Jahrgang 67 • Nr. 3 • Mittwoch, 18. Januar 2017
Ronsdorfer Wochenschau
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Neue Pläne zum Bürgerbüro am Bandwirkerplatz
Auch in Ronsdorf Erledigung aller Meldeangelegenheiten. Seite 3
Ausstellung in der Oase im Friedenshort
Bilder von Ursula Wendt, Christel Harz und Ruth Simon.
Seite 4
Neujahrsempfang des TC Blau-Weiss
Positiver Rückblick auf das Jubiläumsjahr.
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In der vergangenen Woche hat der Winter Einzug in Ronsdorf gehalten. Die weiße Pracht
bringt nicht nur Probleme für die Autofahrer,
sondern sorgt auch für schöne Ausblicke in die
verschneite Landschaft. So wie auf dem Foto
von Merry Komic, die sich um die Gastrono-
mie im Tennisclub Blau-Weiss Ronsdorf am
Rädchen kümmert. Als sie an ihrem Lieblingsplatz am Fenster saß und nach draußen blickte,
gefiel ihr die besondere Stimmung – der
schneebedeckte Tannenbaum, die verschneiten
Tennisplätze und die untergehende Sonne. Wie
ihr ging es wohl vielen Ronsdorfern, die aus
Freude über den Schnee zahlreiche große und
kleine Schneemänner gebaut und die Wintertage im Freien genossen haben. Ein paar Tage
bleibt die Winterlandschaft noch bestehen –
die Temperaturen sind weiterhin frostig.
Die Ronsdorfer Wochenschau präsentiert
16. Comedy-Nacht mit La Signora und dem Duo Diagonal
Freunde guter Comedy können
sich freuen – die 16. Ronsdorfer
Comedy-Nacht findet am 10. Februar um 20 Uhr im Gemeindesaal
der Evangelisch-reformierten Gemeinde in der Kurfürstenstraße
statt. Jürgen H. Scheugenpflug hat
sich für die erste Comedy-Nacht im
neuen Jahr wieder bekannte Gäste
aus der Comedy-Szene eingeladen.
Mit dabei ist „La Signora“ Carmen
de Feo, die Ausschnitte aus ihrem
Programm bringt. Sie hat sich einiges einfallen lassen, um sich von
der Masse abzuheben: schwarzes
Häubchen, biederes Gouvernanten-Outfit und als Instrument ein
Akkordeon. Ob Pinks „Rock Star“
oder Whams „Wake Me Up Before
You Go-Go“, mit eingedeutschten
Texten und Stepptanz unterhält sie
ihr Publikum.
Auch das Duo Diagonal sorgt
mit „Glamour & Desaster“ für gute Unterhaltung. Smarte Eleganz
und Komik, furioser Tanz und Artistik – kein Kunststück ist ihnen
zu schwierig und kein Trick zu billig, um das Publikum zu begeistern. Mit wenigen Worten und vollem Körpereinsatz mischen sie
Comedy, Mime, Tanz und Slapstick zu ihrem eigenen Stil. Karten
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In den kommenden Tagen zeigt
sich der Winter von seiner
freundlichen aber frostigen Seite. Der Himmel ist teilweise
wolkig, es gibt aber auch immer
wieder viel Sonnenschein. Die
Temperaturen liegen zwischen
-8 in der Nacht und bis zu 2
Grad am Tag.
Die neue Woche beginnt noch
frostig, bevor es deutlich milder
wird. Dann wird das Wetter
auch unbeständiger, es gibt Regenschauer oder leichten Regen.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 67 • Nr. 3 • 18.1.2017
Wir gratulieren
Ingrid Rode
Wir trauern um unsere Genossin und Freundin
† 4. Januar 2017
Ingrid Rode
Die Bezirksvertretung hat mit Bestürzung
vom Tod von Ingrid Rode erfahren.
Sie war seit mehr als 25 Jahren Mitglied der
BV Ronsdorf. Die BV verliert mit Ingrid Rode
eine engagierte, aufrichtige und verlässliche
Streiterin für die Belange ihres geliebten
Stadtbezirkes Ronsdorf. Die Mitglieder der
BV werden sie in steter Erinnerung halten.
Wir werden ihr stets kluges Hinterfragen und ihre konstruktiven,
von Gerechtigkeit geprägten Beiträge vermissen.
Für die BV Ronsdorf
Harald Scheuermann-Giskes
Bezirksbürgermeister
In dankbarer Erinnerung
Für die SPD Ronsdorf und BV-Fraktion
Simon Geiß – Harald Scheuermann-Giskes
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Nachruf der SPD Ronsdorf auf Ingrid Rode
Nachruf des Sozialen Hilfswerks auf Ingrid Rode
Engagierte Ronsdorferin
kann nicht mehr mitwirken
Von C. Windgaßen
Sie hat sich eingesetzt für ältere
Mitbürger, aber sie durfte selbst
nicht alt werden.
Ingrid Rode, Vorstandsmitglied des Sozialen Hilfswerks
Ronsdorf ist nur 68 Jahre alt geworden. Dabei war sie voller
Hoffnung, ihre bösartige Erkrankung zu überwinden. Die
studierte Physikerin wollte noch
so Vieles erkunden. Sie wollte
wissen, wie die Welt tickt und
sie hat sie bereist. Aber zu Hause blieb sie in Ronsdorf – bei ihren geliebten Katzen und ihrem
Garten. Nach ihrer Pensionierung setzte sie – neben ihrem
politischen Engagement – die
Arbeit ihrer Mutter Else für das
Sie war über dreißig Jahre Mitglied der Sozialdemokratischen Partei
Deutschlands. Als Mitglied des Rates der Stadt Wuppertal, Sprecherin
der Fraktion in der Ronsdorfer Bezirksvertretung und in der
Vorstandsarbeit des Ortsvereins setzte sie sich mit Rat und Tat für die
sozialdemokratischen Werte zum Wohle ihrer Mitmenschen ein.
Soziale Hilfswerk mit seiner Senioren-Begegnungsstätte fort.
Sie eignete sich Buchhaltungskenntnisse an und verantwortete fortan die Finanzen. Was für
Besucher der Einrichtung „nur
Hintergrund“ ist, hat für deren
Existenz große Wichtigkeit und
braucht unbedingt engagierte
Nachfolge.
Ingrid Rode wollte, dass es älteren und alten Ronsdorfern gut
geht. Dass in der Begegnungsstätte Gedankenaustausch gepflegt und neue Anregungen,
vielleicht auch Hilfe, zu erhalten
sind. Dass niemand an Vereinsamung erkrankt.
Für alles das danken wir ihr.
Sie wird in unserem Gedächtnis
bleiben.
Ronsdorf verlor prägende Persönlichkeit
Am 4.1.2017
verstarb Ingrid
Rode im Alter
von 68 Jahren
plötzlich und
unerwartet.
Mit ihrem
Tod haben wir
nicht nur ein
Mitglied verloren, sondern auch
eine gute Freundin und ehrliche
Ratgeberin, die wir alle sehr vermissen werden.
Bereits ihre Eltern waren Mitglieder im Ronsdorfer SPD-Ortsverein. Lange war Ingrid parteilos
und auch der liberalen Idee in der
Sozial-Liberalen Koalition nicht
abgeneigt. Nach dem Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt
entschloss sich Ingrid Farbe zu bekennen und wurde 1984 auch
Mitglied der SPD, wo sie seitdem
tatkräftig mitarbeitete.
Seit 1994 war sie Mitglied der
Bezirksvertretung und zuletzt
Sprecherin der SPD-Fraktion. Als
Diplom-Physikerin waren ihr analytisches Denken und eine kon­
struktive Lösungssuche vertraut.
Diese Fähigkeiten setzte sie auch
in ihrer politischen Arbeit ein. Dabei verlor sie nie den Blick auf die
sozialdemokratischen Werte, deren Umsetzung für sie ein wichtiges Ziel war. Insbesondere der
Einsatz für die Schwächeren in
unserer Gesellschaft war ihr das
wichtigste Anliegen, welches sich
auch in ihrem starken Engagement im Sozialen Hilfswerk Ronsdorf widerspiegelt.
Im SPD-Ortsverein gehörte Ingrid Rode seit Jahren dem Vor-
stand an. Unter anderem war sie
von 1995 bis 1998 Vorsitzende der
SPD Ronsdorf und führte von
2008 bis 2016 die Kasse. Mit ihrer
großen Sachkenntnis konnte sie
kommunalpolitische Zusammenhänge gut erklären und war damit
eine wertvolle Stütze im Ortsverein. Unterschiedliche Meinungen
wurden hart aber fair erörtert.
Sie war von 1999 bis 2004 engagierte sachkundige Bürgerin im
Umweltausschuss und Stadtverordnete im Rat der Stadt Wuppertal, um sich auch dort für die Belange Ronsdorfs einsetzen zu
können.
Ronsdorf hat mit Ingrid Rode
nicht nur eine langjährige prägende Politikerin verloren, sondern
auch eine ganz besondere Persönlichkeit.
Foto: privat
Katholische Kirchengemeinde Ronsdorf
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Am Sonntag hatte die Katholische
Kirchengemeinde St. Joseph zum
Neujahrsempfang eingeladen.
