MÄRZ 2017 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM WIR LÜGEN, SO WENIG WIR KÖNNEN. PREMIERE ARC DE TRIOMPHE PREMIERE ROMEO UND JULIA nach dem Roman von von William Shakespeare Erich Maria Remarque in einer Theaterfassung in einer Theaterfassung von und Übersetzung von Stefan Wipplinger und Fabian Marius von Mayenburg Wir sind im Krieg. Aber gegen wen? Wo ist Feindesland, wo Heimat? Gerhardt mussDoppelabend sich Romeo, aus der Was verteidigen wir, und zu welchem Warum Preis? Innur einem „In welchem Jahrhundert möchten Sohn wir des unterschiedliche Hauses Montague,Facetauszwei aktuellen Theaterstücken beleuchten Sie leben, wenn Sie esFrage. sich aussugerechnet in Julia verlieben – in ten einer drängenden chen könnten? / In diesem. Sonst die Tochter des Hauses Capulet, wäre ich ja tot. / Wirklich? / Es ist mit dem die Montagues schon seit das lausigste, blutigste, korrupteste, Jahren in erbitterter Fehde liegen? farbloseste, feigste und dreckigste Vielleicht lässt ja gerade der Reiz des soweit. Aber trotzdem.“ Im nächtVerbotenen die beiden Teenager in lichen Paris begegnet der deutsche Arzt Ravic der Schauspielerin Joan. ter Lorenzo – immer für ein kleines Zwischen ihnen entspinnt sich Experiment zu haben – vollzieht eine Amour fou am Vorabend des die heimliche Trauung. Dem Glück zweiten Weltkrieges. Sie lieben sich steht nichts mehr im Wege. Doch leidenschaftlich, sie leben intennach nur einer heißen Nacht geht siv, denn sie wissen nicht, wie viel alles schief: Romeo tötet im Duell JuZeit ihnen noch bleibt. Ravic ist aus Julias resolute Mutter betreibt mit und in Paris untergetaucht. Um sich Hochdruck die Heirat ihrer Tochter mit einem Nebenbuhler. Es bleibt ren, übernimmt er die schwierigsten nur Flucht. Oder Tod. Oder beides? Operationen für andere Ärzte. Drei Marius von Mayenburg erzählt Jahre lang geht alles gut, doch dann Shakespeares berühmte Tragödie als entdeckt Ravic in einer MenschenGeschichte der Faszination von Liemenge den Gestapo-Agenten Haake, be und Tod. Die Unerbittlichkeit der der ihn folterte und seine Geliebte Fehde erhält sinnliche Gestalt in der Sybil tötete. Auf der Suche nach ihm „Friedensmauer“ von Stéphane Lailäuft er durch das nächtliche Paris, mé. Dabei müssen auch Sie sich als um Rache zu üben. Als dann auch Zuschauer entscheiden: Auf welcher noch Kate, die seine erste Patientin Seite stehen Sie? Wollen Sie die Vorin Paris war, wieder auftaucht, bleibt stellung als Capulet oder Montague nichts, wie es war. Nach „Im Westen erleben? nichts Neues“ wurde dieser Roman Regie: Marius von Mayenburg / Bühne: über einen deutschen Flüchtling in Stéphane Laimé / Kostüme: Miriam Paris Erich Maria Remarques zweiter Marto / Musik: Matthias Grübel / literarischer Welterfolg. Video: Sebastien Dupouey / Regie: Fabian Gerhardt / Bühne: Christian Wiehle / Kostüme: Laura Kirst / Musik: Michael Emanuel Bauer / Dramaturgie: Annelie Mattheis Mit: Günter Alt, Matthias Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika Nickl, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Simin Soraya Premiere am 10. März in den Kammerspielen Die nächsten Vorstellungen: 17., 20. & 29. März Tipp: Matinee am 5. März im Tanas, Eintritt frei Dramaturgie: Alexander Leiffheidt Mit: Jakob Benkhofer, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Matthias Redlhammer, Fridolin Sandmeyer, Michael Schütz Premiere am 11. März im Schauspielhaus Die nächsten Vorstellungen: 17. & 29. März, 2. April Titel aus „Arc de Triomphe“ nach dem Roman von Erich Maria Remarque PREMIERE DER KÖNIG OHNE REICH von Marcel Cremer Die Krone ist ihm geblieben. Ohne diese ließe sich sicherlich vorübergehend regieren, nicht aber ohne Bett, Schlafzimmer, Thron, ohne Schloss, Bedienstete und Volk, so ganz ohne Königreich also. Genau das aber ist weg. Doch der Wind steht gut und so macht sich der König auf die Suche nach seinen Besitztümern. Mit einem Lied auf den Lippen fällt vieles leichter, nur, dass ihm ein solches auch plötzlich fehlt. Es gilt also nicht nur den Hofstaat wiederzu ! eigentlich? Ein Peer Gynt oder ein Don Quijote, eine Alice oder doch ein König Lear? Ist er vielleicht verrückt? Etwa ein starrsinniger Alter? Ein Visionär? Oder gar ein Dummkopf, der nicht wahrhaben will, dass Macht und Königreich und das Leben selbst einmal zu Ende gehen? Sandra Anklam verfolgt einen außergewöhnlichen theatralen Ansatz an der Schnittstelle von Kunst und Heilung: Patienten und Mitarbeitende der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum stehen gemeinsam auf der Bühne. Regie: Sandra Anklam / Ärztliche Leitung: Vera Makulla / Bewegungstraining & Mitarbeit: Ruth Hengel / Bühne: Christina Querfurth, Angela Weyer / Kostüme: Janina Holle, Hannah Trakowski Es spielen: 13 Patienten und Mitarbeiter der Klinik für Psychiatrie, Psychothearaphie und Präventivmedizin des LWLUniversitätsklinikums Bochum Premiere am 22. März im Theater Unten Die nächsten Vorstellungen: 24. & 28. März In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum DER VORVERKAUF V LÄUFT! K KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE TANZ BOCHUM, TANZ! 24.3.-13.4.2017 in den n Kammerspielen und der ZECHE1 Das Schauspielhaus Bochum ging eine ungewöhnliche Partnerschaft ein: Das Tanzensemble Renegade aus Herne fand einen festen Platz im Spielplan des Theaters. Vor sieben Jahren startete das Programm „Renegade in Residence“ und seitdem begeistern die urbanen Tänzer*innen das Bochumer Publikum wie auch die internationale Tanzszene. Sie feierten große Erfolge in den Kam " # Malou Airaudo, Susanne Linke, Julio César Iglesias Ungo, Samir Akika und Neco Çelik. Seit 2015 ist Renegade verantwortlich für das Programm in der ZECHE1. Als Zentrum für Urbane Kunst steht die ZECHE1 vielen Tanz- und Performanceprojekten zur Verfügung. Mit ihren eigenen $% neues Kapitel in der Tanzgeschichte Bochums auf. In einem spannenden Mix aus modernen und urbanen Stilen entwickelt das Ensemble zeitgenössischen Tanz, der Grenzen zwischen den Kulturen überwindet. Ein Beispiel