Aktuelle Ausgabe

IhreOrganisation
Ausgabe Nr.  für die . Woche / 
Mannheim, den . Januar 
. Jahrgang - Heft Nr. 
Das Rote Quadrat erscheint jeden Montag. Redaktionsschluss ist Donnerstag der Vorwoche
Vorwoche.
Redaktionsanschrift: [email protected]
„Mobilität in Mannheim“
Neujahrsempfang 
IN DIESER AUSGABE:
Seite : Bericht vom Neujahrsempfang der Stadt
Mannheim im Rosengarten
Seite : Das Rote Quadrat kann man kostenlos
abonnieren! / Zitat der Woche / Neujahrsempfang
im Kulturhaus Käfertal / Veranstaltung zum Thema
„Miete muss bezahlbar sein“ mit Bundesbauministerin Dr. Hendricks / Neujahrsempfang der SPD
Lindenhof / Almenhof
Seite : SPD-Regionalverbandsfraktion zum Thema
regionales Energiekonzept / Vernissage & Jazz in
Gehrings Kommode / Veranstaltung über die AfD
und ihre Wählerschaft
Seite : Winterfeier des SPD-Ortsvereins Gartenstadt / Diskussion zum Thema Erinnerungskultur /
Bildungsreisen  der SPD-Baden-Württemberg
Seite : Bürger aus dem Norden Mannheims besuchen den Landtag / Anzeige Schatzkistl
Seite : Betriebsbesuch bei GE am . Januar / Das
Profil der Mannheimer SPD
Seite : Der ASB-Wünschewagen: letzte Wünsche
wagen! / Kabarett-Abend im Kulturhaus Käfertal /
Tagesbetreuung für Hund gesucht
Seite : Seminar zur Ortsvereinsarbeit / Freunde
des Karlsterns empfangen Gäste im Max-JaegerHaus / Vortragsabend mit Lothar Mark zum Thema
„Internationale Politik / Brennpunkte der Weltpolitik“
(Stadt MA) „Mobilität
in Mannheim“ so lautete der Themenschwerpunkt des Neujahrsempfangs  der Stadt Mannheim
und rund . Gäste informierten sich
dazu im Rosengarten, besuchten die Veranstaltung mit der Ausstellung oder ließen sich vom vielfältigen Bühnenprogramm begeistern. Rund  Gruppen,
Vereine, Unternehmen, Hochschulen,
Verbände und sonstige Einrichtungen
mit über . Mitwirkenden hatten den
Neujahrsempfang gestaltet.
Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz
wünschte in seiner Neujahrsansprache
allen Gästen neben Gesundheit, Erfolg
und persönlichem Glück „uns allen die
Bewahrung und – wo nötig - Wiederherstellung eines Miteinanders“. Mehr inne-
ren und äußeren Frieden werde es nur
mit mehr Miteinander und mehr Achtung geben können. Der Neujahrsempfang selbst sei ein Beispiel für das Miteinander in der Stadt, da er von verschiedensten Gruppen gestaltet werde
und sich beim Neujahrsempfang Menschen begegneten, die sich sonst im Alltag kaum begegnen würden, so der OB.
„Alle, die heute hierherkommen, haben
etwas gemeinsam: Sie sehen Mannheim
als Ort ihres Lebens oder Wirkens, sehen
Mannheim als Teil ihrer Heimat, interessieren sich für das, was um sie geschieht,
bilden somit das, was uns Menschen ausmacht: Gemeinschaft“, so Kurz weiter,
der allen Mitwirkenden für ihr Engagement dankte. Fortsetzung Seite :
Seite : Schulungsangebot für ehrenamtliche
Helfer der SPD in der Flüchtlingsarbeit / Weirauch
und Heberer besuchen Musikhochschule Mannheim / Veranstaltung der AfB zur Sprachförderung / Termine der AG plus im ersten Halbjahr

Seite : Fortsetzung: Bericht vom Neujahrsempfang der Stadt Mannheim
Seite  ff: Termine & Veranstaltungshinweise
IMPRESSUM:
•
•
•
Herausgeber: SPD-Kreisverband Mannheim,
Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek
SPD-Regionalzentrum Rhein-Neckar, Bergheimer Straße ,  Heidelberg
Telefon: -, Fax: -. EMail: [email protected]
•
Homepage: www.spd-mannheim.de
•
Facebook: https://www.facebook.com/SpdMannheim
Freitag, . Januar , : Uhr
Das Rote
Quadrat kann
man kostenlos
abonnieren
abonnieren!!
Das Rote Quadrat als wöchentlich
erscheinender Newsletter der
Mannheimer SPD findet eine immer größere werdende Verbreitung
in Mannheim und in der Metropolregion.
Wer das Rote Quadrat jeden Montag in seinem elektronischen Briefkasten kostenlos vorfinden möchte,
kann dies mit ganz wenigen Klicks
ermöglichen. Bitte hier anklicken:
h p://www.spd-mannheim.de/index.php?mod=formular&op=show&page_id=1514
Wem das Rote Quadrat gefällt,
wird herzlich gebeten, neue Abonnenten zu gewinnen!
Neujahrsempfang im Kulturhaus Käfertal
Schirneck
Academy.
von
Who.am.I
–
Creative
Der offizielle Teil endet mit der Schlüsselübergabe an die KG „Löwenjäger“ und die
„Spargelstecher“ durch Frank Kassner, den
Leiter des Bürgerservice Käfertal. Sie wird
umrahmt von Gardetänzen und dem Fanfarenzug der Löwenjäger.
Die Vorsitzende der Interessengemeinschaft Käfertaler Vereine, Ute Mocker,
spricht für die Veranstalter, für den Bezirksbeirat Matthias Pitz. Auch von der
Stadt wird es Grußworte geben.
Am  Januar  um : Uhr sind alle
Käfertaler und Käfertalerinnen zum Neujahrsempfang in das Kulturhaus eingeladen.
Danach haben die Gäste Zeit und Gelegenheit zu angeregten Gespräche bei Canapés,
Dazu gibt es Sekt und Bier, gestiftet von
Blumenapotheke und Eichbaum.
Im Programm wirken mit: die Sternsinger
der katholischen Kirchengemeinden, die
Guggemusik Newwlfezza, der SGV Freundschaft mit Sängern des Werkschors der
RNV, die Integrative Sportgruppe des TVK
und die Werkstatt Jugendkultur im Kulturhaus. Durch die Veranstaltung führt Tobias
Am . Januar präsentiert sich die Interessengemeinschaft Käfertaler Vereine außerdem mit einem Infostand beim Neujahrsempfang der Stadt Mannheim im Rosengarten. Besucher finden ihn im Erdgeschoß, rechtes Foyer vor der Fensterwand,
Stand Nr..
Zitat der Woche:
"Bildung ist nicht
das Befüllen von
Fässern, sondern
das Entzünden
von Flammen."
Heraklit von Ephesos, * um 
v. Chr.; † um  v. Chr., war
ein vorsokratischer Philosoph
. Neujahrsempfang
der SPD Lindenhof/Almenhof
(MB) Bereits
zum . Mal lädt der SPDOrtsverein Lindenhof / Almenhof zum
Neujahrsempfang ein: Montag, . Januar , : Uhr., in der LanzKapelle, Meerfeldstraße , MALindenhof.
