Fachexpertise Selbstfürsorge / Kommunikation Führung / Management Pädagogik Neue Richtlinien / Recht Bildungsprogramm 1–6/2017 DBfK Nordwest e.V. Agnes Karll Akademie des DBfK Nordwest e.V. Inhalt DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Seite Vorwort .......................................3 Veranstaltungsübersicht .............4 (chronologisch) Veranstaltungen Fachexpertise.................................8 Selbstfürsorge / Kommunikation ...... 35 Führung / Management .................. 46 Pädagogik ................................... 60 Neue Richtlinien / Recht.................. 64 Kooperationspartner Veranstaltungsorte .................... 68 Anmeldung ................................ 69 Veranstaltungs-AGB DBfK .......... 70 Beitrittserklärung zum DBfK .................................. 72 Impressum: DBfK Nordwest e.V. Fotos Fotolia.com: Alexander Raths_S67u, Emmanuel Marzin_S67m, Lumieres_S11, Monkey Business_S63o, nyul_25, Robert Kneschke_Titel/63u, Tyler Olsen_43, wildworx_S37, Yuri Arcurs_S63m/S67o, DBfK Nordwest e.V.; Gestaltung/Realisation: Heisterhagen Werbeservice, Hannover Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Nutzen Sie die Registrierung als Qualitätsprädikat, das Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Und tragen Sie dazu bei, dass die Notwendigkeit einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird: www.regbp.de Das Jahr 2017 bringt viel Neues für die Pflege! Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff wird im Pflegestärkungsgesetz 2 umgesetzt. Nicht mehr Leistungszeit, sondern Pflege- und Unterstützungsbedarf der Pflegekunden bestimmt deren Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung. Im Pflegestärkungsgesetz 3 werden die Kommunen stärker in die Verantwortung für die Versorgung genommen und es wird möglich werden neue Wohn- und Versorgungsformen zu organisieren. Die Rolle der ambulanten Versorgung wird immer wichtiger. 2017 wird es mit Niedersachsen schon drei Länder mit Pflegekammern in Deutschland geben. Wir stehen im Nordwesten mit zwei Ländern (Niedersachsen und SchleswigHolstein) ganz vorn und hoffen, auch das dritte große Land im Nordwesten bald dazuzählen zu können. All das dient der Entwicklung von professioneller Qualität im Pflegeberuf. Der wichtigste Faktor dafür ist die Bildung der Kolleginnen und Kollegen, damit sie an ihren Arbeitsplätzen mit Kompetenz die Herausforderungen und Belastungen meistern können. Mit dem neuen Programm für das erste Halbjahr 2017 wollen wir Ihnen einen Überblick zum weitgestreuten Fort- und Weiterbildungsangebot in unserer großen Region Nordwest bieten. Sie finden Angebote vom DBfK und von Kooperationspartnern, damit Sie vielleicht auch interessante Bildungsveranstaltungen in Ihrer Nähe finden können. Wir legen großen Wert auf gute Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und die Qualität der Angebote, damit unsere Mitglieder sicher sein können, ihre Zeit gut zu nutzen. Nach langer Zeit geben wir wieder ein Übersichtsprogramm heraus und arbeiten intensiv daran, das Netzwerk für gute Bildungsangebote in allen möglichen Formaten nach fachgerechten und zeitgemäßen Kriterien auszubauen. Es entwickelt sich laufend weiter und wird die künftigen Bildungsbedarfe konsequent berücksichtigen. Basis aller Fortbildungsbemühungen muss aber eine professionelle, anschlussfähige generalistische Grundausbildung sein, wenn 2017 in der Pflege auch dieser Schritt gemacht werden kann, wird sich der Pflegeberuf in Deutschland wirklich neu darstellen. Mit besten Wünschen für ein erfolgreiches Bildungsjahr Isabel Kitte Referentin für Fort- und Weiterbildung Matthias Dittrich Referent für Fort- und Weiterbildung 3 Bildung mit Tradition und Qualität DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 4 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Veranstalter Veranstaltungsort Bereich Seite WB Pflegefachkraft außerklinische Beatmung – FIP-Kurs 1 adMedic Bremen FE WB 8 11.01.2017 Dekubitus-Grundlagen, Klassifikation, Expertenstandard adMedic Bremen FE 8 11.01.2017 Expertenstandard Dekubitus BaWiG Essen FE 9 11.01.2017 Entspannungsakupressur BaWiG Essen SK 35 12.01.2017 Pflegegrade – Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen DBfK NW Essen RE 64 23.01.2017 WB Praxisanleiter/in – PA 15 DFA Hamburg PÄ WB 60 23.01.2017 WB Praxisanleiter/in – PA Aufbau DFA Hamburg PÄ WB 60 25.01.2017 WB Palliative Praxis – Kurs 1 adMedic Ganderkesee FE WB 9 25.01.2017 Milieugestaltung für Menschen mit Demenz DFA Hamburg FE 10 25.01.2017 Resilienz BaWiG Essen SK 35 27.01.2017 Entspannungspädagogik – für Bildungsurlaub anerkannt Bl. Kreuz Diakonie Bochum PÄ 61 30.01.2017 Prävention und Nachsorge Alb Hamburg FE 10 31.01.2017 Wunddokumentation praktisch adMedic Ganderkesee FE 11 31.01.2017 Organische Hirnschäden Alb Hamburg FE 11 01.02.2017 Medikamente im Alter Alb Hamburg FE 12 01.02.2017 Dienstplangestaltung „Stationär“ LVG-AFS Hannover FM 46 02.02.2017 Schmerzmanagement Alb Hamburg FE 12 02.02.2017 Qualifikationsmix in der Pflege – die richtigen Kompetenzen für die richtige Aufgabe DBfK NW Hannover FM 46 06.02.2017 Umgang mit Ernährungssonden adMedic Bremen FE 13 08.02.2017 Umgang/Deeskalation von herausforderndem Verhalten bei Demenz DBfK NW Hannover FE 13 09.02.2017 Herausforderndes Verhalten bei Demenz DFA Hamburg FE 14 09.02.2017 Schmerzen bei Demenz / Palliative Care LVG-AFS Hannover FE 14 09.02.2017 Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation DBfK NW Essen FE 15 13.02.2017 Hilfreicher Umgang mit Eltern kranker Kinder adMedic Bremen SK 36 13.02.2017 Interkulturelle Kompetenz Alb Hamburg SK 36 13.02.2017 Entspannungspädagogik – kassenanerkannt Bl. Kreuz Diakonie Bochum PÄ 61 15.02.2017 FL WB zur Pflegeexpertin / zum Pflegeexperten für Menschen mit Demenz DBfK NW Hannover FE WB FL 15 16.02.2017 „Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ – 1. Modul DBfK NW Hannover FE 16 16.02.2017 Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege DBfK NW Hannover FE 16 22.02.2017 Vision Board: Erstelle deine Zielcollage adMedic Bremen FM 47 22.02.2017 Menschen mit Demenz und Delir im Krankenhaus personzentriert pflegen DBfK NW Essen FE 17 22.02.2017 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe DBfK NW Hannover FE 17 Datum Kurs 10.01.2017 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 5 Datum Kurs Veranstalter Veranstaltungsort 25.02.2017 Versorgung eines beatmeten Kindes adMedic Bremen FE 18 28.02.2017 Heute stehe ich im Mittelpunkt. Selbstpflege in der ambulanten Pflege / Pflegekräfte adMedic Bremen SK 37 28.02.2017 Wohnformen für Menschen mit Demenz DFA Hamburg FE 18 28.02.2017 Umgang mit schwierigen Angehörigen LVG-AFS Hannover SK 37 01.03.2017 Fit for Change - Handlungsfähigkeit für Führungskräfte DBfK NW Hannover FM 47 02.03.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 1 DBfK NW Hannover RE 64 02.03.2017 Trauma und Demenz DFA Hamburg FE 19 02.03.2017 Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation für Pflegepädagoginnen / Pädagogen, Praxisanleitende DBfK NW Rendsburg PÄ 62 06.03.2017 Refresher 1: Mitarbeiterführung authentisch und wertschätzend gestalten DBfK NW Hannover FM 48 08.03.2017 Handling und Transfer bei Patienten mit Spastikneigung nach Bobath, Teil 1 und Teil 2 adMedic Bremen FE 19 08.03.2017 Update und Erfahrungsaustausch: DBfK NW Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Bremen FM 48 08.03.2017 Risikomanagement (bzgl. Bri und PSGII) LVG-AFS Hannover FM 49 13.03.2017 Hygienebeauftragte in der Pflege Alb Hamburg FM 49 15.03.2017 Expertenstandard Wunden BaWiG Essen FE 20 16.03.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 2 DBfK NW Hannover RE 65 21.03.2017 „Ich im Mittelpunkt“ – Achtsamkeit für Pflegende LVG-AFS Hannover SK 38 23.03.2017 Workshop: Einführung Pilates adMedic Bremen SK 38 23.03.2017 Messiesyndrom DFA Hamburg FE 20 27.03.2017 Kommunikation unter Zeitdruck – empathisch, DBfK NW deutlich und sicher Hannover SK 39 28.03.2017 Heute stehe ich im Mittelpunkt. Selbstpflege für leitende MitarbeiterInnen adMedic Bremen FM 50 28.03.2017 Verhandlungstraining für leitende Pflegekräfte DBfK NW Hannover SK 39 28.03.2017 Beratung in der Pflege – Durchführung von Pflegeschulungen nach § 45 SGB XI DBfK NW Duisburg FM 50 29.03.2017 Delir im Alter DFA Hamburg FE 21 29.03.2017 Workshop: demenz balance-Modell® DFA Hamburg FE 21 29.03.2017 Workshop: Das Strukturmodell der entbürokratisierten Pflegedokumentation in der Kurzzeit- und Tagespflege DBfK NW Hannover FM 51 30.03.2017 English for Nurses DFA Hamburg SK 40 30.03.2017 Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation DBfK NW Osnabrück FE 22 03.04.2017 FL WB verantwortlich leitende Pflegefachkraft gem. SGB XI DBfK NW Hannover FM WB FL 51 03.04.2017 Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst DBfK NW Bad Schwartau FM 52 Bereich Seite 6 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Veranstalter Veranstaltungsort Bereich Prävention und Deeskalation in der ambulanten Pflege DFA Hamburg SK 40 06.04.2017 Kompressionstherapie – wie mach ich‘s richtig adMedic Ganderkesee FE 22 06.04.2017 Fit for Change – Handlungsfähigkeit für Führungskräfte DBfK NW Hannover FM 52 10.04.2017 Suchterkrankungen im Alter DFA Hamburg FE 23 11.04.2017 Gewalt in der Pflege DFA Hamburg SK 41 13.04.2017 Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege DBfK NW Essen FE 23 19.04.2017 Pflegeberater nach § 45 SGB XI DFA Hamburg RE 65 20.04.2017 Diabetes mellitus DFA Hamburg FE 24 20.04.2017 Angehörige von Menschen mit Demenz stärken und begleiten DBfK NW Hannover FE 24 26.04.2017 Schwester, verstehen Sie keinen Spaß? Sexuelle Belästigung in der Pflege adMedic Bremen SK 41 26.04.2017 Expertenstandard Mobilität BaWiG Essen FE 25 26.04.2017 Expertenstandard Ernährungsmanagement DBfK NW Hannover FE 25 27.04.2017 Refresher 2: Konflikte wertschätzend lösen DBfK NW Hannover FM 53 29.04.2017 Erste Hilfe am Kind adMedic Bremen FE 26 02.05.2017 Wundmanagement Alb Hamburg FE 26 03.05.2017 Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst DBfK NW Hannover FM 53 04.05.2017 Pflegegrade – Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen DBfK NW Essen RE 66 04.05.2017 Pflege-Workout / Change your Stresslevel / Stress vorsorgen und Stresslevel senken DBfK NW Hannover SK 42 05.05.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 1 DBfK NW Hannover RE 66 05.05.2017 Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege DBfK NW Hannover FE 27 08.05.2017 WB Fachpflegekraft Geronto-psychiatrische Pflege DFA Hamburg FE WB 27 08.05.2017 Umgang mit Ernährungssonden adMedic Ganderkesee FE 28 09.05.2017 Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation DBfK NW Neumünster FE 28 10.05.2017 Gestaltung von Nähe und Distanz bei Menschen mit Demenz DBfK NW Essen FE 29 11.05.2017 Rollen auf der Faszienrolle adMedic Bremen SK 42 11.05.2017 „Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ – 1. Modul DBfK NW Hannover FE 29 11.05.2017 Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst DBfK NW Essen FM 54 11.05.2017 Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation DBfK NW Hannover FE 30 11.05.2017 Update und Erfahrungsaustausch: DBfK NW Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Essen FM 54 Datum Kurs 04.04.2017 Seite DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 7 Datum Kurs Veranstalter Veranstaltungsort 15.05.2017 Kinästhetik BaWiG Essen SK 43 18.05.2017 Aromapflege DFA Hamburg FE 30 18.05.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Teil 2 DBfK NW Hannover RE 67 18.05.2017 Refresher 3: Teamentwicklung motivationsstärkend nutzen DBfK NW Hannover FM 56 22.05.2017 Dienstplanung – Jeden Monat ein neuer Spagat zwischen den Anforderungen DBfK NW Essen FM 56 24.05.2017 Wundmanagement – Grundkurs BaWiG Essen FE 31 30.05.2017 Achtsamkeit BaWiG Essen SK 43 30.05.2017 Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation DBfK NW Bremen FE 31 30.05.2017 Update und Erfahrungsaustausch: DBfK NW Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Neu münster FM 57 31.05.2017 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz Hannover FE 32 31.05.2017 Update und Erfahrungsaustausch: DBfK NW Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Osnabrück FM 57 01.06.2017 „Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ – 2. Modul DBfK NW Hannover FE 32 07.06.2017 Update und Erfahrungsaustausch: DBfK NW Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Hannover FM 58 13.06.2017 Kommunikation und psychosozialer Umgang mit hochaltrigen Menschen adMedic Bremen SK 44 13.06.2017 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege DBfK NW Hannover FE 33 19.06.2017 Dienstplanung – Jeden Monat ein neuer Spagat zwischen den Anforderungen DBfK NW Hannover FM 58 21.06.2017 Mitarbeiter gewinnen DFA Hamburg FM 59 21.06.2017 WB Praxisanleiter/in – PA 16 DFA Hamburg PÄ WB 62 21.06.2017 WB Praxisanleiter/in – PA Aufbau DFA Hamburg PÄ WB 63 21.06.2017 Menschen mit Demenz und Delir im Krankenhaus personzentriert pflegen DBfK NW Hannover FE 33 26.06.2017 Palliative Care für Menschen mit einer geistigen und / oder psychischen Beeinträchtigung DFA Hamburg FE 34 28.06.2017 Mentaltraining BaWiG Essen SK 44 29.06.2017 Kommunikation unter Zeitdruck – empathisch, DBfK NW deutlich und sicher Hannover SK 45 30.06.2017 Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege DBfK NW Essen FE 34 30.06.2017 Verhandlungstraining für leitende Pflegekräfte DBfK NW Hannover SK 45 DBfK NW Bereich Seite FE = Fachexpertise | SK = Selbstfürsorge /Kommunikation | FM = Führung / Management | PÄ = Pädagogik RE = Neue Richtlinien / Recht | WB = Weiterbildung | FL = Fernlehrgang Ohne Gewähr, Programmänderungen / Irrtümer sind möglich. 8 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Pflegefachkraft außerklinische Beatmung, Kurs 1 Die S2-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. empfiehlt für alle Pflegekräfte, die in der außerklinischen Intensiv- und Beatmungspflege eigenverantwortlich tätig sind, die Weiterbildung zur „Pflegefachkraft außerklinische Beatmung“. Diese Themen erwarten Sie u. a.: Anatomie / Physiologie der Atmung Erkrankungen, die zur Beatmungspflicht führen Rechtliche Komponenten (Patientenverfügung) Beatmungsparameter und -formen Differenzierung der Ursachen respiratorische Insuffizienz und Konsequenzen für die Therapie Applikation von O2 isoliert und in Kombination mit Beatmung Befeuchtungssysteme Sekretmanagement / Atemunterstützende Maßnahmen Trachealkanülenmanagement und -wechsel Monitoring Notfallsituationen / Notfallmaßnahmen Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 7 Tage à 8 UE, 9.00–16.00 Uhr 10./24.01.,07./21.02., 07./21.03., 04.04.2017 40 Std. Theorie + je nach Berufserfahrung i. d. Intensivpflege 40–80 Std. Praktikum Ein drückendes Problem! Grundlagen Druckgeschwür (Dekubitus). Klassifikation, Expertenstandard. Die Fortbildung enthält alle Informationen auf der Grundlage der aktuellen Fassung von September 2015 zum Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“. Es erwarten Sie folgende Themen: Die neue Definition Unterscheidungsmerkmale zu Intertrigo, Mazerationswunden u. ä. Einstufungen eines Druckgeschwürs nach EPUAP mit 2 neuen Kategorien Welche Begleitmaßnahmen sind wichtig? Und noch einiges mehr … 11.01.2017 16.00–19.20 Uhr, 4 UE adMedic, Bremen adMedic, Bremen Versch. Fachdozenten aus der Praxis Elke Osterhorn 620,00 Euro (Preisnachlass richtet sich nach 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse adMedic GmbH adMedic GmbH FE-01-WB FE-02-FB der TN-Zahl aus einer Pflegeeinrichtung) sind im Preis enthalten) Expertenstandard Dekubitus Palliative Praxis, Kurs 1 Expertenstandards sind ein professionell abgestimmtes Leistungsniveau für die Pflege und gleichzeitig vorweggenommene Sachverständigengutachten. Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, den alten, chronisch kranken, pflegebedürftigen und dementen Menschen vom Zeitpunkt der Aufnahme an zu begleiten und nicht erst wenn ein Sterben absehbar ist. Einerseits ist die Implementierung in Pflegeeinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben, andererseits ist die Umsetzung der wissenschaftlichen Theorie in praktikable und einfache Lösungen nicht einfach. 9 Fachexpertise DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Themen wie Schmerzmanagement, Symptomkontrolle, Patientenwille, Demenz, Pflegeplanung, Sterbebegleitung oder Trauer werden hier eine Rolle spielen. Unsere Dozenten sind erfahrene Praktiker und bringen die Inhalte verständlich und alltagstauglich aufbereitet auf den Punkt. Der Unterricht folgt dabei einer „Story“ über einen Patienten, den Sie selber mit erfinden und im Verlauf des Seminars weiterentwickeln. Dabei gibt es unterschiedliche Kapitel mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Jedes Kapitel wird mit einer Frage eingeleitet, die Ihnen die Möglichkeit geben soll, anhand des neu erworbenen Wissens und Ihren Erfahrungen Lösungen zu finden. 11.01.2017 25.01., 26.01., 27.01., 06.02., 07.02.2017 Datum 16.15–20.00 Uhr 5 Tage, jew. 9.00–17.00 Uhr (40 Theoriestunden) Dauer BaWiG, Essen Wohnprojekt Helgoland, Ganderkesee Ort Martin Motzkus D. Rode, M. Gerdes, I. Seitz Referenten 69,00 Euro Ab 580,00 Euro (abhängig von der Teilneh- BaWiG GmbH adMedic GmbH Veranstalter FE-03-FB FE-04-WB Code (63,50 Euro für DBfK-Mitglieder) merzahl pro Einrichtung) Gebühren 10 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein – Milieugestaltung für Menschen mit Demenz Nicht jede Umgebung ist für Menschen mit Demenz geeignet. Oft entsteht unnötiger negativer Stress durch schädliche Umgebungsfaktoren, was die Lebensqualität von Menschen mit Demenz nachhaltig beeinträchtigt und den Mitarbeitenden die Arbeit in den Wohnbereichen sowie in der Häuslichkeit erschwert. Das Seminar zeigt Möglichkeiten (und Grenzen) der Verbesserung der Milieugestaltung in den jew. Einrichtungen auf und kann somit zur Entlastung der Beteiligten beitragen. Wo und wie leben Menschen mit Demenz? – Das Kontinuum der Möglichkeiten Geschichte der Milieutherapie Die Bedeutung der sozialen und materiellen Umgebung für Leben und Wohlbefinden Aktuelle Empfehlungen in der Milieugestaltung für Menschen mit Demenz Umsetzungsmöglichkeiten und -grenzen Zukunftsvisionen Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Prävention und Nachsorge Prävention ist ein Oberbegriff für zielgerichtete Maßnahmen, um Krankheiten oder gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden, das Risiko der Erkrankung zu verringern oder ihr Auftreten zu verzögern. Unterschieden wird noch in primäre, sekundäre oder tertiäre Prävention. Dies ist gerade für geriatrische Patienten von besonderer Bedeutung. In diesem Kurs werden die medikamentösen Sekundärprophylaxen und das Vorgehen beim alten Menschen kritisch betrachtet sowie Hilfsangebote und Aktivitäten für Altersgesundheit und Trainingsprogramme im ambulanten Bereich vorgestellt. 