Ergebnisse der Instandsetzung sind in einem Arbeitsrapport und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2182 zu dokumentieren. 1) ba it Ausführungszeit Die Leistungen sind durchzuführen: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) 2.3.3 r* Falls die Ausführung außerhalb der vereinbarten Zeiten notwendig wird, so ist dies im Einzelfall zwischen AG und AN abzustimmen. Reaktionszeiten Die Einleitung qualifizierter Maßnahmen erfolgt innerhalb von 24 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden bzw. nach Störungsmeldung durch den AG 1) ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen 1 vom AG auszufüllen 2 Auswahl erfolgt unter 2.1.3 Inspektion *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 4 von 18 (Instand GMA 2012) 2.3.4 Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. Nicht enthalten und gesondert zu vergüten sind Instandsetzungskosten wegen nicht sachgemäßen Gebrauchs, die Beseitigung von durch äußere Gewalt oder andere unvorhersehbare Einwirkungen verursachte Schäden sowie die Kosten für den Austausch von Meldern wegen Verschmutzung. Un te Der Austausch von Meldern wegen Verschmutzung einschließlich erforderlicher Konfigurationsleistungen ist nicht enthalten. Die Vergütung erfolgt bei Bedarf nach den im Preisblatt 5 dafür vorgesehenen Einheitspreisen. rl Bei dem Einsatz von Batterien ist von einer Mindestbetriebszeit von 2 Jahre auszugehen. Kosten des Batteriewechsels werden nur extra vergütet wenn die Mindestbetriebszeit erreicht wurde, es sei denn der AN weist nach, dass die verkürzte Betriebszeit nicht von ihm zu vertreten ist. Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. ag 1)2 en Lohnkosten: Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen. Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1 c anzugeben. ch ni Materialkosten: Ersatzteile bis zum jeweils aktuellen Ersatzteillistenpreis von 30,-EUR (netto) je Instandsetzungsauftrag sind mit der Vergütung abgegolten. Wird diese Grenze überschritten, werden die Ersatzteile vollständig vergütet. Ersatzteile sind vollständig mit der Vergütung abgegolten. Leistungen des Auftragnehmers (EMA/ÜMA) 2.1 Inspektion (EMA/ÜMA) 2.1.1 Leistungen t 2 be ar Die Leistungen der Inspektion umfassen alle Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes der Betrachtungseinheit (hier EMA/ÜMA) und deren Einrichtungen und Geräte gemäß DIN 31051. Dazu gehören die Bestimmungen der Ursachen der Abnutzung und das Ableiten der notwendigen Konsequenzen für die künftige Nutzung. 1 mal jährlich, für Anlagen Grad 2 4 mal jährlich, für Anlagen Grad 4 ba it 2 mal jährlich, für Anlagen Grad 3, bzw. ÜMA be Der Auftragnehmer führt die Inspektion gemäß VDE 0833- 3 Pkt. 10, Tabelle 13 der EMA/ÜMA und deren Einrichtungen und Geräte wie folgt durch: r* Werden bei der Inspektion Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Die Durchführung und die Ergebnisse der Inspektion sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren. Für den fehlerhaften Teil der EMA/ÜMA oder deren Einrichtungen und Geräte hat der Auftragnehmer, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten. 2.1.2 Ausführungszeit Die Inspektionen sind durchzuführen: ڧZutreffendes 1 vom AG anzukreuzen Auswahl erfolgt unter 2.1.3 Inspektion *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 5 von 18 (Instand GMA 2012) Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) 2.1.3 1) Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. te Un Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. Die Kosten für die Vergütung sind in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die In2) standhaltung mit einzurechnen. Die Kosten für die Vergütung sind im Preisblatt 1a anzugeben. Wartung (EMA/ÜMA) 2.2.1 Leistungen Die Leistungen der Wartung umfassen die regelmäßigen Maßnahmen zur Erhaltung des einwandfreien Zustands und der Funktion der Betrachtungseinheit (hier EMA/ÜMA) und deren Einrichtungen und Geräte nach der Arbeitsanweisung des Herstellers und gemäß DIN 31051 (Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates). Hierzu zählt auch das Beseitigen aller Verunreinigungen an zentralen Einrichtungen und Geräten, soweit diese durch bestimmungsgemäßen Betrieb entstehen. en ag rl 2.2 Der Auftragnehmer führt die Wartung der EMA/ÜMA und deren Einrichtungen und Geräten wie folgt durch: ni 1 mal jährlich, gemäß VDE 0833-3 Pkt. 10, Tabelle 13 ch Die Durchführung und die Ergebnisse der Wartung sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren. t Werden bei der Wartung Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. In diesem Fall hat der Auftragnehmer, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten. 2.2.2 be Ausführungszeit Die Wartungen sind durchzuführen: Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) ar 2.2.3 1) be Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten und die Kosten der zur Wartung erforderlichen Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und Werkzeuge sowie deren Anlieferung. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. 2) it Die Vergütung erfolgt auf der Basis des monatlichen Einheitspreises. r* ba Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen. Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1b anzugeben. 