2
In diesem Jahr wird Poetry Slammer Mario Henn für die Unterhaltung sorgen.
Neben Grußworten soll der Abend insbe-
sondere dazu genutzt werden, bei einem
Glas Saft oder Sekt in Gesprächen auf
das vergangene Jahr zurückzublicken
und einen Ausblick auf  wagen.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und
hat eine Behinderten-Toilette.
Regionales Energiekonzept Rhein
Rhein--Neckar
SPD
SPD--Regionalverbandsfraktion fordert Extremismus der Mitte?
Über die AfD und ihre
Einbeziehung aller Akteure
Wählerschaft
Entwicklungen und Veränderungen angepasst werden.
Diese Phase wurde bei der
jüngsten Sitzung des Planungsausschusses der Region
in Walldorf eingeleitet.
Die Aufstellung eines regionalen
Energiekonzepts ist zwar in dem
zwischen den Ländern BadenWürttemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz im Jahr  abgeschlossenen Staatsvertrag über die Zusammenarbeit und Weiterentwicklung
in der Metropolregion nur als eine
der Kernaufgaben der Verbandes
Region Rhein-Neckar aufgeführt.
Das Thema einer bezahlbaren sowie
klima- u. umweltfreundlichen Energieversorgung berührt jedoch alle
relevanten Bereiche wie beispielsweise Wirtschaftsförderung und
Standortmarketing sowie Verkehr,
Tourismus und Erholung. Dies war
auch der Anlass dafür, dass seitens
des Verbandes vor vier Jahren ein
umfangreiches “Regionales Energiekonzept” für den Bereich der Metropolregion Rhein-Neckar erstellt wurde. Neben konkreten Handlungsempfehlungen an die Kommunen
und an weitere Akteure in diesem
Bereich wurde im Rahmen dieses
Konzeptes
auch
ein
“Energiepolitisches Leitbild für die
Metropolregion” definiert, das sieben übergeordnete organisatorische
Handlungsfelder auflistet, die in die
unmittelbare Zuständigkeit des Verbandes fallen.
(HB)
Die Aufstellung des regionalen Energiekonzepts für die Metropolregion
wurde seinerzeit von einem Lenkungskreis begleitet, dem für die
SPD-Fraktion Helmut Beck (linkes Foto), der seinerzeitige erste stellv. Vorsitzende des Planungsausschusses
und derzeitige Fraktionsgeschäftsführer, angehörte.
In den zwischenzeitlich abgelaufenen vier Jahren hat sich einiges auf
dem Gebiet in Richtung einer umweltfreundlichen Energieversorgung
in der Metropolregion bewegt. Der
Grad der Umsetzung muss jedoch
ständig hinterfragt und an aktuelle
Hierbei gilt es vorrangig die
Akteure und deren Vernetzung zu identifizieren und zu
analysieren, den bisherigen
Handlungsrahmen zu überprüfen
und neue Themenfelder zu definieren, zwei Workshoprunden durchzuführen und daran anschließend
Maßnahmeempfehlungen zu konkretisieren und Ergebnisse zusammenzuführen. Darauf aufbauend
wird dann die Fortschreibung des
“Regionalen Energiekonzeptes Rhein
-Neckar” erfolgen.
Udo Scheuermann (rechtes Foto), der
aktuell für die SPD-Fraktion Mitglied
im Lenkungskreis “Regionales Energiekonzept Rhein-Neckar” ist, hat in
einem Beitrag für die jüngste Ausgabe des Rhein-Neckar-Info
(/) deutlich gemacht, dass für die
SPD-Fraktion eine auf Nachhaltigkeit basierende bezahlbare und umweltfreundliche Energieversorgung
die wesentliche Zielsetzung eines
aktualisierten Energiekonzeptes sein
muss. In die Erarbeitung müssen alle
relevanten Akteure einbezogen und
in Verantwortung genommen werden, so Udo Scheuermann.
Vernissage & Jazz
Samstag, . Januar  in Gehrings
Kommode, Schulstr. , Neckarau
Sigrid Kiessling-Rossmann, renommierte Mannheimer Künstlerin mit
unzähligen Ausstellungen im In- und
Ausland, eigener Malschule und
Kunstatelier in Mannheim-Seckenheim stellt Musik(er)-Aquarelle aus,
die größtenteils nach Skizzen live vor
Ort und in Konzerten entstanden. Von
ihren Schwerpunkten Malerei, Holzschnitt und Fotografie zeigt sie hier
vorzugsweise Aquarelle, die in einem
lebendigen musikalischen Kaleidoskop
wieder Gestalt anzunehmen scheinen.
im Anschluss spielt "Fake Five"
Einlass: . Uhr, Vernissage: .
Uhr, Beginn/ Jazz : . Uhr, Eintritt
frei !
(GG) Der Arbeitskreis gegen Antisemitismus und
Antizionismus Mannheim und die Sozialistische
Jugend Deutschlands - Die Falken, Stadtverband
Mannheim, laden gemeinsam zu einer Veranstaltung am Dienstag, . Januar , . Uhr im
Stadthaus N, Podiumsgeschoss Raum / ein.
Seit Jahrzehnten zeigen empirische Untersuchungen, dass es in Deutschland einen konstanten Anteil von etwa einem Fünftel Antisemit*innen und einem Viertel Rassist*innen gibt.
Kurzfristig können sich die Werte ändern, der
antiaufklärerische Bodensatz ist aber stabil. Die
meisten dieser Menschen fallen im Alltag nicht
durch politische Aktivitäten auf, das Etikett
»rechtsextrem« würden sie weit von sich weisen.
Völkisch-nationalistische Einstellungen vertretend und Verschwörungstheorien anhängend,
sind ihnen kritisches und rationales Denken genauso verhasst wie Gleichberechtigung. Diese
Klientel hat in der AfD ihre politische Heimat
gefunden. Die Partei vereinigt das gesamte antiaufklärerische Ressentiment in sich und wird
dennoch im dominanten Diskurs nicht als rechtsextrem klassifiziert. Pointiert formuliert, gründet
der Erfolg der AfD in dem Wunsch, rechtsextreme Positionen zu artikulieren, ohne »Nazi« genannt zu werden.
Ausgehend von dieser These wird entfaltet, in
welchem Verhältnis Rechtsextremismus und
Rechtspopulismus zueinander stehen, wie sie
voneinander abzugrenzen und welche
(fließenden) Übergänge auszumachen sind. Zu
fragen ist in diesem Kontext auch, welche Auskunft die »Causa Wolfgang Gedeon« über die
AfD gibt: Was sagt sie über den Antisemitismus
innerhalb der AfD aus, was über die verschiedenen Strömungen und Motivationen? Auf Basis
dieser Analysen wird abschließend der Blick auf
sinnvolle Strategien im Umgang mit der AfD gerichtet.
