Blatt. ^l? 314 Zweites Fer Mchtt ,«»«5 «««»«, I «.« «H ^"»»»«» dl» «. » 3«f«rtto««v»e«f«l U.« 33 «»««»l I»l»»«l»». »«»«»»»: »l«N<;l»«»F, y». I«. b0 «2l..»«stv,rel«» 24. MedallU«n«5ure<;u»: Fallenstnlhe «»««««»«!>;»«»«« 1l. Program» des neuen österreichischen Das Der NnlitnW.Mische Italiener waren jeweilen Krieg. V Wien. Das neue österreichische Ministerium stellte gestern dem u n Minister Parlamente vor b Programm Stiirgkh hielt seine «de. Man erfuhr nicht allzu viel Neues : Ve festenWillen, kenntnis zum Parlamentarismus: mit dem Parlamente zu arbeiten; nationale Objektivität insbesondere in der VeVvaltung; Bildung einer starten sachlichen Urbeits.nehr Einseitigkeit: Zusammen heit ohne nationale »virken aller Parteien auf sachlicher Grundlage Gegengefälligleiten der Regierung an ein» ohne zelne Parteien, also Ausschalten des so millie» big gewordenen StellenhandelsHarin bestanden bie politischen Ankündigungen. Dann kam das Programm: Milderung der Teuerung, sachliche sich Präsident Graf Lösung der Frage der Beamtengehalt«, Vudget» provissrium mit dem Anleihen, Reform der Ge» Schließlich in weiterer Ferne: «Lohngesetz, Steuervorlagen Regelung des schäftsordnung. zur Staatshaushaltes und (für die Polen) Wasser» straßen . . . Alles das hat man schon des öftern gehört und alles das läßt sich wieder hören. Es gab denn keine Partei, die sich gegen dieses Programmauch aufgebäumt hätte, fondern alle er» klärten es im großen und gangen für annehm» har. Aber alle blieben dabei voll kühler Zurück» Haltung. Der Grund hiefür ist leicht zu finden. Er liegt darin, daß derzeit noch nicht zu ersehen ist und niemand sehen kann, wie Graf Stürgkh Programm in die Tat diese s umsetzen wird. So wie er gestern gesprochen, sprachen schon viele Ministerpräsidenten, und das, was er will, strebten schon viele an. Aber: beieinan» der wohnen die Gedanken, doch hart im Raume die Sachen." ES wird sich nun zu stoßen zeigen sich haben, ob Graf Stürgkh mit feinem zweifellos aus lauter hervorragenden Beamten Programm verwirk» bestehenden Kabinett dieses lichen kann. Darüber werden erst die nähern Verhandlungen mit den Parteien Auskunft geben können. Alles in allem: Graf Stürgkh stellt sich auf Standpunkt, denselben auf den sich seinerzeit Baron Bienerth gestellt hatte. Die Veränderung jetzt und zwischen einst besteht nur darin, dah bei Baron Vienerth keine tschechischen Minister waren, im Kabinett während Graf Stürgkh einen tschechischen Minister hat. und schon demnächst einen zweiten haben wird. Ob es gelingen wird, jene Aufgaben zu lösen, an denen Baron Bienerth gescheitert ist, muß wieder ab» gewartet werden. Wobei noch die Frage offen bleibt, wer im Falle des Scheiterns des Grafen Stllrgkh das Opfer fein wird: Sein Mini» sterium oder das Parlament? Viele Anzeichen sprechen dafür, daß man, wenn es nicht vor» wärts gehen sollte, das Parlament opfern wird. Das Ministerium Stürglh dürfte sich als dauerhafter erweisen. zu den In, diese» Kuppelbau Iah«» werben. benennet un» de, be kannten Karlsruher» fein, tonige Landschaftskunst;Gustav Schön lebel siebzehn Bilder un» «Inen zunickenden Begriff von diesem Künstler, der «leine« Wissen? noch nie mit einer so großen llolltltion v« »in» nennten w»l. 3ann belleten wir den M,llclsaol mit seinen beidseitig« Voiläumen: dinandHodlerist Alleinherrscher. die >;,n» , Ll diele Hodlel-AuNslelluna. '"""dl °l, li?s . ! die '"^k - "' Fer- 182 Nummern fltlhe Albellen solche neuesten Datum« vor. btn mächtigen Zeichner in ausfuhr. ^"" b"n°t. der heiligen Ntvlit 3l.,! ^""3.""'" leiser Orchestrierung nimmt Mltte der hinten, Querwand ein ungemein '<;""' l'tftl Eine an. N.,8i,ul.n/wl« l Eindruck. d La d" schäfli,,,»!