2.3 Instandsetzung (EMA/ÜMA) 2.3.1 Leistungen Die Leistungen der Instandsetzung umfassen alle Maßnahmen, die ausgeführt werden, um die geforderte Funktion der Betrachtungseinheit (hier EMA/ÜMA) und deren Einrichtungen und Geräte wieder herzustellen. Dazu gehört die Fehleranalyse, Fehlerbeseitigung, Funktionsprüfung, Abnahme und Rückmel- ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen 1 vom AG auszufüllen 2 Feld stets anzukreuzen (Ausnahme: Die Kosten der Instandhaltung werden nachweislich von verschiedenen Verwaltungen getragen.) *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 6 von 18 (Instand GMA 2012) dung. Der Auftragnehmer führt die Instandsetzung wie folgt durch: am Standort der EMA/ÜMA, erforderlichenfalls durch Verwendung von Ersatzbaugruppen / Austauschteilen. Die Durchführung und die Ergebnisse der Instandsetzung sind in einem Arbeitsrapport und dem Betriebshandbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren. Un 2.3.2 te Ausführungszeit Die Leistungen sind durchzuführen: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) 1) rl 2.3.3 ag Falls die Ausführung außerhalb der vereinbarten Zeiten notwendig wird, so ist dies im Einzelfall zwischen AG und AN abzustimmen. Reaktionszeiten en innerhalb von 48 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder nach Störungsmeldung durch den AG, bei EMA Grad 2 ni innerhalb von 24 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder nach Störungsmeldung durch den AG, bei EMA Grad 3, bzw. ÜMA 2.3.4 ch innerhalb von 12 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder nach Störungsmeldung durch den AG, bei EMA Grad 4 t Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. Nicht enthalten und gesondert zu vergüten sind Instandsetzungskosten wegen nicht sachgemäßen Gebrauchs, die Beseitigung von durch äußere Gewalt oder andere unvorhersehbare Einwirkungen verursachte Schäden sowie die Kosten für den Austausch von Meldern wegen Verschmutzung. be ar Der Austausch von Meldern wegen Verschmutzung einschließlich erforderlicher Konfigurationsleistungen ist nicht enthalten. Die Vergütung erfolgt bei Bedarf nach den im Preisblatt 5 dafür vorgesehenen Einheitspreisen. it be Bei dem Einsatz von Batterien ist von einer Mindestbetriebszeit von 1 Jahr auszugehen. Kosten des Batteriewechsels werden nur extra vergütet wenn die Mindestbetriebszeit erreicht wurde, es sei denn der AN weist nach, dass die verkürzte Betriebszeit nicht von ihm zu vertreten ist. Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. 2) r* ba Lohnkosten: Die geforderte Vergütung ist in die im Preisblatt 1 anzugebenden Kosten für die Instandhaltung mit einzurechnen. Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1c anzugeben. Materialkosten: Ersatzteile bis zum jeweils aktuellen Ersatzteillistenpreis von insgesamt 30,-- € (netto) je Instandsetzungsauftrag sind mit der Vergütung abgegolten. Wird diese Grenze überschritten, werden die Ersatzteile vollständig vergütet. Ersatzteile sind vollständig mit der Vergütung abgegolten. ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen 1 vom AG auszufüllen 2 Auswahl erfolgt unter 2.1.3 Inspektion *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 7 von 18 (Instand GMA 2012) Leistungen des Auftragnehmers (Sonstige Alarmanlage) 2.1 Inspektion (Sonstige Alarmanlage) 2.1.1 Leistungen Die Leistungen der Inspektion umfassen alle Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes der Betrachtungseinheit (hier der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage) und deren Einrichtungen und Geräte gemäß DIN 31051. Dazu gehören die Bestimmung der Ursachen der Abnutzung und das Ableiten der notwendigen Konsequenzen für die künftige Nutzung. Un 2 rl te Der Auftragnehmer führt die Inspektion der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage und deren Einrichtungen und Geräte in Intervallen wie folgt durch: gemäß Herstelleranweisung, jedoch mindestens einmal jährlich 1) 1 mal jährlich nur auf besonderen Auftrag ag Wenn die unter Abschnitt 1.1 genannte Alarmanlage, deren Einrichtungen oder Geräte oder Teile davon entsprechend den Herstelleranweisungen häufiger inspiziert werden müssen, gilt der Inspektionsintervall gemäß Herstelleranweisung vereinbart. 2) Das Inspektionsintervall gemäß Herstelleranweisung ist mal jährlich. en Werden bei der Inspektion Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Alle Leistungen sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren. Wenn für den fehlerhaften Teil der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage oder deren Einrichtungen und Geräte Instandsetzung unter Abschnitt 2.3 vereinbart ist, hat der AN, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten. ni 2.1.2 1) t ch Ausführungszeit Die Inspektionen sind durchzuführen: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) 2.1.3 be Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 1a vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. ar Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag. be Wartung (Sonstige Alarmanlage) 2.2.1 Leistungen Die Leistungen der Wartung umfassen die regelmäßigen Maßnahmen zur Erhaltung des einwandfreien Zustands und der Funktion der Betrachtungseinheit (unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage) und deren Einrichtungen und Geräte nach der Arbeitsanweisung des Herstellers und gemäß DIN 31051 (Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrates). Hierzu zählt auch das Beseitigen aller Verunreinigungen an zentralen Einrichtungen und Geräten, soweit diese