Es spricht und debattiert Samuel Salzborn, Professor für Grundlagen der Sozialwissenschaften
am Institut für Politikwissenschaft der Universität Göttingen, Vertrauensdozent der HansBöckler-Stiftung, Sachverständiger in der Enquetekommission »Verrat an der Freiheit« des
Niedersächsischen Landtags, Autor u.a. von
»Rechtsextremismus. Erscheinungsformen und
Erklärungsansätze«, »Antisemitismus: Geschichte, Theorie, Empirie« und »Antisemitismus als
negative Leitidee der Moderne. Sozialwissenschaftliche Theorien im Vergleich«.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und hat eine BehindertenToilette.
3
Winterfeier des
Ortsvereins
Gartenstadt am
. Januar 
Der SPD-Ortsverein Gartenstadt
lädt herzlich zur Winterfeier im
Rahmen der Mitgliederversammlung am . Januar  um .
Uhr im Bürgerhaus Gartenstadt,
Kirchwaldstr.  ein.
An diesem Tag wird der Ortsverein
in gemütlicher Runde, die Ehrung
der Jubilare, die an der zentralen
Feier verhindert waren vornehmen
und neue Mitglieder begrüßen.
Musikalisch wird die Feier durch
Christa Krieger abgerundet. Für
Speis und Trank ist gesorgt!
Zur Planung wird um Rückmeldung
per Mail an
[email protected]
oder telefonisch unter  bis zum .. gebeten.
Terminvormerkung: . Februar
 - närrische Sitzung mit Stefan
Rebmann MdB und Stefan FulstBlei MdL, musikalisch wird die Veranstaltung von Christa Krieger umrahmt.
Das Gestern Vergessen? - wie Erinnerungskultur unsere Gesellschaft prägt
Thorsten Riehle im Gespräch mit Luigi
Toscano und Prof. Dr. Ulrich Nieß
Sonntag, . Februar ,  Uhr im
Casino Capitol
Wir haben Erinnerungen, an die wir gerne
denken. Sie sind mit guten Gefühlen und
positiven Erfahrungen verbunden. Wir
haben Erinnerungen, an die wir nicht gerne zurück denken, weil sie unangenehm
sind, weil sie uns Unbehagen bereiten.
Aber gibt es kollektive Erinnerungen, die
uns als Gesellschaft insgesamt betreffen,
die uns alle angehen? Der Begriff der Erinnerungskultur beschreibt genau diesen
Umgang der Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und ihrer Geschichte.
Der Fotograf und Filmemacher Luigi Toscano hat den Holocaust für uns sichtbar
gemacht. „Gegen das Vergessen“ heißt
sein Projekt, dass ihm internationale Anerkennung gebracht hat. Entstanden ist
es im Jahr , als sich die Befreiung der
Gefangenen aus den Konzentrationslagern zum . Mal gejährt hat. Höhepunkt
war die Gedenkfeier im Park von Babyn
Jar in Kiew anlässlich des . Jahrestages
des Massakers von deutschen Soldaten an
jüdischen Frauen, Männern und Kindern,
dem mehr als . Menschen zum Opfer fielen.
Die Mannheimer Erinnerungskultur wird
durch das Stadtarchiv - Institut für Stadt-
geschichte geprägt, das zukünftig unter
dem Namen MARCHIVUM firmiert. Institutsleiter Prof. Dr. Ulrich Nieß entwickelt
mit seinem Team unterschiedliche Formen der Wahrnehmung unserer Erinnerungen. Beispielsweise DVDs oder die
STADTPUNKTE, die an entsprechenden
Stellen auf bedeutsame Ereignisse oder
historische Gebäude aufmerksam machen. Auch das neue MARCHIVUM in der
Neckarstadt-West wird mit seinen neuen
Ausstellungsangeboten als Lern- und Erlebnisort die kollektiven Erinnerungen
bewahren.
Mit seinen beiden Gästen möchte Stadtrat Thorsten Riehle über die Kultur der
Erinnerung und über Verantwortung jüngerer Generationen reden und diskutieren.
Mehrmals im Jahr lädt Thorsten Riehle zu
einem Sonntagsgespräch über aktuelle
Themen ein. Der Eintritt ist frei.
Bildungsreisen  der SPD
SPD--Baden
Baden-Württemberg
Liebe Freundinnen und Freunde,
 wird wieder ein Jahr sein, in dem wir
unsere beliebten Bildungsreisen anbieten. In  hatten wir mit Rücksicht auf
die Landtagswahl darauf verzichtet.
Da wir wissen, dass wir nicht nur Bildungsinteressierte, sondern auch Freundinnen von Kunst und Kultur unter uns
haben, bieten sich  beste Gelegenheiten, letzteres schwerpunktmäßig zu erleben. In den Sommerferien organisieren
wir eine Kurzreise zur Documenta in Kassel mit interessanten Begegnungen vom
, - . Juli , und vom . - . September fliegen wir zur Internationalen
Kunstausstellung in Venedig, der BIENNALE. Beide Angebote schicken wir euch
nach Fertigstellung per E-Mail zu.
4
Zu einer Bildungsreise der üblichen Art
hat sich der SPD-Reiseservice angeschlossen. Die Reise geht nach Florida. Dagmar
Heilsberg, die das Programm entwickelt
hat, wird diese Reise auch begleiten. Ihr
findet die Florida-Reise im neuen Katalog
des Reiseservice, online oder gedruckt. Sie
findet statt vom . April bis . Mai. .
Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei
Dagmar
Heilsberg
[email protected], die Eure Fragen
zum ausführlichen Programmverlauf beantwortet.
Wir freuen uns, wie immer, auf euer Interesse!
Herzliche Grüße
Marten Jennerjahn
SPD-Landesgeschäftsführer
Bürger aus dem Norden Mannheims
besuchen den Landtag
Dr. Stefan Fulst
Fulst--Blei MdL stellt seinen Arbeitsplatz vor
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Stefan Fulst-Blei machten
sich Bewohner des Mannheimer Nordens und Teilnehmer des Programmes
Jump Plus der Biotopia Arbeitsförderungsbetriebe kurz vor Weihnachten
auf den Weg nach Stuttgart.
(ME)
Im sanierten Landtagsgebäude konnte man sich ein Bild von den Veränderungen machen, die in der inzwischen
abgeschlossenen Phase des Umbaus
seit  durchgeführt wurden. Wesentlich dabei: das Tageslicht erhält
nun durch Lichtröhren Zugang in den
Plenarsaal, ohne dass die denkmalgeschützte Struktur geändert werden
musste.
In Gesprächen mit Fulst-Blei und dem
Parlamentarischen Berater Roland
Klose wurde auch auf die Probleme
der nördlichen Stadtteile Bezug genommen, so dass sowohl das veränderte Sicherheitsempfinden der Bewohner aber auch die Probleme des
demografischen Wandels und der geänderten Altersstruktur der Bevölkerung von den Besuchern angesprochen wurden.
Roland Klose stellte zunächst seine
Arbeit als Parlamentarischer Berater
vor, aber auch einige der Errungenschaften der vorherigen Landesregierung unter sozialdemokratischer Beteiligung kamen zur Sprache. So gab
es seit  massive Umschichtungen
im Landeshaushalt, um den Ausbau
der Kinderbetreuung durch die Kommunen zu fördern. Dies diene auch
dazu, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu steigern.
