März 2017 - Schauspielhaus Bochum

MÄRZ
2017
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM
WIR LÜGEN,
SO WENIG
WIR KÖNNEN.
PREMIERE
ARC DE TRIOMPHE
PREMIERE
ROMEO UND JULIA
nach dem Roman von
von William Shakespeare
Erich Maria Remarque
in einer Theaterfassung
in einer Theaterfassung von
und Übersetzung von
Stefan Wipplinger und Fabian
Marius von Mayenburg
Wir
sind im Krieg. Aber gegen wen? Wo ist Feindesland, wo Heimat?
Gerhardt
mussDoppelabend
sich Romeo, aus
der
Was verteidigen wir, und zu welchem Warum
Preis? Innur
einem
„In welchem
Jahrhundert
möchten
Sohn wir
des unterschiedliche
Hauses Montague,Facetauszwei
aktuellen
Theaterstücken
beleuchten
Sie leben,
wenn Sie esFrage.
sich aussugerechnet in Julia verlieben – in
ten
einer drängenden
chen könnten? / In diesem. Sonst
die Tochter des Hauses Capulet,
wäre ich ja tot. / Wirklich? / Es ist
mit dem die Montagues schon seit
das lausigste, blutigste, korrupteste,
Jahren in erbitterter Fehde liegen?
farbloseste, feigste und dreckigste
Vielleicht lässt ja gerade der Reiz des
soweit. Aber trotzdem.“ Im nächtVerbotenen die beiden Teenager in
lichen Paris begegnet der deutsche
Arzt Ravic der Schauspielerin Joan.
ter Lorenzo – immer für ein kleines
Zwischen ihnen entspinnt sich
Experiment zu haben – vollzieht
eine Amour fou am Vorabend des
die heimliche Trauung. Dem Glück
zweiten Weltkrieges. Sie lieben sich
steht nichts mehr im Wege. Doch
leidenschaftlich, sie leben intennach nur einer heißen Nacht geht
siv, denn sie wissen nicht, wie viel
alles schief: Romeo tötet im Duell JuZeit ihnen noch bleibt. Ravic ist aus
Julias resolute Mutter betreibt mit
und in Paris untergetaucht. Um sich
Hochdruck die Heirat ihrer Tochter
mit einem Nebenbuhler. Es bleibt
ren, übernimmt er die schwierigsten
nur Flucht. Oder Tod. Oder beides?
Operationen für andere Ärzte. Drei
Marius von Mayenburg erzählt
Jahre lang geht alles gut, doch dann
Shakespeares berühmte Tragödie als
entdeckt Ravic in einer MenschenGeschichte der Faszination von Liemenge den Gestapo-Agenten Haake,
be und Tod. Die Unerbittlichkeit der
der ihn folterte und seine Geliebte
Fehde erhält sinnliche Gestalt in der
Sybil tötete. Auf der Suche nach ihm
„Friedensmauer“ von Stéphane Lailäuft er durch das nächtliche Paris,
mé. Dabei müssen auch Sie sich als
um Rache zu üben. Als dann auch
Zuschauer entscheiden: Auf welcher
noch Kate, die seine erste Patientin
Seite stehen Sie? Wollen Sie die Vorin Paris war, wieder auftaucht, bleibt
stellung als Capulet oder Montague
nichts, wie es war. Nach „Im Westen
erleben?
nichts Neues“ wurde dieser Roman
Regie: Marius von Mayenburg / Bühne:
über einen deutschen Flüchtling in
Stéphane Laimé / Kostüme: Miriam
Paris Erich Maria Remarques zweiter
Marto / Musik: Matthias Grübel /
literarischer Welterfolg.
Video: Sebastien Dupouey /
Regie: Fabian Gerhardt / Bühne:
Christian Wiehle / Kostüme: Laura
Kirst / Musik: Michael Emanuel Bauer /
Dramaturgie: Annelie Mattheis
Mit: Günter Alt, Matthias Eberle, Jürgen
Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika
Nickl, Kristina Peters, Bernd Rademacher,
Simin Soraya
Premiere am 10. März
in den Kammerspielen
Die nächsten Vorstellungen:
17., 20. & 29. März
Tipp: Matinee am 5. März
im Tanas, Eintritt frei
Dramaturgie: Alexander Leiffheidt
Mit: Jakob Benkhofer, Torsten Flassig,
Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Matthias
Redlhammer, Fridolin Sandmeyer,
Michael Schütz
Premiere am 11. März
im Schauspielhaus
Die nächsten Vorstellungen:
17. & 29. März, 2. April
Titel aus „Arc de Triomphe“ nach dem
Roman von Erich Maria Remarque
PREMIERE
DER KÖNIG
OHNE REICH
von Marcel Cremer
Die Krone ist ihm geblieben. Ohne
diese ließe sich sicherlich vorübergehend regieren, nicht aber ohne Bett,
Schlafzimmer, Thron, ohne Schloss,
Bedienstete und Volk, so ganz ohne
Königreich also. Genau das aber ist
weg. Doch der Wind steht gut und
so macht sich der König auf die
Suche nach seinen Besitztümern.
Mit einem Lied auf den Lippen fällt
vieles leichter, nur, dass ihm ein solches auch plötzlich fehlt. Es gilt also
nicht nur den Hofstaat wiederzu ! eigentlich? Ein Peer Gynt oder ein
Don Quijote, eine Alice oder doch
ein König Lear? Ist er vielleicht verrückt? Etwa ein starrsinniger Alter?
Ein Visionär? Oder gar ein Dummkopf, der nicht wahrhaben will, dass
Macht und Königreich und das Leben selbst einmal zu Ende gehen?
Sandra Anklam verfolgt einen außergewöhnlichen theatralen Ansatz
an der Schnittstelle von Kunst und
Heilung: Patienten und Mitarbeitende der Klinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums
Bochum stehen gemeinsam auf der
Bühne.
Regie: Sandra Anklam / Ärztliche
Leitung: Vera Makulla / Bewegungstraining & Mitarbeit: Ruth Hengel /
Bühne: Christina Querfurth, Angela
Weyer / Kostüme: Janina Holle, Hannah
Trakowski
Es spielen: 13 Patienten und Mitarbeiter
der Klinik für Psychiatrie, Psychothearaphie und Präventivmedizin des LWLUniversitätsklinikums Bochum
Premiere am 22. März im
Theater Unten
Die nächsten Vorstellungen:
24. & 28. März
In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum
DER VORVERKAUF
V
LÄUFT! K
KARTEN: 0234 / 33 33 55 55
WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE
TANZ BOCHUM,
TANZ!
24.3.-13.4.2017 in den
n
Kammerspielen und der ZECHE1
Das Schauspielhaus Bochum ging
eine ungewöhnliche Partnerschaft
ein: Das Tanzensemble Renegade
aus Herne fand einen festen Platz
im Spielplan des Theaters. Vor sieben
Jahren startete das Programm „Renegade in Residence“ und seitdem begeistern die urbanen Tänzer*innen
das Bochumer Publikum wie auch
die internationale Tanzszene. Sie
feierten große Erfolge in den Kam " #
Malou Airaudo, Susanne Linke, Julio
César Iglesias Ungo, Samir Akika und
Neco Çelik.
Seit 2015 ist Renegade verantwortlich für das Programm in der ZECHE1. Als Zentrum für Urbane
Kunst steht die ZECHE1 vielen
Tanz- und Performanceprojekten
zur Verfügung. Mit ihren eigenen
$% neues Kapitel in der Tanzgeschichte
Bochums auf. In einem spannenden
Mix aus modernen und urbanen
Stilen entwickelt das Ensemble zeitgenössischen Tanz, der Grenzen zwischen den Kulturen überwindet. Ein
Beispiel für die grenzüberwindende
Kraft der urbanen Kunst zeigt sich
in der Premiere „RAP-sody“ (24.3.):
In der urbanen Odyssee erzählen
Rapper und Neu-Bochumer Geschichten von Heimatlosigkeit und
den modernen Irrfahrten auf den
Straßen Europas.
