christus mein leben icb - lebens-werter

CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 001
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein,
dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse,
was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da
vorne ist,
14 und jage nach dem
vorgesteckten Ziel, dem
Siegespreis der himmlischen
Berufung Gottes in Christus
Jesus.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 002
25 Denn ihr wart
wie die irrenden
Schafe; aber ihr
seid nun bekehrt
zu dem Hirten
und Bischof
eurer Seelen.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 003
19 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die
Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen,
denn ich lebe und ihr sollt auch leben.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 004
10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten
und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das
Leben und volle Genüge haben sollen.
11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein
Leben für die Schafe.
12 Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die
Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und
verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt
sich auf die Schafe und zerstreut sie
13 denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um
die Schafe.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die
Meinen kennen mich,
15 wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater.
Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 005
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein
Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben und kommt nicht in das
Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben
hindurch gedrungen.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 006
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 007
Warum betont Christus das Thema Leben so
ausdrücklich? Wir leben doch - oder?
Jesus spricht in Johannes 5,24 zu Menschen,
die offensichtlich am Leben sind - und
bescheinigt ihnen dennoch ihren „Tod“ trotz Leben.
16 Denn also hat Gott die Welt
geliebt, dass er seinen
eingeborenen Sohn gab, damit
alle, die an ihn glauben, nicht
verloren werden, sondern das
ewige Leben haben.
Bei Jesu Worten über „EWIGES
LEBEN“ geht es nicht nur
darum, für immer zu leben- im
Sinn von existieren, da sein,
vorhanden sein.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 008
„EWIGES LEBEN“ bedeutet, dass ein
Mensch erfüllt und belebt ist vom
Leben des ewigen Gottes.
Ist das ein Sein bei Gott- und ist das
ein Leben erfüllt mit Gott oder eine
Existenz fern von Gott?
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 009
2. KORINTHER 3,3:
3 Ist doch offenbar geworden,
dass ihr ein Brief Christi seid,
durch unsern Dienst
zubereitet, geschrieben nicht
mit Tinte, sondern mit dem
Geist des lebendigen Gottes,
nicht auf steinerne Tafeln,
sondern auf fleischerne Tafeln,
nämlich eure Herzen.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 010
9 Und ich bete darum, dass eure
Liebe immer noch reicher werde an
Erkenntnis und aller Erfahrung,
10 sodass ihr prüfen könnt, was das
Beste sei, damit ihr lauter und
unanstößig seid für den Tag Christi,
11 erfüllt mit Frucht der
Gerechtigkeit durch Jesus Christus
zur Ehre und zum Lobe Gottes.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 011
Mahnung zu christlichem Leben
3 Alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit
dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt
durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen
hat durch seine Herrlichkeit und Kraft.
4 Durch sie sind uns die teuren und
allergrößten Verheißungen geschenkt, damit
ihr dadurch Anteil bekommt an der göttlichen
Natur, die ihr entronnen seid der
verderblichen Begierde in der Welt.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 012
„Tod“ steht in der
Bibel nicht nur für den
physischen Tod oder
den Tod der Seele
(TOD DER
PERSÖNLICHKEIT) ,
sondern für die
Abwesenheit von
geistlichem, ewigen
Leben, das ist auch zu
Lebzeiten möglich.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 013
Überspitzt formuliert könnte man sagen:
„LEBEN“ bedeutet in der Bibel: das Leben Gottes in
sich tragen. Der Mensch wurde dafür geschaffen,
dieses Leben Gottes in sich zu haben. Geht dieses
Leben verloren, beziehungsweise fehlt es - dann
fehlt dem Menschen das, was ihn zum wahren
Menschen macht.
Es gibt ewiges Leben - und das muss man vor dem
(leiblichen) Tod empfangen. Wer das ewige
Leben nicht vor seinem leiblichen Tod empfängt,
bekommt es auch danach nicht.
Die Alternativen nach dem Tod sind entweder
„EWIGES LEBEN“ mit einer „SÜNDLOSEN NATUR“
ODER EWIGER TOD „ VERLUST DER
PERSÖNLICHKEIT“ UND AUFHÖREN DES
EXSISTIERENS:
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 014
„LEBEN“ bedeutet in der Bibel:
das Leben Gottes in sich tragen.
Der Mensch wurde dafür
geschaffen, dieses Leben Gottes
in sich zu haben. Geht dieses
Leben verloren, beziehungsweise
fehlt es - dann fehlt dem
Menschen das, was ihn zum
wahren Menschen macht.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 015
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich
sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde,
so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 016
24 Wahrlich, wahrlich, ich
sage euch: Wer mein Wort
hört und glaubt dem, der
mich gesandt hat, der hat
das ewige Leben und
kommt nicht in das
Gericht, sondern er
ist vom Tode zum Leben
hindurch gedrungen.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 017
Der Mensch war eine wunderbare Schöpfung,
Ebenbild Gottes und eine vollkommene Darstellung
Gottes auf Erden, ihm ähnlich – schön und voller
Würde, erfüllt mit dem Leben Gottes.
Das war der Sinn des Menschen - deshalb gibt es
ihn. Er soll auf Erden eine Reflexion Gottes
sein, „SPIEGEL UND TRÄGER SEINES LEBENS.
Dieser Bestimmung entspricht auch die
Beschaffenheit/Ausstattung des Menschen.
Der Mensch ist so angelegt und beschaffen, dass
er Gott braucht.
Gottes Geist im Menschen machte den Menschen
zum Menschen.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 018
31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war
sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 019
27 Und Gott schuf den Menschen
zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes
schuf er ihn; und schuf sie als
Mann und Frau.
DER URSPRÜNGLICHE
ZUSTAND DES MENSCHEN
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 020
27 Und Gott schuf den
Menschen zu seinem
Bilde, zum Bilde Gottes
schuf er ihn; und schuf
sie als Mann und Frau.
Und Gott sah an
alles, was er
gemacht hatte,
und siehe, es war
sehr gut.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 021
DIE SIEBEN TAG SCHÖPFUNG:
1. MOSE 1, 1 BIS
1. MOSE 2,3:
DIE SIEBEN TAGE DER SCHÖPFUNG
ERSTER TAG
DAS LICHT ENTSTEHT
1. MOSE 1, 1 – 5:
ZWEITER TAG
ERSCHAFFUNG DES LUFTHIMMELS
1. MOSE 1, 6 – 8:
DRITTER TAG
LAND UND WASSER WERDEN GETENNT
1. MOSE 1, 9 – 10:
ERSCHAFFUNG DER PFLANZEN
1. MOSE 1, 11 – 13:
VIERTER TAG
ERSCHAFFUNG DER GESTIRNE – SONNE –
MOND – STERNE 1. MOSE 1, 14 - 19
FÜNFTER TAG
ERSCHAFFUNG VON FISCHEN UND
VÖGELN - 1. MOSE 1, 20 – 23:
SECHSTER TAG
ERSCHAFFUNG VON LANDTIEREN UND
MENSCHEN – 1. MOSE 1, 24 - 31
SIEBTER TAG
GOTT RUHTE UND HEILIGTE DEN
SIEBTEN TAG – 1. MOSE 2, 1 – 3:
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 022
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns
gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die
Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des
Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes
schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und
mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und
herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem
Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden
kriecht.
29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen,
die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit
Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel
und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut
zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war
sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 023
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus
Erde vom Acker und blies ihm den Odem des
Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein
lebendiges Wesen.
Halten wir das fest:
Der Sinn des Menschen
war, Ebenbild Gottes
und Träger seines
Lebens zu sein.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 024
Die Persönlichkeit ist eine „Trinität".
Ihre drei Elemente sind Intelligenz, Emotionen und
Wille:
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 025
Gott (Vater, Sohn,
Heiliger Geist)
Seelisches Leben
(Denken, Fühlen,
Wollen)
Geistliches Leben
(Griechisch: Zoe)
Ebenbild Gottes
(durch den Geist Gottes
im Menschen)
Der Mensch hat ein dreifaches Leben:
Das sind nicht drei Teile, sondern drei
Dimensionen des Menschseins: alle drei
Wirklichkeiten zusammen machen den
Menschen aus.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 026
Leibliches Leben
(griechisch Soma
oder Bios)
MENSCH
LEIB
KÖRPER
LEBEN
LEIB
KÖRPER
LEBEN
SEELE
SEELE
GEISTLICH
GEISTLICH
TOD
GEISTLICH TOD
FLEISCHLICH
DER MENSCH HAT
EIN DREIFACHES
LEBEN.
DAS SIND NICHT
DREI TEILE,
SONDERN DREI
DIMENSIONEN DES
MENSCHEN:
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 027
CHRISTUS VERBINDET MIT GOTT
SÜNDE TRENNT VON GOTT
ALLE DREI
WIRKLICHKEITEN
ZUSAMMEN MACHEN
DEN MENSCHEN AUS
In 1. MOSE 3, 1 – 24 wird uns berichtet, wie im Sündenfall alles
verloren ging. Dazu sollte man wissen: GOTT HAT DEN MENSCHEN
FREI ERSCHAFFEN – DIESE BEZIEHUNG WAR KEIN GEFÄNGNIS,
KEIN GOLDENER KÄFIG.
26 Und Gott sprach:
Lasset uns Menschen
machen, ein Bild, das
uns gleich sei, die da
herrschen über die
Fische im Meer und
über die Vögel unter
dem Himmel und über
das Vieh und über alle
Tiere des Feldes und
über alles Gewürm,
das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den
Menschen zu seinem
Bilde, zum Bilde
Gottes schuf er ihn;
und schuf sie als
Mann und Frau.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 028
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 029
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der
Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das
Licht von der Finsternis
5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward
aus Abend und Morgen der erste Tag.
6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den
Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.
7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der
Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und
Morgen der zweite Tag.
9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem
Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und
es geschah so.
10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der
Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 030
11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das
Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach
seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so.
12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein
jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr
Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die
da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und
Jahre
15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf
die Erde. Und es geschah so.
16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag
regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die
Sterne.
17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen
auf die Erde
18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und
Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.
19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 031
20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem
Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste
des Himmels.
21 Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da
lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach
seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach
seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und
mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel
sollen sich mehren auf Erden.
23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges
Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere
des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.
25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach
seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm
des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut
war.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 032
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das
uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über
die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere
des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes
schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und
mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und
herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem
Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden
kriecht.
29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen,
die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit
Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel
und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut
zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war
sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 033
Am „BAUM DER ERKENNTNIS DES GUTEN UND
BÖSEN“ konnte der Mensch wählen – und
entscheiden, ob er bei Gott bleiben wolle oder
nicht.
Beim „BAUM DER ERKENNTNIS“ ging es nicht
darum, Wissen zu erlangen, sondern darum, die
Entscheidung über Gut und Böse in die eigene Hand
zu nehmen.
