ST. PAULI THEATER ehemals Ernst Drucker Theater SPIELPLAN JANUAR Arsen und Spitzenhäubchen Von Joseph Kesselring Deutsch von Helge Seidel Mit: Uwe Bohm, Gerhard Garbers, Niels Hansen, Timo Klein, Deborah Kaufmann, Knut Koch, Eva Mattes, George Meyer-Goll, Christian Redl, Oliver Urbanski und Angela Winkler Regie: Ulrich Waller • Bühne: Raimund Bauer • Kostüme: Ilse Welter „Das muss man gesehen haben.“ Hamburger Abendblatt „Spitzenensemble entzückt mit Spitzenkomödie.“ Die Welt „Wenn Angela Winkler und Eva Mattes gemeinsam auf der Bühne stehen, ist das ein seltener Glücksfall.“ Der Tagesspiegel Die skurrile Kriminalgroteske um die zwei schwarzen Witwen feierte drei Jahre lang Erfolge am New Yorker Broadway, bevor Frank Capra das Bühnenstück von Joseph Kesselring 1944 mit Josephine Hull und Jean Adair als mörderische Damen Brewster und Cary Grant als deren Neffe verfilmte. In Hamburg sind in der Rolle der Killer-Seniorinnen Eva Mattes und Angela Winkler zu sehen, Uwe Bohm spielt den Theaterkritiker Mortimer Brewster. Als dieser eines Abends seine Tanten besucht, entdeckt er im Haus eine Leiche. Allerdings: Seinen Tanten kann das die Laune nicht verderben, ganz im Gegenteil! Was geht in der Villa vor sich? Was genau soll der „Panama-Kanal“, den Mortimers verrückter Bruder Teddy (Gerhard Garbers) im Keller gräbt? Und dann taucht auch noch der lange verschwundene dritte Bruder (Christian Redl) auf – ein gesuchter Verbrecher. Im Gepäck: Einen zweifelhaften Chirurgen (George Meyer-Goll) und noch einen Toten. Ein Haus, in dem täglich Polizisten zum Tee kommen, mit zwei Leichen, oder mehr…? 3. bis 8. Januar 2017, jeweils 19.30 Uhr, sonntags 18.00 Uhr Preise: 18,90 € bis 51,90 € Januar 2017 01 So Spielfrei 02 Mo Spielfrei 03 Di 04 Mi Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys „Let’s misbehave“ Ulrich Tukur - Gesang, Klavier, Akkordeon Ulrich Mayer - Gitarre, Gesang Günter Märtens - Kontrabass, Gesang Kalle Mews - Schlagzeug, Gesang 19:30 (WA) „Arsen und Spitzenhäubchen“ – von Joseph Kesselring 19:30 „Arsen und Spitzenhäubchen“ Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys räumen auf. Die Geschichte der populären Musik wird neu geschrieben. Viel zu lange sangen sie auf Deutsch, jetzt lassen sie die Sau raus – und zwar international! Unsterbliche Melodien werden Sie ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Jazz und Swing werden in verblüffenden Arrangements neu interpretiert und lassen ahnen, dass die Geschichte der Musik einen ganz anderen Verlauf genommen hätte, wäre diese famose Formation nur etwas früher auf den Plan getreten. Turn on the heat, boys! Let’s misbehave!! 05 Do 19:30 „Arsen und Spitzenhäubchen“ 06 Fr 19:30 „Arsen und Spitzenhäubchen“ 19:30 „Arsen und Spitzenhäubchen“ 08 So 18:00 „Arsen und Spitzenhäubchen“ 07 Sa 09 Mo 19:30 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys – „Let’s misbehave“ 10 Di 19:30 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys – „Let’s misbehave“ 11 Mi 19:30 (WA) „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 9. und 10. sowie 29. und 30. Januar 2017, jeweils 19.30 Uhr, sonntags 18.00 Uhr Preise: 15,90 € bis 49,90 € 12 Do 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 13 Fr 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 15 So 18:00 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 14 Sa 16 Mo 17 Di 18 Mi Spielfrei 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 19 Do 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 20 Fr 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 22 So 11:00 Klaus Pohl liest „Ich bin nicht Hamlet“ 21 Sa 18:00 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 23 Mo 24 Di 25 Mi Spielfrei 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 26 Do 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 27 Fr 19:30 „Hinter der Fassade“ von Florian Zeller 28 Sa 12:00 Neujahrsempfang mit Verleihung des UlrichWildgruber-Preises 