« kommt ,., leinen, Neckt« in dies« wellvollen H°«P.an,l<;hnng»p«nl. dir n.nen Im Millelsaal Hünerwadel» Maimolwelt de» Allwo«» Ansicht Bahn, die eine Flottenoperation großen den türkischen Gewässern befürwortete. Freilich hatte die römische Negierung zu Beginn der Feindseligkeiten feierlich erklärt, dah si» diese auf die nordafrikanische Küste beschränken werde, nichtsdestoweniger hat die Türkei aber an ihren europäischen und asiatischen Küsten Verteidigungsmaßregeln getroffen umfassende und auch die türkischen Inseln im ägäischen Stils in wirk sam flankieren zu können. Tripolis, In Aziziat, Ain-Zara Intervention Gurgi bekannten Va»l« Medailleur» H a n » F , « l Man findet bann Knust chronik. Seri« in unserm Kunsthau» interessantesten, anregendsten ber, die am 23. Oktober verlorene Position vo. ie zurückzuerobern, um von dor Hamid aus künftige Offensivbewegungen des Gegners gegen den eigene» Vorpostenflügel linken «»« lchn>;ll,ll,s««» !M» «u««!,»lsch«» Vor der Uebermachl, der Italiener eine Infanteriebrigade mit Gebirgsartillerie Feld» und , zogen sich die schwachen türkischen Vorposten nach kurzem Widerstände in das Oaseninnere zurück. Die «Sieger" verschanzten sich in der wiedergewon» Archipel in Verteidigungszustand gefetzt. Ponenen Stellung. der italienischen Presse litische Erwägungen aller Art beengten zu» wurde der Erfolg über Gebühr gefeiert. Bereits dem eine militärische Aktion Italiens außer« allgemeiner Angriff unterblieb. Mit Tage ihrem am nächsten wurde eine Abteilung des 93. halb Afrikas, fo daß man in Rom noch immer Gros verblieb die turko»arabifche Armee in de» Regiments, die den Auftrag erhalten hatte, damit zauderte. Sehnsüchtig schaute man dort <;3uni gegen und Oasen Tchara»Schat hin aufzuklären, vom nach einer der Mächte Gegner b e n » A d i n, ihre Nortruppen aber beunruhig überrascht und trotz sofortiger Unter» aus. Gegner täglich ten den kam stützung durch Infanterie und Artillerie mit be>; ununterbrochen. Fast See Zur ist es während der sechsten Kriegs. größeren oder kleineren Vorposkngefech» eS zu deutenden Verlusten zum Nilckzug auf Hamid« Woche zu keinerlei Zusammenstößen zwischen den ten. Namentlich war es eine Feldbatterie, die genötigt. Die Vorpostenlinie der Gegnern gekommen. Die Italiener er» beiden türkische Flotte aus einer Mdi Mesri gegenüber liegenden ge streckte sich fortan auf dem linken, östlichen Flü» verblieb nach wie vor in den Dardanellen, gel von der ehemaligen Eingang deckten Stellung die italienischen Vorposten un Minen und Torpedoboote sichern. türkischen Batterie Ha» deren ausgesetzt belästigte und mitunter ihre Geschosse midie in westlicher Richtung längs der Meeres, Vereinzelte Kriegsschiffe italienische haben sich bis in die Stadt schleuderte. Alle Anstrengungen küste bis zu den der Karaman«" und im Acgäischen Meer und an der Südküste von der Italiener zuletzt eine am 8. November verlief dort südlich, quer durch die Oase über Kleinasien gezeigt, das Gros der Schlachtflotte ausgeführte größere Rekognoszierung g e g e Sidi. Mesri.Rekognoszierungen. liegt , sie Hofchlum n indessen noch immer an der nordafrika»!» unschädlich zu machen, erwiesen hs i c als erfolg» die am 8. November nach verschiedenen Seiten 'chen Küste. Im Noten Meer hat ein ita» los. Die Beunruhigungen dauerten fort. Der ausgeführt wurden, stellten überall im Vor» ienifcher Kreuzer