Zugleich ist damit die Frage verbunden, ob der
Mensch in Beziehung und Abhängigkeit von Gott
leben wollte, oder ob er sein Leben in die eigene
Hand nehmen würde.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 034
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 035
Mit dieser Freiheit hatte GOTT den Menschen ausgestattet, denn
Gott wollte, dass der Mensch aus LIEBE BEI IHM BLEIBT – UND
ZUR LIEBE GEHÖRT FREIHEIT. ZWANG TÖTET DIE LIEBE.
Was nicht in die „FREIHEIT DES MENSCHEN“ gestellt war: DIE
FOLGEN DER ENTSCHEIDUNG. JEDE ENTSCHEIDUNG HAT
KONSEQUENZEN JEDER WEG FÜHRT ZU EINEM BESTIMMTEN
ZIEL:
16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und
sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im
Garten,
17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten
und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage,
da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 036
Aber die Schlange war
listiger als alle Tiere auf
dem Felde, die Gott der
HERR gemacht hatte, und
sprach zu der Frau:
DIE VERSUCHUNG HAT DAS ZIEL:
*TOD
*GEISTLICHER TOD
*TRENNUNG VON GOTT
Ja, sollte Gott gesagt
haben: Ihr sollt nicht
essen von allen Bäumen
im Garten?
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 037
WAS DANN VOM
MENSCHEN BLEIBT, IST
NUR NOCH EIN
SCHATTEN SEINER
MÖGLICHEN EXSISTENZ
– ER WOLLTE GOTT
NICHT MEHR IN SEINEM
LEBEN UND MUSSTE
VON DA AN OHNE GOTT
AUSKOMMEN – ER
VERLIERT DIE
GEGENWART GOTTES.
GOTT NIMMT SEIN
LEBEN WEG. DER TOD
HÄLT EINZUG IN DEN
MENSCHEN.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 038
1 Auch ihr wart tot durch eure
Übertretungen und Sünden,
2 in denen ihr früher gelebt habt
nach der Art dieser Welt, unter
dem Mächtigen, der in der Luft
herrscht, nämlich dem Geist, der
zu dieser Zeit am Werk ist in den
Kindern des Ungehorsams.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 039
3 Unter ihnen haben auch wir alle
einst unser Leben geführt in den
Begierden unsres Fleisches und
taten den Willen des Fleisches
und der Sinne und waren Kinder
des Zorns von Natur wie auch die
andern.
IN GESTALT DER SCHLANGE MACHT SICH DER FEIND GOTTES
(DER TEUFEL ODER SATAN) AN DEN MENSCHEN HERAN, UM IHN
MIT EINER LÜGE VON GOTT WEG ZU LOCKEN:
1. MOSE 3,5:
5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon
esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet
sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
DER MENSCH GLAUBT DER LÜGE DER SCHLANGE, DASS ER OHNE
GOTT SEIN KANN WIE GOTT. DABEI REICHT ES OHNE GOTT NICHT
EINMAL FÜR DAS MENSCHSEIN:
DER MENSCH NIMMT VOM „BAUM DER ERKENNTNIS DES GUTEN
UND BÖSEN“ UND NIMMT DAMIT SEIN LEBEN IN SEINE EIGENE
HAND. GOTT EBENBILDLICH ZU SEIN, GENÜGTE IHM NICHT
LÄNGER – ER WOLLTE GOTT EBENBÜRTIG SEIN.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 040
12 Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der
Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle
gesündigt haben.
13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz
ist, da wird Sünde nicht angerechnet.
14 Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die, die nicht
gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild
dessen, der kommen sollte.
15 Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die
Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie viel mehr ist Gottes Gnade und
Gabe den Vielen überreich zuteil geworden durch die Gnade des einen Menschen
Jesus Christus.
16 Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder
geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die
Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen,
um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der
Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.
18 Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen
gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die
Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt.
19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern
geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu
Gerechten.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 041
01) DIE NOTWENDIGKEIT DES
WIRKENS GOTTES RÖMER 3, 1 – RÖMER 3,20:
Das Evangelium eine Kraft Gottes
Das Evangelium offenbart die Gerechtigkeit Gottes
KAPITEL 1,18 – 3,20:
Die Notwendigkeit der Rechtfertigung Gottes
KAPITEL 1,18 –
32:
Die Gottlosen Heiden sind Sünder
KAPITEL 2, 1 –
16:
Die selbstgerechten Nationen sind Sünder
KAPITEL 2,17 - 3,08:
Die Juden sind Sünder
KAPITEL 3, 9 - 3,20:
Da ist keiner der Gutes Tut – alle sind Sünder
02) KAPITEL 3,21 - 5,11:
WAS GOTT FÜR UNS GETAN HAT – RÖMER 3,21 – 5,11:
KAPITEL 3,21 - 3,26:
Gottes Gerechtigkeit
KAPITEL 3,27 - 4,25:
Nur durch Glauben ( Glaube als Gabe Gottes)
KAPITEL 5,01 – 5,11:
Friede mit Gott als Folge der Gerechtigkeit Gottes
03) KAPITEL 5,12 - 7,25:
WAS GOTT IN UNS TUT RÖMER 5,12 – 7,25:
KAPITEL 5,12 - 5,21:
Zwei Familien – Adamsfamilie - Christusfamilie
KAPITEL 6,01 - 7,14:
Der Zusammenhang von Gnade und Gesetz
KAPITEL 7,15 - 7,22:
Der Geistliche und Fleischliche Mensch in einer Person
04) KAPITEL 1, 8 - 8,39:
WAS GOTT AUS UNS GEMACHT – IN CHRISTUS
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 042
KAPITEL 1, 1 – 17:
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 043
RÖMER 5,18:
18 Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über
alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die
Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die
Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 044
MEIN ZUSTAND AUS GOTTES SICHT:
ICH BIN
FREI – GERECHT – GEHEILT - GEHEILIGT
ICH BIN
GETRÖSTET – BEGNADIGT - GESEGNET
ICH BIN
FREIGESPROCHEN - BERUFEN
ICH BIN
REICH – GESANDT - ANGENOMMEN
ICH BIN
VERSIEGELT MIT DEM HEILIGEN GEIST
ICH BIN
GOTTES GEBILDE – MITBÜRGER DER HEILIGEN
ICH BIN
GOTTES HAUSGENOSSE – NEUE SCHÖPFUNG
ICH BIN
ABGEWASCHEN - GERECHTFERTIGT
ICH BIN
DER SÜNDE GESTORBEN – SOHN ODER TOCHTER
ICH BIN
EIN KIND GOTTES – ERBE GOTTES
ICH BIN
MITERBE CHRISTI - VERHERRLICHT
ICH BIN
ERRETTET UND ERLÖST – PRIESTER - KÖNIG
ICH BIN
AUSERWÄHLT – BOTSCHAFTER JESU
ICH BIN
EIN NACHKOMME ABRAHAMS - GESALBT
ICH BIN
LOSGEKAUFT VOM GESETZ
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 045
In Römer 5,12 - 21 werden uns zwei Häupter von
Geschlechtern vorgestellt und ihre
entsprechenden Familien.
Durch die Geburt gehören wir zum Geschlecht
Adams, das sich, moralisch gesehen, von einer
Generation zur nächsten ständig getreu dem
Stammvater reproduziert.
Als ein Geschlecht von Sündern, von
Ungehorsamen, von Übertretern sind wir nach
dem Urteilsspruch Gottes im Garten Eden zum
Tod verurteilt. Es gibt keinen anderen Ausweg:
Gott repariert nicht, was der Mensch verdorben
hat.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 046
Was tut Gott nun? Er führt einen neuen Menschen
ein, Seinen Sohn, als Haupt einer neuen Familie, zu
der ein Kind Gottes von nun an gehört. Gewiss ist
die alte Natur immer noch in dem Gläubigen
vorhanden, aber Gott hat dieses Problem gelöst,
denn vor Ihm können nicht zwei Menschen
bestehen:
Diesen Tod, den der Mensch im Bilde Adams
verdiente, den hat Christus am Kreuz erduldet, und
deshalb kann der Gläubige diese alte Natur als von
Gott definitiv beiseite gesetzt betrachten.
Darin besteht die Befreiung - ein wunderbarer
Ausdruck für eine wunderbare Sache! Sie ist
wirklich die gute Nachricht und gehört mit zum
vollständigen Evangelium!
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 047
Wovon sind wir befreit?
Vom Fleisch, vom Ich, vom Selbstvertrauen, von
den Illusionen über das Gute in der menschlichen
Natur; dahin will Gott uns bringen: dass wir in
diesem Punkt völlig mit Ihm übereinstimmen. Und
wodurch sind wir befreit? Durch den Tod.
Aber „Tod" bedeutet in der Schrift nicht
automatisch Nicht mehr vorhanden sein oder
Vernichtung; der Zustand „Tod" deutet eine
Trennung an, das Fehlen der Beziehung zu Gott.
Die Menschen zum Beispiel, die nach *Epheser 2,1*
„tot waren in ihren Vergehungen und Sünden",
waren, was das Fleisch betrifft, quicklebendig.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 048
Adam und Christus
12 Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt
gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen
Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber
wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet.
14 Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die,
die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam,
welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.
15 Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn
wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie
viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den Vielen überreich zuteil
geworden durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.
16 Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch
den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen
her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden
zur Gerechtigkeit.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 049
17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat
durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der
Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im
Leben durch den Einen, Jesus Christus.
18 Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle
Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des
Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum
Leben
19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen
zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam
des Einen die Vielen zu Gerechten.
20 Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die
Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist,
da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden,
21 damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, aso auch die
Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch
Jesus Christus, unsern Herrn.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 050
SO LAUTET DIE ÜBERSCHRIFT VON RÖMERBRIEF,
KAPITEL 5, 12 – 21: WELCHE VERBINDUNG GIBT ES
ZWISCHEN ADAM UND CHRISTUS ?
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 051
10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den
Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel
mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem
wir nun versöhnt sind.
11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch
Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir
jetzt die Versöhnung empfangen haben.
PAULUS STELLT ZUNÄCHST EINMAL FEST, ALS TATSACHE:
DASS WIR DURCH JESUS CHRISTUS DIE VERSÖHNUNG
EMPFANGEN HABEN.
DANN STELLEN WIR EBEN SO ALS TATSACHE FEST, WENN
VERSÖHNUNG NOTWENDIG IST, DANN MUSS ES ZUVOR
EIN EREIGNIS GEGEBEN HABEN, DASS DIE VERSÖHNUNG
ZWISCHEN GOTT UND MENSCHEN GEBROCHEN HAT, SONST
WÄRE KEINE VERSÖHNUNG NOTWENDIG.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 052
11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes
durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die
Versöhnung empfangen haben.
Diese Versöhnung
– das Sühneopfer
Jesu Christi ist
uns Zuteil
geworden
„IN CHRISTUS“
als Geschenk der
GNADE GOTTES.
21 Denn er hat den, der von
keiner Sünde wusste, für
uns zur Sünde gemacht,
damit wir in ihm die
Gerechtigkeit würden, die
vor Gott gilt.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 053
13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das
Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde
nicht angerechnet.