Stefan Fulst-Blei nannte als eine wichtige Aufgabe der SPD in Stuttgart, in
der neuen Rolle als Opposition, den
Abbau der Lehrerstellen zu verhindern. Noch immer ist die Streichung
von  Lehrerstellen durch die neue
Landesregierung nicht vom Tisch.
Auch die gestoppte Polizeistrukturreform sorgt für viel Verunsicherung bei
den Beamten und der Bevölkerung.
Zu dem Thema Flüchtlinge führte
Fulst-Blei an, dass man sich Gedanken
machen sollte, ob bei der Bekämpfung
der Fluchtursachen nicht durch das
eigene Verhalten zum Beispiel als Verbraucher einiges zum Positiven zu
ändern sei. Man muss sich immer fragen, wer denn an der Globalisierung
verdient.
Ein Besuch des Weihnachtsmarktes
und der berühmten Markthalle
schlossen einen kurzweiligen Besuchstag in der Landeshauptstadt ab
und auf der Rückfahrt wurde im Bus
noch lange über die große Politik diskutiert. Und einer der jungen Teilnehmer von Biotopia hatte an diesem Tag
sein Berufsziel gefunden: „Ich werde
Ministerpräsident!“
Foto: Die Besuchergruppe mit Dr. Stefan FulstBlei auf der Treppe zum Plenarsaal
5
Das Profil der Mannheimer SPD
Betriebsbesuch bei
GE am . Januar
Nach der Einigung des GEBetriebsrates mit der Geschäftsführung auf die Einrichtung einer Einigungsstelle ist der Kampf zur Rettung
der Arbeitsplätze bei GE - rein juristisch betrachtet - verloren. Verhandelt werden kann jetzt noch ein möglichst großzügiger Interessensausgleich samt Sozialplan.
Dennoch gibt sich die Belegschaft nicht geschlagen und kämpft weiterhin um ihre Arbeitsplätze. Mit weiteren und größeren Aktionen soll politisch und öffentlich stärkerer
Druck aufgebaut werden. Unter anderem
sollen Betriebsbesichtigungen stattfinden, bei
denen sich Interessierte über die Arbeit und
die Situation bei GE informieren können: Sie
senden das deutliche Signal an das Management aus, dass die Mannheimerinnen und
Mannheimer die Beschäftigten unterstützen
und an ihrer Seite stehen.
In Absprache mit unserem Kreisverbandsvorsitzenden Wolfgang Katzmarek möchte ich
nun gemeinsam mit dem GE-Betriebsrat am
Mittwoch, den . Januar  von  - .
Uhr zu einer Betriebsbesichtigung für die SPD
Mannheim einladen.
Solche Zeichen der Solidarität sind umso
wichtiger, als uns die Situation bei GE letztlich
alle angeht. Mit der drohenden Schließung
des Werkes sinkt die Kaufkraft in der Region,
die absehbare Folge ist eine Abwärtsspirale
bei Zulieferern und im Handel. Außerdem ist
das Vorgehen der GE-Geschäftsleitung kein
Einzelfall, sondern die Speerspitze einer bundesweiten Entwicklung, bei der das deutsche
Arbeitsrecht systematisch umgangen wird
und reines Profitstreben Arbeitsplätze vernichtet. Wenn wir uns dem jetzt nicht gemeinsam entgegenstellen, wird diese Entwicklung weiter an Fahrt aufnehmen und
unseren Wohlstand bald noch viel deutlicher
bedrohen. Und nicht zuletzt sollte es uns als
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten
ein besonderes Anliegen sein, die Beschäftigten des ehemaligen Alstom-Werkes im Kampf
um ihre Arbeitsplätze zahlreich zu unterstützen. Es gilt nach wie vor, aktiv und lautstark
gegen das Vorgehen von GE zu protestieren noch ist nicht alles verloren!
Die Anmeldung zum Betriebsbesuch erfolgt
über meine Mitarbeiterin Silja Metz. Ihr erreicht sie unter /  , [email protected] oder Bürgerbüro Stefan Rebmann MdB, Relaisstraße ,  Mannheim. Bitte leitet diesen Aufruf auch gerne an andere interessierte Einrichtungen, Organisationen, Firmen, Betriebsund Personalratsgremien weiter. Für die Anmeldung und alle weiteren Fragen ist Jens
Vierling bei GE zuständig
([email protected]).
Solidarische Grüße
Stefan Rebmann MdB
6
Einladung zu vier regionalen Mitgliederversammlungen
Liebe Genossinnen und Genossen,
nach jeder Wahl wird diskutiert, was die
SPD anders machen soll, dass wir mehr
Kante zeigen sollen, dass wir das Sozialdemokratische mehr herausstellen sollen
und vieles mehr.
Der Kreisvorstand hat sich nach seiner
Neuwahl im April auf den Weg gemacht,
genau diese Punkte einmal ausführlich
zu analysieren und Vorschläge zu erarbeiten, wie wir als SPD Mannheim sein
wollen.
Diesen Prozess und diese Vorschläge wollen wir mit allen Mitgliedern diskutieren
und laden Euch deshalb zu eine regionalen Mitgliederversammlungen der Ortsvereine ein:
Zunächst werden an den Abenden der
Prozess und die Vorschläge des Kreisvorstandes vorgestellt und danach wollen
wir Eure Meinung dazu hören und mit
Euch diskutieren.
Wir würden uns sehr freuen Dich begrüßen zu können.
Mit freundlichem Gruß
Wolfgang Katzmarek, Kreisvorsitzender
*Solltest Du an dem Termin für Deinen Ortsverein verhindert sein, kannst Du natürlich
auch einen der anderen Termine wahrnehmen. Alle Veranstaltungsorte sind barrierefrei
zugänglich. Eine Behindertentoilette ist (bis
auf das Volkshaus Neckarau und das Kulturhaus Waldhof) vorhanden.
Der ASB
ASB--Wünschewagen:
letzte Wünsche wagen
Menschen, die wissen, dass sie bald sterben werden,
wollen spüren, dass sie leben!
Letzte Wünsche wagen. Genau dieses
Vorhaben unterstützt das neue ASBProjekt „Wünschewagen“. Denn wenn
das Leben sich dem Ende zuneigt, treten oftmals unerfüllte Träume in den
Vordergrund. Doch gerade schwerstkranke Menschen sind häufig nicht
mehr in der Lage, sich auf den Weg zu
machen, um Versäumtes nachzuholen, noch einmal wichtige Menschen
wiederzusehen und das Leben in Ruhe
hinter sich zu lassen. Die Familienfeier
in der Ferne, ein Sonnenuntergang am
Meer, das Konzert der Lieblingsband zufrieden und mit Momenten des
Glücks auf das Leben zurückzublicken,
ist unser Anspruch an dieses Projekt.
stützen? Dann freuen wir uns sehr
über Ihre Spende.