den Hafen von Akaba be» strenge Vorpostendienst 'ostengelände ermüdete die durch die die Anwesenheit feindlicher Vor» Hoffen und ein dort befindliches türkisches Ka» vorausgegangenen Kämpfe mitgenomruppen fest und schwer zerstörten die Illusion von der nonenboot in den Grund gebohrt. Immerhin menen italienischen Truppen. Die Ankunft von lurch Seuchen und Zwistigkeiten demoralisier» erscheint Italiens Machtstellung auch in jenen Verstärkungen aus dem gegnerischen Mutterlande war ten Armee. Tatsächlich war nun» Gegenden ernstlich bedroht. Inwieweit ein Ge» bringend notwendig. Am 3. November wurden mehr auch bei dieser die Cholera ausgebrochen, rücht, das von Feindseligkeiten bevorstehenden Teile der dritten Division des Generals d e überdies wüteten die Pocken. Nicht besser stand Abessiniens gegen die Erythräische Kolonie in Tripolis ans Land geseht und es aber bei den Italienern. Typhus du n Cho» meldet, Glauben verdient, mag dahingestellt Chaurand sofort zur Ablösung der Vorposten dirigiert. lera forderten täglich unter den Truppen und bleiben. Tatsache ist, daß der Mullah, der alte Es waren zunächst die beiden Infanterie»Regi- !»er Zivilbevölkerung hunderte von Opfern, letz» Widersacher der Italiener im S u m a l i l a n d, menter 18 und 93. Sukzessive trafen weitere, lere litt bereits Mangel an Lebensmitteln. Die wieder zu den Waffen gegriffen hat. frische Einheiten ein, deren Kriegsbereitschaft Stimmung, namentlich unter den Mannschaften freilich zum Teil sehr zu wünschen übrig ließ. »er fchon länger im Felde stehenden ersten Di» Die Araber in Tripolis. Tripolis, 11. Nov. Die Sämtliche in und um Tripolis stehenden Truv» vision, war infolge der großen Verluste eine arabischen Chifs gedrückte. >;ien (l. und 3. Division) wurden zu einem und Notabeln richteten eine Depesche an den Armeekorps vereinigt, dessen Kommando Ge» An der mißlichen Lage des Expeditionskorps König von Italien, um ihm für die Annexion Frugoni, bisherige neral der lnderte die Promulgierung des Befehlshaber vom 4. >;u danken und ihn ihrer Treue zu versichern. >;es IX. Korps in Rom, übernahm. Eine vierte, November, das die Annexion vonDekrets Tripolitanien Schriftstücke, welche die Annexion betreffen, Ar die Kyrenaika bestimmte Division war um lnd der Kyrenaika als vollzogen erklärte, Siegeln nicht werden mit Unterschriften und bedeckt« diese Zeit in Italien in Bildung begriffen. (Ital. Quelle.) viel. Von den europäischen Mächten wurde es Eine am 4. November auf dem rechten war zur Kenntnis genommen, von der Türke: flügel der Vorposten Spanien italienischen in der Rich» aber mit einem scharfen Protest beantwortet. in Marokko. Frankreich null tung auf Gargaresch ausgeführte Rekognos» Die Presse aller Länder verurteilte einstimmig Paris, 11. Nov. G Mit derselben peinlichen zierung ergab, daß die Oase vom Überraschung, »en übereilten Schritt, was die gestern des Nervosität Gegner wie die eingebornen Kommission der nicht beseht und von der talienischen Volkes nur noch steigerte. Tatsäch» auswärtigen Angelegenheiten, nimmt Bevölkerung geräumt heute die war. Am nämlichen Tage ich befand sich Italien nunmehr in einer Kenntnis, Sack» davon entspann Presse Vorpost«nflügel daß sowohl dem Minigasse, sich auf dem linken aus der wieder herauszukommen nicht ster des Aeußern als seinem unmittelbarsten Sidi Okkupation Mesri und zwischen ein leb» ben leicht war. Die der neuen «Ko» Mitarbeiter die Feuergefecht, das Schara.Zauiet Vorkenntnisse zu Haftes sich am 5. »iaderholte. onie" beschränkte sich