Palliative und Spiritual Care - Palliative Care und Begleitung

Palliative und Spiritual Care
Lehrgänge 2017
Begleitung schwerkranker
und sterbender Menschen
Palliative Care und Begleitung
Inhaltsverzeichnis
Was ist Palliative Care?
Übersicht Zertifikats-Lehrgänge4
«Die Palliative Care umfasst die Betreuung
und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und / oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie beugt
Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet
medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und
spirituelle Unterstützung. Selbstbestimmung,
Würde und die Akzeptanz von Krankheit,
Sterben und Tod als Bestandteile des Lebens
sind Grundwerte, die bei der Erbringung der
Palliative Care – so wie bei jedem pflegerischen und ärztlichen Handeln – umfassend
geachtet werden.»
Aus: Nationale Leitlinien Palliative Care, Novem­ber 2010, Bundesamt für Gesundheit.
Die Aargauer Landeskirchen
bieten Palliative und Spiritual
Care an
Die Aargauer Landeskirchen bringen in Ergänzung zu den Bereichen Medizin und Pflege ihr
Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung ein,
damit schwerkranke und sterbende Menschen
durch Seelsorgende, andere kirchliche Fachpersonen und Freiwillige kompetent und respektvoll begleitet werden. Um den wachsenden Anforderungen der im Bereich Palliative
Care tätigen Fachpersonen und Freiwilligen
zu entsprechen, konzipieren sie Lehrgänge in
Palliative und Spiritual Care, in denen Grundlagen, Grundsätze und Grundhaltungen von
Palliative Care für Fachpersonen und Freiwillige vermittelt und vertieft werden. Schwerpunkte sind die Aus- und Weiterbildung von
Freiwilligen und Fachpersonen sowie die Vermittlung von Einsätzen, ambulant oder stationär. Dafür wurde ihnen 2015 der 1. Preis Silver
Award am Alterskongress des Kantons Aargau
verliehen.
Alle Lehrgänge A1, A2, B1, B2 werden vom
Kanton Aargau mit Weiterbildungsbeiträgen
von Fr. 650.–, Fr. 1000.–, Fr. 1500.– respektive Fr. 5500.– unterstützt (siehe Leitfaden
«Weiter­bildungsbeiträge palliative aargau»).
Lehrgangsinhalte 2017
A1 Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK» mit Aargauer Landeskirchen
6
A1 / A2 Sterbebegleitungkurs «Dasein bis zuletzt»
7
A2 Freiwillige Basiskurs Palliative und Spiritual Care
8
A2F Fachpersonen Basiskurs Palliative und Spiritual Care
B1 Fachpersonen Vertiefungskurs Palliative und Spiritual Care
9
10
B2 Zertifikats-Lehrgang Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care
12
CAS / DAS / MAS-Module im MAS in Palliative Care an der Kalaidos Fachhochschule
13
A2 Zertifikats-Lehrgänge für Ärztinnen und Ärzte sowie für Seelsorgende
14
Diverse Schulungen und Kurse
15
Informationsabende16
Modulbezeichnungen18
Dozentinnen und Dozenten
20
Fachtagung: Leben um jeden Preis, Sinn und Sorgekultur17
Öffentliche Veranstaltungen22
Veranstaltungsorte19
Kontaktangaben24
Empfohlen von
2
Übersicht Lehrgänge 2017
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
3
Übersicht Zertifikats-Lehrgänge 2017
Anmeldung: www.palliative-begleitung.ch/anmeldung oder 062 838 06 55
4
Lehrgänge für Fachpersonen
Ausbildungsniveau B2
«Passage SRK»
«Dasein bis zuletzt»
A2 Basiskurs
A2F Basiskurs
B1 Vertiefungskurs
Palliative und Spiritual Care
Palliative und Spiritual Care
Palliative und Spiritual Care
B2 Spezialisierte
Palliative Care
Zielgruppe
Ausbildungsniveau B1
Freiwillige Begleitpersonen und
pflegende Angehörige. Es sind
keine beruflichen, schulischen oder
pflegerischen Voraussetzungen
erforderlich. Für Personen, die
am Thema interessiert sind und
sich auf eine familiäre Situation
vorbereiten.
Umfang
Ausbildungsniveau A2
8 × 6 Stunden Kontaktunterricht
plus 16 Stunden Praktikum
Zertifikat / Anerkennung
Ausbildungsniveau A2
Zertifikat A1
gemäss Richtlinien palliative ch
Ort
Ausbildungsniveau A1 / A2
Aarau
Daten
Ausbildungsniveau A1
Frühling:
Herbst: Kosten
Nvieau
Lehrgänge für Freiwillige
Fr. 960.–
Weiterbildungsbeitrag Fr. 650.–
25.2. bis 20.5.
26.8. bis 25.11.
Übersicht Lehrgänge 2017
Menschen, die sich auf die
Begleitung schwerkranker und
sterbender Menschen vorbereiten
möchten – sei es im Hinblick auf
ein freiwilliges Engagement in
einer Institution, eine berufliche
Tätigkeit oder eine familiäre
Situation
Freiwillige Begleitpersonen und
pflegende Angehörige. Es sind
keine beruflichen, schulischen oder
pflegerischen Voraussetzungen
erforderlich. Für Personen, die am
Thema interessiert sind, sich auf
eine familiäre Situation vorbereiten
und/oder sich als freiwillige Begleitperson in einem Palliative CareBegleitdienst einsetzen möchten.
Fachpersonen aus Pflege,
Medizin, Seelsorge, Sozialdienst,
psychologischer Beratung,
Physiotherapie, Ernährungs­
beratung, Kunst- und Musik­
therapie, Beratung, u.a.m.
