20 Jahre Tierherberge Pfaffenhofen ad Ilm

Verbreitungsgebiet: alle Haushalte im Landkreis Pfaffenhofen inkl. Manching, Hohenwart und Vohburg mit Mainburg, Au/Hallertau, Nandlstadt und Abensberg
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Motiv gefunden bei
BLICKPUNKT FOTODESIGN
Paul Ehrenreich
StadtZeitung
Pfaffenhofener
Fr., 13. 1. bis So., 22. 1.: „Blaue
Stunde“, Kunstkreis PAF, Städtische Galerie im Haus der Begegnung; Mo.–Fr. 9–12/13.30–
16.30, Sa./So./Feiertage 10–18
Uhr.
Fr., 13. 1.: Neujahrsfrühstück,
Seniorenbüo, 9.30 Uhr, Hofbergsaal, Hofberg 7.
Fr., 13. 1.: „Herman Dunkel &
The CCR Tribute Band“, 20.30
Uhr, Intakt-Musikbühne, Raiffeisenstr. 33.
Fr., 13. 1.: „C.A.R.“, 21 Uhr,
Künstlerwerkstatt, Münchener
Str. 68; Eintritt frei.
Sa., 14. 1.: Bunkerführung, 11
und 13 Uhr, Fernmeldebunker,
Heimgartenweg; Anmeldung erforderlich unter www.stadtfu
ehrungen-pfaffenhofen.de oder
Tel. 0 84 41 / 4 05 50-10.
Sa., 14. 1.: Ausstellung „Mythos
Hinterkaifeck“, Heimat- u nd
Ku ltu rk reis PAF, 14.30 Uhr,
Turm Triva, Ingolstadt; Anmeld u n g / I n f o s u n t e r Te l e f o n
0 84 41 / 80 39 56 oder kontakt@
hkk-paf.de.
Sa., 14. 1.: Werkstattcafé, 14
Uhr, Mehrgenerationenhaus,
Ambergerweg.
Sa., 14. 1.: Offenen Schachgruppe, 14 bis 18 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Joseph-Maria-LutzStr. 1; Teil nahme kostenlos,
Infos unter Tel. 0 84 41 / 78 68 61.
Sa., 14. 1.: Winterbühne mit
„Didier Laloy & Kathy Adam“, 20
Uhr, Festsaal, Rathaus, Hauptplatz 1.
Sa., 14. 1.: „Espen Nowackis Musical Moments“, 20 Uhr, Stockerhof, Münchener Str. 86.
So., 15. 1.: 3. Rathauskonzert
„Schlag acht – die Schlagzeuger
der Münchener Philharmoniker“, 20 Uhr, Festsaal, Rathaus,
Hauptplatz 1.
Mo., 16./23. 1.: Nordic-Walking,
rehabewegt e.V., 9 Uhr, Raiffeisenst r. 30; In fos u nter Tel.
0 84 41 / 8 65 88.
Mo., 16. 1.: Musikantentreff, Seniorenbüro, 14 Uhr, Hof bergsaal, Hofberg 7.
Di., 17. 1.: Taizéabend, 19.30
Uhr, katholisches Pfarrheim,
Scheyerer Straße 2.
Mi., 18./25. 1.: Vorlesezeit für
Kinder, 15.30 Uhr, Stadtbücherei im „Haus der Begegnung“,
Hauptplatz 47; für Kinder ab 5
Jahre.
2
Mi., 18. 1.: Vortrag „Naturheilkunde für Tiere und Tierhalter“,
mit M. Eckert, Seniorenbüro, 19
Uhr, Hof bergsaal, Hof berg 7;
Eintritt: 5,– Euro.
„Belem“ auf der Pfaffenhofener Winterbühne
Mit der vhs Pfaffenhofen
nach Moskau und St. Petersburg
Pfaffenhofen. Der verrückte
Hund und die Noblesse: der
diatonische Akkordeonspieler
Didier Laloy und die Cellistin Kathy Adam. Gemeinsam
führen sie ihr Publikum am
Samstag, 14. Januar bei der
Auftaktveranstaltung der neuen Saison der Pfaffenhofener
Winterbühne im Festsaal des
Rathauses auf eine einzigartige
musikalische Reise zwischen
Weltmusik und expressiver
Kammermusik. Seit langem
kennen und schätzen sich diese zwei herausragenden Figuren der aktuellen belgischen
Szene. Aber es brauchte zwei
Jahrzehnte Zeit, bis sie sich
als Duo unter dem Namen
„Belem“ musikalisch fanden.
Lange haben sie überlegt, wie
Pfaffenhofen. Moskau, Russlands dynamische Hauptstadt,
Machtzentrale und Tag und
Nacht aktive Mega-City, und
St. Petersburg, das „Venedig des Nordens“, sind die
beiden Ziele einer 9-tägigen
Studienreise der vhs Pfaffenhofen Ende Mai 2017. Die
11-Millionen-Metropole an
der Moskwa wartet mit weltbekannten Sehenswürdigkeiten auf: Roter Platz, BasiliusKathedrale, der gewaltige
Kreml, die Erlöser-Kathedrale. Aber auch die ehemalige
KGB-Zentrale Lubjanka, das
legendäre Kaufhaus GUM
und ein Ausflug nach Sergiew
Possad, vormals Sagorsk, das
Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche mit dem imposanten Dreifaltigkeits-SergiusKloster, stehen auf dem
Programm. Mit dem Hochgeschwindigkeits-Zug „Sapsan“
geht es anschließend nach St.
Petersburg. Die Zarenstadt
mit Kammermusik experimentiert werden kann, ohne
die ausdrucksvolle Seite zu
vernachlässigen. Heute bieten
sie eine Sammlung von Kompositionen, die sich aus dem
Querschnitt ihrer Erfahrungen
speist. Das Konzert findet am
Samstag, 14. Januar um 20
Uhr im Festsaal des Rathauses statt. Einlass ist um 19.30
Uhr. Der Eintritt kostet im VVK
15,– Euro und an der Abendkasse 18,– Euro. Für Schüler,
Studenten, Schwerbehinderte
und unter Sozialrabatt sind die
Karten für 10,– bzw. 13,– Euro
zu haben. Eintrittskarten gibt
es bei den Vorverkaufsstellen
intakt-Musikinstitut und Elektro Steib oder online unter
www.okticket.de.
Die „Hanghena“ auf Livetour mit neuer CD im Gepäck
Hallertau. Seit einem Jahr Touren
die „Hanghena“ mit
ihrem Musik-Kabarett-Programm
„Emanzipation
schiabt o…“ durch
die bayerischen
Lande, das es nun
auch käuflich zu
erwerben gibt. Den
drei jungen Frauen
war es wichtig, die
CD so authentisch wie möglich zu gestalten. „Die Leute
sollen beim Anhören der CD
das Gefühl haben, live dabei
zu sein“, so das Hühner-Trio.
Deshalb entschieden sie sich,
ihren Kabarett-Auftritt live
aufzunehmen. Aufnahmeort
war die vollbesetzte Mehrzweckhalle in Au/Hallertau,
dem Heimatort der drei Mädels, im April dieses Jahres.
Auch das Layout der CD besteht ausschließlich aus LiveAufritten der „Hanghena“.
Wer sich einen unterhaltsamen, lustigen und authentischen Kabarettabend in sein
CD-TIPP
Fr., 13. 1.: „BrotZeit & Spiele“,
Wellbrüder, 20 Uhr, Stockerhof,
Münchener Str. 86.
Wohnzimmer holen möchte,
kann die CD an den nachfolgenden Vorverkaufsstellen
käuflich erwerben: Fliesen
Knöferl in Au, Tankstelle
Heigl in Au, Maler Thumann
in Abens, Tankstelle Kreidl in
Schweitenkirchen, „Martina –
ihr Friseur“ in Niederlauterbach oder per Mail an info@
hanghena.de.
Des Weiteren ist die CD bei
sämtlichen Live-Aufritten der
„Hanghena“ im Gepäck:
UÊÊäÓ°ÊäÓ°ÊqÊ-V…>V…Ì…œvÊ
München
UÊÊÓä°Êäx°Êqʈi`iÀL؅˜iÊ
Robinson, Runding
UÊÊÓ£°Êäx°ÊqÊ1viÀœÃ‡iÃ̈Û>]Ê
Freising
Anzeigen-Hotline
Kerstin Lang [email protected]
0 84 42 / 92 53 705
an der Mündung der Newa
in den Finnischen Meerbusen
gilt mit seinen Kunstschätzen und Prachtbauten als das
aristokratische Venedig des
Nordens. Als Höhepunkte besuchen die Reiseteilnehmer
den Winterpalast mit dem
Eremitage-Museum, das zu
den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt gehört, sowie
den Peterhof mit der weltgrößten Springbrunnenkomposition. Ein Ausflug nach
Puschkin führt schließlich in
die einstige Sommerresidenz
der Zaren, dem barocken
Katharinen-Palast mit dem
legendären Bernsteinzimmer.
Zur näheren Information hält
die vhs ein Programmblatt
zur Reise bereit, das unverbindlich angefordert (Telefon 0 84 41 / 490 480) oder im
Internet abgerufen werden
kann: vhs.landkreis-pfaffen
hofen.de.
„Artothek“ in Pfaffenhofen:
nächste Ausleihe am 12. Januar
Pfaffenhofen. Die „Artothek“
der Stadt Pfaffenhofen im
Anbau der Spitalkirche ist
immer am ersten Donnerstag
im Monat von 15 bis 18 Uhr
geöffnet. Im Januar findet die
erste Ausleihe der „Artothek“
erst am zweiten Donnerstag
statt, also am 12. Januar.