Barbara Jahn, die Vorsitzende des
Gemeinderats, zog in ihrer Rede ein
positives Fazit: „Es war ein gutes
Jahr des Zusammenlebens, der Gemeinschaft.“ Sie erinnerte an die
vielen Gelegenheiten, bei denen gemeinsam gefeiert wurde – Gottesdienste, Karneval, Pfarrfest. Darüber hinaus nannte sie die vielfältigen
Aktivitäten der Gemeinde – „Wir
packen an, wo es nötig ist.“ Besonders erwähnte sie die Demonstration Rechter gegen eine Erstaufnahmeeinrichtung und freute sich über
die große Gegendemonstration vieler Ronsdorfer. Außerdem ging sie
auf den neuen Pfarrbrief ein, der gemeinsam mit der Gemeinde St.
Christophorus herausgegeben wird
und dankte Brigitta und Bernward
Rasch für ihre langjährige Redaktionsarbeit, aus der sie sich jetzt zurückgezogen haben.
Thomas Böhner vom Kirchenvorstand erläuterte die Arbeiten, die erledigt wurden bzw. anstehen. So
wurde auf dem Friedhof – gemeinsam mit der Evangelischen Gemeinde ein großer, zentraler Container-
stellplatz errichtet, der eine bessere
Zu- und Abfuhr der Container ermöglicht.
Die Arbeiten am Treppenaufgang
zur Kirche sollten eigentlich bis
Weihnachten abgeschlossen sein,
verzögerten sich aber wetterbedingt,
so dass ein Provisorium geschaffen
wurde – für das sich Reinhard Konrad engagierte. Mit der Treppensanierung wird auch der Kirchenumgang hergerichtet. Die Arbeiten
sollen bis Ostern abgeschlossen sein.
Das Außengelände des Kindergar-
tens wurde und wird hergerichtet
und größere Reparaturen an den
Spielgeräten vorgenommen. Im
Küsterhaus war nach einem Wasserrohrbruch außerdem eine umfassende Instandsetzung nötig.
Das größte Projekt der nächsten
drei Jahre ist die Reinigung der Orgel. Alle Pfeifen werden auseinandergenommen, gereinigt und wenn
nötig repariert. Die Kosten von
rund 25.000 Euro muss die Gemeinde zu 60 bis 70 Prozent aus eigenen Mitteln stemmen. - uz
Viele Gemeindemitglieder warfen einen Blick auf 2016 und auf das neue Jahr.
Wort zum Mittwoch
Geöffnet: Di. + Do. und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
Frau Helene Elise Buber, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
80. Lebensjahr, am 18. Januar 2017.
Frau Ingelore Müller, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
84. Lebensjahr, am 20. Januar 2017.
Gottesdienste
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Donnerstag, den 19.1.: 8.15 Uhr
Schulgottesdienst der Gemeinschaftsgrundschule Echoer Straße
(UK). Freitag, den 20.1.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Sonntag, den
22.1.: 9.30 Uhr Gottesdienst für
Kinder im Kindergartenalter und
ihre Eltern „Unser erster Gottesdienst im neuen Jahr“ (UK); 11 Uhr
Eucharistiefeier. Dienstag, den
24.1.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK);
9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK).
Evangelische
Kirchengemeinde
Sonntag, den 22.1.: Lutherkirche:
11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin
Knebel / Taufe; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakoniezentrum: 10
Uhr Pfarrerin Knebel.
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Sonntag, den 22.1.: 10 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Dr. Jochen Denker.
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Sonntag, den 22.1.: 10 Uhr Gottesdienst / Predigt Pastorin Anne Simon; 10 Uhr Kindergottesdienst.
Neuapostolische Kirche
Gemeinde Remscheid-Nord
Lindenallee 7a, Lüttringhausen.
Mittwoch, den 18.1.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den 22.1.:
9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr
Sonntagsschule.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Sonntag, den 22.1.: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Seim / Abendmahl.
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Samstag, den 21.1.: 17 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, den 22.1.:
9.30 Uhr Hl. Messe.
Für den Notfall
Ärztliche
Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
Apothekendienste:
für dringende Notfälle von
9 bis 9 Uhr.
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Do., 19.1.: Markt-Apo.,
Elberfeld, Gathe 92
Fr., 20.1.: Pinguin-Apo. Rutten,
Barmen, Werth 99
Sa., 21.1.: Stern-Apo.,
Elberfeld, Turmhof 4
So., 22.1.: Hirsch-Apo.,
Elberfeld, Kipdorf 66
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Notruf, Verkehrsunfall
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Der „Knecht Gottes“
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„Seht, das ist mein Knecht“,
spricht der Prophet Jesaja von einer Gestalt, die die Gegenwart
Gottes in der Völkerwelt sichtbar
macht. „Er bringt das Recht“, daran kann man ihn erkennen. „Ich
habe dich bestimmt, blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus
dem Kerker zu holen, und alle,
die im Dunkel sitzen, aus ihrer
Haft zu befreien“ (Jes 42). In einer Gestalt, die Freiheit schenkt,
Menschen aufatmen lässt, ihnen
Ängste und Enge nimmt, Trost
und Lebenskraft weckt, erscheint
Gott unter den Menschen. Die
ersten Christinnen und Christen
haben Jesus in dieser Gestalt erkannt.
Bei Jesaja selbst steht aber keineswegs fest, wer dieser „Knecht
Gottes“ ist. Und deshalb ist seine
Ansage eine Ansage für jede Zeit
und bedeutet: auch jetzt, im
Ronsdorf des Jahres 2017, lässt
sich in Menschen die Gegenwart
Gottes erahnen: in Menschen,
die trösten und stärken, die
Ängste beruhigen und sich zuwenden, die halten und bergen.
Vielleicht ist Ihnen auch schon
ein solcher „Knecht Gottes“ begegnet. Dann suchen wir Gott
nicht mehr an der falschen Stelle,
sondern wissen Ihn mitten unter
uns, wie die Bibel es verheißt.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 67 • Nr. 3 • 18.1.2017
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3
Neues zum Bürgerbüro und Einwohnermeldeamt
Bürgerbüro soll „voll“ funktionieren
Von Kurt Florian
In der vergangenen Woche hatten
Michael Müller (CDU) und Renate Warnecke (SPD) für ihre
Fraktionen eindeutig erklärt, dass
die Bürgerbüros in den Außenbezirken Cronenberg, Ronsdorf und
Vohwinkel wieder ihre „volle“
Funktion erhalten sollen. Bei der
Außenstelle Beyenburg in Langerfeld bestehen noch Bedenken, da
die Nutzung gering geworden ist,
so die Sprecher der Groko.
Zum Jahresende hat es darüber
hinaus seitens der Bezirksbürgermeister, des Stadtverbandes der
Bürger- und Bezirksvereine und
des Kreisverbandes Wohnungseigentum massive Proteste gegen die
unzumutbaren Verhältnisse beim
Einwohnermeldeamt „Am Steinweg“ und die Bürgerbüros in den
Außenbezirken gegeben. Dringende Abhilfe wurde gefordert.
Oberbürgermeister Andreas
Mucke setzt sich für den Erhalt der
Bürgerbüros ein und fordert, dass
mindestens an einem Tag in der
Woche die Büros in den Außenbezirken den vollen Service bieten
können.
Konzept für das Problem Einwohnermeldeamt und Außenstellen
Die Verwaltung, vertreten durch
den zuständigen Beigeordneten
Panagiotis Paschalis (SPD), war
gefordert, kurzfristig ein Konzept
vorzulegen, wie das Problem „Einwohnermeldeamt“ sowie die Außenstellen in den Griff zu bekom-
men sind. Jetzt wurde der Presse
ein Konzept für eine Entscheidung
der Ratssitzung am 20. Februar
2017 unterbreitet.
Danach soll in erster Linie die
Erstarkung des Einwohnermeldeamtes „Am Steinweg“ erfolgen.
Die Erhöhung der Öffnungszeiten
von 34 auf 45 Stunden in der Woche und die Einrichtung von Kassenautomaten zur schnelleren Abwicklung. Bauliche Maßnahmen
im Erd-und Obergeschoss sollen
kurzfristig durchgeführt werden
und möglichst bis zu den Osterferien erfolgt sein.
Unabhängig davon sollen die
Bürgerbüros in den Außenbezirken mindestens einen Tag in der
Woche acht Stunden mit zwei
Mitarbeitern für alle Aufgaben des
Einwohnermeldeamtes zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass
Meldeangelegenheiten, Personalausweise und Reisepässe wieder
bearbeitet werden können.
Für Ronsdorf wäre das der
Dienstag von 8 bis 16 Uhr. Inwieweit der Service noch auf den
Samstagvormittag bzw. einen
zweiten Tag in der Woche ausgeweitet werden kann, bedarf der
Verfolgung der geplanten Abwicklung.
Zur reibungslosen und schnellen Abwicklung ist für die Nutzer
wichtig, sich sowohl für das Einwohnermeldeamt „Am Steinweg“
als auch bei den Außenstellen
rechtzeitig Termine zu besorgen.
Nur so ist eine effiziente Abwicklung gewährleistet.
Individuelle häusliche
24-Stunden-Betreuung
Resolution der BezirksbürgermeisterInnen der 10 Wuppertaler Bezirksvertretungen
An den Oberbürgermeister,
an den Rat der Stadt
Mit Schreiben vom 15. Dezember
2016 an die Vorstände der Cronenberger Bürgervereine hat der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal,
Herr Mucke, formuliert: „Die Bürgerbüros nehmen wichtige Funktionen
in ihrem jeweiligen Stadtbezirk wahr.