ASB Mannheim/Rhein-Neckar,
IBAN: DE,
BIC: BFSWDESTG,
Verwendungszweck: Spende Wünschewagen Standort Mannheim
Foto: Joachim Schmid (Geschä sführer), Chris na Crescen ni (Projektassistenz), Tina Volz (Projektleitung)
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden man auf der Homepage
des ASB Mannheim / Rhein-Neckar
oder unter
www.wuenschewagen.com
In Gedenken an Pjotr Radon, dem Jungen ohne Arme und Beine aus Polen,
der im Oktober  im Alter von 
Jahren verstorben ist, wurde das Projekt Wünschewagen im September  am Standort des
ASB Mannheim an den Start
gebracht. Dank großer Spendenbereitschaft konnte der ASB
Mannheim/Rhein-Neckar in der
Vergangenheit Pjotr die nötige
Unterstützung geben. Der
Wünschewagen ist das Nachfolgeprojekt und ein eigens für
dieses Projekt optimierter, moderner Krankentransportwagen. Er erfüllt letzte Lebenswünsche schwerstkranker
Menschen jeden Alters - mit
viel Herzblut, ehrenamtlichem
Engagement und für Fahrgäste
und deren Angehörige kostenfrei. Aus diesem Grund ist das
Projekt auf Spenden angewiesen. Mit Ihrer Unterstützung
können Sie dabei helfen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zufrieden auf das Leben
zurückblicken zu lassen. Sie
möchten den Wünschewagen
in Baden-Württemberg unter-
Joachim Schmid Geschäftsführung ASB
Mannheim/Rhein-Neckar und Tina Volz
Projektkoordination Wünschewagen
Kultur im Park:
Liederlich² - Wissen, wie
das Leben spielt.
Ein musikalischer Kabarett-Abend
Donnerstag, . Januar ,  Uhr, Kultur im Park, im Kulturhaus Käfertal
Nach Jahrzehnten als Sozialarbeiter ist ihnen
nichts Menschliches mehr fremd geblieben und davon muss erzählt werden. Miriam Herre
textet und singt, Reinhard Meyer-Loewen
schreibt die Musik und spielt Klavier dazu.
Alltägliche Beobachtungen, mal absurd, komisch, tragisch, garantiert ohne Moralkeule,
aber mit viel Lokalkolorit. Sie werden sich sicher in dem einen oder anderen Text wiederfinden. Da kommt das wunderbare Miteinander in der Straßenbahn ebenso vor, wie das
größte aller Mannheimer Kunststücke: Dreck
nicht nur zu machen, sondern auch noch zu
verkaufen.
Ein musikalischer Kabarett-Abend, auch mit
nachdenklichen Momenten, dargeboten von
zwei Menschen, die ursprünglich nicht einmal
aus Mannheim kommen, aber hier Ihre neue
Heimat gefunden und ihr Herz verloren haben.
Karten zu ,- Euro; Schüler und Studenten ,Euro im Kulturhaus (Tel. / oder [email protected]), bei Bücher-Wirth
und Buchhandlung Waldkirch
Tagesbetreuung für
Hund gesucht
Ab Februar brauche ich eine Tagesbetreuung
für meinen Hund. Er ist fast  Jahre alt, etwa
kniehoch, sehr gut erzogen und ein wahrer
Freudenpender. Morgens und abends werde
ich seine ausgiebigen Spaziergänge übernehmen, brauche also nur jemanden, der
ihm tagsüber Gesellschaft leistet. Ich freue
mich auch Rückmeldungen und verbleibe
mit besten Neujahrsgrüßen, Dilek Özdemir,
Tel: +49 176 32234680 oder
[email protected]
7
"Lebendige Ortsvereinsarbeit:
Lebendige Veranstaltungen"
Das ursprünglich für den . November geplante Seminar musste leider
ausfallen. Es wurde ein neuer Termin
gefunden:
Mittwoch, . Januar ,  bis  Uhr,
"Rotes Haus" der SPD Mannheim,
Seckenheimer Str.  / Ecke Traitteurstraße
Ortsvereine haben ganz verschiedene
Funktionen: Sie sind Orte der politischen Willensbildung, eines geselligen
Vereinslebens und der Parteiorganisation. Alle Aufgaben haben ihre Bedeutung für eine gute Parteiarbeit vor Ort.
Gut funktionierende Ortsvereine sind
die Grundlage des Erfolgs der SPD.
In diesem Kurzseminar soll es dabei
um den organisatorischen Teil der
Ortsvereinsarbeit gehen: Veranstaltungen planen, organisieren und umsetzen, Sitzungen effektiv und erfolgreich
leiten. Wir erarbeiten gemeinsam, auf
was man achten muss, was man vermeiden sollte und wie man mit
schwierigen Situationen rund um Veranstaltungen umgehen kann.
Referentin: Tina
Werner, SPDLandesgeschäftsstelle BadenWürttemberg, Referentin für Innerparteiliche Bildung.
Um vorherige Anmeldung wird gebeten an: SPD-Regionalzentrum RheinNeckar, [email protected] , Tel.:
-, Fax: -
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei und
hat eine Behinderten-Toilette.
8
Freunde des Karlsterns empfangen Gäste
im Max
Max--Jaeger
Jaeger--Haus
Erster Neujahrsempfang in Mannheim
(wepi) Der Förderverein „Freunde des
Karlsterns Mannheim e.V.“ (FDK) veranstaltet alljährlich seinen traditionellen
Neujahrsempfang, im Info-Center (Max
Jaeger Haus), am Karlstern, in Mannheims
schönstem Erholungsgebiet.
gang Raufelder würdevoll vertrat, der
Fraktionsvorsitzende Ralf Eisenhauer
(SPD), die Bezirksbeiräte Volker Kögel und
Roger Bloemecke, Bürgerdienstleiterin
Michaela Diehl, sowie fast die komplette
Vorstandschaft, viele Mitglieder des FDKStammtisches und der vereinseigenen
Malgruppe.
Alexander Manz gab eine kurze Vorschau
über die zahlreichen Veranstaltungen im
Jahr , ehe er zu einem Sektumtrunk
mit leckeren Häppchen einlud, die von
Uwe Mauch und Adrian Hammer bereitgestellt wurden. Als kleine musikalische
Einlage brachte Erwin Weidner einige Solostücke auf der Trompete, die einen herrlichen Widerhall im Käfertaler Wald fanden.
Am Dienstag, dem . Januar , konnte
der . Vorsitzende Alexander Manz eine
große Anzahl Gäste und Freunde des FDK
begrüßen, darunter auch die Stadträte Dr.
Birgit Reinemund (FDP), Gabriele Baier
(Grüne) die den leider verstorbenen Wolf-
Dieser Neujahrsempfang wurde in diesem
Jahr zum . Male veranstaltet, und ist
mittlerweile zu einem festen Bestandteil
im Veranstaltungskalender des FDK geworden. Ganz bestimmt wird der FDK
auch wieder zum Neujahrsempfang 
einladen.
Angebot für ehrenamtliche Helfer
der SPD in der Flüchtlingsarbeit
Ehrenamtliche Helfer in der Flüchtlingsarbeit erhalten die Möglichkeit, an einer Schulung teil zu nehmen. Angeboten werden folgende Themen:
(GRF)
.
.
.
.