Fachpersonen aus Pflege,
Medizin, Seelsorge, Sozialdienst,
psychologischer Beratung,
Physiotherapie, Ernährungs­
beratung, Kunst- und Musik­
therapie, u.a.m., die vermehrte
Verantwortung für die Umsetzung
von Palliative Care übernehmen.
A2 Basiskurs ist integriert
Fachpersonen aus Pflege, Medizin,
Seelsorge, Sozialdienst, psycho­
logische Beratung, Physiotherapie,
Ernährungsberatung, Kunst- und
Musiktherapie, u.a.m., die in
der spezialisierten Palliative Care
(Palliativstation, mobiler Palliative
Care-Dienst) tätig sind oder es
sein werden.
35 Stunden Kontaktunterricht;
plus fakultativ 33 Stunden
begleitete Praxis (Einführung in
der jeweiligen Institution,
praktische Einsätze, Supervision)
9 × 8 Lektionen (à 45 Minuten)
Kontaktunterricht plus 32 Lektionen
supervisioniertes Praktikum
8 × 8 Lektionen (à 45 Minuten)
Kontaktunterricht plus 32 Lektionen
supervisioniertes Praktikum;
Fachtagung
11 bzw. 8 × 8 Lektionen (à
45 Minuten) Kontaktunterricht plus
32 Lektionen supervisioniertes
Praktikum plus 40 Lektionen begleitetes Selbststudium (160 Lkt. / 5 ECTS-Pkt.); Fachtagung
28 × 8 Lektionen (à 45 Minuten)
Kontaktunterricht plus 30 Tage
à 8 Lektionen praktische Weiterbildung inkl. begleitetes Selbststudium (464 Lkt. / 15 ECTS-Pkt.)
Kursbestätigung A1
respektive A2 nach Praxisteil
gemäss Richtlinien palliative ch
Zertifikat A2
gemäss Richtlinien palliative ch
Zertifikat A2
gemäss Richtlinien palliative ch
Anerkannt als Modul am
Careum Weiterbildung Aarau und
an der Kalaidos FH Zürich
Zertifikat B1
gemäss Richtlinien palliative ch
Anerkannt als Modul im CAS/
DAS/MAS-Studiengang in Palliative Care an der Kalaidos FH
Zürich und als zwei Module am
Careum Weiterbildung Aarau.
Zertifikat B2
Geplant in Zusammenarbeit mit
Careum Weiterbildung Aarau und
Kalaidos Fachhochschule Zürich
Baden, Wislikofen
Aarau
Aarau
Aarau
Aarau
20.10. bis 9.12.
Frühling:
Herbst:
Fr. 550.–
Weiterbildungsbeitrag Fr. 550.–
Fr. 1080.–
Weiterbildungsbeitrag Fr. 1000.–
6.3. bis 4.9.
22.5. bis 7.11.
+ 29.11.
Frühling:
Herbst:
7.3. bis 28.9.
6.6. bis 6.11.
+ 29.11.
1040.–
Weiterbildungsbeitrag Fr. 1000.–
Vertiefung:
Sommer:
Herbst:
7.3. bis 29.9.
4.4. bis 23.10.
8.6. bis 27.11.
+ 29.11.
Vertiefung: Fr. 1820.–
Sommer: Fr. 1880.–
Herbst: Fr. 1800.–
Weiterbildungsbeitrag Fr. 1500.–
Teil I (B1-Vertiefung):7.3. bis 29.9.
Teil II (B1-Sommer): 4.4. bis 23.10.
Teil III (B1-Herbst): 8.6. bis 27.11.
+ B2-Modul SQE VII
+ 29.11.
Fr. 5565.– (plus Fr. 1000.–
Mentoring und Supervision)
Weiterbildungsbeitrag Fr. 5500.–
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
5
Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK»
mit Aargauer Landeskirchen
Sterbebegleitungkurs «Dasein bis zuletzt»
Lehrgang für Freiwillige
Ausbildungsniveau A1 bzw. A2
Lehrgang für Freiwillige
Ausbildungsniveau A1
Passage SRK
FrühlingHerbst
Modul 1 25.2.26.8.
Einführung in die Grundlagen
von Palliative Care
Modul 2 4.3.2.9.
Einführung in die verbale und nonverbale Kommunikation
Modul 3 11.3. 16.9.
Unterstützung im Aufrechterhalten
des körperlichen Wohlbefindens
Ch. Kaderli
Modul 4 25.3.21.10.
Unterstützung im Lindern von psychischem Leiden
Ch. Soland
Modul 5 1.4.23.9.
Auswirkungen des Sterbeprozesses auf das soziale Umfeld
Modul 6 29.4.28.10.
Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer
Modul 7 13.5.11.11.
Rechtliche und ethische Aspekte der Sterbebegleitung
Modul 8 20.5.25.11.
