Bezirksamt Wandsbek Fachamt Jugend- und Familienhilfe Anlage 1.1. überarbeitete Version vom 10.01.2017 Orientierungsfragen zur Interessensbekundung A 1. Sind die Unterlagen vollständig? 2. Liegen Gebietskenntnisse und -erfahrungen vor? 3. Wie beteiligen Sie den vorgesehenen Kooperationspartner bei der Ausgestaltung Ihrer konzeptionellen Ideen? 4. In welchem Rechtsbereich der Jugendhilfe waren Sie als Träger bisher tätig? B 5. Welche Zielgruppen sollen mit dem Projekt erreicht werden? 6. Welche Ziele sollen erreicht werden? Werden dazu Erfolgskriterien benannt? 7. Wie wird der Bedarf nach eigener Einschätzung benannt? 8. Welche Vorstellungen zur Zusammenarbeit bestehen mit den anderen regionalen Akteur*innen? 9. Wie sollen die Zielgruppen erreicht werden? 10. Welche sozialpädagogischen Konzepte und Methoden finden Anwendung? 11. Welche Erfahrungen bestehen mit der Zielgruppe? Welche Erfahrung dazu im Umfeld von Hilfen zur Erziehung? 12. Welche fachlichen Vorstellungen bestehen zur sozialräumlichen Ausrichtung des Projektes? 13. Wie soll die durchgehende Kooperation mit dem ASD sichergestellt werden? Auf welchen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem ASD kann ggf. aufgebaut werden? 14. Wie soll die interne fachliche Steuerung des Projektes erfolgen? 15. In welcher Zeit sollen welche Arbeitsschritte erfolgen? 16. Wie soll die Fallbearbeitung (ISU und Nutzer*innen) intern und im Zusammenwirken mit dem ASD angelegt und systematisiert werden? 17. Wie viele ISU (Intensive Sozialräumliche Unterstützungen) sollen vom Projekt pro Jahr geleistet werden? 18. Wie viele Nutzer*innen sollen vom Projekt pro Jahr erreicht werden? 19. Gibt es Erfahrungen in der datengestützten Prozessbeobachtung? 20. Wie klar und nachvollziehbar ist die Kostenkalkulation des Projektes? 21. Welche Vorstellungen und Erfahrungen zum Einbezug bestehen in der Arbeit mit Ehrenamtlichen?
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