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DIE TAGES-ANZEIGER BUNDSTRUKTUR
DIE TAGES-ANZEIGER FAMILIE
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Tages-Anzeiger
Tages-Anzeiger – Montag, 29. Juni 2015
International
Grexit
Analyse Die Regierung in Athen zerstört durch ihren nächtlichen Überraschungscoup mit dem Referendum
das letzte Vertrauen der europäischen Partner. Von Stephan Israel, Brüssel
Die unabhängige Schweizer Tageszeitung
Mittwoch
1. Juli 2015
123. Jahrgang Nr. 149
Fr. 3.60, Ausland: € 3.00 / AZ 8021 Zürich
Nachtleben
Schöner Fussball «Men & Chicken»
In Zürich haben die Zdenek Zeman will Der dänische Film
Anwohner jetzt ein mit dem FC Lugano verbindet Slapstick
Einspracherecht.
Spektakel zeigen.
mit ernstem Drama.
Bankenkapitän
Ab heute steht
Tidjane Thiam bei
der CS am Ruder.
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Griechen blitzen mit letztem Vorschlag ab
Die Eurofinanzminister haben gestern Abend ein neues griechisches Gesuch für ein weiteres Rettungspaket zurückgewiesen –
kurz vor Ablauf des zweiten Hilfsprogramms. Damit verliert Athen den Zugriff auf 16,3 Milliarden Euro.
BUND
Stephan Israel
Brüssel
Erstmals seit fünf Jahren steht Griechenland ohne Rettungsschirm der anderen
Euroländer da. Um Mitternacht ist das
zweite Hilfsprogramm ausgelaufen, und
blockierte Kredite in der Höhe von
16,3 Milliarden Euro sind verfallen. Kurz
vor Ablauf der Frist versuchten Athen
und Brüssel, mit neuen Vorschlägen in
den letzten Minuten Bewegung in die Gespräche mit den Geldgebern zu bringen.
Doch der jüngste Vorstoss der Regierung in Athen fand bei einer einstündigen Telefonkonferenz der Eurofinanzmi-
nister keine Gnade. Premier Alexis Tsipras hatte in einem Brief Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem um ein drittes
Hilfsprogramm in der Höhe von 29 Milliarden Euro angefragt. Die Summe sollte
ausschliesslich dazu verwendet werden,
in den nächsten zwei Jahren fällige Schulden beim Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) zu begleichen.
Der Brief war ein letzter Versuch, von
den europäischen Partnern doch noch
eine Verlängerung des bis zum 30. Juni
befristeten alten Programms zu erreichen: Ferner forderte Tsipras in seinem
Brief, griechische Schulden beim frühe-
ren Rettungsfonds EFSF zu restrukturieren. Es geht dabei um Kredite, die Griechenland ab 2023 zurückzahlen müsste.
Insgesamt hat Griechenland seit Beginn
der Krise von seinen europäischen Partnern und dem IWF Gelder in der Höhe
von 230 Milliarden Euro erhalten.
Eine kurzfristige Verlängerung des
Hilfsprogramms und ein Schuldenschnitt seien nicht möglich, teilte der
finnische Finanzminister Alexander
Stubb auf dem Kurznachrichtendienst
Twitter mit. Zwar sei klar, was Tsipras
wolle, aber weniger, was er dafür biete,
sagte EU-Parlamentspräsident Martin
Schulz gestern Abend am Rande einer
Veranstaltung der Auslandspresse in
Brüssel. Auch die EU-Kommission versuchte bis kurz vor Mitternacht zu vermitteln.
Verzicht auf Referendum?
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker drängte in Telefongesprächen Regierungschef Tsipras, das Angebot der
Geldgeber doch noch zu akzeptieren
und am Sonntag beim geplanten Referendum in Griechenland für ein Ja zu
werben. Der Luxemburger sprach noch
am Abend vor der Auslandspresse von
möglicherweise überraschenden Wendungen in Athen und verabschiedete
sich für weitere Telefonate mit Athen in
sein Büro. So gab es am Abend Gerüchte, Tsipras könnte doch noch auf
das Referendum verzichten. Die Geldgeber und die meisten Hauptstädte haben angekündigt, andernfalls erst nach
der Volksabstimmung mit Athen über
neue Hilfsprogramme reden zu wollen.
Bisherige Zusagen und Angebote wären
dann allerdings hinfällig. Die Eurofinanzminister wollen heute erneut an
einer Telefonkonferenz über die nächsten Schritte reden. Zudem berät die Europäische Zentralbank, ob sie den Geldhahn für griechische Banken offen halten will. – Berichte Seite 2, 3
Statement nicht zugestimmt hat. Schon
der offene Dissens über die Erklärung
ist eine Premiere. Die Euroländer
halten dort fest, dass das Hilfsprogramm mit dem Angebot der Geldgeber morgen ausläuft. Die Runde hatte
zuvor die Forderung des Griechen
zurückgewiesen, die Frist noch einmal
zu verlängern. Das heisst, dass Kredite
in der Höhe von 15,5 Milliarden Euro
verfallen, auf die Griechenland hätte
zugreifen können.
«Negativ überrascht»
Es ist der letzte Vertrauensbruch, der
zum Bruch führt. In der Nacht auf
Samstag sassen in Brüssel die Delegationen der Griechen und der europäischen Partner zusammen, um Differenzen beim Angebot der Geldgeber
auszuräumen. Kurz zuvor war der
Gipfel der Staats- und Regierungschefs
mit vorsichtigem Optimismus zu Ende
gegangen. Die Differenzen seien nicht
mehr gross, hiess es.
Doch in der Nacht zum Samstag zog
sich die griechische Delegation überraschend zurück, zumindest für die
europäischen Partner. Wenig später
dann die Ankündigung aus Athen, dass
Regierungschef Tsipras das Angebot
der Geldgeber am 5. Juli in einem
Referendum dem griechischen Volk
unterbreiten will. Die Konsternation
war mit den Händen zu greifen, als
Eurogruppenchef Dijsselbloem am
Samstag vor die Medien trat. Man sei
vom Referendum «negativ überrascht»
worden. Tatsächlich fühlt sich die
Runde der Eurofinanzminister überrumpelt und hinters Licht geführt.
Dies umso mehr, als die Regierung
das Angebot der Geldgeber mit einer
negativen Empfehlung zur Volksabstimmung bringen will. Dies sei eine
«unfaire» Vorgehensweise, sagt Dijsselbloem. Der Vorschlag der Geldgeber
hätte erst nach einer Einigung mit
Athen von den Euroländern überhaupt
abgesegnet werden können. Und in
einer Woche ist das Angebot hinfällig.
Es geht jetzt auch um die Frage, wer
schuld ist am Scheitern. Die EU-Kommission veröffentlichte gestern das
Angebot, das zuletzt auf dem Tisch lag.
Man habe darin auch Vorschläge aus
Athen berücksichtigt, rechtfertigt sich
Brüssel im Bemühen um Transparenz.
Leider sei es aber nicht möglich gewesen, den Deal zu finalisieren, weil die
griechische Delegation den Verhandlungstisch verlassen habe.
Warum wurden die griechischen
Banken geschlossen und Kapitalverkehrskontrollen eingeführt?
Hier lag immer die unmittelbar grösste
Gefahr. Wie die Zahlen der Bank of
Greece – einem Ableger des europäischen Zentralbankensystems – zeigen,
sind die Einlagen auf ihren Konten zwischen Dezember 2014 und Mai 2015
bereits um 35 Milliarden Euro geschrumpft. Gemäss Insidern hat die
Flucht von den Konten in den letzten
Wochen und Tagen noch dramatisch zugenommen, so sollen bis zu 1,5 Milliarden pro Tag abgehoben worden sein.
Lange Schlangen vor Geldautomaten
selbst im Parlamentsgebäude Griechenlands vom Samstag liessen vermuten,
dass nach den jüngsten Entwicklungen
ein Ansturm auf die Banken am Montag
bevorstehen würde. Der Regierung ist
daher letztlich nicht viel anderes übrig
geblieben, als die Banken ab dem Montag zu schliessen und den freien Kapitalverkehr zu beschränken.
Foto: Alessandro Della Bella
Die Schweiz erlebt eine Hitzewelle. In der Region Zürich wird es in den kommenden Tagen bis zu 36 Grad heiss. Das kann
vor allem für ältere Menschen gefährlich werden. Abkühlung gibts in der Badi, wie hier im Zürcher Letzigraben. – Seite 20
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Tages-Anzeiger – Mittwoch, 1. Juli 2015
Zürich
Protestaktion
Wie Greenpeace
zehn Tankstellen in
Zürich lahmlegte.
Der Pendler
Eine Typologie der
Menschen, wie sie
die S-Bahn formte.
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Kleine Biobauern geben
Grosskonzern Emmi den Laufpass
BUND
04
Hauptblatt
Kann Griechenland eine zweite
Währung einführen?
Solange Griechenland in der Währungsunion verbleibt, ist ihm eine Zweitwährung untersagt. Wahrscheinlicher ist,
dass Griechenland nach dem Schliessen
des Kapitalverkehrs und angesichts der
absehbaren Geldknappheit Schuldscheine der Regierung als Zahlungsmittel einführt – vor allem um ihre inländischen Verpflichtungen und Löhne zu begleichen. Doch weil kaum jemand dem
Versprechen auf solchen Schatzscheinen glauben würde, dass die Regierung
den aufgedruckten Betrag künftig gänzlich bezahlen kann, würden diese mit
einem starken Abschlag getauscht. Die
Kaufkraft des Euro würde gemessen an
diesen Schatzscheinen stark zunehmen,
weshalb die Währung erst recht gehortet würde. Die offiziellen Kurse, Preise
und Löhne hätten dann wenig Bedeutung, und die Schwarzmärkte würden
florieren. Die Geldknappheit und die
Rechtsunsicherheit würde die Wirtschaft noch tiefer in die Krise stürzen.
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Die Drehscheibe
für Krebsthemen
Wie verhält sich die Europäische
Zentralbank (EZB)?
Dass die griechischen Banken nicht bereits kollabiert sind, verdanken sie der
EZB. Schon seit Februar können die Banken zwar nicht mehr auf dem üblichen
Weg Kredite von ihr beziehen. Aber Notkredite zu einem höheren Zins (ELA) hat
die Notenbank bisher weiter gewährt. In
den letzten Tagen entschied sie im Tagesrhythmus darüber, ob dieser für die
Banken entscheidende Kreditkanal geöffnet bleibt. Innerhalb der EZB ist diese
Unterstützung hoch umstritten, weil die
Notenbank damit ein hohes Risiko eingeht. Der Chef der Deutschen Bundesbank, selbst Mitglied im obersten EZBRat, hat sich klar für einen Abbruch ausgesprochen. Dennoch hat die Mehrheit
Griechen stehen vor Geldautomaten Schlange. Heute bleiben die griechischen Banken geschlossen. Foto: Yannis Behrakis (Reuters)
dieses Entscheidungsgremiums auch am
Sonntag, nach den dramatischen Entwicklungen vom Samstag, sich dafür
ausgesprochen, diesen Geldhahn offen
zu lassen. Allerdings hat die EZB die bis
dahin auf maximal 89 Milliarden Euro
festgelegte Summe nicht weiter erhöht.
Dieser Entscheid hat die Kapitalverkehrskontrollen und die Schliessung der
Banken unumgänglich gemacht.
Welche Bedeutung hat die
Einschränkung des Kapitalverkehrs?
Über die Schliessung der Banken hinaus
sollen laut ersten Berichten Banküberweisungen ins Ausland nur noch beschränkt möglich sein, ebenso wie Bezüge an Geldautomaten. Checks sollen
nicht mehr eingelöst werden können.
Griechische Banken bleiben heute zu.
Auch die Börse bleibt geschlossen. Noch
bis zum Wochenende hat die griechische Regierung betont, solche Schritte
seien nicht geplant. Selbst am Sonntag
versicherte dies Finanzminister Varoufakis per Twitter. Am Abend wurden die
Massnahmen dann angekündigt. Der
Schritt dürfte die Unsicherheit in Griechenland stark anheizen, und es ist zu
erwarten, dass jetzt alle verbleibenden
legalen und illegalen Möglichkeiten genutzt werden, um Kapital ins Ausland zu
schaffen. Das wird die Lage im Land weiter drastisch verschärfen.
Ist Griechenland nun bankrott?
Nach den jüngsten Entwicklungen vom
Wochenende kann Griechenland nicht
mehr mit Zahlungen aus dem Rettungsfonds rechnen. Damit ist es unwahrscheinlich geworden, dass das Land die
am Dienstag fällige Zahlung an den Internationalen Währungsfonds (IWF) von
1,55 Milliarden Euro auslösen kann. Ein
Zahlungsausfall gegenüber dem IWF bedeutet aber nicht automatisch einen generellen Staatsbankrott. Die Kredite der
Euroländer über den Rettungsfonds
müssen erst in vielen Jahren zurückbezahlt werden. Die Euroländer haben wenig Interesse daran, das Geld frühzeitig
zurückzufordern, da sie es aktuell ohne-
Fabian Brandenberger und Anita Triaca
wollen ihre Milch nicht mehr für einen
riesigen Konzern produzieren, der sie
von einem anonymen Tanklastwagen
abholen lässt. Und der auf dem Weltmarkt bestehen muss, wo sich kein
Mensch mehr dafür interessiert, wo
diese Milch herkommt. Sie kommt vom
Basi-Hof bei Dietikon her, und Emmi bezahlt im Moment 52 Rappen für den Liter. Diese Vollknospe-Biomilch wird jeden zweiten Tag mit dem Kühlwagen für
herkömmlich produzierte Milch abgeholt, weil es sich wegen der geringen
Menge nicht lohne, einen BiomilchWagen vorbeizuschicken.
Anita Triaca ist auf dem Basi-Hof aufgewachsen und betreibt ihn seit acht
Jahren zusammen mit ihrem Mann Fabian Brandenberger. Die beiden haben
sich auf einer Alp im Misox kennen gelernt und dort beschlossen, den
30 Hektar grossen Hof zu übernehmen,
auf Bioproduktion umzustellen und eine
Hofkäserei zu eröffnen. Letzteres war
ein mutiges Unternehmen fern jeder regionalen Tradition, das sich aber mittlerweile gut entwickelt hat. Nun wagen
sie den nächsten Schritt: Bisher haben
sie rund ein Fünftel der 125 000 Liter
Milch, welche sie jährlich produzieren,
selbst zu Käse verarbeitet und den Rest
an Emmi geliefert. Ab Anfang des nächsten Jahres wollen sie die Gesamtmenge
selbst «verchäsen».
Alte Grösse
Golfprofi Bossert
über das Leben auf
der Seniorentour.
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Leise Stimme
des Erfolgs
Dimitri Zavialoff brachte Stan Wawrina in die
Top 10 und Timea Bacsinszky in den ParisHalbfinal. Er zeige nur Wege auf, sagt er.
Simon Graf
Wimbledon
«Nein, es ist schon okay hier», sagt Dimitri Zavialoff an diesem heissen Tag in
Wimbledon, als ihm die Sonne auf den
Kopf brennt. Ihm, der es sonst vorzieht,
im Schatten zu sein. Im Schatten seiner
Spieler. Der 39-jährige Elsässer passt mit
seiner zurückhaltenden, fast scheuen
Art nicht recht in den schrillen Tenniszirkus – und ist vielleicht gerade deshalb
die Stimme des Erfolgs bei Timea
Bacsinszky geworden. Wenn er spricht,
hält er sich nicht bei Vorhand oder Volley
auf. Es sind fast schon philosophische
Betrachtungen. «Man muss akzeptieren,
dass jeder Tag Neues bringt», sagt er.
«Wenn man zu sehr an seinen Vorstellungen festhält, schafft man es nicht, das
Beste aus jedem Tag zu machen.»
Im Frühling 2013 trainierte Zavialoff
ein paarmal mit Bacsinszky, ohne feste
Absichten. Als sie nach Paris entschied,
ihre Karriere nochmals zu lancieren,
fragte sie ihn an, ob er sie coache. «Mich
interessierte, sie dabei zu unterstützen,
ihr Tennis und sich selbst wieder zu entdecken», sagt er. «Zu schauen, wie weit
sie kommen könnte.» Sie ist weit gekommen. Von Rang 270 auf 15. Und Zavialoff
ist überzeugt, dass ihr Potenzial noch
längst nicht ausgereizt ist. «Es gibt noch
viele Dinge, an denen wir arbeiten
können.» In Wimbledon daran, ihr den
Reiz des Rasentennis zu vermitteln.
Ruedi Baumann
Die Verbindung zu Wawrinka
Zürcher machen einen Bogen
Laurent Nicolet, Basimilch
Hofkäserei zu Käse, Joghurt, Quark,
Rahm und anderem. Schliesslich gibt es
die Konsumenten, die Anfang Jahr für
1100 Franken ein Abo lösen und dafür
jede Woche Milchprodukte in Form von
8 Liter verarbeiteter Milch erhalten. Die
Hälfte nach Wahl, die andere Hälfte wird
vom Käser bestimmt. 1 Liter Milch ergibt
etwa 1 Kilo Joghurt oder 300 Gramm
Quark oder 1 Deziliter Rahm oder 100
Gramm Käse. Die Produkte werden in der
Stadt Zürich und im Limmattal in Kühlschränken deponiert, wo sie von den
Abonnenten abgeholt werden können.
Mit zum Abo gehört, dass man vier Halbtage auf dem Hof mithilft.
Brandenberger gefällt die Idee, dass
Produzent, Verarbeiter und Konsument
so nahe zusammen sind und ohne weite
Wege miteinander kommunizieren können. «Ist der Käser mit unserer Milch
nicht zufrieden, sagt er mir das direkt.
Und wir diskutieren, wie wir es besser
machen können.» Und der Käser bekommt umgehend zu hören, ob ein von
ihm neu ersonnenes Produkt wie etwa
ein Bärlauchformaggino oder ein Heublumenkäse ankommt. Statt des Weltmarkts beliefern sie die Region. Statt anonymer Konsumenten versorgen sie
Menschen, die den Hof kennen.
Die 25 Braunvieh-Milchkühe des BasiHofs werden in einem zur Weide offenen
Laufstall gehalten, sind behornt und
tragen alle einen Namen. Ihr Futter ist
silagefrei und wird auch nicht mit Kraftfutter angereichert. «Wir wollen, dass es
bei uns den Menschen, den Tieren und
dem Boden gut geht», fasst Brandenberger ihre Philosophie zusammen. Er
spricht zuweilen auch davon, dass er
gutes «Menschenfutter» produzieren
wolle. Für Menschen, die die Arbeit der
Bauern und Käser schätzen und ihnen
dafür einen fairen Lohn zugestehen.
Basimilch geht bei den Berechnungen
von 1 Franken pro Liter aus.
Der neue Konsument
«Ohne die Betriebsgruppe wären wir nie
in der Lage gewesen, aus unseren Ideen
Nägel mit Köpfen zu machen», sagt
Brandenberger. Laurent Nicolet und
Vera Ryser gehören zu dieser Gruppe,
die neben den beiden Dietiker Milchbauern aus fünf Stadtzürchern besteht. Architekt Nicolet sagt: «Unsere Konsumgesellschaft ist an einen Wendepunkt gekommen. Es geht immer mehr darum,
wie ‹gut› man konsumiert. Und nicht wie
viel.» Ryser ist Literaturwissenschafterin. Sie hat eine Ausstellung über das
Toni-Areal konzipiert und dadurch viel
über die industrielle Milchverarbeitung
gelernt. «Dabei habe ich angefangen, zu
überlegen, wie könnte es anders gehen?» Neben gesellschaftspolitischen
Gründen für ihr Engagement hat sie
auch kulinarische Argumente: Sie liebt
seit ihren Aufenthalten in Armenien und
der Türkei Feta-Käse – und vermisst in
der Schweiz einen richtig guten Feta.
Warten auf den ultimativen Feta
In den nächsten Monaten müssen Genossenschafterinnen und Genossenschafter gefunden werden, die daran
glauben, dass es auch anders geht, und
dafür einen Anteilsschein für 300 Franken zeichnen. Und es müssen Abonnentinnen und Abonnenten für die Milchprodukt-Körbe gefunden werden, die
darauf vertrauen, dass das Basi-Team
gute Arbeit leistet.
Blind vertrauen müssen sie nicht: Der
Raclettekäse von Basimilch wird wegen
seiner Konsistenz und seines Geschmacks gerühmt, die Mutschli sind
weitherum beliebt. Und Vera Ryser ist
sich fast sicher, dass es dem Basi-Team
auch gelingen wird, irgendwann einen
richtig guten Feta zu produzieren.
«In Winterthur
ist das Verteilen
von Flyern
einfacher,
die Leute sind
offener.»
Michael Künzle
Stadtpräsident
www.basimil.ch; Abo-Bestellungen unter
[email protected]
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Tages-Anzeiger – Montag, 29. Juni 2015
Kultur & Gesellschaft
Gentech total
Alles, was wir essen,
ist manipuliert,
weiss ein Biologe.
Grosses Kino
Eine Schau in Paris
ehrt Michelangelo
Antonioni.
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33
06
Memostick
Crossmedia
Wimbledon
Ziemlich frech, diese Aktion am Paradeplatz mitten im Abendrummel. In einer
bewilligten Demo bewarb eine 15-köpfige
Winterthurer Delegation mit allen Attributen, die das Leben angenehm machen,
das Leben in Winterthur. Und weil in der
Werbung jeder hervorstreicht, was andere nicht haben, war diese Kundgebung
indirekt gegen Zürich gerichtet: «Urbanes Leben zu fairen Preisen», «Charme»,
«Wo die Grossstadt auch grün ist». Auf
den Krawatten, die Künzle und Begleitung trugen, stand «Sehnsuchtsort».
Nein, gegen Zürich sei die Aktion nicht
gerichtet, betonten die Winterthurer.
Und auch nicht gegen die Vorurteile wie
«B-Schweiz», «bloss ein Schatten der
Kantonshauptstadt», «im industriellen
Niedergang» und «im Fussball auch nur
B-klassig». Die Delegation warb vielmehr
für eine musikalische Sommerperle, die
Musikfestwochen in den Altstadtgassen
vom 12. bis 23. August. «MFW goes Tsüri»
war der Slogan von Geschäftsführerin
Jane Wakefield.
«Wir sind an einem
Wendepunkt. Es geht
immer mehr darum, wie
‹gut› man konsumiert.
Und nicht, wie viel.»
05
Prospektbeilagen
Wie werden die internationalen
Kapitalmärkte reagieren?
Am Montag ist an den Aktien und Anleihenmärkten mit Kursverlusten zu rechnen. Weil die Schulden Griechenlands
kaum mehr bei ausländischen Banken
lagern und weil die EZB Verwerfungen
an den Märkten mit Geldspritzen entgegenwirken kann, sind allerdings viele
überzeugt, dass sich solche negativen
Folgewirkungen dennoch in Grenzen
halten und vorübergehend sind.
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Stadtpräsident Michael Künzle
und seine Standortförderung
warben im Herzens Zürichs
für Winterthurer Charme,
Kultur und Wohnraum.
Flyer verteilen kann Michael Künzle,
sonst wäre er in Winterthur nie Stadtpräsident geworden. Und doch war er wohl
froh, dass er in Zürich nie Wahlwerbung
machen musste. An einem 30-grädigen
Sommerabend am Paradeplatz Werbung
machen zu müssen, ist harte Arbeit:
Rund die Hälfte der Passanten waren
Touristen und verstanden Bahnhof, ein
Viertel fingerte am Handy herum, und
beim Rest machten etliche einen Bogen
um die Winterthurer. «Bei uns sind die
Leute offener, da brachte ich bei den letzten Wahlen in gleicher Zeit doppelt so
viele Flyer an den Mann und die Frau»,
sagte Künzle. Standortförderer Michael
Domeisen stellte fest: «In Zürich haben
die Passanten gleich Angst, dass man
etwas von ihnen will.» Der Winterthurer
Kulturjournalist Stefan Busz sagt es so:
In Winterthur würden Passanten mit
«Häsch mer en Schtutz?» angegangen, in
Zürich heisse es «Häsch mer en
Schnägg?» – also fünfmal mehr.
Beliebteste Werbegeschenke, welche
die Winterthurer neben Gratistickets für
die Musikfestwochen abgaben, waren
1000 Sonncremetuben von Sherpa Tensing – hergestellt nicht etwa im Himalaya, sondern bei Steinfels in der Winterthurer Grüze.
Was droht der Schweiz?
Die Schulden von Griechenland etwa bei
Schweizer Banken oder Unternehmen
sind gering. Das Gleiche gilt für die direkten Handelsbeziehungen. Gefahr
droht dagegen von der Wirkung auf den
Franken durch die gestiegenen Unsicherheiten. Die SNB selbst hat auf das
Risiko einer weiteren Aufwertung durch
eine verschärfte Griechenland-Krise
hingewiesen. Der Franken ist für die
Schweizer Exportindustrie bereits jetzt
deutlich zu hoch bewertet, und die Möglichkeiten der Nationalbank zu seiner
Schwächung sind beschränkt.
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Lenzerheide will
sich profilieren. Jetzt
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Fabian Brandenberger und Anita Triaca im Käsekeller. Bald arbeiten sie für eine neuartige Milch-Kooperative. Foto: Reto Oeschger
Folgt jetzt automatisch ein Austritt
Griechenlands aus der Eurozone?
Nein. Ein solcher Austritt ist in den Vertragswerken der Währungsunion ohnehin nicht vorgesehen. Selbst die Gläubiger haben den Verbleib des Landes im
Euroraum betont. Akute Geldnot und
eine verschärfte Wirtschaftskrise in
Griechenland würde das Land allerdings
früher oder später zu einem Austritt
zwingen. Angesichts der fehlenden Regelungen dazu wäre das Land und seine
Unternehmen in der Folge mit einer Unzahl von Rechtsfällen konfrontiert, vor
allem von in- und ausländischen Gläubigern, die auf einer Bezahlung in Euro bei
Tages-Anzeiger – Donnerstag, 2. Juli 2015
Sport
Winterthur
«goes Tsüri»
«Affront für Milchbauern»
hin nicht erhalten würden und abschreiben müssten. Andernfalls bleibt es in
den Büchern und es kann weiter vorgegeben werden, dass Griechenland dereinst zurückzahlen wird. Ein Zahlungsausfall droht allerdings auch gegenüber
der EZB. Ihr müsste Griechenland am
20. Juli 3,5 Milliarden Euro zurückzahlen, im August weitere 3 Milliarden.
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Krebsbetroffenen
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Dietikon
2
03
Specials
eingegangenen Verträgen beharren. Immerhin glauben einige Ökonomen, dass
Griechenland mit einer schwächeren eigenen Währung mit der Zeit wieder prosperieren könnte, weil es so seine Exporte und damit vor allem den Tourismus konkurrenzfähiger anbieten kann.
Eine Genossenschaft sucht neue Wege für Milchbauern. Diese verarbeiten die Milch selbst,
statt sie für einen Spottpreis an die grossen Verarbeiter-Unternehmen zu liefern.
Ein Abo auf Milchprodukte
Tatsächlich wirkt die jüngste Drehung der populistischen Regierung wie
eine Farce. Mehr Demokratie in Eurofragen könne nicht schaden, twitterte
Giannis Varoufakis nach seiner Abreise
aus Brüssel. Zu Ende gedacht, müssten
dann aber auch die anderen 18 Euroländer die Kredite an Griechenland
einer Volksabstimmung unterbreiten.
Ohnehin ist kaum vorstellbar, wie
innert einer Woche eine Volksabstimmung organisiert werden soll. Die
Griechen müssten sich in den nächsten
Tagen in ein zehnseitiges Dokument zu
komplexen Themen wie Rentenreform,
Mehrwert- oder Unternehmensteuer
oder Korruptionsbekämpfen einarbeiten. Möglicherweise wollte die Koalition aus Links- und Rechtspopulisten
nie einen Deal und sucht jetzt den
Ausgang. Nun verstecken sich Tsipras
und Co. hinter dem Volk, um nicht die
Verantwortung für ihr Scheitern selber
tragen zu müssen.
Jedenfalls steuert Griechenland auf
völlig unbekannte Gewässer zu. Die
Eurofinanzminister berieten am Samstagabend schon ohne Varoufakis, wie
die Eurozone sturmfest gemacht werde
könne. Kann Griechenland den Grexit
noch vermeiden? In den Verträgen ist
der Austritt aus der Währungsunion
gar nicht vorgesehen. Möglich wäre
nur, dass Griechenland gleich aus der
EU austritt. Am Wochenende gab es Gerüchte zu einem weiteren EU-Krisengipfel vielleicht schon heute. Ein Funke
Hoffnung bleibt. Auch, weil eine Scheidung zwischen Griechen und Euroländern noch komplizierter und verheerender wäre als eine Einigung.
Markus Diem Meier
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38
39
Die Genossenschaft Basimilch ist gegründet, das Geschäftsmodell sieht folgendermassen aus: Fabian Brandenberger und
Anita Triaca liefern Milch. Eine Käserin
und ein Käser verarbeiten diese in der
Die Runde der
Finanzminister
fühlt sich hinters
Licht geführt.
Mit der Schliessung der Banken und der
Einschränkung des Kapitalverkehrs haben sich bereits erste Befürchtungen zur
verschärften Krise um Griechenland bewahrheitet. Doch es droht noch mehr.
Im Folgenden die wichtigsten Fragen
und Antworten zur jüngsten Entwicklung und ihren Folgen:
Abo-Service 044 404 64 64
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Inserate Tel. Annahme: 044 248 41 41
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Redaktion 044 248 44 11, Werdstrasse 21,
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[email protected]
Leserbriefe www.tagesanzeiger.ch/leserforum
Online www.tagesanzeiger.ch, news@newsnet.
Es gab eine Zeit, in der die beiden einen
Groll gegen die Milchverarbeiter hegten.
Sich empörten. «Die 52 Rappen, die
diese Grosskonzerne für den Liter Milch
bezahlen, ist ein Affront für alle Milchbauern», sagt Brandenberger. Das sieht
auch die Bäuerliche Interessengruppe
für Marktkampf Big-M so, die im Säuliamt gegründet wurde und vor sieben
Jahren zum Milchstreik aufgerufen
hatte. Viele ihrer Mitglieder haben in
den letzten Jahren deutlich aufgestockt
in der Hoffnung, dass in Grossbetrieben
die Produktionskosten sinken und sich
das Melken wieder lohnt. Vergeblich.
«Ein Liter Milch kostet mindestens einen
Franken», hält Big-M auf ihrer Website
Faire-milch.ch fest.
«Wir brauchen neue Rezepte, neue
Ideen, Alternativen zu diesem System»,
sagten sich Triaca und Brandenberger.
«Wir haben lange darüber nachgedacht,
wie das funktionieren könnte», sagt
Anita Triaca. «Dann liessen wir uns
durch das genossenschaftliche Projekt
Ortoloco inspirieren.» Die Gartenkooperative Ortoloco baut – ebenfalls auf einem Biohof in Dietikon – Gemüse an, das
jede Woche direkt an Konsumenten abgegeben wird, die ein Abo gelöst haben.
«Damit war die Grundidee von Basimilch geboren.»
Die beiden sprachen immer wieder
über diese Idee, fanden Leute, die sich
dafür interessierten und engagierten
und sich schliesslich zu einer Betriebsgruppe zusammenfanden. Vorbilder gab
es kaum – nur eine vor zwei Jahren gegründete, genossenschaftlich organisierte Bergkäserei Spitzenbühl im Baselbieter Liesberg war daran, eine ähnliche
Idee zu verwirklichen. Das OrtolocoTeam konnte wertvolle Tipps geben.
«Nur ist der Umgang mit Milchprodukten sehr viel komplizierter als mit Gemüse», gibt Brandenberger zu bedenken. Die Gruppe rechnete und diskutierte, verwarf und befand gut. Und entschied schliesslich, es zu wagen.
Auch Eurogruppenchef Dijsselbloem
betonte, dass die Griechen die Tür
zugeschlagen haben. Doch was, wenn
die Griechen gegen den Rat ihrer Regierung dem Vorschlag der Geldgeber
zustimmen? Da die griechische Regierung die Reformauflagen so negativ
beurteile, sei es schwer vorstellbar,
dass sie diese nach einem Ja der Bürger
Reformen auch umsetzen könne, so
Dijsselbloem.
Die dramatischen Entscheide
zu und in Griechenland
haben potenziell
weitreichende Folgen.
Service
Veranstaltungen
Rätsel
Wetter
Es schien, als würde ein Hauch von
Geschichte durch die nüchternen
Gänge des Brüsseler Ratsgebäudes
wehen. Im grossen Pressesaal verkündete der niederländische Finanzminister und Eurogruppenchef Jeroen
Dijsselbloem, dass das Hilfsprogramm
für Griechenland am Dienstag um
Mitternacht definitiv auslaufen werde.
Wenige Meter entfernt erklärte der
griechische Finanzminister Giannis
Varoufakis in einem separaten, etwas
versteckten Raum, weshalb seine
Regierung das letzte Angebot der
Geldgeber ablehnt und es nun dem
Volk unterbreitet.
Der Tag dürfte irgendwann in die
Geschichtsbücher eingehen. Es ist der
Tag, an dem sich ein tiefer Riss durch
Euroland zog. Es ist womöglich eine
Sollbruchstelle, ein grosser Schritt
Richtung Grexit, dem Abschied Griechenlands aus der Eurozone. Der
Bruch manifestierte sich deutlich
sichtbar in der Stellungnahme, die
Eurogruppenchef Dijsselbloem am
Samstag rund drei Stunden nach
Beginn der fünften Sitzung zu Griechenland innerhalb von zehn Tagen
präsentierte. In einer Fussnote wird
festgehalten, dass Varoufakis dem
Was jetzt droht
Ritalin-Konsum höher Jetzt heisst es kühlen Kopf bewahren
als angenommen
Die Expertenberichte des Bundesamts
für Gesundheit und des Zürcher Regierungsrats unterschätzen die Anzahl von
Kindern und Jugendlichen, die ADHSMedikamente wie Ritalin einnehmen.
Das lassen Recherchen vermuten. Die offiziellen Angaben stützen sich auf Hochrechnungen von Krankenkassendaten,
berücksichtigen jedoch nicht die beträchtliche Zahl ADHS-Betroffener, die
ihre Therapie über die Invalidenversicherung abrechnen. Zudem deutet ein
Vergleich mit Deutschland darauf hin,
dass sich hierzulande pro Kopf rund doppelt so viele ADHS-Medikamente im Handel befinden. Ein Widerspruch zu den
Berichten der Schweizer Behörden, die
von einer annähernd gleichen Verschreibungshäufigkeit in beiden Ländern ausgehen. Fachleute haben für die Unstimmigkeiten keine Erklärung und fordern
eine repräsentative Studie. (fes) – Seite 40
Börse
10
Leserbriefe
15
Todesanzeigen
24
Fernsehprogramme 34
Ein tiefer Riss geht durch Euroland
Energiesparend in die 3. Runde: Stan Wawrinka reichten gegen Estrella Burgos 91 Minuten. Foto: Peter Klaunzer (Keystone)
Wawrinkas Minimalismus, Bencics Ausdauer
Der Paris-Sieger wurde auch
in Runde 2 nicht gefordert,
die Ostschweizerin musste
erneut über drei Sätze.
Für einmal wurde im All England Club
ein Rekord gebrochen, der nichts mit
Tennis zu tun hatte. 35,7 Grad wurden
am Nachmittag gemessen, womit der
Höchstwert vom 26. Juni 1976 (34,6
Grad) klar übertroffen wurde. Und so
war Stan Wawrinka froh, gegen Aussenseiter Victor Estrella Burgos (ATP 48) in
drei Sätzen durchgekommen zu sein. Er
war ganz durchgeschwitzt, als er nach
dem 6:3, 6:4, 7:5 vom Court kam, und
zeigte sich in der Einschätzung seines
Auftritts realistisch: «Wenn es nötig war,
konnte ich mich steigern. Aber natürlich
weiss ich, dass ich viele Dinge besser
machen kann. Ich weiss aber auch: Je
mehr ich gewinne, desto besser, desto
selbstbewusster werde ich. Und das
Niveau im Training stimmt.»
Mit den Gegnern, denen die Möglichkeiten fehlen, Wawrinka in Verlegenheit
zu bringen, ist es nun wohl vorbei. In
Runde 3 trifft der Romand auf Fernando
Verdasco (43), der zwar nicht mehr so
konstant, aber zuweilen noch für einen
Exploit gut ist. 2013 stiess der atypische
Spanier, der eher schnellere Unterlagen
bevorzugt, in Wimbledon immerhin in
den Viertelfinal vor.
Der grösste Aufreger im Männertableau war gestern das Forfait von Kei
Nishikori (5) wegen einer Wadenzerrung. Der Japaner, dem nach dem USOpen-Finalvorstoss 2014 zugetraut
wurde, dieses Jahr den nächsten Schritt
zu machen, ist wieder von seiner Verletzungsanfälligkeit eingeholt worden.
Wieder ein entscheidendes 6:0
Länger als Wawrinka musste Belinda
Bencic für ihren Sieg kämpfen. Und sie
wurde gegen die aufschlagstarke AnnaLena Friedsam (87) belohnt. Beim 7:5,
4:6, 6:0 gab die Ostschweizerin wie
schon im Final von Eastbourne gegen
Agnieszka Radwanska im dritten Satz
kein Game mehr ab. Es war ihr dritter
Dreisatzsieg in Serie. «Anfang Jahr verlor
ich mehrere dritte Sätze, inzwischen bin
ich wieder sehr zuversichtlich, wenn es
in einen dritten Satz geht», sagte sie, die
auf Court 18 auch von einer australischen
Fangruppe unterstützt wurde. Weiter
geht es für sie nun nicht wie erwartet gegen Ana Ivanovic (7), sondern gegen die
Doppelspezialistin Bettanie Mattek
Sands, die es schaffte, die Serbin mit
ihrem Angriffsspiel zu überraschen.
Feueralarm am Centre Court
Als alle Partien abgeschlossen waren,
gab es am Abend des dritten Tages aber
nochmals Aufregung auf der Anlage. Um
21.25 Ortszeit ging am Centre Court ein
Feueralarm los. Das Medienzentrum wie
auch alle Büros und Aufenthaltsräume
um den Court wurden evakuiert. Grund
für den Zwischenfall war offenbar ein
Kabelbrand, wie die Organisatoren
später bekanntgaben. (sg.)
Vögeles Niederlage, Seite 29
Schweizer Spiele heute
Federer (2)
- Querrey (USA)
ca. 15.30
Bacsinszky (15) - Soler-Espinosa (Sp) ca. 14.00
Netzroller Was in Wimbledon
neben den Courts passiert
rasenblog.tagesanzeiger.ch
Seine Aktivkarriere beendete Zavialoff
mit 20. «Ich war nicht gut», sagt er. «Ich
hatte ein Ranking im Doppel, im Einzel
überstand ich nie die Qualifikation an
einem Future.» Also der dritthöchsten
Turnierstufe. «Es war eine gute Entscheidung, nicht mehr der Protagonist zu
sein, sondern anderen zu helfen.» Er
kam an die Bob-Brett-Akademie in Cadro
bei Lugano, gab daneben auch dem neun
Jahre jüngeren Stan Wawrinka Tennislektionen. Die Familien Zavialoff und
Wawrinka hatten sich vor Geburt ihrer
Kinder gekannt, irgendwann legten die
Wawrinkas die sportliche Zukunft von
Stanislas in die Hände Dimitris. Die beiden verschoben ihre Trainingsbasis zusehends nach Spanien, wo das Wetter
und die Turnierdichte günstig waren.
Dann hält Zavialoff ein und sagt bestimmt: «Nicht zu viele Fragen zu Stan,
bitte! Ich arbeite nun seit zwei Jahren
mit Timea, es läuft gut. Ich habe mehr
Lust, über sie zu reden. Stan hat zwei
Grand Slams gewonnen. Aber er hat nun
andere Leute, die sehr gut sind. Die
Arbeit, die ich mit ihm gemacht habe,
hat ihm geholfen. Es war eine Etappe.
Aber das ist schon lange her.» Vor fünf
Jahren, nach einem Erstrunden-Aus in
Wimbledon, gab Wawrinka in einem
Communiqué die Trennung bekannt. Sie
scheint noch heute zu schmerzen, auch
wenn Zavialoff betont, sie würden
weiter Kontakt pflegen, alles sei okay.
07
Rubriken
«Klarer im Kopf, wenn sie spielt»
Also zurück zu Bacsinszky. Schmunzelnd sagt Zavialoff, langweilig sei es
ihm mit ihr noch nie geworden. Sie
bringe so viel Energie und so viele Ideen
mit. Sein Job ist es, dies zu kanalisieren.
Der Unterschied zu früher sei wohl der:
«Sie hat ihren Frieden gefunden, ist so
klarer im Kopf, wenn sie spielt. Eine
grosse Kämpferin war sie schon immer.»
Zudem habe Konditionstrainer Beni
Lindner von Swiss Tennis mit ihr einen
exzellenten Job gemacht.
Seine Philosophie sei, ihr Wege aufzuzeigen, sagt Zavialoff. «Ob sie sie nimmt,
muss sie entscheiden. Ich habe gelernt,
dass es keinen Sinn macht, jemanden zu
etwas zu zwingen, das ihm widerstrebt.»
Mit dieser Einstellung widerspiegelt er
das Gegenteil dessen, was ihr Vater Igor
repräsentierte. Der Erfolg hat Zavialoff
recht gegeben. Kann Bacsinszky sogar
ein Major-Turnier gewinnen? Er sagt:
«Der Halbfinal in Paris war nicht gestohlen. Aber nur Timea kann auf diese Frage
eine Antwort geben. Auf dem Court.»
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
Erfolgsduo: Coach Dimitri Zavialoff mit
Bacsinszky. Foto: Peter Klaunzer (Keystone)
WG-Duell Groth und Duckworth streiten sich um Treffen mit Federer
Zu den grossen Zeiten des australischen
Tennis, als Profis in Wimbledon noch nicht
zugelassen waren, pflegten Roy Emerson,
Ken Rosewall, Fred Stolle, Neale Fraser oder
Lew Hoad während der Championships
zusammenzuwohnen, um Geld zu sparen.
Und wenn der Titel ausgespielt wurde, trafen
die WG-Partner auf dem Court aufeinander.
Heute, da um grosse Preisgelder gekämpft
wird, scheint dies undenkbar. Wirklich? Sam
Groth und James Duckworth gelten zwar
(noch) nicht gerade als Tennisgrössen, und
der Final ist noch weit weg. Doch auf ihre
Weise lassen sie in Wimbledon die früheren
Zeiten nochmals aufleben.
Als die beiden Freunde zusammen unweit
der Anlage eine Wohnung mieteten, konnten
sie noch nicht wissen, dass dies für ein, zwei
Tage zu einer angespannten Stimmung in der
WG führen würde. Denn die beiden treffen
heute aufeinander – und dem Sieger könnte
ein Duell mit Roger Federer winken, der es
40
mit Sam Querrey zu tun bekommt. Genau
genommen sind die beiden Australier in
ihrem Apartment zu dritt, auch Groths
Freundin ist dabei. Und die kümmert sich
ums Kochen. Ob sie auch ihn bekoche, wollte
ein australischer Journalist von Duckworth
wissen. Er verneinte.
«Es ist eine schwierige Situation», führte
Duckworth aus. «Wir sind Freunde, aber
trotzdem müssen wir da hinausgehen und
uns bekämpfen. Ich werde versuchen, nicht
daran zu denken, wer auf der anderen Seite
steht. Und danach werden wir wieder Freunde
sein.» Erschwerend kommt hinzu, dass sich
die beiden nicht nur die Wohnung teilen,
sondern in Ben Mathias auch den Coach.
Der Australier brachte beide in die Top 100
und dürfte nun im Zwiespalt sein. «Er hat
uns schon gesagt, was er tun wird», erzählte
Groth. «Er wird ins Pub gehen, ein paar Bier
trinken und sich unser Spiel am Fernsehen
anschauen.» (sg.)
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
Tages-Anzeiger – Mittwoch, 1. Juli 2015
Wissen
R
nw dh u
dn
nn
«Wissen Sie, wie man Gott zum Lachen bringt?»
John Cleese, der längste Komiker der Welt, spricht über den Nachteil des Berühmtseins, den Rechtsrutsch in seiner Heimat,
das Komischsein als Beruf und die Bösartigkeit seiner Mutter.
3
BUND
Mit John Cleese sprach
Jean-Martin Büttner
Der kontrollierte Irre
John Cleese liest in Zürich
Sie werden erkannt, wohin Sie auch
gehen, Sie sind eine Institution
geworden. Nehmen Sie das als Teil
Ihres Berühmtseins hin, oder
irritiert es Sie?
Ich kann nichts dagegen machen, also
muss ich es akzeptieren: dass viele Leute
mich erkennen, wenn ich ein Londoner
Restaurant betrete, und dass sie ein wenig starren werden. Am besten komme
ich ganz still herein, schaue niemanden
an, setze mich an meinen Tisch und rede
mit der Person, die mit mir hergekommen ist. Zu diesem Zeitpunkt haben die
Leute das Interesse an mir verloren. Ärgerlich am Erkanntwerden ist nur, wenn
es zu häufig passiert. Man kann ein interessantes Gespräch führen, wenn man
auf der Strasse angehalten wird. Wenn
das vierzigmal pro Tag geschieht, wird
es zudringlich.
«Sieht aus wie ein totes Nilpferd», sagte er
einmal über Zürich. Die Stadt ist nicht tot,
wollte man ihm zurufen, sie ruht sich nur aus.
Am 6. Juli kehrt John Cleese nach Zürich
zurück, um im Kaufleuten aus seinen Memoiren zu lesen, die jetzt auch auf Deutsch
erschienen sind («Wo war ich noch mal?»,
Blessing-Verlag, München 2015, ca. 30 Fr.).
Der englische Komiker wurde mit den absurden Sketches des «Monty Python’s Flying
Circus» weltbekannt. Er spezialisierte sich
auf autoritäre Choleriker, die er in seiner
Serie «Fawlty Towers» sowie in mehreren
Filmen perfektionierte. Seine Memoiren
behandeln sein Leben vor dem Ruhm. Die
Veranstaltung ist ausverkauft, Tages-Anzeiger/Newsnetz wird den Auftritt jedoch live
übertragen. (jmb)
Ich kannte ihn ein wenig. Ich mochte
ihn, er war ein ausgesprochen intelligenter und liebenswerter Mensch. Was ich
schwierig fand: Vom ersten bis zum letzten Moment machte er den Komiker. Es
gab keine Möglichkeit, mit ihm ein normales Gespräch zu führen. Wer ihn besser kannte wie etwa Eric Idle, sagte, man
käme über diese Ebene hinaus. Seine
Darbietungen waren umwerfend komisch, aber es kam mir vor, als wolle er
damit dem echten Kontakt ausweichen.
Mit Ihren Kollegen von Monty
Python machten Sie sich oft über
Politiker lustig. Wie reagieren Sie
auf den Kantersieg der Tories unter
David Cameron?
Die Amerikaner und Briten sind dem
Zauber der Ökonomen zu sehr erlegen.
Ökonomen wissen manchmal den Preis
von allem und den Wert von nichts. Nur
weil das Pro-Kopf-Einkommen gestiegen
ist, muss alles gut sein? Ich halte das für
eine unglaubliche Vereinfachung. Europa denkt ausgeglichener als die Angelsachsen. Dennoch: Die Leute sind mehr
vom Geld besessen denn je. Ich werte
das als Ausdruck von Angst. Jemand hat
einmal gesagt, dass Menschen, die Angst
bekommen, anfangen zu zählen.
Sie lieben Tiere. Denken Sie, dass
einige von ihnen Humor haben?
Sie mögen es jedenfalls nicht, wenn man
sie auslacht. Jemand erzählte mir kürzlich, er habe einen Tiger beim Trinken
beobachtet. Das Tier setzte den Fuss auf
einen Stein, rutschte aus und verlor beinahe das Gleichgewicht auf eine Weise,
die sehr würdelos aussah. Der Tiger
schaute sich um, als wolle er sicher sein,
dass ihn keiner gesehen hatte. Ich finde
das wundervoll.
Ihren Memoiren merkt man an, wie
sehr Sie Amerika liebten, als Sie es
als junger Schauspieler erstmals
bereisten. Wie erleben Sie es heute?
Völlig anders. Was ich an den Vereinigten Staaten bewunderte, war ihre Effizienz im Vergleich zu England. Auch
schienen mir die Politiker parteiübergreifender auf beiden Seiten, die politische Atmosphäre war viel besser als in
England mit der unerbittlichen Feindseligkeit zwischen Tories und Sozialisten.
Seither hat sich Amerika komplett verändert, das ist das Werk von Fox News
und Mister Murdoch. Das Land funktioniert nicht mehr. Mich erschüttert auch
die Ungleichheit zwischen den Reichen
und den nicht so Reichen. Das war früher anders.
Der Komiker Sanjeev Bhaskar hat
gesagt, hätten die Amerikaner den
Frieden gewollt, hätten sie Kopien
von «The Fish Slapping Dance» über
Afghanistan abgeworfen, einem
absurd komischen Python-Sketch.
(lacht) Er hat recht. Und wenn wir vom
britischen Humor reden: Ja, die Briten
können über sich selber lachen. Das ist
eine beinahe religiöse oder psychologische Einstellung: dass zwischen dir und
deinem Ego ein Rest Tageslicht bestehen
bleibt.
Komik funktioniere nach den
Regeln der Publikumspsychologie,
schreiben Sie in Ihren Memoiren.
Wie meinen Sie das?
Als ich in West End anfing, führte ich jeden Abend dasselbe Material vor wechselndem Publikum auf. Dabei stellte ich
auf eine gewisse Weise Experimente an,
probierte etwas am Donnerstag aus, und
das Publikum lachte. Also wiederholte
ich es am Freitag. Man versucht herauszufinden, was die Leute zum Lachen
bringt, das hat mit ihrer Psychologie zu
tun. Je älter ich wurde, desto mehr fiel
mir auf, wie stark sich Menschen in ihrem Humor unterscheiden. Sie lachen
nicht an derselben Stelle.
Ich habe den Komiker Rowan
Atkinson einmal gefragt, was er als
Ingenieur gelernt habe, das ihm als
Komiker genützt habe. «Das Achten
Ihr Kollege Billy Connolly erfuhr am
selben Tag, dass er an Prostatakrebs
litt und an Parkinson. Seine
Reaktion darauf war, einen
Dokumentarfilm über den Tod zu
drehen. Wie würden Sie reagieren?
(er überlegt) Das ist eine sehr interessante Frage, weil sie so viel über das
eigene Temperament verrät. Vielleicht
schriebe ich ein Tagebuch über meine
Gefühle. Oder machte einen Dokumentarfilm über die Möglichkeit, dass es ein
Leben nach dem Tod gibt. Weil ich
glaube, dass noch etwas passiert.
Cleese, der schrecklich Komische: «Humor ist der Rest von Tageslicht zwischen dir und deinem Ego.» Foto: R. Utrecht (Dukas/Abaca)
auf Konstruktion und Details», sagte
er. Wie war es bei Ihnen als Jurist?
Das war bei mir auch so, auch wenn ich
es nicht bewusst wahrnahm. Am Anfang
stand bei mir das Kreative, nicht das
Konzeptuelle. Später sah ich mir Filme
und Sketche an, die ich besonders
mochte, manche immer wieder, dann
schrieb ich sie aus dem Gedächtnis nieder. Und realisierte plötzlich, dass diese
eine Dialogzeile vor der anderen kommen musste. Mit der Zeit erkannte man
das instinktiv.
Lachen ist stilisiertes Zubeissen.
Kann es Komik geben ohne
Aggressivität?
Ohne Aggressivität schon, aber nicht
ohne Kritik. Henri Bergson, der französische Philosoph, hat eine überaus
scharfsinnige Vorstellung über das Lachen entwickelt. Wir verhalten uns besonders starr, wenn wir besessen und
egoistisch sind. Der Humor zeigt dann
auf, wie unflexibel wir sind. Mein Lieblingswitz über die Selbstbezogenheit
geht so: Ein Grasshopper hüpft in eine
Bar und auf einen Stuhl. «Wir haben
einen Drink nach dir benannt», sagt der
Wirt, und die Heuschrecke fragt: «Norman?» Witze lassen sich übrigens in ein
Spektrum einreihen, es gibt einschliessende und ausschliessende. Mein liebstes Beispiel für Ersteres ist: «Wissen Sie,
wie man Gott zum Lachen bringt? Man
erzählt ihm seine Pläne.» Darüber können wir lachen, denn so ist die menschliche Natur. Zugleich kritisiert der Witz
unsere Selbstgefälligkeit. Ausschliessende Witze sind bösartig, richten sich
gegen eine bestimmte Gruppe, zum Beispiel gegen die Franzosen: «Warum hatten sie so viele Bürgerkriege? Damit sie
ab und zu einmal gewinnen.»
Sie scheinen selber ein ambivalentes
Verhältnis zur Gewalt zu haben. Sie
hassen das Brutalkino von Quentin
Tarantino. Zugleich lieben Sie
«Salad Days», einen extrem
blutrünstigen Python-Sketch, über
alles.
Beim ersten Tarantino-Film («Reservoir
Dogs», die Red.) wurde mir beinahe
übel. Es war buchstäblich so, als sähe
man einer Folterung zu. Ältere Leute ga-
ben mir recht, Jüngere sagten, nein, das
sei ironisch gemeint. Aber es geht hier
doch darum, über den Schmerz anderer
zu lachen, und wer das tut, ist krank.
Ich meine jetzt den echten Schmerz,
nicht die übersteigerte Empfindlichkeit
irgendwelcher Drama Queens. Die darf
man ja nicht machen lassen, sonst kann
die Political Correctness für die Komik
zur grossen Bedrohung werden.
Komiker reagieren scharf auf
Zwischenrufer. Es gibt Aufnahmen
Ihres Kollegen Robin Williams, wo
er einen Zwischenrufer rhetorisch
exekutiert.
Wenn du oben auf der Bühne stehst und
versuchst, die Leute zum Lachen zu
bringen, willst du einen guten Job machen, ausserdem steht dein eigenes Ego
auf dem Spiel. Wenn du scheiterst,
machst du dich lächerlich. Einem Störer
gegenüber nett zu sein, könnte für die
2000 anderen den Abend ruinieren.
In Ihren Memoiren klingt Bitterkeit
gegenüber Ihrer Mutter an.
Da muss ich Ihnen widersprechen.
Letzte Woche zitierte mir jemand Voltaire: «Den Lebenden schulden wir den
Respekt, den Toten die Wahrheit.» Und
ich habe nichts über meine Mutter geschrieben, das nicht wahr ist. Ich empfinde keine Bitterkeit ihr gegenüber, sie
war einfach so. Wenn deine Mutter derart heftige Wutausbrüche bekommt,
dass sie deinem Vater Angst macht, wird
dich das ein Leben lang beschäftigen.
Konnten Sie sich mit ihr versöhnen?
Immerhin wurde sie 101 Jahre alt.
Ja, und diese Versöhnung ist etwas vom
Besten an ihrem langen Leben. Früher,
als ich von einem Besuch bei ihr zurückkam, musste mein Agent die Termine
der nächsten Tage streichen, denn ich
wurde unweigerlich krank. Sie war ein
bösartiger Mensch, der aber mit dem Alter netter wurde. Ausserdem mochte ich
ihren sehr schwarzen Humor, das verband uns. Und was man von seiner Mutter am meisten will, ist doch eine Verbindung mit ihr. Das gelang mir sonst
nicht. Darum brauchte ich auch so
lange, um die richtige Frau zu finden.
Sie haben Williams ja gekannt, der
sich im letzten Jahr das Leben
nahm. Wie haben Sie ihn erlebt?
Vollständige Fassung
des englischen Interviews
cleese.tagesanzeiger.ch
Bundstruktur
1. Bund: Schweiz, International, Wirtschaft
2. Bund: Zürich, Sport
3. Bund: Kultur & Gesellschaft, Wissen
Mediadaten Tages-Anzeiger
Auflage: 157 323 (WEMF 2016)
Leser: 460 000 (MACH Basic 2016-2)
Felix Straumann
Zu viel, zu wenig oder genau richtig? Seit
Jahren wird um den angemessenen Einsatz von Medikamenten bei Kindern mit
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom) gestritten. Behörden
und Ärzte wiegeln meist ab und geben
sich in offiziellen Stellungnahmen überzeugt, dass alles gut läuft. Erst recht seit
im Herbst zwei Expertenberichte zum
Schluss gekommen sind, dass in der
Schweiz keine Überbehandlung mit Ritalin und anderen Psychostimulanzien
stattfinde. Wie jetzt Recherchen zeigen,
basiert dieser Schluss jedoch auf wackeligen Schätzungen. Die tatsächliche Verordnungshäufigkeit in der Schweiz
dürfte höher liegen als angenommen.
Die zwei Expertenberichte, auf die
sich Fachleute und Ämter stützen, wurden im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und des Zürcher Regierungsrats verfasst und im November
2014 veröffentlicht. Sie stützen sich auf
Daten von Krankenkassen, aus denen
die Verordnungshäufigkeit von ADHSMedikamenten hochgerechnet wurde.
Für das Jahr 2012 gehen die Berichte davon aus, dass 1 bis 2,4 Prozent aller Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren Ritalin
und andere Psychostimulanzien eingenommen haben. Umgerechnet sind dies
bis zu 17 000 Kinder in der Schweiz.
10
Termine
und technische
Angaben
Doppelt so viel wie Deutschland
Für Bundesrat, Zürcher Regierungsrat
und viele Fachleute ist das ein plausibler
Wert. «Aufgrund der zur Verfügung stehenden Daten scheint die Behandlung
mit methylphenidathaltigen Arzneimitteln in der Schweiz adäquat zu sein»,
schreibt der Bundesrat in der Folge in
seinem Bericht. Die Hochrechnungen
der Berichte decken sich mit gängigen
Behandlungsempfehlungen: Von den
rund 5 Prozent der Kinder mit einem
diagnostizierbaren ADHS würde demnach rund die Hälfte entsprechende
Medikamente erhalten. Gestützt werden
die Schweizer Zahlen durch Studien aus
Deutschland, wo die Werte ähnlich wie
in der Schweiz sind, wie unter anderem
im BAG-Bericht festgehalten wird.
So weit, so beruhigend – wären da
nicht die Zahlen der Arzneimittelbehörden aus der Schweiz und aus Deutschland. Diese erfassen die jährlichen Liefermengen von Methylphenidat, dem
Wirkstoff von Ritalin und Nachahmerpräparaten. Ein Vergleich zeigt: In der
Schweiz ist pro Einwohner rund doppelt
so viel Methylphenidat im Umlauf wie in
Deutschland. Die beiden Behörden
sanne Walitza, Ärztliche Direktorin des
Kinder- un
11
Züritipp
Swissmedic und Bfarm weisen dabei formell unterschiedliche Zahlen aus, trotzdem lassen sie sich durchaus miteinander vergleichen.
Obwohl die Diskrepanz beträchtlich
ist und die Zahlen seit Jahren öffentlich
zugänglich sind, reagiert man beim BAG
mit Schulterzucken. «Grundsätzlich gibt
es keine Hinweise darauf, dass in der
Schweiz bei der Verschreibung von
ADHS-Medikamenten etwas nicht gut
läuft», sagt Markus Jann, Leiter Sektion
Drogen. Auch bei den Kinder- und Jugendpsychiatern ist man nicht besorgt
angesichts der Unterschiede: «Im Moment können wir die Diskrepanz leider
nicht erklären, da uns keine vergleichbaren Rohdaten vorliegen», sagt Su-
Familie
ALPHA: Erscheint am Samstag
integriert im Tages-Anzeiger und
am Sonntag integriert in der
SonntagsZeitung
12
Alpha
Stellen-Anzeiger: Erscheint am
Dienstag und am Donnerstag
integriert im Tages-Anzeiger
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Stellen-Anzeiger
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im Tages-Anzeiger
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Alpha und
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Theater Spektakel
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Auftaktseite*
Reklame Kopf
1
56 x 80
3 178.55
2. Bund
Zürich, Sport
Auftaktseite*
Reklame Fuss 2x buchbar
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
* Platzierungszuschlag bereits eingerechnet.
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
3 311.—
13
Stellen-Anzeiger
Brutto-Preise
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
1
56 x 80
3 178.55
TAGES-ANZEIGER TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Prospektbeilagen
BRUTTO-PREISE
02
Tages-Anzeiger
bis 10 g
11–50 g
51–75 g
76–100 g
101–150 g
Auflage Montag bis Freitag
Anzuliefernde Auflage: 170 000
19 884.—
74 917.—
87 771.—
101 831.—
117 096.—
Auflage Samstag
Anzuliefernde Auflage: 183 000
21 924.—
82 601.—
96 774.—
112 275.—
129 105.—
Auflage Stadt Zürich Montag bis Freitag
Anzuliefernde Auflage: 46 000
5 705.—
21 496.—
25 184.—
29 218.—
33 598.—
Auflage Stadt Zürich Samstag
Anzuliefernde Auflage: 51 000
6 153.—
23 182.—
27 160.—
31 510.—
36 233.—
RABATTE UND ZUSCHLÄGE
Rabatt: Beilagen sind abschlussrabattberechtigt.
Fremdinserate: Fremdinserate werden pro Anzeige mit 20%
(CHF 5 808.–) einer vierfarbigen Anzeigenseite belastet.
TECHNISCHE ANGABEN
Max. Papiergewicht: nach Absprache.
Falzvorschrift: Gefalzte Beilagen müssen eine geschlossene Seite aufweisen
(längere Seite der Beilage).
Antwortkarten: müssen innen aufgeklebt werden, quer im Abstand von
20 mm von Falz, Kopf und Fuss.
FORMAT-LIMITEN
Mindestformat: 105 x 200 mm; Maximalformat: 235 x 320 mm
PAPIERGEWICHT EINZELBLÄTTER
· Einzelblätter im Format 105 x 210 mm bedingen ein minimales Papiergewicht von 170 g/m2 und ungestrichene Papiere.
· Einzelblätter im Format 210 x 297 mm (A4) bedingen ein minimales
Papiergewicht von 150 g/m2 und ungestrichene Papiere, oder bei einem
Papiergewicht von 135 g/m2 sind sie auf Format 148 x 210 mm klein
zu falzen.
· Grössere Formate benötigen ein Papiergewicht von 60 g/m2 und müssen
auf ein Maximalformat von 235 x 320 mm oder minimal
105 x 200 mm (A5) gefalzt sein.
ANLIEFERUNG
Frühestens 1 Woche und spätestens 3 Arbeitstage vor Erscheinen; Beilagen
müssen mit der Aufschlagseite (1. Seite) nach unten, zu mindestens 50 Exemplaren unverschränkt, nicht bandiert, auf EURO-Paletten abgestapelt,
angeliefert werden. Bitte beachten Sie die «Technischen Angaben
Prospekt­beilagen» unter advertising.tamedia.ch
Das Nichteinhalten der technischen Angaben und/oder Bestimmungen für
Prospektbeilagen kann Gebühren nach sich ziehen.
LIEFERADRESSE
DZZ Druckzentrum Zürich AG, Anlieferung & Beschaffung,
Tor 18, Bubenbergstrasse 1, 8045 Zürich
Auskünfte für Prospektbeilagen über 150 g erteilen wir Ihnen gerne auf
Anfrage unter Telefon +41 (0)44 248 40 30.
ANNAHMESCHLUSS UND STORNIERUNG
4 Arbeitstage vor Erscheinung
03
Specials
04
Hauptblatt
05
Prospektbeilagen
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
advertising.tamedia.ch
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
TAGES-ANZEIGER TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Memostick
02
Tages-Anzeiger
Format
(Breite x Höhe)
Tages-Anzeiger
Mo bis Fr
Druckauflage
MemoStick
Standard
76 x 76 mm
Tages-Anzeiger
Samstag
Tages-Anzeiger
Stadt Zürich
Mo bis Fr
Tages-Anzeiger
Stadt Zürich
Samstag
Züritipp
Donnerstag
170 000
183 000
46 000
51 000
170 000
29 750.—
32 025.—
11 500.—
12 750.—
29 750.—
Weitere Klebemöglichkeiten und Formate auf Anfrage. Alle Klebemöglichkeiten sind auch in den Tages-Anzeiger Specials möglich
(Ausnahme: Auto-Magazin, Autosalon-Magazin)
03
Specials
04
Hauptblatt
TECHNISCHE ANGABEN MEMOSTICKS
Produkt
Vorlaufzeit
MemoStick (Standard)
10 Arbeitstage
Datenübermittlung: Bitte senden Sie uns die Daten per E-Mail auf
[email protected]
Dateiformate: Beschnitt 3mm, Auflösung Farbbilder mind. 300 dpi,
Schwarzweissbilder mind. 200 dpi, Schrifteinbettung (vollständig) oder in
Kurven konvertiert
Farben: Vorder- und Rückseite vierfarbig bedruckbar
(Empfehlung Rückseite: max. 3 Farben), CMYK-Modus (nicht RGB)
Technische Spezifikationen: siehe advertising.tamedia.ch
05
Prospektbeilagen
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
Crossmedia
BRANDDAY (ONLINE & PRINT)
Variante
Preis/Tag
Front full
27 000.—
Front 3/24
23 000.—
Front 1/24
21 000.—
Beinhaltet: Wideboard, Halfpage Ad, Content Board Online, Frontstreifen Print
FRONT + (ONLINE & PRINT)
Variante
Preis/Tag
Front
12 000.—
Beinhaltet: Maxiboard (7.00–13.00 Uhr), Frontstreifen Print
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
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14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
TAGES-ANZEIGER TARIF 2017
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Rubriken
02
Tages-Anzeiger
RUBRIKEN-MM-BRUTTO-PREISE
s/w
farbig
Ausverkauf & Liquidationen
4.56
6.60
Automarkt
3.19
4.62
Bildung & Kurse
3.65
5.28
Erotik*
3.88
5.61
Ferien & Reisen
3.65
5.28
Finanzmarkt & Treuhand
4.56
6.60
Immobilien Miete & Verkauf
4.10
5.94
Kultur & Veranstaltungen (Do im Züritipp)
3.19
4.62
Kunst & Antikes
3.65
5.28
Marktplatz
3.65
5.28
Rendez-vous (freitags)
4.56
6.60
Todesanzeigen/Danksagungen**
3.65
5.28
*Negativ-Inserate werden zum Farbtarif verrechnet.
**ohne weitere Rabatte.
Formate und Preise Züritipp siehe Seite 11.
Die Rubrik Stellen finden Sie auf den Seiten 12 bis 14.
STANDARDFARBEN
Für Farbhinterlegung bei Rubriken-Anzeigen stehen 7 Standardfarben zur
Auswahl.
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
Bitte beachten Sie, dass diese Anzeigen in Kombination mit der Printanzeige
auch auf unserem Trauerportal www.sich-erinnern.ch platziert werden
(Laufzeit online ca. 2 Jahre).
03
Specials
CHIFFRE-GEBÜHR
Pro Auftrag CHF 25.–
ANZEIGEN ONLINE AUFGEBEN
www.adbox.ch
04
Hauptblatt
INSERTIONSBEDINGUNGEN
advertising.tamedia.ch
DIGITALER MARKTPLATZ
Platzieren Sie Ihr Angebot mit einem Bild und Kurzbeschreibung auf
tages­anzeiger.ch. Ab CHF 800.– pro Jahr sind Sie im digitalen Marktplatz
dabei! Weitere Infos auf advertising.tamedia.ch.
05
Prospektbeilagen
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
IMMOBILIEN KOMBI-ANGEBOT
Immobilien-Inserate (Mieter oder Verkauf) aus dem Tages-Anzeiger erhalten
30% Rabatt auf die Buchung in der nächsten SonntagsZeitung (keine weiteren
Rabatte und gleiches Sujet wie im Tages-Anzeiger).
Immobilien-Inserate (Mieter oder Verkauf) aus der SonntagsZeitung erhalten
30% Rabatt auf die Buchung im nächsten Tages-Anzeiger (keine weiteren
Rabatte und gleiches Sujet wie in der SonntagsZeitung).
EROTIK ONLINE-ANGEBOT
Printinserate aus dem Tages-Anzeiger werden online während drei Tagen im
Erotikportal lustmap.ch unter «Rotlicht Inserate» aufgeführt. Die Inserate sind
geografisch geordnet. Die Einträge erscheinen analog dem Tages-Anzeiger und
sind zusätzlich ergänzt mit übersichtlichen Kontaktdaten und einem Aktivlink
auf die Webseiten. Pauschalbetrag CHF 6.– pro Onlineinserat, Laufzeit drei
Tage. Der Preis ist netto/netto exkl. 8% MwSt.
EROTIK AKTION
· 5 für 4 Aktion auf Schwarz-Weiss-Anzeigen
· 3 für 2 Aktion auf Farbanzeigen
Rubriken-Anzeigen: mindestens 10 mm hoch
Richtlinien für Anzeigen in den Rubriken Erotik und Beauty/Wellness
(Marktplatz) finden Sie auf advertising.tamedia.ch
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
advertising.tamedia.ch
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
TAGES-ANZEIGER TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Kollektivseiten
02
Tages-Anzeiger
KOLLEKTIVSEITEN TAGES-ANZEIGER
LEBEN IN ZÜRICH
Bettsofahaus
Glühwein und Geschenke
Die Festtage rücken näher, die alljährliche
Suche nach den passenden Weihnachtsgeschenken ist gestartet. Wie jedes Jahr
Last Minute von Geschäft zu Geschäft hetzen? In Zürich viel zu schade. Zahlreiche
Weihnachtsmärkte laden in besinnlicher
Atmosphäre zum entspannten Weihnachtseinkauf ein. Mit einem Becher Glühwein in
der einen und einem Teller voll Raclette
in der anderen Hand lässt es sich in aller
Ruhe von Hütte zu Hütte schlendern. Zum
Beispiel hier:
Christkindlimark im HB:
der Glänzendste
Der Christkindlimarkt in der Halle des
Hauptbahnhofs ist mit rund 150 Häuschen einer der grössten Indoor-Weihnachtsmärkte in Europa. Die Grösse ist
aber nur ein Grund, weshalb er sich bei
Einheimischen wie Touristen grosser Beliebtheit erfreut. Einzigartig und auch
nach vielen Jahren immer wieder eindrücklich: der 15 Meter hohe Weihnachtsbaum mit 7‘000 funkelnden Ornamenten.
ten Hütten und stärken die Besucher für
den Einkaufsmarathon. Die Marktstände
bieten allerhand Schönes, Praktisches,
Traditionelles, Modernes und Nachhaltiges von wechselnden lokalen Ausstellern.
Tagsüber ein formschönes Sofa – im
Handumdrehen ein vollwertiges Bett.
Wählen Sie
aus über
15 Modellen:
Vererben Sie den
Sonnenuntergang
am Zürichsee.
Weihnachtsmarkt im Niederdorf:
der Älteste
Die engen Gassen im Niederdörfli sind
geradezu geschaffen, um sie mit Markthäuschen zu säumen. Seit über 40
Jahren erfüllen in der Adventszeit Zimtduft und Kunsthandwerk die Altstadt.
City Weihnachtsmarkt:
der Zentralste
Geschenkideen aller Art in hübschen
kleinen Holzhäuschen findet man auch
inmitten der grossen Warenhäuser an der
Bahnhofstrasse und in deren unmittelbaren
Umgebung. Dabei lohnt sich ein Abstecher
zum Werdmühleplatz mit dem zur Tradition
gewordenen Singing Christmas Tree.
Sonntagsverkauf im Dezember
Am 6. und 20. Dezember wird man sich für
Zürcher Wienachtsdorf am Bellevue: die Geschenkli-Jagd nicht so warm anziehen müssen wie auf dem Markt. Über 400
der Hippste
Auf dem Sechseläutenplatz hört die Weih- Geschäfte in der Innenstadt öffnen für den
nachtskulinarik nach Glühwein, Marroni Sonntagsverkauf. Jeweils von 11 bis 18 Uhr.
und Christstollen nicht auf. Gerichte aus
aller Welt brutzeln in den Töpfen der ro- Susanne Aebi, Bessertexter GmbH
Ihr Legat bewirkt Gutes über den Tod hinaus – es hilft
mobilitätsbehinderten Menschen, weiterhin am Leben
teilzuhaben. Gerne senden wir Ihnen unsere Informationsbroschüre und beraten Sie unverbindlich.
Thema
Erscheinung
Essen & Geniessen
Einmal monatlich
Gesund & Vital im Alter
Einmal monatlich
Leben in Zürich
Alle zwei Wochen
03
Specials
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angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Kopfschmerzen,
Hauterkrankungen, Depression, Rückenleiden, Hexenschuss, Arthrose,
Muskelschmerzen,
Magenleiden,
Regelbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Raucherentwöhnung,
Herzrhythmusstörungen,
Tinnitus,
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Winterthur, Bahnhofplatz 4, 052 625 68 68
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Wildbachstrasse 31/33 Tel. 044 421 50 60
Stehen Sie auf Parkett?
Holzböden sind langlebig, strahlen
Geborgenheit aus und unterstützen ein natürliches Raumklima. Ob
modern, klassisch oder rustikal –
Parkett ist ausserdem zu jedem
Wohnstil kombinierbar. Gefragt
sind heute grosse Stabformate,
ölbehandelte Oberflächen und verschiedene Oberflächenerscheinungen. Bei den Holzarten liegt Eiche
klar im Trend.
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Parkett und weiteren Bodenbelägen wie Teppich, Kork, Linol, Laminat etc. In seinen Ausstellungen
in Uster und Zürich präsentiert
Lenzlinger zahlreiche grossflächige Muster. Mit der umfassenden
herstellerunabhängigen Beratung
durch den Fachmann findet sich
aus der schier unendlichen Vielfalt
an Produkten die für die jeweilige
Situation geeignete Lösung.
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währende Wohnfreuden.
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04
Hauptblatt
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Grossformatige Parkettelemente liegen
heute im Trend.
INSERTIONSBEDINGUNGEN
Siehe advertising.tamedia.ch
HERZLICH WILLKOMMEN
LIEBE NOVEMBER-BABYS
Wir begrüssen alle Babys, die im November 2015 in der Klinik Im Park
zur Welt gekommen sind:
Alessandro Oreste, Alexis, Anna, Anna Gisela, Ava Chloé, Ayleen,
Cocoro Sienna, David Otto, Egemen, Eliane, Elina Lia, Fadri Julien,
Falka Marie, George Donald, Hanako Uenishi, Hector Gustav, Janis, Joél
Tino, Julia Miriam, Laurin Enea, Laurin Karl Johann, Lea Noelia, Linus,
Livia Anna, Luis Iannis, Matija Andrej, Naira Lea, Nicolas Fernando,
Nina, Rohan, Rosa Emilia, Selinda Leonie, Valentina
Den glücklichen Eltern gratulieren wir herzlich und danken
ihnen für ihr Vertrauen. Jede Geburt, bei der wir die Eltern
und ihr Baby unterstützen dürfen, ist auch für uns ein
kleines Wunder.
Ihr Team der Klinik Im Park
Besuchen Sie die neuen kleinen Erdenbürger auf:
www.hirslandenbaby.ch/babygalerieimpark
Klinik Im Park, Seestr. 220, 8027 Zürich, T 044 209 21 11
HIRSLANDEN
A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY
05
Prospektbeilagen
UNSERE GEBURTENABTEILUNG BIETET EINE FAMILIÄRE UND STILVOLLE
ATMOSPHÄRE, IN DER SICH WERDENDE ELTERN GEBORGEN FÜHLEN.
Beispiel Leben in Zürich
Format
s/w
farbig
116 x 116 mm
2 120.—
3 062.—
116 x 56 mm
1 023.—
1 446.—
56 x 116 mm
1 023.—
1 446.—
56 x 56 mm
512.—
739.—
1 900.—
1 900.—
116 x 116 mm – PR-Feld
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
Rabatte und Zuschläge
TAMEDIA-FRANKENABSCHLUSS
Abnahme innert 12 Monaten.
WIEDERHOLUNGSRABATT
Für Tages-Anzeiger und Züritipp:
Gültig für alle Tamedia-Advertising Titel*
Umsatz vor Abschluss
Rabatt
3 000.—
2%
2 000 000.—
12%
9 000.—
3%
2 500 000.—
13%
20 000.—
4%
3 000 000.—
14%
40 000.—
5%
3 500 000.—
15%
80 000.—
6%
4 000 000.—
16%
160 000.—
7%
4 500 000.—
17%
320 000.—
8%
5 000 000.—
18%
640 000.—
9%
5 500 000.—
19%
1 000 000.—
10%
6 000 000.—
20%
1 500 000.—
11%
* Alle Printtitel der Tamedia Advertising werden kumuliert; Ausnahmen bilden
das Tagblatt der Stadt Zürich und Journal de Morges.
Rubriken Erotik, Todesanzeigen, Marktplatz und Rendez-vous sind nicht
frankenabschlussrabattberechtigt und nicht BK berechtigt.
SPEZIALRABATT
Wohltätige Institutionen 50% (ausschliesslich Zewo-zertifiziert, keine
Vermittlerkommission, keine BK, keine weiteren Rabatte). Spezialrabatte
von 20% und mehr sind nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.
Relevant für die Abschlusshöhe sind die Beträge nach allen Zuschlägen,
Spezialrabatten, jedoch vor Abschlussrabatt.
2 x
3%
13x
12%
3 x
5%
26 x
15%
6 x
10%
39x
17%
48x
20%
· Bei Abnahme innert 12 Monaten, Anzahl Termine müssen bei erster
Auftragserteilung bestellt werden, ohne Grössenwechsel.
· Frankenabschlüsse und Wiederholungsrabatte sind nicht kumulierbar.*
NICHT ABSCHLUSSBERECHTIGT SIND
Druckaufträge, Newsnet, technische Kosten wie Satz- oder Reproarbeiten,
Dienst­leistungen wie Sonderbeleglieferungen, Chiffregebühr, Internet-Eintrag
BERATERKOMMISSION
BK: 5% für kommissionsberechtigte Werbe- und Mediaagenturen
(die Rubriken Erotik, Todesanzeigen, Marktplatz und Rendez-vous sind nicht
BK berechtigt, alle anderen Rubriken sind nur bei Lieferung von Vollvorlagen
BK berechtigt)
JUP I: 2%–5% (Rubriken nicht JUP-berechtigt)
Beansprucht ein ausländischer Werbemittler eine andere Kommission als die
regulären 5%, wird der Brutto-Anzeigenpreis entsprechend erhöht.
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
ZUSCHLÄGE
Platzierungsvorschrift 20%
INSERTIONSBEDINGUNGEN
Siehe advertising.tamedia.ch
RECHNUNG
Für Privatpersonen beträgt die Rechnung per Post pro Erscheinungsmonat
CHF 5.–. E-Mail-Rechnung kostenlos.
* titelübergreifende Wiederholungsrabatte nicht möglich
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
TAGES-ANZEIGER TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Satzarbeiten und Druckmaterial
02
Tages-Anzeiger
PREISE FÜR VORSTUFE UND SATZARBEITEN
Einfache Gestaltung: CHF 30.– inkl. 1 Gut zum Druck (digital)
Individuelle Gestaltung: CHF 60.– inkl. 1 Gut zum Druck (digital)
Korrekturen: Je nach Aufwand wird ein Stundenansatz verrechnet
Stundenansatz: CHF 85.– / je ½ Stunde, CHF 170.– / je Stunde
Jedes weitere Gut zum Druck: CHF 10.–
INSERATEVORSCHRIFTEN TAGES-ANZEIGER
· Inserate ab 380 mm Höhe werden seitenhoch verrechnet
· 9-spaltige Inserate werden seitenbreit verrechnet
· Mindesthöhe Inserate: 2-spaltig = 10 mm, ab 3-spaltig = 30 mm
· Mindesthöhe Textanschlussinserate und Reklamen: 40 mm
· Textanschlüsse sind immer 10-spaltig = 296 mm breit
PREISE FÜR BELEGE
Vollbeleg (pro Versand): Inland CHF 10.– / Ausland CHF 20.–
Seitenbeleg (pro Versand): Inland CHF 5.– / Ausland CHF 5.–
Rechnungsaufdruck: kostenlos, nur schwarz-weiss
Zusatzbelege: Preis auf Anfrage
DRUCK
ISO 12647-3
Auflösung: 200 dpi
Rasterweite: 60 L/cm
Punktform: Kettenraster (elliptische Punktform)
Druckzunahme: bei 50% C/M/Y/S = 26% (nach Murray-Davis-Formel)
Rasterpunkt: erstdruckender Ton 2%. Bei Bildabschluss 3%.
In der Tiefe 95%
Flächendeckung: max. 240%
Graubalance: Cyan 30%, Magenta 24%, Yellow 24%
BEISPIELE FÜR SATZARBEITEN
Einfache Gestaltung (1)
·Text
·Logo
·Rahmen
· einfache Gestaltung mit klaren Vorgaben
Individuelle Gestaltung (2)
· Zu bearbeitender Text
· Aufwändige und individuelle Gestaltung ohne klar definierte Vorgaben
· Farben in Text und Hintergrund
· Bilder und Logo (evtl. mit Nachbearbeitung)
· Schriftanpassung (Grösse, fett, kursiv)
· neue Schrift
·Rahmen
1
2
ZENTRUM MUSTERWIL
Bis zu 509 m2
erstklassige Büroräume direkt beim
Bahnhof
Im neu erstellten Zentrum vermieten
wir helle, flexibel einteilbare Büroräume. Es handelt sich um ein modernes
Gebäude mit eigenem Einkaufszentrum im Minergiestandard. Zu Fuss ist
der Bahnhof in 2 Minuten Erreichbar.
Und dann sind es noch rund 10 Minuten in die Stadt.
ICC-PROFIL
Kann unter www.pdfx-ready.ch heruntergeladen werden.
Sonderfarben müssen über Skalafarben aufgelöst werden.
Proofs müssen den Anforderungen von ISO 12647-3 entsprechen.
Zur Überprüfung muss ein Ugra/Fogra-Medienkeil V.2.0. als Kontroll­element
vorhanden sein.
DATENAUFBEREITUNG
Übermitteln Sie uns immer PDF-Files. Einstellungen finden Sie unter www.
pdfx-ready.ch. Nur ausnahmsweise und nach Absprache akzeptieren wir
generische Files. Die Dokumentgrösse muss dem korrekten Stand der
bezahlten Inseratefläche entsprechen.
ZENTRUM MUSTERWIL
Bis zu 509 m2 erstklassige Büroräume direkt beim Bahnhof
Im neu erstellten Zentrum vermieten wir helle, flexibel einteilbare Büroräume. Es handelt
sich um ein modernes Gebäude mit eigenem Einkaufszentrum im Minergiestandard. Zu
Fuss ist der Bahnhof in 2 Minuten Erreichbar. Und dann sind es noch rund 10 Minuten
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alle Details und freut sich auf Ihren Anruf
DATENÜBERMITTLUNG
E-Mail: [email protected]
RÜCKGABE VON DRUCKUNTERLAGEN
Originalvorlagen, CDs und DVDs werden nur auf Wunsch zurückgesandt.
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Specials
04
Hauptblatt
05
Prospektbeilagen
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
Muster AG, Florastrasse 2 I 1111 Musterwil
[email protected] I www.musterag.ch
Heinz Muster, Telefon 044 248 00 00,
kennt alle Details und freut sich auf
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Florastrasse 2 I 1111 Musterwil
[email protected]
www.musterag.ch
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
advertising.tamedia.ch
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
TAGES-ANZEIGER TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Termine und technische Angaben
TERMINE
02
Tages-Anzeiger
TAGES-ANZEIGER SPALTENZAHL UND -MASSE (IN MM)
Tages-AnzeigerZüritipp
Spalten 1 234567 810
Erscheinung
6 x wöchentlich
1 x wöchentlich
Anzeigen
Wochentage
Montag bis Samstag
Donnerstag
Reklamen 56 116176
ANZEIGEN- UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
Tages-Anzeiger
AusgabeAnzeigenschluss
Montag
Freitag
09.00 Uhr
Dienstag
Freitag
14.00 Uhr
Mittwoch
Montag
14.00 Uhr
14.00 Uhr
Donnerstag
Dienstag
Freitag
Mittwoch
14.00 Uhr
Samstag
Donnerstag
14.00 Uhr
56 86 116 146 176 206236296
03
Specials
ZÜRITIPP SPALTENZAHL UND -MASSE (IN MM)
Spalten
2468
Anzeigen / Rubriken
50
102
154
206
Die Fixformate Züritipp (S.11) sind kompatibel mit den Formaten von 20
Minuten. Ungrad­spaltige Anzeigen ohne Platzierungszuschlag werden je nach
Zeitungs­umbruch umplatziert.
04
Hauptblatt
05
Prospektbeilagen
Tages-Anzeiger
296 mm
Züritipp
Züritipp
Anzeigen mit Textanschluss oder Sonderplatzierung:
Freitag, 10.00 Uhr der Vorwoche
206 mm
06
Memostick
Crossmedia
POST/KURIER
Tages-Anzeiger / Züritipp, Druckmaterial
Werdstrasse 21, Postfach, 8021 Zürich
300 mm
440 mm
Anzeigen ohne Textanschluss und Sonderplatzierung:
Dienstag, 14.00 Uhr der Erscheinungswoche
07
Rubriken
GRUNDFORMATE
Format
Tages-AnzeigerZüritipp
Zeitungsformat
320 x 470 mm
232 x 320 mm
Satzspiegel 1/1 Seite
296 x 440 mm
206 x 300 mm
Satzspiegel 2/1 Seite
614 x 440 mm
436 x 300 mm
2 Sp. 4 Sp. 6 Sp. 8 Sp. 10 Sp.
2
4
6
8 Sp.
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
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Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
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Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
ZÜRITIPP TARIF 2017
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Millimeter-Brutto-Preise und Standardformate
mm-Preise
s/w
02
Tages-Anzeiger
farbig
Anzeigen
3.79
5.58
Kultur & Veranstaltungen*
2.65
3.91
*Rubrikentarif «Kultur & Veranstaltungen» anwendbar, wenn die Veranstaltung
oder der kulturelle Anlass öffentlich ist und auf ein oder mehrere Daten
hinweist. Nicht gültig für Image-Werbung und politische Veranstaltungen.
Anzeigen & Rubriken
s/w
farbig
Sp.
mm (B x H)
Frontseite
Streifen
8
206 x 50
5 368.—
5 368.—
4. US
8
206 x 300
13 392.—
16 070.40
1/1 Seite*
8
206 x 300
9 096.—
13 392.—
1/2 Seite
quer*
8
206 x 149
4 548.—
6 696.—
1/2 Seite
hoch*
4
102 x 300
4 548.—
6 696.—
1/4 Seite
quer*
8
206 x 75
2 274.—
3 348.—
1/4 Seite
hoch*
4
102 x 149
2 274.—
3 348.—
Textanschl.
(Fixformat)
8
206 x 103
5 529.05
5 529.05
Reklame
(Fixformat)
–
88 x 103
2 362.75
2 362.75
Umschlag 1. +
2.Umschlagseite
–
206 x 220/
300
32 140.80
32 140.80
20 Minuten-Formate können übernommen werden.
Anzeigen ab einer Höhe von 280 mm werden seitenhoch verrechnet.
Züritipp Formate weichen von den Tages-Anzeiger-Formaten ab
(siehe Termine und technische Angaben auf Seite 10).
*Veranstaltungsrabatt von 30% kann auf diese Standardformate gewährt
werden, wenn die Veranstaltung oder der kulturelle Anlass öffentlich ist und
auf ein oder mehrere Daten hinweist (ausgeschlossen sind Image-Werbung
und politische Veranstaltungen).
03
Specials
04
Hauptblatt
05
Prospektbeilagen
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
advertising.tamedia.ch
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
ALPHA TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Brutto-Preise und Formate
02
Tages-Anzeiger
ERSCHEINUNG
Samstag im Tages-Anzeiger und am Sonntag in der SonntagsZeitung integriert
ANZEIGEN MIT MOBILE-TAGGING INHALTEN
Mindestformat: 2 Spalten (71 mm) x 100 mm
4 Spalten (146 mm) x 80 mm
03
Specials
MM-GRUNDPREISE
s/w
8.53
farbig
10.04
Format (B x H)
s/w
farbig
76 x 76 mm
37 108.—
37 108.—
1/1 Seite
296 x 440 mm
30 025.60
35 340.80
1/2 Seite quer
1/2 Seite hoch
296 x 220 mm
146 x 440 mm
15 012.80
17 670.40
1/4 Seite quer
1/4 Seite hoch
296 x 110 mm
146 x 220 mm
7 506.40
8 835.20
Fixfeld Frontseite*
146 x 215 mm
8 630.45
10 164.—
mind. 4-spaltig
50 mm
Zuschlag
pauschal
500.—
Zuschlag
pauschal
500.—
Memostick
Frontseite
Anzeigen vor
den Rubriken
04
Hauptblatt
05
Prospektbeilagen
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
*Platzierungen bitte vorab reservieren. Auskunft zu freien Platzierungen
erhalten Sie unter Telefon +41 (0)44 248 40 41.
Rubriken und Grundformate
Auflage (WEMF 2016)
325 985
Leser (MACH Basic 2016-2)
946 000
GRUNDFORMATE
Zeitungsformat: 320 x 470 mm, Satzspiegel: 296 x 440 mm
RUBRIKEN
SPALTENZAHL UND -MASSE
· Administration/kaufm. Berufe/Verwaltung
Spalten
2468
mm71 146 221 296
·Ausbildung/Kurse
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
·Banken/Versicherungen
296 mm
· Chemie/Pharma (Science Industries)
Seite 2
·Consulting/Recht/Steuern
Banken/Versicherungen
· Controlling/Finanz- und Rechnungswesen
Unsere Anforderungen:
Sie sind mit der Hochschulumgebung bestens vertraut und haben Talent, offen und bestimmt auf
Menschen zuzugehen. Die anspruchsvolle Aufgabe, intelligent und flexibel über mehrere Disziplinen
hinweg in drei Sprachen zu arbeiten, ist für Sie eine willkommene Herausforderung. Den Aufbau einer
neuen Geschäftsaktivität finden Sie aufregender als eine zu eng vorgezeichnete Aufgabe.
Was Sie erwartet:
Wir sind ein weltweit agierender Medienkonzern. Für engagierte Mitarbeiter ist der Weg nach oben
offen. Sie werden umfassend eingearbeitet und starten mit einem leistungsgerechten Gehalt plus
erfolgsabhängigem Bonus. Dass wir ein Auto (auch zur privaten Nutzung), Laptop, Handy usw. zur
Verfügung stellen, ist selbstverständlich.
Interessiert?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres frühst möglichen Eintrittstermins.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in deutscher Sprache an:
Pearson Schweiz AG, Herrn Rolf Steinmann, Chollerstrasse 37, 6300 Zug
· Freelance/Freie Kapazität
www.pearson.ch
6
Biotechnologie/Chemie/Pharma –
8
Gastronomie/Hotellerie/Tourismus
8
Bemerkenswert: Karriereplanung Marketing
9
Gesundheitswesen/Medizin
Pädagogik/Psychologie/Sozialwesen
25
–
26
26
Consulting/Recht/Steuern
11
Diverse Berufe
27
Administration/kaufm. Berufe/Verwaltung
11
Freelance/Freie Kapazität
28
Personalmanagement
–
Stellengesuche
Marketing/Medien/PR
14
Kundenberatung/Verkauf
15
Informatik/Telekommunikation
17
Ingenieurwesen/Technik
19
Gewerbe/Industrie
25
Wer steht wo im Kader- und Spezialistenmarkt?
ALPHA ist das Forum für Kaderstellen und Spezialisten. Bei der Suche
nach offenen Stellen empfiehlt es sich, branchentypische von branchenübergreifenden Berufen bzw. Qualifikationen zu unterscheiden.
«Anlageberater/in» ist zum Beispiel ein branchentypischer Beruf und
unter der Rubrik «Banken» zu finden.
Ausbildung/Kurse
Stellentrend Barometer
–
28
28
Sesselrücken
28
Seminare-Agenda
28
11
Züritipp
Der/die «Chef/in Finanzbuchhaltung bei einer Bank» wird als branchenübergreifender Beruf dagegen unter der Rubrik «Finanz und Rechnungswesen» zu suchen sein ebenso wie der/die «Chef/in der Kantinenbetriebe einer Versicherung» unter der Rubrik ‹Gastronomie› (und
nicht unter ‹Versicherung›).
Impressum
ALPHA • DER KADERMARKT DER SCHWEIZ
Farbinserate
Eine gemeinsame Publikation der Verlage Tages-Anzeiger und SonntagsZeitung. Erscheint wöchentlich als Beilage im Tages-Anzeiger am Samstag und in
der SonntagsZeitung.
Spalten/Formate
Auflage
Tages-Anzeiger
203’636 Ex. (WEMF 10)
SonntagsZeitung 188’658 Ex. (WEMF 10)
ALPHA
392’294 Ex. (WEMF 10)
1’061’000 Leser und Leserinnen
(MACH Basic 2011-1)
Tamedia AG
Pietro Supino
Dieter Müller, Tel. 041 729 40 62
Marcel Tappeiner
Fabio Andretta
Tages-Anzeiger, Werdstrasse 21, 8004 Zürich
Briefe: Postfach 1510, 8004 Zürich
Filiale
Edisonstrasse 5, Oerlikon
Beratung/Verkauf Tamedia AG, Stellenmarkt
Werdstrasse 21, 8021 Zürich
Christine Deveille, Tel. 044 248 10 15
Kurt Strebel, Tel. 044 248 48 77
Inserateannahme Tel. 044 248 40 41, Fax 044 248 10 20
E-Mail: [email protected]
Inseratepreise
S/W
Fr. 7.60 (Schweiz) Millimeter-Grundpreis
Fr. 8.94 (Ausland) Millimeter-Grundpreis
Reichweite
Herausgeberin
Verleger
Redaktion
Verlag
Leitung Rubriken
Geschäftssitz
Inserateschluss
Druck
Fr. 9.13 (Schweiz) Millimeter-Grundpreis
Fr. 10.74 (Ausland) Millimeter-Grundpreis
Preise zuzüglich 8% Mehrwertsteuer. Es handelt sich
um Grundtarife. Angaben zu Platzierungszuschlägen etc.
entnehmen Sie bitte dem detaillierten Tarif.
Stellenangebote nur 2-, 4-, 6- und 8-sp. möglich;
2-sp. = 71 mm. Mindesthöhe für 2-spaltige
Inserate = 6 mm.
Mindesthöhe für 4- und mehrspaltige Inserate 30 mm.
über 380 mm hohe Inserate werden seitenhoch
verrechnet.
Mittwoch 16.00 Uhr (für Inserate und für Sistierungen)
Tamedia AG, Druckzentrum, Zürich
www.mytamedia.ch
Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise
kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere
auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Der Verleger und die Inserenten untersagen
ausdrücklich die übernahme auf Online-Dienste durch Dritte. Jeder Verstoss gegen
dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt.
Jeden Dienstag und Donnerstag
als Beilage im Tages-Anzeiger
Weitere Kaderstellen täglich im Internet: www.alpha.ch
·Gastronomie/Hotellerie/Tourismus
Leiter Produktion und Technik
für vier Müllereibetriebe (m/w)
·Geschäftsführung/Unternehmensleitung 1
·Gesundheitswesen/Medizin
·Gewerbe/Industrie
·Informatik/Telekommunikation
·Ingenieurwesen/Technik
·Kundenberatung/Verkauf
·Marketing/Medien/PR
·Pädagogik/Psychologie/Sozialwesen
·Personalmanagement
·Stellengesuche
1
Inhalt
Geschäftsführung/Unternehmensleitung
Controlling/Finanz- und Rechnungswesen
Academic Sales Representative
Ihre Aufgaben: • Sie befragen Dozenten an Universitäten nach ihren Anforderungen an
prüfungsrelevante Lehrmaterialien.
• Sie empfehlen gedruckte und digitale Lösungen für die Lehre aus unseren
englischen, französischen und deutschen Lehrinhalten.
• Sie recherchieren neue Fachbereiche und Kurse und stellen den Professoren
unsere Bücher zur Prüfung zur Verfügung. Sie fragen nach und beraten
Professoren bei der Auswahl, auch von Zusatzmaterialien und Webseiten.
• Vor Semesterstart setzen Sie die Ergebnisse Ihrer Dozenten-Gespräche um
und verkaufen die ausgewählten Bücher an die Universitäts-Buchhandlungen.
• Sie reisen gerne, fühlen sich auf dem Campus wohl und gehen gerne mit
Akademikern um, denen Sie selbstbewusst und zielgerichtet Lösungen bieten wollen.
• Sie sammeln Feedback für Lektorat, Marketing und Vertrieb.
· Diverse Berufe
0 mm
3. September 2011
Die Firma Pearson Schweiz AG ist ein Tochterunternehmen der global agierenden
Medien- und Verlagsgruppe Pearson PLC. Mit weltweit mehr als 33.000 Mitarbeitern
in 60 Ländern zählt Pearson zu den international führenden Lehrbuchverlagen. Jeder
Akademiker hat schon mit Büchern von Prentice Hall, Addison-Wesley oder Financial
Times/Prentice Hall gearbeitet.
Im Rahmen des weiteren Ausbaus unseres Vertriebs-Teams suchen wir für den Bereich
der Hochschul-Lehrbücher für unsere Schweizer Geschäftsstelle in Zug eine / einen:
Diese Rubrik ist ausschliesslich Inseraten vorbehalten, die im Stellentitel
oder in der Stellen­ausschreibung den Hinweis «Geschäftsleitung» bzw.
«Mitglied der Geschäftsleitung/Unternehmensleitung» enthalten.
Die richtigen Maschinen und Anlagen im
Einsatz und mit den passenden Getreidequalitäten die vom Markt gefragten
Mehle produzieren. Teamwork, weitsichtige Planung und unternehmerische Entscheide sind hier elementar.
Die Meyerhans Hotz AG produziert mit rund 120
Mitarbeitenden an den Produktionsstandorten
Weinfelden, Malters, Rheineck und Villmergen ein
anspruchsvolles Sortiment an Mehlen, Mehlmischungen, Mais- und Haferprodukte, sowie Hartweizengriess. Die Unternehmung hält einen respektablen
Marktanteil und verfolgt eine konsequente Wachstumsstrategie. Mit dem Neubau einer Weichweizenmühle am Standort Weinfelden macht die Meyerhans
Hotz AG einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Bald
tritt der geschätzte und langjährige Leiter Produktion
und Technik in den Ruhestand und wir sind beauftragt, seinen Nachfolger zu finden. Als neuer
Leiter Produktion und Technik
und Mitglied der Geschäftsleitung
verantworten Sie mit Ihrem Team standortübergreifend die Bedarfs- und Produktionsplanung. Sie führen
die Betriebsleiter und Werkstattverantwortlichen
der einzelnen Standorte direkt. Neben dem Tagesgeschäft leiten Sie Projekte rund um Neuinvestitionen
und Prozessänderungen. Als Qualitätsbeauftragter
begleiten Sie die verschiedenen Audits (ISO, BRC,
Bio, AdR etc.) und sind für die Einführung von neuen
www.meyho.ch
Vorschriften besorgt. Selbstverständlich gehören auch
die Budgetierung und das monatliche Rapportwesen
zu Ihren Aufgaben.
Für diese spannende Vakanz sehen wir eine Persönlichkeit, welche die Müllerei kennt. Wir können uns
vorstellen, dass Sie Müller oder Mühlebauer gelernt
haben und sich in Betriebswirtschaft und/oder Anlagebau weitergebildet haben. Ihre Führungs- und
Projektleitererfahrung zeichnet Sie aus. Abgerundet
wird Ihr Profil durch gute Kenntnisse des Mehl- und
Getreidemarktes. Arbeitsort ist Malters, allenfalls
auch Weinfelden oder Villmergen. Wir freuen uns auf
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.
Kontakt: Eric Kuhn
Markus Theiler
Jörg Lienert AG
Hirschmattstrasse 15, Postfach
CH-6002 Luzern
Telefon 041 227 80 30
[email protected]
ImQuervergleich
am Markt
12
Alpha
Leiter Führungssupport / Entwicklung (m/w)
TCS Schweiz, Division Einsatz
Der TCS sorgt für Schutz und Sicherheit,
rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
Das Kerngeschäft: Als Dienstleister hundertprozentig auf die Bedürfnisse der Kunden zu fokussieren. Das verlangt, perfekt
organisiert und für die Zukunft gerüstet zu
sein.
Die Patrouille TCS ist das Flaggschiff des TCS. Die Patrouilleure rücken täglich von 27 Stützpunkten der Schweiz
mit 220 Einsatzwagen aus, um Hilfe zu leisten. Hinter dieser Leistung steht eine aufwendige Einsatz-Organisation
mit Standort in Emmen/LU und total 300 Mitarbeitenden. Entsprechend wichtig sind effiziente ineinandergreifende Strukturen, die auf der Basis der neusten Trends
und der daraus abgeleiteten Strategie ständig weiter
entwickelt werden. Als führungsstarker und betriebswirtschaftlich orientierter, ca. 35- bis 45-jähriger
Leiter Führungssupport / Entwicklung
(m/w) und Stv. des Direktors Einsatz
sind Ihnen als «Generalist» direkt 4 Fachspezialisten
unterstellt. Primär unterstützen Sie den Direktor in der
Führung der Division hinsichtlich einer kundenorientierten Assistanceleistung, Sie stellen die Entwicklung der
Produkte und Leistungen mit den Bereichsleitern sicher
und erkennen die massgebenden Trends im Markt. Ihr
bereichsübergreifendes Denken und Handeln hilft bei der
Strategieumsetzung, dem laufenden Risikomanagement,
der Weiterentwicklung der internen Zusammenarbeit,
der Setzung von Qualitätsstandards sowie der Initiierung
von Projekten. Sie moderieren, coachen und führen –
immer mit Focus auf betriebswirtschaftlich optimale
Prozesse und Dienstleistungen zum Wohle des Kunden.
Sie vertreten den Direktor in der GL, sind das finanzielle
Gewissen der Division und kommunizieren intern und
extern mit verschiedensten Anspruchsgruppen.
Dies setzt einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss in BWL sowie einschlägige Führungserfahrung
eines grösseren Bereichs voraus. Neben finanzgeneralistischem Wissen bringen Sie technische Affinität, idealerweise einen Automobil-Bezug (bspw. aus der Automobil-,
Sachversicherungs- oder Mobilitätsbranche) und
Projektmanagement-Erfahrung mit. Sehr gutes Deutsch
und Französisch (in Wort und Schrift) setzen wir voraus.
Persönlich überzeugen Sie durch gute Kommunikationsfähigkeiten, konzeptionelles Denken und Handeln, Sie
können Vertrauen schaffen und sind gewillt, die Division
nachhaltig weiter zu entwickeln.
Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre
Bewerbung per Mail mit Foto.
Kontakt: René Barmettler
Markus Theiler
Jörg Lienert AG
Hirschmattstrasse 15, Postfach
CH-6002 Luzern
Telefon 041 227 80 30
[email protected]
440 mm
2 Sp. 4 Sp. 6 Sp. 8 Sp.
FORMATVORSCHRIFTEN
Stellenangebote nur 2-, 4-, 6- und 8-spaltig möglich.
Mindesthöhe für 2-spaltige Inserate = 10 mm.
Mindesthöhe für 4- und mehrspaltige Inserate = 30 mm.
CHIFFRE-GEBÜHR
Pro Auftrag CHF 25.–
ANZEIGEN- UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
ALPHA (Samstag/Sonntag)
Inserate- und Druckmaterialschluss: Donnerstag 9.00 Uhr
13
Stellen-Anzeiger
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
STELLEN-ANZEIGER TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Brutto-Preise, Formate und Rubriken
02
Tages-Anzeiger
ERSCHEINUNG
Dienstag und Donnerstag integriert im Tages-Anzeiger
Auflage (WEMF 2016)
MM-GRUNDPREISE
RUBRIKEN
Leser (MACH Basic 2016-2)
s/w
5.68
· Administration/kaufmännische Berufe/Verwaltung
farbig
6.80
·Banken/Versicherungen
FORMATE
Format (B x H)
s/w
farbig
157 323
460 000
03
Specials
· Chemie/Pharma (Science Industries)
· Controlling/Finanz- und Rechnungswesen
·Consulting/Recht/Steuern
04
Hauptblatt
· Diverse Berufe
1/1 Seite
296 x 440 mm
1/2 Seite quer
1/2 Seite hoch
296 x 220 mm
146 x 440 mm
1/4 Seite quer
1/4 seite hoch
296 x 110 mm
146 x 220 mm
19 993.60
23 936.—
·Erotik
· Freelance/Freie Kapazität
·Gastronomie/Hotellerie/Tourismus
9 996.80
11 968.—
·Gesundheitswesen/Medizin/Pflege
05
Prospektbeilagen
·Gewerbe/Industrie
·Hauswirtschaft/Reinigung
4 998.40
5 984.—
·Heimarbeit/Nebenverdienste
·Informatik/Telekommunikation
ANZEIGEN MIT MOBILE TAGGING INHALTEN
Mindestformat: 2 Spalten (71 mm) x 100 mm
4 Spalten (146 mm) x 80 mm
·Ingenieurwesen/Technik
·Kader
·Kundenberatung/Verkauf
·Lehrstellen/Praktikum
POWER-ANGEBOT
Verdoppeln Sie die Kontakte Ihrer Stellenanzeige! Wiederholen Sie Ihre
Stellenanzeige innerhalb von 2 Wochen und profitieren Sie von 75% Rabatt auf
der zweiten Erscheinung, keine weiteren Rabatte. Zweite Erscheinung = netto/
netto.
GRUNDFORMATE
Zeitungsformat: 320 x 470 mm, Satzspiegel: 296 x 440 mm
SPALTENZAHL UND -MASSE
Spalten
2468
mm71 146 221 296
296 mm
2
Dienstag, 6. September 2011 | Tages-Anzeiger
Kader
Wir sind eine mittelgrosse Immobilien-Unternehmung in Wädenswil und suchen nach Vereinbarung eine(n)
zuverlässige(n), kompetente(n), und verantwortungsbewusste(n)
0 mm
Unsere Mandantin ist die führende und weltweit zweitgrösste Herstellerin von PostbearbeitungsSystemen und logistischen Lösungskonzepten. In der Schweiz sind rund 70 Mitarbeiter an 2 Standorten beschäftigt.
Zur Verstärkung unseres Teams am Hauptsitz im Grossraum Zürich suchen wir per sofort eine(n)
engagierte(n)
Immobilienbewirtschafterin / Immobilienbewirtschafter mit eidg. FA (Kaderstelle)
Mietliegenschaften / Stockwerkeigentum
Sachbearbeiter(in) Buchhaltung
Zu Ihren Hauptaufgaben gehören:
- Vermietungen, Erstvermietungen, Betreuen von Wohn- und Geschäftsliegenschaften
- Führen von Stockwerkeigentümergemeinschaften, Leitung der Versammlungen
In einem dynamischen Arbeitsumfeld erwartet Sie als kompetente(r) Sachbearbeiter(in) ein vielseitiges, verantwortungsvolles und interessantes Aufgabengebiet.
Wenn Sie gerne selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen, sich gut im Mietrecht und im Stockwerkeigentum auskennen, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Wir bieten Ihnen moderne
Anstellungsbedingungen mit flexiblen Arbeitszeiten.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne:
Manuela Treichler-Heubi, Personalwesen
Tuwag Immobilien AG, 8820 Wädenswil
Telefon 044 783 15 67, www.tuwag.ch
Aufgabenbereich
– Betreuung einer Debitoren-, Kreditoren-, Finanz- und Betriebsbuchhaltung
– Ausführung sämtlicher Buchungen und Transaktionen inkl. monatlicher Abschlüsse
– Organisation Mahn- und Inkassowesen
– Verbuchung der eingehenden Kreditorenrechnungen und Gutschriften
– Laufende Buchungen im Hauptbuch (Geldkonti, Lager, Anlagen etc.)
– Vorbereiten und Durchführungen von Zahlungsläufen
– Kontakt zu Kunden, Lieferanten und internen Stellen
Anforderungsprofil
– Kaufmännische Ausbildung mit guten Buchhaltungskenntnissen
– Gute EDV-Kenntnisse (Windows, Word, Exel)
– Gute Französischkenntnisse, evtl. auch Englisch
– Belastbarkeit, Flexibilität, Selbständigkeit
– Exakte und zuverlässige Arbeitsweise
– Durchsetzungsvermögen, Organisationstalent
Banken / Versicherungen
SWICA bietet über einer Million Menschen umfassende Dienstleistungen rund um die Gesundheit. So profitieren Privatpersonen und Unternehmen von optimaler Medizin und finanzieller Sicherheit bei Krankheit und Unfall. Entscheiden auch Sie sich für SWICA. Wir freuen uns auf neue Kolleginnen und Kollegen, die engagiert mitarbeiten.
Wir möchten unseren Kunden einen Top-Service bieten. Als
Sachbearbeiter/-in Taggeld (60–100%)
sind Sie kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen und Anliegen rund um die Taggeldleistungen. Dazu gehören auch die
Koordination mit Behörden und anderen Versicherungsträgern und das Veranlassen diverser Abklärungen. Zudem führen
Sie die Dossiers Ihres Bereiches, erfassen die Daten im System und erledigen in diesem Zusammenhang anfallende Korrespondenz.
Was bringen Sie mit? Sie haben Ihre kaufmännische Ausbildung in der Versicherungsbranche absolviert, bringen einige
Jahre Erfahrung in der Leistungserledigung im Bereich Krankentaggeld mit und haben sich entsprechend weitergebildet. Ihr
Flair für Zahlen, Ihr organisatorisches Geschick und Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, werden Ihnen Ihre
Aufgabe sehr erleichtern. Wir bieten Ihnen eine interessante Aufgabe in einem dynamischen Unternehmen mit zeitgemässen
Anstellungskonditionen.
Sind Sie interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre vollständige schriftliche Bewerbung an: Frau Irma Krayss, SWICA Krankenversicherung AG, Regionaldirektion Zürich, Norastrasse 5, 8040 Zürich, oder per E-Mail an: [email protected].
Mehr über uns erfahren Sie auch unter: www.swica.ch
FÜR DIE BESTE MEDIZIN.
HEUTE UND MORGEN.
Administration / Kaufm. Berufe / Verwaltung
Auch suchen wir per sofort für unser Team im Hauptsitz eine(n) engagierte
Mitarbeiter(in) für die Administration / Innendienst D/F
Ihre Verantwortung
– Zusammenarbeit mit unseren Verkäufern
– Erfassen, Überwachen und Verrechnen von Aufträgen für Systeme und Zubehör
– Abwicklung von Postformularitäten im Zusammenhang mit Maschinenverkäufen
– Beauftragung unseres Zentrallagers zum Versenden von Neumaschinen
– Stammdatenpflege in unserer CRM-Datenbank
Ihr Profil
– Kaufmännische Ausbildung
– Gute EDV-Kenntnisse (Windows, Exel, Word, ERP-System)
– Affinität zum Vertrieb
– Freude am Umgang mit Kunden sowie Kommunikationsgeschick
– Deutsche Muttersprache, sehr gute Französischkenntnisse
Call Center Agent Inbound (m/w) Deutsch/Französisch
Aufgabenbereich:
– Sie sind der erste Ansprechpartner für unsere Kunden bei technischen Fragen und Problemen und
helfen diese zu lösen
– Sie qualifizieren die Anfragen, um Serviceaufträge abzuleiten
– Sie kommunizieren, wenn notwendig, die Serviceaufträge an unsere Disposition
– Sie unterstützen das Team durch administrative Aufgaben
– Sie pflegen die Kundendaten in unserem System
06
Memostick
Crossmedia
·Marketing/Medien/PR
07
Rubriken
·Pädagogik/Psychologie/Sozialwesen
·Personalmanagement
·Stellengesuche
FORMATVORSCHRIFTEN
Stellenangebote nur 2-, 4-, 6- und 8-spaltig möglich.
Mindesthöhe für 2-spaltige Inserate = 10 mm.
Mindesthöhe für 4- und mehrspaltige Inserate = 30 mm.
CHIFFRE-GEBÜHR
Pro Auftrag CHF 25.–
ANZEIGEN- UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS
Erscheinung Dienstag: Freitag 14.00 Uhr
Erscheinung Donnerstag: Dienstag 14.00 Uhr
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
Anforderungsprofil:
– Sie besitzen fundierte Kenntnisse im Bereich Call Center/Helpdesk
– Sie besitzen sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit sowohl im Schweizerdeutsch
als auch im Französischen (bilingual von Vorteil)
– Für Sie ist freundliches und kommunikatives Verhalten am Telefon selbstverständlich
– Sie arbeiten gerne im Team
– Sie sind offen für neue Technologien und verstehen auch komplexe Inhalte
Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Aufgabe in einem modernen und offenen Arbeitsumfeld mit motivierten Kollegen mit Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns.
Wollen Sie dabei sein? Dann schicken Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen – gerne per
E-Mail – unter Angabe Ihrer Verfügbarkeit. Wir freuen uns auf Sie!
execo, executive corner ag, [email protected]
EL4183steA
Arbeiten mitten im Herzen von Zürich.
Die Trudel-Gruppe steht für langjährige Tradition und Erfolg im Handel mit edlen Textilien. Für
unseren Hauptsitz an der Fraumünsterstrasse in Zürich bieten wir eine Stelle als
11
Züritipp
Sales & Product Management Assistant
mit Branchenerfahrung im Textilbereich
für unsere Business Unit Accessories & Fashion
wir suchen per sofort oder nach vereinbarung eine/n
Ihre Aufgaben:
• Auftragsbearbeitung von der Offertstellung bis zur Auslieferung / Fakturierung im Verkauf
• Auftragsbearbeitung von der Preisanfrage bis zum Wareneingang / Rechnungskontrolle
im Einkauf
• Produktions- und Lieferungskoordination zwischen Kunden, unserer Vertretung in China, Lieferanten und Logistikpartnern
• Bemusterung unserer Sales Manager und Agenten
• Unterstützung im Produktmanagement
• Stellvertretungen in der Einkaufs- und Verkaufsadministration
Ihre Kompetenzen:
• Kaufmännische Ausbildung und mehrjährige Berufserfahrung
• Branchenkenntnisse Textilbereich – idealerweise im Verkauf / Handel hochwertiger Damenbekleidung / Accessoires
• Sehr gute Englisch- und Italienischkenntnisse
• Teamfähigkeit
• Sorgfältiges und effizientes Arbeiten auch in hektischen Zeiten
Wir bieten:
• Abwechslungsreiche und vielschichtige Tätigkeit
• Dynamisches Umfeld
• Teamgeist und gegenseitige Unterstützung
• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen
Bassersdorf ist eine attraktive Wohngemeinde im Zürcher Unterland, welche sich seit einigen
Jahren rasch entwickelt und mittlerweile rund 11 000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt.
In der Funktion als Mitarbeiter Steuerung + Führung unterstützen Sie den Gemeinderat und die
Geschäftsleitung in der Medienarbeit (Öffentlichkeitsarbeit) sowie im strategischen Controlling.
Zudem zeichnen Sie verantwortlich für die IT-Belange der Gemeinde (IT-Leitung und Support).
Sie wirken in Projekten mit und übernehmen Spezialaufgaben. Sie arbeiten eng mit dem Verwaltungsdirektor zusammen, dem Sie auch direkt unterstellt sind.
Sie verfügen über eine Verwaltungslehre mit einer entsprechenden Weiterbildung (z.B. in Public
Management, höhere Fachschule in Betriebswirtschaft) oder eine adäquate Ausbildung. Sie
bringen Berufserfahrung im IT-Bereich und in der Medienarbeit mit. Im Bereich des strategischen
Controllings erhalten Sie eine sorgfältige Einführung.
Haben Sie Interesse an einer vielseitigen, herausfordernden Tätigkeit in einer modernen und
zukunftsgerichteten Verwaltung? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an die Gemeinde
Bassersdorf, Personaldienst, Postfach, 8303 Bassersdorf. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen
der Verwaltungsdirektor, Rolf Rinderknecht, Tel. 044 838 86 01, oder Martin Süss, Verwaltungsdirektor-Stv., Tel. 044 838 86 02, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!
Mehr über die Gemeinde Bassersdorf erfahren Sie unter www.bassersdorf.ch.
Sind Sie an dieser Herausforderung mit Zukunft interessiert? Dann senden Sie Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen, vorzugsweise per E-Mail im pdf-Format, an Herrn Andrin Frei.
Trudel Limited
Fraumünsterstrasse 13, Postfach,
8022 Zürich
mitarbeiter/in steuerung + führung (60–80%)
Tel.: 043 344 60 90
E-Mail: [email protected]
EL6161.ID
EL4699.ID
440 mm
2 Sp. 4 Sp. 6 Sp. 8 Sp.
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
advertising.tamedia.ch
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
ALPHA UND STELLEN-ANZEIGER TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.1.2017, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Rabatte und Zuschläge
02
Tages-Anzeiger
FRANKENABSCHLUSSRABATTE
Abnahme innert 12 Monaten.
Für ALPHA und Stellen-Anzeiger:
CHF
3 000
2%
CHF
160 000
7%
CHF
9 000
3%
CHF
320 000
8%
CHF
20 000
4%
CHF
640 000
9%
CHF
40 000
5%
CHF
1 000 000
10%
CHF
80 000
6%
CHF
1 500 000
11%
Für Stelleninserate bei Abnahme innert 12 Monaten (beliebiger Format-,
Sujet-, Text- und Rubrikenwechsel).
3%
13 x
12%
3 x
5%
26x
15%
6x
10%
39x
17%
48 x
20%
ALPHA und Stellen-Anzeiger kumulierbar. Bei Abnahme innert 12 Monaten, nur
bei gleichzeitiger Bestellung ohne Grössenwechsel.
SPEZIALRABATTE
Wohltätige Institutionen (ZEWO-zertifiziert)
Stellengesuche von Privatpersonen
Stellenangebote Lehrstellen / Praktikum
Spezialrabatte sind nicht mit anderen Rabatten kumulierbar.
PLATZIERUNGSVORSCHRIFT
20% Zuschlag
BERATERKOMMISSION
Auf Stellenanzeigen wird keine BK gewährt, ausser bei Lieferung von
Vollvorlagen. Keine JUP auf Stellenanzeigen.
INSERTIONSBEDINGUNGEN
advertising.tamedia.ch
PREISE FÜR BELEGE
Vollbeleg (pro Versand): Inland CHF 10.– / Ausland CHF 20.–
Seitenbeleg (pro Versand): Inland CHF 5.– / Ausland CHF 5.–
Rechnungsaufdruck: kostenlos, nur schwarz-weiss
Zusatzbelege: Preis auf Anfrage
BEISPIELE FÜR SATZARBEITEN
Einfache Gestaltung (1)
·Text
·Logo
·Rahmen
· einfache Gestaltung mit klaren Vorgaben
WIEDERHOLUNGSRABATT
2 x
PREISE FÜR VORSTUFE UND SATZARBEITEN
Einfache Gestaltung: CHF 30.– inkl. 1 Gut zum Druck (digital)
Individuelle Gestaltung: CHF 60.– inkl. 1 Gut zum Druck (digital)
Korrekturen: Je nach Aufwand wird ein Stundenansatz verrechnet
Stundenansatz: CHF 85.– / je ½ Stunde, CHF 170.– / je Stunde
Jedes weitere Gut zum Druck: CHF 10.–
50%
25%
50%
Individuelle Gestaltung (2)
· Zu bearbeitender Text
· Aufwändige und individuelle Gestaltung ohne klar definierte Vorgaben
· Farben in Text und Hintergrund
· Bilder und Logo (evtl. mit Nachbearbeitung)
· Schriftanpassung (Grösse, fett, kursiv)
· neue Schrift
·Rahmen
1
2
ZENTRUM MUSTERWIL
Bis zu 509 m2
erstklassige Büroräume direkt beim
Bahnhof
Im neu erstellten Zentrum vermieten
wir helle, flexibel einteilbare Büroräume. Es handelt sich um ein modernes
Gebäude mit eigenem Einkaufszentrum im Minergiestandard. Zu Fuss ist
der Bahnhof in 2 Minuten Erreichbar.
Und dann sind es noch rund 10 Minuten in die Stadt.
Heinz Muster, Telefon 044 248 00 00,
kennt alle Details und freut sich auf
Ihren Anruf
Muster AG,
Florastrasse 2 I 1111 Musterwil
[email protected]
www.musterag.ch
ZENTRUM MUSTERWIL
Bis zu 509 m2 erstklassige Büroräume direkt beim Bahnhof
Im neu erstellten Zentrum vermieten wir helle, flexibel einteilbare Büroräume. Es handelt
sich um ein modernes Gebäude mit eigenem Einkaufszentrum im Minergiestandard. Zu
Fuss ist der Bahnhof in 2 Minuten Erreichbar. Und dann sind es noch rund 10 Minuten
in die Stadt.
Heinz Muster, Telefon 044 248 00 00, kennt
alle Details und freut sich auf Ihren Anruf
03
Specials
04
Hauptblatt
05
Prospektbeilagen
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
Muster AG, Florastrasse 2 I 1111 Musterwil
[email protected] I www.musterag.ch
10
Termine
und technische
Angaben
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
advertising.tamedia.ch
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool
METROPOOL TARIF 2017
Preise in CHF, exkl. 8% MwSt., gültig ab 1.2.2016, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen auf advertising.tamedia.ch
Brutto-Preise und Formate
02
Tages-Anzeiger
WEEKEND-ANGEBOT*
Buchen Sie eine Anzeige am Freitag oder Samstag – dazu gibt es eine weitere
Schaltung am Montag oder Dienstag – und profitieren Sie von 40%
Weekend-Rabatt auf beiden Schaltungen.
METROPOOL BASIC
Geballte Medialeistung – das Basisangebot von Metropool vereint die
führenden Tageszeitungen Tages-Anzeiger, Basler Zeitung und BZ Berner
Zeitung/Der Bund zu einer äusserst attraktiven Anzeigenkombination. So
erreichen Sie auch werktags schnell und effizient Ihre Zielgruppe.
METROPOOL UND ZÜRCHER REGIONALZEITUNGEN
Erweitern Sie den Metropool mit den Zürcher Regionalzeitungen (Der
Landbote, Zürcher Oberländer, Zürcher Unterländer und Zürichsee-Zeitung)
und Sie sind noch näher am Wirtschaftsgebiet 43 (Zürich) dran.
2DAY-ANGEBOT*
Schalten Sie zwei Anzeigen innert 3 Arbeitstagen der selben Kalenderwoche
und profitieren Sie von 70% Rabatt auf der 2. Schaltung.
*Weekend- und 2Day-Angebot gültig ab 1/4 Seite txta oder CHF 31 053.–.
Das Angebot gilt nicht für Beilagen.
NEU: METROPOOL UND BAZ KOMPAKT
Erweitern Sie den Metropool mit BaZ Kompakt und stärken Sie so Ihre
Reichweite im Raum Basel (Wirtschaftsgebiet 31).
BELEGUNGSVARIANTEN
BASIC
Metropool
Modulangaben
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
345 582
345 582
345 582
345 582
345 582
345 582
345 582
Leser
899 000
899 000
899 000
899 000
899 000
899 000
899 000
Kontakte
955 000
955 000
955 000
955 000
955 000
955 000
955 000
68 232.—
68 232.—
68 232.—
68 232.—
68 232.—
68 232.—
68 232.—
Summe Basic und jeweiliges Andock-Modul
Zürcher
Regionalzeitungen
Normalauflage
Auflage
100 070
445 652
445 652
445 652
445 652
Leser
220 000
1 071 000
1 071 000
1 071 000
1 071 000
Kontakte
223 000
1 178 000
1 178 000
1 178 000
1 178 000
24 489.—
92 721.—
92 721.—
92 721.—
92 721.—
ANDOCK-MODULE
Preis 1/1 Seite
Zürcher
Regionalzeitungen
Grossauflage
Auflage
304 939
Leser
398 000
1 201 000
1 201 000
Kontakte
412 000
1 366 000
1 366 000
32 400.—
100 632.—
100 632.—
Preis 1/1 Seite
BaZ Kompakt
Auflage, Di. 63 794
Dienstag/Donnerstag
Leser
Kontakte
Preis 1/1 Seite
04
Hauptblatt
05
Prospektbeilagen
Auflage
Preis 1/1 Seite
03
Specials
650 521
650 521
Do. 63 594
409 376
409 176
–
–
–
–
–
–
5 582.50
73 814.50
73 814.50
06
Memostick
Crossmedia
07
Rubriken
08
Kollektivseiten,
Rabatte und
Zuschläge
09
Satzarbeiten und
Druckmaterial
10
Termine
und technische
Angaben
GESAMTBELEGUNG
Summe Basic und alle Andock-Module
Metropool
Auflage
445 652
509 446
650 521
714 115
445 652
445 652
Leser
1 071 000
–
1 201 000
–
1 071 000
1 071 000
Kontakte
1 178 000
–
1 366 000
–
1 178 000
1 178 000
Preis 1/1 Seite
92 721.—
98 303.50
100 632.—
106 214.50
92 721.—
92 721.—
Quelle: MACH Basic 2016-2 / WEMF 2016
11
Züritipp
12
Alpha
13
Stellen-Anzeiger
KONTAKT & BERATUNG
Tamedia AG
Tamedia Advertising · Werdstrasse 21 · 8021 Zürich
Telefon +41 (0)44 248 40 30
[email protected]
advertising.tamedia.ch
14
Alpha und
Stellen-Anzeiger
Rabatte/Zuschläge
15
Metropool