Transport heimbeatmeter Patienten Anlage eines

INHALT
Traumatologische Notfälle:
Strukturiertes Vorgehen ist gefragt
Das strukturierte Vorgehen nach dem ABCDE-Schema wird
konsequenterweise heutzutage nicht nur bei Unfällen, sondern bei Notfällen aller Art genutzt. Schließlich sind unabhängig von einem Ereignis primär immer die Vitalfunktionen
zu sichern. Liegt eine lebensbedrohliche äußere Blutung vor,
hat deren Versorgung Vorrang (dann lautet es angepasst
cABCDE-Schema). Auch das Thema der Reanimation beim
Trauma ist hochaktuell.
Wie lässt sie sich sinnvoll nutzen?
Deutschland-Niederlande:
Simulation in der Ausbildung
Eine grenzüberschreitende
Kooperation
29
16
Schritt für Schritt:
Intensivtransport?
Transport heimbeatmeter Patienten
Wenn heimbeatmete Patienten einen Krankentransport benötigen,
steht die beauftragte Leitstelle vor einer schwierigen Frage.
22
I4I
Anlage eines Tourniquets
Die Anschläge in Paris, Istanbul und Brüssel
haben die Notwendigkeit einer frühen und
effektiven Blutstillung in diesen besonderen
Lagen in den Fokus gerückt. Hier hat sich die
Abbindung mittels kommerziell hergestellter
Tourniquets als effektiv erwiesen.
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12 · 2016 I 39. Jahrgang I Rettungsdienst I 1136
INHALT
Inhalt
Rettungsdienst
durch den Arbeitstag: Debatte
12Atemlos
um Pausenregelungen erreicht Tarifpartner in Bayern
P. Poguntke
58Die letale Trias beim Trauma: Faktoren
zur Vermeidung s­ ekundärer Todesfälle
U. Atzbach
62Die „tödlichen Sechs“: Zur Versorgung
des Thoraxtraumas im Rettungsdienst
R. Schnelle
16
Simulation in der rettungsdienstlichen
Ausbildung: Was kann sie?
A. Cranshaw
22
Transport heimbeatmeter Patienten –
ein Intensivtransport?
L. Sälzle
ohne Grenzen“: Eine deutsch29„Rettung
niederländische ­Kooperation zur Notfallversorgung
T. Joormann
70Reanimation beim Traumapatienten:
Ein sinnloses Unterfangen?
F. Weilbacher · E. Popp
76Behandlung mit Bedacht: Management
von E
­ xtremitätenverletzungen
N. Kreitz · P.G. Knacke
80Anlage eines Tourniquets: Schritt für
Schritt
F. Josse · H. Breitinger
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Mythenjagd im Rettungsdienst: „Die
Immobilisation ist Standard in der Traumaversorgung“
U. Atzbach
NOTFALLPRAXIS
86Der Fall: Verkehrsunfall mit mehreren
eingeklemmten Schwerverletzten
bleibt größtes Risiko: Lkw38Auffahren
Unfallforscher mit Anregungen für den
Rettungsdienst
P. Poguntke
Zertifizierte fortbildung
P.G. Knacke
Reportage
90Schockraum-Management: Hohes Qua-
litätsniveau kommt nicht von ungefähr
Standards in der präklinischen
41Neue
Traumaversorgung: Die aktualisierte
S3-Leitlinie
P. Reinke · F. Sonntag
fortbildung
und Klinik: Treffen hier zwei
52Präklinik
Welten aufeinander?
S. Barzen · U. Schweigkofler · R. Hoffmann
12 · 2016 I 39. Jahrgang I Rettungsdienst I 1137
P. Poguntke
75
Impressum
93
RD-Markt
105
Kleinanzeigen
106
Termine
Titelbild:
M. Schepers
I5I