In dem Festival TANZ BOCHUM,
TANZ! schauen wir zurück auf
wichtige Stationen der Arbeit und
zeigen noch einmal eine Auswahl
$ ' wir fragen auch nach den Perspektiven des Tanzes in Bochum. Was
kann urbaner Tanz bewegen und
wie verändert sich die kulturelle
Szene in der Stadt?
Alle Veranstaltungen und Termine des
Flyer oder unter: www.zecheeins.de,
www.schauspielhausbochum.de
ZUM LETZTEN MAL
DAS SAM
D
MS – EINE WOCHE
W
VOLLER SAMSTAGE
V
T
Kinder- und Familienstück von
Paul Maar ab 5 Jahren
Wenn am Sonntag die Sonne scheint,
am Montag Herr Mon zu Besuch
kommt, am Dienstag Dienst und am
Mittwoch die Mitte der Woche ist, es
am Donnerstag donnert und am Freitag frei ist, dann kommt am Samstag
das Sams. Den schüchternen Herrn
Taschenbier wählt sich das Sams zu
seinem Papa und stellt seine Welt
auf den Kopf. „Der rüsselnasige Rotschopf begeistert kleinere und größere
Zuschauer gleichermaßen.“ (WAZ)
12. März, Schauspielhaus
WIEDER IM SPIELPLAN
DER KIRSCHGARTEN
T
von Anton Tschechow
Der Kirschgarten steht in voller Blüte,
als die Gutsherrin Ranjewskaja nach
langer Abwesenheit zurückkehrt. Doch
das Gut ist hoch verschuldet. Hat Lopachin, der Kaufmann, eine Lösung
für die Finanzmisere? 1904 brachte
Tschechow diese leise Komödie um
eine nostalgische Gutsbesitzerin und
eine Familie, die nicht loslassen will,
auf die Bühne. Tamás Ascher, der zu
den bekanntesten Theatermachern
Ungarns zählt, zeichnet in seiner Inszenierung die sensible Balance einer
Familie, die sich aufmachen muss in
ein neues Leben. „Starkes Ensemble,
starkes Bühnenbild.“ (WAZ)
24. März, Schauspielhaus
LAMPEDUS
USA
von Anders Lustgarten
; $ ' rung Überlebende und Leichen aus
dem Wasser. Denise treibt für eine
;$ + nichts gemeinsam. Und doch verbindet sie etwas: Sie stehen an vorderster
Front, an dem Punkt, an dem aus Politik harte Realität wird. Wer die Arr
beit verliert und mit den Raten in den
Rückstand gerät, wer den Halt verliert
und über die Reling rutscht, wird ihr
Kunde. Bis in beiden Leben etwas Außergewöhnliches geschieht. „Ein emotional ergreifender [...] Abend über
Hoffnung und Selbstermächtigung.“
(Deutschlandradio Kultur)
30. März, Kammerspiele
MEPHISTO
T
nach dem Roman von Klaus Mann
Der Aufstieg eines Schauspielers
vom Provinzdarsteller über das Engagement am Staatstheater in Berlin
bis zum Intendantenposten in einer
Zeit des Erstarkens der nationalsozialistischen Bewegung. Seine Paraderolle wird der Mephisto aus Goethes
<= > @ X $
Verführungskunst des Schauspielers
und zugleich Symbol seines Pakts mit
der Macht, dem er seine glanzvolle
Karriere verdankt. Er verleugnet seine
früheren revolutionären Anwandlungen und nimmt für sich in Anspruch, „nur ein ganz gewöhnlicher
Schauspieler“ zu sein.
14. & 25. März, Schauspielhaus
WEITERHIN IM REPERTOIRE
A TRIBU
T
T TO
TE
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JOHNNY CASH
Eine musikalische Spurensuche
Johnny Cash war ein Mann der Widersprüche: erfolgreicher Musiker,
Mann der Religion, tablettensüchtiger Raufbold, Bewahrer amerikanischer Traditionen und schließlich
Y \ ^ Doch nur wenige Helden der Musikgeschichte vereinen diese Widersprüche dermaßen zwanglos. Er
vermied in seinen Liedern die Gemeinplätze seines Genres, spielte
im Weißen Haus keine gefälligen
Patrioten-Nummern und besang im
Folsom Prison keine heile Welt.
21. März, Schauspielhaus
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIF
T FTER
von Max Frisch
Gottlieb Biedermann und seine Frau
Babette sind wirkliche Gutbürger.
Bieten sie doch dem arbeits- und
wohnungslosen Ringer Schmitz Obdach. Selbst als sich ein ungutes Gefühl einschleichen will, bleiben die
+ " ; $
auch für Schmitz’ Freund Eisenring
eine Bleibe. Abwegig, dass die neuen,
so verständnisvollen Mitbewohner
etwas mit den jüngsten Bränden zu
tun haben. Und Benzin und Holzwolle, gleichwohl sie so gut zündeln,
kann schließlich jeder gut gebrauchen, der doch deshalb nicht gleich
ein Brandstifter ist!
2., 16. & 19. März, Schauspielhaus
BOCHUM
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit
Liedern von Herbert Grönemeyer
Nach vielen Jahrzehnten schließt die
Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste
gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und
Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur
begossen haben, wollen noch ein Glas
trinken. Also spendiert Lotte, die Frau
hinter der Theke, eine letzte Runde
und stellt dreißig Schnäpse auf den
Tresen. Und dann wird gesungen: die
schönsten und bekanntesten, aber
auch fast vergessene Lieder von Herr
bert Grönemeyer.
3. März, Schauspielhaus
DER BESUCH
DER ALTEN
T
DAME
von Friedrich Dürrenmatt
Der Stadt mangelt es an Geld, Glanz
und Motivation. Da kündigt sich im
Besuch einer einstigen Mitbürgerin Abhilfe an: Claire Zachanassian
(Mechthild Großmann) hat es zu
unermesslichem Reichtum gebracht.
Arm, gedemütigt und schwanger von
einem Mann, der sie und das Kind
verleugnete, verließ sie vor rund vierr
zig Jahren die Stadt. Jetzt bietet sie eine
Milliarde, wenn jemand den ehemaligen Geliebten tötet. „Straff und unterhaltsam [inszeniert] als passende
Parabel auf die Gegenwart.“ (WDR 5)
1. April, Schauspielhaus
DER KON
K
T
TRABA
SS
von Patrick Süskind
Mit dem furiosen Monolog eines Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind,
der mit „Das Parfum“ weltberühmt
wurde, seinen einzigen Theatertext:
Allein in seinem Musikzimmer sin $ 7 chesterbeamter über sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor allem über
sein Leben mit dem größten aller
Streichinstrumente. „Wie Roland Riebeling, dieser Vollblut-Mime, bis in
die Fingerspitzen jeden Moment präsent ist, [...] ist große Kunst.“ (WAZ)
9. März, Theater Unten
DER STEPPENWOLF
T
Musiktheater nach dem Roman
von Hermann Hesse
Harry Haller leidet an der von Umbruch, Orientierungslosigkeit und
kleinbürgerlicher Angst getriebenen
Zeit, die sich einen neuen Krieg geradezu herbeizusehnen scheint. Da be-
gegnet er der lebenslustigen Hermine
und bekommt durch sie Zutritt zu
einer gänzlich anderen Gesellschaft.
Hier lernt er zu tanzen und zu lieben
– und erhält den ersehnten Einlass in
das „Magische Theater“. Paul Koek
entwickelte gemeinsam mit dem niederländischen Elektrosound- und Video-Künstler Eboman eine Musiktheateradaption des berühmten Romans
von Hermann Hesse.