auf Tripolis und Homs Unterhandlungenunerläßlichsten mit Spanien fehlten, dis Beide Male ging der Angreifer unter dem n Tripolitanien die offenen Hafenplätze jetzt eingeleitet werden müssen. Weder de Sel» Schutze von Artillerie vor, den Verteidiger Zuara und Tadfchura waren durch die ves noch der Direktor der politischen Angelegen» unterstützten die schweren Geschütze der Kriegs» flotte lediglich bombardiert, nicht aber wußten, daß der friihere Minister Cruppi Die Beschaffenheit des Vorgeländes worden . und auf Bengasi, Derna und besetzt heiten Einspruch schiffe. gegen die Besehung voil Tobruk dreimal (Oase) auf dem östlichen Teil der italienischen der Kyrenaika. Ueberall stand der Gegner uf Vorpostenstellung und El Larrasch Ksar erhoben hatte. Die Ent» erlaubte den Arabern jeder« lcht vor den italienischen Linien. An die Auf. rüstung, die schon zeit, unbemerkt lebhaft genug in der Kom» heranzukommen und das Feuer ahme einer energischen Offensive konnte der mission zunl Ausdruck kam, wird noch scharfer auf kurze Distanz zu eröffnen. Die Verluste der Oberbefehlshaber General Caneva nicht denken. in der Presse aller Parteien ausgesprochen. Die aeläumt. ?. Dl« neu« gezählt Kriegsschauplatz« blieb afrikanischen sich wäh rend der ersten Novemberwoche ziemlich gleich Den italienischen Waffen gelang es woder ii Tripolitanien noch auf der Kyrenaika nennens werte Erfolge zu «ringen. Anderseits kam di die am türkische Offensive vor 26. Oktober ihren Höhepunkt erreicht hatte, zum Stehen. Mn auf den 8. November «-wartete de» Feuilleton. dlllf Die Resultate der sechsten (2. bis 8. November.) Die militärische Situation auf dem nord 7. Nov. Ml l^.»n3«u«. weil er nicht über die nötigen Mittel verfügte. So brach sich in Italien mehr und mehr di» beträchtlich. Da ent schloß sich General de Chauranb am 6. Novom Kriegswoche. jetzt Sonntag, 12. November 1911. IllWllz. »«»»»«»» 6.».» z»«.»»» 132. »«, »0.- lft.».«» MW dlelhl« »ild« ein Thomann» gerad« ungemein tllchllg« Leistungen, wie im anstoßen» eine» a n n d « Schwel,«» in München, Flitz der in so jungen Iah«« die Aufmerksamkeit auch l» Deutschland auf gezogen sich hat. N>;, dulsen un» diese» Doppelbesuch« au« MUnchen ««flicht!« freuen. den Saal «ich«« schließlich dies« schön« Selle im Oberlichtsaal genen yldolf zunächst (in München), di« vielzlg Vlbtllen Oßwald», behelligen Die zunächst «lne l!b« fünfzig Stitenllchliäle Nummern umfassend« Kollektion von Albelten de» Waadtland«» lllloi» Hugonnet. der un» schon von flNH« als ein trefflicher Künstl« bekannt ist und von dem bekanntlich el» feine» Blumenstück llinen Vin» zng <;n Sammlung gehalten uns«« hat. Gin wahrer Flllbeniubtl tünt un» von de» Wänden diese« Hngonnel t.uaeläumlen Saal« entgegen. E» folgen gegen siebzig uns«» Leon hall» Steiner, dem damit beiAauanlle Anlaß seine» 75. Gebnlt«. tage, Anerkennung für seinen auch heul« noch »astlosen Fleiß gezollt will». M, weitgereister Man» fühlt « un, beachtlich über die Grenzen unser» Lande» hinaus, fo daß wir an feine, Hand nicht Verg. nur in der Hebren Oebirglnatur und in lieblichen talclll der Schweiz un» «gehen, sondern auch unter i'pplncn Palme» wandeln. Leonhatd Steiner» Land« die Kleine Chronik. Verlln. Winterausstellung W. Die «sie der die Haupt, a » in oder Modellen, eine Gedächtnisausstellung, Hochbedeutlame serner Werke von Vttlin« Akademie der Künste bllnat Originalen g welle von V e Ludwig Knaus und Woldemar Friedlich«. Nu» der Musikwelt. In München bil» bei« sich ein au» namhaften Mus»«« zulammengeletz. te« Komitee, da» zu