Rechtliche Rahmenbedingungen
mit Fluchtgründen und Integrationspolitik
Netzwerkarbeit
Aufgaben und Grenzen der Helfer
Sprachförderung im Ehrenamt
Alle Interessierte sind an der Teilnahme herzlich eingeladen. Man kann an
allen oder nur an einzelnen Workshops teilnehmen. Damit die Schulung stattfinden kann, sind  Teilnehmende nötig! Bei weniger als  Anmeldungen kann der Kurs leider nicht
stattfinden. Seminarleiterin ist Bil-
dungsberaterin Anneliese
Müller.
Die Schulung findet statt
am . und . Januar jeweils von  bis  Uhr voraussichtlich im Roten
Haus, Seckenheimer Straße . Die
Schulung des Aktionsfonds
"QUALIFIZIERT. ENGAGIERT" wird gefördert aus Mitteln des Programms
Flüchtlingshilfe durch bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft des Landes BadenWürttemberg und ist daher für ehrenamtliche Helfer in der Flüchtlingsarbeit kostenfrei.
Eine Anmeldung ist erforderlich, bitte
meldet Dich bis zum . Januar bei der
SPD-Fraktionsgeschäftsstelle
([email protected]) an.
Weirauch und Heberer besuchen
Musikhochschule Mannheim
SPD unterstützt Forderung nach eigenem Konzertsaal
(AS) Der Mannheimer Landtagsabgeordnete und Stadtrat Dr. Boris Weirauch besuchte die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst in Mannheim, um sich ein Bild
von der aktuellen Lage der Hochschule
zu machen.
Gemeinsam mit seiner Vorgängerin im
Amt, der ehemaligen Landtagsabgeordneten Helen Heberer, traf sich Weirauch mit dem Präsidenten der Musikhochschule Professor Rudolf Meister
und dem Vizepräsidenten Professor
Ehrhard Wetz. In dem Gespräch ging es
um die finanzielle und bauliche Zukunft
der Hochschule und das Engagement
der Hochschule über die Ausbildung der
Studierenden hinaus.
Weirauch zeigte sich beeindruckt von
der Bandbreite der Studiengänge an der
Hochschule und deren Internationalität.
Er kritisiert jedoch die Landesregierung,
die mit Neuerungen jenseits des ausgehandelten Hochschulfinanzierungsvertrages Unsicherheiten schafft und den
Hochschulen bereits erreichte Planungssicherheit nimmt.
„Es ist wichtig, dass unsere Musikhochschule vernünftig planen kann,“ betont
Weirauch. „Dabei muss sie sich auf ihr
Kerngeschäft konzentrieren können,
ohne ständig auf plötzliche Einwürfe
aus dem Wissenschaftsministerium
reagieren zu müssen.“ Er schloss sich
daher auch dem Wunsch der Hochschulleitung an, die Zusage des Hochschulfinanzierungsvertrags nun auch für die
Musikhochschulen umzusetzen und
entsprechend deren Grundfinanzierung
zu stärken. Eine Verwaltung der Hochschulmittel durch punktuelle Kassenanschläge sei nicht nachhaltig genug.
Präsident und Vizepräsident betonten
außerdem die Bedeutung eines eigenen
Konzertsaals für die Musikhochschule.
Heberer und Weirauch schlossen sich
der Forderung an: „Die Musikhochschule Mannheim als eine der renommiertesten Hochschulen in Deutschland ist
die einzige Hochschule in BadenWürttemberg, die keinen solchen Saal
vorweisen kann, sondern ständig fremde Säle anmieten muss. Auch vor dem
Hintergrund dessen, dass die Musikhochschule landesweites Schwerpunktzentrum für die Ausbildung junger Dirigentinnen und Dirigenten ist, ist ein
eigener Konzertsaal nur folgerichtig".
Sprachförderung in
der frühen Kindheit
(SLH) Frühe Sprachförderung
ist wichtig - je
früher Kinder gefördert werden, desto nachhaltiger wirkt es sich auf die spätere Schullaufbahn im positiven Sinne aus. Seit Jahren
gewinnt dieses wichtige Thema an zunehmender Bekanntheit und Bedeutung und
immer mehr Menschen setzen sich damit
auseinander.
Mannheim und Umgebung setzen sich seit
vielen Jahren für eine frühe und umfassende
Sprachförderung ein. An Mannheimer Kitas
haben viele Programme Einzug gefunden.
Mannheimer Kinder haben hier nachweislich Erfolge erzielt und die Programme scheinen zu wirken. Doch wie sieht das im Detail
aus? Was brauchen die Kinder? Was wird in
den Kindertageseinrichtungen gelebt? Was
passiert vor Ort? Wie kann Bildung gelingen?
Damit und noch mehr werden sich die Arbeitsgemeinschaften für Bildung, Kreisverband Mannheim und Baden Württemberg,
und Stefan Rebmann, Mitglied des deutschen Bundestages, am Dienstag, den .
Februar , ab . Uhr, in der Justus-vonLiebig- Schule ( Neckarpromenade Mannheim) beschäftigen und ein Forum zum Austausch bieten.
Termine der SPD
SPD--AG 
plus im . Halbjahr 
Wie gewohnt trifft
sich die plus am
zweiten Mittwoch
eines Monats im AWO
-Haus in der Murgstraße - jeweils um
 Uhr. Die Termine
sind im ersten Halbjahr wie folgt: Mittwoch . Januar, Mittwoch . Februar, Mittwoch . März, Mittwoch . April, Mittwoch
. Mai, Mittwoch . Juni, Mittwoch . Juli.
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Gäste sind wie immer willkommen.
9
Fortsetzung von Seite : „Mobilität in Mannheim“ – Neujahrsempfang 
Wichtiges Thema Sicherheit
Dr. Kurz blickte im Rahmen seiner Festrede zunächst auf die Herausforderungen des alten und
neuen Jahres durch „Protektionismus, übersteigerten Nationalismus und die Befeuerung von
Feindseligkeit und Aggression“. Diese globalen
Entwicklungen prägten nicht nur die Wahrnehmung der Welt, sie prägten auch die Wahrnehmung unseres Alltags vor Ort. Aber: „Für ein Gemeinwesen gilt nichts anderes als für jede und
jeden Einzelnen: Wer gesund bleiben will, sollte
die Schwierigkeiten, die Probleme wahrnehmen
und angehen, gleichzeitig aber auch realistisch
einordnen. Eine Nichtwahrnehmung von Problemen schädigt uns. Eine verzerrte und hysterische
Wahrnehmung treibt uns zu falschen Entscheidungen oder macht uns handlungsunfähig. Kühlen Kopf zu bewahren, das ist zuallererst die
Pflicht von denen in Verantwortung. Kühlen Kopf
bewahren – das sollten gleichzeitig wir alle“,
mahnte der Oberbürgermeister.
