Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Wer steht vor Ihnen? Stefan Niedermoser Geschäftsführer LAG regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang (seit 2007) Geschäftsführer Regio-Tech Regionalentwicklungs-GmbH (seit 2008) 2005/2006 Projektmanager LAG Pillerseetal-Leogang Ausbildung: Studium Volkswirtschaft/Economics Studium Politik Tirol und Tourismus Anteil der Nächtigungen in Österreich Warum noch immer in touristische Projekte investieren? „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“. (Philip Rosenthal) „ Stillstand ist Rückschritt und der erste Schritt zum Grab “ (Reinhold Würth) Grundsätze unserer Regionalentwicklung • Entwicklungsfähige Stärkefelder sollen weiter ausgebaut werden um im ein oder anderen Bereich eine regionale Spitzenposition zu erhalten • Schwächen und darin begründete Risiken sollen unter Rücksichtnahme auf die vorhandenen Ressourcen ausgemerzt werden • Die Erhöhung der Wertschöpfung und der Fokus auf die Schaffung von Arbeitsplätzen bzw. der aktiven Weiterentwicklung und Verbesserung von bestehenden Arbeitsplätzen ist im Fokus • Es gibt große strategische Leitlinien und Pilotprojekte zu diesen Leitlinien. Große strategische Projekte (nicht finanziell, sondern inhaltlich) sind der Motor für die Regionalentwicklung in unserer Region Kernziele für Tourismusprojekte • Soll Wertschöpfung generieren • Soll (Ganzjahres) Arbeitsplätze schaffen • Soll regionale Identität stärken • Soll Image des Tourismus stärken • Soll übergreifend sein • Soll nachhaltig (ökologisch, ökonomisch und sozial) sein • Soll eine regionale Verankerung haben Auszug aus Leader-Strategie für unsere Region (13 Gemeinden, 41.000 Einwohner, 3 Tourismusverbände) Anzahl von saisonerweiternde n Maßnahmen Das Image und die Anzahl von Rahmenbedingung geschaffenen oder weiterentwickelte en für im Tourismus tätige n ganzjährigen Arbeitsstellen Personen sind Bedarf 3: Wir verbessert Anzahl von Teilnehmern an brauchen Weiterbildungstouristische schulungen Impulse zur Anzahl von neuen Erhöhung der Die Region hat sich touristischen Wertschöpfung tourisitsch anhand Angeboten der Bedüfnisse der Prozentanteil von Gäste entwickelt online buchbaren Unterkünften Es gibt Anzahl der übergreifende gemeinsamen Initiativen und Marketing- und Maßnahmen in der InfrastrukturMN Region 0 0 2 • Imagebildende und strukturelle Maßnahmen um die Anzahl von Ganzjahresstellen im Tourismus zu erhöhen • Durchführung von Schulungen und ergänzenden Aktionen zur Erhöhung der Onlinebuchbarkeit und 9 Internetpräsenz von Betrieben • Bewusstseinsbildung hinsichtlich Tourismusberufe für Einheimische durchführen • Witterungsunabhängige Pilotprojekte • Vernetzung der regionalen Tourismusverbände 500 aufbauen und stärken • Die Mobilität wird vor allem hinsichtlich der Verbesserung des regionalen Verkehrs untersucht und mit Pilotmaßnahmen unterstützt • Implementierung von Besucherstromlenkungen 3 und neuen Angeboten (mobil & digital) für touristische Infrastrukturen • Lückenschlüsse bei regionaler, 70 gemeindeübergreifender touristischer Infrastruktur % (Loipen, Radwege) • Überregionale Marketingmaßnahmen zu regionalen Schwerpunkten in der Infrastruktur • Aufbau und Betreuung moderner und integrierter 5 Werbe-Kommunikationsplattformen Budget: ca. 600.000 EURO 0 (~ 185 Mio. HUF) 0 47 % 0 LEADER best-practice 2007-2013 in Tirol Climbers - Paradise Climbers - Paradise Lechweg Barrierefreiheit Ausbau Radwegenetz Timoks Alm Streuböden Timoks Alm Streuböden Landwirtschaftliche Diversifikationen E-Tankstellen Netz Qualitätsoffensive Tourismus proFIT – pro Familie im Tourismus Outdoor-Kooperation Triassic Park Steinplatte Triassic Park Steinplatte Naturraummanagement Bergbauerlebnisse Moorallianz in den Alpen Skulpturenradweg Steinbergrunde Jakobsweg Jakobskreuz Buchensteinwand Jakobskreuz Buchensteinwand • Thomas Alva Edison (1847-1931) „Innovation ist 1% Inspiration und 99% Transpiration“ Danke! Köszönjük
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