Interessenten können die Bilder direkt ansehen bzw. den
ausliegenden Katalog mit dem
gesamten Bestand durchblättern. Eine Mitarbeiterin der
Kulturabteilung der Stadt
steht beratend bzw. für Fragen zur Verfügung. Die Stadt
Pfaffenhofen hat auch Jahr
2016 wieder mehrere Bilder
gekauft, die jetzt zum Bestand der „Artothek“ gehören
und dort ausgeliehen werden
können. Darunter sind drei
Arbeiten der diesjährigen
Ausstellung der „Hallertauer
Künstler“, die im Sommer
2016 in der Städtischen Galerie stattgefunden hat. Weitere Informationen über die
„Artothek“ und eine Liste
der dort vertretenen Künstler findet man auf der städtischen Internetseite www.pfaf
fenhofen.de/artothek.
StadtZeitung
Pfaffenhofener
Fr., 20. 1.: Neujahrsempfang,
ev.-luth. Gemeinde, 19 Uhr, Gemeindezentrum, Joseph-MariaLutz-Str. 1.
Fr., 20. 1.: Lesung mit Gwydion
Enbarr und Roland Scheerer, 19
Uhr, Kreisbücherei, Scheyerer
Str. 51; Eintritt frei.
Firma „Reiser Raum – Dekor & Farbe“
ehrt treue Mitarbeitein
Balsam für die Seele
in der Pfarrkirche Langenbruck
Mainburg. Im Rahmen der
diesjährigen Weihnachtsfeier ehrte die Firma „Reiser
Raum – Dekor & Farbe“ die
langjährige Mitarbeiterin
Monika Weger für über 25
Jahre durchgängige Betriebszugehörigkeit.
Bevor sie 1991 wieder in den
Betrieb eintrat, war sie dort
auch schon vier Jahre lang
(damals noch im Geschäft in
der Chr.-Scheffler-Straße) be-
Langenbruck. Herzliche Einladung zur geistlichen Abendmusik am Samstag, 21. Januar 2017 um 18.30 Uhr in
der Kirche St. Katharina in
Langenbruck. Die Mezzosopranistin Bettina Walter-Heinz
musiziert mit dem Krefelder
Organisten David Jochim an
der Klais-Orgel Werke von
schäftigt. Die Geschäftsführer Konrad und Silvia Reiser
dankten Monika Weger mit
Blumen und einem Geschenk
herzlich für die langjährige
Treue und Verbundenheit und
freuen sich auf weiterhin gute
Zusammenarbeit.
Mit einem besonderen Dank
an das ganze Team für den
Einsatz im vergangen Jahr
ließ man den Abend gemütlich ausklingen.
Netzwerktreffen der selbständigen
Frauen im Moosburger Hof
Pfaffenhofen. Am Dienstag,
den 17. 1. findet um 19.30
Uhr im Hotel Moosburger Hof
in Pfaffenhofen die nächste Abendveranstaltung von
„women-together“, dem Netzwerk für selbständige Frauen
(sowie Privatpersonen), statt.
„Was bedeutet es eigentlich
Unternehmerin zu sein, was
brauche ich dazu und auf
welche Säulen stelle ich mei-
„Blaue Stunde“ – die neue Jahresausstellung des Kunstkreises Pfaffenhofen
Pfaffenhofen. Fast schon
traditionell zeigt der Kunstkreis Pfaffenhofen im Januar die erste Ausstellung des
Jahres in der Städtischen
Galerie im Haus der Begegnung. „Blaue Stunde“ lautet
diesmal der Titel. Gemeint
ist dabei der besondere Zeitraum, an dem sich der Tag
verabschiedet und die Nacht
her-einbricht: nicht mehr hell,
aber auch noch nicht dunkel.
Ein manchmal fast magischer
Moment, der häufig als Motiv in Kunst, Fotografie und
auch Literatur Verwendung
findet. Was kann in diesem
Moment passieren, wie lässt
er sich einfangen? Mit dieser
Frage setzen sich die Mitglieder des Kunstkreises Uwe
Albert, Ulrike Blechschmidt,
Dorothee Bornemann, Sonja Frimmer, Sigrid Günther,
Anna Haindl, Bärbel Klier,
Gerda Kohlhuber, Dr. Uwe
Quade, Ingwelde Reinhold,
Margarete Romsauer, Edda
Sedlmaier, Hannegret Thielitz, Gerti Wetterich und Heidi
Wilhelm auseinander. Neben
dem Thema ist auch das Format vorgegeben, ansonsten
haben die Mitglieder freie
Hand in die „Blaue Stunde“
einzutauchen und ihrer Inspiration nachzugehen. Als
Gastaussteller präsentiert der
Kunstkreis den Kunstschmied
Ernst Eder. Der in Rohrbach
ansässige Künstler arbeitet
als gelernter Kunst- und Bauschlosser mit Edelstahl und
es gelingt ihm, aus diesem
harten und kühl erscheinenden Material weiche und organische Formen herauszuarbeiten. Die Ausstellung kann
bis Sonntag, 22. Januar, bei
freiem Eintritt besucht werden. Die Städtische Galerie
im Haus der Begegnung ist
Montag bis Freitag von 9 bis
12 und 13.30 bis 16.30 Uhr
sowie Samstag, Sonntag und
an Feiertagen von 10 bis 18
Uhr geöffnet.
´ Wir machen Sie erfolgreich!
Bach, Buxtehude, Rheinberger, Mendelssohn, Reger und
Vierne. Unter dem Motto „Sei
stille dem Herrn“ sind Sie eingeladen, den Tag mit wohltuenden Klängen aus Barock
und Romantik poetisch ausklingen zu lassen. Der Eintritt ist frei – Spenden sind
willkommen.
ne Unternehmung?“ Im regen
Austausch mit Netzwerkkolleginnen können Sie jede Menge Impulse, Anregungen erhalten und sich mit dem, was
Sie bewegt, einbringen (Organisationsbeitrag 10,– Euro).
Weitere Informationen über
das Netzwerk erhalten Sie bei
Petra Gruber unter der Nummer 0 84 43 / 91 72 91 oder
[email protected].
Herzliche Einladung:
Musikantentreff im Hofbergsaal
Pfaffenhofen. Alle Musikanten und Zuhörer sind herzlich am 16. Januar in den
Hofbergsaal eingeladen. Ob
Anfänger, Wiedereinsteiger, Sänger, Gruppen oder
Einzelkünstler, egal welches
Instrument. Die Leitung hat
Erich Kaisersberger, die Bewirtung erfolgt durch das
Café Hofberg. Beginn ist um
14 Uhr; eine Anmeldung ist
nicht notwendig, Infos gibt es
im städtischen Seniorenbüro
unter der Telefonnummer
0 84 41 / 87 92-0.
Sa., 21. 1.: Stadtführung „Pfaffenhofentour“, 12.30 Uhr am
Rathaus; Kosten: 3,– (Kinder/
Schüler frei).
Sa., 21. 1.: Offenen Schachgruppe, 14 bis 18 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Joseph-Maria-LutzStr. 1; Teil nahme kostenlos,
Infos unter Tel. 0 84 41 / 78 68 61.
So., 22. 1.: „Minis feiern Gottesdienst“, 11.15 Uhr, Kreuzkirche,
Moosburger Str. 2.
So., 22. 1.: Sonntagscafé, Seniorenbüro, 14.30 Uhr, Hof bergsaal, Hofberg 7; Anmeldung erf o r d e r l i c h u n t e r Te l e f o n
0 84 41 / 8 79 20.
S o., 22. 1.: K i n d e r ko n z e r t
„Schlag gut, kleiner Bär“, 16
Uhr, Festsaal, Rathaus, Hauptplatz 1.
Mo., 23. 1.: Gesprächskreis für
Angehörige von Menschen mit
Demenz, A l z hei mer-Gesel lschaft, 14 Uhr, BRK-Gebäude,
Michael-Weingartner-Str. 9.
Mi., 25. 1.: Fahrt zu Ausstellung
„Spaniens goldene Zeit – die Ära
Velázquez in Malerei und Struktur“, Kunsthalle München, KEB;
Abfahrt 13.45 Uhr Hirschberger
Wiese, Ingolstädter Str. 72; Anmeldung unter Tel. 0 84 41 / 68 15
oder [email protected].
Do., 26. 1.: Besinnungstag für
Frauen, Katholisches Landvolk,
Exerzitienhaus Leitershausen,
Stadtbergen; Anmeldung/Info
u nter Tel. 0 84 43 / 4 25 oder
0 84 43 / 3 08.
3
20 Jahre Tierherberge
Pfaffenhofen a. d. Ilm
gemeinnütziger
Verein
Unser Ansporn, weiterzumachen!
ierschutz und Tierliebe wurde in meiner Familie schon immer großgeschrieben. Somit ist mir
dies bereits in die Wiege
gelegt worden. Es hat sich
wie ein roter Faden durch
mein Leben gezogen. Frühere Kollegen haben mich
„Anwältin der Tiere“ genannt, wenn ich schlechte Tierhaltung oder gar
Tierquälereien monierte.
Aber ich habe mich nie
abhalten lassen,
mich
weiterhin konsequent für
den Schutz unserer Mitgeschöpfe
einzusetzen.
So war es für mich keine
Frage, im Juni 2012 für den Vorstandsvorsitz des Tierschutzvereins zu kandidieren. Gewappnet
mit einer Riesenportion Euphorie bin ich in dieses Amt gestartet – und merkte sehr schnell,
dass Tierschutz weiß Gott kein
Zuckerschlecken ist. Inzwischen
geht meine Präsenz im Vorstand
des Tierschutzvereins Pfaffen-
Vorleben endlich in ein liebevolles Zuhause ziehen
durfte, in dem es willkommen ist, geachtet und respektiert wird, ist stets aufs
Neue ein Ansporn, weiterzumachen. Aus diesem
Grund habe ich für dieses
Jahr noch einige Vorhaben
zum Schutz und Wohle
der Tiere, die ich gern mit
der entsprechenden Hilfe
umsetzen möchte. Da ich
starke Partner (in vorderster Linie unsere Gemeinden, aber auch unseren
Dachverband, den Deutschen Tierschutzbund, mit
dem ich seit Jahren sehr
eng und sehr gut zusammenarbeite) im Hintergrund weiß,
sehe ich voller Zuversicht und
mit positiven Gedanken in die
Zukunft. Die hierfür benötigte
Unterstützung wurde mir von
unseren Partnern bereits zugesagt.