durch bestimmungsgemäßen Betrieb entstehen. r* ba it 2.2 Der Auftragnehmer führt die Wartung der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage und deren Einrichtungen und Geräten wie folgt durch: gemäß Herstelleranweisung, jedoch mindestens einmal jährlich 1) 1 mal jährlich nur auf besonderen Auftrag ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen vom AG auszufüllen 2 vom AN auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen AMEV – Instand GMA 2012 1 erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben8 von 18 (Instand GMA 2012) Wenn die unter Abschnitt 1.1 genannte Alarmanlage, deren Einrichtungen oder Geräte oder Teile davon entsprechend den Herstelleranweisungen häufiger gewartet werden müssen, gilt der Wartungsintervall gemäß Herstelleranweisung als vereinbart. ) Das Wartungsintervall gemäß Herstelleranweisung ist ² mal jährlich. Werden bei der Wartung Fehler festgestellt, ist der Auftraggeber unverzüglich zu unterrichten. Die Durchführung und die Ergebnisse der Wartung sind in einem Prüfbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren. Un 2.2.2 te Wenn für den fehlerhaften Teil der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage oder deren Einrichtungen und Geräte Instandsetzung unter Abschnitt 2.3 vereinbart ist, hat der AN, in der in Abschnitt 2.3.3 festgelegten Reaktionszeit, die Instandsetzung einzuleiten. rl Ausführungszeit Die Wartungen sind durchzuführen: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) ag Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 1b vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten und die Kosten der zur Wartung erforderlichen Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und Werkzeuge sowie deren Anlieferung. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. en 2.2.3 1) ni t ch Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. Die Wartung weiterer Anlagenteile, Einrichtungen oder Geräte wird nur auf besonderen Auftrag und gegen Nachweis vergütet. Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag. Instandsetzung (Sonstige Alarmanlage) 2.3.1 Leistungen Die Leistungen der Instandsetzung umfassen alle Maßnahmen, die ausgeführt werden, um die geforderte Funktion der Betrachtungseinheit (unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage) und deren Einrichtungen und Geräte wieder herzustellen. Dazu gehören die Fehleranalyse, Fehlerbeseitigung, Funktionsprüfung, Abnahme und Rückmeldung. ar be 2.3 2.3.2 ba Ausführungszeit Die Leistungen sind durchzuführen: it be Der Auftragnehmer führt die Instandsetzung wie folgt durch: am Standort der unter Abschnitt 1.1 genannten Alarmanlage, erforderlichenfalls durch Verwendung von Ersatzbaugruppen / Austauschteilen. Alle Leistungen sind in einem Arbeitsbericht und dem Betriebsbuch entsprechend VdS 2263 zu dokumentieren. Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen) 1) r* Falls die Ausführung außerhalb der vereinbarten Zeiten notwendig wird, so ist dies im Einzelfall zwischen AG und AN abzustimmen. ڧZutreffendes 1 2 vom AG anzukreuzen vom AG auszufüllen vom AN auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 9 von 18 (Instand GMA 2012) 2.3.3 Reaktionszeiten Die Einleitung qualifizierter Maßnahmen erfolgt 2.3.4 te Un innerhalb von 24 h für Fehler die im Rahmen der Inspektion oder Wartung festgestellt wurden oder nach Störungsmeldung durch den AG am selben Tag bei Meldungseingang bis 12.00 Uhr, ansonsten am nächsten Arbeitstag, innerhalb der vereinbarten Ausführungszeit innerhalb von 2 Stunden innerhalb der vereinbarten Ausführungszeit 1) nach Terminvereinbarung ag rl Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 1c vereinbarten Preisen. Diese enthalten alle Nebenkosten. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. Nicht enthalten und gesondert zu vergüten sind Instandsetzungskosten wegen nicht sachgemäßen Gebrauchs und die Beseitigung von durch äußere Gewalt oder andere unvorhersehbare Einwirkungen verursachte Schäden. 1 Jahren auszugehen. Kosten Bei dem Einsatz von Batterien ist von einer Mindestbetriebszeit von 7 des Batteriewechsels werden nur extra vergütet wenn die Mindestbetriebszeit erreicht wurde, es sei denn der AN weist nach, dass die verkürzte Betriebszeit nicht von ihm zu vertreten ist. en Die Vergütung erfolgt auf Basis des monatlichen Einheitspreises. Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag. ni Lohnkosten: Die geforderte Vergütung ist im Preisblatt 1c anzugeben. t ch Materialkosten: Ersatzteile bis zum jeweils aktuellen Ersatzteillistenpreis von insgesamt 30,-- € (netto) je Instandsetzungsauftrag sind mit der Vergütung abgegolten. Wird diese Grenze überschritten werden die Ersatzteile vollständig vergütet. Ersatzteile sind vollständig mit der Vergütung abgegolten. r* ba it be ar be ڧZutreffendes 1 vom AG anzukreuzen vom AG auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 10 von 18 (Instand GMA 2012) 2.4 Begehung 2.4.1 Leistungen Entsprechend DIN VDE 0833-1, Pkt. 5.2 sind Begehungen, in etwa gleichen Zeitabständen, als Maßnahme zur Sicherstellung der geforderten Funktion von Elektrofachkräften GMA des AN durchzuführen. Bei der Begehung ist die GMA auf sichtbare Störungen zu überprüfen, insbesondere auf außerhalb von Anlageteilen der GMA auftretende Beeinflussungen, die nicht von der GMA selbsttätig erkannt und ausgewertet werden können. Un rl te Hierzu zählen die Sichtung