Pharmaindustrie: Medikamente, ein Luxus, den man überdenken sollte Jeder war schon mal krank von uns und jeder hat auch schon mal in irgendeiner Form Medikamente eingenommen. Sei es nun infolge einer viralen oder bakteriellen Erkrankung, oder aber auch nach einer Operation. Wir nehmen diese Medikamente sehr dankend an, da wir davon ausgehen (so wurde es uns ja beigebracht), dass sie unser Leiden erst mildern und schließlich ganz beseitigen. Wir vertrauen bedingungslos unserem Arzt und nehmen ebenso bedingungslos das von ihm verschriebene Rezept des „hochgiftigen Pillencocktails“ entgegen. Ja, nicht nur das, wir freuen uns sogar, wenn wir endlich damit beginnen können, mit dieser kleinen, aber feinen „Chemotherapie“. Su.S. Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass mit der Einnahme eines jeden pharmazeutischen Medikaments sich Ihre Lebenserwartung um mindestens einen Tag pro geschluckte „Pille“ reduziert? Ist Ihnen bewusst, dass die dort enthaltenen Substanzen unserem Körper weder gut tun noch langfristig helfen? Meistens werden Symptome lediglich damit künstlich überdeckt oder unterdrückt, und der tatsächliche Heilungseffekt tritt oftmals nicht ein. Das wäre ja sonst auch irgendwie Ironie, nicht wahr, wenn sich die Pharmaindustrie ihren eigenen Geldhahn zudrehen würde. Es war und ist schließlich nicht in ihrem Interesse, dem Menschen damit langfristig zu helfen. Die Pharmaindustrie ist ein Wirtschaftsunternehmen, und nichts anderes. Sie ist daran interessiert, ihre „Kunden“ zu behalten und am besten auch gleich noch zu Stammkunden zu „befördern“, und nicht etwa daran, dass es zu einer wirklichen Heilung kommt und damit einhergehend natürlich auch unweigerlich zu einem Kundenverlust führen würde… schlussfolgernd womöglich im eigenen Bankrott enden würde. Nein, die Pharmaindustrie wächst und gedeiht und lässt sich immer wieder neue und neckische Dinge einfallen. Neue Medikamente müssen her mit angeblich verbesserten Wirkstoffen, und natürlich nur deshalb, um… na klar… und jetzt noch mal zur Erinnerung… dem Menschen zu helfen. Was sonst. Wie sagt uns so schön der Volksmund: „Hilf dir selbst und dir wird geholfen. Verlass dich auf andere und du bist verlassen“. Ein weises Sprichwort, wie ich finde. Eigentlich ist in „Omas alter Küche“ alles zu finden, um sich selbst zu behandeln. Auch wirksam zu behandeln. Denken Sie zum Beispiel nur mal an Natron und was man damit so alles anstellen kann. Ein wahres Wundermittel, sage ich Ihnen. Man kann es beispielsweise als Getränk einnehmen, weil es die hervorragende Eigenschaft hat, unseren Körper basisch zu halten. Denken Sie vielleicht auch mal an die zahlreichen und äußerst hilfreichen Kräuter. Es gibt in diesem Bereich so viele mit so vielen unterschiedlichen Wirkweisen. Rosmarin sei hier mal erwähnt als natürliches Antibiotikum. Bärlauch wirkt krebshemmend. Und zirka 700 weitere Kräuter erweisen ihre guten Dienste! Tja, die alten Leute waren damals schon schlau, vielleicht eben um einiges schlauer, als wir es heute noch sind. Ich selber stoße immer wieder auf Ungläubigkeit und höre, dass nur ein „richtiges Medikament“ auch richtig helfen kann. Alles andere sei Unfug und Scharlatanerie. Nun kann ich in diesem Fall aus ganz eigener Erfahrung sprechen. Ich selber habe über einen langen Zeitraum (elf Jahre waren es) ein mehr als übles Medikament eingenommen. Mir ging es von Jahr zu Jahr gesundheitlich immer schlechter, und ich fragte mich allmählich, warum dieses angeblich doch so wirksame Pharmapräparat nicht half und stattdessen sogar nur noch alles schlimmer machte. Ich machte mich also auf die Suche. Auf die Suche nach Erlösung meiner körperlichen Qualen – und stieß dabei auf einen Menschen, der mir die Augen öffnete und mir beibrachte, wie unser Körper einschließlich seiner chemischen Verbindungen funktioniert. Heute bin ich von der ganzen Chemie weg und mir geht es gesundheitlich wesentlich besser. Ohne ein Medikament – dafür alles aus der Natur! Ich wünsche wirklich jedem von uns, dass er auch so einem Menschen begegnen wird, oder aber hoffentlich schon längst begegnet ist!
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