19:30 Esther Ofarim - „I’ll see you in my dreams“ Klaus Pohl liest „Ich bin nicht Hamlet“ Unter diesem Titel hat Klaus Pohl ein Buch über zwei grandiose Hamlet-Darsteller des Regisseurs Peter Zadek geschrieben: Ulrich Wildgruber und Angela Winkler. Seine Beschreibung der Proben von Zadeks letzter Shakespeare-Produktion liest sich wie Angela Winkler eine Familienaufstellung dieser berühmten Theaterfamilie, zu der u.a. auch noch Eva Mattes, Otto Sander, Uwe Bohm und Hermann Lause gehörten. Es ist eine einzigartig intime Darstellung der Arbeitsweise dieses unvergessenen Regisseurs und Zeugnis einer erst vor kurzem zu Ende gegangenen Theaterepoche. 22. Januar 2017, 11.00 Uhr Preis: 18,- € auf allen Plätzen Neujahrsempfang des St. Pauli Theaters Mit Verleihung des Ulrich-Wildgruber-Preises Traditionell lädt das St. Pauli Theater die Mitglieder seines Förderkreises Ende Januar zum Neujahrsempfang. Und zur schönen Tradition gehört seit 2007 auch die Verleihung des Ulrich-Wildgruber-Preises. Dank der großzügigen Unterstützung von Cornelia und Michael Behrendt ist die Vergabe dieses Preises überhaupt möglich. 28. Januar 2017, 12.00 Uhr • Geschlossene Veranstaltung 29 So 18:00 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys – „Let’s misbehave“ 30 Mo 19:30 Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys – „Let’s misbehave“ 31 Di Spielfrei (WA) Wiederaufnahme Ulrich Wildgruber Änderungen vorbehalten Hinter der Fassade Esther Ofarim „I’ll see you in my dreams“ Musikalische Leitung: Yoni Rechter Geige: Michail Paweletz • Gitarre: Bernard Fichtner • Bass: Micha Kaplan In einem Interview sagte sie mal: „Wenn man beim Singen nicht fliegen kann, ist das nicht Singen. Man muss sich vom Atem tragen lassen. Jetzt weiß ich, dass Singen ein unverzichtbarer Teil meines Lebens ist, so wie Fliegen für einen Vogel. Wenn ich singe, bin ich in meinem Element. Musikmachen ist vielleicht die höchste Form des Menschseins“. Die Ausnahme-Künstlerin zeigt etwas, was heute kaum eine Sängerin innerhalb von Pop, Folklore, Weltmusik, Jazz sowie Schlager macht oder kann. 28. Januar 2017, 19.30 Uhr • Preise: 17,90 € bis 51,90 € Florian Zeller gehört neben Yasmina Reza zu den erfolgreichsten Dramatikern Frankreichs. Nach „Die Wahrheit“, „Eine Stunde Ruhe“ und „Der Vater“ bringt das St. Pauli Theater nun eine weitere deutschsprachige Erstaufführung des Autors heraus. Seine Figuren stammen wieder, wie in den erfolgreichen französischen Film-Komödien der Gegenwart, aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft. Es geht um Fremdgehen, die männliche Sehnsucht nach jüngeren Frauen, die Frage, mit wem will man alt werden und um das Geheimnis der Männerfreundschaft. Doch diesmal wird das Publikum zum Komplizen. Denn es erfährt ganz direkt, was die Personen wirklich denken und kann amüsiert beobachten, was davon dann übrig bleibt, in der Konfrontation mit dem Ehemann, der Frau, dem besten Freund. (Die Kehrseite der Medaille) Von Florian Zeller Deutsch von Annette und Paul Bäcker Deutschsprachige Erstaufführung Mit: Herbert Knaup, Cristin König, Jessica Ohl, Stephan Schad „Herbert Knaup glänzt in Beziehungskomödie“ Hamburger Abendblatt „Der Abend verging unter Lachsalven wie im Fluge“ Die Welt Regie: Ulrich Waller Bühne: Raimund Bauer Kostüme: Ilse Welter „Feiner Sprachwitz, überzeugende Schauspieler“ NDR 90,3 11. bis 15., 17. bis 22. sowie 24. bis 27. Januar 2017, jeweils 19.30 Uhr, sonntags 18.00 Uhr Preise: 17,70 € bis 47,40 € Wir danken unserem Hauptförderer, der Hapag-Lloyd Stiftung, für die umfassende Unterstützung. Tickets unter: 040 - 4711 0 666 und st-pauli-theater.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Kassenöffnungszeiten: Mo. bis Sa.: von 10 bis 19 Uhr, so. und feiertags: von 14 bis 19 Uhr, bis 23. Dezember sonntags ab 10 Uhr, Abendkasse: jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
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