von Unterlagen und die Sichtprüfung: a) der im dokumentierten Sicherungskonzept vorgegebenen Überwachungsaufgabe(n); b) der Raumnutzung; c) der Raumgestaltung; d) der Organisationsmittel vor Ort für hilfeleistende Kräfte, z.B. Feuerwehr-Laufkarten; e) der Umgebungsbedingungen; f) der ordnungsgemäßen Befestigung und Verschmutzung aller Anlagenteile; g) über die Führung des Betriebsbuches auf Vollständigkeit und Richtigkeit. ag Die Durchführung und das Ergebnis der Begehung sind im Betriebsbuch aufzuzeichnen. Bei des Feststellung von Abweichungen oder von Mängeln bei den Anlagenteilen ist dies zu dokumentieren und der AG ist unverzüglich zu unterrichten. en Der AG ist verpflichtet eine Rückführung (Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes) der angetroffenen geänderten Raumnutzung, Raumgestaltung, Umgebungsbedingungen oder, falls erforderlich, eine Änderung der GMA oder eine Instandsetzung zu veranlassen. Ausführungszeit Die Begehungen sind wie folgt vorzunehmen: 1) ni 2.4.2 vierteljährlich bei BMA t jährlich bei EMA Grad 2 ch Periodisch entsprechend der jeweiligen GMA. halbjährlich bei EMA Grad 3, bzw. ÜMA 2) Auf besonderen Auftrag ar be vierteljährlich bei EMA Grad 4 Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 2 vereinbarten Preisen. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. 3) Die Vergütung erfolgt monatlich. Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag. 2.5 Erweiterung, Reduzierung, Änderung und Ergänzung von Anlagenteilen vorhandener Gefahrenmeldeanlagen 2.5.1 Leistungen Für Erweiterungen der GMA installiert der AN nach Auftragserteilung auf der Grundlage des Preisblattes 3 Anlagenteile, Einrichtungen und Geräte als Neuteile. Es müssen Anlagenteile, Einrichtungen oder Geräte nach dem neuesten technischen Stand geliefert werden, bei denen Kompatibilität zu den vorhandenen Anlagenteilen besteht. Für Leistungen die nicht durch die im Preisblatt aufgeführten Teile abgedeckt sind (z.B. Demontagen oder Umkonfigurationen oder andere technische Lösungen) hat der AN auf Aufforderung ein entsprechendes Angebot abzugeben, das nach Beauftragung Basis der Abrech- r* ba it be 2.4.3 1 ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen vom AG anzukreuzen 3 ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen AMEV – Instand GMA 2012 2 ڧZutreffendes erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben11 von 18 (Instand GMA 2012) nung wird. Demontierte Teile sind nach Wunsch des AG diesem zu übergeben oder zu entsorgen. Wenn für die Entsorgung besondere Kosten anfallen, werden diese bei entsprechendem Nachweis vergütet. Für Leistungen nach Abschnitt 2.5 wird die VOB Teil B und Teil C (insbesondere DIN 18299 und DIN 18382) vereinbart. Abweichungen von der VOB dürfen nicht vereinbart werden. Der Auftragnehmer hat als Nebenleistung gemäß VOB Teil C die Dokumentation der GMA um die neu installierten Teile zu ergänzen. Un te Der Auftragnehmer hat grundsätzlich für die Lieferbereitschaft für alle im Preisblatt 2 aufgeführten Anlagenteile, Einrichtungen oder Geräte, soweit zumutbar, für die Dauer des Vertrages zu sorgen. Abschnitt 11 (Vertragsdauer/Kündigung) bleibt unberührt. rl Sofern der Auftragnehmer seine Verpflichtungen vertragsgemäß erfüllt hat, wird er grundsätzlich mit allen Erweiterungs-, Änderungs- und Ergänzungsleistungen an der im Vertrag erfassten Gefahrenmeldeanlage und deren Einrichtung und Geräte - ausgenommen Leitungsnetze - beauftragt. Ausführungszeit Die Ausführungszeit wird im Einzelfall vereinbart. 2.5.3 Vergütung Die Vergütung für Geräte, Anlagenteile und Einrichtungen bestimmt sich auf Grundlage der im Preisblatt enthaltenen Einheitspreise bzw. nach dem entsprechend Abschnitt 2.5.1 abzugebenden Angebot. en ag 2.5.2 ch ni Die Preise gelten für die Dauer von 12 Monaten. Danach können Lieferpreise vom Auftragnehmer jährlich im Verhältnis der Änderung seiner jeweiligen Listenpreise angepasst werden. Die Erhöhung der Montagepreise erfolgt wie im Abschnitt 7 vereinbart. Systembetreuung 2.6.1 Leistungen Die Leistungen der Systembetreuung umfassen alle Maßnahmen für die Erhaltung der Funktionsfähigkeit sowie das Pflegen und Sichern von Datensätzen, Plänen und Systemeinstellungen. t 2.6 ar be Der AN erbringt die im Preisblatt aufgeführten Leistungen soweit möglich per Fernbetreuung, sonst am Standort der GMA. am Standort der GMA. Ausführungszeit 1) Die Systembetreuung ist wie folgt vorzunehmen : auf Anforderung des Auftraggebers. Die Anforderung durch den AG erfolgt min. 5 Werktage vor Leistungsbeginn. Die Leistung ist zum geforderten Termin bis 9.00 Uhr zu beginnen. periodisch Der AN teilt die Zeiten 5 Werktage vor Leistungsbeginn dem AG mit, um den Zugang zu den Betriebsräumen sicherzustellen. zu folgenden Terminen Es sind Tage mit je Arbeitsstunden vereinbart. Die Termine werden jährlich im Voraus schriftlich vereinbart. 2.6.3 Vergütung Die Vergütung bestimmt sich nach den im Preisblatt 4 vereinbarten Preisen. Die Zahlungsweise wird im Abschnitt 7 „Weitere Regelungen zur Vergütung“ geregelt. r* ba it be 2.6.2 Die Vergütung erfolgt nur bei besonderem Auftrag. Die Vergütung erfolgt monatlich. ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen 1 vom AG auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 12 von 18 (Instand GMA 2012) 2.7 Besondere Leistungen 2.7.1 Leistungen Die nachfolgenden aufgeführten Leistungen gelten nur dann als besondere Leistungen, wenn diese Leistungen nicht in den vorhergehenden Abschnitten bereits vereinbart sind: Beseitigung von Fehlern an der GMA und deren Einrichtungen und Geräte, die durch außerhalb der GMA liegende Einflüsse verursacht sind. Un Leistungen außerhalb der vereinbarten Leistungsinhalte. te Lieferung neuer Softwareversionen zur Änderung/Modifikation sowie deren Einbringung in die GMA und deren Einrichtungen und Geräte. rl Mehrleistungen aufgrund von Änderungen der VDE / DIN-Normen, die während der Ausführungsphase in Kraft getreten sind. Beratung des AN z.B. bezüglich der Bedienung der Anlage. ag Leistungen an Gewerken die durch Schnittstellen mit der GMA verbunden sind. 1) en Ausführungszeit Der Auftragnehmer erbringt die Leistungen unverzüglich nach Auftragserteilung oder nach besonderer Vereinbarung. 2.7.3 Vergütung Die besonderen Leistungen werden nach besonderem Auftrag gemäß Angebot zum Nachweis vergütet. 3 Pflichten des Auftragnehmers t ch ni 2.7.2 Der Auftragnehmer hat die Ausführung der einzelnen Leistungen unverzüglich in dem Betriebsbuch der GMA zu dokumentieren. Das Betriebsbuch ist dem AG zur Aufbewahrung zu übergeben. be ar Für jeden angenommenen Instandsetzungsauftrag vergibt der AN zur Kennzeichnung eine eindeutige Vorgangsnummer. Nach der Einleitung qualifizierter Maßnahmen berichtet der AN dem AG (Annahmestelle lt. Anlage 1) in angemessenen Intervallen über den Fortschritt der Instandsetzung. Detaillierte Festlegungen dazu können gesondert vereinbart werden. be Der Auftragnehmer hat die Leistungen so auszuführen, dass die Sicherheit der GMA erhalten bleibt. Die Betriebsbereitschaft ist für die Dauer der Leistungen aufrechtzuerhalten, soweit dies möglich ist. Die allgemein anerkannten Regeln der Technik, die gesetzlichen Bestimmungen und Schutzvorschriften, insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften, sind vom Auftragnehmer zu beachten. it ba Der Auftragnehmer hält einen ständig verfügbaren Instandhaltungsdienst vor. Er hat die Leistungen mit seinem Betrieb zu erbringen. Er darf Teile der Leistung mit Zustimmung des Auftraggebers an Nachunternehmer übertragen. Er ist verpflichtet Elektrofachkräfte GMA nach VDE 0833-1 Pkt. 3.1.27 einzusetzen. r* Erkennt der Auftragnehmer, auch außerhalb seines Aufgabenbereichs, Fehler, welche die Betriebsbereitschaft oder Sicherheit an der GMA gefährden können, hat er die Annahmestelle des AG unverzüglich zu benachrichtigen und erforderlichenfalls bei Gefahr im Verzug die Außerbetriebnahme der GMA zu veranlassen. Er hat fernmündliche oder mündliche Mitteilungen schriftlich zu bestätigen. Auf andere Fehler, die beseitigt werden müssen und deren Beseitigung nicht zu den vereinbarten Leistungen gehören, hat der Auftragnehmer den Auftraggeber unverzüglich schriftlich hinzuweisen. ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen 1 vom AG auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 13 von 18 (Instand GMA 2012) Erkennt der Auftragnehmer, dass wegen Änderung der Nutzung oder Änderung der bestehenden Vorschriften andere Vereinbarungen zu diesem Vertrag oder Änderungen an der GMA notwendig werden, hat er den Auftraggeber schriftlich darauf hinzuweisen und ein entsprechendes Angebot zu unterbreiten. 4 5 te Un Sicherheitsanforderungen Der AN ist verpflichtet die Anforderungen zur Sicherheit der AG gemäß Anlage 2 „Betriebssicherheit“ einzuhalten und seine mit der Wahrnehmung der Leistungen beauftragten Arbeitskräfte entsprechend zu verpflichten. Diese Mitarbeiter sind dem AG im Voraus namentlich zu benennen und vom AG bestätigen zu lassen. Eine Einweisung und Verpflichtung mit Nachweis kann durch den AG bei Bedarf vorgenommen werden. Der Auftragnehmer hat alle sicherheitsrelevanten Arbeiten im Betriebsbuch zu dokumentieren. rl Fernbetreuung Als Fernbetreuung werden Tätigkeiten, gemäß VDE 0833-1 Pkt. 5.1.4 und weitere Leistungen, die aus der Ferne durchgeführt werden können, definiert. en ag Leistungen und Tätigkeiten dürfen nicht per Fernbetreuung erbracht werden. Leistungen und Tätigkeiten dürfen, wenn die in VDE 0833-1 Pkt. 5.1.4 festgelegten Bedingungen erfüllt sind, per Fernbetreuung durchgeführt werden. Leistungen und Tätigkeiten dürfen, wenn die in VDE 0833-1 Pkt. 5.1.4 festgelegten Bedingungen und zusätzlich die in Anlage 2 Betriebssicherheit festgelegten Bedingungen erfüllt sind, per Fernbetreuung durchgeführt werden. ni Wenn Tätigkeiten per Fernbetreuung erfolgen, hat der Auftragnehmer nach Beendigung der Tätigkeiten dem Auftraggeber einen Nachweis gemäß VDE 0833-1 Pkt. 5.4 innerhalb von 5 Werktagen zuzuleiten. Dieser Nachweis ist vom Auftraggeber dem Betriebsbuch hinzuzufügen. Besondere Vereinbarungen Es werden keine besonderen Vereinbarungen getroffen. Die Vereinbarungen gemäß der Anlage 3 Besondere Vereinbarungen sind zu beachten. 