14 Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis
Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten
durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist
ein Bild dessen, der kommen sollte.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 054
GOTT SIEHT SEIN LEBEN AUS DEM MENSCHEN ZURÜCK:
2
GETRENNT VON GOTT – OHNE GEMEINSCHAFT MIT GOTT, SUCHT DER MENSCH
NACH JEMANDEM, DER IN SEINE EINSAMKEIT KOMMT.
Der Mensch existiert zwar weiter, ist aber nicht länger belebt von Gott. Damit fehlt ihm auch der
Sinn seines Daseins – er ist nicht länger erfüllt von Gott.
Aber damit überfordert er zugleich seine Beziehungen – kein Mensch kann ( und darf) an die
Stelle Gottes treten. Wenn ein Mensch Gott ersetzen soll, ist das gefährlich: Menschliche
Beziehungen können die Beziehung zu Gott wider spiegeln – aber nicht ersetzen.
3
DER HUNGER SEINER SEELE (NEPHESCH) VERFÜHRT DEN MENSCHEN DAZU,
NACH ALLEN MÖGLICHKEITEN ZU GREIFEN, UM DARIN SINN ZU FINDEN UND
DARAUS BEFRIEDIGUNG ZU GEWINNEN.
Ob das die Arbeit ist, die zur Erfüllung herhalten muss, materielle Dinge oder Suchtmittel – der
Hunger der Seele zielt auf Gott und ist mit nichts aus dieser Welt zu stillen (SPIRITUOSEN SIND
KEIN ERSATZ FÜR DEN SPIRITUS – LATEINISCH FÜR GEIST)
4
OHNE DIE LEITUNG DURCH GOTT (DURCH SEINEN HEILIGEN GEIST) WIRD DER
MENSCH UNBERECHENBAR UND BÖSE.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 055
1
Das Licht ist weg – es bleibt nur das Dunkel. Das Leben Gottes fehlt – der Tod ist eingezogen. Das
Gute, das Gott in sein Leben brachte, ist fort – es bleibt das Böse. Der Feind Gottes, ein Feind des
Lebens in jeder Hinsicht, versucht nun das Leben dieses Menschen zu zerstören.
5
FALSCHE DINGE GERATEN AN DIE ERSTE STELLE:
6
DIE KINDER WERDEN WIE DIE ELTERN:
7
Der Mensch steht so zu sagen – AUF DEM KOPF“ Seele und Leib sollen liefern, was nur Gott
geben kann. Was von Gott kam, wird in den Staub getreten, und was aus dem Staube der Erde
gemacht war, wird zu Gott erhoben.
1. MOSE 5,3: SETH GLEICHT DEM BILD ADAMS UND HAT DESSEN TOD GEERBT.
DER MENSCH KANN SICH SELBST NICHT HEILEN:
Alle Versuche der Selbsterlösung, oder Versuch, ein Paradies auf Erden zu schaffen, sind zum
Scheitern verurteilt. Alle menschlichen Heilswege sind Holzwege und führen nicht zu Gott.
AM FALSCHEN
ORT
EWIGES
LEBEN
1. MOSE 2,9:
9 Und Gott der HERR ließ
aufwachsen aus der Erde
allerlei Bäume, verlockend
anzusehen und gut zu
essen, und den Baum des
Lebens mitten im Garten
und den Baum der
Erkenntnis des Guten und
Bösen.
1. MOSE 2,17:
17 aber von dem Baum
der Erkenntnis des
Guten und Bösen sollst
du nicht essen; denn an
dem Tage, da du von
ihm isst, musst du des
Todes sterben.
Römer 6,23
23 Denn der Sünde
Sold ist der Tod; die
Gabe Gottes aber ist
das ewige Leben in
Christus Jesus,
unserm Herrn.
1. MOSE 3, 1 – 6:
1 Aber die Schlange war listiger
als alle Tiere auf dem Felde, die
Gott der HERR gemacht hatte,
und sprach zu der Frau: Ja,
sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt
nicht essen von allen Bäumen im
Garten?
2 Da sprach die Frau zu der
Schlange: Wir essen von den
Früchten der Bäume im Garten;
3 aber von den Früchten des
Baumes mitten im Garten hat
Gott gesagt: Esset nicht davon,
rühret sie auch nicht an, dass ihr
nicht sterbet!
4 Da sprach die Schlange zur
Frau: Ihr werdet keineswegs des
Todes sterben,
5 sondern Gott weiß: an dem
Tage, da ihr davon esst, werden
eure Augen aufgetan, und ihr
werdet sein wie Gott und wissen,
was gut und böse ist.
6 Und die Frau sah, dass von
dem Baum gut zu essen wäre
und dass er eine Lust für die
Augen wäre und verlockend, weil
er klug machte. Und sie nahm
von der Frucht und aß und gab
ihrem Mann, der bei ihr war,
auch davon und er aß.
DAS GIFT
DER LÜGE
SÜNDIGE NATUR
UND DIE FOLGEN
1. MOSE 3, 11 – 16:
1. MOSE 3, 5 – 10.
11 Und er sprach: Wer hat dir
5 sondern Gott weiß: an dem
gesagt, dass du nackt bist? Hast
Tage, da ihr davon esst, werden
du nicht gegessen von dem
eure Augen aufgetan, und ihr
Baum, von dem ich dir gebot, du
werdet sein wie Gott und wissen,
solltest nicht davon essen?
was gut und böse ist.
6 Und die Frau sah, dass von dem 12 Da sprach Adam: Die Frau,
Baum gut zu essen wäre und dass die du mir zugesellt hast, gab mir
von dem Baum und ich aß.
er eine Lust für die Augen wäre
13 Da sprach Gott der HERR zur
und verlockend, weil er klug
Frau: Warum hast du das getan?
machte. Und sie nahm von der
Die Frau sprach: Die Schlange
Frucht und aß und gab ihrem
Mann, der bei ihr war, auch davon betrog mich, sodass ich aß.
14 Da sprach Gott der HERR zu
und er aß.
der Schlange: Weil du das getan
7 Da wurden ihnen beiden die
hast, seist du verflucht,
Augen aufgetan und sie wurden
gewahr, dass sie nackt waren, und verstoßen aus allem Vieh und
allen Tieren auf dem Felde. Auf
flochten Feigenblätter zusammen
deinem Bauche sollst du
und machten sich Schurze.
8 Und sie hörten Gott den HERRN, kriechen und Erde fressen dein
wie er im Garten ging, als der Tag Leben lang.
15 Und ich will Feindschaft
kühl geworden war. Und Adam
setzen zwischen dir und der Frau
versteckte sich mit seiner Frau
und zwischen deinem
vor dem Angesicht Gottes des
Nachkommen und ihrem
HERRN unter den Bäumen im
Nachkommen; der soll dir den
Garten.
Kopf zertreten, und du wirst ihn
9 Und Gott der HERR rief Adam
in die Ferse stechen.
und sprach zu ihm: Wo bist du?
16 Und zur Frau sprach er: Ich
10 Und er sprach: Ich hörte dich
will dir viel Mühsal schaffen,
im Garten und fürchtete mich;
wenn du schwanger wirst; unter
denn ich bin nackt, darum
Mühen sollst du Kinder gebären.
versteckte ich mich.
Und dein Verlangen soll nach
deinem Mann sein, aber er soll
dein Herr sein.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 056
SÜNDIGE TATEN
UND FOLGEN
1. MOSE 3, 17 – 24:
17 Und zum Mann sprach er: Weil du
gehorcht hast der Stimme deiner Frau
und gegessen von dem Baum, von
dem ich dir gebot und sprach: Du
sollst nicht davon essen –, verflucht
sei der Acker um deinetwillen! Mit
Mühsal sollst du dich von ihm nähren
dein Leben lang.
18 Dornen und Disteln soll er dir
tragen, und du sollst das Kraut auf
dem Felde essen.
19 Im Schweiße deines Angesichts
sollst du dein Brot essen, bis du
wieder zu Erde werdest, davon du
genommen bist. Denn du bist Erde
und sollst zu Erde werden.
20 Und Adam nannte seine Frau Eva;
denn sie wurde die Mutter aller, die da
leben.
21 Und Gott der HERR machte Adam
und seiner Frau Röcke von Fellen und
zog sie ihnen an.
22 Und Gott der HERR sprach: Siehe,
der Mensch ist geworden wie
unsereiner und weiß, was gut und
böse ist. Nun aber, dass er nur nicht
ausstrecke seine Hand und breche
auch von dem Baum des Lebens und
esse und lebe ewiglich!
23 Da wies ihn Gott der HERR aus
dem Garten Eden, dass er die Erde
bebaute, von der er genommen war.
24 Und er trieb den Menschen hinaus
und ließ lagern vor dem Garten Eden
die Cherubim mit dem flammenden,
blitzenden Schwert, zu bewachen den
Weg zu dem Baum des Lebens.
 WEIL EVA ZUM FALSCHEN ZEITPUNKT AM FALSCHEN ORT WAR
 WEIL DER BAUM DER ERKENNTNIS DER ORT WAR WO SATAN DIE MENSCHEN
VERFÜHREN KONNTE
 DESHALB HATTE GOTT ADAM UND EVA AUSDRÜCKLICH GEWARNT DIESEN ORT
ZU BESUCHEN
 SATAN EVA EINREDEN KONNTE DASS UNGEHORSAM GEGEN GOTT EINE LUST
IST
 DASS DIE SÜNDE VERLOCKEND IST UND KLUG MACHT
 ES MUSS SO SEIN WEIL „LUZIFER“ DAS INTELLIGENTESTE GESCHAFFENE
WESEN IM HIMMEL WAR
 DASS GOTT UNRECHT HAT WENN ER SAGT „WENN IHR DAVON ESSET MÜSST
IHR STERBEN“
 DASS SÜNDE UND UNGEHORSAM GEGEN GOTT ZU EINER TIEFEREN
ERKENNTNIS FÜHRT NÄMLICH ZU DER – DASS IHNEN DIE AUGEN GEÖFFNET
WERDEN UND SIE SEIN WERDEN WIE GOTT
 SATAN KONNTE DEN ERSTEN MENSCHEN EINFLÜSTERN DASS SIE GOTT SEIN
WÜRDEN ALLERDINGS NICHT MIT DEM CHARAKTER GOTTES SONDERN MIT DEM
„TEUFLISCHEN CHARAKTER“ SATANS = SÜNDIGE NATUR
 UND DASS SIE UNTERSCHEIDEN KÖNNTEN WAS GUT UND BÖSE IST
 WEIL ADAM OBWOHL SÜNDLOS AUF SEINE SÜNDIGE FRAU HÖRTE ANSTATT AUF
GOTT
 DURCH DAS ESSEN DER FRUCHT BESTÄTIGTEN ADAM UND EVA DASS SIE
SATANS WORTEN MEHR VERTRAUEN SCHENKTEN ALS GOTT – MIT DEM ESSEN
DER FRUCHT BEGINNT DER SÜNDIGE CHARAKTER DES MENSCHEN AUF ERDEN
– DIE SÜNDENTATEN SIND LEDIGLICH DIE FOLGEN DER „SÜNDIGEN NATUR“
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 057
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 058
LUZIFER bedeutet „LICHTBRINGER“ : Er war der
höchste geschaffene Engel. Er wurde vollkommen
geschaffen und war ein wunderschöner Engel der
Gott liebte und ihm diente.