Einsatz als Begleitperson bei Ch. Kaderli, K. Tschanz
schwerkranken und sterbenden Menschen
H. Niggeli
K. Tschanz, Ch. Kaderli,
H. Niggeli
J. Heinze
Ch. Kaderli,
K. Tschanz
K. Tschanz
H. Niggeli
Kurszeiten
Samstags 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.30 Uhr (1.4. und 23.9. bis 17.00 Uhr)
Kursorte
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5000 Aarau (alle Module ausser Modul 3)
(Infos und Wegbeschreibung: www.ref-aarau.ch > Lokalitäten > Bullingerhaus)
*Veranstaltungsort Modul 3: Kurszentrum SRK, Laurenzenvorstadt 117, 5000 Aarau
(Infos und Wegbeschreibung: www.srk-aargau.ch/standort-bildung)
Kursleitung
Christine Kaderli-Schweitzer
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
6
Übersicht Lehrgänge 2017
Beschreibung
Menschen leben und sterben, denken und fühlen auf je eigene Weise. Daher können schwerkranke
und sterbende Menschen nicht nach einer erlernbaren Methode begleitet werden. Entscheidend
ist die Haltung, mit denen wir ihnen begegnen. Ausgehend von eigenen Erfahrungen von Abschied
und Begleitet-Werden arbeiten Sie in diesem Kurs an ihrer eigenen Haltung gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen. Sie beschäftigen sich mit: Kommunikation, Spiritualität,
dem Umgang mit physischem Leiden, Würdigung der eigenen Grenzen und Ressourcen. Der
erste Kursteil ist in sich abgeschlossen und kann auch ohne Praxisteil besucht werden.
Kursdaten
Fr, 20.10., 10.30 Uhr bis Sa, 21.10., 16.45 Uhr
Propstei Wislikofen
Do, 26.10., 18.00 – 21.30 Uhr
Kantonsspital Baden
Mo, 30.10., 14.00 – 18.00 Uhr
Kantonsspital Baden
Mo, 6.11., 14.00 – 18.00 Uhr
Kantonsspital Baden
Do, 16.11., 18.00 – 21.30 Uhr
Kantonsspital Baden
Di, 5.12., 14.00 – 18.00 Uhr
Kantonsspital Baden
Sa, 9.12., 9.30 – 15.45 Uhr
Propstei Wislikofen
Abschluss
Kursbestätigung A1 (ohne Kursteil «Begleitete Praxis»)
Kursbestätigung A2 (mit Kursteil «Begleitete Praxis»)
Kursleitung: Karin Klemm, Heiko Rüter
Mitwirkung: Fachpersonen aus Medizin und Pflege des Kantonsspitals Baden
Begleitete Praxis (fakultativ)
Am Ende des ersten Kursteils können Sie sich entscheiden, ob Sie erste praktische Erfahrungen
in einer Institution sammeln wollen.
Datum: nach Vereinbarung ab Januar 2018
Praktikumsort: Kantonsspital Baden
Inhalte: Einführung in die Praxis innerhalb des KSB (3 ½ Stunden); Einsätze bei schwerkranken
oder sterbenden Menschen, Supervision, Fallbesprechungen und Abschlussgespräch.
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
7
8
A2 Basiskurs für Freiwillige
A2F Basiskurs für Fachpersonen
Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
Ausbildungsniveau A2
Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
Ausbildungsniveau A2
A2B-1A2B-2
ModulFrühlingHerbstkürzel
Einführung Palliative Care
K. Tschanz
Mo, 6.3. MMo, 22.5. M
PCG I
Grundkompetenz Spiritual Care
K. Tschanz,
E. Worbs
Mo, 13.3. M Mo, 18.9. M
SPI II
Grundlagen Palliative Care & Ganzheitliche Palliative Medizin
K. Tschanz Di, 7.3. N
Ö 7.3.: G. Popescu
Pflegerische Handreichungen
Chr. Kaderli
Fr, 31.3. MFr, 30.6. M
Grundkompetenz Spiritual Care
K. Tschanz,
E. Worbs
Trauerbegleitung
A. von Allmen
Fr, 5.5. MDo, 24.8. M
Grundlagen Kommunikation
R. Blaser-Imhasly Do, 4.5. M
A. von Allmen
Abschiedsrituale
Ö: Sterben zu Hause
23.5.: K. Tschanz Di, 23.5. NMi, 27.9. N
27.9.: E. Worbs
Ö 23.5.: C. Huwyler, M.Güntert, W. Meyer
Ö 27.9.: M. Moor, D. Mustone
Psychosoziale Begleitung und Trauer
Ethik in der PC
Ö: Erbrecht und Testament
K. Tschanz
Ö: M. Müller
Mi, 7.6. N
Einführung Kommunikation
J. Heinze Di, 20.6. M Di, 20.6. M
Schwierige Gespräche K. Tschanz
Di, 22.8. MDi, 22.8. M KOM IIB
Abschlussmodul
K. Tschanz
Mo, 4.9. M Di, 7.11. M
Zertifikatsfeier
siehe Seite 17Mi, 29.11.Mi, 29.11.
MPL I
PST I &
IPV II
SPI III &
IPV III
Mi, 7.6. N
ETH II
KOM I
SQE II
A2F-1A2F-2 ModulFrühlingHerbst
kürzel
Di, 6.6. M
PCG II &
MPL II
Mo, 13.3. M Mo, 18.9. M
SPI II
Di, 12.9. M
KOM II
Fr, 12.5. MFr, 15.9. M
PST II &
IPV II
Abschiedsrituale
Ö: Sterben zu Hause
23.5.: K. Tschanz Di, 23.5. NMi, 27.9. N
27.9.: E. Worbs
Ö 23.5.: C. Huwyler, M.Güntert, W. Meyer
Ö 27.9.: M. Moor, D. Mustone
SPI III &
IPV III
Ethik in der PC
Ö: Erbrecht und Testament
K. Tschanz
Ö: M. Müller
Mi, 7.6. N
Mi, 7.6. N
ETH II
Symptommanagement I
E. Steudter
Fr, 1.9. MFr, 1.9. M
MPL III
Do, 28.9. M Mo, 6.11. M
SQE III
Selbstsorge, Qualität, Evaluation K. Tschanz
Fachtagung und Zertifikatsfeier
siehe Seite 17Mi, 29.11.Mi, 29.11.