7 Weitere Regelungen zur Vergütung Die in den Preisblättern vereinbarten Vergütungen werden wie folgt gezahlt: t ch 6 be vierteljährlich in der Mitte des Quartals nach erbrachter Leistung / Teilleistung 1) ar Die Vergütung ist, ausschließlich der Umsatzsteuer, für die Dauer von 12 Monaten von dem für die Angebotsabgabe festgesetzten Termin ein Festpreis. Die Fahrtkosten sind Bestandteil der Vergütung. be Ändert sich nach Ablauf dieser Frist das maßgebende Entgelt, so kann auf Verlangen jedes Vertragspartners die Vergütung nach folgender Preisgleitklausel angepasst werden. it Kn = K * (PA + PL * Ln/L) r* ba Dabei bedeuten: K = Vergütung - ohne Umsatzsteuer - bei Vertragsangebot = neue Vergütung Kn 2) = 0, = Allgemeinkostenanteil PA zusammen 1,0 2) PL = = Entgeltkostenanteil 0, 2) 2) L = = Entgelt der maßgebenden Entgeltgruppe bei Vertragsangebot EUR/Std. Ln = neues Entgelt der maßgebenden Entgeltgruppe Maßgebender Tarifvertrag: Maßgebende Entgeltgruppe: vom AG anzukreuzen vom AG auszufüllen 2 vom AN auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen AMEV – Instand GMA 2012 2) 2) ڧZutreffendes 1 erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben14 von 18 (Instand GMA 2012) Bei tariflosem Zustand gelten die maßgebenden orts- und gewerbeüblichen Betriebsvereinbarungen. Die Anpassung erfolgt mit Wirkung vom 1. des dem Verlangen folgenden Monats. Für Leistungen außerhalb der vereinbarten Ausführungszeiten gelten die folgenden Zuschläge auf ver2) einbarten Einheitspreise: 1) ZA ZN ZSF % 1) % 1) % 1) % 1) % te Un - Leistungen außerhalb der vereinbarten Ausführungszeiten - Nacharbeit (20:00 – 6:00 Uhr) - An Samstagen / Sonntagen / Feiertagen Werden Leistungen erbracht, bei denen mehrere der vorstehend genannten Situationen zutreffen, so ergibt sich der Gesamtzuschlag aus der Addition der einzelnen Zuschläge. rl Die Vergütung des Mehraufwandes bei vom AG geforderter verkürzter Reaktionszeit ist zwischen den Vertragsparteien im Einzelfall zu regeln. Alle Vergütungsangaben sind ohne Umsatzsteuer. ag Soweit der Auftragnehmer Ansprüchen des AG aus Mängelhaftung nachkommt, wird für diese Leistungen keine Vergütung gewährt. en Wird ein Teil der in den Preisblättern aufgeführten GMA oder Teile davon außer Betrieb gesetzt, ist mit dem Auftragnehmer eine entsprechende Herabsetzung der Vergütung zu vereinbaren. ni Werden in den Preisblättern aufgeführte GMA oder Teile davon außer Betrieb gesetzt, ist für die Zeitspanne der Außerbetriebsetzung mit dem Auftragnehmer eine entsprechende Herabsetzung der Vergütung zu vereinbaren, falls die Außerbetriebsetzung 12 Monate überschreitet. ch Die Absicht, die GMA oder Teile davon außer Betrieb zu nehmen oder außer Betrieb zu setzen, ist dem Auftragnehmer 3 Monate vorher schriftlich mitzuteilen; hierbei ist die voraussichtliche Dauer der Außerbetriebsetzung anzugeben. t Für die bei der Außerbetriebsetzung und Wiederinbetriebnahme ggf. erforderlichen Leistungen sind ergänzende Vereinbarungen zu treffen. Der Auftraggeber hat zumindest die Kosten für die u. U. erforderlichen Überholungsarbeiten, die nachweislich durch den Stillstand bedingt sind, sowie die Kosten für die Überprüfung der Anlage vor Wiederinbetriebnahme zu tragen. be Annahmestellen für Benachrichtigungen Die Ansprechpartner sind in der Anlage 1 genannt. Dort sind die jeweiligen Kontaktdaten aufgelistet. Änderungen sind dem jeweiligen Vertragspartner umgehend schriftlich mitzuteilen. 9 Verjährung der Mängelansprüche Die Verjährungsfristen für Mängelansprüche der Leistungen r* 1 ba Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche der Leistung x Erweiterungen (Abschnitt 2.5) aus diesem Vertrag beträgt 48 Monate. it x Inspektion x Wartung x Instandsetzung x Systembetreuung x Besondere Leistungen aus diesem Vertrag betragen 12 Monate. be ar 8 vom AN auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 15 von 18 (Instand GMA 2012) 10 Haftung Werden im Zusammenhang mit den vereinbarten Leistungen Schäden an den GMA und deren Einrichtungen/Geräten verursacht, hat der Auftragnehmer die Schäden zu beseitigen, wenn ihn oder seine Erfüllungsgehilfen Verschulden trifft. Un Werden im Zusammenhang mit der Erbringung von vereinbarten Leistungen andere Schäden verursacht, hat der Auftragnehmer in vollem Umfang Ersatz zu leisten, wenn ihn oder seine Erfüllungsgehilfen Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit trifft. Im Falle leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung begrenzt für: x Sachschäden auf te 500.000,- EUR je Schadensfall, 1.000.000,- EUR insgesamt höchstens aber 500.000,- EUR insgesamt höchstens aber 1) x Vermögensschäden auf rl ,- EUR je Schadensfall, ag Der Auftragnehmer haftet nicht für Schäden, die von Beistellungen verursacht werden. x Sachschäden auf höchstens aber en Der Auftragnehmer hat eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, die Sach-, Vermögens- und Personenschäden in der nachfolgenden Höhe abdeckt und die auf Verlangen nachzuweisen ist. 1.000.000,- EUR je Schadensfall, 2.000.000,- EUR insgesamt 1) x Vermögensschäden auf x Personenschäden auf Vertragsdauer/Kündigung 11.1 Laufzeit und Verlängerung 1) ,- EUR je Schadensfall, 3.000.000,- EUR insgesamt t 11 1.000.000,- EUR insgesamt ch höchstens aber ni höchstens aber ,- EUR je Schadensfall, 1) 1) ar Der Vertrag beginnt am Der Vertrag wird auf die Dauer von 10 1) be an dem, der Abnahme gemäß Vertrag folgenden Tag. (höchstens 10) Jahren geschlossen. be Er verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht spätestens 3 Monate vor seinem Ablauf schriftlich gekündigt wird. Vorzeitige Beendigung des Vertrages it 11.2 Der Vertrag kann mit einer Frist von 3 Monaten vorzeitig gekündigt werden, ba x wenn die in den Preisblättern aufgeführten GMA wesentlich geändert werden; eine wesentliche Änderung liegt insbesondere dann vor, wenn sich die Anzahl der Melder oder der Umfang der monatlichen Vergütung um mehr als 20% ändert; r* x wenn die in den Preisblättern aufgeführte gesamte GMA endgültig außer Betrieb genommen wird. x wenn es der AG versäumt eine durch Änderung der bestehenden Vorschriften notwendige Änderung an der GMA ausführen zu lassen, obwohl der AN diese Änderung angeboten hat. Die Kündigung durch den Auftraggeber ist nur in den vorstehend genannten Fällen und frühestens zum Ablauf von 2 Jahren ab Leistungsbeginn mit einer Frist von 3 Monaten möglich ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen 1 vom AG auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen AMEV – Instand GMA 2012 erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben16 von 18 (Instand GMA 2012) Die Kündigung des Vertrages durch den Auftragnehmer ist in den vorstehend genannten Fällen mit einer Frist von 3 Monaten möglich. 