11., 12. & 16. März, 2. April,
Kammerspiele
DER ZERBROCHNE KRUG
von Heinrich von Kleist
Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe
beschuldigt Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Der gibt jedoch
zu Protokoll, dass ein Fremder in das
Haus eingebrochen sei. Er wittert
einen Betrug und beschuldigt seine Verlobte, ihn zu hintergehen. Eve
schweigt zu den Vorwürfen. Auch
Dorfrichter Adam ist wenig bemüht,
Licht ins Dunkel zu bringen. „Mit
,Tatort‘-Kommissar Dietmar Bär hat
Intendant Weber den perfekten Schauspieler für die Rolle des Adam gefunden.“ (Ruhr Nachrichten)
19. März, Kammerspiele
DIE SCHUTZT
BEFOHLENEN / APPENDIX / CODA / EPILOG
AUF DEM BODEN
von Elfriede Jelinek
Sie scheuen keine Mühen, riskieren ihr
Leben und zahlen horrende Beträge an
ihre Schlepper. Sie suchen Schutz vor
Krieg und Terror, vor Armut und Perr
spektivlosigkeit. Hermann SchmidtRahmer widmet sich der Frage, wie
lange es einer Gesellschaft gelingt, ihre
Offenheit und Liberalität zu erhalten,
angesichts von Millionen von Flüchtlingen, die sich auf den Weg in die
reichen Länder des Westens gemacht
haben. „Lustvolles Diskurstheater mit
vielen ironischen Überzeichnungen
und leidenschaftlichen Schauspielern.“ (Die deutsche Bühne)
14. März, Kammerspiele
DIE UN
UNSICHTBARE
T
HAND / AM BODEN
von Ayad Akhtar / George Brant
Wir sind im Krieg. Aber gegen wen?
Wo ist Feindesland, wo Heimat? In
einem Doppelabend aus zwei aktuellen Theaterstücken beleuchten wir
unterschiedliche Facetten dieser drängenden Fragen. Die unsichtbare
Hand: Verzweifelt schlägt ein Banker den Islamisten, die ihn entführt
haben, einen wahnwitzigen Deal vor.
Im Gewand eines Politthrillers untersucht der Pulitzer-Preisträger Ayad
Akhtar das Verhältnis von Markt und
Moral, Religion und Ideologie, Terror und Freiheitskampf. Am Boden:
Eine junge US-Pilotin berichtet, wie
sie das Cockpit ihres Kampfjets gegen den Steuerknüppel einer Drohne
eintauschen muss. George Brants genau recherchierter Monolog erzählt
davon, wie das ferngesteuerte Töten
die Grenze zwischen Alltag und Krieg
einstürzen lässt.
18. & 26. März, Kammerspiele
HOMO EMPATHICU
T
US
DIE VERWANDLUNG
V
MANCHMAL HAT
M
DIE LIEBE REGIERT
UND MANCHMAL
EINFACH NIEMAND
nach Franz Kafka
„Man muss ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel“, hat Franz
Kafka von sich gefordert. Seine berühmte Novelle erforscht das Dunkle
im Prozess einer radikalen Verweigerung, behauptet einen Alptraum als
Realität. Zugleich hat sie aber auch komödiantische Züge. In Jan-Christoph
Gockels Arbeit treffen die Puppen
von Michael Pietsch auf reale Schauspieler. Kafkas Sprache verwebt sich
mit Filmassoziationen, Slapstick und
Puppenspiel. „Dieser sehenswerte
Abend vereint humoreske Momente
mit verspielter Melancholie. Der Re + 6 Text, die beim Zuschauer unerwartete
Gedanken freisetzen. Großer Beifall.“
(Westfälischer Anzeiger)
22. März, Kammerspiele
F
FINNI
SCH
von Martin Heckmanns
Er hat sie schon einmal gesehen, die
Postbotin, in einem Altenheim. Dort
brachte sie jemandem ein Päckchen
und hat auf bezaubernde Weise gelächelt. Er wünscht sich, von ihr auch
so angelächelt zu werden. Und deshalb hat er sich ein Paket geschickt.
Bald, ganz bald wird sie da sein und es
ihm bringen. Sie wird vor seiner Tür
stehen, klingeln, das Paket übergeben
– und dann? Es ist höchste Zeit diese
erste, alles entscheidende Begegnung
zu üben, denn auf den ersten Eindruck kommt es an. Sie könnte einen
Neuanfang bedeuten, der alles in ein
anderes Licht rückt.
13., 23. & 31. März, Theater Unten
von Rebekka Kricheldorf
Stellen wir uns eine Welt vor, in der
Diskriminierung undenkbar ist, das
Geschlecht Privatsache und der Tod
Gelegenheit, kleineren Lebewesen
als Nahrung zu dienen. Diese Gesellschaft ist geprägt von unbedingter
Harmonie und zwanghafter Selbstoptimierung. Denn eine bessere Welt
erfordert einen besseren Menschen:
einen Homo Empathicus. „Der
Mensch ist ein Kuscheltier“, heißt es
hier. Aber stimmt das? Kann friedliches Zusammenleben gelingen? Elf
Schauspielstudierende der Folkwang
Universität der Künste gehen dieser
Frage nach.
10., 12. & 29. März, Theater Unten
von Laura Naumann
Cleo verlässt Johanna, um auf Rhodos
ihren unbekannten Vater zu suchen.
Dort vertreibt sie sich die Zeit mit dem
Animateur und Gelegenheits-Gigolo
Mathias. Zu Mathias’ Kundinnen
zählt auch Pia, deren Mann Tom ganz
in seine Glücks-App vernarrt ist. Mathias’ Vater Heinz heiratet seine Interr
netbekanntschaft Alina. An einer lose
gefügten Gruppe von Menschen konjugiert Laura Naumann die wichtige
Frage durch: Was ist Glück? „Laura
Naumann stellt ernste Fragen, die von
dem Ensemble mit Leichtigkeit und
Spielfreude auf die Bühne gebracht
werden.“ (Ruhr Nachrichten)
4. & 31. März, Kammerspiele
MONTY PYTHON
T
’S
SPAMALOT
Ein Musical basierend auf dem
Film „Die Ritter der Kokosnuss“
Die Artussage als Musical, skurril
und schwarz interpretiert von Monty
Python: Patsy, der Kokosnüsse aneinanderschlagend König Artus’ Pferd
und Diener mimt, durchreitet mit
seinem Herrn das England des Jahres
923. König Artus tritt an, das geteilte
Land zu einen. Nun beginnt das große
Abenteuer und dann heißt es: „Always
look on the bright side of life“. „Die
Bochumer Aufführung bietet alles,
was ein Monty-Python-Fan sich nur
wünschen kann.“ (WDR 4)
15. & 30. März, Schauspielhaus
TARTUFFE
von Molière
Wie kann es sein, dass so einer so weit
kommt? Er lügt und betrügt und doch
hat er eine solche Anziehungskraft auf
den reichen und mächtigen Bürger
Orgon, dass dieser Tartuffe für einen
heiligen Mann hält. Auch wenn er für
den Rest der Familie nichts weiter ist
als ein Hochstapler, voller Lüsternheit und Gier. Doch niemand schafft
es, sich Tartuffe zu widersetzen. „Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer
zieht alle Register der Komik, und die
Schauspieler ziehen bravourös mit.“
(Deutschlandfunk)
5. März, Schauspielhaus
VATER
T
von Florian Zeller
André hat Löcher im Gedächtnis, aber
seine Tochter Anne darf nichts davon
erfahren. Der Autor Florian Zeller
beschreibt Andrés demenzbedingten
Verlust der Orientierung in der Welt
ebenso wie die Zunahme seiner Erinnerungslücken. Zeller versinnlicht
einerseits die Wahrnehmung des Erkrankten und stellt andererseits die
Frage nach der Verantwortung der
Generationen. „Der Umgang mit
Demenz [...] gehört für immer mehr
Menschen zum Alltag. In den gesellschaftlichen Diskurs hat sich die
Krankheit tief eingeschrieben. Florian
Zellers ‚Vater‘ berührt und stößt Diskussionen an.“ (Ruhr Nachrichten)
13. März, Kammerspiele
VERBRECHEN
UND STRAFE
T
nach dem Roman von
Fjodor M. Dostojewski
Der Jurastudent Rodion Romanowitsch Raskolnikow glaubt, dass die
Natur oder die Geschichte einigen
g
Auserwählten ein Überlegenheitsrecht verliehen habe. Und um sich
zu beweisen, dass kein Gewissen und
keine Moral ihn in die Knie zwingen
können, tritt er den Selbstversuch an
und erschlägt eine alte Pfandleiherin
und ihre Schwester. Es soll der perr
fekte Mord werden und Raskolnikow
will ungestraft und frei von Gewissensbissen weiterleben. „Regisseur Jan
Klata brennt ein wahres Feuerwerk visueller Effekte ab und kann sich auf
ein großartiges Ensemble stützen.“
(Stadtspiegel)
4. März, Schauspielhaus
W SEN
WAI
von Dennis Kelly
Seit ihre Eltern starben, fühlt sich
Helen für ihren Bruder Liam verantwortlich. So auch, als er plötzlich
blutüberströmt im Zimmer steht: Er
hat auf der Straße einen Verletzten gefunden, doch konnte ihm nicht helfen. Helen ist von der Unschuld ihres
Bruders überzeugt. Ihr Mann Danny aber ist zunehmend irritiert von
Liams widersprüchlichen Aussagen.