für die grenzüberwindende Kraft der urbanen Kunst zeigt sich in der Premiere „RAP-sody“ (24.3.): In der urbanen Odyssee erzählen Rapper und Neu-Bochumer Geschichten von Heimatlosigkeit und den modernen Irrfahrten auf den Straßen Europas. In dem Festival TANZ BOCHUM, TANZ! schauen wir zurück auf wichtige Stationen der Arbeit und zeigen noch einmal eine Auswahl $ ' wir fragen auch nach den Perspektiven des Tanzes in Bochum. Was kann urbaner Tanz bewegen und wie verändert sich die kulturelle Szene in der Stadt? Alle Veranstaltungen und Termine des Flyer oder unter: www.zecheeins.de, www.schauspielhausbochum.de ZUM LETZTEN MAL DAS SAM D MS – EINE WOCHE W VOLLER SAMSTAGE V T Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren Wenn am Sonntag die Sonne scheint, am Montag Herr Mon zu Besuch kommt, am Dienstag Dienst und am Mittwoch die Mitte der Woche ist, es am Donnerstag donnert und am Freitag frei ist, dann kommt am Samstag das Sams. Den schüchternen Herrn Taschenbier wählt sich das Sams zu seinem Papa und stellt seine Welt auf den Kopf. „Der rüsselnasige Rotschopf begeistert kleinere und größere Zuschauer gleichermaßen.“ (WAZ) 12. März, Schauspielhaus WIEDER IM SPIELPLAN DER KIRSCHGARTEN T von Anton Tschechow Der Kirschgarten steht in voller Blüte, als die Gutsherrin Ranjewskaja nach langer Abwesenheit zurückkehrt. Doch das Gut ist hoch verschuldet. Hat Lopachin, der Kaufmann, eine Lösung für die Finanzmisere? 1904 brachte Tschechow diese leise Komödie um eine nostalgische Gutsbesitzerin und eine Familie, die nicht loslassen will, auf die Bühne. Tamás Ascher, der zu den bekanntesten Theatermachern Ungarns zählt, zeichnet in seiner Inszenierung die sensible Balance einer Familie, die sich aufmachen muss in ein neues Leben. „Starkes Ensemble, starkes Bühnenbild.“ (WAZ) 24. März, Schauspielhaus LAMPEDUS USA von Anders Lustgarten ; $ ' rung Überlebende und Leichen aus dem Wasser. Denise treibt für eine ;$ + nichts gemeinsam. Und doch verbindet sie etwas: Sie stehen an vorderster Front, an dem Punkt, an dem aus Politik harte Realität wird. Wer die Arr beit verliert und mit den Raten in den Rückstand gerät, wer den Halt verliert und über die Reling rutscht, wird ihr Kunde. Bis in beiden Leben etwas Außergewöhnliches geschieht. „Ein emotional ergreifender [...] Abend über Hoffnung und Selbstermächtigung.“ (Deutschlandradio Kultur) 30. März, Kammerspiele MEPHISTO T nach dem Roman von Klaus Mann Der Aufstieg eines Schauspielers vom Provinzdarsteller über das Engagement am Staatstheater in Berlin bis zum Intendantenposten in einer Zeit des Erstarkens der nationalsozialistischen Bewegung. Seine Paraderolle wird der Mephisto aus Goethes <= > @ X $ Verführungskunst des Schauspielers und zugleich Symbol seines Pakts mit der Macht, dem er seine glanzvolle Karriere verdankt. Er verleugnet seine früheren revolutionären Anwandlungen und nimmt für sich in Anspruch, „nur ein ganz gewöhnlicher Schauspieler“ zu sein. 14. & 25. März, Schauspielhaus WEITERHIN IM REPERTOIRE A TRIBU T T TO TE T JOHNNY CASH Eine musikalische Spurensuche Johnny Cash war ein Mann der Widersprüche: erfolgreicher Musiker, Mann der Religion, tablettensüchtiger Raufbold, Bewahrer amerikanischer Traditionen und schließlich Y \ ^ Doch nur wenige Helden der Musikgeschichte vereinen diese Widersprüche dermaßen zwanglos. Er vermied in seinen Liedern die Gemeinplätze seines Genres, spielte im Weißen Haus keine gefälligen Patrioten-Nummern und besang im Folsom Prison keine heile Welt. 21. März, Schauspielhaus BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIF T FTER von Max Frisch Gottlieb Biedermann und seine Frau Babette sind wirkliche Gutbürger. Bieten sie doch dem arbeits- und wohnungslosen Ringer Schmitz Obdach. Selbst als sich ein ungutes Gefühl einschleichen will, bleiben die + " ; $ auch für Schmitz’ Freund Eisenring eine Bleibe. Abwegig, dass die neuen, so verständnisvollen Mitbewohner etwas mit den jüngsten Bränden zu tun haben. Und Benzin und Holzwolle, gleichwohl sie so gut zündeln, kann schließlich jeder gut gebrauchen, der doch deshalb nicht gleich ein Brandstifter ist! 2., 16. & 19. März, Schauspielhaus BOCHUM Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde und stellt dreißig Schnäpse auf den Tresen. Und dann wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herr bert Grönemeyer. 3. März, Schauspielhaus DER BESUCH DER ALTEN T DAME von Friedrich Dürrenmatt Der Stadt mangelt es an Geld, Glanz und Motivation. Da kündigt sich im Besuch einer einstigen Mitbürgerin Abhilfe an: Claire Zachanassian (Mechthild Großmann) hat es zu unermesslichem Reichtum gebracht. Arm, gedemütigt und schwanger von einem Mann, der sie und das Kind verleugnete, verließ sie vor rund vierr zig Jahren die Stadt. Jetzt bietet sie eine Milliarde, wenn jemand den ehemaligen Geliebten tötet. „Straff und unterhaltsam [inszeniert] als passende Parabel auf die Gegenwart.“ (WDR 5) 1. April, Schauspielhaus DER KON K T TRABA SS von Patrick Süskind Mit dem furiosen Monolog eines Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind, der mit „Das Parfum“ weltberühmt wurde, seinen einzigen Theatertext: Allein in seinem Musikzimmer sin $ 7 chesterbeamter über sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor allem über sein Leben mit dem größten aller Streichinstrumente. „Wie Roland Riebeling, dieser Vollblut-Mime, bis in die Fingerspitzen jeden Moment präsent ist, [...] ist große Kunst.“ (WAZ) 9. März, Theater Unten DER STEPPENWOLF T Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse Harry Haller leidet an der von Umbruch, Orientierungslosigkeit und kleinbürgerlicher Angst getriebenen Zeit, die sich einen neuen Krieg geradezu herbeizusehnen scheint. Da be- gegnet er der lebenslustigen Hermine und bekommt durch sie Zutritt zu einer gänzlich anderen Gesellschaft. Hier lernt er zu tanzen und zu lieben – und erhält den ersehnten Einlass in das „Magische Theater“. Paul Koek entwickelte gemeinsam mit dem niederländischen Elektrosound- und Video-Künstler Eboman eine Musiktheateradaption des berühmten Romans von Hermann Hesse. 