11.3 12 en ag rl te Un Außerordentliche Kündigung Eine außerordentliche Kündigung ist nur aus wichtigem Grund möglich. Als wichtiger Grund gilt ergänzend zu den Regelungen des BGB insbesondere, wenn: x der Vertrag für die Errichtung der Anlage vorzeitig beendet wird. x die vereinbarten Leistungen aus rechtlichen Gründen an Dritte zu beauftragen sind. x der AN wesentliche Vertragspflichten nach schriftlicher Mahnung innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist nicht erfüllt. x der AN aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt. x der AN dem AG oder dessen Mitarbeitern oder von diesem beauftragten Dritten, die mit der Vorbereitung, dem Abschluss oder der Durchführung des Vertrags betraut sind, oder ihnen nahestehenden Personen, Geschenke, andere Zuwendungen oder sonstige Vorteile unmittelbar oder mittelbar in Aussicht stellt, anbietet, verspricht oder gewährt. x der AN gegenüber dem AG, dessen Mitarbeitern oder beauftragten Dritten strafbare Handlungen begeht oder dazu Beihilfe leistet, die unter § 298 StGB (Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen), § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), § 333 StGB (Vorteilsgewährung), § 334 StGB (Bestechung), § 17 UWG (Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen) oder § 18 UWG (Verwertung von Vorlagen) fallen. Pflichten des Auftraggebers Alle bekannt gewordenen Störungen und Schäden an der GMA werden unverzüglich dem Auftragnehmer mitgeteilt. Der Auftraggeber führt darüber entsprechende Aufzeichnungen. ni Der Auftraggeber wird dem Auftragnehmer alle erkannten außergewöhnlichen Betriebsverhältnisse und die sicherheitsempfindlichen Bereiche mitteilen. Bei Arbeiten in sicherheitsempfindlichen Bereichen oder außerhalb der üblichen Dienstzeit wird durch den AG Begleitpersonal gestellt. ch Der Auftraggeber darf die vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellte Software nicht ändern, vervielfältigen oder außerhalb der Anlage verwenden. t Der Auftraggeber hat dem Auftragnehmer zur Durchführung seiner Leistung die vorhandenen Einrichtungen und Geräte der GMA sowie die erforderlichen Versorgungsanschlüsse kostenlos zur Verfügung zu stellen und Zugang zu den GMA und Versorgungsanschlüssen zu verschaffen. be ar Der Auftraggeber informiert den Auftragnehmer schriftlich über beabsichtigte Umbauten und Nutzungsänderungen in den durch die GMA überwachten Bereichen sowie beabsichtigte Änderungen der GMA zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Der Auftraggeber stellt folgende Arbeitskräfte/Hilfsmittel 1) ba it be Ist zur Leistungserbringung die Verfügbarkeit der Anlage eingeschränkt oder nicht vorhanden, ist die Anlage durch den AN bei AG abzumelden. Der AG sorgt für diesen Zeitraum für eine geeignete Ersatzmaßnahme und gegebenenfalls für die Informierung der Mitarbeiter. Streitigkeiten Ein Streitfall berechtigt den Auftragnehmer nicht, die vertraglichen Leistungen einzuschränken oder einzustellen. 14 Gerichtsstand Liegen die Voraussetzungen für eine Gerichtsstandsvereinbarung nach § 38 der Zivilprozessordnung vor, so richtet sich der Gerichtsstand für Streitigkeiten aus dem Vertrag nach dem Sitz der für die Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle. ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen 1 vom AG auszufüllen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen AMEV – Instand GMA 2012 r* 13 erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben17 von 18 (Instand GMA 2012) 15 Schriftform und salvatorische Klausel Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages sowie alle den Vertrag betreffenden wesentlichen Mitteilungen bedürfen der Schriftform. Anlagen te 16 Un Durch die etwaige Ungültigkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieses Vertrages wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Wenn und soweit eine der Bestimmungen dieses Vertrages gegen zwingende gesetzliche Vorschriften verstoßen sollte, sind die Vertragspartner verpflichtet, diese durch eine Vereinbarung zu ersetzen, die den gewollten Zweck wirtschaftlich gleichwertig erreicht. Folgende Anlagen sind Bestandteil dieses Vertrages: en ag Für den Auftraggeber: 1) 1) 1) 1) 2) , den (Ort, Datum) (Unterschriften) t ch (Dienststempel/Unterschriften) 1) Für den Auftragnehmer : ni , den (Ort, Datum) 1) Stand Stand Stand Stand Stand Stand rl Anlage 1: Annahmestellen Anlage 2: Betriebssicherheit Anlage 3: Besondere Vereinbarungen Anlage 4: Preisblätter r* ba it be ar be 1 Vom AG auszufüllen 2 Unterschriften und Stempel entbehrlich bei Beauftragung im Rahmen eines Bauausführungsauftrags nach VOB/B einschließlich