Die Erwartungen seiner Frau auf der
einen Seite und seine eigenen moralischen Prinzipien auf der anderen
stellen ihn vor eine schwere Entscheidung. „Großes Theater im kleinen
Theater Unten!“ (WAZ)
25. März, Theater Unten
W K
WEE
KEND IM PARADIE
P
S
von Franz Arnold und Ernst Bach
Regierungsrat Dittchen ist seit zwölf
Jahren nicht befördert worden. Als
er von einer skandalösen WeekendBewegung hört, wittert er seine
Chance. Er wird dem Treiben der Wochenendkavaliere und ihrer Sonntagsbräute ein Ende bereiten und
dadurch seine Vorgesetzten auf sich
aufmerksam machen. Im WeekendHotel trifft Dittchen auf vier tanzende „Bombay-Babes“, die Hotelband „Die Tiger von Eschnapur“ und
vor allem auf seine Kollegen aus dem
Ministerium samt Freundinnen.
Turbulenzen sind vorprogrammiert.
„Ausdauernder Beifall für einen
Abend mit Dauerbrenner-Potential.“
(Westfälischer Anzeiger)
18. März, Schauspielhaus
WUNS
N CHKINDER
K
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Marc, 19, hat vor kurzem sein Abi gemacht und beschäftigt sich seitdem
hauptsächlich mit Schlafen, Kiffen,
Fernsehen und Nichtstun. Selma,
auch 19, macht eine Ausbildung,
holt ihr Abitur nach, arbeitet in einer Kneipe und kümmert sich um
ihre psychisch labile Mutter. Dann
treffen Marc und Selma aufeinander. Selma wird schwanger – und
beide Leben geraten aus der Bahn.
„Unterhaltend, genau recherchiert,
mit vielschichtigen Rollen, die den
Schauspielern sichtbar eine Riesenfreude bereiten.“ (WDR 3)
5. März, Kammerspiele
JUNGES SCHAUSPIELHAUS
CO-STARRING
T
von Theo Fransz
Co wacht auf und alles ist anders. Sein
Körper scheint ihm nicht mehr zu gehören, nachdem die Pubertät über ihn
hereinbricht und er sich brutal von
seiner Kindheit verabschieden muss.
„Co-Starring“ bietet einen schonungslosen wie humorvollen Blick
auf die Welt der Pubertät und spricht
sehr direkt und mit bewusster Überhöhung Themen wie Selbstbefriedigung
und Suizid an, ohne dabei den päda$ _ <` # 6X { ihrer Deutlichkeit und Drastik Seltenheitswert hat.“ (Ruhr Nachrichten)
7. & 8. März, Theater Unten
D
DÄUMELINCHEN
Musikalisches Erzähltheater
nach Hans Christian Andersen
für Kinder ab 5 Jahren
Däumelinchen ist ein sehr kleines
Mädchen mit einem sehr großen Herzen, das in eine ihr unbekannte Welt
entführt wird. Doch ob gefangen im
Wasser bei den Kröten oder unter der
Erde bei Maus und Maulwurf – Däumelinchen begegnet allen Wesen mit
Respekt und Achtung. Das Märchen
ist eine bezaubernde Parabel darüber,
dass Gutes letzten Endes immer auch
Gutes bewirkt. „Die Schauspieler erzählen das Märchen ruhig, witzig und
voller Gefühl.“ (WDR KiRaKa)
18. März, Theater Unten
NALU UND DAS
N
POLYMEER
Ein Stück Musiktheater von
Martina van Boxen ab 8 Jahren
„Irgendwann in nicht allzu ferner
Zukunft, lebt auf einer Insel ein
Mädchen.“ Nalu ist ihr Name. Wenige tauchen so gut wie sie. Wer
aber tief tauchen kann, dem gelingt
{ ! X den. Denn davon ernähren sich die
Inselbewohner, daraus stellen sie
ihre Kleidung her, ja, daraus sind
sogar ihre Häuser gemacht. „Spiel
und Musik, Videoprojektionen und
erzählende Momente verschmelzen
zu einer fantastisch-fantasievollen
Aufführung, die keinen unberührt
lassen dürfte.“ (WAZ)
4., 19., 26. & 27. März,
Theater Unten
CLUB 3: TOT
T IST TO
T T!
ODER NICHT?
T
Mit 21 Spielern ab 16 Jahren
21 Spieler beschäftigten sich sechs Monate lang mit dem Thema Tod. Auf der
Bühne leihen sie ihre Stimmen einem
Menschen, der suizidale Gedanken hat
und erzählen so collagenhaft durch
ihn und seine unterschiedlichen Perr
sönlichkeitsmerkmale, verschiedene
Perspektiven auf das Thema.
1. & 6. März, Theater Unten
KINDERTHEA
T ATER DES MONATS
A :
F
FRÜHLING
SKI
K TZEL
T
Figuren-, Objekt- und Schauspiel,
ab 2 Jahren
Kennt ihr das Glöckchen im schneeweißen Röckchen? Es läutet den Frühling ein und weckt alles mit seinem
Klang! Auf dem Baum liegt nun kein
Schnee mehr. Aber es knackt und
knirscht, es wächst und sprießt und
kitzelt alles wach. Das Mausekind
erwacht aus dem Winterschlaf und
staunt nicht schlecht, was aus dem
Ding in seinem Blumentopf wächst.
Das Vogelnest ist nicht mehr leer. Und
was liegt da Buntes im Gras?
5. März, Theater Unten
FRED UND ANABEL
Für Kinder ab 3 Jahren nach dem
Bilderbuch von Lena Hesse
Fred und Anabel sind ein ungleiches
Paar: ein Kater und eine Graugans.
Den schönsten Sommer ihres Lebens
haben sie miteinander verbracht. Als
der Herbst kommt, muss Anabel in den
Süden aufbrechen. Doch irgendwann
endet auch der schlimmste Winter.
Martina van Boxen inszenierte die
Geschichte über Freundschaft, Sehnsucht und das Vergehen der Zeit als
Erzähltheater mit Puppen und Musik
für die kleinsten Zuschauer.
1. & 2. April, Theater Unten
ÜBER GOTT
UND DIE WEL
W T
Ein Tanz- und Theaterprojekt
Acht junge Erwachsene geben ihre
U GAST
ganz eigenen Antworten ZU
auf
die Frage:
„Sag, wie hast du’s eigentlich mit der
Religion?“. Mit Tanz als eigenständiger Sprache und unter Einbeziehung
$ | \ gen Erwachsenen Fragen zu Atheismus, Religion und Glauben.