In seinem Rückblick auf das Jahr  ging Kurz
deshalb auch ausführlich auf das Thema Sicherheit ein. Nachdem über Jahre die Kriminalitätsbelastung gesunken sei, sei sie  und  angestiegen, auf ein ähnliches Niveau wie vor zehn
Jahren. Er erläuterte die Maßnahmen, die Stadt
und Polizei als Reaktion darauf entwickelt haben
und verwies auch darauf, dass diese Maßnahmen
noch nicht am Ende seien. “Wichtig ist mir am
heutigen Tag eine Feststellung: Wir nehmen
negative Entwicklungen im Bereich Sicherheit
nicht hin – egal von wem sie verursacht werden
und egal an welchem Ort in unserer Stadt sie
stattfinden“, so der OB. Er erläuterte zahlreiche
erfolgreiche Maßnahmen im letzten Jahr, wie das
Vorgehen gegen Ausbeutungsstrukturen auf dem
Wohnungs- und Arbeitsmarkt gegenüber osteuropäischen Zuwanderern, gegen Bettlerbanden,
die Trinker- und Drogenszene, Einbrecherbanden
oder bei Lärmbelästigungen durch Poser. In 
werde weiter an diesem Thema gearbeitet. Videoüberwachung, ein partielles Alkoholverbot, aber
auch Hilfsangebote und aktive, positive Nutzung
gefährdeter öffentlicher Räume würden 
umgesetzt. Dabei appellierte er aber auch an die
anwesenden Abgeordneten und an die Justiz, der
Stadt mehr Möglichkeiten zu geben, öffentliche
Ordnung sichtbar durchzusetzen. Das Vertrauen
in die staatlichen Institutionen hänge auch von
der Reaktion auf alltägliche Ordnungsstörungen
ab.
Wirtschaftsstandort Mannheim
Dr. Kurz beleuchtete in seiner Ansprache auch die
wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in
Mannheim und wies darauf hin, dass die wirtschaftliche Entwicklung insgesamt außerordentlich positiv verlaufen sei. Im vergangenen
Jahr sind in Mannheim weitere . sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze neu entstanden
– nach . im Jahr . Dies stärke auch die
Finanzkraft der Stadt. Für  werde ein positives Finanzergebnis von  bis  Millionen Euro
erwartet. Das Profil Mannheims als Innovationsund Gründerstandort müsse aber konsequent
weiter gestärkt werden.
Weiterhin dauerhafter Anstrengungen bedürfe es
auch, dafür zu sorgen, dass mehr Mannheimerinnen und Mannheimer an dieser positiven wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben könnten.
Demokratische, kulturelle und gesellschaftliche
Teilhabe für alle müsse ermöglicht werden. Wichtiger Schlüssel zum Erfolg sei die Bildung. Kurz
verwies in diesem Zusammenhang auf den Ausbau von gebundenen Ganztagsschulen, der Betreuung, der frühen Hilfen oder der Sprachförderung von Anfang an, wo sich erste Erfolge zeigten.
Im Bereich der Integration in den Arbeitsmarkt,
wo Mannheim große Erfolge bei der Bekämpfung
von Jugendarbeitslosigkeit vorweisen könne,
gebe es aber noch Handlungsbedarf: „Bei den
Älteren ist der Bedarf nach wie vor groß. Das Zau-
berwort hierfür heißt „Eingliederungsmittel“. Sie
sind gekürzt worden, dabei bestünde gerade jetzt
die Chance für viele Menschen tatsächlich ihr
Leben zu verändern“, erklärte Kurz und auch hier
formulierte er eine Forderung:„ Wenn die Arbeitsagentur zum Jahresende ihre Rücklagen auf
fast  Milliarden Euro erhöhen kann, wäre es
genauso möglich gewesen, in Städten wie Mannheim Langzeitarbeitslosen mehr Perspektiven zu
bieten. Sorgen Sie mit dafür, dass die Eingliederungsmittel erhöht werden. Es hilft einzelnen
Menschen, es hilft aber auch der örtlichen Gemeinschaft und unserer Gesellschaft insgesamt.“
In der Schaffung von adäquatem Wohnraum
sieht der OB einen Beitrag zur Stabilisierung der
Sozialstruktur in der Stadt. Kurz verwies dabei auf
die Potenziale, die die Konversion bietet. Allein
 erschwingliche Doppel- und Reihenhäuser
könnten in diesen und den kommenden Monaten
angeboten werden. Nicht zuletzt ging er auf die
Investitionen der Stadt in den Öffentlichen Personennahverkehr, den Radverkehr und den Fußgängerverkehr ein, wo  in besonderer Weise die
Stadt langfristig gestaltet worden sei, wie zum
Beispiel durch die Fertigstellung der Stadtbahnlinie Nord, die . Menschen an das Stadtbahnnetz angeschlossen habe.
Soziale Bedeutung von Mobilität
Damit ging der Oberbürgermeister auf das
Schwerpunktthema des diesjährigen Neujahrsempfangs, die Mobilität ein und betonte, dass es
dabei nicht allein um technische und Verkehrsplanungs- oder Umweltfragen gehe.
Mobilität im Sinne der Möglichkeit, Angebote
wahrzunehmen und am Leben der Stadt teilzuhaben, sei nicht zuletzt eine soziale Frage und eine
Frage der Lebensqualität. Es gehe um die Frage,
wie wir leben wollten, eine gute Frage, „um etwas von der Spaltung zu überwinden, die sich
derzeit auftut. Sind unsere Vorstellungen über
das „gute Leben“ wirklich so verschieden?“, fragte
der OB. Problematisch sei dabei, dass ständig die
Unterschiede und das Nichtverstehen betont
würden. Gerade sei es wichtig, Gemeinsamkeit zu
betonen, herauszuarbeiten, wahrzunehmen, zu
stärken und zu feiern, so Kurz weiter.
Bedeutung der Städte für globale Fragen
In diesem Zusammenhang betonte Kurz auch die
Bedeutung der Städte, die entscheidende Akteure
für die großen globalen Fragen, wie Klimawandel,
wirtschaftliche Entwicklung, Innovation, Zukunft
der Demokratie, Arbeit gegen Radikalisierung,
Migration und Frieden seien. Die Bedeutung lokalen Handelns sei unübersehbar und Mannheim
spiele in all diesen Fragen eine aktive Rolle.
Dabei unterstrich der OB, dass praktische Hilfe
vor Ort und die Bekämpfung von Fluchtursachen,
eine wichtige Aufgabe seien. Die direkte Kooperation aus der Erfahrung von Städten sei dabei wirkungsvoller und nachhaltiger als sonstige Projekte. Er ging dabei auch auf die Frage ein, welche
Rolle die Stadt bei der Unterbringung von Flüchtlingen im Land spielen solle, vor allem im Hinblick
auf den Vorstoß des Landes, ein sogenanntes
Ankunftszentrum  oder  in Mannheim
zu errichten und Mannheim andererseits nicht
mehr als Erstaufnahmestadt zu berücksichtigen.
Hier müssten aber erst eine Reihe von Fragen, wie
Aufenthaltsdauer der Geflüchteten, ihr Verbleib
nach der Entscheidung über ihren Status, zu ihrer
Zahl, zur Größe der Einrichtung – und vor allem
zur Frage, ob Mannheim dann weiterhin von der
Verpflichtung zur Unterbringung freigestellt bliebe, geklärt werden, bevor eine seriöse Bewertung
erfolgen könne.
Demokratie bewahren
Der Oberbürgermeister ging in seiner Rede auch
auf die aktuellen politischen Entwicklungen ein.