Instand- haltung ڧZutreffendes vom AG anzukreuzen *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerbenAMEV – Instand GMA 2012 18 von 18 Preisblatt 1a - Inspektion 16 A 0465 NR Alle Preise in EUR (netto) Vertragsnummer AG AN Einrichtungen / Geräte IP-Thermalkamera IP-Farb-Kamera IP-Dome-Farb-Kamera IP-Dome-Farb-Kamera Kameranschlusskasten Layer 2 Switch IR-Scheinwerfer Besonderer Auftrag Anzahl 27 14 6 8 19 19 22 Video-Storage-Server 4TB Raid-Festplatte Video-Sensor Videomanagementsoftware 19" Einschub - Servicekonsole 02.01.0010 02.01.0020 02.01.0030 02.01.0050 02.01.0120 2 8 46 1 1 Layer 2 Switch Layer 2 Switch 02.01.0170 02.01.0180 2 1 02.02.0010 1 te rl ag ni Auswerte-Bedienplatz-PC Multifunktionsbediengerät en USV-Anlage 02.03.0010 02.03.0050 Monatlicher Einheits-Preis Gesamt-Preis in € in € Pos. LV 01.01.0010 01.01.0030 01.01.0050 01.01.0060 01.01.0070 01.01.0080 01.01.0090 Un Einheitspreis in € 2 2 t ch r* ba it be ar be 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 Vergütung - Inspektion Summe *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- Preisblatt 1b - Wartung 16 A 0465 NR Alle Preise in EUR (netto) Vertragsnummer AG AN Einrichtungen / Geräte IP-Thermalkamera IP-Farb-Kamera IP-Dome-Farb-Kamera IP-Dome-Farb-Kamera Kameraanschlusskasten Layer 2 Switch IR-Scheinwerfer Besonderer Auftrag Anzahl 27 14 6 8 19 19 22 Video-Starage-Server 4TB Raid-Festplatte Videosensor Videomanagementsoftware 19" Einschub - Servicekonsole 02.01.0010 02.01.0020 02.01.0030 02.01.0050 02.01.0120 2 8 46 1 1 Layer 2 Switch Layer 2 Switch 02.01.0170 02.01.0180 2 1 02.02.0010 1 te rl ag ni Auswerte-Bedienplatz-PC Multifunktionsbediengerät en USV-Anlage 02.03.0010 02.03.0050 Monatlicher Einheits-Preis Gesamt-Preis in € in € Pos. LV 01.01.0010 01.01.0030 01.01.0050 01.01.0060 01.01.0070 01.01.0080 01.01.0090 Un Einheitspreis in € 2 2 t ch r* ba it be ar be 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 Vergütung - Wartung Summe *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- Preisblatt 1c - Instandsetzung Alle Preise in EUR (netto) Vertragsnummer AG AN NR Einrichtungen / Geräte Monatlicher Anzahl Pos. LV 01.01.0010 01.01.0030 01.01.0050 01.01.0060 01.01.0070 01.01.0080 01.01.0090 27 14 6 8 19 19 22 Video-Starage-Server 4TB Raid_Festplatte Video-Sensor Videomanagementsoftware 19" Einschub - Servicekonsole 02.01.0010 02.01.0020 02.01.0030 02.01.0050 02.01.0120 2 8 46 1 1 Layer 2 Switch Layer 2 Switch 02.01.0170 02.01.0180 2 1 02.02.0010 1 ni IP-Thermalkamera IP-Farb-Kamera IP-Dome-Kamera IP-Dome-Kamera Kameraanschlusskasten Layer 2 Switch IR-Scheinwerfer 2 2 Un te rl ag USV-Anlage Auswerte-Bedienplatz-PC Multifunktionsbediengerät en 02.03.0010 02.03.0050 Einheits-Preis Gesamt-Preis in € in € Einheitspreis in € t ch r* ba it be ar be 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 Vergütung - Instandsetzung Ersatzteile Besonderer Auftrag pauschal bis 30 € enthalten Summe *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- Preisblatt 3 - Erweiterung Alle Preise in EUR (netto) Vertragsnummer Lieferung AG AN NR Einrichtungen / Geräte Einheitspreis/ Einheitspreis/ Stück Stück in € in € Un te rl ag en t ch ni r* ba it be ar be 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 54 Pos. LV Montage Summe *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- Preisblatt 4 - Systembetreuung 1 Vertragsnummer AG AN Un Alle Preise in EUR (netto) Leistung Anzahl te NR Vergütung - Systembetreuung Besonderer Auftrag Einheits-Preis Gesamt-Preis in € in € Einheitspreis rl 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 Monatlicher ag en t ch ni r* ba it be ar be Summe *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- Vertrag InstandGMA 2012 Vertragsnummer des AG Anlage 1: Annahmestellen Stand: …………………… Annahmestellen beim Auftraggeber 1) en ag rl te Un Name: Telefon: Telefax: E-Mail: Vertretung: Telefon: Telefax: E-Mail: Annahmestellen beim Auftragnehmer t ch Soweit vorhanden: Support-Web: ni Name: Telefon: Telefax: E-Mail: Vertretung: Telefon: Telefax: E-Mail: 2) ar be (Datum) (Ort) it (Ort) Für den Auftragnehmer : be Für den Auftraggeber : (Datum) .................................................... Unterschrift Unterschrift r* ba ..................................................... 1) 2) vom AG auszufüllen Zutreffendes vom AN auszuwählen /auszufüllen AMEV - InstandGMA 2012 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben- Vertrag InstandGMA 2012 Vertragsnummer des AG Anlage 2: Betriebssicherheit en ag rl te Un Stand: …………………… Bedingung Fernbetreuung: Für die Fernbetreuung wird durch die JVA ein für die Anlage separat bereitgestellter DSL-Zugang zur Verfügung gestellt. Der Zugang ist im Normalbetrieb hardwareseitig (Netzwerkverbindung) nicht aktiv und wird nur in Fehlerfällen durch die JVA Dienstleitung für den Auftragsnehmer freigegeben. Nach den Wartungsarbeiten wird der Zugang stets wieder getrennt. Es darf keine dauerhafte Verbindung in das JVA Netz bestehen. t ch ni ar be it be ba Für den Auftraggeber : (Datum) (Ort) r* (Ort) Für den Auftragnehmer : (Datum) ..................................................... .................................................... Unterschrift Unterschrift AMEV - Vertrag InstandGMA 2012 *Identische bearbeitbare Vergabeunterlagen erhalten Sie über die Schaltfläche -bewerben-
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