2., 3., 15. & 27. März,
Theater Unten
SPEZIAL
SCHAUS
U PIELER
IM GESPRÄCH:
MATT
MA
THIA
AS REDLHAMMER
R
Der Freundeskreis Schauspielhaus
Bochum e.V. lädt ein
Freundeskreis-Vorsitzender Hajo Salmen ist diesmal im Gespräch mit
Schauspieler Matthias Redlhammer,
Preisträger des Bochumer Theaterpreises 2016.
16. März, Eve Bar
SPEEDTAL
T KING
K
Bochumerinnen und Bochumer
kommen zusammen
Sie tauschen sich fünf Minuten aus
und lernen sich kennen, danach wird
gewechselt. Schnell, ernsthaft oder
%$${ # ~$keiten, Sprachbarrieren zu überbrücken und Kontakte herzustellen.
17. März, Eve Bar
ZU GAST
STEFAN
T
SULKE
K
Der Typ von nebenan
Der Träumer, Geschichtenerzähler
und Sänger wird sein Publikum mit
einer faszinierend-lockeren Perforr
mance sowie einer enormen Bühnenpräsenz be- und verzaubern, und ein
einzigartiges musikalisches (Klein)Kunst-Ereignis à la Sulke kredenzen.
So sind große Evergreens, wie „Lotte“,
„Der Typ von nebenan“, „Uschi“, „Der
Mann aus Russland“, „Bist wunderr
bar“ u. v. a., ebenso zu hören wie spannende, funkelnagelneue Werke.
2. März, Kammerspiele
DIE F
FRAU WIRD
SCHÖNER MIT JEDEM
GLAS BIER
Ein satirischer „Truck Stop“Abend
Seit mehr als 40 Jahren verbreiten
Truck Stop jetzt schon die frohe Kunde von einer Welt, in der noch Ordnung herrscht. Wo Männer noch
echte Kerle sind. Und Frauen – naja,
eben Frauen. Fabian Gerhardt erklärt,
warum Truck Stop Recht haben. Und
trägt anschließend ihre Meisterwerke
vor, begleitet von Burkhard Niggemeier am Klavier.
3. März, Kammerspiele
TJA
J RIEMANN LIEST:
T
SOFIES WEL
W LT
Szenische Lesung mit musikalischen Einspielungen
In seinem Roman unternimmt
€ ^
6 ;{
die in eine Reihe mysteriöser Abenteuer verwickelt wird, einen Streifzug
durch die Geschichte der Philosophie
von den Vorsokratikern bis zum Existenzialismus des 20. Jahrhunderts.
Katja Riemann gibt den Gedanken
\% ; steriösem Briefpartner ihre Stimme.
10. März, Schauspielhaus
AMERICAN DRAMA GROUP:
THE TAMING
OF T
THE SHREW
von William Shakespeare
„And kiss me, Kate, we will be marr
ried o'Sunday“, heißt es in Shakespeares wohl beliebtester Komödie.
Die American Drama Group und das
TNT theatre zeigen die Geschichte des
biestigen Petruchio, der versucht, die
wilde Schönheit Kate zu zähmen und
hierbei nicht nur ihre Hand, sondern
auch einen Teil des Goldes ihres einfältigen Vaters beansprucht.
22. & 23. März, Schauspielhaus,
in englischer Sprache
CLAUS
U PEYMANN LIEST
aus „Mord und Totschlag“
Das Buch „Mord und Totschlag“ versammelt (fast) alles, was Peymann
gesagt und gemacht hat: Predigten,
Polemiken, Theatersiege, Theaterniederlagen, Triumphe und Flops.
Hermann Beil, Jutta Ferbers und
Claus Peymann stellen dieses Buch
gemeinsam vor: Es werden u. a. Texte
gelesen, Fotos und Filmausschnitte
gezeigt und das berühmt-berüchtigte
ZEIT-Interview gespielt.
27. März, Kammerspiele
SONGS & LYRICS
C BY ...
Konzert und Talk
Im März gibt es das „Songs & Lyrics“Straßenmusiker-Spezial! Zu Konzert
und Talk sind diesmal zwei Musiker
zu Gast, die aus unterschiedlichen
Gründen auf der Straße musizieren:
Duncan Fulton, der wohl bekannteste Straßenmusiker NRWs und Viviane Stern, die die Fußgängerzonen
nutzt, um sich bekannt zu machen.
30. März, Eve Bar
MÄRZ 2017
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM
SCHAUSPIELHAUS
VORVERKAUF LÄUFT!
KAMMERSPIELE & TANAS
MI
18:00 Uhr
1
DO
2
CLUB 3: TOT IST TOT! ODER NICHT?
Mit 21 Spielern ab 16 Jahren
Leitung: Lisa Hetzel
19:30 Uhr
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
ZU GAST 20:00 Uhr, 13,00-30,00 €
STEFAN
F
SULKE
Der Typ von nebenan
von Max Frisch
3
ZU GAST 20:00 Uhr, 15,00 € / erm. 10,00 €
19:30-22:30 Uhr
BOCHUM
U
4
SO
5
ÜBER GOTT UND DIE WELT
Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern
im Alter von 17 bis 26 Jahren
10:00-11:10 & 12:00-13:10 Uhr
DIE FRA
F U WIRD SCHÖNER
MIT JEDEM GLAS BIER
ÜBER GOTT UND DIE WELT
19:00-22:20 Uhr
19:30-21:20 Uhr
16:00-17:00 Uhr
VERBRECHEN UND STRAFE
F
MANCH
CHMAL HAT
H DIE LIEBE REGIERT
NALU UND D
DAS POLYMEER
Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen
UND MANCH
UN
CHMAL EINF
NFAC
CH NIEMAND
N
Ein Singspiel von Lutz Hübner
mit Liedern von Herbert Grönemeyer
R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni
Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter
Alt, Sarah Grunert, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Veronika
Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz, Oliver
Siegel, Jan-Sebastian Weichsel
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
SA
18:00-19:10 Uhr
KL: Martina van Boxen (R), Arthur Schopa (CH) /
B & V: Michael Habelitz / K: Esther van de Pas / M: Manuel Loos
R: Hasko Weber / B & K: Thilo Reuther // Mit: Matthias Eberle,
Jürgen Hartmann, Martin Horn, Veronika Nickl, Kristina Peters,
Daniel Stock, Luana Velis, Klaus Weiss
F
FR
THEATER UNTEN & EVE
T
V BAR
B
nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski
R: J ƒ+„†€ ‡ !6 {+ %~ Kleppek / M: Robert Piernikowski / V: Adrian Ganea / CH: Dominika Knapik // Mit: Roland Bayer, Bettina Engelhardt, Sarah
Grunert, Martin Horn, Ronny Miersch, Roland Riebeling, Jana
Schulz, Simin Soraya, Daniel Stock
17:00-18:40 Uhr
Ein satirischer „Truck Stop“-Abend mit Fabian Gerhardt,
Burkhard Niggemeier und Band
von Laura Naumann
R: Jan Gehler / B: Sabrina Rox / K: Ansgar Prüwer-LeMieux /
M: Sven Kaiser // Mit: Manfred Böll, Therese Dörr, Torsten Flassig,
Karolina Horster, Michael Kamp, Jana Lissovskaia, Veronika Nickl
11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Karten vorab an
der Theaterkasse erhältlich
TARTUFFE
F
MATINEE: ARC DE TRIOMPHE
von Molière
R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael
; $6‰; ! $ƒƒ~ †` {~ Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Raphaela Möst,
Kristina Peters, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Anke Zillich
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
Einblicke in die Produktion im Gespräch mit
dem künstlerischen Team
19:00-20:40 Uhr
WUNSCHKINDER
Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern
im Alter von 17 bis 26 Jahren
ab 8 Jahren
R: Martina van Boxen / B & K: Esther van de Pas / Projektionen:
Michael Habelitz / Spiel & Musik: Michael Habelitz, Manuel Loos,
Maria Trautmann
KINDERTHEATER DES MONATS 16:00 Uhr
F ÜHLINGSKITZ
FR
T EL
Figuren-, Objekt- und Schauspiel, ab 2 Jahren
Eine Produktion von TheaterFusion, Berlin
„Kindertheater des Monats“ wird gefördert vom Ministerium für
Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen und dem NRW KULTURsekretariat
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
WEITERE VORSTELLUNGEN, FÜR DIE SIE
JETZT SCHON KARTEN KAUFEN KÖNNEN:
MO
6
DI
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FR
10
SA
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SO
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R: Anselm Weber / B: Lydia Merkel / K: Irina Bartels / M: Thomas
Osterhoff // Mit: Damir Avdic, Maja Beckmann, Sarah Grunert,
Katharina Linder, Matthias Redlhammer, Annelore Sarbach
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
REPERTOIRE-VORSTELLUNGEN
MONTY PYTHON’S
S SPAMALOT
16.4. (19:00 Uhr), 30.4. (17:00 Uhr) und
24.5.2017 (19:30 Uhr), Schauspielhaus
Mit 21 Spielern ab 16 Jahren
18:00 Uhr
CLUB 3: TOT IST TOT! ODER NICHT?