Bitte scheuen Sie sich nicht,
uns auch einfach nur zu einer
Beratung, für Information oder
auch nur so, zum Anschauen,
an der Weiberrast zu besuchen;
wir haben für Fragen rund um
das Thema Tierschutz immer
ein offenes Ohr. So ist schon so
manche Tierfreundin, mancher
Tierfreund bei uns „hängen“
geblieben und heute treuer und
gerne gesehener Helfer oder
gar stolzer Besitzer eines neuen
Familienmitgliedes geworden.
Unsere Tierwelt ist so vielfältig und einzigartig. Bitte helfen
Sie mit, diese auch für die Generationen nach uns zu erhalten.
Herzlichen Dank!
Ihre Manuela Braunmüller,
Vorstandsvorsitzende des Tierschutzvereins Pfaffenhofen und
Umgebung e. V.
Foto: Paul Ehrenreich
T
Manuela Braunmüller
hofen und Umgebung e. V. ins
fünfte Jahr. Obwohl diese Arbeit
manches Mal arg kräftezehrend
und auch nervenaufreibend ist,
bereut habe ich meinen Entschluss keine Sekunde lang.
Jedes Tierleben, das gerettet
werden konnte, jeder unserer
Schützlinge, der nach einem
vielleicht nicht ganz so schönem
HundeProfitieren
Hunde-Profitieren
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Hundetrainerin in der Tierherberge Pfaffenhofen
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Wir helfen, wo wir können – am liebsten vor Ort!
Herzlichen Glückwunsch!
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SprechzeitenGlückwunsch
nach Terminvereinbarung
Herzlichen
zum 20-jährigen Jubiläum!
Wir
freuen
uns
auf
eine
weitere
gute Zusammenarbeit
Öffnungszeiten
Sprechzeiten
nach
Terminvereinbarung
Mo - Fr 9 Uhr
- 12
Uhr / 16 - 18 Uhr I Sa 10 Uhr - 11.30 Uhr
Öffnungszeiten
Mo.
– Fr. 9 Uhr –Rufbereitschaft
12 Uhr / 16 Uhr – 18Notfall-Nr.
Uhr I Sa. 1001520
Uhr – 11.30
Uhr195
- 39 68
24-Stunden
24-Stunden-Rufbereitschaft Notfall-Nr. 01520 - 39 68 195
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20 Jahre Tierherberge
Pfaffenhofen a. d. Ilm
gemeinnütziger
Verein
„Wer sich Tiere anschafft . . .
L
iebe Leserinnen, liebe
Leser, erst vor wenigen
Wochen haben wir uns darauf verständigt, dass die
Gemeinden des Landkreises Pfaffenhofen a. d. Ilm
die Pauschal-Sätze pro Einwohner, die jährlich an den
Tierschutzverein bezahlt
werden, auf 0,50 Euro pro
Einwohner erhöht werden.
Im Gegenzug sorgt der
Tierschutzverein für die
Aufnahme und Unterbringung von Fundtieren aus
den jeweiligen Landkreisgemeinden.
Dieser Einigung sind lange
Phasen der Verhandlungen, der Funkstille aber auch
Ausstiegs-Szenarien seitens der
Gemeinden vorausgegangen.
Am Ende des Tages haben wir
uns aber, wie es von Partnern
auf Augenhöhe erwartet wird,
Manfred Russer
zusammengerauft. Ausschlaggebend dabei waren: das Wohl
der Tiere, die gegenseitige Wertschätzung und der unbeugsame
Wille, zusammenarbeiten zu
wollen.
Mit Blick auf die Notfälle
im Zusammenhang mit
der Fundtierproblematik
darf eines nicht aus den
Augen verloren gehen:
Wir, die Verantwortlichen
in den Gemeinden, können und wollen die Tierhalter nicht aus ihrer Verantwortung für die Tiere
dadurch entlassen, dass
wir immer mehr Geld aufwenden, um entlaufende
oder gar ausgesetzte Tiere
zu versorgen. Wer sich Tiere anschafft, muss wissen,
dass er für diese dauerhaft
verantwortlich ist. Einfach
laufen lassen oder aussetzen geht gar nicht.
Die Kommunen im Landkreis
kommen ihrer Verantwortung,
sich um Fundtiere zu kümmern,
in vollem Umfange nach. Dabei
unterstützen uns die Fachleute
. . . muss wissen, dass er für diese
dauerhaft verantwortlich ist.“
im Tierschutzverein und viele,
viele Ehrenamtliche, die sich für
Gottes Lohn engagieren.
Wir Kommunen fühlen uns
etwas im Stich gelassen. Tierschutz ist, wie so vieles, eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Insofern erwarten wir uns auch
von Bund und Land finanzielle
Unterstützung. Auf diesem Feld
werden wir weiter arbeiten.
Es geht nicht an, dass Tierschutzvereine und Kommunen
die Zeche alleine bezahlen.
In diesem Sinne: Danke an alle
im Tierschutz tätigen hauptund ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürger. Danke an meine
Kollegen Bürgermeister, die dafür gesorgt haben bzw. sorgen,
dass sich die Landkreisgemeinden dem Tierschutzverein Pfaffenhofen und Umgebung angeschlossen haben bzw. weiterhin
anschließen.
Alles Gute im neuen Jahr.
Manfred Russer
Kreisverband Bayerischer
Gemeindetag, Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm, Vorsitzender
Wer Tiere liebt, schützt sie auch!
Allen Aktiven in der Tierherberge Pfaffenhofen ein
großes Dankeschön für ihre
ehrenamtliche Arbeit!
Herzlichen Glückwunsch
zum Jubiläum!
Joseph-Fraunhofer-Str. 59
85276 Pfaffenhofen
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5
20 Jahre Tierherberge
Pfaffenhofen a. d. Ilm
gemeinnütziger
Verein
Bitte sammeln Sie mit!
Moritz: Vom Kettenhund zur Nanny
von der einst eingewachsenen
Halskette. Nicht zuletzt sein
wachsames, unruhiges Wesen.
Moritz musste dringend erst
einmal zur Ruhe kommen.
Mit der Zeit und mit viel Geduld konnte Moritz zu „seinen
Menschen“ langsam Vertrauen
aufbauen. Die vielen wertvollen Tipps und Übungen unserer
Hundetrainerin machten uns
die Spaziergänge leichter und
Moritz entdeckte seinen Spaß
Schäferhund-Mischling Moritz
am Training. Mit Eifer war er So konnte der Hund nach entdabei, alles wollte er richtig ma- sprechender Kennenlern-Phase
das Tierheim hinter sich lassen
chen.
und endlich in ein liebevolles
neues Zuhause umziehen.
Am Ende das „Happy End“
Mittlerweile hat Moritz‘ Familie
So lieb und zutraulich er gegen- ein Baby bekommen und der
über seinem „Stammpersonal“ Hund war von Anfang an mit
von der Tierherberge war, Frem- dabei.
den gegenüber blieb er immer Inzwischen ist das Kind im Krabbelalter und hat mit Moritz eiskeptisch.
Umso schöner, als nach einein- nen großen, treuen Beschützer.
halb Jahren endlich ernsthafte Wie die Eltern berichten, verhält
Interessenten zu uns kamen und Moritz sich dem Kind gegenMoritz sich auf wundersame über immer vorbildlich. Die beiWeise sofort bei dem jungen den sind richtig dicke Freunde!
Christine Ertl
Ehepaar wohlfühlte.
Meine Leistungen für Sie:
Finanz- und Lohnbuchhaltung
Erstellung von Jahresabschlüssen
und Steuererklärungen
Steuerberatung für
Unternehmen und
Privatpersonen
Betreuung von
Betriebsprüfungen
Nachfolgeplanung
Der Tierschutzverein Pfaffenhofen sammelt unter dem
Motto „Papier fürs Tier“ Altpapier: Kataloge, Zeitungen,
Prospekte, Bücher (Hardcover bitte vorher entfernen)
und dergleichen.
Keinesfalls dürfen Kartonagen eingeworfen werden,
denn Kartons müssen händisch mühsam wieder herausgeklaubt werden. Der 20
Kubikmeter fassende, grüne
Container steht rechts 50 Meter vor der Tierherberge an
der Weiberrast auf dem großen Parkplatz. Geöffnet ist
er ganztägig jeden Dienstag
und Samstag. Der Erlös aus
dem Verkauf des Altpapiers
kommt den Tieren des Tierschutzvereins zugute.
Foto: Paul Ehrenreich
er Schäferhund-Mischling
Moritz, von zwei beherzten älteren Damen von seinem
leidvollen und jämmerlichen
Dasein als Kettenhund in einem
Hinterhof befreit, kam Anfang
2013 zu uns in die Tierherberge
Pfaffenhofen.
Wie schlimm sein Leben bis dahin gewesen sein muss, davon
zeugten eine heftige Blasenentzündung vom kalten Betonboden, seine Narbe um den Hals
Foto: Paul Ehrenreich
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Papier fürs Tier
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Der Wunsch, ein Tier zu halten,
entspringt einem uralten
Grundmotiv – nämlich der
Sehnsucht des Kulturmenschen
nach dem verlorenen Paradies.
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Konrad Lorenz
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Alfred Schneider
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Pfaffenhofen
Werkstatt:
Senefelderstraße 6
Mit großer Achtung vor
dem ehrenamtlichen
Engagement wünschen
wir den Mitarbeitern der
Tierherberge Pfaffenhofen
alles Gute zum Jubiläum!
