Bildungsprogramm für das erste Halbjahr 2017

Fachexpertise
Selbstfürsorge /
Kommunikation
Führung / Management
Pädagogik
Neue Richtlinien / Recht
Bildungsprogramm 1–6/2017
DBfK Nordwest e.V.
Agnes Karll Akademie
des DBfK Nordwest e.V.
Inhalt
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Seite
Vorwort .......................................3
Veranstaltungsübersicht .............4
(chronologisch)
Veranstaltungen
Fachexpertise.................................8
Selbstfürsorge / Kommunikation ...... 35
Führung / Management .................. 46
Pädagogik ................................... 60
Neue Richtlinien / Recht.................. 64
Kooperationspartner
Veranstaltungsorte .................... 68
Anmeldung ................................ 69
Veranstaltungs-AGB DBfK .......... 70
Beitrittserklärung
zum DBfK .................................. 72
Impressum: DBfK Nordwest e.V.
Fotos Fotolia.com: Alexander Raths_S67u,
Emmanuel Marzin_S67m, Lumieres_S11,
Monkey Business_S63o, nyul_25, Robert
Kneschke_Titel/63u, Tyler Olsen_43, wildworx_S37, Yuri Arcurs_S63m/S67o,
DBfK Nordwest e.V.;
Gestaltung/Realisation: Heisterhagen
Werbeservice, Hannover
Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“
besteht in Deutschland erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich
bei einer unabhängigen Registrierungsstelle
zentral erfassen zu lassen.
Nutzen Sie die Registrierung als Qualitätsprädikat, das Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Und
tragen Sie dazu bei, dass die Notwendigkeit
einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird: www.regbp.de
Das Jahr 2017 bringt viel Neues
für die Pflege!
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
wird im Pflegestärkungsgesetz 2
umgesetzt. Nicht mehr Leistungszeit,
sondern Pflege- und Unterstützungsbedarf der Pflegekunden bestimmt
deren Anspruch auf Leistungen aus
der Pflegeversicherung. Im Pflegestärkungsgesetz 3 werden die Kommunen stärker in die Verantwortung
für die Versorgung genommen und es
wird möglich werden neue Wohn- und
Versorgungsformen zu organisieren.
Die Rolle der ambulanten Versorgung wird immer wichtiger.
2017 wird es mit Niedersachsen
schon drei Länder mit Pflegekammern in Deutschland geben. Wir
stehen im Nordwesten mit zwei Ländern (Niedersachsen und SchleswigHolstein) ganz vorn und hoffen, auch
das dritte große Land im Nordwesten
bald dazuzählen zu können. All das
dient der Entwicklung von professioneller Qualität im Pflegeberuf.
Der wichtigste Faktor dafür ist die
Bildung der Kolleginnen und Kollegen,
damit sie an ihren Arbeitsplätzen mit
Kompetenz die Herausforderungen
und Belastungen meistern können.
Mit dem neuen Programm für das
erste Halbjahr 2017 wollen wir Ihnen
einen Überblick zum weitgestreuten
Fort- und Weiterbildungsangebot
in unserer großen Region Nordwest bieten.
Sie finden Angebote vom DBfK und
von Kooperationspartnern, damit Sie
vielleicht auch interessante Bildungsveranstaltungen in Ihrer Nähe finden
können. Wir legen großen Wert auf
gute Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und die Qualität der
Angebote, damit unsere Mitglieder
sicher sein können, ihre Zeit gut zu
nutzen.
Nach langer Zeit geben wir wieder
ein Übersichtsprogramm heraus und
arbeiten intensiv daran, das Netzwerk
für gute Bildungsangebote in allen
möglichen Formaten nach fachgerechten und zeitgemäßen Kriterien
auszubauen. Es entwickelt sich laufend weiter und wird die künftigen
Bildungsbedarfe konsequent berücksichtigen.
Basis aller Fortbildungsbemühungen
muss aber eine professionelle,
anschlussfähige generalistische
Grundausbildung sein, wenn 2017
in der Pflege auch dieser Schritt gemacht werden kann, wird sich der
Pflegeberuf in Deutschland wirklich
neu darstellen.
Mit besten Wünschen für ein erfolgreiches Bildungsjahr
Isabel Kitte
Referentin für Fort- und Weiterbildung
Matthias Dittrich
Referent für Fort- und Weiterbildung
3
Bildung mit Tradition und Qualität
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
4
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Veranstalter
Veranstaltungsort
Bereich
Seite
WB Pflegefachkraft außerklinische Beatmung – FIP-Kurs 1
adMedic
Bremen
FE WB
8
11.01.2017
Dekubitus-Grundlagen, Klassifikation, Expertenstandard
adMedic
Bremen
FE
8
11.01.2017
Expertenstandard Dekubitus
BaWiG
Essen
FE
9
11.01.2017
Entspannungsakupressur
BaWiG
Essen
SK
35
12.01.2017
Pflegegrade – Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen
DBfK NW
Essen
RE
64
23.01.2017
WB Praxisanleiter/in – PA 15
DFA
Hamburg
PÄ WB
60
23.01.2017
WB Praxisanleiter/in – PA Aufbau
DFA
Hamburg
PÄ WB
60
25.01.2017
WB Palliative Praxis – Kurs 1
adMedic
Ganderkesee
FE WB
9
25.01.2017
Milieugestaltung für Menschen mit Demenz
DFA
Hamburg
FE
10
25.01.2017
Resilienz
BaWiG
Essen
SK
35
27.01.2017
Entspannungspädagogik –
für Bildungsurlaub anerkannt
Bl. Kreuz
Diakonie
Bochum
PÄ
61
30.01.2017
Prävention und Nachsorge
Alb
Hamburg
FE
10
31.01.2017
Wunddokumentation praktisch
adMedic
Ganderkesee
FE
11
31.01.2017
Organische Hirnschäden
Alb
Hamburg
FE
11
01.02.2017
Medikamente im Alter
Alb
Hamburg
FE
12
01.02.2017
Dienstplangestaltung „Stationär“
LVG-AFS
Hannover
FM
46
02.02.2017
Schmerzmanagement
Alb
Hamburg
FE
12
02.02.2017
Qualifikationsmix in der Pflege – die richtigen
Kompetenzen für die richtige Aufgabe
DBfK NW
Hannover
FM
46
06.02.2017
Umgang mit Ernährungssonden
adMedic
Bremen
FE
13
08.02.2017
Umgang/Deeskalation von herausforderndem
Verhalten bei Demenz
DBfK NW
Hannover
FE
13
09.02.2017
Herausforderndes Verhalten bei Demenz
DFA
Hamburg
FE
14
09.02.2017
Schmerzen bei Demenz / Palliative Care
LVG-AFS
Hannover
FE
14
09.02.2017
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
DBfK NW
Essen
FE
15
13.02.2017
Hilfreicher Umgang mit Eltern kranker Kinder
adMedic
Bremen
SK
36
13.02.2017
Interkulturelle Kompetenz
Alb
Hamburg
SK
36
13.02.2017
Entspannungspädagogik – kassenanerkannt
Bl. Kreuz
Diakonie
Bochum
PÄ
61
15.02.2017
FL WB zur Pflegeexpertin / zum Pflegeexperten
für Menschen mit Demenz
DBfK NW
Hannover
FE WB FL
15
16.02.2017
„Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ –
1. Modul
DBfK NW
Hannover
FE
16
16.02.2017
Schmerzmanagement in der ambulanten und
stationären Pflege
DBfK NW
Hannover
FE
16
22.02.2017
Vision Board: Erstelle deine Zielcollage
adMedic
Bremen
FM
47
22.02.2017
Menschen mit Demenz und Delir im Krankenhaus personzentriert pflegen
DBfK NW
Essen
FE
17
22.02.2017
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
DBfK NW
Hannover
FE
17
Datum
Kurs
10.01.2017
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
5
Datum
Kurs
Veranstalter
Veranstaltungsort
25.02.2017
Versorgung eines beatmeten Kindes
adMedic
Bremen
FE
18
28.02.2017
Heute stehe ich im Mittelpunkt. Selbstpflege
in der ambulanten Pflege / Pflegekräfte
adMedic
Bremen
SK
37
28.02.2017
Wohnformen für Menschen mit Demenz
DFA
Hamburg
FE
18
28.02.2017
Umgang mit schwierigen Angehörigen
LVG-AFS
Hannover
SK
37
01.03.2017
Fit for Change - Handlungsfähigkeit für Führungskräfte
DBfK NW
Hannover
FM
47
02.03.2017
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 1
DBfK NW
Hannover
RE
64
02.03.2017
Trauma und Demenz
DFA
Hamburg
FE
19
02.03.2017
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation für Pflegepädagoginnen /
Pädagogen, Praxisanleitende
DBfK NW
Rendsburg
PÄ
62
06.03.2017
Refresher 1: Mitarbeiterführung authentisch
und wertschätzend gestalten
DBfK NW
Hannover
FM
48
08.03.2017
Handling und Transfer bei Patienten mit Spastikneigung nach Bobath, Teil 1 und Teil 2
adMedic
Bremen
FE
19
08.03.2017
Update und Erfahrungsaustausch:
DBfK NW
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Bremen
FM
48
08.03.2017
Risikomanagement (bzgl. Bri und PSGII)
LVG-AFS
Hannover
FM
49
13.03.2017
Hygienebeauftragte in der Pflege
Alb
Hamburg
FM
49
15.03.2017
Expertenstandard Wunden
BaWiG
Essen
FE
20
16.03.2017
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 2
DBfK NW
Hannover
RE
65
21.03.2017
„Ich im Mittelpunkt“ –
Achtsamkeit für Pflegende
LVG-AFS
Hannover
SK
38
23.03.2017
Workshop: Einführung Pilates
adMedic
Bremen
SK
38
23.03.2017
Messiesyndrom
DFA
Hamburg
FE
20
27.03.2017
Kommunikation unter Zeitdruck – empathisch, DBfK NW
deutlich und sicher
Hannover
SK
39
28.03.2017
Heute stehe ich im Mittelpunkt.
Selbstpflege für leitende MitarbeiterInnen
adMedic
Bremen
FM
50
28.03.2017
Verhandlungstraining für leitende Pflegekräfte
DBfK NW
Hannover
SK
39
28.03.2017
Beratung in der Pflege – Durchführung von
Pflegeschulungen nach § 45 SGB XI
DBfK NW
Duisburg
FM
50
29.03.2017
Delir im Alter
DFA
Hamburg
FE
21
29.03.2017
Workshop: demenz balance-Modell®
DFA
Hamburg
FE
21
29.03.2017
Workshop: Das Strukturmodell der entbürokratisierten Pflegedokumentation in der
Kurzzeit- und Tagespflege
DBfK NW
Hannover
FM
51
30.03.2017
English for Nurses
DFA
Hamburg
SK
40
30.03.2017
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
DBfK NW
Osnabrück
FE
22
03.04.2017
FL WB verantwortlich leitende Pflegefachkraft
gem. SGB XI
DBfK NW
Hannover
FM WB FL
51
03.04.2017
Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst
DBfK NW
Bad
Schwartau
FM
52
Bereich
Seite
6
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Veranstalter
Veranstaltungsort
Bereich
Prävention und Deeskalation in der ambulanten Pflege
DFA
Hamburg
SK
40
06.04.2017
Kompressionstherapie – wie mach ich‘s richtig
adMedic
Ganderkesee
FE
22
06.04.2017
Fit for Change – Handlungsfähigkeit für
Führungskräfte
DBfK NW
Hannover
FM
52
10.04.2017
Suchterkrankungen im Alter
DFA
Hamburg
FE
23
11.04.2017
Gewalt in der Pflege
DFA
Hamburg
SK
41
13.04.2017
Schmerzmanagement in der ambulanten und
stationären Pflege
DBfK NW
Essen
FE
23
19.04.2017
Pflegeberater nach § 45 SGB XI
DFA
Hamburg
RE
65
20.04.2017
Diabetes mellitus
DFA
Hamburg
FE
24
20.04.2017
Angehörige von Menschen mit Demenz stärken und begleiten
DBfK NW
Hannover
FE
24
26.04.2017
Schwester, verstehen Sie keinen Spaß?
Sexuelle Belästigung in der Pflege
adMedic
Bremen
SK
41
26.04.2017
Expertenstandard Mobilität
BaWiG
Essen
FE
25
26.04.2017
Expertenstandard Ernährungsmanagement
DBfK NW
Hannover
FE
25
27.04.2017
Refresher 2: Konflikte wertschätzend lösen
DBfK NW
Hannover
FM
53
29.04.2017
Erste Hilfe am Kind
adMedic
Bremen
FE
26
02.05.2017
Wundmanagement
Alb
Hamburg
FE
26
03.05.2017
Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst
DBfK NW
Hannover
FM
53
04.05.2017
Pflegegrade – Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen
DBfK NW
Essen
RE
66
04.05.2017
Pflege-Workout / Change your Stresslevel /
Stress vorsorgen und Stresslevel senken
DBfK NW
Hannover
SK
42
05.05.2017
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 1
DBfK NW
Hannover
RE
66
05.05.2017
Schmerzmanagement in der ambulanten und
stationären Pflege
DBfK NW
Hannover
FE
27
08.05.2017
WB Fachpflegekraft Geronto-psychiatrische
Pflege
DFA
Hamburg
FE WB
27
08.05.2017
Umgang mit Ernährungssonden
adMedic
Ganderkesee
FE
28
09.05.2017
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
DBfK NW
Neumünster
FE
28
10.05.2017
Gestaltung von Nähe und Distanz bei Menschen mit Demenz
DBfK NW
Essen
FE
29
11.05.2017
Rollen auf der Faszienrolle
adMedic
Bremen
SK
42
11.05.2017
„Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ –
1. Modul
DBfK NW
Hannover
FE
29
11.05.2017
Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst
DBfK NW
Essen
FM
54
11.05.2017
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
DBfK NW
Hannover
FE
30
11.05.2017
Update und Erfahrungsaustausch:
DBfK NW
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Essen
FM
54
Datum
Kurs
04.04.2017
Seite
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
7
Datum
Kurs
Veranstalter
Veranstaltungsort
15.05.2017
Kinästhetik
BaWiG
Essen
SK
43
18.05.2017
Aromapflege
DFA
Hamburg
FE
30
18.05.2017
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 2
DBfK NW
Hannover
RE
67
18.05.2017
Refresher 3: Teamentwicklung motivationsstärkend nutzen
DBfK NW
Hannover
FM
56
22.05.2017
Dienstplanung – Jeden Monat ein neuer Spagat zwischen den Anforderungen
DBfK NW
Essen
FM
56
24.05.2017
Wundmanagement – Grundkurs
BaWiG
Essen
FE
31
30.05.2017
Achtsamkeit
BaWiG
Essen
SK
43
30.05.2017
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
DBfK NW
Bremen
FE
31
30.05.2017
Update und Erfahrungsaustausch:
DBfK NW
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Neu
münster
FM
57
31.05.2017
Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz
Hannover
FE
32
31.05.2017
Update und Erfahrungsaustausch:
DBfK NW
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Osnabrück
FM
57
01.06.2017
„Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ –
2. Modul
DBfK NW
Hannover
FE
32
07.06.2017
Update und Erfahrungsaustausch:
DBfK NW
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Hannover
FM
58
13.06.2017
Kommunikation und psychosozialer Umgang
mit hochaltrigen Menschen
adMedic
Bremen
SK
44
13.06.2017
Expertenstandard Erhaltung und Förderung
der Mobilität in der Pflege
DBfK NW
Hannover
FE
33
19.06.2017
Dienstplanung – Jeden Monat ein neuer Spagat zwischen den Anforderungen
DBfK NW
Hannover
FM
58
21.06.2017
Mitarbeiter gewinnen
DFA
Hamburg
FM
59
21.06.2017
WB Praxisanleiter/in – PA 16
DFA
Hamburg
PÄ WB
62
21.06.2017
WB Praxisanleiter/in – PA Aufbau
DFA
Hamburg
PÄ WB
63
21.06.2017
Menschen mit Demenz und Delir im Krankenhaus personzentriert pflegen
DBfK NW
Hannover
FE
33
26.06.2017
Palliative Care für Menschen mit einer geistigen und / oder psychischen Beeinträchtigung
DFA
Hamburg
FE
34
28.06.2017
Mentaltraining
BaWiG
Essen
SK
44
29.06.2017
Kommunikation unter Zeitdruck – empathisch, DBfK NW
deutlich und sicher
Hannover
SK
45
30.06.2017
Schmerzmanagement in der ambulanten und
stationären Pflege
DBfK NW
Essen
FE
34
30.06.2017
Verhandlungstraining für leitende Pflegekräfte
DBfK NW
Hannover
SK
45
DBfK NW
Bereich
Seite
FE = Fachexpertise | SK = Selbstfürsorge /Kommunikation | FM = Führung / Management | PÄ = Pädagogik
RE = Neue Richtlinien / Recht | WB = Weiterbildung | FL = Fernlehrgang
Ohne Gewähr, Programmänderungen / Irrtümer sind möglich.
8
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Pflegefachkraft außerklinische
Beatmung, Kurs 1
Die S2-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. empfiehlt für alle Pflegekräfte, die in der außerklinischen Intensiv- und Beatmungspflege eigenverantwortlich tätig sind,
die Weiterbildung zur „Pflegefachkraft
außerklinische Beatmung“.
Diese Themen erwarten Sie u. a.:
 Anatomie / Physiologie der Atmung
 Erkrankungen, die zur Beatmungspflicht führen
 Rechtliche Komponenten (Patientenverfügung)
 Beatmungsparameter und -formen
 Differenzierung der Ursachen
respiratorische Insuffizienz und
Konsequenzen für die Therapie
 Applikation von O2 isoliert und in
Kombination mit Beatmung
 Befeuchtungssysteme
 Sekretmanagement / Atemunterstützende Maßnahmen
 Trachealkanülenmanagement und
-wechsel
 Monitoring
 Notfallsituationen / Notfallmaßnahmen
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
7 Tage à 8 UE, 9.00–16.00 Uhr
10./24.01.,07./21.02., 07./21.03., 04.04.2017
40 Std. Theorie + je nach Berufserfahrung
i. d. Intensivpflege 40–80 Std. Praktikum
Ein drückendes Problem!
Grundlagen Druckgeschwür
(Dekubitus). Klassifikation,
Expertenstandard.
Die Fortbildung enthält alle Informationen auf der Grundlage der aktuellen Fassung von September 2015
zum Expertenstandard „Pflege
von Menschen mit chronischen
Wunden“.
Es erwarten Sie folgende Themen:
 Die neue Definition
 Unterscheidungsmerkmale zu Intertrigo, Mazerationswunden u. ä.
 Einstufungen eines Druckgeschwürs nach EPUAP mit 2 neuen
Kategorien
 Welche Begleitmaßnahmen sind
wichtig?
Und noch einiges mehr …
11.01.2017
16.00–19.20 Uhr, 4 UE
adMedic, Bremen
adMedic, Bremen
Versch. Fachdozenten aus der Praxis
Elke Osterhorn
620,00 Euro (Preisnachlass richtet sich nach
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
adMedic GmbH
adMedic GmbH
FE-01-WB
FE-02-FB
der TN-Zahl aus einer Pflegeeinrichtung)
sind im Preis enthalten)
Expertenstandard Dekubitus
Palliative Praxis, Kurs 1
Expertenstandards sind ein professionell abgestimmtes Leistungsniveau für die Pflege und gleichzeitig
vorweggenommene Sachverständigengutachten.
Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, den alten, chronisch kranken, pflegebedürftigen und dementen
Menschen vom Zeitpunkt der Aufnahme an zu begleiten und nicht
erst wenn ein Sterben absehbar ist.
Einerseits ist die Implementierung
in Pflegeeinrichtungen gesetzlich
vorgeschrieben, andererseits ist die
Umsetzung der wissenschaftlichen
Theorie in praktikable und einfache
Lösungen nicht einfach.