Sie sind zentrale Anlaufstelle für die
Menschen und stehen mit ihrem Angebot an Dienstleistungen den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfü-
gung.“ Unter Verweis auf die
aktuelle Verwaltungsvorlage „Strategische Raumplanung“ hat Herr
Mucke in o. a. Brief weiter formuliert: „Allerdings ist der Bestand der
Bürgerbüros nach dem Stand der aktuellen verwaltungsinternen Diskussion überhaupt nicht in Frage gestellt.“ Die Bezirksvertretungen
begrüßen diese Festlegung und erwarten von allen Entscheidungsträgern, dieser Vorgabe zu folgen. Die
Bezirksvertretungen halten Bürgerbüros zumindest in Vohwinkel, in
Cronenberg, in Elberfeld, in Ronsdorf, in Barmen und in Langerfeld für
unverzichtbar im Interesse einer Entlastung des Einwohnermeldeamtes
am Steinweg sowie im Sinne einer
bürgernahen und bürgerfreundlichen Verwaltung. Die künftigen Aufgaben der Bürgerbüros, die z.T. mehr
als nur einen einzigen Stadtbezirk
bedienen, sollen der Aufgabenzuweisung aus dem Jahr 2011 entsprechen. Darin enthalten waren auch
die Aufgaben einer Bezirksverwaltungsstelle. In dem Zusammenhang
sei auch auf die „Dienstanweisung
für die Organisation der Stadtbüros“
vom 20. Juli 1998 und auf den „Erfahrungsbericht zur Arbeit der Serviceteams in den Stadtbüros für die
Zeit vom 1. 9. 98 bis 30. 6. 99“ vom
24. August 1999 verwiesen.
H.-H. Lücke, U. Abé, J. Vitenius,
I. Ockel, Ch. Brüssermann, E. Hasen­
clever, Ch. Simon, H. ScheuermannGiskes, G. Ebert, H. Fragemann
(BezirksbürgermeisterInnen der 10
Wuppertaler Bezirksvertretungen)
Spitzzüngiger Jahresrückblick auf ein bewegtes 2016
Die „Talfahrer“ Ulrich Rasch, Jens Neutag und Jürgen H. Scheugenpflug.
Von Jürgen H. Scheugenpflug
Am vergangenen Freitag waren sie
auch im Gemeindehaus der Evangelisch-reformierten Gemeinde zu
Ronsdorf. Die Talfahrer: Ulrich
Rasch, Jens Neutag und Jürgen H.
Scheugenpflug. Und es gab das, was
das Publikum erwartete: eine spitzzüngige „Talfahrt“. Der satirische
Jahresrückblick 2016. Und Themen
gab es wirklich genügend. Ob nun
irrwitzige Bauvorhaben in Vohwinkel „das macht den Clees nicht fett“
oder die fortschreitende „Zersetzung“ im Rat der Stadt. Alles lief auf
eines hinaus: „hoppssassa, trallala,
Wuppertal ist wunderbar“. So lautete die neue Version des Heimatliedes, welches Jürgen H. Scheugen-
Hobbys frönen. Und die Pension ist
sicher umfangreich genug, um das
ausgiebig zu zelebrieren. Auch Dietmar Bell wurde ob seines Abschiedes aus der Führungsposition
der SPD „gefeiert“. Und so kommen
die „Talfahrer“ vom „Hölzken aufs
Stöcksken“, singen und spielen und
zeigen Perspektiven auf.
Immer ungerecht und vor allem
witzig und charmant. Das Ende des
Programms ziert ein Shanty-Medley, wo noch einmal vieles zusammenwächst, was nicht zusammen
gehört. Und die Zuschauer sangen
mit. Ronsdorf salutierte den „Talfahrern“ und wird sicher im nächsten Jahr auch wieder dabei sein.
Vom 23. bis 28. Januar öffnet
sich von 10 bis 12.30 Uhr und
von 15 bis 18 Uhr das kostenlose
Winterspielhaus im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Ronsdorf, Bandwirkerstraße 15. Wer Lust hat, ist
eingeladen zu Spiel, Spaß und
Bewegung mit der Hüpfburg
Schnappi und vielen anderen besonderen Spielmöglichkeiten, zu
Workshops, Elterncafé und weiteren Angeboten.
Orgelmusik zur
Marktzeit in St. Joseph
Am kommenden Samstag, 21.
Januar, findet um 11.30 Uhr in
St. Joseph an der Remscheider
Straße wieder die „Orgelmusik
zur Marktzeit“ statt.
Diesmal spielt Ben-David Ungermann aus Erkrath Werke von
Pachelbel, Bach und Ruppe an
der Seifert-Orgel. Danach besteht wieder die Möglichkeit
noch etwas beim anregenden Gespräch und einer Tasse Kaffee zusammenzubleiben.
Das Soziale Hilfswerk lädt ein
zum Neujahrsempfang für Sonntag, den 22. Januar, um 15 Uhr
– natürlich zu Kaffee und Kuchen – in die Begegnungsstätte
Erbschlöer Straße 9.
Materialcollagen in der
Klinik Bergisch-Land
Zu einer Ausstellung des Düsseldorfer Künstlers Gregor Reuter
lädt die Helios Klinik BergischLand, Im Saalscheid 5, am Mittwoch, dem 25. Januar, um 15
Uhr ein. Patienten, Besucher,
Mitarbeiter und alle Interessier-
ten sind willkommen. Für die
musikalische Untermalung sorgt
die Gruppe Swing-House.
Bei den Werken von Gregor
Reuter handelt es sich um Materialcollagen. Die Ausstellung mit
dem Titel „… surreal gewürzt!“
bietet den Betrachtern eine kreative Fülle ironisch-skurriler Einfälle,
in denen ihnen auch ganz eigene
Phantasien begegnen werden. Die
Bildsprache zielt auf eine surreale
Wirklichkeit und bezieht den Betrachter zum Nachspüren ein. Gregor Reuter wurde 1937 in Düsseldorf geboren. Er ist Autodidakt
Die Werke können in den Räumlichkeiten der Klinik täglich bis
zum 28. April besichtigt werden.
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Weitere Termine:
22. Januar: Villa Media
23. und 24. Januar:
Knipex Cronenberg
3. Februar: Hako Event
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Vogelgrippeverdacht
im Zoo ausgeräumt
Große Freude im Grünen Zoo
Wuppertal. Die Ergebnisse der
Proben der verstorbenen Reiherenten liegen vor und sind negativ
ausgefallen. Damit ist der Verdacht auf Vogelgrippe vollständig ausgeräumt.
Die Aufstallpflicht der Vögel
besteht zwar weiterhin aber ansonsten gibt es keine weiteren Beeinträchtigungen für den Besucher, weswegen der Grüne Zoo
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21. und 22. Januar, bleibt das
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wegen des Bayer-Cups für den
Badebetrieb geschlossen. An dem
darauffolgenden Wochenende,
28. und 29. Januar, ist das
Schwimmsportleistungszentrum
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Talfahrt mit satirischer Heimatpflege
pflug begleitet vom Pianisten Ulrich
Rasch gleich zu Beginn intonierte.
Weiter ging es über den neuen Döppersberg, der wahlweise als Elbphilharmonie zum Drüberfahren oder
Berliner Flughafen ohne Startbahn
tituliert wurde. Wen kümmern da
schon die zusätzlichen paar Millionen, wenn es am Schluss so schön
wird? Und für diesen Betrag muss
man den Kassenwart des WSV nur
400 Mal überfallen, postulierte Jens
Neutag. Und über Primark kann
man nur das Beste sagen, lautet das
Firmenmotto doch „von Kindern
für Kinder“.
Nicht besonders gut kommt das
politische Personal weg. Bau-Guru
Frank Meyer wurde zum „Gaudi
von Wuppertal“ befördert, der u.a.
den sagenumwobenen Skywalk im
Nordpark für eben mal 200.000
Euro bauen ließ. Und natürlich der
arbeitswütige Bürgerbeteiliger Paschalis. Er weilt stets im Urlaub,
wenn es zu Arbeit hätte kommen
können. Pluspunkte sammelte auch
Manfred Zöllmer, der endlich „seinen Schnauzbart in Berlin an den
Nagel hängt“. Jetzt kann er seinen
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 67 • Nr. 3 • 18.1.2017
Ronsdorfer Künstlerinnen
Kurz und knapp
Ausstellung im Friedenshort
Semester-Schlusskonzert
am 25. Januar
Von Ulrike Zietlow
In der vorigen Woche wurde in der
Oase im Christlichen Altenheim
Friedenshort eine neue Ausstellung
eröffnet. Dieses Mal zeigen gleich
drei Ronsdorfer Künstlerinnen ihre
Werke.
Ursula Wendt, 1939 geboren, lebt
seit mehr als 50 Jahre in Ronsdorf
und entdeckte schon als Kind ihre
Liebe zum Malen. Für die gelernte
Schneiderin gehört der Umgang
mit Bleistift und Papier zum täglichen Programm. Von Anfang an
gehörte sie zum „Kreis Kreativer
Frauen Ronsdorf“ und arbeitet dort
mit Ton und beim Malen mit verschiedenen Materialien.