11., 12. & 16. März, 2. April, Kammerspiele DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe beschuldigt Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Der gibt jedoch zu Protokoll, dass ein Fremder in das Haus eingebrochen sei. Er wittert einen Betrug und beschuldigt seine Verlobte, ihn zu hintergehen. Eve schweigt zu den Vorwürfen. Auch Dorfrichter Adam ist wenig bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen. „Mit ,Tatort‘-Kommissar Dietmar Bär hat Intendant Weber den perfekten Schauspieler für die Rolle des Adam gefunden.“ (Ruhr Nachrichten) 19. März, Kammerspiele DIE SCHUTZT BEFOHLENEN / APPENDIX / CODA / EPILOG AUF DEM BODEN von Elfriede Jelinek Sie scheuen keine Mühen, riskieren ihr Leben und zahlen horrende Beträge an ihre Schlepper. Sie suchen Schutz vor Krieg und Terror, vor Armut und Perr spektivlosigkeit. Hermann SchmidtRahmer widmet sich der Frage, wie lange es einer Gesellschaft gelingt, ihre Offenheit und Liberalität zu erhalten, angesichts von Millionen von Flüchtlingen, die sich auf den Weg in die reichen Länder des Westens gemacht haben. „Lustvolles Diskurstheater mit vielen ironischen Überzeichnungen und leidenschaftlichen Schauspielern.“ (Die deutsche Bühne) 14. März, Kammerspiele DIE UN UNSICHTBARE T HAND / AM BODEN von Ayad Akhtar / George Brant Wir sind im Krieg. Aber gegen wen? Wo ist Feindesland, wo Heimat? In einem Doppelabend aus zwei aktuellen Theaterstücken beleuchten wir unterschiedliche Facetten dieser drängenden Fragen. Die unsichtbare Hand: Verzweifelt schlägt ein Banker den Islamisten, die ihn entführt haben, einen wahnwitzigen Deal vor. Im Gewand eines Politthrillers untersucht der Pulitzer-Preisträger Ayad Akhtar das Verhältnis von Markt und Moral, Religion und Ideologie, Terror und Freiheitskampf. Am Boden: Eine junge US-Pilotin berichtet, wie sie das Cockpit ihres Kampfjets gegen den Steuerknüppel einer Drohne eintauschen muss. George Brants genau recherchierter Monolog erzählt davon, wie das ferngesteuerte Töten die Grenze zwischen Alltag und Krieg einstürzen lässt. 18. & 26. März, Kammerspiele HOMO EMPATHICU T US DIE VERWANDLUNG V MANCHMAL HAT M DIE LIEBE REGIERT UND MANCHMAL EINFACH NIEMAND nach Franz Kafka „Man muss ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel“, hat Franz Kafka von sich gefordert. Seine berühmte Novelle erforscht das Dunkle im Prozess einer radikalen Verweigerung, behauptet einen Alptraum als Realität. Zugleich hat sie aber auch komödiantische Züge. In Jan-Christoph Gockels Arbeit treffen die Puppen von Michael Pietsch auf reale Schauspieler. Kafkas Sprache verwebt sich mit Filmassoziationen, Slapstick und Puppenspiel. „Dieser sehenswerte Abend vereint humoreske Momente mit verspielter Melancholie. Der Re + 6 Text, die beim Zuschauer unerwartete Gedanken freisetzen. Großer Beifall.“ (Westfälischer Anzeiger) 22. März, Kammerspiele F FINNI SCH von Martin Heckmanns Er hat sie schon einmal gesehen, die Postbotin, in einem Altenheim. Dort brachte sie jemandem ein Päckchen und hat auf bezaubernde Weise gelächelt. Er wünscht sich, von ihr auch so angelächelt zu werden. Und deshalb hat er sich ein Paket geschickt. Bald, ganz bald wird sie da sein und es ihm bringen. Sie wird vor seiner Tür stehen, klingeln, das Paket übergeben – und dann? Es ist höchste Zeit diese erste, alles entscheidende Begegnung zu üben, denn auf den ersten Eindruck kommt es an. Sie könnte einen Neuanfang bedeuten, der alles in ein anderes Licht rückt. 13., 23. & 31. März, Theater Unten von Rebekka Kricheldorf Stellen wir uns eine Welt vor, in der Diskriminierung undenkbar ist, das Geschlecht Privatsache und der Tod Gelegenheit, kleineren Lebewesen als Nahrung zu dienen. Diese Gesellschaft ist geprägt von unbedingter Harmonie und zwanghafter Selbstoptimierung. Denn eine bessere Welt erfordert einen besseren Menschen: einen Homo Empathicus. „Der Mensch ist ein Kuscheltier“, heißt es hier. Aber stimmt das? Kann friedliches Zusammenleben gelingen? Elf Schauspielstudierende der Folkwang Universität der Künste gehen dieser Frage nach. 10., 12. & 29. März, Theater Unten von Laura Naumann Cleo verlässt Johanna, um auf Rhodos ihren unbekannten Vater zu suchen. Dort vertreibt sie sich die Zeit mit dem Animateur und Gelegenheits-Gigolo Mathias. Zu Mathias’ Kundinnen zählt auch Pia, deren Mann Tom ganz in seine Glücks-App vernarrt ist. Mathias’ Vater Heinz heiratet seine Interr netbekanntschaft Alina. An einer lose gefügten Gruppe von Menschen konjugiert Laura Naumann die wichtige Frage durch: Was ist Glück? „Laura Naumann stellt ernste Fragen, die von dem Ensemble mit Leichtigkeit und Spielfreude auf die Bühne gebracht werden.“ (Ruhr Nachrichten) 4. & 31. März, Kammerspiele MONTY PYTHON T ’S SPAMALOT Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ Die Artussage als Musical, skurril und schwarz interpretiert von Monty Python: Patsy, der Kokosnüsse aneinanderschlagend König Artus’ Pferd und Diener mimt, durchreitet mit seinem Herrn das England des Jahres 923. König Artus tritt an, das geteilte Land zu einen. Nun beginnt das große Abenteuer und dann heißt es: „Always look on the bright side of life“. „Die Bochumer Aufführung bietet alles, was ein Monty-Python-Fan sich nur wünschen kann.“ (WDR 4) 15. & 30. März, Schauspielhaus TARTUFFE von Molière Wie kann es sein, dass so einer so weit kommt? Er lügt und betrügt und doch hat er eine solche Anziehungskraft auf den reichen und mächtigen Bürger Orgon, dass dieser Tartuffe für einen heiligen Mann hält. Auch wenn er für den Rest der Familie nichts weiter ist als ein Hochstapler, voller Lüsternheit und Gier. Doch niemand schafft es, sich Tartuffe zu widersetzen. „Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer zieht alle Register der Komik, und die Schauspieler ziehen bravourös mit.