9
Fachexpertise
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Themen wie Schmerzmanagement,
Symptomkontrolle, Patientenwille, Demenz, Pflegeplanung, Sterbebegleitung oder Trauer werden
hier eine Rolle spielen.
Unsere Dozenten sind erfahrene
Praktiker und bringen die Inhalte
verständlich und alltagstauglich aufbereitet auf den Punkt.
Der Unterricht folgt dabei einer
„Story“ über einen Patienten, den
Sie selber mit erfinden und im Verlauf des Seminars weiterentwickeln.
Dabei gibt es unterschiedliche Kapitel
mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Jedes Kapitel wird mit einer
Frage eingeleitet, die Ihnen die
Möglichkeit geben soll, anhand des
neu erworbenen Wissens und Ihren
Erfahrungen Lösungen zu finden.
11.01.2017
25.01., 26.01., 27.01., 06.02.,
07.02.2017
Datum
16.15–20.00 Uhr
5 Tage, jew. 9.00–17.00 Uhr
(40 Theoriestunden)
Dauer
BaWiG, Essen
Wohnprojekt Helgoland, Ganderkesee
Ort
Martin Motzkus
D. Rode, M. Gerdes, I. Seitz
Referenten
69,00 Euro
Ab 580,00 Euro (abhängig von der Teilneh-
BaWiG GmbH
adMedic GmbH
Veranstalter
FE-03-FB
FE-04-WB
Code
(63,50 Euro für DBfK-Mitglieder)
merzahl pro Einrichtung)
Gebühren
10
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Hier bin ich Mensch, hier kann
ich sein – Milieugestaltung für
Menschen mit Demenz
Nicht jede Umgebung ist für Menschen mit Demenz geeignet. Oft
entsteht unnötiger negativer Stress
durch schädliche Umgebungsfaktoren, was die Lebensqualität von
Menschen mit Demenz nachhaltig
beeinträchtigt und den Mitarbeitenden die Arbeit in den Wohnbereichen
sowie in der Häuslichkeit erschwert.
Das Seminar zeigt Möglichkeiten
(und Grenzen) der Verbesserung
der Milieugestaltung in den jew.
Einrichtungen auf und kann somit
zur Entlastung der Beteiligten
beitragen.
 Wo und wie leben Menschen mit
Demenz? – Das Kontinuum der
Möglichkeiten
 Geschichte der Milieutherapie
 Die Bedeutung der sozialen und
materiellen Umgebung für Leben
und Wohlbefinden
 Aktuelle Empfehlungen in der Milieugestaltung für Menschen mit Demenz
 Umsetzungsmöglichkeiten und
-grenzen
 Zukunftsvisionen
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Prävention und Nachsorge
Prävention ist ein Oberbegriff für
zielgerichtete Maßnahmen, um
Krankheiten oder gesundheitliche
Schädigungen zu vermeiden, das
Risiko der Erkrankung zu verringern
oder ihr Auftreten zu verzögern.
Unterschieden wird noch in primäre,
sekundäre oder tertiäre Prävention. Dies ist gerade für geriatrische
Patienten von besonderer Bedeutung.
In diesem Kurs werden die medikamentösen Sekundärprophylaxen und
das Vorgehen beim alten Menschen
kritisch betrachtet sowie Hilfsangebote und Aktivitäten für Altersgesundheit und Trainingsprogramme im ambulanten Bereich
vorgestellt.
25.01.2017
30.01.2017
8 Unterrichtseinheiten
8 Stunden
DFA, Hamburg
Albertinen-Akademie, Hamburg
Sandra Eisenberg, Dipl. Pflegewirtin (FH),
systemischer Coach
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
Friedhilde Bartels
115,00 Euro
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Albertinen-Akademie
FE-05-FB
FE-06-FB
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Die Teilnehmer sollen am Beispiel
verschiedener Wundfotos gemeinsam
den Sprach- und Dokumentationsgebrauch des überarbeiteten
„Expertenstandard Wunde“ und
der S3 Leitlinie in praktischen Übungen erlernen und festigen.
Die Wunddokumentation ist eine
möglichst neutrale, informative
Beurteilung der Wundsituation
und damit sollte sie fachlich korrekt,
einheitlich und klar verständlich sein.
Organische Hirnschäden
Fachexpertise
Wunddokumentation praktisch.
Wie mach ich‘s richtig!
11
In diesem Kurs beschäftigen wir uns
im Wesentlichen mit Beeinträchtigungen und Befunden bei Patienten mit
Hirninfarkten und Hirnblutungen,
Tumoren im Schädel-Hirn-Bereich
oder Schädel-Hirn-Traumata.
Auch den Bereich der Hirn(haut)entzündung bearbeiten wir. Sie lernen,
neuropsychiatrische Symptome
zu erkennen und zu beschreiben, die bei diesen Erkrankungen
auftreten, und wir erarbeiten die
wichtigsten akutmedizinischen
und rehabilitativen Aspekte in der
Versorgung dieser Patienten.
Der Schwerpunkt liegt – neben
einem grundsätzlichen Verständnis
der Effekte solcher hirnorganischer
Störungen – auf dem Erlernen einer
klaren, einfachen und strukturierten Befundung. Diese beinhaltet
alle wesentlichen Aspekte für den klinischen Alltag und die Entwicklung
einer strukturierten und dennoch
individuellen Handlungsableitung
für die Versorgung.
31.01.2017
31.01.2017
Datum
16.00–17.30 Uhr
8 Stunden
Dauer
Wohnprojekt Helgoland, Ganderkesee
Albertinen-Akademie, Hamburg
Ort
Susanne Deutzmann
Dr. Peter Tonn
Referenten
115,00 Euro
Gebühren
adMedic GmbH
Albertinen-Akademie
Veranstalter
FE-07-FB
FE-08-FB
Code
40,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
sind im Preis enthalten)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
12
Medikamente im Alter
Schmerzmanagement
Nebenwirkungen sind leider keine
Nebensachen, sondern gehören zu
den sozial-medizinischen Haupterkrankungen im Alter. Versorger und
Patienten sind sich oft nicht bewusst,
dass eine Vielzahl von Kognitionsschädigungen, Verwirrtheiten,
Stürzen oder Magen-Darmerkrankungen arzneimittelbedingt
sind und denken, dies gehöre zu den
Grunderkrankungen der Senioren.
Je älter die Menschen werden, desto
häufiger haben sie mehr oder weniger
ausgeprägte Schmerzen unterschiedlichster Lokalisation. Die Wahrnehmung von Schmerz ist von Mensch
zu Mensch unterschiedlich. Schmerz
entspringt einem fein ineinander verwobenen Gefüge aus Körperreaktion,
Psyche und Lebensumständen. Für
die Schmerzbehandlung ist es wichtig,
den Schmerz in all seinen Dimensionen zu erkennen, zu erfassen und zu
behandeln.
Vorrangige Ziele einer Schmerzbehandlung im Alter sind Zugewinn an
Aktivität, Steigerung der Autonomie und Verbesserung der Lebensqualität. Störungen der Kommunikation durch kognitive Einschränkungen,
zum Beispiel bei der Demenz, spielen
mit zunehmendem Alter eine immer
größere Rolle. Bei fortgeschrittener
Demenz kommt es bei den Betroffenen
zu einer fehlenden Schmerzerinnerung, einer mangelnden Fähigkeit der
Schmerzlokalisation sowie einer veränderten Schmerzverarbeitung. Zur
Schmerzerfassung sind hier besondere
Kompetenzen und andere Hilfsmittel
gefragt.
Medikationssicherheit und
-management sind daher keine
‚Randthemen‘ in der Pflege, sondern zentrale Elemente in der Versorgung hochbetagter Senioren.
In dieser Fortbildung frischen Sie
ihr pharmakologisches Grundwissen auf. Sie lernen dabei die
arzneimittelbezogenen Kernprobleme der Geriatrie kennen und wie
diese praxisnah und interdisziplinär gelöst werden können.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
01.02.2017
02.02.2017
8 Stunden
8 Stunden
Albertinen-Akademie, Hamburg
Albertinen-Akademie, Hamburg
Dr. Frank Hanke
Perdita Klützke-Naumann
115,00 Euro
115,00 Euro
Albertinen-Akademie
Albertinen-Akademie
FE-09-FB
FE-10-FB
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
13
Umgang mit / Deeskalation von
herausforderndem Verhalten bei
Demenz
Der Einsatz von Ernährungssonden
gehört inzwischen zur Routine in
Pflege und Behandlung schwerkranker Menschen. Dennoch treten bei
der Pflege und Versorgung von
liegenden Ernährungssonden
(z. B. PEG) immer wieder typische,
mitunter folgenschwere Probleme
auf, die sich vermeiden lassen.
In diesem Seminar erwarten Sie
folgende Themen:
 Definition, Ursachen und Folgen der
Mangelernährung
 Empfehlungen und Richtwerte für
enterale Substrate und Flüssigkeit
 Anforderungen des Expertenstandards Ernährung
 Risikoerfassung des Nährstoffbedarfs (Eiweiß, Kalorien)
 Dokumentationsmöglichkeiten
 Definition und Einsatz von Ernährungssonden (incl. Filmvorführung)
 Möglichkeiten des Kostaufbaus und
der Gabe von Medikamenten
 Verbandswechsel und Pflege von
Ernährungssonden
 Umgang mit Ernährungspumpen
Im schnelllebigen Klinikalltag ist der
Umgang mit verwirrten Menschen
für alle Berufsgruppen eine große
Herausforderung. Nicht selten verursachen, zwei verschiedene Situationswahrnehmungen seitens der
Pflegenden und dem Patienten,
herausforderndes Verhalten. Sie
treffen unreflektiert aufeinander und
bringen das Alltagsgeschehen an
seine Grenzen.
06.02.2017
08.02.2017
Datum
16.00–19.20 Uhr, 4 UE
10.00–1700 Uhr
Dauer
adMedic, Bremen
DBfK NW, Hannover
Ort
Imke Kramer und Nadine Schütte
Fachexpertise
Umgang mit Ernährungssonden.
Ernährungsmanagement und
enterale Ernährung
Auf Seiten der Pflegenden erfordert
es eine anspruchsvolle situative
Beweglichkeit, um die als schwierig
erlebte Situation nicht als Störung
abzuwerten. Es geht darum, für
die Lebenswelt der Menschen mit
Demenz zu sensibilisieren und sich in
der emotionalen Kommunikation zu
üben. Mögliche Einflussgrößen und
Gestaltungsräume werden erarbeitet und konkrete Alternativen
aufgezeigt. Perspektivwechsel ermöglichen den Teilnehmenden, durch
kleine Änderungen große Wirkungen
zu erzielen.
Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger-
manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin
Referenten
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
adMedic GmbH
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-11-FB
FE-12-FB
Code
sind im Preis enthalten)
der) inkl. Getränke
Gebühren
14
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Herausforderndes Verhalten bei
Menschen mit Demenz
Seit etwa 20 Jahren wird in Deutschland intensiv über das scheinbar
besondere und herausfordernde
Verhalten von Menschen mit Demenz
diskutiert. Und doch stehen wir in der
Pflege und Betreuung immer wieder
vor Situationen, die uns entkräften und manchmal sogar unlösbar erscheinen.
Das Seminar zeigt die Schwerpunkte
der fachlichen Diskussion auf und
vermittelt Ansätze auf dem Weg zu
Verstehen und Verständnis sowie
zur individuellen Problemlösung.
 Sammeln, Rufen, Wandern, Weglaufen – was bedeutet Verhalten?
 Mein eigenes Verhalten sehen
und verstehen
 Der Umgang mit herausforderndem Verhalten in unserer Einrichtung
 Stress, Milieu und eigene Grenzen
 Perspektiven und konkrete Möglichkeiten erarbeiten – was wollen
wir besser machen?
 Übungen und Fallarbeit anhand
konkreter Beispiele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Schmerzmanagement und
Palliative Care für Menschen
mit Demenz
Menschen mit fortgeschrittener Demenz können sich häufig nicht mehr
verbal äußern. Dies betrifft sowohl
Wünsche und Bedürfnisse als auch
die Empfindung von Schmerzen. Es
kann davon ausgegangen werden,
dass bei 80 % aller Menschen mit
Demenz chronische Schmerzen
vorliegen. Denn mit zunehmendem
Alter und gerade in der letzten Lebensphase steigt die Wahrscheinlichkeit für chronische Schmerzen.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden das „erweiterte Palliativverständnis“ sowie palliative Maßnahmen kennen, um die Symptomlast
zu verstehen, interdisziplinär
zu kommunizieren und entsprechend zu behandeln. Im Weiteren
wird aufgezeigt, wie sich das Verständnis zum Thema „Sterben“ bei
den Betroffenen ändert und es wird
überlegt, wie die „Sterbebegleitung“ für Menschen mit Demenz
gestaltet werden kann.
09.02.2017
09.02.2017
8 Unterrichtseinheiten
7 Stunden
DFA, Hamburg
Akademie des Sports, Hannover
Sandra Eisenberg,
Stephan Kostrzewa, examinierter Alten-
Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
pfleger, Dipl. Sozialwissenschaftler
145,00 Euro
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V.
FE-13-FB
FE-14-FB
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Fernlehrgang | Weiterbildung zur
Pflegeexpertin / zum Pflegeexperten für Menschen mit Demenz
Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/
-pädagoginnen und Praxisanleiter/
-innen, die sich mit den Inhalten des
Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte
Informationssammlung (SIS),
Maßnahmeplan, Berichteblatt
und Evaluation auseinandersetzen
möchten.
Nach der Implementierungsphase,
die in den Jahren 2015/2016 in vielen
Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt
sich nun zunehmend, dass nicht nur
die Leitungskräfte, sondern auch
die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung Tätigen Lehrer/-innen und
Praxisanleiter/-innen umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen.
Pflegefachpersonen sind in vielen Versorgungsbereichen mit an Demenz
erkrankten Personen konfrontiert. Die
Vielschichtigkeit der Erkrankung und
ihre erhebliche Auswirkung auf die
Erkrankten und ihr gesamtes Umfeld
machen es erforderlich, geeignete
Versorgungskonzepte und Umgangsweisen zu entwickeln. Der Fernlehrgang vermittelt Pflegefachpersonen
die pflegerische Handlungskompetenz um individuelle Versorgungsweisen entwickeln zu können.
Dies stärkt die Sicherheit im Umgang
mit den Betroffenen und ermöglicht
die Unterstützung von Kolleg/inn/en.
Das Ziel dieser Fortbildung ist
daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in
Verbindung mit den Elementen des
Strukturmodells darzustellen und den
Umgang zu üben.
Inhalte des Kurses sind:
 Differenzierte Betrachtung des
Krankheitsbildes Demenz
 Ethisches Arbeiten in der Pflege
Demenzerkrankter
 Rechtliche Aspekte
 Beratung und Betreuung Angehöriger
 Berufliches Selbstverständnis
entwickeln
09.02.2017
15.02.2017–07.02.2018
10.00–17.00 Uhr
12 Monate (Tagesdaten und Voraussetzungen s. www.dbfk.de)
Schulungszentrum Grotstollen, Essen
DBfK NW, Hannover
Silvia Raffel, EinStep Multiplikatorin,
Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger-
Dipl.-Pflegewirtin (FH), Altenpflegerin
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin
15
Fachexpertise
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Datum
Dauer
Ort
Referenten
1.800,00 Euro
Gebühren
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-15-FB
FE-16-FL
Code
der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
16
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
„Beatmung – Was ist eigentlich
Autoflow?“ – 1. Modul
Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege
In unserer modularisierten Seminarreihe möchten wir den Teilnehmenden umfassende Kenntnisse der Beatmung vermitteln. Die Vermittlung
theoretischer Grundlagen unterstützen wir durch praktische Beispiele
aus dem Klinikalltag und möchten
so das spannende Thema Beatmung
möglichst praxisnah und nachvollziehbar erläutern. Anhand einer Beatmungssimulation erläutern wir bspw.
verschiedene Beatmungsformen.
Das Seminar richtet sich an alle,
die im Klinikalltag und in anderen
Intensivpflegesettings Umgang mit
beatmeten Patienten haben und
möglichst schon Erfahrung mit Respiratoren besitzen.
Modul 1: Blutgasanalyse, Atemphysiologie als Grundlage der Beatmung
 Wo stehe ich mit meiner Beatmung?
 Erkenne ich meine Beatmungsprobleme richtig oder handele ich
falsch?
 Werkzeuge zur Problemerkennung
 Beatmungsformen in der Respiratortherapie
 Fallbeispiele
Millionen Menschen in Deutschland
leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an
Schmerzmedikamenten bleiben die
Beschwerden vieler Patienten oftmals
unzureichend gemildert und dadurch
ihre Lebensqualität eingeschränkt.
Dabei geht es sowohl um das
multidimensionale Assessment
verschiedener Schmerzformen als
auch um die patientenorientierte
Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der
Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer
Angehörigen. Dazu gehört auch die
Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen
Menschen.
16.02.2017
16.02.2017
9.00–16.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Oke Fedders und Carsten Stünkel
In diesem Seminar werden anhand
des Nationalen Expertenstandards
„Schmerzmanagement in der Pflege
bei chronischen Schmerzen“ die
Aufgaben der Pflegenden im
Schmerzmanagement erarbeitet.
Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u.
Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm.
120,00 Euro / Einzelmodul (198,00 Euro
140,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FE-17-FB
FE-18-FB
bei Buchung der Module 1+2 bei Anmeldung)
(120,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Im Krankenhaus fordert die Versorgung von Menschen mit einer
Demenz oder einem Delir die Pflegenden stark heraus. Diese Diagnosen bestehen zusätzlich zur eigentlichen Einweisungsdiagnose. Für die
Erkrankten ist der Klinikaufenthalt
die pure Orientierungslosigkeit. Eine
herausfordernde und konfliktreiche Situation für alle Beteiligten.
Beweglichkeit in der Selbst- und
Fremdwahrnehmung ist ein Schlüssel, um einen demenziell veränderten
Menschen in seiner gegenwärtigen
Wirklichkeit zu erreichen und als
Person anzunehmen und Wert zu
schätzen.
Der personzentrierte Ansatz ermöglicht es, individuelle Versorgungskonzepte zu entwickeln und eine
würdevolle und menschengerechte Versorgung sicherzustellen.
In dieser Fortbildung steht die Pflegebeziehung im Zentrum. Es werden
die pflegerischen Gestaltungsspielräume erarbeitet sowie der Umgang
mit deren Grenzen.
Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe
Fachexpertise
Menschen mit Demenz und Delir
im Krankenhaus personzentriert
pflegen
17
Ein Dekubitus bedeutet für den
betroffenen Menschen, dass sich sein
Gesundheitszustand und seine
Lebensqualität enorm verschlechtern. Für den pflegerischen Versorgungsprozess stellt die konsequente
Dekubitusprophylaxe deshalb eine
wichtige Aufgabe dar.
Die Fortbildung richtet sich an Pflegende, die in der Erwachsenenpflege
(Krankenhaus und Langzeitpflege)
tätig sind. Es werden folgende Themenschwerpunkte bearbeitet: Inhalt
und Zielsetzung des Expertenstandard Dekubitusprophylaxe, Klassifikation des Dekubitus nach EPUAP,
Ursachen für die Entstehung eines
Dekubitus, Initiale und differenziertindividuelle Risikoeinschätzung,
Möglichkeiten der Prophylaxe, Pflegeprozessgestaltung und Pflegedokumentation, Beurteilung der
Effektivität von Maßnahmen im
Rahmen der Evaluation, Gestaltung
einer multiprofessionellen Zusammenarbeit.
22.02.2017
22.02.2017
Datum
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Dauer
DBfK NW, Essen
DBfK NW, Hannover
Ort
Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger-
Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitäts-
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-19-FB
FE-20-FB
Code
manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin
der) inkl. Getränke
beauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin
der) inkl. Getränke
Referenten
Gebühren
18
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Versorgung eines
heimbeatmeten Kindes
Die Betreuung eines heimbeatmeten
Kindes stellt in der ambulanten Pflege
nach wie vor eine besondere, weil
nicht alltägliche Herausforderung für
Eltern und Pflegekräfte dar. Um Sie
bei der Bewältigung dieser Herausforderung zu unterstützen, möchten wir
Ihnen in diesem Seminar die Grundlagen der Versorgung eines in der
häuslichen Umgebung beatmeten
Kindes näherbringen.
