Comedia ZAP – Bitte wenden!

KULTURVEREIN
bi eus... z Mättmistette»
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«Comedia ZAP – Bitte wenden!»
mit Cécile Steck und Didi Sommer
Ein wunderlicher Herr platzt unverhofft in Olgas Leben. In ihre kleine Wohnung gedrängt,
entwickelt sich das Leben der Beiden zu einem Schlamassel. Um der verfahrenden Situation zu entkommen, bastelt Herr Alfred ein raffiniertes Navigationsgerät. Sie machen sich
auf zum 51. Breitengrad. Doch ihre Reise wird unverhofft zu einer Berg- und Talfahrt voller
Situationskomik.
Mit dem brandneuen Theaterstück «Bitte wenden!» zeigen Cécile Steck und Didi Sommer,
die beiden Künstler aus Starrkirch-Wil, erstmals ein Programm für Kleintheater. Die beiden
Finalisten des Swiss Comedy Award haben eine urkomische Liebesgeschichte aus ihrer
Komik-Schmiede hervorgezaubert. Bitte wenden! das ist eine bildstarke, aberwitzige Liebesgeschichte, die an schräge Szenen zeitloser Stummfilmklassiker erinnert.
Vielseitigkeit ist die Stärke des Schweizer Komiker-Duos Comedia Zap. Sie zappen von der
Clownerie zur musikalischen Parodie bis hin zur Comedy im Stummfilm-Stil. In den Figuren
Alfred und Olga schöpfen sie aus den Tiefen ihres clownesken Repertoires. Stets ringen
die Figuren von Comedia Zap mit den Tücken des Alltages und dies natürlich zum grossen
Gaudi ihres Publikums.
Was die beiden Künstler auch immer aus ihrer Komik-Schmiede hervorzaubern, ihre Darbietungen sind komödiantische Perlen, fernab vom Mainstream der üblichen Comedy-Szene. Geboten wird hier ein Comedy-Programm, randvoll gefüllt mit komischen und musikalischen Raritäten.
Bitte wenden! Eine schräge Kreuzquerfahrt zum 51° Breitengrad
Spiel: Cécile Steck und Didi Sommer
Mehr Informationen: www.comediazap.ch
Samstag, 14. Januar 2017, 20.15 Uhr, Bühne Rössli, Mettmenstetten
Eintritt: 35.­– /30.– (Legi/AHV)
Billetreservationen: Restaurant Rössli, 044 767 02 01
Bistro ab 19.00 Uhr geöffnet
Abendkasse ab 19.30 Uhr
Den Gästen, die im Restaurant Rössli essen, werden Sitzplätze im Theatersaal reserviert,
alle anderen Plätze sind nicht nummeriert. Es ist freie Platzwahl.
Axel Mönkeberg