DER BESUCH DER ALTEN DAME
10:00-11:00 & 18:00-19:00 Uhr
13.4. (19:30 Uhr) und 4.5.2017 (19:30 Uhr),
Schauspielhaus
von Theo Fransz
CO-STARRING
ZU GAST
MAX GOLDT LIEST:
MA
LIPPEN ABWISCHEN UND LÄCHELN
R: Martina van Boxen / B & K: Michael Habelitz / M: Manuel
Loos // Mit: Tim-Fabian Hoffmann, Manuel Loos
5.4.2017, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 14,00-19,00 €
CO-STARRING
10:00-11:00 Uhr
MATTHIAS
I S BR
RANDT & JENS
NS THOMAS:
LIFE
F – RAUMPA
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TROUILLE & MEMORY BOY
von Theo Fransz
19:30-21:10 Uhr
22.6.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 27,00-39,00 €
DER KONTRABASS
K
von Patrick Süskind
Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lindemann,
Berit Schog // Mit: Roland Riebeling
ZU GAST 20:00 Uhr, 16,00-33,00 €
KATJA RIEMANN LIEST:
SOFIES
F
WELT
Szenische Lesung mit musikalischen Ein
nspielungen
PREMIERE 19:30 Uhr, Premieren-Abo 1 & 2
PREMIERE 19:30 Uhr
ARC DE TRIOMPHE
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Regie: Fabian Gerhardt
anschließend öffentliche Premierenfeier
DER STEPPENWOLF
anschließend öffentliche Premierenfeier
R & Komposition: Paul Koek / B & K: Dorothee Curio /
M: Eboman (Jeroen Hofs) // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Jeroen Hofs, Michael Kamp, Marco Massafra, Raphaela
Möst, Roland Riebeling
16:00
0-18:00 Uhr
DAS SAMS –
D
EINE WOCHE VOLLER
R SAMSTAGE
Kinder- und Familienstück von P
Paul Maar ab 5 Jahren
R: Barbara Hauck / B: Mara Henni K
Klimek / K: Annika Träger /
M: Torsten Kindermann, Oliver Sieggel // Mit: Günter Alt, Jost
Grix, Tim-Fabian Hoffmann, Torsteen Kindermann, Anne
Leßmeister, Sabine Osthoff, Henrik
k Schubert, Oliver Siegel
HOMO EMPATH
T ICUS
U
von Rebekka Kricheldorf
R: Thomas Ladwig / B: Laila Rosato / K: Anita Könning // Mit:
Rocco Brück, Cynthia Cosima Erhardt, Denis Grafe, Jan Hille,
Lucas Janson, Mirjam Kuchinke, Rose Lohmann, Hanni Lorenz,
Elisa Reining, Marie-Paulina Schendel, Linus Schütz
In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste
19:30 Uhr
ROMEO UND JULIA
von William Shakespeare
Regie: Marius von Mayenburg
19:00 Uhr
Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse
17:00 Uhr
19:00 Uhr
DER STEPPENWOLF
HOMO EMPATH
T ICUS
U
Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse
von Rebekka Kricheldorf
MO
13
DI
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MI
15
19:30-21:00 Uhr
19:30-20:40 Uhr
VATER
F
FINNISC
H
R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann /
K: Lili Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Sarah Grunert, Nils
Kreutinger, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling,
Xenia Snagowski
R: Maren Watermann / B: Dorothea Lütke Wöstmann /
K: Frederike Marsha Coors / M: Volker Kamp, Maren Watermann
Mit: Dennis Herrmann / Musiker: Volker Kamp
von Florian Zeller
von Martin Heckmanns
Wieder im Spielplan! 19
9:30-23:10 Uhr
19:30-22:15 Uhr
MEPHISTO
DIE SCHUTZ
T BEFOHLENEN
N/
APPENDIX
I / CODA
D /
EPILOG AUF DEM BODEN
nach dem Roman von Kla
laus Mann
R: Daniela Löffner / B: Thilo
o Reuther / K: Katja Strohschneider /
M: Katharina Debus // Mit:: Günter Alt, Friederike Becht,
Juliane Fisch, Torsten Flassigg, Martin Horn, Raiko Küster,
Henrik Schubert, Michael Schütz,
S
Klaus Weiss, Anke Zillich
von Elfriede Jelinek
R: Hermann Schmidt-Rahmer
t-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael
; $6‰;
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$ƒ’†' ^ ƒƒ~ †~ Eberle,
erle, Jürgen
Jü
Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika Nickl,
Kristina Peters, Roland Riebeling, Xenia Snagowski
19:30-22:00 Uhr
ÜBER GOTT UND DIE WELT
T
MONTY PYTH
THON’S SPAMAL
LOT
Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern
im Alter von 17 bis 26 Jahren
Ein Musical basierend
nd auf dem Film „D
„Die Ritter der
Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du
Prez, Eric Idle / Deutsch
utsch von Da
Daniel Große Boymann
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias Cosler /
CH: Kati Farkas // Mit: Denn
Dennis Herrmann, Michael Kamp, Jan
Krauter, Nils Kreutinger,
nger, R
Ronny Miersch, Kira Primke, Matthias
Redlhammer, Daniel
el S
Stock / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias
Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski, Ralf
Neuhaus, Oliver Siegel, Jan Sebastian Weichsel / Ensemble:
Nivaldo Allves, Johannes Brüssau, Yoko El Edrisi, Yvonne Forster,
Milena Sophia Hagedorn, Johannes Kiesler, Jan-Werner Schäfer;
Franziska Lißmeier, Stefan Gregor Schmitz
DO
FOLGEN SIE UNS AUF
FACEBOOK
K UND TWITTER
www.facebook.com/schauspielhausbochum
www.twitter.com/theaterbochum
16
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
DER STEPPENWOLF
SCHA
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LER IM GESPRÄCH:
MATTH
T IAS REDLHAMMER
H
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FR
19:30 Uhr
19:30 Uhr, Freitags-Abo
ROMEO UN
U D JULIA
ARC DE TRIOMPHE
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17
SA
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SO
19
Musiktheater nach dem Roman von
on Hermann Hesse
von Max Frisch
Der Theaterpreisträger zu Gast beim Freundeskreis
Schauspielhaus Bochum e.V.