Im Seminar werden u. a. folgende
Themen besprochen:
 Anatomie und Physiologie des
Atmungssystems
 Atemmechanik
 Indikationen zur Heimbeatmung
 Beatmungsformen
 Beatmungsparameter und -modi
 Invasive vs. noninvasive Beatmung
 Überwachung
 Auswirkungen einer maschinellen
Beatmung auf Organe und Organsysteme und die daraus resultierende Pflege
 Endotracheales Absaugen
 Umgang und Wechsel Trachealkanüle
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Wohnformen für Menschen mit
Demenz – zwischen Normalisierung und Spezialisierung
Wohngruppen, besondere stationäre
Dementenbetreuung, Pflegeoasen
oder alle wieder „bunt durcheinander“?
Normalitätsprinzip, segregative Betreuung oder Integration?
Wer entscheidet welche Menschen
mit Demenz welche Wohn- und Betreuungsformen brauchen?
Was wünschen sich Angehörige und
was können wir leisten?
Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich das Seminar und möchte
primär im Hinblick auf die fachliche
Meinungsbildung sowie die konkrete konzeptionelle Arbeit vor
Ort wirksam sein.
 Die Entwicklung von Pflegeeinrichtungen in Deutschland
 Good Practice Einrichtungen – von
den Besten lernen
 Lebenswelten von und für Menschen
mit Demenz – was brauchen wir?
 Konzepte gestalten
25.02.2017
28.02.2017
9.00–17.00 Uhr, 8 UE
8 Unterrichtseinheiten
adMedic, Bremen
DFA, Hamburg
Monika Gerdes
Sandra Eisenberg,
Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
adMedic GmbH
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
FE-21-FB
FE-22-FB
sind im Preis enthalten)
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
„Glücklich ist, wer vergisst …“
(aus der Operette „Die Fledermaus“
von Johann Strauß).
Aber was, wenn das Vergessen von
tiefen, unerklärlichen Ängsten
und alten Bildern begleitet wird,
die immer wieder drohen und sich
kaum beruhigen lassen? Wenn Erinnerungsfetzen plagen und der
Körper der inneren Dauererregung
nicht entkommen kann? Trauma ist
eine tiefgreifende Lernerfahrung für
Körper und Geist und lässt sich in der
Demenz meist nicht mehr heilen.
Das Seminar hilft zu verstehen und
zeigt Wege des Umgangs mit der
besonderen Lebenssituation „Demenz
und Trauma“ auf.
Handling und Transfer nach
Bobath bei Patienten mit Spastikneigung, Teil 1 und Teil 2
Fachexpertise
Trauma und Demenz
19
Das Seminar ist in zwei Teile aufgeteilt, die aufeinander aufbauen.
In diesem Seminar wollen wir ganz
praktisch erleben, wie Patienten mit
Spastikneigung nach dem Bobathprinzip gelagert und mobilisiert
werden können.
Mit Hilfe dieser Technik wird Ihnen
die tägliche Arbeit erleichtert und die
Therapie Ihrer Patienten / Bewohner
mit z. B. zentralen Bewegungsstörungen wie MS, M. Parkinson,
Hemiparesen, Tetraspastik oder
Paraplegie unterstützt.




Sie werden in diesen beiden Seminaren spastikhemmende Maßnahmen üben, den Umgang mit
unterschiedlichen Lagerungsmaterialien kennenlernen und natürlich
die Lagerung nach Bobath erlernen,
sowie den richtigen Sitz eines Patienten im Stuhl oder Sessel.
02.03.2017
08.03.2017, Teil 1
20.03.2017, Teil 2
Datum
8 Unterrichtseinheiten
jew. 16.00–19.20 Uhr, 4 UE
Dauer
DFA, Hamburg
adMedic, Bremen
Ort
Heike Cordes
Referenten
Was ist Trauma?
Schock- und Entwicklungstrauma
Heilungsmöglichkeiten und -grenzen
Containment (Eindämmung/Schutz)
in der Arbeit mit Menschen mit
Demenz und Trauma
 Kontakt und Umgebung bewusst
gestalten
Sandra Eisenberg,
Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
adMedic GmbH
Veranstalter
FE-23-FB
FE-24-FB
Code
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
sind im Preis enthalten)
Gebühren
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
20
Expertenstandard
Wunden
„Sowas hast du noch nicht gesehen!“ – Das Messiesyndrom
Expertenstandards sind ein professionell abgestimmtes Leistungsniveau für die Pflege und gleichzeitig
vorweggenommene Sachverständigengutachten.
Sammeln und Horten ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Einigen
fällt es aber schwer, sinnvolle Grenzen zu ziehen.
Einerseits ist die Implementierung
in Pflegeinrichtungen gesetzlich
vorgeschrieben, andererseits ist die
Umsetzung der wissenschaftlichen
Theorie in praktikable und einfache
Lösungen nicht einfach.
Unsere Dozenten sind erfahrene
Praktiker und bringen die Inhalte
verständlich und alltagstauglich aufbereitet auf den Punkt.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Ursachen können nicht nur
Demenzerkrankungen, sondern
auch andere psychiatrische
Erkrankungen wie Zwänge oder
Suchterkrankungen sein.
Mögliche Ursachen und sinnvolle
Handlungsstrategien sind Inhalt
dieser Veranstaltung.
15.03.2017
23.03.2017
16.15–20.00 Uhr
6 Unterrichtseinheiten
BaWiG, Essen
DFA, Hamburg
Martin Motzkus
Margret Schleede-Gebert,
Dipl. Gerontologin
69,00 Euro
100,00 Euro (80,00 Euro für MA Diakonie/
BaWiG GmbH
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
FE-25-FB
FE-26-FB
(63,50 Euro für DBfK-Mitglieder)
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Im hohen und höheren Lebensalter
und nicht nur im Rahmen eines
Krankenhausaufenthaltes steigt die
Wahrscheinlichkeit ein Delir zu entwickeln. Die Ursachen sind vielfältig.
„Im Durchgang“, „akut verwirrt“, „tüddelig“ sind im Pflegealltag Begriffe, die
die Diagnose Delir beschreiben. Häufig
wird dieses nicht erkannt, bzw. verkannt. Nicht immer liegt dem scheinbar auffälligen (oder unauffälligen)
Verhalten eines älteren Menschen eine
Demenz zugrunde. Die Folge eines
Delirs ist zudem häufig eine Verschlechterung der kognitiven Leistungsfähigkeit, insbesondere bei einer bereits
bestehenden Demenz. Dieses Seminar
gibt Ihnen u. a. einen Einblick in die
Differentialdiagnostik. Zudem erhalten Sie einen Überblick über die
einzelnen Screening-Instrumente
und deren Anwendbarkeit.
Workshop
„Demenz – erleben – verstehen –
handeln“
demenz balance-Modell®
Fachexpertise
Delir im Alter
21
 Grundkenntnisse zu verschiedenen Krankheitsbildern der
Demenz
 Simulierter Verlust der eigenen
Identität
 Erleben von Verlusterfahrungen
 Individuelle Bewältigungsstrategien und Bedürfnisse in
den verschiedenen Phasen der
Demenz
 Ansätze zur Entwicklung alternativer Strategien und Verhaltensweisen in der Begleitung
von Menschen mit Demenz
 Differentialdiagnostik Delir, Demenz und Depression
 Assessments und Screenings
 Erkennen von Risikofaktoren
 Pflegerelevante Maßnahmen
 Proaktives Delirmanagement
 Die Bedeutung der Polypharmazie
und Multimorbidität
29.03.2017
29.03.2017
Datum
8 Unterrichtseinheiten
5 Unterrichtsstunden
Dauer
DFA, Hamburg
DFA, Hamburg
Ort
Melanie Feige, Dipl. Pädagogin, Gesund-
Christel Ludewig, Lehrerin für Pflegeberufe,
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
80,00 Euro (60,00 Euro für MA Diakonie/
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Veranstalter
FE-27-FB
FE-28-FB
Code
heits- und Krankenpflegerin
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
zert. Kursleitg. n. d. Basiscurriculum Pall. Care
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränken
Referenten
Gebühren
22
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/
-pädagoginnen und Praxisanleiter/
-innen, die sich mit den Inhalten des
Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte
Informationssammlung (SIS),
Maßnahmeplan, Berichteblatt
und Evaluation auseinandersetzen
möchten.
Nach der Implementierungsphase,
die in den Jahren 2015/2016 in vielen
Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt
sich nun zunehmend, dass nicht nur
die Leitungskräfte, sondern auch
die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung tätigen Lehrer/-innen und
Praxisanleiter/-innen umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen.
Kompressionstherapie – und
nicht einfach nur wickeln!
Die Teilnehmer bekommen ein theoretisches Update zu den Grundlagen
und den Kontraindikationen der
chronischen venösen Insuffizienz
(CVI).
Danach wird die aktuelle Methode
zum Anlegen von Kompressionsverbänden mit Unterpolsterung
erläutert und an den eigenen Beinen
praktisch geübt.
Es werden Tipps und Tricks vermittelt, um die eigene Arbeit zu überprüfen, den Verband haltbarer zu
machen und außerdem die Belange
der Patienten mit zu berücksichtigen
Das Ziel dieser Fortbildung ist daher, den zugrunde liegenden Ansatz
der personzentrierten Pflege in Verbindung mit den Elementen des
Strukturmodells darzustellen und
den Umgang zu üben.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
30.03.2017
06.04.2017
10.00–17.00 Uhr
16.00–18.00 Uhr, 3 UE
Kath. Familienbildungsstätte
Osnabrück
Wohnprojekt Helgoland, Ganderkesee
Moritz Krebs, EinStep Multiplikator, Dipl.-Pflege-
wirt, Führungskräftecoach, Gesundh.- u. Krankenpfleger
Susanne Deutzmann
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
60,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
DBfK Nordwest e.V.
adMedic GmbH
FE-29-FB
FE-30-FB
der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
sind im Preis enthalten)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Im pflegerischen Alltag begegnen
Betreuenden und Pflegekräfte immer
wieder substanzabhängige Menschen.
Sowohl Alkohol- als auch Medikamentenmissbrauch stellen Mitarbeitende oft vor die Frage: Sollen wir
Alkohol mitbringen oder nicht?
Lohnt sich eine Therapie?
Hintergründe, Haltung der Betreuenden und therapeutische
Interventionen stehen im Mittelpunkt dieses Seminars.
Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege
Fachexpertise
Suchterkrankungen im Alter
23
Millionen Menschen in Deutschland
leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an
Schmerzmedikamenten bleiben die
Beschwerden vieler Patienten oftmals
unzureichend gemildert und dadurch
ihre Lebensqualität eingeschränkt.
In diesem Seminar werden anhand
des Nationalen Expertenstandards
„Schmerzmanagement in der Pflege
bei chronischen Schmerzen“ die
Aufgaben der Pflegenden im
Schmerzmanagement erarbeitet.
Dabei geht es sowohl um das
multidimensionale Assessment
verschiedener Schmerzformen als
auch um die patientenorientierte
Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der
Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer
Angehörigen. Dazu gehört auch die
Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen
Menschen.
10.04.2017
13.04.2017
Datum
8 Unterrichtseinheiten
10.00–17.00 Uhr
Dauer
DFA, Hamburg
DBfK NW, Essen
Ort
Dr. med. L. Brenner
Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u.
Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm.
Referenten
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
140,00 Euro
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-31-FB
FE-32-FB
Code
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
(120,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Gebühren
24
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Diabetes mellitus – aktuell
Diabetes ist eine der häufigsten Erkrankungen mit denen Mitarbeitende
in der Praxis professionell umgehen
müssen. Pflegefachliche Kompetenz
muss sich immer wieder dem neusten
Stand der Erkenntnisse anpassen.
Die Veranstaltung vermittelt sehr
kompakt und praxisnah den aktuellen Umgang mit diesem Krankheitsbild.









Was ist Diabetes?
Ernährung
Blutzuckerselbstkontrolle
Insulinspritztechnik
Insulin – Wirkung und Therapiemöglichkeiten
Insulinpumpentherapie
Unterzuckerung
Folgeerkrankungen
Pflege der Füße
Angehörige von Menschen mit
Demenz stärken und begleiten
In allen Bereichen der Langzeitpflege
sind Pflegefachpersonen familienorientiert sowohl für den an Demenz
erkrankten Menschen, als auch für
deren Familien zuständig. Das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz
ist oft sehr eng mit der Zufriedenheit
ihrer Angehörigen verbunden. Die
Angehörigen bringen sich als Experten für die individuelle Einzelsituation
ein. Professionell Pflegende unterstützen die Familien durch Beratung
und Begleitung ihre Angehörigenrolle zu lernen, zu deeskalieren
und das erkrankte Familienmitglied
in seinem Anderssein anzunehmen.
Familiendynamik und Selbstpflege sind weitere wichtige Angehörigenthemen. In der Angehörigenarbeit
ergibt sich ein großes Handlungsfeld
für die professionell Pflegenden.
In diesem Seminar stehen die Angehörigen im Fokus. Gemeinsam
werden die Rolle der professionell
Pflegenden in der Angehörigenarbeit beleuchtet und Unterstützungsmöglichkeiten erarbeitet.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
20.04.2017
20.04.2017
8 Unterrichtseinheiten
10.00–17.00 Uhr
DFA, Hamburg
DBfK NW, Hannover
Maren Lühr, Diabetesberaterin
Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger-
manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
DBfK Nordwest e.V.
FE-33-FB
FE-34-FB
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
der) inkl. Getränke
Expertenstandard
Mobilität
Expertenstandard
Ernährungsmanagement
Mobilität ist in vielen Lebensbereichen eine grundlegende Voraussetzung für Selbstständigkeit und
autonome Lebensführung, für
soziale Teilhabe, Lebensqualität und
subjektives Wohlbefinden.
Ziel des Expertenstandards ist, die
orale Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme von Pflegebedürftigen
unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und ihres täglichen Bedarfs
sicher zu stellen, einer Mangelernährung entgegenzuwirken.
Bewegungsmangel und Mobilitätseinbußen gehören zu den zentralen
Risikofaktoren für schwerwiegende
Gesundheitsprobleme und sind zusammen mit kognitiven Beeinträchtigungen die wichtigsten Ursachen für
dauerhafte Pflegebedürftigkeit.
25
Fachexpertise
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Der Expertenstandard richtet sich an
Pflegefachkräfte in allen Versorgungsbereichen, denn sie sind z.B.
dafür zuständig: Mangelernährung
frühzeitig zu identifizieren, Maßnahmen zu planen, beratend tätig
zu werden und die Wirksamkeit zu
evaluieren. Im Rahmen dieser Fortbildung werden folgende Themenschwerpunkte bearbeitet:
Inhalt und Ziel der aktualisierten Fassung (2017) des Expertenstandards,
Erkennen von Risikofaktoren/Anzeichen von Mangelernährung, Assessment- und Screeningverfahren, Ernährungsmanagement von
Menschen mit Demenz, Gestaltung
des Maßnahmenplans (Strukturmodell), Beratung, Anleitung und
Dokumentation
26.04.2017
26.04.2017
Datum
16.15–20.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Dauer
BaWiG, Essen
DBfK NW, Hannover
Ort
Martin Motzkus
Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitätsbeauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin
Referenten
69,00 Euro
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
BaWiG GmbH
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-35-FB
FE-36-FB
Code
(63,50 Euro für DBfK-Mitglieder)
der) inkl. Getränke
Gebühren
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
26
Erste Hilfe am Kind
Wundmanagement in der Pflege
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Dieser medizinische Grundsatz
unterstreicht, wie wichtig es ist,
sich mit der Ersten Hilfe am Kind zu
beschäftigen. Ganz besonders, wenn
Nachwuchs in der Familie ansteht
oder kürzlich dazugekommen ist.
Gerade ältere Menschen mit schlechtem Allgemeinzustand sind eher von
Wundheilungsstörungen betroffen.
Da jede Wunde eine andere Herangehensweise benötigt, macht es
die Wundheilung und das Wundmanagement zu einem vielfältigen und
anspruchsvollen Bereich.
Auch Großeltern, Erzieher, Lehrer,
Jugendleiter, Babysitter und andere Interessierte profitieren von
diesem Kurs.
Anhand von Fallbeispielen lernen
die Teilnehmer Wunden differenziert zu beurteilen und Verbandsmaterialien fachgerecht anzuwenden.
Inhalte:
 Wundbeurteilung, Wundbeschreibung und Dokumentation
 Sachgerechte Anwendung von
Verbandsmitteln
 Dekubitus-Prophylaxe, Diagnostik
und Behandlung
 Alternative Therapieverfahren
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
29.04.2017
02.-03.05.2017
9.00–17.00 Uhr, 8 UE
16 Stunden
adMedic, Bremen
Albertinen-Akademie, Hamburg
Monika Gerdes
Britta Neumann
40,00 Euro (bei Kostenübernahme durch den
Versicherungsträger kostenlos)
210,00 Euro
adMedic GmbH
Albertinen-Akademie
FE-37-FB
FE-38-FB
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Millionen Menschen in Deutschland
leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an
Schmerzmedikamenten bleiben die
Beschwerden vieler Patienten oftmals
unzureichend gemildert und dadurch
ihre Lebensqualität eingeschränkt.
In diesem Seminar werden anhand
des Nationalen Expertenstandards
„Schmerzmanagement in der Pflege
bei chronischen Schmerzen“ die
Aufgaben der Pflegenden im
Schmerzmanagement erarbeitet.
Dabei geht es sowohl um das
multidimensionale Assessment
verschiedener Schmerzformen als
auch um die patientenorientierte
Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der
Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer
Angehörigen. Dazu gehört auch die
Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen
Menschen.
Weiterbildung
zur staatlich anerkannten
Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege
Fachexpertise
Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege
27
Immer mehr alte Menschen erkranken an gerontopsychiatrischen
Erkrankungen. Deshalb benötigen
Mitarbeitende in der Pflege vertieftes Wissen – nicht nur zum Thema
Demenz, sondern auch zu allen
anderen Erkrankungen wie Depressionen, Sucht- und Wahnerkrankungen, und Angststörungen.
Die Teilnehmenden lernen gerontopsychiatrische Erkrankungen zu
erkennen und einzuordnen, eigenes Verhalten zu reflektieren, die
Betroffenen zu begleiten und einen
angemessenen Lebensraum zu
gestalten.
Mit dem Abschluss besteht die
Möglichkeit der Erweiterung zur
Ausbildung als koordinierende
Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege.
05.05.2017
08.05.2017–20.04.2018
Datum
10.00–17.00 Uhr
400 Unterrichtsstunden
Dauer
DBfK NW, Hannover
DFA, Hamburg
Ort
Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u.
Margret Schleede-Gebert,
140,00 Euro
3.200,00 Euro (3.000,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK Nordwest e.V.
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Veranstalter
FE-39-FB
FE-40-WB
Code
Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm.
(120,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Dipl. Gerontologin und Referententeam
DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren
Referenten
Gebühren
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
28
Umgang mit Ernährungssonden.
Ernährungsmanagement und
enterale Ernährung
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Der Einsatz von Ernährungssonden
gehört inzwischen zur Routine in
Pflege und Behandlung schwerkranker Menschen. Dennoch treten bei
der Pflege und Versorgung von
liegenden Ernährungssonden
(z. B. PEG) immer wieder typische,
mitunter folgenschwere Probleme
auf, die sich vermeiden lassen.
