Media Relations Fernsehstrasse 1-4 8052 Zürich Telefon +41 44 305 50 87 E-Mail [email protected] Internet www.srf.ch/medien Datum 23. Januar 2017 20. Januar 2017 / TV / News Titel «ECO»: Fachkräftemangel – Firmen wenig flexibel bei Rekrutierung Ausstrahlungsdatum Montag, 23. Januar 2017, 22.25 Uhr, SRF 1 Text Unternehmen weisen immer wieder auf den Fachkräftemangel in der Schweiz hin und nehmen das zum Anlass, im Ausland zu rekrutieren. Dabei gäbe es bei Regionalen Arbeitsvermittlern (RAV) und privaten Personalberatern in der Schweiz durchaus Fachkräfte. Diese fallen aber oft durch das Bewerbungsraster. Der Grund: Insbesondere Grossunternehmen lassen die Bewerbungen elektronisch vorsortieren. Wer nicht zu 100 Prozent dem Stellenprofil entspricht, hat keine Chance. Ausserdem: Im falschen Studium. Und: Danach – Das grosse Geldverdienen der Expolitiker. Reto Lipp moderiert die Sendung. Fachkräftemangel – Firmen wenig flexibel bei Rekrutierung Unternehmen weisen immer wieder auf den Fachkräftemangel in der Schweiz hin und nehmen das zum Anlass, im Ausland zu rekrutieren. Dabei gäbe es bei Regionalen Arbeitsvermittlern (RAV) und privaten Personalberatern in der Schweiz durchaus Fachkräfte. Diese fallen aber oft durch das Bewerbungsraster. Der Grund: Insbesondere Grossunternehmen lassen die Bewerbungen elektronisch vorsortieren. Wer nicht zu 100 Prozent dem Stellenprofil entspricht, hat keine Chance. Im falschen Studium Seite 1/2 Jeder Vierte bricht in der Schweiz sein Studium ab, jeder Fünfte wechselt das Fach. Allein die Studienwechslerinnen und -wechsler kosten 500 Millionen Franken pro Jahr, wie Ökonomen vorrechnen. Wer ist in der Verantwortung, was kann man dagegen tun? Oder ist die Unentschlossenheit gar nicht so schlimm? «ECO» mit einer Diskussion über den Effizienzgedanken in der Hochschulbildung. Live im Studio: Antonio Loprieno, ehemaliger Präsident der Rektorenkonferenz. Danach – Das grosse Geldverdienen der Expolitiker Die Clintons sind am bekanntesten dafür: Wer Hillary oder Bill als Redner haben will, muss mehr als 100 000 US-Dollar hinlegen. Expolitikerinnen und -politiker sind gefragt. Banken und Grosskonzerne lieben es, ihre Klientel mit ihnen zu beeindrucken. Je grösser die Nation, je wichtiger die Position, desto höher der Preis. Für viele Politiker beginnt nach der Karriere das grosse Geschäft. Barack Obama hat wohl den höchsten Marktwert: Laut Experten könnte der talentierte Redner die Millionengrenze knacken. URL der Sendung http://srf.ch/eco Link Newsroom http://www.srf.ch/medien/news/eco-fachkraeftemangel-firmen-wenig-flexibel-bei-rekrutierung/ Seite 2/2
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