Kurszeiten
M = 8.45 – 17.00 Uhr
N = 13.30 – 18.00 sowie
Öffentlicher Themenabend 19.00 – 20.45 Uhr (Ö)
Kurszeiten
M = 8.45 – 17.00 Uhr
N = 13.30 – 18.00 sowie
Öffentlicher Themenabend 19.00 – 20.45 Uhr (Ö)
Kursorte
Haus der Reformierten
ausser Mi, 29.11.: Kultur und Kongresshaus Aarau
(siehe Lageplan Seite 19)
Kursort
Haus der Reformierten
ausser Mi, 29.11.: Kultur und Kongresshaus Aarau
(siehe Lageplan Seite 19)
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
Übersicht Lehrgänge 2017
ETH VI
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
9
B1 Vertiefungskurs für Fachpersonen
B1-2: Sommer
Allg. & spez. Palliative Care
Ö: PC in der Langzeitpflege
K. Tschanz,
Di, 4.4. N
PCG III &
R. Popescu, S. Kathriner
MPL VII
Ö: R. Kuhn, D. Hermann Weltreligionen, Fokus: Islam & Judentum
J. Mugdan,
M. Alawalla
Mi, 26.4. M
SPI IV
B1-1: Vertiefung inkl. A2kürzel
Schlechte Nachrichten
überbringen
K. Tschanz, A. von Allmen
Do, 27.4. M
KOM III
Das Prinzip der PC
Ö: Ganzheitl. Pall. Medizin
K. Tschanz
Di, 7.3. N
Ö: G. Popescu
Komplizierte Trauer
R. Smeding
Mo, 12.6. M
PST III
Grundkompetenz Spiritual Care
K. Tschanz, E. Worbs Mo, 13.3. M
Sterbewunsch, Sterbehilfe
K. Tschanz Di, 13.6. M
ETH III
Schwierige Gespräche
R. Blaser-Imhasly
Do, 4.5. M
Musiktherapie
Singen in der Begleitung
R. Riniker, Mo, 19.6. N
N. Schär
Sterbe- und Trauerprozesse
A. von Allmen Mi, 12.5. M
K. Tschanz
Ö: M. Müller
Mi, 7.6. N
ETH II
Physiotherapie
Ö: Sozialarbeit, Psychiatrie, Seelsorge
H. A. Emery,
Di, 29.8. N
Ö: B. Bucher, D. Meier-Allmendinger,
K. Tschanz
IPV IV
Ethik
Ö:Erbrecht & Testament
Schmerz & Sedation
D. Büche
Mo, 14.8. M
MPL V
Abschlussmodul
K. Tschanz
Mo, 23.10. M
SQE V
Pall Pflege, Gutes Sterben, Assessment
A. Fringer
Do, 31.8. M
MPL VI
Fachtagung und Zertifikatsfeier
siehe Seite 17Mi, 29.11.
Symptomassessment I
E. Steudter
Fr, 1.9. M
MPL III
Symptommanagement II E. Steudter
Fr, 22.9. M
MPL IV
Abschiedsrituale
Ö: Sterben zu Hause
E. Worbs Mi, 27.9. N
Ö: D. Mustone, M. Moor
SPI III &
IPV III
Abschlussmodul
K. Tschanz Fr, 29.9. M
SQE IV
Fachtagung und Zertifikatsfeier
siehe Seite 17Mi, 29.11.
Lehrgang in Palliative und Spiritual Care
Ausbildungsniveau B1
Modul-
PCG II &
MPL II
SPI II
KOM II
PST II & IPV II
ETH VI
Kurszeiten
M = 8.45 – 17.00 Uhr
N = 13.30 – 18.00 sowie
Öffentlicher Themenabend 19 – 20.45 Uhr (Ö)
Kursorte
Haus der Reformierten
ausser B1-3 Herbst: SPI VI Ö: Bullingerhaus
und ETH VI: KUK, Kultur und Kongresshaus
B1 für Fachpersonen
– B1-1 inkl. A2 (11 Module + 29.11.) oder
– B1-2 (8 Module + 29.11.) oder
– B1-3 (8 Module)
B2 für Fachpersonen
Alle drei B1-Lehrgänge sowie ein zusätzliches
B2-Modul ergeben zusammen die Module des
B2-Lehrgangs für spezialisierte Palliative Care
(Total 28 Module, siehe Seite 12).
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
10
Modul
Übersicht Lehrgänge 2017
SPI V
bis 20.45 Uhr
ETH VI
B1-3: Herbst
Grundlagen der Forschung
Modul
K. Tschanz
Do, 8.6. M
PCG IV
Spiritual Care statt Seelsorge?
D. Nauer
Fr, 16.6. SPI VII (0.5 Modul)
13 – 16.30 Uhr
Unterstützung von &
Ö: PC bei Kindern
A. von Allmen,
Mi, 28.6. N
C. Mackuth, Ö: E. Bergsträsser
PST IV &
MPL VIII
Entscheidungsfindung
R. Aebi,
F. Mathwig
Di, 15.8. M
ETH IV
Rund-Tisch-Gespräche
K. Tschanz, A. von Allmen
Do, 21.9. M
KOM IV
Organisationsethik Ö: Dement aber nicht bescheuert
Th. Meierhofer
Ö: M. Schmieder
Mi, 25.10. N
ETH V &
MPL IX
Christl. Rituale & interrel. Kontext H. Niggeli,
Do, 23.11. N
Ö: Was trägt in seelischen Nöten? K. Tschanz, Ö: A. S. Naegeli SPI VI
bis 21.30 Uhr
Abschlussmodul
K. Tschanz
Mo, 27.11. M
Fachtagung und Zertifikatsfeier
siehe Seite 17Mi, 29.11.