Diese Fortbildung richtet sich an
Pflegefachpersonen, Pflegepädagog/innen und Praxisanleitende, die sich
mit den Inhalten des Strukturmodells
und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmeplan,
Berichteblatt, Evaluation auseinandersetzen möchten. Nach der Implementierungsphase, die 2015/2016
in vielen Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt sich nun zunehmend, dass
nicht nur Leitungskräfte, sondern
auch die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und
Weiterbildung tätigen Lehrenden und
Praxisanleitenden umfangreicheres
Hintergrundwissen benötigen.
In diesem Seminar erwarten Sie
folgende Themen:
 Definition, Ursachen und Folgen der
Mangelernährung
 Empfehlungen und Richtwerte für
enterale Substrate und Flüssigkeit
 Anforderungen des Expertenstandards Ernährung
 Risikoerfassung des Nährstoffbedarfs (Eiweiß, Kalorien)
 Dokumentationsmöglichkeiten
 Definition und Einsatz von Ernährungssonden (incl. Filmvorführung)
 Möglichkeiten des Kostaufbaus und
der Gabe von Medikamenten
 Verbandswechsel und Pflege von
Ernährungssonden
 Umgang mit Ernährungspumpen
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Das Ziel dieser Fortbildung ist
daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in
Verbindung mit den Elementen des
Strukturmodells darzustellen und den
praktischen Umgang zu üben.
08.05.2017
09.05.2017
16.00–19.20 Uhr, 4 UE
10.00–17.00 Uhr
Wohnprojekt Ganderkesee
Pflegeberufekammer Schleswig-Holst.,
Neumünster
Imke Kramer und Nadine Schütte
Meiko Frischkorn, EinStep Multiplikator,
Dipl.-Pflegewirt (FH), Altenpfleger
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
adMedic GmbH
DBfK Nordwest e.V.
FE-41-FB
FE-42-FB
sind im Preis enthalten)
der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
Gestaltung von Nähe und Distanz
bei Menschen mit Demenz
„Beatmung – Was ist eigentlich
Autoflow?“ – 1. Modul
Je mehr ein Mensch durch den Verlust seiner kognitiven Fähigkeiten
seine Selbststeuerung verliert,
desto mehr wächst sein Bedürfnis
nach Bindung. Diese zeigt sich
durch eine verlässliche konstante
Beziehung die Sicherheit und Schutz
gibt. Professionell Pflegende gestalten diese Beziehung unter Berücksichtigung der jeweiligen Biografie im Spannungsfeld von Nähe und
Distanz. Eine besondere Herausforderung ist es, auch der Sexualität der
Menschen Raum zu ermöglichen.
In unserer modularisierten Seminarreihe möchten wir den Teilnehmenden umfassende Kenntnisse der Beatmung vermitteln. Die Vermittlung
theoretischer Grundlagen unterstützen wir durch praktische Beispiele
aus dem Klinikalltag und möchten
so das spannende Thema Beatmung
möglichst praxisnah und nachvollziehbar erläutern. Anhand einer Beatmungssimulation erläutern wir bspw.
verschiedene Beatmungsformen.
Das Seminar richtet sich an alle,
die im Klinikalltag und in anderen
Intensivpflegesettings Umgang mit
beatmeten Patienten haben und
möglichst schon Erfahrung mit Respiratoren besitzen.
Modul 1: Blutgasanalyse, Atemphysiologie als Grundlage der Beatmung
 Wo stehe ich mit meiner Beatmung?
 Erkenne ich meine Beatmungsprobleme richtig oder handele ich
falsch?
 Werkzeuge zur Problemerkennung
 Beatmungsformen in der Respiratortherapie
 Fallbeispiele
In diesem Seminar wird bindungstheoretisch die Pflege von Menschen
mit Demenz erörtert. Zusätzlich geht
es darum, Signale von Nähe und
Distanz zu deuten, zu reflektieren
und im Alltag zu gestalten.
29
Fachexpertise
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
10.05.2017
11.05.2017
Datum
10.00–17.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
Dauer
DBfK NW, Essen
DBfK NW, Hannover
Ort
Oke Fedders und Carsten Stünkel
Referenten
Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger-
manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
120,00 Euro / Einzelmodul (198,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-43-FB
FE-44-FB
Code
der) inkl. Getränke
bei Buchung der Module 1+2 bei Anmeldung)
Gebühren
30
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/
-pädagoginnen und Praxisanleiter/
-innen, die sich mit den Inhalten des
Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte
Informationssammlung (SIS),
Maßnahmeplan, Berichteblatt
und Evaluation auseinandersetzen
möchten.
Nach der Implementierungsphase,
die in den Jahren 2015/2016 in vielen
Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt
sich nun zunehmend, dass nicht nur
die Leitungskräfte, sondern auch
die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung Tätigen Lehrer/-innen und
Praxisanleiter/-innen umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen.
Anwendung von Aromapflege im
Pflegealltag
 Was ist Aromapflege?
 Rechtliche Grundlagen für den
Umgang mit ätherischen Ölen
 Basisöle, ätherische Öle und
deren Aufnahme in den Körper
 Basisöle, ätherische Öle und
deren Wirkungen
 Praktische Anwendung von
Aromapflege in der Pflege
Das Ziel dieser Fortbildung ist
daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in
Verbindung mit den Elementen des
Strukturmodells darzustellen und den
Umgang zu üben.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
11.05.2017
18.05.2017
10.00–17.00 Uhr
8 Unterrichtseinheiten
DBfK NW, Hannover
DFA, Hamburg
Isabel Kitte, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pä-
Brigitte Prieske, Pflegefachkraft Palliative
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK Nordwest e.V.
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
FE-45-FB
FE-46-FB
dagogin, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin
der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
Care, anerk. Kursleiterin n. d. Basiscurriculum
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
Wundmanagement – Grundkurs
Einstieg ins Thema, Grundlagen
und Verbandsstoffe
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Der Grundkurs richtet sich alle
Berufsgruppen, die sich intensiv mit
der modernen Wundbehandlung
auseinandersetzen können. Dabei
sind sowohl Einsteiger, als auch
Fortgeschrittene angesprochen.
Bekanntes wird aufgefrischt, Neues
hinzugelernt.
Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/
-pädagoginnen und Praxisanleitende, die sich mit den Inhalten
des Strukturmodells und den darin
enthaltenen Elementen: Strukturierte Informationssammlung
(SIS), Maßnahmeplan, Berichteblatt, Evaluation auseinandersetzen
möchten. Nach der Implementierungsphase, die 2015/2016 in vielen
Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt
sich nun zunehmend, dass nicht nur
Leitungskräfte, sondern auch die
Pflegenden in den Einrichtungen
und die in der Aus- und Weiterbildung tätigen Lehrenden und Praxisanleitenden umfangreicheres
Hintergrundwissen benötigen.
Die Inhalte befähigen die Teilnehmer
des Seminars zu einer umfassenden Beurteilung von Wunden,
zum Erkennen der Wundheilungsstörungen und zu einer fundierten
Entscheidung bezüglich der lokalen
Wundtherapie.
31
Fachexpertise
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Das Ziel dieser Fortbildung ist
daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in
Verbindung mit den Elementen des
Strukturmodells darzustellen und den
praktischen Umgang zu üben.
24.05.2017
30.05.2017
Datum
9.00–16.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Dauer
BaWiG, Essen
Haus der Wissenschaft, Bremen
Ort
Martin Motzkus
Lars Allermann, EinStep Multiplikator, Dipl.-
Pflegewirt (FH), Gesundheits- und Krankenpfleger
Referenten
175,00 Euro
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
BaWiG GmbH
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-47-FB
FE-48-FB
Code
(161,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
Gebühren
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
32
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Expertenstandard
Förderung der Harnkontinenz
„Beatmung – Was ist eigentlich
Autoflow?“ – 2. Modul
Inkontinenz entsteht oft im höheren
Lebensalter und führt zu Scham,
insbesondere bei Geruchsbildung und
damit verbunden zu sozialem Rückzug und einer sinkender Lebensqualität. Aus pflegerischer Sicht
ergeben sich aus dem Verlust der
Harnkontinenz weitere Risiken z. B.
Hautreizungen, die im Pflegeprozess berücksichtigt werden müssen.
Der pflegerische Auftrag lautet daher,
die Harnkontinenz eines Bewohners oder Patienten zu erhalten
oder zu fördern.
In unserer modularisierten Seminarreihe möchten wir den Teilnehmenden umfassende Kenntnisse der
Beatmung vermitteln. Das Seminar
richtet sich an alle, die im Klinikalltag
und in anderen Intensivpflegesettings
Umgang mit beatmeten Patienten
haben und möglichst schon Erfahrung mit Respiratoren besitzen.
Im Rahmen der Fortbildung werden
u.a. folgende Themenschwerpunkte
bearbeitet: Inhalte und Ziele des
Expertenstandards, Differenzierung
von Inkontinenzarten, Instrumente
zur Erkennung von Risikogruppe
und Erstellung eines Kontinenzprofils, Planung der Maßnahmen,
Umgang mit einer Harninkontinenz / Vorbeugung von Komplikationen, Hilfsmitteleinsatz, Beratung,
Pflegedokumentation (Strukturmodell), Evaluation.
Modul 2:
 IPPV und SIMV – noch modern in
der Beatmungstherapie?
 CPAP im Einsatz mit Continuous-FlowSystem und Demandflowsystem
 ASB – Funktionsweise und Indikationen
 APRV – veraltet oder aktuell?
 Funktionsweise und Besonderheiten von BIPAP
 IPPV Autoflow – eine besondere
Beatmungsform in schweren Beatmungssituationen
 Positiv endexspiratorischer Druck –
PEEP
 Kriterien der lungenprotektiven
Beatmung
 Fallbeispiele
31.05.2017
01.06.2017
10.00–17.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitätsbeauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin
Oke Fedders und Carsten Stünkel
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
120,00 Euro / Einzelmodul (198,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FE-49-FB
FE-50-FB
der) inkl. Getränke
bei Buchung der Module 1+2 bei Anmeldung)
Expertenstandard
Erhaltung und Förderung der
Mobilität in der Pflege
Menschen mit Demenz und Delir
im Krankenhaus personzentriert
pflegen
Mobil zu sein ist für die selbstständige Gestaltung des Lebens eine
wichtige Voraussetzung und die
Einschränkung der Mobilität führt
häufig zu einer dauerhaften Pflegebedürftigkeit. Daher sind die Erhaltung
und die Förderung der Mobilität eine
zentrale Aufgaben für Pflegefachpersonen. Sie können durch ihr pflegerisches Handeln einen großen Beitrag
dazu leisten, dass die Mobilität eines
Menschen erhalten oder gefördert
wird und weitere Funktionseinbußen
vermieden werden.
Im Krankenhaus fordert die Versorgung von Menschen mit einer
Demenz oder einem Delir die Pflegenden stark heraus. Diese Diagnosen bestehen zusätzlich zur eigentlichen Einweisungsdiagnose. Für die
Erkrankten ist der Klinikaufenthalt
die pure Orientierungslosigkeit. Eine
herausfordernde und konfliktreiche Situation für alle Beteiligten.
Beweglichkeit in der Selbst- und
Fremdwahrnehmung ist ein Schlüssel, um einen demenziell veränderten
Menschen in seiner gegenwärtigen
Wirklichkeit zu erreichen und als
Person anzunehmen und Wert zu
schätzen.
Der personzentrierte Ansatz ermöglicht es, individuelle Versorgungskonzepte zu entwickeln und eine
würdevolle und menschengerechte Versorgung sicherzustellen.
In dieser Fortbildung steht die Pflegebeziehung im Zentrum. Es werden
die pflegerischen Gestaltungsspielräume erarbeitet sowie der Umgang
mit deren Grenzen.
Im Rahmen der Fortbildung werden
u.a. folgende Themenschwerpunkte
bearbeitet: Inhalte und Ziele des
Expertenstandards, Analyse der IstSituation, Planung individueller Ziele
und Maßnahmen zur Förderung und
Erhaltung der Mobilität, Information, Beratung von Betroffenen, Pflegedokumentation (Strukturmodell),
Evaluation, rechtliche Rahmenbedingungen.
33
Fachexpertise
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
13.06.2017
21.06.2017
Datum
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Dauer
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Ort
Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitäts-
Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger-
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FE-51-FB
FE-52-FB
Code
beauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin
der) inkl. Getränke
manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin
der) inkl. Getränke
Referenten
Gebühren
34
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Fachexpertise
Palliative Care für Menschen mit
einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung
 Grundlagen von Palliative Care
 Kommunikation und Gesprächsführung
 Umgang mit Angehörigen
 Spezielles pflegerisches Handlungswissen, z.B. Schmerztherapie, Essen & Trinken, usw.
 Ethische und rechtliche Aspekte
 Umgang mit „Tod, Trauer und
Sterben“
 Kulturelle und religiöse Aspekte
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege
Millionen Menschen in Deutschland
leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an
Schmerzmedikamenten bleiben die
Beschwerden vieler Patienten oftmals
unzureichend gemildert und dadurch
ihre Lebensqualität eingeschränkt.
In diesem Seminar werden anhand
des Nationalen Expertenstandards
„Schmerzmanagement in der Pflege
bei chronischen Schmerzen“ die
Aufgaben der Pflegenden im
Schmerzmanagement erarbeitet.
Dieses Curriculum ist eine Ergänzung
zu dem bestehenden Basiscurriculum
„Palliative Care für Pflegende“ nach
M. Kern, M. Müller und K. Aurnhammer(2007); Pallia Med Verlag, Bonn.
Es ermöglicht Kursleiterinnen und
Kursleitern eine Weiterqualifizierung
von Mitarbeitenden aus den Bereichen der Eingliederungshilfe und der
Sozialpsychiatrie. Der Schwerpunkt
liegt hier insbesondere in der Schulung von pädagogischen Berufsgruppen in der Unterstützung von
Menschen mit einer geistigen und/
oder psychischen Beeinträchtigung.
Dabei geht es sowohl um das
multidimensionale Assessment
verschiedener Schmerzformen als
auch um die patientenorientierte
Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der
Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer
Angehörigen. Dazu gehört auch die
Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen
Menschen.
26.06.–30.06.2017
30.06.2017
40 Unterrichtseinheiten
10.00–17.00 Uhr
DFA, Hamburg
DBfK NW, Essen
Frauke Sörensen, zertifizierte Kursleitung
Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u.
450,00 Euro (400,00 Euro für MA Diakonie/
140,00 Euro
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
DBfK Nordwest e.V.
FE-53-FB
FE-54-FB
nach dem Basiscurriculum Palliative Care
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm.
(120,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Entspannungsakupressur
Resilienz
Die Akupressur ist eine Druckbehandlung an definierten Hautpunkten und basiert auf altem
Wissen, wie es zum Beispiel in der
Traditionellen chinesischen Medizin
überliefert ist.
Gerade in der heutigen Zeit, in der
es in unserer Arbeitswelt zunehmend
darum geht, den vielfältigen Herausforderungen mit einer stabilen
psychischen Widerstandsfähigkeit zu begegnen, und im Sinne des
„Stehaufmännchenprinzips“ diese zu
meistern, ist das Thema Resilienz von
besonderer Bedeutung.
Durch gezieltes Massieren dieser
sensitiven Punkte werden Energieblockaden gelöst. Akupressur
kann als Selbsthilfe erlernt werden.
Sie wird u. a. gegen Verspannungen
empfohlen.
Einführung in die Akupressur:
 Definition von Akupressur, Meridian
und Meridianpunkten
 Kriterien, die bei einer Behandlung
zu beachten sind
 Grifftechniken und proportionale
Punktmessung
 Entspannungsakupressur bei
Kopf-Nackenverspannungen, bei
Nervosität und Schlafstörungen
35
Selbstfürsorge / Kommunikation
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Schwerpunkte dieses Seminartages
bilden die Entstehung und Entwicklung des Resilienzkonzeptes
sowie die Kenntnis und Nutzung der
sogenannten acht Säulen.
Anhand von praktischen Beispielen
sollen die theoretisch vermittelten Inhalte vertieft werden, sodass auf diese Weise ein erfolgreicher Transfer
in den Arbeitsalltag ermöglicht
werden kann.
11.01.2017
25.01.2017
Datum
9.00–16.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
Dauer
BaWiG, Essen
BaWiG, Essen
Ort
Friederike Isensee
Inke Greve-Richter
Referenten
175,00 Euro
175,00 Euro
BaWiG GmbH
BaWiG GmbH
Veranstalter
SK-01-FB
SK-02-FB
Code
(161,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
(161,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Gebühren
36
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Selbstfürsorge / Kommunikation
Angehörigenarbeit:
Hilfreicher Umgang mit Eltern
kranker Kinder
Eltern kranker Kinder sind in ihren
eigenen Familienzusammenhängen
verstrickt. Sie wollen für ihr Kind das
Beste, unterstützen die Pflege oder
Therapie der Kinder nicht immer in
der Weise, wie es vielleicht hilfreich
wäre. Aus dieser Situation heraus
verhalten sie sich dann kontraproduktiv, äußern sich fordernd, unzufrieden und kontrollierend. In der
Fortbildung soll es darum gehen, den
Blickwinkel auf die Eltern kranker
Kinder zu verschieben und belastende Situationen positiv so umzuwandeln, dass aktiv im Umgang
mit den Angehörigen eine neue
Form gefunden werden kann.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Interkulturelle Kompetenz
Kultursensible Pflege trägt dazu bei,
dass eine pflegebedürftige Person
entsprechend ihrer individuellen
Werte, kulturellen und religiösen
Prägungen und Bedürfnissen
leben kann.
Die meisten Bedürfnisse und Fragen
von Familien mit Migrationshintergrund im Bereich Pflege unterscheiden sich nicht von denen der Familien
ohne Migrationshintergrund. Dennoch
gibt es einige Unterschiede im Hinblick auf kulturelle Hintergründe.
Das erwartet Sie:
Situationsanalyse:
Aktuelle Betroffenheit beim Thema; Spannungsdreieck Kind, Eltern, Pflegekraft; Wahrheit in der
Beziehung zu Kindern und Eltern;
mitfühlender und wertschätzender Kontakt zu den Eltern.
Inhalte:
 Kulturdefinition
 Kulturelles Gesundheits- und
Krankheitsverständnis
 Berücksichtigung kulturspezifischer Differenzen in der Pflege
(soz. Nähe / Distanz, Essgewohnheiten; Geschlechterrollen, Umgang mit Körper und Scham; Umgang mit Tod, Trauer, Schmerz)
 Interkulturelle Konflikte im Team /
mit Patienten
 Konfliktlösungsstrategien
13.02.2017
13.02.2017
16.00–19.20 Uhr, 4 UE
8 Stunden
adMedic, Bremen
Albertinen-Akademie, Hamburg
Regina Heygster
Johanna Grünhagen
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
sind im Preis enthalten)
115,00 Euro
adMedic GmbH
Albertinen-Akademie
SK-03-FB
SK-04-FB
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Täglich steht für Sie die Pflege von
hilfebedürftigen Menschen im Mittelpunkt. Heute stehen Sie einmal dort.
In diesem Seminar soll die eigene
Fürsorge gestärkt werden und
Platz eingeräumt werden für das, was
sehr oft zu kurz kommt – SIE!
Heute sorgen Sie für sich selbst, nehmen das Tempo raus, schöpfen Kraft,
holen Luft und stärken sich neu.
Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen
Selbstfürsorge / Kommunikation
Heute stehe ich im Mittelpunkt.
Selbstpflege in der ambulanten
Pflege.
Für Pflegekräfte
37
Werden Angehörige in die Betreuung und Pflege von Patient*innen
und Bewohner*innen integriert,
entstehen oftmals Konflikte mit
Mitarbeitenden. Dagegen schildern
Angehörige, dass sie sich durch das
betreuende Team nicht wertgeschätzt
und berücksichtigt fühlen. Hier scheinen sich zwei Sichtweisen unversöhnlich gegenüber zu stehen.
Das vorliegende Seminar sensibilisiert Pflege- und Betreuungskräfte für
die Perspektive der Angehörigen.
Hierzu gilt es neben der Perspektive
von pflegenden Angehörigen auch
ihre Bedürfnislage zu kennen, um
eine verstehende Haltung entwickeln zu können.