von William Shakespeare
ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt
it frei, Karten vorab
an der Theaterkasse erhältlich
SPEEDTALKING
nach dem Roman von Erich
h Maria Remarque
% Bochumerinnen und Bochumer
ochumer m
mit und ohne
Fluchthintergrund kommen zusa
zusammen
19:30-22:10 Uhr
19:30-22:20 Uhr
19
Wieder im Spie
pielplan! 16:00-17
7:00 Uhr
WEEKEND IM PARADIES
DIE
IE UNSICHTB
BARE HAN
H
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DÄUME
UMELINCHEN
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: To
obias Cosler /
CH: Paul Kribbe // Mit: Günter Alt, Matthias Eberlle, Juliane
Fisch/Maike Jüttendonk, Dennis Herrmann, Raiko
o Küster,
Raphaela Möst, Kristina Peters, Henrik Schubert, M
Michael Schütz,
Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Tobias Cosler
er, Volker Kamp,
Dinesh Mishra, Ralf Neuhaus / Ensemble: Victorria Maschuw,
Lisandra Bardél, Yvonne Forster, Milena-Sophia Hagedorn;
H
Franziska Lißmeier, Ramona Alessandra Schlenk
ker
AM BO
ODEN
11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang
5,00 €, Karten nur im Vorverkauf über die
ie Theaterkasse
19:00-20:40 Uhr
16:00-17:00 Uhr
DER ZERBROCHNE KRUG
NALU UND D
DAS POLYMEER
!"#!$ ! !
von Franz Arnold und Ernst Bach
THEATERFÜHRUNG AM SONNTAG
O
Blick hinter die Kulissen
von Aya
yad Akhtar
Musikalisches
alisches Erzähltheater na
nach
Hans
ans Christian Andersen für Kinder
K
ab 5 Jahren
von George Brant
R: Anselm Weber
er / B: Raimund Bauer / K: Irina Bartels /
M: Thomas Osterhoff / V: Bibi Abel // Mit: Omar El-Saeidi,
i,
Heiko Raulin, Matthias Redlhammer, Samuel Simon
(Die unsichtbare Hand); Sarah Grunert (Am Boden)
von Heinrich von Kleist
R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Teresa Grosser /
M: Thomas Osterhoff // Mit: Dietmar Bär, Sarah Grunert,
Nils Kreutinger, Katharina Linder, Marco Massafra, Matthias
Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Anke Zillich
19:00 Uhr
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Esther van de
Pas / M: Manuel Loos // Mit: Mich
hael Habelitz, Lea Kallmeier,
Manuel Loos
Ein Stück Musiktheater vo
on Martina van Boxen
ab 8 Jahren
von Max Frisch
MO
20
DI
21
ZU GAST 20:00 Uhr, 12,00-30,00 €
19:30 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
KAI
AI MAGNU
US STING & KONSORTEN:
TOD
D UNTER GURKEN
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ARC DE TRIOMPHE
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM UNTERWEGS
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
T
TART
UFFE
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Kabarett trifft
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Krimi!
Mit: Kai Mag
agnus Sting, Jochen Busse, Bastian Pastewka
und Henningg Venske
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im Theater Siegen am 21. & 22. März 2017
> 1
19:30-22:00 Uhr,
Volle Hütte – alle Plä
Plätze 10,00 €
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TRIBUTE TO
O JJOHNNY
Y CASH
Eine musikalische Spuren
ensuche
R: Arne Nobel / ML: Torsten
en Kindermann, Karsten Riedel /
B & K: Julia Ströder // Mit:
Mit Thomas Anzenhofer, Oliver Möller,
Karin Moog / Musiker
ker: Gregor Hengesbach, Torsten Kindermann,
Ingmar Kurenbach,
ch, Sven Nowocyn, Jan-Sebastian Weichsel
MI
22
DO
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F
FR
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AMERICAN DRAMA GROUP 19:30 Uhr, 22,00 € / erm. 13,50 €
T E TAMING
TH
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OF THE SHREW
von
n William
W
Shakespeare
Bearbeitung und Regie: Paul Stebbings
Be
Originalmusik von John Kenny / in engl. Sprache
25
DIE VERWANDLUNG
DER KÖNIG OHNE REICH
R: Jan-Christoph Gockel / B: Julia Kurzweg / K: Amit Epstein /
M: Matthias Grübel / Puppen: Michael Pietsch // Mit: Nils
Kreutinger, Katharina Linder, Michael Pietsch, Luana Velis,
Uwe Zerwer / anschließend Publikumsgespräch
In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum
nach Franz Kafka
AMERICAN DRAMA GROUP 10:00 Uhr, 22,00 € / erm. 13,50 €
F
FINNISC
H
von Martin
tin Heckmanns
von William Shakespeare
Shakespea / in engl. Sprache
Wieder im Spielplan
n! 19:30-22:30 Uhr
URAUFFÜHRUNG/PREMIERE
URAUFFÜHRUNG/P
/ REMIERE 20:00 Uhr
18:00 Uh
hr
DER KIRSCHGARTEN
GA
18,00 € / erm. 12,00 € oder Festivalpass
R: Tamás Ascher / B: Zso
olt Khell / K: Györgyi Szakács / M: Márton
Kovács // Mit: Therese D
Dörr, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch,
Torsten Flassig, Sarah G
Grunert, Jürgen Hartmann, Yousef Hasan,
Martin Horn, Raiko Kü
üster, Marco Massafra, Kristina Peters,
Roland Riebeling, Hein
ner Stadelmann, Atef Vogel
Urbane Odyssee
von Anton Tschechow
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!"#!$ ! !
19:00 Uhr, Vorplatz Schauspielhaus,
Eintritt frei
F ASHMOB
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mit den Urban-Art-AGs von acht
Bochumer Schulen und dem Jungen Pottporus
19:30 Uhr
nach dem Roman
man von Klaus Mann
DER KÖNIG OHNE REICH
RAP-SODY
von Ma
arcel Cremer
R: Neco Çelik / B: Robert Kaltenhäuser / RAP: 2Seiten, Meller, Killer Kong / Chor: Neu-Bochumer / Ltg. Chor: Anna-Lena Klapdor
Eine Produktion von Renegade/Pottporus
g
e.V. in Koproduktion
mit dem Schauspielhaus Bochum
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20:00 Uhr, 18,00 € / erm. 12,00 €
oder Festivalpass
19:0
00-20:40 Uhr
RAP-SODY
von
on Dennis Kelly
Urbane Odyssee
FESTIVALPASS!
MEPHISTO
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!"#!$ ! !
