Haus, Wohnungs und Mieterbund OstwestfalenLippe und GrundeigentümerVerein Höxter e.V. Umgebung e.V. Stadt Höxter Der Bürgermeister Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Höxter Sehr geehrte Damen und Herren, zur Fortschreibung des Mietspiegels der Stadt Höxter wird Ihre Hilfe benötigt. Dazu bitten wir Sie, die nachstehenden Fragen zu beantworten, wenn Sie eine oder mehrere Wohnung(en) vermieten oder eine Wohnung gemietet haben. Die Befragung ist anonym. Ihre Angaben sind nur erforderlich, wenn in den (also seit dem ) Mietverträge im Wohnungsbau abgeschlossen bzw. Mieten geändert worden sind. Mietverhältnisse mit besonderen Bedingungen wie z. B. möblierter Wohnraum, keine abgeschlossene Wohneinheit, Mietvergünstigungen oder Mietkürzungen werden mit diesem Erfassungsbogen nicht abgefragt. Bitte senden Sie den ausgefüllten Erfassungsbogen an die Stadt Höxter, Westerbachstraße 45, 37671 Höxter, bis zum zurück. Weitere Erfassungsbögen werden Ihnen auf Anforderung gern zugesandt. Den Erfassungsbogen finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Höxter unter www.hoexter.de Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Mechthild Schumacher, Telefon: 05271 963 8204, email: [email protected]. € seit Jahr: 2017 Monat: Januar z.B. Kosten für Heizung / Warmwasser, Grundsteuer, Wasser, Abwasser, Kosten für Aufzug, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Versicherungen, Hausmeister / Hausreinigung, Gartenpflege, Allgemeinstrom (z.B. Flurlicht), Schornsteinfegergebühren € nein Freistehendes Einfamilienhaus Baujahr: Wenn Sie das Baujahr nicht genau kennen, ordnen Sie es bitte den nach stehenden Klassen zu. Bei nachträglich ausgebauten Wohnungen, z. B. im Dachgeschoss, geben Sie bitte das Jahr an, in dem die Wohnung bezugsfertig wurde. Altbau bis 31.12.1949 sehr einfach Einbauküche Balkon/ Loggia/ Terrasse € Vermieter Sollte kein Status passen, können Sie den Text eigentständig ändern. Privatperson In der Kernstadt Höxter Straße In der Ortschaft m² (ggf. bitte schätzen) Keller Erdgeschoss (ohne Küche und Badezimmer) 1 Raum Obergeschoss Dachgeschoss Aufzug Gartennutzung Dacherneuerung inkl. Verbesserung der Wärmedämmung Fenster & Außentüren Leitungssysteme (Strom, Gas, Wasser, Abwasser) Heizungsanlage Außendämmung Sanitärbereich Innenbereich (Decken, Böden, Treppen) Grundrissverbesserung Art der Ausführung keine keine keine keine keine keine keine keine barrierefrei Breitbandkabel Anschluss Jahr Die zu den Ausstattungsstandards , , , und angegebene Beschreibungen sind beispielhaft und dienen der Orientierung. Es können nicht alle in der Praxis auftretenden Ausstattungsmerkmale aufgeführt werden. Es müssen nicht alle aufgeführten Merkmale zutreffen. Mehrfachnennungen sind ggf. auch möglich. Wie wird die Wohnung beheizt? einfachst, z.B. Einzelöfen, Schwerkraftheizung einfach, z.B. Fern/ Zentralheizung, einfache Warmluftheizung, einzelne Gas außenwandthermen, Nachtstromspeicher, Fußbodenheizung (vor ca. 1995) Basis, z.B. elektronisch gesteuerte Fern oder Zentralheizung, Niedertemperatur oder Brennwertkessel gehoben, z.B. Fußbodenheizung, Solarkollektoren für Warmwasserzeugung