Für Christel Harz, 1935 als Tochter eines Hausbandwirkers in Ronsdorf geboren, war Malerei immer
Teil ihres Lebens. Sie besuchte in
den 1950er Jahren Kurse in Modezeichnen und Porträtzeichnen und
hatte seit den Anfängen des „Kreises Kreatver Frauen Ronsdorf“ einige Gemeinschafts- und Einzelausstellungen. Viele ihrer Bilder
beschäftigen sich mit dem Eingebundensein des Menschen in die
Natur, seine Hoffnungen und Ahnungen. Neben der Malerei spielen
ihr Kinder, Enkelkinder, Tiere und
der Garten eine große Rolle.
Ruth Simon lebt seit 40 Jahren in
Ronsdorf. Ihre Hobbys sind das
Singen, Malen, Tonarbeiten, Bas-
Ursula Wendt, Heimleiter Jochen Bischoff, Christel Harz und Ruth Simon (von links) bei der Ausstellungseröffnung.
teln und Nordic-Walking. Nach sich regelmäßig mit anderen gleich- fasst Aquarelle, Kreide, Acryl,
dem Besuch eines Laienmalkurses gesinnten Frauen im Sozialen Hilfs- Collagen, Tonarbeiten, Spachtelarin Remscheid traf – und trifft – sie werk. Die aktuelle Ausstellung um- beiten und Passepartout-Karten.
Die „Norwegische Impression“ von Christel Harz.
Oben ein Bild von Ursula Wendt, unten ein Aquarell von Ruth Simon.
Schneller Helfer bei Schnee und in unwegsamem Gelände
Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
Quad im Johanniter-Fuhrpark Auftakttraining für Konfi-Cup
Der Winter ist da, und Schnee
und Eis sorgen für Probleme im
Straßenverkehr. Die Johanniter
sind mit ihrem Neuzugang im
Fuhrpark hier bestens gerüstet:
Dank ihres All Terrain Vehicle
(ATV), vielen auch als Quad bekannt, sind sie auch bei extremen
winterlichen Wetterlagen noch
mobil. Geht es auf der Autobahn
aufgrund von starkem Schneefall
nicht voran, können sie mit dem
ATV warme Getränke, Essen
und Decken an die im Stau feststeckenden Personen verteilen.
Auch ein Notarzt kann mit dem
Fahrzeug zu seinem Einsatzort
gebracht werden.
Außerdem soll das ATV im Sanitätsdienst zur Streckenbegleitung auf der Straße und im Gelände genutzt werden. Bei
Einsätzen im Wald, auf unwegsamem Gelände oder bei Hochwasser dient es als Material- oder Personalzubringer. „Mit diesem
multifunktionalen Fahrzeug sind
wir auch dann noch handlungsfähig, wenn normale PKW oder
LKW an ihre Grenzen stoßen“,
erläutert André Schmitz, Zugführer der Einsatzeinheit Wuppertal. „Das ATV steht an unserem Standort in Wuppertal, wird
je nach Bedarf aber auch in Remscheid und Solingen eingesetzt.“
Ausgestattet wird das ATV mit
einem großen Notfallrucksack
(zur Erstversorgung von Kindern
und Erwachsenen) inklusive Sauerstoff und automatisiertem externen Defibrillator, außerdem
Mit dem multifunktionalen All Terrain hat es eine Blaulichtanlage, große
Vehicle sind die Johanniter auch noch Materialkörbe vorne und hinten,
handlungsfähig, wenn normale PKW eine elektrische Seilwinde und
oder LKW an ihre Grenzen stoßen.
ein Navigationsgerät. Damit sind
Foto: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V./
die Johanniter für alle EventualiAndré Schmitz
täten bestens gerüstet.
Mit Begeisterung fanden sich am
Sonntag die Katechumenen der
evangelischen Gemeinde mit ihrer
Pfarrerin Friederike Slupina-Beck
und Coach Markus Klüppelberg
zum Auftakttraining für den diesjährigen Konfi-Cup des Kirchenkreises Wuppertal zusammen.
Dass sie das Fußballturnier wieder nutzen werden, um auf das Syrienprojekt des Gustav-Adolf-Werkes
aufmerksam zu machen, ist klare Sache. Besonders beeindruckt zeigten
sie sich vom syrischen Co-Trainer
Faraj Mheich, der nicht nur gut
Fußball spielt, sondern auch konkret
von den Nöten in Syrien berichten
kann, da er vor anderthalb Jahren
aus seiner Heimat in der Nähe von
Aleppo geflüchtet ist. Wenige Tage
vor dem Training diskutierte er
noch mit der Thüringer Ministerpräsidentin a.D. Christine Lieberknecht und Diakoniedirektor Dr.
Martin Hamburger auf dem Podium der Allianzgebetswoche. Als er
dann vom GAW-Engagement für
Syrien erfuhr, ließ er sich sofort zum
Co-Trainer für die Katechumenenmannschaft ernennen. „Es ist mir eine große Freude“, sagt er lächelnd.
Alle Beteiligten hoffen auf zahlreiche Tore, die wieder in Spenden für
das GAW umgemünzt werden.
Die Kids wollen wieder das Syrienprojekt des GAW unterstützen.Foto: Wiener
auch nicht nach Eigentumsverhältnissen. Betroffene sollten
auflegen und den Notruf 110
wählen, nicht mit der Rückruftaste. Eine Vertrauensperson
sollte hinzugezogen, Fremden
keine Wertsachen oder Bargeld
übergeben werden. Wer Opfer
wurde, sollte sich bei der Polizei
melden und Anzeige erstatten.
Filmmusik, Oldies und „Der
Freischütz“ – Chor und Orchester der Bergischen Universität
Wuppertal laden für Mittwoch,
25. Januar, zu ihrem großen Semester-Abschlusskonzert ein.
„Die Ensembles bieten wie immer einen abwechslungsreichen
Abend mit ganz unterschiedli- Jugend-Kult:
cher Musik“, verspricht Chris- Buchung ist jetzt möglich
toph Spengler, Leiter von Uni
Chor und Orchester. Das Kon- Seit Samstag können Kinder
zert in der Immanuelskirche be- und Jugendliche schon mal ihre
ginnt um 20 Uhr.
Freizeit klar machen – die Jugend-Kult-Kurse 2017 können
gebucht werden. Das Programm
Tagesfahrt mit den
stellt auf 52 vollgepackten Seiten
Menge Ideen für die FreiJohannitern im Februar eine
zeit und für die Sommerferien
Die Tagesfahrt am 1. Februar vor. Wuppertal hat für Kinder
führt an den Niederrhein ins und Jugendliche wieder viel zu
Grenzstädtchen Kranenburg. bieten. Es wird gekocht, gebaImmer zur Winterzeit wird die- cken, gespielt, gebastelt, entses Gebiet zum Rastplatz tau- deckt und trainiert. Zusätzlich
sender Wildgänse, die aus gibt es auch besondere Gruppen
Nordeuropa kommen, um hier nur für Jungen oder Mädchen,
zu überwintern. Von einem Vo- andere richten sich an Kinder
gelkundler des NABU erfahren und Jugendliche, die einen
die Teilnehmer während der Hund besitzen. Das ProgrammBusfahrt alles Wissenswerte heft ist auf www.wuppertal.de
über das Federvieh und die ein- zu finden und liegt in vielen
zigartige Naturlandschaft.
städtischen Einrichtungen aus.
Im Anschluss gibt es im Gewölbekeller des Museums Katharinenhof eine „Niederrheini- Design-Wettbewerb
sche Kaffeetafel“ mit Kaffee, Kachelcross 2017
Schwarz- und Rosinenbrot,
Butter, Käse, Aufschnitt und Im Rahmen des traditionellen
Kuchen. Danach werden in der Kachelcross-Wettbewerbs der
Stadtscheune noch historische Industrial Designer sollten StuGerätschaften und Werkzeuge dierende in diesem Jahr inneraus Landwirtschaft und Hand- halb von vier Wochen ein
werk angesehen. Infos und An- Tauchgerät entwickeln, das in
meldung ausschließlich bei Rei- der Wupper zwei Aufgaben erseveranstalterin Stefanie Rich- füllen muss: verschiedene Parater, Tel. 02 02 / 64 21 44.
meter messen – den Trübheitsfaktor, die Temperatur und den
Sauerstoffgehalt – sowie mit eiSperrung Schloßbleiche ner Unterwasserkamera den
Flussverlauf und die Beschafwird verlängert
fenheit des Flussgrundes aufDer Abriss des früheren Rinke- zeichnen. Ihre Ergebnisse präHauses an der Schloßbleiche ist sentieren die Industrial
gut voran gekommen, dauert aber Design-Studierenden der Berginoch ein bisschen. Deshalb muss schen Universität am Freitag,
die Schloßbleiche etwas länger als 20. Januar, um 10 Uhr am
geplant aus Sicherheitsgründen Wupperzugang der Junior Uni
gesperrt werden. Bis Freitag, 20. Wuppertal, Am Brögel 31.