25.01.2017 30.01.2017 8 Unterrichtseinheiten 8 Stunden DFA, Hamburg Albertinen-Akademie, Hamburg Sandra Eisenberg, Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke Friedhilde Bartels 115,00 Euro Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Albertinen-Akademie FE-05-FB FE-06-FB DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Die Teilnehmer sollen am Beispiel verschiedener Wundfotos gemeinsam den Sprach- und Dokumentationsgebrauch des überarbeiteten „Expertenstandard Wunde“ und der S3 Leitlinie in praktischen Übungen erlernen und festigen. Die Wunddokumentation ist eine möglichst neutrale, informative Beurteilung der Wundsituation und damit sollte sie fachlich korrekt, einheitlich und klar verständlich sein. Organische Hirnschäden Fachexpertise Wunddokumentation praktisch. Wie mach ich‘s richtig! 11 In diesem Kurs beschäftigen wir uns im Wesentlichen mit Beeinträchtigungen und Befunden bei Patienten mit Hirninfarkten und Hirnblutungen, Tumoren im Schädel-Hirn-Bereich oder Schädel-Hirn-Traumata. Auch den Bereich der Hirn(haut)entzündung bearbeiten wir. Sie lernen, neuropsychiatrische Symptome zu erkennen und zu beschreiben, die bei diesen Erkrankungen auftreten, und wir erarbeiten die wichtigsten akutmedizinischen und rehabilitativen Aspekte in der Versorgung dieser Patienten. Der Schwerpunkt liegt – neben einem grundsätzlichen Verständnis der Effekte solcher hirnorganischer Störungen – auf dem Erlernen einer klaren, einfachen und strukturierten Befundung. Diese beinhaltet alle wesentlichen Aspekte für den klinischen Alltag und die Entwicklung einer strukturierten und dennoch individuellen Handlungsableitung für die Versorgung. 31.01.2017 31.01.2017 Datum 16.00–17.30 Uhr 8 Stunden Dauer Wohnprojekt Helgoland, Ganderkesee Albertinen-Akademie, Hamburg Ort Susanne Deutzmann Dr. Peter Tonn Referenten 115,00 Euro Gebühren adMedic GmbH Albertinen-Akademie Veranstalter FE-07-FB FE-08-FB Code 40,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse sind im Preis enthalten) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise 12 Medikamente im Alter Schmerzmanagement Nebenwirkungen sind leider keine Nebensachen, sondern gehören zu den sozial-medizinischen Haupterkrankungen im Alter. Versorger und Patienten sind sich oft nicht bewusst, dass eine Vielzahl von Kognitionsschädigungen, Verwirrtheiten, Stürzen oder Magen-Darmerkrankungen arzneimittelbedingt sind und denken, dies gehöre zu den Grunderkrankungen der Senioren. Je älter die Menschen werden, desto häufiger haben sie mehr oder weniger ausgeprägte Schmerzen unterschiedlichster Lokalisation. Die Wahrnehmung von Schmerz ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Schmerz entspringt einem fein ineinander verwobenen Gefüge aus Körperreaktion, Psyche und Lebensumständen. Für die Schmerzbehandlung ist es wichtig, den Schmerz in all seinen Dimensionen zu erkennen, zu erfassen und zu behandeln. Vorrangige Ziele einer Schmerzbehandlung im Alter sind Zugewinn an Aktivität, Steigerung der Autonomie und Verbesserung der Lebensqualität. Störungen der Kommunikation durch kognitive Einschränkungen, zum Beispiel bei der Demenz, spielen mit zunehmendem Alter eine immer größere Rolle. Bei fortgeschrittener Demenz kommt es bei den Betroffenen zu einer fehlenden Schmerzerinnerung, einer mangelnden Fähigkeit der Schmerzlokalisation sowie einer veränderten Schmerzverarbeitung. Zur Schmerzerfassung sind hier besondere Kompetenzen und andere Hilfsmittel gefragt. Medikationssicherheit und -management sind daher keine ‚Randthemen‘ in der Pflege, sondern zentrale Elemente in der Versorgung hochbetagter Senioren. In dieser Fortbildung frischen Sie ihr pharmakologisches Grundwissen auf. Sie lernen dabei die arzneimittelbezogenen Kernprobleme der Geriatrie kennen und wie diese praxisnah und interdisziplinär gelöst werden können. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 01.02.2017 02.02.2017 8 Stunden 8 Stunden Albertinen-Akademie, Hamburg Albertinen-Akademie, Hamburg Dr. Frank Hanke Perdita Klützke-Naumann 115,00 Euro 115,00 Euro Albertinen-Akademie Albertinen-Akademie FE-09-FB FE-10-FB DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 13 Umgang mit / Deeskalation von herausforderndem Verhalten bei Demenz Der Einsatz von Ernährungssonden gehört inzwischen zur Routine in Pflege und Behandlung schwerkranker Menschen. Dennoch treten bei der Pflege und Versorgung von liegenden Ernährungssonden (z. B. PEG) immer wieder typische, mitunter folgenschwere Probleme auf, die sich vermeiden lassen. In diesem Seminar erwarten Sie folgende Themen: Definition, Ursachen und Folgen der Mangelernährung Empfehlungen und Richtwerte für enterale Substrate und Flüssigkeit Anforderungen des Expertenstandards Ernährung Risikoerfassung des Nährstoffbedarfs (Eiweiß, Kalorien) Dokumentationsmöglichkeiten Definition und Einsatz von Ernährungssonden (incl. Filmvorführung) Möglichkeiten des Kostaufbaus und der Gabe von Medikamenten Verbandswechsel und Pflege von Ernährungssonden Umgang mit Ernährungspumpen Im schnelllebigen Klinikalltag ist der Umgang mit verwirrten Menschen für alle Berufsgruppen eine große Herausforderung. Nicht selten verursachen, zwei verschiedene Situationswahrnehmungen seitens der Pflegenden und dem Patienten, herausforderndes Verhalten. Sie treffen unreflektiert aufeinander und bringen das Alltagsgeschehen an seine Grenzen. 06.02.2017 08.02.2017 Datum 16.00–19.20 Uhr, 4 UE 10.00–1700 Uhr Dauer adMedic, Bremen DBfK NW, Hannover Ort Imke Kramer und Nadine Schütte Fachexpertise Umgang mit Ernährungssonden. Ernährungsmanagement und enterale Ernährung Auf Seiten der Pflegenden erfordert es eine anspruchsvolle situative Beweglichkeit, um die als schwierig erlebte Situation nicht als Störung abzuwerten. Es geht darum, für die Lebenswelt der Menschen mit Demenz zu sensibilisieren und sich in der emotionalen Kommunikation zu üben. Mögliche Einflussgrößen und Gestaltungsräume werden erarbeitet und konkrete Alternativen aufgezeigt. Perspektivwechsel ermöglichen den Teilnehmenden, durch kleine Änderungen große Wirkungen zu erzielen. Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger- manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin Referenten 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- adMedic GmbH DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-11-FB FE-12-FB Code sind im Preis enthalten) der) inkl. Getränke Gebühren 14 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz Seit etwa 20 Jahren wird in Deutschland intensiv über das scheinbar besondere und herausfordernde Verhalten von Menschen mit Demenz diskutiert. Und doch stehen wir in der Pflege und Betreuung immer wieder vor Situationen, die uns entkräften und manchmal sogar unlösbar erscheinen. Das Seminar zeigt die Schwerpunkte der fachlichen Diskussion auf und vermittelt Ansätze auf dem Weg zu Verstehen und Verständnis sowie zur individuellen Problemlösung. Sammeln, Rufen, Wandern, Weglaufen – was bedeutet Verhalten? Mein eigenes Verhalten sehen und verstehen Der Umgang mit herausforderndem Verhalten in unserer Einrichtung Stress, Milieu und eigene Grenzen Perspektiven und konkrete Möglichkeiten erarbeiten – was wollen wir besser machen? Übungen und Fallarbeit anhand konkreter Beispiele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Schmerzmanagement und Palliative Care für Menschen mit Demenz Menschen mit fortgeschrittener Demenz können sich häufig nicht mehr verbal äußern. Dies betrifft sowohl Wünsche und Bedürfnisse als auch die Empfindung von Schmerzen. Es kann davon ausgegangen werden, dass bei 80 % aller Menschen mit Demenz chronische Schmerzen vorliegen. Denn mit zunehmendem Alter und gerade in der letzten Lebensphase steigt die Wahrscheinlichkeit für chronische Schmerzen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden das „erweiterte Palliativverständnis“ sowie palliative Maßnahmen kennen, um die Symptomlast zu verstehen, interdisziplinär zu kommunizieren und entsprechend zu behandeln. Im Weiteren wird aufgezeigt, wie sich das Verständnis zum Thema „Sterben“ bei den Betroffenen ändert und es wird überlegt, wie die „Sterbebegleitung“ für Menschen mit Demenz gestaltet werden kann. 09.02.2017 09.02.2017 8 Unterrichtseinheiten 7 Stunden DFA, Hamburg Akademie des Sports, Hannover Sandra Eisenberg, Stephan Kostrzewa, examinierter Alten- Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke pfleger, Dipl. Sozialwissenschaftler 145,00 Euro Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V. FE-13-FB FE-14-FB Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Fernlehrgang | Weiterbildung zur Pflegeexpertin / zum Pflegeexperten für Menschen mit Demenz Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/ -pädagoginnen und Praxisanleiter/ -innen, die sich mit den Inhalten des Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmeplan, Berichteblatt und Evaluation auseinandersetzen möchten. Nach der Implementierungsphase, die in den Jahren 2015/2016 in vielen Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt sich nun zunehmend, dass nicht nur die Leitungskräfte, sondern auch die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung Tätigen Lehrer/-innen und Praxisanleiter/-innen umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen. Pflegefachpersonen sind in vielen Versorgungsbereichen mit an Demenz erkrankten Personen konfrontiert. Die Vielschichtigkeit der Erkrankung und ihre erhebliche Auswirkung auf die Erkrankten und ihr gesamtes Umfeld machen es erforderlich, geeignete Versorgungskonzepte und Umgangsweisen zu entwickeln. Der Fernlehrgang vermittelt Pflegefachpersonen die pflegerische Handlungskompetenz um individuelle Versorgungsweisen entwickeln zu können. Dies stärkt die Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen und ermöglicht die Unterstützung von Kolleg/inn/en. Das Ziel dieser Fortbildung ist daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in Verbindung mit den Elementen des Strukturmodells darzustellen und den Umgang zu üben. Inhalte des Kurses sind: Differenzierte Betrachtung des Krankheitsbildes Demenz Ethisches Arbeiten in der Pflege Demenzerkrankter Rechtliche Aspekte Beratung und Betreuung Angehöriger Berufliches Selbstverständnis entwickeln 09.02.2017 15.02.2017–07.02.2018 10.00–17.00 Uhr 12 Monate (Tagesdaten und Voraussetzungen s. www.dbfk.de) Schulungszentrum Grotstollen, Essen DBfK NW, Hannover Silvia Raffel, EinStep Multiplikatorin, Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger- Dipl.-Pflegewirtin (FH), Altenpflegerin 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin 15 Fachexpertise DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Datum Dauer Ort Referenten 1.800,00 Euro Gebühren DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-15-FB FE-16-FL Code der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise 16 Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code „Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ – 1. Modul Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege In unserer modularisierten Seminarreihe möchten wir den Teilnehmenden umfassende Kenntnisse der Beatmung vermitteln. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen unterstützen wir durch praktische Beispiele aus dem Klinikalltag und möchten so das spannende Thema Beatmung möglichst praxisnah und nachvollziehbar erläutern. Anhand einer Beatmungssimulation erläutern wir bspw. verschiedene Beatmungsformen. Das Seminar richtet sich an alle, die im Klinikalltag und in anderen Intensivpflegesettings Umgang mit beatmeten Patienten haben und möglichst schon Erfahrung mit Respiratoren besitzen. Modul 1: Blutgasanalyse, Atemphysiologie als Grundlage der Beatmung Wo stehe ich mit meiner Beatmung? Erkenne ich meine Beatmungsprobleme richtig oder handele ich falsch? Werkzeuge zur Problemerkennung Beatmungsformen in der Respiratortherapie Fallbeispiele Millionen Menschen in Deutschland leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an Schmerzmedikamenten bleiben die Beschwerden vieler Patienten oftmals unzureichend gemildert und dadurch ihre Lebensqualität eingeschränkt. Dabei geht es sowohl um das multidimensionale Assessment verschiedener Schmerzformen als auch um die patientenorientierte Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Dazu gehört auch die Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen Menschen. 16.02.2017 16.02.2017 9.00–16.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Oke Fedders und Carsten Stünkel In diesem Seminar werden anhand des Nationalen Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ die Aufgaben der Pflegenden im Schmerzmanagement erarbeitet. Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u. Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm. 120,00 Euro / Einzelmodul (198,00 Euro 140,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. FE-17-FB FE-18-FB bei Buchung der Module 1+2 bei Anmeldung) (120,00 Euro für DBfK-Mitglieder) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Im Krankenhaus fordert die Versorgung von Menschen mit einer Demenz oder einem Delir die Pflegenden stark heraus. Diese Diagnosen bestehen zusätzlich zur eigentlichen Einweisungsdiagnose. Für die Erkrankten ist der Klinikaufenthalt die pure Orientierungslosigkeit. Eine herausfordernde und konfliktreiche Situation für alle Beteiligten. Beweglichkeit in der Selbst- und Fremdwahrnehmung ist ein Schlüssel, um einen demenziell veränderten Menschen in seiner gegenwärtigen Wirklichkeit zu erreichen und als Person anzunehmen und Wert zu schätzen. Der personzentrierte Ansatz ermöglicht es, individuelle Versorgungskonzepte zu entwickeln und eine würdevolle und menschengerechte Versorgung sicherzustellen. In dieser Fortbildung steht die Pflegebeziehung im Zentrum. Es werden die pflegerischen Gestaltungsspielräume erarbeitet sowie der Umgang mit deren Grenzen. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Fachexpertise Menschen mit Demenz und Delir im Krankenhaus personzentriert pflegen 17 Ein Dekubitus bedeutet für den betroffenen Menschen, dass sich sein Gesundheitszustand und seine Lebensqualität enorm verschlechtern. Für den pflegerischen Versorgungsprozess stellt die konsequente Dekubitusprophylaxe deshalb eine wichtige Aufgabe dar. Die Fortbildung richtet sich an Pflegende, die in der Erwachsenenpflege (Krankenhaus und Langzeitpflege) tätig sind. Es werden folgende Themenschwerpunkte bearbeitet: Inhalt und Zielsetzung des Expertenstandard Dekubitusprophylaxe, Klassifikation des Dekubitus nach EPUAP, Ursachen für die Entstehung eines Dekubitus, Initiale und differenziertindividuelle Risikoeinschätzung, Möglichkeiten der Prophylaxe, Pflegeprozessgestaltung und Pflegedokumentation, Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen im Rahmen der Evaluation, Gestaltung einer multiprofessionellen Zusammenarbeit. 22.02.2017 22.02.2017 Datum 10.00–17.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Dauer DBfK NW, Essen DBfK NW, Hannover Ort Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger- Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitäts- 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-19-FB FE-20-FB Code manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin der) inkl. Getränke beauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin der) inkl. Getränke Referenten Gebühren 18 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Versorgung eines heimbeatmeten Kindes Die Betreuung eines heimbeatmeten Kindes stellt in der ambulanten Pflege nach wie vor eine besondere, weil nicht alltägliche Herausforderung für Eltern und Pflegekräfte dar. Um Sie bei der Bewältigung dieser Herausforderung zu unterstützen, möchten wir Ihnen in diesem Seminar die Grundlagen der Versorgung eines in der häuslichen Umgebung beatmeten Kindes näherbringen. Im Seminar werden u. a. folgende Themen besprochen: Anatomie und Physiologie des Atmungssystems Atemmechanik Indikationen zur Heimbeatmung Beatmungsformen Beatmungsparameter und -modi Invasive vs. noninvasive Beatmung Überwachung Auswirkungen einer maschinellen Beatmung auf Organe und Organsysteme und die daraus resultierende Pflege Endotracheales Absaugen Umgang und Wechsel Trachealkanüle Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Wohnformen für Menschen mit Demenz – zwischen Normalisierung und Spezialisierung Wohngruppen, besondere stationäre Dementenbetreuung, Pflegeoasen oder alle wieder „bunt durcheinander“? Normalitätsprinzip, segregative Betreuung oder Integration? Wer entscheidet welche Menschen mit Demenz welche Wohn- und Betreuungsformen brauchen? Was wünschen sich Angehörige und was können wir leisten? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich das Seminar und möchte primär im Hinblick auf die fachliche Meinungsbildung sowie die konkrete konzeptionelle Arbeit vor Ort wirksam sein. Die Entwicklung von Pflegeeinrichtungen in Deutschland Good Practice Einrichtungen – von den Besten lernen Lebenswelten von und für Menschen mit Demenz – was brauchen wir? Konzepte gestalten 25.02.2017 28.02.2017 9.00–17.00 Uhr, 8 UE 8 Unterrichtseinheiten adMedic, Bremen DFA, Hamburg Monika Gerdes Sandra Eisenberg, Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ adMedic GmbH Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) FE-21-FB FE-22-FB sind im Preis enthalten) DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 „Glücklich ist, wer vergisst …“ (aus der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß). Aber was, wenn das Vergessen von tiefen, unerklärlichen Ängsten und alten Bildern begleitet wird, die immer wieder drohen und sich kaum beruhigen lassen? Wenn Erinnerungsfetzen plagen und der Körper der inneren Dauererregung nicht entkommen kann? Trauma ist eine tiefgreifende Lernerfahrung für Körper und Geist und lässt sich in der Demenz meist nicht mehr heilen. Das Seminar hilft zu verstehen und zeigt Wege des Umgangs mit der besonderen Lebenssituation „Demenz und Trauma“ auf. Handling und Transfer nach Bobath bei Patienten mit Spastikneigung, Teil 1 und Teil 2 Fachexpertise Trauma und Demenz 19 Das Seminar ist in zwei Teile aufgeteilt, die aufeinander aufbauen. In diesem Seminar wollen wir ganz praktisch erleben, wie Patienten mit Spastikneigung nach dem Bobathprinzip gelagert und mobilisiert werden können. Mit Hilfe dieser Technik wird Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert und die Therapie Ihrer Patienten / Bewohner mit z. B. zentralen Bewegungsstörungen wie MS, M. Parkinson, Hemiparesen, Tetraspastik oder Paraplegie unterstützt. Sie werden in diesen beiden Seminaren spastikhemmende Maßnahmen üben, den Umgang mit unterschiedlichen Lagerungsmaterialien kennenlernen und natürlich die Lagerung nach Bobath erlernen, sowie den richtigen Sitz eines Patienten im Stuhl oder Sessel. 02.03.2017 08.03.2017, Teil 1 20.03.2017, Teil 2 Datum 8 Unterrichtseinheiten jew. 16.00–19.20 Uhr, 4 UE Dauer DFA, Hamburg adMedic, Bremen Ort Heike Cordes Referenten Was ist Trauma? Schock- und Entwicklungstrauma Heilungsmöglichkeiten und -grenzen Containment (Eindämmung/Schutz) in der Arbeit mit Menschen mit Demenz und Trauma Kontakt und Umgebung bewusst gestalten Sandra Eisenberg, Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) adMedic GmbH Veranstalter FE-23-FB FE-24-FB Code DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke sind im Preis enthalten) Gebühren DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise 20 Expertenstandard Wunden „Sowas hast du noch nicht gesehen!“ – Das Messiesyndrom Expertenstandards sind ein professionell abgestimmtes Leistungsniveau für die Pflege und gleichzeitig vorweggenommene Sachverständigengutachten. Sammeln und Horten ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Einigen fällt es aber schwer, sinnvolle Grenzen zu ziehen. Einerseits ist die Implementierung in Pflegeinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben, andererseits ist die Umsetzung der wissenschaftlichen Theorie in praktikable und einfache Lösungen nicht einfach. Unsere Dozenten sind erfahrene Praktiker und bringen die Inhalte verständlich und alltagstauglich aufbereitet auf den Punkt. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Ursachen können nicht nur Demenzerkrankungen, sondern auch andere psychiatrische Erkrankungen wie Zwänge oder Suchterkrankungen sein. Mögliche Ursachen und sinnvolle Handlungsstrategien sind Inhalt dieser Veranstaltung. 15.03.2017 23.03.2017 16.15–20.00 Uhr 6 Unterrichtseinheiten BaWiG, Essen DFA, Hamburg Martin Motzkus Margret Schleede-Gebert, Dipl. Gerontologin 69,00 Euro 100,00 Euro (80,00 Euro für MA Diakonie/ BaWiG GmbH Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) FE-25-FB FE-26-FB (63,50 Euro für DBfK-Mitglieder) DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Im hohen und höheren Lebensalter und nicht nur im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes steigt die Wahrscheinlichkeit ein Delir zu entwickeln. Die Ursachen sind vielfältig. „Im Durchgang“, „akut verwirrt“, „tüddelig“ sind im Pflegealltag Begriffe, die die Diagnose Delir beschreiben. Häufig wird dieses nicht erkannt, bzw. verkannt. Nicht immer liegt dem scheinbar auffälligen (oder unauffälligen) Verhalten eines älteren Menschen eine Demenz zugrunde. Die Folge eines Delirs ist zudem häufig eine Verschlechterung der kognitiven Leistungsfähigkeit, insbesondere bei einer bereits bestehenden Demenz. Dieses Seminar gibt Ihnen u. a. einen Einblick in die Differentialdiagnostik. Zudem erhalten Sie einen Überblick über die einzelnen Screening-Instrumente und deren Anwendbarkeit. Workshop „Demenz – erleben – verstehen – handeln“ demenz balance-Modell® Fachexpertise Delir im Alter 21 Grundkenntnisse zu verschiedenen Krankheitsbildern der Demenz Simulierter Verlust der eigenen Identität Erleben von Verlusterfahrungen Individuelle Bewältigungsstrategien und Bedürfnisse in den verschiedenen Phasen der Demenz Ansätze zur Entwicklung alternativer Strategien und Verhaltensweisen in der Begleitung von Menschen mit Demenz Differentialdiagnostik Delir, Demenz und Depression Assessments und Screenings Erkennen von Risikofaktoren Pflegerelevante Maßnahmen Proaktives Delirmanagement Die Bedeutung der Polypharmazie und Multimorbidität 29.03.2017 29.03.2017 Datum 8 Unterrichtseinheiten 5 Unterrichtsstunden Dauer DFA, Hamburg DFA, Hamburg Ort Melanie Feige, Dipl. Pädagogin, Gesund- Christel Ludewig, Lehrerin für Pflegeberufe, 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ 80,00 Euro (60,00 Euro für MA Diakonie/ Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Veranstalter FE-27-FB FE-28-FB Code heits- und Krankenpflegerin DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke zert. Kursleitg. n. d. Basiscurriculum Pall. Care DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränken Referenten Gebühren 22 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/ -pädagoginnen und Praxisanleiter/ -innen, die sich mit den Inhalten des Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmeplan, Berichteblatt und Evaluation auseinandersetzen möchten. Nach der Implementierungsphase, die in den Jahren 2015/2016 in vielen Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt sich nun zunehmend, dass nicht nur die Leitungskräfte, sondern auch die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung tätigen Lehrer/-innen und Praxisanleiter/-innen umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen. Kompressionstherapie – und nicht einfach nur wickeln! Die Teilnehmer bekommen ein theoretisches Update zu den Grundlagen und den Kontraindikationen der chronischen venösen Insuffizienz (CVI). Danach wird die aktuelle Methode zum Anlegen von Kompressionsverbänden mit Unterpolsterung erläutert und an den eigenen Beinen praktisch geübt. Es werden Tipps und Tricks vermittelt, um die eigene Arbeit zu überprüfen, den Verband haltbarer zu machen und außerdem die Belange der Patienten mit zu berücksichtigen Das Ziel dieser Fortbildung ist daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in Verbindung mit den Elementen des Strukturmodells darzustellen und den Umgang zu üben. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 30.03.2017 06.04.2017 10.00–17.00 Uhr 16.00–18.00 Uhr, 3 UE Kath. Familienbildungsstätte Osnabrück Wohnprojekt Helgoland, Ganderkesee Moritz Krebs, EinStep Multiplikator, Dipl.-Pflege- wirt, Führungskräftecoach, Gesundh.- u. Krankenpfleger Susanne Deutzmann 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 60,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse DBfK Nordwest e.V. adMedic GmbH FE-29-FB FE-30-FB der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke sind im Preis enthalten) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Im pflegerischen Alltag begegnen Betreuenden und Pflegekräfte immer wieder substanzabhängige Menschen. Sowohl Alkohol- als auch Medikamentenmissbrauch stellen Mitarbeitende oft vor die Frage: Sollen wir Alkohol mitbringen oder nicht? Lohnt sich eine Therapie? Hintergründe, Haltung der Betreuenden und therapeutische Interventionen stehen im Mittelpunkt dieses Seminars. Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege Fachexpertise Suchterkrankungen im Alter 23 Millionen Menschen in Deutschland leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an Schmerzmedikamenten bleiben die Beschwerden vieler Patienten oftmals unzureichend gemildert und dadurch ihre Lebensqualität eingeschränkt. In diesem Seminar werden anhand des Nationalen Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ die Aufgaben der Pflegenden im Schmerzmanagement erarbeitet. Dabei geht es sowohl um das multidimensionale Assessment verschiedener Schmerzformen als auch um die patientenorientierte Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Dazu gehört auch die Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen Menschen. 10.04.2017 13.04.2017 Datum 8 Unterrichtseinheiten 10.00–17.00 Uhr Dauer DFA, Hamburg DBfK NW, Essen Ort Dr. med. L. Brenner Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u. Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm. Referenten 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ 140,00 Euro Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-31-FB FE-32-FB Code DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke (120,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Gebühren 24 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Diabetes mellitus – aktuell Diabetes ist eine der häufigsten Erkrankungen mit denen Mitarbeitende in der Praxis professionell umgehen müssen. Pflegefachliche Kompetenz muss sich immer wieder dem neusten Stand der Erkenntnisse anpassen. Die Veranstaltung vermittelt sehr kompakt und praxisnah den aktuellen Umgang mit diesem Krankheitsbild. Was ist Diabetes? Ernährung Blutzuckerselbstkontrolle Insulinspritztechnik Insulin – Wirkung und Therapiemöglichkeiten Insulinpumpentherapie Unterzuckerung Folgeerkrankungen Pflege der Füße Angehörige von Menschen mit Demenz stärken und begleiten In allen Bereichen der Langzeitpflege sind Pflegefachpersonen familienorientiert sowohl für den an Demenz erkrankten Menschen, als auch für deren Familien zuständig. Das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz ist oft sehr eng mit der Zufriedenheit ihrer Angehörigen verbunden. Die Angehörigen bringen sich als Experten für die individuelle Einzelsituation ein. Professionell Pflegende unterstützen die Familien durch Beratung und Begleitung ihre Angehörigenrolle zu lernen, zu deeskalieren und das erkrankte Familienmitglied in seinem Anderssein anzunehmen. Familiendynamik und Selbstpflege sind weitere wichtige Angehörigenthemen. In der Angehörigenarbeit ergibt sich ein großes Handlungsfeld für die professionell Pflegenden. In diesem Seminar stehen die Angehörigen im Fokus. Gemeinsam werden die Rolle der professionell Pflegenden in der Angehörigenarbeit beleuchtet und Unterstützungsmöglichkeiten erarbeitet. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 20.04.2017 20.04.2017 8 Unterrichtseinheiten 10.00–17.00 Uhr DFA, Hamburg DBfK NW, Hannover Maren Lühr, Diabetesberaterin Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger- manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) DBfK Nordwest e.V. FE-33-FB FE-34-FB DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke der) inkl. Getränke Expertenstandard Mobilität Expertenstandard Ernährungsmanagement Mobilität ist in vielen Lebensbereichen eine grundlegende Voraussetzung für Selbstständigkeit und autonome Lebensführung, für soziale Teilhabe, Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden. Ziel des Expertenstandards ist, die orale Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme von Pflegebedürftigen unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und ihres täglichen Bedarfs sicher zu stellen, einer Mangelernährung entgegenzuwirken. Bewegungsmangel und Mobilitätseinbußen gehören zu den zentralen Risikofaktoren für schwerwiegende Gesundheitsprobleme und sind zusammen mit kognitiven Beeinträchtigungen die wichtigsten Ursachen für dauerhafte Pflegebedürftigkeit. 25 Fachexpertise DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Der Expertenstandard richtet sich an Pflegefachkräfte in allen Versorgungsbereichen, denn sie sind z.B. dafür zuständig: Mangelernährung frühzeitig zu identifizieren, Maßnahmen zu planen, beratend tätig zu werden und die Wirksamkeit zu evaluieren. Im Rahmen dieser Fortbildung werden folgende Themenschwerpunkte bearbeitet: Inhalt und Ziel der aktualisierten Fassung (2017) des Expertenstandards, Erkennen von Risikofaktoren/Anzeichen von Mangelernährung, Assessment- und Screeningverfahren, Ernährungsmanagement von Menschen mit Demenz, Gestaltung des Maßnahmenplans (Strukturmodell), Beratung, Anleitung und Dokumentation 26.04.2017 26.04.2017 Datum 16.15–20.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Dauer BaWiG, Essen DBfK NW, Hannover Ort Martin Motzkus Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitätsbeauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin Referenten 69,00 Euro 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- BaWiG GmbH DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-35-FB FE-36-FB Code (63,50 Euro für DBfK-Mitglieder) der) inkl. Getränke Gebühren DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise 26 Erste Hilfe am Kind Wundmanagement in der Pflege Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Dieser medizinische Grundsatz unterstreicht, wie wichtig es ist, sich mit der Ersten Hilfe am Kind zu beschäftigen. Ganz besonders, wenn Nachwuchs in der Familie ansteht oder kürzlich dazugekommen ist. Gerade ältere Menschen mit schlechtem Allgemeinzustand sind eher von Wundheilungsstörungen betroffen. Da jede Wunde eine andere Herangehensweise benötigt, macht es die Wundheilung und das Wundmanagement zu einem vielfältigen und anspruchsvollen Bereich. Auch Großeltern, Erzieher, Lehrer, Jugendleiter, Babysitter und andere Interessierte profitieren von diesem Kurs. Anhand von Fallbeispielen lernen die Teilnehmer Wunden differenziert zu beurteilen und Verbandsmaterialien fachgerecht anzuwenden. Inhalte: Wundbeurteilung, Wundbeschreibung und Dokumentation Sachgerechte Anwendung von Verbandsmitteln Dekubitus-Prophylaxe, Diagnostik und Behandlung Alternative Therapieverfahren Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 29.04.2017 02.-03.05.2017 9.00–17.00 Uhr, 8 UE 16 Stunden adMedic, Bremen Albertinen-Akademie, Hamburg Monika Gerdes Britta Neumann 40,00 Euro (bei Kostenübernahme durch den Versicherungsträger kostenlos) 210,00 Euro adMedic GmbH Albertinen-Akademie FE-37-FB FE-38-FB DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Millionen Menschen in Deutschland leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an Schmerzmedikamenten bleiben die Beschwerden vieler Patienten oftmals unzureichend gemildert und dadurch ihre Lebensqualität eingeschränkt. In diesem Seminar werden anhand des Nationalen Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ die Aufgaben der Pflegenden im Schmerzmanagement erarbeitet. Dabei geht es sowohl um das multidimensionale Assessment verschiedener Schmerzformen als auch um die patientenorientierte Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Dazu gehört auch die Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen Menschen. Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege Fachexpertise Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege 27 Immer mehr alte Menschen erkranken an gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Deshalb benötigen Mitarbeitende in der Pflege vertieftes Wissen – nicht nur zum Thema Demenz, sondern auch zu allen anderen Erkrankungen wie Depressionen, Sucht- und Wahnerkrankungen, und Angststörungen. Die Teilnehmenden lernen gerontopsychiatrische Erkrankungen zu erkennen und einzuordnen, eigenes Verhalten zu reflektieren, die Betroffenen zu begleiten und einen angemessenen Lebensraum zu gestalten. Mit dem Abschluss besteht die Möglichkeit der Erweiterung zur Ausbildung als koordinierende Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege. 05.05.2017 08.05.2017–20.04.2018 Datum 10.00–17.00 Uhr 400 Unterrichtsstunden Dauer DBfK NW, Hannover DFA, Hamburg Ort Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u. Margret Schleede-Gebert, 140,00 Euro 3.200,00 Euro (3.000,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK Nordwest e.V. Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Veranstalter FE-39-FB FE-40-WB Code Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm. (120,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Dipl. Gerontologin und Referententeam DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren Referenten Gebühren DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise 28 Umgang mit Ernährungssonden. Ernährungsmanagement und enterale Ernährung Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Der Einsatz von Ernährungssonden gehört inzwischen zur Routine in Pflege und Behandlung schwerkranker Menschen. Dennoch treten bei der Pflege und Versorgung von liegenden Ernährungssonden (z. B. PEG) immer wieder typische, mitunter folgenschwere Probleme auf, die sich vermeiden lassen. Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagog/innen und Praxisanleitende, die sich mit den Inhalten des Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmeplan, Berichteblatt, Evaluation auseinandersetzen möchten. Nach der Implementierungsphase, die 2015/2016 in vielen Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt sich nun zunehmend, dass nicht nur Leitungskräfte, sondern auch die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung tätigen Lehrenden und Praxisanleitenden umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen. In diesem Seminar erwarten Sie folgende Themen: Definition, Ursachen und Folgen der Mangelernährung Empfehlungen und Richtwerte für enterale Substrate und Flüssigkeit Anforderungen des Expertenstandards Ernährung Risikoerfassung des Nährstoffbedarfs (Eiweiß, Kalorien) Dokumentationsmöglichkeiten Definition und Einsatz von Ernährungssonden (incl. Filmvorführung) Möglichkeiten des Kostaufbaus und der Gabe von Medikamenten Verbandswechsel und Pflege von Ernährungssonden Umgang mit Ernährungspumpen Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Das Ziel dieser Fortbildung ist daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in Verbindung mit den Elementen des Strukturmodells darzustellen und den praktischen Umgang zu üben. 08.05.2017 09.05.2017 16.00–19.20 Uhr, 4 UE 10.00–17.00 Uhr Wohnprojekt Ganderkesee Pflegeberufekammer Schleswig-Holst., Neumünster Imke Kramer und Nadine Schütte Meiko Frischkorn, EinStep Multiplikator, Dipl.