aufwendig, z.B. Solarkollektoren für Warmwassererzeugung und Heizuung, Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe, Hybridsysteme Wurde ein Energieausweise nach der Energieeinsparverordnung erstellt? ja Wenn ja, handelt es sich um einen: Verbrauchsausweis Wie hoch ist der Energiebedarf lt. Energieausweis? Kwh/m² a Aus welchem Material besteht der Bodenbelag? einfachst, z.B. ohne Belag einfach, z.B. Linoleum, Teppich, Laminat, PVC einfacher Art und Ausführung Basis, z.B. Linoleum, Teppich, Laminat, PVC besserer Art und Ausführung, Fliesen, Kunststeinplatten gehoben, z.B. Natursteinplatten, Fertigparkett, hochwertige Fliesen, Terraz zobelag, hochwertige Massivholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion aufwendig, z.B. hochwertiges Parkett, hochwertige Natursteinplatten, hochwertige Edelholzböden auf gedämmter Unterkonstruktion Wie ist der Sanitärbereich ausgestattet? einfachst, z.B. einfaches Bad mit StandWC; Installation auf Putz, einfache PVC Bodenbeläge, Ölfarbenanstrich einfach, z.B. 1 Bad mit WC, Dusche oder Badewanne; einfache Wand und Bodenfliesen, teilweise gefliest Basis, z.B. 1 Bad mit WC, Dusche und Badewanne, GästeWC; Wand und Bodenfliesen, raumhoch gefliest gehoben, z.B. 12 Bäder (je Wohneinheit) mit tlw. 2 Waschbecken, tlw. Bidet/ Urinal, GästeWC, bodengleiche Dusche; Wand & Bodenfliesen in gehobener Qualität aufwendig, z.B. 2 und mehr Bäder je Wohneinheit, GästeWC, hoch wertige Wand und Bodenplatten (oberflächenstrukturiert, Einzel und Flächendekors) Von welcher Qualität sind Fenster und Außentüren? einfachst, z.B. Einfachverglasung, einfache Holztüren einfach, z.B. Zweifachverglasung, Haustür mit nicht zeitgemäßem Wärmeschutz, beides vor ca. 1995 Basis, z.B. Zweifachverglasung, manuelle Rollläden, Haustür mit zeitgemäßem Wärmeschutz, alles nach ca. 1995 gehoben, z.B. Dreifachverglasung, Sonnenschutzglas, aufwendige Rahmen, (elektr.) Rolläden, bes. Einbruchschutz, höherwertige Tür z.B. mit Seitenteil aufwendig, z.B. große, feststehende Fensterflächen, Spezialverglasung (Schall & Sonnenschutz), Außentüren in hochwertigen Materialien Wie sind die Außenwände aufgebaut? einfachst, z.B. Holzfachwerk, Ziegelmauerwerk; Fugenglattstrich, Putz, Verkleidung mit Faserzementplatten, Bitumenschindeln oder einfachen Kunststoffplatten; kein oder dtl. nicht zeitgemäßer Wärmeschutz (vor ca. 1980) einfach, z.B. ein/zweischaliges Mauerwerk, z.B. Gitterziegel oder Hohlblocksteine; verputzt und gestrichen oder Holzverkleidung; nicht zeitgemäßer Wärmeschutz (vor ca. 1995) Basis, z.B. ein/zweischaliges Mauerwerk, z.B. Leichtziegel, Kalksandstein, Gasbetonsteine; Edelputz; Wärmedämmverbundsystem/ Wärmedämmputz (nach ca. 1995) gehoben, z.B. Verblendmauerwerk, zweischalig, hinterlüftet, Vorhang fassade (z.B. Naturschiefer); Wärmedämmung (nach ca. 2005) aufwendig, z.B. aufwendig gestaltete Fassaden mit konstruktiver Glieder ung (Säulenstellung, Erker etc.), SichtbetonFertigteile, Natursteinfassade, Elemente aus Kupfer/ Eloxalblech, mehrgeschossige Glasfassaden, hochwertigste Dämmung (z.B. Passivhausstandard) In welchem Zustand befindet sich das Dach? einfachst, z.B. Dachpappe, Faserzementplatten/ Wellplatten; keine