Januar, wird die Schloßbleiche
immer zwischen 11 bis 19 Uhr im
Baustellenbereich komplett ge- Benefiz-Party mit
sperrt. Die Fußgänger werden „Knapp daneben“
über die Calvinstraße, Kirchplatz, Alte Freiheit und das Köbo- Seit mehr als zwei Jahrzehnten
Haus umgeleitet.
sind „Knapp daneben“ ein Garant für gute Laune und fulminante Shows. Was sich genau
Neuer Gesprächskreis hinter dem kuriosen Kunstnamen „Salt’n’Pepa’s Lonely
„Humanes Sterben“
Hearts Club Band“ verbirgt,
Ab Montag, dem 23. Januar, wird noch nicht verraten. Sitreffen sich Interessierte an je- cherlich kann aber auch am
dem 4. Montag im Monat von Samstag, dem 21. Januar, um
17.30 bis 19 Uhr, um sich über 20.17 Uhr im Haus der Jugend
das Thema Humanes Sterben Barmen wieder mit einigen Speauszutauschen. Das Angebot zu cial Guests gerechnet werden.
diesem Thema ist vielfältig: An- Der Eintritt ist frei, wie immer
gefangen von einem schmerz- wird in den Pausen für einen
freien Lebensende über einen guten Zweck gesammelt – dieAufenthalt im Hospiz bis zur ses Mal zugunsten des von den
Sterbehilfe. Ebenso beschäfti- Musikern initiierten Twin
gen sich die Teilnehmer auch Town Blues Orchestras, eines
mit allen zugehörigen Themen gemeinsamen Musikprojekts
eines humanen Sterbens wie mit Musikern aus der nicaraguz.B. Vorsorgevollmacht und Pa- anischen Partnerstadt Matagaltientenverfügung. Der Ge- pa im Oktober 2017.
sprächskreis findet statt im Verwaltungsgebäude am Neumarkt
Ausstellung von Kindern
in Elberfeld (altes Rathaus).
Polizei warnt vor
dreister Masche
Die Polizei im Bergischen Städtedreieck warnt vor einer bundesweit auftretenden Masche,
bei der sich Trickbetrüger am
Telefon als Polizisten ausgeben.
In den vergangenen Wochen
wurden so vier Menschen im
Städtedreieck um ihr Erspartes
gebracht. Mindestens acht weitere Angerufene wurden skeptisch und brachen die Gespräche ab. Bei den Opfern handelt
es sich zumeist um ältere Leute,
die von Unbekannten angerufen werden, die sich als Kriminalpolizisten ausgeben, mit einer fingierten Telefonnummer
(Ortsvorwahl + 110) anrufen
und die Angerufenen über Bargeldbestände und Wertgegenstände ausfragen.
Die „echte“ Polizei warnt: Die
Polizei ruft keinen unter der Telefonnummer -110 an und fragt
mit Fluchtgeschichte
Die Ästhetik ihrer neuen Heimat Wuppertal fingen 13 Kinder mit Fluchtgeschichte im
Kulturrucksack Herbst 2016
mit ihren Schwarz-Weiß-Kameras ein. Die in dem Workshop
entstandenen großformatigen
Bilder sind ab Freitag, dem 20.
Januar, in der Hebebühne, Mirker Straße 62, zu sehen. Mit
dem frischen Blick des Neuankömmlings gingen die 10- bis
14-Jährigen zwei Wochen lang
unter Anleitung der Theatermacherin und Musikerin Nelly
Köster und der Fotografin Caroline Schreer mit der Kamera
auf die Suche nach der Schönheit im Alltäglichen. Die Jugendlichen sollen die Möglichkeit bekommen, sich in der
Öffentlichkeit selbstbewusst zu
präsentieren, indem sie ihre Arbeiten mit anderen teilen. So
präsentiert jedes Kind bei der
Vernissage um 15.30 Uhr persönlich sein Bild. Eintritt frei.
Jahrgang 67 • Nr. 3 • 18.1.2017
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Schülerrockfestival am 28. Januar in der Uni-Halle
Ein Festival für die ganze Familie
hen im Kontrast zu den auch schönen aber viel lauteren Stimmen der
Hardrocker.
In der Halle sind beide Tribünen ausgefahren, so entsteht eine
Arena und die Besucher können
mal eben ins Foyer gehen, dort die
Rapper bejubeln und vieles mehr.
Es gibt auch Infostände der Suchtvorbeugung und des Jugendrats.
Junge Talente auf der großen Bühne in der Uni-Halle.
Zum 31. Mal findet das Wuppertaler Schülerrockfestival statt – und
es ist eine schöne Tradition, wenn
am 28. Januar wieder viele talentierte Kids und Teens auf der großen Bühne der Uni-Halle zu erleben sind. Und im Publikum
werden viele Kinder zusammen mit
ihren Freunden, Klassenkameraden, Geschwistern, Eltern und
Großeltern den mutigen Nachwuchsstars einen begeisterten
Empfang bereiten: The Key, Wild
Kids, Aymen, Aliyah, Apex, Luka
Drummer sind die jüngsten Musi-
ker im Programm, moderiert von
Lisa Victoria und gefolgt von Schülerbands der Mittel- und Oberstufe
wie L.M.N.Trix, Alina Paganfairy,
Moongod, 180 Grad, The Cube,
Paranotic, The Lifters, The Boom,
Julika Elizabeth, Acoustic Arts,
Sleepless Nights, Spurwexel.
Auch auf der erstmals im Foyer
aufgebauten Rap-Bühne sind ab
17 Uhr viele junge Talente zu erleben wie z.B. Cyrill, Aniol,
Maybe&TK, Jigo, Luke, YNH,
Amalemifam, Les Jason, Memo
42, Amo G, Dante.
Foto: Tim Semrau
Lebendiges Festivalprogramm
voller musikalischer Gegensätze
Im Laufe des Festivals werden die
auftretenden Bands dann immer
professioneller. Auf der Hauptbühne gibt es dann z.B. No Signal,
Tigersonacid, Dividing Disasters,
Vinku, Flying Pain, Voidemolition, Raging Owl, Sleepless Nights.
Gleichzeitig rappen auf Bühne 2
Szenegrößen wie Meelman, Herr
Müller, Mooon. Das Festivalprogramm ist sehr lebendig, voller
Gegensätze, die schönen Stimmen
der jungen Singer/Songwriter ste-
Ab 20 Uhr professioneller Teil des
Festivals inklusive Preisverleihung
Ab 20 Uhr moderieren dann Carsten Kulawik und Kirsten Mirgel
den professionellen Teil des Schülerrockfestivals, inklusive der
spannenden Preisverleihung. I am
Jerry mit ihrem deutschen PopRock sind Headliner, vor ihnen
treten die Elektrorocker von Dickes Gebäude auf, Talgold verzaubern die Besucher mit ihren PopBalladen und 21 Gramm stehen
nach großen Auslandstourneen
endlich wieder auf ihrer StartBühne in der Uni-Halle. Das
Schülerrockfestival 2017 präsentiert auch professionelle Newcomer aus dem Bergischen Land und
ganz Nordrhein-Westfalen.
Kinder bis zu 12 Jahren können
in Begleitung Erwachsener kostenlos das Festival besuchen. Die
Karten für 12 Euro gibt es bei den
bekannten Vorverkaufsstellen.
Einlass ist um 15.30 Uhr, das
Konzert beginnt um 16 Uhr, die
Rap-Show startet um 17 Uhr auf
Bühne 2. Das Finale beginnt dann
um 20 Uhr mit Bands und Rappern sowie der Preisverleihung
und den Headlinern.
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Informationen für Schüler der 4. Klassen und ihre Eltern
Leibniz-Gymnasium veranstaltet Tag der offenen Tür
Von 8.30 bis 13 Uhr findet am
Samstag, dem 21. Januar, der Tag
der offenen Tür des LeibnizGymnasiums in RemscheidLüttringhausen für Schülerinnen, Schüler und Eltern der 4.
Klassen der Grundschulen statt.
Geboten wird offener Unterricht
von 9 bis 12.30 Uhr in der Jahrgangsstufe 5, intensive Beratung
durch die Fachlehrer, die Erpro-
bungsstufenleitung und die
Schulleitung sowie eine Caféteria
in der Mensa. Eltern von Schülerinnen und Schülern der jetzigen
5. Jahrgangsstufe stehen ebenfalls
für Fragen der Besucher zur Verfügung.
Daneben wird die seit vielen
Jahren in zwei von drei Parallelklassen integrierte Freiarbeit
nach Prinzipien von Maria Mon-
tessori durch Unterrichtsstunden, Präsentationen von Arbeitsmaterialien sowie Ausstellungen
laufender Projektarbeiten vorgestellt.
Außerdem werden die vielfältigen außerunterrichtlichen Angebote des Leibniz-Gymnasiums
präsentiert, u.a. die verschiedenen Förderkonzepte, die Übermittagsbetreuung und Fremd-
sprachenangebote sowie die
Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaften. Informationen über die
gymnasiale Oberstufe für interessierte Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufen runden das Angebot des Vormittags
ab. Nähere Informationen erhalten Interessierte auf der Homepage des Leibniz-Gymnasiums
unter www.leibniz-remscheid.de.
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Vom 23. bis zum 28. Januar 2017
Montag bis Samstag, 10:00 –12:30 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr
Ausstellung des Netzwerks Industriekultur Bergisches Land
„Feuer und Wasser“ im Lichthof des Rathauses
Von Kurt Florian
Am Montag wurde die Ausstellung „Feuer & Wasser“ des Netzwerks Industriekultur Bergisches
Land im Lichthof des Rathauses
durch Oberbürgermeister Andreas
Mucke – unter den Saxophonklängen von Thomas Voigt – eröffnet. „Wuppertal ist der Mittel-
punkt im Bergischen Land in dem
südlich der Schwerindustrie des
Ruhrgebiets die Handwerk und
Kleinindustrie ihre Blütezeit hatte.
Es ist beachtenswert, dass mit solchen Ausstellungen die junge Generation an die Erfolge ihrer Vorfahren erinnert werden“.