SQE VI
ETH VI (0.5 Modul)
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
11
B2 Zertifikats-Lehrgang Interprofessionelle
spezialisierte Palliative Care
Module im MAS in Palliative Care
an der Kalaidos Fachhochschule
Gemäss Richtlinien von palliative ch und
dem Kompetenzenkatalog für Spezialisten in Palliative Care
Leitung: Karin Tschanz sowie Fachpersonen der palliativen
Medizin und Pflege
Ausbildungsniveau B2
Ethik und Entscheidungsfindung
Ausbildungsniveau C
Zielgruppe: Pflegefachpersonen, Ärztinnen und Ärzte, Fachpersonen der Psychologie, Seelsorge,
Sozial­
arbeit, Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung, Kunst- und Körpertherapie,
Management.
Ort: Haus der Reformierten, Aarau
Datum: 7. März bis 29. November 2017oder über 3 Jahre verteilt
Kontaktstudium: 28 Module à 8 Lektionen (6 Std.) = 224 Unterrichstsstunden
Alle B1-Module (Vertiefung, Sommer, Herbst) ergeben zusammen die Module des B2-Lehrgangs
für spezialisierte Palliative Care (Total 27 Module, siehe Seite 10). Dazu kommt ein zusätzliches
Modul SQE VII «Begleitung der Abschlussarbeit», Datum gemäss Absprache.
Anerkennung: Einzelmodule mit Kursbestätigung oder Modul im MAS in Palliative Care, Kalaidos
Fachhochschule Zürich. Modulbestätigung mit 5 ECTS Credit points.
Zielgruppe: Fachpersonen, die in der spezialisierten Palliative Care tätig sind und weitere
­Interessierte.
Umfang: 5 Einzelmodule à 8 Lektionen plus Leistungsnachweis sowie Selbststudium:
– ETH II: Ethik und Recht (Mi, 7.6., 13.30 – 20.45 Uhr)
– ETH III: Umgang mit Selbstbestimmung und Sterbewunsch (Di, 13.6., 8.45 – 17 Uhr)
– ETH IV: Entscheidungsfindung in eth. Dilemmas (Di, 15.8., 8.45 – 17 Uhr)
– ETH V & MPL IX: Biomedizin. Ethik, Organisationsethik (Mi, 25.10., 13.30 – 20.45 Uhr)
– ETH VI: Leben um jeden Preis, Sinn, Sorgekultur (Mi, 29.11., 16 – 19 Uhr)
Ort: Haus der Reformierten, Aarau; ausser ETH VI: KUK
Kosten: ETH II Fr. 120.–, ETH III bis V Fr. 225.–, ETH VI Fr. 80.–
Praktische Weiterbildung: 30 Tage à 8 Lektionen = 240 Unterrichtsstunden
Kosten:
– für Kontaktstudium: Fr. 5565.–
– für praktische Weiterbildung: Fr. 1000.–
Für im Kanton Aargau tätige Fachpersonen: Weiterbildungsbeitrag von Fr. 5500.–
(bei Abschluss bis 31.12.2018)
Mentoring: 10 Tage begleitetes und angeleitetes Selbststudium
Praktikum: 10 Tage supervisioniertes Praktikum
Individuelles Lernen: 10 Tage Selbstständiges Studium
Leistungsnachweise: Nachweis von drei strukturierten Fallberichten, Nachweis von 28 Kompetenzen für Spezialisten in Palliative Care, schriftliche Abschlussarbeit
Zertifikat / Anerkennung: Zertifikat B2 gemäss Richtlinien palliative ch
Geplant ist die Zusammenarbeit mit und Anerkennung durch Careum Weiterbildung und
­Kalaidos Fachhochschule Zürich.
Spiritualität und Biografie
Ausbildungsniveau C
Anerkennung: Einzelmodule mit Kursbestätigung oder Modul im MAS in Palliative Care, Kalaidos
Fachhochschule Zürich. Modulbestätitung mit 5 ECTS Credit points.
Zielgruppe: Fachpersonen, die in der spezialisierten Palliative Care tätig sind und weitere
Interessierte.
