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Datum 23. Januar 2017
20. Januar 2017 / TV / News
Titel
«ECO»: Fachkräftemangel – Firmen wenig flexibel bei Rekrutierung
Ausstrahlungsdatum
Montag, 23. Januar 2017, 22.25 Uhr, SRF 1
Text
Unternehmen weisen immer wieder auf den Fachkräftemangel in der Schweiz hin und
nehmen das zum Anlass, im Ausland zu rekrutieren. Dabei gäbe es bei Regionalen
Arbeitsvermittlern (RAV) und privaten Personalberatern in der Schweiz durchaus
Fachkräfte. Diese fallen aber oft durch das Bewerbungsraster. Der Grund: Insbesondere
Grossunternehmen lassen die Bewerbungen elektronisch vorsortieren. Wer nicht zu
100 Prozent dem Stellenprofil entspricht, hat keine Chance. Ausserdem: Im falschen
Studium. Und: Danach – Das grosse Geldverdienen der Expolitiker. Reto Lipp moderiert
die Sendung.
Fachkräftemangel – Firmen wenig flexibel bei Rekrutierung
Unternehmen weisen immer wieder auf den Fachkräftemangel in der Schweiz hin und nehmen
das zum Anlass, im Ausland zu rekrutieren. Dabei gäbe es bei Regionalen Arbeitsvermittlern
(RAV) und privaten Personalberatern in der Schweiz durchaus Fachkräfte. Diese fallen aber
oft durch das Bewerbungsraster. Der Grund: Insbesondere Grossunternehmen lassen die
Bewerbungen elektronisch vorsortieren. Wer nicht zu 100 Prozent dem Stellenprofil entspricht,
hat keine Chance.
Im falschen Studium
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Jeder Vierte bricht in der Schweiz sein Studium ab, jeder Fünfte wechselt das Fach. Allein die
Studienwechslerinnen und -wechsler kosten 500 Millionen Franken pro Jahr, wie Ökonomen
vorrechnen. Wer ist in der Verantwortung, was kann man dagegen tun? Oder ist die
Unentschlossenheit gar nicht so schlimm? «ECO» mit einer Diskussion über den
Effizienzgedanken in der Hochschulbildung. Live im Studio: Antonio Loprieno, ehemaliger
Präsident der Rektorenkonferenz.
Danach – Das grosse Geldverdienen der Expolitiker
Die Clintons sind am bekanntesten dafür: Wer Hillary oder Bill als Redner haben will, muss
mehr als 100 000 US-Dollar hinlegen. Expolitikerinnen und -politiker sind gefragt. Banken und
Grosskonzerne lieben es, ihre Klientel mit ihnen zu beeindrucken. Je grösser die Nation, je
wichtiger die Position, desto höher der Preis. Für viele Politiker beginnt nach der Karriere das
grosse Geschäft. Barack Obama hat wohl den höchsten Marktwert: Laut Experten könnte der
talentierte Redner die Millionengrenze knacken.
URL der Sendung
http://srf.ch/eco
Link Newsroom
http://www.srf.ch/medien/news/eco-fachkraeftemangel-firmen-wenig-flexibel-bei-rekrutierung/
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