Veglnn de» neuen Iah«» elne Mottl-Gedenkfeler Nelneitrag glotzen Stil» veranstalten Grundstock zu «in« willz der soll den Felix MoM-Slivtndienttlslung bilden. Da dl«slan>; zSsilchen Provinzbühnen durchweg mit Unterbilanz «. beilen und lein Theater übe, «in« standesgemäße Truppe verfügt, traten letzter Tage in Pari» unter Burgermeister» Leygne dem Voisitz be» an» Toulouse «erlltter der Städte Lyon. Marseille. Rouen, Nänie» und LlUe zusammen,N«M. Toulouse. um über die Schaffun« einer glonen Wanberoper zu beraten : e» wulde beschlossen, zwei Truppen bilden, i« «<;»« zu für die große und für die komische Oper, die in diesen Städten abwechslungsweise Seilen von sechs Volstellun» gen «eben sollen : Chor nnl» Orchester sollen stabil blei. ben und von leder Stadt selbst gestellt wttden. Der Kapellmeister der Leipzig« Oper, Egon Pollak, erste wurde für Frankfurt verpflichtet und ttltt im H«l>;st Kapellmelsttlchef l9I2 al« an die Spitze de» Frankf,» ««ölleitungen ler Opetnhausc». vor einem der Pfeil« hat «knoll» .Weiblicher Torlo'. ein bedeutende» Slnlplors, seine Auf. schandmale«« besitzt bei un, stillung gefunden. talentvollen manch« Fr«undet «» steht Die Plaslil ist ubeldle» «piäsenlielt zu «wallen, daß sie g«n« diese Gelegenheit elegant« benützen oulch «min« «lenzen de» Dresdner» Wall« werden, um dem grellen Mal« lh«Sympa,hle i " l e " i o. Da« Nundlablnelt, durch da» man dl« kundzutun. Sammlung Tlne von Holzschnitten de, Dachauer» »« Mich»» Oberlichtsäle von, mittlern Hauptsaal au« «b e Wall« Klemm und «lne Anzahl trefflich« Arbeiten fchon jetzt V'l. wutde cin« «ichen Sammlung von Melallalbeiten von Fll. »tltha Vär lgNlich) in de« «Minen «»trossen, de. in bemerken«»«!,« ««den Umfassende «n d«r Ma'länder Scala für die Saison deren Mittelpunkt ble l9lli F«stvorst«llun' Neue Zürcher Zeitung vom 12.11.1911 gen Verdi, Geburtstag mid Rlch, Ehrung V«dl, soll der zur .Fallstllff« zur «nffilhruna. gelange», zur Wagnel.sseler der .Parsifal". In Vueno«»?»«» starb <;n bitterster Armut der einst so berühmte Geigenvlltuose V r l n » di» de Gala»; «In gebUrlig« Cuban«, zum hundertsten Wagner» bilden sollen; machte « tlfolssnlche Kunstreisen durch d'e ganz« Welt nnl» Vessy zahlreicher Oldmsbekorationen ; späte» kam « infolge sein«, leichtsinnigen Lebenswandel» gänzlich herunter und starb nun «m Annenhause. Die UllluffNhlung von Gustav Mahler» von der Vrde- in Münch«« willde auf den 19. und 20. November festgesetzt : die Aufwühlung leitet dc« Freund Madlen, der Wiener Hofkapellmeister Vruuo Walter. Vom 20. November bi» 5. Dezember finden im Haag, dargestellt von Mitglied«« der Münchner, Wiener und Dlesbner Hofbühne, Festa nfführnn» gen Richard Straußscher Werk« statt mit .Salon,«". .Elektra" dem »Rolenlaval»«' : die von Plof. Fuchs in München inszenierten Vorstellungen werden Komponisten dirigiert. Als «st« sämtlich vam selbst VNHne in Deutschland brachte da, Hamburger Ope» war lm ,Li«i Fall, «tlenlheater Leo neue» Wert »Die Sl«n«" zui Aufführung t der Dnlakter wurde mit einmütigem Velfall aufgenommen. Dl« im Vorjahr« in Pari» und «lNssll mit stallen» Erfolge ««ebene Oper .Vlau» balt «nd Nrladne" von Paul D u k a » wuld« auch fllr dl« deutsche VNHne bearoeltet und gelangt in der Spielzelt am zweiten Hälfte dies« Flanlfnitcr Opern« «l!sfl.hll,ng. ha«!« zur «rsten In Gegenwart de» Nönigspaa«» wurde in der neue, 600 Plätze zählend« Fest, »nd Konzeltfaal de, lgl. Kons«l» vatorium» eingeweiht. Stuttgart
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