-Pflegewirt (FH), Altenpfleger 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- adMedic GmbH DBfK Nordwest e.V. FE-41-FB FE-42-FB sind im Preis enthalten) der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke Gestaltung von Nähe und Distanz bei Menschen mit Demenz „Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ – 1. Modul Je mehr ein Mensch durch den Verlust seiner kognitiven Fähigkeiten seine Selbststeuerung verliert, desto mehr wächst sein Bedürfnis nach Bindung. Diese zeigt sich durch eine verlässliche konstante Beziehung die Sicherheit und Schutz gibt. Professionell Pflegende gestalten diese Beziehung unter Berücksichtigung der jeweiligen Biografie im Spannungsfeld von Nähe und Distanz. Eine besondere Herausforderung ist es, auch der Sexualität der Menschen Raum zu ermöglichen. In unserer modularisierten Seminarreihe möchten wir den Teilnehmenden umfassende Kenntnisse der Beatmung vermitteln. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen unterstützen wir durch praktische Beispiele aus dem Klinikalltag und möchten so das spannende Thema Beatmung möglichst praxisnah und nachvollziehbar erläutern. Anhand einer Beatmungssimulation erläutern wir bspw. verschiedene Beatmungsformen. Das Seminar richtet sich an alle, die im Klinikalltag und in anderen Intensivpflegesettings Umgang mit beatmeten Patienten haben und möglichst schon Erfahrung mit Respiratoren besitzen. Modul 1: Blutgasanalyse, Atemphysiologie als Grundlage der Beatmung Wo stehe ich mit meiner Beatmung? Erkenne ich meine Beatmungsprobleme richtig oder handele ich falsch? Werkzeuge zur Problemerkennung Beatmungsformen in der Respiratortherapie Fallbeispiele In diesem Seminar wird bindungstheoretisch die Pflege von Menschen mit Demenz erörtert. Zusätzlich geht es darum, Signale von Nähe und Distanz zu deuten, zu reflektieren und im Alltag zu gestalten. 29 Fachexpertise DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 10.05.2017 11.05.2017 Datum 10.00–17.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr Dauer DBfK NW, Essen DBfK NW, Hannover Ort Oke Fedders und Carsten Stünkel Referenten Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger- manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 120,00 Euro / Einzelmodul (198,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-43-FB FE-44-FB Code der) inkl. Getränke bei Buchung der Module 1+2 bei Anmeldung) Gebühren 30 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/ -pädagoginnen und Praxisanleiter/ -innen, die sich mit den Inhalten des Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmeplan, Berichteblatt und Evaluation auseinandersetzen möchten. Nach der Implementierungsphase, die in den Jahren 2015/2016 in vielen Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt sich nun zunehmend, dass nicht nur die Leitungskräfte, sondern auch die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung Tätigen Lehrer/-innen und Praxisanleiter/-innen umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen. Anwendung von Aromapflege im Pflegealltag Was ist Aromapflege? Rechtliche Grundlagen für den Umgang mit ätherischen Ölen Basisöle, ätherische Öle und deren Aufnahme in den Körper Basisöle, ätherische Öle und deren Wirkungen Praktische Anwendung von Aromapflege in der Pflege Das Ziel dieser Fortbildung ist daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in Verbindung mit den Elementen des Strukturmodells darzustellen und den Umgang zu üben. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 11.05.2017 18.05.2017 10.00–17.00 Uhr 8 Unterrichtseinheiten DBfK NW, Hannover DFA, Hamburg Isabel Kitte, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pä- Brigitte Prieske, Pflegefachkraft Palliative 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK Nordwest e.V. Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) FE-45-FB FE-46-FB dagogin, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke Care, anerk. Kursleiterin n. d. Basiscurriculum DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke Wundmanagement – Grundkurs Einstieg ins Thema, Grundlagen und Verbandsstoffe Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Der Grundkurs richtet sich alle Berufsgruppen, die sich intensiv mit der modernen Wundbehandlung auseinandersetzen können. Dabei sind sowohl Einsteiger, als auch Fortgeschrittene angesprochen. Bekanntes wird aufgefrischt, Neues hinzugelernt. Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen, Pflegepädagogen/ -pädagoginnen und Praxisanleitende, die sich mit den Inhalten des Strukturmodells und den darin enthaltenen Elementen: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmeplan, Berichteblatt, Evaluation auseinandersetzen möchten. Nach der Implementierungsphase, die 2015/2016 in vielen Pflegeeinrichtungen stattfand, zeigt sich nun zunehmend, dass nicht nur Leitungskräfte, sondern auch die Pflegenden in den Einrichtungen und die in der Aus- und Weiterbildung tätigen Lehrenden und Praxisanleitenden umfangreicheres Hintergrundwissen benötigen. Die Inhalte befähigen die Teilnehmer des Seminars zu einer umfassenden Beurteilung von Wunden, zum Erkennen der Wundheilungsstörungen und zu einer fundierten Entscheidung bezüglich der lokalen Wundtherapie. 31 Fachexpertise DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Das Ziel dieser Fortbildung ist daher, den zugrunde liegenden Ansatz der personzentrierten Pflege in Verbindung mit den Elementen des Strukturmodells darzustellen und den praktischen Umgang zu üben. 24.05.2017 30.05.2017 Datum 9.00–16.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Dauer BaWiG, Essen Haus der Wissenschaft, Bremen Ort Martin Motzkus Lars Allermann, EinStep Multiplikator, Dipl.- Pflegewirt (FH), Gesundheits- und Krankenpfleger Referenten 175,00 Euro 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- BaWiG GmbH DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-47-FB FE-48-FB Code (161,00 Euro für DBfK-Mitglieder) der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke Gebühren DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise 32 Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz „Beatmung – Was ist eigentlich Autoflow?“ – 2. Modul Inkontinenz entsteht oft im höheren Lebensalter und führt zu Scham, insbesondere bei Geruchsbildung und damit verbunden zu sozialem Rückzug und einer sinkender Lebensqualität. Aus pflegerischer Sicht ergeben sich aus dem Verlust der Harnkontinenz weitere Risiken z. B. Hautreizungen, die im Pflegeprozess berücksichtigt werden müssen. Der pflegerische Auftrag lautet daher, die Harnkontinenz eines Bewohners oder Patienten zu erhalten oder zu fördern. In unserer modularisierten Seminarreihe möchten wir den Teilnehmenden umfassende Kenntnisse der Beatmung vermitteln. Das Seminar richtet sich an alle, die im Klinikalltag und in anderen Intensivpflegesettings Umgang mit beatmeten Patienten haben und möglichst schon Erfahrung mit Respiratoren besitzen. Im Rahmen der Fortbildung werden u.a. folgende Themenschwerpunkte bearbeitet: Inhalte und Ziele des Expertenstandards, Differenzierung von Inkontinenzarten, Instrumente zur Erkennung von Risikogruppe und Erstellung eines Kontinenzprofils, Planung der Maßnahmen, Umgang mit einer Harninkontinenz / Vorbeugung von Komplikationen, Hilfsmitteleinsatz, Beratung, Pflegedokumentation (Strukturmodell), Evaluation. Modul 2: IPPV und SIMV – noch modern in der Beatmungstherapie? CPAP im Einsatz mit Continuous-FlowSystem und Demandflowsystem ASB – Funktionsweise und Indikationen APRV – veraltet oder aktuell? Funktionsweise und Besonderheiten von BIPAP IPPV Autoflow – eine besondere Beatmungsform in schweren Beatmungssituationen Positiv endexspiratorischer Druck – PEEP Kriterien der lungenprotektiven Beatmung Fallbeispiele 31.05.2017 01.06.2017 10.00–17.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitätsbeauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin Oke Fedders und Carsten Stünkel 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 120,00 Euro / Einzelmodul (198,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. FE-49-FB FE-50-FB der) inkl. Getränke bei Buchung der Module 1+2 bei Anmeldung) Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Menschen mit Demenz und Delir im Krankenhaus personzentriert pflegen Mobil zu sein ist für die selbstständige Gestaltung des Lebens eine wichtige Voraussetzung und die Einschränkung der Mobilität führt häufig zu einer dauerhaften Pflegebedürftigkeit. Daher sind die Erhaltung und die Förderung der Mobilität eine zentrale Aufgaben für Pflegefachpersonen. Sie können durch ihr pflegerisches Handeln einen großen Beitrag dazu leisten, dass die Mobilität eines Menschen erhalten oder gefördert wird und weitere Funktionseinbußen vermieden werden. Im Krankenhaus fordert die Versorgung von Menschen mit einer Demenz oder einem Delir die Pflegenden stark heraus. Diese Diagnosen bestehen zusätzlich zur eigentlichen Einweisungsdiagnose. Für die Erkrankten ist der Klinikaufenthalt die pure Orientierungslosigkeit. Eine herausfordernde und konfliktreiche Situation für alle Beteiligten. Beweglichkeit in der Selbst- und Fremdwahrnehmung ist ein Schlüssel, um einen demenziell veränderten Menschen in seiner gegenwärtigen Wirklichkeit zu erreichen und als Person anzunehmen und Wert zu schätzen. Der personzentrierte Ansatz ermöglicht es, individuelle Versorgungskonzepte zu entwickeln und eine würdevolle und menschengerechte Versorgung sicherzustellen. In dieser Fortbildung steht die Pflegebeziehung im Zentrum. Es werden die pflegerischen Gestaltungsspielräume erarbeitet sowie der Umgang mit deren Grenzen. Im Rahmen der Fortbildung werden u.a. folgende Themenschwerpunkte bearbeitet: Inhalte und Ziele des Expertenstandards, Analyse der IstSituation, Planung individueller Ziele und Maßnahmen zur Förderung und Erhaltung der Mobilität, Information, Beratung von Betroffenen, Pflegedokumentation (Strukturmodell), Evaluation, rechtliche Rahmenbedingungen. 33 Fachexpertise DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 13.06.2017 21.06.2017 Datum 10.00–17.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Dauer DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Ort Katrin Havers, Dipl. Pflegewirtin (FH), Qualitäts- Adelheid von Spee, Gerontologin (FH), Ger- 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FE-51-FB FE-52-FB Code beauftragte, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin der) inkl. Getränke manistin, Mediatorin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin der) inkl. Getränke Referenten Gebühren 34 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Fachexpertise Palliative Care für Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Grundlagen von Palliative Care Kommunikation und Gesprächsführung Umgang mit Angehörigen Spezielles pflegerisches Handlungswissen, z.B. Schmerztherapie, Essen & Trinken, usw. Ethische und rechtliche Aspekte Umgang mit „Tod, Trauer und Sterben“ Kulturelle und religiöse Aspekte Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Schmerzmanagement in der ambulanten und stationären Pflege Millionen Menschen in Deutschland leiden an tumorbedingten und nichttumorbedingten chronischen Schmerzen. Trotz einem breiten Spektrum an Schmerzmedikamenten bleiben die Beschwerden vieler Patienten oftmals unzureichend gemildert und dadurch ihre Lebensqualität eingeschränkt. In diesem Seminar werden anhand des Nationalen Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ die Aufgaben der Pflegenden im Schmerzmanagement erarbeitet. Dieses Curriculum ist eine Ergänzung zu dem bestehenden Basiscurriculum „Palliative Care für Pflegende“ nach M. Kern, M. Müller und K. Aurnhammer(2007); Pallia Med Verlag, Bonn. Es ermöglicht Kursleiterinnen und Kursleitern eine Weiterqualifizierung von Mitarbeitenden aus den Bereichen der Eingliederungshilfe und der Sozialpsychiatrie. Der Schwerpunkt liegt hier insbesondere in der Schulung von pädagogischen Berufsgruppen in der Unterstützung von Menschen mit einer geistigen und/ oder psychischen Beeinträchtigung. Dabei geht es sowohl um das multidimensionale Assessment verschiedener Schmerzformen als auch um die patientenorientierte Behandlungsplanung. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt auf der Förderung des Selbstmanagements der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Dazu gehört auch die Verbesserung des Medikamentenmanagements von schmerzbetroffenen Menschen. 26.06.–30.06.2017 30.06.2017 40 Unterrichtseinheiten 10.00–17.00 Uhr DFA, Hamburg DBfK NW, Essen Frauke Sörensen, zertifizierte Kursleitung Axel Doll, Dipl. Pflegepädagoge, Gesundheits- u. 450,00 Euro (400,00 Euro für MA Diakonie/ 140,00 Euro Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) DBfK Nordwest e.V. FE-53-FB FE-54-FB nach dem Basiscurriculum Palliative Care DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke Fachkrankenpfl. f. Onkologie, Pall. care u. Schmerzm. (120,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Entspannungsakupressur Resilienz Die Akupressur ist eine Druckbehandlung an definierten Hautpunkten und basiert auf altem Wissen, wie es zum Beispiel in der Traditionellen chinesischen Medizin überliefert ist. Gerade in der heutigen Zeit, in der es in unserer Arbeitswelt zunehmend darum geht, den vielfältigen Herausforderungen mit einer stabilen psychischen Widerstandsfähigkeit zu begegnen, und im Sinne des „Stehaufmännchenprinzips“ diese zu meistern, ist das Thema Resilienz von besonderer Bedeutung. Durch gezieltes Massieren dieser sensitiven Punkte werden Energieblockaden gelöst. Akupressur kann als Selbsthilfe erlernt werden. Sie wird u. a. gegen Verspannungen empfohlen. Einführung in die Akupressur: Definition von Akupressur, Meridian und Meridianpunkten Kriterien, die bei einer Behandlung zu beachten sind Grifftechniken und proportionale Punktmessung Entspannungsakupressur bei Kopf-Nackenverspannungen, bei Nervosität und Schlafstörungen 35 Selbstfürsorge / Kommunikation DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Schwerpunkte dieses Seminartages bilden die Entstehung und Entwicklung des Resilienzkonzeptes sowie die Kenntnis und Nutzung der sogenannten acht Säulen. Anhand von praktischen Beispielen sollen die theoretisch vermittelten Inhalte vertieft werden, sodass auf diese Weise ein erfolgreicher Transfer in den Arbeitsalltag ermöglicht werden kann. 11.01.2017 25.01.2017 Datum 9.00–16.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr Dauer BaWiG, Essen BaWiG, Essen Ort Friederike Isensee Inke Greve-Richter Referenten 175,00 Euro 175,00 Euro BaWiG GmbH BaWiG GmbH Veranstalter SK-01-FB SK-02-FB Code (161,00 Euro für DBfK-Mitglieder) (161,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Gebühren 36 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Selbstfürsorge / Kommunikation Angehörigenarbeit: Hilfreicher Umgang mit Eltern kranker Kinder Eltern kranker Kinder sind in ihren eigenen Familienzusammenhängen verstrickt. Sie wollen für ihr Kind das Beste, unterstützen die Pflege oder Therapie der Kinder nicht immer in der Weise, wie es vielleicht hilfreich wäre. Aus dieser Situation heraus verhalten sie sich dann kontraproduktiv, äußern sich fordernd, unzufrieden und kontrollierend. In der Fortbildung soll es darum gehen, den Blickwinkel auf die Eltern kranker Kinder zu verschieben und belastende Situationen positiv so umzuwandeln, dass aktiv im Umgang mit den Angehörigen eine neue Form gefunden werden kann. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Interkulturelle Kompetenz Kultursensible Pflege trägt dazu bei, dass eine pflegebedürftige Person entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägungen und Bedürfnissen leben kann. Die meisten Bedürfnisse und Fragen von Familien mit Migrationshintergrund im Bereich Pflege unterscheiden sich nicht von denen der Familien ohne Migrationshintergrund. Dennoch gibt es einige Unterschiede im Hinblick auf kulturelle Hintergründe. Das erwartet Sie: Situationsanalyse: Aktuelle Betroffenheit beim Thema; Spannungsdreieck Kind, Eltern, Pflegekraft; Wahrheit in der Beziehung zu Kindern und Eltern; mitfühlender und wertschätzender Kontakt zu den Eltern. Inhalte: Kulturdefinition Kulturelles Gesundheits- und Krankheitsverständnis Berücksichtigung kulturspezifischer Differenzen in der Pflege (soz. Nähe / Distanz, Essgewohnheiten; Geschlechterrollen, Umgang mit Körper und Scham; Umgang mit Tod, Trauer, Schmerz) Interkulturelle Konflikte im Team / mit Patienten Konfliktlösungsstrategien 13.02.2017 13.02.2017 16.00–19.20 Uhr, 4 UE 8 Stunden adMedic, Bremen Albertinen-Akademie, Hamburg Regina Heygster Johanna Grünhagen 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse sind im Preis enthalten) 115,00 Euro adMedic GmbH Albertinen-Akademie SK-03-FB SK-04-FB DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Täglich steht für Sie die Pflege von hilfebedürftigen Menschen im Mittelpunkt. Heute stehen Sie einmal dort. In diesem Seminar soll die eigene Fürsorge gestärkt werden und Platz eingeräumt werden für das, was sehr oft zu kurz kommt – SIE! Heute sorgen Sie für sich selbst, nehmen das Tempo raus, schöpfen Kraft, holen Luft und stärken sich neu. Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen Selbstfürsorge / Kommunikation Heute stehe ich im Mittelpunkt. Selbstpflege in der ambulanten Pflege. Für Pflegekräfte 37 Werden Angehörige in die Betreuung und Pflege von Patient*innen und Bewohner*innen integriert, entstehen oftmals Konflikte mit Mitarbeitenden. Dagegen schildern Angehörige, dass sie sich durch das betreuende Team nicht wertgeschätzt und berücksichtigt fühlen. Hier scheinen sich zwei Sichtweisen unversöhnlich gegenüber zu stehen. Das vorliegende Seminar sensibilisiert Pflege- und Betreuungskräfte für die Perspektive der Angehörigen. Hierzu gilt es neben der Perspektive von pflegenden Angehörigen auch ihre Bedürfnislage zu kennen, um eine verstehende Haltung entwickeln zu können. Zudem vermittelt das Seminar Gesprächsmodelle, mithilfe derer Mitarbeitende empathisch auf die Belange und Belastungen von Angehörigen eingehen können, um sie dann perspektivisch als Kooperationspartner*innen zu gewinnen. 