Die Referenten Eigensicherung im Rettungsdienst Mario Pröhl diente insgesamt 23 Jahre in der Bundeswehr, davon 17 Jahre beim Kommando Spezialkräfte (KSK). Während seiner Dienstzeit nahm er an zahlreichen Einsätzen teil und ist u.a. als Sprengstoffexperte und Medic ausgebildet. Heute arbeitet Mario Pröhl weltweit als Ausbilder, Sicherheitsberater und Personenschützer. Christoph Lippay ist seit über 25 Jahren in verschiedenen Funktionen im Rettungsdienst aktiv und ausgebildeter Rettungssanitäter. Als Redakteur für Fachzeitschriften widmet er sich seit mehreren Jahren schwerpunktmäßig der taktischen Medizin und taktischen Lagen im Rettungsdienst. Zudem ist er Initiator und Moderator des bundesweiten Symposiums „Taktische Lagen im Rettungsdienst“. Die beiden Referenten werden durch weitere Trainer unterstützt, die alle über eine langjährige Einsatzerfahrung bei Spezialeinheiten im In- und Ausland verfügen. Kontakt und Anmeldung: MP Protection Telefon: 0176 / 328 178 90 (Mario Pröhl) Telefon: 0171 / 190 68 88 (Christoph Lippay) E-Mail: [email protected] Internet:www.mp-protection.com Grundlagenseminar Das nichtärztliche Rettungsfachpersonal und Notärzte werden in zunehmendem Maße im Dienst mit konfliktreichen Situationen konfrontiert, die zum Teil ein erhebliches Risiko für die körperliche Unversehrtheit beinhalten. Hinzu kommt die besondere Gefährdung durch terroristische Anschläge und Amoklagen. Themen (auszugsweise) Organisatorisches » Einführung in das Thema „Eigensicherung im Rettungsdienst“ Individuelle Teilnahme Seminardauer: 8.30 – 17.30 Uhr » Eigensicherungsmaßnahmen im rettungsdienstlichen Alltag Aktuelle Terminübersicht auf der Homepage www.mp-protection.com Gebühr: 145,00 Euro Teilnehmeranzahl: 16-24 » Analyse von Amok- und Terrorlagen Das Seminar „Eigensicherung im Rettungsdienst“ ist speziell für das ärztliche und nichtärztliche Personal im Rettungsdienst konzipiert. Anhand typischer Situationen und Einsätze im „alltäglichen“ Rettungsdienst sowie im Rahmen von Sonderlagen erlernen die Teilnehmer in Theorie und Praxis systematisch Risiken zu erkennen und einzuschätzen, Gefahren zu vermeiden und in akuten Gefährdungslagen richtig zu Handeln. Als Kursziel steht das elementare Verständnis für Risiken und akute Gefahren bei konfliktträchtigen Rettungsdiensteinsätzen mit der Fähigkeit, wirksame Eigenschutzmaßnahmen entscheiden und praktisch umsetzen zu können. » Verhalten in Gebäuden und Wohnungen » Wirkung von Schusswaffen und Sprengmitteln (IED/USBV) » Schutz vor aggressiven Patien ten inkl. rechtlicher Erörterung der Notwehr » Wirksamkeit von Selbstschutz ausrüstung (Schutzwesten, Pfefferspray usw.) Nächste Kurstermine, Ort: Hamburg 28.01.17 18.02.17 18.03.17 Inhouse-Seminare Dieses Format ist ideal geeignet für eine gGmbH, Kreisverbände, Eigenbetriebe und Rettungszweckverbände usw. Wir führen das Seminar als InhouseVeranstaltung gerne bei Ihnen vor Ort durch. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 16 Personen. » Retten von Verletzten » Zahlreiche praktische Übungen Es besteht zudem die Möglichkeit, Wunschthemen in die Seminare zu integrieren.
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