Gleiss Lutz begleitet Charles Vögele und seine Gesellschafter beim

Pressemitteilung | 26.01.2017
Gleiss Lutz begleitet Charles Vögele und seine Gesellschafter beim Verkauf des
deutschen Charles Vögele-Filialnetzes
Das Modehandelsunternehmen Charles Vögele hat
einen Großteil seines deutschen Filialnetzes an die
Handelsunternehmen TEDi, WOOLWORTH und KiK
verkauft. Gleiss Lutz hat Charles Vögele und seine
Gesellschafter OVS und Sempione Retail bei dieser
Transaktion umfassend beraten.
Die drei Handelshäuser TEDi, WOOLWORTH und
KiK werden vorbehaltlich der Zustimmung der
Vermieter die Filialen künftig unter ihrem jeweiligen
Markennamen und mit ihrem spezifischen
Geschäftskonzept betreiben. Derzeit ist geplant, die
bestehenden Mietverträge im zweiten Quartal 2017
überzuleiten.
durch Sempione Retail nun der nächste Schritt im Zuge
der Restrukturierung von Charles Vögele. Für die
Charles Vögele, OVS und Sempione Retail war unter
Leitung von Dr. Ralf Morshäuser (Federführung,
Partner) und Roland Sterr (Counsel) (beide
Gesellschaftsrecht/M&A, München) das folgende
Gleiss Lutz-Team tätig: Anton Gordon, Dr. Johannes
Wittmann (beide Gesellschaftsrecht/M&A, München),
Dr. Steffen Krieger (Partner, Düsseldorf), Dr. Jens
Günther (Partner, München) und Dr. Elena Wilke
(Düsseldorf) (alle Arbeitsrecht).
Die Charles Vögele Holding AG ist ein Schweizer
Mode-Einzelhandelsunternehmen, das zum 31.
Dezember 2015 761 Filialen in der Schweiz,
Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden
betrieb. Auf Deutschland entfielen zum Stichtag 284
Filialen. Die Unternehmensgruppe beschäftigte zum 31.
Dezember 2015 rund 6.200 Mitarbeiter, wobei
Deutschland und die Schweiz mit je rund einem Drittel
der Belegschaft die größten Vertriebsorganisationen
sind. Zum Jahresende 2015 belief sich der Umsatz auf
CHF 955 Mio.
Gleiss Lutz war von Beginn an in die Transaktion
betreffend den Schweizer Modehändler und seine
Restrukturierung sowie den Verkauf seines
Deutschlandgeschäfts involviert: Ende 2016 war
Charles Vögele an die Investorengruppe Sempione
Retail um den italienischen Modekonzern OVS verkauft
worden. Bei dieser Transaktion hatte Gleiss Lutz OVS
und Sempione Retail bereits umfassend zum deutschen
Recht beraten. Der Verkauf des Großteils des
Filialnetzes in Deutschland ist nach der Übernahme
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