“ (Deutschlandfunk) 5. März, Schauspielhaus VATER T von Florian Zeller André hat Löcher im Gedächtnis, aber seine Tochter Anne darf nichts davon erfahren. Der Autor Florian Zeller beschreibt Andrés demenzbedingten Verlust der Orientierung in der Welt ebenso wie die Zunahme seiner Erinnerungslücken. Zeller versinnlicht einerseits die Wahrnehmung des Erkrankten und stellt andererseits die Frage nach der Verantwortung der Generationen. „Der Umgang mit Demenz [...] gehört für immer mehr Menschen zum Alltag. In den gesellschaftlichen Diskurs hat sich die Krankheit tief eingeschrieben. Florian Zellers ‚Vater‘ berührt und stößt Diskussionen an.“ (Ruhr Nachrichten) 13. März, Kammerspiele VERBRECHEN UND STRAFE T nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski Der Jurastudent Rodion Romanowitsch Raskolnikow glaubt, dass die Natur oder die Geschichte einigen g Auserwählten ein Überlegenheitsrecht verliehen habe. Und um sich zu beweisen, dass kein Gewissen und keine Moral ihn in die Knie zwingen können, tritt er den Selbstversuch an und erschlägt eine alte Pfandleiherin und ihre Schwester. Es soll der perr fekte Mord werden und Raskolnikow will ungestraft und frei von Gewissensbissen weiterleben. „Regisseur Jan Klata brennt ein wahres Feuerwerk visueller Effekte ab und kann sich auf ein großartiges Ensemble stützen.“ (Stadtspiegel) 4. März, Schauspielhaus W SEN WAI von Dennis Kelly Seit ihre Eltern starben, fühlt sich Helen für ihren Bruder Liam verantwortlich. So auch, als er plötzlich blutüberströmt im Zimmer steht: Er hat auf der Straße einen Verletzten gefunden, doch konnte ihm nicht helfen. Helen ist von der Unschuld ihres Bruders überzeugt. Ihr Mann Danny aber ist zunehmend irritiert von Liams widersprüchlichen Aussagen. Die Erwartungen seiner Frau auf der einen Seite und seine eigenen moralischen Prinzipien auf der anderen stellen ihn vor eine schwere Entscheidung. „Großes Theater im kleinen Theater Unten!“ (WAZ) 25. März, Theater Unten W K WEE KEND IM PARADIE P S von Franz Arnold und Ernst Bach Regierungsrat Dittchen ist seit zwölf Jahren nicht befördert worden. Als er von einer skandalösen WeekendBewegung hört, wittert er seine Chance. Er wird dem Treiben der Wochenendkavaliere und ihrer Sonntagsbräute ein Ende bereiten und dadurch seine Vorgesetzten auf sich aufmerksam machen. Im WeekendHotel trifft Dittchen auf vier tanzende „Bombay-Babes“, die Hotelband „Die Tiger von Eschnapur“ und vor allem auf seine Kollegen aus dem Ministerium samt Freundinnen. Turbulenzen sind vorprogrammiert. „Ausdauernder Beifall für einen Abend mit Dauerbrenner-Potential.“ (Westfälischer Anzeiger) 18. März, Schauspielhaus WUNS N CHKINDER K von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Marc, 19, hat vor kurzem sein Abi gemacht und beschäftigt sich seitdem hauptsächlich mit Schlafen, Kiffen, Fernsehen und Nichtstun. Selma, auch 19, macht eine Ausbildung, holt ihr Abitur nach, arbeitet in einer Kneipe und kümmert sich um ihre psychisch labile Mutter. Dann treffen Marc und Selma aufeinander. Selma wird schwanger – und beide Leben geraten aus der Bahn. „Unterhaltend, genau recherchiert, mit vielschichtigen Rollen, die den Schauspielern sichtbar eine Riesenfreude bereiten.“ (WDR 3) 5. März, Kammerspiele JUNGES SCHAUSPIELHAUS CO-STARRING T von Theo Fransz Co wacht auf und alles ist anders. Sein Körper scheint ihm nicht mehr zu gehören, nachdem die Pubertät über ihn hereinbricht und er sich brutal von seiner Kindheit verabschieden muss. „Co-Starring“ bietet einen schonungslosen wie humorvollen Blick auf die Welt der Pubertät und spricht sehr direkt und mit bewusster Überhöhung Themen wie Selbstbefriedigung und Suizid an, ohne dabei den päda$ _ <` # 6X { ihrer Deutlichkeit und Drastik Seltenheitswert hat.“ (Ruhr Nachrichten) 7. & 8. März, Theater Unten D DÄUMELINCHEN Musikalisches Erzähltheater nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren Däumelinchen ist ein sehr kleines Mädchen mit einem sehr großen Herzen, das in eine ihr unbekannte Welt entführt wird. Doch ob gefangen im Wasser bei den Kröten oder unter der Erde bei Maus und Maulwurf – Däumelinchen begegnet allen Wesen mit Respekt und Achtung. Das Märchen ist eine bezaubernde Parabel darüber, dass Gutes letzten Endes immer auch Gutes bewirkt. „Die Schauspieler erzählen das Märchen ruhig, witzig und voller Gefühl.“ (WDR KiRaKa) 18. März, Theater Unten NALU UND DAS N POLYMEER Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen ab 8 Jahren „Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft, lebt auf einer Insel ein Mädchen.“ Nalu ist ihr Name. Wenige tauchen so gut wie sie. Wer aber tief tauchen kann, dem gelingt { ! X den. Denn davon ernähren sich die Inselbewohner, daraus stellen sie ihre Kleidung her, ja, daraus sind sogar ihre Häuser gemacht. „Spiel und Musik, Videoprojektionen und erzählende Momente verschmelzen zu einer fantastisch-fantasievollen Aufführung, die keinen unberührt lassen dürfte.“ (WAZ) 4., 19., 26. & 27. März, Theater Unten CLUB 3: TOT T IST TO T T! ODER NICHT? T Mit 21 Spielern ab 16 Jahren 21 Spieler beschäftigten sich sechs Monate lang mit dem Thema Tod. Auf der Bühne leihen sie ihre Stimmen einem Menschen, der suizidale Gedanken hat und erzählen so collagenhaft durch ihn und seine unterschiedlichen Perr sönlichkeitsmerkmale, verschiedene Perspektiven auf das Thema. 1. & 6. März, Theater Unten KINDERTHEA T ATER DES MONATS A : F FRÜHLING SKI K TZEL T Figuren-, Objekt- und Schauspiel, ab 2 Jahren Kennt ihr das Glöckchen im schneeweißen Röckchen? Es läutet den Frühling ein und weckt alles mit seinem Klang! Auf dem Baum liegt nun kein Schnee mehr. Aber es knackt und knirscht, es wächst und sprießt und kitzelt alles wach. Das Mausekind erwacht aus dem Winterschlaf und staunt nicht schlecht, was aus dem Ding in seinem Blumentopf wächst. Das Vogelnest ist nicht mehr leer. Und was liegt da Buntes im Gras? 5. März, Theater Unten FRED UND ANABEL Für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse Fred und Anabel sind ein ungleiches Paar: ein Kater und eine Graugans. Den schönsten Sommer ihres Lebens haben sie miteinander verbracht. Als der Herbst kommt, muss Anabel in den Süden aufbrechen. Doch irgendwann endet auch der schlimmste Winter. Martina van Boxen inszenierte die Geschichte über Freundschaft, Sehnsucht und das Vergehen der Zeit als Erzähltheater mit Puppen und Musik für die kleinsten Zuschauer. 1. & 2. April, Theater Unten ÜBER GOTT UND DIE WEL W T Ein Tanz- und Theaterprojekt Acht junge Erwachsene geben ihre U GAST ganz eigenen Antworten ZU auf die Frage: „Sag, wie hast du’s eigentlich mit der Religion?“. Mit Tanz als eigenständiger Sprache und unter Einbeziehung $ | \ gen Erwachsenen Fragen zu Atheismus, Religion und Glauben. 2., 3., 15. & 27. März, Theater Unten SPEZIAL SCHAUS U PIELER IM GESPRÄCH: MATT MA THIA AS REDLHAMMER R Der Freundeskreis Schauspielhaus Bochum e.V. lädt ein Freundeskreis-Vorsitzender Hajo Salmen ist diesmal im Gespräch mit Schauspieler Matthias Redlhammer, Preisträger des Bochumer Theaterpreises 2016. 16. März, Eve Bar SPEEDTAL T KING K Bochumerinnen und Bochumer kommen zusammen Sie tauschen sich fünf Minuten aus und lernen sich kennen, danach wird gewechselt. Schnell, ernsthaft oder %$${ # ~$keiten, Sprachbarrieren zu überbrücken und Kontakte herzustellen. 17. März, Eve Bar ZU GAST STEFAN T SULKE K Der Typ von nebenan Der Träumer, Geschichtenerzähler und Sänger wird sein Publikum mit einer faszinierend-lockeren Perforr mance sowie einer enormen Bühnenpräsenz be- und verzaubern, und ein einzigartiges musikalisches (Klein)Kunst-Ereignis à la Sulke kredenzen. So sind große Evergreens, wie „Lotte“, „Der Typ von nebenan“, „Uschi“, „Der Mann aus Russland“, „Bist wunderr bar“ u. v. a., ebenso zu hören wie spannende, funkelnagelneue Werke. 2. März, Kammerspiele DIE F FRAU WIRD SCHÖNER MIT JEDEM GLAS BIER Ein satirischer „Truck Stop“Abend Seit mehr als 40 Jahren verbreiten Truck Stop jetzt schon die frohe Kunde von einer Welt, in der noch Ordnung herrscht. Wo Männer noch echte Kerle sind. Und Frauen – naja, eben Frauen. Fabian Gerhardt erklärt, warum Truck Stop Recht haben. Und trägt anschließend ihre Meisterwerke vor, begleitet von Burkhard Niggemeier am Klavier. 3. März, Kammerspiele TJA J RIEMANN LIEST: T SOFIES WEL W LT Szenische Lesung mit musikalischen Einspielungen In seinem Roman unternimmt ^ 6 ;{ die in eine Reihe mysteriöser Abenteuer verwickelt wird, einen Streifzug durch die Geschichte der Philosophie von den Vorsokratikern bis zum Existenzialismus des 20. Jahrhunderts. Katja Riemann gibt den Gedanken \% ; steriösem Briefpartner ihre Stimme. 10. März, Schauspielhaus AMERICAN DRAMA GROUP: THE TAMING OF T THE SHREW von William Shakespeare „And kiss me, Kate, we will be marr ried o'Sunday“, heißt es in Shakespeares wohl beliebtester Komödie. Die American Drama Group und das TNT theatre zeigen die Geschichte des biestigen Petruchio, der versucht, die wilde Schönheit Kate zu zähmen und hierbei nicht nur ihre Hand, sondern auch einen Teil des Goldes ihres einfältigen Vaters beansprucht. 22. & 23. März, Schauspielhaus, in englischer Sprache CLAUS U PEYMANN LIEST aus „Mord und Totschlag“ Das Buch „Mord und Totschlag“ versammelt (fast) alles, was Peymann gesagt und gemacht hat: Predigten, Polemiken, Theatersiege, Theaterniederlagen, Triumphe und Flops. Hermann Beil, Jutta Ferbers und Claus Peymann stellen dieses Buch gemeinsam vor: Es werden u. a. Texte gelesen, Fotos und Filmausschnitte gezeigt und das berühmt-berüchtigte ZEIT-Interview gespielt. 27. März, Kammerspiele SONGS & LYRICS C BY ... Konzert und Talk Im März gibt es das „Songs & Lyrics“Straßenmusiker-Spezial! Zu Konzert und Talk sind diesmal zwei Musiker zu Gast, die aus unterschiedlichen Gründen auf der Straße musizieren: Duncan Fulton, der wohl bekannteste Straßenmusiker NRWs und Viviane Stern, die die Fußgängerzonen nutzt, um sich bekannt zu machen. 30. März, Eve Bar MÄRZ 2017 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM SCHAUSPIELHAUS VORVERKAUF LÄUFT! KAMMERSPIELE & TANAS MI 18:00 Uhr 1 DO 2 CLUB 3: TOT IST TOT! ODER NICHT? Mit 21 Spielern ab 16 Jahren Leitung: Lisa Hetzel 19:30 Uhr BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER ZU GAST 20:00 Uhr, 13,00-30,00 € STEFAN F SULKE Der Typ von nebenan von Max Frisch 3 ZU GAST 20:00 Uhr, 15,00 € / erm. 10,00 € 19:30-22:30 Uhr BOCHUM U 4 SO 5 ÜBER GOTT UND DIE WELT Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern im Alter von 17 bis 26 Jahren 10:00-11:10 & 12:00-13:10 Uhr DIE FRA F U WIRD SCHÖNER MIT JEDEM GLAS BIER ÜBER GOTT UND DIE WELT 19:00-22:20 Uhr 19:30-21:20 Uhr 16:00-17:00 Uhr VERBRECHEN UND STRAFE F MANCH CHMAL HAT H DIE LIEBE REGIERT NALU UND D DAS POLYMEER Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen UND MANCH UN CHMAL EINF NFAC CH NIEMAND N Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter Alt, Sarah Grunert, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum SA 18:00-19:10 Uhr KL: Martina van Boxen (R), Arthur Schopa (CH) / B & V: Michael Habelitz / K: Esther van de Pas / M: Manuel Loos R: Hasko Weber / B & K: Thilo Reuther // Mit: Matthias Eberle, Jürgen Hartmann, Martin Horn, Veronika Nickl, Kristina Peters, Daniel Stock, Luana Velis, Klaus Weiss F FR THEATER UNTEN & EVE T V BAR B nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski R: J + !6 {+ %~ Kleppek / M: Robert Piernikowski / V: Adrian Ganea / CH: Dominika Knapik // Mit: Roland Bayer, Bettina Engelhardt, Sarah Grunert, Martin Horn, Ronny Miersch, Roland Riebeling, Jana Schulz, Simin Soraya, Daniel Stock 17:00-18:40 Uhr Ein satirischer „Truck Stop“-Abend mit Fabian Gerhardt, Burkhard Niggemeier und Band von Laura Naumann R: Jan Gehler / B: Sabrina Rox / K: Ansgar Prüwer-LeMieux / M: Sven Kaiser // Mit: Manfred Böll, Therese Dörr, Torsten Flassig, Karolina Horster, Michael Kamp, Jana Lissovskaia, Veronika Nickl 11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich TARTUFFE F MATINEE: ARC DE TRIOMPHE von Molière R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael ; $6; ! $~ ` {~ Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Raphaela Möst, Kristina Peters, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Anke Zillich Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum Einblicke in die Produktion im Gespräch mit dem künstlerischen Team 19:00-20:40 Uhr WUNSCHKINDER Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern im Alter von 17 bis 26 Jahren ab 8 Jahren R: Martina van Boxen / B & K: Esther van de Pas / Projektionen: Michael Habelitz / Spiel & Musik: Michael Habelitz, Manuel Loos, Maria Trautmann KINDERTHEATER DES MONATS 16:00 Uhr F ÜHLINGSKITZ FR T EL Figuren-, Objekt- und Schauspiel, ab 2 Jahren Eine Produktion von TheaterFusion, Berlin „Kindertheater des Monats“ wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen und dem NRW KULTURsekretariat von Lutz Hübner und Sarah Nemitz WEITERE VORSTELLUNGEN, FÜR DIE SIE JETZT SCHON KARTEN KAUFEN KÖNNEN: MO 6 DI 7 MI 8 DO 9 F FR 10 SA 11 SO 12 R: Anselm Weber / B: Lydia Merkel / K: Irina Bartels / M: Thomas Osterhoff // Mit: Damir Avdic, Maja Beckmann, Sarah Grunert, Katharina Linder, Matthias Redlhammer, Annelore Sarbach Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum REPERTOIRE-VORSTELLUNGEN MONTY PYTHON’S S SPAMALOT 16.4. (19:00 Uhr), 30.4. (17:00 Uhr) und 24.5.2017 (19:30 Uhr), Schauspielhaus Mit 21 Spielern ab 16 Jahren 18:00 Uhr CLUB 3: TOT IST TOT! ODER NICHT? DER BESUCH DER ALTEN DAME 10:00-11:00 & 18:00-19:00 Uhr 13.4. (19:30 Uhr) und 4.5.2017 (19:30 Uhr), Schauspielhaus von Theo Fransz CO-STARRING ZU GAST MAX GOLDT LIEST: MA LIPPEN ABWISCHEN UND LÄCHELN R: Martina van Boxen / B & K: Michael Habelitz / M: Manuel Loos // Mit: Tim-Fabian Hoffmann, Manuel Loos 5.4.2017, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 14,00-19,00 € CO-STARRING 10:00-11:00 Uhr MATTHIAS I S BR RANDT & JENS NS THOMAS: LIFE F – RAUMPA U TROUILLE & MEMORY BOY von Theo Fransz 19:30-21:10 Uhr 22.6.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 27,00-39,00 € DER KONTRABASS K von Patrick Süskind Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lindemann, Berit Schog // Mit: Roland Riebeling ZU GAST 20:00 Uhr, 16,00-33,00 € KATJA RIEMANN LIEST: SOFIES F WELT Szenische Lesung mit musikalischen Ein nspielungen PREMIERE 19:30 Uhr, Premieren-Abo 1 & 2 PREMIERE 19:30 Uhr ARC DE TRIOMPHE nach dem Roman von Erich Maria Remarque Regie: Fabian Gerhardt anschließend öffentliche Premierenfeier DER STEPPENWOLF anschließend öffentliche Premierenfeier R & Komposition: Paul Koek / B & K: Dorothee Curio / M: Eboman (Jeroen Hofs) // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Jeroen Hofs, Michael Kamp, Marco Massafra, Raphaela Möst, Roland Riebeling 16:00 0-18:00 Uhr DAS SAMS – D EINE WOCHE VOLLER R SAMSTAGE Kinder- und Familienstück von P Paul Maar ab 5 Jahren R: Barbara Hauck / B: Mara Henni K Klimek / K: Annika Träger / M: Torsten Kindermann, Oliver Sieggel // Mit: Günter Alt, Jost Grix, Tim-Fabian Hoffmann, Torsteen Kindermann, Anne Leßmeister, Sabine Osthoff, Henrik k Schubert, Oliver Siegel HOMO EMPATH T ICUS U von Rebekka Kricheldorf R: Thomas Ladwig / B: Laila Rosato / K: Anita Könning // Mit: Rocco Brück, Cynthia Cosima Erhardt, Denis Grafe, Jan Hille, Lucas Janson, Mirjam Kuchinke, Rose Lohmann, Hanni Lorenz, Elisa Reining, Marie-Paulina Schendel, Linus Schütz In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste 19:30 Uhr ROMEO UND JULIA von William Shakespeare Regie: Marius von Mayenburg 19:00 Uhr Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse 17:00 Uhr 19:00 Uhr DER STEPPENWOLF HOMO EMPATH T ICUS U Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse von Rebekka Kricheldorf MO 13 DI 14 MI 15 19:30-21:00 Uhr 19:30-20:40 Uhr VATER F FINNISC H R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann / K: Lili Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Xenia Snagowski R: Maren Watermann / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Frederike Marsha Coors / M: Volker Kamp, Maren Watermann Mit: Dennis Herrmann / Musiker: Volker Kamp von Florian Zeller von Martin Heckmanns Wieder im Spielplan! 19 9:30-23:10 Uhr 19:30-22:15 Uhr MEPHISTO DIE SCHUTZ T BEFOHLENEN N/ APPENDIX I / CODA D / EPILOG AUF DEM BODEN nach dem Roman von Kla laus Mann R: Daniela Löffner / B: Thilo o Reuther / K: Katja Strohschneider / M: Katharina Debus // Mit:: Günter Alt, Friederike Becht, Juliane Fisch, Torsten Flassigg, Martin Horn, Raiko Küster, Henrik Schubert, Michael Schütz, S Klaus Weiss, Anke Zillich von Elfriede Jelinek R: Hermann Schmidt-Rahmer t-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael ; $6; ; ! $' ^ ~ ~ Eberle, erle, Jürgen Jü Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika Nickl, Kristina Peters, Roland Riebeling, Xenia Snagowski 19:30-22:00 Uhr ÜBER GOTT UND DIE WELT T MONTY PYTH THON’S SPAMAL LOT Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern im Alter von 17 bis 26 Jahren Ein Musical basierend nd auf dem Film „D „Die Ritter der Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du Prez, Eric Idle / Deutsch utsch von Da Daniel Große Boymann R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias Cosler / CH: Kati Farkas // Mit: Denn Dennis Herrmann, Michael Kamp, Jan Krauter, Nils Kreutinger, nger, R Ronny Miersch, Kira Primke, Matthias Redlhammer, Daniel el S Stock / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski, Ralf Neuhaus, Oliver Siegel, Jan Sebastian Weichsel / Ensemble: Nivaldo Allves, Johannes Brüssau, Yoko El Edrisi, Yvonne Forster, Milena Sophia Hagedorn, Johannes Kiesler, Jan-Werner Schäfer; Franziska Lißmeier, Stefan Gregor Schmitz DO FOLGEN SIE UNS AUF FACEBOOK K UND TWITTER www.facebook.com/schauspielhausbochum www.twitter.com/theaterbochum 16 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER DER STEPPENWOLF SCHA H USPIE U LER IM GESPRÄCH: MATTH T IAS REDLHAMMER H F FR 19:30 Uhr 19:30 Uhr, Freitags-Abo ROMEO UN U D JULIA ARC DE TRIOMPHE E 17 SA 18 SO 19 Musiktheater nach dem Roman von on Hermann Hesse von Max Frisch Der Theaterpreisträger zu Gast beim Freundeskreis Schauspielhaus Bochum e.V. von William Shakespeare ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt it frei, Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich SPEEDTALKING nach dem Roman von Erich h Maria Remarque % Bochumerinnen und Bochumer ochumer m mit und ohne Fluchthintergrund kommen zusa zusammen 19:30-22:10 Uhr 19:30-22:20 Uhr 19 Wieder im Spie pielplan! 16:00-17 7:00 Uhr WEEKEND IM PARADIES DIE IE UNSICHTB BARE HAN H D DÄUME UMELINCHEN R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: To obias Cosler / CH: Paul Kribbe // Mit: Günter Alt, Matthias Eberlle, Juliane Fisch/Maike Jüttendonk, Dennis Herrmann, Raiko o Küster, Raphaela Möst, Kristina Peters, Henrik Schubert, M Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Tobias Cosler er, Volker Kamp, Dinesh Mishra, Ralf Neuhaus / Ensemble: Victorria Maschuw, Lisandra Bardél, Yvonne Forster, Milena-Sophia Hagedorn; H Franziska Lißmeier, Ramona Alessandra Schlenk ker AM BO ODEN 11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang 5,00 €, Karten nur im Vorverkauf über die ie Theaterkasse 19:00-20:40 Uhr 16:00-17:00 Uhr DER ZERBROCHNE KRUG NALU UND D DAS POLYMEER !"#!$ ! ! von Franz Arnold und Ernst Bach THEATERFÜHRUNG AM SONNTAG O Blick hinter die Kulissen von Aya yad Akhtar Musikalisches alisches Erzähltheater na nach Hans ans Christian Andersen für Kinder K ab 5 Jahren von George Brant R: Anselm Weber er / B: Raimund Bauer / K: Irina Bartels / M: Thomas Osterhoff / V: Bibi Abel // Mit: Omar El-Saeidi, i, Heiko Raulin, Matthias Redlhammer, Samuel Simon (Die unsichtbare Hand); Sarah Grunert (Am Boden) von Heinrich von Kleist R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff // Mit: Dietmar Bär, Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Katharina Linder, Marco Massafra, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Anke Zillich 19:00 Uhr BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Esther van de Pas / M: Manuel Loos // Mit: Mich hael Habelitz, Lea Kallmeier, Manuel Loos Ein Stück Musiktheater vo on Martina van Boxen ab 8 Jahren von Max Frisch MO 20 DI 21 ZU GAST 20:00 Uhr, 12,00-30,00 € 19:30 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 € KAI AI MAGNU US STING & KONSORTEN: TOD D UNTER GURKEN U ARC DE TRIOMPHE SCHAUSPIELHAUS BOCHUM UNTERWEGS nach dem Roman von Erich Maria Remarque T TART UFFE F Kabarett trifft tr Krimi! Mit: Kai Mag agnus Sting, Jochen Busse, Bastian Pastewka und Henningg Venske V im Theater Siegen am 21. & 22. März 2017 > 1 19:30-22:00 Uhr, Volle Hütte – alle Plä Plätze 10,00 € AT TRIBUTE TO O JJOHNNY Y CASH Eine musikalische Spuren ensuche R: Arne Nobel / ML: Torsten en Kindermann, Karsten Riedel / B & K: Julia Ströder // Mit: Mit Thomas Anzenhofer, Oliver Möller, Karin Moog / Musiker ker: Gregor Hengesbach, Torsten Kindermann, Ingmar Kurenbach, ch, Sven Nowocyn, Jan-Sebastian Weichsel MI 22 DO 23 F FR 24 AMERICAN DRAMA GROUP 19:30 Uhr, 22,00 € / erm. 13,50 € T E TAMING TH TA OF THE SHREW von n William W Shakespeare Bearbeitung und Regie: Paul Stebbings Be Originalmusik von John Kenny / in engl. Sprache 25 DIE VERWANDLUNG DER KÖNIG OHNE REICH R: Jan-Christoph Gockel / B: Julia Kurzweg / K: Amit Epstein / M: Matthias Grübel / Puppen: Michael Pietsch // Mit: Nils Kreutinger, Katharina Linder, Michael Pietsch, Luana Velis, Uwe Zerwer / anschließend Publikumsgespräch In Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum nach Franz Kafka AMERICAN DRAMA GROUP 10:00 Uhr, 22,00 € / erm. 13,50 € F FINNISC H von Martin tin Heckmanns von William Shakespeare Shakespea / in engl. Sprache Wieder im Spielplan n! 19:30-22:30 Uhr URAUFFÜHRUNG/PREMIERE URAUFFÜHRUNG/P / REMIERE 20:00 Uhr 18:00 Uh hr DER KIRSCHGARTEN GA 18,00 € / erm. 12,00 € oder Festivalpass R: Tamás Ascher / B: Zso olt Khell / K: Györgyi Szakács / M: Márton Kovács // Mit: Therese D Dörr, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Torsten Flassig, Sarah G Grunert, Jürgen Hartmann, Yousef Hasan, Martin Horn, Raiko Kü üster, Marco Massafra, Kristina Peters, Roland Riebeling, Hein ner Stadelmann, Atef Vogel Urbane Odyssee von Anton Tschechow w !"#!$ ! ! 19:00 Uhr, Vorplatz Schauspielhaus, Eintritt frei F ASHMOB FL mit den Urban-Art-AGs von acht Bochumer Schulen und dem Jungen Pottporus 19:30 Uhr nach dem Roman man von Klaus Mann DER KÖNIG OHNE REICH RAP-SODY von Ma arcel Cremer R: Neco Çelik / B: Robert Kaltenhäuser / RAP: 2Seiten, Meller, Killer Kong / Chor: Neu-Bochumer / Ltg. Chor: Anna-Lena Klapdor Eine Produktion von Renegade/Pottporus g e.V. in Koproduktion mit dem Schauspielhaus Bochum !# Y [ # ' \] 20:00 Uhr, 18,00 € / erm. 12,00 € oder Festivalpass 19:0 00-20:40 Uhr RAP-SODY von on Dennis Kelly Urbane Odyssee FESTIVALPASS! MEPHISTO O !"#!$ ! ! von Marcel Cremer Regie: Sandra Anklam 19:30-20:40 Uhr T E TAMING OF TH F THE SHREW SA PREMIERE 19:00 Uhr 19:30-21:10 Uhr Mit dem Festivalpass in alle Vorstellungen ;<=>>@Q X>>@ WAISEN WA R: Leonard Beck / B: Amelie Neblich / K: Teresa Grosser / M: Louisa Beck // Mit: Nils Kreutinger, Marco Massafra, Minna Wündrich SO ZU GAST 20:00 00 Uhr, 29,00-41,00 € 26 BEL A B: SARTANA SAR – NOCH WARM UND SCH CHON SAND DRAUF feat. Peta Devlin, Stefan Kaminski und Smokestack Lightnin’ – Ein Hörspiel in Concert nach dem Buch von Synchronlegende Rainer Brandt MO 17:00-19:50 Uhr Uh 15:00-16:00 Uhr DIE UNSI SICHTBARE HAN H D NALU UND D DAS POLYMEER von Ayad Akhtar Ak AM BO ODEN von Geor orge Brant ZU GAST 20:00 Uhr, 18,00 / erm. 14,00 € 27 Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen ab 8 Jahren CL L AU US PEYMANN LIEST: T MORD UND TOTSC T HLAG Mit dabei: Hermann Beil und Jutta Ferbers 9:30-10:30 Uhr NALU UND D DAS POLYMEER Ein Stück Musiktheater von Martina van Box oxen ab 8 Jahren 19:00-20:10 Uhr ÜBER GOTT UND DIE WE W LT Ein Tanz- und Theaterprojektt m mit acht Spielern im Alter von 17 bis 26 Jahren ren DI 18:00 Uhr 28 MII 29 DO 30 DER KÖNIG IG OHNE O REICH von Marcell Cremer Cr 19:30 Uhr, Mittwochs-Abo 19:30 Uhr 19:00 9:00 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 8,00 € ROMEO U UND JULIA ARC DE TRIOMPHE HOMO EMPATH T ICUS U 19:30-22:00 Uhr Wieder im Spielplan! 19:30-21:00 :00 Uhr Uh MONTY PYTH T ON’S ’S SPAMA SPAMALOT LAMPEDUSA USA SONGS & LYRICS BY Y… R: Olaf Kröck / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Janna Banning / M: Frank Böhle // Mit: Juliane Fisch, Raiko Küster In Zusammenarbeit mit boskop – das AKAFÖ Kulturbüro von William Shakespeare nach dem Roman von Erich Maria Remarque Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter d der Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann F FR von Anders Lustgarten 19:30-21:20 Uhr 31 von Rebekka Kricheldorf ZU GAST 20:15 Uhr, Eve Bar, 5,00 € Konzert und Talk: Straßenmusiker–Spezial Zu Gast: Duncan Fulton & Viviane Stern 19:30-20:40 Uhr MANCH CHMAL HAT H DIE LIEBE REGIERT F FINNISC H von Martin Heckmanns UND MANCH UN CHMAL EINF NFAC CH NIEMAND N von Laura Naumann / !# '( )! !$*# APRIL SA 19:30-21:10 Uhr 1 DER BESUCH DER ALTEN N DAME von Friedrich Dürrenmatt R: Anselm Weber / B: Alex Harb / K: Irina Bartels / M: Oliver Siegel / V: Bibi Abel // Mit: Günter Alt, Matthias Eberle, Jost Grix, Mechthild Großmann, Sarah Grunert, Matthias Kelle, Nils Kreutinger, Marco Massafra, Kristina Peters, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Daniel Stock, Klaus Weiss Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum 17:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich 16:00-16:45 Uhr T NZT BOCHUM TAN U ? Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse Ein Gespräch über Chancen und Ziele des urbanen Tanzes in Bochum u. a. mit Zekai Fenerci, Olaf Kröck, Prof. Malou Airaudo und Holger Bergmann Moderation: Sabine Reich FRED U UND ANABEL R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Manuel Loos URAUFFÜHRUNG/PREMIERE URAUFFÜHRUNG/P / REMIERE 20:00 Uhr 18,00 € / erm. 12,00 € oder Festivalpass ROBOZEE VS. SACRE Ein urbaner Tänzer für, gegen und mit „Le Sacre du "> Eine Produktion von Renegade S0 2 17:00 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2 17:00 Uhr 15:00-15:45 Uhr ROMEO U UND JULIA DER STEPPENWOLF FRED U UND ANABEL von William Shakespeare Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse 7 Jahre Renegade in Residence, 24. März bis 13. April 2017 in den Kammerspielen und der ZECHE1 26.3., 19:00 Uhr, 28. & 29.3., 11:00 Uhr 2 27.3., 3.4. & 10.4., 19:00 Uhr 31.3., 19.30 Uhr B BASMALA – FREUND ODER FEIND F MOVE V ! STÜCK02 Workshop von Renegade für Bochum Ein Tanzstück über Glauben und Misstrauen von Neco Çelik R: Neco Çelik / CH: Milad Samim, Ibrahima Biaye, Said Gamal, Sefa Erdik, Freddy Houndekindo Eine Produktion von Renegade/Pottporus e.V. 30.3. (Premiere), 19:30 Uhr, 2.4., 19:00 Uhr Tanztheater von und mit ENSAMPLE frei nach dem Roman „Nichts“ von Janne Teller KARTEN Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum [email protected] Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12 DI–FR SA 10:00-18:00 Uhr 10:00-13:00 Uhr An Feiertagen geschlossen Kartenkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de // Zahlung: Kreditkarte, PayPal, Wahl-Abo-oder WertGutschein / Karten: „Print-at-Home“, Abholung oder per Post Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorverkauf Der Vorverkauf für die in diesem Spielplan veröffentlichten Vorstellungen läuft. Abo-Vorteil: Für Abonnenten halten wir für jede Vorstellung ein exklusives Kartenkontingent zurück, auf das sie über die Theaterkasse zugreifen können. Wir halten dieses Kontingent – solange Karten verfügbar sind – bis einen Monat vor jeder Vorstellung aufrecht. Danach öffnen wir es für den freien Verkauf. GRANDEUR MORTE Ein neues Stück für die Zeche 1 von Ensemble Agbaza Ch: Anouk Orignac und Freddy Houndekindo / Tänzer: Juliette Adrover, Freddy Houndekindo, Anouk Orignac, Alice Thomas ABOS Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum [email protected] Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 DI–FR SA 10:00-18:00 Uhr 10:00-13:00 Uhr An Feiertagen geschlossen PREISE Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise: Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,50 / 23,50 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 € Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,50 / 25,50 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 € „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ 12,50 / 11,50 / 10,00 / 9,00 € / erm. 6,00 € Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl) „Co-Starring“ 10,00 € / erm. 6,00 € „Nalu und das Polymeer“,, „ „Däumelinchen“, „Fred & Anabel“, „Über Gott und die Welt“, „Club 3“, „Kindertheater des Monats“ , „Der König ohne Reich“ 9,00 € / erm. 4,00 € Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-Abo-Gutscheine ausgenommen Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr), Schwerbehinderte (ab 80 %) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze Vormittagsvorstellungen Für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse % ^ _`{=`|{=]"}{ ~]_{" Kommt für nur 1,00 € so oft ihr wollt ins Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz! In Kooperation mit den AStAs der Ruhr-Universität Bochum, der Hochschule Bochum, der Hochschule für Gesundheit und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 • WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE Alle Informationen zu den Veranstaltungen und Flyer oder online unter: www.zecheeins.de, www.schauspielhausbochum.de ADRESSEN Schauspielhaus Bochum AöR Königsallee 15 / 44789 Bochum, \], Zentrum für Urbane Kunst Prinz-Regent-Straße 50-60 / 44795 Bochum GASTRONOMIE Das Team unserer Theatergastronomie \ !}(] !# Ihren Besuch! Tanas Restaurant in den Kammerspielen MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 oder E-Mail: [email protected] Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke an. THEATERFÜHRUNGEN Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48 MO-FR 10:00-12:00 Uhr ANGEBOTE KULTURÄMTER Gladbeck k „Der Steppenwolf“, 12.3. ] „Der Steppenwolf“, 16.3. Impressum: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Druck: Druckerei u. Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten
© Copyright 2025 ExpyDoc