HESEKIEL 28, 13 – 15:
 VOLLER WEISHEIT
 VOLLKOMMEN IN SCHÖNHEIT
 VOLLKOMMEN IM CHARAKTER
HESEKIEL 28,17:
JESAJA 14,13 – 14:
WURDE STOLZ
WOLLTE WIE GOTT SEIN
OHNE DEN CHARAKTER GOTTES





LUZIFERS Unzufriedenheit breitete sich in den
Reihen der Engel, aus, so dass ihm ein Drittel der
Engel folgte. Bald danach begann Luzifers Krieg im
Himmel gegen Gott und Christus. Luzifer
„Lichtbringer“ wurde „Satan“ der Ankläger.
 OFFENBARUNG
 KAPITEL 12, 1-18
 denn der Verkläger unserer Brüder
ist verworfen, der sie verklagte
Tag und Nacht vor unserm Gott.
 VERS 10:
„SATAN“ und seine Engel werden schuldig
gesprochen und aus dem Himmel
hinaus geworfen. Seit der Kreuzigung „Jesu“ ist
der Weg zu Gott endgültig gesperrt. Er hat keine
Charakteränderung mehr zugelassen.
 OFFENBARUNG 12,9:
 ZUGANG ZUM HIMMEL
VERSPERRT
 WIRD HERRSCHER DER ERDE
 WEIL MENSCHEN AUF IHN HÖREN
„SATAN“ in seiner Begierde nach Macht und
Anbetung, verführt und täuscht die Welt damit sie
ihm nachfolgt:
 OFFENBARUNG 12,9:
 OFFENBARUNG 13,3 – 11:
 TÄUSCHUNG UM DIE WELT ZU
BEHERRSCHEN
IN SEINEM LETZTEN VERSUCH DIE WELT GANZ
ZU BEHERRSCHEN, WIRD SATAN ALS ENGEL DES
LICHTES WIEDERKOMMEN UND SEINE RELIGION
DURCHSETZEN – UND ERFOLG HABEN BEI DEN
„GOTTLOSEN“




2. KORINTHER 11,14:
2. THESSALONICHER 2, 7 – 9:
OFFENBARUNG 13,12 – 17:
SATAN BENUTZT „RELIGION“ ANSTATT
GLAUBE – DIE WELT FOLGT IHM
SATAN WIRD NACH DEN 1000 JAHREN IM
FEUERSEE VERNICHTET. ER UND SEINE
NACHFOLGER WERDEN NIE MEHR DAS
UNIVERSUM VERFÜHREN. ES WIRD NIE MEHR
SÜNDE GEBEN.





OFFENBARUNG 20,10:
OFFENBARUNG 19,20:
NAHUM 1,9:
DIE SÜNDE WIRD VERNICHTET
ALLE SÜNDER VERNICHTET
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 059
LUZIFER wurde wegen seiner Schönheit und
seiner Eigenschaften stolz, so dass sich in ihm der
Geist der Rebellion entwickelte. Er wollte wie Gott
sein und wie Gott angebetet werden.
VOM LUZIFER ZUM SATAN – DIE GRUNDLAGE FÜR DIE SÜNDIGE NATUR ADAMS
LICHTBRINGER
EWIGES LEBEN
HESEKIEL 28, 13 - 15
13 In Eden warst du, im
Garten Gottes,
geschmückt mit
Edelsteinen jeder Art, mit
Sarder, Topas, Diamant,
Türkis, Onyx, Jaspis,
Saphir, Malachit,
Smaragd. Von Gold war
die Arbeit deiner Ohrringe
und des Perlenschmucks,
den du trugst; am Tag, als
du geschaffen wurdest,
wurden sie bereitet.
14 Du warst ein
glänzender, schirmender
Cherub und auf den
heiligen Berg hatte ich
dich gesetzt; ein Gott
warst du und wandeltest
inmitten der feurigen
Steine.
15 Du warst ohne Tadel in
deinem Tun von dem Tage
an, als du geschaffen
wurdest, bis an dir
Missetat gefunden wurde.
STOLZ – HOCHMUT
SÜNDIGE NATUR
DAS GIFT DER SELBSTLÜGE
HESEKIEL 28, 16 – 19:
16 Durch deinen großen
Handel wurdest du voll
Frevels und hast dich
versündigt. Da verstieß ich
dich vom Berge Gottes und
tilgte dich, du schirmender
Cherub, hinweg aus der Mitte
der feurigen Steine.
17 Weil sich dein Herz erhob,
dass du so schön warst, und
du deine Weisheit verdorben
hast in all deinem Glanz,
darum habe ich dich zu Boden
gestürzt und ein Schauspiel
aus dir gemacht vor den
Königen.
18 Weil du mit deiner großen
Missetat durch unrechten
Handel dein Heiligtum
entweiht hast, darum habe ich
ein Feuer aus dir
hervorbrechen lassen, das
dich verzehrte und zu Asche
gemacht hat auf der Erde vor
aller Augen.
19 Alle, die dich kannten unter
den Völkern, haben sich über
dich entsetzt, dass du so
plötzlich untergegangen bist
und nicht mehr aufkommen
kannst.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 060
DIE FOLGEN DER SÜNDIGEN NATUR:
DER KAMPF GEGEN CHRISTUS UND SEINE
GEMEINDE VON ADAM AN – UM GOTTES
GEBOTE AUF ZU HEBEN
OFFENBARUNG 12, 1 – 18:
1 Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet,
und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt.
3 Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache,
der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen,
4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie
auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie
geboren hätte, ihr Kind fräße.
5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem
Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.
6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie
dort ernährt werde tausendzweihundertundsechzig Tage.
7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den
Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,
8 und sie siegten nicht und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel.
9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel
und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine
Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die
Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der
Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm
Gott.
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres
Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod.
12 Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem
Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass
er wenig Zeit hat.
13 Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die
den Knaben geboren hatte.
14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die
Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine
halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.
15 Und die Schlange stieß aus ihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau
her, um sie zu ersäufen.
16 Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der
Drache ausstieß aus seinem Rachen.
17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die
Übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.
18 Und er trat an den Strand des Meeres.
VOM LUZIFER ZUM SATAN – DIE GRUNDLAGE FÜR DIE SÜNDIGE NATUR ADAMS
DIE FOLGEN DER
SÜNDIGEN NATUR SATANS
AUF DIE ERDE GEWORFEN
VERLUST DES EWIGEN LEBENS
OFFENBARUNG 12,9:
9 Und es wurde
hinausgeworfen der
große Drache, die alte
Schlange, die da heißt:
Teufel und Satan, der
die ganze Welt
verführt, und er wurde
auf die Erde geworfen,
und seine Engel
wurden mit ihm dahin
geworfen.
DIE FOLGEN DER SÜNDIGEN TATEN SATANS:
VERFÜHRUNG DER GANZEN WELT - ENGEL DES LICHTES – DER SICH ALS
DIENER DER GERECHTIGKEIT DARSTELLT - DIE BEIDEN RELIGIÖSEN MÄCHTE
DER ENDZEIT AUS OFFENBARUNG KAPTEL 13 UNTERSTEHEN DER MACHT
SATANS UND ZWINGEN DIE MENSCHEN DAS TIER ANZUBETEN – DIE FOLGEN
DER SÜNDE SATANS IST ANBETUNG DIE NUR GOTT GEBÜHRT – DAS IST SÜNDE
OFFENBARUNG 12,9:
9 Und es wurde hinausgeworfen der
große Drache, die alte Schlange, die
da heißt: Teufel und Satan, der die
ganze Welt verführt, und er wurde auf
die Erde geworfen, und seine Engel
wurden mit ihm dahin geworfen.
2. KORINTHER 11,14:
14 Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt
sich als Engel des Lichts.
15 Darum ist es nichts Großes, wenn
sich auch seine Diener verstellen als
Diener der Gerechtigkeit; deren Ende
wird sein nach ihren Werken.
DAS ENDGÜLTIGE
ENDE SATANS UND
DER SÜNDE:
OFFENBARUNG 20,10:
10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer
und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie
werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
OFFENBARUNG 19,20:
20 Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der vor
seinen Augen die Zeichen getan hatte, durch welche er die verführte, die das
Zeichen des Tieres angenommen und das Bild des Tieres angebetet hatten.
Lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit
Schwefel brannte.
OFFENBARUNG 13, 3 – 8:
OFFENBARUNG 13, 11 – 18:
3 Und ich sah eines seiner Häupter,
als wäre es tödlich verwundet, und
seine tödliche Wunde wurde heil.
Und die ganze Erde wunderte sich
über das Tier,
4 und sie beteten den Drachen an,
weil er dem Tier die Macht gab, und
beteten das Tier an und sprachen:
Wer ist dem Tier gleich und wer
kann mit ihm kämpfen?
5 Und es wurde ihm ein Maul
gegeben, zu reden große Dinge und
Lästerungen, und ihm wurde Macht
gegeben, es zu tun zweiundvierzig
Monate lang.
6 Und es tat sein Maul auf zur
Lästerung gegen Gott, zu lästern
seinen Namen und sein Haus und
die im Himmel wohnen.
7 Und ihm wurde Macht gegeben, zu
kämpfen mit den Heiligen und sie zu
überwinden; und ihm wurde Macht
gegeben über alle Stämme und
Völker und Sprachen und Nationen.
8 Und alle, die auf Erden wohnen,
beten es an, deren Namen nicht vom
Anfang der Welt an geschrieben
stehen in dem Lebensbuch des
Lammes, das geschlachtet ist.
11 Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der
Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und
redete wie ein Drache.
12 Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor
seinen Augen und es macht, dass die Erde und die
darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen
tödliche Wunde heil geworden war.
13 Und es tut große Zeichen, sodass es auch Feuer
vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen
der Menschen;
14 und es verführt, die auf Erden wohnen, durch die
Zeichen, die zu tun vor den Augen des Tieres ihm
Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden
wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier,
das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig
geworden war.
15 Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu
verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des
Tieres reden und machen könne, dass alle, die das
Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden.
16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und
Großen, die Reichen und Armen, die Freien und
Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte
Hand oder an ihre Stirn
17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann,
wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen
des Tieres oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege
die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines
Menschen, und seine Zahl ist
sechshundertundsechsundsechzig.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 061
GEISTLICHE ODER SÜNDIGE NATUR?
ICH INTERPRETIERE GOTTES WORT UND RELATIVIERE
ICH WILL MEIN LEBEN NACH GOTTES GERECHTEM MASSSTAB UND
SEINEN GEBOTEN AUSRICHTEN.