von Marcel Cremer
Regie: Sandra Anklam
19:30-20:40 Uhr
T E TAMING OF
TH
F THE SHREW
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PREMIERE 19:00 Uhr
19:30-21:10 Uhr
Mit dem Festivalpass in alle Vorstellungen
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WAISEN
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R: Leonard Beck / B: Amelie Neblich / K: Teresa Grosser /
M: Louisa Beck // Mit: Nils Kreutinger, Marco Massafra,
Minna Wündrich
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ZU GAST 20:00
00 Uhr, 29,00-41,00 €
26
BEL A B: SARTANA
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– NOCH WARM
UND SCH
CHON SAND DRAUF
feat. Peta Devlin, Stefan Kaminski und Smokestack
Lightnin’ – Ein Hörspiel in Concert nach dem Buch
von Synchronlegende Rainer Brandt
MO
17:00-19:50 Uhr
Uh
15:00-16:00 Uhr
DIE UNSI
SICHTBARE HAN
H
D
NALU UND D
DAS POLYMEER
von Ayad Akhtar
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von Geor
orge Brant
ZU GAST 20:00 Uhr, 18,00 / erm. 14,00 €
27
Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen
ab 8 Jahren
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US PEYMANN LIEST:
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MORD UND TOTSC
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HLAG
Mit dabei: Hermann Beil und Jutta Ferbers
9:30-10:30 Uhr
NALU UND D
DAS POLYMEER
Ein Stück Musiktheater von Martina van Box
oxen
ab 8 Jahren
19:00-20:10 Uhr
ÜBER GOTT UND DIE WE
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Ein Tanz- und Theaterprojektt m
mit acht Spielern
im Alter von 17 bis 26 Jahren
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18:00 Uhr
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DER KÖNIG
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REICH
von Marcell Cremer
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19:30 Uhr, Mittwochs-Abo
19:30 Uhr
19:00
9:00 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 8,00 €
ROMEO U
UND JULIA
ARC DE TRIOMPHE
HOMO EMPATH
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19:30-22:00 Uhr
Wieder im Spielplan! 19:30-21:00
:00 Uhr
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MONTY PYTH
T ON’S
’S SPAMA
SPAMALOT
LAMPEDUSA
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SONGS & LYRICS BY
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R: Olaf Kröck / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Janna Banning /
M: Frank Böhle // Mit: Juliane Fisch, Raiko Küster
In Zusammenarbeit mit boskop – das AKAFÖ Kulturbüro
von William Shakespeare
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter d
der
Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du
Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann
F
FR
von Anders Lustgarten
19:30-21:20 Uhr
31
von Rebekka Kricheldorf
ZU GAST 20:15 Uhr, Eve Bar, 5,00 €
Konzert und Talk: Straßenmusiker–Spezial
Zu Gast: Duncan Fulton & Viviane Stern
19:30-20:40 Uhr
MANCH
CHMAL HAT
H DIE LIEBE REGIERT
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FINNISC
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von Martin Heckmanns
UND MANCH
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von Laura Naumann / !# '( )! !$*#
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19:30-21:10 Uhr
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DER BESUCH DER ALTEN
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von Friedrich Dürrenmatt
R: Anselm Weber / B: Alex Harb / K: Irina Bartels / M: Oliver
Siegel / V: Bibi Abel // Mit: Günter Alt, Matthias Eberle, Jost Grix,
Mechthild Großmann, Sarah Grunert, Matthias Kelle, Nils Kreutinger, Marco Massafra, Kristina Peters, Matthias Redlhammer,
Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock, Klaus Weiss
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
17:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Karten
vorab an der Theaterkasse erhältlich
16:00-16:45 Uhr
T NZT BOCHUM
TAN
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Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren
nach dem Bilderbuch von Lena Hesse
Ein Gespräch über Chancen und Ziele des urbanen
Tanzes in Bochum u. a. mit Zekai Fenerci, Olaf Kröck,
Prof. Malou Airaudo und Holger Bergmann
Moderation: Sabine Reich
FRED U
UND ANABEL
R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Manuel Loos
URAUFFÜHRUNG/PREMIERE
URAUFFÜHRUNG/P
/ REMIERE 20:00 Uhr
18,00 € / erm. 12,00 € oder Festivalpass
ROBOZEE VS. SACRE
Ein urbaner Tänzer für, gegen und mit „Le Sacre du
">ƒ †
Eine Produktion von Renegade
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2
17:00 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2
17:00 Uhr
15:00-15:45 Uhr
ROMEO U
UND JULIA
DER STEPPENWOLF
FRED U
UND ANABEL
von William Shakespeare
Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse
Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren
nach dem Bilderbuch von Lena Hesse
7 Jahre Renegade in Residence, 24. März bis 13. April 2017 in den Kammerspielen und der ZECHE1
26.3., 19:00 Uhr, 28. & 29.3., 11:00 Uhr
2
27.3., 3.4. & 10.4., 19:00 Uhr
31.3., 19.30 Uhr
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BASMALA
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FREUND ODER FEIND
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MOVE
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STÜCK02
Workshop von Renegade für Bochum
Ein Tanzstück über Glauben und Misstrauen von Neco Çelik
R: Neco Çelik / CH: Milad Samim, Ibrahima Biaye, Said
Gamal, Sefa Erdik, Freddy Houndekindo
Eine Produktion von Renegade/Pottporus e.V.
30.3. (Premiere), 19:30 Uhr, 2.4., 19:00 Uhr
Tanztheater von und mit ENSAMPLE frei nach
dem Roman „Nichts“ von Janne Teller
KARTEN
Theaterkasse
Kassenfoyer im Schauspielhaus
Königsallee 15 / 44789 Bochum
[email protected]
Tel.: 0234 / 33 33 55 55
Fax: 0234 / 33 33 55 12
DI–FR
SA
10:00-18:00 Uhr
10:00-13:00 Uhr
An Feiertagen geschlossen
Kartenkauf über das Internet
www.schauspielhausbochum.de // Zahlung:
Kreditkarte, PayPal, Wahl-Abo-oder WertGutschein / Karten: „Print-at-Home“,
Abholung oder per Post
Abendkasse
Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf
Der Vorverkauf für die in diesem Spielplan
veröffentlichten Vorstellungen läuft.
Abo-Vorteil: Für Abonnenten halten wir für
jede Vorstellung ein exklusives Kartenkontingent zurück, auf das sie über die Theaterkasse zugreifen können. Wir halten dieses
Kontingent – solange Karten verfügbar
sind – bis einen Monat vor jeder Vorstellung
aufrecht. Danach öffnen wir es für den
freien Verkauf.
GRANDEUR MORTE
Ein neues Stück für die Zeche 1 von Ensemble Agbaza
Ch: Anouk Orignac und Freddy Houndekindo / Tänzer: Juliette
Adrover, Freddy Houndekindo, Anouk Orignac, Alice Thomas
ABOS
Abo-Büro
Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum
[email protected]
Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49
Fax: 0234 / 32 55 957
DI–FR
SA
10:00-18:00 Uhr
10:00-13:00 Uhr
An Feiertagen geschlossen
PREISE
Soweit im Spielplan nicht anders angegeben,
gelten folgende Preise:
Schauspielhaus & Kammerspiele
Sonntagabend bis Donnerstagabend:
30,50 / 23,50 / 15,00 / 11,00 €
erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 €
Freitagabend bis Sonntagnachmittag:
32,50 / 25,50 / 17,00 / 12,00 €
erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 €
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
12,50 / 11,50 / 10,00 / 9,00 € / erm. 6,00 €
Theater Unten
12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl)
„Co-Starring“
10,00 € / erm. 6,00 €
„Nalu und das Polymeer“,, „
„Däumelinchen“, „Fred & Anabel“, „Über Gott und
die Welt“, „Club 3“, „Kindertheater
des Monats“ , „Der König ohne Reich“
9,00 € / erm. 4,00 €
Zuschläge
Premieren: 5,00 € auf alle Karten und
Wahl-Abo-Gutscheine
Musikalische Produktionen: 2,00 €,
erm. 1,00 €, auf alle Karten,
Wahl-Abo-Gutscheine ausgenommen
Ermäßigung
Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler,
BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr),
Schwerbehinderte (ab 80 %) und Inhaber
eines Vergünstigungsausweises
Last-Minute-Tickets
7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der
Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze
Vormittagsvorstellungen
Für Gruppen nach vorheriger Anmeldung
an der Theaterkasse
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~]_€{" Kommt für nur 1,00 € so oft ihr wollt ins
Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz!
In Kooperation mit den AStAs der Ruhr-Universität
Bochum, der Hochschule Bochum, der Hochschule
für Gesundheit und der Evangelischen Hochschule
Rheinland-Westfalen-Lippe
KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 • WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE
Alle Informationen zu den Veranstaltungen und
Flyer oder online unter: www.zecheeins.de,
www.schauspielhausbochum.de
ADRESSEN
Schauspielhaus Bochum AöR
Königsallee 15 / 44789 Bochum,
\], Zentrum für Urbane Kunst
Prinz-Regent-Straße 50-60 / 44795 Bochum
GASTRONOMIE
Das Team unserer Theatergastronomie
 \ !}(] !#
Ihren Besuch!
Tanas
Restaurant in den Kammerspielen
MO-SA 18:00-1:00 Uhr
SO
ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
An spielfreien Tagen geschlossen.
Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44
oder E-Mail: [email protected]
Foyers
Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause
bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine
Snacks und Getränke an.
THEATERFÜHRUNGEN
Gruppenführungen auf Anfrage:
Tel.: 0234 / 33 33 55 48
MO-FR 10:00-12:00 Uhr
ANGEBOTE KULTURÄMTER
Gladbeck
k „Der Steppenwolf“, 12.3.
] „Der Steppenwolf“, 16.3.
Impressum: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Druck: Druckerei u. Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten