Informationen, Anmeldung Bitte ausfüllen oder kontaktieren: Informationen zur Teilnahme Termin: 01.02.2017, 09:00 Uhr Albrecht Franck ……………………………………………………………………………….. Tel. +49 2337 8609, Fax +49 2337 8417 Mail [email protected] Veranstaltungsort Anmeldeschluss ist der 21.01.2017 Lennestraße 91 Senden Sie mir kostenlos Informationen zum Kolloquium „Simulation“ Ich melde Teilnahme am „Warm Up“ (Abend vor dem Kolloquium) Person(en) zum Kolloquium an. (Bei mehreren Personen bitte die Namen angeben!) Titel, Name, Vorname Unternehmen, Institution Straße Telefon / Mobiltelefon Mail Ich nehme am Warm Up teil (Ja/Nein) Datum, Unterschrift Happy 2017 Arcadeon - Haus der Wissenschaft und Weiterbildung 58093 Hagen Teilnahmegebühren Kolloquium: 950.- EUR (zzgl. 19% MwSt.) Die Teilnahmegebühr enthält Mittagessen und Getränke sowie die aktuellen Manuskripte der Referenten und die bereits vorliegenden Kommentare („Modul M06 „Simulation“ in der Cloud), Nach Erhalt der Rechnung überweisen Sie 50 % des Rechnungsbetrages. Den Rest zahlen Sie spätestens 7 Tage nach dem Kolloquium. Nach Eingang des Betrages der ersten Teilrechnung erhalten Sie Zugang zum Modul M06 in der Cloud. Ihr Zugang bleibt bis 14 Tage nach dem Kolloquium geöffnet. In dieser Zeit können Sie sich an der nachfolgenden Diskussion beteiligen. Sie verfügen dann über qualifizierte Unterlagen, das Werkzeug „Simulation“ für Ihre Aufgabenstellung optimal einzusetzen. Stornierung des Kolloquiums PLZ, Ort Aktualität in Schlaglichter Wenn Sie Ihre Anmeldung bis 7 Tage vor dem Kolloquium zurückziehen, entstehen Ihnen keine weiteren Kosten. Für eine in weniger als 7 Tagen zurückgezogene Anmeldung berechnen wir 80% von 475,00. Übernachtungsmöglichkeiten: Buchen Sie aus dem reservierten Kontingent ein Zimmer im Veranstaltungshotel. Preise: ………………………………………………………………….. Empfehlung: „Warm Up“ am Vorabend Am Vorabend um 19:30 planen wir eine lockere Abendveranstaltung mit anschließendem Umtrunk und kleinem Imbiss. Nutzen Sie die Gelegenheit zu informellen Gesprächen mit Referenten und anderen Teilnehmern. Forum < Vertragssicherheit > Logistische Anlagen in Zeiten von Industrie 4.0 und volatilen Märkten Kolloquium 02, Modul 06 Simulation Schlüsseltechnologie in Logistik-orientierten Unternehmen „… ein hochinteressantes, aktuelles Thema auch in unserem Haus“ Stephan Becher, Vanderlande Industries BV „Die Aufgabenstellung, Planung und Realisierung einer Hochleistungs-Anlage, wäre ohne Simulation in einem normalen Zeit- und Kostenrahmen nicht umsetzbar gewesen“ Dieter Klug, Planer und Projekt-Koordinator „Auch nach Fertigstellung eines Projektes muss die Simulation immer wieder an die Realität angepasst werden, sonst gibt es Scheingenauigkeiten. Ein spannendes Thema in unserem Unternehmen“ Geschäftsführer eines der größten Logistik-Zentren, das Simulation zur permanenten Effizienz-Steigerung einsetzt. Veranstaltungs-Gemeinschaft „Forum“ i.V. Albrecht Franck, Am Horseney 13, 58091 Hagen Tel. +49 2337 8609, Mail: [email protected] Expertenwissen kompakt: Forum <Vertragssicherheit> Simulation ist eine Schlüsseltechnologie Ein Team, 6 + 1 Sichtweisen – Das Kolloquium baut Brücken Neue Herausforderungen Simulation ist Life Cycle Management … Dipl.-Ing. Mathias Bös Industrie 4.0 suggeriert die 4. Industrielle Revolution. Keine Revolution, aber eine dramatische Entwicklung: Das Umfeld der logistischen Anlagen befindet sich im rasanten Umbruch: Volatile Märkte – Das technisches Angebot fächert sich weit auf – Leistungs-Anforderungen explodieren – technologische Strukturen lösen sich auf – Regelwerke wie VDI- und FEMRichtlinien lassen sich nicht mehr auf komplexe Konzeptionen anwenden. von der Planung bis zum Ende des Life Cycles der Anlage. Schwachstellen-, Grenzwert-,"As If"-, Störungs-Analysen bestätigen die logistische Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Geschäftsführer SDZ GmbH, Dortmund Thema: „Wandel der Simulation logistischer Vorhaben in Zeiten von Industrie 4.0“ Simulation ist Medium der Kommunikation und Kooperation aller Beteiligten (1) Herausforderungen für den Betrieb logistischer Anlagen durch zunehmende Digitalisierung. (2) Daraus leiten sich neue Anforderungen für die Simulation ab. (3) Die Rolle jedes einzelnen Planungsbeteiligten. (4) Überleitung der Simulation in ein Life-Cycle-Nutzungskonzept. Am Beginn der Nutzung des logistischen Systems stehen Probleme und Leistungs-Defizite. Defizite lassen sich nicht ausgleichen, weil Bestimmungen fehlerhaft definiert, Verträge missverständlich formuliert sind. Konkrete, praxisrelevante Lösungen In sechs Modulen beleuchten wir, erfahrene Spezialisten, Manager und Wissenschaftler, vertraglich zu vereinbarende Eigenschaften, Leistungs- und Zuverlässigkeits-Merkmale unter dem Aspekt der langfristigen Wirkung. Modul M01 „Überblick“ ist eine Standort-Bestimmung: Ein noch so intelligentes, im Sinne von Industrie 4.0 geplantes Konzept taugt nur so viel, wie es in einem Vertrag konkret formuliert werden kann (Kolloquium 01). Die Simulation der geplanten Anlage ist Basis für ein gemeinsames Sprachverständnis und für einheitliche Interpretationen von Aufgabenstellungen und Vertragsinhalten. Auf dem Gebiet der Simulation arbeitende Professoren, ein Planer und Ausführungsverantwortlicher, Simulations-Dienstleister, ein Generalunternehmer, ein Sachverständiger beschreiben, wie Simulation als Mittel der Kommunikation und Kooperation und zur permanenten Weiterentwicklung eines logistischen Systems eingesetzt werden kann. Univ.-Professor (em.) Dr.-Ing. Axel Kuhn Universität Dortmund, bis 2012 Geschäftsführer des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik - Moderation Univ.-Professorin Dr.-Ing. Sigrid Wenzel Universität Kassel, Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung Modul M02 „Vertrags-Grundlagen“ aus juristischer und technischer Sicht (Kolloquium 03). Thema: Simulation von logistischen Anlagen – Qualitätskriterien für die Simulation Modul M03 „Zertifizierung“: Konformitäts-Erklärung, CEKennzeichnung, Sicherheit (Kolloquium 05). (1) Zielabsprachen und Akzeptanzkriterien erleichtern die Zusammenarbeit der Partner – (2) Die Glaubwürdigkeit der Simulationsmodelle ist sicherzustellen – (3) Modellabnahmen schaffen gegenseitiges Vertrauen – (4) Stringente Modelldokumentation schafft langfristigen Nutzen. Modul M04 „Infrastruktur“, Ersatzteilhaltung, Wartung und Service (Kolloquium 04). Modul M05 „Ausführungs-Bestimmungen“, Konkrete Vertragsinhalte von der Planung bis zum Ende der Mängelhaftung (Kolloquium 06). Modul M06 „Simulation“ als Instrument zur permanenten Anpassung an volatile Märkte (Kolloquium 02). Die Cloud-Version eines Moduls …. enthält eine umfangreiche Dokumentation von Expertenwissen, das sich die zu einem Kolloquium angemeldeten Teilnehmer herunterladen und kommentieren können. Dipl.-Ing. Albrecht Franck in der Funktion des Sachverständigen für Rechner gesteuerte Förder-, Lager- und Verteilsysteme: Thema: „Wenn analytische Methoden und Verfahren in der Errichtung logistischer Anlagen nicht mehr greifen“ (1) Simulation bedeutet Transparenz der Planungs-Ergebnisse (2) Simulation dient als Referenz in Leistungsprüfungen zum Nachweis der Vertragserfüllung – (3) Simulation hilft bei der Analyse von Leistungs-Defiziten nach Umkehr der Beweislast. Master of Science Léon Jansen Managing Director – Systems, Vanderlande Int., Thema: „Operational Capacity instead of Design Capacity“ A contract should be based upon Design Capacity instead of Operational Capacity. Simulation is a very suitable method to proof Design Capacity. There are some restrictions but those restrictions are far more easy to manage/verify than the restrictions that come along with Operational Capacity. Dipl.-Ing. Jörg Kemper Geschäftsführer SimPlan Integrations GmbH, Witten Thema: „Simulation und Emulation – Eine Einordnung/Definition der Begriffe/Technologien anhand von praktischen Beispielen.“ Die Beispiele zeigen, wie die Technologien ineinander greifen und auch jede für sich bei Einsatz zum richtigen Zeitpunkt großen Nutzen im Projekt generiert und auch darüber hinaus. Dipl.-Ing. Dieter Klug KLUG-Intralog.net GmbH, Planer und Projekt-Koordinator. Thema: „Erfahrungen mit Simulation/Emulation – Zwischen absoluter Notwendigkeit und Geld-/ Zeitverschwendung“ Beispiele, wie Simu/Emu stufenweise, während der Entwicklung von WMS und MFS, zur Termin- und Qualitätssicherung eingesetzt werden kann. Und wie dies als Basis für spätere Modifikationen komplexer Materialflusssysteme bei laufendem Betrieb dient. Mehr Informationen? Bitte fragen Sie, kommentieren Sie, geben Sie Anregungen! Umso höher ist der Nutzen für Sie.
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