Mit dem Auto : Am einfachsten erreichen Sie uns über den Messeschnellweg (A 37). Von Süden auf der A7 kommend wählen Sie die Abfahrt 60 (Dreieck Hannover-Süd) in Richtung Hannover. Von Westen oder Osten auf der A2 kommend wählen Sie die Abfahrt 47 (Kreuz Hann.-Buchholz) in Richtung Hannover. Von Norden auf der A7 wählen Sie die Abfahrt 56 (Kreuz Hann. Kirchhorst) in Richtung Hannover. Auf dem Messeschnellweg wählen Sie die Ausfahrt Medizinische Hochschule. Zur Orientierung: Die MHH ist nur etwa 500m vom Fernsehturm Telemax entfernt, den Sie schon von weitem sehen können. Verlassen Sie die Ausfahrt über den Weidetorkreisel in Richtung KarlWiechert-Allee. Auf der Karl-Wiechert-Allee biegen Sie an der dritten Ampel rechts auf das Gelände der MHH ein. Parken ist gebührenpflichtig Mit der Bahn : Die Züge der Deutschen Bahn halten am Hauptbahnhof in Hannovers City. Ein kurzer Fußweg (ca. 5 Minuten) in Richtung Innenstadt bringt sie zur Haltestelle Kröpcke. Dort nehmen Sie die Stadtbahn Linie 4 in Richtung Roderbruch. In etwa 18 Minuten erreichen Sie die Haltestelle Medizinische Hochschule. Nachdem Sie die Schienen überquert haben, befinden Sie sich vor dem Hauptgebäude der MHH. Wenden Sie sich hier an den Pförtner, der Ihnen gerne weiterhilft. Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Nephrologisches Kolloquium Haupteingang Karl -Wiechert -Allee Das Nephrologische Kolloquium wird im Jahr 2017 freundlicherweise unterstützt von : Prof. Dr. Hermann Haller Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen T. +511 532 6319 F. +511 552 366 E-Mail : [email protected] 17:00 h 24.01.2017 MHH, Hörsaal N Nephrologisches Kolloquium Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen Sie herzlich zum nephrologischen Kolloquium im neuen Jahr 2017 einladen. Beginnen werden wir wieder mit der Biopsie-Konferenz, in der wir Ihnen zusammen mit unseren Nephro-Pathologen interessante Fälle aus unserer Klinik vorstellen und die Verläufe mit Ihnen diskutieren. Das Thema dieses nephrologischen Kolloquiums ist die Zelltherapie, die sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt hat. Genetisch veränderte Zellen sind bereits in mehreren klinischen Protokollen im Patienten eingeschleust worden. Die neuen Methoden zur Beeinflussung und Programmierung von Zellen erlauben neue therapeutische Ansätze, an die vorher nicht gedacht werden konnte. An der MHH ist unter der Leitung von Frau Prof.‘in Köhl ein Schwerpunkt aufgebaut worden, welcher national und international wegweisend in der Zelltherapie ist. Zusammen mit Frau Prof.‘in Köhl plant die Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen auch den Einsatz von Zelltherapie bei ischämischer Nephropathie. Vor dem Hintergrund unserer Untersuchungen wird Frau Prof.‘in Köhl die neuen Möglichkeiten der Zelltherapie darstellen. Insbesondere wird sie über die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von klinischen Protokollen sprechen. Es sollen aber auch die Probleme und Schwierigkeiten der Zelltherapie dargestellt werden. Wir versprechen uns ein interessantes Programm, das einerseits neue Möglichkeiten in der klinischen Forschung aufweist und uns andererseits mit einer neuen Ära der Therapie vertraut machen soll. 24.01.2017 - MHH, Hörsaal N 17:00 h Zelltherapie bei ischämischer Nephropathie Prof. Dr. Hermann Haller MHH, Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Vorankündigung 2017 PD Dr. Jan Hinrich Bräsen MHH, Institut für Pathologie 17:30 h Zelltherapie – Möglichkeiten und Grenzen 07.02. Nierentransplantationskonferenz 11.02. PD-Workshop 07.03. Nephrologisches Kolloquium 18.03. Rare Disease Symposium 04.04. Nierentransplantationskonferenz 09.05. Nephrologisches Kolloquium 13.06. Nierentransplantationskonferenz 05.09. Nephrologisches Kolloquium Prof.‘in Dr. Ulrike Köhl MHH, IFB-Tx Zelltherapeutika, GMP Development Unit (GMPDU) 18:30 h Imbiss Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. Hermann Haller Prof. Dr. Mario Schiffer Die Zertifizierung ist bei der Ärztekammer beantragt.
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