Zudem vermittelt das Seminar
Gesprächsmodelle, mithilfe derer
Mitarbeitende empathisch auf die
Belange und Belastungen von
Angehörigen eingehen können,
um sie dann perspektivisch als
Kooperationspartner*innen zu gewinnen.
28.02.2017
28.02.2017
Datum
9.00–16.00 Uhr, 8 UE
7 Stunden
Dauer
adMedic, Bremen
Akademie des Sports, Hannover
Ort
Regina Heygster
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
Stephan Kostrzewa, examinierter Altenpfleger, Dipl. Sozialwisssenschaftler
Referenten
145,00 Euro
Gebühren
adMedic GmbH
Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V.
Veranstalter
SK-05-FB
SK-06-FB
Code
sind im Preis enthalten)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Selbstfürsorge / Kommunikation
38
„Ich im Mittelpunkt“ Achtsamkeit für Pflegende
Workshop für Körper, Geist und
Seele mit Einführung Pilates
Pflege- und Betreuungskräfte sind
in Ihrem beruflichen Alltag einer
Vielzahl von Belastungen ausgesetzt.
Dabei steht der zu pflegende oder zu
betreuende Mensch stets im Mittelpunkt. Doch was passiert, wenn
sich die Pflege- oder Betreuungskraft dabei selbst vergisst? Kann
eine gute und fürsorgliche Pflege
noch gelingen, wenn man selbst an
seiner persönlichen Belastungsgrenze
steht?
Pilates ist eine Form von Körperarbeit, die regelmäßig ausgeführt hilft,
die skelettnahe Muskulatur zu
stärken und gesundheitsförderliche Bewegungsmuster zu erlernen
und diese in den Alltag zu integrieren. Langfristig verbessert sich die
Wahrnehmung für die eigene
Körperhaltung.
Lernen Sie in diesem Seminar,
wie Sie achtsam mit sich selbst
im (beruflichen) Alltag umgehen können und Entschleunigung
erfahren. Der Fokus liegt auf dem
einzelnen Mitarbeitenden und seinem
Wohlgefühl.
Pilates hilft, die Gedanken auf den
eigenen Körper und die eigene Atmung zu lenken und dadurch inneren Abstand zum Alltag zu gewinnen.
Bitte bequeme Kleidung und eine Unterlage mitbringen (Decke, Matte).
Sie selbst sollen in dieser Fortbildung
erleben, wie Sie innere Kräfte sammeln können, aber auch zahlreiche Übungen mitnehmen, die Sie
bei sich selbst anwenden oder Ihren
Kolleg*innen mitgeben können.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
21.03.2017
23.03.2017
7 Stunden
14.00–17.00 Uhr, 4 UE
Akademie des Sports, Hannover
Thomas Grabosch, Lehrrettungsass., Coach /
Mastercoach (DGfC), Fachpäd. Gesundheitswesen
145,00 Euro
adMedic, Bremen
Sandra Wegeng
40,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
sind im Preis enthalten)
Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V.
adMedic GmbH
SK-07-FB
SK-08-FB
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
39
Verhandlungstraining für leitende
Pflegekräfte
Im Seminar analysieren die Teilnehmenden Situationen, in denen sie
unter Zeitdruck kommunizieren.
Dies können Situationen mit
Patienten/-innen sein, im Pflegeteam
oder in der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Sie klären die
Bedürfnisse ihrer Gesprächspartner/
-innen sowie ihre eigenen und die Ursachen für Zeitmangel. In Rollenspielen trainieren sie Kommunikationstechniken, die ein Gespräch kurz
halten und trotzdem Empathie
und Wertschätzung vermitteln.
Sie erlernen Strategien zur Priorisierung, um Wichtigkeit und Dringlichkeit von Gesprächsthemen zu bewerten, so dass auch unter Zeitnot keine
wichtigen Informationen verloren
gehen. Weiterhin werden Ursachen
für Missverständnisse diskutiert und
Gesprächstechniken zur klaren und
sicherheitsfördernden Kommunikation vorgestellt und eingeübt.
Leitende Pflegekräfte vertreten die
Interessen der Pflege gegenüber
anderen Berufsgruppen in multiprofessionellen Einrichtungen und
gegenüber Kostenträgern. Dabei
zählen überzeugendes Auftreten,
eine geschickte Argumentation und
eine Verhandlungsstrategie, die
die Ziele der Pflege nicht aus den
Augen verliert. Im Seminar erlernen
die Teilnehmenden Techniken zur
Vorbereitung auf Verhandlungen, simulieren Verhandlungen im
Rollenspiel und analysieren ihr Auftreten. Sie lernen, ihre Stärken in
der Verhandlungsführung gezielt
einzusetzen und Schwächen zu
überwinden. Dazu werden erfolgreiche Techniken in der Kommunikation
und Verhandlungsführung eingesetzt
sowie die Selbstreflexion durch
Kameraaufnahmen. Ein hoher
Stellenwert liegt auf dem kollegialen
Austausch in einer kleinen Gruppe.
Zielgruppe: Alle Pflegenden, die
wenig Zeit haben und trotzdem kommunikativ sicher bleiben wollen.
Zielgruppe: Verantwortlich leitende
Pflegefachkräfte und Fachexperten,
die in Gremienarbeit einbezogen sind.
27.03.2017
28.03.2017
Datum
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Dauer
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Ort
Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge-
Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge-
160,00 Euro
160,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
SK-09-FB
SK-10-FB
Code
sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM
(140,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM
(140,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Selbstfürsorge / Kommunikation
Kommunikation unter Zeitdruck empathisch, deutlich und sicher
Referenten
Gebühren
40
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Selbstfürsorge / Kommunikation
English for nurses
Viele unserer Bewohner und Klienten
sprechen kein Deutsch, sodass die
Kommunikation in deutscher Sprache für Pflege und Medizin an ihre
Grenzen stößt. Der Kurs „English
for nurses“ vermittelt anhand
typischer Situationen, wie eine
Kommunikation auf Englisch angemessen gelingen kann.
Folgende Situationen stehen im Fokus:
Welcome and introduction
Willkommen und Einführung
Patient admission
Patientenaufnahme
Respiratory problems
Atemwegserkrankungen
Wound management
Wundpflege
Diabetes care
Pflege bei Diabetes
Pre-operative-assessment
Prä-operative Pflege
Post-operative assessment
Post-operative Pflege
Patient discharge
Patientenentlassung
Evaluation
Auswertung
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Prävention und Deeskalation
von Bedrohungssituationen
in der ambulanten Pflege
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Handlungsstrategien, um Mitarbeitenden einen
sicheren Umgang mit gewaltbereiten
oder psychisch auffälligen Klienten
bzw. Angehörigen in der Häuslichkeit
zu ermöglichen.
In diesem Seminar werden anhand
der häufigsten psychischen Krankheitsbilder und Intoxikationen die
Auswirkungen auf das Patientenverhalten vorgestellt. Die
Teilnehmenden werden befähigt eine
drohende Eskalation möglichst
frühzeitig zu erkennen und zu
beenden.
Das Erlernen spezieller Gesprächsund Deeskalationstechniken, die
Reflexion der eigenen Rolle, der
persönlichen Grenzen, das Lernen
am Beispiel konkreter Praxisfälle und
eine kritischen Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff sollen
bei den Teilnehmenden Sicherheit
durch neue Handlungsmöglichkeiten
herstellen.
30.03.2017
04.–05.04.2017
8 Unterrichtseinheiten
16 Unterrichtseinheiten
DFA, Hamburg
DFA, Hamburg
Sabine Torgler, reg. Nurse UK, Dipl. Pflege-
Regine Wulf, Trainerin, Fachpflegekraft in
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
250,00 Euro (225,00 Euro für MA Diakonie/
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
SK-11-FB
SK-12-FB
wirtin, Director of English for Nurses Ltd.
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
der amb. Pflege, Somatik u. klinisch. Psychiatrie
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Das Thema Gewalt in der Pflege wird
in den Medien sehr einseitig als Gewalt von Pflegekräften gegen Pflegebedürftige dargestellt. Die Wirklichkeit ist vielschichtiger. Pflegende und
Betreuer sind auf Grund der großen
Nähe nicht nur Täter, sondern
auch Opfer und Zeugen. Gewalt
entsteht nicht nur auf der personalen
Ebene, sondern hat oft auch strukturelle und kulturelle Ursachen.
In dieser Fortbildung geht es um die
differenzierte Analyse konkreter
Situationen mit geeigneten Instrumenten und sinnhaften Lösungsstrategien.
Schwester, verstehen Sie
keinen Spaß?
Sexuelle Belästigung in
der Pflege.
Selbstfürsorge / Kommunikation
„So geht das nicht!“ – Gewalt in
der Pflege
41
22 % aller Frauen haben laut einer
Studie des Bundesministeriums
für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend sexuelle Belästigung bei der
Arbeit oder in der Ausbildung erlebt.
18% der Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten berichten
laut dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen darüber. Gerade bei engem Körperkontakt, wie
eben in Pflegeberufen nötig, kann es
schnell zu Übergriffen kommen.
Die Folgen können gravierend
sein, von Verlust der Freude am
Beruf bis hin zu körperlichen Krankheitssymptomen. Damit Ihnen so
etwas nicht widerfährt und Sie handlungsfähig bleiben, erarbeiten wir
verschiedene praktikable Lösungsstrategien.
11.04.2017
26.04.2017
Datum
8 Unterrichtseinheiten
16.00–19.20 Uhr, 4 UE
Dauer
DFA, Hamburg
adMedic, Bremen
Ort
Martin Hamborg, Dipl. Psychologe
Susanne Dinklage
Referenten
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
adMedic GmbH
Veranstalter
SK-13-FB
SK-14-FB
Code
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
sind im Preis enthalten)
Gebühren
42
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Selbstfürsorge / Kommunikation
Pflege-Workout / Change your
Stresslevel / Stress vorsorgen
und Stresslevel senken
Wir werden im Workshop folgenden
Fragen nachgehen: „Wie kann ich
mich in Stress-Situationen schneller
beruhigen? – Wie kann ich mich
selbst besser auf Stress vorbereiten? – Wie kann ich mir selbst über
meiner Denkweise helfen? Wie kann
ich auch mal Nein sagen?“
Über erlebnisaktivierende Übungen, Selbst-Reflexion und natürlich
auch einige grundlegende Informationen zum Thema Stress-Bewältigung
und Prophylaxe von Stress möchten
wir Ihnen eine erste, dafür aber echte alltagstaugliche Hilfe mitgeben.
Rollen auf der Faszienrolle
Faszien oder umgangssprachlich als
Bindegewebe benannt, durchziehen
den gesamten Körper und verbinden
Muskeln miteinander. Sie haben einen
direkten Einfluss auf die Beweglichkeit des Menschen und somit
auch auf körperliche Beschwerden.
Durch ein regelmäßiges Training mit
einer Faszienrolle werden Verklebungen im Gewebe gelöst, die
Mobilität des Körpers wird verbessert und Schmerzen reduziert.
Im theoretischen Teil dieses Workshops soll zunächst erklärt werden,
was Faszien sind und wie die Fasziengesundheit aktiv erhalten werden
kann. Im praktischen Teil wird die
Faszienrolle vorgestellt und damit
trainiert.
Bitte bequeme Kleidung und eine
Unterlage (z. B. Decke, Matte) mitbringen.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
04.05.2017
11.05.2017
9.00–16.00 Uhr
16.00–19.20 Uhr, 4 UE
DBfK NW, Hannover
adMedic, Bremen
Carsten Banse
Susanne Wegeng
160,00 Euro
40,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
DBfK Nordwest e.V.
adMedic GmbH
SK-15-FB
SK-16-FB
(140,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
sind im Preis enthalten)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Kinästhetik fördert die Bewegungswahrnehmung. In dieser Lehre der
Bewegung werden positive Effekte in der Gesundheitsförderung
durch eine bewusste Bewegung
erzielt.
Die Übernahme eigener Bewegungsabläufe des zu Pflegenden kann in
der Pflegeplanung ein Ziel sein.
Auch für Pflegende gibt es eine Sicherheit in der richtigen Technik des
Hebens und Tragens.
Achtsamkeit
Selbstfürsorge / Kommunikation
Kinästhetik
43
 Physiologische und psychologische
Auswirkungen von Stress
 Erkenntnisse aus der Stressforschung
 Achtsamkeit-Definition und die Rolle von Achtsamkeit in der Stressbewältigung
 Übungen und Methodik der Stressbewältigung durch Achtsamkeit
kennenlernen:
Atemmeditation, Bodyscan und
Gehmeditation, Achtsamkeit in den
Alltag bringen
15.–17.05.2017
30.-31.05.2017
Datum
3 Tage, jew. 9.00–17.00 Uhr
9.00–17.00 Uhr
Dauer
BaWiG, Essen
BaWiG, Essen
Ort
Anke Lechel
Friederike Isensee
Referenten
230,00 Euro
175,00 Euro
BaWiG GmbH
BaWiG GmbH
Veranstalter
SK-17-FB
SK-18-FB
Code
(205,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
(161,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Gebühren
44
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Selbstfürsorge / Kommunikation
Kommunikation und psychosozialer Umgang mit hochaltrigen
Menschen
Menschen im hohen Alter (92 / 93 Jahre und mehr) sind manchmal geistig
durchaus klar, manchmal alterskrank,
manchmal verwirrt, oftmals lebenssatt
und äußern manchmal auch nicht unbedingt mehr leben zu wollen. An üblicher Kommunikation sind sie kaum
oder seltener als früher interessiert.
Das erwartet Sie im Seminar:
Situationsanalyse:
 Aktuelle Fragen oder Betroffenheit beim Thema
 Psychosozialer Umgang mit hochaltrigen Menschen
 Welche Rolle spielen eigene Erfahrungen in diesem Zusammenhang?
Einführung in das Thema „Kommunikation am Lebensende“:
 Wie können wir mit hochaltrigen
Menschen verständnisvollen,
wertschätzenden und psychosozialen Umgang pflegen?
Austausch in Gruppen:
 Konfliktsituationen mit hochaltrigen Menschen. Wie gehe ich
üblicherweise damit um?
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Mental-Training
In diesem Seminar beschäftigen wir
uns mit dem kognitiven Stress und
die Macht der Gedanken. Sie lernen
das Mental-Training theoretisch kennen und erfahren wie Sie individuelle
mentale Strategien in Ihrem Alltagsund Berufsleben ein- und umsetzen
können.
Stress und Mental-Training
Einführung in das Mental-Training
 Definition und Techniken des
Mental-Trainings
 Grundlagen für Mentales Training
Mental-Technik „Visualisierung“
 Wie wirkt Mental-Training
 Der Prozess des Visualisierens
praktische Übungen
Mental-Training und seine Folgen
13.06.2017
28.06.2017
16.00–19.20 Uhr, 4 UE
9.00–16.00 Uhr
adMedic, Bremen
BaWiG, Essen
Regina Heygster
Friederike Isensee
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
175,00 Euro
adMedic GmbH
BaWiG GmbH
SK-19-FB
SK-20-FB
sind im Preis enthalten)
(161,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
45
Verhandlungstraining für leitende
Pflegekräfte
Im Seminar analysieren die Teilnehmenden Situationen, in denen sie
unter Zeitdruck kommunizieren.
Dies können Situationen mit
Patienten/-innen sein, im Pflegeteam
oder in der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Sie klären die
Bedürfnisse ihrer Gesprächspartner/
-innen sowie ihre eigenen und die Ursachen für Zeitmangel. In Rollenspielen trainieren sie Kommunikationstechniken, die ein Gespräch kurz
halten und trotzdem Empathie
und Wertschätzung vermitteln.
Sie erlernen Strategien zur Priorisierung, um Wichtigkeit und Dringlichkeit von Gesprächsthemen zu bewerten, so dass auch unter Zeitnot keine
wichtigen Informationen verloren
gehen. Weiterhin werden Ursachen
für Missverständnisse diskutiert und
Gesprächstechniken zur klaren und
sicherheitsfördernden Kommunikation vorgestellt und eingeübt.
Leitende Pflegekräfte vertreten die
Interessen der Pflege gegenüber
anderen Berufsgruppen in multiprofessionellen Einrichtungen und
gegenüber Kostenträgern. Dabei
zählen überzeugendes Auftreten,
eine geschickte Argumentation und
eine Verhandlungsstrategie, die
die Ziele der Pflege nicht aus den
Augen verliert. Im Seminar erlernen
die Teilnehmenden Techniken zur
Vorbereitung auf Verhandlungen, simulieren Verhandlungen im
Rollenspiel und analysieren ihr Auftreten. Sie lernen, ihre Stärken in
der Verhandlungsführung gezielt
einzusetzen und Schwächen zu
überwinden. Dazu werden erfolgreiche Techniken in der Kommunikation
und Verhandlungsführung eingesetzt
sowie die Selbstreflexion durch
Kameraaufnahmen. Ein hoher
Stellenwert liegt auf dem kollegialen
Austausch in einer kleinen Gruppe.
Zielgruppe: Alle Pflegenden, die
wenig Zeit haben und trotzdem kommunikativ sicher bleiben wollen.
Zielgruppe: Verantwortlich leitende
Pflegefachkräfte und Fachexperten,
die in Gremienarbeit einbezogen sind.
29.06.2017
30.06.2017
Datum
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Dauer
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Ort
Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge-
Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge-
160,00 Euro
160,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
SK-21-FB
SK-22-FB
Code
sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM
(140,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM
(140,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Selbstfürsorge / Kommunikation
Kommunikation unter Zeitdruck empathisch, deutlich und sicher
Referenten
Gebühren
46
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Führung / Management
Dienstpläne modern und motivierend gestalten
Mitarbeiterfreundliche Dienstplangestaltung rückt in stationären Pflegeeinrichtungen immer mehr in den Fokus, um Mitarbeitende zu binden und
auch zu gewinnen. Zusätzlich trägt
eine gute Dienstplangestaltung zu
der Zufriedenheit im Team und als
Folge dessen auch zur Qualitätsverbesserung bei.
Sie erhalten die wichtigsten Instrumente, um einen Dienstplan mitarbeiterorientiert, praktisch und
effektiv in stationären Pflegeeinrichtungen umzusetzen.
Es werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen, das Arbeitsrecht und die Fürsorgepflicht
beleuchtet. Des Weiteren erfahren
Sie anhand von Beispielen, wie der
Ablauf eines Dienstplans gestaltet
werden sollte, wie man mit kurzfristigen Ausfällen bei der Dienstplanung
umgeht und die Pflege sichert.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Qualifikationsmix in der Pflege –
die richtigen Kompetenzen für
die richtige Aufgabe
Die Vollkraftstellen aufzusummieren,
reicht heute vielerorts in der Pflege
nicht mehr, um die Qualität der
Dienstleistungen und die Gesundheit
der Mitarbeiter/innen zu garantieren.
Wir müssen auch die Zusammensetzung nach Alter, Spezialisierung, Berufsabschluss und
individuellen Kompetenzen der
Pflegenden berücksichtigen. Die
Mischung macht‘s.
Wir wollen in der Veranstaltung Konzepte zur Bearbeitung dieser Herausforderungen vorstellen und mit Ihnen
über Ihre Erfahrungen und Wünsche
diskutieren.
01.02.2017
02.02.2017
7 Stunden
9.00–16.00 Uhr
Akademie des Sports, Hannover
DBfK NW, Hannover
Werner Heinen, Trainer, Dozent, Unter-
Matthias Dittrich, Fachkrankenpfleger
nehmensberater für Wirtschaft und Soziales
195,00 Euro
Onkologie, MScN Pflegewissenschaft (Uni)
140,00 Euro
(120,00 für DBfK-Mitglieder)
Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FM-01-FB
FM-02-FB
Vision Board:
Erstelle deine Zielcollage
Fit for Change – Handlungsfähigkeit für Führungskräfte
Das Seminar richtet sich an alle, die
im Austausch mit anderen offenen
Menschen ihre persönlichen Ziele
weiter kennenlernen und eigene ZielCollagen erstellen möchten.
Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen sind gekennzeichnet durch
Veränderungen auf verschiedenen
Ebenen wie z. B. Organisationswechsel, Finanzierungssysteme etc.
Wir gehen der Frage nach, mit welchen Erklärungsstilen Menschen die
sich wandelnde Situation als positive Herausforderung begreifen,
während andere sie als frustrierend
erleben und pessimistisch bewerten.
Ziel dieses Seminars ist die Reflexion und Erweiterung der eigenen
Handlungsfähigkeit als Leitung in Bezug auf Selbst- und Fremdmotivation.
Methoden: Impulsreferat, Gruppendiskussion, Fallarbeit und Coaching
 Strukturelle Vermeidung von Demotivation
 Bedeutung von interner Motivation
und externen Anreizsystemen
 Stress
 Aspekte der Selbstpflege
 Verantwortung und Kooperation
Zielgruppe: leitende Führungskräfte
und projekt- bzw.prozessverantwortliche Pflegefachpersonen aus klinischen
und ambulanten Pflegekontexten.
Auf einem Visionboard werden die
eigenen Ziele mit Bildern, Worten
und Sprüchen visualisiert. Das
dient im Alltag dazu, seine Ziele im
Fokus zu haben und Motivation
zu schöpfen, um sie konkret an zu
gehen.
Der Workshop beinhaltet vor allem
Elemente der Einzel- und Gruppenarbeit. Wenn es bereits persönliche
Fotos etc. gibt, die auf das persönliche Visionboard gehören, bitte
mitbringen!
Materialkosten: 2 Euro
47
Führung / Management
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
22.02.2017
01.03.2017
Datum
9.00–16.00 Uhr, 8 UE
9.00–16.00 Uhr
Dauer
adMedic, Bremen
DBfK NW, Hannover
Ort
Rebecca Prager
Gabriele Overlander,
Sozialpsychologie, Coach, Supervisorin
Referenten
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
160,00 Euro
adMedic GmbH
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FM-03-FB
FM-04-FB
Code
sind im Preis enthalten)
(140,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Gebühren
48
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Führung / Management
Refresher 1:
Mitarbeiterführung authentisch
und wertschätzend gestalten
Dieser Fortbildungstag richtet sich an
Leitungspersonen in Pflegeeinrichtungen, die das Thema Mitarbeiterführung auffrischen, vertiefen und
erweitern möchten. Im Arbeitsalltag
geschieht es nur allzu oft, dass die
Anforderungen die Handlung bestimmen und systematische und wertschätzende Führungshandlung in den
Hintergrund gedrängt wird.
Ziel dieses Seminartages ist es
daher mit anderen Leitungskräften in
den Austausch zu gehen und gemeinsam zu entdecken und zu erarbeiten,
wie das eigene Leitungshandeln
gut gelingen kann. Diese Auseinandersetzung wird gekoppelt mit der
Vermittlung neuer theoretischer
Erkenntnisse, die ebenfalls wichtige
Impulse für die praktische Umsetzung liefern können.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Update und Erfahrungsaustausch:
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Sie haben bereits mit der Umsetzung
des Strukturmodells begonnen und
erste Erfahrungen gesammelt? Dabei
stellen sich immer wieder Fragen und
Sie wünschen sich Unterstützung und
Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige
Angebot für Sie: Diese Fortbildung
richtet sich an Pflegefachpersonen
und Leitungspersonen, die mit
der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung
und Austausch wünschen.
Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung neben einem update zu
den aktuellen Entwicklungen des
Strukturmodells, die Gelegenheit
zur Reflexion, zum Austausch und
zur Beantwortung Ihrer Fragen
geben. Unser Ziel ist es, Sie im
Umsetzungsprozess zu unterstützen
und gemeinsam gute Lösungen zu
enwickeln. Gerne können Sie eigene
Doku-Unterlagen mitbringen.
06.03.2017
08.03.2017
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
DBfK NW, Hannover
Haus der Wissenschaft, Bremen
Kerstin Liekmeier, Kommunikationswissen-
Lars Allermann, EinStep Multiplikator, Dipl.-
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie-
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FM-05-FB
FM-06-FB
schaftlerin M.A., Trainerin/Coach, Orga.beraterin
der) inkl. Getränke
Pflegewirt (FH), Gesundheits- und Krankenpfleger
der), inkl. Getränke
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Ob Dekubitus- und Sturzrisiko oder
Maßnahmen gegen Mangelernährung
und Kontrakturrisikoerkennung: In
der Betreuung von Pflegebedürftigen
gilt es, immer wieder Gefährdungen
zu erkennen und vorzubeugen.
Die Teilnehmenden erwerben in
dieser Fortbildung Wissen über die
Bedeutung und den Inhalt des Risikomanagements, einschl. Aktualisierung der Expertenstandards DNQP
sowie des Pflegecontrolling-Systems. Sie sind in der Lage Pflegerisiken zu erkennen und zu bearbeiten
(einschl. Umgang mit der Risikomatrix nach Strukturmodell/SIS), kennen
das Verfahren nach Risikoeintritt und
können den Pflegebedarf ableiten.
Die Teilnehmenden haben Einsichten
in die am häufigsten auftretenden
Risiken und können klare Reaktionen
im Hinblick auf Dokumentation und
Maßnahmenplanung vollziehen.
Hygienebeauftragte in der Pflege
Führung / Management
Risikomanagement:
Erkennen und Handeln –
Umgang mit der Risikomatrix
leicht gemacht …!
49
Die Fortbildung zur/zum Hygienbeauftragten hat zum Ziel, das
notwendige hygienische Fachwissen zu vermitteln und die Hygienebeauftragte in die Lage zu versetzen,
als Multiplikatoren und zur Unterstützung des in der Einrichtung
tätigen Fachpflegepersonals für
Hygiene und Infektionsprävention
tätig zu sein. Die Fortbildung wird mit
einer schriftlichen Lernerfolgskontrolle abgeschlossen.
Die Inhalte dieser Fortbildung
orientieren sich an den Richtlinien der
Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
(KRINKO) am Robert-Koch-Institut
sowie am Curriculum der Deutschen
Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und der Vereinigung der Hygienefachkräfte der
Bundesrepublik Deutschland e.V.
(VHD).
08.03.2017
13.–17.03.2017
Datum
7 Stunden
40 Stunden
Dauer
DBfK NW, Hannover
Albertinen-Akademie, Hamburg
Ort
Marko Templin
Referenten
195,00 Euro
450,00 Euro
Gebühren
Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V.
Albertinen-Akademie
Veranstalter
FM-07-FB
FM-08-FB
Code
Manuela Ahmann, Dipl. Medizin Pädadogin,
Dozentin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Führung / Management
50
Heute stehe ich im Mittelpunkt.
Selbstpflege für leitende MitarbeiterInnen
Beratung in der Pflege
Durchführung von Pflegeschulungen nach § 45 SGB XI
Täglich müssen Sie den Blick auf
Ihre Kunden als auch den fürsorglichen Blick auf Ihre Pflegekräfte und
sonstige MitarbeiterInnen haben.
Heute stehen Sie im Mittelpunkt. Ein
Tag, an dem Sie niemand anderen im
Blick haben müssen – nur sich selbst.
Ein Tag, in dem mal Platz ist für das,
was sonst immer zu kurz kommt.
In diesem Seminar soll die eigene
Fürsorge gestärkt werden.
Die Beratung von Angehörigen und
Patienten nimmt in der pflegerischen
Versorgung in den letzten 20 Jahren
insbesondere durch die Pflegeversicherung, aber auch in den pflegerischen Handlungsleitfäden
der Expertenstandards einen hohen
Stellenwert ein. Die Besuche nach
§ 37 Abs. 3 SGB XI werden von den
zugelassenen Pflegediensten durchgeführt. Darüber hinaus schließen
Kassen Verträge mit Pflegediensten
zur Durchführung von Pflegeschulungen sowie von Überleitungspflege.
Voraussetzung für die Leistungserbringung ist, dass die durchführende
Pflegefachkraft über eine Zusatzqualifikation über die Durchführung solcher Schulungen verfügt.
Inhalte: Die Veranstaltung vermittelt
methodisches Vorgehen bei Gruppenund Einzelschulungen sowie als Grundlagenwissen systemische Beratung.
Neben der Ermittlung des Beratungsbedarfs und der Evaluation des -erfolgs
ist auch die Stärken und Schwächenanalyse der eigenen Beratungspersönlichkeit Gegenstand des Seminars.
Sie bekommen Tipps für das Kräfte
sammeln und die kleinen Pausen
im Berufsalltag, Tipps um Belastungen und Stress zu reduzieren.
Sie teilen Erfahrungen mit anderen
Teilnehmern und lernen voneinander.
Heute nehmen Sie das Tempo raus,
schöpfen Kraft und holen Luft.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
28.03.2017
28.–30.03.2017
9.00–16.00 Uhr, 8 UE
24 Stunden
adMedic, Bremen
Amb. Pflege ‚Am Kaiserberg‘ GmbH,
Duisburg
Regina Heygster
Silvia Raffel, Pers.entwicklung, Dipl. Pflegewirtin
Norbert Schmitt, Coaching, Dipl. Soz.pädag.
80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse
399,00 Euro (349,00 Euro für DBfK-Mitglie-
adMedic GmbH
DBfK Nordwest e.V.
FM-09-FB
FM-10-FB
sind im Preis enthalten)
der), inkl. Tagesverpflegung und Mittagessen
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Nach der Einführung des Strukturmodells der entbürokratisierten
Pflegedokumentation in ambulanten
und stationären Pflegeeinrichtungen,
steht nun auch ein angepasstes Modell für die Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen zur Verfügung.
Wir möchten Ihnen in dem Workshop die Grundlagen des Strukturmodells erläutern: Strukturierte
Informationssammlung (SIS),
Maßnahmenplan, Berichteblatt,
Evaluation. Gemeinsam entwickeln
wir, wie die Implementierung in Ihrer
Kurzzeit- oder Tagespflegeeinrichtung
gelingen kann und sich der Personzentrierte Ansatz auch im Qualitätsmanagement und in der Personalentwicklung abbilden.
Nach dem 2-täg. Workshop finden
dafür prozessbegleitend 4 ganztägige Reflexionstreffen statt.
Zudem steht Ihnen telefonisch/per
E-Mail eine Beratung für den Implementierungsprozess zur Verfügung.
29./30.03.2017 + 1. Reflexionstreffen
16.05.2017 + 3 x nach Vereinbarung
10.00–17.00 Uhr
Fernlehrgang | Weiterbildung
zur verantwortlich leitenden
Pflegefachkraft gemäß SGB XI
Die Übernahme einer leitenden Position im ambulanten oder stationären
Versorgungsbereich erfordert die
Entwicklung von Kompetenzen im
Bereich Management und Führung.
Der von uns entwickelte Fernlehrgang ermöglicht Ihnen bei selbstbestimmter Zeiteinteilung Ihren
Lernprozess zu gestalten und sich
mit den Inhalten aus den Bereichen
Management, psychosozialer
und kommunikativer Kompetenz
und pflegefachlicher Kompetenz
auseinanderzusetzen. Dies geschieht
über die Bearbeitung von Lehrbriefen
und die Teilnahme an 13 Unterrichtstagen.
Der Lehrgang basiert auf den in § 71
Abs. 3 und in § 113 SXB XI formulierten Anforderungen und ist u.a.
die Voraussetzung, um von den
Pflegekassen als verantwortliche
Pflegefachkraft anerkannt zu
werden.
03.04.2017–26.09.2018
18 Monate (Tagesdaten und Voraussetzungen s. www.dbfk.de)
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Isabel Kitte, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pä-
Isabel Kitte, Gesundheits- und Kinder-
dagogin, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin
980,00 Euro (900,00 Euro für DBfK-Mitglieder),
Führung / Management
Workshop:
Das Strukturmodell der entbürokratisierten Pflegedokumentation
in der Kurzzeit- und Tagespflege
51
krankenpflegerin, Dipl. Pädagogin
Datum
Dauer
Ort
Referenten
3.960,00 Euro
Gebühren
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FM-11-FB
FM-12-FL
Code
inkl. Schulungsunterlagen, Getränke/Mittagessen
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Führung / Management
52
Gründerworkshop
ambulanter Pflegedienst
Fit for Change – Handlungsfähigkeit für Führungskräfte
Schleswig-Holstein, Hamburg
Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen sind gekennzeichnet durch
Veränderungen auf verschiedenen
Ebenen wie z. B. Organisationswechsel, Finanzierungssysteme etc.
Wir gehen der Frage nach, mit welchen Erklärungsstilen Menschen die
sich wandelnde Situation als positive Herausforderung begreifen,
während andere sie als frustrierend
erleben und pessimistisch bewerten.
Ziel dieses Seminars ist die Reflexion und Erweiterung der eigenen
Handlungsfähigkeit als Leitung in Bezug auf Selbst- und Fremdmotivation.
Methoden: Impulsreferat, Gruppendiskussion, Fallarbeit und Coaching
 Strukturelle Vermeidung von Demotivation
 Bedeutung von interner Motivation
und externen Anreizsystemen
 Stress
 Aspekte der Selbstpflege
 Verantwortung und Kooperation
Zielgruppe: leitende Führungskräfte
und projekt- bzw.prozessverantwortliche Pflegefachpersonen aus klinischen
und ambulanten Pflegekontexten.
Interessierte, die einen ambulanten Pflegedienst eröffnen möchten
können sich über vertragliche,
leistungsrechtliche (SGB XI und
SGB V) und QualitätssicherungsVoraussetzungen informieren.
Wir helfen Ihnen bei der Antragsstellung.
Ein Angebot unserer Experten
der DBfK-Unternehmer
www.dbfk-unternehmer.de
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
03.04.2017
06.04.2017
13.30–16.30 Uhr
9.00–16.00 Uhr
DBfK NW, Bad Schwartau
DBfK NW, Hannover
Patricia Drube
Gabriele Overlander,
Sozialpsychologie, Coach, Supervisorin
50,00 Euro
160,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FM-13-FB
FM-14-FB
(25,00 für DBfK-Mitglieder)
(140,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Refresher 2:
Konflikte wertschätzend lösen
Gründerworkshop
ambulanter Pflegedienst
Die komplexe und beziehungsorientierte Arbeit in der Pflege begünstigt
die Entstehung von Konflikten sowohl
im Team als auch mit Kunden, Gästen
oder Bewohnern und ihren Angehörigen. Fach- und Führungspersonen
sehen sich immer wieder mit der
Herausforderung konfrontiert für alle
Beteiligten tragbare Lösungen zu
entwickeln und die dahinterstehenden Emotionen zu berücksichtigen.
Dass dies nicht einfach ist, merken
wir in vielen Situationen.
Niedersachsen, Bremen
Ziel dieses Seminars ist daher die
Auffrischung und Weiterentwicklung
der eigenen Konfliktlösungskompetenz. Dafür steht die Auseinandersetzung mit den hinter dem
Konflikt liegenden Ursachen, den
Methoden zur Konfliktbearbeitung
und den Strategien zur Lösung im
Mittelpunkt dieses Seminars, das sich
sowohl an Pflegefachpersonen als
auch an Leitungskräfte richtet.
53
Führung / Management
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Interessierte, die einen ambulanten Pflegedienst eröffnen möchten
können sich über vertragliche,
leistungsrechtliche (SGB XI und
SGB V) und QualitätssicherungsVoraussetzungen informieren.
Wir helfen Ihnen bei der Antragsstellung.
Ein Angebot unserer Experten
der DBfK-Unternehmer
www.dbfk-unternehmer.de
27.04.2017
03.05.2017
Datum
10.00–17.00 Uhr
13.30–16.30 Uhr
Dauer
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Ort
Anja Kokenbrink
Referenten
Kerstin Liekmeier, Kommunikationswissen-
schaftlerin M.A., Trainerin/Coach, Orga.beraterin
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
50,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FM-15-FB
FM-16-FB
Code
der) inkl. Getränke
(25,00 für DBfK-Mitglieder)
Gebühren
54
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Führung / Management
Gründerworkshop
ambulanter Pflegedienst
Nordrhein-Westfalen
Interessierte, die einen ambulanten Pflegedienst eröffnen möchten
können sich über vertragliche,
leistungsrechtliche (SGB XI und
SGB V) und QualitätssicherungsVoraussetzungen informieren.
Wir helfen Ihnen bei der Antragsstellung.
Ein Angebot unserer Experten
der DBfK-Unternehmer
www.dbfk-unternehmer.de
Update und Erfahrungsaustausch:
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Sie haben bereits mit der Umsetzung
des Strukturmodells begonnen und
erste Erfahrungen gesammelt? Dabei
stellen sich immer wieder Fragen und
Sie wünschen sich Unterstützung und
Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige
Angebot für Sie: Diese Fortbildung
richtet sich an Pflegefachpersonen
und Leitungspersonen, die mit
der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung
und Austausch wünschen.
Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung neben einem update zu
den aktuellen Entwicklungen des
Strukturmodells, die Gelegenheit
zur Reflexion, zum Austausch und
zur Beantwortung Ihrer Fragen
geben. Unser Ziel ist es, Sie im
Umsetzungsprozess zu unterstützen
und gemeinsam gute Lösungen zu
enwickeln. Gerne können Sie eigene
Doku-Unterlagen mitbringen.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
11.05.2017
11.05.2017
12.30–15.30 Uhr
10.00–17.00 Uhr
DBfK NW, Essen
Schulungszentrum Grotstollen, Essen
Bertram Grabert-Naß
Silvia Raffel, EinStep Multiplikatorin,
Dipl.-Pflegewirtin (FH), Altenpflegerin
50,00 Euro
120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie-
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FM-17-FB
FM-18-FB
(25,00 für DBfK-Mitglieder)
der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
Kodex:
heunterne
Wir Pfleg nd Pfleu
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ke
Den
Ambulante Pflegedienste ... Tagespflegeeinrichtungen ...
Wir sind
der richtige Partner
für Pflegeunternehmerinnen und Pflegeunternehmer!
Unsere individuellen Leistungen
Beratung
zu  Existenzgründung  Betriebsführung  Pflege und Betreuung  Arbeits- und Leistungsrecht  Qualitätssicherung
 Qualitätsprüfungen  Versorgungskonzepten
Fort- und Weiterbildungen
(vergünstigte Preise für Sie und Ihre Mitarbeiter/innen)
u. a. zu  Pflege  Recht  Management  Kommunikation
 Qualitätsentwicklung
Vergünstigungen/Sonderkonditionen
bei  Einkauf (Fahrzeuge, Software etc.)  Dienstleistungen
(z. B. Abrechnungen)  Betriebshaftpflichtversicherung und
Betriebsrechtschutz versicherung  Altersvorsorge
Veranstaltungen und Seminare
für Pflegeunternehmerinnen und Pflegeunternehmer im DBfK
Nordwest:  regelmäßige Mitgliedertreffen im jew. Bundesland  regelmäßige Qualitätszirkel für verschiedene Arbeitsbereiche  Workshops zu aktuellen Themen  Schulungen
im Rahmen des BGW-Unternehmermodells  Beraterschulungen gem. der Rahmenverträge § 45 SGB XI
Wir machen uns stark für Sie ...
 bei Vertrags- und Vergütungsverhandlungen auf Landesebene  in Ausschüssen und Gremien, bei Ministerien und
Behörden auf Landes- und Bundesebene
Weitere Vorteile für unsere Mitglieder:
 Rahmenverträge mit Kranken- und Pflegekassen  Fachund Verbandszeitschrift  regelmäßige Infos zu aktuellen
Themen  Arbeitshilfen, Musterverträge  Zugang
zum geschützten Downloadbereich
Das Portal für Unternehmerinnen und Unternehmer im DBfK
www.dbfk-unternehmer.de
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DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Führung / Management
56
Refresher 3:
Teamentwicklung motivationsstärkend nutzen
Dienstplanung – Jeden Monat
ein neuer Spagat zwischen den
Anforderungen
Befragungen in Pflegeteams zeigen
immer wieder, dass der Zusammenhalt mit den Kolleginnen und Kollegen
als sehr wertvoll, stärkend und
unterstützend erlebt wird. Leitungspersonen in der Pflege müssen
deshalb der Gestaltung der Teamentwicklung besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Doch wie
können Sie unterstützend wirken?