28.02.2017 28.02.2017 Datum 9.00–16.00 Uhr, 8 UE 7 Stunden Dauer adMedic, Bremen Akademie des Sports, Hannover Ort Regina Heygster 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse Stephan Kostrzewa, examinierter Altenpfleger, Dipl. Sozialwisssenschaftler Referenten 145,00 Euro Gebühren adMedic GmbH Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V. Veranstalter SK-05-FB SK-06-FB Code sind im Preis enthalten) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Selbstfürsorge / Kommunikation 38 „Ich im Mittelpunkt“ Achtsamkeit für Pflegende Workshop für Körper, Geist und Seele mit Einführung Pilates Pflege- und Betreuungskräfte sind in Ihrem beruflichen Alltag einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt. Dabei steht der zu pflegende oder zu betreuende Mensch stets im Mittelpunkt. Doch was passiert, wenn sich die Pflege- oder Betreuungskraft dabei selbst vergisst? Kann eine gute und fürsorgliche Pflege noch gelingen, wenn man selbst an seiner persönlichen Belastungsgrenze steht? Pilates ist eine Form von Körperarbeit, die regelmäßig ausgeführt hilft, die skelettnahe Muskulatur zu stärken und gesundheitsförderliche Bewegungsmuster zu erlernen und diese in den Alltag zu integrieren. Langfristig verbessert sich die Wahrnehmung für die eigene Körperhaltung. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie achtsam mit sich selbst im (beruflichen) Alltag umgehen können und Entschleunigung erfahren. Der Fokus liegt auf dem einzelnen Mitarbeitenden und seinem Wohlgefühl. Pilates hilft, die Gedanken auf den eigenen Körper und die eigene Atmung zu lenken und dadurch inneren Abstand zum Alltag zu gewinnen. Bitte bequeme Kleidung und eine Unterlage mitbringen (Decke, Matte). Sie selbst sollen in dieser Fortbildung erleben, wie Sie innere Kräfte sammeln können, aber auch zahlreiche Übungen mitnehmen, die Sie bei sich selbst anwenden oder Ihren Kolleg*innen mitgeben können. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 21.03.2017 23.03.2017 7 Stunden 14.00–17.00 Uhr, 4 UE Akademie des Sports, Hannover Thomas Grabosch, Lehrrettungsass., Coach / Mastercoach (DGfC), Fachpäd. Gesundheitswesen 145,00 Euro adMedic, Bremen Sandra Wegeng 40,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse sind im Preis enthalten) Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V. adMedic GmbH SK-07-FB SK-08-FB DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 39 Verhandlungstraining für leitende Pflegekräfte Im Seminar analysieren die Teilnehmenden Situationen, in denen sie unter Zeitdruck kommunizieren. Dies können Situationen mit Patienten/-innen sein, im Pflegeteam oder in der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Sie klären die Bedürfnisse ihrer Gesprächspartner/ -innen sowie ihre eigenen und die Ursachen für Zeitmangel. In Rollenspielen trainieren sie Kommunikationstechniken, die ein Gespräch kurz halten und trotzdem Empathie und Wertschätzung vermitteln. Sie erlernen Strategien zur Priorisierung, um Wichtigkeit und Dringlichkeit von Gesprächsthemen zu bewerten, so dass auch unter Zeitnot keine wichtigen Informationen verloren gehen. Weiterhin werden Ursachen für Missverständnisse diskutiert und Gesprächstechniken zur klaren und sicherheitsfördernden Kommunikation vorgestellt und eingeübt. Leitende Pflegekräfte vertreten die Interessen der Pflege gegenüber anderen Berufsgruppen in multiprofessionellen Einrichtungen und gegenüber Kostenträgern. Dabei zählen überzeugendes Auftreten, eine geschickte Argumentation und eine Verhandlungsstrategie, die die Ziele der Pflege nicht aus den Augen verliert. Im Seminar erlernen die Teilnehmenden Techniken zur Vorbereitung auf Verhandlungen, simulieren Verhandlungen im Rollenspiel und analysieren ihr Auftreten. Sie lernen, ihre Stärken in der Verhandlungsführung gezielt einzusetzen und Schwächen zu überwinden. Dazu werden erfolgreiche Techniken in der Kommunikation und Verhandlungsführung eingesetzt sowie die Selbstreflexion durch Kameraaufnahmen. Ein hoher Stellenwert liegt auf dem kollegialen Austausch in einer kleinen Gruppe. Zielgruppe: Alle Pflegenden, die wenig Zeit haben und trotzdem kommunikativ sicher bleiben wollen. Zielgruppe: Verantwortlich leitende Pflegefachkräfte und Fachexperten, die in Gremienarbeit einbezogen sind. 27.03.2017 28.03.2017 Datum 10.00–17.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Dauer DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Ort Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge- Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge- 160,00 Euro 160,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter SK-09-FB SK-10-FB Code sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM (140,00 Euro für DBfK-Mitglieder) sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM (140,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Selbstfürsorge / Kommunikation Kommunikation unter Zeitdruck empathisch, deutlich und sicher Referenten Gebühren 40 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Selbstfürsorge / Kommunikation English for nurses Viele unserer Bewohner und Klienten sprechen kein Deutsch, sodass die Kommunikation in deutscher Sprache für Pflege und Medizin an ihre Grenzen stößt. Der Kurs „English for nurses“ vermittelt anhand typischer Situationen, wie eine Kommunikation auf Englisch angemessen gelingen kann. Folgende Situationen stehen im Fokus: Welcome and introduction Willkommen und Einführung Patient admission Patientenaufnahme Respiratory problems Atemwegserkrankungen Wound management Wundpflege Diabetes care Pflege bei Diabetes Pre-operative-assessment Prä-operative Pflege Post-operative assessment Post-operative Pflege Patient discharge Patientenentlassung Evaluation Auswertung Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Prävention und Deeskalation von Bedrohungssituationen in der ambulanten Pflege Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Handlungsstrategien, um Mitarbeitenden einen sicheren Umgang mit gewaltbereiten oder psychisch auffälligen Klienten bzw. Angehörigen in der Häuslichkeit zu ermöglichen. In diesem Seminar werden anhand der häufigsten psychischen Krankheitsbilder und Intoxikationen die Auswirkungen auf das Patientenverhalten vorgestellt. Die Teilnehmenden werden befähigt eine drohende Eskalation möglichst frühzeitig zu erkennen und zu beenden. Das Erlernen spezieller Gesprächsund Deeskalationstechniken, die Reflexion der eigenen Rolle, der persönlichen Grenzen, das Lernen am Beispiel konkreter Praxisfälle und eine kritischen Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff sollen bei den Teilnehmenden Sicherheit durch neue Handlungsmöglichkeiten herstellen. 30.03.2017 04.–05.04.2017 8 Unterrichtseinheiten 16 Unterrichtseinheiten DFA, Hamburg DFA, Hamburg Sabine Torgler, reg. Nurse UK, Dipl. Pflege- Regine Wulf, Trainerin, Fachpflegekraft in 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ 250,00 Euro (225,00 Euro für MA Diakonie/ Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) SK-11-FB SK-12-FB wirtin, Director of English for Nurses Ltd. DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke der amb. Pflege, Somatik u. klinisch. Psychiatrie DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Das Thema Gewalt in der Pflege wird in den Medien sehr einseitig als Gewalt von Pflegekräften gegen Pflegebedürftige dargestellt. Die Wirklichkeit ist vielschichtiger. Pflegende und Betreuer sind auf Grund der großen Nähe nicht nur Täter, sondern auch Opfer und Zeugen. Gewalt entsteht nicht nur auf der personalen Ebene, sondern hat oft auch strukturelle und kulturelle Ursachen. In dieser Fortbildung geht es um die differenzierte Analyse konkreter Situationen mit geeigneten Instrumenten und sinnhaften Lösungsstrategien. Schwester, verstehen Sie keinen Spaß? Sexuelle Belästigung in der Pflege. Selbstfürsorge / Kommunikation „So geht das nicht!“ – Gewalt in der Pflege 41 22 % aller Frauen haben laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sexuelle Belästigung bei der Arbeit oder in der Ausbildung erlebt. 18% der Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten berichten laut dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen darüber. Gerade bei engem Körperkontakt, wie eben in Pflegeberufen nötig, kann es schnell zu Übergriffen kommen. Die Folgen können gravierend sein, von Verlust der Freude am Beruf bis hin zu körperlichen Krankheitssymptomen. Damit Ihnen so etwas nicht widerfährt und Sie handlungsfähig bleiben, erarbeiten wir verschiedene praktikable Lösungsstrategien. 11.04.2017 26.04.2017 Datum 8 Unterrichtseinheiten 16.00–19.20 Uhr, 4 UE Dauer DFA, Hamburg adMedic, Bremen Ort Martin Hamborg, Dipl. Psychologe Susanne Dinklage Referenten 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) adMedic GmbH Veranstalter SK-13-FB SK-14-FB Code DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke sind im Preis enthalten) Gebühren 42 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Selbstfürsorge / Kommunikation Pflege-Workout / Change your Stresslevel / Stress vorsorgen und Stresslevel senken Wir werden im Workshop folgenden Fragen nachgehen: „Wie kann ich mich in Stress-Situationen schneller beruhigen? – Wie kann ich mich selbst besser auf Stress vorbereiten? – Wie kann ich mir selbst über meiner Denkweise helfen? Wie kann ich auch mal Nein sagen?“ Über erlebnisaktivierende Übungen, Selbst-Reflexion und natürlich auch einige grundlegende Informationen zum Thema Stress-Bewältigung und Prophylaxe von Stress möchten wir Ihnen eine erste, dafür aber echte alltagstaugliche Hilfe mitgeben. Rollen auf der Faszienrolle Faszien oder umgangssprachlich als Bindegewebe benannt, durchziehen den gesamten Körper und verbinden Muskeln miteinander. Sie haben einen direkten Einfluss auf die Beweglichkeit des Menschen und somit auch auf körperliche Beschwerden. Durch ein regelmäßiges Training mit einer Faszienrolle werden Verklebungen im Gewebe gelöst, die Mobilität des Körpers wird verbessert und Schmerzen reduziert. Im theoretischen Teil dieses Workshops soll zunächst erklärt werden, was Faszien sind und wie die Fasziengesundheit aktiv erhalten werden kann. Im praktischen Teil wird die Faszienrolle vorgestellt und damit trainiert. Bitte bequeme Kleidung und eine Unterlage (z. B. Decke, Matte) mitbringen. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 04.05.2017 11.05.2017 9.00–16.00 Uhr 16.00–19.20 Uhr, 4 UE DBfK NW, Hannover adMedic, Bremen Carsten Banse Susanne Wegeng 160,00 Euro 40,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse DBfK Nordwest e.V. adMedic GmbH SK-15-FB SK-16-FB (140,00 Euro für DBfK-Mitglieder) sind im Preis enthalten) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Kinästhetik fördert die Bewegungswahrnehmung. In dieser Lehre der Bewegung werden positive Effekte in der Gesundheitsförderung durch eine bewusste Bewegung erzielt. Die Übernahme eigener Bewegungsabläufe des zu Pflegenden kann in der Pflegeplanung ein Ziel sein. Auch für Pflegende gibt es eine Sicherheit in der richtigen Technik des Hebens und Tragens. Achtsamkeit Selbstfürsorge / Kommunikation Kinästhetik 43 Physiologische und psychologische Auswirkungen von Stress Erkenntnisse aus der Stressforschung Achtsamkeit-Definition und die Rolle von Achtsamkeit in der Stressbewältigung Übungen und Methodik der Stressbewältigung durch Achtsamkeit kennenlernen: Atemmeditation, Bodyscan und Gehmeditation, Achtsamkeit in den Alltag bringen 15.–17.05.2017 30.-31.05.2017 Datum 3 Tage, jew. 9.00–17.00 Uhr 9.00–17.00 Uhr Dauer BaWiG, Essen BaWiG, Essen Ort Anke Lechel Friederike Isensee Referenten 230,00 Euro 175,00 Euro BaWiG GmbH BaWiG GmbH Veranstalter SK-17-FB SK-18-FB Code (205,00 Euro für DBfK-Mitglieder) (161,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Gebühren 44 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Selbstfürsorge / Kommunikation Kommunikation und psychosozialer Umgang mit hochaltrigen Menschen Menschen im hohen Alter (92 / 93 Jahre und mehr) sind manchmal geistig durchaus klar, manchmal alterskrank, manchmal verwirrt, oftmals lebenssatt und äußern manchmal auch nicht unbedingt mehr leben zu wollen. An üblicher Kommunikation sind sie kaum oder seltener als früher interessiert. Das erwartet Sie im Seminar: Situationsanalyse: Aktuelle Fragen oder Betroffenheit beim Thema Psychosozialer Umgang mit hochaltrigen Menschen Welche Rolle spielen eigene Erfahrungen in diesem Zusammenhang? Einführung in das Thema „Kommunikation am Lebensende“: Wie können wir mit hochaltrigen Menschen verständnisvollen, wertschätzenden und psychosozialen Umgang pflegen? Austausch in Gruppen: Konfliktsituationen mit hochaltrigen Menschen. Wie gehe ich üblicherweise damit um? Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Mental-Training In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem kognitiven Stress und die Macht der Gedanken. Sie lernen das Mental-Training theoretisch kennen und erfahren wie Sie individuelle mentale Strategien in Ihrem Alltagsund Berufsleben ein- und umsetzen können. Stress und Mental-Training Einführung in das Mental-Training Definition und Techniken des Mental-Trainings Grundlagen für Mentales Training Mental-Technik „Visualisierung“ Wie wirkt Mental-Training Der Prozess des Visualisierens praktische Übungen Mental-Training und seine Folgen 13.06.2017 28.06.2017 16.00–19.20 Uhr, 4 UE 9.00–16.00 Uhr adMedic, Bremen BaWiG, Essen Regina Heygster Friederike Isensee 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse 175,00 Euro adMedic GmbH BaWiG GmbH SK-19-FB SK-20-FB sind im Preis enthalten) (161,00 Euro für DBfK-Mitglieder) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 45 Verhandlungstraining für leitende Pflegekräfte Im Seminar analysieren die Teilnehmenden Situationen, in denen sie unter Zeitdruck kommunizieren. Dies können Situationen mit Patienten/-innen sein, im Pflegeteam oder in der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Sie klären die Bedürfnisse ihrer Gesprächspartner/ -innen sowie ihre eigenen und die Ursachen für Zeitmangel. In Rollenspielen trainieren sie Kommunikationstechniken, die ein Gespräch kurz halten und trotzdem Empathie und Wertschätzung vermitteln. Sie erlernen Strategien zur Priorisierung, um Wichtigkeit und Dringlichkeit von Gesprächsthemen zu bewerten, so dass auch unter Zeitnot keine wichtigen Informationen verloren gehen. Weiterhin werden Ursachen für Missverständnisse diskutiert und Gesprächstechniken zur klaren und sicherheitsfördernden Kommunikation vorgestellt und eingeübt. Leitende Pflegekräfte vertreten die Interessen der Pflege gegenüber anderen Berufsgruppen in multiprofessionellen Einrichtungen und gegenüber Kostenträgern. Dabei zählen überzeugendes Auftreten, eine geschickte Argumentation und eine Verhandlungsstrategie, die die Ziele der Pflege nicht aus den Augen verliert. Im Seminar erlernen die Teilnehmenden Techniken zur Vorbereitung auf Verhandlungen, simulieren Verhandlungen im Rollenspiel und analysieren ihr Auftreten. Sie lernen, ihre Stärken in der Verhandlungsführung gezielt einzusetzen und Schwächen zu überwinden. Dazu werden erfolgreiche Techniken in der Kommunikation und Verhandlungsführung eingesetzt sowie die Selbstreflexion durch Kameraaufnahmen. Ein hoher Stellenwert liegt auf dem kollegialen Austausch in einer kleinen Gruppe. Zielgruppe: Alle Pflegenden, die wenig Zeit haben und trotzdem kommunikativ sicher bleiben wollen. Zielgruppe: Verantwortlich leitende Pflegefachkräfte und Fachexperten, die in Gremienarbeit einbezogen sind. 29.06.2017 30.06.2017 Datum 10.00–17.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Dauer DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Ort Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge- Dr. med Patricia Hänel, Motivierende Ge- 160,00 Euro 160,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter SK-21-FB SK-22-FB Code sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM (140,00 Euro für DBfK-Mitglieder) sprächsführung, NLP-Coach, Moderation, EbM (140,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Selbstfürsorge / Kommunikation Kommunikation unter Zeitdruck empathisch, deutlich und sicher Referenten Gebühren 46 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Führung / Management Dienstpläne modern und motivierend gestalten Mitarbeiterfreundliche Dienstplangestaltung rückt in stationären Pflegeeinrichtungen immer mehr in den Fokus, um Mitarbeitende zu binden und auch zu gewinnen. Zusätzlich trägt eine gute Dienstplangestaltung zu der Zufriedenheit im Team und als Folge dessen auch zur Qualitätsverbesserung bei. Sie erhalten die wichtigsten Instrumente, um einen Dienstplan mitarbeiterorientiert, praktisch und effektiv in stationären Pflegeeinrichtungen umzusetzen. Es werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen, das Arbeitsrecht und die Fürsorgepflicht beleuchtet. Des Weiteren erfahren Sie anhand von Beispielen, wie der Ablauf eines Dienstplans gestaltet werden sollte, wie man mit kurzfristigen Ausfällen bei der Dienstplanung umgeht und die Pflege sichert. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Qualifikationsmix in der Pflege – die richtigen Kompetenzen für die richtige Aufgabe Die Vollkraftstellen aufzusummieren, reicht heute vielerorts in der Pflege nicht mehr, um die Qualität der Dienstleistungen und die Gesundheit der Mitarbeiter/innen zu garantieren. Wir müssen auch die Zusammensetzung nach Alter, Spezialisierung, Berufsabschluss und individuellen Kompetenzen der Pflegenden berücksichtigen. Die Mischung macht‘s. Wir wollen in der Veranstaltung Konzepte zur Bearbeitung dieser Herausforderungen vorstellen und mit Ihnen über Ihre Erfahrungen und Wünsche diskutieren. 01.02.2017 02.02.2017 7 Stunden 9.00–16.00 Uhr Akademie des Sports, Hannover DBfK NW, Hannover Werner Heinen, Trainer, Dozent, Unter- Matthias Dittrich, Fachkrankenpfleger nehmensberater für Wirtschaft und Soziales 195,00 Euro Onkologie, MScN Pflegewissenschaft (Uni) 140,00 Euro (120,00 für DBfK-Mitglieder) Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V. DBfK Nordwest e.V. FM-01-FB FM-02-FB Vision Board: Erstelle deine Zielcollage Fit for Change – Handlungsfähigkeit für Führungskräfte Das Seminar richtet sich an alle, die im Austausch mit anderen offenen Menschen ihre persönlichen Ziele weiter kennenlernen und eigene ZielCollagen erstellen möchten. Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen sind gekennzeichnet durch Veränderungen auf verschiedenen Ebenen wie z. B. Organisationswechsel, Finanzierungssysteme etc. Wir gehen der Frage nach, mit welchen Erklärungsstilen Menschen die sich wandelnde Situation als positive Herausforderung begreifen, während andere sie als frustrierend erleben und pessimistisch bewerten. Ziel dieses Seminars ist die Reflexion und Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit als Leitung in Bezug auf Selbst- und Fremdmotivation. Methoden: Impulsreferat, Gruppendiskussion, Fallarbeit und Coaching Strukturelle Vermeidung von Demotivation Bedeutung von interner Motivation und externen Anreizsystemen Stress Aspekte der Selbstpflege Verantwortung und Kooperation Zielgruppe: leitende Führungskräfte und projekt- bzw.prozessverantwortliche Pflegefachpersonen aus klinischen und ambulanten Pflegekontexten. Auf einem Visionboard werden die eigenen Ziele mit Bildern, Worten und Sprüchen visualisiert. Das dient im Alltag dazu, seine Ziele im Fokus zu haben und Motivation zu schöpfen, um sie konkret an zu gehen. Der Workshop beinhaltet vor allem Elemente der Einzel- und Gruppenarbeit. Wenn es bereits persönliche Fotos etc. gibt, die auf das persönliche Visionboard gehören, bitte mitbringen! Materialkosten: 2 Euro 47 Führung / Management DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 22.02.2017 01.03.2017 Datum 9.00–16.00 Uhr, 8 UE 9.00–16.00 Uhr Dauer adMedic, Bremen DBfK NW, Hannover Ort Rebecca Prager Gabriele Overlander, Sozialpsychologie, Coach, Supervisorin Referenten 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse 160,00 Euro adMedic GmbH DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FM-03-FB FM-04-FB Code sind im Preis enthalten) (140,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Gebühren 48 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Führung / Management Refresher 1: Mitarbeiterführung authentisch und wertschätzend gestalten Dieser Fortbildungstag richtet sich an Leitungspersonen in Pflegeeinrichtungen, die das Thema Mitarbeiterführung auffrischen, vertiefen und erweitern möchten. Im Arbeitsalltag geschieht es nur allzu oft, dass die Anforderungen die Handlung bestimmen und systematische und wertschätzende Führungshandlung in den Hintergrund gedrängt wird. Ziel dieses Seminartages ist es daher mit anderen Leitungskräften in den Austausch zu gehen und gemeinsam zu entdecken und zu erarbeiten, wie das eigene Leitungshandeln gut gelingen kann. Diese Auseinandersetzung wird gekoppelt mit der Vermittlung neuer theoretischer Erkenntnisse, die ebenfalls wichtige Impulse für die praktische Umsetzung liefern können. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Update und Erfahrungsaustausch: Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Sie haben bereits mit der Umsetzung des Strukturmodells begonnen und erste Erfahrungen gesammelt? Dabei stellen sich immer wieder Fragen und Sie wünschen sich Unterstützung und Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige Angebot für Sie: Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen und Leitungspersonen, die mit der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung neben einem update zu den aktuellen Entwicklungen des Strukturmodells, die Gelegenheit zur Reflexion, zum Austausch und zur Beantwortung Ihrer Fragen geben. Unser Ziel ist es, Sie im Umsetzungsprozess zu unterstützen und gemeinsam gute Lösungen zu enwickeln. Gerne können Sie eigene Doku-Unterlagen mitbringen. 06.03.2017 08.03.2017 10.00–17.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr DBfK NW, Hannover Haus der Wissenschaft, Bremen Kerstin Liekmeier, Kommunikationswissen- Lars Allermann, EinStep Multiplikator, Dipl.- 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie- DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. FM-05-FB FM-06-FB schaftlerin M.A., Trainerin/Coach, Orga.beraterin der) inkl. Getränke Pflegewirt (FH), Gesundheits- und Krankenpfleger der), inkl. Getränke DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Ob Dekubitus- und Sturzrisiko oder Maßnahmen gegen Mangelernährung und Kontrakturrisikoerkennung: In der Betreuung von Pflegebedürftigen gilt es, immer wieder Gefährdungen zu erkennen und vorzubeugen. Die Teilnehmenden erwerben in dieser Fortbildung Wissen über die Bedeutung und den Inhalt des Risikomanagements, einschl. Aktualisierung der Expertenstandards DNQP sowie des Pflegecontrolling-Systems. Sie sind in der Lage Pflegerisiken zu erkennen und zu bearbeiten (einschl. Umgang mit der Risikomatrix nach Strukturmodell/SIS), kennen das Verfahren nach Risikoeintritt und können den Pflegebedarf ableiten. Die Teilnehmenden haben Einsichten in die am häufigsten auftretenden Risiken und können klare Reaktionen im Hinblick auf Dokumentation und Maßnahmenplanung vollziehen. Hygienebeauftragte in der Pflege Führung / Management Risikomanagement: Erkennen und Handeln – Umgang mit der Risikomatrix leicht gemacht …! 49 Die Fortbildung zur/zum Hygienbeauftragten hat zum Ziel, das notwendige hygienische Fachwissen zu vermitteln und die Hygienebeauftragte in die Lage zu versetzen, als Multiplikatoren und zur Unterstützung des in der Einrichtung tätigen Fachpflegepersonals für Hygiene und Infektionsprävention tätig zu sein. Die Fortbildung wird mit einer schriftlichen Lernerfolgskontrolle abgeschlossen. Die Inhalte dieser Fortbildung orientieren sich an den Richtlinien der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) am Robert-Koch-Institut sowie am Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und der Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.V. (VHD). 08.03.2017 13.–17.03.2017 Datum 7 Stunden 40 Stunden Dauer DBfK NW, Hannover Albertinen-Akademie, Hamburg Ort Marko Templin Referenten 195,00 Euro 450,00 Euro Gebühren Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V. Albertinen-Akademie Veranstalter FM-07-FB FM-08-FB Code Manuela Ahmann, Dipl. Medizin Pädadogin, Dozentin, Gesundheits- u. Krankenpflegerin DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Führung / Management 50 Heute stehe ich im Mittelpunkt. Selbstpflege für leitende MitarbeiterInnen Beratung in der Pflege Durchführung von Pflegeschulungen nach § 45 SGB XI Täglich müssen Sie den Blick auf Ihre Kunden als auch den fürsorglichen Blick auf Ihre Pflegekräfte und sonstige MitarbeiterInnen haben. Heute stehen Sie im Mittelpunkt. Ein Tag, an dem Sie niemand anderen im Blick haben müssen – nur sich selbst. Ein Tag, in dem mal Platz ist für das, was sonst immer zu kurz kommt. In diesem Seminar soll die eigene Fürsorge gestärkt werden. Die Beratung von Angehörigen und Patienten nimmt in der pflegerischen Versorgung in den letzten 20 Jahren insbesondere durch die Pflegeversicherung, aber auch in den pflegerischen Handlungsleitfäden der Expertenstandards einen hohen Stellenwert ein. Die Besuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI werden von den zugelassenen Pflegediensten durchgeführt. Darüber hinaus schließen Kassen Verträge mit Pflegediensten zur Durchführung von Pflegeschulungen sowie von Überleitungspflege. Voraussetzung für die Leistungserbringung ist, dass die durchführende Pflegefachkraft über eine Zusatzqualifikation über die Durchführung solcher Schulungen verfügt. Inhalte: Die Veranstaltung vermittelt methodisches Vorgehen bei Gruppenund Einzelschulungen sowie als Grundlagenwissen systemische Beratung. Neben der Ermittlung des Beratungsbedarfs und der Evaluation des -erfolgs ist auch die Stärken und Schwächenanalyse der eigenen Beratungspersönlichkeit Gegenstand des Seminars. Sie bekommen Tipps für das Kräfte sammeln und die kleinen Pausen im Berufsalltag, Tipps um Belastungen und Stress zu reduzieren. Sie teilen Erfahrungen mit anderen Teilnehmern und lernen voneinander. Heute nehmen Sie das Tempo raus, schöpfen Kraft und holen Luft. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 28.03.2017 28.–30.03.2017 9.00–16.00 Uhr, 8 UE 24 Stunden adMedic, Bremen Amb. Pflege ‚Am Kaiserberg‘ GmbH, Duisburg Regina Heygster Silvia Raffel, Pers.entwicklung, Dipl. Pflegewirtin Norbert Schmitt, Coaching, Dipl. Soz.pädag. 80,00 Euro (Kaffee, Kaltgetränke und Kekse 399,00 Euro (349,00 Euro für DBfK-Mitglie- adMedic GmbH DBfK Nordwest e.V. FM-09-FB FM-10-FB sind im Preis enthalten) der), inkl. Tagesverpflegung und Mittagessen DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Nach der Einführung des Strukturmodells der entbürokratisierten Pflegedokumentation in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, steht nun auch ein angepasstes Modell für die Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen zur Verfügung. Wir möchten Ihnen in dem Workshop die Grundlagen des Strukturmodells erläutern: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmenplan, Berichteblatt, Evaluation. Gemeinsam entwickeln wir, wie die Implementierung in Ihrer Kurzzeit- oder Tagespflegeeinrichtung gelingen kann und sich der Personzentrierte Ansatz auch im Qualitätsmanagement und in der Personalentwicklung abbilden. Nach dem 2-täg. Workshop finden dafür prozessbegleitend 4 ganztägige Reflexionstreffen statt. Zudem steht Ihnen telefonisch/per E-Mail eine Beratung für den Implementierungsprozess zur Verfügung. 29./30.03.2017 + 1. Reflexionstreffen 16.05.2017 + 3 x nach Vereinbarung 10.00–17.00 Uhr Fernlehrgang | Weiterbildung zur verantwortlich leitenden Pflegefachkraft gemäß SGB XI Die Übernahme einer leitenden Position im ambulanten oder stationären Versorgungsbereich erfordert die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich Management und Führung. Der von uns entwickelte Fernlehrgang ermöglicht Ihnen bei selbstbestimmter Zeiteinteilung Ihren Lernprozess zu gestalten und sich mit den Inhalten aus den Bereichen Management, psychosozialer und kommunikativer Kompetenz und pflegefachlicher Kompetenz auseinanderzusetzen. Dies geschieht über die Bearbeitung von Lehrbriefen und die Teilnahme an 13 Unterrichtstagen. Der Lehrgang basiert auf den in § 71 Abs. 3 und in § 113 SXB XI formulierten Anforderungen und ist u.a. die Voraussetzung, um von den Pflegekassen als verantwortliche Pflegefachkraft anerkannt zu werden. 03.04.2017–26.09.2018 18 Monate (Tagesdaten und Voraussetzungen s. www.dbfk.de) DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Isabel Kitte, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pä- Isabel Kitte, Gesundheits- und Kinder- dagogin, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin 980,00 Euro (900,00 Euro für DBfK-Mitglieder), Führung / Management Workshop: Das Strukturmodell der entbürokratisierten Pflegedokumentation in der Kurzzeit- und Tagespflege 51 krankenpflegerin, Dipl. Pädagogin Datum Dauer Ort Referenten 3.960,00 Euro Gebühren DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FM-11-FB FM-12-FL Code inkl. Schulungsunterlagen, Getränke/Mittagessen DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Führung / Management 52 Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst Fit for Change – Handlungsfähigkeit für Führungskräfte Schleswig-Holstein, Hamburg Die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen sind gekennzeichnet durch Veränderungen auf verschiedenen Ebenen wie z. B. Organisationswechsel, Finanzierungssysteme etc. Wir gehen der Frage nach, mit welchen Erklärungsstilen Menschen die sich wandelnde Situation als positive Herausforderung begreifen, während andere sie als frustrierend erleben und pessimistisch bewerten. Ziel dieses Seminars ist die Reflexion und Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit als Leitung in Bezug auf Selbst- und Fremdmotivation. Methoden: Impulsreferat, Gruppendiskussion, Fallarbeit und Coaching Strukturelle Vermeidung von Demotivation Bedeutung von interner Motivation und externen Anreizsystemen Stress Aspekte der Selbstpflege Verantwortung und Kooperation Zielgruppe: leitende Führungskräfte und projekt- bzw.prozessverantwortliche Pflegefachpersonen aus klinischen und ambulanten Pflegekontexten. Interessierte, die einen ambulanten Pflegedienst eröffnen möchten können sich über vertragliche, leistungsrechtliche (SGB XI und SGB V) und QualitätssicherungsVoraussetzungen informieren. Wir helfen Ihnen bei der Antragsstellung. Ein Angebot unserer Experten der DBfK-Unternehmer www.dbfk-unternehmer.de Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 03.04.2017 06.04.2017 13.30–16.30 Uhr 9.00–16.00 Uhr DBfK NW, Bad Schwartau DBfK NW, Hannover Patricia Drube Gabriele Overlander, Sozialpsychologie, Coach, Supervisorin 50,00 Euro 160,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. FM-13-FB FM-14-FB (25,00 für DBfK-Mitglieder) (140,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Refresher 2: Konflikte wertschätzend lösen Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst Die komplexe und beziehungsorientierte Arbeit in der Pflege begünstigt die Entstehung von Konflikten sowohl im Team als auch mit Kunden, Gästen oder Bewohnern und ihren Angehörigen. Fach- und Führungspersonen sehen sich immer wieder mit der Herausforderung konfrontiert für alle Beteiligten tragbare Lösungen zu entwickeln und die dahinterstehenden Emotionen zu berücksichtigen. Dass dies nicht einfach ist, merken wir in vielen Situationen. Niedersachsen, Bremen Ziel dieses Seminars ist daher die Auffrischung und Weiterentwicklung der eigenen Konfliktlösungskompetenz. Dafür steht die Auseinandersetzung mit den hinter dem Konflikt liegenden Ursachen, den Methoden zur Konfliktbearbeitung und den Strategien zur Lösung im Mittelpunkt dieses Seminars, das sich sowohl an Pflegefachpersonen als auch an Leitungskräfte richtet. 53 Führung / Management DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Interessierte, die einen ambulanten Pflegedienst eröffnen möchten können sich über vertragliche, leistungsrechtliche (SGB XI und SGB V) und QualitätssicherungsVoraussetzungen informieren. Wir helfen Ihnen bei der Antragsstellung. Ein Angebot unserer Experten der DBfK-Unternehmer www.dbfk-unternehmer.de 27.04.2017 03.05.2017 Datum 10.00–17.00 Uhr 13.30–16.30 Uhr Dauer DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Ort Anja Kokenbrink Referenten Kerstin Liekmeier, Kommunikationswissen- schaftlerin M.A., Trainerin/Coach, Orga.beraterin 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 50,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FM-15-FB FM-16-FB Code der) inkl. Getränke (25,00 für DBfK-Mitglieder) Gebühren 54 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Führung / Management Gründerworkshop ambulanter Pflegedienst Nordrhein-Westfalen Interessierte, die einen ambulanten Pflegedienst eröffnen möchten können sich über vertragliche, leistungsrechtliche (SGB XI und SGB V) und QualitätssicherungsVoraussetzungen informieren. Wir helfen Ihnen bei der Antragsstellung. Ein Angebot unserer Experten der DBfK-Unternehmer www.dbfk-unternehmer.de Update und Erfahrungsaustausch: Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Sie haben bereits mit der Umsetzung des Strukturmodells begonnen und erste Erfahrungen gesammelt? Dabei stellen sich immer wieder Fragen und Sie wünschen sich Unterstützung und Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige Angebot für Sie: Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen und Leitungspersonen, die mit der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung neben einem update zu den aktuellen Entwicklungen des Strukturmodells, die Gelegenheit zur Reflexion, zum Austausch und zur Beantwortung Ihrer Fragen geben. Unser Ziel ist es, Sie im Umsetzungsprozess zu unterstützen und gemeinsam gute Lösungen zu enwickeln. Gerne können Sie eigene Doku-Unterlagen mitbringen. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 11.05.2017 11.05.2017 12.30–15.30 Uhr 10.00–17.00 Uhr DBfK NW, Essen Schulungszentrum Grotstollen, Essen Bertram Grabert-Naß Silvia Raffel, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pflegewirtin (FH), Altenpflegerin 50,00 Euro 120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie- DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. FM-17-FB FM-18-FB (25,00 für DBfK-Mitglieder) der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke Kodex: heunterne Wir Pfleg nd Pfleu n e n n meri ehmer im geuntern Berufsn e Deutsch efür Pfleg verband . .. ) fK B berufe (D Artikel 1 ... sichern durch unser konze ptionelles und betrieb swir tschaf tlich es Wissen un Denken, d Handeln die Kontin uit rer P flegeu ät unsenternehmen. Artikel 2 s unserer ... sind un ng für die tu or tw Veran e af t und di Gesellsch usst. ew Umwelt b Artikel 3 ... wissen, dass Mitarbeiterzu friedenhei t die Vorau sset zung für Patienten /KundenZufrieden heit ist. Artikel 4 iund begle ... pflegen schen als en ten den M m in seiner Individuu uation. it ss en Leb Artikel 5 ... arbeite n par tnerschaf tlich mit verschiedenen Ver tragsund Koop erationspar tnern zusammen . Artikel 6 tzen unse ... unterstü tragen d, ren Verban nd ndsätze u seine Gru weiter. d n u it m Ziele re MitDurch unse im DBfK t af gliedsch wir unn re signalisie ol p itisches ser berufs Handeln. d n u n ke Den Ambulante Pflegedienste ... Tagespflegeeinrichtungen ... Wir sind der richtige Partner für Pflegeunternehmerinnen und Pflegeunternehmer! Unsere individuellen Leistungen Beratung zu Existenzgründung Betriebsführung Pflege und Betreuung Arbeits- und Leistungsrecht Qualitätssicherung Qualitätsprüfungen Versorgungskonzepten Fort- und Weiterbildungen (vergünstigte Preise für Sie und Ihre Mitarbeiter/innen) u. a. zu Pflege Recht Management Kommunikation Qualitätsentwicklung Vergünstigungen/Sonderkonditionen bei Einkauf (Fahrzeuge, Software etc.) Dienstleistungen (z. B. Abrechnungen) Betriebshaftpflichtversicherung und Betriebsrechtschutz versicherung Altersvorsorge Veranstaltungen und Seminare für Pflegeunternehmerinnen und Pflegeunternehmer im DBfK Nordwest: regelmäßige Mitgliedertreffen im jew. Bundesland regelmäßige Qualitätszirkel für verschiedene Arbeitsbereiche Workshops zu aktuellen Themen Schulungen im Rahmen des BGW-Unternehmermodells Beraterschulungen gem. der Rahmenverträge § 45 SGB XI Wir machen uns stark für Sie ... bei Vertrags- und Vergütungsverhandlungen auf Landesebene in Ausschüssen und Gremien, bei Ministerien und Behörden auf Landes- und Bundesebene Weitere Vorteile für unsere Mitglieder: Rahmenverträge mit Kranken- und Pflegekassen Fachund Verbandszeitschrift regelmäßige Infos zu aktuellen Themen Arbeitshilfen, Musterverträge Zugang zum geschützten Downloadbereich Das Portal für Unternehmerinnen und Unternehmer im DBfK www.dbfk-unternehmer.de ... besuchen Sie uns auch auf Twitter und Facebook! DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Führung / Management 56 Refresher 3: Teamentwicklung motivationsstärkend nutzen Dienstplanung – Jeden Monat ein neuer Spagat zwischen den Anforderungen Befragungen in Pflegeteams zeigen immer wieder, dass der Zusammenhalt mit den Kolleginnen und Kollegen als sehr wertvoll, stärkend und unterstützend erlebt wird. Leitungspersonen in der Pflege müssen deshalb der Gestaltung der Teamentwicklung besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Doch wie können Sie unterstützend wirken? Welche Faktoren müssen beachtet werden, damit Teams erfolgreich und die einzelnen Mitarbeiter/-innen motiviert arbeiten können? Hohe Ansprüche treffen auf reale Bedingungen. Viele Ansprüche werden an Sie als Dienstplaner gestellt – aus unterschiedlichen Richtungen. Zielgruppe für diesen Fortbildungstag sind deshalb Leitungspersonen, die ihren Kenntnisstand zu den Themen Teambildung und Motivation erweitern und mit Hilfe der Bearbeitung von Praxisbeispielen umsetzbar machen möchten. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit aktuellen Erkenntnissen und die Reflexion eigener bisher gewonnener Erfahrungen. Wir gehen im Seminar diesen unterschiedlichen Ansprüchen nach. Sie haben die Möglichkeit den Blick zu wechseln und Lösungsräume zu entdecken, auch mal querzudenken, die Motivation des eigenen Handelns ins Bewusstsein zu rücken und Methoden zur Selbstreflexion anzuwenden. Ziel ist es, Ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen, die ihnen helfen können Ihren Arbeitsalltag zu optimieren und im Beruf gesund zu bleiben. Zielgruppe: Dienstplaner und dienstplanverantwortliche Leitungskräfte sowie andere an Arbeitsorganisation interessierte Kolleginnen und Kollegen. Maximal 16 TeilnehmerInnen Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 18.05.2017 22.05.2017 10.00–17.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr DBfK NW, Hannover DBfK NW, Essen Kerstin Liekmeier, Kommunikationswissen- Jörg Benter, Fachkrankenpfl. Anästhesie / Inten- 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglie- 140,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. FM-19-FB FM-20-FB schaftlerin M.A., Trainerin/Coach, Orga.beraterin der) inkl. Getränke sivmedizin, Projektl. Dienstplan EDV Uniklinik Köln (120,00 für DBfK-Mitglieder) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 57 Update und Erfahrungsaustausch: Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Sie haben bereits mit der Umsetzung des Strukturmodells begonnen und erste Erfahrungen gesammelt? Dabei stellen sich immer wieder Fragen und Sie wünschen sich Unterstützung und Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige Angebot für Sie: Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen und Leitungspersonen, die mit der Umsetzung des Strukturmodells begonnen haben und sich Unterstützung und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung neben einem update zu den aktuellen Entwicklungen des Strukturmodells, die Gelegenheit zur Reflexion, zum Austausch und zur konkreten Beantwortung Ihrer Fragen geben. Unser Ziel ist es, Sie im Umsetzungsprozess zu begleiten, gezielt und praktisch zu unterstützen und gemeinsam gute Lösungen zu entwickeln. Gerne können Sie eigene Doku-Unterlagen mitbringen! Sie haben bereits mit der Umsetzung des Strukturmodells begonnen und erste Erfahrungen gesammelt? Dabei stellen sich immer wieder Fragen und Sie wünschen sich Unterstützung und Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige Angebot für Sie: Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen und Leitungspersonen, die mit der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung neben einem update zu den aktuellen Entwicklungen des Strukturmodells, die Gelegenheit zur Reflexion, zum Austausch und zur Beantwortung Ihrer Fragen geben. Unser Ziel ist es, Sie im Umsetzungsprozess zu unterstützen und gemeinsam gute Lösungen zu enwickeln. Gerne können Sie eigene Doku-Unterlagen mitbringen. 30.05.2017 31.05.2017 Datum 10.00–17.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr Dauer Pflegeberufekammer Schleswig-Holst., Neumünster Kath. Familienbildungsstätte, Osnabrück Ort Meiko Frischkorn, EinStep Multiplikator, Moritz Krebs, EinStep Multiplikator, Dipl.-Pflege- 120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie- 120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie- DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. Veranstalter FM-21-FB FM-22-FB Code Dipl.-Pflegewirt (FH), Altenpfleger der), inkl. Getränke wirt, Führungskräftecoach, Gesund.- u. Krankenpfleger der), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke Führung / Management Update und Erfahrungsaustausch: Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Referenten Gebühren 58 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Führung / Management Update und Erfahrungsaustausch: Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Sie haben bereits mit der Umsetzung des Strukturmodells begonnen und erste Erfahrungen gesammelt? Dabei stellen sich immer wieder Fragen und Sie wünschen sich Unterstützung und Erfahrungsaustausch für die Bewältigung? Dann haben wir das richtige Angebot für Sie: Diese Fortbildung richtet sich an Pflegefachpersonen und Leitungspersonen, die mit der Umsetzung des Strukturmodells im eigenen Betrieb begonnen haben und sich Unterstützung und Austausch wünschen. Wir möchten Ihnen in dieser Veranstaltung neben einem update zu den aktuellen Entwicklungen des Strukturmodells, die Gelegenheit zur Reflexion, zum Austausch und zur Beantwortung Ihrer Fragen geben. Unser Ziel ist es, Sie im Umsetzungsprozess zu unterstützen und gemeinsam gute Lösungen zu enwickeln. Gerne können Sie eigene Doku-Unterlagen mitbringen. Dienstplanung – Jeden Monat ein neuer Spagat zwischen den Anforderungen Hohe Ansprüche treffen auf reale Bedingungen. Viele Ansprüche werden an Sie als Dienstplaner gestellt – aus unterschiedlichen Richtungen. Wir gehen im Seminar diesen unterschiedlichen Ansprüchen nach. Sie haben die Möglichkeit den Blick zu wechseln und Lösungsräume zu entdecken, auch mal querzudenken, die Motivation des eigenen Handelns ins Bewusstsein zu rücken und Methoden zur Selbstreflexion anzuwenden. Ziel ist es, Ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen, die ihnen helfen können Ihren Arbeitsalltag zu optimieren und im Beruf gesund zu bleiben. Zielgruppe: Dienstplaner und dienstplanverantwortliche Leitungskräfte sowie andere an Arbeitsorganisation interessierte Kolleginnen und Kollegen. Maximal 16 TeilnehmerInnen Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 07.06.2017 19.06.2017 10.00–17.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr DBfK NW, Hannover DBfK NW, Hannover Isabel Kitte, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pä- Jörg Benter, Fachkrankenpfl. Anästhesie / Inten- 120,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglie- 140,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. FM-23-FB FM-24-FB dagogin, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflegerin der), inkl. Getränke sivmedizin, Projektl. Dienstplan EDV Uniklinik Köln (120,00 für DBfK-Mitglieder) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 59 Führung / Management Mitarbeiter gewinnen! Mitarbeiter gewinnen … … an Bedeutung, weil sie ein zunehmend rares Gut sind, … an Einfluss, weil sie sich ihrer Position und Bedeutung bewusst sind. Mitarbeiter zu gewinnen – neue von außen und ‚alte‘ von innen – ist zentrale Aufgabe von Führungskräften. Wer kommt, wer bleibt und warum? Diese und weitere sind zentrale Aspekte dieses Seminars. Mitarbeitergewinnung und -bindung Von den Besten lernen (Best practice-Beispiele) Die Strategien ‚unseres Hauses‘ – Reflexion und Weiterentwicklung Meine Kompetenzen in Akquise und Personalentwicklung: Was kann ich? Was möchte ich noch lernen? Ressourcenarbeit und betriebliche Gesundheitsförderdung Fallarbeit und Training 21.06.2017 Datum 8 Unterrichtsstunden Dauer DFA, Hamburg Ort Sandra Eisenberg, Dipl. Pflegewirtin (FH), systemischer Coach 120,00 Euro (100,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK-Mitglieder) Referenten Gebühren Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Veranstalter FM-25-FB Code 60 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Pädagogik Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in Planung und Gestaltung der Ausbildung Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz als Praxisanleiter/in Organisation und Anleitung von Lernen in beruflichen Handlungssituationen Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolgs Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausbildung Aufbau – Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in Zielgruppe: Staatlich anerkannte Altenpfleger/ innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen mit vorausgegangener fachspezifischer Fortbildung für die Anleitungsfunktion in der Pflegeausbildung im Umfang von mindestens 120 Unterrichtsstunden und mit einer mindestens 2-jährigen konstanten Anleitungsfunktion oder nach Einzelfallprüfungen Inhalte: Organisation und Anleitung von Lernen in beruflichen Handlungssituationen Lernfeldkonzeption Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolges Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausbildung Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code 23.01.–13.12.2017 23.01.–13.12.2017 300 Unterrichtseinheiten 100 Unterrichtseinheiten DFA, Hamburg DFA, Hamburg Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH), Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH), 1.850,00 Euro (1.650,00 Euro für MA Diakonie/ 690,00 Euro (600,00 Euro für MA Diakonie/ Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) PÄ-01-WB PÄ-02-WB Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 61 Entspannungspädagogik – kassenanerkannt Ausbildung in Entspannungspädagogik für Pflegekräfte (für Erwachsene und Kinder) einschließlich SeminarleiterIn in AT & PMR nach §20 SGB V 2014/2015. Ausbildung in Entspannungspädagogik für Pflegekräfte (für Erwachsene und Kinder) einschließlich SeminarleiterIn in AT & PMR nach §20 SGB V 2014/2015. Speziell für Pflegekräfte bieten wir einen neuen Ausbildungsgang in Entspannungspädagogik an. Diese Ausbildung schließt auch die Erlangung der Seminarleiterqualifikation für die Entspannungsverfahren „Autogenes Training” (AT) und „Progressive Muskelentspannung” (PMR) ein. Speziell für Pflegekräfte bieten wir einen neuen Ausbildungsgang in Entspannungspädagogik an. Diese Ausbildung schließt auch die Erlangung der Seminarleiterqualifikation für die Entspannungsverfahren „Autogenes Training” (AT) und „Progressive Muskelentspannung” (PMR) ein. Die Ausbildung enthält die von den Krankenkassen geforderte Zusatzqualifikation für Pflegekräfte, die als KursleiterInnen für AT und PMR tätig werden wollen. Die Ausbildung enthält die von den Krankenkassen geforderte Zusatzqualifikation für Pflegekräfte, die als KursleiterInnen für AT und PMR tätig werden wollen. Zielgruppe: Pflegefachpersonen mit 3-jähriger pflegerischer Berufsausbildung und andere Personen aus dem Sozial-und Gesundheitswesen Zielgruppe: Studierende aus dem Sozial- und Gesundheitswesen mit 3-jähriger pflegerischer Ausbildung oder aus dualen Pflegestudiengängen 27.–29.01.2017 und 20.–24.03.2017 13.–16.02.2017 und 20.–22.02.2017 Datum jew. 10.00–18.00 Uhr (120 UE einschließlich Eigenarbeit) jew. 10.00–18.00 Uhr (120 UE einschließlich Eigenarbeit) Dauer Evangelische Studierendengemeinde Bochum Evangelische Studierendengemeinde Bochum Ort Hans-Joachim Beutler, Dipl. Sozialpäd./Sozi- Hans-Joachim Beutler, Dipl. Sozialpäd./Sozi- 1.200,00 Euro 800,00 Euro Studenten Blaues Kreuz Diakonieverein e.V. Blaues Kreuz Diakonieverein e.V. Veranstalter PÄ-03-FB PÄ-04-FB Code alarb., Krankenpfleger, kass.anerk. Lt./Ausb. AT /PMR (800,00 Euro für DBfK-Mitglieder) alarb., Krankenpfleger, kass.anerk. Lt./Ausb. AT /PMR (700,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Pädagogik Entspannungspädagogik – für Bildungsurlaub anerkannt Referenten Gebühren 62 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Pädagogik Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation für Pflegepädagogen/-pädagoginnen, Praxisanleitende Die Fortbildung richtet sich an Pflegepädagog/-innen, Praxisanleitende und Praxislehrende die sich mit den Elementen des Strukturmodells auseinandersetzen möchten: Strukturierte Informationssammlung (SIS), Maßnahmenplan, Berichteblatt und Evaluation. Das Strukturmodell führt über den personzentrierten Ansatz und die Stärkung der Fachlichkeit der Pflegenden zu einer veränderten inhaltlichen Ausrichtung der Pflegedokumentation. Es stellt somit eine Alternative zur Steuerung des Pflegeprozesses dar. Schüler/-innen sind in ihren Praxiseinsätzen auch mit dieser Art der Dokumentation konfrontiert und Lehrende und Praxisbegleitende sind aufgefordert, diesen Ansatz in der Theorie-Praxisverknüpfung zu berücksichtigen. Wir möchten daher mit Ihnen zusammen die Hintergründe und die Bedeutung des Strukturmodells für die Aus- und Weiterbildung erarbeiten. Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in Planung und Gestaltung der Ausbildung Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz als Praxisanleiter/in Organisation und Anleitung von Lernen in beruflichen Handlungssituationen Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolgs Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausbildung 02.03.2017 21.06.2017–28.02.2018 10.00–17.00 Uhr 300 Unterrichtseinheiten Pflegeschule der imland Klinik, Rendsburg DFA, Hamburg Elke Brink, EinStep Multiplikatorin, Dipl.-Pflege- Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH), pädagogin, Mentorin, Gesundh.- u. Krankenpflegerin 130,00 Euro (100,00 Euro für DBfK-Mitglieder), inkl. Schulungsunterlagen und Getränke Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse 1.850,00 Euro (1.650,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren DBfK Nordwest e.V. Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) PÄ-05-FB PÄ-06-WB DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 63 Pädagogik Aufbau – Weiterbildung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in Zielgruppe: Staatlich anerkannte Altenpfleger/ innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen mit vorausgegangener fachspezifischer Fortbildung für die Anleitungsfunktion in der Pflegeausbildung im Umfang von mindestens 120 Unterrichtsstunden und mit einer mindestens 2-jährigen konstanten Anleitungsfunktion oder nach Einzelfallprüfungen Inhalte: Organisation und Anleitung von Lernen in beruflichen Handlungssituationen Lernfeldkonzeption Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolges Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausbildung 21.06.2017–28.02.2018 Datum 100 Unterrichtseinheiten Dauer DFA, Hamburg Ort Monja Johnsen, M.A., Dipl. Berufspäd. (FH), Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Pain Nurse 690,00 Euro (600,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK-Mitgl.) inkl. Unterlagen, zzgl. Prüfungsgebühren Referenten Gebühren Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Veranstalter PÄ-07-WB Code DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Neue Richtlinien / Recht 64 Pflegegrade – Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue Begutachtungsverfahren Unsere Veranstaltung soll Pflegefachpersonen Hilfestellung zum Verständnis des theoretischen Hintergrundes und der praktischen Anwendung des neuen Begutachtungs-Assessments geben. Die Systematik wird erklärt und es wird Gelegenheit gegeben, in praktischen Übungen die dazugehörigen Instrumente kennenzulernen. Teil 1 | Einführung Schulungsinhalte: Paradigmenwechsel in der Pflegebegutachtung Gesetzlicher Rahmen Systematik der Pflegegrade Instrumente des neuen Begutachtungssystems Methoden Vortrag Präsentation Gruppengespräch Fallbezogene Übungen Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code In der Veranstaltung wird das neue Begutachtungsassessment nach PSGII in seiner Systematik vorgestellt. Die Module zur Erfassung des Pflegebedarfes werden besprochen und das Prinzip zur Bestimmung der Pflegegrade erklärt. Mit dem Inkrafttreten des 2. Pflegestärkungsgesetzes ab dem 01.01.2017 werden der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Verfahren zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit angewendet. Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, den theoretischen Hintergrund zu verstehen und mit dem Experten/ der Expertin für Sie relevante Fragen zu klären. In Hannover bieten wir Ihnen 2017 zusätzlich die Möglichkeit einen Praxisworkshop zu dem Thema wahrzunehmen, in dem fallbezogen die neue Verfahrensweise geübt werden kann. 12.01.2017 02.03.2017 9.00–16.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr Schulungszentrum Grotstollen, Essen DBfK NW, Hannover Anke Bahr, Gutachterin / Pflegefachkraft, Bachelor Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers. 100,00 Euro 100,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. RE-01-FB RE-02-FB B.A. Pflegemanagement, Interne TQM-Auditorin (90,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung (90,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue Begutachtungsverfahren Pflegeberater – Häusliche Pflegekurse und Beratung nach § 45 SGB XI Teil 2 | Workshop Allgemeine rechtliche Grundlagen zur Pflegeberatung und Rahmenvereinbarungen nach § 45 SGB XI Theoretische und praktische Grundlagen der Kommunikation in der Beratung und Schulung Methoden der Erwachsenenbildung Grundlagen und Fallbeispiele konkreter Beratung von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen Beratung im Rahmen der Pflegeüberleitung aus dem Krankenhaus Grundlagen und Gestaltung einer individuellen Schulungseinheit unter pädagogischen, methodischen und didaktischen Gesichtspunkten In vertiefenden Übungen werden praxisnah die Pflegegrade bestimmt und in Kleingruppen anhand von Fallbeispielen nach der neuen Begutachtungsrichtlinie PSG II Lösungen erarbeitet, präsentiert und diskutiert. Zielgruppe: bevorzugt Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon ein Grundlagenseminar Pflegegrade besucht haben oder Grundkenntnisse mitbringen. 