Umfang: 6 Einzelmodule à 8 Lektionen plus Leistungsnachweis sowie Selbststudium:
– SPI II: Grundkompetenz Spiritual Care (Mo, 13.3. oder Mo, 18.9., 8.45 – 17 Uhr)
– SPI III: Gestaltung des Lebensendes, Abschiedsrituale (Di, 23.5. oder Mi, 27.9., 13.30 – 20.45 Uhr)
– SPI IV: Werte und Rituale der Weltreligionen, insb. Judentum und Islam (Mi, 26.4., 8.45 – 17 Uhr)
– SPI V: Die Wirkung von Musik im Umgang mit Schmerzen (Mo, 19.6., 13.30 – 20.45 Uhr)
– SPI VI: Quellen der Kraft, christl. Rituale im interreligiösen Kontext (Do, 23.11., 13.30 – 21.30 Uhr)
– SPI VII: Spiritual Care statt Seelsorge? (Fr, 16.6., 13 – 16.30 Uhr)
Ort: Haus der Reformierten, Aarau
Kosten: SPI II und III Fr. 120.–, SPI IV bis VI Fr. 225.–, SPI VII Fr. 125.–
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
12
Übersicht Lehrgänge 2017
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
13
Zertifikats-Lehrgänge Ausbildungsniveau A2
Diverse Schulungen und Kurse
A2 Ärzte – Palliativ-Basiskurs Nordwestschweiz und
Kantonsspital St. Gallen
Gemäss Richtlinien von palliative ch. Leitung: Dr. med. Daniel Büche
Basiskurs Basale Stimulation
Zielgruppe: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Spitalärztinnen und -ärzte, mit unterschiedlichem Weiterbildungsstand
Zielgruppe: Diplomierte Pflegefachpersonen aller Funktions- und Fachbereiche der Akutund Langzeitpflege, Fachfrau / Fachmann Gesundheit, Pflegeassistentinnen / Pflegeassistenten,
pflegende Angehörige, Palliative Care-Begleitpersonen
Ort: Aarau
Ort: Seminarhotel Seerose Meisterschwanden
Datum: 5.4., 6.4., 10.5.2017, 8.45 bis 17.00 Uhr
Datum: Modul 1: Fr, 15.9., 14 Uhr bis Sa, 16.9., 17 Uhr
Modul 2: Fr, 3.11., 14 Uhr bis Sa, 4.11., 17 Uhr
Kosten: Fr. 675.–
Kosten: Modul 1 Fr. 1000.–, Modul 2 Fr. 900.– (exkl. Verpflegung, Unterkunft)
Für im Kanton Aargau tätige Ärztinnen und Ärzte: Weiterbildungsbeitrag von Fr. 1000.–
beim Besuch von beiden Modulen
Zertifikat / Anerkennung: Zertifikat A2 gemäss Richtlinien palliative ch
Credits: Kernfortbildungscredits AIM: 21 Credits, SAPPM: 20 Credits Theorie,
5 Credits Fertigkeit, 15 Credits Supervision. Der Kurs wird von der deso und von
palliative ostschweiz und palliative aargau empfohlen.
Zertifikat: Teilnahmezertifikat des internationalen Fördervereins Basale Stimulation
Aufbaukurs Basale Stimulation
Zielgruppe: Absolventinnen und Absolventen des Basiskurses
Ort: Aarau
Datum: 18.10., 19.10., 15.11.2017, 8.45 bis 17.00 Uhr
Kosten: Fr. 675.–
A2S Seelsorge
Gemäss Richtlinien von palliative ch. Leitung: Pfrn. Dr. K. Tschanz
Zielgruppe: Fachpersonen der Spital- und Gemeindeseelsorge
Voraussetzung: Tätigkeit als Seelsorger / in in Gemeinde, Spital oder Heim
Ort: Aarau
Datum: 14. bis 18. August 2017
Kosten: Fr. 1125.– (exkl. Verpflegung, Unterkunft)
Für im Kanton Aargau tätige Seelsorgende: Weiterbildungsbeitrag von Fr. 1000.–
Zertifikat/Anerkennung: Zertifikat A2 gemäss Richtlinien palliative ch
Für Teilnehmende mit Master in Theologie: Ist ein Modul des CAS / DAS / MAS-Studiengangs in Systemischer Seelsorge an der Uni BE (www.aws-seelsorge.unibe.ch).
Mit zusätzlichen B1-Modulen plus Leistungsnachweis als Modul im CAS in Palliative Care an der
Kalaidos Fachhochschule Zürich anerkannt.
Zertifikat: Teilnahmezertifikat des internationalen Fördervereins Basale Stimulation
Kurs in Trauerbegleitung
Alle Module sind Teil der A2- und B1-Lehrgänge und können einzeln besucht werden:
– P ST II: Sterbe- und Trauerprozesse. Betroffene und Angehörige unterstützen
(Fr, 12.5. oder Fr, 15.9., 8.45 – 17 Uhr)
– P ST III: Komplizierte Trauer. Salutogenese und Resilienz. Angehörigensupport
(Mo, 12.6., 8.45 – 17 Uhr)
– PST IV: Unterstützung schwerkranker Kinder und ihrer Eltern (Mi, 28.6., 13.30 – 20.45 Uhr)
– P ST V: Professionelle Trauerbegleitung durch die Seelsorge (für Fachpersonen der Seelsorge)
(Fr, 18.8., 8.45 – 17 Uhr)
Zielgruppe: Fachpersonen der Medizin, Pflege, Beratung, Seelsorge, Physiotherapie, etc.
Ort: Haus der Reformierten, Aarau
Kosten: PST II Fr. 120.–, PST III bis V Fr. 225.–
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
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Übersicht Lehrgänge 2017
Anerkennung: Kursbestätigung
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
15
Diverse Schulungen und Kurse
Leben um jeden Preis, Sinn und Sorgekultur
Inhouse-Weiterbildung in Palliative und Spiritual Care
Ausbildungsniveau A1 / A2 / B1 / B2
Fachtagung
Datum: Mittwoch, 29. November 2017
Inhouse-Schulungen werden zugeschnitten für Spitäler, Heime, Pflegezentren, Spitex,
Onko-Spitex, u.a.m. gegeben.
Weiter möglich sind Praxisbegleitung, Fallbesprechungen, Beratung, Supervision.
Themen: Palliative Care, Medizin, Pflege, Entscheidungsfindung, Kommunikation, psycho­
soziale Unterstützung, Trauerbegleitung, Rituale, ethische, spirituelle, religiöse und kulturelle
Herausforderungen, interprofessionelle Zusammenarbeit und Vernetzung
Die Kurse entsprechen den Richtlinien und Qualitätsstandards von palliative ch und werden von
Fachpersonen durchgeführt.
Kosten:
– Tagesmodul à 8 Lektionen: Fr. 1800.–
– Halbtagesmodul: Fr. 900.–
– Beratung, Supervision, Fallbesprechung: Fr. 200.– / Std.