ICH BIN SELBSTGERECHT UND ENTSCHEIDE
SELBST WAS GUT UND SCHLECHT IST
ICH WILL SCHULD SOFORT ERKENNEN BEKENNEN UND
WIEDER GUT MACHEN
MEIN SELBST NEIGT ZUR SELBSTVERTEIDIGUNG UND ZUR
SELBSTRECHTFERTIGUNG
ICH WILL GOTTES HEILIGEM ANSPRUCH GENÜGEN UND MICH DURCH
UND DURCH HEILIGEN LASSEN – (CHARAKTERLICH ÄNDERN LASSEN)
MEIN SELBST IST SELBSTGENÜGSAM UND WILL SO BLEIBEN WIE ES IST
ICH WILL GOTT UND DEN MENSCHEN SELBSTLOS DIENEN
DAS SELBST MACHT DAS DURCH DIE SELBSTSUCHT UNMÖGLICH
ICH WILL GPTT UND MEINEN NÄCHSTEN LIEBEN WIE MICH SELBST
DAS SELBST WILL NUR DIE SELBSTSÜCHTIGE SELBSTLIEBE
ICH WILL IM FRIEDEN GOTTES LEBEN DER HÖHER IST ALS ALLE
MENSCHLICHE VERNUNFT
MEIN SELBST WILL DIE SELBSTBEFRIEDIGUNG IN ALLEN
LEBENSBEREICHEN
ICH WILL GOTT LOBEN UND ERHÖHEN
MEIN SELBST WILL SELBSTLOB UND DIE SELBSTERHÖHUNG
ICH WILL MIT MEINEM GANZEN LEBEN CHRISTUS DARSTELLEN
MEIN SELBST WILL DIE SELBSTDARSTELLUNG
ICH MÖCHTE MEINE IDENTÄT IN GOTT UND CHRISTUS FINDEN
MEIN SELBST KENNT NUR DIE SELBSTFINDUNG
ICH WILL MEINEN STABILEN UND REALEN WERT ALS TEUER ERKAUFTES
BEBENBILD GOTTES ERKENNEN
MEIN SELBST ZERSTÖRT LEBEN UND DIENST MIT
SELBSTWERTPROBLEMEN DIE SICH IN MINDERWERTIGKEITSGEFÜHLEN
ODER ÜBERHEBLICHKEIT ODER GAR GRÖSSENWAHN ZEIGEN
ICH WILL MIT EINEM GESUNDEN GOTTESBEWUSSTSEIN LEBEN, UM
DARAUS DIE HEILIGKEIT ZUM LEBEN UND DIE FÄHIGKEIT ZUM DIENST
ZU HABEN
MEIN SELBST KENNT NUR DAS SEBLBSTBEWUSSTEIN UND BEGRENZT
MICH AUF MICH SELBST:
ICH WILL MEIN LEBEN UND DIENST AUS GOTTVERTRAUEN GESTALTEN
UND SO SEINE GABEN UND FÄHIGKEITEN INS SPIEL BRINGEN
MEIN SELBT KENNT, DENKT UND HANDELT NUR MIT SELBSTVERTRAUEN
UND BEGRENZT MICH AUF MEINE MÖGLICHKEITEN UND FÄHIGKEITEN
UND UNZULÄNGLICHKEITEN
ICH WILL BEREIT SEIN FÜR GOTT ZU LEIDEN
MEIN SELBST MACHEN LEBEN UND DIENST DURCH SELBSTMITLEID
ZUNICHTE
ICH WILL IN ALLEM DANKBAR GOTTES GNADE ERKENNEN
MEIN SELBST NIMMT ALLES UNDANKBAR ALS SELBSTVERSTÄNDLICH AN
ICH MÖCHTE GEISTESGEGENWÄRTIG IN DER SELBSTVERLEUGNUNG
LEBEN
MEIN SELBST SIEHT DAS GLAUBENSLEBEN UND DIE HEILIGUNG ALS
SELBSTLÄUFER AN
ICH WILL MICH DER HERRSCHAFT GOTTES FREIWILLIG UND AUS
ÜBERZEUGUNG HINGEBEN
MEIN SELBST WILL SELBSTHERRISCH BLEIBEN
ICH MÖCHTE DAS HEIL VÖLLIG ERFASSEN UND HEIL, HEILUNG und
HEILIGUNG ERLEBEN
MEIN SELBST TENDIERET LANGSAM ABER SICHER ZUR
SELBSTZERSTÖRUNG
ICH MÖCHTE DAS NEUE LEBEN AUS CHRISTUS EWIG LEBEN
MEIN SELBST LEHNT SICH DAGEGEN AUF
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 062
ICH WILL GOTT BEIM WORT NEHMEN
Erkennst du, wie die Selbstverwirklichung das
absolute Gegenteil von dem ist, was Gott will?
"Gegen" heißt „ANTI".
Hier ist der Geist des Antichristen in uns
Menschen am Werk und er verwirklicht sich durch
Menschen, die sich selbst verwirklichen.
Der alte biblische Begriff für Selbstverwirklichung
ist das Leben im „FLEISCH".
Damit soll ausgesagt werden, dass es ein
unerfülltes Leben ohne den bewussten Einfluss
von Gottes Geist ist.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 063
SELBSTVERWIRKLICHUNG
DAS LEBEN IM FLEISCH
SÜNDIGE NATUR – LIEBE ZU SATAN
FEINDSCHAFT GEGEN GOTT
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 064
JESUS
CHRISTUS
= GOTT
JESUS =
NIEDRIGER
ALS GOTT
DER MENSCH
JESUS WIRD
GOTT MENSCH
JESUS =
NIEDRIGER
ALS ENGEL
JESUS =
DEN MENSCHEN
GLEICH
JESUS = FÜR UNS ZUR
SÜNDE GEMACHT – SÜNDIGE
NATUR ADAMS
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 065
DER MENSCH
JESUS WIRD
ERHÖHT
LIEBE
EWIGES LEBEN
GERECHT
DIE ACHTERBAHN JESU 002
1
LIEBE IST
STÄRKER ALS DER
TOD
1
LIEBE = DEMUT
FREIWILLIGER
2
ABSTURZ
STOLZ
HOCHMUT 2
SÜNDIGE NATUR
GOTTESSOHN
NIEDRIGER ALS
3
GOTT
EIN DRITTEL DER
ENGEL
3
FOLGEN SATAN
GOTTESSOHN
EIN WENIG 4
NIEDRIGER ALS DIE
ENGEL
KRIEG IM HIMMEL
SÜNDE – GEGEN
AGAPE
4
5
GOTTESSOHN:
GÖTTLICHE UND
MENSCHLICHE NATUR
VERBÜNDEN SICH
MENSCHENSOHN
SÜNDIGE NATUR
HAT KEINEN PLATZ
IM HIMMEL
5
VERBANNUNG
AUF DIE ERDE
JESUS
6
MENSCHLICHE
NATUR
6
JESUS VON GOTT
ZUR SÜNDIGEN 7
NATUR GEMACHT
ADAM UND EVA 7
HÖREN AUF SATAN
TRENNUNG
VON GOTT
GEISTLICHER TOD
FOLGE: EWIGER TOD
8
JESUS STIRBT ALS
SÜNDIGE NATUR
FÜR MICH
ERNIEDRIGUNG UND ERHÖHUNG
9 ISTJESU
9
MEINE ERHÖHUNG ZUM EWIGEN LEBEN
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 066
ZUGERECHNETE
GERECHTIGKEIT
TAUFE
WIEDERGEBURT
GEGENWART
PFINGSTEN
ERLÖSUNG
VON DER
MACHT DER
SÜNDE
ZUKUNFT
WIEDERKUNFT
JESU
VERLIEHENE
GERECHTIGKEIT
HEILIGUNG
NEUES LEBEN
IN CHRISTUS DURCH
DEN HEILIGEN GEIST
ERLÖSUNG
VON DER
GEGENWART
DER SÜNDE
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 067
VERGANGENHEIT
GOLGATHA
ERLÖSUNG VON
DER SCHULD
MEINER
SÜNDIGEN
NATUR
GOTT SOHN –
SCHÖPFER –
GOTT GLEICH
HEBRÄER 1, 1 – 4:
DIE ACHTERBAHN JESU:
NIEDRIGER
ALS GOTT
PSALM 8,4:
NIEDRIGER ALS
ENGEL
HEBRÄER 2, 5 – 9:
JESUS
DER
MENSCHENSOHN
ZU GOTT
ERHOBEN
PHILIPPER 2, 9 – 11:
DEN MENSCHEN
GLEICH
PSALM 8, 4 – 7:
GESALBT MIT HG
BEI DER TAUFE
APG 10, 36 – 40:
FÜR UNS MENSCHEN
ZUR SÜNDE
GEMACHT
2. KORINTHER 5,21:
JESU NATUR WIRD
VON GOTT ZUR SÜNDE
GEMACHT UND STIRBT
FÜR MICH
BEI DER
AUFERSTEHUNG
ALS SOHN
GEZEUGT.
RÖMER 1,3 – 4:
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 068
JESUS
DER
MENSCHENSOHN
ZU GOTT
ERHOBEN
PHILIPPER 2, 9 – 11:
GOTT SOHN = SCHÖPFER = GOTT GLEICH
OHNE ANFANG OHNE ENDE – OHNE SÜNDE
TRÄGT EWIGES LEBEN IN SICH
HEBRÄER 1, 1 – 4: KOLOSSER 1,15 – 16: PHILIPPER 2, 5 – 11:
KOLOSSER 2, 9 – 10: HEBRÄER 1,8:
PHILIPPER 2, 6 – 9:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub,
Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an,
ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz.
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben,
der über alle Namen ist,
GOTT SOHN - WENIG NIEDRIGER ALS GOTT:
PSALM 8, 4 – 7:
4 Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk,
den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
5 was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst,
und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott,
mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.
7 Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk,
alles hast du unter seine Füße getan:
MICHA 5,1:
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus
dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang
und von Ewigkeit her gewesen ist.
GOTT SOHN - WENIG NIEDRIGER ALS ENGEL:
HEBRÄER 2, 5 – 9:
5 Denn nicht den Engeln hat er untertan gemacht die zukünftige Welt, von
der wir reden.
6 Es bezeugt aber einer an einer Stelle und spricht (Psalm 8,5-7): Was ist
der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf
ihn achtest?
7 Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen als die Engel; mit Preis
und Ehre hast du ihn gekrönt;
8 alles hast du unter seine Füße getan.« Wenn er ihm alles unter die Füße
getan hat, so hat er nichts ausgenommen, was ihm nicht untertan wäre.
Jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles untertan ist.
9 Den aber, der »eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel«,
Jesus, sehen wir durch das Leiden des Todes »gekrönt mit Preis und
Ehre«; denn durch Gottes Gnade sollte er für alle den Tod schmecken.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 069
JESUS MENSCH IM FLEISCH:
GALATER 4,4:
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer
Frau und unter das Gesetz getan,
RÖMER 8, 3 – 4:
3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch
geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn bin der Gestalt des
sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im
Fleisch,
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die
wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.
DEN MENSCHEN GLEICH PSALM 8, 4 – 7: PHILIPPER 2, 6 – 11:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub,
Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an,
ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz.