6
Büro:
Senefelderstraße 12
85276 Pfaffenhofen
Tel. 0 84 41/ 7 14 49
Fax 0 84 41/ 74 86
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20 Jahre Tierherberge
Pfaffenhofen a. d. Ilm
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ie haben sich entschieden,
dass sich Kaninchen oder
Co. bei Ihnen tummeln dürfen?
Dann sammeln Sie vorab, abgestimmt auf die jeweilige Tierart,
so viele Informationen wie möglich. Denn leider werden Tiere
häufig zu schnell und unüberlegt angeschafft. Die Euphorie
ist schnell verflogen, wenn das
Tier apathisch oder gar angriffslustig im Käfig sitzt.
Recherchieren Sie im Internet,
lesen Sie gute und empfehlenswerte Literatur, holen Sie
sich von Experten Rat. Lassen
Sie sich vor allem Zeit bei Ihrer
Entscheidung, welche KleintierArt sich bei Ihnen wohlfühlen
könnte. Immerhin tragen Sie für
mehrere Jahre die Verantwortung dafür.
Wie viel Platz haben Sie? Auch
der größte angebotene Käfig
aus dem Fachhandel ist definitiv
zu klein. Welche Bedürfnisse hat
das Tier in der freien Natur? Einzelhaltung ist bei vielen Tieren
nicht tierschutzgerecht. Vögel,
Kaninchen, Meerschweinchen,
Degus, Chinchillas, Mausarten
und Farbratten sind Gruppenbeziehungsweise
Rudeltiere.
Bei Hamstern sind lediglich
die Zwerghamster im Familienverbund
gruppentauglich,
ansonsten ist der Hamster ein
Einzelgänger. Die männlichen
Tiere müssen unbedingt kastriert werden.
Wir bevorzugen für unsere Kaninchen und Meerschweinchen
Gehegehaltung, sei es in Form
einer Außenhaltung oder, wie
bei uns, in Zimmergehegen.
Unsere Degus, Chinchillas und
Ratten leben in großzügigen
und ausbruchsicheren Gehegen. Ausbruchsicher müssen sie
sein, weil viele Kleintiere gerne
und ebenso unermüdlich wie
erfolgreich an allem nagen, was
nicht niet- und nagelfest ist. Es
gibt tolle, nachahmeswerte und
kostengünstige Unterbringungen, die Sie ohne viel Aufwand
mit Freude selbst bauen können.
Wenn es Ihnen aus Platzmangel
nicht gelingt, ein gut strukturiertes Gehege zu bauen, dann
Foto: Paul Ehrenreich
Kleintierhaltung ist ganz einfach – oder?
Tierheimleiterin
Sandra Lob
verzichten Sie zum Wohl des
Tieres darauf – auch das ist Tierschutz.
Manchmal fühlen sich Interessenten vor den Kopf gestoßen,
wenn wir anderer Meinung sind
als sie, aber haben Sie bitte Verständnis, dass wir immer zum
Wohl der Tiere entscheiden,
auch wenn der eine oder andere
eine andere Auffassung hat.
Baumpflege Whittaker
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20 Jahre Tierherberge
Pfaffenhofen a. d. Ilm
gemeinnütziger
Verein
Der Tierschutzverein
Pfaffenhofen u. U. rät:
Christine Ertl ist seit annähernd fünf Jahren ehrenamtliche Gassigeherin. Hier
einige ihrer ganz besonderen
Momente.
Z Mein erster Spaziergang mit
Timmy. Der kleine Kerl, der
nach tagelanger intensiver Pflege gerade mal so zurück ins Leben gefunden hatte und der so
schwach war, dass er sich kaum
auf den Beinchen halten konnte, mobilisierte nach den ersten
Metern draußen plötzlich alle
Kräfte. Seine Lebensfreude explodierte förmlich. Sonne, Gras
und diese vielen, unterschiedlichen Gerüche. Timmy fing
plötzlich an zu laufen und entwickelte eine Kraft und Energie, die
ich nicht für möglich gehalten
hätte! Diese Freude vergisst man
ein Leben lang nicht!
Z Die nur vermeintlich „kleinen“
Fortschritte, die wir mit schwierigen Hunden machen, sind je-
Foto: Paul Ehrenreich
Was mich besonders berührt hat...
des Mal ein tolles Erfolgserlebnis.
Festzustellen, dass jeder Hund
ein guter Hund und lernwillig ist,
hinterlässt bei mir immer wieder
einen unvergesslichen Eindruck!
Z Jedes Mal, wenn einer unserer
Wenn die Lebensfreude
Hunde ein liebevolles, neues Zuexplodiert, können
hause findet, ist das nicht nur
Hunde sogar übers
für den Hund, sondern auch für
Wasser laufen.
mich ein Glücksgefühl. Dann
spüren wir, dass die Zeit und dem Hund die Zeit im Tierheim
Energie, die man investierte so angenehm wie möglich gehat, sich gelohnt hat und man macht hat.
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20 Jahre Tierherberge
Pfaffenhofen a. d. Ilm
gemeinnütziger
Verein
Es müssen nicht immer die Jungen sein!
Vom Glück, einem alten,
verwaisten Hund ein neues
Zuhause zu geben.
N
icht nur, dass solche Hunde
ausgesprochen treue und
dankbare Tiere sind. Sie lassen
unser Herz höher schlagen,
wenn wir merken, dass sie sich
in Sicherheit und geborgen fühlen und somit das Familienleben
bereichern. Es bestehen auch
viele Vorteile gegenüber einem
jungen Hund. Man braucht einen Seniorenhund nicht mehr
erziehen, nein, man darf ihn
verwöhnen! Außerdem ist seine Bewegungsfreiheit meistens
schon etwas eingeschränkt, sodass stundenlange Spaziergänge nicht mehr zum Pflichtprogramm gehören. Sollte man sich
nicht sicher sein, ob man für die
nächsten 13 Jahre oder länger
die Verantwortung für ein junges Tier übernehmen kann, löst
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sich dieses Problem mit einem
älteren Hund, dem man einfach
nur einen schönen Lebensabend
ermöglichen möchte.
Auch wenn wir unsere liebenswürdige Cindy wegen eines Tumors nicht lange bei uns haben
konnten, war es eine schöne
Zeit mit ihr. Sie hinterlässt Erinnerungen und viele warme Gefühle in uns.
Mit dem Seniorenpärchen Gerti, einem etwa 15-jährigen York-
shire Terrier, und dem weißen
Mischling Timmy, etwa 14 Jahre
alt, haben wir viel Freude. Wir
werden die beiden hegen, pflegen, verwöhnen, lieb haben. Sie
werden uns im Gegenzug mit
ihrer Ruhe und Gemütlichkeit
immer wieder anstecken.
Ja, es ist ein Glück einen alten
Hund zum Freund zu haben.
Dieses Glück haben wir mittlerweile zum dritten Mal.
Text u. Foto: Paula Hackl
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Fr., 13. 1.: Wortgottesdienst
zum Weltfriedenstag, anschl.
Generalversammlung mit Ehrungen, KDFB Gebrontshausen,
18.30 Uh r, Pfar rk i rche, Gebrontshausen.
Fr., 13. 1.: Königsschießen mit
Essen, Hubertusschützen, 19
Uhr, Gasthaus Randelzhofer,
Geroldshausen.
Baumspende für das Mehrgenerationenhaus / Fam-Netz
CSU-Ortsverein bietet erneut Christbaumabholung in Ilmmünster an
Pfaffenhofen. Der fast 2-jährige Lorenz besucht zweimal
pro Woche am Vormittag
den Kinderpark am Ambergerweg. Bei dem Angebot
vom Mehrgenerationenhaus/Fam-Netz kann Lorenz
mit gleichaltrigen unter der
Aufsicht von zwei erfahrenen Betreuerinnen spielen,
basteln, malen und Brotzeit
machen. Weiterhin besucht
Lorenz mit seiner Mama einmal pro Woche eine ElternKind-Gruppe im Mehrgenerationenhaus/Fam-Netz. Da
Lorenz die Kinderangebote
so toll findet, wollte er sich
gerne mit einem Geschenk
in Form eines Apfelbaumes
für Kinder bedanken. Somit
hat er kürzlich mit seiner
Ilmmünster. Auch heuer wieder bietet der CSU-Ortsverband Ilmmünster eine kostenlose Christbaumabholung für
alle Bürger und Bürgerinnen
der Gemeinde Ilmmünster an.
Wer dies nutzen möchte, stellt
seinen Baum abgeschmückt
Mama und seinen Großeltern
von Blumen Neumair – „Der
besondere Laden“ den Apfelbaum bei sonnigem, aber
frostigem Wetter ins Mehrgenerationenhausgärtchen eingepflanzt. Durch die derzeit
geringe Temperatur kann der
Baum gut anwachsen. Wenn
die Zweige austreiben, können alle Besucher den Baum
in voller Pracht bestaunen.
Die Kinder vom Kinderpark
und den Eltern-Kind-Gruppen
hoffen schon jetzt auf reichhaltige Ernte im nächsten
Jahr. Die Leiterin vom Mehrgenerationenhaus/Fam-Netz
Angela Grill möchte sich auf
diesem Wege nochmals recht
herzlich für die Baumspende
bedanken.
Sa., 14./21. 1.: Skikurs/Tagesfahrt in St. Johann/Tirol, Rohrbacher Schneesportverein, Abfahrt 5.45 Uhr in Rohrbach.
So., 15. 1.: Verleihung Sportabzeichen 2016, TSV Wolnzach, 15
Uhr, Sportheim, Wolnzach.
Di., 17. 1.: Seniorennachmittag,
14 Uhr, Pfarrheim, Wolnzach.
Di., 17. 1.: VdK-Sprechtag, 14.45
bis 16.15 Uhr, Rathaus Wolnzach, 2. Stock.