65 Neue Richtlinien / Recht DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 16.03.2017 19.04.–30.08.2017 Datum 9.00–16.00 Uhr 30 Unterrichtsstunden Dauer DBfK NW, Hannover DFA, Hamburg Ort Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers. Gertrud Schröder, Dipl. Pflegepädagogin, 100,00 Euro 360,00 Euro (310,00 Euro für MA Diakonie/ DBfK Nordwest e.V. Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Veranstalter RE-03-FB RE-04-FB Code Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung (90,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Gesundheits- und Krankenpflegerin DBfK-Mitglieder) inkl. Unterlagen + Getränke Referenten Gebühren DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Neue Richtlinien / Recht 66 Pflegegrade – Die neue Pflegebegutachtungsrichtlinie verstehen Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue Begutachtungsverfahren Unsere Veranstaltung soll Pflegefachpersonen Hilfestellung zum Verständnis des theoretischen Hintergrundes und der praktischen Anwendung des neuen Begutachtungs-Assessments geben. Die Systematik wird erklärt und es wird Gelegenheit gegeben, in praktischen Übungen die dazugehörigen Instrumente kennenzulernen. Teil 1 | Einführung Schulungsinhalte: Paradigmenwechsel in der Pflegebegutachtung Gesetzlicher Rahmen Systematik der Pflegegrade Instrumente des neuen Begutachtungssystems Methoden Vortrag Präsentation Gruppengespräch Fallbezogene Übungen Datum Dauer Ort Referenten Gebühren Veranstalter Code In der Veranstaltung wird das neue Begutachtungsassessment nach PSGII in seiner Systematik vorgestellt. Die Module zur Erfassung des Pflegebedarfes werden besprochen und das Prinzip zur Bestimmung der Pflegegrade erklärt. Mit dem Inkrafttreten des 2. Pflegestärkungsgesetzes ab dem 01.01.2017 werden der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Verfahren zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit angewendet. Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, den theoretischen Hintergrund zu verstehen und mit dem Experten/ der Expertin für Sie relevante Fragen zu klären. In Hannover bieten wir Ihnen 2017 zusätzlich die Möglichkeit einen Praxisworkshop zu dem Thema wahrzunehmen, in dem fallbezogen die neue Verfahrensweise geübt werden kann. 04.05.2017 05.05.2017 9.00–16.00 Uhr 9.00–16.00 Uhr Schulungszentrum Grotstollen, Essen DBfK NW, Hannover Anke Bahr, Gutachterin / Pflegefachkraft, Bachelor Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers. 100,00 Euro 100,00 Euro DBfK Nordwest e.V. DBfK Nordwest e.V. RE-05-FB RE-06-FB B.A. Pflegemanagement, Interne TQM-Auditorin (90,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung (90,00 Euro für DBfK-Mitglieder) DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 67 Neue Richtlinien / Recht Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff – Einführung in das neue Begutachtungsverfahren Teil 2 | Workshop In vertiefenden Übungen werden praxisnah die Pflegegrade bestimmt und in Kleingruppen anhand von Fallbeispielen nach der neuen Begutachtungsrichtlinie PSG II Lösungen erarbeitet, präsentiert und diskutiert. Zielgruppe: bevorzugt Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon ein Grundlagenseminar Pflegegrade besucht haben oder Grundkenntnisse mitbringen. 18.05.2017 Datum 9.00–16.00 Uhr Dauer DBfK NW, Hannover Ort Susanne Matusche, Fachberaterin Pflegevers. Gutacht./Pflegefachkraft-Einzelfallbegutachtung 100,00 Euro (90,00 Euro für DBfK-Mitglieder) Referenten Gebühren DBfK Nordwest e.V. Veranstalter RE-07-FB Code Kooperationspartner / Veranstaltungsorte 68 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 adMedic GmbH Die Akademie für Pflege und Gesundheit Berliner Freiheit 14, 2. OG 28329 Bremen www.admedic-online.de DBfK Regionalvertretung Nord Am Hochkamp 14 23611 Bad Schwartau DBfK Regionalvertretung West Müller-Breslau-Straße 30a 45130 Essen Wohnprojekt Ganderkesee und Wohnprojekt Helgoland Ebereschenweg 1 27777 Ganderkesee Ambulante Pflege ‚Am Kaiserberg‘ GmbH Wilhelmshöhe 6 | 47058 Duisburg Albertinen-Akademie Hamburg Sellhopsweg 18-22 | 22459 Hamburg Telefon: (040) 5581-1776 / -1872 Telefax: (040) 5581-1777 / -1801 E-Mail: [email protected] www.albertinen-akademie.de imland Klinik Rendsburg Pflegeschule Lilienstr. 20–28 | 24768 Rendsburg BaWiG GmbH Ruhrallee 165 | 45136 Essen Telefon: (0201) 125264-0 Telefax: (0201) 125264-29 E-Mail: [email protected] www.bawig-essen.de Blaues Kreuz Diakonieverein e.V. Gustav-Vorsteher-Str. 6 58300 Wetter www.blaueskreuzdiakonieverein.de Evangelische Studierendengemeinde Bochum Querenburger Höhe 287 44801 Bochum (Haltestelle Ruhr-Uni) Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe | Nordwest e.V. Lister Kirchweg 45 | 30163 Hannover Zentral erreichbar: Telefon: (0511) 696844-100 Telefax: (0511) 696844-299 E-Mail: [email protected] www.dbfk.de Haus der Wissenschaft Sandstr. 4/5 | 28195 Bremen Kath. Familienbildungsstätte Große Rosenstr. 18 49074 Osnabrück Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein Fabrikstr. 21 | 24534 Neumünster Schulungszentrum Grotstollen Müller-Breslau-Straße 30a 45130 Essen Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie gGmbH (DFA) Weidestraße 132 | 22083 Hamburg Telefon: (040) 8060671-50 E-Mail: [email protected] www.dfa-hamburg.de Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Fenskeweg 2 | 30165 Hannover Telefon: (0511) 388 11 89-0 Telefax: (0511) 350 55 95 E-Mail: [email protected] www.carealisieren.de Akademie des Sports Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10 30169 Hannover So einfach geht‘s: Seite kopieren (oder Formular im Internet ausdrucken), vollständig ausfüllen, unterschreiben und ab geht die Post: DBfK Nordwest e.V. (Adr. s. letzte Seite) Anmeldung (*= Angaben sind erforderlich ) Hiermit melde ich mich verbindlich für nachstehende Veranstaltung/en an und erkläre mich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des DBfK Nordwest e.V. (siehe nächste Seite) einverstanden. Bei Veranstaltungen der Kooperationspartner (s. Rubrik „Veranstalter“) gelten die jew. AGB der Partner. Sie können auf deren Web-Seite eingesehen (Adressen siehe linke Seite) bzw. dort angefordert werden. Code Datum/Beginn Titel Persönliche Daten Anrede:* Titel: Vorname:* Name:* Straße, Nr.:* Postleitzahl:* Wohnort:* Telefon:* E-Mail:* DBfK-Mitgl.-Nr. Rechnungsempfänger * _privat (Anschrift wie oben) _Arbeitgeber/in (Anschrift wie unten) Arbeitgeber: Abteilung Funktion Straße, Nr.: Postleitzahl: Telefon: E-Mail: Ort/Datum, Unterschrift Wohnort: 69 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Veranstaltungen des DBfK Nordwest e.V. * 1. Geltungsbereich Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für Fachtagungen, Kongresse, Seminare, Fort- und Weiterbildungskurse, Fernlehrgänge und sonstige Bildungsmaßnahmen (Veranstaltungen), die der DBfK Nordwest e.V. als Veranstalter durchführt. 2. Anmeldung und Zahlung (1) Die Anmeldemodalitäten (schriftlich, telefonisch, online usw.) sind der Ausschreibung der jeweiligen Veranstaltung zu entnehmen. (2) Wenn in der Ausschreibung der Veranstaltung die Anmeldung mittels Überweisung der Veranstaltungsgebühr zu erfolgen hat, gilt die Gutschrift der Gebühr auf dem Konto des DBfK Nordwest e.V. als Anmeldung. (3) Ansonsten wird mit Erhalt der Rechnung die Teilnahmegebühr fällig. (4) Bei Bildungsmaßnahmen mit einer Dauer von mehr als 6 Monaten können Ratenzahlungen vereinbart werden, die in den jeweiligen Fort- und Weiterbildungsverträgen geregelt sind. 3. Zulassungsvoraussetzungen (1) Die Veranstaltungen des DBfK Nordwest e.V. stehen grundsätzlich jeder/jedem Interessentin/Interessenten offen. (2) Soweit Zulassungsvoraussetzungen bestehen, sind diese in der Leistungsbeschreibung der Bildungmaßnahme genannt. Der DBfK Nordwest e.V. ist in diesen Fällen berechtigt, die Zulassungsvoraussetzung der Interessentin/des Interessenten zu überprüfen und hierfür entsprechende Unterlagen einzufordern. 4. Durchführung (1) Der DBfK Nordwest e.V. verpflichtet sich, die Veranstaltung sorgfältig zu planen und entsprechend der veröffentlichten Ausschreibung bzw. Leistungsbeschreibung durchzuführen. (2) Der DBfK Nordwest e.V. behält sich vor, den Programmablauf einer Veranstaltung im Rahmen des Veranstaltungsziels zu verändern und/ odereine Veranstaltung zu verlegen. Ein Anspruch auf bestimmte Referenten/Dozenten und/oder einen bestimmten Ort der Veranstaltung besteht nicht. 5. Absage durch den DBfK Nordwest e.V. (1) Der DBfK Nordwest e.V. ist berechtigt, eine angekündigte oder bereits begonnene Veranstaltung bei mangelnden Teilnehmerzahlen, einer kurzfristigen Verhinderung eines Referenten/Dozenten sowie bei sonstigen Störungen im Geschäftsbetrieb und unvorhergesehenen Ereignissen, die der Veranstalter nicht zu vertreten hat, abzusagen. (2) Bereits bezahlte Teilnahmegebühren werden in diesen Fällen erstattet. Weitergehende Ansprüche, wie beispielsweise Schadensersatz, Reisekostenerstattung, Verdienstausfall sind außer bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit ausgeschlossen und können nicht geltend gemacht werden. 6. Rücktritt/Kündigung (1) Ein Rücktritt von der Anmeldung ist bis zu 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin möglich. Bei einem späteren Rücktritt oder bei Nichtteilnahme ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Eine Ersatzperson kann für die Teilnahme an der Veranstaltung benannt werden. * Die AGB für Veranstaltungen des DBfK Nordwest e.V. sind auch auf der Homepage (www.dbfk.de) hinterlegt. Veranstaltungs-AGB DBfK 70 (2) Für die Teilnahme an Fernlehrgängen und anderen Fort- und Weiterbildungskursen gelten andere Widerrufs- und Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Verträgen gesondert geregelt sind. 7. Bild- und Tonmaterial (1) Der DBfK Nordwest e.V. ist berechtigt, auf von ihm durchgeführten Veranstaltungen Bild- und Tonaufnahmen vom allgemeinen Veranstaltungsgeschehen, den Vorträgen, den Workshops und sonstigen Programmbeiträgen und den Teilnehmenden anzufertigen und im Internet sowie in Print- oder sonstigen Medien zu veröffentlichen. (2) Die Teilnehmenden der Veranstaltungen erklären sich mit der Verwendung und Nutzung des Bildund Tonmaterials einverstanden. 8. Haftungsausschluss (1) Für Schäden, die im Zusammenhang mit den Veranstaltungen des DBfK Nordwest e.V. entstehen, haftet der Verband nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Das gilt nicht für Schäden aus Verletzungen des Lebens, der Gesundheit oder des Körpers der Teilnehmenden. (2) Die Veranstaltungen des DBfK Nordwest e.V. werden sorgfältig vorbereitet, geplant und von qualifizierten Referenten und Dozenten durchgeführt. Jegliche Forderungen der Teilnehmenden, die sich auf die Qualität der Dozenten und Veranstaltungen beziehen, sind ausgeschlossen. 9. Datenschutz (1) Der DBfK Nordwest e.V. erhebt, nutzt und verarbeitet zum Zwecke der Organisation und Durchführung seiner Veranstaltungen sowie zur Abrechnung der Teilnahmegebüh- ren die personenbezogenen Daten der Teilnehmenden gemäß den Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes. Diese personenbezogenen Angaben werden vom DBfK Nordwest e.V. ausschließlich für eigene Zwecke eventuell unter Einbeziehung von Dienstleistern verwendet. Darüber hinaus erfolgt die Weitergabe an Dritte nur zur Vertragserfüllung oder wenn der DBfK Nordwest e.V. gesetzlich dazu verpflichtet ist. (2) Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung des DBfK Nordwest e.V. erklären sich die Teilnehmenden mit der Erhebung, Nutzung und Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einverstanden. 10. Urheberrechte Die im Rahmen der Veranstaltungen des DBfK Nordwest e.V. ausgehändigten Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Einwilligung des DBfK Nordwest e.V. sowie der jeweiligen Dozenten/Referenten nicht vervielfältigt, weitergegeben oder gewerblich genutzt werden. Rücktrittsbedingungen Fernfortbildungen Für die Teilnahme an Fernfortbildungen gelten andere Rücktrittsbedingungen. Bitte fragen Sie bei Interesse an einer solchen Maßnahme bei uns nach den Rücktrittsbedingungen. Bitte beachten Sie, dass die Anmelde-/Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen unserer Kooperationspartner von denen des DBfK abweichen können. Bitte fragen Sie bei Interesse direkt bei unseren Kooperationspartnern nach. 71 Veranstaltungs-AGB DBfK DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Beitrittserklärung (*= Angaben sind erforderlich ) Ich möchte Mitglied im DBfK werden beim DBfK Nordwest e.V., Lister Kirchweg 45, 30163 Hannover (zuständig für die Bundesländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein) sowie im DBfK e.V. Bundesverband e.V., Alt-Moabit 91, 10559 Berlin. Die Mitgliedschaft wird durch Beschluss des zuständigen DBfK Regionalverbandes begründet. Persönliche Daten Anrede:* Titel: Vorname:* Name:* Geburtsdatum:* (tt.mm.jj) Straße, Nr.:* Postleitzahl:* Wohnort:* Telefon:* E-Mail:* Bundesfachgruppen Im DBfK sind zur Intensivierung der fachlichen Arbeit Bundesfachgruppen eingerichtet. Mit den Bundesfachgruppen bündeln und konzentrieren wir die fachliche Diskussion. Als Mitglied einer Bundesfachgruppe erhalten Sie per E-Mail Informationen zu Ihrem Arbeitsfeld. Sie sollen sich einer von 12 Fachgruppen zuordnen, die sich an Arbeitsfeldern der Pflege orientieren. Ich ordne mich folgender Bundesfachgruppe zu (zutreffende BFG bitte ankreuzen): _Pflege im Krankenhaus (ohne Funktionsdienste) _Pflege im Funktionsdienst _Pflege in stationären Pflegeeinrichtungen _Ambulante Pflege _Junge Pflege _Psychiatrische Pflege, _Palliative Care _Pflegemanagement _Pflegebildung _Pflegeforschung, Qualitätsmanagement _Prävention, Rehabilitation, Case Management _Pflegeunternehmer Pflegeausbildung* Ausbildungszeit von: bis: Ausbildung in: (Pflege-)Studium* Studium von: bis: Studium in: Tätig als: Wie sind Sie auf den DBfK aufmerksam geworden? _Internet _Mitglieder (= Kollegen, etc.) _Schulbesuch _Veranstaltungen _Zeitschrift Mich hat das DBfK-Mitglied geworben (Name): So einfach geht‘s: Doppelseite kopieren (oder Formular im Internet ausdrucken), vollständig ausfüllen, unterschreiben und ab geht die Post: DBfK Nordwest e.V. (Adr. s. letzte Seite) 72 Mein Mitgliedsbeitrag beträgt laut Staffelung monatlich (bitte auswählen)* _Ich bin freiberuflich oder unternehmerisch selbstständig tätig. » Wir nehmen mit Ihnen Kontakt auf. _Ich bin abhängig beschäftigt. » Der DBfK-Mitgliedsbeitrag richtet sich nach Ihrer Bruttovergütung: _451–800 € = 11,00 € _801–1.400 € = 11,50 € _1.401–1.600 € = 12,00 € _1.601–1.800 € = 13,50 € _1.801–2.000 € = 16,00 € _2.001–2.200 € = 17,50 € _2.201–2.400 € = 19,00 € _2.401–2.700 € = 20,50 € _2.701–3.000 € = 22,00 € _3.001–3.500 € = 25,00 € _3.501–4.000 € = 28,00 € _ab 4.001 € = 31,00 € _Schüler/innen | inaktive Mitglieder | Rentner/innen | Studierende ohne Beschäftigung Mitglieder in Weiterbildung ohne Beschäftigung | Arbeitssuchende = 6,50 € Es wird einmalig eine Aufnahmegebühr in Höhe von 10 € erhoben (Schüler/innen, Studierende, Rentner/-innen, Inaktive, geringfügig Beschäftigte einmalig 5 €). Mein Mitgliedsbeitrag soll per SEPA-Lastschrift von meinem Konto eingezogen werden: BIC Kreditinstitut IBAN Kontoinhaber/in Im SEPA-Lastschriftverfahren ist ein unterzeichnetes SEPA-Lastschriftmandat notwendig, dieses wird Ihnen per Post zugesandt. Die obigen Daten werden elektronisch gespeichert. Zugriff auf diese und die im Rahmen der statistischen Erhebungsbögen gemachten Angaben, die Verarbeitung und Nutzung haben nur der zuständige Regionalverband und der DBfK Bundesverband e.V. Der Verwendung der Daten zu Informationszwecken kann gegenüber dem zuständigen Regionalverband und/oder dem DBfK Bundesverband e.V. widersprochen werden. Die Daten werden von den Regionalverbänden auch für Informationen über berufsverbandliche Aktivitäten verwendet. Mit der von der Mitgliedschaft für Angestellte umfassten kostenlosen Versicherungsleistung (Berufshaftpflicht und Berufsrechtsschutz) bin ich einverstanden. Erklärung: _Hiermit werde ich verbindlich Mitglied beim DBfK ab: Die Erklärung wird mir schriftlich bestätigt. (Monat/Jahr) Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung Um bei Umzug in den Geschäftsbereich eines anderen DBfK Regionalverbandes einen reibungslosen Wechsel der Mitgliedschaft in den zuständigen Regionalverband zu gewährleisten und um von den Rabattangeboten aller DBfK Regionalverbände (DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V./DBfK Südwest e.V./DBfK Nordost e.V./DBfK Nordwest e.V.) profitieren zu können, wird die Einwilligung zur Weitergabe der Daten in elektronischer Form an die übrigen vier Regionalverbände erteilt. Im Bereich des DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V. erstreckt sich diese Einwilligung auch auf die GGP, Gesellschaft für Gesundheits- und Pflegebildung in Bayern mbH, München, eine Tochtergesellschaft des DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V. Diese Einwilligung kann sowohl gegenüber jedem DBfK Regionalverband als auch gegenüber dem DBfK Bundesverband e.V. jederzeit ohne Angaben von Gründen widerrufen werden. Die Nichterteilung der Einwilligung hat keinen Einfluss auf Ihre Mitgliedschaft im DBfK Regionalverband und dem DBfK Bundesverband e.V. Erklärung: Hiermit gebe ich meine Einwilligung zur beschriebenen Datenweitergabe Ort/Datum, Unterschrift 73 Notizen 74 DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 75 Notizen DBfK Nordwest e.V » Bildungsprogramm 2017 Pflegepolitische Kompetenz Stark für die Pflege Informationen verbindend Vertrauen stärkend richtungsweisend Aktionen engagiert Interessenvertretung unternehmensführend Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest Geschäftsstelle Regionalvertretung Nord Lister Kirchweg 45 Am Hochkamp 14 30163 Hannover 23611 Bad Schwartau e.V. Regionalvertretung West Müller-Breslau-Straße 30a 45130 Essen Wir sind zentral erreichbar: Telefon (05 11) 69 68 44 - 0 | Telefax (05 11) 69 68 44 - 299 www.dbfk.de | E-Mail [email protected] DBfK Nordwest e.V. ... wir engagieren uns für gute Pflege! www.dbfk.de ...
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