Ort: KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau
Kosten: Fr. 80.–
Anmeldeschluss: 15. November 2017
Programm:
16.00 Uhr Dr. Ruth Baumann-Hölzle: Leben um jeden Preis – Sterben auf Abruf?
16.45 Uhr Fragen und Diskussion
17.10 Uhr Pause
17.30 Uhr Dr. Heinz Rüegger: Vom Sinn im hohen Alter
18.15 UhrProf. Dr. Andreas Heller: Sorgekultur am Lebensende
in der Leistungsgesellschaft
Informationsabende
zu den Lehrgängen A2, B1, B2
Dienstag, 13. Dezember 2016, 19 bis 20 Uhr
Haus der Reformierten, Aarau
19.00 Uhr Pause
19.15 Uhr Zertifikatsfeier mit Grusswort Kirchenrat und
Würdigung von Pfrn. Dr. Karin Tschanz
19.45 Uhr Apéro
Montag, 16. Januar 2017, 19 bis 20 Uhr
Haus der Reformierten, Aarau
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
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Übersicht Lehrgänge 2017
Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
17
Modulbezeichnungen
Veranstaltungsorte
PCG
1
2
3
4
Palliative Care Grundlagen
KOM Kommunikation, Beratung, Patientenedukation
MPL
Medizin, Pflege, Lebensqualität, Symptomkontrolle
SPI
Spiritualität, Religion, Kultur, Biografie, Ende des Lebens
ETH
Ethik und Entscheidungsfindung
IPV
Interprofessionelle Praxis, Vernetzung und Netzwerk
PST
Psychosoziale Begleitung, Trauer, Support Patienten, Angehörige, Team
SQE
Selbstsorge, Qualitätssicherung, Evaluation
Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau
Infos und Wegbeschreibung: www.ref-ag.ch/kontakt
Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5001 Aarau
Infos und Wegbeschreibung: www.ref-aarau.ch (Lokalitäten)
KUK, Kultur und Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau
Infos und Wegbeschreibung: www.kuk-aarau.ch
Kurszentrum SRK, Laurenzenvorstadt 117, 5000 Aarau
Infos und Wegbeschreibung: www.srk-aargau.ch/standort-bildung
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Übersicht Lehrgänge 2017
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Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
19
Dozentinnen und Dozenten
Meyer Wolfgang, Dr. med. Facharzt für allgemeine und innere Medizin, Hausarzt
Aebi-Müller Regina E.
Prof. Dr. iur.
Professorin für Privatrecht, Universität Luzern
Allawala Malik
Pressesprecher Verband Aargauer Muslime VAM, Wettingen
Müller Max, lic. iur.
Baumann-Hölzle Ruth
Dr. theol.
Leiterin Institut Dialog Ethik
Mugdan Joachim, Prof. Dr. Mitglied der Israelitischen Gemeinde, Basel
Bergsträsser Eva
PD Dr. med.
Privatdozentin Kinderklinik Unispital und Uni Zürich
Mustone DanielaBereichsleiterin Palliative Care, Pflegefachfrau, Onko-Spitex
Kanton Aargau, MAS Oncological Care, CAS Palliative Care
Bucher Barbara
Sozialarbeiterin, Psychoonkologische Beraterin, MAS Palliative Care
Blaser-Imhasly Regula
Pflegefachfrau, Supervisorin, Coach, MAS Palliative Care
Büche Daniel, Dr. med.
Leitender Arzt, Palliativzentrum Kantonsspital St. Gallen
Emery, Henri A.
Physiotherapeut MSc, MAS in Palliative Care, Osteopathischer
Therapeut, Dipl. Akupunkteur SBO-TCM
Fringer André, Prof. Dr.
MScN, RN, Projektleiter MAS Palliative Care, FH St. Gallen
Güntert Margrit
Freiberufliche Pflegefachfrau Palliative Care, Rudolfstetten
Heinze Jürgen
Katholischer Theologe, Erwachsenenbildner, Supervisor BSP
Heller Andreas
Prof. Dr.
Pionier des ersten interdisziplinären MAS in Palliative Care und
Organisationsethik, Universität Klagenfurt in Wien
Hermann Dieter
Moor MaxGeschäftsleiter Spitex AG, Pflegefachmann, Erwachsenenbildner
Notar und Rechtsberatung, Lenzburg
Naegeli Antje SabineTheologin, Psychotherapeutin, Autorin, St. Gallen
Nauer Doris
Prof. Dr. med., Dr. theol.
Professorin für Pastoraltheologie und Diakonische Theologie,
Philosophisch-theologische Hochschule Vallendar, Deutschland
Niggeli HansKath. Theologe, Diakon, Fachstellenleiter Spital- und
Krankenheim­seelsorge, Spitalseelsorger, Kontemplationslehrer
Popescu Gabriela
Dr. med.
M.Sc. Palliative Care, FMH Innere Medizin, Palliative Medizinerin
Hirslanden Klinik Aarau, Aarau
Popescu Razvan Andrei
Dr. med.
Facharzt FMH für Onkologie und Innere Medizin, Hirslanden
Klinik Aarau, Aarau, Co-Präsident palliative.aargau
Riniker Regula
Pfrn.
Klinische Musiktherapeutin, Seelsorgerin, Klinik Barmelweid und
universitäre Kinderklinik beider Basel (UKBB)
Geschäftsführer Hospiz Aargau
Rüegger Heinz
Dr. theol.
Theologe, Ethiker, Gerontologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Institut Neumünster, Zollikerberg
Huwyler Claire
Einsatzleitung Palliative Care-Begleitdienst, Pflegefachfrau
Rüter Heiko, Pfr.