bis geringe Dämmung einfach, z.B. einfache Betondachsteine oder Tondachziegel, Bitumenschindeln; nicht zeitgemäße Dachdämmung (vor ca. 1995) Basis, z.B. FaserzementSchindeln, beschichtete Betondachsteine und Tondachziegel, Folienabdichtung; Dachdämmung nach ca. 1995; Rinnen und Fallrohre aus Zinkblech gehoben, z.B. glasierte Tondachziegel, Flachdachausbildung tlw. als Dachterrassen; Konstruktion in Brettschichtholz, schweres Massiv flachdach; bes. Dachformen, z.B. Mansarden, Walmdach; Aufsparren dämmung, überdurchschnittliche Dämmung (nach ca. 2005) aufwendig, z.B. hochwertige Eindeckung z.B. aus Schiefer/ Kupfer, Dachbegrünung, befahrbares Flachdach; hochwertigste Dämmung (z.B. Passivhausstandard); Rinnen und Fallrohre aus Kupfer Wie wurden die Decken und Treppen konstruiert? einfachst, z.B. Holzbalkendecken ohne Füllung, Spalierputz, Weichholz treppen in einfacher Art und Ausführung; kein Trittschallschutz einfach, z.B. Holzbalkendecken mit Füllung, Kappendecken; Stahl oder Hartholztreppen in einfacher Art und Ausührung Basis, z.B. Betondecken mit Tritt und Luftschallschutz (z.B. schwimmender Estrich); einfacher Putz gehoben, z.B. Decken mit größerer Spannweite, Deckenverkleidung (Holzpaneele/ Kassetten); gewendelte Treppen aus Stahlbeton oder Stahl, Hartholztreppenanlage in besserer Art und Ausführung, zusätzlich Deckenverkleidung aufwendig, z.B. Deckenvertäfelungen (Edelholz, Metall); Decken mit großen Spannweiten, gegliedert, breite Stahlbeton, Metall oder Hartholztreppenanlage mit hochwertigem Geländer Mit welchen Innenwänden und Türen ist die Wohnung ausgestattet? einfachst, z.B. Fachwerkwände, einfache Putze/ Lehmputze , einfache Kalk anstriche; Füllungstüren, gestrichen, mit einfachen Beschlägen ohne Dichtung einfach, z.B. massive tragende Innenwände, nicht tragende Wände in Leichtbauweise (z.B. Holzständerwände mit Gipskarton), Gipsdielen; leichte Türen, Stahlzargen Basis, z.B. nicht tragende Innenwände in massiver Ausführung bzw. mit Dämmmaterial gefüllte Ständerkonstruktion; schwere Türen gehoben, z.B. Sichtmauerwerk; Massivholztüren, Schiebetürelemente, Glastüren, strukturierte Türblätter, Wandvertäfelungen aufwendig, z.B. gestaltete Wandabläufe (z.B. Pfeilervorlagen, abgesetzte oder geschwungene Wandpartien); Brandschutzverkleidung; raumhohe aufwendige Türelemente; Vertäfelung (Edelholz, Metall), Akustikputz Wie ist die technische Ausstattung der Wohnung? einfachst, z.B. sehr wenige Steckdosen, Schalter und Sicherungen, kein Fehlerstromschutzschalter (FISchalter), Leitungen teilweise auf Putz einfach, z.B. wenige Steckdosen, Schalter und Sicherungen Basis, z.B. zeitgemäße Anzahl an Steckdosen und Lichtauslässen, Zählerschrank (ab ca. 1985) mit Unterverteilung und Kippsicherungen gehoben, z.B. zahlreiche Steckdosen und Lichtauslässe, hochwertige Abdeckungen, dezentrale Lüftung mit Wärmetauscher, mehrere LAN und TVAnschlüsse, Personenaufzugsanlagen aufwendig, z.B. Video und zentrale Alarmanlage, zentrale Lüftung mit Wär metauscher, Klimaanlage, Bussystem, aufwendige Personenaufzugsanlagen Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!
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