Welche Faktoren müssen beachtet
werden, damit Teams erfolgreich
und die einzelnen Mitarbeiter/-innen
motiviert arbeiten können?
Hohe Ansprüche treffen auf reale Bedingungen. Viele Ansprüche werden
an Sie als Dienstplaner gestellt – aus
unterschiedlichen Richtungen.
Zielgruppe für diesen Fortbildungstag sind deshalb Leitungspersonen,
die ihren Kenntnisstand zu den
Themen Teambildung und Motivation erweitern und mit Hilfe der
Bearbeitung von Praxisbeispielen
umsetzbar machen möchten. Im
Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit aktuellen Erkenntnissen und
die Reflexion eigener bisher gewonnener Erfahrungen.
Wir gehen im Seminar diesen unterschiedlichen Ansprüchen nach.
Sie haben die Möglichkeit den Blick
zu wechseln und Lösungsräume
zu entdecken, auch mal querzudenken, die Motivation des eigenen
Handelns ins Bewusstsein zu rücken
und Methoden zur Selbstreflexion
anzuwenden.
Ziel ist es, Ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen, die ihnen helfen
können Ihren Arbeitsalltag zu optimieren und im Beruf gesund zu
bleiben.
Zielgruppe: Dienstplaner und
dienstplanverantwortliche Leitungskräfte sowie andere an Arbeitsorganisation interessierte Kolleginnen und
Kollegen.
Maximal 16 TeilnehmerInnen
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
18.05.2017
22.05.2017
10.00–17.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Essen
Kerstin Liekmeier, Kommunikationswissen-
Jörg Benter, Fachkrankenpfl. Anästhesie / Inten-
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie-
140,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FM-19-FB
FM-20-FB
schaftlerin M.A., Trainerin/Coach, Orga.beraterin
der) inkl. Getränke
sivmedizin, Projektl. Dienstplan EDV Uniklinik Köln
(120,00 für DBfK-Mitglieder)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
57
Update und Erfahrungsaustausch:
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Sie haben bereits mit der Umsetzung
des Strukturmodells begonnen und
erste Erfahrungen gesammelt? Dabei
stellen sich immer wieder Fragen und
Sie wünschen sich Unterstützung und
Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige
Angebot für Sie: Diese Fortbildung
richtet sich an Pflegefachpersonen
und Leitungspersonen, die mit
der Umsetzung des Strukturmodells begonnen haben und sich
Unterstützung und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser
Veranstaltung neben einem update
zu den aktuellen Entwicklungen des
Strukturmodells, die Gelegenheit zur
Reflexion, zum Austausch und zur
konkreten Beantwortung Ihrer
Fragen geben. Unser Ziel ist es, Sie
im Umsetzungsprozess zu begleiten,
gezielt und praktisch zu unterstützen
und gemeinsam gute Lösungen zu
entwickeln. Gerne können Sie eigene
Doku-Unterlagen mitbringen!
Sie haben bereits mit der Umsetzung
des Strukturmodells begonnen und
erste Erfahrungen gesammelt? Dabei
stellen sich immer wieder Fragen und
Sie wünschen sich Unterstützung und
Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige
Angebot für Sie: Diese Fortbildung
richtet sich an Pflegefachpersonen
und Leitungspersonen, die mit
der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung
und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung
neben einem update zu den aktuellen
Entwicklungen des Strukturmodells,
die Gelegenheit zur Reflexion, zum
Austausch und zur Beantwortung
Ihrer Fragen geben. Unser Ziel ist
es, Sie im Umsetzungsprozess zu
unterstützen und gemeinsam gute
Lösungen zu enwickeln. Gerne können Sie eigene Doku-Unterlagen
mitbringen.
30.05.2017
31.05.2017
Datum
10.00–17.00 Uhr
10.00–17.00 Uhr
Dauer
Pflegeberufekammer Schleswig-Holst.,
Neumünster
Kath. Familienbildungsstätte,
Osnabrück
Ort
Meiko Frischkorn, EinStep Multiplikator,
Moritz Krebs, EinStep Multiplikator, Dipl.-Pflege-
120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie-
120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie-
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
FM-21-FB
FM-22-FB
Code
Dipl.-Pflegewirt (FH), Altenpfleger
der), inkl. Getränke
wirt, Führungskräftecoach, Gesund.- u. Krankenpfleger
der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
Führung / Management
Update und Erfahrungsaustausch:
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Referenten
Gebühren
58
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Führung / Management
Update und Erfahrungsaustausch:
Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation
Sie haben bereits mit der Umsetzung
des Strukturmodells begonnen und
erste Erfahrungen gesammelt? Dabei
stellen sich immer wieder Fragen und
Sie wünschen sich Unterstützung und
Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige
Angebot für Sie: Diese Fortbildung
richtet sich an Pflegefachpersonen
und Leitungspersonen, die mit
der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung
und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung
neben einem update zu den aktuellen
Entwicklungen des Strukturmodells,
die Gelegenheit zur Reflexion, zum
Austausch und zur Beantwortung
Ihrer Fragen geben. Unser Ziel ist
es, Sie im Umsetzungsprozess zu
unterstützen und gemeinsam gute
Lösungen zu enwickeln. Gerne können Sie eigene Doku-Unterlagen
mitbringen.
Dienstplanung – Jeden Monat
ein neuer Spagat zwischen den
Anforderungen
Hohe Ansprüche treffen auf reale Bedingungen. Viele Ansprüche werden
an Sie als Dienstplaner gestellt – aus
unterschiedlichen Richtungen.
Wir gehen im Seminar diesen unterschiedlichen Ansprüchen nach.
Sie haben die Möglichkeit den Blick
zu wechseln und Lösungsräume
zu entdecken, auch mal querzudenken, die Motivation des eigenen
Handelns ins Bewusstsein zu rücken
und Methoden zur Selbstreflexion
anzuwenden.
Ziel ist es, Ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen, die ihnen helfen
können Ihren Arbeitsalltag zu optimieren und im Beruf gesund zu
bleiben.
Zielgruppe: Dienstplaner und
dienstplanverantwortliche Leitungskräfte sowie andere an Arbeitsorganisation interessierte Kolleginnen und
Kollegen.
Maximal 16 TeilnehmerInnen
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
07.06.2017
19.06.2017
10.00–17.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
DBfK NW, Hannover
DBfK NW, Hannover
Isabel Kitte, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pä-
Jörg Benter, Fachkrankenpfl. Anästhesie / Inten-
120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie-
140,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
FM-23-FB
FM-24-FB
dagogin, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin
der), inkl. Getränke
sivmedizin, Projektl. Dienstplan EDV Uniklinik Köln
(120,00 für DBfK-Mitglieder)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
59
Führung / Management
Mitarbeiter gewinnen!
Mitarbeiter gewinnen …
… an Bedeutung, weil sie ein zunehmend rares Gut sind,
… an Einfluss, weil sie sich ihrer Position und Bedeutung bewusst sind.
Mitarbeiter zu gewinnen – neue
von außen und ‚alte‘ von innen –
ist zentrale Aufgabe von Führungskräften.
Wer kommt, wer bleibt und warum?
Diese und weitere sind zentrale Aspekte dieses Seminars.
 Mitarbeitergewinnung und -bindung
 Von den Besten lernen
(Best practice-Beispiele)
 Die Strategien ‚unseres Hauses‘ –
Reflexion und Weiterentwicklung
 Meine Kompetenzen in Akquise
und Personalentwicklung: Was
kann ich? Was möchte ich noch
lernen?
 Ressourcenarbeit und betriebliche
Gesundheitsförderdung
 Fallarbeit und Training
21.06.2017
Datum
8 Unterrichtsstunden
Dauer
DFA, Hamburg
Ort
Sandra Eisenberg, Dipl. Pflegewirtin (FH),
systemischer Coach
120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK-Mitglieder)
Referenten
Gebühren
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Veranstalter
FM-25-FB
Code
60
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Pädagogik
Weiterbildung zum/zur staatlich
anerkannten Praxisanleiter/in
 Planung und Gestaltung der Ausbildung
 Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz als Praxisanleiter/in
 Organisation und Anleitung von
Lernen in beruflichen Handlungssituationen
 Evaluation und Bewertung des
Ausbildungserfolgs
 Rechtliche Rahmenbedingungen
für die Ausbildung
Aufbau –
Weiterbildung zum/zur staatlich
anerkannten Praxisanleiter/in
Zielgruppe:
Staatlich anerkannte Altenpfleger/
innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/innen mit vorausgegangener fachspezifischer Fortbildung für die Anleitungsfunktion in
der Pflegeausbildung im Umfang von
mindestens 120 Unterrichtsstunden
und mit einer mindestens 2-jährigen
konstanten Anleitungsfunktion oder
nach Einzelfallprüfungen
Inhalte:
 Organisation und Anleitung von
Lernen in beruflichen Handlungssituationen
 Lernfeldkonzeption
 Evaluation und Bewertung des
Ausbildungserfolges
 Rechtliche Rahmenbedingungen
für die Ausbildung
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
23.01.–13.12.2017
23.01.–13.12.2017
300 Unterrichtseinheiten
100 Unterrichtseinheiten
DFA, Hamburg
DFA, Hamburg
Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH),
Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH),
1.850,00 Euro (1.650,00 Euro für MA Diakonie/
690,00 Euro (600,00 Euro für MA Diakonie/
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
PÄ-01-WB
PÄ-02-WB
Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse
DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren
Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse
DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
61
Entspannungspädagogik –
kassenanerkannt
Ausbildung in Entspannungspädagogik für Pflegekräfte (für Erwachsene
und Kinder) einschließlich SeminarleiterIn in AT & PMR nach §20 SGB V
2014/2015.
Ausbildung in Entspannungspädagogik für Pflegekräfte (für Erwachsene
und Kinder) einschließlich SeminarleiterIn in AT & PMR nach §20 SGB V
2014/2015.
Speziell für Pflegekräfte bieten wir
einen neuen Ausbildungsgang
in Entspannungspädagogik an.
Diese Ausbildung schließt auch die
Erlangung der Seminarleiterqualifikation für die Entspannungsverfahren „Autogenes Training” (AT) und
„Progressive Muskelentspannung”
(PMR) ein.
Speziell für Pflegekräfte bieten wir
einen neuen Ausbildungsgang
in Entspannungspädagogik an.
Diese Ausbildung schließt auch die
Erlangung der Seminarleiterqualifikation für die Entspannungsverfahren „Autogenes Training” (AT) und
„Progressive Muskelentspannung”
(PMR) ein.
Die Ausbildung enthält die von
den Krankenkassen geforderte
Zusatzqualifikation für Pflegekräfte, die als KursleiterInnen für
AT und PMR tätig werden wollen.
Die Ausbildung enthält die von
den Krankenkassen geforderte
Zusatzqualifikation für Pflegekräfte, die als KursleiterInnen für
AT und PMR tätig werden wollen.
Zielgruppe: Pflegefachpersonen
mit 3-jähriger pflegerischer Berufsausbildung und andere Personen aus
dem Sozial-und Gesundheitswesen
Zielgruppe: Studierende aus dem
Sozial- und Gesundheitswesen mit
3-jähriger pflegerischer Ausbildung
oder aus dualen Pflegestudiengängen
27.–29.01.2017 und
20.–24.03.2017
13.–16.02.2017 und
20.–22.02.2017
Datum
jew. 10.00–18.00 Uhr
(120 UE einschließlich Eigenarbeit)
jew. 10.00–18.00 Uhr
(120 UE einschließlich Eigenarbeit)
Dauer
Evangelische Studierendengemeinde
Bochum
Evangelische Studierendengemeinde
Bochum
Ort
Hans-Joachim Beutler, Dipl. Sozialpäd./Sozi-
Hans-Joachim Beutler, Dipl. Sozialpäd./Sozi-
1.200,00 Euro
800,00 Euro Studenten
Blaues Kreuz Diakonieverein e.V.
Blaues Kreuz Diakonieverein e.V.
Veranstalter
PÄ-03-FB
PÄ-04-FB
Code
alarb., Krankenpfleger, kass.anerk. Lt./Ausb. AT /PMR
(800,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
alarb., Krankenpfleger, kass.anerk. Lt./Ausb. AT /PMR
(700,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Pädagogik
Entspannungspädagogik –
für Bildungsurlaub anerkannt
Referenten
Gebühren
62
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Pädagogik
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation für Pflegepädagogen/-pädagoginnen, Praxisanleitende
Die Fortbildung richtet sich an
Pflegepädagog/-innen, Praxisanleitende und Praxislehrende die sich
mit den Elementen des Strukturmodells auseinandersetzen möchten:
Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmenplan,
Berichteblatt und Evaluation. Das
Strukturmodell führt über den personzentrierten Ansatz und die Stärkung der Fachlichkeit der Pflegenden
zu einer veränderten inhaltlichen
Ausrichtung der Pflegedokumentation. Es stellt somit eine Alternative
zur Steuerung des Pflegeprozesses dar. Schüler/-innen sind in ihren
Praxiseinsätzen auch mit dieser Art
der Dokumentation konfrontiert und
Lehrende und Praxisbegleitende sind
aufgefordert, diesen Ansatz in der
Theorie-Praxisverknüpfung zu berücksichtigen. Wir möchten daher mit
Ihnen zusammen die Hintergründe
und die Bedeutung des Strukturmodells für die Aus- und Weiterbildung
erarbeiten.
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
Weiterbildung zum/zur staatlich
anerkannten Praxisanleiter/in
 Planung und Gestaltung der Ausbildung
 Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz als Praxisanleiter/in
 Organisation und Anleitung von
Lernen in beruflichen Handlungssituationen
 Evaluation und Bewertung des
Ausbildungserfolgs
 Rechtliche Rahmenbedingungen
für die Ausbildung
02.03.2017
21.06.2017–28.02.2018
10.00–17.00 Uhr
300 Unterrichtseinheiten
Pflegeschule der imland Klinik,
Rendsburg
DFA, Hamburg
Elke Brink, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pflege-
Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH),
pädagogin, Mentorin, Gesundh.- u. Krankenpflegerin
130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglieder), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke
Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse
1.850,00 Euro (1.650,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren
DBfK Nordwest e.V.
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
PÄ-05-FB
PÄ-06-WB
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
63
Pädagogik
Aufbau –
Weiterbildung zum/zur staatlich
anerkannten Praxisanleiter/in
Zielgruppe:
Staatlich anerkannte Altenpfleger/
innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger/innen mit vorausgegangener fachspezifischer Fortbildung für die Anleitungsfunktion in
der Pflegeausbildung im Umfang von
mindestens 120 Unterrichtsstunden
und mit einer mindestens 2-jährigen
konstanten Anleitungsfunktion oder
nach Einzelfallprüfungen
Inhalte:
 Organisation und Anleitung von
Lernen in beruflichen Handlungssituationen
 Lernfeldkonzeption
 Evaluation und Bewertung des
Ausbildungserfolges
 Rechtliche Rahmenbedingungen
für die Ausbildung
21.06.2017–28.02.2018
Datum
100 Unterrichtseinheiten
Dauer
DFA, Hamburg
Ort
Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH),
Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse
690,00 Euro (600,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren
Referenten
Gebühren
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Veranstalter
PÄ-07-WB
Code
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Neue Richtlinien / Recht
64
Pflegegrade –
Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue
Begutachtungsverfahren
Unsere Veranstaltung soll Pflegefachpersonen Hilfestellung zum
Verständnis des theoretischen
Hintergrundes und der praktischen Anwendung des neuen
Begutachtungs-Assessments geben.
Die Systematik wird erklärt und es
wird Gelegenheit gegeben, in praktischen Übungen die dazugehörigen
Instrumente kennenzulernen.
Teil 1 | Einführung
Schulungsinhalte:
 Paradigmenwechsel in der Pflegebegutachtung
 Gesetzlicher Rahmen
 Systematik der Pflegegrade
 Instrumente des neuen Begutachtungssystems Methoden
 Vortrag
 Präsentation
 Gruppengespräch
 Fallbezogene Übungen
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
In der Veranstaltung wird das neue
Begutachtungsassessment nach
PSGII in seiner Systematik vorgestellt. Die Module zur Erfassung des
Pflegebedarfes werden besprochen
und das Prinzip zur Bestimmung
der Pflegegrade erklärt.
Mit dem Inkrafttreten des
2. Pflegestärkungsgesetzes ab
dem 01.01.2017 werden der neue
Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein
neues Verfahren zur Begutachtung
von Pflegebedürftigkeit angewendet.
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit,
den theoretischen Hintergrund zu
verstehen und mit dem Experten/
der Expertin für Sie relevante Fragen zu klären. In Hannover bieten
wir Ihnen 2017 zusätzlich die Möglichkeit einen Praxisworkshop zu
dem Thema wahrzunehmen, in dem
fallbezogen die neue Verfahrensweise
geübt werden kann.
12.01.2017
02.03.2017
9.00–16.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
Schulungszentrum Grotstollen, Essen
DBfK NW, Hannover
Anke Bahr, Gutachterin / Pflegefachkraft, Bachelor
Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers.
100,00 Euro
100,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
RE-01-FB
RE-02-FB
B.A. Pflegemanagement, Interne TQM-Auditorin
(90,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung
(90,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue
Begutachtungsverfahren
Pflegeberater – Häusliche
Pflegekurse und Beratung nach
§ 45 SGB XI
Teil 2 | Workshop
 Allgemeine rechtliche Grundlagen
zur Pflegeberatung und Rahmenvereinbarungen nach § 45 SGB XI
 Theoretische und praktische
Grundlagen der Kommunikation
in der Beratung und Schulung
 Methoden der Erwachsenenbildung
 Grundlagen und Fallbeispiele
konkreter Beratung von Pflegebedürftigen und pflegenden
Angehörigen
 Beratung im Rahmen der Pflegeüberleitung aus dem Krankenhaus
 Grundlagen und Gestaltung einer
individuellen Schulungseinheit
unter pädagogischen, methodischen und didaktischen Gesichtspunkten
In vertiefenden Übungen werden
praxisnah die Pflegegrade bestimmt
und in Kleingruppen anhand von
Fallbeispielen nach der neuen
Begutachtungsrichtlinie PSG II
Lösungen erarbeitet, präsentiert
und diskutiert.
Zielgruppe: bevorzugt Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon
ein Grundlagenseminar Pflegegrade
besucht haben oder Grundkenntnisse
mitbringen.
65
Neue Richtlinien / Recht
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
16.03.2017
19.04.–30.08.2017
Datum
9.00–16.00 Uhr
30 Unterrichtsstunden
Dauer
DBfK NW, Hannover
DFA, Hamburg
Ort
Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers.
Gertrud Schröder, Dipl. Pflegepädagogin,
100,00 Euro
360,00 Euro (310,00 Euro für MA Diakonie/
DBfK Nordwest e.V.
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Veranstalter
RE-03-FB
RE-04-FB
Code
Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung
(90,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Gesundheits- und Krankenpflegerin
DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke
Referenten
Gebühren
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Neue Richtlinien / Recht
66
Pflegegrade –
Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue
Begutachtungsverfahren
Unsere Veranstaltung soll Pflegefachpersonen Hilfestellung zum
Verständnis des theoretischen
Hintergrundes und der praktischen Anwendung des neuen
Begutachtungs-Assessments geben.
Die Systematik wird erklärt und es
wird Gelegenheit gegeben, in praktischen Übungen die dazugehörigen
Instrumente kennenzulernen.