Di., 17. 1.: „Bier & Schokolade“,
Bierseminar, 19 Uhr, Deutsches
Hopfenmuseum; mit Dr. Pinzl /
Dipl.-Biersommelier), Anmeldung unter Tel. 0 84 42 / 75 74
erforderlich).
Plant, installiert, repariert.
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Sa., 21. 1.: Ehrenamtsabend, SV
Fahlenbach, 19 Uhr, Vereinsheim, Fahlenbach.
Sa., 21.1.: Auftritt Torsten Zwingenberg & Jan Luley, 20 Uhr,
Incontri-Kulturwerk, Rohrbach.
Das aktuelle
Di., 24.1.: Gottesdienst und Jahreshauptversammlung, Kath.
Frauenbund, 18.30 Uhr, Pfarrkirche St. Laurentius.
Mi., 25. 1.: Frühstückscafé mit
Vortrag „Mobilität im Alter“,
mit D. Spiße, 9 Uhr, Gemeindezentrum, Auferstehungskirche.
www.elektro-nemetz.de
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Vortrag in Pfaffenhofen: „Naturheilkunde
für Tiere und Tierhalter“
Pfaffenhofen. Der erfahrene
Heilpraktiker und Tierheilpraktiker Matthias Eckert
spricht am 18. Januar im
Hofbergsaal über die naturheilkundliche Behandlung
von Haus- und Nutztieren mit
vielen Beispielen aus seiner
Praxis. Zudem werden Sie
erfahren, wie mit Arzneien
Mi., 18. 1.: Vortrag „Volkskrankheit Rückenschmerzen“, m it
Christian Schilling, Gartenbauverein Geroldshausen, 19.30
Uhr, Gasthaus Randelzhofer,
Geroldshausen.
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auch Tierfreunden geholfen
werden kann. Dies ist eine
Kooperationsveranstaltung
mit der Lindenapotheke. Der
Eintritt kostet 5,– Euro, Beginn ist um 19 Uhr; Anmeldung im Seniorenbüro unter
Telefon 0 84 41 / 87 92-0 oder
in der Lindenapotheke unter
0 84 41 / 7 64 64.
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neuesten Fotos und Berichten
aus unserer Hallertau!
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Der Infokanal!
am Samstag, den 14. Januar
2017 bis morgens um 9.00
Uhr gut sichtbar an die Straße vor seinem Haus ab. Die
Bäume werden im gesamten
Gemeindebereich Ilmmünster und Ilmried kostenlos abgeholt.
Die Bürger haben das Wort: Wie soll das
neue Hallenbad ausgestattet werden?
Pfaffenhofen. Pfaffenhofen
bekommt ein neues Hallenbad, und zwar kein reines
Schul- und Sportbad, sondern
ein kleines, attraktives Familienbad. Das war der Wille
des Stadtrates und das haben
die Bürgerinnen und Bürger
beim Bürgerentscheid am 23.
Oktober mit klarer Mehrheit
(63,2 Prozent) bestätigt. Bevor demnächst die konkrete
Planung des Hallenbades beginnt, kommen nochmals die
Pfaffenhofener zu Wort: Bei
einer Bürgerbefragung, die
für Anfang Februar geplant
ist, können sie ihre Wünsche
hinsichtlich der Ausstattung
und der einzelnen zu errichtenden Bestandteile des Familienbades äußern.
Die Kosten des neuen Hallenbades sind auf maximal
15 Millionen Euro begrenzt.
Für ein reines Schul- und
Sportbad waren 9,5 Millionen Euro veranschlagt. Rund
5,5 Millionen Euro können
also für zusätzliche Elemen-
te und Attraktionen verplant
werden. Zur Basisausstattung gehören in jedem Fall
ein wettkampftaugliches 25Meter-Schwimmbecken
mit fünf Bahnen, ein Lehrschwimmbecken und ein
Kleinkindbecken. Bei der
Bürgerbefragung kann jeder in einer ersten Stufe
„seinen“ favorisierten Ausstattungsschwerpunkt wählen, wie zum Beispiel Wasserspielgeräte, Ruhezonen,
Sauna oder ein GanzjahresAußenbecken. In einer zweiten Stufe können die Bürger
dann wählen, welche zwei
Ausstattungsmerkmale ihnen besonders wichtig sind.
Zur Wahl stehen dabei u. a.
Wasserrutsche, Dampfbad,
Nackenduschen, Massagedüsen. Der Fragebogen wird voraussichtlich Anfang Februar
an alle Haushalte verschickt.
Er kann dann auf der städtischen Webseite www.pfaf
fenhofen.de/hallenbad auch
online ausgefüllt werden.
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Claudia Scheid [email protected]
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Fit und gesund
Eröffnung
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2017!
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Mitgliedschaft!
Early-BirdTicket in der
Eröffnungswoche!
Wir suchen noch Trainer für Gruppenkurse
[email protected]
Anhänger und Freunde von Zumba und Co. aufgepasst! Die Trainerin Nadine
Hadersdorfer eröffnet im Februar ihr kleines aber feines Kursstudio im Herzen
von Au. Fest im Programm steht neben den Zumba-Kursen, die von Nadine
Hadersdorfer und Marion Kühner gegeben werden, auch Yoga. Das Kursangebot soll über die Zeit noch erweitert werden. Pilates, Hip-Hop, Ballett, Tae Bo
etc. sind hierbei noch angedacht und gewünscht. Ein Kinderkursprogramm ist
ebenfalls geplant. Für alle Kursarten werden von Nadine Hadersdorfer auch
noch Trainer gesucht. Eine Mitgliedschaft ist für das Studio nicht erforderlich.
Die Kurse werden über 5er-, 10er- und 20er-Karten abgerechnet. Es werden
also nur die tatsächlich genutzten Stunden bezahlt. Ein besonderes Angebot
gibt es für alle Schnellentschlossenen beim Kauf der 10er-Kurskarte in der
Eröffnungswoche.
Nachdem Nadine Hadersdorfer vor fünf Jahren ihr Herz an Zumba verloren
hat, folgte vor gut zwei Jahren ihre Ausbildung zum Zumba-Instructor. Seitdem teilt sie ihre Begeisterung am Sport in ihren Zumbastunden gerne mit
Gleichgesinnten. Falls die Lust und der Spaß am Sport nun angesteckt haben,
aber vorab noch Fragen zur Eröffnung offen sind, kann gerne eine E-Mail an
[email protected] geschickt werden. Weitere Informationen zum Eröffnungstag
folgen in Kürze.
Generation 50+: Training im Fitnessstudio?
Sie sind über 50 und spielen mit
dem Gedanken, in ein Fitnessstudio zu gehen? Dieser Gedanke ist durchaus berechtigt,
denn auch Menschen über 50
sind im Fitnessstudio bestens
aufgehoben. Die Teilnahme an
angebotenen Kursen ist dabei
genauso empfehlenswert wie
Kraft- oder Ausdauertraining.
Sogar Senioren und Hochbetagte erleben durch die neue
Leistungssteigerung eine Erhöhung der Selbstständigkeit
und Lebensqualität. Gerade
wenn Sie schon etwas älter
sind, kann ein gezieltes Training
im Fitnessstudio wie ein natürlicher Jungbrunnen wirken.
Ihre Beweglichkeit und Kraft
bleiben Ihnen erhalten und
Ihre Gelenke werden entlastet.
Schon ein zwei- bis dreimaliges
Training pro Woche bewirkt
eine messbare Kraft- und Ausdauersteigerung.
Für gesunde Senioren
kein Problem
Egal für welche Übung Sie sich
im Fitnessstudio entscheiden,
Sie sollten immer nur so weit
gehen, wie Sie keine Beschwerden haben. Sobald es zu schwer
wird, machen Sie eine Pause.
Natürlich werden Sie anfangs
trotzdem spürbaren Muskelkater haben. Dieser vergeht allerdings nach einer kurzen Regenerationsphase wieder. Auch
wenn Sie nur sanftes Krafttraining betreiben, werden Ihre
Muskeln dennoch beansprucht.
Ein falscher Ehrgeiz ist sicher
nicht angebracht.
Außerdem sollten Sie vor dem
ersten Besuch im Fitnessstudio
Ihren Hausarzt zu Rate ziehen.
Ein Fitnessstudio ist durchaus
ein idealer und vor allem sanfter
Wiedereinstieg oder Einstieg in
den Sport. Im Studio sollten Sie
auf alle Fälle auf geschultes
Personal achten. Denn nur sie
sind eine echte Hilfestellung
und können ein entsprechendes
Trainingsprogramm aufstellen.
So sinkt beispielsweise im Alter der Anteil an Muskelmasse.
Durch Trainieren der Rumpfmuskulatur können Sie Ihren
Rücken stärken und auch Gelenkverschleiß vorbeugen. (ket)
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Der Darm der Schlüssel zur Gesundheit
Durch unsere Lebensführung ist
unser Immunsystem einer ständigen Belastung ausgesetzt. Der
Darm ist mit ca. 80 % Abwehrleistung das Größte an der Immunabwehr beteiligte Körperorgan. In einem gesunden Darm befindet sich
ein ausgewogenes Verhältnis an
Bakterien, die durch eine häufige
Einnahme von Antibiotika, falsche
Hygienemaßnahmen und unausgewogener Ernährung negativ
beeinflusst werden. Ein gestörtes
Darmmilieu schwächt unser Immunsystem und ist Auslöser vieler
gesundheitlicher
Beschwerden,
wie Allergien, chronische Schmerzen, Hormonverschiebungen und
Darmerkrankungen. Dies hat nicht
nur körperliche Auswirkungen,
sondern kann auch psychische Probleme wie Antriebslosigkeit, Ängste und Depressionen auslösen. Bereits bei Kindern kann die Ursache
einer erhöhten Infektanfälligkeit,
Nahrungsunverträglichkeit, Hyperaktivität und Konzentrationsmangel im gestörten Darmmilieu
zu Grunde liegen. Um diese Beschwerden zu behandeln oder ihnen im besten Fall vorsorglich entgegenzuwirken, gibt es zahlreiche
naturheilkundliche Anwendungen.