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben,
der über alle Namen ist,
10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist,
zur Ehre Gottes, des Vaters.
GESALBT MIT HG BEI DER TAUFE - APOSTELGESCHICHTE 10, 36 – 40:
36 Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch
Jesus Christus, welcher ist Herr über alle.
37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa
nach der Taufe, die Johannes predigte,
38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft;
der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in
der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.
39 Und wir sind Zeugen für alles, was er getan hat im jüdischen Land und
in Jerusalem. Den haben sie an das Holz gehängt und getötet.
40 Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen,
FÜR UNS ZUR SÜNDE GEMACHT – 2. KORINTHER 5,21:
JESUS WIRD VON GOTT ZU MEINER SÜNDIGEN NATUR GEMACHT – DIE
SÜNDIGE NATUR JESU ( MEINE SÜNDIGE NATUR) STIRBT AM KREUZ
DAMIT ICH LEBE.
2. KORINTHER 5,21:
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für
uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die
Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 070
JESUS DER MENSCHENSOHN – ZU GOTT ERHOBEN:
JESAJA 9, 5 – 6:
5) Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt
Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst;
6)auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens
kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich,
daß er’s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des
HERRN Zebaoth.
JESUS DER MENSCHENSOHN ZU GOTT ERHOBEN
PHILIPPER 2, 9 – 11:
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen
gegeben, der über alle Namen ist,
10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer
Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus
der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
BEI DER AUFERSTEHUNG ALS SOHN „EINGESETZT“
RÖMER 1,3 – 4:
1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel,
ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes,
2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in
der Heiligen Schrift,
3 von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der
geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem
Fleisch,
4 und nach dem Geist, der heiligt, eingesetzt ist als Sohn
Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten.
Apostelgeschichte 13,33
33 dass Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat,
indem er Jesus auferweckte; wie denn im zweiten
Psalm geschrieben steht (Psalm 2,7): Du bist mein
Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB – 071
JOHANNES 14,6:
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt
zum Vater denn durch mich.
JOHANNES 17, 3 – 5:
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast,
Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es
tue.
5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt
war.
1. JOHANNES 5,20:
20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben
hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn
Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Für die Gemeinde
Geschrieben Band 1
Kapitel 36:
SEITE 271
Nur Christus allein besaß diese Fähigkeiten. Indem er seine Göttlichkeit mit Menschlichkeit
überkleidete, kam er auf die Erde, um der Menschensohn und der Gottessohn genannt zu
werden. Er war der Bürge für den Menschen, der Botschafter Gottes — Bürge für den
Menschen, indem er durch seine Gerechtigkeit zugunsten des Menschen die Forderungen
des Gesetzes erfüllte, und Vertreter Gottes, um einem gefallenen Geschlecht seinen
Charakter zu offenbaren. {FG1 271.2; 1SM.257.2}
The Review and
Herald, 20. Januar
1903. {MEH 76.1;
CM.76.2}
Der reine, sündlose Gottessohn trug die Strafe der Übertretung und empfing
die Todesstreiche, die den Menschen die Befreiung brachten. The Review
and Herald, 20. Januar 1903. {MEH 76.1; CM.76.2}
2. Korinther 5, 19 – 21:
19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre
Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir
nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in
ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
1. Korinther 8, 6
Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist
der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben
erhalten. -
Hebräer 1,2
hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum
Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 072
1. TIMOTHEUS
6, 13 – 16:
13 Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christus Jesus, der unter
Pontius Pilatus bezeugt hat das gute Bekenntnis,
14 dass du das Gebot unbefleckt, untadelig haltest bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus
Christus,
15 welche uns zeigen wird zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller
Könige und Herr aller Herren,
16 der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen
kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht!
Amen.
2. KORINTHER 5,19 – 21:
19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre
Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir
nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in
ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
KOLOSSER 1.19:
19 Denn es hat Gott Wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte
20 und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.
BIBELKOMMENTAR
ELLEN WHITE
BAND 7:
Seite 468 – 469:
der Gott der Lebendigen und der Toten
- Als der Sündenträger, Priester und Stellvertreter des Menschen vor Gott trat er in das
Leben der Menschheit ein und trug unser Fleisch und Blut. Das Leben ist im lebenden,
lebenswichtigen Strom des Blutes, das für das Leben der Welt hingegeben wurde. Christus
schuf eine völlige Versöhnung und gab sein Leben als Lösegeld für uns dahin. Er wurde ohne
einen Makel der Sünde geboren; aber er kam auf die gleiche Art und Weise in diese Welt wie
die menschliche Familie. Er besaß nicht eine bloße Ähnlichkeit eines Leibes, sondern er
nahm die menschliche Natur auf sich und hatte Anteil am Leben der Menschheit.
{BK 468.4; 7BC.925.5}
Nach dem Gesetz, das Jesus selbst gab, wurde das verlorene Erbe durch den nächsten
Verwandten eingelöst. Jesus Christus legte sein königliches Gewand und seine königliche
Krone ab und bekleidete seine Göttlichkeit mit Menschlichkeit, um Stellvertreter und Bürge
für die Menschheit zu werden; somit vernichtete er, indem er in der menschlichen Natur
starb, den, der Macht über den Tod hatte. Er hätte dies nicht als Gott vollbringen können;
doch weil er als Mensch kam, konnte er sterben. Durch seinen Tod überwand er den Tod.
Der Tod Christi brachte den zu Tode, der Macht hatte über den Tod, und öffnete die Pforten
des Todes für alle, die ihm als persönlichen Erlöser annehmen. {BK 469.1; 7BC.925.6}
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 073
Der Bibelkommentar
BAND 7:
Der Brief an die
Hebräer
Seite 474:
Der Gehorsam eines Gottes oder eines Menschen
Christi Überwindung und Gehorsam sind Überwindung und Gehorsam eines
wahren Menschen. In unseren Schlussfolgerungen begehen wir viele Fehler
aufgrund unserer irrigen Ansichten über die menschliche Natur unseres
Herrn. Wenn wir seiner menschlichen Natur eine Kraft zuschreiben, die der
Mensch in seinen Kämpfen gegen Satan unmöglich haben kann, zerstören
wir die Vollständigkeit der menschlichen Natur Christi. Seine zugerechnete
Gnade und Kraft gibt er allen, die ihn im Glauben annehmen.
{BK 474.1; 7BC.929.5}
Der Gehorsam Christi seinem Vater gegenüber war derselbe Gehorsam, der
vom Menschen gefordert wird. Der Mensch kann Satans Versuchungen ohne
göttliche Kraft nicht überwinden, die sich mit Gottes Werkzeug verbindet. So
verhält es sich auch mit Jesus Christus; er konnte göttliche Macht in
Anspruch nehmen. Er kam nicht in unsere Welt, um als geringerer Gott
einem größeren Gott zu gehorchen, sondern um als Mensch dem heiligen
Gesetz Gottes zu gehorchen; und in dieser Weise ist er unser Vorbild. Der
Herr Jesus kam nicht in unsere Welt, um zu offenbaren, was ein Gott
vermag, sondern was ein Mensch durch den Glauben an Gottes Kraft
vermag, die in jeder Notlage hilft. Der Mensch soll durch den Glauben
Teilhaber der göttlichen Natur werden und jede Versuchung, die ihn
bedrängt, überwinden. {BK 474.2; 7BC.929.6}
Der Herr Jesus fordert jetzt, daß jeder Sohn und jede Tochter Adams ihm in
der menschlichen Natur, die wir jetzt haben, dienen sollen. Der Herr Jesus
hat den Abgrund überbrückt, den die Sünde aufgeworfen hat. Er hat die Erde
mit dem Himmel verbunden und den begrenzten Menschen mit dem
unendlichen Gott. Jesus, der Erlöser der Welt, konnte die Gebote Gottes nur
in gleicher Weise halten, wie die Menschheit sie halten kann. — Manuskript
1, 1892. {BK 474.3; 7BC.929.7}
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 074
Der Bibelkommentar
BAND 7:
Der Brief an die
Hebräer
Seite 474:
( Hebräer 2,14) — Christus behielt die Ebene der menschlichen
Natur bei
Satan dachte, er könnte den Erlöser der Welt verleiten, einen
kühnen Zug zu wagen, um seine göttliche Macht zu offenbaren. ...
{BK 474.4; 7BC.929.8}
Es war für den Fürsten des Lebens eine schwere Aufgabe, den
Plan auszuführen, den er zur Erlösung des Menschen in Angriff
genommen hatte, indem er seine Göttlichkeit mit Menschlichkeit
bekleidete. Er hatte Ehre in den himmlischen Höfen empfangen
und war mit absoluter Macht vertraut. Es war für ihn ebenso
schwierig, die Ebene der menschlichen Natur beizubehalten, wie
für Menschen, sich über die niedrige Ebene ihrer verdorbenen
Natur zu erheben und an der göttlichen Natur teilzuhaben. {BK
474.5; 7BC.930.1}
Christus wurde der gründlichsten Prüfung unterzogen, welche die
Kraft all‘ seiner Fähigkeiten erforderte, um der Versuchung zu
widerstehen, wenn er in Gefahr stand, seine Macht zu benutzen,
um sich selbst aus der Not zu befreien und über die Macht des
Fürsten der Finsternis zu triumphieren. Satan zeigte, daß er die
schwachen Stellen des menschlichen Herzens kannte, und bot
seine ganze Kraft auf, einen Vorteil aus der Schwäche der
menschlichen Natur zu ziehen, die Christus angenommen hatte,
um Satans Versuchungen zugunsten des Menschen zu
überwinden. — The Review and Herald, 1. April 1875. {BK 474.6;
7BC.930.2}
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 075
Der Bibelkommentar
BAND 7:
Der Brief an die
Hebräer
Seite 475:
Keine besondere Anpassung zum Gehorsam
Wir brauchen den Gehorsam Christi nicht als etwas
Absonderliches zu betrachten oder als etwas, wozu er sich durch
seine besondere göttliche Natur besonders angepasst hätte,
denn er stand als Stellvertreter des Menschen vor Gott und wurde
als Stellvertreter und Bürge des Menschen versucht. Wenn
Christus eine besondere Macht gehabt hätte, die der Mensch zu
haben nicht bevorrechtigt ist, würde Satan hieraus einen Vorteil
gezogen haben. Das Werk Christi war es, den
Herrschaftsanspruch Satans über den Menschen zu entziehen;
und Christus konnte dies nur in der Weise erreichen, in der er
kam — als Mensch, versucht als Mensch und als Mensch
Gehorsam erweisend.
— Manuskript 1, 1892. {BK 474.7; 7BC.930.3}
( 2.Korinther 5,19) — Gott ertrug die Versuchungen in Christus
Gott war in Christus in menschlicher Art (engl. ‚form‘ [= Gestalt])
und ertrug alle Versuchungen, mit der der Mensch bedrängt
wurde; für uns nahm er teil an den Leiden und Prüfungen der
sorgenvollen menschlichen Natur.
— The Southern Watchman, 10. Dezember 1907.