Er wies darauf hin, dass es auf den islamistischen
Terror polizeiliche, psychologische und gesellschaftspolitische Antworten gebe. „Der islamistische Terrorismus wird nicht gewinnen. Er wird
auch eines Tages ein Ende haben, er wird uns
aber noch über Jahre beschäftigen“, so der OB. Er
mahnte, dass Ausgrenzung und Hass gegenüber
muslimischen Einwohnern und Migranten keinen
Beitrag zur Bewältigung dieser Herausforderung
leisteten, sondern weitere Rekrutierungsfelder
für Radikalisierung schaffen würden.
Die Wertschätzung anderer Kulturen sei wichtig,
was nicht bedeute, Werte zu relativieren: „Lassen
Sie uns zur Wertschätzung zurückfinden. Das ist
eine Frage des Anstands und der Klugheit, nicht
der Political Correctness“. Im Sinne dieser Wertschätzung stehe das Mannheimer Bündnis für ein
Zusammenleben in Vielfalt, dem sich mittlerweile
mehr als  Institutionen angeschlossen haben.
„Es ist eine alle Seiten bindende Erklärung. Sie ist
gerade keine Schönwettererklärung“, erklärte
Kurz, da sie die Anerkennung aller Menschen und
aller Formen der Lebensgestaltung einfordere.
„Die Mannheimer Erklärung ist eine Plattform für
alle guten Willens, gleich welcher Herkunft und
welchen Glaubens. Und sie ist ein Bündnis, das so
in anderen Städten nicht existiert. Sie ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit und Bereitschaft vieler
zum Dialog“, so der OB weiter.
Im Hinblick auf die zunehmenden populistischen
Tendenzen, rief der OB dazu auf, mit allen, „die
nicht in letzter Konsequenz und absichtsvoll unsere Demokratie ablehnen“, ins Gespräch zu kommen und dabei die Gefahren für die Demokratie
nicht zu unterschätzen: „Sie ist ein viel empfindlicheres und komplizierteres Gebilde als wir uns in
den letzten zwei bis drei Jahrzehnten klar gemacht haben. Sie ist das Wertvollste, was wir
haben“, betonte Kurz. Die Demokratie unseres
Grundgesetzes sei eine repräsentative Demokratie und von Rechtsstaat und Gewaltenteilung
nicht zu trennen. Dabei betonte er aber auch,
dass ein entschiedeneres Vorgehen gegen die
Feinde der Demokratie und des Staates, die Unterstützung der Öffentlichkeit brauche: „Die Frage der Zukunft unserer Demokratie wird nicht auf
den Bühnen entschieden, egal wer gerade dort
steht, sondern im Saal“, so der Oberbürgermeister.
„Wir sollten der Hysterie mit dem Wissen unserer
positiven Erfahrungen entgegentreten“, forderte
Kurz und dabei sollten die Maßstäbe im Blick
behalten werden: „In diesem Sinne: entkrampfen
wir uns etwas, handeln wir stattdessen, tun Gutes für unsere Stadt und unser Gemeinwesen.
Und behalten wir bei allen Auseinandersetzungen im Blick, dass wir immer von Menschen reden“, schloss der OB seine Neujahrsansprache.
Inklusion bewegt
„Die mobile Gesellschaft: Das Tandem als Schlüssel für Inklusion“, so hatte die diesjährige Gastrednerin, die Beauftragte der Bundesregierung
für Menschen mit Behinderungen, Verena Bentele, ihren Beitrag überschrieben. Die zwölffache
Paralympics-Gewinnerin plädierte für die Akzeptanz und die Förderung von Vielfalt. Dies führe zu
mehr Mobilität. Mobilität sei auch im Bereich der
Inklusion ein wichtiger Faktor. Inklusion müsse
dabei als weiter Begriff gedacht werden. Für alle
Menschen müssten Barrieren weggeräumt werden, alle müssten die Möglichkeit haben, sich
einzubringen. „Inklusion bewegt“ sei das Motto
ihrer Amtszeit, deshalb ihr Plädoyer: “Die Gesellschaft muss sich trauen, sich immer wieder neu
zu erfinden“. Gemeinsames Lernen sei dabei von
großer Bedeutung und die Grundlage für gemeinsames Leben. Die Menschen müssten sich aufeinander zu bewegen und erkennen, dass das Verschiedensein die Normalität ist, so Bentele weiter.
Mobilität brauche aber auch eine Spur. Die Politik
könne ihr diese Spur geben über Gesetze. Dabei
forderte sie die Politiker auf, ihre Programme
nicht nur in leichter Sprache sondern überhaupt
verständlicher und einfacher zu gestalten, so dass
alle sie verstehen könnten. Bentele schloss ihre
Ausführungen mit dem Appel, „aufrecht den Populisten entgegenzustehen und wünschte sich
für  „ein vielfältiges Deutschland das offen ist
für alles“. (…..)
Terminkalender der Mannheimer SPD
Hier stehen nur öffentliche Termine, die uns per E-Mail zugesandt wurden oder in den Terminkalender der Website der Mannheimer SPD eingestellt wurden:
Sehr herzliche Bitte: Bei öffentlichen Veranstaltungen bitte den Hinweis
ob barrierefrei und ob Behinderten-WC vorhanden, nicht vergessen!!!
Neujahrsempfang Lindenhof
Montag, .., : Uhr.
Lanz-Kapelle, Meerfeldstraße 
Bereits zum . Mal lädt die SPD Lindenhof/Almenhof zum
Neujahrsempfang ein. In diesem Jahr wird Poetry Slammer
Mario Henn für die Unterhaltung sorgen. Neben Grußworten soll der Abend insbesondere dazu dienen, bei einem
Glas Saft oder Sekt in Gesprächen auf das vergangene Jahr
zurückzublicken und einen Ausblick auf  zu wagen. Der
SPD-Ortsverein Lindenhof und Stadträtin Dr. Heidrun Kämper laden herzlich ein.
Funktionärsversammlung SPD Friedrichsfeld
Dienstag, .., : Uhr. Vereinsheim FC Germania
Neujahrsputz der Jusos Mannheim
Mittwoch, .., : Uhr. Ort: F, 
Liebe Jusos, nach dem Winterschlaf muss aufgeräumt werden, wir wollen unser Hauptquartier F entrümpeln und
unser Inventar strukturieren. Wir fangen dazu um  Uhr
an, wer auch nur kurz vorbeischauen will ist herzlich Willkommen!
Mitgliederöffentliche Vorstandssitzung des SPDOrtsvereins Neckarau-Almenhof-Niederfeld
Mittwoch, .., : Uhr.
Volkshaus Neckarau, Rheingoldstraße -
(Nebenraum der Volkshaus-Gaststätte)
Vortragsabend: Internationale Politik / Brennpunkte der
Weltpolitik
Donnerstag, .., : Uhr. Rathaus Wallstadt
Der SPD Ortsverein Wallstadt lädt ein zu einem Vortragsabend mit Lothar Mark. Lothar Mark ist Historiker und Politologe, er war als Mannheimer Bundestagsabgeordneter
( - ) Mitglied des Haushaltsausschusses, stellv.
Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und LateinamerikaBeauftragter der SPD-Fraktion. Die Veranstaltung ist öffentlich, Interessierte sind herzlich willkommen!
11