Eine gezielte Labordiagnostik ist
Fundament einer naturheilkundlichen Darmtherapie. Sanfte Präparate und eine individuelle Ernährungsumstellung führen zu einer
ausgewogenen Darmflora. Unterstützend sind Kneipp‘sche Verfahren, Akupunktur, Wickelkuren
und Schröpfmassagen, um eine
dauerhafte Steigerung der Darmgesundheit und Immunabwehr zu
erreichen. Übernehmen Sie selbst
die Verantwortung für Ihre Gesundheit, den Schlüssel dazu haben sie
selbst in der Hand.
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1 Schnupperwoche
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Immobilien
IN DER HALLERTAU
Mit Immobilien fürs Alter vorsorgen!
Die
gesetzliche
Rente
schrumpft, die private Altersvorsorge ist in der Wirtschaftskrise oft massiv geschrumpft,
die Steuern steigen für jeden
neuen Rentnerjahrgang an. Die
Rente ist also alles andere als
sicher – was halten Sie von einer Altersvorsorge, die gegen
diese Verwerfungen immun ist?
Die gibt es tatsächlich nach
geltendem Recht: Die selbst
genutzte Immobilie ist eine
solche Vorsorge. Sie ist steuerfrei, denn die Mietersparnis
im Alter oder der Wohnwert ist
bei einer abbezahlten Immobilie nicht besteuert – und wird
auch nicht mit anderen Lasten
wie zum Beispiel Krankenversicherungsbeiträgen belegt. Das
heißt: Die ersparte Miete steht
Ihnen im Alter auch wirklich als
Zusatzrente zur Verfügung.
Allerdings machen sich diese
Vorteile nur dann bezahlt, wenn
Sie die drei Renten-Regeln für
die eigenen vier Wände beachten. Ansonsten kann die eigene
Immobilie im Alter schnell zum
Bumerang werden.
Regel Nummer 1 lautet: Die
Immobilie sollte so schnell wie
möglich abbezahlt werden –
auf jeden Fall muss sie beim
Renteneintritt
schuldenfrei
sein. Denn wenn Sie noch im
Ruhestand mit einer schmalen
Rente eine hohe Rate schultern müssen, wird Ihnen die
Immobilie nicht viel Spaß bereiten. Nutzen Sie die momentan
niedrigen Zinsen, um Haus oder
Wohnung mit einer höheren Tilgung schnell abzuzahlen.
Clever planen
und kaufen
Die Regel Nummer 2 setzt einiges an Weitsicht bei Ihnen
voraus: Denn damit das Haus
im Alter wirklich eine RentenErleichterung darstellt, müssen Sie es natürlich uneingeschränkt nutzen können. Planen
Sie also altersgerecht. Das aber
heißt, dass Sie heute bereits die
Anforderungen von morgen mit
einplanen. So sollte das Haus
zum Beispiel möglichst barrierefrei sein, oder es sollte mit
geringem Aufwand möglich
Exklusive Einfamilienhäuser
in Ilmmünster zu verkaufen!
sein, Barrieren zu beseitigen. Im
Alter werden Sie ein „Haus ohne
Hindernisse” zu schätzen wissen. Sinnvoll kann es auch sein,
eine Einliegerwohnung mit einzuplanen. Damit besteht später
die Möglichkeit, ein zu großes
Haus zum Teil zu vermieten und
zwei Fliegen mit einer Klappe
zu schlagen: Die Immobilie hat
dann eine altersgerechte Größe,
und Sie haben gleichzeitig noch
ein Zusatzeinkommen durch die
Miete.
entscheidend: Ist die Immobilie
zum Beispiel altersgerecht gelegen, so dass Sie mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln gut zu
erreichen ist, wenn Sie einmal
nicht mehr mobil sein sollten?
Beherzigen Sie neben den drei
anderen auch diese Regel, dann
steht der Anschaffung einer
Immobilie als sichere Altersvorsorge nichts mehr im Wege.
(ket)
Die Lage, die Lage,
die Lage
Die Lage der Immobilie ist alles
entscheidend – heute und im
Alter. Deshalb lautet die Regel
Nummer 3: Testen Sie die Lage
auf Herz und Nieren – machen
Sie den Lagen-Test! Die Lage
kann entscheidend sein, wenn
Sie zum Beispiel wegen eines
neuen Jobs umziehen müssen.
Ist der Wohnort dann so interessant, dass auch potenzielle Mieter dort gerne wohnen
würden? Und morgen ist die
Lage aus ganz anderen Gründen
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für Immobilienerwerber
Das A und O eines jeden
Immobilienerwerbs ist die
sogenannte Auflassung
und die dazugehörige, vorgeschaltete Auflassungsvormerkung. Denn zum
rechtmäßigen Eigentümer
eines Grundstücks oder
eines Grundstücksanteils
wird man, mit Ausnahmen
bei Erbfolge oder ehelicher
Gütergemeinschaft, in der
Regel durch den Eintrag
ins Grundbuch. Und diesem
Eintrag geht beim Kauf die
Auflassungsvormerkung
voraus. Was aber versteht
man unter dem Begriff
Auflassung? Im juristischen
Fachjargon ist dies die
„Kurzformel für die Voraussetzungen zur Übertragung
des Eigentums an einem
Grundstück“.
Die Auflassung ist damit die
Einigung des Verkäufers mit
dem Käufer darüber, dass
das Eigentum an dem verkauften bzw. erworbenen
Grundstück übergeben werden soll und der Eigentumsübergang im Grundbuch als
beweisführendem Eigentumsregister vollzogen und
dokumentiert werden soll.
Deshalb gilt grundsätzlich:
Kein Eigentumsübergang
ohne Auflassung. Aber Achtung: Ein Immobilienkauf ist
kein gewöhnliches Tauschgeschäft. Ist die Einigung
über den Eigentumsübergang erst einmal in Form
der Auflassung von einem
Notar beurkundet, gibt es
prinzipiell für keinen der
Beteiligten ein Zurück mehr,
denn die Einigungserklärung
kann nicht einseitig widerrufen werden. Die Verpflichtung zum Verkauf/Kauf
kann bis zum Vollzug der
Eintragung ins Grundbuch
nur durch einen gemeinsamen Vertrag der Parteien
aufgehoben werden.
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„Mach´ den
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Emersons
Ralph Waldo
AUS- UND WEITERBILDUNG
Soll ich ein Studium oder eine Ausbildung machen?
ni oder Werkstatt? Campus
oder Berufsschule? Nach
dem Abi stellt sich für viele
Schulabgänger die Frage, ob sie
studieren oder eine Lehre machen sollen. Gute Argumente
gibt es für beides, aber für jeden
Abiturienten ist ein anderer Weg
der richtige.
Laut der Bundesagentur für Arbeit beginnen drei Viertel von
ihnen nach dem Abi ein Studium, nur ein Viertel macht eine
Ausbildung. Und selbst von den
Azubis mit Abitur sehen viele
die Lehre vor allem als Wegbereiter und hängen beispielsweise nach der Banklehre noch ein
U
BWL-Studium an oder nutzen
die Krankenpfleger-Ausbildung,
um die Wartezeit fürs Medizinstudium zu überbrücken.
Von ganz pragmatischen Argumenten wie diesen abgesehen, können aber noch andere
Gründe dafür sprechen, nach der
Schule – erst einmal – eine Ausbildung zu machen. Ein Studium
muss nicht für jeden die richtige
Wahl sein – immerhin brechen
jedes Jahr 70.000 Studenten
ab. Wer sich schon in der Schule
mit dem ewigen Lernen gequält
hat, hat vielleicht mehr Lust auf
Berufspraxis. Schlechte Noten
können da ein Indiz sein - mehr
aber auch nicht, da viele Abiturienten erst im Studium „ihr“ Fach
entdecken, das sie aufblühen
lässt.
Wem der Schritt von der Schule an die Hochschule und damit
in die nächste Phase rein theoretischer
Wissensaneignung
zu schnell geht, der sollte sich
vielleicht erst im Berufsalltag
bewähren. Mit einer Ausbildung
hat man einen ersten Abschluss
in der Tasche, der für den Arbeitsmarkt qualifiziert.
Eine Berufsausbildung ist trotz
der kürzeren Bachelorstudiengänge oft der schnellere Weg
in den Job. Nach zwei bis drei
Weiterbildung macht flexibel und selbstständig
Die Weiterbildung hat im Handwerk einen besonderen Stellenwert, weil dieser Wirtschaftsbereich ganz besonders auf die
Selbständigkeit und die Flexibilität des einzelnen Handwerkers
angewiesen ist. Von der Fortbildung profitieren gleich drei Seiten:
Der Betrieb: Der qualifizierte Mitarbeiter ist flexibler einsetzbar.
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Jahren stehen Azubis im Berufsleben. Damit verdienen Azubis
auch schneller Geld und stehen
finanziell auf eigenen Beinen,
wenn auch das Lehrlingsgehalt
meist noch nicht reicht, um davon zu leben. Zwar gibt es keine
Garantie, nach der Lehre übernommen zu werden, doch Azubis fällt der direkte Berufseinstieg häufig leichter: Anders als
bei den meisten Studenten der
Fall werden sie gezielt auf eine
bestimmte Tätigkeit vorbereitet.
Ihre Kenntnisse entstammen direkt dem Berufsalltag.
Und auch in Ausbildungsberufen
bieten sich zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten: Die Verkäuferin
bleibt nicht ihr Leben lang an
der Kasse, sondern wird Abteilungsleiterin; der Krankenpfleger
macht Fortbildungen und wird
zum OP-Manager.