{BK 475.1; 7BC.930.4}
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 076
Der Bibelkommentar
BAND 7:
Der Brief an die
Hebräer
Seite 475:
Hebräer 9,14;
( Hebräer 7,26; Hebräer 13,20; siehe EGW zu Apostelgeschichte
15,11; Epheser 2,18) — Ewiger Bund für immer versiegelt
Christus war ohne Sünde, sonst wäre sein Leben im Fleisch und
sein Tod am Kreuz nicht mehr wert als der Tod irgendeines
anderen Menschen gewesen, um für den Sünder Gnade zu
verschaffen. Indem er die menschliche Natur auf sich nahm, ist
dies zu einem Leben geworden das in die Einheit mit der
Göttlichkeit hineinversetzt wurde. Er konnte sein Leben als
Priester und auch als Opfer niederlegen. Er besaß in sich selbst
die Macht, es niederzulegen und es wieder zu nehmen. Er selbst
opferte sich Gott makellos. {BK 478.9; 7BC.933.5}
Die Versöhnung Christi versiegelte den ewigen Gnadenbund für
immer. Sie war die Erfüllung jeder Bedingung, von der Gott die
Weitergabe der Gnade an die menschliche Familie abhängig
machte. Damit wurde jedes Hindernis niedergerissen, das die
freieste Zuwendung der Gunst und Gnade, des Friedens und der
Liebe an den Schuldigsten des Geschlechts Adams unterbrach. —
Manuskript 92, 1899. {BK 479.1; 7BC.933.6}
( Johannes 14,30) — Opfernder und Opfer, Priester und Opfertier
Die unendliche Befähigung Christi wird dadurch erwiesen, daß er
die Sünden der ganzen Welt trägt. Er nimmt die doppelte Stellung
des Opfernden und Opfers, des Priesters und Opfertieres ein. Er
war „heilig, unschuldig, unbefleckt und von den Sündern
abgesondert“. „Es kommt der Fürst dieser Welt“, sagt Christus
„und hat nichts an mir.“ Er war das unbefleckte Lamm ohne Fehl.
— Brief 192, 1906. {BK 479.2; 7BC.933.7}
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 077
Der Bibelkommentar
ANHANG B:
DIE NATUR CHRISTI
WÄHREND DER
INKARNATION
SEITE 567
Der Sohn Gottes ertrug den Zorn Gottes gegen die Sünde. Alle angehäufte
Sünde der Welt wurde auf den Sündenträger gelegt, der unschuldig war und
der allein die Versöhnung für Sünde sein konnte, weil er selbst gehorsam
war. Er war eins mit Gott. Nicht eine Spur der Verderbtheit war an ihm. —
The Signs of the Times, 9. Dezember 1897. {BK 567.3; 7ABC.449.8}
Als einer von uns musste er die Last unserer Schuld und unseres Leides
tragen. Der Sündlose musste die Schande der Sünde verspüren. ... Jede
Sünde, jeder Missklang, jede besudelnde Lust, welche die Übertretung
gebracht hatte, war eine Qual für seinen Geist. — The Desire of Ages 111;
Das Leben Jesu 94. {BK 567.4; 7ABC.450.1}
Die Sündenlast der Welt erdrückte seine Seele, und sein Angesicht drückte
unaussprechliche Sorge aus: eine Tiefe der Angst, die der gefallene Mensch
nie erlebt hatte. Er verspürte den überwältigenden Strom des Leidens, der
die Welt überflutete. Er erkannte die Stärke zügelloser Esslust und
unheiliger Leidenschaft, die die Welt beherrschten. — The Review and
Herald, 4. August 1874. {BK 567.5; 7ABC.450.2}
In der Versöhnung wurde vollständige Gerechtigkeit geschaffen. Anstelle
des Sünders empfing der makellose Gottessohn die Strafe, und der Sünder
geht frei aus, solange er Christus annimmt und an ihm als seinem
persönlichen Erlöser festhält. Obwohl der Sünder schuldig ist, wird er doch
als unschuldig betrachtet. Christus erfüllte jede Forderung, die die
Gerechtigkeit verlangte. — The Youth‘s Instructor, 25. April 1901. {BK 567.6;
7ABC.450.3}
Als Unschuldiger trug er die Strafe des Schuldigen. Als Unschuldiger opferte
er sich selbst stellvertretend für den Übertreter. Die Schuld jeder Sünde
drückte ihre Last auf die göttliche Seele des Erlösers der Welt. — The Signs
of the Times, 5. Dezember 1892. {BK 567.7; 7ABC.450.4}
Er nahm unsere sündige Natur auf seine sündlose Natur, damit er wissen
konnte, wie er denen helfen kann, die versucht werden. — Medical Ministry
181. {BK 567.8; 7ABC.450.5}
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 078
DAS LEBEN JESU
SEITE 636:
LJ 636: Jesus wollte nicht eher die Huldigung der Seinen
entgegennehmen, bis Er die Gewissheit hatte, dass Sein Opfer
vom Vater angenommen war. Er stieg zum Himmel empor und
empfing von Gott selbst die Zusicherung, dass Seine für die
Sünden der Menschheit vollbrachte Versöhnung ausreichend
gewesen war, um es allen Menschen zu ermöglichen, durch Sein
Blut das ewige Leben zu erlangen.
Der Vater bestätigte den mit Christus geschlossenen Bund, dass
Er bußfertige und gehorsame Menschen aufnehmen und sie so
lieben würde wie Seinen Sohn auch. Christus hatte Sein Werk zu
vollenden und Sein Versprechen zu erfüllen, dass ein Mann
kostbarer sein soll als feinstes Gold und ein Mensch wertvoller
als Goldstücke aus Ophir«. Jesaja 13,12
Alle Macht im Himmel und auf Erden wurde dem Lebensfürsten
gegeben. Er kehrte zurück zu Seinen Nachfolgern in einer
sündigen Welt, um ihnen von Seiner Macht und Herrlichkeit
mitzuteilen.
JOHANNES 20,17
17 Berühre mich nicht, sagte Jesus, denn ich bin noch
nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern
und sage ihnen, dass ich zu meinem Vater und zu eurem
Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott auffahre.
NEUES LEBEN ÜBERSETZUNG
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 079
ERFAHRUNGEN
UND GESICHTE
KAPITEL 10:
DIE AUFERSTEHUNG
SEITE 177:
Als sie sich von dem Grabe wandte, sah sie Jesum in der Nähe, aber sie
erkannte ihn nicht. Er redete sie freundlich an, erkundigte sich nach ihrer
Trauer und fragte, wen sie suche. Sie dachte, der Sprechende sei der
Gärtner, und bat ihn, daß, wenn er ihren Herrn weggetragen hätte, er es ihr
doch sagen möge, damit sie ihn holen könnte. Da redete Jesus sie mit seiner
eigenen himmlischen Stimme an und sagte: „Maria!“ Diese liebe Stimme war
ihr wohlbekannt, und sie antwortete: „Rabbuni!“ In ihrer Freude wollte sie
ihn umfassen, aber Jesus sagte: „Rühre mich nicht an, denn ich bin noch
nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und
sage ihnen, daß ich gehe zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem
Gott und zu eurem Gott.“ Mit freudigem Herzen eilte Maria zu den Jüngern,
ihnen die frohe Botschaft zu bringen. Jesus aber fuhr unmittelbar in den
Himmel hinauf, um von seines Vaters Lippen die Worte zu hören, daß sein
Opfer angenommen sei, und um alle Gewalt im Himmel und auf Erden zu
empfangen. {EG 177.1; EW.187.1}
Engel umgaben gleich einer Wolke den Sohn Gottes und öffneten die Tore
weit, damit der König der Herrlichkeit Einzug halten könnte. Ich sah, daß,
während Jesus mit der glänzenden himmlischen Schar in der Gegenwart
seines Vaters und von Herrlichkeit umgeben war, er seine Jünger auf Erden
nicht vergaß, sondern Macht von seinem Vater empfing, daß er wiederkehre
und ihnen von dieser Macht mitteile. Noch am selben Tage kehrte er zurück
und zeigte sich seinen Jüngern. Jetzt ließ er sich von ihnen anrühren, denn
er war zu seinem Vater aufgefahren und hatte Macht empfangen. {EG 177.2;
EW.187.2}
JOHANNES 20,17:
Johannes 20,17
17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch
nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und
sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu
meinem Gott und zu eurem Gott.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 080
DIE ENGEL:
ELLEN WHITE
KAPITEL 17:
SEITE 189 – 190:
Christi Auffahrt zu seinem Vater
„Geht aber hin“, so hatten die Engel den Frauen aufgetragen, „und sagt seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch
hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.“ Markus 16,7. Die Engel waren
während seines Erdenlebens die Beschützer Jesu gewesen; sie hatten dem Verhör und der Kreuzigung beigewohnt
und Christi Worte an seine Jünger gehört. Das Leben Jesu 794.795. {En 188.5; TA.214.5}
„Erschrocken und doch voll Freude liefen die Frauen vom Grab weg. Sie eilten zu den Jüngern, um ihnen alles zu
erzählen.“ Matthäus 28,8 (GN). {En 189.1; TA.214.6}
Bis zu Maria aber war diese gute Nachricht noch nicht gedrungen. Sie ging „zu Simon Petrus und zu dem Jünger,
den Jesus liebte und berichtete ihnen: ‚Man hat den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wohin er
gebracht worden ist!‘“ Johannes 20,2 (GN) ... {En 189.2; TA.215.1}
„Maria stand noch vor dem Grab und weinte.“ Ihr Herz war schwer. „Dabei beugte sie sich vor und schaute hinein.
Da sah sie zwei weißgekleidete Engel. Sie saßen an der Stelle, wo Jesus gelegen hatte, einer am Kopfende und
einer am Fußende. ‚Warum weinst du?‘ fragten die Engel. Maria antwortete: ‚Sie haben meinen Herrn fortgetragen,
und ich weiß nicht, wohin sie ihn gebracht haben!‘“ {En 189.3; TA.215.3}
Sie mag sich gedacht haben: Ich muss jemanden finden, der mir sagt, was sie mit Jesus gemacht haben! „Als sie
sich umdrehte, sah sie Jesus dastehen. Aber sie wusste nicht, daß es Jesus war. Er fragte sie: ‚Warum weinst du?