Teil 1 | Einführung
Schulungsinhalte:
 Paradigmenwechsel in der Pflegebegutachtung
 Gesetzlicher Rahmen
 Systematik der Pflegegrade
 Instrumente des neuen Begutachtungssystems Methoden
 Vortrag
 Präsentation
 Gruppengespräch
 Fallbezogene Übungen
Datum
Dauer
Ort
Referenten
Gebühren
Veranstalter
Code
In der Veranstaltung wird das neue
Begutachtungsassessment nach
PSGII in seiner Systematik vorgestellt. Die Module zur Erfassung des
Pflegebedarfes werden besprochen
und das Prinzip zur Bestimmung
der Pflegegrade erklärt.
Mit dem Inkrafttreten des
2. Pflegestärkungsgesetzes ab
dem 01.01.2017 werden der neue
Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein
neues Verfahren zur Begutachtung
von Pflegebedürftigkeit angewendet.
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit,
den theoretischen Hintergrund zu
verstehen und mit dem Experten/
der Expertin für Sie relevante Fragen zu klären. In Hannover bieten
wir Ihnen 2017 zusätzlich die Möglichkeit einen Praxisworkshop zu
dem Thema wahrzunehmen, in dem
fallbezogen die neue Verfahrensweise
geübt werden kann.
04.05.2017
05.05.2017
9.00–16.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
Schulungszentrum Grotstollen, Essen
DBfK NW, Hannover
Anke Bahr, Gutachterin / Pflegefachkraft, Bachelor
Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers.
100,00 Euro
100,00 Euro
DBfK Nordwest e.V.
DBfK Nordwest e.V.
RE-05-FB
RE-06-FB
B.A. Pflegemanagement, Interne TQM-Auditorin
(90,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung
(90,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
67
Neue Richtlinien / Recht
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue
Begutachtungsverfahren
Teil 2 | Workshop
In vertiefenden Übungen werden
praxisnah die Pflegegrade bestimmt
und in Kleingruppen anhand von
Fallbeispielen nach der neuen
Begutachtungsrichtlinie PSG II
Lösungen erarbeitet, präsentiert
und diskutiert.
Zielgruppe: bevorzugt Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon
ein Grundlagenseminar Pflegegrade
besucht haben oder Grundkenntnisse
mitbringen.
18.05.2017
Datum
9.00–16.00 Uhr
Dauer
DBfK NW, Hannover
Ort
Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers.
Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung
100,00 Euro
(90,00 Euro für DBfK-Mitglieder)
Referenten
Gebühren
DBfK Nordwest e.V.
Veranstalter
RE-07-FB
Code
Kooperationspartner / Veranstaltungsorte
68
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
adMedic GmbH
Die Akademie für Pflege und
Gesundheit
Berliner Freiheit 14, 2. OG
28329 Bremen
www.admedic-online.de
DBfK Regionalvertretung Nord
Am Hochkamp 14
23611 Bad Schwartau
DBfK Regionalvertretung West
Müller-Breslau-Straße 30a
45130 Essen
Wohnprojekt Ganderkesee und
Wohnprojekt Helgoland
Ebereschenweg 1
27777 Ganderkesee
Ambulante Pflege
‚Am Kaiserberg‘ GmbH
Wilhelmshöhe 6 | 47058 Duisburg
Albertinen-Akademie Hamburg
Sellhopsweg 18-22 | 22459 Hamburg
Telefon: (040) 5581-1776 / -1872
Telefax: (040) 5581-1777 / -1801
E-Mail: [email protected]
www.albertinen-akademie.de
imland Klinik Rendsburg
Pflegeschule
Lilienstr. 20–28 | 24768 Rendsburg
BaWiG GmbH
Ruhrallee 165 | 45136 Essen
Telefon: (0201) 125264-0
Telefax: (0201) 125264-29
E-Mail: [email protected]
www.bawig-essen.de
Blaues Kreuz Diakonieverein e.V.
Gustav-Vorsteher-Str. 6
58300 Wetter
www.blaueskreuzdiakonieverein.de
Evangelische Studierendengemeinde Bochum
Querenburger Höhe 287
44801 Bochum
(Haltestelle Ruhr-Uni)
Deutscher Berufsverband für
Pflegeberufe | Nordwest e.V.
Lister Kirchweg 45 | 30163 Hannover
Zentral erreichbar:
Telefon: (0511) 696844-100
Telefax: (0511) 696844-299
E-Mail: [email protected]
www.dbfk.de
Haus der Wissenschaft
Sandstr. 4/5 | 28195 Bremen
Kath. Familienbildungsstätte
Große Rosenstr. 18
49074 Osnabrück
Pflegeberufekammer
Schleswig-Holstein
Fabrikstr. 21 | 24534 Neumünster
Schulungszentrum Grotstollen
Müller-Breslau-Straße 30a
45130 Essen
Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA)
Weidestraße 132 | 22083 Hamburg
Telefon: (040) 8060671-50
E-Mail: [email protected]
www.dfa-hamburg.de
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: (0511) 388 11 89-0
Telefax: (0511) 350 55 95
E-Mail: [email protected]
www.carealisieren.de
Akademie des Sports
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
30169 Hannover
So einfach geht‘s: Seite kopieren (oder Formular im Internet ausdrucken), vollständig ausfüllen, unterschreiben und ab geht die Post: DBfK Nordwest e.V. (Adr. s. letzte Seite)
Anmeldung (*= Angaben sind erforderlich )
Hiermit melde ich mich verbindlich für nachstehende Veranstaltung/en an und erkläre mich mit den
Allgemeinen Geschäftsbedingungen des DBfK Nordwest e.V. (siehe nächste Seite) einverstanden.
Bei Veranstaltungen der Kooperationspartner (s. Rubrik „Veranstalter“) gelten die jew. AGB der Partner. Sie können auf deren Web-Seite eingesehen (Adressen siehe linke Seite) bzw. dort angefordert
werden.
Code
Datum/Beginn
Titel
Persönliche Daten
Anrede:*
Titel:
Vorname:*
Name:*
Straße, Nr.:*
Postleitzahl:*
Wohnort:*
Telefon:*
E-Mail:*
DBfK-Mitgl.-Nr.
Rechnungsempfänger *
_privat (Anschrift wie oben) _Arbeitgeber/in (Anschrift wie unten)
Arbeitgeber:
Abteilung
Funktion
Straße, Nr.:
Postleitzahl:
Telefon:
E-Mail:
Ort/Datum,
Unterschrift
Wohnort:
69
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Allgemeine Geschäftsbedingungen
für Veranstaltungen
des DBfK Nordwest e.V. *
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für Fachtagungen, Kongresse, Seminare, Fort- und Weiterbildungskurse, Fernlehrgänge und sonstige
Bildungsmaßnahmen (Veranstaltungen), die der DBfK Nordwest e.V. als
Veranstalter durchführt.
2. Anmeldung und Zahlung
(1) Die Anmeldemodalitäten (schriftlich, telefonisch, online usw.) sind
der Ausschreibung der jeweiligen
Veranstaltung zu entnehmen.
(2) Wenn in der Ausschreibung der Veranstaltung die Anmeldung mittels
Überweisung der Veranstaltungsgebühr zu erfolgen hat, gilt die
Gutschrift der Gebühr auf dem
Konto des DBfK Nordwest e.V. als
Anmeldung.
(3) Ansonsten wird mit Erhalt der Rechnung die Teilnahmegebühr fällig.
(4) Bei Bildungsmaßnahmen mit einer
Dauer von mehr als 6 Monaten
können Ratenzahlungen vereinbart werden, die in den jeweiligen
Fort- und Weiterbildungsverträgen
geregelt sind.
3. Zulassungsvoraussetzungen
(1) Die Veranstaltungen des DBfK
Nordwest e.V. stehen grundsätzlich
jeder/jedem Interessentin/Interessenten offen.
(2) Soweit Zulassungsvoraussetzungen
bestehen, sind diese in der Leistungsbeschreibung der Bildungmaßnahme genannt. Der DBfK
Nordwest e.V. ist in diesen Fällen
berechtigt, die Zulassungsvoraussetzung der Interessentin/des
Interessenten zu überprüfen und
hierfür entsprechende Unterlagen
einzufordern.
4. Durchführung
(1) Der DBfK Nordwest e.V. verpflichtet
sich, die Veranstaltung sorgfältig zu
planen und entsprechend der veröffentlichten Ausschreibung bzw.
Leistungsbeschreibung durchzuführen.
(2) Der DBfK Nordwest e.V. behält sich
vor, den Programmablauf einer
Veranstaltung im Rahmen des Veranstaltungsziels zu verändern und/
odereine Veranstaltung zu verlegen. Ein Anspruch auf bestimmte
Referenten/Dozenten und/oder
einen bestimmten Ort der Veranstaltung besteht nicht.
5. Absage durch den
DBfK Nordwest e.V.
(1) Der DBfK Nordwest e.V. ist berechtigt, eine angekündigte oder
bereits begonnene Veranstaltung
bei mangelnden Teilnehmerzahlen,
einer kurzfristigen Verhinderung eines Referenten/Dozenten sowie bei
sonstigen Störungen im Geschäftsbetrieb und unvorhergesehenen
Ereignissen, die der Veranstalter
nicht zu vertreten hat, abzusagen.
(2) Bereits bezahlte Teilnahmegebühren werden in diesen Fällen erstattet. Weitergehende Ansprüche, wie
beispielsweise Schadensersatz,
Reisekostenerstattung, Verdienstausfall sind außer bei Vorsatz und
grober Fahrlässigkeit ausgeschlossen und können nicht geltend
gemacht werden.
6. Rücktritt/Kündigung
(1) Ein Rücktritt von der Anmeldung
ist bis zu 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin möglich. Bei
einem späteren Rücktritt oder bei
Nichtteilnahme ist die gesamte
Teilnahmegebühr fällig. Eine Ersatzperson kann für die Teilnahme an
der Veranstaltung benannt werden.
* Die AGB für Veranstaltungen des DBfK Nordwest e.V. sind auch auf der Homepage (www.dbfk.de) hinterlegt.
Veranstaltungs-AGB DBfK
70
(2) Für die Teilnahme an Fernlehrgängen und anderen Fort- und Weiterbildungskursen gelten andere
Widerrufs- und Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Verträgen gesondert geregelt sind.
7. Bild- und Tonmaterial
(1) Der DBfK Nordwest e.V. ist berechtigt, auf von ihm durchgeführten
Veranstaltungen Bild- und Tonaufnahmen vom allgemeinen Veranstaltungsgeschehen, den Vorträgen, den Workshops und sonstigen
Programmbeiträgen und den Teilnehmenden anzufertigen und im
Internet sowie in Print- oder sonstigen Medien zu veröffentlichen.
(2) Die Teilnehmenden der Veranstaltungen erklären sich mit der
Verwendung und Nutzung des Bildund Tonmaterials einverstanden.
8. Haftungsausschluss
(1) Für Schäden, die im Zusammenhang mit den Veranstaltungen des
DBfK Nordwest e.V. entstehen,
haftet der Verband nur bei Vorsatz
und grober Fahrlässigkeit. Das gilt
nicht für Schäden aus Verletzungen
des Lebens, der Gesundheit oder
des Körpers der Teilnehmenden.
(2) Die Veranstaltungen des DBfK
Nordwest e.V. werden sorgfältig
vorbereitet, geplant und von qualifizierten Referenten und Dozenten
durchgeführt. Jegliche Forderungen
der Teilnehmenden, die sich auf die
Qualität der Dozenten und Veranstaltungen beziehen, sind ausgeschlossen.
9. Datenschutz
(1) Der DBfK Nordwest e.V. erhebt,
nutzt und verarbeitet zum Zwecke
der Organisation und Durchführung
seiner Veranstaltungen sowie zur
Abrechnung der Teilnahmegebüh-
ren die personenbezogenen Daten
der Teilnehmenden gemäß den
Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes. Diese personenbezogenen Angaben werden vom
DBfK Nordwest e.V. ausschließlich
für eigene Zwecke eventuell unter
Einbeziehung von Dienstleistern
verwendet. Darüber hinaus erfolgt
die Weitergabe an Dritte nur zur
Vertragserfüllung oder wenn der
DBfK Nordwest e.V. gesetzlich dazu
verpflichtet ist.
(2) Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung des DBfK Nordwest e.V.
erklären sich die Teilnehmenden
mit der Erhebung, Nutzung und
Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einverstanden.
10. Urheberrechte
Die im Rahmen der Veranstaltungen
des DBfK Nordwest e.V. ausgehändigten Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne
Einwilligung des DBfK Nordwest e.V.
sowie der jeweiligen Dozenten/Referenten nicht vervielfältigt, weitergegeben oder gewerblich genutzt werden.
Rücktrittsbedingungen
Fernfortbildungen
Für die Teilnahme an Fernfortbildungen
gelten andere Rücktrittsbedingungen.
Bitte fragen Sie bei Interesse an einer
solchen Maßnahme bei uns nach den
Rücktrittsbedingungen.
Bitte beachten Sie, dass die Anmelde-/Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen unserer Kooperationspartner von denen des
DBfK abweichen können.
Bitte fragen Sie bei Interesse
direkt bei unseren Kooperationspartnern nach.
71
Veranstaltungs-AGB DBfK
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Beitrittserklärung (*= Angaben sind erforderlich )
Ich möchte Mitglied im DBfK werden beim DBfK Nordwest e.V., Lister Kirchweg 45, 30163 Hannover (zuständig für die Bundesländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
Schleswig-Holstein) sowie im DBfK e.V. Bundesverband e.V., Alt-Moabit 91, 10559 Berlin.
Die Mitgliedschaft wird durch Beschluss des zuständigen DBfK Regionalverbandes begründet.
Persönliche Daten
Anrede:*
Titel:
Vorname:*
Name:*
Geburtsdatum:*
(tt.mm.jj)
Straße, Nr.:*
Postleitzahl:*
Wohnort:*
Telefon:*
E-Mail:*
Bundesfachgruppen
Im DBfK sind zur Intensivierung der fachlichen Arbeit Bundesfachgruppen eingerichtet.
Mit den Bundesfachgruppen bündeln und konzentrieren wir die fachliche Diskussion. Als Mitglied
einer Bundesfachgruppe erhalten Sie per E-Mail Informationen zu Ihrem Arbeitsfeld. Sie sollen sich
einer von 12 Fachgruppen zuordnen, die sich an Arbeitsfeldern der Pflege orientieren.
Ich ordne mich folgender Bundesfachgruppe zu (zutreffende BFG bitte ankreuzen):
_Pflege im Krankenhaus (ohne Funktionsdienste) _Pflege im Funktionsdienst _Pflege in
stationären Pflegeeinrichtungen _Ambulante Pflege _Junge Pflege _Psychiatrische Pflege,
_Palliative Care _Pflegemanagement _Pflegebildung _Pflegeforschung, Qualitätsmanagement _Prävention, Rehabilitation, Case Management _Pflegeunternehmer
Pflegeausbildung*
Ausbildungszeit von:
bis:
Ausbildung in:
(Pflege-)Studium*
Studium von:
bis:
Studium in:
Tätig als:
Wie sind Sie auf den DBfK aufmerksam geworden?
_Internet _Mitglieder (= Kollegen, etc.) _Schulbesuch _Veranstaltungen _Zeitschrift
Mich hat das DBfK-Mitglied geworben (Name):
So einfach geht‘s: Doppelseite kopieren (oder Formular im Internet ausdrucken), vollständig ausfüllen, unterschreiben und ab geht die Post: DBfK Nordwest e.V. (Adr. s. letzte Seite)
72
Mein Mitgliedsbeitrag beträgt laut Staffelung monatlich (bitte auswählen)*
_Ich bin freiberuflich oder unternehmerisch selbstständig tätig.
» Wir nehmen mit Ihnen Kontakt auf.
_Ich bin abhängig beschäftigt.
» Der DBfK-Mitgliedsbeitrag richtet sich nach Ihrer Bruttovergütung:
_451–800 € = 11,00 €
_801–1.400 € = 11,50 €
_1.401–1.600 € = 12,00 €
_1.601–1.800 € = 13,50 € _1.801–2.000 € = 16,00 € _2.001–2.200 € = 17,50 €
_2.201–2.400 € = 19,00 € _2.401–2.700 € = 20,50 € _2.701–3.000 € = 22,00 €
_3.001–3.500 € = 25,00 € _3.501–4.000 € = 28,00 € _ab 4.001 € = 31,00 €
_Schüler/innen | inaktive Mitglieder | Rentner/innen | Studierende ohne Beschäftigung
Mitglieder in Weiterbildung ohne Beschäftigung | Arbeitssuchende = 6,50 €
Es wird einmalig eine Aufnahmegebühr in Höhe von 10 € erhoben (Schüler/innen, Studierende,
Rentner/-innen, Inaktive, geringfügig Beschäftigte einmalig 5 €).
Mein Mitgliedsbeitrag soll per SEPA-Lastschrift von meinem Konto eingezogen werden:
BIC
Kreditinstitut
IBAN
Kontoinhaber/in
Im SEPA-Lastschriftverfahren ist ein unterzeichnetes SEPA-Lastschriftmandat notwendig, dieses wird
Ihnen per Post zugesandt.
Die obigen Daten werden elektronisch gespeichert. Zugriff auf diese und die im Rahmen der statistischen Erhebungsbögen gemachten Angaben, die Verarbeitung und Nutzung haben nur der zuständige Regionalverband und der DBfK Bundesverband e.V.
Der Verwendung der Daten zu Informationszwecken kann gegenüber dem zuständigen Regionalverband und/oder dem DBfK Bundesverband e.V. widersprochen werden.
Die Daten werden von den Regionalverbänden auch für Informationen über berufsverbandliche
Aktivitäten verwendet.
Mit der von der Mitgliedschaft für Angestellte umfassten kostenlosen Versicherungsleistung (Berufshaftpflicht und Berufsrechtsschutz) bin ich einverstanden.
Erklärung:
_Hiermit werde ich verbindlich Mitglied beim DBfK ab:
Die Erklärung wird mir schriftlich bestätigt.
(Monat/Jahr)
Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung
Um bei Umzug in den Geschäftsbereich eines anderen DBfK Regionalverbandes einen reibungslosen
Wechsel der Mitgliedschaft in den zuständigen Regionalverband zu gewährleisten und um von den
Rabattangeboten aller DBfK Regionalverbände (DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V./DBfK
Südwest e.V./DBfK Nordost e.V./DBfK Nordwest e.V.) profitieren zu können, wird die Einwilligung
zur Weitergabe der Daten in elektronischer Form an die übrigen vier Regionalverbände erteilt. Im
Bereich des DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V. erstreckt sich diese Einwilligung auch auf
die GGP, Gesellschaft für Gesundheits- und Pflegebildung in Bayern mbH, München, eine Tochtergesellschaft des DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V.
Diese Einwilligung kann sowohl gegenüber jedem DBfK Regionalverband als auch gegenüber dem
DBfK Bundesverband e.V. jederzeit ohne Angaben von Gründen widerrufen werden.
Die Nichterteilung der Einwilligung hat keinen Einfluss auf Ihre Mitgliedschaft im DBfK Regionalverband und dem DBfK Bundesverband e.V.
Erklärung:
Hiermit gebe ich meine Einwilligung zur beschriebenen Datenweitergabe
Ort/Datum, Unterschrift
73
Notizen
74
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
75
Notizen
DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017
Pflegepolitische Kompetenz
Stark für die Pflege
Informationen
verbindend
Vertrauen
stärkend
richtungsweisend
Aktionen
engagiert
Interessenvertretung
unternehmensführend
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest
Geschäftsstelle
Regionalvertretung Nord
Lister Kirchweg 45
Am Hochkamp 14
30163 Hannover
23611 Bad Schwartau
e.V.
Regionalvertretung West
Müller-Breslau-Straße 30a
45130 Essen
Wir sind zentral erreichbar:
Telefon (05 11) 69 68 44 - 0 | Telefax (05 11) 69 68 44 - 299
www.dbfk.de | E-Mail [email protected]
DBfK Nordwest e.V.
... wir engagieren uns für gute Pflege!
www.dbfk.de ...