Bis zum 1. Februar werden die
13 Metallspinde dieser Wander-
ausstellung im Lichthof zu sehen
sein. Die einzelnen Exponate sollen die wesentlichen Aspekte der
Museen im Bergischen Land zeigen. Der Blick in einen Schrank ist
ein Blick in die Industriegeschichte. Sie sollen die Verbindung von
Mensch, Arbeit und Industriegeschichte vermitteln. „Das Bergische Land, eine der ältesten Indus-
trieregionen Europas, weist eine
Vielzahl industriehistorisch wertvoller und Interessenter Stätten
aus“, so die einleitenden Worte von
Dr. Eberhard Illner vom Historischen Zentrum. Zwischen Wuppertal und Manchester bestehen
Parallelen, die sich in der Industriegeschichte von Friedrich Engels wiederfinden.
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Spiel, Spaß und Bewegung mit unserer Hüpfburg Schnappi
und vielen anderen besonderen Spielmöglichkeiten,
Workshops, Elterncafé, und, und, und.
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eine neue Konzertreihe und er- Neuerungen der
obert mit den „KammerorchesterKonzerten“ neue Spielorte in Pflegereform 2017
Wuppertal. In kleiner OrchesterBR.D@2016 ist da. Der Rück- besetzung mit rund 25 Musikern Wenn ein Mensch pflegebedürftig
blick auf die Ereignisse des ver- wird an unterschiedlichen Orten wird, stehen wichtige und weitreigangenen Jahres 2016 der Be- musiziert.
chende Entscheidungen an: Soll
zirksregierung Düsseldorf ist
die Pflege zu Hause oder in einem
unter www.brd.nrw.de/wirueberHeim stattfinden? Wer überuns/Jahresrueckblicke/ruecknimmt sie? Welche finanzielle Unblick2016/index.jsp abrufbar.
terstützung wird wann und wo beBR.D@2016 bietet eine Ausantragt? Mit dem Ratgeber
wahl an spannenden Ereignissen
„Pflegefall – was tun? Schritt für
quer durch alle Tätigkeitsbereiche
Schritt zur guten Pflege“ gibt die
der Behörde: Von A wie AusbilVerbraucherzentrale NRW hierbei
dungsmesse bis Z wie Zentrale
eine kompakte Hilfestellung, die
Unterbringungseinrichtung für
alle Neuerungen der zweiten Stufe
geflüchtete Menschen. Die Inhalder Pflegereform ab Januar 2017
te haben die Mitarbeiter zusam- Die ersten beiden Kammeror- berücksichtigt – unter anderem
mengestellt, um einen Einblick in chester-Konzerte dirigiert Julia die Umstellung auf fünf Pflegegradie vielfältigen Aufgaben ihrer Jones am Freitag, 17. Februar, um de und die Einführung eines neuArbeitsgebiete zu ermöglichen. 19.30 Uhr in der Immanuelskir- en Pflegebedürftigkeitsbegriffs.
che Wuppertal, und am Samstag, Das Buch erscheint in KooperaFebruar, um 17 Uhr in der tion mit der ZDF-Sendung WISO
Generalmusikdirektorin 18.
Friedhofskirche Wuppertal. Die und kann bestellt werden unter
sind bei der Kulturkarte www.ratgeber-verbraucherzentrale.
führt neue Konzerte ein Karten
Wuppertal, unter Tel. 02 02/ de oder Tel. 02 11 / 38 09-555. Der
Die neue Generalmusikdirekto- 5 63-76 66 sowie unter www.kul- Ratgeber ist auch in den Beratungsrin des Sinfonieorchesters Wup- turkarte-wuppertal.de erhältlich. stellen der Verbraucherzentralen
pertal startet zu Beginn des Jahres
Foto: Dirk Sengotta und im Buchhandel erhältlich.
2016 im Rückblick
der Bezirksregierung
Taschenlampenführung
im Röntgen-Museum
„Schmankerl aus Wien“
am Goldenberg
S7: Zugausfall zwischen
Solingen Hbf und Mitte
Bei dieser Führung für Kinder
am Samstag, 21. Januar, um 18
Uhr wird Licht ins Dunkel gebracht und das Deutsche Röntgen-Museum im Schein der Taschenlampe erkundet. Die
Taschenlampenführung kombiniert die Mini-Club-Führung
von Kindern für Kinder und eine
Entdeckertour mit Taschenlampen durch das dunkle Museum
miteinander: Wie hat der Entdecker und Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen gelebt und
wie hat er die Röntgenstrahlen
entdeckt? Und wie hat seine Entdeckung die Welt verändert?
Die Führung richtet sich vor allem an Kinder. Eltern bzw. Großeltern dürfen mitgehen, sind aber
gebeten, sich im Hintergrund zu
halten. Kosten: 1 € pro Kind; 2 €
pro Erwachsener; Erwachsene
zahlen zusätzlich den ermäßigten
Eintritt von 3 €, Anmeldung unter Tel. 0 21 91 / 16 - 34 10.
„Wien, Wien, nur du allein, sollst
stets die Stadt meiner Träume
sein.“ Was macht den Zauber von
Wien aus? Der Stephansdom?
Der Prater? Die Fiaker? Das berühmte Schnitzel? Kaiserin Elisabeth? Jeder, der Wien besucht hat,
wird seine eigene Antwort haben.
Über eines sind sich alle einig:
Wien und die Musik sind untrennbar. Ob Oper oder Operette, ob Walzer oder Wiener Lied
oder das legendäre Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker–
nirgends erfreut sich diese Musik
größerer Beliebtheit als in Wien.
Am 21. Januar um 19 Uhr
kommt „a Stückerl Wien“ nach
Lüttringhausen in die evangelische Kirche am Goldenberg, organisiert vom Kulturkreis im Heimatbund Lüttringhausen. Dann
präsentieren Anna Neumann (Sopran), Clemens Bernsteiner (Bariton) und Maren Donner (Klavier)
„Schmankerl aus Wien“.
Wegen Bauarbeiten am Stellwerk
Wuppertal können die Züge der
Linie S 7 von Abellio Rail NRW
in den Nächten vom 19. auf den
20. Januar und vom 1. auf den 2.
Februar nicht zwischen Solingen
Hauptbahnhof (Hbf) und Solingen Mitte fahren. Betroffen sind
alle Züge an diesen Terminen
zwischen 23:10 und 4:40 Uhr.
Abellio richtet einen Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ein.
Ab Solingen Hbf starten die Busse etwa 30 Minuten vor der regulären Abfahrtszeit der Züge.
Aus Wuppertal kommende Züge der S7 enden bereits in Solingen Mitte. Dort besteht Anschluss an die Ersatzbusse in
Richtung Solingen Hbf. Aufgrund der längeren Fahrzeit der
Busse, empfiehlt Abellio mehr
Reisezeit einzuplanen. Weitere
Informationen zu den SEV-Maßnahmen unter www.abellio.de
oder unter Tel. 0800 22 35 54 6.
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Am Sonntag, dem 22. Januar, lädt die Katholische Kirchengemeinde St. Joseph wieder ein zum Café Sara ins Gemeindezentrum an der
Remscheider Straße. Zum ersten Treffen in diesem Jahr sind Interessierte zu Kaffee, Kuchen und herzhaften Köstlichkeiten eingeladen.
Außerdem können sie die Kunst des Mandala malens auszuprobieren.
Mandala malen hat eine lange Tradition und kommt ursprünglich aus
dem fernöstlichen Kulturraum. Es fördert die Konzentration und Kreativität, aber auch Meditation und stilles Nachdenken. Material, wie
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Die Johanniter bieten am Samstag, dem 21. Januar, jeweils von 9 bis
17 Uhr, zwei Kurse im Johanniter-Haus in der Wittensteinstraße 53
in Unterbarmen an. Auf dem Programm steht zum einen „Erste Hilfe
Kompakt“. Dieser Kurs entspricht den Vorgaben der Fahrerlaubnisverordnung für alle Führerscheinklassen. Außerdem findet eine Betriebshelfer-Ausbildung statt. Die Johanniter bitten um Anmeldung.
Wuppertal neu entdecken – Stadtführungen im Februar
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Auch im Februar bietet Wuppertal Marketing interessante Führungen durch Wuppertal an. Sie
sind nicht nur spannend für Wuppertals Besucher, sondern auch für
Wuppertaler, die ihre Stadt neu erleben möchten. Die Nachtwächtertouren machen die Vergangenheit und Gegenwart erlebbar.
Der Arrenberg als aufsteigendes
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aber auch der Platz der Republik
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fast 250 denkmalgeschützten Häusern kulturelle und stilistische Highlights zu bieten. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
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dass bis zum heutigen Tage ein Teil der Gewinne der Adventsverlosung
am/im Bandwirker-Bad noch nicht abgeholt worden ist. Damit die
glücklichen Gewinner doch noch die Möglichkeit haben ihre Gewinne abzuholen, gibt es zusätzliche Termine zur Abholung: Mittwoch,
18. Januar, und Mittwoch, 25. Januar, jeweils 15 bis 17 Uhr. Nach dem
25. Januar 2017 verfällt der Anspruch auf den Gewinn.
Senioren-Karneval – Kartenverkauf hat begonnen
Ganz nach dem Motto „Karneval im Blut, Wuppertal kann’s gut“, wird
der Senioren-Karneval der Stadt Wuppertal in diesem Jahr am Dienstag, 28. Februar, in der Historischen Stadthalle in Wuppertal gefeiert.
