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Nr. 2, Freitag, 13. Januar 2017
INHALT
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blatt.ch
www.bau
Bild: Mark Röthlisberger, Hochbauamt Kanton Zürich
BRANCHE
Brandschutz- und Feuerwehrpläne
Schluss mit Kantönligeist
4
Baubestand
Wenn es um nachhaltiges
Bauen geht, ist die Schweiz bei
den Neubauten gut aufgestellt
(im Bild: Minergie-P-Eco-Ersatzneubau eines Verwaltungsgebäudes in der Stadt Zürich).
Aber wie sieht es mit bestehenden Gebäuden aus? Peter
Lehmann, ein Experte in diesem Bereich, ortet Nachholbedarf und plädiert für ein visionäreres Denken. SEITE 14
Digitalisierung im Bau
«BIM muss man einfach tun» 6
Immobilienwirtschaft
«Wir müssen bescheidener werden»
10
Baukonjunktur Risiken im Imobilienmarkt
nehmen deutlich zu
13
Bauen in der Zukunft
Gesucht: Vision für das nachhaltige Bauwerk 14
Bild: Claudia Bertoldi
Bild: Martin Duplantier Architectes
Aussichtspunkt in China
Spiegelblanke Juwelen
18
Lückenfüller
Baugrund ist besonders in
Städten rar und begehrt. Jede
sich bietende Baulücke wird
möglichst effizient geschlossen. Basel-Stadt zeigt sich bei
der Verdichtung besonders
experimentierfreudig. So
entsteht unter anderem auf
dem Areal Erlenmatt ein neues
Quartier mit 1200 Wohnungen
für 3000 Bewohner. SEITE 20
PRAXIS
INGENIEURWESEN / INFRASTRUKTUR
Betonsuisse
Im städtebaulichen Versuchslabor
20
Holzbau Der Werkhof wächst in 45 Minuten nach 26
Bild: Benedikt Anderes
Usic: Beschaffungswesen
Gegen eine «vulgärutilitaristische»
Tyrannei des Preises
30
Im nächsten Baublatt Leuchtturm
Feuerwehr und Werkhof in
Kriens LU sind seit Kurzem in
einem Gebäude aus Schweizer
Holz untergebracht. Insgesamt
622 Tonnen des nachwachsenden Rohstoffs wurden verbaut.
Dies hat dem Bau im Industriedesign des Architekturbüros
Masswerk Architekten AG das
Label «Herkunftszeichen
Schweizer Holz» eingebracht.
SEITE 26
Nr. 2, Freitag, 13. Januar 2017
32
SERVICE
Bauprojekte34
Baugesuche38
Baubewilligungen50
Bauarbeitsvergaben60
Amtliche Infos
62
Stellenmarkt64
Rätsel, Impressum
66
baublatt 3