Spitalseelsorger, Kantonsspital Baden
Imgrüth Elise
Pflegefachfrau Intensivpflege, Fachfrau klinische Ethik,
Praxisbegleiterin Basale Stimulation, SVEB zertifiziert
Schär Noemi
Pianistin (Klassik und Jazz), Klavierlehrerin, Kirchenmusikerin, Suhr
Kaderli Christine
Pflegefachfrau, Onko-Spitex
Kathriner SybilleMAS Palliative Care, Fachleitung Palliativpflege, Kompetenz­
zentrum Palliative Care, Zofingen
Klemm Karin
Spitalseelsorgerin, KS Baden, Supervisorin, Psychodramaleiterin
Kuhn René, Dr. med.
Chefarzt Reusspark Zentrum Pflege und Betreuung
Mackuth-Wicki Cornelia
Pflegeexpertin BScN, Geschäftsleitung Pro Pallium Olten
Mathwig Frank
Titularprofessor Universität Bern, Beautragter für Theologie und
Prof. Dr. theol.Recht, Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, SEK, Bern
Meier-Allmendinger Diana Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH,
Dr. med., lic. theol.
Leitende Ärztin Klinik Schützen Rheinfelden
20
Meierhofer-Lauffer Theres Betriebsleiterin Erlenhaus Engelberg, Ausbildnerin SVEB2
lic. iur.
Übersicht Lehrgänge 2017
Schmieder MichaelAutor, Pflegefachmann, Ethiker (MAE), Sonnweid, Wetzikon
Smeding Ruthmarijke
Dozentin an der «Leerhuizen Palliative Zorg» Rotterdam, wissenDr.
schaftliche Mitarbeiterin am Palliativzentrum Hildegard, Basel
Soland Christina, Pfrn.
Supervisorin, Spitalpfarrerin Palliative Station Zofingen
Steudter Elke
Pflegewissenschaftlerin, Studienleitung MAS Palliative Care,
MAS Geriatrie, CAS Stroke an der Kalaidos Fachhochschule Zürich
Tschanz Karin
Ausbildungsleitung Palliative Care und Begleitung, Spitalpfarrerin,
Pfrn. Dr. theol.Studienleitung SYSA, UniBE, Co-Vizepräsidentin palliative ch
Von Allmen Kromer Annemarie
MAS Lösungs- und Kompetenzorientierung, Sozialarbeiterin,
Beraterin, Lehrerin und Ausbildnerin
Worbs Esther, Pfrn.
Gemeindepfarrerin, Systemische Kurzzeitberatung, Teufenthal
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
21
Öffentliche Veranstaltungen 2017
Dienstag, 7. März
19 – 20.45 Uhr
Das ganzheitliche Prinzip der Palliative Care
Dr. Gabriela Popescu
Palliative Care in der Langzeitpflege und im Hospiz – was
Dienstag, 4. April
19 – 20.45 Uhr
sind die professionellen, menschlichen und finanziellen
Herausforderungen?
Dr. med. René Kuhn, Dieter Hermann
Dienstag, 23. Mai
19 – 20.45 Uhr
Die Begleitung von Sterbenden durch pflegende
Angehörige, Fachpersonen und Freiwillige zu Hause
Dr. med. Wolfgang Meyer, Claire Huwyler, Margrit Güntert
Mittwoch, 7. Juni 19 – 20.45 Uhr
Erbrecht und Testament
Max Müller
Mittwoch, 28. Juni
19 – 20.45 Uhr
Palliative Care bei Kindern – wichtigste Eckpfeiler und Fragen
Themenabend in Zusammenarbeit mit Palliative Aargau
PD Dr. Eva Bergsträsser
Dienstag, 29. August
19 – 20.45 Uhr
Rolle der Sozialarbeit, Psychiatrie und Seelsorge in der
Palliative Care
Barbara Bucher, Dr. med. Diana Meier-Allmendinger,
Dr. Karin Tschanz
Mittwoch, 27. September Sterben zu Hause
19 – 20.45 Uhr
Daniela Mustone, Max Moor
Mittwoch, 25. Oktober
19 – 20.45 Uhr
Dement aber nicht bescheuert – Hochaltrigkeit und
Demenz: Wovor müssen wir uns fürchten?
Michael Schmieder
Diese Veranstaltungen sind öffentlich.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.–
Veranstaltungsort: Haus der Reformierten, Aarau (siehe Lageplan Seite 19)
Mittwoch, 29. November 16.00 – 17.10 Uhr
17.30 – 18.15 Uhr
18.15 – 19.00 Uhr
22
Übersicht Lehrgänge 2017
(Fachtagung, KUK Aarau, Anmeldung erforderlich, siehe Seite 17)
Leben um jeden Preis – Sterben auf Abruf?
Dr. Ruth Baumann-Hölzle
Vom Sinn im hohen Alter – Herausforderungen
in der geriatrischen Palliative Care
Dr. Heinz Rüegger
Sorgekultur am Lebensende in der Leistungsgesellschaft
Prof. Dr. Andreas Heller
Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen
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Palliative Care und Begleitung
Stritengässli 10, Postfach, 5001 Aarau
Koordinationsstelle / Aus- und Weiterbildung
Telefon 062 838 06 55
[email protected]
Einsatzzentrale Kantonaler Begleitdienst
Telefon 079 855 06 55
[email protected]
www.palliative-begleitung.ch
Palliative Care und Begleitung
c/o Reformierte Landeskirche Aargau, 5001 Aarau
Spendenkonto: PC 50-615-9, IBAN CH53 0900 0000 5000 0615 9
Verwendungszweck: Palliative Care