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13. Januar 2017
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Geldjuden laufen von Rothschild und Soros zu Trump und Putin über
Das Judentum ist zerrissen, es ist kein "monolithischer Block" mehr
Einer der mächtigsten Männer der Ukraine, der Stahlbaron Viktor Pintschuk, hat
in einem Aufsatz für das „Wall Street
Journal“ seine eigene Vision des „Grand
Deal“ beschrieben. Der gebürtige Kiewer war lange Zeit demonstrativ ein Fan
von Hillary Clinton gewesen. Hillary Clinton und Ehemann Bill waren mehrmals
als hochbezahlte Redner auf Pintschuks
YES-Konferenzen aufgetreten, die er alljährlich unter dem Titel "Yalta European
Strategies" abhält. Die Clintons nennen
den jüdischen Milliardär ihren "Freund"
und Pintschuk nannte Hillary einst einen
"Megastar". Der „Clinton-Stiftung“ hat Pintschuk über hundert Millionen Dollar zukommen lassen. Pintschuk
finanzierte auch die „Open Society Stiftung“ von George Soros, die den terroristischen Umsturz von 2004 unterstützte. 2014 setzte der Pintschuk-Clan den Mitjuden Petro Poroschenko als ukrainischen Regierungschef ein, der
für die Aufnahme der Ukraine in die EU und die NATO plädieren musste. Jetzt aber, da Trump Präsident wird, will
sich Pintschuk als zweitreichster Oligarch der Ukraine neu orientieren. Rotschild und Soros befürchten deshalb,
dass diese Finanzelite, mit Poroschenko an der Staatsspitze, Putin in die Hände spielen könnte. Zusammengefasst
sieht Pintschuks Vision des „Grand Deal“ für die Ukraine laut seinem Beitrag im WSJ so aus:
1) soll die Ukraine auf absehbare Zeit der Nato und der EU fernbleiben.
2) soll die Annexion der Krim durch Russland hingenommen werden.
3) soll Moskaus Forderung nachgekommen werden, im russisch besetzten
Industriegebiet Donbass Wahlen zu halten, auch wenn diese niemals fair und frei
sein könnten und die russische Herrschaft nur zementieren würden.
4) sollten die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden.
„Angesichts des Krieges müssen wir diesen Kompromiss machen, um Tausende von
Leben zu retten“, schreibt Pintschuk. Die Vorschläge liegen im Strom der Zeit. Sie
treffen nicht nur den mutmaßlichen Geschmack des Immobilienunternehmers Trump,
sondern auch den einer europäischen Strömung, die von der deutschen Sozialdemokratie bis hin zu Marine Le Pen reicht. …
(Quelle: FAZ, 12.01.2017, S. 8)