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wir ab September 2017 eine/n
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Der Arbeitnehmer: Er wird durch seine zusätzliche Qualifikation
für den Betrieb und für den Arbeitsmarkt interessanter, außerdem
trägt die Weiterbildung zur Entfaltung seiner Persönlichkeit und
zur Selbstverwirklichung bei.
Die Gesellschaft: Fortbildung führt zu einer Anhebung des Qualifikationsniveaus und zu einer Entlastung des Arbeitsmarktes.
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Bei der Weiterbildung unterscheidet man zwischen Aufstiegs- und Anpassungsfortbildung. Während es bei der Aufstiegsfortbildung um eine Höherqualifizierung geht, beinhaltet der Begriff Anpassungsfortbildung die laufende Anpassung an das neueste technische Wissen.
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StadtAnzeiger
Geisenfelder
So., 15. 1.: „Family Magic Show“,
Sven Catello, 16 Uhr, Rathaussaal.
Sa., 21. 1.: Stadtstorchführung
„Nostalgie & Kulinarik“, 17 Uhr,
Treffpunkt Stadtplatz.
So., 22. 1.: Gardetreffen, GFG
Geisenfeld, Anton-Wolf-Halle.
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StadtZeitung
Mainburger
Fr., 13. 1. bis So., 26. 2.: Ausstellung „A bissl g’schamt ham wir
uns schon“, Heimat und Museum e. V., Stadtmuseum, Abensberger Str. 15; über den Filmproduzenten Alois Brummer.
Fr., 13. 1.: „Ab in den Süden“,
Urlaubsrevue, 20 Uhr, Stadthalle, Paul-Nappenbach-Str. 2; Einlass 19 Uhr, Eintritt: 35,– Euro
(25,– Euro für Schwerbehinderte/Kinder unter 15 J.).
Do., 19. 1.: „Ene, mene, muh –
wem traust du?“, Kabarett mit
Thomas Schreckenberger, 20
U h r, L SK-T he at er s a a l , A m
Sportplatz 1.
Mo., 23. 1.: Sitzung Haupt- und
Finanzausschuss, 19 Uhr, großer
Sitzungssaal, Rathaus.
Tiere suchen
ein Zuhause
Forstbetrieb Freising ermöglicht
Eigenaufarbeitung im Wald
Freising. Mit den sinkenden
Temperaturen steigt die Gewissheit: der nächste Winter
kommt bestimmt. Und wer
mit Holz heizen will, sollte vorsorgen und sich mit
Brennholz eindecken. Ab sofort gibt es die Möglichkeit,
im Staatswald des Forstbetriebs Freising Brennholz
auch online anzufragen und
auch über diesen Weg entweder waldfrisch an der Forststraße einzukaufen oder als
„Selbstwerber“ eigenhändig
aufzuarbeiten – insbesondere
Letzteres aber nur mit Motorsägenschein.
Fast täglich klingelt im Forstbetrieb Freising und bei den
Revierförstern das Telefon.
Die Anrufer erkundigen sich
nach günstigem Brennholz:
Waldfrisch zur Abholung an
der Forststraße oder zum
Selberaufarbeiten – möglichst
vor der Haustür und gut mit
dem Auto oder Traktor erreichbar. „Die Nachfrage ist
groß“, erklärt der stellvertretende Forstbetriebsleiter
Claus Niewierra. Die Bayerische Staatsforsten bietet
nachhaltig produziertes, zertifiziertes Brennholz an – aus
der Region für die Bevölkerung in der Region. Dabei versorgt der Forstbetrieb wegen
seiner großen Ausdehnung
Kunden zwischen München
und Ingolstadt, Straubing und
Vilsbiburg.
Den Interessenten werden
zwei Alternativen angeboten: Zum einen sogenanntes
„Polterholz“. Dabei handelt
es sich um bereits bearbeitete, waldfrische Stämme in
der Länge von zwei bis vier
Metern, die schon an die
Forststraße vorgeliefert wurden. An der Forststraße kann
das Holz anschließend vom
Selbstwerber bequem mit der
Motorsäge kleingeschnitten
und abtransportiert werden.
Die zweite Möglichkeit ist die
selbstständige Aufarbeitung
von sogenanntem „Gipfel- und
Restholz“ im Waldbestand,
welches nach dem Stammholzeinschlag liegen geblieben
ist. Laut Niewierra liegen die
Brennholzpreise nun niedriger als im Vorjahr. Die Preise
folgen den in den letzten Jahren sinkenden Energiepreisen
bei Heizöl und Gas. Je nach
Baumart gibt es Gipfel- und
Restholz zum Selberaufarbeiten ab 15,– Euro je Raummeter (Ster). Bearbeitetes,
vorgeliefertes Polterholz kostet ab Forststraße zwischen
35,– Euro und 48,– Euro je
Raummeter. Neben der telefonischen Kontaktaufnahme
und den anderen, bekannten
Verkaufsmöglichkeiten bietet
der Forstbetrieb Brennholzkunden heuer erstmals die
Möglichkeit, ihre Anfrage
auch online über die Website
der Bayerischen Staatsforsten
www.baysf.de/Freising abzugeben. Grundvoraussetzung
für das Brennholzmachen im
Staatswald ist nach Niewierras Worten allerdings, dass
ein Selbstwerber erfolgreich
an einem Motorsägenkurs
teilgenommen hat. Zusätzlich
brauchen Selbstwerber noch
Ausdauer, wie Niewierra abschließend mit einem Augenzwinkern erklärt: „Brennholzmachen ist körperlich nicht zu
unterschätzen. Dafür hat es
aber einen Vorteil: Das selbstgemachte Brennholz wärmt
mehrfach. Beim Aufarbeiten
im Wald, beim Spalten und
Aufrichten zu Hause, beim
Reintragen in die Wohnung
und zu guter Letzt natürlich
beim Einheizen.“
Abenteurer Michael Martin
mit Geschichten und Top-Fotos
Kelheim. Der bekannte Fotograf, Autor und Abenteurer
Michael Martin präsentiert
am Samstag, 14. 1. 2017 um
19.30 Uhr im Weißen Brauhaus in Kelheim seinen neuen
Vortrag „Planet Wüste“. Mit
dabei hat er eine der größten
Leinwände, die auf Tour möglich sind. Die Projektion wird
mit optimaler Top-Technik
vorgeführt. Martin erzählt live
eine faszinierende Bilderreise
durch die Trocken- und Eiswüsten der Erde. Er reist mit
seinen Zuschauern vom Nordpol zum Südpol und umrundet
dabei viermal die Erde – mit
Motorrad, Hundeschlitten,
Kamel, Geländewagen, Hubschrauber und auf Skiern. Die
spektakuläre Multivision beginnt in der Arktis am Nordkap und führt über Spitzbergen und Sibirien nach Alaska,
Kanada und Grönland bis
schließlich zum Nordpol. Die
zweite Erdumrundung beginnt
in der arabischen Rub al Khali und nimmt ihren Weg über
die asiatischen und nordamerikanischen Wüsten bis in die
Sahara. Auf der Südhalbkugel
stehen die Namib und Kalahari sowie die australischen
und südamerikanischen Wüsten im Mittelpunkt. Die vierte
Erdumrundung führt Michael
Martin rund um die Antarktis
und schließlich zum Südpol.
„Planet Wüste“ verbindet
Fotografie, Geographie und
Abenteuer auf einmalige Art
und Weise als Vortrag, Bildband, TV-Film und Ausstellung. Karten im Vorverkauf
gibt es jetzt in Abensberg:
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Der Faschingsball der Kolpingsfamilie Au weist eine lange Tradition auf:
Seit 30 Jahren feiert man einen der stimmungsvollsten Bälle in der Hallertau
Am 1. 1. 2017 wurde diese
Katze in Au in der Hallertau
gefunden und uns übergeben.
Wir haben sie „Betty“ getauft.
„Betty“ ist ca. 6 bis 7 Monate
alt, sehr zutraulich, aber leider nicht gekennzeichnet.
Wer diese Katze vermisst
oder Hinweise über ihre Herkunft machen kann, melde
sich bitte bei uns.
14
Tierschutzverein
Hallertau u. U. e. V.
Tel.: 01 75 / 1 91 58 75
(ab 19 Uhr) oder E-Mail:
[email protected]
Au/Hallertau. Der Faschingsball der Kolpingsfamilie Au
hat schon eine sehr lange
Tradition und einige Aufs
und Abs mitgemacht. In den
letzten 30 Jahren konnte aber
jedes Jahr, außer während
des Golfkrieges, ein Kolpingball abgehalten werden. Die
Resonanz ist derzeit sehr gut
und im Jubiläumsjahr 2013
war mit etwa 285 Ballbesuchern ein Rekord, und der
Faschingsball der Kolpingsfamilie hat sich zu einem
der stimmungsvollsten Bälle
entwickelt. Mit der neuen
Hopfenlandhalle ist selbst
bei dieser Besucherzahl genügend Platz, das bei bestem
Raumklima und sogar noch
Platz für kurzentschlossene
Faschingsnarrische an der
Abendkasse. Bei den Masken
ist die Kreativität der Karnevalisten fast grenzenlos und
man freut sich schon jetzt
auf die vielen tollen verschiedenen Masken; die Jury wird
wieder eine harte Aufgabe
haben. War der Kolpingball
in frühen Jahren noch ein
Schwarz-Weiß-Ball, wurde
er durch die Maskenprämierung zum Ball für alle Generationen. Hier ist man direkt
stolz, Besucher von 14 bis
über 60 Jahr begrüßen zu
können, der Jugendschutz
(JuSchG) wird hierbei immer
hoch angesiedelt, Ausweispflicht, Pfand für Jugendliche
und Aufsichtsübertragung
sind gängige Praxis. Nähere
Infos zum Jugendschutz unter www.kolping-au.de. Kolping als anerkannter Träger
der Jugendarbeit kann Jugendliche ab 14 Jahre bis 24
Uhr mitfeiern und mittanzen
lassen.