Wen suchst du?‘ Sie dachte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: ‚Wenn du ihn fortgenommen hast, so sage mir,
wohin du ihn gebracht hast. Ich möchte hingehen und ihn holen.‘“ Johannes 20,11-15 (GN). {En 189.4; TA.215.4}
Was mag Maria alles durch den Kopf gegangen sein! Hatte vielleicht jemand das Grab des reichen Josef zu
ehrenvoll gehalten, als daß ein Gekreuzigter darin hätte liegen dürfen? Dann wollte sie selbst für Jesus eine
Grabstätte suchen. Sie wusste ja, daß das Grab des Lazarus auf Jesu Ruf hin leer geworden war, das Grab, in dem
Lazarus vier Tage gelegen hatte. Doch in diese Überlegung hinein hörte sie ihren Namen nennen. „Maria!“ sagte
Jesus zu ihr. {En 189.5; TA.215.5}
Der da vor ihr stand, war der lebendige Christus! Maria „wandte sich ihm zu und sagte: „Rabbuni!‘“ Das ist
hebräisch und heißt: Mein Herr!“ Sie lief auf ihn zu, als wollte sie seine Füße umfassen, Christus aber wehrte ab und
sagte: „Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater.“ Johannes 20,16.17 ... {En
189.6; TA.215.5}
Jesus wollte keine Huldigung von den Seinen, bevor ihm nicht im Himmel von Gott selbst bestätigt worden war,
daß sein Opfer für die Tilgung der Schuld aller Menschen ausreichend sei und daß durch sein Blut alle das ewige
Leben erlangen können ... {En 190.1; TA.216.1}
Nachdem Jesus beim Vater gewesen war, erschien er den anderen Frauen und sagte: „Geht und sagt meinen
Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen!“ Matthäus 28,10. Jesus von Nazareth 543-546.
{En 190.2; TA.216.2}
JOHANNES 20,17:
17 Berühre mich nicht, sagte Jesus, denn ich bin noch nicht zum
Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und sage ihnen,
dass ich zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott
und zu eurem Gott auffahre. NEUES LEBEN ÜBERSETZUNG
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 081
JESUS
CHRISTUS
= GOTT
JESUS =
NIEDRIGER
ALS GOTT
DER MENSCH
JESUS WIRD
GOTT MENSCH
JESUS =
NIEDRIGER
ALS ENGEL
JESUS =
DEN MENSCHEN
GLEICH
JESUS = FÜR UNS ZUR
SÜNDE GEMACHT – SÜNDIGE
NATUR ADAMS
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 082
DER MENSCH
JESUS WIRD
ERHÖHT
EWIG
LEBEN
MIT
GOTT
SCHÖPFER ISRAELS
UND GOTT FÜHRER
TOD DES
ALTEN LEBENS
MENSCH PRIESTER
ERLÖSER MITTLER
BEGRÄBNIS UNSER
ALTER MENSCH WIRD
BEGRABEN
HOHER
KÖNIG
PRIESTER RICHTER
EWIG
LEBEN
MIT
GOTT
AUFERSTEHUNG NEUES
LEBEN IN CHRISTUS
KOLOSSER 1,27:
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB – 083
JEDER TAG WIRD FÜR DEN CHRISTEN ZUM ERLEBNIS, WENN ER DIE
WIRKLICHKEIT DES VOM HEILIGEN GEIST ERFÜLLTEN LEBENS KENNT UND SICH
STÄNDIG SEINER HERRSCHAFT UNTERSTELLT – DURCH „CHRISTIS IN MIR – DIE
HOFFNUNG DER HERRLICHKEIT – KOLOSSER 1,27
Ein Mensch der Christus als seinen
Herrn angenommen hat, allerdings keine
ständige, Tiefe Beziehung zu Ihm pflegt,
in dem er das Christliche Leben aus
eigener Kraft lebt. Er hat sein Leben nicht
vollständig dem Herrn Jesus unterstellt.
Deshalb fehlt ihm das erfüllte Leben in
Christus. Kolosser 1,27
14 Der natürliche Mensch aber vernimmt
nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine
Torheit und er kann es nicht erkennen;
denn es muss geistlich beurteilt werden.
Ein Mensch der beständig in
Vertrauen auf Jesus Christus lebt. Er
ist vom Heiligen Geist erfüllt. Dieser
Mensch lässt sein Leben von Jesus
Christus bestimmen. Er hat im
Vertrauen Gottes Vergebung
angenommen und unterstellt
Christus jeden Bereich seines
Lebens. In dieser engen Beziehung
zu Gott erfährt er zunehmend ein
Sinnerfülltes Leben.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 084
Dieser Mensch bestimmt sein Leben
selbst. Christus ist außerhalb seines
Lebens. Eine Persönliche Beziehung zu
Christus fehlt. Er hat Keine
Heilsgewissheit.
ERLÖSUNG IM ALTEN
TESTAMENT DAS KREUZ
WIRFT SEINE
SCHATTEN VORAUS
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 085
23 So also mussten die Abbilder der himmlischen Dinge gereinigt
werden; die himmlischen Dinge selbst aber müssen bessere
Opfer haben als jene.
24 Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Händen gemacht und nur ein Abbild des wahren Heiligtums
ist, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;
25 auch nicht, um sich oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht;
26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an. Nun aber, am Ende der Welt, ist er ein für alle Mal erschienen,
durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 086
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 087
BIBELKOMMENTAR VON ELLEN WHITE
ANHANG C: DIE VERSÖHNUNG TEIL I
DAS VERSÖHNENDE OPFER – SEITE 581
X. Gerechtigkeit durch Versöhnung
BK.581.4 (7ABC.467.5) Absatz: 1/5
Es war ihm offenkundig, daß das Gesetz nicht ein
Häkchen seiner Gerechtigkeit abschaffte, sondern
durch das Versöhnungsopfer, durch die
zugerechnete Gerechtigkeit Christi, steht der
reumütige Sünder gerechtfertigt vor dem Gesetz.
BK.581.5 (7ABC.467.6) Absatz: 2/5
Christus trug die Strafe, die auf den Übertreter
gefallen wäre; und durch den Glauben wird der
hilflose, hoffnungslose Sünder Teilhaber an der
göttlichen Natur und entrinnt der verderblichen Lust
der Welt. Christus rechnet seine Vollkommenheit
und Gerechtigkeit dem glaubenden Sünder an,
wenn dieser nicht in Sünde fortfährt, sondern sich
von der Übertretung zum Gehorsam den Geboten
gegenüber hinwendet. -- The Review and Herald, 23.
Mai 1899.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 088
BIBELKOMMENTAR VON ELLEN WHITE ANHANG C: DIE VERSÖHNUNG TEIL I
DAS VERSÖHNENDE OPFER – SEITE 581
BK.581.6 (7ABC.468.1) Absatz: 3/5
Der einzige, der hoffen konnte, Gott in der menschlichen
Natur zu begegnen, war der eingeborene Sohn Gottes. Damit
sündige, reumütige Menschen vom Vater angenommen und
mit dem Kleid der Gerechtigkeit bekleidet werden können,
kam Christus auf diese Erde und brachte ein Opfer von
solchem Wert dar, daß er die Menschheit erlöste. Durch das
auf Golgatha dargebrachte Opfer wird jedem die
Gnadenheiligung angeboten. -- Brief 67, 1902.
BK.581.7 (7ABC.468.2) Absatz: 4/5
Nur durch den Glauben an Christus können Sünder die
Gerechtigkeit Christi zugerechnet bekommen und "in ihm die
Gerechtigkeit werden, die vor Gott gilt". Unsere Sünden
wurden auf Christus gelegt, bestraft in Christus, beseitigt
von Christus, damit uns seine Gerechtigkeit zugerechnet
werden kann, die wir nicht nach dem Fleisch wandeln,
sondern nach dem Geist. Obwohl ihm um unseretwillen
Sünde zur Last gelegt wurde, blieb er doch vollkommen
sündlos. -- The Signs of the Times, 30. Mai 1895.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 089
BIBELKOMMENTAR VON ELLEN WHITE ANHANG C: DIE VERSÖHNUNG TEIL I
DAS VERSÖHNENDE OPFER – SEITE 581
BK.581.8 (7ABC.468.3) Absatz: 5/5
Der Herr brachte ein vollkommenes und
vollständiges Opfer am schändlichen Kreuz dar,
damit der Mensch in der großen und kostbaren
Gabe der Gerechtigkeit Christi vollkommen sei. Wir
haben Gottes Verpflichtung, daß er die Menschen
durch das Band des neuen Gnadenbundes mit
seinem großen Herzen von unendlicher Liebe eng
verbinden will. Wer seine Hoffnung aufgibt, seine
Erlösung selbst bezahlen oder verdienen zu wollen,
und zu Jesus kommt wie er ist, unwürdig und
sündig, wer seine Verdienste in Anspruch nimmt,
sich in seinem Flehen auf das verbürgte
Gotteswort beruft, das dem Übertreter seines
Gesetzes vergibt, wer seine Sünden bekennt und
Vergebung sucht, wird volle und freie Vergebung
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 090
finden. -- Brief 148, 1897.
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 091
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 092
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 093
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 094
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 095
2)Ausersehen und vorherbestimmt – um dem Bild des Sohnes
gleich zu sein - GERECHTFERTIGT - RÖMER 8,29
CHRISTUS IST MEIN LEBEN – INHALTSVERZEICHNIS:
ÜBERSICHT DER INHALTE:
SEITENANGABE
DER GUTE HIRTE UND EWIGES LEBEN
001 – 009
LEBEN ODER TOD?
010 – 015
BEKHRUNG UND WIEDERGEBURT – EINE GABE GOTTES
016 – 017
AM ANFANG WAR ALLES SEHR GUT
018 – 027
WER VERLÄSST WEN?
028 – 040
DER RÖMERBRIEF HILFT WEITER
041 – 042
ICH HALTE FEST WEIL ICH GEHALTEN WERDE
043 – 043
WIE GOTT MICH VERWANDELT
044 – 045
VON GEBURT AN „GECHLECHT ADAMS“
046 – 046
WAS GOTT FÜR MICH GETAN HAT UND TUT
047 – 054
DIE FOLGEN DES „SÜNDENFALLS“
055 – 064
DIE ACHTERBAHNFAHRT VON JESUS CHRISTUS
065 – 082
JESUS CHRISTUS – DIE BRÜCKE ZUM HIMMEL
083 – 083
NATÜRLICH – FLEISCHLICH - GEISTLICH
084 – 084
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 096
CHRISTUS IST MEIN LEBEN – INHALTSVERZEICHNIS:
ÜBERSICHT DER INHALTE:
SEITENANGABE
JESUS IM ALTEN TESTAMENT
055 – 094
WIE GOTT DEN SÜNDER GANZ RETTET
095 – 095
INHALTSVERZEICHNIS
096 – 097
IMPRESSUM
098 – 098
16 Darum kennen wir von nun an niemanden mehr nach dem Fleisch; und auch wenn
wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt so nicht
mehr.
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen,
siehe, Neues ist geworden.
18 Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und
uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete
ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der
Versöhnung.
20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so
bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit
wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
2. KORINTHER 5, 16 - 21
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 097
http://lebens-werter-leben.com/
https://plus.google.com/collections/yours
OHNE DIE UNTERSTÜTZUNG VON HANS JÜRGEN MUSCHONG WÄRE DIESE
AUSARBEITUNG NICHT MÖGLICH GEWESEN – DANKE HANS JÜRGEN!
CHRISTUS MEIN LEBEN ICB - 098
ERNST BAYER
Schottenbühlstrasse 34
79822 Titisee – Neustadt
TELEFON: 07651 – 2724
TELEFAX: 07651 - 933037
Mobilfunk: 0151 577 18094
[email protected]
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