Karten sind bei der Wuppertal Touristik erhältlich. Die Künstler kommen aus dem Bergischen oder den Rheinischen Karnevalshochburgen.
Konzept „Grüner Zoo“ nimmt weiter Formen an
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Das Konzept des Grünen Zoo Wuppertal nimmt weitere Formen an.
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„Uma“ zwei Weibchen in Wuppertal zeigen zu können. Rote Pandas
werden auch Kleiner Panda genannt und stammen ursprünglich aus
dem Himalaya. Diese possierlichen Tiere gehören zwar zu den Raubtieren, sind aber größtenteils Vegetarier und ernähren sich hauptsächlich von Bambus. Der Bestand ist gefährdet, aktuelle Zahlen gehen von
weniger als 10.000 erwachsenen Tieren aus. Die Tiere werden erst ein
Ersatzgehege in der Nähe der Direktion beziehen. Aktuell laufen Planungen für ein eigenes Gehege der Roten Pandas, das sie zusammen
mit den Mishmi-Takinen beziehen werden. Foto: Grüner Zoo Wuppertal
Shakespeares Sonette und altitalienische Lieder
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verfeinert lieben“ im letzten Jahr wird diese Veranstaltung am SamsStaudenstr. 1 · 42369 Wuppertal
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tag, 21. Januar, um 15 Uhr im Festsaal der Evangelischen AltenhilAuto-Tel. (01577) 35 90 706
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„Arie Antiche“ – altitalienische Lieder. Das gemeinsame Thema? Die
Liebe natürlich. Und da schon Shakespeare sagte: „Mit Augen hören,
heißt verfeinert lieben“ werden dem Publikum zum Klang der Worte
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und der Musik auch Bilder fürs Auge präsentieren. Eva Caspari (Gesang), Waltraud Kottsieper & Christine Marrek (Rezitation) und Klaus
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Martin Marrek (Bilder) freuen sich auf viele Zuhörer. Eintritt frei, GäsRonsdorfer
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Terminkalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.
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Der Vorstand des TC Blau-Weiss stieß auf das neue Jahr an: Jugendwart Christian Hassels, Schriftführer Kurt von Nolting, Sportwart Klaus Baumann, die 2. Vorsitzende Gabi Puhl und der 1. Vorsitzende Dr. Axel Bödefeld.
Der Tennis Club Blau-Weiss
Ronsdorf hatte am Sonntag zum
traditionellen Neujahrsempfang
eingeladen. Trotz des winterlichen
Wetters hatten viele Mitglieder
und Gäste den Weg zur Halle am
Rädchen gefunden. Kurt-Joachim
Wolffgang von der CDU war
ebenso dabei wie Alexander
Schmidt vom TSV und Christel
Auer vom Heimat- und Bürgerverein. Auch der Tennisbezirk 4 hatte
Vertreter geschickt – Rainer Babik
und Jürgen Liesert hatten sich auf
den Weg nach Ronsdorf gemacht.
Außerdem begrüßte der 1. Vorsitzende Dr. Axel Bödefeld Gunther
Wölfges, den Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse, den Bezirksbürgermeister Harald Scheuermann-Giskes, die Bezirksver-
treterin Marion Koßmann und
Volkmar Schwarz, Geschäftsführer des Stadtsportbundes.
Axel Bödefeld dankte allen für
ein herausragendes Jahr, in dem
der Verein sein 90-jähriges Jubiläum feiern konnte. „Am Anfang des
Jahres hatte Mancher ein ungutes
Gefühl, aber alles ist super gelaufen.“ Das herausragende Ereignis
des vergangenen Jahres war der Jubiläumsball in der Remscheider
Klosterkirche. Er dankte den Organisatoren für diese Feier und
auch für die Jubiläumszeitschrift.
Ein Großprojekt konnte gestemmt werden: die Auswechslung
der Hallenbeleuchtung, die 50
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Möglich wurde dies durch Zuschüsse der Stadt, der Stadtspar-
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kasse und Spenden der Mitglieder
und viel engagierte Eigenarbeit. In
den letzten Jahren wurden insgesamt 100.000 Euro in die Halle inImmobilien
vestiert – und das ohne zusätzliche
Darlehen. Der Verein ist gut aufgestellt und auch der Mitgliederbestand ist leicht gestiegen.
Für 2017 gibt es auch schon Pläne: am 11. Februar wird der Hüttenzauber gefeiert, am 9. März fin- Kompetenz in Sachen Immobilien
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statt und am 1. Mai wird die Saison Thomas Regge I Dipl. Immobilienwirt VWA
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den Anwesenden gute Gespräche
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ETG erkämpft sich erneut einen Punkt
markieren konnte. Doch die Düsseldorfer konnten Torwart Daniel
Hecker zum 1:1 Pausenstand überwinden. Die Wuppertaler hatten
sich einzig ihre Chancenverwertung vorzuwerfen.
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aus Düsseldorf. Die Wuppertaler
kamen besser ins Spiel. Einige
Großchancen konnten der Keeper
der Hausherren vereiteln, ehe Torjäger Max Winterberg die Führung
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der 45. Minute 2:1 stand. Aufgeweckt durch den Gegentreffer fand
die ETG Wuppertal wieder zu ihrem offensiveren Spiel zurück und
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eine Einschusschance zum 2:2.
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auf die Mannschaft von WFB. Dieses Spiel konnte deutlich mit 3:1 gewonnen werden. Im Finale schließlich traf man auf die Überraschungsmannschaft SG Kickers.
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von 295.308 Euro gewonnen.
KitchenAid-Küchenmaschine. gesellschaftliche Engagement zu
Wer Gewinnspar-Lose der Ein Ehepaar aus Hückeswagen unterstützen“, sagt Andreas Otto.
Volksbanken kauft, erreicht damit zog ein Glückslos über 5.000 Euro Für ihn ist das eine moderne Form
Dreierlei: Er spart Geld an, eröffnet und bekam von Filialleiterin San- der genossenschaftlichen Selbstsich bei den Monats- und Sonder- dra Gerke und Bankberaterin Lau- hilfe.
ziehungen die Chance auf einen at- ra Gemkow die frohe Botschaft Dazu gehört auch ein neues Protraktiven Geld- oder Sachpreis und überbracht.
jekt, das die Volksbank Remengagiert sich zudem noch gesell- „Wir freuen uns mit den Gewin- scheid-Solingen eG im Frühjahr
schaftlich. Denn mit einem Teil nern“, sagt Volksbank-Chef An­ des vergangenen Jahres gestartet
freundlichen
Grüßen
des Lospreises werden soziale Ein-Mit
dreas
Otto. „Dass unsere
Volks- hat: die gemeinnützige Crowdfunrichtungen und Vereine in seiner bank- Kunden regelmäßig zu den ding-Plattform „Viele schaffen
Region unterstützt.
Hauptgewinnern gehören, zeigt, mehr“. Sie hilft Vereinen beim
Im zurückliegenden Jahr gehör- dass sich Gewinnsparen richtig Spendensammeln für ihre Projekten Kunden der Bank mehrfach zu lohnen kann.“ Mindestens genau- te. Sechs Projekte wurden seit
den Glückspilzen. Zwei Kunden so freut sich der Vorstandsvorsit- März 2016 realisiert, über 24.000
aus Remscheid gewannen bei den zende über den Nutzen für die Re- Euro haben Menschen der Region
Sonderziehungen ein Auto, meh- gion. Mit rund 140.000 Euro für ihre Finanzierung gespendet.
SchulKinoWochen NRW 2017
Medienkompetenz der Schüler stärken
Im Rahmen der SchulKinoWochen NRW, die vom 26. Januar bis
8. Februar 2017 landesweit über
die Leinwände laufen, zeigen das
Cinema, das CinemaxX und das
Rex Filmtheater in Wuppertal ab
dem 26. Januar insgesamt dreizehn
Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme, die die Medienkompetenz von Schülern aller Schulformen und Altersstufen stärken.
In Oliver Stones Thriller „Snowden“ (ab 9. Klasse) verkörpert Joseph Gordon-Levitt den weltbekannten Whistleblower Edward
Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0
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Geschäftsführung: Jürgen Körschgen
Anzeigen:
Rolf Tillmanns Tel. 02 02 / 69 87 69 - 23
Ulrike Zietlow Tel. 02 02 / 69 87 69 - 14
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Redaktion:
Ulrike Zietlow (uz), Moritz Körschgen (mk)
Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)
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Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH
Zülpicher Straße 10
40549 Düsseldorf
Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus /
Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.
Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten
und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen
nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages
reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird
keine Haftung übernommen.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein
Entschädigungsanspruch.
Snowden, der geheime Informationen des US-Geheimdienstes
NSA offenlegt. Im Anschluss an
die Filmvorführungen am 2. und
3. Februar, jeweils um 11 Uhr im
CinemaxX, wird der Produktionsleiter Marc Grewe von den Dreharbeiten berichten und Fragen beantworten.
Außerdem laufen u.a. diese Filme bei den SchulKinoWochen
NRW in Wuppertal: der PixarAnimationsfilm „Findet Dorie“
(ab 2. Klasse), der Dokumentarfilm „Zwischen Himmel und Eis“
(ab 9. Klasse) und die Neuverfilmung von Shakespeares „Macbeth“ (ab 11. Klasse).