„d’SauSchwanzlBeisser“,
eine junge Partyband, sorgt
für eine stimmungsgeladene
Tanz- und Partymusik und
die Narrhalla Au mit ihrer Jugend „P’AuerDancers“ bringt
Abwechslung und Erholung
vom Tanzen mit ihren Einlagen, gegebenenfalls sorgt
die große Bar im Nebenraum
für weitere Pausen. Mit dem
Saaleinlass um 19 Uhr startet auch gleich die Bewirtung
im Saal in bewährter Weise
durch das „Tapfere Schneiderlein“ mit Speisen und
Getränken. Der Faschingsball der Kolpingsfamilie Au
e.V. steigt am Samstag, 28.
Januar 2017 um 20 Uhr.
Karten gibt es am Sonntag,
15. Januar 2017 vormittags
von 10.30 Uhr bis 12 Uhr im
Pfarrheim Au, anschließend
im Internet unter www.kol
ping-au.de, [email protected] und telefonisch
unter der Handynummer
01 70/ 2 66 51 45.
Fr., 13. 1.: Königsschießen,
Schützengesellschaft Edelweiß
Baar, 19 Uhr, Schützenkeller,
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Au e.V. den „1. Ball der Hallertau“. Dieser reicht bis ins
Jahr 1837 zurück. Damals
wurden zu diesem Hofball der
damaligen Schlossherrschaft
des Grafen Montgelas in Au
i. d. Hallertau die Persönlichkeiten des Ortes sowie die
der umliegenden Gemeinden
eingeladen. Darunter der Gerichtshalter, der Pfarrer, Lehrer, Oberjäger und Braumeister. Genau 180 Jahre später
wird nun in der Hopfenlandhalle in Au diese Tradition
wieder lebendig. Diesmal
für die gesamte Bevölkerung
zugänglich – mit dem Ball
der Hallertau. Der festliche
„Schwarz-Weiß-Ball“ unter
der Schirmherrschaft des
Bürgermeisters Karl Ecker
des Marktes Au i. d. Hallertau
tet. Gast der Veranstaltung
ist die Faschingsgesellschaft
der Narrhalla Mainburg. Und
auch für das leibliche Wohl
ist bestens mit dem Team um
Jack Brumer vom „Tapferen
Schneiderlein“ in Hirnkirchen
gesorgt. Unterstützt wird die
Veranstaltung von vielen ehrenamtlichen Helfern sowie
vom Hopfenland Hallertau
Tourismus e. V. Der Kartenvorverkauf startete bereits
am 17. 12. 2016 im Gasthaus
Straßberger, Bürgergasse 5 in
Au. Außerdem können Eintrittskarten unter folgender
Nummer bestellt werden: Tel.
0 15 15 / 1 57 72 83. Die Karte
kostet 15,– Euro. Weitere Informationen unter www.narr
halla-au-2015.de oder www.
hopfenland-hallertau.de.
Elternbildung im Landkreis: Angebot in
den Gemeinden soll ausgebaut werden
Impressum:
Projekt-/Anzeigenleitung:
Erika Ketterle, 0 84 42 / 92 53 33 oder
01 71 / 1 24 33 07
Medienberatung für Rohrbach,
Pfaffenhofen und Reichertshofen:
Claudia Scheid, 0 84 42 / 92 53 704
Medienberatung für Mainburg, Au,
Rudelzhausen und Nandlstadt:
Kerstin Lang, 0 84 42 / 92 53-705
Büroorganisation und Verteilung:
Stefanie Proksch, 0 84 42 / 92 53 14
Alexandra Friedl, 0 84 42 / 92 53 774
Layout/Redaktion:
Alexandra Fischbacher
Anzeigengestaltung / DTP:
Stephan Maria Sommer, Monika Ebner
V.i.S.d.P.: Eduard Kastner
Auflage: 66 000
Es gilt die Preisliste vom 1. 1. 2008.
Verbreitung an alle Haushalte im Landkreis
Pfaffenhofen mit Mainburg, Rudelzhausen, Au/
Hallertau, Nandlstadt, Siegenburg und Elsendorf
Verlag: Wolnzacher Anzeiger, E. Kastner KG,
Schloßhof 2–6, 85283 Wolnzach,
Tel. 0 84 42 / 92 53-0, Fax 0 84 42 / 92 53 706,
www.kastner.de, [email protected]
Erscheinung: wöchentlich
Nächste Ausgabe: 25. 01. 2017 · Anzeigenhotline: Erika Ketterle 0 84 42 / 92 53 33
Pfaffenhofen. Das Landratsamt will in allen Gemeinden
des Landkreises Pfaffenhofen
ein bedarfsgerechtes Bildungsangebot für Familien
mit Kindern schaffen. Das ist
das Ziel von Eva Schröder,
neue Mitarbeiterin für den
Bereich Elternbildung beim
Sachgebiet Familie, Jugend,
Bildung am Landratsamt
Pfaffenhofen. Eva Schröder
ist Bildungswissenschaftlerin
(B.A.), Mediatorin und Mutter
von vier Kindern. Eva Schröder will künftig Vorträge zu
verschiedenen Themen, wie
z.B. „Tablets in Kinderhand
– ok oder no go?“, „Medienerziehung – Wie geht das eigentlich?“, „Lebenskompetenzen
– Was Kinder stark macht!“
oder „Streit im Kinderzimmer
– Wie Eltern vermitteln können“, anbieten. Weiterhin ist
Eva Schröder als Regionalbeauftragte Ansprechpartnerin
für das Projekt „ELTERNTALK“. Dieses wirksame Projekt gibt es schon seit mehr
als zehn Jahren im Landkreis.
Eva Schröder: „Die Grundidee
dabei ist, dass Eltern die Experten ihrer eigenen Lebenswelt und ihrer Kinder sind
und von einem gemeinsamen
Austausch mit anderen Müttern und Vätern sehr profitieren.“ Das Projekt wird von der
bayerischen Staatsregierung
gefördert. Hierfür werden
laufend interessierte Eltern
gesucht, die sich als Moderator engagieren oder als Gastgeber für einen Talk bei sich
zu Hause anbieten wollen.
Themen, die bei einem moderierten Talk besprochen werden sind z. B. Handy/Smartphone, Internet, Konsum oder
Suchtvorbeugung. Die Moderatoren erhalten nach einer
Schulung für jeden Talk eine
Aufwandsentschädigung, die
Gastgeber ein Gastgeschenk.
Die Elternschulung „Hilfe
mein Kind pubertiert“, welche sechs bis sieben Abendtermine umfasst, richtet sich
an Eltern, die Unterstützung
in dieser schweren Phase suchen. Bei Interesse an einem
der vorgestellten Themen oder
Fragen zu den Themen kann
man Kontakt zu Eva Schröder
aufnehmen: Eva Schröder,
Elternbildung im Landkreis
PAF, Tel. 0 84 41 / 2 71 24;
0 15 20 / 9 06 17 38, eva.schro
[email protected].
Fr., 13. 1.: Jahreshauptversammlung, EC Baar-Ebenhausen, 19
Uhr, Stockhäusl, Ebenhausener
Weiher.
Sa., 14. 1.: Jahreshauptversammlung, Krieger-, Soldaten- und
R e s er v i s t en k a mer a d s c h a f t
Baar, 19 Uhr, Alter Wirt, BaarEbenhausen.
Sa., 14. 1.: Galaball, REB Faschingsgesellschaft, 20 Uhr,
Turnhalle, Sportheim, Ortsteil
Baar; Einlass 19 Uhr.
Sa., 14. 1.: Ball der Marktgemeinde Manching, Faschingsgesellschaft Manschuko, 20 Uhr,
Manchinger Hof.
Fr., 20. 1.: Nacht der Garden, Faschingsgesellschaft Manschuko,
20 Uhr, Theater Ingolstadt.
Sa., 21. 1.: Jahreshauptversammlung, FFW Baar, 19.30 Uhr, Alter Wirt, Baar-Ebenhausen.
Sa., 14. 1.: Ball der Hallertau,
Marktgemeinde Au, 20 Uhr,
Hopfenlandhalle; Einlass 19
Uhr.
Do., 19. 1.: Kinderball, Narhalla
Au, 14 Uhr, Hopfenlandhalle.
Di., 24. 1.: Kindervorlesen, 15
Uhr, Gemeindebücherei.
Sa., 14. 1.: Kneißl-Ball, Spielmannszug Nandlstadt, 20 Uhr,
Hopfenhalle, Bahnhofstr. 6.
Do., 19. 1.: Kulinarische Expedition zu exotischen Früchten,
Landfrauen Nandlstadt, 19.30
Uhr, Gasthaus Huber, Hausmehring.
Fr., 20. 1.: U18-Party, Narrhalla
Nandlstadt, 18 Uhr, Hopfenhalle, Bahnhofstr. 6.
Fr., 20. 1.: Rehessen, Jagdgenossenschaft Baumgarten, 19 Uhr,
Gasthaus Schapfl, Altfalterbach.
Fr., 20. 1.: Tag der offenen Tür,
Korbinian-Kindertages-Einrichtung, 15 bis 17 Uhr, Korbinianstraße 3.
Sa., 21. 1.: Schwarz-Weiß-Ball,
Narrhalla Nandlstadt, 20 Uhr,
Hopfenhalle, Bahnhofstr. 6.
So., 22. 1.: 1. Kinderball, Narrhalla Nandlstadt, 13 Uhr, Hopfenhalle, Bahnhofstr. 6.
Do., 26. 1.: „Feierabendmusik –
Schlagwerk“, „Papageno Musik
Lernen“, 18 Uhr, Marktstraße 1.
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45 x 60 cm
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