Mehr als 110 Kinos beteiligen
sich landesweit an den SchulKinoWochen NRW, die von „Vision
Kino – Netzwerk für Film und
Me d ien kompe ten z“
u nd
„Film+Schule NRW“, einer gemeinsamen Initiative des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe
(LWL) und des NRW-Schulministeriums, veranstaltet werden.
Nähere Informationen unter
www.schulkinowochen.nrw.de.
Tag der Offenen Tür
im Leibniz-Gymnasium Remscheid-Lüttringhausen
Lockfinker Straße 23
für Schülerinnen, Schüler und Eltern der 4. Klassen der Grundschulen
Samstag, 21. Januar 2017, 8.30 – 13.00 Uhr
Geboten wird:
• Offener Unterricht in den 5. Klassen
von 9.00 – 12.30 Uhr
• Intensive Beratung durch die Fachlehrer
und die Schulleitung
• eine Caféteria in der Mensa
• Informationen zum Freiarbeitskonzept
• viele weitere Aktivitäten und
Präsentationen in der Aula
• und für die Schülerinnen und Schüler
der 10. Klassen: Informationen über
die gymnasiale Oberstufe
www.leibniz-remscheid.de
Impressum
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
42369 Wuppertal-Ronsdorf.
Jahrgang 67 • Nr. 3 • 18.1.2017
Kurz und knapp
IHK-Magazin mit
neuem Online-Auftritt
Die „Bergische Wirtschaft“,
das Magazin der Industrieund Handelskammer (IHK)
Wuppertal-Solingen-Remscheid, präsentiert sich mit
einem komplett neuen Internetauftritt. Unter www.
bergische-wirtschaft.net finden Nutzer die aktuelle
Print-Ausgabe fürs Netz aufbereitet.
Die neue Webseite des
IHK-Magazins ist Teil der digitalen IHK-Angebote, die in
den letzten Jahren nach und
nach ausgebaut wurden. Dazu gehören die Hauptseite
www.wuppertal.ihk24.de sowie die IHK-App und Präsenzen auf Youtube, Facebook, Twitter und XING.
Neuigkeiten können auch
noch klassisch über den
Newsletter-Service per E-Mail
abonniert werden.
NRW-Geobasisdaten
online abrufbar
Hochauflösende Luftbilder,
Karten von Straßen und
Grundstücken, die Darstellung ganzer Landschaften –
das Land NRW bietet ab sofort jedem Interessierten die
Möglichkeit diese Geobasisdaten kostenlos und einfach
über das Portal www.open.
nrw herunterzuladen und frei
zu nutzen.
Die Landesregierung bietet
damit Bürgerinnen und Bürgern, Nutzern aus Wirtschaft, Verwaltung, Recht
und Wissenschaft ganz neue
Chancen zur Entwicklung
und Forschung. Weitere Informationen zu den einzelnen
Geobasisdaten und wie sie
zur Verfügung gestellt werden, finden sich unter www.
geobasis.nrw.de.
Infonachmittag der
Berufskollegs im BiZ
Die Berufsberatung und 14
Berufskollegs aus dem Bergischen Städtedreieck laden
am Donnerstag, 19. Januar,
von 15 bis 17 Uhr zum Infonachmittag der Berufskollegs im Berufsinformationszentrum (BiZ) Wuppertal,
Hünefeldstraße 10a, ein. Jugendliche und Eltern können sich dort über die schulischen Ausbildungen an den
Berufskollegs informieren.
Schulische Ausbildungen
werden beispielsweise im gewerblich/technischen, kaufmännischen oder sozialen
Bereich an den Berufskollegs
im Bergischen Städtedreieck
angeboten. Die Berufsberater helfen im persönlichen
Gespräch bei allen Fragen
zum Thema Berufswahl.
Außerdem können Jugendliche und Eltern mit Vertretern einiger Berufskollegs
sprechen.
Termine
Evangelische Kirchengemeinde W-Ronsdorf
Winterspielhaus, 23.–28.1., 10–
12.30 Uhr und 15–18 Uhr, im Gemeindezentrum Bandwirkerstraße 15. Eintritt frei. Gemeindebüro,
Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28
39 10, E-Mail: [email protected]. Internet: www.
evangelisch-ronsdorf.de.
02 / 64 21 44. Informationen zum
Kursangebot unter Tel. 08 00 /
2 80 57 18.
Mittwoch, 18.1.: 20 Uhr Gemeinde­
ratssitzung (UK/GZ). Freitag, 20.1.,
bis Sonntag 22.1.: Religiöses Wo­
chenende des Kreises Froher
Christen in Marienberge. Freitag,
Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf
20.1.: 16.30 Uhr Kinderchorprobe
Pfarrer Dr. Jochen Denker,
(ab 4 Jahren) (Musikraum); 17 Uhr
Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeinde­
Kinderchorprobe (ab 2. Schuljahr)
amt Kurfürstenstraße 13, geöffnet:
Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und (Musikraum); 18 Uhr Jugendchor­
Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geschlossen. Tel. probe (Musikraum); 20 Uhr Män­
02 02 / 46 49 43, E-Mail: gemeindenergruppe (PH). Samstag, 21.1.:
WIR - Wir in Rons­­dorf
[email protected], Internet: 11.30 Uhr Orgelmusik zur Markt­
www.reformiert-ronsdorf.de.
Postadresse: WiR, Postfach
zeit mit Ben-David Ungermann (K).
21 05 32, 42355 Wuppertal;
Sonntag, 22.1.: 15 Uhr Café Sara –
Einen Sonntagnachmittag Mandalas
1. Vorsitzende Eva Schatz, Tel. NaturFreunde Deutschland
malen (GZ). Montag, 23.1.: 18 Uhr Re­
46 40 45. Punkte sammeln in
Info: www.naturfreunde-wuppertal.
de. Naturfreundehaus Ronsdorf,
Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte.
daktionssitzung (PH); 20 Uhr kfdLuhnsfelder Höhe 7.
Leitungsteam (PH). Pfarrbüro: LiDie Johanniter
lienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78,
Fax 4 66 07 93, E-Mail: st.joseph@pfarBetriebshelfer-Grundkurs, am
Katholische
Samstag, 21.1., 9–17 Uhr. Kurs Erste Kirchengemeinde St. Joseph
reien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.
Hilfe Kompakt, am Samstag, 21.1.,
9–17 Uhr. Alle Kurse finden in der WitAnzeige
tensteinstraße 53 statt, Anmeldung
unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18 oder [email protected].
Tagesfahrt im Februar, 1.2., zu
den Wildgänsen am Niederrhein, Infos
und Anmeldung bei S. Richter, Tel. 02
de, www.pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de.
Soziales Hilfswerk Ronsdorf
e.V., Seniorentreff, Erbschlöer
Str. 9, Tel. 02 02 / 46 41 27
Mo. Gedächtnistraining. Di. Kar­
tenspiele. Mi. Aktivitäten nach
Programm. Do. Tanz und Gym­
nastik. Fr. Spiele und Gespräche.
Frühstück und Mittagstisch je 1 x
im Monat.
Stadt Wuppertal
Internetseite: www.wuppertal.de.
Wuppertal Marketing: Stadtführungen im Februar, 3.2. Mit dem
Nachtwächter über den Platz der Republik; 5.2. Das Briller Viertel; 10.2.
Mit dem Nachtwächter über den Arrenberg; 19.2. Zwanzig kuriose Epsioden entlang der Wupper. Anmeldung
bei Wuppertal Touristik, City-Center,
Schloßbleiche 40, Tel. 02 02 / 563-22
70 oder 563-21 80 erforderlich. Seni­
oren-Karneval: am 28.2., Stadthalle
Wuppertal. Karten für 17 Euro (Außentisch) oder 19 Euro (mittleren Tisch) erhältlich bei Wuppertal Touristik, City-
Center, Schloßbleiche 40, Tel. 02 02 /
563-22 70 oder 563-21 80. UmweltRessort: Infos rund ums umweltfreundliche Streuen unter www.wuppertal.de/rathaus-buergerservice/
umweltschutz/umweltinformationen/
streusalz.php.
Zoo Wuppertal,
Hubertusallee 30
Öffnungszeit: 8.30 bis 17 Uhr. In­
fos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00, www.zoowuppertal.de.
Förderverein Bandwirker-Bad
Ronsdorf e.V.
Gewinne der Adventsverlosung:
Abholung noch am 18.1., 15–17 Uhr,
25.1., 15–17 Uhr. Nach dem 25.1. verfällt der Anspruch auf den Gewinn.
Evangelische Altenhilfe Ronsdorf
„Mit Augen hören, heißt verfei­
nert lieben“, Sonette von Shakespeare treffen auf „Arie Antiche“ – altitalienische Lieder, am Samstag, 21.1.,
15 Uhr im Festsaal im Diakoniezentrum, Schenkstraße 133. Eintritt frei,
Gäste willkommen.

Zieleinlaufliste - Rund um Wuppertal

Ordentliche Mitgliederversammlung Qualitätszirkel Leitung

Christi Himmelfahrt 05.05.2016, 11.00 Uhr, am Kaiserplatz

Beilagen - PR-Wiss

PBIG STADTMEISTERSCHAFT MANNSCHAFT

Ronsdorf wirkt … … in seinen Köpfen: Eugen Schwebinghaus

Link zum Info-Blatt als PDF-Datei

Antrag für die Aufnahme als ordentliches Mitglied

Wir räumen unser LAGER!

Mensa Ebene 03 → Kneipe Ebene 04 → Bergisches Zimmer